14. Mai 2011 Heft 05/ Jahrg. 11

Aus dem Inhalt:

• Telefonverzeichnis • Bekanntmachungen des Amtes • Aus dem Amt wird berichtet • Schul- und Kitanachrichten • Feuerwehrnachrichten • Kultur und Freizeit • Vereine und Verbände • Sonstige Informationen • Geburtstage

Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Rund 220 Biker der „Sternfahrt für Demokratie und Toleranz“ machten am Samstag letzter Woche Stopp auf dem Wittenburger Marktplatz. Mehr dazu auf Seite 33 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 2 Wittenburger Stadt- und Landbote Öffnungszeiten Amt Wittenburg Sprechstunde der Bürgervorsteherin Frau Sybill Moß - Verwaltung Stadt Wittenburg - Jeden 1. Dienstag im Monat von 17.00 - 18.00 Uhr Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4 im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg, Telefon: 038852/64717 Öffnungszeiten: Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter 038852/52041 Montag geschlossen vereinbart werden. Dienstag 08.30 - 12.00 Uhr 13.30 - 18.00 Uhr Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg Mittwoch geschlossen Donnerstag 08.30 - 12.00 Uhr 13.30 - 18.00 Uhr Herr Hans-Joachim Friedrichs Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18.00 - 19.00 Uhr Freitag 08.30 - 12.00 Uhr (außer Standesamt Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG) am Markt) Telefon: 038852/64717 Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter Öffnungszeiten des Standesamtes 038852/52652 vereinbart werden. Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg Stadtbibliothek Wittenburg Tel. 038852/64720 und 64725 Montag geschlossen Dienstag 13.30 - 18.00 Uhr Öffnungszeiten Mittwoch 08.30 - 12.00 Uhr Montag geschlossen Donnerstag 08.30 - 12.00 Uhr Dienstag 10.00 - 14.00 Uhr 13.30 - 18.00 Uhr Mittwoch geschlossen Freitag geschlossen Donnerstag 13.30 - 18.00 Uhr Freitag 10.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr Berufstätige Pendler haben die Möglichkeit, auch außer- Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin halb der Öffnungszeiten einen Termin zu vereinbaren (Tel. Telefonnummer 0180/5868222526 038852/64721). Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes: Montag/Dienstag/Donnerstag 19.00 - 07.00 Uhr Erreichbarkeit Mittwoch 13.00 - 07.00 Uhr Fax: 038852/3333 Freitag 16.00 - 07.00 Uhr E-Mail: [email protected] oder Samstag/Sonntag/Feiertag 07.00 - 07.00 Uhr [Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de Internet: www.wittenburg.de Erreichbarkeit/Sprechzeiten der Bürgermeister/Bürgervorsteherin/Amtsvorsteher Stadt Wittenburg Bürgermeister/LVB, Herr Hebinck Erreichbarkeit der Mitarbeiter Sprechzeit: dienstags von 15.30 - 18.00 Uhr im Amt Wittenburg Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852/33-101 Bürgermeister Herr Hebinck 038852/33-101 Gemeinde Körchow Sekretariat/ Frau Bauer 038852/33-101 Sitzungsdienst Bürgermeister, Herr Bruno Hersel Tel.: 038848/21337 (privat) Wirtschaft/Tourismus Termine bitte unter 0171/5587289 erfragen. Öffentlichkeitsarbeit/Kultur Leiterin Frau Owszak 038852/33-111 Gemeinde Wittendörp Redaktion Amtsblatt/ Bürgermeister, Herr Jürgen Nadzeika Internettauftritt Amt Sprechzeit: dienstags, 16.00 - 18.00 Uhr im Bürgerhaus, Fachbereich I - Zentraler Service Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg Fachbereichsleiterin Frau Mumme 038852/33-120 Bitte Termin erfragen unter 038852/33-102 (Frau Steinberger) Fachdienst I. 1 - Innere Verwaltung Gemeinde Fachdienstleiterin Frau Berger 038852/33-110 Sitzungsdienst/KSA/ Frau Steinberger 038852/33-102 Bürgermeister, Herr Berno Lüpken Sitzungsgelder Tel.: 038852/53191 (privat) Personal Frau Kutz 038852/33-105 Entgelt + Besoldung Frau Haase 038852/33-106 Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Archiv Frau Hacker 038852/33-104 Herr Hartwig Kolthof Zentrale/Postdienst/ Frau Kiesow 038852/33-0 Verteilung Stadt- u. Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg Landbote/Materialverwaltung Sprechstunde: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16.00 bis 17.00 Uhr, Fachdienst I. 2 - Finanzverwaltung Molkereistraße 4, Fachdienstleiter Herr Bernowitz 038852/33-126 Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852/33-101 Finanzbuchhaltung Frau Röper 038852/33-107 Wittenburger Stadt- und Landbote 3 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 Finanzbuchhaltung/ Herr Grewe 038852/33-127 Vollstreckung Anlagenbuchhaltung/ Herr Jakobeit 038852/33-124 Versicherungen Ruhender Verkehr Anlagenbuchhaltung/ Frau Baethcke 038852/33-123 Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Vollstreckung 19230 Steuern + Abgaben/ Frau Geidus 038852/33-121 Sieben Eichen 6 Wasser- u. Tel.: 03883 625-3103 Bodenverbandsumlage Kasernenkommandant Steuern + Abgaben/ Frau Gruhlich 038852/33-122 Abwasserabgabe Sperrzeiten Mai 2011 Do.: 12.05.11 07:30 - 24:00 Uhr Fachbereich II - Bürgerdienste/Bauen Fr.: 13.05.11 07:30 - 12:00 Uhr Fachbereichsleiter Herr Gohr 038852/33-160

Mo.: 16.05.11 07:30 - 24:00 Uhr Fachdienst II. 1 - Ordnungsangelegenheiten Di.: 17.05.11 07:30 - 24:00 Uhr Fachdienstleiterin Frau Benisch 038852/33-130 Mi.: 18.05.11 07:30 - 24:00 Uhr Wahlen Do.: 19.05.11 07:30 - 24:00 Uhr Ordnungsangelegen- Frau Hormann 038852/33-134 Fr.: 20.05.11 07:30 - 12:00 Uhr heiten/Erlaubnis- erteilungen/Wildschäden Mo.: 23.05.11 07:30 - 24:00 Uhr Wohngeld/Gewerbe/ Frau Prösch 038852/33-151 Di.: 24.05.11 07:30 - 24:00 Uhr Lastenzuschuss Mi.: 25.05.11 07:30 - 24:00 Uhr Meldeamt/Kataster- Frau Gierhan 038852/33-131 Do.: 26.05.11 07:30 - 24:00 Uhr auszüge/BAföG/ Fr.: 27.05.11 07:30 - 12:00 Uhr Beglaubigungen/ Führerscheine/Fischerei- Mo.: 30.05.11 07:30 - 24:00 Uhr scheine Di.: 31.05.11 07:30 - 24:00 Uhr Meldeamt/Kataster- Frau Moll 038852/33-132 auszüge/BAföG/ Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortü- Beglaubigungn bungsplatz HAGENOW Schießen statt. Führerscheine/Fischerei- Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Stand- scheine ortübungsplatz HAGENOW. Vorsicht! Feuerwehrangelegenheiten Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenver- Politesse Frau Köhler 038852/33-135 schmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind Standesamt/ Frau Evers 038852/33-133 eine ständige Gefahr. Beurkundungen/ und 038852/64721 Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das Namensänderungen Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch au- Gewerbe/Fundbüro/ Frau Grawe 038852/33-410 ßerhalb o.a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist. Fundtiere/ Abfallbeseitigung/ gez. König Hausnummernvergabe Major

Fachdienst II. 2 - Schule - Kultur - Sport - Jugend Fachdienstleiterin Frau Behnke 038852/33-137 Vereinsarbeit Frau Förster 038852/33-153

