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von Nicoline Haas nfang Dezember bei Sabine Gettner, Leo Grösch und Lena als sonst – da bekommt man eine schlimme Ahnung Ebbe auf der Sandbank Koneberg von der Schutzstation Watten- davon, wie viel im Meer herumschwimmt“, sagt Sabine Gett- In den Ozeanen schwimmen immer von St. Peter-Ording: meer richten ihr Augenmerk aber gera- ner. Die Biologin leitet für die Schutzstation Wattenmeer das mehr Kunststoffteile, eine Dauerge- Am Horizont fließen de auf etwas anderes: Für ein Langzeit- Nationalpark-Haus in St. Peter. Leo aus Unterfranken absolviert Strand,A Meer und Himmel zu einer grau- Müllmonitoring suchen sie den Strand dort ein Freiwilliges Ökologisches Jahr, Lena aus Baden-Würt- fahr für Meerestiere und Vögel. Für en Suppe ineinander, nur kurz durchbre- nach angespülten Fremdkörpern ab und temberg einen Bundesfreiwilligendienst. Sie entdeckt ein dickes ein Langzeit-Monitoring sammeln chen Sonnenstrahlen die Wolkendecke werden alle paar Meter fündig: Folien- Knäuel aus Seetang und Kunststofftauen. Seufzend befreit sie Mitarbeiter der Schutzstation Watten- und bringen die Pfützen und Priele in und Styroporstücke, ein Mousepad, ein auch noch eine Plastikflasche und Tüte aus dem Wirrwarr. „Das meer an elf Nordseestränden regel- der Gezeitenzone zum Glänzen. Immer Einmachbehälter voller Zwiebeln (!), ein Müllsammeln ist frustrierend!“, ruft Lena gegen den Wind. mäßig angespülten Müll ein. Ortster- wieder wirbeln Windböen losen Sand auf kaputter Eimer, ein luftleerer Luftballon „Und es hilft nur wenig, dass wir ihn hier wegräumen – die min in St. Peter-Ording. und treiben ihn dicht über dem Boden am Band, eine Reinigerflasche ... „Jetzt Verursacher müssen etwas ändern!“ vor sich her. Kein perfektes Strandwetter, in der stürmischen Winterzeit spuckt doch ein faszinierendes Schauspiel. die Brandung noch mehr Müll an den 75 Prozent Kunststoff Seit den 1990ern führen die Umweltvereine Schutzstation Wat- tenmeer, und der Mellumrat kontinuierlich Strand- müll-Erfassungen an der deutschen Nordseeküste durch. An 15 abgesteckten 100-Meter-Abschnitten wird der Müll regelmäßig eingesammelt und für die Datenreihe kategorisiert und gezählt. Detailliert ausgewertet wurden bisher die Sammlungen von acht Stränden zwischen 1995 und 2013: Büsum, , , Föhr, Anzeige Scharhörn, und (Nord und Süd). St. Peter zählt nicht dazu, aber die Funde ähneln sich in ihrer Zu- sammensetzung überall stark. „Den größten Anteil bilden Plastik und Styropor, 2013 lag er bei 75 Prozent“, sagt Sabine Gettner. „Auf Rang 2 liegt Holz mit etwa 9 Prozent, dahinter Glas und Porzellan mit rund 4 Prozent.“ Was die Menge betrifft, gibt es einen Ausreißer: Scharhörn im Hamburgischen Wattenmeer. Wie Mellum und Minsener Oog ist die Insel streng geschützt, bis auf einen Vogelwart unbewohnt und für Touristen tabu – doch paradoxerweise mit Abstand am stärksten mit Müll belas- tet. Der Grund: Scharhörn liegt direkt an der Elbfahrrinne, die Strömung und der Schiffsverkehr sind sehr stark.

