Heft Nr. 33 – 3/2015 unges ltes Kostenlose Zeitung von Senioren (nicht nur) für Senioren

Prominenten-Interview: Frank-Thomas Löwen, Gebäudemanager in der Seilerstraße Titelgeschichte: Winterspaß in – gestern und heute Veranstaltungskalender: November 2015 – März 2016 Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der 24h-Versorgung von Intensivpflege- und Beatmungspatienten in Wohngemeinschaften. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

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www.umzuege-klein.de Grußwort der Redaktion Guten Tag ...

…das Thema Flüchtlinge bestimmt seit Monaten die Bilder in den Medien und die Diskussionen untereinander. Auch in der Seniorenzeitung haben wir das Thema aufgegriffen. Wir berichteten vom Projekt StoryTeller, bei dem sich Flücht- lingsfrauen und Hagenerinnen gewissermaßen über dem Kochtopf begegneten und die Frauen aus fremden Ländern über ihr Schicksal berichteten. Ein Team-Mitglied unserer Redaktion hat auf Kos erlebt, wie Menschen übers Meer dort ankamen und auf Rettung hofften. In dieser Ausgabe stellen wir Frank-Thomas Löwen vor, der als Gebäudemana- ger in der Seilerstraße schon seit Jahren Flüchtlinge betreut. Viele Menschen in Hagen wollen Flüchtlingen helfen, enga- gieren sich ehrenamtlich, arbeiten als Hauptamtliche bis zur Erschöpfung. Aber es wachsen auch Fragen und Befürch- tungen. Wie wird das in Zukunft werden? Können so viele Kinder und Senioren singen gemeinsam im Pflegeheim Wohlbeha- Menschen in unsere Stadt integriert werden? Zweifellos wird gen am Lukaspark. Alter und Hautfarbe spielen keine Rolle. sich Hagen verändern. Aber vielleicht lohnt sich ein Blick auf Foto: Ruth Sauerwein unsere Rubrik „Jung und Alt“ in dieser Zeitung. Dort be- richten wir über die gute Nachbarschaft zwischen der evan- gelischen Kindertagesstätte an der Schillerstraße und dem Pflegeheim Wohlbehagen am Lukaspark. Jeden Donnerstag besuchen Kinder aller Hautfarben aus der Kita, in der zehn Nationalitäten versammelt sind, die Seniorinnen und Seni- oren, die vielleicht erstmals so bunter Vielfalt begegnen, und singen mit ihnen gemeinsam.

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern viel Spaß beim Lesen. Wir hoffen, dass wir für jeden Informatives und Unterhaltsames dabei haben. Uns hat jedenfalls das Erar- beiten dieser Ausgabe viel Freude gemacht. Eine Freude, an der Sie gern teilhaben können: Gäste sind bei uns jederzeit willkommen. Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch im Monat um 10 Uhr im Sozialen Rathaus am Berliner Platz, Raum D 123.

Das Team: Edith Brechtefeld, Sigrun Dechêne, Gerd Eichborn, Norbert Finkenbusch, Christa Heine, Rita Hesse, Dieter Hesse, Lothar Kasper, Helmut Korte, Barbara Lazaris, Maria Liley, Sigrid Sigrid Lipphaus berichtet in dieser Ausgabe über ihre Ausbildung Lipphaus, Gerd Lorenzen, Peter Nöldner, Peter Rische, Ruth zur Drogistin in der Drogerie Goltermann. Sauerwein Foto: privat

Zu unserem Titelbild

Als dieses Foto entstand, war draußen ein warmer Sommer- Skilaufen am Goldberg. Die Frage blieb: War früher wirk- tag. Trotzdem schlüpften wir in warme Winterklamotten lich „mehr Schnee“? Oder bündeln sich die Erinnerungen so und holten Christa Heines Schlitten raus – einen Schlitten, stark, dass der Winter als einziges Schneegebiet erscheint? der in den 50er-Jahren von einem Nachbarn aus Holzresten Wie dem auch sei: Wir haben in dieser Ausgabe einige Er- gebastelt wurde. Er hat die Jahrzehnte überlebt, ebenso die innerungen aufgeschrieben und hoffen auf ausreichend vielen Erinnerungen, die bei der sommerlichen Planung der Schnee im Winter für die Kinder und nicht allzu viel und zu Winter-Ausgabe auf den Tisch kamen. Schussfahrten mit lange Schnee für uns alle. dem Schlitten von Hunsdiek nach Dahl, im Stadtgarten und am Rastebaum. Eislaufen auf dem Ischelandteich und auf Titelbild: Britta Heydemann dem Koenigsee, Schneeballschlachten auf dem Schulhof, 3

Inhaltsverzeichnis

Guten Tag 3

Grußwort an die Leserinnen und Leser

Zu unserem Titelbild 3 Unser Prominenten-Interview

Frank-Thomas Löwen, Gebäudemanager der Stadt Hagen in der Seilerstraße 6

Titelgeschichte

Winterspaß auf heimischen Teichen und Abhängen – Erinnerungen an Zeiten, als es noch Schnee und zugefrorene Teiche gab 8

Wohnen im Alter

Telefon gegen Einsamkeit 11 Bezahlbares Wohnen im Alter am Beispiel Mönchengladbach 12 Die Wohn- und Pflegeberatung Hagen hilft bei vielen Fragen 12

Soziales

Enkeltrick, Gewinnspiele & Co. – Betrugsmaschen und wie man sich davor schützen kann – Interview mit Kriminalhauptkommissar Thomas Roth vom Kommissariat Opferschutz 13 Berufsausbildung mit Familienanschluss 15

Jung und Alt

„Jetzt kommt das Leben in das Haus“ – gute Nachbarschaft von Kindertagesstätte und Pflegeheim in Eckesey 16 Angebote für Jung und Alt am Theater Hagen 17

Gesundheit

Hagen bekommt ein stationäres Hospiz 18 Veranstaltungen zum Thema Demenz 18 Auch Aids-Kranke werden alt 19

Hobbies

Wintersport in Hagen – Zur Not geht`s in die Skihalle nach Neuss 20 Rockmusik aus Hagen 21 Buchtipp: Die Rettung der Heiligen Drei Könige 22

Gedichte und Dönekes

Briefe sollte man öffnen und lesen 24 „…und kein bisschen weise“ – Der Schauspieler Curd Jürgens wurde vor 100 Jahren in München geboren 25 Gedicht: Morgenstund... (oder Befindlichkeiten) 28 Limericks von Edith Brechtefeld 28 Weihnachtsfeier 29 Weihnachtsbräuche 29

Veranstaltungskalender 31–50

Impressum 50

5 Unser Prominenten-Interview mit Frank-Thomas Löwen, Gebäudemanager in Hagen Norbert Finkenbusch (Text und Fotos) Flüchtlinge in Hagen Frank-Thomas Löwen, die gute Seele in der Seilerstraße

Die Bilder kennen wir inzwischen alle: Flüchtlinge, die in Kos auf den Strand taumeln, Elendsgestalten, die mit letzter Kraft den Zug nach Serbien erreichen, Väter, die nach gefährlicher Fahrt ihre Kinder in den Arm schließen, Leichen von Men- schen, die es nicht geschafft haben. Nichts davon ist in der Seilerstraße zu spüren, einer Flüchtlingsunter- kunft in Hagen. Die Menschen sind wohlgenährt und gut gekleidet, die drei Häuser aufgeräumt mit sau- beren Treppenhäusern, die Rasen- flächen ordentlich geschnitten. Und über allem wacht Frank-Thomas Löwen, Gebäudemanager in Dien- sten der Stadtverwaltung. Tropft der Wasserhahn, steht ein schwie- riger Behördengang bevor oder quält das Heimweh: Herr Löwen weiß Rat und Hilfe. Frank-Thomas Löwen in seiner Zentrale: Büro, Werkstatt, Lager

Der längste Weg beginnt mit dem Kind in die eigene Familie aufzu- waren und jetzt einen Folgeantrag auf ersten Schritt nehmen, dessen Mutter plötzlich ins Asyl stellen wollen. Löwen sagt, die Krankenhaus eingeliefert wird? Ich bin könne er nicht einfach aufnehmen. Frank-Thomas Löwen, Jahrgang 1956, auch Mensch, sagt Löwen beschei- Also wird mit der Dienststelle telefo- ist Gebäudemanager bei der Stadt den. Manches nehme ich eben mit niert, die über die Wohnungsvergabe Hagen. Nach der Berufsausbildung als nach Hause, obwohl mich sonst so in der Seilerstraße entscheidet. Kfz-Mechaniker und dem Studium der leicht nichts aus der Bahn wirft. Freitagnachmittags ist das nicht immer Architektur hat er begonnen, bei der so einfach. Stadtverwaltung zu arbeiten. Zunächst Ordnung muss sein beschäftigten ihn die Flüchtlinge aus Die Wohnungen sind klein und beste- der ehemaligen DDR, später kamen Löwen ist ein sachlicher Mensch, der hen aus zwei Zimmern und einem Bad. die Menschen aus den Krisengebieten seine Arbeit routiniert erledigt. Sein Darin sind manchmal auch Familien der ganzen Welt. Motto: Meine Hilfe ist für alle gleich. mit drei Kindern untergebracht. Dann Wer zum dritten Mal hier ist, der wird der Platz knapp. Problematisch Im Mittelpunkt steht der Mensch bekommt etwas weniger Hilfe, sagt kann es werden, wenn sich Menschen er mit einem schelmischen Lächeln. unterschiedlicher Herkunft eine der In der Seilerstraße verwalte ich den Im täglichen Umgang ist davon nichts kleinen Wohnungen teilen müssen, technischen Bereich, berichtet Frank- zu spüren. In der Seilerstraße wohnen vielleicht ein junges Ehepaar und Thomas Löwen, der seine Aufträge etwa 170 Menschen mit mehr als 30 eine alleinerziehende Mutter. Und von der Gebäudewirtschaft und vom verschiedenen Nationalitäten. Dazu eine Frauen-WG gibt es ebenfalls. Sozialamt der Stadt bekommt. Aber gehören Syrer, Russen, Mongolen, Aus Männersicht mit den gleichen immer ist er auch mit den Menschen Uiguren, Afghanen, Serben, Kosovaren Problemen wie andernorts auch. Da und ihren Nöten beschäftigt. Da tropft oder Mazedonier. ist dauernd der Abfluss mit langen eben nicht nur der Wasserhahn. Da Haaren verstopft oder das Bad wird zu sind auch die Behörden, mit ihren Über den Zuzug aus den Erstaufnahme- lange blockiert. oft unverständlichen Formularen und einrichtungen des Landes entscheidet Regeln oder der Platz in der Kita, der Regierungspräsident in Arnsberg. In dieser drangvollen Enge warten der für die Entwicklung der Kinder Nachdem die Flüchtlinge von den die Menschen auf den Abschluss wichtig ist. Löwen berichtet ruhig Ausländerbehörden erfasst sind, wer- ihres Asylverfahrens in der Hoffnung, und sachlich, schließlich ist er für den den sie den Kommunen zugewiesen. nicht abgelehnt zu werden und blei- technisch reibungslosen Ablauf in der Manche Flüchtlinge kommen aber ben zu können. Es gibt aber auch Flüchtlingsunterkunft verantwortlich. direkt in die Seilerstraße. Die kennen Bewohner mit einem befristeten Gehört dazu auch, ein afrikanisches sich aus, weil sie schon mal in Hagen Aufenthaltsstatus oder einer Duldung 6 Unser Prominenten-Interview mit Frank-Thomas Löwen, Gebäudemanager in Hagen oder Aufenthaltsgestattung, die regel- mäßig erneuert werden muss. Manche Familien leben schon seit Jahren in die- ser Übergangssituation. Wer als asyl- berechtigt anerkannt ist, der kann die Seilerstraße verlassen und eine eigene Wohnung beziehen. Löwen dazu: Hier wird aber keiner vor die Tür gesetzt. Immerhin gibt es zum Beispiel in Diakonie und Caritas hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter, die bei der Wohnungssuche helfen.

Natürlich ist die Seilerstraße nicht die Insel der Glückseligen. Hier passiert das, was in anderen Bereichen unserer Gesellschaft auch zu beobachten ist. Nur sind die Umstände beson- ders, wenn verschiedene Ethnien und Mentalitäten sich eine kleine Wohnung teilen müssen. Trotzdem ist es nicht erforderlich, in der Seilerstraße einen 24-Stunden-Wachdienst einzurichten. Das Hausmeisterbüro als Kommunikationszentrale Hier wohnen überwiegend Familien, die glücklich sind, in Sicherheit zu sein und ein wenig Ruhe zu genießen. Trotzdem stehen manchmal Polizei und Ordnungsamt auf der Matte, weiß Löwen zu berichten. Dann geht es darum, die Identität von Bewohnen zu klären oder nach Ausweisdokumenten zu forschen. Manchmal wird auch jemand in sein Heimatland abgescho- ben, erklärt Löwen fast bedauernd.

Problematisch ist die lange Dauer der Asylverfahren. Es kann schon mal ein Jahr oder mehr zwischen dem Antrag und der gesetzlich vorgesehenen Anhörung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge liegen. Die Wartezeit zermürbt die Menschen, manche wer- den traurig oder träge. Es fehlt eine Perspektive. Und ist dann doch eine Arbeitsmöglichkeit gefunden, müssen Das Lager für die Erstausstattung. Alles, was zum Wohnen, Schlafen, Essen nötig ist Jobcenter und Arbeitsagentur in einem zeitaufwändigen Verfahren klären, ob meine Kollegen, so Löwen. In den teten Häusern der Stadt untergebracht. nicht andere Bewerber vorrangig zu Bereichen, die mit Flüchtlingen arbei- Dadurch werden eine Konzentration berücksichtigen sind. Anschließend ist ten, ist ein außergewöhnlich hoher an einzelnen Standorten vermie- die Stelle oft anderweitig besetzt. Krankenstand zu beobachten. Viele den und die Integration gefördert. Mitarbeiter sind dem zunehmenden Löwen bedauert, dass nicht ausrei- Wie geht es weiter in Hagen Arbeitsdruck nicht gewachsen. Da chend ersichtlich ist, wie die einzelnen sollten manche Vorschläge sorg- Wohnungen belegt sind. Aktuell haben wir keine Zelte oder fältig geprüft und weiter diskutiert Container in Hagen, sagt Löwen. Das werden. Ein populistischer Umgang Es gibt da eine Fluktuation, die von freut auch unsere Sozialdezernentin mit sicheren Herkunftsländern, Auf- uns nicht kontrolliert und gesteuert Margarita Kaufmann. Eine rechte nahmezentren für Asylbewerber ohne werden kann, sagt Löwen. Wir brau- Szene ist ebenfalls noch nicht aus Bleibeperspektive oder beschleunigten chen einfach mehr Personal, um alle der Deckung gekommen. Das ist ver- Asylverfahren ist in der Sache nicht Herausforderungen besser bewälti- glichen mit anderen Kommunen sehr besonders hilfreich. Asylbewerber sind gen zu können. erfreulich. Ich sorge mich aber um in Hagen in eigenen oder angemie-

7 Winterspaß in Hagen Text: Sigrid Lipphaus und Peter Rische, Fotos: privat, Stadtarchiv Hagen, WP (Michael Schuh) Winterspaß auf heimischen Teichen und Abhängen Erinnerungen an Zeiten, als es noch Schnee und zugefrorene Teiche gab

Schlittenfahren und Schlittschuh- laufen im Winter war in früheren Zeiten auf Hagens Teichen und abschüssigen Hängen ein großes Vergnügen. Sehnsüchtig warteten wir auf die ersten Schneeflocken oder auf die eisigen Temperaturen, die die Teiche zufrieren ließen. Während des Schulunterrichtes schielten wir stän- dig aus dem Fenster, um die ersten Winterboten zu erhaschen. Wenn es dann geschah, konnten wir nicht schnell genug nach Hause kommen. Essen und Schularbeiten wurden im Eiltempo erledigt und dann ab in den Keller den Schlitten hochholen… Der Ischelandteich in den 50er Jahren: Ob das Eis schon trägt?

Damals waren die Schlitten noch Ich hatte einen Langhaardackel, Elegante Kurven auf dem aus Holz und nach einjährigem den „Alu“, so hieß er. Zur Freude „Ischelandteich“ Winterschlaf hatten sie total ver- aller war der Hund wie verrückt aufs rostete Kufen. Diese wurden mit Schlittenfahren. Der wollte gar nicht Spätnachmittags kamen auch schon Kerzenstummeln abgerieben, damit sie mehr runter vom Schlitten, selbst den mal die Erwachsenen und drehten auch schön glatt und schnell wurden, Abhang rauf saß er auf dem Schlitten dann elegante Kurven und Schleifen, denn man maß sich mit den Freunden, und ließ sich hochziehen. Wenn es gerne auch im Paarlauf. Marika Kilius wer den schnellsten Schlitten hatte. dann die Bahn runter ging, saß er in war noch weit entfernt, aber es gab Der Besitzer war König, jeder wollte der ersten Reihe und seine Öhrchen ja bereits Sonja Henie oder Maxi und diesen Schlitten gerne mal ausprobie- flatterten im Fahrtwind, man hatte Ernst Baier, die die feinere Art des ren. Wir hatten es damals nicht weit den Eindruck, dass der Hund lachte. Eistanzens zelebrierten und als Vorbild zu unseren Rodelbahnen, eine befand dienten für den „kunstvollen“ Lauf. sich am „Rastebaum“ in Altenhagen Dackel Alu liebte Schlittenfahrten Für uns Kinder war das aber eher und die andere war von der Wiese komisch anzusehen, und wir haben oberhalb des „Ischelandteiches“ run- Unten angekommen sprang er vom uns darüber lustig gemacht. ter Richtung Teich. Schlitten, hopste mit Gebell um das Gefährt und konnte nicht schnell Die Schlittenbahn am „Rastebaum“ Wenn die schon ein wenig vereist war, genug wieder draufspringen. Wenn war auch klasse. Am oberen Stück ging es rumpelnd und hopsend weiter andere Kinder ihn auch mal mitneh- war der Hang ungefähr zehn bis zwölf über die damals noch existierende alte men wollten, hatte er keine Scheu, Meter hoch und steil, so dass man Holzbrücke. Das war eine ganz schön auch diese Gelegenheit wahrzuneh- einen tollen Schwung hatte. Wenn lange Strecke. men. die Bahn dann noch ein wenig vereist war, reichte der Schwung, um über Am meisten Spaß machte es, wenn Auf dem „Ischelandteich“ liefen wir die gesamte Wiese bis runter zum mehrere Schlitten hintereinander ange- Schlittschuh oder spielten Eishockey. Spielplatz zu kommen. Am unteren bunden waren, das war ein großes Eishockey war aber mehr den Jungens kürzeren Stück rodelten die ganz klei- Freudengeschrei, denn die schleu- vorbehalten. Ich habe mich immer über nen Kinder. Sie bekamen einen kleinen derten und schwankten gewaltig und die Unempfindlichkeit der Jungens Anstuppser von der Mama – und ab kippten auch gerne mal um, dann ging gewundert, es ging bei der Bolzerei ging es. die Fahrt auf dem Hosenboden weiter um den Puck ziemlich rau zu. Es die Bahn runter. gab auf dem harten Eis so man- Das war so süß, vor allem, wenn die chen gebrochenen Arm oder blutige besorgten Mamis dann noch neben So mancher hatte anschließend Eis- Blessuren, jedoch war glücklicherwei- den Schlitten herliefen, um zu verhin- klumpen am Hintern oder die Büx se ganz in der Nähe der Arzt Dr. dern, dass ihr Liebling umkippte oder war kaputt. Der Spaß war allen wich- Langhoff. Ich kann mich erinnern, dass runterfiel. Meist fiel jedoch die Mami, tiger als das spätere Donnerwetter zu er zwischendurch immer mal einen weil ihre ganze Aufmerksamkeit dem Hause. „Verunglückten“ verarzten musste. Liebling galt und sie die glatte Bahn einfach ignorierte.

8 Winterspaß in Hagen

an einen Winter erinnern, in dem so viel Schnee lag, dass eine Schlittenfahrt über mehrere Kilometer möglich gewesen wäre – vom Verkehr einmal abgesehen. Außerdem war mittags, wenn wir aus der Schule zurück waren, die Straße nach Dahl geräumt und gestreut. Schade eigentlich, denn mir hätte so eine längere Fahrt bergab bestimmt Spaß gemacht.