Fachdienst II. 3 - Infrastruktur und Umwelt Bauanträge/Bauordnung/ Frau Morgenstern 038852/33-165 Neues aus der Wittendörper Bauleitpl. Gemeindevertretung Bauleitplanung/ Frau Wildner 038852/33-161 Bauordnung/Stadt- Auf der letzten Gemeindevertretersitzung am 14.04.2011 in sanierung Boddin wurden u. a. folgende Themen erörtert: Tiefbau/Winterdienst Frau Gerstner 038852/33-166 Infrastruktur: Baum- und Naturschutz/ Frau Meier 038852/33-164 • Die Fördermittelanträge für den Straßenneubau zwi- Straßenbeleuchtung schen Döbbersen und Tessin sind eingereicht, die Chan- cen stehen gut, das Projekt zu 80 % gefördert zu bekom- Fachdienst III Zentrales Grundstück- unvd Gebäudemanage- men. ment • Der Ruf nach einem Radweg zwischen Boddin und Püt- Fachbereichsleiter Herr Otto 038852/33-210 telkow an der Landesstraße L 05 ist wieder einmal laut Anliegerbeiträge Herr Knabe 038852/33-220 geworden. Nach Aussage der Landtagsabgeordneten Gebäudemanagement/ Frau Boehlck 038852/33-224 Frau Seemann stehen die Chancen dafür am besten, Bauhof/Vermietung Frau Adler 038852/33-162 wenn man eine kreisübergreifende Verbindung zwischen Gemeinderäume/ Wittenburg und Lützow (bzw. Schwerin) anstrebt. Die Grundstücksverwaltung/ Frau Czeschla 038852/33-222 Bürgermeister und Ortsvorstände der betreffenden Orte Verpachtungen/ (Püttelkow, Boddin, Renzow) werden einen Aufruf hier- Friedhofswesen zu verfassen. Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 4 Wittenburger Stadt- und Landbote • Zurzeit wird diskutiert, ob man in der Gemeinde mit neu- Sportplatzes Flächen dafür zur Verfügung zu stellen. Die en Technologien die Straßenbeleuchtung sparsamer rea- Möglichkeiten werden noch geprüft. lisieren kann. Im Gespräch sind u. a. Dimmer und LEDs. Die Dimmtechnik ist inzwischen ausgereift. Nach Aussage Tessin: des Bauausschusses könnte die Beleuchtung nahezu kos- Die Trauerhalle ist in einem schlechten Zustand, die bewil- tenneutral für die Gemeinde umgestellt werden. Eine Be- ligten € 15.000 werden nicht reichen, um sie in einen an- schlusslage gibt es dazu allerdings noch nicht. sprechenden Zustand zu versetzen. Auf die Frage, ob hierfür eine Förderung aus dem Topf der Dorferneuerung infrage Boddin: käme, meinte man aus der Verwaltung, das sei schwierig, • Für den Bau der Kleinkläranlage der KITA wurden € würde aber versucht. 20.000 in den Haushalt eingestellt. Die Gemeindever- tretung war sich jedoch einig, dass die vorgeschlagene Woez: Anlage deutlich überdimensioniert ist und durch Neu- Die Straßenbrücke nach Stöllnitz kann nicht im Rahmen des berechnung und ingenieurtechnische Begleitung die Ko- Bodenordnungsverfahrens saniert werden. Inwieweit und zu sten geringer ausfallen werden. welchen Kosten eine Betonsanierung möglich ist, soll durch • Frau Riediger, die Leiterin der KITA, konnte vermelden, den Bauausschuss geklärt werden. dass sich ihre Werbung offenbar ausgezahlt hat. Bis Mai 2012 ist die KITA ausgelastet! Vor diesem Hintergrund Die nächste Gemeindevertretersitzung fand am 12.05.2011 hob der Bürgermeister noch einmal lobend den Einsatz in Waschow statt. Aufgrund meines Urlaubs gibt es dazu lei- von Frau Riediger und dem gesamten KITA-Team hervor. der keinen Bericht. • Die Straßenbeleuchtung an der Schweriner Straße ist in- zwischen repariert. Gleichzeitige meldeten Bürger, dass Frank Friedrichs an einigen Stellen der Gehweg beschädigt ist; Pflaster- Bürger aus Woez steine hätten sich teils angehoben, teils abgesenkt. • Die beanspruchten Mittel zur Sanierung des Gemeinde- hauses konnten vom Finanzausschuss nicht in voller Höhe gewährt werden. Die Renovierungsmaßnahmen müssen Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg also kleiner ausfallen bzw. vermehrt in Eigenleistung er- bracht werden. Die Bekanntgabe der Sitzungstermine erfolgt unter Vorbe- • Eine Anwohnerin aus Boddin-Ausbau plädierte dafür, die halt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen neu geschaffene temporäre Geschwindigkeitsbegren- ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konn- zung (80 km/h von 20 - 6 Uhr) dauerhaft zu erlassen und ten. durch ein Überholverbot an den besonders gefährlichen Die rechtskräftige Bekanntmachung der Sitzungstermine Senken für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen. Der Bür- der Stadt Wittenburg, der Gemeinden Körchow, Witten- germeister wies darauf hin, dass die jetzige Regelung dörp und Lehsen erfolgt über die örtlichen Bekanntma- das Äußerste sei und dem Kreis schon in zähen Verhand- chungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch lungen abgerungen werden musste. unserer Internetseite www.amt-wittenburg.de (Termine) • Ebenfalls wurde angemerkt, dass der Weg von Boddin- entnehmen. Ausbau am Waldrand entlang in Richtung Düsterbeck K. Owszak fast zugewachsen sei. Es wurde darum gebeten, seitens Öffentlichkeitsarbeit des Amtes die BVVG als Eigentümer zu ersuchen, den Weg zu beräumen. Gemeinde/Stadt Tag Zeit Sitzungsort Dodow: ______Problematisch ist hier die Regenentwässerung einiger Stadt Wittenburg Ausschuss Schule, 26.05. 19:00 Uhr Wittenburg, Rathaus, Grundstücke in der Ringstraße; teilweise steht ein Sou- Sport, Kultur und Am Markt 1 terrain-Wohnbereich bei Starkregen unter Wasser. Zwar Soziales wurden im geschlossenen Teil der Sitzung bereits Lösungs- Stadtvertretung 25.05. 19:00 Uhr Wittenburg, Rathaus, möglichkeiten diskutiert, bevor hier konkrete Maßnahmen Am Markt 1 ergriffen werden können, soll jedoch die Rechtslage durch die Kreisverwaltung geklärt werden (Straßenentwässerung Gemeinde Wittendörp auf Privatgrundstück etc.). Ausschuss für Bildung, 24.05. 18:00 Uhr Wittenburg, Kultur, Sport und Molkereistraße 4, Dreilützow: Soziales Raum 303 Die Gemeindevertretung hat den Ausbau der Straße am Bauausschuss 26.05. 19:00 Uhr Wittenburg, Schlosspark beschlossen. Die 3,50 breite Ausführung mit den Molkereistraße 4, Raum 303 in der letzten Ausgabe benannten Merkmalen hatte auf der Einwohnerversammlung eindeutigen Zuspruch erhalten. Gemeinde Körchow Gemeindevertretung 21.06. 19:00 Uhr Körchow, Gemeinde- Harst: zentrum Auf einer Einwohnerversammlung wurde die Frage des Baus einer Straßenbeleuchtung erörtert. Da jedoch die Gesamt- kosten von € 50.000 - 70.000 zum Großteil auf die Anwoh- ner umgelegt würden und dadurch Belastungen von € 3.000 - 4.000 pro Grundstück entstünden, haben sich die Harster Redaktionsdaten gegen eine Straßenbeleuchtung ausgesprochen. Luckwitz: des Wittenburger Stadt und Landboten Die Straße muss wieder neu verfüllt werden. Ein Auftrag wird ausgelöst. Ausgabe 06/2011 am 11.06.2011 Pogreß: Da noch einige Bäume im Zuge von Ausgleichspflanzungen Annahmeschluss: 01.06.2011/10:00 Uhr gepflanzt werden können, wurde angeregt, am Rande des Wittenburger Stadt- und Landbote 5 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 Straßenreinigung im gesamten Amtsbereich Aus gegebenem Anlass weist der Fachdienst Ordnungsangelegenheiten auf die Straßenrei- Grundschule am Friedensring Wittenburg nigungspflichten der Anwohner hin. Heißer Wettkampf am kalten Maitag Jahreszeitbedingt steht nun die Sauberhaltung der Geh- wege an erster Stelle. Obwohl es am 2. Mai ziemlich kalt war, trafen sich viele In Straßenzügen, die nicht durch die Straßenkehrmaschine Schüler in Wittenburg im Schäferbruch zu einem großen gereinigt werden, obliegt den Eigentümern zusätzlich die Laufwettkampf. Schon Wochen vorher hatten sie sich im Reinigung der halben Breite verkehrsberuhigter Straßen Sportunterricht gut vorbereitet und einige hatten auch in und/oder die Hälfte der Fahrbahn inklusive Fahrbahnrinnen ihrer Freizeit trainiert um an diesem Tag am Crosslauf der und Bordsteinkanten. Schule teilzunehmen. Ihre Mitschüler, Verwandten, Erzie- Die Reinigungspflicht umfasst die Säuberung des jeweiligen her und Lehrer feuerten sie dabei kräftig an. Alle Sportler Straßenteils einschließlich der Beseitigung von Abfällen, wurden im Ziel von allen begrüßt und bejubelt. Das spornte Laub und wild wachsenden Kräutern. Trenn- und Baumstrei- noch so manchen zu einem Endspurt an. Alle erhielten eine fen, die mit Gras bewachsen sind, sind regelmäßig zu mä- Teilnehmerurkunde und die Besten konnten sich über eine hen. Medaille freuen, die folgende Kinder erhielten: S. Hormann FD Ordnungsangelegenheiten Gold: Alexander Ley, Carla Smettons, Jasmin Wacker- mann, Henry Kucz, Alexander Gruner, Sophie Walter, Kilian Jaklin und Sophie Fehrmann. Vergabe und Pflicht zur Anbringung von Hausnummern Silber: Owe Fischer- Breiholz, Maya Kossack, Lea Ha- mann, Danny Beckmann, Lukas Löwenau, Ciara Hellwege, Dennis Thiele Es liegt im Interesse des Eigentümers und und Anna Duwe auch der Mieter, dass eine Hausnummer gut sichtbar vorhanden ist, sodass Feuerwehr und Bronze: Magnus Wichmann, Saskia Drewke, Chaya Wal- Rettungsdienst im Notfall schnell die rich- ter, Cornelius Schmitt, tige Adresse finden können. Ebenso ist die Tom Fabian Werner, Jasmin Boldt, Dennis Ko- Erkennbarkeit der Hausnummer wichtig für sarik und Kim Meusch. Post und andere Zustelldienste. Die bundesrechtliche Grundlage bzw. Vorgabe für die An- I. Raßmann bringung von Hausnummern findet sich im Baugesetzbuch (§ 126 Abs. 3) und in der, sofern vorhanden, jeweiligen Orts- satzung über die Vergabe und das Anbringen von Hausnum- mern. Hiernach ist jeder Gebäudeeigentümer oder der ihm dinglich Gleichgestellte verpflichtet, an seinem Gebäude die im Amt Wittenburg zugestellte Hausnummer, unter Beach- tung der jeweils vorgegebenen Kennzeichnungsart, anzu- bringen. Die Hausnummernvergabe erfolgt auf Antrag im FD für Ord- nungsangelegenheiten. Ansprechpartnerin ist hier Frau Gra- we unter Tel. 33-410 bzw. per E-Mail: grawe@stadt-witten- burg.de. Verstöße gegen diese Vorschriften stellen eine Ordnungs- widrigkeit dar und können mit einer Geldbuße geahndet werden.

