miteinander Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen

Der perfekte Pfarrer Ausgabe Nr. 54 • Juni - August 2018 Ausgabe Nr.

Neue Sekretärin Heike Mohring arbeitet im Pfarrbüro Seite 5

Neue Planung Hebelift vor der Kirche Seite 12

ReformationNeue Hausleiterin fördert Wechsel im Haus Bittenhalde GemeindegesangSeite 16 Pfarrer Pfarramtssekretärin Kirchenpfleger Johannes Hruby Heike Mohring Jürgen Ruoff Ostdorf, Dorfstraße 8 Di. + Do. 9:30 – 11:30 Uhr Martin-Haug-Str. 10 72336 Fr. 9:30 – 12:30 Uhr 72336 Balingen Tel. (0 74 33) 2 12 72 Tel. (0 74 33) 2 12 72 Tel. (0 74 33) 27 74 50 Fax (0 74 33) 27 66 78 Fax (0 74 33) 27 66 78 Kirchenpflege@ [email protected] [email protected] Kirchengemeinde-ostdorf.de

Organist und Kirchenchor Posaunenchor Kindergartenleiterin Andreas Jenter Hans-Martin Schühle Martina Sodamin Osianderstr. 1 Bei der Linde 11 Neue Balinger Str. 6 72336 Balingen 72336 Balingen 72336 Balingen Tel. (0 74 33) 2 31 53 Tel. (0 74 33) 27 46 64 Tel. (0 74 33) 2 25 32 [email protected] [email protected] [email protected]

Mesner Ostdorf Mesnerin Geislingen Gebäude Karl-Heinz Müller Martina Balzer Hegengasse 3 Isinger Str. 12 Gemeindehaus Tel. (01 52) 26 17 40 35 Tel. (0 74 33) 1 54 87 Ostdorf [email protected] [email protected] Schäberlesgässle 10 Tel. (0 74 33) 2 16 10 Hausmeisterin Ostdorf Mesner Geislingen Gemeindezentrum Elli Schühle Hubert und Monika Hahn Geislingen Bei der Linde 11 Bruckstr. 4 Kurt-Schumacher-Str. 5 72401 Tel. (0 74 33) 27 46 64 Tel. (0 74 33) 78 32 [email protected] Tel. (0 74 74) 27 52 Kindergarten Dorfwiese 14 Tel. (0 74 33) 2 25 32

2 miteinander nachdenken

Der perfekte Pfarrer

Liebe Gemeindemitglieder, der perfekte Pfarrer predigt genau zwölf PS: Sollten Sie im Gemeindebrief einen Minuten, er verdammt die Sünde rundum, Druckfehler finden, bedenken Sie, dass tut aber niemandem weh. Er arbeitet von er beabsichtigt ist. Es gibt immer Leute, morgens acht Uhr bis Mitternacht und ist die nur nach Fehlern suchen. Und unser auch Hausmeister der Gemeinderäume. Gemeindebrief möchte für jeden etwas bieten! Der perfekte Pfarrer verdient nicht viel, (aus: „Voller Licht und Leben“ von Axel ist sehr gut angezogen, fährt ein neues Kühner) Auto, kauft viele gute Bücher und gibt den Zehnten für die Gemeinde. Er ist neunundzwanzig Jahre alt und hat eine vierzigjährige Erfahrung. Vor allem sieht er gut aus.

Der perfekte Pfarrer kümmert sich sehr um die Jugend und verbringt die meiste Zeit mit älteren Menschen. Er lächelt stets mit ernstem Gesicht. Er macht täglich sie- ben Hausbesuche und ist immer in seinem Büro erreichbar, wenn man ihn braucht.

Der perfekte Pfarrer hat immer Zeit für alle Gruppen, nichts geht ohne ihn im Kindergarten, und er ist ständig im Senio- renheim präsent.

Der perfekte Pfarrer wohnt immer in der Nachbargemeinde!

Ihnen allen herzliche Grüße Ihr nicht so perfekter Pfarrer Johannes Hruby

Hinweis: Soweit im Gemeindebrief die männliche Form verwendet wird, geschieht dies zur textlichen Vereinfachung und bezieht auch die weibliche Form mit ein.

3 einander vorstellen

Mit Freude und Begeisterung betreut Sabrina Schick die Kinder im Kindergarten.

Bei Kindern anerkannt Zehnjähriges Jubiläum von Sabrina Schick

„Sabrina komm“, „Sabrina hilf“, so hallt Dass Sabrina nach ihrem Anerkennungs- es durch unseren Kindergarten und das jahr bei uns im Kindergarten und ganz seit nunmehr zehn Jahren. Mit diesem Ruf besonders in der Hasengruppe als fest ange- ist Sabrina Schick gemeint, die vor genau stellte Erzieherin bleiben konnte, freute zehn Jahren zu uns in den Kindergarten Kinder, Kollegen und Eltern gleichermaßen. kam. Sie begann als Praktikantin im Aner- kennungsjahr. Mit dieser letzten Station für Arbeitet mit viel Empathie ihre Ausbildung konnte sie die staatliche So erlebte und gestaltete sie auch die Anerkennung ihres Berufes erlangen. Sab- Umstrukturierung der Hasengruppe in eine rina startete damals in der Hasengruppe Kleinkindgruppe. Mit fundiertem Wissen und fühlte sich von Anfang an wohl. und viel Empathie arbeitet sie seither in diesem besonderen Bereich der Kindergar- Begegnet mit Liebe den Kindern tenarbeit. Außerdem hat sie für alle Kinder Mit viel Schwung und Elan begann sie unseres Kindergartens die Organisation die Arbeit bei uns. Mit viel Liebe und und Durchführung des Kinderturnens Achtung begegnet sie den Kindern. am Mittwochnachmittag übernommen. Viele schöne Dinge haben wir in den zehn Jahren miteinander erlebt: unver- Wir alle sind froh, Sabrina in unserem gessliche Aktionen bei den Wald- und Team zu haben und übernehmen gerne die Draußentagen, z. B. beim Schatzsu- leicht abgewandelten Worte eines bekann- chen. Tolle Bilderbuchgeschichten ten Geburtstagsliedes von Rolf Zuckowski: wurden vorgelesen, Feste gefeiert, „Wie schön, dass du nun bei uns bist, gebastelt, gemalt und vieles mehr. wir hätten dich sonst sehr vermisst!“ Elke Gsell

