Schule Schafisheim

Hüttmatt – News 2/2017

Inhalt / Impressum

Inhalt Impressum

Vorwort 1 „Hüttmatt – News“ erscheint 2x jährlich, Termine 2 zu Semesterbeginn Ehrungen / Verabschiedungen 3 Begrüssungen 4 Ausgabe Nr. 28 Schulanlässe 6 Aus den Schulklassen 13 Herausgeber: Musikschule 26 Schüler/innen, Lehrerschaft, Schulleitung und Schulpflege Schafisheim

Redaktionsteam: Baumann Simon, Lehrerschaft Bopp Nicole, Lehrerschaft Ihre Meinung interessiert uns! Furrer Nadine, Schulpflege Martinato Daniela, Lehrerschaft Sagen Sie uns Ihre Meinung – wir freuen Merz Trix, Lehrerschaft uns über jede Rückmeldung! Zehnder Andrea, Lehrerschaft

Schule Schafisheim Redaktion Schulzeitung Druck: Schulstrasse 20 kuhn drucksa.ch gmbh, 5503 Schafisheim Auflage: 1400 Stück oder per Mail an: Titelbilder: [email protected] Jugendfest 2017

Die Jugendfestfotos sind von Besuchen Sie doch auch wieder einmal Herrn Hans Müller die Homepage der Schulen Schafisheim! www.schule-schafisheim.ch www.kslotten.ch

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Inhalt / Impressum Vorwort

Inhalt Impressum Rund um die Welt einem Monat, kann der Mensch da schneller sein? Die Antwort ist ja. Der Weltrekord für die Vorwort 1 „Hüttmatt – News“ erscheint 2x jährlich, «Rund um die Welt», so lautet das diesjährige schnellste Weltumrundung mit einem Unterschall- Termine 2 zu Semesterbeginn Motto unseres Jugendfests. Ich habe mir zu die- flugzeug liegt bei 42 Stunden und 7 Minuten. Ehrungen / Verabschiedungen 3 sem Thema auch meine Gedanken gemacht und Die schnellsten Jets könnten die Welt heute sogar möchte Ihnen diese nicht vorenthalten. Was be- in unter 13 Stunden umrunden, wenn sie genü- Begrüssungen 4 Ausgabe Nr. 28 deutet «Rund um die Welt» und was ist denn auf gend Treibstoff tanken könnten und keine Prob- Schulanlässe 6 der anderen Seite? leme mit fremder Lufthoheit bekämen. Aus den Schulklassen 13 Herausgeber: Diese Gedanken musste man sich in der Antike Technisch gesehen können wir die Erde also Musikschule 26 Schüler/innen, Lehrerschaft, Schulleitung und noch nicht machen, da bis auf einige wenige ziemlich schnell umrunden, man wird dabei aber Schulpflege Schafisheim Spinner jeder genau wusste, dass die Erde eine kaum etwas von der Vielfalt unseres Planeten Scheibe ist. mitbekommen. In diesem Sinne frei nach dem Redaktionsteam: Dass die Erde vielleicht eine Kugel sein könnte, Motto «Wer sich Zeit nimmt, hat mehr von der Baumann Simon, Lehrerschaft darüber stritten sich die Gelehrten und Geistlichen Welt» würde ich sagen, nehmen Sie sich Zeit, Bopp Nicole, Lehrerschaft noch im späten Mittelalter. Entdecker wie Kolum- lesen Sie unsere neuste Ausgabe der Schafis- Furrer Nadine, Schulpflege bus versuchten gegen Ende des 15. Jahrhunderts heimer Schulzeitung und reisen sie mit uns «Rund Ihre Meinung interessiert uns! zumindest «rund um die halbe Welt» zu segeln, um die Welt». Martinato Daniela, Lehrerschaft um eine Westroute nach Indien zu finden. Simon Baumann Sagen Sie uns Ihre Meinung – wir freuen Merz Trix, Lehrerschaft Dies führte mich zu der Frage, was denn auf der uns über jede Rückmeldung! Zehnder Andrea, Lehrerschaft anderen Seite der Welt, also genau gegenüber von Schafisheim, liegt. Die sogenannte Antipode Schule Schafisheim liegt nicht etwa, wie der Volksmund uns gerne Redaktion Schulzeitung Druck: wahrmachen würde, in Australien, sondern mitten Schulstrasse 20 kuhn drucksa.ch gmbh, Lenzburg im Pazifischen Ozean. Die nächstgelegene 5503 Schafisheim Landmasse ist die etwa 400 Kilometer nordwest- Auflage: lich liegende Insel «Pitt Island». Sie gehört zu den 1400 Stück Chatham Inseln, welche zum etwa 800 Kilometer entfernten Neuseeland gehören. oder per Mail an: Pitt Island ist etwa 14 Kilometer lang und 10 Kilo- Titelbilder: meter breit, ihre ständige Wohnbevölkerung be- [email protected] Jugendfest 2017 trägt 45 Personen. Ausserdem ist die Insel die östlichste bewohnte Insel Neuseelands. Die Jugendfestfotos sind von Doch eigentlich ist unser Motto «Rund um die Besuchen Sie doch auch wieder einmal Herrn Hans Müller Welt» und nicht halb herum. Die erste Weltumseglung gelang dem portugiesi- die Homepage der Schulen Schafisheim! schen Seefahrer Ferdinand Magellan. Im Jahr 1519 stach er im Auftrag der spanischen Krone in www.schule-schafisheim.ch See und wollte eine Westroute nach Indien finden. Mit fünf Schiffen und 237 Mann Besatzung starte- www.kslotten.ch te er seine Reise. Nach rund drei Jahren kehrte nur ein verbleibendes Schiff mit lediglich achtzehn von Krankheit schwer gezeichneten Männern zurück nach Spanien. Auch Magellan selbst verlor auf seiner Irrfahrt rund um die Welt sein Leben. Dennoch war nun der eindeutige Beweis erbracht, dass die Erde eine Kugel ist. Als der französische Autor Jules Verne um 1873 den Roman «In 80 Tagen um die Welt» heraus- gab, war die Vorstellung, in einer solch kurzen Zeit die Erde zu umrunden, noch pure Fiktion. Wie weit ist der Weg rund um die Welt denn nun wirklich? Und wie lange dauert eine Erdumrun-

dung heute? Der Erdumfang beträgt am Äquator rund 40074 Kilometer. Der Mond schafft die Erdumrundung in 1

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Termine

Agenda 1. Semester Schuljahr 2017 / 18

Liebe Eltern, wir bitten Sie, sich diese Daten in Ihrer Agenda einzutragen. Diese Daten werden den Kindern nur noch kurzfristig in Erinnerung gerufen. (Änderungen bleiben vorbehalten) Die aktualisierte Agenda finden Sie auf unserer Homepage www.schule-schafisheim.ch

14. August 17 erster Schultag nach den Sommerferien Kindergarten 2. Jahr und 2.- 6. Klasse Unterricht nach Stun- denplan Die Erstklässler erhalten separate Informationen

15. August 17 1. Unterrichtstag für die Kindergartenkinder im 1. Kigajahr

31. August 17 Lauskontrolle an der ganzen Schule

19. September 17 Sternwanderung Kiga und Primarschule 21./26. 1. Verschiebedatum / 2. Verschiebedatum

29. September 17 letzter Schultag vor den Herbstferien

30. September 2017 bis 22. Oktober 2017 Herbstferien

23. Oktober 17 Schulbeginn nach Stundenplan

7. November 17 Räbeliechtliumzug: Kindergarten und 1. – 2. Klasse

9. November 17 Nationaler Zukunftstag (5.-7. Klasse)

27. November 17 Informationselternabend zum Thema Übertritt vom Kindergarten in die Primarschule

14. Dezember 17 Klausmarkt in Lenzburg, am Nachmittag schulfrei

22. Dezember 17 letzter Schultag vor den Weihnachtsferien

23. Dezember 2017 bis 7. Januar 2018 Weihnachtsferien

8. Januar 18 Schulbeginn nach Stundenplan

26. Januar 18 letzter Schultag vor den Sportferien

27. Januar 2018 bis 11. Februar 2018 Sportferien

12. Februar 18 erster Schultag nach den Sportferien

2. März 18 Besuchstag an der Primarschule

Wichtige Termine der Kreisschule

5. – 10. September 17 Berufsschau in Wettingen 21. September 17 Fairplaytag ev. 28. September 17 (Ersatzdatum) 9. November 17 Zukunftstag 24. November 17 Papiersammlung

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EhrungenEhrungenEhrungen / / Verabschiedungen /Verabschiedungen Verabschiedungen