S. Hormann FD Ordnungsangelegenheiten

Amt Wittenburg FB III Zentrales Grundstücks- und Gebäudemanagement Zur Vermietung des Gemeinderaumes Tessin Ab 01. April 2011 hat Herr Jörg Wollenberg, Dorfstraße 4 A, 19243 Tessin, die Vermietung/Reinigung des Gemeinde- raumes in Tessin übernommen. Für Terminanmeldungen und Abschluss der Mietverträge wenden Sie sich bitte an Herrn Wollenberg. Telefonnummer ist 038853 33963.

Gez. Adler Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 6 Wittenburger Stadt- und Landbote

IB-Kita „Plapperschnut“ Wittenburg

„Beweg dich mit - bleibe fit!“ Sportfest in der IB-Kindertagestätte „Plapperschnut“ am Friedensring Am 06.05.2011 fand in der Kindertagesstätte am Friedens- ring in Wittenburg das erste Sportfest statt. Auf dem Ge- lände der Einrichtung des Internationalen Bundes sowie des angrenzenden Sportplatzes gab es viele Stationen von den Kindern und ihren Eltern zu entdecken. Begrüßt wurden die zahlreichen Gäste von der Leiterin Silke Wolf. Anschließend führte die ausgebildete Übungsleiterin Conny Koch durch eine abwechslungsreiche Erwärmungsphase. Die vorberei- teten Stationen, wie zum Beispiel Wasserbombenzielwurf, Schubkarrenrennen sowie Sackhüpfen wurden von den Gä- sten zahlreich durchlaufen. Wittenburger Stadt- und Landbote 7 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Einweihung des Zum Abschluss der Aktion pflanzten die Kinder den Baum Trimmy-Parcours. Dieser wurde mithilfe des elterlichen En- des Jahres 2011 - die Elsbeere. gagements bei einem Wettbewerb gewonnen. Unsere projektverantwortliche Mitarbeiterin Frau Jenner- Bei herrlichem Sonnenschein und guter Stimmung ver- jahn hatte sich auf die Ausschreibung in der SVZ zum ko- brachten alle Beteiligten einen gemeinschaftlichen Nach- stenlosen Erhalt dieses Baumes beworben und wir freuten mittag mit Sport und Spiel in der Einrichtung. Aufgrund der uns riesig, unter den glücklichen Gewinnern zu sein. zahlreichen positiven Resonanzen hat sich das Team der Kita So machte es dem Osterhasen zum unserem Osterfest in der bereits jetzt dazu entschlossen, dieses Sportfest zur Traditi- IB Kindertagesstätte große Freude, die Osterkörbchen im on werden zu lassen. neu angelegten Garten zu verstecken, wo die aufgeregten Kinder sie dann fanden. Silke Wolf Ilona Kämpgen-Mahnke

Mit den Eltern Hand in Hand Bei strahlend blauem Himmel und wärmender Frühlingsson- ne trafen sich die Kinder der IB Kindertagesstätte „Plapper- schnut“ in der Schlüterstraße in Wittenburg mit ihren Eltern, dem pädagogischen Team und dem Hausmeister der Kita auf ihrem Spielplatz. Im Rahmen des Naturprojektes „Es war ein kleines Samen- korn“ sollte ein Garten mit Kräutern, Beeren, Gemüse und Blumen für die Kinder angelegt werden. Nach Abschluss der Wärmedämmungsarbeiten an der Kita des Internationalen Bundes in diesem Frühjahr gab es rund um das Gebäude einige unbegrünte und unbepflanzte Flä- IB-Zwergensportgruppe chen. Der Elternrat der Kita schlug vor, dass sich die Eltern beim Zwergensportler begrüßen den Frühling Anlegen von Beeten und beim Pflanzen beteiligen könnten. Diese Idee fand unter den Eltern sofort großen Zuspruch Kaum ließ sich die Sonne mal wieder länger blicken, zog es und so verabredeten wir uns zu diesem gemeinsamen auch die Kinder vom IB Zwergensport in die Natur. Kann Pflanznachmittag. man doch auch im Schäferbruch rennen, hüpfen, klettern, Die Eltern der Kinder unterstützten das Vorhaben mit der balancieren und springen. Bereitstellung von verschiedenen Beerensträuchern, Blu- Immer dabei auch Tagesvater T. Dennert mit seinen eigenen menstauden, Sämereien und sogar mit einem Kirsch- und und Tageskindern. So auch bei unseren beiden Highlights, einem Pfirsichbaum. Dafür und für die vielen helfenden dem Besuch bei Bauer Ebeling, wo wir ein Kälbchen (auf Hände an diesem Nachmittag sagen alle Kinder und das Ki- dem Bild 6 STUNDEN alt), Fohlen, Küken und Schafe strei- ta-Team herzlichen Dank. cheln durften. Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 8 Wittenburger Stadt- und Landbote Auf einer Wanderung in der darauf folgenden Woche ent- Auf das Konto der Jugendwehr gingen vor kurzem 500,00 deckten wir sogar den Osterhasen und folgten seiner Spur EUR von der Jagdgenossenschaft Lehsen e. V. und 100,00 bis zu seinem Versteck, wo wir reiche Beute fanden! EUR vom Jagdpächter Jürgen Nadzeika ein. Wer auch Lust hat mitzusporteln, ist montags (nicht in den Die Mitglieder der Jugendwehr Lehsen und Gemeinde- Ferienzeiten) von 15 - 16 Uhr in der Sporthalle am Frieden- wehrführer Kamerad Heiko Falke bedanken sich auf diesem ring herzlich willkommen! Wege ganz herzlich für die Spenden. Nähere Infos gibt es bei Michaela Basner, 038852 90944. Karin Owszak Michaela Basner Öffentlichkeitsarbeit