Wintersport in Hagen heute

Alle Erinnerungen belegen es: Früher war mehr Schnee! Heute kommt er meist nur bis Breckerfeld. Als Wintersporthochburg kann Hagen Ein seltenes Bild in Hagen: Am Goldberg läuft der Skilift nicht gelten, aber es gibt mehrere Das Foto stammt aus dem Jahr 2010. Vereine, in denen Interessierte ihre Gelenke mit gymnastischen Übungen Gegen Abend kam dann noch eine den Enkelkindern, vielleicht sogar mit im Sommer und gezielter Skigymnastik andere Gattung Winterspaßfreunde; Hund – muss ja nicht unbedingt ein ab Herbst für bedächtigen Langlauf damals nannte man die Mädchen Dackel sein. oder kühne Schussfahrt in Form hal- „Backfische“ und die Jungens ten. Anbei eine Übersicht: „Halbstarke“. Dann ging die Post Winter auf dem Land ab. Es wurde geflirtet auf „Deubel Skigilde des Sauerländischen komm raus“. Die Mädels wurden Ich wohne in Hunsdiek über dem Gebirgsvereins (SGV) Hagen mit Schnee „gewaschen“, gern Stadtteil Dahl. Aus Erzählungen älterer Kontakt: Otto Ahr steckte man sich gegenseitig Schnee Nachbarn weiß ich, dass diese als Telefon 0 23 31-46 30 21 in diverse Kleidungsstücke, bevor- Kinder mit Begeisterung von Hunsdiek zugt in den Nacken. Das geschah nach Dahl mit dem Schlitten gefahren Skiclub Hohenlimburg 1948 e.V. natürlich unter lautem Gekreische sind. Das ist eine Strecke von drei Informationen unter: und Protestgeschrei. Die Bedingungen Kilometern, immer bergab und mit www.skiclub-hohenlimburg.de waren günstig, wann kam man sich zahlreichen Kurven. Dass man nach Telefon: 0 23 34-17 00 spielerisch mal wieder so nahe wie in dem rasanten Vergnügen diesen dieser Zeit. Schlitten wieder über drei Kilometer Hagener Skiclub 1907 e.V. bergauf ziehen musste, hat damals Informationen unter: Ich denke, dass viele Leser Erinne- keines dieser Kinder gestört. Diese www.sk-hagen.de rungen dieser Art haben. Früher hat Fahrten müssen in der Zeit nach dem Kontakt: 0 23 31-78 49 85 man sich selber im Schnee auf die Krieg stattgefunden haben, als kaum eine oder andere Weise amüsiert, jemand ein Auto hatte. Außerdem Mehr Informationen unter der Rubrik dann mit den Kindern und heute mit kann ich mich – Jahrgang 1961 – nicht Hobbies auf Seite 20

Lothar Kasper, Christa Heine, Ruth Sauerwein aus unserem Redaktionsteam mit ihren Schlitten. Christa Heines Schlitten wurde von einem Nachbarn gebaut und hat bis heute überdauert. 9 Wohnen im Alter

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10 Wohnen im Alter Telefon gegen Einsamkeit „Ein Gespräch hilft über traurige Stunden hinweg“

Das Gute beim Telefonieren ist, dass ich in dem Moment Das Telefon ist das wichtigste Stück in der Wohnung von zum Hörer greifen kann, in dem ich es brauche. Wenn ich Marianne Keppel. Es hilft ihr darüber hinweg, dass sie traurig bin, aber auch, wenn ich etwas Schönes erlebt habe seit einem schweren Sturz nur noch stark eingeschränkt und das mit jemandem teilen möchte. Diese Spontaneität am Leben teilhaben kann. Seit einigen Monaten hat sie schätze ich.“ zwei neue Telefonkontakte zu Frauen, denen es ähnlich geht wie ihr. Die „Verbindung“ kam über die Wohn- und Gute Erfahrungen hat Marianne Keppel auch mit der Tele- Pflegeberatung zustande. fonseelsorge gemacht. Die ist bundesweit kostenfrei über Was ist Marianne Keppel so wichtig an diesen Kontakten? Handy auch in der Nacht erreichbar – und gerade nachts „Ich habe festgestellt, dass es mir gut tut, mit Menschen zu kommen oft traurige Gedanken. „Ich habe da wunderbare sprechen, die ähnliche Probleme haben. Wir verstehen uns Gespräche geführt. Und vor allem: Die Damen am Telefon dadurch besser, können uns besser gegenseitig wieder auf- haben mir oft ganz praktische Ratschläge gegeben, zum bauen, wenn wir niedergeschlagen sind. In einer Runde mit Beispiel, dass ich mir beim Arzt Übungen verordnen lassen fitten 78-jährigen, die erzählen, was sie alles noch leisten, kann, die mir helfen, nach einem Sturz wieder auf die Beine fühle ich mich da nicht angenommen. Das belastet mich zu kommen. Ich habe zwar einen Hausnotruf, aber nach eher.“ meinem letzten Sturz habe ich doch recht lange gelegen.“ Über einen Telefonkontakt freut sich Marianne Keppel be- Zu diesem gegenseitigen Verständnis gehört, dass Marian- sonders, weil sie da helfen kann. Über den Blindenverein hat ne Keppel sich unsicher fühlt, wenn sie auf die Straße geht. sie eine blinde Frau kennengelernt. Mit der hat sie verein- Sie hat Angst vor einem neuen Sturz und davor, dass sie bart, dass sie ihr die Hagener Nachrichten aus der Tageszei- dann nicht alleine aufstehen kann. Der Bürgersteig ist un- tung vorliest. eben, den Rollator zieht es nach links, weil der Gehweg zur Straße hin abfällt. Alles nicht so einfach zu bewältigen. Au- Wer Kontakt mit Marianne Keppel aufnehmen möchte: ßerdem: Nach einem aktiven selbstbestimmten Leben fällt Hier ihre Handynummer: 0176-55 300 202. es schwer, immerzu auf Hilfe angewiesen zu sein. Und eine Zurückweisung schmerzt, zum Beispiel, wenn sich ein Taxi- fahrer weigert, ihr mit dem Rollator die Treppen bis zur Haustür hinauf zu helfen. Oder ihr die Bücher aus der Bü- cherei in den ersten Stock zu tragen, weil sie sich mit einer Hand am Geländer festhalten muss. „Aber inzwischen habe ich eine Liste mit den netten Fahrern.“

Ist ein Besuch nicht angenehmer, ein Gespräch, bei dem man sich gegenüber sitzt? „Einmal in der Woche kommt eine Dame von den Seniorenbegleitern der Caritas zu mir. Wir spielen zusammen und das ist auch sehr angenehm und mir wichtig.

Der Griff zum Telefonhörer kann sehr hilfreich sein….

Stück von Gottfried Greiffenhagen und Jörg Daniel Heinzmann Operette von Franz Lehár

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11 Wohnen im Alter Möglichst lange in den eigenen vier Wänden Ein Anruf bei der Pflege- und Wohnberatung hilft

93 Prozent aller BundesbürgerInnen über 60 Jahren woh- „In Ihrer Wohnung fin- nen in den eigenen vier Wänden. Damit das möglichst lange den Sie sich auch blind so bleibt, gibt es unter anderem die Wohn- und Pflegebera- zurecht?“ tung in Hagen. Dort gibt es Tipps und Informationen dar- über, wie man Wohnungen so gestalten kann, dass man so lange wie möglich dort leben kann. Hausbesuche können vereinbart werden. Gleichzeitig informieren die Mitarbeite- rinnen über stationäre und ambulante Pflegemöglichkeiten, aber auch über das Spektrum ehrenamtlicher Angebote, die das Leben erleichtert können. Pro Jahr verletzen sich 400.000 der über 65jähri- Hilfe finden Sie unter den folgenden Telefonnummern: gen bei Stürzen. Und zwar 207-57 00, 207-57 42, 207-36 81, 207-34 76, 207-34 77, ernsthaft. Unfallvermei- 207-34 78. Bitte rufen Sie zwischen 8.30 Uhr und 9.30 Uhr dung geht alle an. Die an. Ab 10.00 Uhr nehmen die Mitarbeiterinnen oft Außen- Wohnberatung hilft. Mit termine wahr. Rat und Tat.

Auf der Suche nach bezahlbarem Wohnen im Alter Mitglieder des Seniorenbeirats zu Besuch in Mönchengladbach

Seit einigen Jahren beschäftigt sich der Seniorenbeirat mit Platz. Hinter dem Haus liegt ein großer Garten. Als wir zu dem Thema bezahlbares Wohnen im Alter. Zwar ist der Besuch kamen, feierte eine muntere Damenrunde im un- Wohnungsmarkt in Hagen – noch – relativ entspannt. teren Gemeinschaftsraum, der „Schnatterstube“, gerade Aber in den kommenden Jahren wird die Zahl der Senior- einen Geburtstag. Die Betreuerin, die jeden Tag anwesend innen und Senioren mit kleinen Renten stark wachsen, ist, hatte Kaffee gekocht. Frau Hövelmann von der Woh- wenn sich die Rentenpolitik nicht ändert. Auf der Suche nungsbaugesellschaft schaut einmal in der Woche vorbei, nach preisgünstigen Wohnprojekten fuhren Angela Gia- fragt nach Problemen, pflegt den Kontakt. Wenn eine Woh- covelli und Ruth Sauerwein nach Mönchengladbach und nung frei wird, kümmert sie sich um die Nachvermietung. besuchten eine Wohngemeinschaft für fitte und mobile Sie achtet sehr darauf, dass die neuen Mieter in die Gemein- Senioren. schaft passen und ob die selbstbestimmte Wohnart noch die angemessene ist, denn dies ist keine Pflegewohngemein- Die kommunale Wohnungsbaugesellschaft in Mönchen- schaft. Die Wohnungsgesellschaft lässt ihr Zeit bei der Su- gladbach hat mehrere solcher Angebote. Im Wohngut Ho- che, denn eine gute Gemeinschaft ist Gold wert für alle. ven wohnen auf zwei Etagen je acht Seniorinnen (auch eini- ge Senioren) in abgeschlossenen Apartments mit Küchenzeile und Nasszelle. Die Apartments sind zwischen 33 und 36 Quadratmetern groß. Auf jeder Etage liegt ein Gemeinschaftsraum mit großer Küche. Die Miete liegt im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus bei 4,40 € bis 4,60 € pro Quadratmeter. Von der Gemeinschaftsfläche bezahlt jede Bewohnerin einen Anteil an elf Quadratmetern. Eine Bewohnerin erhält Rente nach Grundsicherung – die Miete liegt in diesem Rahmen. Es gab nur ein Problem mit der Betreuungspauschale in Höhe von 30,00 €. Die hat das So- zialamt erst nach zähen Verhandlungen übernommen. Im oberen Stockwerk liegen drei Zwei-Raum-Wohnungen, die frei finanziert wurden.

Das Haus ist nach neuestem Stand ausgestattet, die Flure sind geräumig und bieten Rollatoren und Rollstühlen genug Angela Giacovelli im Gespräch mit einer Bewohnerin in deren Apartment. Foto: Ruth Sauerwein

12 Soziales Enkeltrick, Gewinnspiele & Co. – Betrugsmaschen und wie man sich davor schützen kann Interview mit Kriminalhauptkommissar Thomas Roth vom Kommissariat Opferschutz

Vorsicht ist immer geboten, wenn sich ein Anrufer nicht na- Vor allem ältere Mitbürger werden immer wieder Opfer mentlich vorstellt und sich als Verwandten bezeichnen lässt. diverser Betrügereien. Unser Team-Mitglied Peter Rische Man sollte die Person nach Dingen fragen, die nur tatsäch- sprach mit Kriminalhauptkommissar Thomas Roth von liche Familienmitglieder wissen können, etwa nach dem Ge- der Hagener Polizei, Kommissariat Kriminalprävention/ burtstag der Eltern. Bei Ungereimtheiten sofort auflegen. Opferschutz, über miese Tricks und wie man sich davor Oder den Anrufer auf einen Rückruf vertrösten und sich in schützt. der Zwischenzeit mit anderen Verwandten kurzschließen. Wenn man total verunsichert ist, wer einen da nun angeru- JAH: Herr Roth, fangen wir mit einer Betrugsmasche an, fen hat, sind wir auch noch da: Unter 110 erhalten sie jeder- von der die meisten Menschen schon einmal gehört haben, zeit Hilfe. dem „Enkeltrick“. Wie funktioniert der eigentlich? JAH: Mit welchen Maschen wird noch versucht, vor allem In der Regel erhält die Person, auf die es der Betrüger abge- alten Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen? sehen hat, einen Anruf, der meist mit den Worten beginnt: „Rate mal, wer dran ist?“ Darauf antwortet die/der Ange- Da sind Gewinnspiele zu nennen, bei denen man – um an rufene etwa mit „Bist Du das, Ulli?“, was der Anrufer dann das „große Geld“ heranzukommen – vorher selbst etwas in bejaht. Er gibt sich für den Enkel oder einen anderen Ver- Form von Gebühren oder Verwaltungskosten bezahlen wandten aus und kommt dann schnell zur Sache: Er braucht muss. Vorsicht bei allen Dingen, bei denen sie finanziell in dringend Bargeld, etwa für den Kauf eines Autos, die Miet- Vorleistung treten sollen. Dazu zählen auch Erbschaften, bei kaution oder als Anzahlung für ein Haus. Wenn „Opa“ oder denen vorher Gebühren oder ähnliches (angeblich) fällig „Oma“ meinen, dass sich die Stimme des „Enkels“ aber sind. Eine weitere Masche sind Anrufe, bei denen dem An- fremd anhört, so wird das mit dann mit einem schlechten gerufenen ein größerer Geldgewinn garantiert wird. Um Empfang oder Nachlassen des Akkus vom Tisch gewischt. Näheres zu erfahren, soll man dann eine Telefonnummer Dann fordert der „Enkel“ sehr schnell einen meist hohen anrufen. Dort hängt man allerdings in Warteschleifen und Geldbetrag, da er sonst das Auto/die Wohnung/das Haus wird hingehalten. Diese Telefonnummern sind sündhaft nicht bekommt. teuer und haben nur den Sinn, den Anrufer über überteu- erte Gebühren zu schröpfen. JAH: Sollte man denn nicht misstrauisch werden, wenn der Enkel, der nicht mal zu Weihnachten anruft, sich ausge- JAH: Wir gehen mit Riesenschritten auf Weihnachten zu. rechnet dann meldet, wenn er dringend Geld braucht? Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Wie unterscheidet man echte von betrügerischen Spendensammlern? Eigentlich ja, Sie müssen aber eines bedenken: Die Opfer sind in der Regel alte Menschen, oft einsam und mit weni- „Wenn Sie etwas Gutes tun wollen, spenden Sie direkt an gen sozialen Kontakten. Die sind froh, wenn sie plötzlich mit die Organisation, die Sie unterstützen wollen. Bei schrift- jemandem reden können. Und ältere Menschen sind meist lichen Spendenaufrufen sehen Sie im Internet nach, ob es sehr hilfsbereit und darüber hinaus vertrauensselig. Sie kön- die Organisation überhaupt gibt. Oder rufen Sie Ihnen be- nen sich nicht vorstellen, Opfer eines Betrügers zu werden, kannte Hilfswerke an, ob die etwas über den Spendenaufruf schon gar nicht von Menschen, die ihnen nahe stehen. wissen, den Sie erhalten haben. Selbstverständlich können Sie sich auch an die Verbraucherzentrale wenden oder auch JAH: Wie geht es dann weiter? an die Polizei, Kommissariat Kriminalprävention/Opfer- schutz unter der Telefonnummer 02331-986-15 20 bzw. Der „Enkel“ redet immer drängender auf sein Opfer ein, 986-15 28. Und noch ein Tipp, nicht nur zur Weihnachts- appelliert an dessen Hilfsbereitschaft, dauernd fallen die zeit: Nehmen Sie zum Einkaufen, zum Weihnachtsmarkt Worte „du musst, du sollst, ich will“. Schließlich ist der An- usw. nur das mit, was Sie wirklich brauchen. Verstauen Sie rufer am Ziel: Opa/Oma erklärt sich bereit, die verlangte das Portemonnaie möglichst in einer verschließbaren Innen- Summe von der Bank zu holen, damit der „Enkel“ sie abho- tasche und verteilen Sie Geld und Wertgegenstände mög- len kann. Der ruft dann erneut an und erklärt, dass er nicht lichst über den ganzen Körper. Sollten Sie dennoch Opfer persönlich kommen kann und einen guten Freund schickt, einer Straftat werden, hilft der Opferschutzbeauftragte der der das Geld holt. Das ist der Betrüger in der Regel selbst. Er Hagener Polizei gerne weiter, Telefon 02331-986-15 21.“ empfängt das Geld, und erst nach einiger Zeit merkt das Opfer, dass es betrogen wurde. Das Gespräch führte Peter Rische.

JAH: Wie sollte man reagieren, wenn man urplötzlich den Anruf eines Menschen erhält, der sich als leiblicher Enkel ausgibt und von dem man lange nichts gehört hat?

13 Soziales

Barrierefreies Einkaufen und gesellschaftliche Verantwortung Wir sind fest davon überzeugt, dass Verantwortliches Handeln im Sinne der Gemeinschaft ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur sein muss. Nachhaltig handeln bedeutet für uns, Verantwortung für alle Generationen zu übernehmen und einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Wir möchten auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und sicherstellen, dass der Einkauf für Menschen aller Altersgruppen komfortabel, angenehm und barrierearm ist. Breite Gänge, übersichtliche Regale, große Beschriftungen bei den Preisschildern und breite Kassen sind nur einige Beispiele. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, entsprechende Maßnahmen für unsere Zukunft zu unterstützen.

„Notinsel“ Das Projekt zeigt Kindern in Notsituationen Fluchtpunkte auf, in denen sie kompetente Hilfe und einen Ansprechpartner fi nden.

Das integrative Zirkusprojekt „Quamboni“ der evangelischen Jugend im Kirchenkreis Hagen unterstützen wir nun schon im fünften Jahr.

Wir freuen uns auch in der Saison 2015/2016 als Team Partner von Phoenix Hagen der Mannschaft zur Seite zu stehen und im Besonderen als wichtiges Themenfeld die Phoenix Hagen Basketball-Akademie zu unterstützen.

Michael Brücken Kaufpark GmbH & Co OHG | www.rewe-ihr-kaufpark.de

14 Soziales Berufsausbildung mit Familienanschluss Sigrid Lipphaus erinnert sich an ihre Ausbildung zur Drogistin

„Grenz“ in der Bahnhofstraße oder „Foto Bach“ in der Ma- Von 1958 bis 1961 machte ich eine dreijährige Lehre in riengasse gebracht. Im Keller der Drogerie befand sich ein der Drogerie Goltermann. Nach zwei Jahren machte ich großes Lager mit Chemikalien, zum Beispiel hochprozen- die Kaufmannsgehilfenprüfung, im dritten Lehrjahr wur- tiger Salmiakgeist, Salzsäure, Salpetersäure, Wasserstoffsu- de ausschließlich Fachwissen gelehrt. Heute ist die Aus- peroxyd usw. Diese Chemikalien wurden in großen Mengen bildung der Drogistin nicht vergleichbar mit der Ausbil- an verschiedene Großkunden geliefert, zum Beispiel Salmi- dung von früher. Das ist schade, denn wir haben sehr viel akgeist an die Elektromark für das Erstellen von Lichtpau- gelernt und es war ein schöner Beruf. sen oder Salzsäure an das „Hotel Van de Weyer“ zu Reini- gungszwecken. Dieses Giftzeug mussten wir Lehrmädchen Die Ausbildung war sehr umfassend. Das ging vom Farbean- teilweise aus riesigen 25-Liter-Gallonen abfüllen oder die rühren über Kräuter- und Drogenkunde (so hießen damals schweren Dinger direkt zum Kunden schleppen. Beim Ab- die Tees und Pülverchen) bis zur Wein- und Getränkekunde füllen der Salzsäure bekamen unsere schönen, weißen Kittel (abfüllen, verkorken, verkapseln, etikettieren). Produkte zur und natürlich unsere Nylonstrümpfe Spritzer ab, das gab Körperpflege und Kosmetik gehörten in kleinem Rahmen dann hässliche Löcher und Laufmaschen (ersetzt bekamen auch schon dazu und natürlich die Fotokunde. Es wurde wir die nicht). Beim Salmiakgeist wurden die Atemwege eine Giftprüfung verlangt und ein Herbarium von 75 Pflan- und Augen derartig gereizt, dass wir keine Luft bekamen zen angelegt. Die Pflanzen wurden gepresst, es musste die und das Augen-Make-Up in Tränenströmen zerfloss. Heute Zuordnung zur Pflanzenfamilie bestimmt und die deutsche wäre so etwas undenkbar, damals war das normal, und man und lateinische Bezeichnung aufgeführt werden, die man machte sich keine Gedanken über die Gefahren. mühselig aus Fachbüchern heraussuchte. Wir Lehrmädchen gehörten zur Familie – heute undenk- Der Chef war sehr darauf bedacht, dass seine Lehrmädchen bar. Wenn wir Geburtstag hatten, der Chef aus dem Ur- gute Prüfungsergebnisse erzielten. Wir erhielten jede er- laub oder von seinen Prüfungsreisen zurückkam, wurden denkliche Unterstützung, um dieses Ziel zu erreichen. Die wir reichlich mit Geschenken für die Aussteuer bedacht. Freude war groß, wenn das Ergebnis entsprechend gut aus- Weihnachten waren wir eingeladen, um gemeinsam in der fiel und wurde mit Stolz den Inhabern der anderen Droge- Privatwohnung, die sich im selben Haus wie die Drogerie im rien mitgeteilt. 2. Obergeschoss befand, das Fest zu begehen. Wir hatten uns festlich gekleidet und waren voller Vorfreude, denn es Die Drogerie Goltermann hatte eine Dunkelkammer, in der war immer sehr feierlich. Wir freuten uns auf die ganz per- wir die Abzüge machten. Diese befand sich mitten im Ge- sönlichen Geschenke und den leckeren Festtagsbraten. bäude und war der frühere Tresorraum der Bank, ein Zur Familie gehören bedeutete aber auch – heute ebenso Raum mit dicken Wänden undenkbar – dass wir samstags im Hof mal den Wagen vom ohne Fenster, also wie ge- Chef waschen mussten, den Ofen in der Wohnung mit Koh- macht für diesen Zweck, leschütten, Holzwolle und Papier anfeuern mussten oder denn die Fotos und Filme – falls die Putzfrau verhindert war – die Wohnung putzen waren lichtempfindlich und mussten. Das fanden wir zwar nicht so toll, aber dafür wur- wurden nur unter speziellen de uns immer wieder Gutes getan. Damals wie heute gilt Lampen entwickelt, damals immer noch der Spruch „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. natürlich noch in Schwarz- Weiß. Die Drogerien aus der Stadt und auch aus den Randbezirken wurden von uns bedient. Wir Lehrmäd- chen holten die Fotos und Filme dort ab und brachten diese nach Fertigstellung wieder zu den Drogerien zurück. Auch die noch sehr selten vorkommenden Farb- filme nahmen wir an, diese wurden dann aber von uns zu den Fotofachgeschäften

