obecfdUefifdie Monlag, den 2«. Jani 1943

Amfl.Blatt (Icr XSDAI und filler Bołiorda Erscheint »WiMtllcI MnML — Bexutsprels fret Hees elnschl. Beetetlreld 1.40 RM monetlick derek dl« Post l- RM elnschl 0.29 RM PeetiekikrsB sszOit 1.42 RM Poitbtnelliell 116. JflhrOfinO — Ir 1 "S IDanaeret Einzelnummer IS Pf«. — Bel Nlcbtlleferun« durck höhere Oeweli besteht kele Ansoruch euf Rflckzabluo* — Verl«« a Dreck NS-Qioverls« Oberschleslta Verl«*»- a. Druckerei-GmbH- Verl«« nielwlt«. Teochertstr 16 Pernter -temmel-Nr 3491 Postscheckkonto Bre»l*u 43927 — Anzelieo laut Preisliste Nr II — Anzeleenscblul 13 Uhr — Crtklloasson tflr Zahlunzen Glelwitt. Steigende Bomberverluste bereiten dem Feind Sorgen

Stalin mahnt wieder einmal zu gemeinsamen Angriffen

hw. Stockholm, 27. Juni. (Eig. Bericht.) das Wetter im Osten sei doch eigent­ den Gegenstand sorgenvoller Betrach­ Stalin hat an Roosevelt eine lich seit Wochen für eine große Offen­ tungen bilden. In der englischen Presse Botschaft gerichtet, die er am Sonn­ sive günstig. heißt es, der gesamte Verkehr von der tag in aller Frühe durch den Moskauer Stalin hat demgemäß schon oft ge­ Kanalküste bis zur Ruhr sei eine Rundfunk verbreiten ließ. Er dankte nug durchblickep lassen, daß die einzige „Kanonengass e", ge­ darin für alle Wertschätzung, die Roose­ Sowjetunion nicht mehr allein die Last spickt mit Flak und Scheinwerferwän­ 8& ^ ^ velt der Sowjetunion in ihrem Kampf ungewöhnlicher Offensiven tragen den, sowie mit einem förmlichen Netz entgegengebracht habe, mahnt aber könne, sondern, daß gemeinsame An­ von Jägern. Niemals, nicht einmal 1914 Kobieroioshi/Presse-Hoffmann. zu gemeinsamen Angriffen gegen strengungen notwendig seien. Seine über England, hat es im Luftkrieg Reichsminister Speer bei der Besichtigung eines Feindpanzers. Europa vom Osten und Westen. Forderung wurde am Sonnabend von einen so empörten Widerstand gege­ HitmiMiiiMmmimiMMiimiimiMiMtiMmiiiMMiiiMMiimiiiiiMMiMiiMiiiiiimiimMimiiiiiiMmimiiiiiHiłHiiiiiiiiimumiiMmi! Diese Botschaft dürfte die Antwort dem neuen" Sowjetbotschafter in Me­ ben. Deutschland hat hier eine ge­ auf die Aufforderung, die Sowjets xiko, Konstantin Onmanski, unter­ waltige Abwehrkraft konzen­ sollten erneut beschleunigt eine Offen­ strichen. Er erklärte vor der Presse, triert Die „New York Times" spricht sive einleiten, darstellen. Solche Auf­ der englisch-amerikanische Flieger von einem Verdun der .Luft, das Die Panzer der Feinde forderungen sind zum Teil sogar offi­ könne nur dazu helfen, den Weg für die englische Fliegerei binnen einiger H. H. Berlin, 27. Juni. der Front hat im allgemeinen wenig ziell ergangen. Der britische Premier die Invasion zu bereiten. Die Sowjets Monate hunderte von Bombern und Gelegenheit, sich eingehend mit den kündigte eine Offensive im Osten an. erwarteten „mit freundlicher Beharr­ tausende von Fliegern gekostet habe. Dem Panzerkampfwagen wurde schon vor Beginn des Krieges in allen Heeren Rüstungsprodukten des Feindes zu be­ Auch amerikanische Blätter deuteten lichkeit“ die Errichtung einer zweiten Der USA-General Johnson behaup­ fassen, : Er weiß in den sei testen Fäl­ an, die Plutokrątien erwarten eine Front in Europa. tet, biśher hätten die Verluste immer­ eine Bedeutung beigemessen, die von der entscheidenden Rolle des „Tanks“ len, welche Feindpanzer ihm ent­ neue Offensive ihrer Verbündeten in Aber in London und Neuyork ist an­ hin noch getragen werden können. Er gegentreten werden und welche Eigen­ diesem Gebiet. Amerikanische Militär­ scheinend die Neigung für ein sol­ sucht sie durch die Behauptungen zu beim Ausgang des ersteh Weltkrieges herrührte. Damals verkörperte der schaften sie haben können, Jeder neue kreise machten sogar mit einer ge­ ches Unternehmen gering. Auch in versüßen, wahrscheinlich seien zwei Feldzug bringt auf diesem Gebiet für wissen Bitterkeit geltend, die den plutokratischen Hauptstädten sind Drittel der abgeschossenen Flieger in „Tank“ den Triumph eines erdrücken­ den Materials über das materiell er­ beide Seiten Ueberraschungen. Die Deutschen seien durch die Stille des die gewaltigen Abwehrvorbereitungen Gefangenschaft geraten. Panzer, die ins Gefecht rollen, sind Ostens in die Lage versetzt, über und Rüstungen in Europa nicht unbe­ Aber der Geschmack an der bisher schöpfte Reich. Was lag für unsere Feinde näher, als gerade dieses Kampf­ Jahre vorher geplant, konstruiert und ihre Kräfte frei nach allen Seiten zu merkt geblieben. Erneut predigt daher so erfolgverheißend betrachteten Luft­ gebaut worden. Sie lassen sich wäh­ verfügen und gegen die Luft­ die Presse der Plutokrątien, man müsse kriegführung ist durch die Schwere mittel in der Vorbereitung des neuen Weltkrieges besonders stark zu beto­ rend der Schlacht nicht verbessern, angriffe im Westen bedeutende vorläufig beim Terrorluft­ der Verluste und die Härte des Wider­ ebenso wenig wie die. Panzerabwehr­ Teile ihrer Jagdwaffe einzusetzen, die krieg bleiben. standes zweifellos beeinträchtigt.. Hier nen! Sie bauten Panzer in großen Serien vom leichten Spähwagen bis waffen, sondern können nur noch gut eigentlich im Osten gebunden werden Die Hoffnungen auf Erfolgte des Ter- sucht jetzt Stalin mit seiner Forderung oder schlecht eingesetzt und verwendet müßte. Der USA - Kriegsminister rorluftkriegs-Experiments werden sehr nachzustoßen, daß endgültig das zum schwersten Kampfwagen immer in der Meinung, daß man damit einäs werden. Zum Teil ist daher jede Stimson stellte mit vorwurfsvollem beeinträchtigt durch die schweren Schwergewicht auf die Landkriegfüh­ Schiächtentscheidung schon Jahre vor­ Unterton gegenüber den Sowjets fest, Verluste der Angreifer, die rung gelegt werden müsse. Tages Deutschland einfach niederwal- zen könnte, wenn es je wieder die her durch die Entschließungen in der Kraft zum nationalen Widerstand fin­ Rüstung zu einem Teil vorher be­ den sollte. Man glaubte sich um so stimmt. Unsere Feinde glaubten bei sicherer als durch das Versailler Dik­ Ausbruch dieses Krieges bestimmt, Wie steht es um Italiens Verteidigung? tat dem Reich der Bau von Panzern durch die angebliche Ueberlegenheit verboten war. Irgendwie verband sich ihrer Panzerwaffen einen Teil des Zur Verteidigung und zum Gegenstoß sind jetzt alle Mittel bereit auch bei dem Panzerbau unserer Sieges schon in der Tasche zu haben. Feinde ein gewisses Protzentum des Dr. v. L. Rom, 27. Juni. (Eig. Bericht.) Politikern und sonstigen Personen aus der Achse gegründet, wobei die Ver­ Materials mit der Hoffnung, Blut zu Der Feldzug gegen Frank­ Eine Reihe von Umständen spricht dem angelsächsischen Lager zu dem hältniszahl der auf beiden Seiten ein­ sparen. Jedenfalls wurde alles getan, reich erwies zum ersten Mal, daß nach römischer Ansicht, der auch die Bereitstellungsraum. gesetzten Jäger angeführt wurde. Die um eine möglichst große Panzerwaffe hier unsere Feinde einem gefährlichen hiesige Presse Nachdruck gibt, dafür, Bei dieser Lage im Vorfeld Süd­ Entwicklung im Luftraum über Italien aufzubauen und damit Deutschland Irrtum erlegen wären. Der zeitliche daß der Feind augenscheinlich bald europas hat die Frage, „Wie steht es und seinen Inseln während des Monats entgegenzutreten. Vorsprung, den unsere Feinde im Pan­ versuchen wird, seine seit zwei Jahren um Italiens Verteidigung?