K. Owszak/Teilnahme der Jugendwehr Lehsen an einer Einsatzü- bung 2010

Gemeldete Veranstaltungen Stadt- und Amt Wittenburg

IV. Wittenburger Bürgermeile Am Samstag, 28.05.2011 Von 11:00 - 16:00 Uhr auf dem Friedensring

„Gemeinsam statt einsam …“

11:00 Uhr Eröffnung durch den Bürgermeister Herrn He- binck, Pastor Waack Eröffnung „Tag der offenen Tür“ der Grund- schule am Friedensring durch Herrn Marlow. anschl. Übergabe des neuen Spielgerätes für dem Spielplatz 11:30 Uhr Auftritt einer Tanzgruppe aus der Hans-Frank Schule unter Leitung von Anne-Marie Heesch 12:00 Uhr Auftritt der Kinderchöre (Grundschule, Ev. Kirchgemeinde) unter Leitung von Frau Heid- rich und Frau Waack Jugendwehr Lehsen 12:15 Uhr Vorführung der FF Wittenburg Rettungskette bei einem „Wohnungsbrand“ Jugendwehr Lehsen bedankt sich bei ihren Sponsoren 13:00 Uhr Auftritt des Fanfarenzugs mit Umzug zum Die Jugendwehr Lehsen ist seit 1996 ein fester Bestandteil Startplatz der Seifenkisten der Freiwilligen Feuerwehr Lehsen. Auch das ehrenamtliche Leitung: K. Krohn Engagement innerhalb der Gemeinde, das die Kinder und 13:15 Uhr Beginn der Trainingsfahrten für die Seifenki- Jugendlichen zeigen, möchte keiner mehr missen. Sich eine sten Jugendwehr leisten zu wollen, bedeutet für die Gemeinde 14:15 Uhr Start des Rennens Gelder im Haushalt einzustellen. Nicht jede Gemeinde ist da- 15:15 Uhr Siegerehrung zu bereit. Aber, es ist sicherlich nicht von der Hand zu wei- 15:30 Uhr Livemusik - M. Milinkovic & Co stellt Ihnen sen, dass das rechtzeitige Wecken des Gemeinschaftsgefühls, Lieder von G. Gundermann vor. des Helfen wollen, des Gebraucht werden, den Nachwuchs 16:00 Uhr offizieller Abschluss für die Freiwillige Feuerwehr sichert und nicht zuletzt auch das Selbstbewusstsein stärkt und den Charakter festigt. Weiterhin können Sie sich an diesem Tag auf verschiedene Gemeindewehrführer Heiko Falke ist stolz auf seine Jugend- Info- und Bastelstände freuen. wehr. Nicht nur, dass er bei gesellschaftlichen Höhepunkten Das Sportmobil mit Springburg und Bungee Run steht auf in der Gemeinde immer fest mit ihnen rechnen kann, seit dem Spielplatz für die kleinen und größeren Besucher be- Jahren bringen sie gute und sehr gute Leistungen aus den reit. Jugendwehrausscheiden mit nach Hause. Wie immer kann die heimische Küche kalt bleiben, denn Dass ihre Arbeit auch von Dritten geschätzt und anerkannt durch die FF Wittenburg wird Ihnen ein kräftiger Eintopf wird, zeigt sich auch darin, dass es seit einigen Jahren ein zum Mittag gereicht. festes Klientel deren gibt, die die Arbeit der Jugendwehr Das Café wird durch die Wohngruppe der Caritas geleitet mit Geldspenden unterstützen. und betreut. Wittenburger Stadt- und Landbote 9 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 Einen herzlichen Dank an alle, die durch Ihr persönliches En- Meter langen Wasserski-Lift zudem über ein großzügiges gagement diesen Tag begleiten und gestalten. Restaurant mit Sonnenterrasse, einen Campingplatz mit 46 Wir freuen uns auf viele interessiert Besucher. Stellplätzen, einen Badestrand mit großer Liegewiese, Spiel- und Grillplatz sowie einen Fahrradverleih und Angelmög- Das Vorbereitungsteam lichkeiten. Die ausgezeichnete Wasserqualität ist mit dem „Blauen Termine Kreissportbund 1. Halbjahr 2011 Punkt“ ausgezeichnet worden. Das Areal ist daher auch SommerSportCamps in nicht nur für Wassersportler sondern auch für Badegäste Der Kreissportbund führt in den Sommerferien ein beliebtes Ausflugsziel. Darüber hinaus sind für die kom- zwei Sportcamps durch. Das Erste geht vom 11. - 15. Juli und menden Monate wieder vielfältige Veranstaltungen gep- das Zweite vom 18. - 22. Juli. Beide Camps finden in Balow lant, so zum Beispiel Beachpartys, Drachenbootrennen oder mit Vollverpflegung und Übernachtung in der Begegnungs- für den 18. Juni die bereits etablierte „A 24 on Tour“-Party. stätte statt. Es erwarten euch viel Bewegung an der frischen Luft, Sport, Spiel und Spaß unter pädagogischer Betreuung. Volker Wünsche Die 5 Tage kosten für Kinder ab 8 Jahren 120 € (oh- Marketingleitung Unternehmenskommunikation ne Übernachtung: 100 €). Für Anmeldungen und wei- tere Informationen erreichen Sie uns unter folgender Nummer: 03874 666647 oder per E-Mail: kreissportbund. [email protected]. (KSB LWL)

Seniorensportspiele 2011 in Neustrelitz In diesem Jahr finden die 9. Seniorensportspiele des Landes Mecklenburg-Vorpommern statt. Die im letzten Jahr in Lud- wigslust erfolgreich durchgeführten Seniorensportspiele fin- den dieses Jahr am 25. Juni 2011 in Neustrelitz statt. Es gibt wieder viele interessante Sportangebote wie Nordic Wal- king, Yoga, Rückentraining, Volleyball, Fechten, Tanzen und vieles mehr. Anmeldeschluss ist der 13. Mai 2011 und es fällt eine Teilnahmegebühr von 10,00 Euro an. Anmelden und sich näher informieren können Sie sich beim Kreissportbund Ludwigslust unter 03874 666647 oder per E-Mail: kreissport- [email protected]. (KSB LWL) Offene Türen bei den Zweckverbänden Sude-Schaale Linedance für Anfänger und Fortgeschrittene Auch in diesem Jahr öffnen die Zweckverbände Sude- Am 7. Mai führt der Kreissportbund einen Linedancekurs so- Schaale ihre Tore und präsentieren sich interessierten Besu- wohl für Anfänger (10:00 - 12:00 Uhr) als auch für Fortge- chern. Hierzu findet am Samstag, den 28. Mai 2011 von 9:00 schrittene (13:00 - 15:00 Uhr) in Ludwigslust durch. Anmel- bis 13:00 Uhr der diesjährige Tag der offenen Tür auf dem dungen werden telefonisch unter 03874 666647 oder per Gelände unserer Geschäftsstelle in der Dreilützower Chaus- E-Mail: [email protected] entgegenge- see 4, 19243 Wittenburg statt. nommen. (KSB LWL) Es werden sich unterschiedliche Anbieter von Kleinkläran- Latino Fitness lagen präsentieren, die selbstverständlich auch ein offenes Am 21. Mai führt der Kreissportbund einen Latino Fitness- Ohr für fachliche Fragen haben. Zusätzlich erwartet alle In- Kurs in Hagenow durch. Der Kurs geht von 10:00 - 13:00 teressierten zu diesem Thema ein Fachvortag, der um 9:30 Uhr. Anmeldungen werden telefonisch unter 03874 666647 Uhr und um 11:30 Uhr in unserer Geschäftsstelle gehalten oder per E-Mail: [email protected] wird. entgegengenommen. (KSB LWL) Außerdem haben alle Besucher die Möglichkeit, sich von der Reinigungsleistung unserer Kläranlage Zarrentin zu überzeugen und an einer Führung über die Anlage teilzu- nehmen. Hierfür steht ein Fahrservice an der Geschäftsstelle Neptunfest in Zarrentin Wittenburg bereit. Das diesjährige Neptunfest findet vom 1. bis 3. Juli 2011 am Für unsere kleinen Besucher bieten wir Basteln und Experi- Badestrand statt. mente rund um das Thema Wasser an. Ein umfangreiches Programm erwartet die Besucher, so un- Wir hoffen auch in diesem Jahr auf ein reges Interesse und ter anderem zahlreiche Besucher. • eine Badewannenregatta • Fußballsturniere • ein attraktiver Flohmarkt • ein unterhaltsames Programm mit Tanzgruppen • Schaustellern • Fanfarenzug aus Wittenburg ab 13 Uhr • die Neptuntaufe am Samstag um 14 Uhr

„Anlaufen des Liftes“ Am Karfreitag (22.04.2011) wurde am Wasserski-Lift Za- chun, der dem alpincenter Wittenburg angegliedert ist, die neue Wasserskisaison mit dem traditionellen „Anlaufen des Liftes“ eröffnet. Ab Mai hat die Wasserskianlage zunächst am Wochenende geöffnet, dann täglich bis zum Sonnen- untergang. Die Anlage in Zachun verfügt neben dem 800 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 10 Wittenburger Stadt- und Landbote Drönnewitz lädt zum Pfingstfußballturnier Einer guten Tradition folgend soll auch Pfingsten 2011 wieder der Fußball rollen! Am Pfingstsonntag um 10:00 Uhr begin- nt das Fußballturnier auf dem Sportplatz in Drönnewitz. 12 Mannschaften spielen auf dem Kleinfeld um den begehrten IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wanderpokal. Wittenburg Alle Anmeldungen werden von Thomas Weinig (Tel.: 0162 2015071) und Daniel Dreyer (Tel.: 0174 6394272) bis zum III. Fairplayturnier der Freizeitsoccer 03.06.2011 entgegengenommen. Am Samstag, dem 07. Mai 2011 hatte der Internationale Unsere kleinen Gäste können sich auf der Hüpfburg austoben. Bund Hagenow zum III. Fairplayturnier in den Sportpark- Für das leibliche Wohl werden wir Drönnewitzer sorgen. Wir center der Landeshauptstadt nach Schwerin eingeladen. freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und viele begeisterte Jugendliche aus den IB Wohngruppen und Der- Fans! senow sowie des IB Jugend- und Kommunikationszentrums FFw Drönnewitz Wittenburg kämpften um die begehrten drei vorderen Plät- ze, die neben einer Urkunde mit einem Pokal geehrt wur- den. Die drei Pokale wurden an die besten Einzelspieler aus- Förderkreis Mühle Wittenburg e. V. gehändigt. Kriterien für die Wertung waren Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, kameradschaftliches Auf- Wittenburger Mühlenverein treten, die Bereitschaft zum Mannschaftsspiel, die Achtung bereitet Höhepunkt des Jahres vor der Leistung des Mitspielers und des Gegners. Nach drei Stunden und fünf Spielen beteiligte sich jeder Teilnehmer Wie in jedem Jahr soll auch am Pfingstmontag - 13.06.2011 - an der Wahl des „Besten Spielers“. Anschließend trafen sich der zentrale Mühlentag, auf dem Gelände der Erdholländer alle Teilnehmerinnen zu einem gemeinsamen Abendessen Mühle, festlich begangen werden. im Restaurant des Sportparks. Nach der Eröffnung wird, schon traditionell, ein Hähnewett- kampf stattfinden. In zeitlichen Abständen werden traditionelle Mannschaftswertung: Landtechnik der Getreideverarbeitung, Oldtimertraktoren und 1. Platz: Mannschaft - JUKZ 1 Wittenburg andere Landmaschinen, die in der Kette der Getreidevered- 2. Platz: Mannschaft - „Boizehaus“ 2 Boizenburg lung liegen, gezeigt. Es wird in diesem Jahr zum ersten Mal 3. Platz: Mannschaft - „Boizehaus“ 1 Boizenburg der Anfang gemacht, die Entwicklung von Handwerksberufen 4. Platz: Mannschaft - Wohngruppen darzustellen. Für diesen Bereich sind wir für Zuarbeit und Teil- 5. Platz: Mannschaft - JUKZ 2 Wittenburg nahme von interessierten Lesern dankbar. Der Eselhof, von Vereinsfreund N. Fenske, wird auch in diesem Den Fairplaypokal erhielt - Einzelwertung: Jahr das Programm gestalten. 1. Platz: Steven L., 12 Jahre aus Wittenburg Im bunten Programm am Nachmittag gibt es für viele Besucher 2. Platz: Mahmoud S., 17 Jahre aus Boizenburg eine unterhaltsame Abwechslung. 3. Platz: Gholam M., 17 Jahre aus Boizenburg Neben Kaffee und Kuchen und, durch den Verein frisch herge- stelltes Brot wird auch die Mühlengaststätte für ein Gelingen des Tages beitragen. Für Köstlichkeiten sorgen auch die Genusswelt Johannsen/ Wanzenberg, die Schaalseeschlachterei Zieger und andere Handelsstände, unter anderem auch mit Schwein am Spieß. Wir wünschen uns viele fröhliche Gäste und schönes Wetter. Glück zu! Karl Luchs 1. Vorsitzender des Vereins Impressum Herausgeber: Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Freizeitkicker aus Boizenburg, Dersenow und Wittenburg zum Anschrift: Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, III. Fairplayturnier 19243 Wittenburg Telefon/Zentrale: 038852/330, ISDN 33-0, Fax: 038852/3333 E-Mail: [email protected] Lokal-Redaktion: Frau Karin Owszak ansonsten: Verlag + Druck Linus Wittich KG Satz + Layout + Anzeigenannahme: Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel. 039931/5790, Fax: 039931/57930, E-Mail: [email protected] Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wit- tenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Mei- nungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wit- tenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröf- fentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Ver- lag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Auflage: 4.400 Exemplare Erscheinungsweise: In der Regel monatlich an alle Haushalte im Amtsbereich Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 €/Exemplar incl. Porto Die besten Fairplayer: Gholam M. - 3. Platz, Steven L. - 1. Platz, beim Amt Wittenburg Mahmoud S. - 2. Platz (von l. n. r.) Wittenburger Stadt- und Landbote 11 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 Angebote des IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg ab Mai 2011 (Stand: 12.04.2011)

