Wandern: Max-Reger-Weg

Beschreibung Kurzinfo

Das Geburtshaus von Max Reger und das gegenüberliegende Rathaus von Brand Brand / Rathaus sind der Ausgangspunkt für den erbaulichen Rundwanderweg „Max-Reger“. Er Leicht 198 m führt entlang der Max-Reger- und Kemnather Straße RichtungGrünberg. Am Ortsende biegen wir links in die Jahnstraße zum „Birket“ (einer Waldabteilung) und 14.4 km 535 m zur Sportanlage von Brand ab.Der asphaltierte Weg steigt etwas an. Kurz vor dem 04h:05min 632 m Wald bietet sich ein herrlicher Rundblick auf die Fichtelgebirgslandschaft. Der Blick schweift von der Zinne (links), Scheibenberg, Klausenturm zum Ochsenkopf, Schneeberg, weiter zur Platte, Hohe Matze und Kösseine. Wir verlassen beim Sportplatz den Asphaltweg, gehen auf einem Waldweg geradeaus weiter. Es geht bergab. Nach etwa 100 m biegen wir links in einen Höhenprofil anderen Waldweg ein. Dieser führt hinunter zum Fichtelnaab-Radweg, dem

ehemaligen Bahndamm der Bahnstrecke /Fichtelberg. Hier wenden wir uns ) ) m m 5 2 nach und wandern auf dem Radweg . Nun zweigt der Weg 3 3 links etwa 100 m rechts (5 (6 zur Fichtelnaab ab. Ein enger Waldpfad schlängelt sich entlang des urigen Bachlaufes und gewährt herrliche Anblicke. hm 650 650 Nach etwa 1 km treffen wir auf die Staatsstraße Brand/, die wir überqueren.Auf dem Fichtelnaab-Radweg geht es weiter über die Gregnitz- Brücke.Etwa 50 m nach der Brücke biegt der Weg als Wiesenpfad links nach 600 600 Selingau ab. Vorbei am ehemaligen Gasthaus “Selingau“ und dem Schwimmbad von Ebnath geht es teilweise auf schmalem Pfad rund 1 km die Gregnitz aufwärts, bis wir in Grünlasmühle (Wasserkraftanlage) 550 550

500 500

0 2 4 6 8 10 12 14 km

Länge: 14.3 km, Höchster Punkt: 632 m, Tiefster Punkt: 535 m

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Beschreibung

auf den Verbindungsweg Fuhrmannsreuth/Grünlas kommen. wandern wir rechts bis zur Staatsstraße Brand/Nagel. Diese wird überquert, und ein Feldweg bringt uns bergaufwärts zum geteerten Schneebergweg. Auch hier Hier halten wir uns links, gehen über die Gregnitzbrücke (mächtige Granitblöcke im haben wir eine herrliche Aussicht auf die schon früher aufgeführten Berge, jetzt auch Flussbett der Gregnitz) etwa 100 m Richtung Fuhrmannsreuth. Nun biegen wir rechts auf den Ort Nagel. Links sehen wir von Brand den Ortsteil Oberölbühl, vor uns rechts in einen Waldweg ein, der auch nach Nagel führt. Es geht die Gregnitz ein landschaftlich reizvolles Gebiet mit alten Ansiedlungen. Geradeaus weiter aufwärts durch den Wald. Nach einer Brücke muss man sich links orientieren. gelangen wir auf dem Schneebergweg zur Gasthaus „Waldfrieden“. Nach 200 m überbrückt ein Steg erneut das Bächlein. Nach dem Steg weist die Markierung nach rechts. Nach 100 m gelangen wir an den Goldwäscher-Stein. Der Am Bildstock zeigt die Markierung links zum Wald hinab, zu einem Sage nach sollen hier in früheren Zeiten Venetianer Gold gewaschen haben (Tafel Naturschutzgebiet, dem „Hahnenfilz“, einer Torf-, Moor- und Weiherlandschaft. mit Beschreibung).Nach etwa 100 m mündet unser Weg in einen weiteren Bergaufwärts gelangen wir zum Tannensträßl. Hier wenden wir uns nach links in Waldweg. Wir halten uns rechts und gelangen zu einem gut ausgebauten Weg. Wir Richtung Oberölbühl. Nach etwa 500 m bergabwärts treten wir aus dem Wald, gehen gehen rechts abwärts. Bevor wir nach rund 300 m links abbiegen, sollten wir an Fischweihern, einem Bolzplatz vorbei und erreichen bergauf Oberölbühl. Links noch 100 m weiter gehen und die Biberdämme anschauen, mit welchen diese Nager mündet die Bergstraße ein. die Bachlandschaft der Gregnitz verändert haben. Wir wandern aber geradeaus weiter, fast bis zur Fichtenstraße. Kurz vorher biegen Danach kehren wir zu unserem Rundweg zurück und biegen links ab. wir rechts in einen Waldweg ab, der uns geradewegs zu einem Flurbereinigungsweg bringt. Diesem folgen wir rechts. An einer Wegkreuzung Der Waldweg führt bergan. An einer Linkskurve im Wald entfernt sich nach rechts nimmt uns geradeaus ein Wiesenweg entlang des Waldrandes auf. Noch vor dem der Wanderweg nach Nagel. Wir halten uns links und gelangen am Waldrand auf Ende der Wiese biegen wir links in den Wald ein. einen Flurbereinigungsweg. Von hier aus sieht das Auge den Armesberg, Scheibenberg, Klausenturm und Bernlohe (Ortsteil der Gemeinde Brand). Nach etwa 400 m auf dem Waldweg sind wir an der Staatsstraße Brand/. Diese überqueren wir. Weiter geht es durch den Wald, erst Wir gehen rechts zwischen Wald, Feldern und Wiesen zur Verbindungsstraße eben, dann in einem leichten Rechtsbogen bergab zum Fichtelnaab-Radweg Fuhrmannsreuth/Bernlohe. Auf der Asphaltstraße (Hochspannungsmast). Vor uns sehen wir die sogenannte „Bretternaab“,