“ eine über Juni hat diese Annahme nicht bestätigt. Auf Einladung von Reichsminister zerbau hatten, ermöglichte uns, die vom bestehenden, bisher immer gescheiter­ den Mittelmeerraum hinausgreifende Für den tatsächlichen Fall ihres Inva­ Speer hatten wir kürzlich in einer Feinde gemachten Erfahrungen auszu­ ten Invasionspläne gegen das euro­ Aktualität gewonnen. Diese Frage sionsversuches gegen italienisches Ge­ Versuchsanstalt des Heeres Gelegen­ werten und eine lange Entwicklungs­ päische Festland nun im Mittel­ wurde zum ersten Male im Laufe des biet hat der Feind darüber hinaus mit heit, eine Beutesammlung von periode glatt zu überspringen. Die meer in die Tat umzusetzen. Man Mittelmeerkrieges aktuell, als am 8. dem Einsatz der strategischen Feindpanzern zu sehen, die sehr auf­ Franzosen traten mit einem zum gro­ schließt dies u. a. aus den Bereitstel­ November des vorigen Jahres Ameri­ Reserven der Achse zu rechnen, die schlußreiche Rückschlüsse auf die Ab­ ßen Teil veralteten Material an. So lungen von Landtruppen und Kampf­ kaner und Briten mit dem Ueberfall das Zahlenverhältnis nur noch stärker sichten und Methoden der feindlichen wurde der einst gebaute 74 Tonnen auf Algerien in das Westmittelmeer wandeln würden. mitteln in den Häfen Nordafrikas und eindrangen. Damals wurde die Frage Panzerrüstung zuläßt. Der Soldat au schwere französische Riesentank, der Klein-Asiens, soweit sie sich in eng­ dahin beantwortet, daß zum Ausbau bei 13 Mann Besatzung mit vier MG s lischem Besitz befinden, aus der briti­ der Verteidigung eine längere Zeit be­ gespickt war, in zahlreichen Exempla­ schen Flottenkonzentration im Mittel­ nötigt werde. Dieser notwendige ren in Waffenarsenalen vorgefunden. meer, aus gesteigerter Terrortätigkeit Zeitgewinn wurde im Tunesien - Sowjetische Angriffe zerschlagen Die großen Panzerschlachten in den der britisch-amerikanischen Luftwaffe feldzug, dank des heroischen Einsatzes Industries er ke im Mündungsgebiet der Wolga bombardiert Ardennen, beim Maasübergang und im gegen die Städte Siziliens, Sardiniens unserer Afrikakämpfer, mit fast acht Raume von Cambrai-Arras wurden pnd Süditaliens und schließlich aus Monaten herausgeholt. Die Vorberei­ Aus dem Führerhauptquartier, 27. Juni. Einzelne feindliche Flugzeuge unter­ von den Franzosen glatt verloren. Es dem gesteigerten Zuzug von Generalen, zeigte sich, daß die französische Pan­ tung der Verteidigung beansprucht Das Oberkommando der Wehrmacht nahmen ln der vergangenen Nacht auch aus dem Grund ihre besondere zerwaffe im allgemeinen ihre Kampf­ Zeit, daß die Briten infolge ihrer Er­ gibt bekannt: Störflüge im westlichen und nord­ wagen vorwiegend nach dem Grund­ Das motorisierte Soldatenheim fahrungen aus dem vergangenen Welt­ Bei " Welikije Luki wurden westlichen Reichsgebiet, Bombenwürfe satz der Sicherheit durch Panzerschutz krieg genau über Küsten-Topographie wurden bisher nicht festgestellt. gebaut hatte. Wie bei der Maginotlinie des DRK in der HKL mehrere, von Panzern unterstützte An­ wurde die Sicherheit als das wichtigste Italiens informiert sind. griffe der Sowjets durch das zusam­ Heute, nach dem Verstreichen dieser angesehen, Feuerkraft, Beweglichkeit mengefaßte Feuer aller Waffen zer­ Hauptdienstleiter Fritz Schmidt und Führungsfähigkeit kamen in der acht Monate, wird nun in der italieni­ Rangordnung erst hinter der Sicher­ schen Oeffent.lichkeit die Frage nach schlagen oder in heftigen Nahkämpfen tödlich verunglückt der Stärke Italiens bei einem Inva­ ahgewiesen. heit. Auch die geringe Kopfstärke der Berlin, 27. Juni. Panzerbesatzungen bewies, daß die sionsversuch überzeugt mit der Fest­ An der übrigen Ostfront ver­ französische Panzerwaffe für einen stellung beantwortet, zur Verteidigung lief der Tag ohne besondere Ereignisse. Der Leiter des Arbeitsbereiches der bis zum Gegenstoß seien jetzt alle NSDAP in den Niederlanden und Ge­ operativen Einsatz in geschlossenen neralkommissar für die besetzten nie­ Verbänden und über große Entfernun­ militärischen Mittel vorhan­ Im Lagunengebiet des Kuban und gen nicht gedacht war. So wurde das den. Die Verteidigungsstellungen seien an der Murman-Küste versenkte derländischen Gebiete, Hauptdienstlei­ ter Fritz Schmidt, ist auf einer Versagen der französischen Panzer­ vervollständigt und vermehrt worden. die Luftwaffe eine größere Anzahl Zahl und Beschaffenheit der Kampf­ Dienstreise in Frankreich tödlich waffe im Westfeldzug eine der größten feindlicher Nachschubboote, zwei verunglückt. Ueberraschungen für die Fachleute auf mittel reichen lür die Aufgabe aus. der Feindseite. Dabei werden auch insbesondere der Küstenfahrzeuge und ein Räumboot, Der Führer hat für den Verstorbenen * Anteil Deutschlands und die in der vergangenen Nacht wurden ein Parteibegräbnis angeordnet. deutschen Leistungen mit Jägern und Wesentlich gründlicher sind die Kampfmittelentsendungen, sowie die Industrieziele im Mündungsgebiet der Engländer an den Aufbau ihrer deutsch-italienische Zusammenarbeit Wolga bombardiert. Britische Flugzeuge über Panzerwaffe herangegangen. Sie haben in den Vorbereitungen genannt. Die im Im westlichen Mittelmeer Tanger abgeschossen ja schon im qrsten Weltkrieg den Mittelmeerraum vom 1. bis 25. Juni griffen deutsche und italienische „Tank“ als Kampfmittel eingeführt und erlittenen Verluste der britisch-ameri­ rd. Rom, 27. Juni. (Eig. Bericht.) haben zweifellos Von jeher die Absicht Fliegerverbände ein feindliches Geleit kanischen Luftwaffe mit 314 zum gro­ Nach Meldungen aus Tanger wurde gehabt, ihre Panzerwaffe zu einem ßen Teil schweren Flugzeugen werden in mehrfachem Einsatz an. Nach den die Stadt am Sonnabend von einem schlagkräftigen operativen Instrument als Beweis der verstärkten Abwehr bis jetzt eingetroffenen Meldungen britischen Flugzeug, das von Gibraltar auszubauen. Das zeigen ihre einzelnen angesehen. Mehr als Zweidrittel dieser wurden 11 große Transporter schwer aufgestiegen war, überflogen. Durch Kampfwagentypen genau so wie die Verluste (215 Flugzeuge) wurden dem Stärke der Besatzungen, denn abge­ getroffen. Ein Tanker geriet in Brand. das starke Abwehrfeuer der Flak wurde Gegner durch die deutschen und ita­ die Maschine zum Absturz gebracht. sehen von dem unerläßlichen Fahrer lienischen Jäger zugefügt. Bei Tagesvorstößen britisch-nord­ und dem Richtschützen haben die Wie bei dieser Gelegenheit bemerkt Engländer in ihren schweren Kampf­ DfRK-Berichterin Zenker (HH). Bekanntlich hatten die Angelsachsen amerikanischer Bomber- und Jagd­ wird, haben sich die Einflüge der Wo das motorisierte Soldatenheini nach dem Fall von Tunesien, nach ent­ wagen durchweg noch weitere drei fliegerverbände gegen die besetzten Angelsachsen über Tanger in der Mann untergebracht. Seit Dünkirchen des Deutschen Roten Kreuzes die Sol­ sprechenden Andeutungen ihrer Presse, letzten Zeit stark vermehrt. Eines der daten der Hauptkampflinie besucht, ihre Pläne mindestens zu einem Teil Westgebiete verlor der Feind 14 Flug­ haben die Engländer dazugelernt und einfliegenden britischen Flugzeuge eine Reihe schwerer Kampfwagen her­ bringt es einen Tag sorgenfreier Ent­ auf die Annahme des angeblichen zeuge. Ein deutsches Jagdflugzeug wurde zur Notlandung ln der Tanger­ „Nichtvorhandenseins“ der Jagdwaffe kehrte nicht zurück. ausgebracht, die operativ verwendbar spannung. zone gezwungen. sind. Den bisherigen Endpunkt dieser Entwicklung stellt der Infanten»- ’ sen. Das sehr schwierige Problem, die Panzerkampfwagen Mark IV, der soge­ an sich widerspruchsvollen Forderun­ nannte „Churchill" dar. Dieser Panzer gen nach starkem Panzecschutz, über­ ist 38 Tonnen schwer, hat einen Pan­ legener Feuerkraft, großer Geschwin­ Kuban-Dom, die schwärende Wunde zerschutz bis zu 88 Millimeter Dicke digkeit und leichter Führungsfähigkeit und entwickelt eine Höchstgeschwindig­ sind