Inhaltsverzeichnis

Impressum 4 F. Die Erbeinigung der Dreizehn Orte mit 34 Österreich 1511 und der Zollvertrag von 1561 Vorwort 2. Kapitel: Dr. Peter Styra, Leiter Fürst Die Lyoner Ordinari Zentralarchiv - Hofbibliothek - Museen 7 A. Nürnberger und Lyoner Ordinari 39 Dr. Roland E. Hofer, Staatsarchivar, Staatsarchiv der St. Galler Fernhändler Schaffhausen 8 1. Vorgeschichte 39 Graf Franz Ferdinand von Thurn-Valsassina und 2. Nürnberger Ordinari ab 1553 40 Taxis, Archiv der Tiroler und Vorderösterreichi­ 3. Lyoner Ordinari der St. Galler 41 schen Post in Patsch bei 10 Fernhändler Dank 13 a) Grundsätzliches 41 b) Zusammenschluss mit Fernhändlern 42 Einleitung 17 aus Nürnberg, , Ulm, 1. Teil: Von den Anfängen bis zum 23 Biberach und Schaffhausen Auftreten der Thurn und Taxis B. Neues Lyoner Ordinari ab Schaffhausen 44 1. Kapitel: 1. Geniestreich einer Konkurrenz- 44 Frühe Erscheinungsformen der Post gründung durch die Gebrüder Peyer und Paulus Hagenbach 1585 A. Städtische Boten 25 2. Mömpelgard/Montbeliard als Scharnier 49 B. Internationale Botenverbindungen 26 für den Schaffhauser Fernhandel 1. Die grossen Fernhandelsgesellschaften 26 und das Lyoner Ordinari als Wegbereiter der späteren 3. Verärgerung der St. Galler 52 Ordinari-Postverbindungen über den Abfall der Schaffhauser 2. Schaffhausen als Vorposten 28 4. Logistische Abwicklung des Schaff- 54 der Eidgenossenschaft hauser Lyoner Ordinari 3. Anfänge der Thurn und Taxis als 29 5. Getrennte Führung des Lyoner Ordinari 56 europäische Postunternehmer-Dynastie durch die St. Galler und die Schaffhauser Fernhändler C. Die frühe Vorderösterreichische Post 31 6. Gemeinsame Front der St. Galler 58 und Schaffhausen und Schaffhauser Fernhändler gegen D. Aufbau der Fernhandels- und anderen 32 französische Zollschikanen Verbindungen von Schaffhauser Kaufleuten 7. Die Peyer’schen Fernhandeisgesell- 61 schäften nach dem Ausscheiden E. Lindau und seine Fussacher Boten 33 von Paulus Hagenbach nach Mailand 8. Rückkehr zur gemeinsamen Führung 64 6. Tod des Sohnes Johann Conrad 120 des Lyoner Ordinari durch St. Galler und Klingenfuss Schaffhauser Fernhändler ab 1619 7. Die zwei Testamente des Nicolaus 122 9. Konkurs der Fernhandelsgesellschaft 66 Klingenfuss Peyer & Huber 1627 B. Konkurrenz aus Zürich und St. Gallen 123 10. «Postmeister» Beat Wilhelm Schalch: 67 Rätsel seiner Funktion C. Konkurrenz aus Bern 125 11. Zürichs Fernhandel nach und 68 1. Gründung der Fischerpost 1675 125 Lyon samt Anteil am Lyoner Ordinari 2. Druck Fischers führt zu Kooperation 129 12. Kriegsbedingte Abschwächung 69 zwischen St. Gallen, Zürich und Bern des Schaffhauser Fernhandels und 3. Konflikt St. Gallen - 130 seines Lyoner Ordinari wegen der Route nach Nürnberg 13. Ende des Schaffhauser Lyoner 71 2. Teil: Thurn und Taxis in Schaffhausen 143 Ordinari 1645 mit Nicolaus Klingenfuss und seinen 3. Kapitel: Nachfahren ab ca. 1680 Der Dreissigjährige Krieg/Thurn und Taxis 5. Kapitel: als Generalerbpostmeister Konsolidierung des Klingenfuss 1. Postgeneralat der Thurn und Taxis 85 mit Thurn und Taxis 2. Der Kampf der Freien Reichsstadt 87 Nürnberg gegen die Etablierung A. Nicolaus Klingenfuss als Repräsentant der 145 der Reichspost beiden Thurn und Taxi