Anzeigenvertrag für 2019 GustavWinter (bitte per Post oder Fax zurückschicken) Drucken für Gott und die Welt. Gewerbestraße 2 02747 Telefon: 035873-418-0 Auftraggeber: Fax: 035873-418-88 [email protected] www.gustavwinter.de

Wir stellen außerdem noch folgende Amtsblätter her:

• kontakt (24 Ausgaben/Jahr) Auflage 1350 Stück (Amtsblatt der Stadt Herrnhut mit Berthelsdorf, Großhenners­ dorf, Herrnhut, Rennersdorf,

LEUTERSDORF Ruppersdorf, Strahwalde) Spaltenbreite 90 mm /186 mm, • Auflage 2100 Stück 1 mm = 0,40 D / 0,80 D, emeinde-emeinde- zuzüglich gesetzl. MwSt. GGAMTS- UND MITTEILUNGSBLATT • kostenlose Verteilung DER GEMEINDE an alle Haushalte • Oderwitzer Nachrichten Auflage 2000 Stück blatt blatt (Amtliches Mitteilungsblatt der Der Auftragnehmer (Gustav Winter Druckerei und Verlagsgesellschaft mbH, Gemeinde ) Gewerbe­straße 2, 02747 Herrnhut) veröffentlicht im Gemeindeblatt – Amts- und Spaltenbreite 90 mm /185 mm, Mitteilungsblatt der Gemeinde Leutersdorf mit den Ortsteilen Leutersdorf und 1 cm² = 0,60 D Spitzkunnersdorf – eine gewerbliche Anzeige des Auftraggebers wie folgt: zuzüglich gesetzl. MwSt. (Bitte Anzeigengröße und Veröffentlichungsmonat ankreuzen. Rechnungslegung erfolgt nach Erscheinen. • Kottmarkurier – Keine Platzreservierung! Alle Preise sind netto, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.) Auflage 4000 Stück (Amtsblatt der Gemeinde Größe 90 × 50 mm (1/10 Seite) 22,50 e , mit den Ortsteilen Größe 90 × 63 mm (1/8 Seite) 28,50 e Eibau, Kottmarsdorf, Neueibau, Niedercunnersdorf, Größe 90 × 96 mm (3/16 Seite) 43,50 e Obercunnersdorf, Ottenhain Größe 90 × 130 mm (1/4 Seite) 58,50 e und Walddorf,) e Spaltenbreite 90 mm /185 mm, Größe 185 × 130 mm (1/2 Seite) 120,50 1 mm = 0,50 D / 1,00 D, Größe 185 × 265 mm (1 Seite) 245,50 e zuzüglich gesetzl. MwSt. sonstige Größe einspaltig mm 0,50 e je angefang. cm2 • Amtsblatt Auflage 1900 Stück 2 sonstige Größe zweispaltig mm 0,50 e je angefang. cm (Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Mittelherwigsdorf­ einmaliges Erscheinen in Nr. 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 / 2019 mit den Ortsteilen­ Eckartsberg, Mittelherwigsdorf, Ober­ mehrmaliges Erscheinen seifersdorf u. Radgendorf) (10 % Rabatt ab 2. Anzeige) in Nr. 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 / 2019 Spaltenbreite 90 mm /185 mm, ganzjähriges Erscheinen 1 cm² = 0,60 D (20 % Rabatt) in Nr. 01–12 / 2019 zuzüglich gesetzl. MwSt. • Amtsblatt des Verwaltungs- verbands Weißer Schöps / Manuskript / Entwurf anbei Datei anbei / folgt Reprovorlage anbei Neiße (mit den Gemeinden Horka, Kodersdorf, Neißeaue Korrektur per Fax / E-Mail: und Schöpstal) • Nieskyer Nachrichten Bemerkungen: (Amtliches Bekannmachungs­ blatt der Großen Kreisstadt ) • Schöpsbote (Dorfzeitung und Amtsblatt Auftraggeber: (Der Auftraggeber erkennt hiermit die rückseitigen Geschäftsbedingungen des Auftrag­nehmers an.) der Gemeinde ) • Heimatrundschau (Amtsblatt der Gemeinden Königshain, Sohland a. R., Vierkirchen (Datum, Unterschrift, Stempel) und der Stadt Reichenbach) berechtigen erst dann zur Kündigung des Vertrags, nicht für offensichtlich nicht verarbeitungs­fähige Geschäfts-, Lieferungs- wenn dem Auftraggeber ein weiteres Abwarten nicht oder nicht lesbare Daten. Bei Datenübertragun- und Zahlungsbedingungen mehr zugemutet werden