KlassenzuteilungenKlassenzuteilungenKlassenzuteilungen 2017/18 2017/18 2017/18 KlassenzuKlassenzuKlassenzuteilungenteilungenteilungen 2017/18 2017/18 2017/18 tenlehrpersontenlehrpersontenlehrperson an an anunserer unserer unserer Schu- Schu- Schu- lele leinin inSchafisheimSchafisheim Schafisheim angetreten.angetreten. angetreten. KindergartenKindergartenKindergarten Hüttmatt Hüttmatt Hüttmatt 1.Klasse1.Klasse1.Klasse Real Real Real BereitsBereitsBereits ein ein einhalbes halbes halbes Jahr Jahr Jahr zuvor, zuvor, zuvor, IslerIslerIsler Andrea, Andrea, Andrea, Staufen Staufen Staufen PasseriniPasseriniPasserini Thomas, Thomas, Thomas, Staufen Staufen Staufen imim im NovemberNovember November undund und DeDe zemberDezemberzember HirtHirtHirt Sandra, Sandra, Sandra, Aarburg Aarburg Aarburg 2009,2009,2009, durften durften durften wir wir wirdich dich dich i mim iRah-m Rah- Rah- 2./3.2./3.2./3. Klasse Klasse Klasse Real Real Real menmenmen einer einer einer Stellvertretung Stellvertretung Stellvertretung ken- ken- ken- KindergartenKindergartenKindergarten Schlössli Schlössli Schlössli 1 1 1 BaumannBaumannBaumann Simon, Simon, Simon, Schafisheim Schafisheim Schafisheim nennennen und und und schätzen schätzen schätzen lernen. lernen. lernen. Da- Da- Da- ReinleReinleReinle Astrid, Astrid, Astrid, Veltheim Veltheim Veltheim malsmalsmals kanntenkannten kannten Eltern,Eltern, Eltern, KindernKindern Kindern MartinatoMartinatoMartinato Daniela, Daniela, Daniela, Buchs Buchs Buchs 2./3.2./3.2./3. Klasse Klasse Klasse Sek Sek Sek undundund de deinedeine ine ArbeitskollegInnen ArbeitskollegInnenArbeitskollegInnen GebhardGebhardGebhard Hanspeter,Hanspeter, Hanspeter, Ruppers-Ruppers- Ruppers- dichdichdich nochnoch noch unterunter unter demdem dem NamenNamen Namen KindergartenKindergartenKindergarten Schlössli Schlössli Schlössli 2 2 2 wilwil wil Gerber.Gerber.Gerber. FFischerischerFischer Manuela, Manuela, Manuela, Egliswil Egliswil DochDochDoch egal egal egal ob ob obals als alsPriska Priska Priska Gerber Gerber Gerber StephaniStephaniStephani Dorothea, Dorothea, Dorothea, Seon Seon Seon FachlehrkräfteFachlehrkräfteFachlehrkräfte oderoderoder PriskaPriska Priska Brügger,Brügger, Brügger, mitmit mit Ge-Ge- Ge- CappilliCappilliCappilli Gerardina, Gerardina, Gerardina, Französisch Französisch Französisch duld,duld,duld, Geschick Geschick Geschick und und und viel viel viel Einfüh- Einfüh- Einfüh- KlasseKlasseKlasse 1A 1A 1A BrinkmannBrinkmannBrinkmann Swaantje, Swaantje, Swaantje, Naturwis- Naturwis- Naturwis- lungsvermögenlungsvermögenlungsvermögen hast hast hast du du dudie die diedir dir dir BoppBoppBopp Nicole, Nicole, Nicole, Rupperswil Rupperswil senschaftensenschaftensenschaften anvertrautenanvertrautenanvertrauten KinderKinder Kinder beibei bei ihrenihren ihren FonfaraFonfaraFonfara Marion,Marion, Marion, TextilesTextiles Textiles Wer-Wer- Wer- erstenerstenersten SchrittenSchritten Schritten inin die indie dieSchule Schule Schule KlasseKlasseKlasse 1 .1/ .12/ .2/B .2B . B kenkenken begleitet.begleitet.begleitet. Dabei Dabei Dabei wa wa rwa res res esdir dir direin ein ein DottoriDottoriDottori Sara, Sara, Sara, Trimbach Trimbach Trimbach HerrmannHerrmannHerrmann Tobias, Tobias, Tobias, Werken Werken Werken grossesgrossesgrosses Anliegen, Anliegen, Anliegen, dass dass dass Kinder Kinder Kinder LüscherLüscherLüscher Nicole, Nicole, Nicole, Hauswirtschaft Hauswirtschaft Hauswirtschaft ausausaus anderen anderen anderen Kulturen Kulturen Kulturen und und und mit mit mit KlasseKlasseKlasse 2A 2A 2A RuppRuppRupp Jennifer, Jennifer, Jennifer, Englisch Englisch Englisch wenigerwenigerweniger guten guten guten Sprachkenntnis- Sprachkenntnis- Sprachkenntnis- vonvonvon Arx Arx Arx Simona, Simona, Simona, Othmarsingen Othmarsingen TroxlerTroxlerTroxler Heidi, Heidi, Heidi, Sport Sport Sport sensensen die die diegleichen gleichen gleichen Bildungschan- Bildungschan- Bildungschan- cencencen erhalten erhalten erhalten wie wie wie die die diehier hier hier gebo- gebo- gebo- KlasseKlasseKlasse 3 3A 3A A renenrenenrenen Schülerinnen Schülerinnen Schülerinnen und und und Schü- Schü- Schü- RohrRohrRohr Sabina, Sabina, Sabina, Hunzenschwil Hunzenschwil EhrungenEhrungenEhrungen ler.ler.ler. Und Und Und so so soverwundert verwundert verwundert es es esei- ei- ei- BundiBundiBundi Priska, Priska, Priska, Lenzburg Lenzburg Lenzburg gentlichgentlichgentlich nicht, nicht, nicht, dass dass dass es es esdich dich dich und und und FolgendeFolgendeFolgende Lehrpersonen Lehrpersonen Lehrpersonen haben haben haben deinendeinendeinen Ma Ma Mannnn nnnun nun nun nach nach nach AfrikaAfrika Afrika KlasseKlasseKlasse 3 .3/4 .3/4..B/4.B . B 201720172017 ihr ihr ihr5 -5 Jähriges-5Jähriges-Jähriges Dienstju- Dienstju- Dienstju- verschlägt,verschlägt,verschlägt, wo wo woihr ihr ihreuch euch euch eben- eben- eben- AndreaAndreaAndrea Zehnder, Zehnder, Zehnder, Lenzburg Lenzburg Lenzburg biläumbiläumbiläum. . . fallsfallsfalls für für für benachteiligte benachteiligtebenachteiligte Men- Men-Men- WerndliWerndliWerndli Daniela, Daniela, Daniela, Staufen Staufen Staufen   Martinato MartinatoMartinato DanielaDaniela Daniela (Ki-(Ki- (Ki- schen,schen,schen, v.a. v.a. v.a. Kinder Kinder Kinder und und und Jugend- Jugend- Jugend- GAGAGA Schlössli Schlössli Schlössli 1) 1) 1) lichelicheliche einsetzeneinsetzen einsetzen werdet.werdet. werdet. LiebeLiebe Liebe KlasseKlasseKlasse 4A 4A 4A   Reinle ReinleReinle Astrid AstridAstrid (KiGA (KiGA(KiGA PriskaPriskaPriska, ,f ürf,ür fürdein dein dein grosses grosses grosses Enga- Enga- Enga- GehrigGehrigGehrig Brigitte, Brigitte, Brigitte, Thalheim Thalheim Thalheim SchlössliSchlössliSchlössli 1) 1) 1) gementgementgement undund und diedie die gemeinsamegemeinsame gemeinsame MaurerMaurerMaurer Ursula, Ursula, Ursula, Aarau Aarau   Sibylle SibylleSibylle Kaspar Kaspar Kaspar (Sekre- (Sekre- (Sekre- ZeitZeitZeit danken danken danken wir wir wirdir dir dirvon von von ganzem ganzem ganzem tariattariattariat KiGa KiGaKiGa / / Primar-/ Primar-Primar- Herzen.Herzen.Herzen. Wir Wir Wir wünschen wünschen wünschen dir dir dirund und und KlasseKlasseKlasse 5A 5A 5A schule)schule)schule) deinemdeinemdeinem EhemannEhemann Ehemann fürfür für diedie die Zu-Zu- Zu- JacobJacobJacob Michelle, Michelle, Michelle, Egliswil Egliswil Egliswil kunftkunftkunft undund und euereuer euer gemeinsamesgemeinsames gemeinsames WirWirWir danken danken danken euch euch euch für für füreuer euer euer gros- gros- gros- ProjektProjektProjekt vielviel viel ErfolgErfolg Erfolg undund und gutesgutes gutes KlasseKlasseKlasse 6A 6A 6A sessesses Engagement EngagementEngagement und undund euren eureneuren Gelingen.Gelingen.Gelingen. AllesAlles Alles GuteGute Gute undund und aufauf auf WullschlegerWullschlegerWullschleger Marlene, Marlene,Marlene, Stren- Stren-Stren- tollentollentollen EinsatzEinsatz Einsatz fürfür für diedie die SchuleSchule Schule Wiedersehen!Wiedersehen!Wiedersehen! gelbachgelbachgelbach Schafisheim.Schafisheim.Schafisheim. OliverOliverOliver Kley Kley Kley NadineNadineNadine Furrer Furrer Furrer FachlehrkräfteFachlehrkräfteFachlehrkräfte ImIm ImMai Mai Mai 1988 1988 1988 trat trat trat Regula Regula Regula Freh- Freh- Freh- BergerBergerBerger Rahel, Rahel, Rahel, DaZ DaZ DaZ AnAn Ander der der Kreisschule Kreisschule Kreisschule Lotten Lotten Lotten un- un- un- nernerner ihre ihreihre Stelle StelleStelle als als als D DaZaZD-aZ - - BundiBundiBundi Priska Priska Priska, diverse, diverse, diverse Fächer Fächer Fächer territerriterrichtetchtetchtet HanspeterHanspeter Hanspeter GebhardGebhard Gebhard (Deutsch(Deutsch(Deutsch als als als Zweitsprache) Zweitsprache)Zweitsprache) BürgeBürgeBürge Brigitte, Brigitte, Brigitte, TW, TW, TW, W, W, W,BG BG BG seiseitsei t 5t 5 Jahren5Jahren Jahren mitmit mit vollemvollem vollem undund und LehrpersonLehrpersonLehrperson an an anunserer unserer unserer Primar- Primar- Primar- GeissmannGeissmannGeissmann Maral, Maral, Maral, Musikgrund- Musikgrund- Musikgrund- sehrsehrsehr grossem grossem grossem Engagemen Engagemen Engagement tdie diet die schuleschuleschule an.an. an. 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Mit Mit Mit viel vielviel Geduld GeduldGeduld und undund LüscherLüscherLüscher Daniela, Daniela, Daniela, Heilpädagogik Heilpädagogik Heilpädagogik ThomasThomasThomas Passerini Passerini Passerini EinfühlungsvermögenEinfühlungsvermögenEinfühlungsvermögen verhalfverhalfverhalf MerzMerzMerz Trix, Trix, Trix, Textiles Textiles Textiles Werken Werken Werken siesie sie soso so unzähligenunzähligen unzähligen KindernKindern Kindern zuzu zu RisRisRis Dagmar, Dagmar, Dagmar, Heilpädagogik Heilpädagogik Heilpädagogik VerabschiedungenVerabschiedungenVerabschiedungen einemeinemeinem gelungenen gelungenengelungenen Start StartStart auf aufauf SagerSagerSager Cäsar, Cäsar, Cäsar, Log Log Logopädieopädieopädie demdemdem Weg Weg Weg zur zur zur Integration Integration Integration in in derin der der TroxlerTroxlerTroxler Heidi, Heidi, Heidi, Sport Sport Sport VorVorVor siebensiebensieben Jahren,Jahren,Jahren, amamam neuenneuenneuen Heimat. Heimat. Heimat. Ab Ab AbAugust August August 1995 1995 1995 01.08.2010,01.08.2010,01.08.2010, haha tha t PriskatPriska Priska Brüg-Brüg- Brüg- unterrichteteunterrichteteunterrichtete R. R. R. Frehner FrehnerFrehner als als als gergerger ihren ihren ihren Dienst Dienst Dienst als als alsKindergar- Kindergar- Kindergar- FachlehrpersonFachlehrpersonFachlehrperson im im Teamim Team Team- - -

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Verabschiedungen / Begrüssungen

Teaching mit verschiedenen begonnen. Mit viel Herzblut Ich arbeitete im Inselspital Klassenlehrpersonen. Wäh- und Arbeit hat sie dabei gehol- und später im Kinderspi- rend der letzten Jahre und bis fen die Randstundenbetreu- tal Zürich. heute war dies in der Klasse ung aufzubauen. Mit Erfolg, Aus beruflichen Gründen zo- Ehrungenvon Brigitte / Verabschiedungen Gehrig. In all den wie man an den heutigen Teil- gen wir nach und Jahren übernahm sie bei Be- nehmerzahlen sieht. Durch wohnen hier seit 12 Jahren. darf auch immer wieder Stell- ihre offene und unkomplizierte Seit der Geburt unserer Kinder vertretungen. Nach insgesamt Art hat sie die Herzen der bin ich nicht mehr im Spital Ehrungen 36 Jahren engagierter Tätig- Kinder schnell Christineerobert. MeyerUnd tätig. Ein Jahr lang betreute keitEin ganzesim aargauischen Vierteljahrhundert Schul- durch ihr professionelles und ich Kinder bei der Kinderspi- Die Zeit vergeht wie im Flug… dienstunterrichtet geht unsereRegula JubilarinFrehner zuvorkoNach nurmmendes 1 Jahr an derAuftreten Schule tex. Die Arbeit mit Kindern nun ist es bereits 35 Jahre nunTrix inMerz Pension. an der Als Oberstufeausseror-. habenSchafisheim ihr auchmüssen die wirEltern uns finde ich sehr bereichernd. her, seit Cäsar Sager in dentlichAm Standort geschätzte, Schafisheim langjähri- un- schnellbereits vertraut.wieder Vielesvon hatAlek- sie Unsere eigenen Kinder haben Schafisheim als Logopäde geterrichtet und erfahrene sie sow Lehrpersonohl Schü- mitsandar dem Vukovic Team verabschie-zusammen mir geholfen vieles zu verste- tätig ist. Mit seiner engagier- derler/innen Primarschule der Primarschule Schafisheim, und erlebtden. Erund hat nunin der verlässt Mittelstufe sie hen und ich konnte enorm viel ten, humorvollen Art fördert er fälltder unsKreisschule der Abschied Lotten. allesTrix uns.die 5. Wir Klasse danken unterrichtet. dir von Her-Herr von ihnen lernen. die Schüler/innen professionell andereMerz hat als inleicht. dieser Wir Zeit bedan- viel zenVukovic für diewird geleisteteab August Arbeit2015 Ich verbringe gerne Zeit in der auf individuelle Weise. Schön, keEngagementn uns ganz fürherzlich die Entwick-für ihre- undsein wünschenWissen und dir Engagement für deinen Natur beim Wandern, am See einen langjährigen Profi in Treuelung der und Schule ihr eingesetztgeschätztes, Wir weiterenim-Kanton Weg Baselland alles Liebe zur Ver-und oder in unserem Garten. Sin- unserer Gemeinde zu haben. langjährigesalle hoffen, dassEngagement. wir noch Fürauf Gute.fügung Undstellen natü undrlich freut würden sich gen, Klavier spielen und Ein grosses Dankeschön für denviele neuenweitere LebensabschnittSchuljahre von wirauf unseinen auch kürzeren über einen Arbeits- Be- Jazzgymnastik sind weitere den tollen Einsatz an Cäsar wünschenTrix Merz zählenwir Regula dürfen. Frehner Sich suchweg. abWir und danken zu freuen. Aleksandar Hobbys von mir. Sager! vonmit grossemHerzen alles Engagement Gute und undviel Vukovic für seineNadine Arbeit Furrer an Bereits 3 Jahre leite ich die Christine Meyer FreudeHerzblut beimfür eineGestalten Schul e der25 unserer Schule und wünschen Waldspielgruppe und seit letz- neugewonnenenJahre einzusetzen Freiräume! ist heutzu- ihm für die Zukunft alles Gute. ten Dezember bin ich als Bereits seit 15 Jahren unter- tage nicht mehrUrsula selbstver- Schmid Begrüssung DanielaChristine Schu- Meyer Klassenassistentin bei Michel- richtet Frau Jeanette Gloor ständlich und dafür gebührt macher le Jacob tätig. Ich habe mich mit viel Geduld und Feingefühl Franzunserer Hirt Jubilarin hat seine einArbeit ganz als Im Sommer 2012 hat Frau an der Schule Schafisheim Deutsch als Zweitsprache Schulhausabwartgrosses „Dankeschön“. am Ursula Fischer eine halbjäh- bestens eingelebt und bin sehr unseren Schüler/innen. Sie 01.11.2013 Thomasaufgenommen. Passerini rige Stellvertretung an der zufrieden mit meiner neuen, vermittelt den Kindern die Durch sein geschultes Auge Schule Schafisheim ange- abwechslungsreichen und Freude und das nötige Wissen und sein Pflichtbewusstsein, nommen… daraus wurden spannenden Aufgabe. Ich an der deutschen Sprache. hat5 Jahre er das arbeitet Schulhaus Florian innertSan- nun dreieinhalb Jahre Anstel- freue mich sehr auf das kom- Vielen Dank für die tollen Ar- kürzesterder bereits Zeit an der auf Kreisschule Vorder- lung. Nun gibt Frau Ursula mende Schuljahr mit Michelle beitsjahre in unserer Gemein- mannLotten. gebracht. Er unterrichtet Er hat an neueallen Fischer ihre Tätigkeit als Leh- Jacob und den 5. Klässlern. de. Abläufedrei Standorten. eingebracht VieleSchü- und alle rerin im Textilen Werken auf Daniela Schumacher Christine Meyer Mängler/innenel warenhat er immerin dieser sofort Zeit und geht in ihren wohlverdien- behoben.schon durch Franz die Englischlekti-Hirt mit sei- ten Ruhestand. Vielen herzli- Begrüssung Simona von Marlene Wullschleger nemonen Teamund wardie verantwortlichWerkstunden chen Dank für die Flexibilität Arx schenkt der Schule Schafis- fürbegleitet. alle Arbeiten Wir dankenim und umsihm und die schönen handgefertig- heim schon seit 10 Jahren Ihr Schulhaus, sowie der Durch- ten Kunstwerke. Wir wün- Mein Name ist Simona von herzlich für sein Engagement. Engagement. Mit vielen tollen führung von vielen Projekten,Trix Merz schen Ursula Fischer alles Arx. Ich bin 24 Jahre alt und Ideen unterrichtet sie und wird die alle erfolgreich abge- IchGute heisse und vieleDaniela kostbare Schuma- Mo- wohne in Othmarsingen AG. von Schüler/innen von der 3.- schlossen wurden. Er wurde chermente. und wohne mit meinem Seit Februar 2017 durfte ich 6.Klasse der Mittelstufe sehr vonVerabschiedungen den Lehrern, den Verei- Mann und unserenChristine 3 schul- Meyer die Klasse 1A von Sandra Hirt geschätzt. Zum 10-jährigen nen und den Kindern sehr pflichtigen Kindern (9,12 und übernehmen, welche ich auch Jubiläum danken wir Marlene gemocht.Herr Simon Mit Altenseiner stellt ruh igensich 13Frau Jahre) Daniela in Seengen. Bötsch verlässt in die 2. Klasse weiterführen Wullschleger an dieser Stelle Artseiner hat neuen er so Herausforderung manche hohe Aufgewachsenuns als Mittelstufen bin ich- Lehrerinim Kan- werde. Nach der obligatori- ganz ganz herzlich für ihren Welleund wiederverlässt geglättet. die SchuleFranz tonauf EndeLuzern. Schuljahr. Nach Siemeiner hat schen Schule in Dottikon, ha- Einsatz. wirSchafisheim bedauern deinenauf Ende Weggang des Schulzeitmit vollem lernte Einsatz ich denItalienisch Schü- be ich die Kantonsschule in Christine Meyer sehrSchuljahres. und wünschen Aufgrund dirseines viel beiler/innen einer imFamilie letzten im Schuljahr Tessin, Wohlen besucht. Im August BefriedigungStudiums, muss in deinem Herr neuenAlten bevordie Französischeich meine AusbildungSprache 2012 startete ich dann mein Im Jahr 2010, genau vor 5 Job.sein Lehrerpensum reduzieren alsnäher Pflegfachfrau gebracht. Danke für Kinder für die- Jahrespraktikum an der Jahren, hat Frau Priska Ger- um sich besser aufNadine das Furrer Stu- WochenZeit an derund SchuleSäuglingspflege Schafis- Sprachheilschule in Lenzburg ber mit viel Kreativität, Freude dieren konzentrieren zu kön- machte.heim und viel Freude und Er- und anschliessend absolvierte und lustigen Spielideen als Imnen. November Zusammen 2007 mit hatseiner mit folg auf dem weiteren Le- ich das Studium zur Primarleh- erfahrene Kindergärtnerin ihre JudithStellenpartnerin Meier zusammen Daniela alles bensweg. rerin an der FHNW in Brugg- Arbeit an der Primarschule Werndli hat er im letzten Christine Meyer

Schafisheim gestartet. Ihr 44Schuljahr die Klasse 6B ge- 5 toller Umgang mit den Kin- führt. Während den letzten 3 dern, ihr Einsatz und ihre Jahren hat er an der Mittelstu- Phantasie wird von allen sehr fe unterrichtet. Wir danken geschätzt. Herzlichen Dank. Herrn Alten für seinen Einsatz Christine Meyer und wünschen alles Gute auf dem weiteren Lebensweg.