Die Drogerie Goltermann lag in der Hochstraße 74. Ursprünglich Weihnachtsfeier bei Familie Goltermann. Wir Lehrmädchen freu- wurde das Gebäude 1902 vom Sparkassenverband Boele-Hagen ten uns immer schon darauf. Foto: Sigrid Lipphaus errichtet. Die Wohnung von Familie Goltermann lag im zweiten Stock. Foto: Stadtarchiv Hagen 15 Jung & Alt „Jetzt kommt das Leben ins Haus“ Lebendige Nachbarschaft zwischen Pflegeheim und Kindertagesstätte

Ein Pflegeheim direkt neben einer schwarze Haut gestreichelt hat. Wie die Willi Strüwer von Haus Wohlbehagen Kindertagesstätte – ist das sinnvoll? sich wohl anfühlt? ergänzt, dass es viele weitere gemein- Das fragten manche, als vor sieben same Aktivitäten gibt. Das Sommer- Jahren Haus Wohlbehagen am Lu- Helga Stoffer, Leiterin der evange- und das Stadtteilfest zum Beispiel, die kaspark ein neues Heim eröffnete. lischen Kita, die seit 1980 besteht, erin- beide im Park von Wohlbehagen statt- Wie gut das geht, bezeugt wohl am nert sich noch gut, wie sie mit der finden. „Sehr schön ist auch immer un- besten der Zaun, der beide Einrich- Heimleitung damals zusammen geses- sere gemeinsame Osterfeier am Diens- tungen voneinander trennt. Das Tor sen und überlegt hat: „Was können wir tag nach Ostern im Park“, ergänzt im Zaun ist inzwischen verschwun- zusammen tun?“ Ein Anfang war das Sabine Beckmann, Sozialbetreuerin in den. Und bei den Heimbewohnern erste gemeinsame Sommerfest im Jahr Wohlbehagen. Und ein Höhepunkt ist sind Zimmer, von denen aus sie das 2008. Und dann kam die Idee mit dem die Karnevalsfeier, wenn die Kinder auf muntere Treiben in der Kindertages- Chor. „Die Kinder waren am Anfang dem Laufsteg ihre Kostüme präsentie- stätte beobachten können, beson- unsicher – so viele alte Leute. Das hat ren und das Prinzenpaar zu Besuch ders begehrt. sich inzwischen völlig gelegt.“ Ganz kommt. Zurzeit steht natürlich die Ad- spontan erzählen sie: „Guck mal, ich ventszeit im Mittelpunkt. Jeden Donnerstag um 11 Uhr kommt habe neue Schuhe. Sind die nicht toll?“ der Kita-Chor ins Pflegeheim und singt Der Kontakt ist keine Einbahnstraße. gemeinsam mit den Seniorinnen und Berührungsängste? Die sind Die Senioren verabschieden die Kinder, Senioren traditionelle Kinderlieder und Verschwunden. wenn sie in die Schule kommen, über- ihre neuen Lieder aus der Kita. Anfäng- reichen ihnen Schultüten. Die drei Kitas liche Berührungsängste sind längst ver- Der Chor ist für alle ganz wichtig. 15 bis in Eckesey arbeiten mit der Grundschu- schwunden. Die Kinder interessieren 20 Kinder gehören dazu – und das ist le zusammen. Auch die pflegt enge sich für die Rollstühle und Rollatoren, eine Ehre. Wenn Kinder zur Grund- Kontakte zum Pflegeheim, kommt zwei fragen, warum alte Menschen oft Din- schule wechseln, kommen neue hinzu. bis drei Mal im Jahr zu Besuch vorbei. ge vergessen oder schlecht hören, ge- Es gibt im Altenheim ein regelrechtes Und Bewohner des Pflegeheims waren hen unbefangen auf die zu, die ihre Casting. Die Kinder singen vor, ein Ju- auch schon mal in der Schule und ha- Urgroßeltern sein könnten. Und für die rorenteam stimmt ab – und, oh Wun- ben aus ihrer eigenen Schulzeit erzählt. Heimbewohner ist dieser Donnerstag der: Alle Kinder bekommen einen Zettel Es gab auch schon einen gemeinsamen ein Höhepunkt in der Woche. Und zu- mit der Aufschrift: „Du bist jetzt Chor- Besuch im Emil-Schumacher-Museum. gleich eine Begegnung mit der multi- kind!“ Helga Stoffer freut sich beson- Ein Pflegeheim neben einer Kita? Ja, kulturellen Welt von heute. In der Kita ders darüber, dass die Kinder in der das geht, sogar sehr gut. Alle profitie- sind Kinder aus zehn Nationalitäten Gebrüder-Grimm-Grundschule die Tra- ren davon. „Jetzt kommt das Leben in und mit allen Hautfarben vereint. Für dition fortsetzen. Auch dort gibt es ei- das Haus“, sagt eine alte Dame im Roll- viele der Älteren eine neue Begegnung nen Chor, der auch im Pflegeheim auf- stuhl, als die Kinder zum Singen eintre- mit solcher Vielfalt. Und Sabine Beck- tritt. Und viele der Kinder gingen vorher ten. Alle können es kaum erwarten, mann, Sozialbetreuerin in Haus Wohl- in ihre Kita. dass es losgeht. behagen, hat manchmal gesehen, wie eine Heimbewohnerin ganz zart über Fotos: Uwe Sommer, Ruth Sauerwein

Beim Lied „Ein Hoch auf uns…“ Das Sommerfest im Park von Haus Wohlbehagen vereint die Bewohner von Eckesey. reißen alle die Arme hoch. 16 Jung & Alt Musik für Jung und Alt • Seniorengerechtes Wohnen Familienkonzerte, Weihnachtsmärchen • Mobiler Pflegedienst • Tagespflege und Adventssingen • Kurzzeitpflege • SeniorenPflegeheim

Am 18. Oktober fand das erste Familienkonzert im Thea- ter Hagen statt. Grundlage war die Musikfabel Alfred Ju- docus Kwak. Am 28. Februar 2016 folgt das nächste un- WAS ter dem Motto „Star Wars“. Das dritte Familienkonzert NUN ist ein konzertantes Wildschwein- und Feld-, Wald- und ? Wiesenabteuer um ein verschwundenes Wildschwein- Meine Mutter liegt kind. Die Konzerte beginnen jeweils um 11.00 Uhr. im Krankenhaus Am 28. November wird das diesjährige Weihnachtsmär- und ist plötzlich chen uraufgeführt: Hänsel und Gretel. pflegebedürftig!

Außerdem: Achten Sie in der Presse auf die Ankündi- gungen für das gemeinsame Adventssingen im Theater- WIR HELFEN café. Das ist an Samstagen vor allem für Großeltern und IHNEN. Enkelkinder ein großes Vergnügen. In allen Fragen rund um die Pflege und Betreuung. Gerade im Notfall sind wir für Sie da.

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WIR bieten Wohnqualität für alle Lebenslagen

Sie wünschen sich eine schöne Wohnung, in der Sie sich wohlfühlen und bis ins hohe Alter selbstständig wohnen können? Genießen Sie darüber hinaus unsere vielseitigen Services für ein entspanntes Lebensgefühl und die Sicherheit einer starken Gemeinschaft: Willkommen bei der GWG Hagen! hohe Wohnqualität für alle Ansprüche barrierearme Wohnungen Müllentsorgung kinderleicht - Unterstützung beim Wohnungswechselwunsch Freizeitangebote unter Gleichgesinnten 'DV8QWHUˊXUV\VWHP lebenslanges Wohnrecht Diese innovativen Müllentsorgungs-Systeme wurden speziell für fairer Mietpreis den Einsatz in Großwohnanlagen entwickelt. Sie bieten viele Vorteile: harmonische Nachbarschaften Gerne beraten wir Sie persönlich und fi nden das ideale Zuhause ȧ EDUULHUHDUPH0¾OOHQWVRUJXQJ ȧ NHLQH*HUXFKVEHO¦VWLJXQJ für Ihr Leben. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail. HLQIDFKH%HGLHQXQJEHVRQGHUV ȧ NHLQH%UDQGJHIDKU Wir freuen uns auf Sie. I¾U.LQGHUXQG¦OWHUH0HQVFKHQ ȧ DEVFKOLH¡EDU ȧ PRGHUQHV'HVLJQ ȧ I¾U5HVWP¾OO$OWSDSLHU$OWJODV Gemeinnützige Wohnstätten- XQG/HLFKWYHUSDFNXQJHQ genossenschaft Hagen e. G. Hüttenplatz 41 · 58135 Hagen Telefon: 02331.9049-0 +(%*PE+ Telefax: 02331.9049-49 Fuhrparkstr. 14-20 E-Mail: [email protected] 58089 Hagen Tel.: 0 23 31 / 35 444 204 [email protected] Hagener www.heb-hagen.de Entsorgungsbetrieb

17 Gesundheit Brigitte Kramps, stellvertetende Vorsitzende des Fördervereins für ein stationäres Hospiz in Hagen Hagen bekommt ein stationäres Hospiz Am 21. November Informationsveranstaltung im Sparkassenkarree

In Zusammenarbeit mit der Klaus-Korte-Stiftung und vier tung gestaltet werden sollen und die Palliativmedizin zur Trägern (Diakonie Mark-, Wohlbehagen e.K, Förder- Anwendung kommt, kann sich in einer Infoveranstaltung verein stationäres Hospiz sowie dem Kooperationspartner am Samstag, 21.11.2015, um 11 Uhr im Sparkassenkarree Caritasverband Hagen e. V.) soll in Hagen in der Rhein- Hagen, umfassend informieren. straße ein stationäres Hospiz mit acht Betten entstehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Hier soll ein friedliches und würdevolles Abschiednehmen vom Leben in Begleitung von Angehörigen ermöglicht Spendenkonto: werden. Wie ist der Stand? Sparkasse Hagen IBAN: DE57 4505 0001 0104 0154 38 Der Bauantrag bei der Stadt Hagen steht vor der Bewilli- BIC: WELADE3HXXX gung. Mit der Grundsteinlegung und dem Beginn der Bau- Stichwort: Bau eines stationären Hospiz phase können wir dann in die Realisierungsphase eintreten. Wenn alles glatt läuft, können wir im Sommer/Herbst 2016 eröffnen. Wir freuen uns alle sehr, die Wünsche, Ziele und das Befinden unserer zukünftigen Gäste, in unserem stati- onären Hospiz in Hagen erfüllen zu dürfen. Wer sich dafür interessiert, wie das stationäre Hospiz und die Inneneinrich-

Veranstaltungen zum Thema Demenz „Tag der geistigen Fitness“ und Demenztag

Herausforderung Demenz… Viele Menschen haben Angst davor, im Alter dement zu werden. 150 Interessierte kamen im September zum …unter diesem Motto findet am 27. November der 7. Ha- „Tag der geistigen Fitness“ ins Alte Stadtbad, um sich gener Demenztag statt. Veranstalter ist das netzwerk de- darüber zu informieren, was sie tun können, um das zu menz Hagen und das Demenz-Servicezentrum NRW. Ein- verhindern oder hinauszuzögern. Die Botschaft: Es gibt geladen sind alle Bürgerinnen und Bürger, die an Demenz viele Möglichkeiten, Gehirn und Gedächtnis zu trainie- erkrankt sind oder Menschen mit Demenz betreuen sowie ren. Und man sollte so früh wie möglich damit beginnen. Interessierte. Nach einer Einleitung von Dr. Markus Schmidt vom Katholischen Krankenhaus referiert Professor Dr. Erich Marion Junker hatte gemeinsam mit anderen Hagener Ge- Grond zum Thema „Pflege bei Menschen mit Demenz“. dächtnistrainern, die dem Bundesverband Gedächtnistrai- Nach der Mittagspause spricht Dr. Udo Baer zum Thema: ning angehören, diesen Tag vorbereitet, unterstützt von der „Deinen Namen habe ich vergessen, deine Küsse vergesse Stadtbad-Leiterin Petra Kroll. Im lichtdurchfluteten Atrium ich nie…“ – „Demenzdiagnose – was tun? Erste Hilfe für des Hauses konnten Besucher an sieben Stationen ihr Kom- Herz und Partnerschaft.“ Die Veranstaltung beginnt um binationsvermögen und ihre Geschicklichkeit erproben. Hier 10.00 Uhr. Nähere Informationen bei Anneli Binna, Telefon halfen auch die Mitglieder der Gruppe „Denkfüchse“ vom 207-57 00. Alten Stadtbad. Im Untergeschoss gab es informative Vor- träge.

An dem Tag kamen 500 Euro Spende für das Kinderhospiz Sternentreppe durch den Kuchenverkauf zusammen. Die Bewohnerinnen des Alten Stadtbads hatten Köstliches ge- backen.

Wer sich für das Gedächtnistraining interessiert, kann sich auch in unserem Veranstaltungskalender über Angebote in- formieren.

Kniffelige Aufgaben warteten an sieben Stationen. Im Untergeschoss gab es informative Vorträge. 18 Gesundheit Text: Rita Hesse Auch Aids-Kranke werden alt Medizinischer Fortschritt erhöht Überlebenschancen

Durch bessere Behandlungsmöglichkeiten überleben Wobei es hier nicht nur um Lebenserwartung per se, son- AIDS-Kranke länger und erreichen ein höheres Lebensal- dern auch um Lebensqualität geht, die in Bezug auf Neben- ter. Unser Team-Mitglied Rita Hesse hat sich mit diesem wirkungen stark beeinträchtigt werden kann. Thema beschäftigt. Ob der Alterungsprozess bei Menschen mit HIV und Aids Zu Anfang möchte ich auf einen Unterschied hinweisen. Die beschleunigt verläuft, und wenn ja, wie, ist bislang nicht Krankheit beginnt mit der HIV-Infektion, und erst wenn die klar. Dazu ist der Beobachtungszeitraum (erste Aids-Erkran- Krankheit ausgebrochen ist, ist der Patient aidskrank. Die kungen wurden erst 1981 erkannt) noch zu kurz und die Lebenserwartung von Menschen mit HIV und Aids ist gene- Anzahl der über 65-jährigen HIV-positiven Menschen noch rell abhängig vom Immunstatus und der rechtzeitigen HIV- zu gering. Allerdings gibt es eine Reihe von so genannten Behandlung. „Schädigungstheorien“.

Eine konsequente Behandlung der HIV-Infektion und der Es werden Erkrankungen beobachtet, für die Menschen mit Begleiterkrankungen ist eine Voraussetzung, um länger zu HIV und Aids anfälliger sind, unter anderem auch durch Ne- leben und älter zu werden mit HIV. Vorsorge und Vorbeu- benwirkungen der HIV-Medikamente bedingt. Vor allem gung haben bei einer HIV-Infektion eine besondere Bedeu- haben ältere Patienten und diejenigen, die bereits länger tung bekommen. therapiert werden, in der Regel mit Begleiterkrankungen und Nebenwirkungen wie Depressionen, Gelenkbeschwer- In den Anfängen der Aids-Behandlung wurden die Patien- den und Lebererkrankungen zu kämpfen. Auch über ein ten mit bis zu 40 Tabletten täglich behandelt, heute gibt es vermehrtes Auftreten von Osteoporose und Nierenerkran- Medikamente mit Mehrfachwirkung, so dass sich die einzu- kungen wird berichtet. Abschließend lässt sich jedoch zu- nehmende Tablettenanzahl reduziert hat. Die Frage, ob und mindest feststellen, dass der Ausbruch der Erkrankung zum wenn ja, wie weit die Einnahme der HIV-Medikamente die Glück für die Betroffenen nicht zwangsläufig zu einem frü- Lebenserwartung beeinträchtigt, ist für Menschen mit HIV hen Tod führen muss. sehr wichtig.

STADTBLICK Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams freundliche und motivierte Fachlich beste Pflege Pflegefachkräfte (m/w) Bitte bewerben Sie sich und sprechen uns an. mit privater Wohnqualität.

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19 Hobbies

Wintersport in Hagen Zur Not geht`s in die Skihalle nach Neuss

Als Wintersporthochburg kann Hagen nicht gelten, aber es einer Aufwärmphase mit kleinen Übungen. Breiten Raum gibt mehrere Vereine, in denen Interessierte ihre Gelenke nimmt die Kinder- und Jugendarbeit ein mit Fahrten in si- mit gymnastischen Übungen im Sommer und gezielter Ski- chere Skigebiete. 1966 schuf der Verein eine Abfahrtstrecke gymnastik ab Herbst für bedächtigen Langlauf oder kühne am Goldberg mit Skilift. 1983 wurde er aufwändig wieder Schussfahrt in Form halten. Und natürlich stehen auch viele hergestellt. Aber Schneemangel und Wildschweinplage lie- gesellige Angebote das ganze Jahr über auf dem Programm. ßen die Anlage nicht so recht aufblühen. (Informationen der Homepage entnommen).

Skigilde des Sauerländischen Gebirgsvereins (SGV) Hagen Informationen unter www.ski-hagen.de Kontakt: 0 23 31-78 49 85 Nach den Herbstferien beginnt traditionell die Wintervorbe- reitung mit dem Schwerpunkt Skigymnastik unter der sport- lichen Leitung von Gabriele Vogel-Mennes. In den Sommer- monaten treffen sich die Mitglieder zur Funktionsgymnastik um 20 Uhr in der Turnhalle Kapellenstraße in Boelerheide. Gäste sind zum Training willkommen. „Allerdings freuen wir uns auch über jede und jeden, der für einen Jahresbeitrag von 50 Euro Mitglied wird und unsere Angebote nutzt“, so Skiwart Otto Ahr. Dazu gehören unter anderem Nordic Walking und geselliges Beisammensein.

Informationen unter: www.sgv-hagen.de Kontakt: Otto Ahr Telefon 0 23 31-46 30 21

Skiclub Hohenlimburg 1948 e.V.

Immer wieder dienstags (außerhalb der Schulferien) kann man kurz vor 17 Uhr eine kleine Gruppe mehr oder we- niger angegrauter Skiclubmitglieder in angeregter Unter- haltung vor der Heideschule erkennen. Übungsleiterin Ste- phi öffnet dann die Tür zur Sporthalle und damit zu einem „Jungbrunnen“ für Muskeln und Gelenke. Mit Hanteln, Theraband, Ball und Turnmatte bringt sie Herz und Kreislauf Ein seltenes Bild in Hagen: Langlauf im tiefen Schnee. in Schwung, 45 Minuten lang, alles in gelöster fröhlicher Foto: WP Atmosphäre. Heimische Ski-Aktivitäten des Vereins kom- men wegen mangelnden Schnees in unseren Gefilden leider zu kurz. Glücklicherweise gibt es seit längerem die Skihal- le in Neuss, so dass der Verein den sportlichen Wettkampf wetterunabhängig austragen kann.

Informationen unter [email protected] Telefon: 0 23 34 – 26 70 (Familie Büschler)

Hagener Skiclub 1907 e.V.

Der Verein wurde bereits 1907 gegründet. Seit über 40 Jahren gibt es eine eigene Seniorenabteilung unter der Leitung von Willi Schmidt. Trainingsabende finden ganz- jährig freitags von 20–21.30 Uhr in den Hallen des Fich- te-Gymnasiums in der Bergstraße in Hagen statt (außer in den Ferien). Um sich körperlich fit zu halten, findet für Frauen und Männer in der 1. Etage die Gymnastik statt. Die Herren treffen sich zu Ballspielen und Gymnastik in Parterre. Einige Seniorensportler vom Ski-Club Hohenlimburg, vorne Meistens wird an diesen Abenden Basketball gespielt nach Übungsleiterin Stephie. Foto: Ski-Club

20 Hobbies Rockmusik aus Hagen Dieter Hesse erinnert an große Zeiten und bekannte Gruppen

Als Kind der 1950er Jahre wurde ich in die Hochzeit des ben, vielleicht war das ja ein Impuls zur neuen Deutschen Rock´n´Roll geboren, wovon man als Baby und Kleinkind Welle in den 80er-Jahren? natürlich noch nicht viel mitbekam. Meine erste musika- lische Bekanntschaft mit der Musik machte ich eher mit Ja, dann waren sie da, die 80er-Jahre und in Hagen hatte deutscher Schlagermusik aus dem Radio, da meine älteren sich nach und nach so etwas wie eine „Musikszene“ ge- Schwestern diesem Genre dank Peter Alexander und Rex bildet. In der Zeit Ende der sechziger Jahre, als im Hagener Gildo sehr zugetan waren und das Programm bestimmten. Fichte-Gymnasium das „Post-Gebäude“ renoviert wurde, Mit zunehmendem Alter und vor allem nach dem Wech- musste der Unterricht meiner Klasse in das Jugendheim sel auf das Gymnasium kam ich mehr und mehr in Kontakt am Buschey verlagert werden. Dort kam ich bereits damals mit für mich mitreißenderer Musik. Die Beatmusik kam auf, mit vielen Musikinteressierten in Kontakt; am Wochenen- die bekanntesten Vertreter waren sicher die Beatles und die de spielten dort eine Menge oft sehr talentierter regionaler Rolling Stones aus England. Berühmt waren jedoch auch Bands. Man spürte förmlich, dass etwas in der Luft lag. amerikanische Gruppen wie die Monkees und vor allem die Beach Boys. Weiter machten australische Musiker wie die Es wurde Wirklichkeit: Fast gleichzeitig starteten Extrabreit Bee Gees und die Easybeats Furore. und Nena erfolgreich durch, Ohrwürmer wie „Polizisten“ und „Hurra Hurra, die Schule brennt“ (Extrabreit) sowie na- Sie hatten eins gemeinsam: Sie kamen alle aus dem eng- türlich „99 Lufballons“ von Nena stürmten die Hitparaden, lischsprachigen Raum. In Großstädten wie Hamburg und letzterer Titel wurde ein Welthit und schaffte es sogar, in Berlin bildeten sich allerdings auch deutsche Gruppen wie den USA wochenlang in den Hitparaden zu bleiben. Auf- die Rattles und die Lords, deren Texte waren jedoch auch in grund dieser zeitgleichen riesigen Erfolge bildete sich unter Englisch. Es war zu dieser Zeit schwer vorstellbar, dass eine uns Musikanhängern die Phrase: „Komm nach Hagen und deutsche Gruppe mal einen Nummer-Eins-Hit in England werde Popstar!“ oder Amerika würde landen können. Immerhin wurde „The Witch“ von den Rattles ein Welthit und kam in England bis auf Platz 8 der Hitparade. Jenseits meiner Vorstellung war jedenfalls, dass jemals eine Gruppe aus Hagen so etwas schaffen könnte oder wenigsten deutschlandweit bekannt würde.