sehen Postsysteme 3. Ende des patrizischen Fernhandels 89 1. Klingenfuss erwirbt den Goldenen 145 in Nürnberg und Analogien Ochsen zu Schaffhausen 2. Verträge Klingenfuss’ 145 4. Die sogenannte schwedische Epoche 91 mit der Reichspost des Dreißigjährigen Krieges 3. Klingenfuss wird kaiserlicher 147 im süddeutschen Raum Reichspostmeister in Schaffhausen 5. Das Defensionale von Wil 96 4. Klingenfuss errichtet ausserhalb 149 und konfessionelle Antagonismen der Stadtmauern ein weiteres Posthaus 6. Die beschränkte Wirkung 100 für Nachtbedienung von Vorwerken als Schutz nördlich 5. Klingenfuss wird vorderösterreichischer 150 des Hochrheins Postmeister von Schaffhausen 7. Vorderösterreichische Postroute 101 B. Der Konflikt mit Emanuel Schönauer in Basel 152 von Innsbruck bis zum Bodensee ist 1. Emanuel Schönauer, lothringischer 152 identisch mit der Salzstrasse Agent und vorderösterreichischer 4. Kapitel: Postverwalter in Basel Die Klingenfuss-Post in Schafihausen 2. Beat Fischer als Postmeister 153 von Vorderösterreich A. Ein Quereinsteiger vom Land schafft Neues 111 3. Attacken Schönauers gegen Klingenfuss 155 1. Herkommen 111 4. Kontroverse über die Nutzung 157 2. Etablierung in Schaffhausen 111 der Routen zwischen Basel und 3. Posthalterei Klingenfuss 113 Schaffhausen im Haus zum Hering 1646 113 5. Schönauer fälscht Reverse 159 4. Nicolaus Klingenfuss erhält 1652 114 das Postpatent der Stadt Schaffhausen 5. Nicolaus Klingenfuss als Verwalter 120 der Reichspost, Sohn Johann Conrad als Co-Postmeister 6. Kapitel: C. Auswirkungen des spanischen Erbfolge- 203 Ereignisse mit indirekter Wirkung krieges auf Reichspost und Vorder­ auf die Schaff hauser Post österreichische Post 1. Schweizer und Nürnberger Ärzte 167 1. Verlegung der Thurn und Taxis Post- 203 mit eigenen Netzwerken zentrale von Brüssel nach 2. St. Gallen muss das Nürnberger 167 2. Vielfalt der Rollen der Habsburger 204 Ordinär! einstellen 3. Botschafter Graf Franz Ehrenreich 205 3. Gotthardpost-Pläne Zürichs 169 von Trauttmansdorffin Baden mit Fischer (1689) 4. Risikoreiches Lavieren Raillards 207 4. Die Schaffhauser Verfassungsreform 170 im Machtvakuum der vorderöster­ 1688/89 reichischen Vorlande 5. Zunehmend negative Stimmung 172 5. Gründung des Kaufmännischen 208 in der Eidgenossenschaft gegen den Directoriums in Schaffhausen 1701 «Antichristen» Ludwig XIV. 6. Skurrile Bemühungen vorderösterrei- 209 chischer Amtsstellen, die Entstehungs­ 7. Kapitel: geschichte der vorderösterreichischen Tod des Nicolaus Klingenfuss Postämter in Basel und Schaffhausen verursacht Turbulenzen zu eruieren A. Tod und vermeintliche Nachfolge 177 7. Schaffhausen wird Residenz 211 1. Zweite Heirat des Nicolaus Klingenfuss 177 von Diplomaten 1704 2. Tod des Nicolaus Klingenfuss 178 8. Anna Maria Klingenfuss als Wohltäterin 212 3. Intrigen gegen Klingenfuss-Enkel 178 der Hugenotten Johann Nicolaus D. Kaiserliche Interventionen 213 4. Kontakte des Klingenfuss-Enkels 180 1. Vorwürfe der Kaisers an die Vorder- 213 als neuer Postmeister mit Fischer­ österreichische Post in Basel und und Reichspost Schaffhausen 5. Eintritt des Klingenfuss-Enkels 184 2. Der Kaiser ernennt die Fischer 214 ins Kloster zu vorderösterreichischen Postmeistern