Tag/Uhrzeit Was ist geplant? Alter Unkosten- Anmeldung bei Beitrag ______Freitag, 13.05.2011 14:00 -16:00 Uhr Kreativangebote in der Holzwerkstatt ab 7 Jahre 2,00 € A. Stepan Montag, 16.05. 2011 Spiele im Freien ab 7 Jahren S. Bodmann Dienstag, 17.05.2011 Bester Rommé-Spieler gesucht ab 6 Jahre 0,00 € S. Bodmann 15:00 - 17:00 Uhr Donnerstag, 19.05.2011 15:.00 - 17:00 Uhr Wunschkarten in 3-D-Technik ab 6 Jahre 0,50 € K. Hellwig Samstag, 21.05.2011 11. trägeroffenes Volleyballturnier für - - M. Hallmann Freizeitmannschaften K. Hellwig S. Bodmann M. Dederichs Dienstag, 24.05.2011 Kochzirkel Nudelleien Ab 6 Jahre 0,50 € K. Hellwig 15:00 - 17:00 Uhr Donnerstag, 26.05.2011 Ku(h)ltige Zeiten Ab 7 Jahren 1,00 € K. Hellwig 15:00 - 17:00 Uhr Freitag, 27.05.2011 Azubiabend mit Spaß, Spiel und kleinen Ab 16 Jahren 1,00 € M. Dederichs Köstlichkeiten Samstag, 28.05.2011 Bürgermeile am Friedensring - das JUKZ K. Hellwig ist dabei S. Bodmann M. Dederichs Öffnungszeiten montags - donnerstags 14:00 - 19:00 Uhr freitags 14:00 - 16:00 Uhr; 18:00 - 21:00 Uhr; (16:00 - 18:00 Uhr Sporthalle) samstags 15:00 - 21:00 Uhr Ansprechpartner: K. Hellwig, S. Bodmann

Holzwerkstatt (Themen EXTRA-Aushang) Jeden Freitag von 14:00 - 16:00 Uhr Ansprechpartner: A. Stepan

Kinder- und Jugendfreizeitsport (Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg) montags 16:00 - 18:00 Uhr (ab 12 Jahre) mittwochs 15:30 - 17:30 Uhr (bis 12 Jahre) AnsprechpartnerInnen: K. Hellwig, S. Bodmann, M. Hall- mann

Zwergensport (Sporthalle Friedensring) montags 15:00 - 16:00 Uhr (bis 6 Jahre) Ansprechpartnerin: M. Basner

(Sporthalle, Friedensring in Wittenburg Für alle interessierenden Mädchen und Jungen offen!) freitags 16:00 - 18:00 Uhr (ab 7 Jahre) Ansprechpartner: M. Dederichs

Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie der Tagespresse oder: www.amt-wittenburg.de zu entneh- men! oder: Telefon: 0162 5827665

Mit dem Jugend- und Kommunikationszentrum zum Wonnemar nach Wismar Kulturverein Wittenburg e. V. Viele Mädchen und Jungen nutzten das Angebot des IB Jahreshauptversammlung des Kulturvereins Wittenburg JUKZ in Wittenburg und fuhren zusammen am 1. Ferientag der Frühlingsferien nach Wismar ins Wonnemar. Bei Super- Zur Jahreshauptversammlung am 7. Mai konnte der Vor- wetter und einen Bus voller badebegeisteter junger Men- sitzende Carl Behrens 15 Mitglieder des 30 Mitglieder zäh- schen konnte nichts schief gehen. Ob beim baden, rutschen lenden Vereins begrüßen. In seinem Bericht stellte er zu- oder schwimmen - es hat allen Kindern und Jugendlichen nächst voran, dass das Durchschnittsalter im Verein auf 79 viel Spaß bereitet. Gespannt warten alle darauf, wann der Jahre angestiegen ist und trotzdem noch viele Aktivitäten zu Internationale Bund Hagenow zur nächsten Tagestour ein- verzeichnen sind. So sorgte Frau Träger 2010 wieder dafür, lädt. dass die Theaterfreunde mehrere Aufführungen in Schwerin besuchen konnten. Sie wird sich sicher auch in Zukunft für Steffi Bodmann weitere Theaterbesuche einsetzen. Eine gemeinsame Fahrt Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 12 Wittenburger Stadt- und Landbote mit der Volkssolidarität nach Graal-Müritz im vergangenen Das Konzert beginnt um 19:30 Uhr im Rathaussaal. Jahr war ein Höhepunkt im Vereinsleben. Nach einem groß- Karten sind im Vorverkauf bei Buchhandel Schwenck zu ha- en Rundgang durch den in voller Blüte stehenden Rho- ben, außerdem ab 19:00 Uhr an der Abendkasse. dodendronpark schloss sich ein ausgiebiger Spaziergang auf der Seepromenade an. Das Heimatmuseum auf dem Elisabeth Popp Amtsberg setzte unter der bewährten Leitung von Herrn Hegenbart seine Arbeit für die Stadt fort. Weitere Ausstel- lungsstücke werden zu den Öffnungszeiten noch gerne entgegengenommen. Die Fotofreunde treffen sich einmal im Monat zu regelmäßigen Gesprächen. Im Verlauf des ver- gangenen Jahres wurden sechs Mitglieder für ihre langjäh- rige Mitgliedschaft mit einer Ehrenurkunde geehrt. Dem Bericht des Vereinsvorsitzenden schloss sich der Prü- fungsbericht der Kassenprüferin Sybill Moß an. Die Berichte wurden durch die Mitglieder bestätigt. Für die ausschei- dende Kassenprüferin Sybill Moß wurde einstimmig Gisela Träger zur neuen Kassenprüferin gewählt. Bei Gesprächen über das kulturelle Stadtgeschehen, mit le- ckerem Kaffee und Kuchen, ließ man eine harmonische Sit- zung ausklingen und sprach allgemein den Wunsch aus, dass sich doch mehr Bürgerinnen und Bürger dem Kulturverein mit seinem vielfältigen Angebot anschließen. Neben Herrn Behrens als 1. Vorsitzenden, Herrn Hebinck als 2. Vorsitzen- den und Frau Moß als Beisitzerin nehmen auch alle anderen Mitglieder Anmeldungen sehr gerne entgegen. N. Hebinck