beim „Tiger“ in einen harmoni­ Hekatomben von Blut opfern die Sowjets in stierwütigem Anrennen keit von 26 Stundenkilometern Wobei schen Einklang gebracht worden. Ent­ Im Osten, im Juni. 1 Schilf, Sumpf, Wasserarme und dicht allerdings gesagt we n muß, daß er ist um elf Flugzeuge ärmer. Deutscher­ scheidend ist vor allem, daß der (PK) Es-ist kein Zweifel: Hier am mit Busch bestandenes Hügelgelände seits kein Verlust! durchschnittlich im Gelände nur 16 bis „Tiger“ mit seiacr Kanone eine un­ 18 Kilometer StundengeschjwmdigkCl Kuban - Brückenkopf, wo die pulsie- sind natürliche Verbündete der Vertei- Reste eines bolschewistischen Lan­ erreichte Durchschlagskraft I renden Adern des Erdölgebieics so diger. Entscheidend ist die Ueberlegen- dungsversuches: fünf zerschossene erreicht. Neben einer 5,7 Zentimeter erzielt, die ihn an Feuerkraft den Schiffe auf dem Grund der Bucht, im Kampfwagenkanone, einem 7,7 Milli­ nahe liegen, ist der* empfind - j heit der deutschen Abwehrwaffen, die besten Feiudpanzern eindeutig liebste Punkt der Sowjets, ist die t Kaltblütigkeit der Führung und der Gelände zerstreut 31 zerstörte USA- meter Fla-MG und zwei 7,92 Milli­ überlegen macht. unentwegte Mut jedes einzelnen Panzer, die noch die amerikanische meter LMG hat der „Churchill“ einen So nüchtern wir die Fortschritte im • bolschewistische Achillesferse. Tief sitzt hier der Dorn der deutsch-rumä­ Kämpfers. Lieferbeschriftung „NKVT-USSR. Ord.- fünf Zentimeter Nebelwerfer. Außer­ feindlichen Panzerbau beobachten müs­ Nr. 31—80/1—42 075“ tragen. Die er­ dem ist dieser Panzer durch besondere sen, so sicher ist auch, daß wir im nischen Kampfdivisionen im schwä­ Stierwütiges Anrennen, und immer renden Fleisch. Der bolschewistische dasselbe Ergebnis: zwischen beuteten Maschinengewehre sind in die Vorrichtungen am Bug als Spreng­ „Tiger“ den besten Panzer besitzen. Küstenstellung eingebaut. „Für das ladungsträger ausgerüstet. Er wurde Den erreichten Vorsprung werden wir Koloß lahmt, solange dieser Fremdkör­ Stukatrichtern ausgebrannte oder von per nicht entfernt ist. Die ständige Be­ Pak zerschossene Panzer, Flugzeuge nächste Mal!“ sagt lächelnd der rumä­ wegen seiner Schwimmfähigkeit von halten, denn in den Versuchsanstalten nische Locotenent (Leutnant). den Briten zum erstenmal bei dem des Heeres wird jeder feindliche drohung fesselt einen großen Teil mit dem Sowjetstern, die im Kampf mißglückten Landungsversuch von seiner Kraft und verraucht immer mit unseren Jägern wie' Schlossen vom Die kleine Verletzung der Achilles­ Beutenanzer genau auf all seine Eigen­ ferse frißt Menschen und Material. Dieppe eingesetzt und war daher bei schaften hin überprüft. Auf diesen neue Lebensenergien. Himmel regnen, am Tag oft dreißig bei seinem Auftreten in Afrika keine exakten Ergebnissen baut unsere Doch der Dorn sitzt fest. Un­ zwei, drei eigenen Verlusten, und vor Nicht genug, der Dorn ist chronischer Ueberraschung mehr. geheure Mengen von Stahl und Blut den deutschen Stellungen Leichen­ Eiterherd und vergiftet das Blut. Die Rüstung auf. Efl kommt nicht auf die Zahl der Ueberläufer steigt. So­ * . Masse des Materials an, sondern auf werfen die Sowjets in diese Wunde. hügel der in ihr Verderben gehetzten Die Nordamerikaner haben die besseren Waffen. Gerade ein Ver­ Stierwütig rennen - sechs bolschewisti­ Sowjetarmigten. Auf jeden unserer Ge­ gar ein sowjetischer Stabsoffizier mit sich beim Bau ihrer Panzer ziemlich gleich der Panzerkampfwagen zeigt sche Armeen gegen eine einzige deut­ fallenen kommen zehn tote Bolsche­ zwei Offizieren und zwanzig Mann lief eng an das englische Vorbild gehal­ aber, daß Deutschland in der Waffen- sche an. die in treuer Waffenbrüder­ wisten. Das ist die eiserne Rechnung über. Ob er denn niriit weiß, daß die ten. Auch-ihre schweren Panzerkam'pf- entwickli^ng eindeutig seinen Vor­ schaft mit rumänischen Divisionen dieser Front. Deutschen alle Gefangenen umbrächten, wagen sind für operative Zwecke ge­ sprung hält. jede Handbreit Erde hält. Mannshohes Blenden wir einige Bilder auf! wird er gefragt. Seine Antwort ist be­ dacht und verwendbar. Als bester Pan­ zeichnend: „Wer glaubt noch einem Eine hartnäckig umkämpfte rumä­ Kommissar!“ ter der Nordamerikaner ist der „Gene­ nische Stellung. Die Bolschewisten sind ral Sherman“ anzusehen. Er hat 30 Unter den Gefangenen Schwer­ auf dreißig Meter heran, doch ihr An­ invaliden, Verkrüppelte und halbwüch­ Tonnen Gewięht, 85-Millimeter Panze­ Achsenerfolge gegen Geleitzüge griff stockt. Da schießt ein sowjeti-1 rung und wird durch einen 450 PS sige Jungen, die man nach zehntägiger Wirkungsloser Luftangriff auf die Gegend von Aeapel schoß Maschinengewehr von rückwärts Ausbildung an die Front gesteckt hat. Sternmotor angetrieben, wodurch seine in die eigenen Leute, um sie vorwärts Stundengeschwindigkeit 3.9,5 Kilometer Doch auch das langt nicht mehr. Laut , Rom, 27., Juni. 1 wurden, besonders stark an. JCach hart­ zu treiben. Einige der so vorwärts Ge­ neuestem Befehl werden alle zwanzig- beträgt. An Waffen verfügt die fünf- triebenen packt die Wut. Sie schießen kppfige Besatzung über eine 7.5 Zenti­ Der italienische Wehrmachtbericht näckigem Widerstand wurde der Stütz­ bis zweiundzwanzigjährigen Frauen vom Sonntag hat folgenden Wortlaut: punkt aufgegeben. Am Sonntagmorgen zurück und liefern mitten im Kampf in Infanterie-Regimentern meter Kampfwagen-Kanone, ein 12,65 ein zweites Gefecht unter sich. Millimeter Fla-MG, zwei 7,65- Milli­ Das Hauptquartier der ' Wehrmacht Unternahmen unsere Truppen einen zusammengefaßt, während bisher weib­ meter MG und eine 11,43 Millimeter gibt bekannt: Gegenangriff, wobei mit Unter­ Drei deutsche Fährboote steuern liche Soldaten vorwiegend bei Flak- stützung der eigenen Artillerie der einen Schwarzmeerhafen an. Elf bol­ uhd Scheinwerferbatterien und beim MP. Die Kanone ist mit ihrem Turm Im Kanal von Sizilien führten um 3*60 Grad schwenkbar und durch Stützpunkt zurückgenommen wurde. schewistische Flieger greifen an. Die Nachschub Dienst machten. Das Men­ Torpedoflugzeuge und Bomber der 2-cm-Schiffsflak feuert was das Zeug schenmaterial wird knapp ... ein Kreiselsystem stabilisiert. Dadurch Achse wiederholte Tages- und Nacht­ Auf der karelischen und Aunus- werden alle Schwankungen des Pan­ Landenge wurden die Angriffsversuche hält, schießt zwei Flugzeuge ab. Den Trotzdem immer wieder neue An­ angriffe auf fahrende Geleitzüge durch. Rest holen sich deutsche Jäger. Ein zers auf gefangen, und das Rohr auch Ein Dampfer wurde torpediert, ein mehrerer kleinerer feindlicher Abtei­ griffsversuche. Doch fester denn je während der Fahrt in der Richtung lungen zurückgeschlagen. Gegner nach dem andern trudelt sitzt der Dorn im Fleisch! Tanker in Brand geworfen. Zehn wei­ brennend ins Meer. Die Sowjetluftflotte auf den Zielpunkt festgehalten. Eine tere Transportschiffe wurden beschä­ Am nördlichen Teil der Ostfront Zu­ Kriegsberichter Steiniger. beachtliche Munitionsausstattung run­ digt. sammenstöße zwischen Aufklärungs­ det den hohen Kampfwert dieses Ein Angriff des Feindes in der ver­ abteilungen. Panzers ab. gangenen Nacht auf die Vorstädte und Neue spanische Gesandte läßt vermuten, daß der Staatspräsident \ * • Umgebung von Neapel verursachte Indien leidet Hunger sich unter den, augenblicklichen Um- Die bolschewistische Pan­ begrenzte Schäden und wenige Ver­ • Madrid, 27. Juni -ständen auch nicht von dem entspre­ zer waffe stellte sich schon in den letzte. Zwei Flugzeuge stürzten, von Bangkok, 27. Juni. Der spanische Staatsanzeiger ver­ chenden Ressartchef trennen möchte. ersten Tagen des Ostfeldzuges als ein der Flak getroffen, ab, eines in Cama- In Indien Ist eine weitere Verschär­ öffentlicht ein Dekret des . Außenmini­ gefährliches Kampfmittel hęraus. Die lioli bei Torre del Greco und das fung der Lebensmittellage eingetreten. sters General Graf Jordana, wonach Empörende USA-Ubergriffe Bolschewisten hatten mit zahlreichen andere ins Meer zwischen Torre An­ Die Reisrationen, die bisher mit 75 vH. folgende Persönlichkeiten zu Gesandten ausländischen Lizenzen französische, nunziata und Castellamare die Stabia. des Normalverbrauchs festgesetzt ernannt werden: Teofomiro Aguilar Vigo, 27. Juni. englische und nordamerikanische Er­ Ein Aufklärer wurde von unseren waren, werden ab 27. 