B. Anna Maria Klingenfuss, amtierende Post- 187 in Basel und Schaffhausen meisterin anstelle ihres abwesenden Gatten 3. «Optimierung» der amtlichen 216 1. Anna Maria Klingenfuss profiliert 187 Brieföffnung in Kriegszeiten sich mit dem An- und Verkauf 4. Der Kaiser will Fischer provisorisch 217 von Grundstücken und setzt sich durch zum Reichspostmeister von Schaff­ als «wirkliche» Postmeisterin hausen ernennen 2. Dauerkonflikt der Anna Maria 189 5. Drohung des Kaisers, die vorderöster- 218 Klingenfuss mit Schönauer reichischen Postämter in Basel und und Raillard in Basel Schaffhausen sowie das Schaffhauser 3. Innsbrucker Irritationen über die zu- 193 Reichspostamt zu verlegen nehmenden Fischer sehen Aspirationen 6. Brüskes Ende der Fischer’schen 219 4. Eskapaden der Brüder Holländer 196 Aspirationen in Basel und Schaffhausen in Wien E. Gerangel um Reichspost und Vorderöster- 221 5. Nebenposten als Lückenbüsser 197 reichische Post in Schaffhausen 1706-1713 und Ärgernis 1. Tod des Johann Nicolaus Klingenfuss 221 6. Monopolisierungsbestrebungen 199 im Kloster Weissenau Raillards 2. Chaos der Ernennungen und Widerrufe 222 7. Post nach Stein am Rhein 201 3. Johann Jacob von Meyenburg Verwalter 223 8. Veränderungen bei der Vorderöster- 202 des Reichspostamts in Schaffhausen 223 reichischen Post und bei der Reichspost 4. Anna Maria Klingenfuss, als Reichspost- 225 c) Der französische König Ludwig XIV. 260 Meisterin bestätigt, konsolidiert Stellung als «Antichrist» 5. Lobbying von Meyenburgs in Wien, 226 d) Widerruf der Ernennung der Fischer 260 um Reichspostmeister in Schaffhausen als vorderösterreichische Postverwalter zu werden in Schaffhausen und Basel 6. Fischer aus Bern kämpft um dasselbe 227 e) Gewalttätigkeiten zwischen Postillionen 264 Amt in Schaffhausen der Vorderösterreichischen Post des von 7. Der Kaiser ernennt Johann Jacob 230 Meyenburg und der Witwe Klingenfuss von Meyenburg zum Reichspostmeister 10. Forwarding agents/achemineurs 266 in Schaffhausen 8. Kapitel: 8. Kaskade von Meyenburg-inspirierter 230 Erzwungener Vergleich zwischen Briefe österreichischer Magnaten von Meyenburg und Witwe Klingenfuss aus Wien nach sieben Konflikt jahren 9. Missbrauch eines Attestats 240 1. Vergleich vom 1. Oktober 1713 277 als Beweismittel 2. Würdigung des Vergleichs 278 Fischerpost und von Meyenburg als Präten- 243 3. Übergangszeit bis zur Genehmigung 282 deuten für Reichspost und Vorderöster­ des Vergleichs durch den Fürsten reichische Post in Schaffhausen von Thurn und Taxis 1. Vierte Erneuerung des Schaffhauser 243 4. Inkraftsetzung des Vergleichs 283 Postpatents: Die Klingenfuss-Tochter- 5. Die Post als Erblehen 283 männer werden städtische Postmeister 6. Die fachlichen Qualifikationen Johann 285 2. Kaiserlicher Widerruf der Ernennung 244 Jacob von Meyenburgs als Postmeister der Fischer; von Meyenburg erhält 7. Versuch einer Würdigung des Quer- 286 den Titel eines vorderösterreichischen einsteigers von Meyenburg Postmeisters von Schaffhausen 9. Kapitel: 3. Von Meyenburg intensiviert Kampagne 246 Start des neuen Postunternehmens gegen Witwe Klingenfuss und Tochter­ in Schaffhausen am 18. Januar 1714 männer A. Friede von Baden als dritter Friedenskongress 291 4. Ende