46.000 Plastikteile

• Rund 20.000 Tonnen Müll pro Jahr landen allein in der Nord- see. 15 % des Mülls werden angespült, 15 % treiben an der Oberfläche, 70 % lagern am Meeresgrund (Quelle: UBA, 2010). • Bis zu 46.000 Plastikteile treiben auf einem Quadratkilometer Meeresoberfläche (WWF, 2015). Lena Koneberg und Leo Grösch • In den Ozeanen haben sich fünf riesige Müllstrudel gebildet, von der Schutzstation Wattenmeer der Strudel vor Hawaii hat etwa die Größe Mitteleuropas. mit einem typischen Müllfund am • Am 19.09.2015 säuberten 130 Freiwillige den Strand von St. Pe- Strand von St. Peter-Ording ter. Unter der Ausbeute: 187 Ballons, 168 Plastiktüten, 104 Ver- packungsbänder, 102 Fischereileinen und 87 Hundekotbeutel 10 lebensart 01|2016 01|2016 lebensart 11 reportage

Plastikteile mit Essbarem. Gettner holt zwei Behälter herbei. Der kleinere, etwa so groß wie eine Niveadose, enthält die durchschnittliche Menge Plastikmüll, die in Mägen toter Eis- sturmvögel gefunden wurde. Die gleiche Menge umgerechnet auf einen erwachsenen Menschen zeigt der zweite Behälter im Format einer Keksdose.

Mikroplastik in der Nahrungskette Plastikmüll im Meer stellt eine Dauergefahr dar. Er verrottet nie ganz, dafür zerfällt er in immer kleinere Teile. Dabei Schnüre, Folie, Plastikteile. Die Freiwilligen gelangen giftige und hormonell wirksame Zusatzstoffe wie und Sabine Gettner mit ihren Funden von 100 Weichmacher und Flammschutzmittel in die Umwelt. Anders Metern Strand. Dolly Ropes (rechts als Pippi- herum wirken Plastikpartikel wie Magneten für im Wasser Langstrumpf-Frisur) schaden besonders. gelöste Schadstoffe. Forscher fanden heraus: Mikroplastik wird von vielen Meerestieren wie Fischen, Muscheln, Schnecken – Buntes, böses Strandgut zen befestigt. Wenn die schweren Netze Schnüre aller Art sind unter anderen für und sogar von Plankton aufgenommen und reichert sich in der Zu den häufigsten Strandfunden zählen über den Meeresboden schleifen, reißen Robben, Wale, See- und Küstenvögel Nahrungskette an. Am Ende landet das Plastik dann wieder farbige Kunststoffschnüre: dicke und die Schutzfransen nach und nach ab. „Die gefährlich: Küstenbrüter wie Basstöl- bei uns auf dem Teller. Nicht nur die Schifffahrt, Fischerei und dünne sowie aus ihnen herausgedrösel- resultierende Meeresverschmutzung pel verbauen Plastikschnüre in ihren Industrie – jeder ist aufgefordert, die Plastikflut einzudämmen. te Einzelfäden. Die meisten stammen wird billigend in Kauf genommen – das Nestern. Am Brutfelsen von Helgoland Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit gehören zu den Haupt- wohl von Fischereischiffen. Zurück im ist unverantwortlich. Die Politik sollte sieht man immer wieder tote, am „Gal- aufgaben der Schutzstation Wattenmeer, die 20 Stationen an Nationalpark-Haus unterhalten sich die den Einsatz von Dolly Ropes verbieten“, gen“ baumelnde Tölpel. „Und neulich der Nordsee betreibt. In Touristen-Hochburgen wie St. Peter- Naturschützer über sogenannte Dolly sagt Lena energisch. „Oder dafür sorgen, wurde ein toter Basstölpel bei Wester- Ording ernten die Mitarbeiter überwiegend Verständnis und Ropes: Die meist blauen oder orange- dass diese künftig aus biologisch abbau- hever gefunden, der hatte Schnüre um Mitmachbereitschaft. Wer will schon im Müll baden? farbenen Fransen aus Polyethylen werden baren Materialien bestehen, die schnell den Hals und um die Flügel gewickelt“, Anzeige als Scheuerschutz an Grundschleppnet- verrotten“, ergänzt ihre Chefin. erzählt Leo. Andere Vögel verwechseln n www.schutzstation-wattenmeer.de