6. auf 50 vH. y Salas ,in Uruguay; Jose Rojas y In verschiedenen Gebieten Französisch- fahrungen „gekauft“ und auf ihnen Jägern in Sardinien bei Capo Co- herabgesetzt. In einer Bekanntmachung Moreno in der Türkei; Manuel Go­ Marokko haben die USA-Behörden von fußend sehr bald eigene Typen ent­ mino abgeschossen. der Regierung wird darauf hingewie­ mez y Garcia Barzanaliiana in Ru­ Kadis und Stammesoberhäuptern die Ab­ wickelt. Die damals noch gewaltige In den Kämpfen mit unseren Jägern sen, daß auf Grund der Hungersnot in mänien; Miquel Espelius y Pedros lieferung von 12 bis 25 Frauen und Mäd­ Arbeitskraft und nahezu unerschöpf­ über Sizilien am 25. 6. verlor die ganz Indien zusätzliche Lieferungen Idem in V enezuela und Luis Olivares chen für amerikanische Freudenhäuser liche Rohstoffbasis des Landes hatten feindliche Luftwaffe außer den bereits von Nahrungsmitteln nicht gemacht y Bruguera Idem in R a g a u a y. gefordert. Da Sich die marokkanische es ermöglicht, Panzer in ungeheu­ im gestrigen Wehrmachtbericht gemel­ werden könnten. Es sei außerdem von Bevölkerung gegen derartige, dem musel­ ren Massen herzustellen, die nun deten Verlusten noch drei viermotorige Bedeutung, daß der Burma-Reis für Die Unabhängigkeit der manischen Empfinden lebhaft widerspre­ an der Front niedergekämpft werden Bomber, die in der Nähe von Strom­ Indiens Belieferung ausfalle. Der. Han- chende Verfügungen zur Wehr setzte, gin­ mußten. Unsere Panzer und Panzerab­ boli ins Meer stürzten. delsrhinister der britisch-indischen Re­ Philippinnen gen die USA-Behörden mit Gewalt vor. wehrwaffen wurden vor große und gierung, Sir Azi Hagu, versuchte die Besonderes Aufsehen erregte ein Vorfall z-um Teil sehr schwere Aufgaben ge­ Bevölkerung der von der Hungersnot Tokio, 27. Juni. aus der Umgebung von Fez, wo aüs stellt. Allgemein wurde der schwere Groß-Öllager bombardiert besonders' schwer betroffenen Provinz Wie in Manila bekanntgegeben wurde, einer arabischen Hochzeitsgesellschaft KW II bekannt, der mit seinem 52 Bihar damit zu beruhigen, daß er ver­ ist auf Veranlassung des Oberbefehls­ Berlin, 27. Juni. 20 junge Mädchen von der USA-Polizei Tonnen Gewicht auch moralisch gesehen sicherte, eine Besserung durch strikte habers der japanischen Truppen auf ergriffen und gewaltsam entführt wur­ sehr eindrucksvoll ist. Genau genom­ In der Nacht zum Sonntag griffen Regierungsmaßnahmen herbeizuführen. den Philippinen. Generalleutnant Schi- den. Die Erbitterung der betroffenen men ist er1 aber kein Panzerkampf­ unsere Kampfflugzeuge Groß-Oel- Der ehemalige Handelsminister Sarkar genori Kuroda, ein philippinisches Kabylen-Stämme ist grenzenlos. wagen, sondern eine gepanzerte . Artil­ lager in Astrachan erfolgreich forderte von der Regierung, zusätzliche Komitee geschaffen worden, das die lerie mit einer 15 Zentimeter Haubitze. an. Im Verlauf des Sonnabends schoß Getreidelieferungen aus Australien und Unabhängigkeit der Philippinen vor­ Weit gefährlicher ist der bolschewisti­ unsere Luftwaffe bei drei eigenen Ver­ den südamerikanischen Staaten anzu­ bereiten soll. Dieses Komitee ist bei sche Panzer „T 34.“ Er erreicht mit lusten, 20 sowjetische Flugzeuge ab. fordern. der Zusammenkunft der Kalabati-Orga- Kurz gesagt einem Dieselmotor die sehr beachtliche nisation gewählt worden und ist am In Berlin fand eine Arbeitstagung der Geschwindigkeit von 53,5 Kilometer, Japan baut Schiffe aus Gummi Sonntag von Generalleutnant Schige- Leiter der Reichspropagandaämter statt, trotz seines Gewichts von 26,3 Tonnen Finnische Auszeichnung für no'ri Küroda feierlich in seiner Amts­ auf der in einer Reihe von Referaten und einer Panzerung von 50 bis 60 Mihai Antonescu Bandoeng, 27. Juni. wohnung vereidigt worden. Das Ko­ führende Persönlichkeiten zu aktuellen Millimeter bei den gegossenen und 45 Wie Domei meldet, hat sich ein neuer mitee nimmt seine Tätigkeit sofort auf. Fragen der politischen und militärischen Millimeter bei den geschweißten Tei­ Bukarest, 27. Juni. Kriegführung des Reiches Stellung nah­ Plan zum Bau von Segelschiffen aus men. Im Mittelpunkt stand eine Rede len. Die vierköpfige Besatzung hat mit Im Namen von Marschall Mannerheim Gummi für den Transport von Frach­ Chiles Außenminister sagt von Dr. Goebbels. einer 7,62 Zentimeter-Kanone und überreichte der Gesandte Finnlands in ten aus den Südgebieten nach Japan zwei 7,62 Millimeter MG eine sehr be­ Bukarest dem Vizepräsidenten, Prof. unter Aufsicht der japanischen Ver­ Washington-Reise ab Obgleich de Valera bei den irischen Mihai Antonescu, das finnische Ein­ achtliche Feuerkraft. waltungsstellen bewährt. Versuche zuin Buenos Aires, 27. Juni. Wahlen nicht die absolute Mehrheit er­ * heitskreuz. In seinen Dankesworten gab halten hat, folgt daraus keineswegs, so der Stellv. Ministerpräsident der herz­ Bau von. Gummischiffen wurden seit Nachdem bereits der Präsident von meldet Reuter aus Dublin, daß in näch­ Die Entwicklung der feindlichen lichen Bewunderung des rumänischen Februar in einem Hafen von Java Chile, R i o s, seinen Besuch in den ster Zeit neue Wahlen Stattfinden Panzer, vor .allem der bolschewisti­ Volkes für das soldatische Werk des durch die Handelsgesellschaft Süd Vereinigten Staaten abgesagt hatte, hat werden. schen, führte zu einer außerordent­ finnischen Marschalls Ausdruck. durchgeführt, ' wobei eine besondere nun auch der chilenische Außenmini­ In Teheran trat nach dem Justizmini­ lichen Verstärkung unserer Abwehr­ Behandlung des Rohgummis Kiel- und ster Fernandez, seine Reise auf waffen. Es gelang, eine wirksame Ab­ ster H i k m e t auch der stellvertretende Finnischer Wehrmachtbericht Schiffsrümpfe hergestellt wurden, die unbestimmte Zeit vertagt. Gründe Ministerpräsident Nasrullah zurück. wehr aufzubauen. Inzwischen entstand dem Druck Widerstand leisten können. Helsinki, 27. Juni. hierfür werden nicht angegeben. Rios aber vor allem der „Tiger.“ Wir Diese Schiffe sollen beladen von ge­ hatte bekanntlich seinerzeit amtlich wollen den T 34, den „Churchill“ und In der Gegend von Rukajarvi wöhnlichen Motorschiffen nach ihren mitgeteilt, daß er angesichts der ge­ Verlag und Druck: NS-Gauverlag Oberschi., den „General Sherman“ nicht unter­ griff der Feind am Sonnabend nach GmbH., Verlag Gleiwitz, TeuChertstraße 16. Bestimmungshäfen gebracht und dort genwärtigen , außen- und ■ innenpoliti­ Verlagsleiter: Arndt v. Ludwiger (Wehr­ schätzen, aber dem „Tiger“ ist — schon heftiger Feuervorbereitung, wobei un­ abgewrackt und dann zu verschiedenen schen Lage unabkömmlich sei. Gerade dienst); I. V.: Curt Schöne; Hauptschrift­ an Größe — keiner von ihnen gewach- gefähr . 6 000 Granaten abgeschossen Gummierzeugnissen verarbeitet werden. leiter: Dr. Josef Seibold (Wehrdienst); die Bezugnahme auf die Außenpolitik Stellv. Hauptschriftleiter: Hubert Lachotta.