4 einander vorstellen

Wieder ein neues Gesicht! Heike Mohring vertritt Pfarramtssekretärin

Darf ich mich vorstellen: Mein Name ist Heike Mohring. Ich bin 45 Jahre alt, ver- heiratet, wir haben eine Tochter mit 16 und einen Sohn mit acht Jahren. Ab Mitte Juni werde ich für die Zeit des Erziehungs- urlaubs von Frau Hölle im Pfarramt die Vertretung für drei Jahre übernehmen.

Von der Bank zum Pfarramt Aufgewachsen bin ich in Ostfildern. Dort war ich schon von Kind an in der evang. Kirchengemeinde: im Kindergot- tesdienst, in der Jungschar, später im Jugendkreis. Nach dem Schulabschluss war ich zum freiwilligen sozialen Jahr in einem Freizeitheim im Allgäu. Danach kam die Ausbildung bei der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen zur Bankkauffrau.

Nach unserer Hochzeit waren wir für eine kurze Zeit in Kassel und Neukirchen-Vluyn. Vor 17 Jahren kamen wir – bedingt durch einen Arbeitsplatzwechsel meines Mannes – Heike Mohring aus wird im nach Bisingen. Dort fühlen wir uns sehr wohl. Pfarrbüro arbeiten.

Sport ist ein großes Hobby nehmen Touren hier in der Gegend, in Seit der Geburt unserer Tochter war den Bergen oder im Urlaub auf Korsika. die Familie mit ihren vielfältigen Anfor- derungen mein „Arbeitsplatz“. Sport ist Nun freue ich mich auf die neue Aufgabe mein großes Hobby. Am liebsten drau- im Pfarramt, die ich mit Zuversicht beginne. ßen. Laufen oder Wandern geht fast bei Ich freue mich darauf, die Gemeinde jedem Wetter. Im Sommer bin ich gerne näher kennenzulernen und bedanke mich mit dem Fahrrad unterwegs. Wir unter- für das entgegengebrachte Vertrauen. Heike Mohring

5 einander vorstellen

Wohl fühlen sich Hahns im Garten ihres Hauses. Mit leuchtenden Augen Porträt des Außenmesnerehepaars Hahn

Monika und Hubert Hahn sind seit drei Wie kam es zu dieser Tätigkeit? Jahren für die Außenanlage der Medar- Dass im Gemeindezentrum in Geislingen duskirche verantwortlich. Logischerweise eine Stelle vakant wurde, erfuhr Monika arbeiten sie eher im Hintergrund, denn, Hahn von der früheren Sekretärin Jasmin wenn Gottesdienste stattfinden, ist ihre Tsakos. Obwohl Ehepaar Hahn in Trillfingen Arbeit bereits getan. Wege sauber halten, wohnt, haben sie vor vier Jahren diese Auf- Rasen mähen, wenn nötig Büsche und gabe und auch die Pflege der Außenanlage Bäume zurückschneiden, Blumen pfle- des Ostdorfer Kindergartens übernommen. gen und bei Bedarf neu pflanzen, sind die Ein Jahr später erweiterten sie ihre Tätigkeit Hauptaufgaben der Außenmesner. auf die Außenanlage der Ostdorfer Kirche.

6 einander vorstellen HAHNHAHN

Mesnerin in Haigerloch „Aber man kennt uns in Ostdorf“, meint Monika Hahns Kernstelle ist in Haigerloch. Monika Hahn. „Ich kaufe gerne im Edeka- Dort ist sie als Mesnerin und Hausmeisterin Lädle ein und egal wo wir hingehen, die in der Kirche und im Gemeindehaus tätig. Leute sind immer freundlich.“ Aber das ist nicht einmal eine halbe Arbeits- stelle. Es wäre vermessen, zu behaupten, dass alle anderen zuvor genannten Arbei- ten, die jeweils nur einige Wochenstunden umfassen, problemlos zu bewältigen wären. Doch sie lassen sich wenigstens mit der ursprünglichen Tätigkeit einigermaßen koor- dinieren.