Wege aus dem „Plastozän“ „Fishing for Litter“ Müll zu sammeln, ist eine super Sache! Am mei- 1. Müll sammeln Fischern gehen neben Dorsch oder Scholle zunehmend Fremd- sten hilft es der Umwelt natürlich, wenn alle von körper ins Netz. Wohin damit? 2011 startete der NABU das vornherein versuchen, Plastikartikel und -verpa- Strände sauber machen Projekt „Fishing for Litter“ (www.fishing-for-litter.de) gegen Die einen werfen Müll achtlos ins Meer oder lassen ihn am Strand die Vermüllung von Nord- und Ostsee, das fachlich und ckungen zu reduzieren – Hersteller und Händler liegen – die anderen räumen ihn wieder weg: Nehmen Sie immer finanziell auch von den Ländern Schleswig-Holstein und ebenso wie Verbraucher. Wir stellen einige sinn- einen Beutel zum Strandspaziergang mit und sammeln Sie ein, was Niedersachsen unterstützt wird. In bisher zwölf Häfen aller volle Initiativen und Produkte vor. da nicht hingehört. Sie können auch bei großangelegten Reinigungs- drei Küstenbundesländer wurden Container für Meeresmüll aktionen mitmachen, die zum Beispiel von der Surfrider Founda­ aufgestellt, der erste in Burgstaaken auf Fehmarn. Über 120 tion organisiert werden. Die Termine für 2016 sind bald unter teilnehmende Fischer sammeln auf ihren Fangfahrten mitge- www.surfriderfoundation.de sowie oceaninitiatives.org zu finden. fischten Müll ein und deponieren ihn an Land in den Con- Die Initiative hilft zudem bei der Planung und Bekanntgabe eigener tainern. Vor der Entsorgung wird er auf seine Zusammen- Sammelaktionen. Auch Umweltvereine wie der BUND und Na- setzung und Herkunft untersucht. Es zeigte sich ein hoher turschutzbund (NABU) ermuntern zum Müllsammeln. Hier finden Anteil an Plastikteilen wie Folien und Verpackungen, aber Sie Tipps zur Gebietsauswahl, Genehmigung, Logistik, Ausrüstung auch an Netzresten, Tauen und Schnüren. Fischer bergen also und Müllerfassung: www.nabu.de/cleanup. Die Organisation Ocean auch Müll aus dem Wasser, den sie oder Berufskollegen selbst Conservancy stellt jedes Jahr im Herbst den wohl größten Strandputz verursacht haben. Sie sollen mit der Aktion auch angeregt der Welt auf die Beine. Infos zu den „Coastal Cleanups“ gibt es unter werden, nach Problemlösungen zu suchen und auf ihr Gerät www.oceanconservancy.org/cleanup. besser aufzupassen.