nicht viel besser. Sein Urteil nur war kleines Raubtier. Wütete ein paar milder. Denn es ward nicht geschä­ war nicht so tief wie jene der anderen Tage, ließ nach, hub wieder an und Höflinge. Selbst hier ward also offen­ Paracelsus Der König der Aeizte digt, wie die Heilgelehrten — ihm verschwand. Nach ein paar Wochen bar, daß er nicht katzbuckelte. Roman von Pert Peternell wurde geholfen, und wo es nottat, oder Monaten kehrte es wieder. Und auch ohne Entgelt. Der Erzbischof aber achtete ihn ob Copyright bei Prometheus-Verlag Dr. Eichacker, Gröbenzell (bei München). die Qual begann von neuem. Das Volk aber war es, das Paracel­ .Nun aber schien es ärger zu werden, seiner aufrechten Art. In allen schwie­ sus1 Bild so dunkel malte und es mit nun spürte er auch zwischen den ein­ rigen Fragen wandte er sich an ihn> Der Medikus Quehemberger saß nur einst den Herrn von Hohenheim ge­ dem Rahmen des Geheimnisvollen, zelnen Stürmen oft ein wehes Bren­ und er sprach zu ihm in derselben dem mächtigen Leib nach da. Sein liebt, ihm nachgeweint und dennoch schier Jenseitigen umgab. Es machte nen. offenen, freien Weise. Er , fiel auch Geist, sein Herz, seine Seele waren gleich nach seinem Weggang den ein freundliches Gemälde aus Hohen­ jetzt gleich mit der Tür ins Haus. draußen vor dem offenen Fenster. Sie Und soviel Aerzte er gefragt, soviel Quehemberger geehlicht hatte, wie es heims Leben und Wirken und stellte Ansichten hatte er gehört. Nach dem „Was wißt Ihr von Paracelsus?“ kosten eine Maid, so sich Blumen der Wunsch ihrer-, Eltern gewesen. es hoch hinauf in lichte Höhen. Und fragte er. pflückte, ein Kränzel draus zu winden. einen war es ein Wurm, nach dem Ja, die Agnes Quehembergerin bat dann wieder waren es die gleichen anderen mußte er einmal einen spitzen Ein Maier müßte /man sein, dachte oftmals ihren Mann, doch den einzigen Doktor Alber, der Kanzler, überlegte Menschen, die es herunierrissen, in den Gegenstand verschluckt haben, ein nicht lange die Antwort. Ambros Quehemberger, und dieses rufen zu dürfen, der helfen konnte, Dreck schmissen und darauf herum­ müßte das schönste Bild sein, das dritter sagte, das könne nur eine Quet­ „Er ist ein Feind der Aerzte, jedoch der auch ihr geholfen, als sie am trampelten. , t schung sein. Einer suchte es im Darm einem der Herrgott schaffen ließe. selben seltsamen Leiden darniederge­ So ward er hin und her gezerrt. Ein­ ein Freund des Volkes. Er soll von Doch zog ihn jener Ausblick durch einer in der Leber, ln der Galle, in kleiner Herkunft sein, -doch adelt ihn legen und von Tag zu Tag weniger ge­ mal war er ein Heiligenbild, das an­ der Milz, und ein Münchner Arzt das Fenster auch noch gleichnisweise worden. der emal eine Teufelsfratze. sein Geist. Er lehrte an der Universi­ an, wenngleich überaus schmerzhaft. sprach von einem Gekröse, das nach tät in Basel . . .“ Er litt es nicht, er schnitt ihr kurz Die Leute redeten viel, und es gin­ irgendwelchen unbekannten Regeln Dies Mägdelein war so alt wie die Rede ab. Was würden wphl die gen mancherlei Mären um über ihn. wachse und schwinde. „.. eine neue Medizin, ich weiß! Was seines. An fünfzehn Jahren. Eine kaum Leute sagen, so er es gelten ließe? Doch war von alledem nichts wahr! aber sagt Ihr zum Menschen Paracel­ erblühte Knospe war es, die dennoch Seht, der will uns helfen, würden Es war Fama Phantasie, Irrglaube, Auch von Beschwörung, von Ver­ sus?“ schon beseligend die volle Pracht der sie lästern, und kann sein eigenes Kind Aberglaube, aufgebracht von Dummen dung hatte man ihm schon ge­ „Man müßte sich für ihn erwärmen. Rosen ahnen ließ. Und diese Jungfer nicht gesund machen. Muß sich einen oder Böswilligen. sprochen. An das aber glaubte er am Ich aber kann's nit!“ wenigsten, zumal ja auch alle Gegen­ hier war gesund, sie blühte, sie war Gescheiteren ausleihen. Da ist es wohl * Der Erzbischof sah ihn verwun­ das Leben selber. auch für uns besser, gleich jenem mittel, aller Zauber, so gut sein sollte Der Erzbischof sprang auf vom dafür, nichts gefruchtet hatten. Nun dert an. Seine Tochter Agnes aber lag da­ Klügeren anzuhangen. Schlaf. „Woran liegt das?“ heim. Es fraß ein geheimer Wurm an So würden sie sagen, und niemand aber war Theophrast von Hohenheim Jetzt war er wieder da, der Schmerz, da. Der mußte ihm helfen. Und der Alber räusperte sich in leiser Ver­ ihr. Sie siechte. Ihre Wangen waren könnte ihnen dawiderreden. der ihn die ganze Nacht nicht hatte I blaß und durchsichtig, die Hände so Drupn schüttelte der Quehemberger konnte es sicher auch. legenheit. x ' .schlafen lassen, der ihn heut auch ! Erzbischof Ernst riß ungeduldig an zart und weiß, daß er sie kaum zu be- jedesmal den Kopf, wenn seine Frau tagsüber schon verfolgte. Gerade heute1 "Dies ist eine Frage, Reverendissime, = ühren wagte, fürchtend, sie zergingen ihm drüber in den Ohren lag. Sein der Glockenschnur. aui die ich keine klare Antwort weiß. hätte er doch einen langen Mittags­ Der Diener trat ein. in seiner Tatze. Schütteln war milde und voll von schlaf gebraucht — nach solch qual­ Es mag daran liegen, daß ich solche Das Schlimmste aber war dem Vater, Zweifeln — denn auch ihn selber kam voller Nacht. „Den Alber!“ verlangte Ernst. Menschen nit versteh.“ ' Doktor Matthias Alber kam, ein daß er nicht lindern und nicht helfen oft der Wunsch an, sein einzig Kind Und keiner da, der helfen konnte! „Warum nit?“ konnte, daß er ein Garnichts war trotz gesund zu sehen, koste es, was es -kluger, stiller Mann von äußerster Zu­ In München nicht, in Passau nicht, in rückhaltung. Er sagte um kein Wort „Ein Mann gehört ins Haus, dünkt Studium und hoher Schule. wolle. Doch hieß es dennoch unerbitt­ Salzburg nicht und nirgendwo am mich, und nit auf Gottes Straßen.“ Und deshalb ging dem Alchimisten lich: Nein, der Hohenheim kommt mir Rhein! . „ ... I zuviel, er drückte sich aber auch um Streitfelder das Maul in loser Rede. nit ins Haus! keine Entscheidung, um kein Urteil „Der Mann kann ein Ziel sich War ein , merkwürdiges Leiden. herum. Um irgend etwas gefragt, sagt» Er wußte, was manchem unbekannt * Rührte sich oft monatelang nicht. suchen, daß außerhalb des Hauses war: Daß das Quehembergers Gattin Das Volk, das • dachte zwar anders Plötzlich kam es, sprang ihn an von er grad und ohne Umschweife, was er liegt, erwiderte der Erzbischof, der j:ne schöne Agnes Onwein war, so über ihn, doch seine Meinung war dachte. Er kam nun und machte solche Unterhaltung liebte. innen her und biß sich seit wie ein stumm seine Verbeugung; auch die (Fortsetzung folgt) flen/ftcrfiCdancfercr Wirtschaft und Soziales Eisenbahner in der Transportschlacht Hollteins traditioneller Kampfgei ft Der Geschäftsbericht der Reichsbahn für 1942 Vienna Wien verlor in Berlin 1:4 (1:1) | DSC om Ziel Die Deutsche Reichsbahn legt den Ge- j den und ihre Betriebslage 1st Zwei Mannschaften, von vielen vor | Ein prächtiges Endspiel rer 90000 begeisterten Zuschauern schaftsbencnt für 1942 vor, der eine flüssiger denn je. Wochen im Endspiel erwartet, bestritten 1 außerordentliche Leistungssteige­ Die Rechnung für das Geschäftsjahr am Sonnabend im Berliner Postsudion , Nach seinen Endsiegen 1240 und W1 rung vorweist. Wichtiger aber als | den Kampf um den dritten Platz in können sic nach der Pause trotz allen 1942 spi ge i die Leistungssteigerung im Tsihammcrpokal-Weilbewerb glückte Einsatzes Dresdens Sieg nicht mehr ver­ nüchterne Zahlen ist die außergewöhn- , deutlich v ic.tr, enthält aber aucn. was der deutschen Fußballmeisterschaft. Vor es dem Dresdner Sport-Club am Sonntag liehe Steigerung der menschliehen! rund 35 000 Zuschauern entwickelte sich hindern. Mit dem verletzten Decket für einen Vergleich mit dem Verjähr zu nach vielen vorangegangenen Versuchen als Rechtsaußen und Kurtsiefer als rech­ Leistung. Um e$ vorwegzunehmen: Die beachten ist, die Wirtschaftsergebnisse ein flottes, hartes