Auf Hobbys angesprochen ist schnell zu erkennen: Die Kinder und Enkel stehen ganz vorne. Aber auch die Eltern sind ihnen wichtig. Monika und Hubert Hahn unterstüt- zen sie, soweit es ihnen möglich ist. Das gepflegte Erscheinungsbild des Ostdorfer Kirchhofs lässt darauf schließen, dass auch Gartenarbeit zu ihren Hobbys zählt. Dane- ben beherbergen sie auch einige Kleintiere: Flott sorgt Monika Hahn für saubere Wege Schildkröten, Fische und zwei Katzen. Auch ein Siebenschläfer fühlt sich bei Hahns zu Auf den Blumenschmuck in der Kirche und Hause. im Gemeindezentrum angesprochen, begin- nen ihre Augen zu leuchten. „Das ist mein Ostdorfer sind freundlich Ding“, meint sie, „an dieser Arbeit habe ich Die Frage, wie es ihnen in Ostdorf gefällt, richtig viel Freude“. Toll für mich! Für solche ist nicht leicht zu beantworten. Schließ- Arbeiten fehlt mir die Erfahrung und vielleicht lich haben die Hahns wenig Kontakt zur auch das notwendige feine Händchen. Und Gemeinde. Wenn sie arbeiten, gibt es kaum so ist diese Aufgabe bei Monika Hahn in Berührungspunkte mit Gemeindegliedern. allerbesten Händen. Karl-Heinz Müller

7 miteinander erleben

„Beten hilft ja auch nicht!“ Wie Christen vom Glauben reden können

Das kann eines der Schlagworte sein, unter der Oberfläche. Schnell kann es da die man gesagt bekommt, wenn es zu Missverständnissen kommen. in einem Gespräch um den Glauben an Jesus Christus geht. Was könnte Über Lebens- und Glaubensthemen in sich hinter dieser Aussage verbergen? unterschiedlichen Lebenssituationen Abwehr, Neugier, Sehnsucht, Leid und wurde nachgedacht: Die jungen Eltern erfahrene Verletzungen, negative Erleb- sind mit anderen Themen beschäftigt als nisse mit der Kirche und Christen? der Mittfünfziger, der gerade entlassen wurde. Lebens- und Glaubensthema müs- Hören und wahrnehmen sen wie Schloss und Schlüssel zueinander Im Kurs „Vom Glauben reden“ haben wir passen, wenn wir unseren Gesprächspart- uns im Frühjahr an vier Abenden u.a. ner da erreichen wollen, wo er sich gerade auch mit solchen Fragen beschäftigt. befindet. Dann wird er sich verstanden und Wichtig sind Hinhören und Wahrneh- ernst genommen fühlen. Und wir reden men: Was sagt der andere? Was bleibt nicht aneinander vorbei. ungesagt? Es ist wie bei einem Eisberg, dessen größter Teil sich unter der Was- Von Jesus lernen seroberfläche verbirgt. Viele Gedanken Wie ist Jesus den unterschiedlichen bleiben im Verborgenen, sozusagen Menschen begegnet? Er ging auf das

8 miteinander erleben

Lebensthema der Frau am Jakobs- Warum ich die Bibel brauche brunnen ein (Lebensdurst) und er Abschließend zitiere ich Jörg Zink sprach das Lebensthema der Schwes- aus dem umfangreichen Arbeitsheft: tern Maria und Martha nach dem Tod ihres Bruders an (Trauer, Verlust). „Es gibt Menschen, die die Bibel nicht brauchen. Ich gehöre nicht zu ihnen. Anhand von Begebenheiten aus der Ich habe die Bibel nötig. Ich brauche Bibel wurde in Zweiergruppen geübt, sie, um zu verstehen, woher ich komme. wie wir in einem Gespräch ganz natür- Ich brauche sie, um in dieser Welt fes- lich, ehrlich und liebevoll von unserem ten Boden unter den Füßen und einen persönlichen Glauben erzählen können: Halt zu haben. Ich brauche sie, um zu Was sagt mir diese biblische Geschichte? wissen, dass einer über mir ist und mir Warum ist sie mir wichtig? Was hat sie etwas zu sagen hat. Ich brauche sie, mit mir und meinem Leben zu tun? Wie weil ich zu den Kindern Gottes und zu hilft sie mir Gottes Liebe zu vertrauen? ihrer Gemeinschaft gehören möchte. Ich brauche sie, weil ich gemerkt habe, Erlebnisse richtig deuten dass wir Menschen in den entschei- Eine weitere Frage war: Wie deuten wir denden Augenblicken füreinander Erlebnisse? Wenn jemand bei einem Auto- keinen Trost haben und dass auch mein unfall heil davonkommt, kann er entweder eigenes Herz nur dort Trost findet. Ich sagen: „Da hab‘ ich aber Glück gehabt!“ brauche sie, um zu wissen, wohin die oder „Gott hat mir geholfen!“. Je nachdem Reise mit mir gehen soll. Darum lese wie ein Erlebnis gedeutet wird, kann es zu ich sie. Darum erkläre ich sie anderen.“ einer Erfahrung mit Gott werden. Delia Laux

Schließlich überlegten wir, wer und was uns im Laufe unseres Lebens in unserem Glauben entweder positiv als Ermuti- gung und Vorbild oder auch negativ als abschreckendes Beispiel oder enttäu- schende Erfahrung geprägt hat.

Der Kurs wurde von Pfarrer Karl-Heinz Essig vom Amt für missionarische Dienste mitkonzipiert und im Ostdorfer Gemeindehaus auch durchgeführt. Die Themen wurden durch Impulsreferate, Gruppenarbeit und Gespräche im Ple- num abwechslungsreich, anschaulich Karl-Heinz Essig erklärt im Kurs, was Schlag- und leicht verständlich erarbeitet. worte bei den Zuhörern hervorrufen.

9 miteinander besuchen Mit allen Sinnen erleben Besucher schauen auf den Sinnenpark zurück

Die Ausstellung „Menschen begegnen Jesus“ wurde von 1.800 Menschen besucht. Grup- pen von Kindergärten und Schulen, Hauskreise und Einzelgäste wurden auf eine Zeitreise geschickt mit Kulissen, Hörszenen und Erzählungen der „Reiseleiter“. Einige Besucher erzählen, wie der Sinnenpark in Balingen auf sie gewirkt hat:

Kinder und Erwachsene werden von Jesus geliebt.