kann, anderenfalls verlän- gen hat der Auftraggeber vor Übersendung jeweils gert sich die vereinbarte Lieferfrist um die Dauer der dem neuesten technischen Stand entsprechende Verzögerung. Eine Kündigung ist jedoch frühestens Schutzprogramme für Computerviren einzusetzen. Gustav Winter vier Wochen nach Eintritt der oben beschriebenen Die Datensicherung obliegt allein dem Auftragge- Druckerei und Verlagsgesellschaft mbH Betriebsstörung möglich. Eine Haftung des Auftrag- ber. Der Auftragnehmer ist berechtigt, eine Kopie Gewerbestraße 2 nehmers ist in diesen Fällen ausgeschlossen. anzufertigen. 02747 Herrnhut 6. Dem Auftragnehmer steht an den vom Auftrag- 7. Mehr- oder Minderlieferungen bis zu 10 % der be- geber angelieferten Druckvorlagen, Manuskripten, stellten Auflage können nicht beanstandet werden. Rohmaterialien und sonstigen Gegenständen ein Berechnet wird die gelieferte Menge. Bei Lieferun- I. Geltungsbereich / Vertragsschluss Zurückbehaltungsrecht gemäß § 369 HGB bis zur gen aus Papiersonderanfertigungen unter 1.000 kg Aufträge werden ausschließlich auf der Grundlage vollständigen Erfüllung aller fälligen Forderungen erhöht sich der Prozentsatz auf 20 %, unter 2.000 nachfolgender Bedingungen ausgeführt, andere Be- aus der Geschäftsverbindung zu. kg auf 15 %. dingungen werden nicht Vertragsinhalt, auch wenn 7. Bei Abrufaufträgen ist der Auftraggeber zur Ab- wir ihnen nicht ausdrücklich widersprechen. § 305b nahme der gesamten dem Abrufauftrag zugrunde VII. Haftung BGB bleibt unberührt. liegenden Menge verpflichtet. Die Abrufpflicht des 1. Der Auftragnehmer haftet Auftraggebers stellt eine Hauptpflicht dar. Bei feh- – für die schuldhafte Verletzung des Lebens, des II. Preise lender anderweitiger Abrede gilt bei Abrufaufträgen Körpers oder der Gesundheit und 1. Die im Angebot des Auftragnehmers genannten eine Abnahmefrist von 12 Monaten, gerechnet ab – für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte Preise gelten unter dem Vorbehalt, dass die der An- dem Tag der Auftragsbestätigung. Ist die Abnahme sonstige Schäden, gebotsabgabe zugrunde gelegten Auftragsdaten un- bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfolgt, ist der Auf- auch wenn die Pflichtverletzung auf entsprechend verändert bleiben, längstens jedoch sechs Wochen tragnehmer berechtigt, dem Auftraggeber eine Frist schuldhaftem Verhalten eines gesetzlichen Vertre- nach Eingang des Angebots beim Auftraggeber. von zwei Wochen zur Abnahme der noch abzuneh- ters oder eines Erfüllungsgehilfen beruht. Bei Aufträgen mit Lieferung an Dritte gilt der Be- menden Auftragsmenge zu setzen. Nach fruchtlosem 2. Der Auftragnehmer haftet ferner steller als Auftraggeber, soweit keine anderweitige Verstreichen dieser Frist hat der Auftragnehmer – bei leicht fahrlässiger Verletzung wesentlicher ausdrückliche Vereinbarung getroffen wurde. Die die Wahl entweder Vorleistung des Kaufpreises zu Vertragspflichten, auch durch seine gesetzlichen Preise des Auftragnehmers enthalten keine Mehr- verlangen und die Restmenge vollständig zu liefern Vertreter oder Erfüllungsgehilfen. Wesentliche wertsteuer. Die Preise des Auftragnehmers gelten, oder nach § 323 BGB vom Vertrag zurückzutreten. Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung wenn nicht anders vereinbart, ab Werk. Sie schlie- Weitere Rechte des Auftragnehmers, wie das Recht die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags ßen Verpackung, Fracht, Porto, Versicherung und auf Schadensersatz, bleiben unberührt. überhaupt erst ermöglicht, deren Verletzung die sonstige Versandkosten nicht ein. Erreichung des Vertragszwecks gefährdet und auf 2. Nachträgliche Änderungen auf Veranlassung des V. Eigentumsvorbehalt deren Einhaltung Auftraggeber vertrauen dür- Auftraggebers einschließlich des dadurch verur- 1. Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen fen. Eine Haftung insoweit ist auf den nach Art sachten Maschinenstillstands werden dem Auftrag- Bezahlung aller zum Rechnungsdatum bestehen- des Produkts vorhersehbaren, vertragstypischen geber berechnet. Als nachträgliche Änderungen gel- den Forderungen des Auftragnehmers gegen den Schaden begrenzt. ten auch Wiederholungen von Probeandrucken, die Auftraggeber sein Eigentum. Diese Ware darf vor 3. Der Auftragnehmer haftet schließlich vom Auftraggeber wegen geringfügiger Abweichung vollständiger Bezahlung weder an Dritte verpfän- – bei arglistig verschwiegenen Mängeln und über- von der Vorlage verlangt werden. det, noch zur Sicherheit übereignet werden. Der nommener Garantie für die Beschaffenheit der 3. Skizzen, Entwürfe, Probesatz, Probedrucke, Kor- Auftraggeber hat den Auftragnehmer unverzüglich Ware sowie rekturabzüge, Änderung angelieferter / übertragener schriftlich zu benachrichtigen, wenn und soweit Zu- – bei Ansprüchen aus dem Produkthaftungsgesetz. Daten und ähnliche Vorarbeiten, die vom Auftrag­ griffe Dritter auf die dem Auftragnehmer gehörende 4. Im Übrigen ist die Haftung des Auftragnehmers geber veranlasst sind, werden berechnet. Gleiches Ware erfolgen. ausgeschlossen. Das gilt auch für die Haftung für gilt für Datenübertragungen oder Datenversand. 2. Zur Weiterveräußerung ist der Auftraggeber nur eine ständige und ununterbrochene Verfügbarkeit im ordnungsgemäßen Geschäftsgang berechtigt. Der des Online-Vertriebssystems; die Datenkommu- III. Zahlung Auftraggeber tritt seine Forderungen aus der Wei- nikation über das Internet kann auch nach dem 1. Die Zahlung hat sofort nach Erhalt der Rechnung terveräußerung hiermit an den Auftragnehmer ab. derzeitigen Stand der Technik nicht fehlerfrei und / ohne jeden Abzug zu erfolgen. Die Rechnung wird Der Auftragnehmer nimmt die Abtretung hiermit an. oder jederzeit verfügbar gewährleistet werden. unter dem Tag der Lieferung, Teillieferung oder Lie- Übersteigt der realisierbare Wert der Sicherheiten ferbereitschaft (Holschuld, Annahmeverzug) ausge- die Forderungen des Auftragnehmers um mehr als VIII. Verjährung stellt. 10 %, so wird der Auftragnehmer – auf Verlangen Ansprüche des Auftraggebers auf Gewährleistung 2. Bei außergewöhnlichen Vorleistungen kann ange- des Auftraggebers – Sicherheiten nach seiner Wahl und Schadensersatz (Ziffern VI. und VII.) verjähren messene Vorauszahlung verlangt werden. freigeben. mit Ausnahme der unter Ziffer VII. 2. genannten 3. Der Auftraggeber kann nur mit einer unbestritte- 3. Bei Be- oder Verarbeitung vom Auftragnehmer ge- Schadensersatzansprüche in einem Jahr beginnend nen oder rechtskräftig festgestellten Forderung auf- lieferter und in dessen Eigentum stehender Waren mit der (Ab-)Lieferung der Ware. Dies gilt nicht, rechnen oder ein Zurückbehaltungsrecht