Spiel, in- dem Hol­ Deutsche Reichsbahn, die sich inmitten stein Kiel mehr Rasse und Vienna zum erstatt Male, sich auch In den Resits tem Verteidiger beginnen sie die zweite der im Berichtsjahr übernommenen Pri- der Deutschen Fußballmeister­ Halbzeit Dresden ist gleich wieder im einer schweren und auch manchmal mit vaibahnen. Die Gründe für die Zu­ Wien zeitweilig größere technische Verlusten verbundenen Transportschlacht nahme der Erträge aus dem Personen- Klasse « zeigte. Kiel siegte schließlich schaft tu bringen. Der Dresdner Zuge und tchiirt seinen Gegner zeitweilig Sport-Club lieferte im mit rund 90 MO förmlich ein. Nach knapp 10 Minuten befindet steht heute fest und gesichert und Gepäckverkehr auf — alles in Mill. verdient, v/enn auch etwas hoch, mit 4:1 fallt nach einer Kombination Pohl-Kugel- da und ist ein Kriegsinstrument gewor­ Reichsmark — 4082,6 (L V. 3249.6) oder (1:1). durch seinen Zuschauern ausverkauften Olympia­ schon traditionell ge­ stadion ein Spiel, nas schulmäßig Schaffer du/ch Erdl das erste Tor. Die den. das ln seinem ständigen Aufbau um 24,1 Proz. liegen in dem stärkeren wordenen Kampfgeist, größere Härte Westmärker haben weiterhin schwer zu einen erheblichen Anteil am gesamteuro­ Reiseverkehr auf weitere Entfernungen und Schnelligkeit und taktisch erfolg­ und technisch hochstehenden reifen und variierten Fußball bester kämpfen und verteidigen* mit letztem päischen Siege haben wird. unter gleichzeitiger Aufwanderung in reichere Spielanlage. Drews im Tor. Einsatz ihrer Kraft. Gelegentliche Durch­ Obwohl starke Kräfte des Reichsbahn­ höhere Wagenklassen. Der Güterverkehr Krüger als Mittelläufer und die rechte deutscher Klasse brachte, und errang dank seiner ganz großen z weiten brüche führen zwar zu Ecken, Tore aber personals zur Wehrmacht einrücken dagegen schloß mit 5186,3 (5282,6) Er­ Flanke Schmidt-Linken ragten aus den bleiben aus. Der Dresdner SC dagegen mußten, obwohl nicht minder erheblich^ trugen ab. Die Gesamterträge haben sich guten Mannschäftsgefüge der Hanseaten Halbzeit mit 3:0 (0:0) einen vtelbeju­ belten und klar verdienten Rieg. Sein erhöht im zweiten Spieldrittel durch den Zahlen von Eisenbahnern im Feldeisen­ auf 9797,2 (9026,3) erhöht. Andererseits heraus. Vinna war zeitweilig klar über­ mit in den Sturm aufgerückten Mittel­ bahnbetrieb eingesetzt sind und viele stiegen die Gesamtaufwendungen auf legen, scheiterte aber an der Entschluß- Name reiht sich nach diesen Erfolgen und Leistungen während des Krieges läufer Dzur seinen Vorsprung auf 2:0 Zehntausende von Männern in den blauen 9408,4 (8688,7) davon Personalausgaben losigkeit des Angriffs, etwas sorglosem Saarbrücken stellt um: Sold geht auf Eisenbahnuniformen in den besetzten 4709 ( 4390). Nach Verrechnung von 120 Deckungsspiel und bei ihrem würdig denen der Großen: FC Nürnberg. Tempera­ Hamburger SV und Schalke 04 auf den halbrechts. Herberger übernimmt den Gebieten des Ostens und des Westens (wie im Vorjahr) Abgabe an die Reichs­ ment an der starken Abwehr des Geg­ Mittelläuferposten. Aber damit ist nichts Dienst tun. ist die Gesamtkapazi­ kasse verbleiben 389 (338) Ueberschuß. ners bzw. an eigenem Schußpech. Sockel der alljährlichen so heiß um­ strittenen Victoria-Trophäe. Der SV gewonnen, im Gegenteil Junten entstehen tät dieses wichtigen Rückgrats der euro­ Außerdem erbrachten außerordentliche Bis zur 27. Minute, die überraschend Saarbrücken verlor verdient, aber Lücken. So übernimmt Sold wieder sei­ päische^ Kriegswirtschaft immer stär­ Erträge 89 (94). Nach Bedienung der zwei Tore für Kiel durch Böller und ehrenvoll. Die Mannschaft ging respekt­ nen Mittelläuferposten. Nach einer Reihe ker geworden und wächst weiter an. Kredite mit 177 (162) nach Zuweisung von für Vienna durch Stritsch brachte, hat­ los und forsch in den schweren Kampf, von Ecken, bei denen sich immer wieder In der Heimat wurde das Stammpersonal wieder 40 zur Ausgleichsrücklage, die ten die Wiener klare Vorteile im Feld­ zeigte vor allem bis zur Pause sehr gute Saarbrückens Torwart Dahlheimer sehr knapp, und die Aushilsfkräfte übej- jetzt 700 enthält, und nach Verrechnung spiel. Holstein kam dagegen in der letz­ Veranlagung, scheiterte aber an den zur auszeichnet, stellen die Sachsen 5 Minu­ wiegen bei weitem. Dennoch hat sich von 257 (190) weiterer Abgabe an die ten Viertelstunde stärker zur Geltung, Hochform an Häufenden Dresdnern. Nach ten vor Schluß durch einen scharfen auch der neu eingestellten und der vie­ Reichskasse verbleibt ein Vortrag von ohne daß sich- an dem Ergebnis bei 4:2 ihrem Sturmiatif bis ins Endspiel mußten Schuß von K v g 1 e r das 3:0-Endergebnis len im Eisenbahnbetrieb tätigen Frauen 44.Ś6 (40,38) auf neue Rechnung. Die Ab­ Ecken für Wien etwas änderte. Mit auch sie sich damit trösten, daß noch hgr. Das Eckenverhältnis lautete am der Geist des rollenden Rades bemäch­ gaben an die Reichskasse machen zu­ einem vpn Linken vorbereiteten und Mit- n i e ein Verein in der Geschichte des Schluß 10:5 für den DSG. tigt, den die in ihre Stellen zurückge­ sammen mit dep 566 (497) Beförderungs­ lelstürmpr Boiler verwandelten zweiten deutschen FnObalDuorts Im ersten Nachfolger von Schalke 04 wurde am kehrten alten Eisenbahner, insbesondere steuer rund 943 (807) aus. Sonntag im Olymifiartadion eine Mann­ die Pensionäre erneut in das gewaltige Treffer übernahm 1 Kiel in der 48. Minute Anlauf den Meistertitel erringen In der Bilanz vom 31. 12. 42 stehen — erneut die Führung. Die Wiener dräng­ konnte. schaft, die im Endspiel alles vereinte und Getriebe des Eisenbahnverkehrs einflie­ zeigte, was man von einem Meister selbst ßen ließen. Hierdurch wurden mensch­ ebenfalls alles in Mill. RM die Reichs­ ten überlegen wie während der ersten Dem Düsseldorfer Schiedsrichter Wil­ eisenbahnanlagen mit 42 015 (40 892) zu halben Stunde, scheiterten aber dauernd helm Raspel, der während des ganzen Im tiefsten Frieden nur erwarten karm. liche Leistungsreserven neu erschlossen. Der Dresdner SC verfügt über eine Aber auch das ganze deutsche Volk hat, Buch. Das gewaltige Ziffernwerk der an dm- vielbeinigen und klugen Kieler Spiels seine Autorität nie verlor und Reichsbahn läßt erkennen, daß es sich Verteidigung. So untertüzt auf eine sichere ruhig und sicher leitete, stellten sich die sicherlich zurzeit einzig dastehende mann­ wie amtlich durchaus anerkannt wird, schaftliche Geschlossenheit — mit zwei mit Kraft und Energie mitgeholfen, zeit­ hier um das größte Betriebsunternehmen Abwehr kamen die Norddeutschen in der beiden Vereine mit einer Ausnahme — der Welt handelt. 75 and in der 76. Minute zu Dresden spielte doch ohne Machate — in Ausnahmen gewann er in gleicher Be­ weilige Verkehrsschwierigkeiten zu uber­ zwei weiteren Toren, die Hol­ den angekündigten Mannschaftsaufstel­ setzung 1940 und 1941 auch den Tschgm- winden. Heute ist die Kapazität der Troppauer Zucker-Raffinerie AG: 5 (4) steins Sieg endgültig sicherten. So en­ lungen: mer-Pokal — eine technisch glänzende deutschen Reichsbahn größer als im Frie­ Proz. auf 1,5 Milt Aktienkapital. dete der Kampf, bei 8:4 Ecken für Wien, FV Saarbrücken: Dahlheimer; Decker, Schulung und eine taktische Spielanlage, also mit einem 4:1-Siege der Hanseaten. Schmitt; Plückhan, Sold, Herberger, wie sie nur von ganz großen Mannschaf­ ten bisher im deutschen Fußballspört der Bei der Abstimmung im USA-Reprä- Kurtsiefer, Baier, Binkert, Balzert Dorn. letzten zehn Jahre gezeigt wurden. In Die Gaumeisterschallen schaft in dgr 3>'200 m-Bruststaffel sentantenhaus, die sich über Roosevelts Dresdner SC: Kreß. Pechmann. Hem- dieser Mannschaft hat durchweg jeder f. Fr. vor Friesen, Hii)