Ich sollte mich jedoch irren…

Im Jahr 1970 hörten wir Schüler von einer Band mit dem sehr merkwürdigen Namen „Kapelle Elias Grobschnitt“, woraus später dann Grobschnitt wurde. Dies war meines Wissens die erste Band, die über Hagen und die Region hin- aus bekannt wurde und nennenswerte Plattenerfolge hatte. Auch im Radio und Fernsehen konnte man sie, allerdings erst geraume Zeit später, erleben. Interessanterweise schaff- Grobschnitt 1982 mit ihrer berühmten Bühnenshow te es Grobschnitt, auch mit deutschen Texten Erfolg zu ha- Foto: Grobschnitt

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21 Hobbies

Von Maria Liley Die Rettung der Heiligen Drei Könige Unser Buchtipp

Mit seinem neuen Roman (erschienen im September Das alles erzählt Röhrig in einer anspruchsvollen, bild- 2014) schreibt Tilman Röhrig als in Köln lebender Autor d haften Sprache. Ich habe fast jedes seiner Bücher gelesen e n historischen Roman seiner Stadt - lesenswert für alle und schätze ihn, seitdem ich den ersten seiner Romane und ein Muss für alle LeserInnen historischer Romane mit gelesen habe, weil er ein akribischer Rechercheur, ein wahrem geschichtlichen Hintergrund. Sprachbegeisterter und ein begnadeter Erzähler ist.

*Ferdinand Franz Wallraf: geb. am 20. Juli 1748 in Köln, Es beginnt im Jahr 1794. Die Französische „Bürgerarmee“ gest. am 18. März 1824, ebenfalls in Köln. Er war Priester, steht in unmittelbarer Nähe der Stadt. Aachen, Bergheim, Theologe und vor allem ein bedeutender Kunstsammler. Neuss und andere haben ihre Stadtschlüssel bereits den Während der französischen Besetzung Kölns rettete er neuen Stadtkommandanten übergeben und in Köln fürch- zahlreiche Kunstschätze, sammelte alles an Schriften und ten nicht nur die französischen Flüchtlinge, zum großen Teil Gegenständen aus der Geschichte Kölns, was er nur fin- Adelige, um ihr Leben. Köln ist eine Stadt mit zahlreichen den konnte. Der größte Teil seiner Sammlung befindet Kirchen und Klöstern; die Kunstschätze, allen voran der sich heute im Wallraf-Richartz-Museum in Köln; seine Schrein mit den Reliquien der Hl. Drei Könige, müssen vor Handschriften lagerten im Kölner Stadtarchiv. Nach dem der Habgier der Besatzer in Sicherheit gebracht werden. Einsturz des Gebäudes vor einigen Jahren weiß man zu Zeit Der gelehrte Geistliche Ferdinand Franz Wallraf* und sein nichts über ihren Zustand. Freund und Mitbewohner Franz Pick setzen alles daran, die- sen Schrein über den Rhein und in ein sicheres Versteck zu Tilman Röhrig, Die Könige von Köln schaffen – ein sehr gefährliches Unternehmen. Unterstützt 464 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Pendo-Verlag werden sie dabei durch den außergewöhnlich kräftigen ISBN: 978-3-86612-333-5, € 19,99 jungen Tagelöhner Arnold Klütsch (zu Beginn des Buches schildert Röhrig, wie der junge Mann eine umgestürzte Kutsche ganz allein aufrichtet).

Arnold Klütsch kann nicht lesen und schreiben, hat aber einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit, großen per- sönlichen Mut und eine gewissen Lebensklugheit. Seine Lebensgeschichte ist Teil der spannenden Geschehnisse, aber Tilman Röhrig schildert auch die Veränderungen, die mit der Besetzung der Stadt einhergehen. In den zehn Jahren (1794 bis 1804), in der die Handlung dieses Buches spielt, ändert sich einiges in Köln. Nicht nur werden Kirchen und Klöster geplündert, Stadträte „auf Linie“ gebracht, der neue Kalender und eine neue Geldwährung einge- führt; Intrigen und Verrat, gibt es ebenso wie Loyalität, Freundschaft und Widerstand gegen die Schikanen der Besatzer.

Bild: http://www.piper.de

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22 Hobbies

Seniorengerechtes Wohnen in unserer Wohnanlage „Bahnstraße 1–5“ in Hohenlimburg, direkt und zentral an der Fußgängerzone gelegen.

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Haben Sie Interesse und möchten Sie sich informieren? Wir helfen Ihnen gern und beraten Sie.

Wiesenstraße 5 · 58119 Hagen-Hohenlimburg Tel. 0 23 34 / 95 88 13 · Fax 0 23 34 / 95 88 28 Oder besuchen Sie uns im Internet: www.holibau.de

Lebenslanges Wohnen in meinem Quartier +LY.Y\UKNLKHURLPZ[OPLYILPKHZZZPJO\UZLYL4P[NSPLKLY Ein GKV-Förderprojekt PULPULZ[HIPSL5HJOIHYZJOHM[LPUIYPUNLU\UKNLNLUZLP[PN \U[LYZ[ [aLU=VUKPLZLYVOULUOLP[H\JON\[\UKZPJOLY :LP[LU \UKPUQLKLY3LILUZWOHZLT€NSPJOZ[ZLSIZ[ILZ[PTT[a\ ^VOULUVOULU SPJOLU2YHURLU\UK7MSLNL]LYZPJOLY\UNPT9HOTLUKLZ PUKLULPNLULU>pUKLUa\LYT€NSPJOLUM OYLU^PY 4VKLSSWYVNYHTTZa\Y>LP[LYLU[^PJRS\UNUL\LY>VOU IH\SPJOL=LYpUKLY\UNLUK\YJO/PLYILPOHUKLS[LZZPJO MVYTLUUHJOŠM:.)?0NLM€YKLY[(\JO\UZLYL a)\TKLU,PUIH\]VULILULYKPNLU+\ZJOLU/HS[L- +LTLUa>.(\MKLT3€SMLY[PZ[LPU)LZ[HUK[LPS NYPMMLU\UKKLU(UIH\]VU9HTWLU KPLZLZ.LZHT[RVUaLW[Z +PLYLNL)L[LPSPN\UN\UKKPL(U[^VY[LUH\MLPUL-YHNL- /HILU^PY0OY0U[LYLZZLHT>VOULUPUULYOHSI\UZLYLY IVNLUHR[PVUPUULYOHSI\UZLYLY4PL[LYZJOHM[KLY(S[LYZ- .LUVZZLUZJOHM[NL^LJR[&/HILU:PLALP[\UK3\Z[0OYL NY\WWLOHILU\UZQLKVJONLaLPN[KHZZKPLVO- Roswitha Jürgens ULUPUTLPULT8\HY[PLY¸T€JO[LU^PY\UZLYL4PL[LYa\- ;LS  ‹,4HPS!Q\LYNLUZ'OVSPIH\KL ZHTTLUIYPUNLU\TLPUHUNLULOTLZ\UKSPLILUZ^LY[LZ

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23 Gedichte & Dönekes Von Werner Herzbruch Briefe sollte man öffnen und lesen!

Bei einem Urlaub in Berlin besuchten meine Frau und ich Zur genannten Zeit fuhren wir nach Berlin, wohnten im unter anderem eine Darbietung im Varieté „Wintergarten“. Hotel Berlin und nahmen in einer Ehrenloge an einer In der Pause lagen in der Kantine Drucksachen auf dem Varietéveranstaltung im „Wintergarten“ teil mit anschlie- Tisch. Dabei war auch ein Werbeexemplar, auf dem man ßendem herrlichen Abendessen in der Kantine. Da das alles Fragen beantworten konnte und seine Anschrift angeben unseren Geldbeutel nicht belastete, gönnten wir uns vor der musste. Das machten wir auch. Heimreise ein Essen im Kempinski. Ein leitender Mann im Hotel interessierte sich für den Grund unseres Berlinbesuchs Monate später kamen wir aus dem Weihnachtsurlaub nach und erfuhr, dass ich Geburtstag hatte. Er gratulierte mit Hause und fanden einen Stapel Post vor. Darunter laut einem Buch „Das Hotel Kempinski, Geschichte und Gäste“. Aufdruck auch einen Brief vom „Wintergarten“. In der Im Buch hatten sich die bekanntesten Gäste mit ihrer Annahme, darin sei das neue Jahresprogramm, legten wir Unterschrift verewigt. den Brief in die Mappe „Berlin“ für den nächsten Urlaub. So hatten wir das Programm und die Telefonnummer für Was lehrt uns diese Anekdote? Ankommende Briefe sollte die Kartenbestellung. man sofort öffnen und lesen. Der Brief könnte ja auch etwas zum Inhalt haben, das nach kurzer Zeit nicht mehr gilt! Im Februar bekamen wir wieder einen Brief vom „Winter- garten“, den wir dann aber öffneten. Das Varieté fragte schriftlich an, ob wir den gewonnenen ersten Preis nicht in Anspruch nehmen würden? Dann erst nahmen wir den ersten Brief aus der Mappe, öffneten ihn und nahmen zur Kenntnis, dass wir den ersten Preis gewonnen hatten, bestehend aus einer Bahnfahrt, zwei Übernachtungen im Hotel Berlin und Eintrittskarten für eine Darbietung im „Wintergarten“ mit Abendessen im Varieté – das alles für zwei Personen, für meine Frau und mich! Sofort riefen wir das Büro vom „Wintergarten“ an und bekundeten unser Interesse. Als Termin nannten wir den 1. April, meinen Geburtstag.

Das Ehepaar Herzbruch bei seinem unvergesslichen Besuch im „Wintergarten“, der fast nicht stattgefunden hätte. Foto: privat

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24 Gedichte & Dönekes Text: Maria Liley „…und kein bisschen weise“ Der Schauspieler Curd Jürgens wurde vor 100 Jahren in München geboren

in der Schweiz mit dem Burgtheater weder ein kommerzieller noch ein Pu- Seine Lebensbilanz: fünf Ehen, rund auftreten zu können. Dies war ihm als blikumserfolg. Anders seine Darstel- 160 Filme, natürlich nicht immer als deutschem Staatsbürger von der da- lung in dem James-Bond-Film „Der Hauptdarsteller. Synchronarbeiten – maligen Besatzungsmacht verwehrt Spion, der mich liebte“. Hier spielt Jür- und als Sänger hat er sich auch ver- worden. Jürgens sah sich nie als poli- gens den Widersacher Bonds, den grö- sucht. Den Song „60 Jahre und kein tischen Menschen, bewunderte aber ßenwahnsinnigen Reeder Karl Strom- bisschen weise“ kennen wohl die Willy Brandt. berg. Hervorragend!! Sogar in einem meisten unserer Generation. Im Text Den Durchbruch als international aner- Tatort war er zu sehen: er spielte in geht es dann weiter:“… aus gehab- kannter Schauspieler schaffte er 1955 einer der meistgesehenen Fernsehserie tem Schaden nichts gelernt...“. als General Harras in der berühmten die Hauptrolle als Gattinnenmörder. Könnte man durchaus als Motto Zuckmayer-Verfilmung „Des Teufels Der Mann mit der markant-rauchigen dieses intensiv und exzessiv gelebten General“. Nach dieser wirklich groß- Stimme und stattlichen 1,93 m Länge Lebens stehen lassen. Der Schau- artigen schauspielerischen Leistung in war auch ein gefragter und begabter spieler Curd Jürgens wurde vor hun- einem ebenso großartigen Film be- Bühnendarsteller. Er war lange Jahre dert Jahren in München geboren. kam er auch Angebote von großen Mitglied des Ensembles am Wiener US-Produzenten. Leider gehörte dazu Burgtheater, wo er in Tennessee Wil- Curd Jürgens arbeitete nach der Schu- auch die Rolle des Wernher von Braun. liams‘ „Endstation Sehnsucht“ in den le kurze Zeit als Journalist bei einer „Wernher von Braun – ich greife nach 50er Jahren großen Erfolg hatte. Eine Berliner Zeitung und nahm gleich- den Sternen“, ist die schöngefärbte besondere Rolle war die des „Jeder- zeitig Schauspielunterricht. Seinen Lebensgeschichte des Wissenschaft- mann“ bei den Salzburger Festspielen. ersten Film drehte er 1935 („Königs- lers, in der seine Rolle im Faschismus Er spielte ihn von 1973 bis 1977, vier- walzer“). 1946 nahm er die österrei- verharmlost wurde (auf Wunsch der mal war Senta Berger seine Partnerin chische Staatsbürgerschaft an, um Produzenten). Der Film war übrigens als „Buhlschaft“.

„Auf alles kann ich verzichten, nur auf Luxus nicht.“ Dieses Bekenntnis stammt eigentlich von Oscar Wilde, wurde aber von Curd Jürgens oft und gern zitiert

So war er immer gut beschäftigt, wobei Curd Jürgens hatte bereits 1967 die sein Privatleben auch nicht beschaulich erste Herzoperation, änderte aber we- war. Seine erste Ehe ging er mit 22 Jah- der seine Ess- und Trinkgewohnheiten ren ein, insgesamt schloss er fünf Mal noch seinen Zigarettenkonsum. Seine den „Bund fürs Leben“ beziehungs- letzte große Fernsehrolle war 1981 die weise für einen Lebensabschnitt. Curd eines herzkranken DDR-Schriftstellers Jürgens war der Weiblichkeit sehr zu- in Stefan Heyms‘ Roman „Collin“. getan, seine Affären waren zahlreich und oft nicht von langer Dauer. Die Li- Die Fertigstellung seines letzten Films, aison zwischen dem 42jährigen welter- „Teheran 43“, eine internationale Pro- fahrenen „Lebemann“ Curd Jürgens duktion, erlebte er nicht mehr. Er starb und der naiven 19jährigen Romy am 18. Juni 1982 an Multiorganversa- Schneider dauerte nur etwa zwei Wo- gen in einem Wiener Krankenhaus und chen. wurde vier Tage später auf dem Wiener Der Briefwechsel zwischen dem Paar Zentralfriedhof in einem Ehrengrab wurde vor einigen Jahren entdeckt, all- bestattet. gemein bekannt war die Geschichte bis dato nicht. Portrait von Günter Rittner (Quelle: Wikipedia) Wohnen im Alter Chelonia bietet moderne, seniorengerecht gestaltete Wohnungen (34 – 70 m2), die Sie selbst einrichten können. Zudem ist unser Pflegepersonal rund um die Uhr im Haus und kümmert sich auch um hauswirtschaftliche Versorgung. Im Haus wird Verhinderungspflege angeboten.

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27 Gedichte & Dönekes Morgenstund... Limericks

(oder Befindlichkeiten)... Am schönen Rio Grande Lebt eine Räuberbande. Wenn morgens in den Tag ich trete, Sie rauben im Städtchen dann bin ich manchmal so verdreht, Die schönsten Mädchen. als hätt‘ im Hals ich eine Gräte, Das ist eine große Schande! die weder rauf noch runter geht. Ein Musikus greift in die Tasten, Das Schlucken selbst ist eine Plage, er spielt ohne Ruhen und Rasten. am besten bleib‘ ich gleich im Bett, Das störte die Leute, und stell mir gar nicht erst die Frage, darum dreht er heute warum bin ich heute nicht komplett? im Walde den Leierkasten.

Das linke Bein war das verkehrte, Don Juan singt nur für Ramona das über Bettes Kante schwang, Am Abend in der Arena. ich fürchte fast, der nicht begehrte Sie hält sich zurück, Tag, er wird so endlos lang! schenkt ihm keinen Blick, drum singt er nun für Manuela. Die schwarze Katze, die am Wege gemächlich meine Bahnen kreuzt, Das Burgfräulein Kunigunde und ich im Kopf mir überlege, Hat bald ihre schwere Stunde. nachdem die Nase ich geschneuzt: Doch wer ist der Mann, der ihr das getan Ja, liebe Leut‘, was soll ich machen? in einer schwachen Stunde? Der Tag will angenommen sein, ich fange schmunzelnd an zu lachen Edith Brechtefeld und sage ihm: „Dich krieg‘ ich klein!!!!“

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28 Gedichte & Dönekes Weihnachtsfeier

Tannenzweige Kerzenduft Gebäck Glühwein Weihnachtslieder sogar Und der Chef liest Gedichte vor.

Mensch sein Einmal im Jahr Für zwei Stunden An einem Nachmittag im Dezember

Jörg Ludwig

Zeichnung: Sigrund Dechêne Weihnachtsbräuche Zusammengestellt von Peter Rische

Polen oder am 1. Dezember in die Stube, um nige, die jeweils am 6. Januar (Dreikö- In Polen ist es üblich, am Heiligen dann jeden Tag bis Heilig Abend eine nigstag) den Kindern die Geschenke Abend ein zusätzliches Gedeck aufzu- Kerze aufzustecken. Außerdem be- bringen. In den Niederlanden ist der legen, falls noch ein unerwarteter Gast kommt in ländlichen Gegenden Nisse, Nikolaustag der Tag der Bescherung. kommen sollte. das ist der Hausgeist, ein Schälchen Milch in den Stall gestellt, damit er Dann kommt der Sinterklaas per Schiff, Island auch im nächsten Jahr auf das Vieh begleitet vom Swarte Piet, dem In Island lässt man am Heiligen Abend achtet und Unheil vom Haus abwen- schwarzen Peter, der die unartigen nach dem Essen Speisen und Geschirr det. Kinder bestraft. auf dem Tisch stehen, damit auch die Seelen der Verstorbenen ihr Weih- Gabenbringer In Finnland ist es der Jule-Pukki, der nachtsmahl halten können. In anderen europäischen Ländern Weihnachtsbock, der von jenseits des bringt nicht das Christkind oder der Polarkreises kommt und die Besche- Norwegen Weihnachtsmann die Geschenke. In rung vornimmt. In Italien legt die gute In Norwegen stellt man den Weih- Russland ist es Väterchen Frost und in Hexe Befana unartigen Kindern ein nachtsbaum bereits am ersten Advent Spanien sind es die Heiligen Drei Kö- Stück Kohle auf den Gabentisch.

