WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – ABKÜRZUNGEN DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE ABKÜRZUNGEN DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE 1856–2006 1856–2006

ABKÜRZUNGEN

APC Arab Potash Company LUFA Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt

BASF Badische Anilin- und Soda-Fabrik LPG Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft

BvS Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben MdK Mitteldeutsche Kali AG

CAD kanadische Dollar MDPA Mines de Potasse d’Alsace

CFK MTS Maschinen-Traktoren-Station

Chemag Chemikalien-Aktiengesellschaft N Stickstoff

CPL Cleveland Potash NK-Dünger Mehrnährstoffdünger mit Stickstoff (N) und Kalium (K)

COMECON Community of Mutual Economic Aid = Rat für gegenseitige NPK-Dünger Mehrnährstoffdünger mit Stickstoff (N), Phospat (P) und Kalium (K) Wirtschaftshilfe (RGW) P Phosphat COPSA Comercial de Potasas PCS Potash Corporation of Saskatchewan CVRD Companhia Vale do Rio Doce Pec-Rhin Produits et Engrais Chimiques du Rhin DDR Deutsche Demokratische Republik PK-Dünger Mehrnährstoffdünger mit Phospat (P) und Kalium (K) DLG Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft PMC Potacan Company DPPC Denison-Potacan Potash Company Potacan Potash Company of Canada DSW Dead Sea Works RTV Rosterg’sche Testamentsvollstreckung EMC Entreprise Minière et Chimique SAG Sowjetische Aktiengesellschaft ESP Ergebnissteigerungsprogramm SBZ Sowjetische Besatzungszone GBC German Bulk Chartering SCPA Société Commerciale des Potasses et de l’Azote GKI Gesellschaft für Kali-Interessen SEAFCO South East Asia Fertilizer Comp., heute: K+S Asia Pacific GSL Great Salt Lake Minerals Corporation SMAD Sowjetische Militäradministration für Deutschland GUS Gemeinschaft Unabhängiger Staaten SQM Sociedad Quimica y Minera de Chile GVV Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten THA Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums Bergwerksbetrieben (Treuhandanstalt) IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie UBT United Bulk Transport IG BE Industriegewerkschaft Bergbau und Energie UTD Untertage-Deponie IKI Internationales Kali-Institut UTV Untertage-Verwertung IMCC International Minerals & Chemical Corporation VEB Volkseigener Betrieb K Kalium VDK Verkaufsgemeinschaft Deutscher Kaliwerke KAFA Kaliforschungs-Anstalt

KAFI Kaliforschungs-Institut

KCl Kaliumchlorid

KTG Kali-Transport Gesellschaft

340 341 K+S GRUPPE K+S GRUPPE WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – GLOSSAR DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE GLOSSAR DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE 1856–2006 1856–2006

GLOSSAR

Abbau 1) Bergmännische Tätigkeit zur Gewinnung eines Rohstoffes ESTA® von K+S entwickeltes und patentiertes Verfahren, das die Kalirohsalze 2) Bezeichnung für einen Grubenbau, in dem ein nutzbares mit Hilfe eines elektrischen Spannungsfeldes ohne Einsatz von Wasser Mineral gewonnen wird und umweltschonend trennt

Abbauverfahren Kennzeichnung für die Form und Größe der Abbauräume, ihre Richtung Fertigation Düngung über das Bewässerungssystem (Nährstoffaufnahme über die Wurzeln) und die Behandlung der über ihnen liegenden Schichten (zum Beispiel Firste die obere Begrenzung (Decke) von Grubenbauen oder Strecken zu Bruch gehen lassen oder mit Sicherheitspfeilern den Bruch verhindern) Flöz bergmännische Bezeichnung für eine Gesteinsschicht mit einer hohen abteufen Herstellung eines senkrechten Grubenbaus, etwa eines Schachtes oder Konzentration an wirtschaftlich verwertbaren Stoffen Blindschachtes Förderung (fördern) 1) alle Einrichtungen und Anlagen, die dem Transport von Alaun bitteres Tonerdensalz, chemisch Kaliumaluminiumsulfat (KAl(SO ) x 12 H O), 4 2 2 Rohstoffen, Haufwerk oder der Fortbewegung von Personen früher aus Alaunschiefer gewonnen. Genutzt als Ätzmittel in der Medizin, und Material dienen bei der Leder- und Textilherstellung als Gerbstoff und zur Fixierung von 2) Fördermenge, die Menge eines geförderten Materials Farbstoffen, später für die Papierherstellung Gebirgsschlag plötzliche Entspannung im Gebirge, bei der größere Mengen potenzieller Anhydrit Calciumsulfat (CaSO ), gesteinsbildendes Mineral im Zechstein; kommt neben 4 (elastischer) Energie frei werden und bei der intensive Zerstörungen in der Steinsalz, Kalisalzen und Gips in Salzlagern vor und geht bei Wasseraufnahme Grube sowie normalerweise heftige Erschütterungen an der Erdoberfläche in Gips über (CaSO x 2 H O) 4 2 auftreten auffahren Herstellen einer waagerechten oder geneigten Strecke gesättigte Salzlösung eine Flüssigkeit, die so viele Salze aufgenommen hat, dass sie keine weiteren Befahrung (fahren) bergmännische Bezeichnung für alle Formen der Fortbewegung Salze mehr lösen kann von Menschen unter Tage Gewerken Personen, die Kuxe einer Gewerkschaft besitzen Beraubung Sicherung von Firste und Stößen in Grubenbauen durch planmäßiges Gewerkschaft früher gängige Rechtsform eines Bergbauunternehmens Hereingewinnen von durch Sprengeinwirkung oder durch gebirgsmechanische