Zugabe gefordert Sinne intensiv angesprochen „Schnell tauchten wir in den liebevoll „Der Sinnenpark hat mich tatsächlich gestalteten Räumen in die Welt von Jesus sehr berührt, und ich habe noch am sel- ein und erlebten die Erzählungen um ihn ben Abend Werbung dafür gemacht nach mit wirklich allen Sinnen. Am Anfang sahen unserem Wochen-Gottesdienst. Mich hat wir Jesus an einer Werkbank stehen und besonders die Lebens-Realität berührt, in seinem Beruf als Zimmermann nachgehen. welcher die Stationen präsentiert wurden. Im ‚Raum der Stille‘ hatte jeder noch etwas Es deckte sich alles vollständig mit den Zeit, dem Erlebten nachzuspüren und Aussagen der Evangelien, jedoch war alles Fragen zu stellen. Und die beste Rück- viel „normaler“, als wie man es sich aus meldung für Herrn Heimberger und Frau den Evangeliums-Texten (ich sag’s mal so) Dengler war mit Sicherheit, als die Kinder zusammenreimen kann. Dadurch wurden am Schluss riefen: ‚Nochmal!!‘ Es war ein- tatsächlich die Sinne breiter und intensiver fach toll!“ angesprochen.“ Nadine Wildner, Kindergarten Ostdorf Reinhold Greb, Neuapostolische Kirche

10 miteinander besuchen

Kalt bläst der Wind auf die Besucher im Ruderboot.

Unter dem Wind gefroren Vom Kopf ins Herz „Zusammen mit Studienleiterin Brändle „Wir Mitarbeiter waren einfach nur über- habe ich quasi die letzte Chance zum wältigt, dankbar und voller Staunen, Besuch des Sinnenparkes genutzt, und denn unsere Erwartungen wurden weit wir waren beide sehr, sehr angetan! Dieses übertroffen. Auch die harmonische Zusam- ganzheitliche Erleben ermöglicht ja wirklich menarbeit unter den Mitarbeitern war noch neue Wahrnehmungen. So war für mich die ein Sahnehäubchen drauf. Der krönende Bootsszene besonders eindrücklich – ich Abschluss war die wunderbar schöne habe unter dem kalten Wind gefroren und Atmosphäre im hell erleuchteten letzten war so froh, als er sich legte … Wir wur- Raum, in dem ein leeres Kreuz ausgestellt den am Ende noch mit reichlich Material war. Auf den Gesichtern der Besucher versorgt und jetzt nehme ich die Sache als konnte man ablesen, wie die Botschaft vom Anregung mal in den Kirchenbezirk Tuttlin- Kopf ins Herz gefallen war. gen mit.“ Schuldekanin Amrei Steinfort Ein Opa sagte: ‚Meine Enkeltochter hat so geschwärmt, deshalb will ich mir das jetzt Zeitgemäß und sehr gut gemacht auch ansehen.‘ Es waren so bewegende „Die biblische Erlebnisausstellung ‚Men- Momente. Eine Mutter sagte mir beim schen begegnen Jesus‘ hat meine Schüler Abschied, dass ihre kleine Tochter gerade von Klasse 5 bis zur Kursstufe und mich erklärt habe, dass sie jetzt verstanden hat, sehr angesprochen. Die Hörszenen und die dass Jesus sie liebt. Ein Gymnasiallehrer Reisebegleiter haben viele Informationen meinte: ‚Das war so super für meine Schü- vermittelt. Zusammen mit den verschiede- ler. Es muss vom Kopf ins Herz, und das nen Räumen, der Deko und der Technik haben wir hier erleben können.‘ Der Auf- wurden alle Sinne angesprochen und es ist wand hat sich mehr als gelohnt.“ Am Ende modern, zeitgemäß und sehr gut gemacht.“ der Tage habe ich den Sinnenpark vermisst. Ulrike Erath Lore Pilawa

11 miteinander planen

Barrierefreier Zugang Ohne Hindernisse in unsere Kirche

Kirchenpfleger Jürgen Ruoff berichtet über Hintergründen zum ehemaligen Friedhof den aktuellen Stand der Planung eines barri- oder evtl. älteren Strukturen“, die ver- erefreien Zugangs zur Medarduskirche. mutet werden. Auch wäre eine ständige archäologische Begleitung des des Bau- In Absprache mit unserem Kirchengemein- vorhabens erforderlich, deren Kosten derat (KGR) wurde das Architekturbüro nicht abzuschätzen sind und von unserer Röcker aus Endingen vom Oberkirchen- Kirchengemeinde zu tragen wären. Als rat mit den Planungen beauftragt. Von Kompromisslösung würde das Denkmal- Frau Röcker wurden verschiedene Vari- amt einer Lösung mit einer Hebeliftanlage anten ausgearbeitet und bei unserer (s. Skizze) zustimmen. Die Kostenschät- Kirchengemeinderatssitzung am 8. Feb- zung für diese Variante beläuft sich auf ca. ruar 2018 öffentlich vorgestellt. Der KGR 70.000 €. favorisierte die Lösung mit einer langsam ansteigenden Rampe, vom Haupteingang Wir werden diese Lösung und das weitere ausgehend hin zum nördlichen Eingang Vorgehen im KGR beraten. Hierbei müs- der Kirche. Auch eine grobe Kosten- sen wir auch berücksichtigen, dass der schätzung für dieses Bauvorhaben wurde Oberkirchenrat voraussichtlich 2019 eine vorgestellt. Frau Röcker geht hier von Kos- Sonderförderung für die Herstellung von ten in Höhe von ca. 130.000 € aus. Barrierefreiheit an kirchlichen Gebäuden gewährt. Zustimmung verweigert Am 15. März 2018 fand ein Ortstermin Ihre Meinung ist gefragt! mit der Stadt Balingen und dem Lan- Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung zu einem desdenkmalamt statt. Leider folgte das barrierefreien Zugang zu unserer Kirche Denkmalamt unseren Vorschlägen nicht mit – wir freuen aus auf Ihre Rückmeldun- und verweigerte seine Zustimmung. gen. Begründet wird dies aus „archäologischen Kirchenpfleger Jürgen Ruoff

12 miteinander planen

Vor dem Aufgang zur Kirche soll ein Hebelift installiert werden.