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Veranstaltungskalender für Senioren der Stadt Hagen

ab November / Dezember 2015

Weihnachtsmärkte 2015 27.11.– –––––––– – 29.11.2015 05.12.2015, 14:00 – 17:00 Uhr Fr. 17:00 – 22:00 Uhr 25. Bollwerker Weihnachtsmarkt 19.11. – 23.12.2015 Sa. 15:00 – 22:00 Uhr Altenwohnheim Dahl Mo.-Do. 11:00 – 20:30 Uhr So. 12:00 – 20:00 Uhr Fr.u.Sa. 11:00 – 21:00 Uhr 28. Volmetaler Weihnachtsmarkt 05.12.2015, 14:00 – 20:00 Uhr So. 12:00 – 20:30 Uhr Gelände Märkische Bank/Haus Dahl Alternativer Weihnachtsmarkt (22.11. Totensonntag geschlossen) neben der Ev. Kirche AllerWeltHaus und 48. Hagener Weihnachtsmarkt Dr. Ferdinand-David-Park Innenstadt 28.11. – 29.11.2015 Sa. 14:00 – 22:00 Uhr 12.12. – 13.12.2015 27.11. – 29.11.2015 So. 11:00 – 19:00 Uhr Sa. 14:00 – 19:30 Uhr Fr. 14:00 – 21:00 Uhr Hasper Adventsfest So. 11:00 – 18:00 Uhr Sa. 11:00 – 21:00 Uhr Kirchplatz Frankstrasse Weihnachtsmarkt So. 11:00 – 21:00 Uhr Wasserschloss Werdringen Romantischer Weihnachtsmarkt 04.12.2015 LWL Freilichtmuseum Leuchtendes Wehringhausen 13.12.2015, 13:00 – 18:00 Uhr verkaufsoffener Sonntag 28.11.2015 ab 14:00 Uhr 04. – 06.12.2015 und 11. – 13.12.2015 Innenstadt Adventsfeier des Kneipp- Fr. 16:00 – 21:00 Uhr Verein-Hagen e.V. Kolpunghaus Sa. 12:00 – 21:00 Uhr Dezember 2015 Bergischer Ring 18.Tel.: So. 12:00 – 20:00 Uhr 02331/331422, s. S. 48f. Romantischer Weihnachtsmarkt 01.12.2015, 19:00 – 21:00 Uhr Schloss Hohenlimburg Hellas´ starke Frauen – von der 27.11. – 29.11.2015 Antike bis zur Neuzeit Fr. u. Sa. 9:30 – 18:00 Uhr 05. – 06.12.2015 Seniorenzentrum Theater, Kurs 1314, So. 13:00 – 18:00 Uhr Sa. 14:00 – 21:00 Uhr entgeltfrei, VHS s. S. 48f. (verkaufsoffener Sonntag) So. 14:00 – 20:00 Uhr Lichtermarkt 29. Boeler Weihnachtsmarkt Hohenlimburger Innenstadt Boeler Kirchplatz

31 Veranstaltungskalender

03.12.2015, 14:00 Uhr 06.12.2015 19.12.2015 Adventsfeier im Paritreff Teamwanderung AKH-Wildpark- Wanderung ein paar nette Stunden verbringen mit Stadtgarten Se.-Gruppe: Buslinie 518 – 13:47 Uhr dem Musik- und Singkreis des N.: Buslinie 525 – 13:44 Uhr ab Stadtmitte Hünenpforte-Blaue Paritätischen, s. S. 48f. ab Stadtmitte Brücke-Lennebad, Führung Marianne SGV Infos s. S. 48f. Renneke, SGV Infos s. S. 03.12.2015, 18:00 Uhr Musik „vor“ dem Sparkassen-Karree 08.12.2015 19:00 – 21:00 Uhr 19.12.2015 11:00 Uhr (bei schlechten im Forum), Vortrag und Dokumentarfilm über Theater(theaterhagen) im Sparkas- Posaunenchor CVJM: Durch die den Musikgiganten aus dem Norden sen-Karree, “Wie so weit und still die Adventszeit „Jean Sibelius und Deutschland“ Welt! Eine hektikfreie Stunde mit Seniorenzentrum Theater, Kurs 1304, einem Programm aus bekannten und 04.12.2015, 15:00 bis 17:00 Uhr entgeltfrei, VHS s. S. 48f. weniger bekannten Liedern zur Seniorenadventsfeier in der Weihnachtszeit Jakobus-Helfe Kirchengemeinde 10.12.2015 Ort: Gemeindezentrum Hagen Helfe, Donnerstagsgruppe 22.12.2015 14:30-16:00 Uhr Helfer Str. 66, 58099 Hagen Nachmittagswanderung (E) Adventskranz-besinnlicher Nachmit- Führung Adele Wever/Marlene tag mit weihnachtlichen Leckereien, 05.12.2015, 11.00 Uhr Leithaus, SGV Infos s. S. 48f. Anmeldung erwünscht, Eventcafè Musik im Sparkassen-Karree Oller Dreisch, s. S. 48f. Max-Reger-Musikschule: Ein 12.12.2015, 16:00 Uhr vorweihnachtliches Konzert Literaturveranstaltung mit dem Januar 2016 „Duo Lauschsalon“ 05.12.2015 ein lauschiges, besinnliches und 02.01.2016 N.: Buslinie 518 – 13.17 Uhr vergnügliches Konzerthörstück zur Teamwanderung ab Stadtmitte Advent- und Weihnachtszeit, Stadt- N.: Buslinie 541 – 13.07 Uhr ab Weihnachtsstimmung in teilbücherei Haspe, Kölner Str. 1, Stadtmitte, Köhlerweg – Haßley, SGV, Führung Rita Steffen, SGV, 3te Etage im Torhaus, Tel.: s. S. 48f. Infos s. S. 48f. 02331/2074295 03.01.2016 05.12.2015 11:00 Uhr 12.12.2015 ab 15:00 Uhr Führung Weihnachtsmärchen Weihnachtsfeier der N.: Buslinie 544 - 13.06 Uhr ab Hbf (Hänsel und Gretel) Großes Haus SGV-Abteilung Hagen Halbinsel Hengsteysee theaterhagen, Elberfelder Str. 65, Haus Wohlbehagen in Hagen-Ecke- Hengsteyseebrücke – Hengsteyseebad 58095 Hagen; Weitere Vorstellungen sey, verbindliche Anmeldung bis 3 – Herdecke,Editha Nierhaus, SGV im Freiverkauf: 06.12. 11:00 Uhr; Wochen vorher bei Lotti Meurisch s. S. 48f. 14:00 Uhr, 17:00 Uhr Tel.: 02331/1 44 16 12.12. 11:00 Uhr 05.01.2016 10:00 – 13:15 Uhr 13.12. 11:00 Uhr; 14:00 Uhr; 13.12.2015 Die Wunderwelt der Kristalle unter 17:00 Uhr Wanderung Hengsteyseebrücke- dem Mikroskop 19.12. 11:00 Uhr; 14:00 Uhr Hengsteyseebad (Herdecke) Villa Post, O.3, Kurs 5042, Kosten: 20:12. 11:00 Uhr Buslinie 544 – 13.06 Uhr ab Hbf 18,00 Euro keine Ermäßigung, VHS 25.12. 16:00 Uhr Führung Adele Wever, SGV s. S. 48f. s. auch www.stadt-hagen.de Theater- Infos s. S. 48f. hagen-Weihnachtsmärchen. Karten- 06.01.2016 10:00 – 13:15 Uhr vorverkauf auch in den Bürgerämtern 16.12.2015, 14:30 Uhr Diamanten, Brillanten und andere der Stadt Hagen Wanderfreunde des SGV Hagen Karfunkelsteine: Faszination der treffen sich zu Kaffee & Klönen Edelsteine 05.12.2015 Se.-Gruppe: Buslinie 510 Café Lennebad, Im Klosterkamp 40, Villa Post, O.3, Kurs 5043, Kosten: - 13.37 Uhr ab Stadtmitte Hohenlimburg 14,00 Euro, keine Ermäßigung, VHS Wanderung Hoffnungstal-Dahl s. S. 48f. Führung Marianne Renneke, SGV, 19.12.2015 Infos s. S. 48f. Wanderung Blaue Donau-Tanneneck 04.01-06.01.2016 14:00 – 17:15 Uhr Buslinie 512 – 13:15 Uhr ab Stadtmit- Vom spontanen Knipsen zum ge- 06. 12.2015 te, Führung Margret Schöttler, SGV konnten Fotografieren: Kammera- WP-Benefizaktion im Infos s. S. 48f. technik und Bildkomposition Sparkassen-Karree Voraussetzung Windowskenntnisse, Versteigerung mit buntem Rahmen- eine Spiegelreflexkamera mit manu- programm (Theater Hagen) eller Einstellmöglichkeit bitte mitbrin- gen. DBB, PC V, Kurs 5004, Kosten: 85,70 Euro, keine Ermäßigung, VHS s. S. 48f. 32 Veranstaltungskalender

SENIORENFAHRTEN

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SONDERFAHRTEN Sonntag 06.12.2015, 12:00–16:00 Uhr %'+(0."$-/)%/%1!)0.%' Samstag 28.11.2015, 12:00–16:00 Uhr  1!*/."$-/)%/ !-6- $!*"!! Samstag 12.12.2015, 12:00–16:00 Uhr !%$* $/.. $%"")%/ !-6- $!*"!! Sonntag 29.11.2015, 12:00–16:00 Uhr !%$* $/.. $%"")%/%1!)0.%' Sonntag 13.12.2015, 12:00–16:00 Uhr !%$* $/.. $%"")%/%1!)0.%' Samstag 05.12.2015, 12:00–16:00 Uhr !%$* $/.. $%"")%/ !-6- $!*"!! Saisonstart des Linienverkehrs am 25.03.2016 – Karfreitag!

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33 Veranstaltungskalender

06.01.2016 10:00 – 17:00 Uhr 14.01.2016 18.01. – 03.02.2016 (5x) Porträtfotografie Führung 17:30 – 20:45 Uhr Mitbringen von DSLR-, Bridge-, Donnerstag – Gruppe, Nachmittags- PC-Grundlagen I MFT- oder Systemkamera mit manu- wanderung (E), Adele Wever/Marlene Villa Post O.7, Kurs 4704, Kosten: ellen Einstellmöglichkeiten,Villa Post, Leithaus, SGV s. S. 48f. 112,00 Euro, keine Ermäßigung,VHS, Aula, Kurs 5011, Kosten: 100,50 s. S. 48f. Euro, keine Ermäßigung, VHS 14.01.2016, 19:00 Uhr s. S. 48f. Donnerstag abend 18.01.2016 17:30-20:45 Uhr GAST IN ALLER WELT PC-Grundlagen Teil 1 07.01.2016 10:00 – 17:00 Uhr „Irland – Landschaften, Probleme, Ran an die Maus – Tastatur und Schleifwerkstatt Perspektiven am Rande Europas“, Maustraining Edelsteine/Fossilienrohlinge Eintritt frei, Ort: Vortragssaal SIHK, Villa Post, O.7, Kurs 4704A, Kosten Villa Post, Werkraum, Kurs 5045, Eingang: Körnerstraße 41, 20,40 Euro, keine Ermäßigung, VHS Kosten 53,00 Euro, keine Ermäßi- Internet: www.sihk.de/donnerstags s. S. 48f. gung, VHS s. S. 48f. 14.01. – 09.06.2016 (6x) 20.01.2016, 14.30 Uhr 08.01.2016 10:00-17:00 Uhr 17:30 – 19:00 Uhr Wanderfreunde des SGV Hagen Schleifwerkstatt Hoasper Platt, Bahnwärterhäuschen treffen sich zu Kaffee & Klönen Edelsteine/Fossilienrohlinge Haenelstraße, Kurs 1021,Kosten Cafe Lennebad, Im Klosterkamp 40, Villa Post, Werkraum, Kurs 5046, 18,00 Euro, keine Ermäßigung, Hohenlimburg Kosten 53,00 Euro, keine Ermäßi- VHS s. S. 48f. gung, VHS s. S. 48f. 20.01. – 25.01.2016 (2x) 14.01. – 09.06.2016 (6x) 17:30 – 20:45 Uhr 09.01.2016 N.: Buslinie 510 - 13.07 17:15 – 18:45 Uhr PC-Grundlagen Teil II Uhr ab Stadtmitte Emst einst und jetzt. ha.ge.we. Ordner und Dateiverwaltung Rundweg Dahl, Hoffnungstal – Dahl Kulturhof, Auf dem Kämpchen 16, DBB, PC V, Kurs 4704B, Kosten 36,80 Teamwanderung, SGV s. S. 48f. Kurs 1023, Kosten 18:00 Euro, keine Euro, keine Ermäßigung, VHS, Ermäßigung, VHS s. S. 48f. s. S. 48f. 09.01.2016 Führung 16.01.2016 20.01. – 24.02.2016 (8x), Se. - Gruppe: Buslinie 518 - 13.47 N.: Buslinie 512 – 13.15 Uhr ab 19:30 – 21:00 Uhr Uhr ab Stadtmitte Stadtmitte Von Elbers und Ribbert bis Hünenpforte - Blaue Brücke – - Höhwaldstraße – Blaue Donau Funcke und Böing bad, Marianne Renneke, SGV – Tanneneck, Teamwanderung Auf den Spuren einiger Hagener s. S. 48f. SGV s. S. 48f. Industriepioniere Villa Post, E.3, Kurs 1012, Kosten 09.01.2016 15:00 – 17:15 Uhr 16.01.2016 Se. - Gruppe: Buslinie 518 29,00 Euro, keine Ermäßigung, VHS Hagener „Diamanten-Werkstatt“: - 13.47Uhr ab Stadtmitte s. S. 48f. Mineralien werden zu Rundweg in Herdecke, Führung Schmuckstücken Rosemarie Maus, SGV s. S. 48f. 21.01.2016, 19:00Uhr Häkelnadeln und ggf. eigene Steine Donnerstag abend mitbringen, Villa Post, O.3; Kurs 16.01.2016 13:45 – 17:30 Uhr GAST IN ALLER WELT 5049, Kosten 10,50 Euro, keine „Sehnsucht Finnland“ Exkursion ins „Peru – soziale Projekte, alte Kulturen Ermäßigung, VHS s. S. 48f. Gustav-Lübcke-Museum, Treffpunkt: und landschaftliche Vielfalt“ , Eintritt Infopoint in der Bahnhofshalle Hagen, frei, Ort: Vortragssaal SIHK, Eingang: 10.01.2016 Kurs 1306, Kosten: Sammelfahr- Körnerstraße 41, Internet: Führung scheine + Eintritt 15,00 Euro, keine www.sihk.de/donnerstags N.: Buslinie 518 - 13.07 Uhr ab Ermäßigung, Selbstfahrer Treffpunkt Stadtmitte 15:00 Uhr vor dem Eingang des 21.01. – 28.01.2016 (2x), Wanderung in Emst, Stadtteilwande- Museums, VHS s. S. 48f. 13:30 – 16:45 Uhr rung zum Stirnband, Rita Steffen, Android Handy & Tablet 75+ SGV s. S. 48f. 17.01.2016 Mitbringen vom Android-Tablet oder Führung Smartphone inkl. Netzteil,E-Mailad- Ab 13.01.2016, 17:45 – 19:15 Uhr N.: Buslinie 518 - 13.07 Uhr ab resse und Passwort falls vorhanden, Imkerei für Anfänger –Der Weg von Stadtmitte Holthausen – Hohenlim- DBB, PC V, Kurs 4783, Kosten 61,30 der Blüte zum naturbelassenen Honig burg, Barbara Vierjahn, SGV s. S. 48f. Euro, keine Ermäßigung, VHS s. S. 48f. Villa Post, Aula, Kurs 5100, Kosten: 117,00 Euro, keine Ermäßigung, VHS 18.01.2016 19:00 – 20:30 Uhr 22.01.2016 17:00 – 19:15 Uhr s. S. 48f. „Riegel vor! Sicher ist sicherer“ Hagener Kinos im Wandel der Zeit, Tipps zum Einbruchsschutz. Villa Post; Erzählcafè „Altes Backhaus“ E3, Kurs 1807, entgeltfreii, VHS Kurs 1208, Kosten: 2,00 Euro, keine s. S. 48f. Ermäßigung, VHS s. S. 48f. 34 Veranstaltungskalender

23.01.2016 27.01.2016 16:00. – 17:00 Uhr 06.02.2016 Wasserschloss Werdringen Workshop: Wechsel des Strom- Teamwanderung N.: Buslinie 516 – 13.13 Uhr ab und Gasanbieters N.: Buslinie 512 – 13.15 Uhr Stadtmitte Verbraucherzentrale, Kurs 1952, ab Stadtmitte Vorhalle – Werdringen – Kosten 5,00 Euro, keine Ermäßigung, Rundweg Zurstraße, SGV s. S. 48f. Herdecke,Teamwanderung, SGV, VHS s. S. 48f. s. S. 48f. 06.02.2016 27.01.2016 18:30-20:45 Uhr Führung 23.01.2016 Wirksame Maßnahmen gegen Se. – Gruppe: Buslinie 517 – 14.00 Führung Schimmelbildung in Wohnräumen Uhr ab Stadtmitte Se. - Gruppe: Buslinie 518 - Villa Post, E.3, Kurs 5210, Ko- Hohenlimburg an der Lenne entlang 13.47 Uhr ab Stadtmitte sten:10,50 Euro, keine Ermäßgigung, – Lennebad, Rosemarie Maus, SGV Rundweg Haßley, Laura Landolfo, VHS s. S. 48f. s. S. 48f. SGV s. S. 48f. 28.01.2016, 19:00 Uhr 07.02.2016. 24.01.2016 Donnerstag abend Führung Führung GAST IN ALLER WELT N.: Buslinie 513 – 12.55 Uhr N.: Buslinie 511 – 13.10 Uhr ab „Ägypten – von Abu Simbel und der ab Stadtmitte Stadtmitte libyschen Wüste nach Kairo“, Hohenlimburg Reh – Lennebad – Beuke – Plessen – Lehrpfad – Voerde, Eintritt frei, Ort: Vortragssaal SIHK, Hohenlimburg, Adele Wever, SGV Adele Wever, SGV s. S. 48f. Eingang: Körnerstraße 41, s. S. 48f. Internet: www.sihk.de/donnerstags 24.01.2015 11:00-15:00 Uhr 08.02.2016, 14:30 – 17:30 Uhr Professionelle Studiofotografie 30.01.2016 Rosenmontagstanz mit Livemusik vor Ort Teamwanderung Anmeldung erwünscht unter Tel: Schwerpunkt People-Fotografie N.: Buslinie 525 – 13.07 Uhr ab 02331/4 14 77, AWO Haspe, Fototeam Herdecke, Gahlenfeldstr. Stadtmitte AKH – Stadtgarten – Hüttenplatz 44 16, 58313 Herdecke, Kurs 5019, Waldlust, SGV, s. S. 48f. Kosten 48,50 Euro, keine Ermäßi- 09.02.2016, 19:00. – 21:00 Uhr gung, VHS s. S. 48f. 30.01.2016 Im Pilion – wo die Götter Hochzeit Führung feierten 25.01.2016 18:00 – 20:00 Uhr Se. – Gruppe: Buslinie 525 – 13.37 Seniorenzentrum Theater, Kurs 1316, ZWAR Frauengruppe Uhr ab Stadtmitte entgeltfrei, VHS s. S. 48f. Basistreffen in der Villa-Post, Aula, Spielbrink – In der Hülsche, Marianne Info S. S. 48f. Renneke, SGV s. S. 48f. 09.02. – 08.03.2016 (5x) 17:30. – 20:45 Uhr 25.01. – 29.01.2016 (5x), 31.01.2016 Fit für den Alltag mit Word 09:00 – 12:15 Uhr Führung und Outlook PC-Grundlagen am eigenen N.: Buslinie 544 – 13.06 Uhr ab Hbf DBB, PC V, Kurs 4724, Kosten 94,50 Notebook Hohensyburg – Rundweg, Ingrid Euro, keine Ermäßigung, VHS DBB, PC V, Kurs 4722, Kosten 112,00 Haßenflug, SGV s. S. 48f. s. S. 48f. Euro, keine Ermäßigung, VHS s. S.X Februar 2016 11.02.2016, 19:00Uhr 26.01.2016 19:00. – 21:00 Uhr Donnerstag abend Hagen (w)örtlich Vom Markt bis 01.02. – 04.02.2016 (4x), GAST IN ALLER WELT zur Kaufmannsschule 13:15 – 16:30 Uhr „Zentralasien und Seidenstraße – 16 (das Linke Volmeufer) PC-Grundlagen- insbesondere Monate mit dem Land Cruiser im Her- Stadtbücherei, Kurs 1003, Kosten fürLeute ab 75 zen Asiens“, Eintritt frei, Ort: Vor- 5,00 Euro, keine Ermäßigung, VHS DBB, PC V, Kurs 4773, Kosten 93,60 tragssaal SIHK, Eingang: Körnerstraße s. S. 48f. Euro, keine Ermäßigung, VHS 41, Internet: www.sihk.de/donners- s. S. 48f. tags 27.01.2016 19:00-20:30 Uhr Abenteuer China. Jangtse, der lange 04.02.2016, 19:00Uhr 11.02.2016 Fluss Donnerstag abend Führung AllerWeltHaus, Kurs 1530, Kosten: GAST IN ALLER WELT Donnerstags – Gruppe, Nachmittags- 5,00 Euro, keine Ermäßigung, VHS „Naturschönheit am anderen Ende wanderung (E) Adele Wever/Marlene s. S. 48f. der Welt – die Südinsel Neuseelands“, Leithaus, SGV s. S. 48f. Eintritt frei, Ort: Vortragssaal SIHK, Eingang: Körnerstraße 41, Internet: www.sihk.de/donnerstags