Vorgänge abgelösten Gesteinsschalen zum Schutz von Mensch und Maschine Gips wasserhaltiges Calciumsulfat (CaSO4 x 2 H2O), gesteinsbildendes Mineral (s.a. Anhydrit) Bunker Grubenräume unter Tage, die vorwiegend zur Zwischenspeicherung der

gewonnenen Rohstoffe dienen, etwa um Schwankungen in der Förderung Glaubersalz wasserhaltiges Natriumsulfat (Na2SO4 x 10 H2O), kann aus natürlichen zu vermeiden und um sie zu vergleichmäßigen mineralischen Vorkommen gewonnen werden. Benannt nach Johann Rudolph Glauber (1604–1668), der es um 1655 aus Natriumchlorid und Carnallit Doppelsalz aus Kaliumchlorid und Magnesiumchlorid (KMgCl x 6 H O), 3 2 Schwefelsäure herstellte. In Waschmitteln als Streckmittel, bei der Papier- benannt nach dem Berghauptmann Rudolph von Carnall (1804–1874) und Zellstoffgewinnung; bei der Glasherstellung, zur Herstellung von Ultra- Carnallitit Gestein aus Carnallit, Steinsalz sowie den Neben- und Spurenbestandteilen marinblau und Natriumsulfid; wasserfreies Natriumsulfat im Labor zum Kieserit, Sylvin und Anhydrit Trocknen von organischen Lösungsmitteln

Clearing-Abkommen (engl. clearing agreement) Verrechnungsabkommen zwischen zwei Ländern, Goldman Sachs Investment-Bank, von der THA 1992 mit der Privatisierung der MdK beauftragt wonach die beiderseitigen Vergütungen für Ein- und Ausfuhren auf dem Weg Grube der unter Tage gelegene Bereich eines Bergwerks der gegenseitigen Verrechnung erfolgen. Die DDR hatte Clearingabkommen mit 29 sog. Entwicklungsländern, darunter auch Indien und Brasilien. Grubenbaue planmäßig hergestellte Hohlräume unter Tage

Dolomit Calcium-Magnesium-Carbonat (CaMg(CO3)2), gesteinsbildendes Mineral, Grubenfeld Bereich, in dem zum Betrieb eines Bergwerks berechtigte natürliche oder benannt nach dem Mineralogen de Dolomien (1750–1801) juristische Personen die Inhalte einer Lagerstätte abbauen und sich aneignen dürfen Doppelschachtanlage Schachtanlage mit zwei räumlich nah nebeneinander abgeteuften Schächten Halit andere Bezeichnung für Steinsalz (Natriumchlorid – NaCl) Durchschlag Erreichen eines vorhandenen Grubenbaues beim Herstellen eines anderen Hartsalz Sylvin-Halit, Kieserit-Gestein Elektrolyse Zersetzen einer gelösten oder geschmolzenen Verbindung mit Hilfe des elektrischen Stroms Haufwerk aus dem Gebirgsverband gelöste Minerale und/oder Gesteine

342 343 K+S GRUPPE K+S GRUPPE WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – GLOSSAR DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE GLOSSAR DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE 1856–2006 1856–2006

Kainit gesteinsbildendes Mineral (KMg(ClSO4) x 2,75 H2O), kam neu Plattendolomit im Zechstein gebildete Schicht aus dolomitischem Kalkgestein, (griechisch kainos = neu) in dem Bergwerk Leopoldshall vor hohes Kluft- und Porenvolumen, oft stark wasserführend