13 miteinander besuchen Medardus-Tag festlich begehen Zwei musikalische Höhepunkte zum Patrozinium

Balinger Vokalensemble konzertiert am 10. Juni in Ostdorf.

Kirchenchor singt Messe Abendkonzert mit dem Vokalensemble im Festgottesdienst Voices, Hearts & Souls Medardus ist einer der Namenspatrone Am Sonntagabend gibt um 19 Uhr das der Ostdorfer Kirche. Der 8. Juni ist sein Vokalensemble Voices, Hearts & Souls Namenstag. Am Sonntag, 10. Juni, wird ein Konzert aus Anlass des Patroziniums. das Patrozinium musikalisch gefeiert. Um Emotional geprägte, besinnliche, leise, 10 Uhr führt der Kirchenchor unter Leitung aber auch kraft- und temperament- von Andreas Jenter im Gottesdienst die volle Spirituals, geistliche Lieder und „Messe des Friedens“ von Reimund Hess moderne Songs präsentieren die 16 (* 1935) auf. Sängerinnen und Sänger des Balinger Vokalensembles teilweise a cappella, Die „Messe des Friedens“ enthält deut- teilweise mit Klavierbegleitung. sche Texte in zeitgemäßer Sprache zu den Teilen Kyrie, Gloria, Credo, Sanc- Chorleiterin Juandalynn R. Abernathy hat tus und Agnus Dei sowie Texte zu vier bei der Auswahl der Chorliteratur ein gutes Erweiterungsstücken (Halleluja, Fürbitten, Fingerspitzengefühl. Mit ihrem absolut Kommunion und Schluss). In diesen Tex- authentischen Engagement, welches in ten wird immer wieder der Wunsch nach ihrer Herkunft wurzelt, und mit ihrer musi- Frieden aufgegriffen. Die musikalische kalischen Einfühlsamkeit prägt sie den Gestaltung der Messe ist eine gelungene Klang und die Dynamik des Ensembles in Mischung aus Rock-, Latin-, Gospel- und einzigartiger Weise. Rhythmus, Melodien, modernen Lobpreiselementen und zeigt Dynamik und Texte dieser Lieder gehen eine farbenreiche Harmonik und eine dif- unter die Haut und bringen das Herz und ferenzierte Rhythmik. die Seele in Schwingung.

14 miteinander besuchenaten Gottesdienste in Binsdorf und Erlaheim Seit diesem Jahr gehören die evangeli- den beiden katholischen Kirchengemein- schen Gemeindemitglieder von Binsdorf und den angewiesen. Freundlicherweise stellen Erlaheim zur Kirchengemeinde Ostdorf-Geis- sie uns ihr Gotteshaus zur Verfügung. Dafür lingen. Der Kirchengemeinderat möchte den sei herzlich Danke gesagt! Wer gerne zu neuen Mitgliedern ermöglichen, ab und zu den Gottesdiensten abgeholt werden einen evangelischen Gottesdienst an ihrem möchte und wer jemand mit seinem Auto eigenen Ort zu feiern. Da es in Binsdorf und mitnehmen kann, sollte sich bitte im Pfarr- Erlaheim kein evangelisches Gotteshaus amt melden. An folgenden Terminen finden gibt, sind wir auf die Zusammenarbeit mit die Gottesdienste statt: Sonntag, 19. August 2018, um 10 Uhr mit Dekan Beatus Widmann in St. Markus in Binsdorf

Sonntag, 7. Oktober 2018, um 10 Uhr mit Pfarrer Johannes Hruby in St. Sylvester in Erlaheim

Suppentöpfle

An jedem zweiten Mittwoch im Monat (außer den Sommerferien) gibt es im Ostdorfer Gemeindehaus ein Mittagessen für alle, die nicht allein zu Hause essen möchten. Einge- laden sind auch die, die es genießen, sich an einen gedeckten Tisch setzen zu können, ohne etwas vorbereiten zu müssen. Das Team freut sich, wenn Sie einfach mal vor- beischauen. Anmeldungen werden bis Montag vor dem jeweiligen Termin im Pfarramt erbeten (Tel. 2 12 72).

Die Termine: Mittwoch 13. Juni, 11. Juli und 12. September jeweils 12 Uhr

Gemeindenachmittage

Donnerstag, 28. Juni 2018 Einmal im Monat gibt es ein gemütliches Digital-Diaschau über Indonesien mit Beisammensein zum Gespräch bei Kaf- Pfarrer i. R. Dr. Martin Baier aus fee und Gebäck um 14:00 Uhr. Jeder . Nachmittag steht unter einem bestimm- ten Thema: Donnerstag, 26. Juli 2018 Die Musikanten Günther Schäfer und Uli Gemeindenachmittage finden immer im Ott tragen Lieder vor und laden zum Mit- Gemeindehaus Ostdorf statt. singen ein.