35 Veranstaltungskalender

13.02.2016 Stadtmitte 28.02.2016 Führung – Durch den Hasper Wald Königsheide – Mühlencafe, Ingrid Stadt nah und doch so viel Natur Se. – Gruppe: Buslinie 512 – 13.15 Haßenpflug, SGV s. S. 48f. N.: Buslinie 542 – 13.15 Uhr ab Uhr ab Stadtmitte Stadtmitte Kleiner Rundweg Zurstraße, Marianne 20.02.2016 Boelerheide – Helfe Markt – Grüngür- Renneke, SGV s. S. 48f. Führung tel – Fleyerwald, Führung Rita Steffen, Se.- Gruppe: Buslinie 518 – 13.47 Uhr SGV s. S. 48f. 14.02.2016 ab Stadtmitte Teamwanderung Holthausen – Hohenlimburg – Markt, März 2016 N.: Buslinie 517 – 13.18 Uhr ab Marianne Renneke, SGV s. S. 48f. Stadtmitte Kuhlerkamp – Cafe Halle 02.03. – 16.03.2016, 18:00 – 19:30 Uhr – Haspe, , SGV s. S. 48f. 21.02.2016 Erben und Vererben Führung Grundschule Volmetal, Ribbertstr. 60, 15.02. – 29.02.2016 (3x) N.: Buslinie 510 – 12.56 Uhr ab Gruppenraum 1.OG, Kurs 1919, 13:15 – 16:30 Uhr Stadtmitte, Rundweg Dahl, Hoff- Kosten: 21,00 Euro, keine Ermäßi- Einführung ins Internet 75+ nungstal – Dahl, Führung Editha gung, VHS s. S. 48f.. Voraussetzung Nierhaus, SGV s. S. 48f. Windowskenntnisse,DBB PC V, Kurs 03.03.2016 19:00Uhr 4785, Kosten: 84,80 Euro, keine 22.02.2016 Donnerstag abend Ermäßigung, VHS s. S. 48f. 18:00-20:00 Uhr GAST IN ALLER WELT ZWAR Frauengruppe „Singapur-vom Umschlaghafen zur 15.02. – 17.02.2016 (3x) Basistreffen in der Villa-Post, Aula, Wissensgesellschaft“, Eintritt frei, Ort: 9.15 – 12:30 Uhr Info S. S. 48f. Vortragssaal SIHK, Eingang: Körner- Einführung ins Internet straße 41, Internet: www.sihk.de/ Villa Post, O.7, Kurs 4762, Kosten 22.02.2016 17:00 – 20:15 Uhr donnerstags 75,20 Euro, keine Ermäßigung, VHS Einführung in die Digitalfotografie II s. S. 48f. Windowskenntnisse, Mitbringen der 06.03.2016 aufgeladenen Digitalkamera inkl. Rundweg durch das Hülsenbecker Tal 16.02.2016, 14:00 – 17:15 Uhr Bedienungsanleitung, Anschlusskabel, N.: Buslinie 511 – 13.10 Uhr ab Handy-Seminar eine CD oder USB-Stick Stadtmitte, Rathaus Voerde – Hülsen- Falls vorhanden Handy inkl. Bedie- Pestalozzi-Schule, OG 32, Kurs 5007, becker Tal, Führung Barbara Vierjahn, nungsanleitung mitbringen, Pesta- Kosten 29,90 Euro, keine Ermäßi- SGV s. S. 48f. lozzi-Schule, OG 32, Kurs 4799, gung, VHS s. S. 48f. Kosten 26,90 Euro, keine Ermäßi- 09.03.2015, 17:00 – 20:15 Uhr gung, VHS s. S. 48f. 25.02.2016 19:00Uhr Smartphone-Fotografie, Mitbringen Donnerstag abend des Smartphone incl Netzteil, Pesta- 17.02.2016 19:00-21:00 Uhr GAST IN ALLER WELT lozzi-Schule, OG 32, Kurs 5001, Kuba – Thema des Weltgebetstages „Rom- die Ewige Stadt in 7 Tagen“, Kosten: 24,40 Euro, keine Ermäßi- der Frauen 2016 Eintritt frei, Ort: Vortragssaal SIHK, gung, VHS s. S. 48f. Lichtbildvortrag, Projektinformationen Eingang: Körnerstraße 41, und Warenpräsentation aus dem Internet: www.sihk.de/donnerstags 10.03.2016 19:00Uhr Fairen Handel, AllterWelthaus, Kurs Donnerstag abend 1532, entgeltfrei, VHS s. S. 48f. 26.02.2016, 17:00 – 19:15 Uhr GAST IN ALLER WELT Von der Wehrmacht zur Bundeswehr „Wilde Natur-.unterwegs in Neufund- 17.02.2016, 14:30 Uhr Kontinuitäten und Brüche land und Labradort“, Eintritt frei, Ort: Wanderfreunde des SGV Hagen Erzählcafè „Altes Backhaus“, Kurs Vortragssaal SIHK, Eingang: Körner- treffen sich zu Kaffee & Klönen 1204, entgeltfrei, VHs s. S. 48f. straße 41, Internet: www.sihk.de/ Cafe Lennebad,Im Klosterkamp 40, donnerstags Hohenlimburg 27.02.2016 Führung 10.03.2016 19:00 – 21:15 Uhr 18.02.2016, 19:00Uhr Se. – Gruppe: Buslinie 510 – 13.37 Energieausweis – Donnerstag abend Uhr ab Stadtmitte die aktuelle Rechtslage GAST IN ALLER WELT Hoffnungstal – Dahl, Laura Landolfo, Villa Post, O.4, Kurs 5203, Kosten: „Dubai und die Vereinigten Ara- SGV s. S. 48f. 10,50 Euro, keine Ermäßigung, VHS bischen Emirate- auf dem Weg zum s. S. 48f. Übermorgenland“, Eintritt frei, Ort: Vortragssaal SIHK, Eingang: Körner- 10.03.2016, 19:00 – 21:00 Uhr straße 41, Internet: www.sihk.de/ Sofi Oksanen-Lesung zu donnerstags „Finnlands schwarze Königin“ 20.02.2016 Seniorenzentrum Theater, Kurs 1308, Führung entgeltfrei, VHS s. S. 48f. N.: Buslinie 512 – 13.15 Uhr ab 36 Veranstaltungskalender

10.03.2016 14.03. – 16.03.2016, 23.03.2016, 11:00 – 13:00 Uhr Nachmittagswanderung (E) 17:00 – 20:15 Uhr Hohenhof und Stirnband – Schätze Donnerstag – Gruppe Kameratechnik und Bildkomposition des Jugendstils Führung Adele Wever/Marlene Vom spontanen Knipsen zum ge- Treffpunkt vor dem Hohenhof, Leithaus, SGV s. S. 48f. konnten Fotografieren: Kameratech- Stirnband 10, Kurs 1082, Kosten 9,00 nik und Bildkomposition. Vorausset- Euro, keine Ermäßigung, VHS s. S. 48f. 11.03.2016, 17:00 –19:15 Uhr zung Windowskenntnisse, Mitbringen Architektur und Möbel in den 50ern, der Spiegelreflexkamera mit manueller 26.03.2016 Erzählcafè „Altes Backhaus, Kurs Einstellmöglichkeit, DBB, PC V, Kurs Führung 1210, Kosten: 2,00 Euro, keine 5005, Kosten: 85,70 Euro, keine Se. – Gruppe: Buslinie 542 – 14.02 Ermäßigung, VHS s. S. 48f.. Ermäßigung, VHS s. S. 48f. Uhr ab Stadtmitte Gevelsberg – Neues Forsthaus, 12.03.2016 16.03.2016, 14.30 Uhr Rosemarie Maus, SGV s. S. 48f. Führung Wanderfreunde des SGV Hagen N.: Buslinie 518 – 13.17 Uhr ab treffen sich zu Kaffee & Klönen 26.03.2016 Stadtmitte Cafè Lennebad, Im Klosterkamp 40, Rundweg um Werdringen Haßley – Holthausen – Hohenlimburg, Hohenlimburg N.: Buslinie 518 – 13.17 Uhr ab Rita Steffen, SGV s. S. 48f. Stadtmitte 17.03.2016, 17:30 – 19:00 Uhr Brüninghausstraße – Wasserschloss 12.03.2016 Sanierung – Altes Haus wieder jung! Werdringen, Führung Editha Nier- Führung Villa Post, Kurs 5206, Kosten 7,00 haus, SGV s. S. 48f. Se. – Gruppe: Buslinie 510 – 13.37 Euro, keine Ermäßigung, VHS s. S. 48f. Uhr ab Stadtmitte 26.03.2016 Roland – Rummenohl, Marianne 17.03.2016 19:00Uhr Führung Renneke, SGV s. S. 48f. Donnerstag abend Se. – Gruppe: Buslinie 542 – 14.02 GAST IN ALLER WELT Uhr ab Stadtmitte 12.03.2016 Lesung und keltische Harfe, „Irisches Gevelsberg – Neues Forsthaus, Wohlfühltag beim Tagebuch-literarisch-musikalische Rosemarie Maus, SGV . S. X Stadtsportbund Hagen Grüße aus Irland“, Eintritt frei, Ort: Bewegungs- und Entspannungsange- Vortragssaal SIHK, Eingang: Körner- 27.03.2016 bote für Sie und Ihn. Gebühr: 15,00 straße 41, Internet: www.sihk.de/ Führung Euro, Ort wird noch bekanntgegeben, donnerstags N.: Buslinie 541 – 13.43 Uhr ab weitere Infos SSB Hagen Tel.: Stadtmitte (Ostern) 02331/207-5108 19.03.2016 Köhlerweg – Staplack – Emst, Füh- Führung rung Ingrid Haßenpflug, SGV s. S. 48f. 12.03.2016, 18:00. – 20:00 Uhr Se. – Gruppe: Buslinie 515 – 13.15 A shnepsi makhn, Jiddische Lieder, Uhr ab Stadtmitte Wiederkehrende Termine Anekdoten und Instrumentalstücke Hengsteyseebad – Herdecke, Abendkasse 10,00 Euro, Vorverkauf Marianne Renneke,SGV s. S. 48f. Selbsthilfe VHS Tel.: 02331/207-3622, Schüler/ Die Begegnungsstätte des Paritä- Stud: 8,00 Euro 19.03.2016 tischen, Bahnhofstr. 41, ist auch ein Villa Post, Aula, Kurs 1362, VHS Führung Treffpunkt für Selbsthilfegruppen: s. S. 48f. N.: Buslinie 542 – 13.32 Uhr ab Pro Retina, Blindenverein, Gehörlo- Stadtmitte – Aske – Gevelsberg – senverein Fortschritt, Psoriasis, 13.03.2016 Neues Forsthaus, Adele Wever, SGV Rheumaliga, Kehlkopfoperierte, Wanderung im Ardeygebirge s. S. 48f. unruhige Beine, Morbus Bechterew, N.: Buslinie 544 – 13.06 Uhr ab Hbf Gymnastikgruppe, Messies, SHG Hohensyburg - Ahlenberg – Schanze, 19.03.2016 Transidentität, SHG Schmerzen, Teamwanderung, SGV s. S. 48f. Führung Marfan Hilfe Deutschland, Infos: Se. – Gruppe: Buslinie 515 – 13.15 Paritätischer, Tel. 1 34 74 oder 14.03.2016 18:00 – 20:00 Uhr Uhr ab Stadtmitte Selbsthilfe-Büro: 18 15 16 ZWAR Frauengruppe Hengsteyseebad – Herdecke, Marian- Basistreffen in der Villa-Post, Aula, ne Renneke, SGV s. S. 48f. Club Reise 50+ „Jetzt erst Recht“ Info S. S. 48f. City Comfort Hotels, Rheinstr. 44, 20.03.2016 84453 Mühldorf am Inn, Gebühr: Teamwanderung ab 99,00 Euro/Person N.: Buslinie 517 – 13.18 Uhr ab Tel.: 0 86 31/38 10 Stadtmitte – Kuhlerkamp – Cafe Halle, SGV s. S. 48f.

37 Veranstaltungskalender

Jeden Montag 14:00 – 16:00 Uhr 18:00 – 19:00 Uhr & 19:00 – 20:00 Uhr Spiel- und Gesprächskreis Bauch, Beine, Po 50+ 10:00 – 11:00 Uhr Begegnungsstätte des Paritätischen Info: Susanne Langemann-Eyer Sitzgymnastik Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 Tel.: 02331/4 88 34 84, Handy: „Arme hoch“ mit Rita Rodekamp, 0172/1 72 97 18, Werkhof Eventcafè Oller Dreisch , Infos s. S. 48f. 14:15 – 15:45 Uhr Hohenlimburg, Herrenstr. 17, 58119 SeniorInnen-Tanz Hagen, Zehnerkarte 40,00 Euro 09:30 – 10:30 Uhr Leitung: E. Engelhard, Senioren- Gymnastik für Frauen begegnungsstätte der Ev. Dreifaltig- 19:00 – 20:30 Uhr Gebühr 20,00 Euro monatlich, AWO keits-Gemeinde, Eppenhauser Str. Orientalischer Tanz für Anfänger Wehringhausen Frau Tiemann 152, 58093 Hagen, s. S. 48f. AWO Begegnungsstätte Westerbauer, s. S. 48f. weitere Infos s. S. 48f. 14:30 – 16:00 Uhr 09:30 – 10:15 Uhr & 10:15 – 11:00 Uhr Seniorentanz 19:00 – 20:30 Uhr Wassergymnastik Kreis-, Block-, Line-, Contra-Tänze, Orientalischer Tanz für Anfänge- Leitung: Frau Straube, Helmut-Turck- anschließend Sitztänze und geselliges rinnen und Mittelstufe Zentrum, Johann-Fr.-Oberlin-Str. 9–11 Beisammensein in der Jakobus – AWO Begegnungsstätte Westerbauer, Infos: Begegnungsstätte, Martin- Kirchengemeinde Helfe – Mitte, Leitung: Nadya Alima, weitere Infos s. Luther-Str. 9–11, Tel.: 38 09-4 10 Helfer Str. 66, Info: Tel.: 88 08 76 S. 48f.

10:00 – 11:00 Uhr 14:30 – 17:30 Uhr Ab 19:00 Uhr Sitzgymnastik Betreuungsangebote für Menschen Nordic Walking April-September: Gebühr: 2,00 Euro/Termin mit Demenz im Treffpunkt: Parkplatz Stadtgarten/ Info: AWO Begegnungsstätte Gemeindehaus St. Johannes-Baptist, Kota Radja ha.ge.we-Kulturhof-Emst, s. S. 48f. Boeler Kirchplatz 17, 58099 Hagen- Okt.-März: Parkstreifen Alexander- Boele. Ansprechpartnerin: Frau Erd- straße am Eingang zum Hameckepark 10:00 Uhr mann (Johanniter) Leitung: R. Schneider Tel.: 0173 5 45 Seniorenturnen im Atrium Tel. und Infos: 93 99 – 5 16, in Koo- 11 73, Skigilde im SGV, s. S. 48f. Altes Stadtbad Haspe, Leitung: Frau peration mit: netzwerk demenz, Die Decker, Bei Interesse bitte melden Johanniter, Caritas Hagen, Wohlbeha- Jeden 1. Montag gen, BSH Diakonie Hagen 10:00 – 11:00 Uhr 9:30–12:00 Uhr Gymnastik 15:00 – 20:00 Uhr Montagsfrühstück Eventcafè Oller Dreisch, Schachgruppe im AWO Schultenhof Eilpe, Kosten: Infos: s. S. 48f. AWO-Begegnungsstätte Schultenhof 4,50 Euro, weitere Infos s. S. 48f. weitere Infos s. S. 48f. 10:30 – 11:30 Uhr ab 14:30 Uhr Pilates 15:45 – 17:00 Uhr Die MontagsWaffel: Waffelessen Kursleiterin: Katharina Tiemann Schwimmen mit dem AWO mit der Möglichkeit im Anschluss die AWO Begegnungsstätte OV Vorhalle Sing- und Handarbeitsgruppe sowie Wehringhausen, Kosten: 20,00 Euro Hauptschule am Vossacker die weiteren Angebote kennen zu pro Monat, Einstieg jederzeit möglich lernen, Begegnungsstätte des Paritä- Infos: s. S. 48f. 16:00 Uhr tischen, Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 wir WOLLEn helfen 11:00, 12:00, 13:00 Uhr Infos Paritätischer Wohlfahrtsverband, 16:30 – 19:00 Uhr Wassergymnastik s. S. 48f. Betreuungsnachmittag für Betroffene, Leitung: Brigitte Nickel, Helmut- Angehörige und Interessierte von Turck-Zentrum, Info: DRK, s.S. 48f. 16:00 – 17:30 Uhr Demenzkranken Französisch für Tagespflegehaus Haspe, Waldecker 13:00 – 17:00 Uhr fortgeschrittene Anfänger Str. 7, 58135 Hagen,Tel.: 90 28 28 Kaffee und Kuchen Referent: Herr Niland, Begegnungs- AWO-Begegnungsstätte stätte, Martin-Luther-Str. 9–11 16:30 – 18:00 Uhr Hohenlimburg, Infos: s. S. 48f. Tel.: 02331/38 09-4 10 Gesprächskreis der Zwar-Frauengruppe Hagen im Cafè Belle Epoque, weitere 13:00 – 17:00 Uhr 16:00 – 18:00 Uhr Infos s. S. 48f. Offener Treff für alle Theater-Senioren-Club AWO-Begegnungsstätte Schultenhof Info: Fr. C. Nöding weitere Infos s. S. 48f. Tel.: 02331/207 – 32 75 oder 13:30 – 15:00 Uhr 0171/2 82 72 49, Theater Hagen Handarbeitskreis und Elberfelder Str. 65, 58095 Hagen

38 Veranstaltungskalender

19:00-21:00 Uhr 18:00 Uhr 13:30 – 15:00 Uhr Angehörigentreffen von Selbsthilfegruppe Schlafapnoe Seniorengymnastik mit Demenzkranken Ansprechpartner: Herr Brandt, anschließendem Kaffeetrinken Gemeindehaus der Ev. Paulusgemein- AWO-Begegnungsstätte Schultenhof Infos: Paritätischer Wohlfahrtsver- de, Borsigstr. 11, 58089 Hagen, Tel.: Info s. S. 48f. band, Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 (02331) 2 04 67 90 oder 2 04 67 58 oder 7 02 00 oder 0174/5 13 72 57 Jeden 4. Montag Ab 14:00 Uhr Skatrunde Jeden 1. Montag 18:00 – 20:00 Uhr Mitspieler herzlich willkommen ungerade Woche ZWAR Frauengruppe Info: DRK Seniorenbegegnungsstätte ZWAR steht für ‚Zwischen Arbeit und s. S. 48f. 14:00 – 16:00 Uhr Ruhestand‘ und ist eine politisch und MontagsWaffel konfessionell neutrale Frauengruppe. Ab 14:00 Uhr hier können Interessierte bei einer Es haben sich Frauen in der Lebens- Skatrunde leckeren Waffel und einer Tasse mitte zusammengefunden, die auf- Gäste/Mitspieler herzlich willkommen, Kaffee die Angebote der Begegnungs- geschlossen, aktiv und offen für neue Info: Kulturhof Emst, Auf den Kämp- stätte des DPWV kennenlernen Ideen sind und gemeinsam vielfältige chen 16, s. S. 48f. Infos s. S. 48f. Aktivitäten ausüben. Basistreffen in der Villa Post. Infos: E. Weber, Tel.: 14:00 – 17:00 Uhr Jeden 1. und 3. Montag 02334/56 71 57, M. Utner Tel.: 3 96 Seniorentreff mit Brett- 75 95; M. Schönberger Tel.: 88 13 15 und Kartenspiel 17:00 – 19:00 Uhr und U. Windmüller Vereinsheim der Sportfreunde Westfa- Emster Sing-Treff Tel.: 8 61 01 lia Hagen, Alexanderstr. 31, AWO Infos: AWO Begegnungsstätte Altenhagen, Infos: s. S. 48f. ha.ge.we-Kulturhof-Emst, s. S. 48f. Jeden Dienstag: 14:00 – 17:00 Uhr Jeden 2. Montag im Monat 09:00 – 12:30 Uhr Tanz/offener Treff Beratung in Sozialrechtsfragen und AWO-Begegnungsstätte Boelerheide 9:45 – 12:00 Uhr Hilfen bei der Antragstellung Infos: s. S. 48f. Arbeitskreis Ehrenamtlicher der Ev. SoVD Sozialverband Deutschland Kirchengemeinden im Kirchenkreis NRW e.V., Hindenburgstr. 13, 58095 14:30 – 16:30 Uhr Hagen. Hagen, Tel.: 2 80 05 Senioren-Café Martin-Luther-Straße9-11, Wichern- Beratung und Begegnung haus, Diakonie Mark-Ruhr Infos ab 9:30 Uhr Corbacher Str. 20, Tel.: 4 42 34 s. S. 48f. Malgruppe Begegnungsstätte, Altes Stadtbad 14:30-17:00 Uhr 14:30 – 16:30 Uhr Haspe, Leitung: Christine Oelschlegel, Seniorentreff bei allerlei Leckereien, Demenzcafé für Demenzkranke und bei Interesse bitte melden. Eventcafè Oller Dreisch, Infos s. S. 48f. ihre Angehörigen DRK Seniorenheim, Lange Str. 9–11, 09:30 – 10:30 Uhr 14:30 – 16:30 Uhr 58089 Hagen, Veranstalter: DRK Gymnastik offenes Cafè Kreisverband Hagen/DRK Senioren- AWO-Begegnungsstätte Haspe Eventcafè Oller Dreisch, S. S. 48f. heim, Tel.: 3 45 67 Infos: s. S. 48f. 15:00 – 17:00 Uhr 17:00 – 19:00 Uhr 09:30 – 11:00 Uhr Jung trifft Alt Gesprächskreis für Menschen mit Folkloretanz in der Jakobusgemeinde Seniorennachmittag, Gesellschafts- Demenz im Frühstadium Hagen-Helfe, Helfer Str. 66 spiele, Gedächtnistraining, Vorträge, Ort: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Gymnastik Erinnerungen an alte Schillerstr. 18 d, 58089 Hagen, 10:00–12:00 Uhr Gebäude, Zaubernachmittage etc., Teilnahme ist kostenlos, Ansprech- PC-Kurs 50+ Mehrgenerationenhaus des Kinder- partner und Infos: Regina Erdmann, AWO Begegnungsstätte, Leitung Ralf schutzbundes, Potthofstr. 20, Tel.: 93 99 – 5 16 Dederichs, Tel.: 0152-53 97 89 60, Tel.: 38 60 89-0 Infos: s. S. 48f. Jeden 3. Montag im Monat 15:00 – 19:00 Uhr 11:00 – 12:00 Uhr Boulen (Pétanque) 17:00 Uhr (alle 2 Monate) Gymnastik mit dem OV hinter Café Busche auf Emst Info: H. SHG Glaukom AWO-Begegnungsstätte Vorhalle Hilker, Tel.: 95 42 83 oder H. Bischof, 3. i. M., Infos Paritätischer Wohl- Info s. S. 48f. Tel.: 2 74 75 fahrtsverband; s. S. 48f.