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Begrüssungen

Wandern, Snowboarden und und darf im Schlössli 2 die gemeinsam mit meiner Familie Nachfolge von Priska Brügger und mit Freunden. Die Arbeit antreten. Ich freue mich sehr im Kindergarten hat mir immer auf die Zusammenarbeit mit grosse Freude bereitet, aber den Kindern, Eltern und dem durch mein jahrelanges Enga- ganzen Kollegium. gement in der Jungschararbeit Manuela Fischer-Siegrist wuchs in mir auch der Wunsch, noch eine zweite Begrüssung Liridon Maloku Ausbildung in Angriff zu neh- men. So habe ich 2010 ein berufsbegleitendes Studium zur Sozialdiakonin begonnen und zuerst mein Pensum am Kindergarten reduziert und dann ganz aufgegeben. So konnte ich praktische Erfah- rungen in diesem Berufsfeld in Windisch. Nach meinem Stu- der Reformierten Kirchge- dium ergriff ich die Möglich- meinde Zofingen sammeln. keit, bei der Sozialarbeit in Sodwana Bay, Südafrika, mit- zuwirken, bei welcher ich die Ich heisse Liridon Maloku, bin LehrerInnen in der Grundschu- am 30.06.1985 in Aarau gebo- le unterstützt habe. In meiner ren und in Staufen aufge- Freizeit mache ich gerne Mu- wachsen. Die Schule Schafis- sik und treibe auch regelmäs- heim habe ich aus meiner sig Sport. Seit mehreren Jah- Oberstufen-Schulzeit noch in ren bin ich Mitglied der Korb- guter Erinnerung. Umso schö- ballriege Dottikon, wo ich ner ist es für mich, dass ich ebenfalls eine Mädchenmann- seit dem 01.04.2017 hier als schaft trainiert habe. Neben Hauswart arbeiten darf. Ich dem Reisen liebe ich es auch, wurde von allen Mitarbeiten- meine Zeit in der Natur zu den und vor allem Kindern verbringen, sei es beim Wan- sehr gut aufgenommen, fühle dern oder einfach nur im Wald. mich nach so kurzer Zeit Nun freue ich mich sehr auf schon sehr wohl. das nächste Schuljahr mit der Meine Ausbildung zum Zim-

2. Klasse. mermann habe ich bei der Simona von Arx Vom August 2015 bis im Juli Firma Max Fischer in Lenz- 2016 lebten mein Mann und burg gemacht, habe aber nach Begrüssung Manuela Fi- ich ein Jahr in Guinea (West- der Lehre nicht mehr lange auf scher-Siegrist afrika) und haben dort Kinder diesem Beruf gearbeitet. Zu- von Schweizer Projektmitar- letzt war ich acht Jahre bei der Vielleicht kommt einigen von beitern im Homeschooling Rosta in Hunzenschwil tätig Ihnen mein Gesicht bekannt unterrichtet. Der Einblick in und hatte dort das Nebenamt vor. Mein Name ist Manuela eine für uns ganz andere und als Hauswart. Die Aufgaben Fischer-Siegrist und ich durfte neue Kultur war sehr span- des Hauswarts gaben mir so mich vor genau 10 Jahren nend und bereichernd und wir viel Abwechslung im Alltag schon einmal in der Schulzei- versuchten etwas von der und haben mir viel mehr zuge- tung vorstellen. Von 2007 bis afrikanischen Gelassenheit sagt als meine Haupttätigkeit 2011 habe ich bereits am Kin- und Lebensfreude mit nach bei Rosta. Deshalb habe ich dergarten Schlössli 2 unter- Hause zu nehmen. im August 2016 die Ausbil- richtet. Inzwischen bin ich 33 Nach einer einjährigen Stell- dung zum Hauswart begonnen Jahre alt, verheiratet und vertretung am Kindergarten und wollte mich dann auch wohne in Egliswil. Meine Frei- Brugg bin ich nun wieder in neu orientieren. zeit verbringe ich mit Lesen, Schafisheim angekommen

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Begrüssungen / Schulanlässe

Meine drei Frauen (33.5-, 3.5- denen Kantonen tätig gewe- & 1.5-jährig) und ich wohnen sen. Sowohl beim Studium wie in . Meine Freizeit auch in der Schule war es mir verbringe ich gerne mit mei- immer ein Bedürfnis, mit Men- nen Kindern – natürlich auch schen zusammenzuarbeiten mit meiner Frau  und ich und wenn immer möglich Brü- liebe es, spontan Ausflüge zu cken zu bauen. An der Kreis- unternehmen oder Freun- schule Lotten sehe ich die de/Familie zu treffen. Ich Möglichkeit, meine Erfahrun- mache viel Sport – gerade als gen in diese Richtung einzu- Hauswart sind die Anzahl bringen und freue mich auf die Schritte um ein vielfaches Zusammenarbeit mit dem gestiegen – und bin aber auch schule Lotten zu übernehmen. Kollegium, der Schulpflege, gerne Zuhause am Faulenzen. Als gebürtiger Basler, der be- den Eltern und nicht zuletzt Gut, seit ich Papi bin, ist das reits im Kindergarten ins Frick- den Schülern. eher seltener der Fall, aber tal kam, habe ich die meiste Den Ausgleich zum Berufsall- muss auch sein.  Zeit meines Lebens im Aargau tag finde ich als finnischer Liridon Maloku verbracht und komme gerne Secondo natürlich abends in wieder in die Region zurück. der Sauna aber auch beim Begrüssung Carmela Bar- Zudem bietet sich mir als ge- Karate, Yoga und beim Biken tucca lernter Umweltnaturwissen- im Wald. schaftler und Lehrer, an der Ari Stucki Kreisschule Lotten die ideale Möglichkeit, Brücken zwischen Begrüssung Fachlehrperso- meinen verschiedenen berufli- nen an der Kreisschule Lot- chen Etappen zu bauen und ten meine Erfahrungen gewinn- bringend einzubringen. An der Kreisschule Lotten Meinen beruflichen Werde- begrüssen wir ganz herzlich: gang habe ich nach der Sek  Gerardina Capilli als Maschinenmonteurlehrling (Französisch)  am Schraubstock begonnen. Swaantje Brinkmann Während der Berufstätigkeit (Naturwissenschaften) Mein Name ist Carmela Bar- stellte ich jedoch fest, dass ich  Jennifer Rupp (Eng- tucca. Ich bin 40 Jahre alt. Vor meine Fähigkeiten noch nicht lisch) drei Jahren sind meine Familie voll ausschöpfen konnte. Ent- Wir wünschen einen guten und ich von Lenzburg nach sprechend besuchte ich das Start und motivierte Schülerin- Schafisheim gezogen. Ich bin Abendgymnasium und absol- nen und Schüler. verheiratet und habe drei Kin- vierte im Anschluss das Studi- Redaktionsteam der. Seit meiner Jugend be- um der Umweltnaturwissen- treue ich gerne Kinder. Es schaften an der ETH Zürich. In fasziniert mich mit ihnen zu- dieser Zeit befasste ich mich Projektwoche Oberstufe sammen zu sein. In einem mit der ganzen Bandbreite der Fitnesscenter arbeite ich als Naturwissenschaften. Als Welt des Wassers Kinderbetreuerin. Ab August kommunikativer Mensch er- 2017 werde ich mit grosser kannte ich schnell, dass ich Die Schüler und Schülerinnen Freude im Team der Rand- den Lehrberuf wählen würde, dieses Kurses tauchten in die stundenbetreuung arbeiten. um meine Kenntnisse und Welt des Wassers ein. Da Ich freue mich auf Ihre Kinder. Erfahrungen an junge Men- Wasser Leben ist, es aber Carmela Bartucca schen weiter zu geben. Ent- nicht überall sauberes Wasser sprechend habe ich die Lehr- gibt, lernte diese Gruppe, wie amtsausbildung an der ETH man im Notfall aus dreckigem Begrüssung Ari Stucki abgeschlossen und bin seither Wasser trinkbares Wasser mit in diesem Bereich mit viel einem selbstgebauten Was- Ich freue mich sehr, ab August Engagement und Begeiste- serfilter herstellen kann. Zu- die Schulleitung der Kreis- rung auf unterschiedlichen dem machten sie einen Aus- Schulstufen und in verschie- flug in die ARA Langmatt.

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Begrüssungen / Schulanlässe Schulanlässe

Meine drei Frauen (33.5-, 3.5- denen Kantonen tätig gewe- Kreativ durch die Woche & 1.5-jährig) und ich wohnen sen. Sowohl beim Studium wie in Niederlenz. Meine Freizeit auch in der Schule war es mir Rund um Asien beschäftigte verbringe ich gerne mit mei- immer ein Bedürfnis, mit Men- sich diese Gruppe. Sie lernten nen Kindern – natürlich auch schen zusammenzuarbeiten einige chinesische Schriftzei- mit meiner Frau  und ich und wenn immer möglich Brü- chen kennen und malten diese liebe es, spontan Ausflüge zu cken zu bauen. An der Kreis- mit Spezialschreibern nach. unternehmen oder Freun- schule Lotten sehe ich die Zudem dekorierten sie ver- de/Familie zu treffen. Ich Möglichkeit, meine Erfahrun- schiedene Gebäcke und koch- mache viel Sport – gerade als gen in diese Richtung einzu- ten asiatische Spezialitäten. Hauswart sind die Anzahl bringen und freue mich auf die Schülerfeedbacks: Am Mittwoch besuchten sie Schritte um ein vielfaches Zusammenarbeit mit dem „Es war toll, dass wir solange noch das Kunsthaus in Aarau. gestiegen – und bin aber auch schule Lotten zu übernehmen. Kollegium, der Schulpflege, an unseren Schildern bauen gerne Zuhause am Faulenzen. Als gebürtiger Basler, der be- den Eltern und nicht zuletzt konnten.“ Gut, seit ich Papi bin, ist das reits im Kindergarten ins Frick- den Schülern. „Mein Schild gefällt mir.“ eher seltener der Fall, aber tal kam, habe ich die meiste Den Ausgleich zum Berufsall- „Toll fand ich, dass wir so eine muss auch sein.  Zeit meines Lebens im Aargau tag finde ich als finnischer kleine Gruppe waren.“ Liridon Maloku verbracht und komme gerne Secondo natürlich abends in Schülerfeedbacks: wieder in die Region zurück. der Sauna aber auch beim „Ich fand es gut, dass wir auch Modellbau Begrüssung Carmela Bar- Zudem bietet sich mir als ge- Karate, Yoga und beim Biken selber Experimente machen tucca lernter Umweltnaturwissen- im Wald. konnten.“ schaftler und Lehrer, an der Ari Stucki „Ich habe gelernt, dass es im Kreisschule Lotten die ideale Meer sehr viel Plastik hat und Möglichkeit, Brücken zwischen Begrüssung Fachlehrperso- die Tiere den Plastik essen Schülerfeedbacks: meinen verschiedenen berufli- nen an der Kreisschule Lot- und daran sterben.“ „Die Ausstellung war wunder- chen Etappen zu bauen und ten „Die Kohletabletten schme- schön und die Führung war meine Erfahrungen gewinn- cken scheusslich. Sie können sehr spannend.“ bringend einzubringen. An der Kreisschule Lotten aber Bakterien aus dem Was- „Mir gefiel es sehr, dass ich Meinen beruflichen Werde- begrüssen wir ganz herzlich: ser entfernen.“ mich die ganze Woche kreativ gang habe ich nach der Sek  Gerardina Capilli betätigen konnte.“ als Maschinenmonteurlehrling (Französisch) Schildbau im Mittelalter Diese Gruppe baute das Mo- „Das Beste war das gemein-  dell eines Bauwerks, Fahr- am Schraubstock begonnen. Swaantje Brinkmann same Kochen und Backen.“ Während der Berufstätigkeit (Naturwissenschaften) Die Schüler dieses Kurses zeugs oder Flugzeugs nach Mein Name ist Carmela Bar- stellte ich jedoch fest, dass ich  Jennifer Rupp (Eng- wurden ins Mittelalter zurück- oder stellten Aquarellbilder Sport- und Outdoor-Woche tucca. Ich bin 40 Jahre alt. Vor meine Fähigkeiten noch nicht lisch) versetzt. Sie bauten und be- her. Sie arbeiteten mit Karton, drei Jahren sind meine Familie voll ausschöpfen konnte. Ent- Wir wünschen einen guten malten einen Holzschild, floch- Papier, Depron und verschie- Hier stand die Bewegung im und ich von Lenzburg nach sprechend besuchte ich das Start und motivierte Schülerin- ten an einem Kettenhemd und denen Metallen. Die Modelle Mittelpunkt. Körper und Geist Schafisheim gezogen. Ich bin Abendgymnasium und absol- nen und Schüler. besuchten das „Zeughaus wurden nach massstabge- wurden beim Schlittschuhlau- verheiratet und habe drei Kin- vierte im Anschluss das Studi- Redaktionsteam Baumann“. In der restlichen treuen Plänen verwirklicht. fen auf der KEBA, beim der. Seit meiner Jugend be- um der Umweltnaturwissen- Zeit testeten sie die Schilder Dabei war viel Fingerspitzen- Schneeschuhlaufen, im Fit- treue ich gerne Kinder. Es schaften an der ETH Zürich. In und Kettenhemden und schau- gefühl und Geduld nötig. nessstudio oder im Rolling- fasziniert mich mit ihnen zu- dieser Zeit befasste ich mich Projektwoche Oberstufe ten wie viel diese aushalten. Rock gefordert. Leider war das sammen zu sein. In einem mit der ganzen Bandbreite der Schülerfeedback: Wetter nicht so toll, aber wie Fitnesscenter arbeite ich als Naturwissenschaften. Als Welt des Wassers „Super fand ich, Hardcoresportler oder Pfadilei- Kinderbetreuerin. Ab August kommunikativer Mensch er- dass wir freie ter sagen: „Es gibt kein 2017 werde ich mit grosser kannte ich schnell, dass ich Die Schüler und Schülerinnen Wahl beim Modell schlechtes Wetter, nur Freude im Team der Rand- den Lehrberuf wählen würde, dieses Kurses tauchten in die hatten.“ schlechte Kleidung.“ stundenbetreuung arbeiten. um meine Kenntnisse und Welt des Wassers ein. Da „Die Lehrperson Ich freue mich auf Ihre Kinder. Erfahrungen an junge Men- Wasser Leben ist, es aber hat uns immer mit Schülerfeedback: Carmela Bartucca schen weiter zu geben. Ent- nicht überall sauberes Wasser tollen Tipps wei- „Es war toll, dass wir uns die sprechend habe ich die Lehr- gibt, lernte diese Gruppe, wie tergeholfen.“ ganze Woche sportlich betäti- amtsausbildung an der ETH man im Notfall aus dreckigem „Das Sprayen war gen konnten.“ Begrüssung Ari Stucki abgeschlossen und bin seither Wasser trinkbares Wasser mit cool.“ „Schade, dass die Nachtwan- in diesem Bereich mit viel einem selbstgebauten Was- derung nicht stattfinden konn- Ich freue mich sehr, ab August Engagement und Begeiste- serfilter herstellen kann. Zu- te.“ die Schulleitung der Kreis- rung auf unterschiedlichen dem machten sie einen Aus- „Das Wetter hätte besser sein Schulstufen und in verschie- flug in die ARA Langmatt. können.“