ausüben. ist der Auftragnehmer als Hersteller gemäß § 950 soweit der Auftragnehmer arglistig gehandelt hat. Dies gilt nicht für etwaige auf Fertigstellungs- oder BGB anzusehen und behält in jedem Zeitpunkt der Mängelbeseitigungskosten gerichtete Ansprüche Verarbeitung Eigentum an den Erzeugnissen. Sind IX. Handelsbrauch des Auftraggebers. Dritte an der Be- oder Verarbeitung beteiligt, ist Im kaufmännischen Verkehr gelten die Handels- 4. Wird nach Vertragsabschluss erkennbar, dass der Auftragnehmer auf einen Miteigentumsanteil in bräuche der Druckindustrie (z. B. keine Heraus- die Erfüllung des Zahlungsanspruchs durch die Höhe des Rechnungswerts (Faktura-Endbetrag inkl. gabepflicht von Zwischenerzeugnissen wie Daten, mangelnde Leistungsfähigkeit des Auftraggebers MwSt.) der Vorbehaltsware beschränkt. Das so er- Lithos oder Druckplatten, die zur Herstellung des gefährdet wird, so kann der Auftragnehmer Voraus- worbene Eigentum gilt als Vorbehaltseigentum. geschuldeten Endprodukts erstellt werden), sofern zahlung verlangen, noch nicht ausgelieferte Ware kein abweichender Auftrag erteilt wurde. zurückhalten sowie die Weiterarbeit einstellen. VI. Beanstandungen / Gewährleistungen Diese Rechte stehen dem Auftragnehmer auch zu, 1. Der Auftraggeber hat die Vertragsgemäßheit X. Archivierung wenn der Auftraggeber sich mit der Bezahlung von der Ware sowie der zur Korrektur übersandten Dem Auftraggeber zustehende Produkte, insbeson- ordnungsgemäßen Lieferungen in Verzug befindet, Vor- und Zwischenerzeugnisse in jedem Fall unver- dere Daten und Datenträger, werden vom Auftrag- die auf demselben rechtlichen Verhältnis beruhen. züglich zu prüfen. Die Gefahr etwaiger Fehler geht nehmer nur nach ausdrücklicher Vereinbarung und § 321 II BGB bleibt unberührt. mit der Druckreiferklärung / Fertigungsreiferklärung gegen besondere Vergütung über den Zeitpunkt der 5. Zahlt der Auftraggeber binnen 14 Tagen nach auf den Auftraggeber über, soweit es sich nicht um Übergabe des Endprodukts an den Auftraggeber Rechnungserhalt den Preis einschließlich der Ne- Fehler handelt, die erst in dem sich an die Druckreif­ oder seine Erfüllungsgehilfen hinaus archiviert. benkosten gem. Ziff. II (»Preise«) nicht, kommt er erklärung / Fertigungsreiferklärung anschließenden Sollen die vorbezeichneten Gegenstände versichert auch ohne Mahnung in Verzug. Bei Zahlungsverzug Fertigungsvorgang entstanden sind oder erkannt werden, so hat dies bei fehlender Vereinbarung der sind Verzugszinsen in Höhe von 8 Prozentpunkten werden konnten. Das gleiche gilt für alle sonstigen Auftraggeber selbst zu besorgen. über dem Basiszinssatz zu zahlen. Die Geltend­ Freigabeerklärungen des Auftraggebers. machung weiteren Verzugsschadens wird hierdurch 2. Offensichtliche Mängel sind innerhalb einer Frist XI. Periodische Arbeiten nicht ausgeschlossen. von einer Woche ab Empfang der Ware schriftlich Verträge über regelmäßig wiederkehrende Arbeiten anzuzeigen, versteckte Mängel innerhalb einer Frist können, sofern keine Regelung im Vertrag getroffen IV. Lieferung von einer Woche ab Entdeckung; andernfalls ist die wurde, mit einer Frist von 3 Monaten zum Ende des 1. Die Lieferfrist wird individuell vereinbart. Lie- Geltendmachung des Gewährleistungsanspruchs laufenden Kalenderjahres gekündigt werden. fertermine sind nur gültig, wenn