39 Veranstaltungskalender

16:00 – 17:00 Uhr Bingo Jeden 2. Dienstag: Bewegung mit Spaß AWO Begegnungsstätte Haspe, Leitung: M. Junker, Tel.: 4 73 90 90, Hüttenplatz 44, Tel.: 4 14 77 12:00 Uhr Begegnungsstätte im Alten Stadtbad, Reibekuchen Berliner Str. 115, 58135 Hagen Jeden 1. Dienstag: Im Vereinsheim Sportfreunde Westfa- lia Hagen, Alexanderstr. 31, AWO 16:30 – 18:00 Uhr 09:00 – 11:00 Uhr Altenhagen, Infos: s. S. 48f. Seelsorge Gemeinsames Frühstücken – Gäste Angehörigentreffen und Betreuung herzlich willkommen im Eventcafè 16:30 – 18:00 Uhr von Demenzkranken, Tagespflege- Oller Dreisch, Angehörigentreffen und Betreuung haus Haspe, Waldecker Str. 7, 58135 Infos: s. S. 48f. von Demenzkranken, Wohlbehagen Hagen, Veranstalter: Ev. Altenhilfe Haus der Kurzzeitpflege, Schwerter und Betreuung Haspe gGmbH, Tanztreff mit Egon Müller Str. 179, 58099 Hagen, Veranstalter: Tagespflege der Diakonie Pflege und Eintritt 1,50 Euro, AWO Haspe Alzheimer-Demenz Selbsthilfegruppe Reha gGmbH, Mops Mobil und s. S. 48f. Hagen e. V., Tel.: 02331/9 66 66 - 0 Diakoniezentrum Haspe e. V. oder - 34 Tel.: 90 28 28 Erzählwerkstatt Leitung: M. Buchenau, Seniorenbe- 17:00 – 19:00 Uhr 19:00 – 20:00 Uhr gegnungsstätte der Ev. Dreifaltigkeits- Angehörigentreffen und Betreuung Gymnastik für Menschen Gemeinde, Eppenhauser Str. 152 von Demenzkranken mit Morbus Bechterew Infos: s. S. 48f. AWO Lennepark, Klosterkamp 40, Infos: Paritätischer Wohlfahrtsver- 58119 Hagen, Veranstalter: AWO band, Bahnhofstr. 41, 10:00 – 12:00 Uhr Hohenlimburg, Diakoniestation Tel.: 1 34 74 Da-Sein- Cafè für Trauernde Hohenlimburg und Mobs Mobil, Ansprechpartner Frau Schulz, Frau ambulanter Pflegedienst 19:00 – 20:15 Uhr Steinbach, Wichernhaus, Martin- Tel.: 02334/4 42 50 Orientalischer Tanz für Anfänger Luther Str. 9-11,Diakonie Mark-Ruhr Gebühr 28,00 Euro pro Monat s. S. 48f. 17:30 – 19:00 Uhr AWO Begegnungsstätte Wehringhau- Demenzcafé für demenziell erkrankte sen, Leitung Lily Qamar,weitere Infos 10:00 – 13:00 Uhr Menschen und ihre Angehörigen s. S. 48f. Regionale Gruppe AWO-Begegnungsstätte Hohenlim- gehörloser Senioren burg, Klosterkamp 40 20:30 – 21:15 Uhr Begegnungsstätte des DPWV, American Tribal Style Bauchtanz Sozialverband VdK Gesprächskreis Jeden 3. Dienstag: AWO Begegnungsstätte Wehringhau- Infos Paritätischer Wohlfahrtsverband sen, Gebühr 28,00 Euro pro Monat Infos: s. S. 48f. 14:00 – 15:00 Uhr weitere Infos s. S. 48f. Gottesdienst für Gehörlose mit 15:00 Uhr anschließendem Kaffeetrinken Dienstags, jede gerade Kaffee und mehr Ansprechpartnerin: Pfarrerin Brokmei- Woche: Paritätischer Wohlfahrtsverband, er, Diakonie Mark-Ruhr, Martin-Lu- Bahnhofstr. 41, Leitung: R. Aßmann, ther-Str. 9–11 09:00 – 12:00 Uhr Tel.: 02331/5 68 71 s. S. 48f. Nähgruppe VdK Hagen Mitte AWO Schultenhof, Leitung: Frau 15:00 Uhr Gerhardt, Anmeldung bei der Kurslei- 14:00 – 16:00 Uhr SPD „60 Plus“ tung, Tel.: 5 61 52, Info, s. S. 48f. Gesprächskreis Sozialverband VdK Zusammenkunft, Emst, Info: ha.ge.we ebenfalls beim Paritätischem Wohl- Kulturhof.Emst 10:00 – 12:00 Uhr fahrtsverband Ausnahme: August! Singen mit Ingerid Struck Infos: s. S. 48f. AWO Boelerheide, s. S. 48f. 15:00 Uhr Stadtsportbund 16:30 – 18:00 Uhr ab 14:30 Uhr Treffen in der Begegnungsstätte Treffen für pflegende Angehörige Tanz Schultenhof, hier wird geklönt, von Demenzkranken AWO Boelerheide, Overbergstr. 125 gespielt und Kaffee getrunken Tagespflegehaus Waldecker Str. 7 (außer in den Monaten Juli und Infos: s. S. 48f. August – Sommerpause) Tel.: 68 93 97

40 Veranstaltungskalender

18:00 Uhr 09:45 – 11:15 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Patientenforum Englisch für Fortgeschrittene Offenes Café Jeweils ein leitender Arzt des Kran- Referent: Herr Niland, Begegnungs- AWO-Begegnungsstätte Haspe kenhauses bietet einen informativen stätte, Martin-Luther-Str. 9–11 Infos: s. S. 48f. Vortrag zu einem bestimmten Krank- Tel.: 38 09-4 10 heitsbild, dessen Ursachen und 14:00 – 19:00 Uhr Behandlungsmöglichkeiten, 10:00 – 11:30 Uhr Kaffeetrinken AWO Schulungsraum des Ev. Krankenhaus Gymnastik 55+ Ortsverein AWO-Begegnungsstätte Hagen-Haspe, Brinkmannstr. 20 AWO Begegnungsstätte Boelerheide Vorhalle, Infos: s. S. 48f. Infos s. S. 48f. Jeden 1. und 3. Dienstag 14:30 – 16:30 Uhr 10:30 – 12:00 Uhr Virtuelles Bowlen 50 + 10:00 – 13:00 Uhr Gymnastik mit anschließendem AWO-Begegnungsstätte Wehring- Malen mit Trees Kaffeetrinken hausen, Infos s. S. 48f. Bitte genaue Termine erfragen. Infos: 10:00 – 11:30 Uhr Paritätischer Wohlfahrtsverband, Zeichnen lernen mit Trees 14:30 – 16:30 Uhr Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 Begegnungsstätte des Paritätischen, Virtuelles Bowlen: 60+ Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 Eventcafè Oller Dreisch s. S. 48f. Jeden 2. und 4. Dienstag: 11:00 – 12:30 Uhr 16:30 – 18:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr Holländisch für Fortgeschrittene Englisch für Anfänger Bingo in Haspe mit Eva Effertz, Eventcafè Oller Begegnungsstätte Martin-Luther-Str. AWO Haspe, s. S. 48f. Dreisch, Infos s. S. 48f. Diakonie Mark-Ruhr s. S. 48f.

Jeden 4. Dienstag: 11:00 – 12:30 Uhr 18:00 – 19:00 Uhr PC Kurs 50+ Seniorenturnen, Damen zw. 50-70, 16:00 – 18:00 Uhr AWO Begegnungsstätte Schultenhof, Turnhalle am Kinder-Verkehrsgarten Gesellschaftsspiele für und mit Jung 5 Wochen, Gebühr 27,50 Euro, (Rastebaum/Dahmsheide), Info u. Alt unter Anleitung weitere Infos s. S. 48f. s. S. 48f. Ehrenamtliche des Fördervereins LeseZeichen-Haspe e.V. , Stadtteilbü- 13:00 – 17:00 Uhr 18:00 – 20:00 Uhr cherei Haspe, Kölner Str. 1, 3te Etage Seniorenclub Förderring Gymnastik Frauen im Torhaus, Tel.: 02331/207-4294 AWO-Begegnungsstätte Hohenlim- AWO Begegnungsstätte Boelerheide, burg, Infos: s. S. 48f. weitere Infos s. S. 48f. Jeden letzten Dienstag: 13:00 – 17:00 Uhr 18:00 – 22:00 Uhr 15:00 Uhr Offener Treff für alle Selbsthilfegruppe Herzkrankheiten SPD „60 Plus“ Zusammenkunft AWO Begegnungsstätte Schultenhof, AWO Begegnungsstätte Schultenhof Helfe-Fley, AWO-Seniorenzentrum, weitere Infos s. S. 48f. weitere Infos s. S. 48f. Joh.-Friedr.-Oberlin-Str. Info Tel.: 91 94 50 13:30 – 16:00 Uhr 19:00 – 20:00 Uhr Acryl malen mit Trees Aerobic 50+ 19:00 – 20:00 Uhr Begegnungsstätte des Paritätischen, Info: Susanne Langemann-Eyer SHG Psoriasis, Schuppenflechte Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 Tel.: 4 88 34 84, Paritreff, Paritätischer Wohlfahrtver- Handy: 0172/1 72 97 18, Werkhof band, Bahnhofstr. 41 14:00 (außer an Reibekuchentagen) Hohenlimburg, Herrenstr. 17, 58119 Waffeln in Haspe Hagen, Zehnerkarte 40,00 Euro Jeden Mittwoch: AWO-Begegnungsstätte Haspe, Gebühr, Infos: s. S. 48f. Jeden 1. Mittwoch 09:00 – 10:30 Uhr 14:00 – 15:30 Uhr PC Kurs 50+ PC Kurs 50+ 12:00 – 16:00 Uhr AWO Begegnungsstätte Schultenhof, AWO Begegnungsstätte Schultenhof, Handgemachte Reibeplätzchen 5 Wochen, Gebühr 27,50 Euro, 5 Wochen, Gebühr 27,50 Euro AWO-Begegnungsstätte Haspe weitere Infos s. S. 48f. weitere Infos s. S. 48f. Gebühr: 3 Stk plus Apfelkompott 2,50 Euro, Infos: s. S. 48f. 9:30 – 11:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr Holländisch für Anfänger Offener Treff AWO OV 15:00 – 17:00 Uhr mit Eva Effertz AWO-Begegnungsstätte Wehring- Einladung zu einer Tasse Kaffee und Eventcafè Oller Dreisch, Infos s. S. hausen/Kuhlerkamp im Eventcafè zur Besichtigung einer Musterwoh- 48f. Oller Dreisch, s. S. 48f. nung Weitere Besichtigungen möglich. Altes Stadtbad, Info s. S. 48f. 41 Veranstaltungskalender

16:00 – 17:30 Uhr 17:30 Uhr 09:30 – 10:30 Uhr SHG Ataxie , Paritreff SHG COPD Morgengymnastik 50+ Paritätischer Wohlfahrtsverband. Infos Paritätischer Wohlfahrtsverband Info: Susanne Langemann-Eyer, Bahnhofstr. 41 s., S. X Tel.: (02331) 48 83 484, Handy: 0172 / 1 72 97 18, Werkhof Jeden 1. und 3. Mittwoch Jeden 2. und 4. Mittwoch Hohenlimburg, Herrenstr. 17, 58119 Hagen, Zehnerkarte 40,00 Euro 14:30 – 17:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr Multiple Sklerose Gruppe Beratungsangebot für Angehörige 9:30 – 11:00 Uhr AWO Boelerheide von Demenzkranken Englisch 50+-Anfänger Begegnungsstätte der AWO Allgemeines Krankenhaus Hagen mit Hans-Georg Habedank, Kosten: weitere Infos s. S. 49f. gem. GmbH, Haus 60, 2. Etage, 15,00 Euro pro Monat; Anm. und Raum 207, Grünstr. 35, 58089 Infos Eventcafe Oller Dreisch s. S. 48f. 15:00 – 17:00 Uhr Hagen, Veranstalter: Alzheimer-De- Maltes Senioren menz Selbsthilfegruppe Hagen e.V., 09:45 – 11:15 Uhr Seniorentreff des Malteser-Hilfsdienst Tel.: 201 - 10 31 Englisch Mittelkurs e.V., Kaffeetrinken und mehr, Referent: Herr Niland, Begegnungs- verschiedene Themen, Ausflüge, Alle 14 Tage Mittwoch stätte, Martin-Luther-Str. 9–11, Info: Vorträge. Infos Tel.: 9 89 30 Frau Wiewiorka, Tel.: 38 09 - 4 10 10:00 – 11:00 Uhr Jeden 2. Mittwoch Offenes Singen 10:00 Uhr „Maiglöckchen Chor“ mit Norbert Gymnastik mit Erika Bäderfahrt nach Bad Sassendorf Neukamp AWO Westerbauer Stadtsportbund Hagen, Leitung: weitere Infos s. S. 48f. Ursula Werkmüller, Kosten: 20,00 Euro Jeden letzten Mittwoch- (Fahrpreis incl. Thermalbad, Aufpreis nachmittag 10:00 – 11:00 Uhr Mehrsalzgrotte 3,00 Euro, nur Gymnastik für Hochbetagte Busfahrt 13,00 Euro), Anmeldung 14:30 – 16:00 Uhr Leitung: Karin Schwan, DRK-Senio- erforderlich, Infos: s. S. 48f. Komm tanz mit uns renbegegnungsstätte, s. S. 48f. Ein Tanznachmittag für Menschen 10:00 – 11:00 Uhr mit und ohne Einschränkungen, 10:00 – 11:30 Uhr Offenes Singen Tanzschule Christ, Böhmerstr. 4 Umgang mit dem Tablet PC Oller Dreisch, Infos: s. S. 48f. Anmeldung bei der Pflege- u. AWO Begegnungsstätte Schultenhof, Wohnberatung ist erforderlich Gebühr 27,50 Euro, 5 Wochen ab 17:00 Uhr Infos: s. S. 48f. weitere Infos s. S. 48f. Treffen Club 63 plus im Alten Stadtbad Haspe VdK-Veranstaltungen 12:30 – 17:00 Uhr Berliner Str. 115, 58135 Hagen, Info: AWO Boelerheide, Overbergstr. Spielenachmittag Infos: Mo-Fr. 10-13 h unter 125, Tel.: 68 93 97 AWO Begegnungsstätte Vorhalle, Tel.: 48 91-350/-352, Internet: weitere Infos s. S. 48f. www.georg-kraus-stiftung.de Jeden Donnerstag 13:00 – 16:00 Uhr 18:00 – 20:00 Uhr Wandergruppe des SGV Spielgruppen/Rommee Selbsthilfegruppe Herzkrankheiten jedermann-Wanderung im Raum Infos: Paritätischer Wohlfahrtsver- Ansprechpartner: Herr Hudzik, AWO Hagen und Umgebung, Dauer 2- max band, Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 Begegnungsstätte Schultenhof 3Std., 6- max.10 km je nach Plan mit Infos: s. S. 48f. Einkehr, Ansprechpartner: A. Wever 13:00 – 17:00 Uhr Tel.: 7 33 07; M. Leithaus Tel.: 33 32 Kaffee und Kuchen 19:00 – 21:00 Uhr 57 weitere Infos Ort und Zeit, Wan- AWO-Begegnungsstätte SHG Morbus Crohn/Colitis ulcerosa derplan, s. S. 48f. Hohenlimburg, Infos: s. S. 48f. Infos: Paritätischer Wohlfahrtsver- band, Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 09:00 – 12:00 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr Familientreff Musik- und Singgruppe Jeden 3. Mittwoch Info und Kinderbetreuung Infos: Paritätischer Wohlfahrtsver- AWO Begegnungsstätte Vorhalle band, Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 15.00 – 17:00 Uhr Info s. S. 48f. Rheuma Gesprächskreis 14:00 – 17:00 Uhr Begegnungsstätte des Paritätischen, Seniorentreff OV im Vereinsheim der Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 Sportfreunde Westfalia Hagen Alexanderstr. 31 Info: AWO Altenha- gen s. S. 48f.

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43 Veranstaltungskalender

14:00 – 17:00 Uhr 14:30 – 16:30 Uhr 15:00 Uhr Seniorentreff OV SeniorInnen-Nachmittag Seniorenstunde Kaffetrinken und Info: AWO-Begegnungsstätte Ansprechpartnerin B. Lohe, S. Hom- interessante Vorträge Schultenhof, weitere Infos s. S. 48f. berger, Begegnungsstätte der Ev. Veranstalter: Evangelisch-Freikirch- Dreifaltigkeits-Gemeinde, Eppenhau- liche Gemeinde Hagen, Ansprechpart- 14:00 – 18:00 Uhr ser Str. 152, 58093 Hagen, Tel.: 58 83 ner: Walter Meckbach, Tel.: 4 12 48, Demenz Betreuungsgruppe 00, jeden Donnerstag ein anderes Ort: Kirche am Widey, Am Widey 6–8 in AWO Demenzgruppe am Hütten- Programm, Info: s. S. 48f. platz, Ansprechp. Frau Katke, Tel.: 4 15:30 Uhr 14 77, Anmeldung und Infos Begeg- 16:30 – 18:00 Uhr Trauer-Café nungsstätte Haspe s. S. 48f.. Englisch für Anfänger Ein Treffen für trauernde Menschen, Referent: Herr Niland, Begegnungs- Casino des Alten Stadtbads, Berliner 14:00 – 18:00 Uhr stätte, Martin-Luther-Str. 9–11, Str. 115, Info: Pfr. Jürgen Schäfer AWO Treff Info Frau Wiewiorka, Tel.: 38 09-410 Tel.: 4 73 90 90 oder 0175 / 5 23 22 29 AWO Westerbauer, weitere Infos s. S. 48f. 18:00 – 22:00 Uhr 15:30 – 17:30 Uhr Selbsthilfegruppe Angst Demenzcafé für Demenzkranke und 14:30 – 16:30 Uhr Ansprechpartner: Herr Niesen, ihre Angehörigen SeniorInnen-Nachmittag AWO-Begegnungsstätte Schultenhof Informelles Treffen bei Kaffee und Leitung: Pfarrer M. Heuer, E. Meiners, Infos: s. S. 48f. Kuchen mit Betreuung der Demenz- und B. Lohe, Begegnungsstätte der kranken, Friedhelm-Sandkühler- Ev. Dreifaltigkeits-Gemeinde, Eppen- 17:00 – 19:00 Uhr Seniorenzentrum, Hüttenplatz 46–48, hauser Str. 152, 58093 Hagen SHG Spielsucht im Paritreff 58135 Hagen, Veranstalter: Senioren- Info: s. S. 48f. Paritätischer Wohlfahrtsverband, zentrum der AWO, Tel.: 90 34 14 Bahnhofstr. 41 15:00 – 19:00 Uhr Jeden 2. und 4. Donnerstag Boulen (Pétanque) Ab 20:00 Uhr Hinter Café Busche auf Emst, Info: H. Funktionsgymnastik 16:00 – 19:00 Uhr Hilker, Tel.: 95 42 83 oder H. Bischof 16. April – 1. Oktober Betreuung von Demenzkranken Tel.: 2 74 75 (außer Sommerferien)/Skigymnastik Gemeindehaus der Ev. Paulusgemein- ab 22. Okt – März, Leitung: de, Borsigstr. 11, 58089 Hagen, 15:00 – 19:00 Uhr G. Vogel-Mennes Tel.: 5 07 67, Veranstalter: Alzheimer-Demenz Skatclub Turnhalle Boelerheide, Kapellenstraße, Selbsthilfegruppe Hagen e. V., Ansprechpartner: Erwin Pfeiffer Skigilde im SGV s. S. 48f. Tel.: 2 04 67 90 oder 2 04 67 58 oder Tel.: 7 08 83, AWO Begegnungsstätte 7 02 00 oder 0174/5 13 72 57 Schultenhof, Info: s. S. 48f. Donnerstag jede gerade Woche Jeden 3. Donnerstag 15:30 Uhr 14:30 – 16:30 Uhr Trauercafe Bingo-offen für alle 11:00 – 12:00 Uhr in der Begegnungsstätte ‚Altes AWO Boelerheide s. S. 48f.. LebensLange LeseLust Stadtbad Haspe’, Moderation: Pfr. Vorlesestunde für ältere Menschen, Jürgen Schäfer. Jeder Gast ist ohne Donnerstag jede Stadtbücherei Springe Anmeldung willkommen, Diakonie- ungerade Woche Musikabteilung, 58095 Hagen, keine zentrum Haspe e.V. Anmeldung erforderlich, gebührenfrei weitere Infos s. S. 48f. 14:30 – 16:30 Uhr Bingo-offen für alle 14:00 – 16:00 Uhr im Eventcafè Oller Dreisch s. S. 48f. Cafè Formular Ehrenamtliche Helfer unterstützen Jeden 1. Donnerstag sie bei Behördenangelegenheiten, Anträge/Formulare können mitge- 15:30 Uhr bracht werden, Haus der Freien Vorlesen und begeistern Evangelischen Gemeinde Hagen, ein Hagener – Projekt Märkischer Ring 39 Vorlesen mit Frau Bonefeld, Die Hagener EFI liest Kurzgeschichten vor 14:30 – 17:00 Uhr und regt zum Gedankenaustausch Nachbarschafts Café – an. Stadtteilbücherei Hohenlimburg, Infonachmittag Langenkampstr. 14 (Hoesch Gebäu- Themen zum alltäglichen Leben, de), Info unter der Tel.: (02331) 207 Angebote sh. Aushang, AWO Begeg- - 44 77 nungsstätte Vorhalle, Infos s. S. 48f.

44 Veranstaltungskalender

Wir brauchen mehr denn je   ,*   ältere Menschen als aktiven Teil    *   caritas unserer Gemeinschaft. Ihre  .   Lebenserfahrung, ihr Engagement, CARITAS-SOZIALSTATION 53$&$!$- /0+& ihre Kompetenzen zu nutzen, 53$&$!$('+$+20 0.$ 5 /0+#$+ 0.+,/-0% darin liegen die Chancen einer 5()%$+(* 0.' )/ 5$&)$(/0+&(*))/ & älter werdenden Gesellschaft.