der Attestatsaffäre 248 am Ende des Spanischen Erbfolgekrieges 5. Ende des Lyoner Ordinari der Zürcher 249 und St. Galler Kaufleute B. Grundlagen des neuen Schaffhauser Postamts 292 6. Fischers unvermindertes Interesse 249 1. Lehensrechtlicher Hintergrund 292 am vorderösterreichischen Postamt 2. Gesellschaftlicher Hintergrund 293 in Schaffhausen 3. Organisation 294 7. System von Anwartschaften 253 a) Gesellschaftsrechtliche Grundlage 294 und familieninternen Vererbungen b) Aufgabenteilung 294 des Postmeisteramts c) Ausbildung der Jungunternehmer 295 8. Intensivierung des Fischer’schen 254 C. Koordination mit den grossen 296 Kampfes europäischen Postunternehmen 9. Scheinerfolge von Meyenburgs 257 1. Kaiserliche Reichspost 296 und Fischers 2. Vorderösterreichische Post 297 a) Fehlgeschlagener Vergleich von Meyen- 257 3. Fischerpost Bern 300 burgs mit der Witwe Klingenfuss 4. Fussacher Bote (Lindau) 301 b) Von Meyenburg wird zum wirklichen kaiserlichen Reichspostmeister und D. Koordinationsvereinbarungen 302 zum vorderösterreichischen Postmeister 1. Kaufmännisches Directorium 302 von Schaffhausen ernannt. von Schaffhausen 2. Basel 303 3. Zürich 304 E. Konsolidierung des Schaffhauser 308 12. Exspektanz- und Nachfolgeprobleme 343 Postunternehmens der Schaffhauser Postmeister 343 1. Johann Jacob von Meyenburg 308 11. Kapitel: als Heiratsvermittler Flurbereinigung zwischen Reichspost 2. Abschluss der Nellenburg-Affäre 309 und Vorderösterreichischer Post 3. Tod der Anna Maria Klingenfuss 309 1. Versuch einer gütlichen Einigung 359 4. Immobiliengeschäfte der Schaffhauser 310 2. Die Berichte des kaiserlichen 361 Postmeister «Kontrollors» Freiherr von Marschall 5. Ammann, bedeutender Nachzügler 311 a) Vorderösterreichische Post 361 unter den Schaffhauser Fernhändlern in Schaffhausen 10. Kapitel: b) Vorderösterreichische Post in Basel 362 Fragile Kontinuität c) Persönlichkeit des Freiherrn 363 des neuen Postunternehmens von Marschall 1. Johann Martin von Meyenburg versucht, 315 d) Stellungnahme der Innsbrucker 363 seine Stellung als vorderösterreichischer Regierung Postmeister zu konsolidieren 3. Schlussphase vor der erzwungenen 365 2. Verstärkte Aktivität Johann Martin 319 Inkammerierung der Vorderöster­ von Meyenburgs zur Verbesserung reichischen Post der Pünktlichkeit der Vorderöster­ 4. Inkammerierung der Vorderöster- 368 reichischen Post reichischen Post 3. Flucht des Beat Fischer 323 5. Probleme der Schaffhauser Postmeister 369 4. Gesundheitsstörungen Johann Martin 324 a) Kumulation der Ämter des Bürger- 369 von Meyenburgs und ihre Auswirkungen meisters und des vorderösterreichischen 5. Intrigen des Im Thurn in Büsingen 329 Postmeisters und der Fischer in Bern b) Ghettoisierung des Schaffhauser 371 6. Tod Johann Martin von Meyenburgs; 331 Heiratsmarkts: lokal statt überregional? Anselm Franz von Meyenburg c) Exspektanzen Stokar und von Meyenburg 372 als Nachfolger 12. Kapitel: 7. 