verloren, selbst im Laufe großer etwa, der ewige Zauderer und Pedant? Siege . . .“ Wir brauchen Oesterreichs zweihun­ Erzählte Kleinigkeiten Für Preußen bis zum letzten Hauch Und vor Scharnhorsts Geist ersteht derttausend Mann!“ Chopin war einmal bei einem als in diesem Rückblick das große Werk Und er reist. Znaim,— Prag. Schwar­ Schuhfabrikant reichgewordenen ehe­ Erzählung zum 130. Todestage Scharnhorsts am 28. Juni der Befreiung: die Linie, die Land­ zenberg — Radetzki. Das verfluchte maligen Schuhmachermeister zur Tafel wehr, die Freiwilligen. Er sieht sich Wundfieber wirft ihn aufs Lager. Aber Der warme Nachtwind ließ die Ker­ König, der des Generals Denkschrift im Breslauer Schloß neben dem König geladen. Nach dem Essen quälte der zen neben Scharnhorsts Lager flackern. über die Heeresreform in den Handed alles Wesentliche ißt geschehen. Oester­ Gastgeber Chopin, doch etwas, auf dem stehen — tausendstimmige Hurras, reichs Armee soll sich in Böhmen be­ Oesterreichische Dragoner trabten, von hält. „Majestät" beschwört Scharn­ Marschtritt, unaufhörlich die Straßei. Klavier zum besten zu geben. Obwohl einer Uebung kommend, durch die horst, „man muß der NaL_.. das Ge­ reitstellen. Die Generale sind sich Chopin Müdigkeit vorschützte, ließ der cntlahg. „Was bedeutet das?“ fragt der einig. Nur die Diplomaten in Wien und Straßen Prags. fühl der Selbständigkeit einflößen König. „Majestät, Ihre Freiwilligen!“ Schuhmacher nicht nach und bat, „doch Der Fiebernde fuhr auf. „Greulich! man muß ihr Gelegenheit geben, sich Dresden unterhandeln noch. Der Waf­ wenigstens einmal zu zeigen, wie es Da ziehen sie vorbei, mit neuen Fah­ fenstillstand läßt beiden Parteien Zeit. Marschiert Oesterreich? Geht der ihrer selbst anzunehmen, sich an die nen, in frischen Monturen, mit blitzen­ gemacht werde“. Endlich ließ sich unsterblichen Taten der Väter zu erin­ Und daheim? Bei Großgörschen sah Chopin erweichen. Er spielte jedoch Krieg weiter?“ den Gewehren, jubelnd in den Morgen Scharnhorst seine beiden Söhne fech­ Aber auf den geröteten, eingefalle­ nern . . — Der König willigt in die der Befreiung. „Majestät, glauben Sie nur einige Läufe und verabschiedete nen Wangen des Generals stand ein Schaffung einer Militärorganisations­ ten, tapfer, unerschrocken. Ein stolzes sich bald. nun an Ihres Volkes Liebe und an den Lächeln geht über sein Antlitz: Ihnen heller Schein, seine Augen starrten in kommission ein. Sieg?“ Nach einiger Zeit lud er den Schuh­ das Dunkel vor dem Fenster, und es gilt nur sein freudiger Dank, nicht Der Fiebernde wälzt sich stöhnend Dann — die ersten Gefechte und seine Sorge. , machermeister zu sich. Es war eine war ihm, als tönten in dem mählich auf seinem Lager, wirft sich unwillig Schlachten, mit Blücher, Gneisenau, ferner werdenden Pferdegetrappel Das Klopfen an der Tür weckt den größere Gesellschaft anwesend, und von einer Seite auf die andere, — aber Yorck, mit diesem neuen Heer, das Na­ Kranken. Greulich öffAet, spricht leise preußische Signale auf. Eine heiße es sind nicht die Schmerzen, die den poleon selbst Verwunderung und Ach­ Chopin beschloß, diese zu Zeugen Welle des Wundschmerzes ließ ihn mit einem Boten, kommt mit einem Körper so unruhig machen: es sind die tung abringt, — mit seinem, Scharn­ Brief wieder herein. Scharnhorst ist seiner Rache zu machen. wieder in Schlaf fallen. Doch es war Gestalten und Geschehnisse seiner horsts, Heer! Großgörsehen steigt auf, sofort hellwach. „Nachricht aus Wien! Nachdem die Tafel aufgehoben war, ein Schlaf voller Leben und erfüllt Rückschau in jene Zeit der Wirrnis, ruhmvoll beginnend, mit einem von hundert Bildern und Gesichten. Gib her!“ Er reißt den Umschlag auf, trat er auf den verdutzten Schuh­ da der Widerstand gegen Scharnhorsts Rückzug endend; der Oberbefehl liegt überfliegt eilig das Schreiben Ra­ Reformen wuchs und ihi mit Intrige macher zu. gab ihm einen alten zer­ Da! Da gellten die Signalhörner wie­ noch nicht in den rechten # Händen. de tzkis, sinkt entspannt, mit einem rissenen Stiefel und bat ihn,' einen der, — aber es waren französische und Drohung zu stürzen suchte. Was „Alle sieben Orden und mein Leben leisen Lächeln in die Kissen zurück: C'lairons, und sie bliesen Viktoria über warf man ihm nicht alles vor? Grau­ Fleck darauf zu setzen, „nur um zu gäbe ich • für das Kommando eines „Metternich ist umgestimmt. Oester­ zeigen, wie so etwas gemacht werde!“ dem Schlachtfeld von Auerstedt. Mit samkeit gegen Offiziere, die er ent­ Tages!“ ruft Scharnhorst. Aber .da reißt reich wird marschieren . . .** einem letzten Bataillon, selbst ohne lassen ließ, weil się 1806 versagten. Er Der Schuhmacher, der ungern an das Schicksal ihn zurück, zurück, wo Ein Blick auf den alten Feldjäger Pferd, ein aufgenommenes Gewehr in wies den Vorwurf zurück: „Belegt man er mit Blücher nichts als vorwärts, seine frühere Tätigkeit erinnert wurde, nicht jedes zweideutige Benehmen mit „Setz dich, Greulich, ruh dich aus d:r Hand, deckt Scharnhorst den Rück­ vorwärts stürmen will. Eine Kugel zer­ Nun wird alles gut. Der Sieg ist unser brauchte natürlich für den Spott nicht zug, rasend vor Zorn über die Schul­ Schande, so wird man keine außer * fetzt sein Bein — „ein kleiner Wund­ ordentlichen Taten er-warten können!“ Und mein Auftrag ist beendet . . zu sorgen. digen der Niederlage. Nacht und Neböl riß nur!“ — dennoch: die Kugel muß Am Vormittag des 28. Juni, um 11 senken sich über die Stunden der Man beschwerte sich, Scharnhorst ver­ heraus, und danach * lassen ihn die * Schmach — nur Blüchers wetter har­ Uhr, hört Scharnhorsts Herz auf zu lange zuviel Opfer, — er rief in leiden­ Aerzte nicht aufstehen. schlagen. Oskar G. Foerster. Dem Spartaner Leonidas-wurde wäh­ tes, kühnes Antlitz leuchtet auf — schaftlichem Eifer die großen Gestal­ Sie wollen ihn auch hindern, nach dann wieder Finsternis' — die hoff­ ten der Historie zu Zeugen an:1 „Tap­ Wien zu reiseh, wo er mit Oesterreich rend eines Feldzuges einmal warnend nungslose Zeit der Schmach. ferkeit, Aufopferung, Standhaftigkeit verhandeln soll. Aber noch in der Er­ Fechner stellt ein Rätsel: gesagt, der Feind sei nahe bei ihm. Neue Bilder, neue Gestalten . . • sind die Grundpfeiler der Unabhängig­ innerung hieran ballen sich die Hände Im Ersten Beten und Singen erklingt, Leonidas sagte verächtlich: Scharnhorst steht vor dem König, keit eines Volkes. Wenn für sie unser des Fiebernden zu Fäusten: „Ich fahre! Das Zweite betet, das Ganze singt. „Der Feind nahe bei uns? Im Gegen­ Herz nicht mehr schlägt, sind wir schon einem schwankenden, tiefunglücklichen Wer anders söll reisen? Beneckendorf 7/ü/dmoQ :;xocn;uy teil: Wir sind nahe bei ihm!“ Reichsrundfunk Berlin, Ministerialrat einander sechs würdige Herren an­ Bade, Berlin, Regierungsrat Dreetz, kamen und in sichtlicher Aufregung Berlin, Konzertsängerin Maria Golom- ihre, das heißt nur die eine Frau, eine Richard-W etz-Gesellschaft in Gleiwitz gegründet bek, , Alfons Hayduk, Glei­ gewisse Ida Z., zu sehen wünschten Der Präsident der Reichsmusikkammer, Professor Dr. Dr. h. c. Raabe übernahm den Vorsi^ witz, Generalmusikdirektor Franz Jung, Es stellte sich heraus, daß diese Patien­ , Schriftleiter Dr. Jenkner vom tin in der Tat mit den sechs Männern Gleiwitz, 27. Juni. sich im „ewigen glühenden Leben" gemeinschaft zu bilden, die sich für „Angriff“, Berlin, Professor Hinze- gleichzeitig verheiratet war. Als Reise- ausdrückt Reinhold, Berlin, Oberbürgermeister Vertreterin war sie ständig auf Reisen, Durch die Stiftung Oberschi e- das Werk von Richard Wetz einsetzen Dr. Kießling, Erfurt, Oberbürgermeister Bien wurde am Sonntag in Gleiwitz Im Anschluß an den Vortrag sang soll, sei von der Stiftung Oberschlesien und so kam es, daß sich nach und nach Professor Fred Drissen, von Wil­ Koch, , Landeskulturwalter sechs Männer in sie verliebten, mit die Gründung der Richard-Wetz- freudig auf genommen worden. Klar, Kattowitz, Professor Lubrich, Gesellschaft vollzogen, deren Auf­ helm K e i 1 m a n n am Flügel begleitet, Nachdem Schriftsteller Alfons H a y- denen sie durch