Kali im weiteren Sinn Oberbegriff für alle Kalium-Produkte und Kalium-Rohsalze Pottasche veraltete Bezeichnung für Kaliumcarbonat (K2CO3). Früher wurde es durch Auslaugen von Pflanzen- oder Holzasche in Töpfen und anschließendes Kalk(-stein) Gestein, vorwiegend aus Calciumcarbonat (CaCO ) 3 Eindampfen gewonnen. Der traditionelle Name stand auch Pate für den Kartell Zusammenschluss von Teilnehmern eines Marktes mit dem Ziel, so viel Markt- englischen Namen von Kalium: potassium. macht zu erreichen, dass die Bedingungen für Angebot oder Nachfrage eines Rationalisierungskartell genehmigungspflichtige Ausnahme vom Kartellverbot (§ 5 GBW); die Mit- Produktes oder einer Dienstleistung im Sinne der Kartellteilnehmer festgelegt glieder unterwerfen sich bestimmten Rationalisierungsmaßnahmen, die werden können. Die Mitglieder eines Kartells versuchen, Vorteile eines Mono- geeignet sind, die Wirtschaftlichkeit der beteiligten Unternehmen zu steigern pols zu erreichen, ohne ihre Eigenständigkeit aufzugeben. Dabei bleiben sie zwar grundsätzlich eigenständig, unterwerfen aber bestimmte Handlungsmög- Revier 1) im engeren Sinne eine Abteilung zur Ausführung von Abbau- und sons- lichkeiten unter Absprachen des Kartells. Typischerweise handelt es sich dabei tigen Arbeiten an mehreren Betriebspunkten in einem bestimmten Teil um die Preisgestaltung; es gibt aber auch andere Absprachen in einem Kartell, eines Grubenfeldes zum Beispiel Aufteilung von Kunden oder von Marktanteilen. Im Kaiserreich 2) im weiteren Sinne Bezeichnung für ein Gebiet, in dem bestimmte und bis 1945 war üblicherweise ein großer Teil der Wirtschaft in Kartellen mineralische Rohstoffe abgebaut werden organisiert. Rollloch senkrechter oder stark geneigter Grubenbau mit meist kleinem Querschnitt; Kochsalz im Alltagssprachgebrauch häufig verwendet als Bezeichnung für Speisealz; meist genutzt zur Abwärtsförderung von Haufwerk mit Hilfe der Schwerkraft Natriumchlorid (NaCl) Saline Anlage, in der aus Salzlösungen durch Verdunstung des Wassers Kochsalz Kuxe nennwertlose Papiere, die einen Anteil am Vermögen einer bergrechtlichen gewonnen wird Gewerkschaft verkörpern. Seit der Zwangsumwandlung aller bergrechtlichen Salz 1) im weiteren Sinne die Gruppe aller aus Ionen aufgebauten Verbindungen, Gewerkschaften in andere Unternehmensformen (1985) existieren in Deutsch- die nicht Säuren, Basen oder Oxide sind land keine Kuxe mehr. Ursprünglich waren Kuxe Bodenrechte an einem Berg- 2) im Alltagssprachgebrauch häufig verwendet als Bezeichnung für werk, die in einem Berggrundbuch eingetragen wurden. Später ging man Natriumchlorid (NaCl) dazu über, Kuxe wie Inhaberaktien frei handelbar zu gestalten. Eine eigene Kuxbörse bestand vor dem Zweiten Weltkrieg in Essen. Die Weiterveräußerung Salzlagerstätte natürliches Vorkommen von Salzen, bilden sich vor allem durch Verdunstung von Kuxen bedurfte allerdings oft der Zustimmung der anderen Gewerken. von Meerwasser, enthalten meist verschiedene Salze Im Unterschied zu Aktien waren die Gewerken, also die Inhaber von Kuxen, zur Zubuße verpflichtet, hatten also eine Nachschusspflicht, wenn die Salzlösung siehe Sole Gewerkschaft Kapital benötigte. Salzstock glocken- bis pilzförmiger Salzkörper, der aus dem Untergrund in die darüber liegenden Gesteinsschichten eingedrungen ist K2O Kaliumoxid. Kommt in der Natur nicht vor, chemische Recheneinheit zur Unterscheidung verschiedener kaliumhaltiger Substanzen, um etwa Produk- Schacht meist lotrecht hergestellter Grubenbau für den Anschluss einer Grube an die tionsmengen genau zu bestimmen. Je höher der K2O-Anteil eines Produktes Tagesoberfläche, von dem aus eine Lagerstätte erschlossen wird ist, desto höher ist auch sein Kaliumgehalt (1 % K2O = 1,583 % KCl). Siedesalz Die Herstellung von Siedesalz erfolgt durch Eindampfung gesättigter Sole, Lagerstätte abbauwürdige natürliche Anhäufung von Bodenschätzen wobei das NaCl auskristallisiert. Die Löslichkeit von Natriumchlorid in Wasser Lagerung Einteilung der Lagerstätten nach ihrer Neigung gegenüber der Horizontalebene steigt mit der Temperatur nur wenig an. Die Verdampfungskristallisation wird daher in der Regel bei Temperaturen von 150°C bis herunter zu 50°C durch- Lauge im Sprachgebrauch der Kaliindustrie Bezeichnung für eine Salzlösung geführt. Siedesalz kann in offenen Pfannen oder in geschlossenen Verdamp- fern erzeugt werden. Bei der Eindampfung in geschlossenen Verdampfer- Mächtigkeit (mächtig) die Stärke (senkrecht gemessen) einer Gesteinsschicht oder eines Flözes gefäßen wird Sole in geschlossene Verdampferreihenanlagen geleitet. Unter Markscheide Begrenzung eines Grubenfeldes Ausnutzung des Abdampfes aus dem vorgeschalteten Verdampferkessel wird unter Verwendung von Unterdruck das Wasser bei unterschiedlichen Siede- Muschelkalk mittlerer Abschnitt der Trias vor 243–230 Millionen Jahren temperaturen energiesparend verdampft. Eine andere sparsame Siedetechnik Mutung Antrag auf Erteilung der Abbaurechte für ein Grubenfeld ist das Thermokompressionsverfahren. Aus der Verdampferanlage wird Salzbrei abgezogen, durch Eindicker und Zentrifugen entwässert und weiter in Trock- Perm Erdzeitalter vor 290–250 Millionen Jahren, untergliedert in die Abschnitte nern getrocknet. Anschließend wird das Salz über Siebmaschinen in verschie- Rotliegendes und Zechstein dene Körnungen klassiert.