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45 Veranstaltungskalender

Jeden letzten Donnerstag 15:00 – 16:30 Uhr Jeden 1. Samstag Englisch für Menschen 50+ 15:00 – 17:00 Uhr Leitung: Ingrid Klute, Ev. Dreifaltig- 13:00 – 16:00 Uhr Gesprächskreis für pflegende Ange- keits-Gemeinde, Eppenhauser Str. Bunker-Tour durch die hörige von Demenzkranken 152, Infos/Anmeldung: Ev. Dreifaltig- Hagener Innenstadt Informelles Treffen und wechselnde keits-Gemeinde, s. S. 48f. Treffpunkt: vor dem Bunker Bergstr. Vorträge zum Thema, Roncalli-Haus, 98, Kosten 18,00 Euro, keine Ermäßi- Boeler Kirchplatz 15, 58099 Hagen, 15:00 – 16:45 Uhr gung, Infos VHS s. S. 48f. Ansprechpartner und Infos: Marianne Dia-Vortrag „Deutschlandreise- Schulte, Tel.: 48 32 417, die Teilnah- Stadtgeschichte(n) Jeden 1. und 3. Samstag me ist kostenlos siehe Flyer in der Einrichtung bzw. Pressemitteilung, Diakonie Mark- 10:00 – 14:00 Uhr Jeden Freitag Ruhr, Martin-Luther-Str., s.. S. X Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz 08:15 – 11:15 Uhr 17:00 – 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Luthers Waschsa- Frühstückstreff Freitagsandacht, Ansprechpartner: lon, Ansprechpartner Frau Henneken, AWO Begenungsstätte Vorhalle Herr Waschinski, Stadtkirchengemein- Diakonie Mark-Ruhr s. S. 48f. Gebühr: 4,80 Euro pro Person de, Diakonie Mark-Ruhr s. S. 48f. Infos s. S. 48f. 18:00 – 22:00 Uhr Jeden 2. Samstag 09:30 – 11:00 Uhr Bosnische Folklore, Ganzheitliches Gedächtnistraining AWO-Begegnungsstätte Wehring- 10:45 Uhr Einstieg ist zu jeder Zeit möglich, hausen „Literaturstammtisch“ Leitung: Marion Junker, Tel.: 4 73 90 weitere Infos s. S. 48f. Erzählcafé „Altes Backhaus“ e. V., 90, Begegnungsstätte im Alten Langestr. 30, 58089 Hagen Stadtbad, Berliner Str. 115, 58135 Jeden 2. Freitag Eintritt: 5,00 Euro Hagen, Gebühr für 10x: 40,00 Euro Tel.: (02331) 33 25 86 13:00 – 14:30 Uhr 10:00 – 12:00 Uhr Skat Stammtisch 14:30 – 17:00 Uhr Freitagsmalgruppe freies Malen Infos: Paritätischer Wohlfahrtsverband, Bezirksverein der Kehlkopfoperierten Info: Eventcafè Oller Dreisch, Infos s. Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 Hagen e. V., Infos: Paritätischer S. 48f.. Wohlfahrtsverband, Bahnhofstr. 41, 14:30 – 17:00 Uhr Tel.: 1 34 74 10:30 – 12:00 Uhr Bezirksverein der Kehlkopfoperierten Spanisch für Anfänger Hagen e. V., Infos: Paritätischer Jeden 2. und 4. Samstag Infos: Diakonie Mark-Ruhr, Martin- Wohlfahrtsverband, Bahnhofstr. 41, Luther-Str. s. S. 48f. Tel.: 1 34 74 13:30 – 16:00 Uhr Tanzensemble 11:00 Uhr Jeden 3. Freitag AWO-Begegnungsstätte Wehring- Wandergruppe hausen, Infos: s. S. 48f. Termine bitte erfragen 15:00 – 16:30 Uhr Infos: Paritätischer Wohlfahrtsver- Diareihe „Berliner Spaziergänge“ Jeden 3. Samstag band, Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 Referent: Gerd Otto Begegnungsstätte, Martin-Luther-Str. Von 10:00 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:00 Uhr 9–11, Info: Frau Wiewiorka (September bis April) Spielgruppen, Canasta und Rommee Tel.: 38 09 - 4 10 Selbsthilfe-Café Infos: Paritätischer Wohlfahrtsver- „Frühstück und mehr“, Begegnungs- band, Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 Jeden Samstag stätte des Paritätischen, Bahnhofstr. 41, Tel.: 1 34 74 13:00 – 17:00 Uhr 11:00 – 12:00 Uhr Kaffee und Kuchen Geführter Innenstadtrundgang 14:00 – 16:00 Uhr AWO-Begegnungsstätte Hohenlim- durch die HAGENagentur, Kosten: Blinden- und Sehbehindertenverein burg, Infos: s. S. 48f. 10,00 Euro pro Person, Treffpunkt: Westf. e. V., Infos: Paritätischer HAGENinfo, Körnerstr. 27, 58095 Wohlfahrtsverband, Bahnhofstr. 41, 14:30 – 17:00 Uhr Hagen Tel.: 1 34 74 Freitags-Treff mit Bingo AWO-Begegnungsstätte Kuhlerkamp, für PRO Retina bitte Termine erfragen Von 14:30 –17:30 Uhr Infos: s. S. 48f. beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Samstags-Tanzcafé s. S. 48f. Eintritt 1,50 Euro, Info: AWO Begeg- nungsstätte ha.ge.we – Kulturhof – Emst, Infos: s. S. 48f.

46 Veranstaltungskalender

Jeden letzten Samstag Frühstück Mo. – Fr. von 12:00 – 14:00 Uhr Roncalli-Haus Gemütliche Plauderstunde mit dem Mo. – Fr. 09:30 – 12:00 Uhr Boeler Kirchplatz 15, Tel.: 4 83 24 15 Verein Älter werden mit Freu(n)den Café Novum Frühstück für den Interessenten sind herzlich willkom- kleinen Geldbeutel Mo. – So von 12:00 – 13:00 Uhr men, Haus Wohlbehagen, Schwerter Veranstalter: Evangelisch Freikirchliche Friedhelm-Sandkühler- Str. 173 Gemeinde Hagen, Kirche am Widey, Seniorenzentrum Am Widey 6–8, Ansprechpartner: Hüttenplatz 46–48, Tel.: 90 34-00 Jeden Sonntag Ulrike Voigt, Tel.: 96 38 63 Mo. – So. von 12:00 – 13:00 Uhr, Essensausgabe bis 12:15 Uhr 10:00 – 13:00 Uhr Freitags 08:30 – 11:30 Uhr Pflegeheim St. Martin Boulen (Pétanque) Frühstückstreff mit Buffet und Kaffee Fontaneweg 30, Tel.: 69 17-0 hinter Café Busche auf Emst Info: H. AWO-Begegnungsstätte Vorhalle Hilker, Tel.: 95 42 83 oder H. Bischof, Infos: s. S. 48f. Mo – So 12.00 – 13.15 Uhr Tel.: 2 74 75 Haus Harkorten Freitags 08:30 – 11:30 Uhr Cafeteria, Harkortstr. 74, Jeden 1. Sonntag Frühstück für Jedermann /-frau Tel. 10 93 560 AWO-Begegnungsstätte Haspe 14:30 – 17:30 Uhr Voranmeldung, Kosten: 4,50 Euro Do von 12:00 – 14:00 Uhr „Hausschwester Café“ im Café Infos: s. S. 48f. AWO Westerbauer Quadrat, Emster Str. 105 Enneper Str. 81 Leitung: Pflegedienst Hausschwester Mittagstisch Bäuerlein, Tel.: 02331/3 58 20 Mo. – Fr. von 12:00 – 13:15 Uhr Mo. – Fr. von 11:30 – 14:00 Uhr DRK-Haus 14:30 – 17:00 Uhr Eventcafé Oller Dreisch Speiseraum im Gartengeschoss Gehörlosenverein „Fortschritt“ Eugen-Richter-Str. 21, 58089 Hagen Feithstr. 36, Tel.: 95 89 22 o. 5 50 65 Paritätischer Wohlfahrtsverband, Voranmeldung erwünscht Infos: s. S. 48f. Tel.: 02331/3 54 35 62 Mo. – Fr. von 12:00 – 15:00 Uhr Cafeteria im Mehrgenerationenhaus Jeden 2. Sonntag Mo. – So. ab 12:00 Uhr vom Kinderschutzbund Ev. Altenwohnheim Dahl Potthofstr. 20, Tel.: 38 60 89-0 11:00 Uhr Zum Bollwerk 13 „Philosophencafé“ Tel.: 02337 47 47-0 Mo. – So. von 12:30 – 13:00 Uhr Leitung: I. Schürmann, Erzählcafé AWO Helmut-Turck-Seniorenzentrum „Altes Backhaus“ e. V., Lange Str. 30, Mo. – Fr. von 12:00 – 13:00 Uhr Cafeteria, Johann-Fr.-Oberlin-Str. 11–15 58089 Hagen, Tel. 33 16 572 E. Cafeteria „Köhlerweg“ Tel.: 3 68-0 Schäfer oder zu den Öffnungszeiten Köhlerweg 5, 58093 Hagen, Eintritt 5,00 Euro, s. S. 48f. Tel.: 933 76 71, Anmeldung Di. & Fr. von 12:00 – 13:00 Uhr erwünscht AWO Hohenlimburg 14:30 – 16:30 Uhr Im Lennepark, Klosterkamp 40 „Darf ich bitten?“ Mo. – Fr. von 12:00 – 13:30 Uhr Tel.: 02334/4 28 53 Tanzcafé für Senioren des TSC Blau Cafeteria „Ma(h)lzeit?!“ Gelb Hagen, Tanzen Sie bei einer Tasse Bergstr. 81, 58095 Hagen Fr. von 12:00 – 12:30 Uhr Kaffee und einem Stück Kuchen in Tel.: 918 430 Gemeindehaus geselliger Atmosphäre, Eintritt 3,50 Begegnungsstätte Ev. Gemeindehaus Euro, davon 0,50 Euro Spende an Mo. – Fr. von 12:00 – 14:00 Uhr Borsigstr. 11, Tel.: 33 78 10 Lichtblicke e.V., Tanzschule André Sa. – So. von 12:30 – 14:00 Uhr Christ, RING 1, Böhmerstraße 4 (1. Ev. Krankenhaus Hagen-Haspe Fr. von 12:00 – 13:00 Uhr OG), 58095 Hagen, keine Anmeldung Cafeteria, Brusebrinkstr. 20, AWO-Begegnungsstätte erforderlich 58135 Hagen Hohenlimburg Infos: s. S. 48f.

Die Begegnungsstätten der Wohl- fahrtsverbände und Kirchengemein- den sowie die Sportvereine halten ein vielfältiges Angebot für Sie bereit.

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Informationen und Anmeldung AWO-Begegnungsstätte Begegnungsstätte „Altes Pfarrhaus“ Wehringhausen Eppenhauser Str. 154, 58093 Hagen Altes Stadtbad Bachstr. 26, 58089 Hagen, Tel.: 3 81 Tel.: 02331/58 83 00, Mi. & Do. Atrium, Berliner Str. 115 12 oder 33 39 61, Ansprechpartner: 09:00 – 12:00 Uhr, Tel.: 4 73 90 93 Kirstin Ebeling , Verwaltung Eventcafe Do. 14:00 – 18:00 Uhr Oller Dreisch: Tel: 354 35 62 An- Alzheimer-Demenz sprechpartner Frau Smurra, Frau Eventcafé Oller Dreisch Selbsthilfegruppe Hagen e. V. Ebeling Di+Mi: 9:00-15:00 Uhr, Do. AWO Begegnungsstätte/Wohnungs- Gemeindehaus Borsigstr. 11 9:00 – 12:00 Uhr, Wohnungsverein verein Hagen, Eugen-Richter-Str. 21, Tel.: 2 04 67 90 Hagen Frau Rother 58089 Hagen, Tel.: 3 54 35 62, Mo – Do 11:00 – 17:00 Uhr AWO-Begegnungsstätte ha.ge. AWO-Begegnungsstätte Fr 11:00 – 14:00 Uhr we-Kulturhof-Emst Westerbauer s. auch AWO- Begegnungsstätte Auf dem Kämpchen 16, Enneper Str. 81, 58135 Hagen, Wehringhausen Tel.: 5 44 90 oder 9 33 89 97 Tel.: 02331/40 49 58 Caritas-Seniorenreisen AWO-Begegnungsstätte Kuhlerkamp AWO-Begegnungsstätte Schultenhof Bergstr. 81, Infos: Frau Blech- Heinrichstr. 31, Tel.: 9 33 67 45 (ab Selbecker Str. 16, 58091 Hagen, mann-Hesse, Tel.: 91 84 28 18:00 Uhr, Ansprechpartner Jürgen Tel.: 7 20 53 Ansprechpartner: Reiß) oder 4 14 79 (ab 18:00 Uhr, Frau Ebeling Diakonie Mark-Ruhr Ansprechpartner Gustav Basen) Begegnungsstätte Martin-Luther-Str. AWO-Begegnungsstätte 9-11, (Wichernhaus); Tel.: 02331/38 AWO-Begegnungsstätte Vorhalle Hohenlimburg am Lennepark 09-410 oder -400; Luthers Waschsa- Vorhaller Str. 36 Im Klosterkamp 40, 58119 Hagen lon, Körnerstraße, Öffnungszeiten: Tel.: 3 48 32 23 Tel.: 02334/9 24 396 Mo-Fr. 9:00 – 17:00 Uhr Ansprechpartnerin: Frau Eschenbach AWO-Begegnungsstätte Haspe Hüttenplatz 44, 58135 Hagen, AWO Begegnungsstätte Boelerheide, Tel.: 4 14 77 oder 3 81 12, Ansprech- Gustav-Sewing-Haus, Overbergstr. partner G. Ruttkowski oder K. 125, 58099 Hagen Ebeling Tel: 02331/68 93 97, Frau Ebeling

Fortsetzung auf Seite 50

Pflege- und Betreuungs GmbH „Seniorengarten“ Tagespflege Lange Straße 96a 58089 Hagen Telefon 02331 - 787 16 64 Mobil 0172 - 2710266 [email protected]

„Es gibt immer wieder Momente im Leben, in denen Du spürst, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein!“

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48 Veranstaltungskalender

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49 Veranstaltungskalender

DRK-Begegnungsstätte SGV Sauerländischer Gebirgsverein Stadtsportbund Feithstr. 36, 58095 Hagen Abt. Hagen e.V. Geschäftsstelle: Freiheitstr. 3, 58119 Tel. 95 89 24 o. 5 50 65, Hellweg 65, 58099 Hagen, Tel./Fax: Hagen. Badefahrten: Abfahrt 08:15 Mo. – Fr. 09:00 – 17:00 Uhr 3 67 94 27, E-Mail: info@sgv-hagen. Uhr Haus Deutscher Ring, 08.30 Uhr Badefahrt: Abfahrt 12:45 Uhr de, Internet: www.sgv-hagen.de ; Marktplatz Emst Anmeldung/Infos: Hauptbahnhof und 13:00 Uhr DRK, Geschäftsstelle i.d Räumen Firma Do. von 16:00 – 18.00 Uhr Tel.: Fahrpreis mit Thermalbad: 16,00 Bandstahl Schulte & Co (Hagen-Ka- 02331/207-51 10 sowie Mo – Fr. Euro; nur Fahrt: 11,00 Euro bel) freitags von 9:45 – 11:45 Uhr 09:00 – 13:00 Uhr Tel.: (02331) Anmeldung im Bus oder DRK besetzt. WanderführerInnen: I. 207-51 07 obige Telefonnummern Tel.: 5 50 65 oder 95 89 24 Haßenpflug Tel.: 84 15 909; M. gelten auch für die Anmeldung zur Leithaus Tel.: 33 32 57, I. Mutmann Sportfahrt Erzählcafè Altes Backhaus e.V. Tel.: 02302/39 03 58; E. Nierhaus Lange Str. 30 (Hinterhof), Tel.: 58 67 15; M. Rennele Tel.: 6 25 Sportfreunde Westfalia Hagen 84 16 903 (zu den Öffnungszeiten) 45 45; W.Röwer Tel.: 7 87 53 77; C., von 1872 e.V. oder 33 16 57 (E. Schäfer) Rossa Tel.: 68 92 19; E. Schmidt Tel.: c/o Uwe Krause, Tel.: 88 11 09, Di. 14:00 – 19:00 Uhr 18 13 14; M. Schöttler Tel.: 33 69 Fax 88 01 23, E-Mail: u.krause@ 37R. Steffen 8 71 94; G. Studzenski westfalia-hagen.de Ev. Dreifaltigkeits-Gemeinde 5 58 23; B. Vierjahn Tel.: 6 85 54; A. Eppenhauser Str. 152, 58093 Hagen, Wever Tel.: 7 33 07; W. Wolffersdorf VHS Hagen B. Lohe, Tel.: 58 83 00 Tel.: 5 59 59 Anmeldung, Anfragen zu Gebühren und Ermäßigungen: Villa Post, Freiwilligenzentrale Skigilde im SGV Wehringhauser Str. 38, 58089 Rathausstr. 13, 58095 Hagen, Jahresprogramm unter Hagen, Tel.: 207 - 36 22, Fax: 207 Tel.: 02331/18 41 70, E-Mail: www.sgv-hagen.de/akuelles.htm - 24 43, Mail: [email protected] [email protected], www.fzhagen.de weitere Infos über die Kursangebote Sparkasse Hagen im Internet: www.vhs-hagen.de Kneipp-Verein Hagen Öffentlichkeitsarbeit, Sparkas- Ansprechpartner: Dieter Faßdorf Rudolfstr. 22, 58089 Hagen, sen-Karree 1, 58095 Hagen Tel./Fax 02331/33 14 22 Tel.: 02331/20 60 Werkhof Kulturzentrum Herrenstr. 17, 58119 Hagen Malteser Hilfsdienst e.V. Stadt Hagen Tel.: 02334/92 91 90 Boeler Str. 94, 58097 Hagen Pflege- und Wohnberatung [email protected] Tel.: 98 93-0 Tel.: 207 - 28 98 Zwar-Frauengruppe Roncalli-Haus Seniorenunion der CDU Hagen Infos: E. Weber Tel.: 02334/56 71 57, Boeler Kirchplatz 15 Hochstr. 63, Tel.: 3 76 63 91 (jeden M Utner Tel.: 3 96 75 95 Tel.: 4 83 24 00 1. – 15. eines jeden Monats von M. Schönberger Tel.: 88 13 15 10:00 – 12:00 Uhr) außerhalb dieser U. Windmüller Tel.: 8 61 01, Termin- Paritätischer Wohlfahrtsverband Zeit; Tel.: 2 43 65 übersicht unter www.zwar-frauen- (DPWV), Bahnhofstr. 41 gruppe-hagen.jimdo.com Tel.: 134 74

Briefkasten Inhalt Ihre Leserbriefe, Anregungen und Meinungen schicken Sie V.i.S.d.P. Das Senioren-Redaktionsteam, stellv. Ruth Sauerwein bitte an: Redaktion Hagener Seniorenzeitung, Berliner Platz 22, 58095 Hagen Berliner Platz 22, 58095 Hagen Titel: Hoffnung auf viel Winterspaß Impressum Junges Altes Hagen Titelfoto: Britta Heydemann Herausgeber: Verlag und Anzeigen: Werbeagentur L. Kapp, Pflege- und Wohnberatung der Stadt Hagen Layout und Umsetzung: ideen.manufaktur, Dortmund Helga Bertram-Richter, Rathaus II Nächster Erscheinungstermin: Anfang April 2016 Berliner Platz 22, 58095 Hagen Telefon: 02331-207 2886 Fax: 02331-207 2080 Redaktionsschluss: Ende Februar 2016

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PROMEDICA PLUS Sauerland-Oberberg

Inhaber: Thomas Winterberg | Tel: 02338 – 59 19 504 [email protected] | www.sauerland-oberberg.promedicaplus.de Energie sparen ist nicht Alles … … die Wohnungsgenossenschaft hat viel mehr zu bieten!

„Hier wohnen wir zentrumsnah, dass der Mensch vor der Rendite Genossenschaft die Gleichbehandlung haben Sport- und Spaziermöglich- kommt, trotz aller wirtschaftlichen der Mitglieder. „Mit den energetischen keiten direkt vor der Haustür und Sachzwänge. Darum wohnen die Sanierungen, wie Wärmedämmung Einkaufsmöglichkeiten um die Ecke,“ meisten unserer Mieter gerne seit innen, außen, im Keller und Dach und schwärmt Frank Schmitter. Familie vielen Jahren bei der EWG. Menschen. Erneuerung der Heizungen tragen Schmitter wohnt seit Anfang 2011 in Wohnen. EWG“, so Ingrid Wagner. wir zu einem geringeren Energiever- der Ahrstraße, in einem Haus der EWG brauch und damit zur Senkung der Hagen eG Wohnungsgenossenschaft. Für die Mieter heißt das: wohnen in Heizkosten bei. Hierfür verwenden wir Die Wohnhäuser in dem Quartier am gewachsenen langjährigen Nach- umweltfreundliche Baustoffe. Dies ist Höing wurden aufwendig moderni- barschaften, bezahlbares Wohnen, gleichzeitig ein Beitrag zur Verbesse- siert. „Einer unserer Standorte, in Hausmeisterservice und weitere Ser- rung der Umwelt. dem die Investition langfristig und viceleistungen, wie Versicherungen zu nachhaltig für die Mieter und damit besonders günstigen Bedingungen. Jährlich investieren wir so bis zu für unsere Genossenschaft ist“ erklärt Dafür tut die EWG einiges: zeitge- 4 Millionen Euro,“ erklärt Heinz Ingrid Wagner, Geschäftsführerin und rechte, moderne Wohnungsumbauten Schmidt, Vorstandsmitglied der EWG. Vorstandsmitglied der EWG. für Jung und Alt, mit barrierearmen Eine weitere Mieterin des Quartiers Sanitärbereichen, energetische Haus- am Höing zeigt sich begeistert: Beate Denn der erwirtschaftete Jahresüber- modernisierungen mit hohen Energie- Vorländer, Frisörmeisterin mit eige- schuss der Genossenschaft bleibt kosteneinsparungen für den Mieter, nem Haarstudio in der benachbarten im Unternehmen und wird wieder Anbau von Balkonen für erholsame Kinkelstraße: zur nachhaltigen Verbesserung der Oasen inmitten der Stadt. Wohnungen eingesetzt. Da die Mieter „Seit der Modernisierung spare ich Mitglieder der Genossenschaft sein Hierfür sind mehrjährige Bauprogram- ca. 30% Gas und meine Nebenkosten müssen, kommt der Gewinn lang- me aufgelegt, in denen die Reihenfol- sind beträchtlich gesunken. Die neuen fristig allen Mietern zugute. „Unser ge der zu modernisierenden Häuser Balkone sind einfach klasse.“ Unternehmensbild ist getragen davon, festgelegt ist. So gewährleistet die

Sicheres Wohnen für Jahrzehnte? Vielleicht können wir helfen! $ 02331 2007-0