geschickte Manipula­ vier gehaltvolle Lieder von Richard Kattowitz, Oberbürgermeister Meyer, tionen mit den standesamtlichen Pa­ gabe es sein soll, die Musik von d u k die Satzungen der Gesellschaft Gleiwitz, Kreisleiter Niesen, Gleiwitz, Richard Wetz zu verbreiten und das Wetz. Professor Bruno Hinze-Rein- bekanntgegeben hatte, übermittelte pieren unbekümmert die Ehe einging. hold, Berlin, spielte die Romanti­ Landesleiter OS der Reichsmusikkam­ In jedem ihrer Heime pflegte sie 2 ois Andenken an diesen aus Gleiwitz Landeshauptmann, Kate an Professor mer Erich Peter, Beuthen, Dr. Hans stammenden oberschlesischen Tondich­ schen Variationen über ein eigenes^ Dr. Raabe die Bitte des Gauleiters, das 3 Wochen zuzubringen. Außerdem be­ Thema für Klavier, und das Großmann- Po lack, , Dr. Raßmann, Gleiwitz, saß sie in Prag noch eine Wohnung ter durch Sammlung und Herausgabe Präsidium der Gesellschaft zu über­ Professor Reitz, Weimar, General­ seiner Werke und der sich auf sie be­ | Streichquartett des Oberschlesischen nehmen. Professor Dr. Raabe er­ gpnz für sich allein, um auch einmal musikdirektor Richard Richter, Ham­ „auszuruhen“ zu können. Selbstver­ ziehenden Literatur sowie durch die j Landestheaters (Großmann, Raping, klärte sich hierzu bereit und dankte burg, Dr. Stephani, Marburg, Frl. Stich­ Errichtung einer Gedenkstätte wach­ Gnaudschun, Michael) gestaltete das der Stiftung Oberschlesien für die ständlich werden die sechs Heiraten ling, Erfurt, Gerhard Strecke, Katto­ annulliert, während die Ida Z. nach zuhalten. I Streichquartett f-moll. großzügige Förderung der Gesellschaft, witz und Musikdirektor Werner Trenk- Im Rahmen der Richard - Wetz- ' Am Nachmittag erfolgte im Sitzungs­ wobei er betonte, es sei notwendig, die ihrer Genesung eine schwere Strafe zu ner, Oberhausen. erwarten hat. Ehrung, die im Zusammenhang mit zimmer im Haus Oberschlesien die Kraft solcher Geister wie Richard Professor Dr. Raabe teilte mit, daß der Gründung der Gesellschaft durch­ Gründung derRichard-Wetz-Geseli- Wetz lebendig zu erhalten. Es gelte in allen Gauen noch Mitarbeiter ge­ geführt wurde und die zugleich das schaft. Landeshauptmann Kate be­ hier, eine Tradition zu schaffen. wonnen werden sollen, die sich für Vierlinge in Nord-Portugal Werk des Komponisten sprechen ließ, grüßte hier den Präsidenten der Reichs­ Zum Stellvertreter des Präsidenten Wetz - Aufführungen anregend ein- Die Geburt von Vierlingen durch eine fand im Münzersaal im Haus Ober­ musikkammer sowie die zahlreichen der Gesellschaft wurde Landeshaupt­ setzen. Oberbürgermeister Meyer Tagelöhnerfrau in der nordportugiesi­ schlesien eine Feierstunde statt, weiteren Gäste aus dem Innern des mann Kate, zum Geschäftsführer sprach über die Einrichtung einer schen Provinz Minho meldet „Diario de in der der Präsident der Reichsmusik­ Reichs und gab ihnen einen Ueberblick Dr. Dr. R a ß m a n n , Gleiwitz, be­ Wetz-Gedenkstätte im Ober­ Noticias“. Für die Vierlinge, die schon kammer, Professor Dr. Dr. h. c. Raabe, über die Aufgaben und das Wirken der rufen. Ferner wurde ein Beirat gebil­ schlesischen Museum für Kunst und vier einzelgeborene Geschwister haben, Weimar, Persönlichkeit und Werk von Stiftung Oberschlesien, durch das det, der vornehmlich aus Persönlich­ Kunstgewerbe in Gleiwitz, in der neben wurden im ganzen Lande Spenden ge­ Richard Wetz würdigte. Professor Dr. Oberschlesien auch kulturell in das keiten besteht, die sich bereits früher persönlichen Erinnerungsstücken Par­ sammelt. Am Sonntag waren bereit« Licht der deutschen Oeffentlichkeit ge­ 26 000 E*udos an Spenden für die zwei Raabe wies darauf hin, daß der Reich­ für Richard Wetz und sein Schaffen tituren und Handschriften von Richard Tage alten Vierlinge eingelaufen. tum der deutschen Musik bei weitem rückt worden sei. Die von Ministerial­ eingesetzt haben. Wetz sowie Literatur über ihn und rat Bade und Regierungsrat Dreetz noch nicht ausgeschöpft ist und for­ Mitglieder des Beirats sind George sein Schaffen zusammengetragen wer­ „Dreikäsehoch“ als Weltenbummler derte, daß man nicht nur die Werke ergangene Anregung, eine Förderungs­ Armin, Berlin, Bruno Aulich vom den sollen. Das Museum hat bereits der Großmeister der Musik, sondern vor Jahren eine Wetz-Gedenkecke ein­ In der Nähe des Bonner Reichsbahn­ neben ihnen auch diejenigen der weni­ gerichtet, die mit einem Bild, einer hofs rannte ein dreijähriger Junge von ger bekannten deutschen Komponisten, Büste von Wetz und Tafeln mit der seiner Mutter fort, kletterte ln die Sie­ darunter auch die Werke von Richard Anführung von Werken und Lebens­ bengebirgsbahn und fuhr bis Hannef mit. Wetz aufführe. Es sei daher ein Die Schaffnerin hatte- ihn nicht bemerkt. daten auf diesen Gleiwitzer Tondichter In Honnef ging er getrost in den Straßen sehr begrüßenswerter Gedanke, eine hin weist. spazieren. Schließlich griff ihn ein Richard-Wetz-Gemeinschaft zu grün­ Landeshauptmann Kate empfahl, daß Schutzmann auf. Da der Kleine seinen den. die alljährlich zu veranstaltende Ge­ Namen nicht zu sagen vermochte und Professor Dr. Raabe dankte den denkfeier für Richard Wetz in die auch alle Erkundigungen vergebens Freunden der Musik von Richard Wetz, Tage des Oberschlesischen Ostland­ waren, brachte ihn die Polizei zu einer die sich bisher schon für dessen Werk musikfestes eingebaut werde, ein Familie in Pflege. Am folgenden Tage eingesetzt haben und nannte hier ne­ Vorschlag, den Professor Dr. Raabe wurde der kleine Durchbrenner wieder ben eine/ Reihe von nahmhaften Diri­ freudig aufnahm. seinen Eltern zugeführt, nachdem die genten aus dem Reich für Oberschle­ Am Abend fand das Sinfoniekonzert Mutter ihn als vermißt gemeldet hatte. sien den Kapellmeister des Oberschle­ in Beuthen statt, über das, ebenso wie sischen Landestheaters Erich Peter, über den musikalischen Teil de-r Feier­ Der Rundfunk am Montag Studienrat Karl May, in Gleiwitz, stunde in Gleiwitz, noch berichtet Reichsprogramm: 11.30 bis 11.40: Char­ und den oberschlesischen Komponisten wird. F. A. lotte Köhn-Behrens: Und wieder eine Gerhard Strecke, Kattowitz. Richard neue Woche. 12.35 bis 12.45: Bericht Wetz sei einer der gebildetsten unter zur Lage. 15 bis 16: „Alte Meister“ (- den Musikern gewesen. Er habe in Aus aller Welt und Kammermusik). 16 bis 17: Wenig be­ einer kleinen Selbstbiographie einmal kannt — doch interessant. (Zeitgenössi­ gesagt, daß Goethe, Schopenhauer und Ida und ihre sechs Ehemänner sche Unterhaltung). 17.15 bis 18.30: Dies und das für euch zum Spaß. 18.30 bis Hölderlin und in der Musik Bruckner, Vor kurzem wurde ln Prag eine 19: Zeitspiegel. 19 bis 19.15: Wehrmacht­ Bach und Schubert am meisten auf hübsche 30jährige Frau durch einen vortrag. 19.15 bis 19.30: Frontberichte. ihn eingewirkt haben. Bei seinem Autounfall schwer verletzt. Man fand 19.45 bis 20: Politischer Kommentar von Schaffen habe ihn stets die „Liebe zur in ihrer Handtasche ein Notizbuch mit Dr. Karl Sarping. 20.15 bis 22: Für jeden echten und reinen Kunst“ erfüllt. Als sechs Adressen, von denen man an­ etwas. solche habe er die musikdramatische nahm, daß es sich um die Anschrif­ Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Von Kunst nicht empfunden und sich daher ten von Verwandten und Bekannten Corelli bis Kaufmann (Frankfurter Sin­ vornehmlich der absoluten Musik ge­ Der Präsident der Reichsmusikkammer, Professor Dr. Dr. h. c. Raab e, foniekonzert). 20.15 bis 21: „Die vier der Frau handle. Wer beschreibt jedoch Jahreszeiten im Lied: (Lieder von Grieg). widmet. Er habe die Musik als die bei seinem Vortrag über Richard Wetz im Münzersaal im Haus Ober­ das Erstaunen der Hospitalleitung, als Sprache des Weltwillens begriffen, die 21 bis 22: Komponisten dirigieren: Heinz schlesien. (Aufn. Feld.) auf die Benachrichtigungen hin nach­ Schubert.

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