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Schulanlässe

„Die Retro-Games wa- Montag, 6. März ren abwechslungsreich Um 7:40 Uhr sind wir alle von und spannend.“ der KS Lotten am Bahnhof Rupperswil angekommen, dann sind wir losgefahren Schneesportlager in nach Davos. Wir fuhren mit Davos zwei Luxus-Cars mit Leder- sesseln dort hin. Die Fahrt Das diesjährige Lager dauerte nicht ganz 3 Stunden. während der Projektwo- Als wir angekommen sind, che der KS Lotten fand zum haben wir uns sofort umgezo- Sportwoche Rupperswil ersten Mal als Gesamt- gen und sind auf die Pisten schneesportlager statt. Da wir gefahren. Sie hatten uns in die In dieser Woche konnten die deshalb mit mehr Anmeldun- richtigen Gruppen eingeteilt. sportlich motivierten Mädchen gen rechneten, brauchten wir Jede Gruppe bekam einen und Jungs der OS verschie- ein neues Lagerhaus, das wir Gruppenleiter. Als wir zum dene Ballspiele ausüben. mit Hilfe der nationalen Joseph’s House zurückkamen, Schlussendlich war es eine Schneesportinitiative go haben wir unsere Zimmer reine Jungengruppe, die es snow.ch in Davos fanden. Mit bekommen und haben uns für genoss den ganzen Tag ver- Hilfe dieser Organisation das Abendessen vorbereitet. schiedene Ballsportarten zu konnten wir sogar den Ju- Das Abendessen bekamen wir spielen. Es wurde hart ge- gendlichen das Material direkt jeweils in einem benachbarten kämpft und geschwitzt. Dem vor Ort mieten. Auch die Un- Restaurant. Nach dem Muskelkater wurde auch noch terkunft war speziell, durften Abendessen haben wir einen gegen Ende der Woche ge- wir doch alle in einem ehema- Spielabend gemacht. Um halb trotzt. ligen Kurhotel, dem Joseph’s zehn sind wir auf unsere Zim- House, wohnen und in einem mer gegangen um zu schla- Schülerfeedbacks: benachbarten Hotelrestaurant fen. Die Nachtruhe in unserem „Es war einfach cool mal wie- zu Abend essen. Dieses 1901 „Hotel“ ist sehr streng, da es der solange Zeit für kleine erbaute Hotel wird heute als noch andere Hotelgäste hat. Turniere zu haben.“ Herberge von Mountain Hotels Alessio, Shkelqim „Die Bewegung wird mir Davos geführt. Allgemein wur- nächste Woche fehlen.“ den wir in Davos sehr gut be- Dienstag, 7. März „Einfach super!“ treut und verbrachten eine Heute weckte Frau Schmid gute Woche dort. Ich hoffe, uns um 07:30 Uhr auf. Um 8 Interaktive Medien dies können Sie aus den Ta- Uhr gingen wir zum Frühstück. gesberichten unserer Schüler Nach dem Frühstück bereite- Diesen Schüler und Schüle- und Schülerinnen herausle- ten wir uns für die Piste vor. rinnen öffneten sich viele me- sen. Davor haben wir noch unseren diale Türen. Sie gestalteten Lunch vorbereitet. einen Text am Computer, kre- ierten Fotostorys, produzierten einen kleinen Film und tauch- ten mit einer Virtual Reality Brille in technische Welten. Auch die Geschichte interakti- ver Medien wurde thematisiert. Die Jugendlichen zeigten viel Einsatz – sei es bei den virtu- ellen Turnieren oder den me- dialen Diskussionen.

Schülerfeedbacks: „Das virtuelle Turnier hat mir sehr gefallen.“ „Die selbst gedrehten Fake- News waren lustig.“

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Aus den Schulklassen

Um 09:15 Uhr mussten wir vor um 19:00 Uhr im Gesellschafts- wir mussten in verschiedenen dem Hotel warten. raum. Wir begleiteten die Grup- Gruppen im ganzen Hotel Pos- Als wir auf der Piste waren, pe, die an den HCD-Match ten suchen und lösen. Es fuhren wir wieder in verschie- ging, bis zur Arena. Als wir die machte uns sehr viel Freude denen Gruppen. Wir fuhren ein Gruppe an ihr Ziel gebracht und wir alle sind uns dadurch paar Stunden, danach haben haben, zeigten uns Frau auch ein bisschen Näher ge- wir eine Mittagspause gemacht Schmid und Frau Weiersmüller kommen. Am Schluss sind wir und unseren Lunch gegessen. das Eau-là-là, in dem wir am alle todmüde ins Bett gefallen Nach dem Mittagessen sind wir Donnerstag baden werden. Als und haben am Morgen fast alle wieder auf die Piste und wollten wir im Hotel angekommen sind, verschlafen. langsam nach Hause. Da aber machten wir einen gemischten Nathalie, Jeyys S. die Sonne hervor kam, sind wir Abend mit verschiedenen Spie- noch zwei Runden gefahren. len, Champions League schau- Donnerstag, 9. März Danach sind wir die Talfahrt en & Musik hören. Der HC- Nach dem Frühstück packten runter und haben unsere Davos-Match war mega span- wir unsere Lunchs und bega- Boards abgestellt. Nun sind wir nend und zum Glück für Florian ben uns auf die verschneiten ins Hotel zurück und sind unter hat Davos auch mit Pisten. Als wir auf dem Jakobs- die Duschen gegangen. Um 2 : 1 gegen Lausanne gewon- horn ankamen, schneite es Viertel vor sechs haben wir uns nen. sehr stark und wir sahen fast vor dem Hotel versammelt und Aleyna, Sarah, Ramon, Noah, nichts durch den Nebel. sind ins Restaurant marschiert. Melissa, Adrian Die meisten gingen um halb Fortsetzung folgt...... zwei in das Thermalbad Eau-là- (Anmerkung von S. Schmid: Mittwoch, 8. März là und es hatte viele Leute und Heute Dienstag hatte es fri- Am Morgen standen wir wie andere Klassen. Es war sehr schen, flockig leichten Neu- gewöhnlich um 07:30 Uhr auf. lustig und es gab spannende schnee, so dass die stärkeren Danach gingen wir natürlich Wettkämpfe, z.B wer länger im Gruppen problemlos ihre Tief- frühstücken. Schnee liegen konnte. Natcha schneekünste ausprobieren Es war der schönste Tag in der hat alle geschlagen, sogar eini- konnten. Die verschiedensten Woche, so hatten wir alle voll ge Leiter und Lehrer. Sturzvarianten wurden gut von die Motivation zum Fahren, Mehrere Mädchen gingen auf der schwachen Sonne beleuch- Spass haben aber natürlich die Kunsteisbahn, wo wir auf tet. So verbrachten wir entge- auch, um was zu lernen. Am dem „Eistraum“ versuchten, gen der sehr schlechten Wet- Mittag assen wir dieses Mal den nassen Schneeflocken terprognose einen wunder- unseren Lunch auf den sonni- auszuweichen. Leider klappte schönen Tag auf dem Jakobs- gen Pisten. Wir fuhren etwa bis das sehr schlecht, die ganze horn.) um 16:00 Uhr, danach gingen spannende Anlage war unter …Nach dem leckeren Abend- wir zurück ins Hotel und assen freiem Himmel. So flüchteten essen (Schweinssteak mit dann um 18:00 Uhr zu Abend. wir nach einer Stunde in ein Ofenkartoffeln) trafen wir uns Als wir zurück waren, war Haus-OL angesagt. Das heisst,

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Restaurant, wo wir warme laute Fahrt! Um 17.30 Uhr morgen bei Sonnenschein Schokolade mit Schlagrahm waren wir wieder zu Hause. und heissen Temperaturen der getrunken haben. Auch die Davide, Sophie, Laura bunte Umzug und nachmittags Sitzfelle wärmten uns auf. Im die Schülerdarbietungen. Das Eau-là-là gings auch sehr Wir wären gerne noch viel Publikum im Festzelt wurde lustig zu und her. Viele Kinder länger geblieben, weil das mit fröhlichen und originellen stiegen aus dem warmen Skilager so toll war und wir die Thermalwasser um sich im Gemeinschaft richtig genos- Badeanzug in den kalten sen haben. Danke an alle Schnee zu werfen und dann Lehrpersonen, die uns dieses wieder ins Wasser zu steigen, Erlebnis erst ermöglicht ha- das kribbelte so richtig auf der ben. Hoffentlich gibt’s auch im Haut. Wie gewöhnlich assen nächsten Jahr wieder ein so wir im Restaurant Abendes- kurzweiliges, schönes Skila- sen. Es gab Gemüsesuppe ger. und Älplermagronen.

Danach hatten wir bis um 20:00 Uhr freie Wahl, was wir Jugendfest 2017 Darbietungen auf eine Reise machen wollten, wie z.B La- rund um die Welt mit- gerspiele, im Zimmer sein genommen. Obwohl es oder einfach im Hotel chillen. am Samstag gegen Dann um 20:00 Uhr eröffneten Abend ziemlich heftig wir den „Bunten Abend“. Wir geregnet hatte, feierten haben ihn eröffnet mit einem die Schafisheimer im feinen Glas Rimuss Festzelt und an der Bar und dem Trinkspruch: „Dass weiter. Am Sonntag- wir eine schöne Woche hat- nachmittag wurde das ten.“ schöne Fest mit dem Danach bekamen alle Leh- Sprintwettbewerb „de rer/Leiter ein kleines Danke- schnellscht Schofiser“ schön, dass sie mit uns diese abgeschlossen. Woche verbracht haben und Redatkionsteam uns auf den Pisten Tipps und Tricks beibrachten.... Noch ein grosses Dankeschön von uns, dass wir so viel Spass hatten. Nach der Eröffnung waren Lagerspiele und Party ange- sagt. Um 22:30 Uhr hatten wir Ganz Schafisheim hat gefeiert. Nachtruhe. Vom 7. - 9. Juli 2017 fand das Nils, Sämi, Nathy, Jessy S. Jugendfest zum Thema „Rund um die Welt“ statt. Nachdem Freitag, 10. März am Freitag der Spielnachmit- Nach dem Frühstück mussten tag für die Kinder und der wir packen, das Bett abziehen Schüler - Lehrer/Behörden und unsere Koffer in den Ge- Volleyballmatch, sowie die meinschaftsraum stellen. Be- Abendunterhaltung mit den vor es dann ein letztes Mal auf Dorfvereinen über die Bühne die Pisten ging, machten wir gingen, folgten am Samstag- noch Gruppenfotos. Wir durf- ten unseren Skileiter selber wählen … Wir waren bei Herrn Huber und durften viele Tricks ausprobieren. Nach einem letzten Lunch nahmen wir die Heimreise mit dem Car in An- griff – es wurde eine mega

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Turnunterricht Kindergarten

Am Freitagmorgen turnen die beiden Kindergartenklassen Hüttmatt und Schlössli 2 in der Mehrzweckhalle. Diese Fotos geben einen Einblick in eine Sequenz an verschiedenen Geräteposten. Mit viel Mut, Ausdauer und Freude an den vielfältigen Bewegungsmög- lichkeiten sind unsere jüngsten Kinder ganz im Element. Manege frei im Zirkus Zick Andrea Isler, Dorothea Stephani Zack

Einmal im „Scheinwerferlicht“

stehen und das Publikum zum

Lachen und Staunen brin-

gen… Wer hat nicht schon

davon geträumt? Im Kinder-

garten Schlössli 2 konnten die

Kinder während fast drei Mo-

naten in eine faszinierende

Zirkuswelt eintauchen und

dadurch sich selber und die

Möglichkeiten des eigenen

Körpers besser kennenlernen.