1748 Fürst Alexander Ferdinand 334 Instruktion Anselm Franz von Meyenburgs von Thurn und Taxis wird Prinzipal­ an seinen Sohn Balthasar zur Organisation kommissar beim ständigen Reichstag des Schaffhauser Postamtes in , mit Residenz und 1. Grundsatz 381 Postzentrale in Regensburg 2. Kommentar zu Hintergrund und Geist 382 7. Theresianische Zentralisierung 336 der Instruktion a) Trennung zwischen oberösterreichischer 336 3. Bemerkungen zu Struktur und Orga- 383 Regierung Innsbruck und vorderöster­ nisation des Schaffhauser Postamts reichischer Regierung in Freiburg 4. Vakanzen unter den Schaffhauser 386 im Breisgau Postmeistern: rechtliche und organi­ b) Imperialer Hunger unstillbar, staats 337 satorische Auswirkungen feindliche Briefgeheimnisse aufzuspüren 9. Verbesserung der Strassen und Brücken 337 13. Kapitel: als Voraussetzung für gute Post Verschwinden der Vorderöster­ 10. Tod des Johann Conrad Peyer- 341 reichischen Post Klingenfuss 1. Letzte Schritte der Vorderösterrei- 391 11. Zustellprobleme 343 chischen Post zwischen Inkammerierung a) Beim Abholen von Zeitungen 343 und Absorption durch die Reichspost durch Postamt Konstanz 2. Verpachtung an die Reichspost 392 b) Forwarding agents in Wien und Genf 343 3. Ende des vorderösterreichischen 394 Postamts in Schaffhausen 4. Die Vorderösterreichische Post: 395 7. Demarkationslinien zwischen 447 eine Fehlkonstruktion? französisch besetzten und nicht besetzten Teilen der Eidgenossenschaft 14. Kapitel: 8. Napoleons Mediationsakte 448 Fischerpost als neuer ständiger Partner 9. Reichsdeputationshauptschluss 1803 449 des Schaffhauser Reichspostamtes 10. Umzug des Schaffhauser Postamts 450 1. Einigung Württembergs 401 ins Haus zum Jordan mit der Kaiserlichen Reichspost 11. Schaffhauser Postamt wird 451 2. Durchreise Josephs II. in Schaffhausen 402 Kantonalpostamt 3. Zunehmende Zusammenarbeit 403 12. Verzögerter Ersatz der Gruben- 451 der Fischer mit dem kaiserlichen mann schenBrücke. Druckversuche Reichspostamt in Schaffhausen der Badischen Regierung 4. Maria Theresia in Waldshut 405 13. Gründung des Kaiserreichs Österreich 453 5. Äussere Zeichen des Erfolgs 406 der Schaffhauser Postmeister z. Teil: Schaffhauser Post ohne Reichspost463 6. Neue Postrouten des Schaffhauser 407 16. Kapitel: Postamts Redimensionierung des Schaffhauser a) Nach Basel 407 Postamts b) Nach Zürich 407 1. Auflösung des Heiligen Römischen 465 c) Über Engen nach England 407 Reichs Deutscher Nation d) Nach Konstanz. 408 2. Ende der Reichspost in Schaffhausen 465 e) Fahrpläne ab Schaffhausen 408 3. «Die Reichspost überlebt das Reich» 466 7. Revolution in Genf; ungebrochene 409 4. Habsburg und Vorderösterreich aus 467 Scharnierfunktion von Schaffhausen Bewusstsein und Unterbewusstsein dank Fischer- und Reichspost der süddeutschen Bevölkerung getilgt 8. Visitation der Kaiserlichen Reichspost in 410 5. Schaffhauser «Beteiligung» 469 Schaffhausen durch Karl von Pauerspach4io an Napoleons Kontinentalsperre 9. Zunehmende Unrast vor der 412 6. Erzwungene Anpassung Schaffhausens 470 Französischen Revolution an die neuen Verhältnisse 10. Die topographische Karte des Pierre 415 7. Druckversuche der württembergischen 472 Bel von Bern nach Zurzach und Zürich Regierung auf die Schaffhauser Post 11. Schaffhauser Postverkehr kurz vor 416 8. Bericht über tägliche Speditionen 474 und nach der Französischen Revolution des Schaffhauser Postamts 12. Positionierung der Fischerpost und 422 9. Memoriale der Schaffhauser 476 der Post des Stadtstaates Schaffhausen