15 einander vorstellen

Neuer Wind im Haus Bittenhalde Claudia Haasis stellt sich vor

Seit Ende Februar darf ich Sie ganz herzlich meinem Willen gestärkt, beruflich etwas als neue Leiterin der Evang. Tagesstätte in anderes zu wagen. Ich freue mich auf eine Tieringen willkommen heißen. Mein Name gesegnete Zusammenarbeit und einen regen ist Claudia Haasis. Ich bin in Frommern auf- Austausch mit den verschiedenen Gemein- gewachsen und nach meinem Konstanzer den der drei Kirchenbezirke Sulz, Tuttlingen Studium der Verwaltungswissenschaft 1994 und Balingen. nach Frankreich gezogen. 15 Jahre lang war ich an der Universität Avignon als Beauf- Familienfeste im Haus Bittenhalde Natürlich sind wir auch für kirchliche und soziale Einrichtungen außerhalb dieses Einzugsgebietes da, für Nachmittagsver- anstaltungen und Tagesseminare bis hin zu ganzen Schulungswochen. Auch Men- schen, die mit uns ihr ganz besonderes Familienfest planen möchten, sind bei uns gut aufgehoben.

Mein Vorgänger Thomas Mehlfeld möchte sich wieder verstärkt der diakonischen Arbeit im Tübinger Raum widmen. Nach einer kurzen Übergabezeit und einer zweiwöchigen Hospitation in der Evang. Tagungsstätte Löwenstein bin ich nun mit Freude und Schaffensdrang auf der Schwäbischen Alb, um Sie zusammen mit meinem motivierten Team und erfahrenen Referenten in „Zeiten jenseits des Alltägli- chen“ zu entführen.

Kursprogramm im Gemeindehaus Claudia Haasis ist die Nachfolgerin von Viele interessante Kurse finden Sie im Jah- Thomas Mehlfeld. resprogramm „raum für begegnung“, das in Ihrem Gemeindehaus ausliegt, oder im tragte für internationale Beziehungen und Internet unter www.haus-bittenhalde.de. stellvertretende Leiterin des Auslandsamts tätig. Im letzten Jahr nahm ich eine Auszeit, Wir freuen uns auf Sie! um an einem europäischen Projekt in Maze- donien mitzuwirken. Diese Zeit hat mich in Ihre Claudia Haasis

16 miteinander lachen

Humor

Ein Mann spricht mit Gott: „Stimmt es, dass für dich eine Million Jahre so viel sind wie eine Minute?“ „Ja, das stimmt.“ „Und stimmt es auch, dass für dich eine Million Euro soviel sind wie 10 Cent?“ „Ja, so ist es.“ „Ach, lieber Gott, dann schenk mir doch bitte einmal 10 Cent.“ „Gern, warte nur eine Minute!“

„Man kann sich gar nicht vorstellen, wie die Leute vor hundert Jahren ohne Handy leben konnten“, sinnt Andreas. „Konnten sie ja auch nicht“, meint Friedrich. „Du siehst ja, dass sie schon fast alle tot sind.“

Am Buffet einer großen Veranstaltung treffen ein Rabbi und ein katholischer Bischof aufeinander. Nachdem sich der Bischof mit Schnitzeln und Braten eingedeckt hat, wen- det er sich betont mitleidig an den Rabbi. „Mein lieber Rabbi“, sagt er mit einer gewissen Ironie in der Stimme, „wann werden Sie endlich von diesem köstlichen Schweinebra- ten kosten?“ Der Rabbi überlegt einen Moment, bevor er antwortet. „Auf Ihrer Hochzeit, Hochwürden!“

Der Pfarrer klingelt an der Haustür. Aus der Gegensprechanlage tönt es: „Engelchen bist du es?“ „Nein. Aber ich bin von derselben Firma.“

Kommt ein verstorbener Pfarrer vor die Himmelstüre und muss warten. Kommt ein verstorbener Busfahrer und wird sofort eingelassen. Beklagt sich der Pfarrer: „Warum muss ich warten? Ich bin doch vom Fach!“ Antwortet Petrus: „Wenn du gepredigt hast, haben alle Leute geschlafen. Wenn der Busfahrer Bus gefahren ist, haben sie alle gebe- tet!“

Max fragt Papi aus: „Papi, warum werden wir älter?“ „Keine Ahnung!“ „Und wieso haben Giraffen so lange Hälse?“ „Ich weiß nicht!“ „Warum dreht sich die Erde?“ „Keinen Schimmer!“ „Papi, stört es dich, wenn ich dauernd etwas frage?“ „Nein, frag nur, sonst lernst du ja nie was!“

Ein junger Mann verabredet sich erstmals mit einer jungen Frau. Nach einiger Zeit fasst er Mut und sagt: „Du bist die liebste, tollste und überhaupt allerschönste Frau, die ich jemals gesehen habe!“ Sie: „Ach komm, du willst mich doch bloß ins Bett kriegen!“ Er: „Und intelligent bist du auch noch!“

Polizist: „Führerschein bitte!“ „Wie jetzt, den habe ich euch doch schon vor zwei Monaten gegeben und nie wiederbekommen. Habt ihn wohl verschlampt, was?“

17 miteinander besuchen Gemeindegruppen

Ostdorf (im Gemeindehaus)