344 345 K+S GRUPPE K+S GRUPPE WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – GLOSSAR DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE QUELLEN DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE 1856–2006 1856–2006

QUELLEN (AUSWAHL)

Soda Natriumcarbonat (Na2CO3); seit dem frühen 19. Jahrhundert wurde das Interviews mit den Zeitzeugen: – Zur Geschichte des Aufbaus des VEB Kaliwerks Zielitz damals wichtige Industrieprodukt mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten Dr. Paul Achleitner, Dr. Ralf Bethke, Dr. Leo-Christian von – Stenografische Berichte über die Hauptversammlungen aus Natriumchlorid (NaCl) hergestellt Braunschweig, Dr. Ernst Denzel, Gerd Grimmig, Dr. Willi der Kali und Salz AG / K+S AG Heim, Peter Heinsohn, Dr. Heinrich Hornef, Helmut – Zeitungsausschnitte und Meldungen aus: Sohle 1) die Gesamtheit der in einem etwa gleichen Niveau aufgefahrenen Klucke, Klaus Krüger, Udo Moye, Dr. Thomas Nöcker, Hannoversche Allgemeine, Süddeutsche Zeitung, Grubenbaue (Stockwerk eines Grubengebäudes) Rudolf Graf von Plettenberg, Alwin Potthoff, Dr. Volker Kölner Stadt-Anzeiger, Spiegel, Frankfurter Allgemeine 2) die untere Begrenzung (Boden) von Grubenbauen und Strecken Schäfer, Dr. Michael Schaper, Edgar Schubert, Max-Stephan Zeitung, Badische Zeitung, Wirtschaftswoche, Freies Sole wässrige Steinsalzlösung mit einer Dichte von 1,204 g/cm3 und einen Schulze, Dr. Johannes Siemes, Gerhard Söllner, Norbert Wort, Südthüringer Zeitung, Neues Deutschland, NaCl-Gehalt von 26,4 % (318 g/l). Natürliche Sole ist meist untersättigt. Steiner, Friedhelm Teusch, Dr. Otto Walterspiel, Wolfgang Stuttgarter Zeitung, Handelsblatt, Hersfelder Zeitung, Sie wird durch Anbohrung unterirdischer Solevorkommen oder aus Salzlager- Westhofen, Bernd Westphal, Gerhard R. Wolf Mannheimer Morgen, dpa, Die Woche, Mitteldeutsche stätten bergmännisch oder durch kontrollierte Bohrlochsolung gewonnen Die Interviews wurden zwischen Februar und September Allgemeine, taz, Rheinischer Merkur, Ernährungsdienst, und auch durch Auflösen von bergmännisch gefördertem Steinsalz (künstliche 2004 geführt. Bundesanzeiger, Börsen-Zeitung, Financial Times Sole) hergestellt. Die gewonnene Rohsole ist im allgemeinen für die weitere Deutschland, Die Welt Verarbeitung nicht rein genug und daher vor ihrem Einsatz einer chemischen Redaktionsteam Geschichtsbüro: Dr. Thomas Prüfer, Reinigung zu unterziehen. Dr. Dirk Reder und Dr. Severin Roeseling Bundesarchiv, Berlin Bestand R 10 V Deutsches Kalisyndikat Steinsalz Natriumchlorid, Kochsalz (NaCl); gesteinsbildendes Mineral Redaktionsteam K+S: Hans-Heini Brandt, Uwe Handke, Bestand R 8144 Deutscher Kaliverein e. V. Störung zentimeter- bis kilometerlange Trennfläche im Gebirge, an der Klaus Kunkel, Oliver Morgenthal, Jürgen Spangenberg Bestand R 8145 Reichskalirat z.B. eine Verschiebung von Gesteinsschollen stattgefunden hat Unterlagen aus dem Firmenarchiv der K+S AG, Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv, Köln Strecke regelmäßig aufgefahrener Grubenbau, der waagerecht oder flach geneigt darunter Bestand 114 Chemische Fabrik Kalk verläuft – Werkszeitungen von Wintershall (Der Kalibergmann, Syndikat Gruppierung von Personen oder Firmen zur Wahrnehmung gemeinsamer Salz und Öl), Burbach (Der Bergmannsfreund), Salz- Geschäftsberichte der Anglo-Continentale Interessen. Die Europäische Union beschreibt, dass ein Syndikat vorliegt, detfurth (wir salzdetfurther, Kamerad Martin), Chemi- (vormals Ohlendorff’sche) Guano-Werke AG wenn innerhalb des Kartells gemeinsamer Ein- und Verkauf von Waren sche Fabrik Kalk (Mein Werk, CFK Information); Kali und/oder Dienstleistungen erfolgt. und Salz / K+S (K+S Werkszeitschrift / K+S information) Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schluss- – Geschäftsberichte der Salzdetfurth AG, Wintershall folgerungen, Vorlage für das Politbüro des Zentral- Sylvin Kaliumchlorid (KCl), Mineral, benannt nach dem deutsch-niederländischen AG, BASF AG, Kali und Salz AG, K+S AG komitees der SED, 27.10.1989 Naturforscher und Arzt Franciscus de le Boe, genannt Sylvius (1614–1672) – Umweltberichte, Personal- und Sozialberichte Sylvinit Salzgemenge aus Sylvin (KCl) und Steinsalz (NaCl), manchmal mit sowie Nachhaltigkeitsbericht der K+S AG Beimischungen z.B. von Ton – Pressemitteilungen der Kali und Salz AG, der K+S AG, der BASF AG, der Treuhand, der MdK AG und des Teufe bergmännischer Ausdruck für Tiefe Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) – Wintershall. Chronik einer Unternehmensgeschichte, teufen siehe abteufen unveröffentlichtes Manuskript 1981; Tübbing Segmente aus Gusseisen oder Stahl, die zum wasserdichten Ausbauen von – Sammelbestand „Krefeld“, darin „Historie der Schächten und bei nicht standfesten Nebengebirgen dienen Guano-Werke Aktiengesellschaft Hamburg“, unveröffentlichtes Manuskript Versenkung Verfahren, um Abwässer in den Plattendolomit zu entsorgen – Die Entwicklung der DDR-Kali-Industrie, Vorflut natürliche (Bach, Fluss) oder künstlich geschaffene Möglichkeit (Kanal, unveröffentlichtes Manuskript 1956 Pumpwerk) um Wasser (auch: Abwasser) abzuführen – Ferdinand Stengel, Historische Entwicklung und derzeitige Lage der Alwinsal Potash of Canada Ltd., Zechstein jüngerer Abschnitt des Perm vor 270–250 Millionen Jahren. Im Zechstein Lanigan/Saskatchewan, unveröffentlichtes Manuskript sind alle deutschen Kalilagerstätten mit Ausnahme des Oberrheingebietes vom 4.4.1974 entstanden. – Stenografischer Bericht über die Hauptversammlung Zubuße von den Gewerken zu leistende finanzielle Unterstützung der Gewerkschaft der Salzdetfurth AG, Hannover, 13.7.1972 in den Anfangsjahren oder in Krisenzeiten – Otto Braun/Erich Zehler, Forschungseinrichtungen der Kaliindustrie in Hannover, Manuskript ohne Datum, wahrscheinlich 1981