Schloss Dreilützow - Schullandheim, Bildungs- und Begegnungsstätte

Auf die Plätze fertig Ostern Unter diesem Motto stürmten kleine und größere Kinder am Osterdienstag in den Schlosspark von Dreilützow. Dort hat- ten sich viele kleine Osterhasen versucht zu verstecken. Nur wenigen gelang, trotz der fortgeschrittenen Vegetation, eine absolute Tarnung im Englischen Landschaftspark. Die meisten kleinen Schokoladenhasen fielen in die Hände der suchenden Kinder. Diese gefundenen Hasen werden wohl Musikverein Wittenburg e. V. nicht mehr lange leben. Kurz bevor es hieß „Auf die Plätze fertig Ostern“ gab es einen Wettbewerb im Ostereierrollen 107. Stunde der Musik mit Holzlöffeln. Der Sieger erntete Applaus und eine kleine Zur 107. „Stunde der Musik“ am Dienstag, dem 24. Mai, Aufmerksamkeit. Nach dem Suchen nutzten viele Familien kommen die Simply Friends in das Rathaus nach Wittenburg, dieses fantastische Osterwetter noch für einen Aufenthalt eine sehr „ junge“ Band, die sich erst im Jahr 2010 gegrün- im Schlosspark der Caritas Kinder- und Jugendübernach- det hat. Sie besteht aus 3 Musikern, die aus Schwerin, Cri- tungsstätte Schloss Dreilützow. vitz und einer Sängerin aus Perdöhl stammen. Von der Band Stefan Baerens werden wir bekannte Songs aus der American Folk Music, Country, Western und Oldies hören. Der rhythmisch be- tonte Musikstil regt zum Mitmachen an und offenbart sich als „Gute-Laune- Musik“. Die Band will die eigene Freude an der Interpretation bekannter Titel des gesamten Genres ver- mitteln und dies durch handgemachte Musik erreichen. Für die musikalische Klangfarbe der Band ist die Kombination von Westerngitarre, Banjo, Kontrabass und Gesang kenn- zeichnend. Zu diesem Konzert begrüßen wir: Gesine Malow - Gesang, Percussion Peter Winter - Gitarre, Banjo, Ukulele Siegfried Geil - Gesang, Kontrabass Udo Zimmermann - Gesang, Gitarre, Banjo Der Musikverein Wittenburg e. V. lädt recht herzlich ein! Wittenburger Stadt- und Landbote 13 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 ese Auswahlsitzung hier nach Mecklenburg und konkret in das Schloss Dreilützow zu holen“ sagt Julius Kleindienst, der im Schloss Dreilützow diese Veranstaltung maßgeblich vor- bereitet hat. Sich auf diese Art und Weise mit Politik und Gesellschaft zu beschäftigen, reiht sich in andere Aktionen und Angebote von Schloss Dreilützow ein. Das Projektangebot zur poli- tischen Bildung „Eine Woche DDR“ oder die „Demokratie Schatzsuche“ sind nur einige Bausteine des Schullandheimes in Dreilützow. Die Veranstaltung in Dreilützow und Schwerin wurde aus- schließlich von Jugendlichen vorbereitet und durchgeführt. Am Ende der Tage entscheidet eine Jury, wer von den Ju- gendlichen den Sprung auf die Internationale Ebene schafft und Deutschland dann vertreten darf.

Stefan Baerens

Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Bartholomäus Wittenburg

Ich mach mit - ich mach blau Das 2. Benefizkonzert am 30.04.2011 im Gemeindehaus der ev. Bartholomäuskirche Das 2. Benefizkonzert zugunsten unserer renovierungsbe- dürftigen Bartholomäuskirche war wieder ein voller Erfolg. Der Saal des Gemeindehauses hatte sich bald so gefüllt, dass die zuletzt kommenden Gäste leider nur noch stehend Platz fanden, denn die mehr als 30 kleinen Künstlerinnen und Auswahlsitzung des Europäischen Jugendparlamentes Künstler hatten viele Verwandte, Freunde und Bekannte im Schloss Dreilützow mitgebracht. Der Chor unserer Grundschule am Friedensring unter der Demokratie macht Spaß Leitung von Frau Heidrich wie der Kinderchor der Bartho- Demokratie lernen lomäuskirche unter Frau Waack boten ein Programm mit- Lebendige Politik reißender Fröhlichkeit. Lieder, die von der Fantasie, der Le- bensfreude, aber auch der Stärke junger Menschen Zeugnis Im Schloss Dreilützow und in Schwerin fand im Zeitraum ablegten; ob mit Klavierbegleitung oder der musikalischen vom (27.4. - 1.5.2011) Mittwoch bis Sonntag die Nationale Begleitstütze „vom Band“ - der Auftritt der kleinen Sänger Auswahlsitzung des europäischen Jugendparlamentes (EJP) war das perfekte Ergebnis fleißigen Übens und großen En- statt. Zu dieser wurden 110 Schülerinnen und Schüler aus gagements aller Beteiligten. Solistische Beigaben mit Kla- ganz Deutschland eingeladen. In kleinen Arbeitsgruppen vier, Flöten oder Cello bereicherten dieses Konzert ebenso wurden europäische Themen vorrangig auf Englisch disku- wie die kurzen Rezitationen. Das gemeinsame Singen beider tiert und besprochen. Bei idealem Wetter fand im Schloss Chöre schloss das bunte Programm ab, das für keinen Mo- Dreilützow und im englischen Landschaftspark die inhalt- ment Langeweile aufkommen ließ. liche Vorbereitung auf die parlamentarischen Sitzungen in Eine gelunge Ergänzung dieses musikalischen Spätnachmit- Schwerin statt. tags war die von vielen Gästen anschließend an das Konzert Für Schloss Dreilützow ist diese Veranstaltung ein besonde- besuchte Bilderverkaufsausstellung in den unteren Gemein- rer Zeitraum. „Wir freuen uns sehr, dass es gelungen ist, di- deräumen. Sie zeigte Arbeiten, die unter der Anleitung der Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 14 Wittenburger Stadt- und Landbote Wittenburger Malerin Frau Wollert entstanden waren. Der Ev.-luth. Kirchgemeinde Körchow Erlös aus dieser Ausstellung floss auch in die hohe Summe von mehr als 600 Euro, für die wir den vielen spendierfreu- Himmelfahrtsstation - rund um die Kirche digen Bürgern unserer Stadt und der nahen Umgebung Die ev. Kirchgemeinde Körchow lädt herzlich ein am Himmel- recht herzlich danken. fahrtstag, dem 2. Juni 2011, an der Körchower Kirche Station Die Maßnahmebeschreibung der Architektin Frau Johannsen zu machen, die Kirche kennenzulernen, sich zu treffen und konnte leider noch nicht abgeschlossen werden. Es stell- geistlich aufzutanken. te sich heraus, dass die baulichen Probleme unserer Kirche doch weitaus größer als ursprünglich angenommen sind. So- Programm: mit wissen wir bis heute noch nicht, welche Summe für die 11.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst anschließend bauliche Instandsetzung erforderlich sein wird. Da sie sehr Picknick mit Würstchen vom Grill, Salat, Kaffee und Kuchen hoch werden dürfte, laden wir schon heute zum Besuch des im Pfarrgarten. 3. Benefizkonzertes am Sonntag, dem 29. Mai 2011, um 16 Den ganzen Tag über lädt die Kirche zur Besichtigung ein. Uhr ins ev. Gemeindehaus ein. Diesmal wird die Jugendband Wir freuen uns über jeden, der bei uns vorbei kommt und sich STIGMA der ev. Kirche mit dem Programm „Singin‘ for Bene- einladen lässt, ein wenig zu verweilen und mitzufeiern! fiz“ mit vielen schwungvollen Liedern und Bandstücken auf- Tim Anders treten. Auch sie, die sich in den zurückliegenden Monaten Pastor intensiv auf diesen Auftritt vorbereiteten, hoffen auf viele Zuhörer.

Georg Meyer-Rienecker

Ev.-luth. Gottesdienste Mai 2011 - Juni 2011

Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen!

Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, 19243 Döbbersen, Tel. 038853 21449 Propst Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852 23936 Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 52577 Wittenburger Stadt- und Landbote 15 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 Röm.-kath. Kirchgemeinde Christus König - Warum Polen? Pfarramt Wittenburg Polen ist mit 39 Mio. Einwohnern eines unserer größten und zugleich unbekanntesten Nachbarländer. 2008/2009 hatte Katholisches Pfarramt Wittenburg ich die Möglichkeit, zwei Semester an der Jagiellonen Uni- versität in Krakau zu studieren und so Land und Leute ken- Katholische Gottesdienstzeiten in der Pfarrgemeinde nenzulernen. Polens wechselvolle Geschichte, Kultur, Städte Wittenburg: und Sprache haben mich bald fasziniert. Jetzt bietet sich mir die Möglichkeit, dorthin zurückzukehren und meinen Bei- Wittenburg Zarrentin trag zur Besserung des deutsch-polnischen Verhältnisses zu Dreilützower Chaussee 2 b Bahnhofstraße 20 leisten. immer sonntags um 09:30 Uhr immer sonntags 11:00 Uhr Was sind meine Aufgaben? In der Gedenkstätte Majdanek werde ich mich zunächst mit der Geschichte des Ortes beschäftigen und ein eigenstän- diges Führungskonzept ausarbeiten, um ab Frühjahr dann Tages- und Seminargruppen zu betreuen. Außerdem wer- PATEN GESUCHT! de ich in Zusammenarbeit mit dem Maximilian-Kolbe-Werk ehemalige Häftlinge in ihrem Alltag unterstützen. für einen Freiwilligendienst in der Gedenkstätte des ehe- maligen KZ Majdanek und beim Maximilian-Kolbe-Werk in Warum ich Ihre Unterstützung brauche? Lublin/Polen mit Als gemeinnütziger Verein finanziert ASF seine Arbeit und die Freiwilligendienste aus Spenden und Zuwendungen von Stiftungen, dem Bund, der EU und Kirchen. Trotzdem oder gerade deshalb ist es wichtig für einen Freiwilligendienst Pa- tinnen und Paten zu gewinnen, die mich mit 12 €/Monat für ein Jahr bei meinem Vorhaben unterstützen. Durch sie wird meine Arbeit erst möglich.