Als Jongleur, Akrobat, Zaube-

rer, Löwe oder Clown hat je-

des Kind an sich selber erfah-

ren können, dass durch Üben,

Trainieren und Dranbleiben an

einer Sache sichtbare Fort-

schritte erzielt werden können.

(Im Kindergartenraum, der Garderobe und auf dem Spiel- platz boten sich zahlreiche Möglichkeiten um beim Seil- springen, Pedalo fahren,

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Aus den Schulklassen

über eine schmale Latte ba- liessen wir den gelungenen und die A380, die am Tag lancieren, beim Spiel mit Jo Jo Anlass ausklingen. zuvor durchstarten musste und Sturmscheibe usw. seine Dorothea Stephani, und an diesem Tag nicht star- motorischen Fähigkeiten wei- Priska Brügger ten durfte, konnten wir von ter zu entwickeln.) sehr nah begutachten. Von der Zuschauerterrasse Rund ums Thema Flughafen hatten wir einen wunderbaren Blick auf die grossen „Vögel“, die um die Mittagszeit in kur- zen Abständen starten und landen. Die Kinder vergnügten sich zusätzlich auf dem tollen Spielplatz und kamen beinahe nicht zum Mittagessen. Zum Abschluss schlemmte jeder und jede bei grosser Hitze Nachdem wir durch die Ge- noch eine Glace, bevor es schichte einer Clown Familie schliesslich mit Zug und Bus vom Leben im Zirkus gehört Nach den Frühlingsferien ist wieder nach Hause ging. Wir hatten, besuchten wir eine der Kindergarten Hüttmatt in waren alle tief beeindruckt von Schülervorstellung im Zirkus ein neues Thema eingestie- dieser Reise! Wer weiss, viel- Nock in Aarau. Das gab uns gen: „Der Flughafen“. Das leicht war das der Anfang ei- einen guten Einblick, wie es in Bilderbuch der Familie Quala, ner grossen Karriere als Flug- einem richtigen Zirkus wirklich die nach Quala Lumpur reist, personal der Swiss. zu und her geht. Nach den half uns zu verstehen, Frühlingsferien stellten wir was alles auf einem unser eigenes Programm zu- Flughafen passiert. sammen, in dem jedes Kind Am Montag, 29. Mai seine Fähigkeiten unter Be- war es endlich soweit: weis stellen konnte. Nach Die langersehnte und einer Hauptprobe mit den bei- aussergewöhnliche den anderen Kindergärten als Reise wurde Wirklich- Zuschauer fand am 11. Mai keit. Mit Bus und Zug 2017 die Aufführung für Eltern fuhren wir früh am und Geschwister statt. Wir Morgen los nach Zü- zeigten vielfältige Nummern rich-Kloten, dem wie Löwendressur, Balancie- grössten Flughafen der Schweiz. Begleitet ren, Jonglieren, Zaubern, Ak- robaten, Seilspringen und wurden wir unter anderem von Clowns. einem Kindergartenvater, der Mit dem Adieu-Lied fiel der bei der Swiss als Flugbegleiter letzte Vorhang und auch die arbeitet und uns die vielen Anspannung der Kinder hatte kleinen Details erklären konn- sich gelöst. Beim Zirkus-Apéro te. Wie richtige Flugpassagie- re wurden wir bei der Sicherheitskontrolle durchgecheckt. An- schliessend genos- sen wir eine stündige Flughafenrundfahrt, die für alle sehr lehr- reich war. Inzwi- schen konnten unse- re insgesamt 24 mitgenommenen Fragen mehrheitlich beantwortet werden

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In den nächsten Wochen wur- erlebnisreiches Quartal zu- de der Flughafen weiter ver- rückblicken. tieft und das nächste Highlight Andrea Isler, Barbara Urech stand auf dem Programm: Kind und Vater bauten an einem Samstag im Juni ein Zoo im Kindergarten Flugzeug für den Jugendfest- Schlössli 1 umzug. Skizzen, Baupläne sowie sogar einzelne Flug- zeugteile wurden mitgebracht.

Letzt nahmen die Schlangen Einzug im Kindergarten. Wir lernten verschiedenen Arten kennen und vertieften unser Es wurde bei bestem Wetter Wissen mit einer Arbeitswerk- diskutiert, besprochen, gesägt, statt. In der Woche vor dem geschnitten und geleimt. Es Jugendfest hatten wir sogar entstanden unglaublich faszi- zwei Boa Constrictor im nierende Flugzeuge! Zum Das Thema Zoo begleitete uns Schlössli, die bei den Kindern Dank und als Abschluss durfte während eines ganzen Jahres viel Begeisterung auslösten. sich jede und jeder eine Wurst hindurch. Wir haben die Grös- Es kamen viele Eltern und vom Grill gönnen und mit küh- se und Kraft der Löwen ge- auch Schüler vorbei, um die len Getränken den Durst stil- spürt, wie auch die Schwere Schlangen zu bestaunen. len. Die tollen Flugzeuge wur- und Faszination der Elefanten den danach im Kindergarten erlebt. aufgehängt, so dass sie uns beim Spielen und Arbeiten nicht in die Quere kamen. An jedem Tag durften jeweils zwei Kinder ihre Flugzeuge bema- len. Inzwischen sind alle bemalt, die Pilotenmützen liegen bereit und der Jugendfestumzug mit Auch die Giraffen waren wäh- dem Motto „Rund um die Welt“ rend einiger Zeit auf Besuch kann kommen – unsere und im Winter erfreuten wir „SCHOFIS-AIR“ kann abhe- uns an den lustigen Pinguinen ben und auf ein tolles und und bestaunten die wunder- schönen Eisbären. Die Affen durften natür- lich auch nicht fehlen. Mit ihren lustigen Turnübungen und ihrer fröh- lichen Art unterhielten sie uns auf köstliche Wei- se. Zu guter

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Aus den Schulklassen

Zu guter Letzt beendeten wir Qualle unser Thema mit einer Reise Es war toll, weil in den Zürcher Zoo, wo wir die wir viel ausprobie- Tiere natürlich in Natura be- ren durften. Es wundern konnten. machte grossen Astrid Reinle, Daniela Martinato Spass, weil wir eine Art Flies und Duschvor- hang zu Quallen- tentakeln zer- schneiden konn- ten. Liam, Sophie, Elias, Sara, 2./3.B Palme Es hat uns sehr Spass ge- macht. Die Palmen sind schön Surfer geworden. Es hat uns Spass Es war sehr cool wie wir die gemacht beim Singen, mit Surfbretter gemacht haben. Das Surfbrett ist aus Sagex. circa 80 Kindern. Der Tanz ist toll. Die Röckchen und die T- Wir haben es zu gekleistert. Shirt der Knaben sind schön Dann haben wir es mit weisser rausgekommen. Farbe angemalt. Danach Ladina, Kincsö, Rina, Elena, zeichneten wir ein schönes 2./3.B Bild darauf. Fabian, Jayden, Leonie, Lydia, 2./3.B

Palme Es war cool und es hat Spass

gemacht. Es war spannend Fisch Projektwoche Unterstufe die Palme zu basteln mit neu- Es war eine coole Arbeit die

em Material und weil wir es Fischschuppen zu schneiden. Am 6. Juni 2017 starteten alle noch nie zuvor gemacht ha- Als die Fische fertig waren, Kinder der Unterstufe gemein- ben. Wir hoffen, dass die sahen sie mega schön aus. Es sam in die Projektwoche. Das Quallen und die Krebse war cool und die Fische sind Ziel der Projektwoche war die am Wagen schön aussehen. schön farbig. Aufführungen für das Jugend- Justin, Jona, Raphael, Cian, Mat- Indie, Nemanja, Mattia, Denijo, fest einzustudieren und die teo, 2./3.B 2./3. B Verkleidung für den Umzug zu basteln. In den ersten beiden Lektionen am Morgen standen Singen und Tanzen auf dem Programm. Danach wurde fleissig in verschiedenen Gruppen gebastelt. Viel Spass beim Lesen der Gruppenbe- richte: Unterstufenteam

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Aus den Schulklassen

Stufenübergreifendes Lese- „Es war schön von einer nach unten und die zwei ande- projekt Schülerin Hilfe zu bekom- ren Gruppen sahen die Ge- men.“ schichte ein zweites Mal auf Kaya und Lili, 1A dem I-Pad. Sie konnten dazu Aufgaben lösen, übersetzten „Er konnte mir helfen und es Wörter in verschiedene Spra- hat mir sehr gut gefallen.“ chen und schrieben sie auf. Mara, 1A Nach einer halben Stunde wechselten die Gruppen. Die „Es war lustig mit ihr zu lesen. zwei Gruppen von oben liefen Manchmal musste ich auch nach unten und mussten etwas rätseln und mir Hilfe Buchzeichen von ihrer Grup- holen bei einer Kollegin.“ penfarbe suchen. Auf einen Immer am Dienstagnachmittag Fabian, 2./3.B Zettel schrieben sie Lieblings- kurz nach zwei Uhr wanderten wörter, schwierige Wörter und die Schülerinnn und Schüler „Es war schön mit den jünge- Reimwörter. Am Schluss durf- der 3. Klasse B ein Stockwerk ren Schülern zu lesen. Es war ten wir ein paar von diesen höher. Mit grosser Freude cool ihnen helfen zu können.“ Wörtern vorlesen. In der Bibli- wurden sie von den Erstkläss- Jayden, 2./3. B othek hatte es: DVD’s, CD’s, lern in ihrem Schulzimmer viele Bücher und PS-Spiele. begrüsst. Schnell wurden die Wir bekamen sogar einen Lesehefter verteilt und jedes Gutschein, um 2 Monate lang Lesetandem suchte sich einen diese Dinge ausleihen zu dür- geeigneten Platz. Während fen. Danach gingen wir aus den nächsten zehn Minuten der Bibliothek und assen im wurde fleissig geübt. Die 3. Park Znüni. Auf dem Spiel- Klässler halfen den 1. Kläss- platz hatten wir viel Spass. lern die Wörter zu erlesen und Dann liefen wir zum Bahnhof die Texte zu verstehen. Das und fuhren mit dem Zug nach Projekt war ein grosser Erfolg Lenzburg. Mit dem Bus fuhren und die Kinder genossen die „Ich habe gerne mit den 3. wir wieder nach Schafisheim Zusammenarbeit sehr. Klässlern gelesen und mir hat und der Bibliotheksbesuch war Simona von Arx, Nicole Bopp es Spass gemacht.“ zu Ende. Wangdü, 1A Luc, Lars, Valentin, Raphael, „Es war lustig, weil ich früher Lina, Selina, Alexandra, Noemi, die Fehler gemacht habe und 2./3.C jetzt machte sie Serena. Nun Bibliotheksbesuch in Aarau kann ich ihr helfen.“ Sophie, 2./3.B Alle 2./3. Klassen durften ei- nen Ausflug in die Bibliothek „Mir hat es Spass gemacht!“ Aarau machen. Die Klasse Lydia, 2./3.B 2./3. C berichtet:

„Sie hatten sehr gut gelesen Am 03.04.2017 fuhren wir mit und manchmal war es lustig.“ dem Bus nach Lenzburg. Von Ladina, 2./3.B dort gingen wir mit dem Zug nach Aarau. Wir liefen zu der Bibliothek. Als wir rein gingen sahen wir, dass die Bibliothek sehr gross ist. Wir bildeten mit Buchsta- ben Gruppen. Die Frau von der Bibliothek erzählte uns eine Geschichte. Das Bil- derbuch hiess: Die grosse Wörterfabrik. Zwei Grup- pen gingen einen Stock

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Aus den Schulklassen

Schulreise der 2./ 3. C 4. Klasse: Schulreise Lama- Wetter schön war und wir eine Trekking gemütliche Zeit verbrachten. Wir trafen uns bei der Bushal- Es war wirklich ein sehr tolles testelle. Wir brauchten 5 Minu- Erlebnis! ten bis nach Seon. Danach Tatiana, 4A liefen wir über den Hügel und dann in den Wald hinein. Dann Am Dienstag, 13. Juni war kamen wir zur Seoner Wald- unsere Klasse auf einem La- hütte und assen Znüni. Alex ma Trekking. Wir sind mit dem hatte sehr viele Süssigkeiten Auto hingefahren. Die Fahrt dabei. Wir liefen auf einem hat etwa eine halbe Stunde kleinen Weg weiter. Danach gedauert. Auf der Hinfahrt war mussten wir eigentlich über ich bei meiner Mutter im Auto. die Kuhweide, aber es hatte Wir machten eine Lama- Als wir ankamen, waren die drei Stiere darauf. Darum gin- Trekking-Tour mit acht Lamas. acht Lamas an die Wand an- gen wir quer durch den Wald, Alle Lamas waren Männchen. gebunden. Die acht Lamas auf einen anderen Weg. Wir Die Namen waren: Janero, hiessen Janero, Vulkano, Bo- liefen ein Stück und sahen Vulkano, Bolivar, Ping Ping, livar, Ping Ping, Tibor, El Capi- Lämmer und Füchse. Valentin Tibor, El Capitano, Ernesto tano, Ernesto und Almero. sah zwei Mäuse und Milane und Almero. Wir machten mit Zuerst habe ich Bolivar ge- sahen wir auch noch. den Lamas einen Spaziergang führt. Am Mittag haben wir Endlich!! Wir sind bei den durch den Wald und lernten grilliert. Weil ich noch nie et- Sandsteinhöhlen in Gränichen uns kennen. Manchmal haben was selbst grilliert habe, ist mir angekommen. Wir haben ei- wir Trinkpausen gemacht. meine Bratwurst angebrannt. nen Rundgang gemacht und Immer zwei Kinder durften Das war ein bisschen peinlich. dabei die Regeln besprochen. zusammen ein Lama führen, Nach dem Mittagessen habe Wir spielten in den Höhlen. wobei wir uns abgewechselt ich Tibor und danach Janero Dabei fanden wir eine ganz haben. Bei der ersten Brätel- geführt. Eigentlich wollte ich kalte Höhle. Alle mussten drei stelle haben wir Znüni geges- nach dem Mittagessen nicht Holzstücke suchen. Damit sen. Bei der zweiten Brätel- mehr führen, weil es manch- machten wir ein Feuer, brätel- stelle gab es Mittagessen. mal anstrengend war. Ich ha- ten und assen Zmittag. Ale- Während die Würste gegrillt be aber Tibor geführt, weil er xandra und Lina haben zwei wurden, bin ich zu den Lamas herzig, ruhig und sehr zutrau- Schätze versteckt. In den zwei gegangen und habe sie ge- lich war. Nach zwei Stunden Schätzen waren Gummibärli streichelt. Nach dem Essen wandern, waren wir wieder und Fizzers. Dann spielten wir sind wir weitergegangen. zurück. Ich fand es richtig noch ein bisschen und malten Manchmal mussten die Lamas cool. Am besten hat mir das Höhlenbilder, bevor wir uns niessen und dann tönte es Führen der Lamas gefallen. auf den Heimweg machen lustig. Ein Lama hat sogar Kaede, 4A mussten. Auf dem Rückweg einmal gespuckt. Ich fand es sahen wir Kühe, die schön in toll, lustig und spannend, weil Wir waren im Kanton Luzern einer Reihe waren. Die Reihe wir die Lamas führen und bei den Lamas. Sie hatten ein war: Braun, braun, weiss, streicheln durften, weil das Seil um den Mund. Ein Kind weiss, braun, braun und ein war links und schwarzer Stier. Wir liefen das andere zum Bahnhof und bekamen rechts. Wenn eine Glace. Die Auswahl war: das Lama zu Wasserglace, Vanille-Cornet, weit rechts war, Erdbeer-Cornet und Schoko- musste das laden-Cornet. Mit dem Bus linke Kind am fuhren wir zum Gemeindehaus Seil ziehen. Wir in Schafisheim zurück. Ende! mussten auch  !  leise sein, weil Noemi, Selina, Lars, Luc, Valen- Lamas es nicht tinn, Alexandra, 2./3.C mögen, wenn es zu laut ist. Nach einiger