346 347 K+S GRUPPE K+S GRUPPE WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – LITERATUR DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE LITERATUR DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE 1856–2006 1856–2006

LITERATUR (AUSWAHL)

Kapitelübergreifende Literatur Ein Jahrhundert Kalibergbau an Werra und Ulster, Geschichte der deutschen Kali-Industrie, 9/2002) Siegel, Herbert: Die Entwicklung des deutschen Kalisyndi- hg. von der K+S AG, Kassel 2000 kates unter besonderer Berücksichtigung der staatlichen 100 Jahre Kali Unterbreizbach. Festschrift zur Feier des 50-jährigen Bestehens der Firma Einflußnahme, Borna 1941 Herausgegeben vom Bergmannsverein „Glück Auf“ Kali und Geschichte. Zeitschrift zur Technik-, Wirtschafts- Vorster & Grüneberg jetzt Chemische Fabrik Kalk, Köln 1908 Unterbreizbach e. V., Unterbreizbach 2005 und Sozialgeschichte der Kaliindustrie in Deutschland, Stange, Albert (Hg.): Illustriertes Jahrbuch der Wirtschaft Fünfzig Jahre Aktiengesellschaft Consolidirte Alkaliwerke hg. vom Förderkreis Werra-Kalibergbau-Museum e. V., und Technik im Deutschen Kalisalz-Bergbau, Berlin 1910 100 Jahre Sigmundshall 1898–1998, Westeregeln 1881–1931, o.O. o.J. 2001ff. hg. von der Kali und Salz GmbH, Kassel 1998 Stoepel, Karl Theodor: Die deutsche Kaliindustrie und das Hundert Jahre Staßfurter Salzbergbau 1852–1952. Kali und Steinsalz, hg. vom Kaliverein e. V., Kassel Kalisyndikat. Eine volks- und staatswirtschaftliche Studie, Abelshauser, Werner (Hg.): Die BASF. Anhang zu der anläßlich der Hundertjahrfeier vom Kali- Halle 1904 Eine Unternehmensgeschichte, München 2002 Mitteilungen des Förderkreises Werra-Kalibergbau- werk Staßfurt am Tage des Bergmannes 1952 heraus- Museum e. V., Heringen 1993–2000 gegebenen Festschrift, Staßfurt 1952 Ullmann, Martin: Die deutsche chemische Dünger-Indus- Bartl, Heinz u.a.: Kali im Südharz-Unstrut-Revier, trie. Festschrift zum 25jährigen Jubiläum der Begründung 2 Bde, Bochum 2003 Müller, Johannes U.: 100 Jahre Kaliverein 1905–2005, Klumpp, Carl-Friedrich: Verein Deutsche Salzindustrie e. V. des Vereins Deutscher Dünger-Fabrikanten 1880–1905, Kassel 2005 Dokumentation, Heilbronn 1983 Boldt, Hermann: Meilensteine der Bergtechnik im Spiegel Stralsund 1906 der Zeitschrift Glückauf (1864–1990), Sonderdruck der Ohlendorf, Kurt: Abriß zur Geschichte der Kaliindustrie Krische, Paul: Das Kali. Die Gewinnung, Verarbeitung und Verein Deutscher Dünger-Fabrikanten 1880–1930. Zeitschrift Glückauf 125 (1989), Essen 1990 in Deutschland, hg. vom Rat des Bezirkes Erfurt, Verwertung der Kalisalze, ihre Geschichte und wirtschaft- Die Geschichte des Vereins in den letzten 25 Jahren Abt. Volksbildung, Pädagogisches Bezirkskabinett, liche Bedeutung, Stuttgart 1923 Delhaes-Guenther, Karl von: Kali in Deutschland. Vorindus- 1905–1930. Der Generalversammlung zur Feier des Fachgruppe Kalibergbau, Erfurt 1961 trien, Produktionstechniken und Marktprozesse der Deut- Siegel, Herbert: Die Entwicklung des deutschen Kalisyndi- 50jährigen Bestehens überreicht vom Vorstande, schen Kaliwirtschaft im 19. Jahrhundert, Köln/Wien 1974 Slotta, Rainer: Technische Denkmäler in der Bundesrepub- kates unter besonderer Berücksichtigung der staatlichen Hamburg 1930 lik Deutschland, Bd. 3: Die Kali- und Steinsalzindustrie, Einflußnahme, Borna 1941 Die Kaliindustrie in der Bundesrepublik Deutschland, Weissenberger, Roger: Chronique des Mines de Potasse Bochum 1980 hg. vom Kaliverein e. V., 6. Auflage, Hannover 1988 Stange, Albert (Hg.): Illustriertes Jahrbuch der Wirtschaft d’Alsace, Riedisheim 1991 Sondershäuser Hefte zur Geschichte der deutschen Kali- und Technik im Deutschen Kalisalz-Bergbau, Berlin 1910 Eisenbach, Ulrich/Paulinyi, Akos (Hg.): Die Kaliindustrie an Kapitel 3 Industrie, hg. von der Stadtverwaltung Sondershausen, Werra und Fulda. Geschichte eines landschaftsprägenden Ullmann, Martin: Die deutsche chemische Dünger-Indus- Hefte 1/1999 bis 9/2002 Brückner, Lothar u. a.: Die ersten Jahrzehnte. Industriezweiges, Darmstadt 1998 trie. Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum der Begründung Der Aufstieg des Werra-Fulda-Reviers zwischen 1893 und Treml, Manfred u.a. (Hg.): Salz macht Geschichte. des Vereins Deutscher Dünger-Fabrikanten 1880–1905, Emons, Hans-Heinz/Walter, Hans-Henning: 1933, in: Eisenbach/Paulinyi (Hg.): Die Kaliindustrie an Aufsätze, Augsburg 1995 Stralsund 190 Mit dem Salz durch die Jahrtausende. Werra und Fulda, S. 49 ff. Geschichte des weißen Goldes von der Urzeit bis zur Wiese, Rolf (Hg.): Im Märzen der Bauer. Landwirtschaft Kapitel 2 Die deutsche Kaliindustrie 1930. Weltbedeutung und Gegenwart, Leipzig 1984 im Wandel, Hamburg 1993 Bielecke, Hermann: Die Geschichte der künstlichen Entwicklungstendenzen der deutschen Kaliindustrie. Greiling, Walter: 100 Jahre Chemische Fabrik Kalk, 1858– Wirtschaftsvereinigung Bergbau: Das Bergbau Handbuch, Düngung und der Kunstdüngerversorgung, Spezial-Archiv der deutschen Wirtschaft, Berlin 1930 1958, Köln 1958 5. Auflage, Essen 1994 Quakenbrück 1935 Emons, Hans-Heinz: Die Kaliindustrie. Geschichte eines Hauske, Karl-Hermann u.a.: Kali. Das bunte, bittere Salz, Kapitel 1 Brückner, Lothar u. a.: Die ersten Jahrzehnte. Der Auf- deutschen Wirtschaftszweiges, in: Sitzungsberichte der Leipzig 1990 stieg des Werra-Fulda-Reviers zwischen 1893 und 1933, Leibniz-Sozietät; Bd. 49, Heft 6/2001 Bielecke, Hermann: Die Geschichte der künstlichen in: Eisenbach/Paulinyi (Hg.): Die Kaliindustrie an Werra Heindorf, Werner/Lesemann, Otto/Struß, Düngung und der Kunstdüngerversorgung, Grossmann, Herrmann: Stickstoff-Industrie und Weltwirt- und Fulda, S. 49 ff. Wolfgang: Das Kaliwerk Friedrichshall in Sehnde. Quakenbrück 1935 schaft, Stuttgart 1926 Leben im und über dem Salzstock, Hannover 2001 Fünfzig Jahre Aktiengesellschaft Consolidirte Alkaliwerke Deutschlands Kalibergbau. Festschrift zum X. Allgemeinen Grossmann, Hermann/Weichsel, Paul: Die Stickstoff- Westeregeln 1881–1931, o.O. o.J. Henning, Friedrich-Wilhelm: Landwirtschaft und ländliche Bergmannstag in Eisenach, Berlin 1907 industrie der Welt, Berlin 1930 Gesellschaft in Deutschland, Bd. 2: 1750–1986, Geschichte des Burbach-Konzerns, dem Vorsitzenden Duchrow, Günther: Der historische Weg zur „Wiege Herbst, Detlev: Die Nutzung stillgelegter Kalibergwerke München/Stuttgart 1988 Dr. Gerhard Korte zum 70. Geburtstag gewidmet, des Kalibergbaus“ – Die Vorstufe und der Verlauf der als Munitionsanstalten: Die Heeresmunitionsanstalt Magdeburg 1928 Hoffmann, Dietrich: Elf Jahrzehnte Deutscher Kalisalz- 1. Periode der deutschen Kalibergbaugeschichte Volpriehausen, in: Kali und Geschichte. Zeitschrift zur bergbau, Essen 1972 (= Sondershäuser Hefte zur Geschichte der deutschen Krische, Paul: Das Kali. Die Gewinnung, Verarbeitung Technik-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Kaliindus- Kali-Industrie, 8/2002) und Verwertung der Kalisalze, ihre Geschichte und wirt- trie in Deutschland, 2. Jahrgang 2002, Heft 2, S. 3 ff. Hohmann, Hermann-Josef/Mehnert, Dagmar (Hg.): schaftliche Bedeutung, Stuttgart 1923 Bunte Salze, weiße Berge. Wachstum und Wandel der Duchrow, Günther: Von der Staßfurter Wiege bis ins Kokorsch, Rudolf: 100 Jahre Kalibergbau in Heringen, in: Kaliindustrie zwischen Thüringer Wald, Rhön und Vogels- Nordharzer Twen-Stadium. Die 2. Periode der deutschen Münstermann, Hans: Die Konzerne der Kaliindustrie, Mitteilungen des Förderkreises Werra-Kalibergbau- berg, Hünfeld 2004 Kalibergbaugeschichte (= Sondershäuser Hefte zur Leipzig 1925 Museum e. V., 8. Jahrgang, Heft 1, S. 4 ff.