Was bekommen Sie dafür? • Die Gelegenheit aktiv die Ziele ASFs zu unterstützen • Vier Ausgaben der Zeitschrift „zeichen“ von ASF • Zwei ausführliche Berichte über meine Arbeit vor Ort • Eine Zuwendungsbescheinigung (Spendenquittung) • Die Möglichkeit mein Internettagebuch/Blog zu abonnie- ren

Sollten Sie an der Übernahme einer Patenschaft interessiert sein und/oder noch Fragen haben, kontaktieren Sie mich bit- te. Franziska Rolf Franziska in Polen Telefon: 038852 693399 Mein Name ist Franziska Rolf und ich bin 25 Jahre alt. Auf- E-Mail: [email protected] gewachsen bin ich in Schwerin und Wittenburg. Zurzeit stu- Blog: http://www.franziwpolsce. diere ich Politikwissenschaft in Berlin. Mein Studium werde bIogspot.com/ ich demnächst abschließen und mit ASF einen Freiwilligen- dienst vom 01. September 2011 bis 31. August 2012 anschlie- ßen. Während meines Studiums habe ich mich u. a. mit den The- men Holocaust/Shoah und den deutsch-polnischen Bezie- Osterfeuer in Waschow hungen beschäftigt. Mein außeruniversitäres Engagement ist im Bereich Menschenrechte und interkulturelle Verstän- Am Samstag vor Ostern fand das traditionelle Oster- digung angesiedelt. Meine Erfahrungen und mein Wissen feuer in Waschow statt. An dem Osterfeuer nahmen möchte ich nun für einen Freiwilligendienst nutzbar ma- nicht nur Waschower Familien, sondern auch Familien chen. aus anderen Dörfern der Gemeinde Wittendörp teil. Für das Feuer war bei unserer Ankunft, ein sehr gro- Was ist ASF? ßer Haufen Brennholz im Schlosspark aufgeschichtet. Die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) wurde 1958 Für das leibliche Wohl der Besucher wurden Getränke auf der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands in und Würste bereitgehalten. Die Gemeinde Witten- Berlin gegründet. Ziel war es, Sühne- und Versöhnungsar- dörp braucht solche, für alle Ortsteile, offenen Ver- beit im Europa der Nachkriegszeit zu leisten. Seitdem wer- anstaltungen. So brannte das Osterfeuer bei einem den in heute insgesamt dreizehn Projektländer, die im be- sehr schönen Sonnenuntergang und unter der Auf- sonderen Maße unter der Herrschaft des Nationalsozialismus gelitten haben, junge Freiwillige geschickt. Aktuell sind es sicht der freiwilligen Feuerwehr Waschow geordnet 180 Freiwillige im Jahr. Durch des Engagement der ASF und ab. Die Bürger von Wittendörp danken den Organi- der Freiwilligen konnten so seit der Gründung zahlreiche satoren. Zeichen gesetzt werden: • Für Frieden, Toleranz und Versöhnung Jan Bonkewitz aus Dodow • Gegen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung BfW • Gegen das Vergessen Weitere Informationen: http://www.asf-ev.de/de/ueber-uns Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 16 Wittenburger Stadt- und Landbote Zeit zum Koffer auspacken war nicht, denn das straffe Pro- gramm, das die Löninger für uns aufgestellt hatten, ließ nicht viel Spielraum. Aber keiner musste, jeder durfte an den vielseitig zusammengestellten Programmen teilnehmen. Während sich Gruppe I für eine geführte Bustour durch das Erholungsgebiet Hasetal mit Ziel Haselünne, die Kornbren- nerstadt mit Besichtigung und Führung durch das Kornbren- nereimuseum Berentzen inkl. Produktverkostung entschied - hier hatten wir die meisten Anmeldungen - blieb die zweite Gruppe vor Ort. Gruppe II besichtigte die Friedrich Graepel AG, ein international agierendes Unternehmen in der Me- tallverarbeitung. Der Firmenbesichtigung schloss sich ein Stadtrundgang mit Stadtführerin Anneliese Lüsse und Bürgermeister Thomas Auf der Draisine Städler an. Vor der Besichtigung der wunderschönen Pfarr- kirche St. Vitus kehrten wir im Antikkaffee ein und genos- sen auf der Terrasse bei Kaffee, Kuchen, Eis und guten Ge- sprächen die Sonne. Die Rückreise trat die erste Gruppe mit der historischen Diesellok der Eisenbahnfreunde Hasetal vom Bahnhof Haselünne über Herzlake nach Löningen an. Gegen 18:00 Uhr war das Tagesprogramm durch und wir alle hatten ein wenig Zeit, uns für die Abendveranstaltung schick zu machen. Erwartungsvoll trafen wir am Abend im Forum Hasetal ein, und mit uns ca. 130 Löninger. Die beiden Bürgermeister, Thomas Städler und Norbert Hebinck begrüßten offiziell noch einmal die Gäste des Abends und blickten, im lockeren Gespräch auf der Bühne, auf die vergangenen 21 Jahre Part- nerschaft zurück. Neben ihnen, in Laken verhüllt, stand das Gastgeschenk an die Löninger.

Begeisterter Beifall nach dem Auftritt des Jugendtreffs

Herzliche Begrüßung durch Bürgermeister Norbert Städler

Wenn Sie sich erinnern, die Löninger schenkten der Stadt Wittenburg bei ihrem Besuch vor zwei Jahren eine massive Wittenburger zu Gast Parkbank mit der Aufschrift „Ruh di ut“ und eine Leuchte in der Partnerstadt Löningen (Kandelaber mit drei Armen), die am Brunnen in der Kirch- straße steht. Natürlich haben wir uns Gedanken gemacht, Mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck, was wir mit auf die Reise nehmen können. Ein Aufruf an die kehrten die „Wittenburger“ vom Städtetreffen in der Part- Wittenburger, uns bei der Suche nach einem Gastgeschenk nerstadt Löningen zurück. Zwei Tage, vollgepackt mit klei- behilflich zu sein, blieb ohne Ergebnis. Die zündende Idee nen und großen Events, lagen hinter uns. hatte dann der Bürgermeister selbst. Die grafische Lage der Am 15. April früh um 08:00 Uhr startete, die diesmal recht Partnerstadt am Fluß der Hase, brachte ihn darauf. „Wir kleine Gruppe, mit Sonne und guter Laune im Gepäck, in schenken den Löningern Hasen“. Gemacht & Getan! Also Richtung Löningen. Die Wittenburger nahmen eine Einla- reisten mit uns drei Hasen nach Löningen. dung des Stellvertretenden Bürgermeister Christian Rüve an, Einer gesponsert vom Wittenburger Werbering. Das Hasen- die er im Namen des Löninger Bürgermeisters Thomas Städ- pärchen schenkte die Stadt Wittenburg. Helmut Prahl, Stell- ler, auf dem diesjährigen Neujahrsempfang überbrachte. vertretender Vorsitzender des Wittenburger Werberings e. Punkt Zwölf trafen wir am Forum Hasetal in Löningen ein. V. legte den schwergewichtigen Hasen in die Arme des Lö- Als „Erkennungszeichen“ trugen wir T-Shirts mit dem Stadt- ninger Bürgermeisters. Auf beiden aus Eichenholz gefertig- wappen Wittenburgs und der Aufschrift „Wittenburg zu ten Figuren ist ein Schild mit einer Gravur die die Herkunft Gast in Löningen“. Thomas Städler, Christian Rüve und die preis gibt. Hauptorgansisatorin auf Löninger Seite, Kerstin Thaler so- Nach dem offiziellen ging es zum gemütlichen Teil über. Wir wie weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung Löningen er- wurden hervorragend bewirtet, das Büfett war ausgezeich- warteten uns bereits. Nach der sehr herzlichen Begrüßung net und die Stimmung bestens. Ein tolles Unterhaltungs- und dem Mittagessen bezogen wir die Hotelzimmer. Viel programm, mit Beiträgen des Mini-Playback-Team des SC Wittenburger Stadt- und Landbote 17 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 Winkum, der Bläserklasse des Copernicus-Gymnasiums und Ein herzliches Dankeschön an unsere Partnerstadt für den des Löninger Jugendtreffs, der einen „Bollywood Tanz“, Mi- freundlichen Empfang. chael Jacksons „Triller“ und eine Drum-Performence präsen- tierte, rundete den Abend ab. Karin Owszak Der Samstag begann für sieben Wittenburger bereits sehr Öffentlichkeitsarbeit früh. Alles freiwillig! Uns Frühaufsteher - ausgestattet mit einem Lunchpaket als Serviceleistung des Hotels - erwar- tete eine geführte Naturkundliche Führung mit Hermann Dirks durch den Urwald-Baumweg. Einige kannten den Na- turfreund bereits vom letzten Treffen in Löningen. Damals führte er zur nachtschlafenden Zeit durch das Löninger Hochmoor. Hermann Dirks ist im Bauamt der Stadt Löningen beschäftigt. In seiner Freizeit ist er professioneller Naturfo- tograf, reist viel und weit, um atemberaubende Fotos ma- chen zu können und hält zudem noch Vorträge. Seine Begeisterung für die Natur steckte uns alle an und ließ uns das Aufstehen um 05:00 Uhr vergessen. Unser Busfahrer (LVG) überraschte uns nach unserer Rückkehr am Reisebus mit heißem Kaffee.

Löninger Jugendtreff mit Michael Jackens „Triller“

Freiwillige gesucht - in der WALG Zühr lässt es sich gut arbeiten und auch lernen!