Kindergottesdienst Offener Gemeindenachmittag Sonntag, 10:00 Uhr Bibelgesprächskreis jeweils am vierten Treffpunkt Kirche (Bibel teilen) Donnerstag im Monat jeweils am letzten Dienstag 14:00 Uhr Konfirmandenunterricht im Monat Konfirmandenunterricht 19:30 Uhr Ökumenischer Freitag, Frauentreff 14:30 Uhr in Ostdorf, Hauskreis I* jeweils am zweiten 16:15 Uhr in Geislingen 14-tägig Mittwoch im Monat Dienstag, 20:30 Uhr 9:00 Uhr Gebetstreff (Klaus und Tanja Schühle Mittwoch, 19:15 Uhr Tel. 27 59 44) Suppentöpfle jeweils am zweiten Kirchenchor Hauskreis II* Mittwoch im Monat Mittwoch, 20:00 Uhr wöchentlich 12:00 – 13:30 Uhr Donnerstag, 20:30 Uhr * findet nicht im Posaunenchor (Georg Fuchs Tel. 77 60) Gemeindehaus statt Freitag, 20:00 Uhr

Frauenfrühstück zweimal im Jahr Samstag, 9:00 Uhr

Geislingen (im Gemeindezentrum)

Kindergottesdienst Gebetstreff Sonntag, wenn Gottesdienst Dienstag, 8:00 Uhr um 10:00 Uhr stattfindet Bibelgesprächskreis Frauenfrühstück Dienstag, wöchentlich, 19:00 Uhr Dienstag, 9:00 Uhr (Rolf und Delia Laux, Tel. 53 10) viermal im Jahr Hauskreis* Ökumenisches Männervesper* Dienstag, wöchentlich, 20:00 Uhr dreimal im Jahr, im (Walter und Gaby Holike Tel. 1 09 98) Gasthaus zur Brücke (Hilare) Geislingen, * findet nicht im im Löwen in Binsdorf Gemeindezentrum statt

18 miteinander besuchen Veranstaltungen Ostdorf

Ökumenischer Frauentreff Suppentöpfle Mittwoch, 6. Juni, 9:00 Uhr Mittwoch, 11. Juli, 12:00 Uhr Gemeindehaus Gemeindehaus

Medarduskonzert Ökumenischer Frauentreff Sonntag, 10. Juni, 19:00 Uhr Mittwoch, 25. Juli, 9:00 Uhr Medarduskirche Gemeindehaus Anzeige frisch & knusprig I 2-spaltig, 55 mm Suppentöpfle Gemeindenachmittag Mittwoch, 13. Juni, 12:00 Uhr Donnerstag, 26. Juli, 14:00 Uhr 4-farbig Gemeindehaus Gemeindehaus Anzeige frisch & knusprig I Gemeindefest Ökumenischer Frauentreff 2-spaltig,Anzeige 55 frisch mm & knusprig I 4-farbig Sonntag, 24. Juni, 10:00 Uhr Mittwoch, 8. August, 9:00 Uhr 2-spaltig, 55 mm Kirche und Gemeindehaus Gemeindehaus 4-farbig Gemeindenachmittag Ökumenischer Frauentreff Donnerstag, 28. Juni, 14:00 Uhr Mittwoch, 22. August, 9:00 Uhr Gemeindehaus Gemeindehaus

Kirchengemeinderatssitzung Suppentöpfle Donnerstag, 28. Juni, 20:00 Uhr Mittwoch, 12. September, 12:00 Uhr Gemeindehaus Gemeindehaus

Ökumenischer Frauentreff Mittwoch, 11. Juli, 9:00 Uhr Gemeindehaus

AllesAlles frisch frischAlles & knusprig& knusprig frisch & knusprig ausaus unserer unsereraus engstlatter engstlatter unserer engstlatter BackstubeBackstubeBackstube in: in: in: ENGSTLATTENGSTLATT BALINGENENGSTLATT BISINGENBALINGENBALINGEN BISINGENBISINGEN Bestelltelefon: www.koch-engstlatt.de 07433-23915Bestelltelefon: 07433-2 16 71 www.koch-engstlatt.de 07433-23915Bestelltelefon: www.koch-engstlatt.de 07433-23915 19 miteinander Gottesdienst feiern

Herzlich willkommen zu unseren Gottesdiensten in Ostdorf und Geislingen Juni 2018 Datum Ostdorf Geislingen

03.06. 1. Sonntag nach 8:45 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst Trinitatis

10.06. 2. Sonntag nach 10:00 Uhr Gottesdienst mit 8:45 Uhr Gottesdienst Trinitatis/ Patrozinium Kirchenchor und Medardus Messe

17.06. 3. Sonntag nach 8:45 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst Trinitatis

24.06. 4. Sonntag nach 10:00 Uhr Gottesdienst mit Gemeindefest in Ostdorf, kein Trinitatis/ Gemeindefest Posaunenchor Gottesdienst in Geislingen

Kindergottesdienst In Ostdorf findet die Kinderkirche immer um 10:00 Uhr im Gemeindehaus statt. Die Kinder treffen sich vor dem Gottesdienst vor der Kirche.

In Geislingen findet die Kinderkirche immer nur dann statt, wenn der Gottesdienst um 10:00 Uhr beginnt.

Gottesdienst im Altenzentrum St. Martin Am vierten Donnerstag im Monat findet um 10:30 Uhr ein evangelischer Gottesdienst statt, der katholische am zweiten Donnerstag (keine Regel ohne Ausnahme!).