12 lebensart 01|2016 01|2016 lebensart 13 reportage Nackte Kosmetik

Die englische Kosmetikfirma Lush kämpft Deo „T’eo“ (u. a. mit Teebaum-, Wacholder-, gegen Tierversuche, verwendet kein Palmöl Zitronengrasöl): 2. Plastik(müll) vermeiden und kein Mikroplastik. Und: Viele Produkte Ein festes Deo mit Kornblumenblüten de- sind unverpackt erhältlich, neben Seifen koriert? Verrückt ... Es duftet intensiv nach Unverpackt einkaufen Neuheiten zählen exotische Salze und Dusch- und „Badebomben“ auch so originelle Erfin- den oben genannten Zutaten – besser als Die Restmülltonne halbleer, dafür mehrere gel- seifen. dungen wie feste Shampoos, Conditioner, Schweiß! – doch ich bevorzuge duftneu- be Säcke mit Verpackungsmüll vor jeder Haus- Die Bio-Kette Erdkorn bietet in den Ham- Körper-, Gesichtsreiniger und Cremes. Am trales Deo. tür – muss das sein? Dass es auch ganz anders burger Filialen Eppendorf und Volksdorf zumin- besten kauft man je eine Blechdose dazu, Massagebutter „Each Peach“ (u. a. mit Ka- die auch zur Aufbewahrung im Bad dient. kao-, Shea-, Mangobutter, Limettenöl): geht, machen Unverpackt-Läden vor, von denen dest teilweise Bulk-Ware an: Nudeln, Getreide, Das ovale Stück mit exotischem Frucht- es bisher neun in Deutschland gibt. Aus großen Ölsaaten, Nüsse, Süßigkeiten und mehr. Auch Nicoline hat vier nackte Produkte getestet: aroma schmilzt beim Streichen über die Spendern (Bulk Bins) füllt man sich die Waren der Vegan-Laden Twelve Monkeys in St. Pauli Festes Shampoo „Seanik“ (u. a. mit Meer- Haut zu weicher Butter. Sie hinterlässt ei- in eigene Behälter ab. Zur Preisermittlung wer- (www.twelvemonkeys.de) stellt einen Teil des salz, Nori-Algen, Zitronenöl): nen glänzenden Film und ein geschmei- den sie erst leer, später gefüllt abgewogen. „Die- Sortiments zum Selberabfüllen bereit, darunter Ich reibe den meerblauen Rundling zwi- diges Gefühl. schen meinen nassen Händen. Dabei löst Peelingbutter „Buffy“ (u. a. mit Kakaobut- se Art des Einkaufens bedeutet eine Umstellung Gewürze, Trockenfrüchte, Reis, Nudeln und sich nur etwas seifige Schmiere ab, und ter, gemahlenem Reis und Mandelmehl): und mehr Aufwand für den Kunden, trotzdem Waschmittel. In zwei Budni-Drogeriemärkten ich frage mich: Wie soll ich damit mei- „Buffy“ ist quadratisch und praktisch: Er wurde das Konzept gut angenommen“, sagt Ma- (www.budni.de) in Ottensen und St. Pauli gibt ne Haare waschen? Doch beim Ein- peelt und pflegt zugleich. Nach der Dusche

rie Delaperrière. Im Februar feiert ihr Laden es Wasch- und Spülmittel von Ecover an einer massieren fängt das Zeug plötzlich muss man die abgerubbelte Haut nicht # Bei Twelve Monkeys „Unverpackt – lose, nachhaltig, gut“ in Kiel Nachfüllstation. „In einem Jahr haben wir die an zu schäumen – genau wie Sham- mehr eincremen. www.lush.de poo, toll! gibt es u. a. Trocken- (www.unverpackt-kiel.de) zweijähriges Beste- Produkte in beiden Filialen zusammen rund früchte unverpackt zum Selberabfüllen. hen. „Unsere Stammkundschaft wächst, doch 1500-mal abgefüllt – immerhin 1500 gespar- weiterhin ist von uns viel Überzeugungsarbeit te Plastikflaschen“, berichtet Budni-Sprecherin und Idealismus gefragt“, so Delaperrière. Rund Wiebke Spannuth. Sie hofft, dass künftig noch 400 Produkte hat sie derzeit im Sortiment, zu mehr Kunden mitmachen. Frischhaltefolie adé! Die zigmal verwendbaren „Bee’s Wraps“ funktionieren genauso wie Frischhaltefolie aus Plastik oder Alu: Mit den Tüchern aus Bio-Baumwollmusselin, getränkt in Bienenwachs, Jojobaöl und Plastiktüte? Nein danke! Baumharz, lassen sich Nahrungsmittel wie Butterbrot, Käse, Idealerweise bieten Einzelhändler an der Kasse statt Plastiktü- Putzmittel in Porzellan Obst und Gemüse fest einwickeln, ebenso offene Schüsseln ab- ten nur umweltschonende Alternativen an – wie Jan Meifert decken. Nur für rohes Fleisch sind sie nicht geeignet. Nach Ge- brauch wischt oder spült man sie einfach ab. Zu bestellen bei in seinen Edeka Meyer’s-Märkten in Neumünster. Zur Wahl www.naturlieferant.de stehen Papiertüten, Jutebeutel und stabile „Bring Bag“-Taschen, die zu 80 Prozent aus recycelten PET-Flaschen produziert wur- den. Die „Bring Bags“ tun aber noch mehr Gutes: 25 Cent (von 1 Euro) pro verkaufter Tasche fließen in Meeresschutzprojekte des WWF – zunächst in die Bergung von Geisternetzen aus der Ostsee, die jahrelang unkontrolliert weiterfischen. Weitere