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Zeit haben wir eine Znünipau- einem Fluch belegt ist. Die ich die Leute interviewte. Aber se gemacht und die Lamas Bewohner machen verrückte auf der Reise sah sie ein ver- solange an Bäume angebun- Sache, wie gegen Krokodile zotteltes Eisbärbaby. Das sah den. Nach der Zünipause ha- kämpfen oder mit Haien so kuschlig aus und hatte rie- ben wir wieder die Lamas schwimmen. Eines Tages kam sige Glubschaugen. Hatte es genommen und sind weiterge- eine märchenhafte Zauberin. vielleicht seine Mutter verloren laufen. Nicht jedes Kind hatte Sie sagte, sie könne den Fluch in diesem Schneesturm? Ich ein Lama. Wenn ein Kind ein mit einem Zaubertrank, den schaue mich vorsichtig um, ob Lama führen wollte, musste es sie aus speziellen Pflanzen die Mutter noch in der Nähe ein anderes Kind, welches bei macht, auflösen. So startete ist. Aber weit und breit keine einem Lama war, fragen. Am das Abenteuer. Die lustige und Eisbärenmutter zu sehen. Ich Mittag waren wir bei einer abenteuerliche Geschichte überlegte, dass ich doch kein Waldhütte. Dort konnten wir berührte so viele Leute im Eisbärbaby verhungern lassen Würste braten und spielen. Herzen. Der Film war auch kann. Dann zog ich ihn in eine Iliya, 4A nicht so gefährlich und daher warme Decke und fütterte ihn. für Kinder geeignet. Er war Am nächsten Morgen ging ich eher lustig, aber auch nicht zu einem Inuit, der sagte mir, nur fröhlich, darum haben ihn was ich mit dem kleinen Eis- viele Menschen mit unter- bären anstellen sollte. Ich schiedlichen Interessen und erfuhr, dass es in einem klei- Alter gerne angesehen. nen Dorf eine Auffangstation Schlussendlich hat der Film für kleine Eisbären gebe soll. eine golden verzierte Kamera Dort wollte ich ihn aufziehen gewonnen. Die meisten Leute, und pflegen lassen. Dann war die auch einen Kurzfilm ge- die Zeit gekommen, um wieder Eigene Geschichten der dreht haben, waren eifersüch- nach Hause zu reisen.“ 5. Klässler tig, weil sie nicht Erste oder Dieses Filmlein hat Anne ins Erster geworden sind. Und Netz gestellt und Millionen Im 2. Semester der 5. Klasse Lisa lachte noch mehr, als sie Menschen waren berührt von beschäftigten sich die Spezia- noch ein goldiges Zertifikat diesem kleinen Eisbärbaby. listen intensiver mit dem The- bekommen hatte. Glücklich Sie startet einen Spendenauf- ma Geschichten schreiben. und zufrieden beendete sie ruf im Film. In wenigen Minu- Anhand von Bildern und Vor- den Tag fröhlich. Seitdem ten sahen Menschen auf der gaben verfassten sie ihre ei- bezeichnet Lisa Krone die ganzen Welt diesen Film. Eine genen Geschichten. Hier kön- blau-schwarze Kamera als Woche später bekam sie ihren nen sie nachlesen, welche super mega-Glückskamera, Preis für den besten Film des Ideen die Kinder zur „Filmka- weil es ihr erster Filmpreis im Jahres. mera“, der „Trompete“ und Leben ist. Ich kann euch übri- Matthia, 5A den „Wanderschuhen“ hatten: gens verraten, dass sie mit dieser Kamera noch weitere Gegenstände im Fundbüro: Preise gewonnen hat. Trompete Larissa, 5A An einem Sams- Die Filmkamera tagmor- Anne ist überglücklich, da sie gen findet einen Preis gewonnen hat. Ich Frau Hen- warte in meiner Wohnung auf kel eine Trompete vor ihrem meine Freundin. Da klingelt es Fenster und dachte: „Ich brin- an der Tür. Sie schreitet zur ge die Trompete jetzt ins Tür, da lächelt sie ihre Freun- Fundbüro.“ Dann merkte sie, Eine besondere Filmkamera din an. Anne sagt: „Komm dass sie noch einkaufen muss Die Filmerin dieses Filmes herein!“ Die Beiden setzen und der Laden schliesst in heisst Lisa Krone. Sie hat mit sich auf das Sofa und Anne einer Stunde. Nach dem Ein- einer blau- schwarzen Kamera erzählt vom Kurzfilm, welchen kaufen vergass sie, die Trom- den Film «Die Verrückten auf sie gedreht hat. pete wie geplant abzuliefern. der Insel» gedreht. Im Film „Ich war im kalten Norden, Am nächsten Morgen machte geht es um eine Insel, die mit besser gesagt am Nordpol, wo sie mit ihrem Mann einen

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Ausflug. Später, als sie nach Es war das beste Sandwich ich bedanke mich für Ihr Ver- Hause kamen, fiel ihr Mann das ich je gegessen habe. Die ständnis und hoffe, dass mei- die Treppe hinunter und er gegenüberliegende Bank war ne Wanderschuhe gefunden musste ins Krankenhaus. leer und so legte ich meine werden. Dann dachte sie: „Morgen ausgezogenen Schuhe auf die Lieber Gruss Max Muster. bringe ich die Trompete ins Bank. Danach kam der Kon- Fundbüro, danach fahre ich trolleur und fragte nach dem PS: Ich bin einen Kilometer ins Krankenhaus“. Als Frau Billet. Jetzt sah der Kontrolleur gesprungen. Henkel vom Krankenhaus auch noch, dass ich ein Als das Fundbüro das Mail zurückkam sah sie, wie ein Sandwich in der Hand hatte, gelesen hatte, hängte es einen Mann im Fundbüro war und aber essen ist in diesen Zug Zettel auf. Auf dem standen sagte voller Sorge: „Haben sie verboten. Ein Billet hatte ich alle wichtigen Informationen. eine goldene Trompete gese- auch nicht, weil ich das Geld Wer weiss, irgendjemand fin- hen?“ Frau Henkel lief zu ihm anstatt fürs Billet, für M&M’s det die Wanderschuhe sicher. und meckerte, dass eine ausgegeben hatte. Also rannte  Trompete in ihrem Garten war. ich in den Socken weg und Mara, 5A Der Mann rief erschrocken: vergass meinen Sack mit mei- „Wie kommt den MEINE nen geliebten Wanderschu- Gegenstände im Fundbüro: Trompete in IHREN Garten, hen. Ich habe die Wander- Wanderschuhe ich kenne sie gar nicht!? Ich schuhe von meiner sehr alten heisse übrigens Honk, Franz und grossen Urgrossmutter Sehr geehrte Damen und Her- Honk.“ „Warten sie mal, am geerbt. Sie war lieb und wurde ren der SBB Freitag habe ich einen lauten 111 Jahre alt. Meine Urgross- Knall bei mir gehört und dann mutter starb, weil es in ihrem Ich vermisse meine besonde- sah ich einen schwarz beklei- Haus gebrannt hatte, und die ren Wanderschuhe. Sie sind deten Mann wegspringen“, Wanderschuhe waren das alt und abgetragen mit der sagte Frau Henkel. „Und bei einzige was sie zurückgelas- Grösse 43.Die Schuhbändel mir ist vor kurzem jemand sen hatte. Die Urgrossmutter sind dünn und reissen fast. eingebrochen“, entgegnete hat die Wanderschuhe be- Die soliden Schuhe sind braun Franz. „Auf jeden Fall habe ich kommen als sie 11 Jahre alt und schön bequem, auch meine Trompete nun wieder!“, war. Die Schuhe gehen von wenn sie stark nach Käse rief Franz Honk überglücklich. Generation zu Generation riechen. Im Zug habe ich sie in Ruben, 5A weiter und jetzt waren sie einem Plastiksack vergessen, schon 100 Jah- also es war so: re alt. Bis zu Eigentlich wollte ich in Zürich meiner Geburt wandern gehen mit meinen trug sie mein Schuhen. Leider hatte ich zu Vater, davor wenig Geld bei mir, um mit meine Gross- dem Zug dort hin zu fahren, mutter und als weil ich es verbraucht hatte, aller erstes indem ich an einem Telefon- meine Ur- automaten ein langes Ge- grossmutter. In spräch mit meiner Mutter ge- einer Woche ist Jubiläumstag führt hatte. Also versuchte ich Das Jubiläum der Wander- und der aktuelle Besitzer muss mein Glück und huschte ohne schuhe eine Woche vorher eine Wan- Ticket in den Zug. Doch der derung bestreiten. Nur die Kondukteur hat die Tickets Ich wende mich mit diesem Urgrossmutter wusste, warum kontrolliert und hat mich Schreiben an Sie, weil meine der aktuelle Besitzer die Wan- schliesslich rausgeschmissen. Wanderschuhe in ihrem Zug derschuhe eine Woche zuvor Meinen Plastiksack hat er liegen geblieben sind. Ich kam noch tragen musste. Aber ich vielleicht extra im Zug liegen vom Wandern zurück. Als ich weiss nur, dass sie nicht in gelassen oder hat ihn gar nicht es mir bequem machen wollte falsche Hände kommen dür- gesehen. Ich konnte es ihm und die Wanderschuhe aus- fen. Ich hoffe, dass die Wan- auch nicht sagen, es ging so zog, ass ich das Sandwich, derschuhe bis in einer Woche schnell und es war so hek- das meine Freundin, mir extra gefunden werden. Sie bedeu- tisch. Falls Sie die Schuhe für die Reise gemacht hatte. ten mir wirklich sehr viel. So, finden würden, gehen Sie bitte

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sorgsam mit ihnen um, sie Schülerreise der Spezialis- die ganze Klasse trudelte sind mir sehr wichtig. Ich habe tenklasse 5A langsam ein. Frau Wullschle- sie vor ein paar Jahren zum ger und ihre Eltern waren be- Geburtstag bekommen und reits dort. Weiter ging es vom habe bisher jede Wanderung Schulhaus zur Bushaltestelle mit ihnen erlebt. Jedes Mal also zur Gemeinde. Mit dem taten mir die Füsse nicht weh. Bus fuhren wir bis zur Bushal- Ganz viele Stunden konnte ich testelle Lenzburger Hypi-Platz ohne Schmerzen wandern. und von dort aus Richtung Vorher ist das nicht gegangen, Schloss Lenzburg. Im Schloss die Füsse taten immer weh. wurden wir von einer mittelal- Deswegen sind mir die Wan- terlich bekleideten Frau emp- derschuhe richtig ans Herz fangen. Sie hat uns durch das gewachsen!!!! ganze Schloss geführt von der Danke für Ihr Verständnis!!!! Mauer zum Tor über das Patrick Schintler Schlafzimmer, Esszimmer bis Samira, 5A hin zum Gefängnis. Als sie uns alles erzählt und gezeigt Gegenstände im Fundbüro: hatte, lernten wir die mittelal-

Wanderschuhe terlich bekleidete Frau kennen Wir trafen uns am 2. Mai 2017 so wie sie in der Gegenwart um neun Uhr in der Schule. Liebe SBB aussieht und wie sie heisst, Mit dem Bus fuhren wir zum danach haben wir uns in Hypiplatz. Von dort aus muss- Ich habe heute ein Paar Wan- Gruppen eingeteilt und das ten wir den steilen Hügel hin- derschuhe im Zug, der von Schloss unsicher gemacht, auflaufen. Juhu! Wir sind an- Chur nach Zürich fuhr, verlo- natürlich ohne etwas anzufas- gekommen. Eine nette Frau ren. Die Wanderschuhe sind sen! Dann war schon 12:00 begrüsste uns in mittelalterli- rot und haben gelbe Schnür- Uhr, wir assen ca. um 12:30 cher Kleidung. Sie hatte uns senkel. In einem Plastiksack Uhr Mittag. Am Nachmittag ihre schöne Wohnung gezeigt. sollten sie sein, wahrscheinlich empfing uns ein Knecht und Sie erklärte uns viele Sachen müffeln sie ein bisschen. Die zeigte uns „seine“ Aufgaben aus dem mittelalterlichen Le- habe ich in den Plastiksack im Mittelalter. Im Mittelalter ben. Dann machten wir einen getan, als ich sie für die Zugs- gab es noch keinen Lift und Postenlauf, der hat viel Spass fahrt ausgezogen und meine dadurch musste der Knecht in gemacht. Danach assen wir zu Turnschuhe angezogen habe. ein riesiges Hamsterrad und Mittag. Nach dem Mittagessen Als ich aus dem Zug gestiegen laufen. Die Waren wurden in holte uns der Knappe ab. Er bin, habe ich sie wahrschein- einen mittelalterlichen Lift oh- führte uns durch das Ritter- lich liegen gelassen. Bitte, ne Wände gestellt und weil ja haus und erzählte uns vom wenn sie sie finden, gehen sie der Knecht in diesem Hams- Leben im Mittelalter. Dann sorgsam damit um, weil wir in terrad lief, zog er den ganzen zogen wir in Gruppen alleine der Familie, die Wanderschu- „Lift“ und die Waren darauf im Schloss herum. Wir durften he schon lange haben. Später hoch, der Lift konnte bis zu uns etwas im Shop kaufen mit will ich sie weitervererben, 200 Kilo schwer werden! denn sie sind sehr solide. So- unserem Geld. Es ging lang- lide heisst übrigens nicht, dass sam zu Ende und sie unbequem sind, denn die wir liefen wieder Schuhsolen sind ganz bequem zum Hypiplatz. Von und weich, deshalb sind sie dort aus fuhren wir mir auch ans Herz gewach- mit dem Bus nach sen. Danke für ihre Mithilfe Schafisheim zum und ich hoffe, sie finden meine Gemeindehaus. Wir Wanderschuhe bald wieder. sagten uns bye bye. Liebe Grüsse Lena, Rahel, 5A Thomas Ritter Yorina, 5A Um 9:00 Uhr trafen wir uns beim Schul- haus Hüttmatt und