Evangelischer Gottesdienst: 28. Juni 2018 / 26. Juli 2018

20 miteinander Gottesdienst feiernaten

Juli 2018 Datum Ostdorf Geislingen

01.07. 5. Sonntag nach 8:45 Uhr Gottesdienst mit 10:00 Uhr Gottesdienst mit Trinitatis Armin Bachor Armin Bachor 08.07. 6. Sonntag nach 10:00 Uhr Gottesdienst 8:45 Uhr Gottesdienst Trinitatis 15.07. 7. Sonntag nach 10:00 Uhr Dt. Messe mit Kein Gottesdienst in Trinitatis Dr. Thomas Geislingen Knöppler und der Balinger Kantorei 22.07. 8. Sonntag nach 10:00 Uhr Familiengottesdienst 8:45 Uhr Gottesdienst Trinitatis mit Posaunenchor 29.07. 9. Sonntag nach 10:00 Uhr Gottesdienst mit 8:45 Uhr Gottesdienst mit Trinitatis Jürgen Burst Jürgen Burst

August Datum Ostdorf Geislingen

05.08. 10. Sonntag nach 8:45 Uhr Gottesdienst mit 10:00 Uhr Gottesdienst mit Trinitatis Birgit Wurster Birgit Wurster 12.08. 11. Sonntag nach 10:00 Uhr Gottesdienst mit 8:45 Uhr Gottesdienst mit Trinitatis Reinhold Rückle Reinhold Rückle 19.08. 12. Sonntag nach 8:45 Uhr Gottesdienst mit 10:00 Uhr Gottesdienst in Trinitatis Dekan Widmann Binsdorf mit Dekan Widmann

26.08. 13. Sonntag nach 10:00 Uhr Gottesdienst 8:45 Uhr Gottesdienst Trinitatis

September Datum Ostdorf Geislingen

02.09. 14. Sonntag nach 8:45 Uhr Gottesdienst mit 10:00 Uhr Gottesdienst mit Trinitatis Oliver Saia Oliver Saia 09.09. 15. Sonntag nach 10:00 Uhr Gottesdienst mit 8:45 Uhr Gottesdienst mit Trinitatis Abendmahl, Abendmahl, Christof Seisser Christof Seisser

21 miteinander freuen und leiden Taufen Wir begrüßen in unserer Gemeinde: Ostdorf: Denn er hat seinen Engeln befohlen, 22.04.18 Pia Dittlinger dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Geislingen: (Psalm 91, 11) 22.04.18 Lina Brobeil Trauungen Wir freuen uns mit: Ostdorf Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, 05.05.18 Jennifer Scherer geb. Ilch Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die und Benjamin Scherer aus größte unter ihnen. Binsdorf (1. Korinther 13, 13)

19.05.18 Julia Schuler geb. Fischerkeller und Patrick Schuler Bestattungen Wir trauern um: Ostdorf: Wenn mir gleich Leib und Seele 18.02.18 Margret Anna Jetter geb. Müller, verschmachtet, so bist du doch, 81 Jahre Gott, allezeit meines Herzens Trost. (Psalm 73) 03.03.18 Lore Lina Haug, 88 Jahre Geislingen: 14.03.18 Hans Friedrich Osswald, 14.02.18 Hedwig Alwine Frömke 79 Jahre geb. Freund, 78 Jahre

10.04.18 Hilde Geiger geb. Ott, 03.03.18 Manuela Heidi Pauli geb. 92 Jahre Macioßek, 50 Jahre

15.04.18 Kurt Kühne, 17.03.18 Johann Bachmann, 72 Jahre 74 Jahre

17.04.18 Willi Walter Haigis, 29.03.18 Gottfried Paul Deubel, 60 Jahre 86 Jahre

18.04.18 Ernst Emil Eduard Schindler, 16.04.18 Michael Dauterman, 85 Jahre 69 Jahre

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Impressum Nr. 54 Redaktionsschluss (Ausgabe Nr. 55): 1. August 2018. Anregungen, Berichte und Bei- Herausgeber: träge sind willkommen. Die Redaktion behält Evang. Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen, sich Kürzungen oder Korrekturen vor. Dorfstraße 8, 72336 Balingen Auflage: 1700 E-Mail: [email protected] Bankverbindungen: Internet: www.Kirchengemeinde-Ostdorf-Geis- Kirchenpflege Ostdorf lingen.de IBAN DE21 6535 1260 0024 0094 03 Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen: BIC SOLADES1BAL Pfarrer Johannes Hruby oder Redaktion: Stephanie Hölle, Johannes Hruby, IBAN DE56 6416 3225 0133 3410 03 Karl-Heinz Müller BIC GENODES1VHZ Lektorat: Karl-Heinz Müller, Dorothea Ruoff Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und Layout und Druck: backfisch.media GmbH wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern in die Balingen-Ostdorf Häuser gebracht. Dafür herzlichen Dank! Titel: Lettas Adobe Stock Ein herzliches Dankeschön gilt allen Inseren- Fotonachweis: Martin Keidel (S. 3), Martina ten. Wir bitten freundlich unsere Leser, diese Sodamin (S. 4), Thomas Jenter (S. 7), Lettas Anzeigen bei ihren Planungen zu berücksich- Adobe Stock (S. 8),Julia Klebitz (S. 10 + 11), tigen. fotoknips Adobe Stock (S. 15), sonstige Fotos: Der nächste Gemeindebrief erscheint am privat. 15. September 2018

27 barrierefreien Zugang zur Kirche bestimmt! ErlösDer Gemeindefestes des ist für den 14.00 Uhr 13:00 Uhr 12:00 Uhr Rote • Wurst, Currywurst Schnitzelwecken • •Schnitzel mit Salat 11:45 Uhr 10:00 Uhr Sonntag,Am 24. Juni 2018, im Gemeindehaus Ostdorf Gemeindefest Einladung zum Herzliche

Auftritt des Kindergartens des Auftritt und KuchenKaffee Tombola Mittagessen Vorstellung Konfirmanden neuen der Posaunenchor dem mit Gottesdienst

Evangelische Kirchengemeinde Ostdorf - Geislingen • Gemeindefest 2018