Postmeister zur neuen Lage am Ende des Ancien Regime 422 10. Beginn der Industrialisierung 477 15. Kapitel: im Raum Schaffhausen Revolution und französche Invasion 11. Verlegung der Thurn-und-Taxis- 478 der Schweiz Generalpost-direktion zurück 1. Vorboten der Invasion 429 nach Frankfurt; neue Postverträge 2. Vorbereitung der französischen 4 3 0 12. Ende der Kontinentalsperre 480 Invasion 13. Bericht des Postmeisters Balthasar 480 3- Besetzung der Alten Eidgenossenschaft 431 von Meyenburg über Entstehung 4 - Besetzung von Stadt und Land 432 und Geschichte des Schaffhauser Schaffhausen Postwesens 5 - Kriegs- und Besetzungseinwirkungen 4 3 6 auf die Post 6. Frieden von Luneville: die Schweiz 446 ein Satellit Frankreichs 17- Kapitel: 4. Teil: Thurn und Taxis als Post-Lehens- 529 Der Wiener Kongress und seine Auswir­ nehmet der Schaffhauser Regierung kungen auf die Eidgenossenschaft 19. Kapitel: A. Vorphase 487 Das Fürstliche 1. Österreichische Einquartierung 487 Kantonalpostamt Schaffhausen 2. Abschaffung der Mediationsakte 487 1. Thurn und Taxis neue Postpächter 531 3. Absetzung Napoleons; Ludwig XVIII. 488 in Schaffhausen wird König 2. Gründe für die Verpachtung der Schaff- 535 hauser Post an Thurn und Taxis B. Der Wiener Kongress 489 3. Verkauf der Privatresidenzen 537 (September 1814-Juni 1815) der Schaffhauser Postmeister 1. Allgemeines 489 4. Gründung des Deutschen Zollvereins 538 2. Verzicht Österreichs auf 489 5. Johann Adam Klein als Postmeister 539 Rückgewinnung der Vorlande des Fürstlichen Kantonalpostamts 3. Unbedeutende Rolle der Schweiz 490 von Schaffhausen am Wiener Kongress 6. Postnetz neu im ganzen Kanton 540 C. Rückkehr Napoleons 491 Schaffhausen aus Elba - die hundert Tage 7. Scheitern der Thurn und Taxis 543 D. Fortsetzung des Kongresses in Paris 492 beim Versuch, die Thurgauische Post zu pachten 18. Kapitel: 8. Ende des Fürstlichen Kantonalpostamts 544 Endphase des kantonalen Erblehens Schaffhausen 1848 der drei Schaffhauser Postmeister 9. Neuorientierung der Schaffhauser 546 1. Kleine Probleme mit der 495 Postmeister nach 1834 schweizerischen Nachbarschaft a) Von Meyenburg 546 2. Fischer bleibt wichtig für die 495 b) Stokar von Neuforn 547 Schaffhauser Post c) Peyer 548 3. Verharren der Schaffhauser 497 Postmeister statt Aufbruch Epilog 561 4. Neubau der Schaffhauser Strassen 497Anhang 563 5. Neue Postverträge mit dem Ausland 498 Die Schaffhauser Postmeister 565 6. Almanache und Kalender als 502 ab 1714 565 Publikationsmittel für Postankunfts­ 1652-1713 565 und -abfahrtszeiten Die Thurn und Taxis’schen 566 7. Tod des Postmeisters Balthasar 504 Generalpostmeister von Meyenburg Postmeister, Obersthof- und General- 567 8. Fürstlich Thurn und Taxis’sche Lehens- 506 erbpost meister der Tiroler Linie postanstalt im Kanton Schaffhausen des Hauses Taxis 9. Anerkennung des Erblehens der drei 509 Abkürzungsverzeichnis 568 Postmeister durch die Schaffhauser Personenregister 569 Regierung gegen Entgelt Bibliographie 580 10. Veränderungen im Umfeld 513 Bildnachweis/Verzeichnis 587 der Schaffhauser Post der Abbildungen n . Verkauf des Posthauses zum Jordan; 519 Übersiedlung ins Haus zum Weissen Thurm 12. Kanton und Stadt als Erben 520 des Stadtstaates