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Dann konnten wir noch in den einer der coolsten Tage von sagen, das war ein cooler Shop gehen und wenn man meiner Woche. Wir gingen Morgen. wollte konnte man sich auch dann mit dem Bus wieder Rinor, Ruben, 5A noch verkleiden. Der Rückweg nach Schafisheim. sah so aus: Wir liefen den Akash, 5A „Berg“ hinunter und spazierten Richtung Bushaltestelle Lenz- burger Hypi-Platz und stiegen Waldmorgen mit dem Kinder- in den nächst besten Bus nach garten Schafisheim. Einige stiegen auch schon vorher aus. Wir sind bei der Gemeinde in Schafisheim angekommen. Am Freitag 9. Juni gingen wir Mir hat die Schülerreise richtig mit dem Kindergarten in den gut gefallen weil, es war lustig Wald. Am Anfang konnten die und niemand war ganz alleine! Kindergärtner einen 5. Kläss- Sara, 5A ler auswählen mit dem sie zusammen in den Wald laufen Unsere Schulreise war sehr konnten. Zuerst haben wir 3 cool und passte sehr gut zu Spiele gespielt und ein Feuer unserem Realien Thema, gemacht. Danach haben wir denn wir hatten das Thema Stecken geschnitzt um die Mittelalter und daher gingen Engelsmöckli zu braten. Ephi, wir zum Schloss Lenzburg. Niklas und Akash mussten Wir fuhren mit dem Bus nach dabei fast kotzen, wir hatten Lenzburg, dann liefen wir zum es nicht gerne! Dann mussten Schloss Lenzburg. Manche wir viel trinken, damit der Ge- waren dort schon mehrmals Am Freitag 9. Juni, an einem schmack der Engelsmöckli gewesen. Am Anfang hatten schönen und sonnigen Tag, aus dem Mund ging. Danach wir Begleitung von einer Frau gingen wir von der Spezialis- spielten wir Räuber und Bulle. die von dem Landvogt und tenklasse mit den Kindern aus Viele haben gemotzt, deshalb über die Berner Regierung dem Kindergarten Hüttmatt in war es langweilig. Schon bald erklärt und gezeigt hat. Da- den Wald. Als wir am Ziel an- war es wieder Zeit für den nach durften wir verschiedene kamen hat die Kindergarten- Heimweg. Wir packten alles Posten zum Mittelalter erledi- lehrerin ein paar Regeln er- zusammen und machten uns gen. Die meisten von unserer klärt, danach haben wir vier auf den Weg. Zum Schluss Klasse mochten das Gefäng- Zehnergruppen gemacht und machten wir noch einen Ab- nis am meisten. Der lustigste verschiedene Spiele gespielt. schluss mit Frau Yehia. Wir Teil kommt erst jetzt- wir spiel- Nach den Spielen durften die haben von ihr einen Glücks- ten Schauspieler und spielten Kleinen herumtoben, die gros- Schoggi-Käfer bekommen. Als ein Stück über das Leben von sen haben leckeres Brot mit wir wieder im Chindsgi waren, einem Landvogt und die Be- Sauce aus kondensierter Milch hat Mads Frau Yehia umarmt strafung von damals. Nach mit Mandeln gemacht. Mmmh und die Kindergärtner haben diesem Stück war die Beglei- lecker!! Die Kleinen durften uns Tschau-Tschau gesagt. tung der Dame zu Ende. Wir immer kommen und um Brot Niklas, Ephraim, 5A machten alle etwa 1h lang zu fragen, während sie ihr Pause. In dieser Zeit gingen Znüni assen. Nach dem Essen ein paar zum mittelalterlichen haben die Grossen und die Shop und kauften vielleicht Kleinen zusammen Räuber etwas ein. Dann hatten wir und Polizei gespielt. Der Tag eine Begleitung von einem war eigentlich schon vorbei, Bauersmann. Dieser Bauers- dann liefen wir zurück in den mann erklärte uns wie sie zum Kindergarten. Am Schluss Beispiel Lebensmittel auf die durften die kleinen ihren Burg hinaufgebracht hatten. Kommentar von diesem Mor- Danach endete unsere gen sagen. Wir müssen echt Schureise. Dieser Tag war

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2-tägige Schulreise nach auch sein Zuhause. Um 11.40 freund nachhause gehen und Klosters Uhr mussten wir uns wieder in seine Eltern kennen lernen. der Schule treffen. Wir pack- Nach dem feinen Abendessen Die Schülerinnen und Schüler ten unsere Badesachen und gingen wir aufs Trampolin. der Klasse 6A verreisten Ende Znünis in unseren Rucksack Anschliessend bereiteten wir März für zwei Tage nach Klos- ein, liefen anschliessend zum uns für das Schlafen vor. Am ters. Sie besuchten dort ihre Bahnhof hinunter und nahmen nächsten Tag mussten wir früh Brieffreunde. Sie schreiben den Zug bis nach Davos. Dort aufstehen, denn wir machten bereits seit fast einem Jahr mit legten wir, auf einem grossen mit der Klasse eine Wande- einer Klasse aus Klosters. Alle Spielplatz, eine Pause ein. rung. Zum Frühstück gab es Kinder finden es ein super Nach der Pause marschierten Cornflakes, Jogurt und noch cooles Projekt.  wir weiter zum Hallenbad. Als Früchte. Rechtzeitig kamen wir am Bahnhof an. Nun liefen wir ca. 2 bis 3 Stunden lang. Die Wanderung war sehr an- genehm und ab und zu lustig. Das Ziel der Wanderung war, eine Hütte auf einer Alp. Dort gab es für alle Älplermagro- nen. Mir schmeckte es sehr. Nun mussten wir zurücklaufen, allerdings nur die Hälfte der Strecke, denn von dort her nahmen wir den Bus. Am Bahnhof mussten wir uns lei- der verabschieden. Aber zum Glück habe ich Bilder ge- macht, so dass ich die schöne Reise nie vergessen werde. Raphaël, 6A

Am Mittwochmorgen hatten wir uns, an der Bushaltestelle in Schafisheim, getroffen. Dort Am Mittwoch, den 29.3.2017 die Lehrpersonen für uns die fuhren wir mit dem Bus nach trafen wir uns um 7.35 Uhr vor Eintritte zahlten, gingen wir Lenzburg, zum Bahnhof. Wir der Gemeinde, bei der Bushal- uns umziehen. Ich freute mich reisten dann mit dem Zug testelle. Natürlich waren wir sehr, denn wie ich hörte, gab nach Zürich und stiegen um. alle besonders aufgeregt auf es draussen ein Thermalbad. Im Zug nach Landquart hatten den Ausflug nach Klosters. Mit Mit Raphael hatte ich sehr viel wir etwa eine Stunde Zeit um dem Bus fuhren wir nach Spass, besonders als die Klet- Spiele zu spielen. Wir freuten Lenzburg, anschliessend tergerüste heruntergelassen uns sehr, die Klasse aus Klos- nahmen wir den Zug bis nach wurden und man darauf her- ters zu sehen. Aber bevor wir Zürich und von dort, bis Klos- umklettern konnte. Nebendran sie sehen konnten, mussten ters. Auch unsere Brieffreunde gab es noch ein Becken. Dort wir eine halbe Stunde mit der in Klosters waren sehr aufge- habe ich mit Raphael Volley- RHB fahren. Kaum waren wir regt und warteten mit Glocken ball gespielt. Gleich um die dort angekommen, wurden wir und Fahnen auf uns. Endlich Ecke war die Treppe für die von der Klasse aus Klosters sah ich meinen Brieffreund Wasserrutsche. Ab und zu herzlich empfangen. Wir konn- wieder. Gleich ein paar Häu- gingen wir auch mal nach ten die schweren Rucksäcke ser hinter dem Bahnhof war draussen, um uns zu entspan- im Schulhaus abstellen und die Schule. Dort erklärte die nen. Als es schon Zeit war zu hatten Zeit zusammen mit der Lehrerin aus Klosters, wie der gehen, sprangen wir schnell Brieffreundin oder dem Brief- Ablauf des heutigen Tages noch unter die Dusche. Nach freund, das Dorf zu erkundi- sein wird. Mein Brieffreund dem Schwimmen fuhren wir gen. Später fuhren wir mit dem Raphael, zeigte mir die wich- zurück nach Klosters. Nun Zug nach Davos und konnten tigsten Gebäude im Dorf und durfte ich zu meinem Brief- da das Baden im Hallenbad

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geniessen. Nach einem 2- nur eine stündigen Aufenthalt fuhren halbe Stun- wir mit dem Zug wieder nach de einge- Klosters und konnten zum plant, jedoch Brieffreund oder zur Brief- hatten wir so freundin nachhause gehen. viel Spass, Bei Aline zu Hause war aber dass wir fast nicht nur ich, sondern auch eine Stunde noch die Brieffreundin von daran sas- Mischa (Sereina), sowie Fabi- sen. Es enne und Ladina. Ladina hatte sich schlief aber zuhause. Bei Aline jedoch ge- spielten wir zuerst und assen lohnt, dass danach. Es gab Pizza, welche wir so lange mega gut war. Später redeten daran wa- wir noch ein wenig und gingen ren. Unsere dann anschliessend schlafen. freundlich. Er erklärte uns den kleine Rabatte wurde zum Am nächsten Morgen assen Ablauf des Morgens. Zuerst Schluss nämlich sehr schön. wir kurz Frühstück und liefen gingen wir in ein Haus, wo es Herr Vogel schenkte uns zum danach zum Bahnhof. Von viele Blumen gehabt hätte, Abschluss dieses Morgens dort aus waren wir 2 Stunden jedoch wurden die meisten eine Basilikumpflanze. So und 30 Minuten unterwegs. schon verkauft. Anschliessend gingen wir nach Hause, Wir assen in einer Hütte Älp- zeigte uns Herr Vogel ein pflanzten unsere Basilikum- lermagronen und mussten Haus mit Maschinen. Diese pflanze und jedes Mal, wenn dann leider schon wieder los. Maschinen waren dafür zu- wir sie wiedersehen, erinnern Zurück liefen wir eine halbe ständig, dass die Töpfe mit wir uns an diesen schönen Stunde und fuhren den Rest Erde versorgt wurden. Im Morgen. mit dem Bus. Am Bahnhof nächsten Haus, bestaunten Tobias, Raphaël 6A angekommen, mussten wir wir die Bewässerung der uns schon verabschieden. Wir Pflanzen. Unter den Tischen Als wir an diesem Morgen in fuhren wieder mit der RHB hatte es eine Pumpe. In dieser der Gärtnerei ankamen, wur- nach Landquart und stiegen Pumpe wurde Regenwasser den wir herzlich von Herrn dort um. Auch dann hatten wir gesammelt. Dieses Wasser Vogel begrüsst. Am Anfang wieder Zeit Siele zu spielen. In kam von unten durch Schläu- gingen wir in das älteste Ge- Zürich stiegen wir wieder um che, auf die Tische. Die Tische wächshaus, doch für viele sah und reisten nach Lenzburg. füllten sich langsam mit Was- es gar nicht so alt aus. Es gab Anschliessend fuhren wir mit ser, dadurch wurden die dort nicht mehr so viele Blu- dem Bus nach Schafisheim Pflanzen bewässert. Danach men, da die meisten schon und gingen nach Hause. Diese ging die Führung draussen verkauft wurden. Im nächsten 2 Tage hatten mir richtig weiter. Wir gingen in zwei Haus, war der Arbeitsraum für Spass gemacht und waren weitere Gewächshäuser. Die die Mitarbeiter. Herr Vogel auch spannend und lustig. Pflanzen wurden mit einer zeigte uns eine Maschine, die Sarina 6A anderen Technik bewässert. In blitzschnell Töpfe mit Erde einem der Häuser hatte es füllte. Auf der anderen Seite Bänke, wo wir uns draufsetz- war ein zweites Gewächs- Exkursion in die Gärtnerei ten. Wir bewunderten die haus, in dem Herr Vogel die Vogel Pflanzen, die er uns zeigte. Bewässerung zeigte. Als wir Als er jedoch die Namen der nach einer Zeit wieder raus Am Dienstag, den 20.06.17, Pflanzen auf Latein gesagt gingen, zeigte er uns die Blu- gingen wir am Morgen ganz hatte, haben wir alle nur men, die winterfest waren und normal zur Schule. Um 8.15 Bahnhof verstanden. Endlich daher auch draussen waren. Uhr, liefen wir mit unseren legten wir eine Pause ein. Wir Er zeigte uns wie die Bewäs- Rucksäcken in Richtung Gärt- bekamen Apfelschorle und serung dort funktioniert. Wir nerei Vogel. Es war sehr heiss assen unser mitgenommenes liefen durch drei Gewächs- und wir waren froh, dass wir ‘’Znüni’’. Zum Schluss konnten häuser und landeten bei ei- nach 15 Minuten schon anka- wir eine eigene Rabatte be- nem Platz auf dem zwei Ti- men. Herr Vogel empfing uns pflanzen. Wir hatten eigentlich sche standen. Wir setzten uns