sie vom Auftrag- ausgeschlossen. nehmer schriftlich bestätigt werden, auch wenn der 3. Bei berechtigten Beanstandungen ist der Auftrag- XII. Gewerbliche Schutzrechte / Urheberrecht Vertrag mündlich abgeschlossen wurde. nehmer zunächst nach seiner Wahl zur Nachbesse- Der Auftraggeber versichert, dass durch seine 2. Der Auftragnehmer ist nur zu Teillieferungen be- rung und / oder Ersatzlieferung verpflichtet und be- Auftragsvorgaben, insbesondere durch von ihm rechtigt, wenn rechtigt. Kommt der Auftragnehmer dieser Verpflich- gelieferte Vorlagen, Rechte Dritter, z.B. Urheber-, – die Teillieferung für den Auftraggeber im Rahmen tung nicht innerhalb einer angemessenen Frist nach Kennzeichen- oder Persönlichkeitsrechte, nicht ver- des vertraglichen Bestimmungszwecks verwend- oder schlägt die Nachbesserung trotz wiederholten letzt werden. Der Auftraggeber stellt insoweit den bar ist, Versuchs fehl, kann der Auftraggeber Herabsetzung Auftragnehmer von sämtlichen Ansprüchen Dritter – die Lieferung der restlichen bestellten Ware si- der Vergütung (Minderung) oder Rückgängigma- einschließlich der Kosten der Rechtsverteidigung chergestellt ist und chung des Vertrags (Rücktritt) verlangen. und / oder Rechtsverfolgung vollumfänglich frei. – dem Auftraggeber hierdurch kein erheblicher 4. Mängel eines Teils der gelieferten Ware berech- Mehraufwand oder zusätzliche Kosten entstehen. tigen nicht zur Beanstandung der gesamten Lie- XIII. Erfüllungsort, Gerichtsstand, Wirksamkeit 3. Soll die Ware versendet werden, geht die Gefahr ferung, es sei denn, dass die Teillieferung für den Erfüllungsort und Gerichtsstand sind, wenn der des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- Auftraggeber ohne Interesse ist. Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des schlechterung der Ware auf den Auftraggeber über, 5. Bei farbigen Reproduktionen in allen Herstel- öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Son- sobald die Sendung an die den Transport durchfüh- lungsverfahren können geringfügige Abweichungen dervermögen ist oder im Inland keinen allgemeinen rende Person übergeben worden ist. vom Original nicht beanstandet werden. Das gleiche Gerichtsstand hat, für alle sich aus dem Vertrags- 4. Verzögert der Auftragnehmer die Leistung, so gilt für den Vergleich zwischen sonstigen Vorlagen verhältnis ergebenden Streitigkeiten der Sitz des kann der Auftraggeber die Rechte aus § 323 BGB nur (z. B. Digital-Proofs, Andrucken) und dem Endpro- Auftragnehmers. Auf das Vertragsverhältnis findet ausüben, wenn die Verzögerung vom Auftragnehmer dukt. Darüber hinaus ist die Haftung für Mängel, die deutsches Recht Anwendung. UN-Kaufrecht ist aus- zu vertreten ist. Eine Änderung der Beweislast ist den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit nicht oder geschlossen. mit dieser Regelung nicht verbunden. nur unwesentlich beeinträchtigen, ausgeschlossen. 5. Vom Auftragnehmer nicht zu vertretende Betriebs- 6. Zulieferungen (auch Datenträger, übertragene störungen – sowohl im Betrieb des Auftragnehmers Daten) durch den Auftraggeber oder durch einen von als auch in dem eines Zulieferers – wie Streik, Aus- ihm eingeschalteten Dritten unterliegen keiner Prü- sperrung sowie alle sonstigen Fälle höherer Gewalt, fungspflicht seitens des Auftragnehmers. Dies gilt Stand 1.1.2013