348 349 K+S GRUPPE K+S GRUPPE WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – LITERATUR DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE LITERATUR/BILDNACHWEIS DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE 1856–2006 1856–2006

Moczarski, Norbert: Kalibergbau in der NS-Zeit, in: Eisen- Ruck, Hartmut, Die Kaliindustrie in Thüringen 1945 bis Kapitel 7 Heinz Bartl, Erfurt: 238, 254 bach/Paulinyi (Hg.): Die Kaliindustrie an Werra und Fulda, 1989, in: Eisenbach/Paulinyi (Hg.): Die Kaliindustrie an Veröffentlichungen der K+S Gruppe (u.a. Geschäfts- Historic-Maps, Hamburg: 20 rechts S. 79 ff. Werra und Fulda, S. 123 ff. und Quartalsberichte, Presseinformationen, Mitarbeiter- Hohmann, Hermann-Josef/Mehnert, Dagmar (Hg.): Münstermann, Hans: Die Konzerne der Kaliindustrie, zeitung „K+S information“, Präsentationen, Unterneh- Kapitel 5 und Kapitel 6 Bunte Salze, weiße Berge, Hünfeld 2004: 182, 237 Leipzig 1925 mensbroschüren) 25 Jahre Kali aus Zielitz. 1973–1998, Rodewyk, Adolf: Informationen über Kali. Ratgeber Ohndorf, André: Kalisalz. Förderung und Absatz in Fachliteratur zur jüngsten Vergangenheit hg. vom Bergmannsverein Zielitz, Zielitz 1998 für die Landwirtschaft, Heft 4, Hannover [o.J.]: 200, Deutschland und der Markt in den USA, Lohmar 2000 (s. übergreifende Literatur) 201 unten 125 Jahre LUFA Rostock – Festschrift zum Jubiläum am Paxmann, Emil H.: Die deutsche Kaliwirtschaft in kritischer Zeitzeugeninterviews (s. Quellen) 26. Februar 2000, Schwerin 2000 Kaliverein e.V., Kassel: 99, Betrachtung, Berlin 1929 Bethke, Ralf: Zur Lage der Kaliindustrie, in: Kali und LUFA Rostock: 203 Schröter, Harm G.: Die internationale Kaliwirtschaft 1918 Steinsalz, Bd. 11, H. 7, Sept. 1994, S. 202 ff. bis 1939. Zum Verhältnis von industrieller Kartellpolitik BILDNACHWEIS Mitteilungen der Kgl. landwirtschaftlichen Akademie und Staatsinterventionismus, hg. von der Kali und Salz Bingezu, Horst: Die Sicht des MfS auf den Bergbau um Poppelsdorf, Bonn 1868: 22 AG, Kassel 1985 Halle (Saale), Magdeburg 2002 Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Bilder aus picture-alliance / dpa: 221 links, 227, 228, 230, 231 links, Siegel, Herbert: Die Entwicklung des deutschen Kalisyndi- Böning, K.-H./Busche, H.: Zusammenlegung der Gruben- dem Archiv der K+S AG (u.a. Volker Straub, Kassel; 232, 233, 234, 235, 242, 252, 253 oben, 255, 270 links, kates unter besonderer Berücksichtigung der staatlichen betriebe Wintershall und Herfa-Neurode des Kaliwerks Robert Collette, Kassel; Peter Henniges, Kassel) 280, 281 oben rechts, 295, 337 Einflußnahme, Borna 1941 Wintershall, in: Kali und Steinsalz, Bd. 6, H. 3, November 25 Jahre Kali aus Zielitz: 149, 189 rechts, 221, 235 links, 1972, S. 77 ff. 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Corbis: 165, 302, 307 unten chemische Untersuchung und Beurteilung von Böden Geschichte des Stassfurter Salzbergbaus und der Stass- Ullstein Bild: 74, 78 unten, 102 links, 119, und Pflanzen, [Jena] 1988 Deutsche Bahn Museum, Nürnberg: 16 links, furter Kaliindustrie, Staßfurt 2002 Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen: 14, 35, 38, Klumpp, Carl-Friedrich: Verein Deutsche Salzindustrie. Deutsches Landwirtschaftsmuseum, Hohenheim: 16/17 Ernst, Helmut: Wie Wintershall zur BASF kam. 1968: Bedeu- 39 links, 40, 41 links, 52/53 (Sammlung J. Müller), 56, Dokumentation o.O. 1982 60, 70, 71, 72, 75 oben, 76 rechts, 81, 84, 85, 86, 89, tendster Unternehmenszusammenschluss seit Kriegsende. Fünfzig Jahre Aktiengesellschaft Consolidirte Alkali- 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 98 rechts, 104, 106, 107, Zeitzeugen berichten, Kassel 2001 Kraus, Adolf: Das Internationale Kali Institut – 50 Jahre werke Westeregeln 1881–1931, o.O. o.J: 27, 30, 31 108 oben, 109, 111, 118 rechts, 120, 121, 131, 153, Kaliberatung weltweit, in: Kali und Steinsalz, H. 1, 2003, links/rechts, 32 Heindorf, Werner u.a.: Das Kaliwerk Friedrichshall in Sehnde. S. 18 ff. 170, 171 oben, 172, 173, 176, 186 unten, 187, 188, Leben im und über dem Salzstock, Hannover 2001 FTD/Roland Berger: 338 189 links, 190, 199, 229 links, 237, 244 rechts, 245, 247 Roesler, Jörg: Die Wirtschaft der DDR, Erfurt 2002 Kokorsch, Rudolf: Die Kaliindustrie in Hessen 1945–1989, Geschichte des Burbach-Konzerns. Dem Vorsitzenden Wintershall AG: 134, 160, 162, 167 unten (Denzel), In: Eisenbach/Paulinyi (Hg.): Die Kaliindustrie an Werra Saar, Horst: Bittersalz – der Untergang der Thüringer Dr. Gerhard Korte zum 70. 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Lachenmaier, Fritz: Die Agrarrevolution in der alten VEB Kombinat Kali: 35 Jahre Kali-Projektierung Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von Bundesrepublik seit 1950. Ursachen, Verlauf und Folgen, 1955/1990, Sondershausen 1990 stillgelegten Bergwerksbetrieben mbH, Sondershausen: in: Wiese (Hg.), Im Märzen der Bauer, Hamburg 1993, 171 unten Walterspiel, Otto: Zur Lage der Kaliindustrie, S. 197 ff. in: Kali und Steinsalz Bd. 7, H. 5, 1977, S. 177 ff. Festschrift zur Feier des 50jährigen Bestehens der Papendieck, Christine: Ostdeutsche Agrargeschichte im Firma Vorster & Grüneberg jetzt Chemische Fabrik Kalk, Walterspiel, Otto: Zur Lage der Kaliindustrie, Überblick (1945–1990), in: Wiese (Hg.), Im Märzen der Köln 1908: 24 links, 26 links/rechts in: Kali und Steinsalz, Bd. 8, H. 6, Oktober 1981, Bauer, Hamburg 1993, S. 183 f. S. 185 ff. Freydank, Hans: Die Hallesche Pfännerschaft 1500–1926, Riesche, Hans-Peter: Das Hannoversche Kalirevier – Bd. 1, Halle 1927: 37. Walterspiel, Otto: Zur Lage der Kaliindustrie, in: Kali Anfänge, Entwicklung und heutiger Stand. In: Sonders- und Steinsalz Bd. 8, H. 12, Dezember 1983, S. 393 ff. Hessisches Wirtschaftsarchiv Darmstadt: 83 häuser Hefte 3/2001, S. 25 ff.

350 351 K+S GRUPPE K+S GRUPPE WACHSTUM ERLEBEN WACHSTUM ERLEBEN – DANKSAGUNG DIE GESCHICHTE DER K+S GRUPPE 1856–2006

DANKSAGUNG

An der Entstehung dieses Buches waren viele Menschen beteiligt. Die K+S AG und das Geschichtsbüro Reder, Roeseling & Prüfer bedanken sich daher bei all denjenigen, die zur Entstehung des Buches beigetragen haben, indem sie sich als Interviewpartner zur Verfügung gestellt und bereitwillig aus Vergangenheit und Gegen- wart berichtet haben, den umfangreichen Text gelesen und korrigiert haben, Fotos zur Verfügung gestellt, Fachinformationen zusammen- getragen, Archive geöffnet oder Literatur bereitgestellt haben. Herzlichen Dank an Sie alle!

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