Edeka-Kaufleute schlossen sich der Anti-Plastik-Initiative an, # # darunter Marco Hausschild mit seinen Märkten in Rendsburg und Flintbek. Auch im Edeka-Markt von Karsten Johst in St. Saubere Zähne und Umwelt Zum Mitnehmen, bitte! Peter-Ording sind Plastiktüten tabu. Und er Die Zahnbürsten der Hamburger Firma Hydrophil sind erstens Kaffee und Essen „to go“ sind beliebt wie nie. Problematisch ist, dass dabei Einweggeschirr aus Plastik, Alu oder Schaumstoff ver- bemüht sich, den Plastikgebrauch weiter hübscher als Plastikzahnbürsten und zweitens komplett bio- Die Form der Flaschen kennt man aus jedem Drogerieregal, logisch abbaubar. Der Griff besteht aus Bambus, bedruckt mit wendet wird. Eine Alternative fürs Heißgetränk bieten langlebige zu reduzieren. Zum Beispiel nutzt er an doch das Material überrascht: statt Plastik feines Porzellan! Pflanzenfarbe, die Borsten sind aus dem Bio-Kunststoff Nylon4 Thermobecher und fürs Essen auslaufsichere Lunchboxen – wie der Wurst- und Käsetheke Wachspa- Noch ist der Haushaltsreiniger „Clean the ocean“ leider nicht und Holzkohle hergestellt. www.hydrophil.biz die „Tiffin Swing“ der Berliner Firma ECO Brotbox. Nach dem Mot- pier. In der Gemüseabteilung hän- auf dem Markt. Er wird biologisch abbaubar sein, und ein Teil to „Just taste, no waste“ lässt man sich einfach bei seinem Lieb- gen Baumwollbeutel bereit, des Erlöses soll an das spanische „Clean Ocean Project“ gehen. lingsimbiss kalte und warme Speisen in die Behälter füllen, stapelt Und ist der letzte Tropfen aufgebraucht, leben die Flaschen sie übereinander und trägt sie am Henkel mit nach Hause. Das Set und Johst überlegt, dort eine als dekorative Vasen im Wohnzimmer weiter. Die Hamburger besteht aus Edelstahl, die Dichtung aus Bedienung einzuführen, um Agentur Kolle Rebbe Form und Entwicklung hat die Produktli- Silikon. Das Team von ECO Brotbox baut nur noch lose Ware verkaufen nie entwickelt und gemeinsam mit der Niederländerin Foekje derzeit ein System auf, bei dem Part- zu können. Noch müssen aus- Fleur gestaltet. An Fluss- und Meeresufern fand die Designerin nerrestaurants die Tiffinboxen ihren gerechnet viele Bio-Gemüse unter anderem jede Menge Plastikflaschen. Diese inspirierten Kunden ausleihen. sie dazu, Kopien aus Porzellan anzufertigen, als Mahnmale ge- www.ecobrotbox.de

eingeschweißt werden, um sie www.thetiffinproject.org gen die Meeresverschmutzung. Stefan Kolle und Team erfan- # erkennbar von konventioneller den auch die nachhaltige Kosmetikserie „Stop the water while Ware zu trennen. using me“. www.korefe.de; www.foekjefleur.com

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