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hin und Herr Vogel zeigte uns schiedene Eimer mit Erde, deren eine wichtige Regel: verschiedene Pflanzen. Er Kompost und Dünger. Diese leise sein. Während die einen sagte den deutschen wie auch drei Sachen sind gehören sangen, sassen die anderen den lateinischen Namen. Es unter anderem zu den Grund- im Nebenraum und assen ist schon beeindruckend, lagen damit die Pflanze wach- leise…. grösstenteils. Es war wenn man hört, dass er von sen kann. Da es sehr heiss ein spezielles Gefühl mit 400 Pflanzen den lateinischen war, machten wir eine Pause, Kopfhörer und Mikrofon zu Namen kennt. Für die Pause Herr Vogel schenkte uns ein singen und eine Erfahrung, die stellte uns Herr Vogel Apfel- Getränk und wir assen unser wir wohl kaum vergessen wer- saft und Wasser zur Verfü- Znüni. Nach der Pause durften den. Diejenigen, die bereits gung und wir assen unser wir eine Rabatte anpflanzen. ihre Parts gesungen hatten, Znüni. Nach ca. 20 Minuten Das Feld, das wir bepflanzen konnten bereits schon früher ging es weiter für uns. Wir durften, war etwa 5 Meter wieder nach Hause gehen. Für gingen aus dem Gewächs- lang. Wir teilten das Feld in 2 alle, die ein Solo sangen, und haus zu einem Platz mit Erde. Teile auf. Auch wir Kinder zu denen gehörte auch ich, Dort durften wir unser eigenes teilten uns in 2 Gruppen auf. begann nun ein wichtiger Teil. Gärtchen pflanzen. Als wir Es gab etwa 6 verschiedene Als ich vor dem Mikrofon dachten es gäbe keine Pflan- Blumen Arten. Wir lernten 3 stand, wurde ich auf einmal zen mehr, kam Herr Vogel verschiedene Regeln um eine sehr aufgeregt und dachte: noch mit einer RIESIGEN Rabatte zu bepflanzen. 1. In "Oh, nein…!" Als ich dann Ladung. Wir freuten uns, dass der Mitte muss die grösste aber fertig gesungen hatte, es noch nicht vorbei war und Pflanze stehen. 2. Alle Pflan- war ich sogar ein wenig stolz. pflanzten weiter bis zum geht zen eng aneinander pflanzen, Nun ist die CD fertig. Es fühlt nicht mehr. Es war so heiss, damit es keine Lücken gibt. 3. sich gut an, wenn ich mich dass sich ein paar in den Pflanzen die viel Sonnen Licht selber singen höre oder wenn Schatten setzten mussten. Wir brauchen, dürfen nicht die mich meine Eltern dafür loben! blieben länger als gedacht bei ganze Zeit im Schatten ste- Sina, 6B diesem Garten und als wir hen. Die Rabatte wurde sehr fertig waren, waren wir richtig schön. Leider mussten wir Ehrlich gesagt: ich konnte die stolz auf unser Beet. Zum schon wieder gehen. Bevor wir Nacht davor nicht gut schla- Abschluss bekamen wir eine gingen, bekamen wir eine fen, weil ich sehr aufgeregt Basilikum Pflanze geschenkt Basilikum Pflanze. Der Ausflug war. Als wir dann im Studio und alle klatschen für Herr hat uns gefallen und wir hatten ankamen, begrüsste uns Herr Vogels Einsatz. Wir gingen viel Spass. Bär. Er zeigte uns verschiede- erschöpft aber auch sehr Nadja, Stephanie 6A ne Instrumente und das glücklich nach Hause. Mischpult. Sofort begannen Fabienne, Alessia 6A wir mit den Aufnahmen. Wahr- CD-Aufnahme der Klasse 6 scheinlich waren wir alle auf- An einem Dienstagmorgen B April 2017 geregt, doch mit der Zeit ge- gingen wir in die Gärtnerei wöhnten wir uns ans Mikrofon. Vogel. Zu Fuss liefen wir in die Am Morgen trafen wir uns alle Die Solos waren sehr cool und Gärtnerei. Herr Vogel zeigte bei der Schule. In Gruppen machten mir ein bisschen uns das ganze Gelände der stiegen wir dann in die Autos Angst, da ich keinen Fehler Gärtnerei Vogel. Wir sahen die einiger Eltern, die sich fürs machen wollte. Einige von uns verschiedenen Gewächshäu- Fahren gemeldet hatten. Beim konnten schon früher nach ser und die Bewässerungsan- Studio angekommen begrüss- Hause, aber ich blieb bis zum lagen. Er zeigte uns das Feld te uns Herr Bär und führte uns Schluss. Da durften wir uns mit Gemüse und die Blumen etwas in den Räumen herum. die Lieder schon mal anhören für das Lenzburger Jugend- Wir quetschten uns dann alle und das war toll! Diese Auf- fest. In der Verbindung zweier auf die Sofas, die in einem nahmen waren für uns alle ein Gewächshäuser standen auf Zimmer standen. Nach ein spezielles Erlebnis und wir einem Tisch verschiedene paar Worten der Lehrpersonen sind froh, dass wir dieses Pro- Pflanzen, Kräuter und Gemü- ging es auch schon los. Am jekt machen konnten. se. Er erklärte uns die ver- Anfang nahmen wir haupt- Asia, 6B schiedenen Pflanzen und ihre sächlich die Chorgesänge auf lateinischen Namen. Neben und am Ende die Solos. In der den Pflanzen standen ver- Zwischenzeit galt für alle an-

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Aus den Schulklassen / Musikschule

Am 1. April nahmen die Klasse toll. Ich bedanke mich, dass jeder Lärm sind mir lieber. Ich 6 B und Frau Gehrig eine CD wir das machen konnten. will zurück in die Stadt. Der auf. Ich glaube, dass wir alle Alessia, 6B Mann kaufte das Haus und nervös waren. Das Studio war zog ein. Bald erklang in sei- sehr gemütlich und es hatte nem Kopf wieder die Musik dort viele Instrumente. Die Instrumentenvorstellung und ihm war so wohl wie lange ersten Aufnahmen wurden 2017 nicht…» wieder gelöscht, denn sie wa- Am Mittwoch, 29. März 2017 ren noch nicht optimal. Der fand der alljährliche Instru- Studioleiter, Herr Bär, war mentenbazar der Musikschule sehr freundlich. Als wir unsere Schafisheim statt. Über 100 Lieder fertig aufgenommen Kindergarten - und Unterstu- hatten, kamen die Sologesän- fenkinder versammelten sich ge dran. Währenddessen as- in der Mehrzweckhalle und sen die anderen Zmittag und warteten aufgeregt, was wir zu mussten ganz leise sein. Seit bieten hatten. Still und ge- den Aufnahmen war ich wohl spannt lauschten Sie der Ge- jeden Tag gespannt darauf, schichte «ein Haus voller Mu- wie die Ergebnisse wohl tönen sik», welche Yvonne Sigrist würden. Herr Bär hatte noch zum Besten gab. In der Ge- ein wenig herumschneiden schichte clever eingebaut, und im Tonstudio abmischen präsentierten unsere Musik- müssen, bis sie perfekt war. Und alles begann damit… lehrpersonen zusammen mit Als wir dann endlich unsere «In einer grossen Stadt lebte einigen Schülern den interes- CD sehen und hören konnten, einmal ein Mann, dessen Kopf sierten Zuschauern die ver- waren wir ganz stolz. Danke! war voll mit Musik. Wenn es schiedensten Instrumente und Henry, 6B ganz still um ihn war, summte rockten den Saal. der Mann nach, was in seinem Ich freute mich sehr, weil es Kopf erklang, und er war meine erste Aufnahme war. glücklich dabei. Leider Herr Bär zeigte uns alles und war es in der Stadt aber wir begannen, das erste Lied nicht still. Die Leute zu singen. Ich musste zuerst schwatzten, die Autos einen Schluck Wasser trinken. dröhnten und die Stras- Zuletzt sangen wir die Lieder, senbahnen kreischten. wo ein Solo vorkam. Da sang Der Mann wurde un- auch ich. Als ich dran war, glücklich, weil die Melo- musste ich den Kopfhörer die bei diesem Lärm aus anziehen und vor dem Mikro- seinem Kopf ver- fon singen. Ich war sehr ner- schwand. Er dachte: vös, aber dann war es gar Ohne Musik kann ich nicht mehr schlimm. Als wir nicht leben, ich muss fort von Den abendlichen Instrumen- fertig waren, verabschiedeten hier. Der Mann verliess die tenbazar eröffnete die Musik- wir uns von Herrn Bär und ich laute Stadt. Er fand irgendwo gesellschaft Hunzenschwil- fuhr mit Frau Gehrig wieder weit weg ein Haus, dass wollte Schafisheim erfolgreich mit 3 nach Hause. Ich fand es sehr jemand verkaufen. Der sagte rockig-poppigen Songs. In der zu ihm: Ich anschliessen paradiesischen halte es Instrumentenwelt der ver- hier nicht schiedenen Klassenzimmer aus, so still durften die Kids alle Instru- ist es. mente selber ausprobieren Manchmal und testen. Ein gelungener glaube ich Tag eines einsatzkräftigen und schon, ich motivierten Teams der Musik- bin taub. schule und vielen freudigen Jeder Besuchern! Krach und Musikschulkommission

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Musikschule

Frühlingskonzert 2017 Schlemmerbuffet der 1o. Klas- se der Rudolf-Steiner-Schule Jedes Jahr verzaubern sie uns herzlich begrüsst und ver- wieder! Die sanften und beru- wöhnt. Ein stündiges Konzert, higenden Klänge der Instru- gekürt und abgeschlossen mit mente, die fetzigen und rocki- unserem «Schafisheimer Or- gen Stücke der Musikschüle- chester Stück», erwartet die rinnen und -schülern. Mit viel rund 200 Zuhörerinnen und - Motivation, Einsatz und Enga- hörer an diesem Abend. Ein gement üben die Kinder für gelungener Anlass, der jedes ihren grossen Auftritt an unse- Jahr viele Kinder- und Eltern- rem alljährlichen Frühlings- augen leuchten lässt. Die Mu- konzert im grossen Saal der sikschulkommission Schafis- Rudolf-Steiner-Schule heim bedankt sich herzlich bei Schafisheim. Die Eltern, Ver- allen Mitwirkenden und auch wandten und Bekannten wer- Zuhörenden und freut sich auf den mit einem grosszügigen das nächste Jahr. Apéro der Musikschulkommis- Musikschulkommission | Manuela sion und einem himmlischen Duxenneuner Rüetschi www.schule- schafisheim.ch/musikschule

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kordeonlehrerin werden möch- te. Sie studierte Akkordeon und spielte in diversen Forma- tionen u.a. Konzertreisen durch Tschechien, Deutsch- land, Südamerika (Paraguay, Uruguay, Brasilien und Argen- tinien), war Mitglied der Band des Freilichttheaters „d Gott- hardposcht 2005" und d Gott- hardbahn 2007. Es folgten erfolgreiche Teilnahmen an nationalen und internationalen Wettspielen. Heute tritt sie regelmässig in verschiedenen Begrüssung Denise Fuchs Formationen wie z.B. "Harter- Fuchs“ auf, und freut sich, viele Leute mit ihrer Musik begeistern zu können. Ihre Leidenschaft gilt der Pop- Rockmusik, dem Jazz, der Improvisation und Volksmusik aus verschiedenen Ländern. 2006 gründete sie die Nach- wuchsformation „Chnopfro- cker". Mit viel Engagement hat sie diese Nachwuchsformation für junge Akkordeonisten in Denise Fuchs unterrichtet seit der Region aufgebaut und April 2017 Akkordeon an der durfte zwischenzeitlich 70 Musikschule Schafisheim. Sie Akkordeonspieler zählen. Zur ist Mutter von 2 kleinen Kin- Zeit bildet sich Denise Fuchs dern und wohnt in Schafis- an der ZHDK zur Lehrkraft für heim. Denise Fuchs spielt seit Musikalische Grundausbildung der 3.Klasse Akkordeon. aus. Schon zu diesem Zeitpunkt Denise Fuchs war für sie klar, dass sie Ak-

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Adressen

Schulhaus Hüttmatt Schulstrasse 20 062 885 77 62 Lehrerzimmer Kindergarten Schlössli 1 Seetalstrasse 73 079 278 73 38 Martinato Daniela Reinle Astrid Kindergarten Schlössli 2 Seetalstrasse 73 079 278 74 70 Fischer Manuela Stephani Dorothea Kindergarten Hüttmatt Hüttmattstrasse 17 062 885 77 60 Isler Andrea Hirt Sandra

Schulleitung Primarschule Roth Katharina 062 885 77 55 Schulstrasse 20 [email protected]

Sekretariat Primarschule Kaspar Sibylle 062 885 77 51 Schulstrasse 20 062 885 77 59 Fax [email protected]

Schulleitung Kreisschule Stucki Ari 062 88923 41 Dorfstrasse 15 5102 Rupperswil [email protected]

Sekretariat Kreisschule Schweighauser Julia 062 889 23 40 Dorfstrasse 15 5102 Rupperswil [email protected]

Schulhauswarte Maloku Liridon 062 885 77 57

Kindergarten Fischer Brigitte 062 891 98 01

Schulpflege Schmid Ursula 062 891 16 31 Kley Oliver 062 891 32 20 Furrer Nadine 079 239 72 92 Duxenneuner Manuela 062 891 60 93 Zinner Stephan 062 892 31 80

Musikschulkommission Duxenneuner Manuela 062 891 60 93 Zinner Carmen 062 892 31 80 Sigrist Yvonne 062 892 38 07

Schulsozialarbeit PS und KS Frei Brigitta 079 900 17 96

Reg. Jugendarbeit Lotten Odoy Lisa 062 897 32 94 Waldemann Stefan

Gemeinderat Ressort Schule Erismann Philipona Esther 062 892 06 33

Schularzt Dr. René Bläser 062 892 01 22 Schafisheim

Schulpsychologischer Dienst Aussenstelle Lenzburg 062 835 40 15 (SPD) Poststrasse 4 5600 Lenzburg

Jugend-Ehe-und Bezirk Lenzburg 062 892 44 30 Familienberatung Gleis 1 5600 Lenzburg

Berufs- Informationszentrum Bezirk Lenzburg 062 891 39 40

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