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Beschreibung

eine heute betonierte Kanalbrücke über die Fichtelnaab, welche früher aus Holz liegt. Auf dem Flurbereinigungsweg wenden wir uns nach rechts in Richtung errichtet war. Diesem Radweg folgen wir. Links führt die breite, asphaltierte Brand. In Brand kommen wir in der Fichtelberger Straße an. Rödelgasse den Berg hinauf. Wir aber müssen die Fabrik rechts umgehen. Deshalb Hier biegen wir rechts zur Kreuzung ab. An der Kreuzung biegen wir links in die drehen wir uns stark nach rechts, gehen zwischen zwei Wohnhäusern hindurch, Max-Reger-Straße ein. Vorbei am Gasthof „Schwarze Rose“ beenden wir am am überschreiten die Fichtelnaabbrücke, steigen entlang einer Fabrikhalle den Berg Rathaus/Geburtshaus von Max Reger unseren Rundwanderweg hinauf, überqueren den Werkkanal und gelangen in den Wald. Auf dem Rundweg trifft der Wanderer auf vier Tafeln mit Informationen über das Nach ungefähr 100 m halten wir uns an einer Weggabelung links. Keine 50 m Leben von Max Reger (Texte von Bertram Nold). weiter verabschiedet sich unser Weg vom Hauptweg in einem fast rechten Winkel nach links. Bergab erreichen wir auf dem holprigen Nebenweg nach etwa 500 m den Weg im Tal. Wir biegen rechts ab, folgen auf dem Waldweg dem Lauf der Fichtelnaab, kommen an einer Halle der Firma Schiettinger vorbei, treten aus dem Wald und gelangen auf dem anschließenden Feld- und Wiesenweg bald nach Grünberg, einem Ortsteil der Gemeinde Brand. Links biegen wir in die asphaltierte Kemnather Straße ein. Im Talgrund steht der Gasthof „Zum Waffenschmied“. Hier befindet sich auch eine Wasserkraftanlage zur Stromerzeugung. Über die Brücke mit einer Plastik des Brückenheiligen Nepomuk kommen wir nach zwei engen Kurven zur Schiettingerstraße. Zur Rechten steht etwas erhöht die Dreifaltigkeitskapelle von Grünberg, ein gotisches Kirchlein, das 1857 erbaut wurde. Wir folgen links der Schiettingerstraße, einer Privatstraße, bis zum Firmenparkplatz. Den Parkplatz verlassen wir rechts. Durch Wiesen und Felder führt uns der Weg etwas bergauf zu einer Wegkreuzung, welche an einer Gasstation

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Karte

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