Der letzte Zivildienstleistende in der WALG Zühr wurde verabschiedet In den 18 Jahren seit der Gründung der Wohn-, Arbeits- und Betriebsbesichtigung der Graepel AG LebensGemeinschaft der Caritas in Zühr haben bisher 11 Zi- vildienstleistende und 15 Mitarbeiterinnen im Freiwilligen Sozialen Jahr ihren Dienst getan, dazu zahlreiche Prakti- kanten in die Arbeitswelt hinein geschnuppert. Und fast al- le von ihnen haben ihre Dienstzeit nicht bereut, sondern sie haben viel für sich von der Arbeit im Team in Zühr profitiert. Am 15. April wurde mit Johannes Klein aus Perdöhl der letzte Zivil- dienstleistende in Zühr verabschie- det. Mit der Reform der Bundes- wehr endet in Deutschland nun auch der Zivildienst. Dafür gibt es ab dem Sommer im Bundesfrei- willigendienst die Möglichkeit zu flexibler ehrenamtlicher Tätigkeit für einen Zeitraum zwi- schen 3 Monaten und 2 Jahren. Zahlreiche Träger überneh- men die Koordination und Begleitung der Freiwilligen. Für die Caritas in Zühr übernimmt das FSJ-Referat in Teterow die Anmeldungen und die Begleitung in mehreren interes- Besichtigung der Kornbrennerei Berentzen santen Seminaren. Neben einem Taschengeld bekommen Ehrenamtliche in Zühr Unterkunft und Verpflegung gestellt. Der Samstag stand quasi unter dem Motto „Aktiv am Leben Johannes Klein, dem letzten Zivildienstleistenden, gefiel teilnehmen“. Während sich die eine Gruppe mit dem Bus es im Team der Caritas in Zühr sogar so gut, dass er seine durch das Artland zum Draisinenbahnhof Quakenbrück, und Dienstzeit um 3 Monate verlängerte! Er unterstützte die die andere zum Swin-Golf spielen fuhren ließ, wählt die drit- Mitarbeiter in den Arbeits- und Beschäftigungsbereichen, er te Gruppe das Rad für die 20 km von Löningen nach Qua- begleitete Bewohner zu Arzt- und Einkaufsfahrten, er war kenbrück. Wenn Sie schon einmal Draisine gefahren sind da, wenn außerordentliche Aktionen anstanden, er entwarf wissen Sie, dass die meisten in die Pedale treten bzw. die Motive für die schöne neue Sonnenuhr im Zührer Schloß- Hebel bedienen, als könnten sie überholt werden. Wir auch! park. Urlaubsfahrten und Ausflüge wurden von Johannes Am frühen Nachmittag - nach zwei wirklich schönen Tagen Klein begleitet, er unterstützte mit seinen guten Ideen die - traten wir dann, mit den besten Wünschen der Löninger Faschingsvorbereitungen, aber auch viele kleine Aktionen in an die Daheimgebliebenen, die Rückreise an. Das nächste den Bereichen Sport und Spiel. Zur Verabschiedung sangen kleinere Treffen wird es im Juli beim Löninger Schützenfest die Mitarbeiter dem Zivildienstleistenden ein selbst gedich- geben. 2013 erwarten wir in Wittenburg dann unsere Gäste tetes Lied auf die Melodie „Musst Du jetzt gerade gehen, aus Löningen zum Gegenbesuch. Johann?“ Und der revanchierte sich mit einem umwerfend Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 18 Wittenburger Stadt- und Landbote großen Abschiedsgeschenk als Dank für die gute Aufnahme Es wurde mit großem Interesse viel Neues über Gärten und im Team und unter den Bewohnern der WALG. Er schenkte ihre kleinen Bewohner aus dem Tierreich ausgetauscht, dem Schloßpark einen in langer Heimarbeit selbst gebauten denn es gibt untereinander immer etwas Neues zu berich- Thron, denn er möchte demnächst sein Studium in der Fach- ten. Die Zeit verging - wie immer - viel zu schnell. richtung Holztechnik beginnen. Auf dem Thron ließ er sich Der Frauenverein hatte alles zum Besten ausgerichtet, so zusammen mit Jeannine Heinke, der Mitarbeiterin im Frei- war auch ein Fahrdienst eingerichtet worden. Die Rentner willigen Sozialen Jahr, fotografieren: sagen „Danke!“ für die schönen Stunden, denn ohne den Vom gesamten Team nochmals ein Frauenverein wäre so ein Erlebnis nicht möglich. Ein großes ganz herzliches Dankeschön an al- Lob an alle, die sich wieder so viel Mühe gegeben haben! le jungen Menschen, die bisher die WALG in Zühr mit ihrem Zivildienst, Die Rentner aus Waschow ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr oder einem Praktikum bereichert haben! Und in Zühr ist wieder ein schöner und interessanter Platz frei! (Bewerbungsbögen für ein Freiwilliges Soziales Jahr oder für eine Zeit im Bun- desfreiwilligendienst sind in der WALG in Zühr erhältlich und können auch te- lefonisch unter 038848 20284 angefor- dert werden) Stefan Fokuhl

Eröffnung einer Seniorentagespflege Großes Osterfeuer in Waschow in Wittenburg Am Ostersamstag um 18:00 Uhr fing das Osterfeuer bei wunderbarem Wetter in unserem Schlosspark an. Viele Bür- Tagsüber liebevoll betreut ger aus Waschow und etliche Gäste aus der Umgebung - so und nicht allein und abends auch aus Dodow - hatten sich eingefunden, um mit der Feu- wieder daheim erwehr und dem Frauenverein einige nette Stunden zu ver- bringen. Bisher gibt es in der Wittenburger und Zarrentiner Region Alle Beteiligten möchten sich bei der Feuerwehr bedanken, kein Angebot für eine Tagespflege. denn bei der Trockenheit war es kein leichtes Unterfangen, Das will Heike Pekrul aus Wittenburg ändern. Zum 01. Sep- den großen Feuerhaufen unter Kontrolle zu halten. Auch tember 2011 möchte sie in Wittenburg in den Räumen der dem Frauenverein, der mit Getränken und Grillwürsten für Großen Straße 79 (ehemals Konsum) die Tagesbetreuung das leibliche Wohl sorgte, ein großes Dankeschön! anbieten. Der einzige Makel an diesem herrlichen Abend waren eini- Die Tagespflege kann wirksam dazu beitragen, dass ältere ge unschöne Schmierereien an manchen alten Bäumen des Menschen möglichst lange selbstständig zu Hause leben Parkes. Wie heißt es doch: Nur Narrenhände beschmieren können, ohne auf eine angemessene Betreuung und Pflege Tisch und Wände … verzichten zu müssen. Heike Pekrul weiß, wovon sie spricht. Als ausgebildete Kran- Angelika Heider kenschwester und Pflegedienstleiterin leitete sie ein Jahr Maren Petersen lang, bis Ende März diesen Jahres, die Lares-Tagespflege in Boizenburg. Im Vordergrund der Tagespflege steht die Anleitung und Hilfe zur Selbsthilfe. Durch körperliche, soziale und geistige Aktivierung, wie zum Beispiel Musik und Bewegung, haus- wirtschaftliche Tätigkeiten, Gesprächskreise, tägliche Zei- tungsrunde und Konzentrationstraining etc. soll die Selbst- ständigkeit der Tagespflegegäste so lange wie möglich erhalten bleiben. Außerdem bietet die Tagespflege beson- ders pflegenden Angehörigen spürbare Entlastung. Heike Pekrul lädt zu einem ersten Informationsabend in- teressierte Pflegebedürftige und deren Angehörige recht herzlich am Dienstag, den 24.05.2011 um 18:30 Uhr in die Gaststätte „Snackpoint“, Pappelweg 3 in Wittenburg ein (neben dem Nettomarkt). Anfragen und Anmeldungen nimmt Heike Pekrul unter den Telefonnummern 038852 51766 oder 0162 2743696 gerne entgegen. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit

Frühlingserwachen Die Senioren aus Waschow begrüßten am 13. April in einer gemütlichen Kaffeerunde den Frühling. Wittenburger Stadt- und Landbote 19 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 Frühjahrsputz in Harst am 09.04.2011 Auch wurden die Straßengräben in Pogreß vom Müll und von Unrat befreit. Zum diesjährigen Frühjahrsputz trafen wir uns am 9. April. Zum Mittag wurden Tische und Stühle einfach in die Sonne Es waren leider nicht viele Einwohner dem Aufruf gefolgt, gestellt und eine sehr leckere Erbsensuppe mit Bockwurst wie in den Jahren zuvor. Aber was man alles an Müll findet, gereicht. Danach gab es Kompott. ist schon seltsam und da ist die Buchholzkuhle nach Luck- Gegen 17 Uhr war die Arbeit erledigt und es gab noch ein witz schon eine kleine Sauerei. gemütliches Beisammensein. Es ist unverständlich, warum die Leute auf diese Art und Allen Helfern, die den ganzen Tag fleißig dafür sorgten, Weise ihren Müll entsorgen. Es wurden schon seltsame Din- dass unser Pogreß sich wieder von seiner besten Seite zeigen ge „gefunden“. kann, möchten wir ein herzliches Dankeschön sagen. Im Namen des Ortsvorstandes Harst möchte ich mich bei al- len fleißigen Helfern bedanken. Insbesondere bei Silke D. Die Pogreßer und Petra B., denn diese beiden Frauen sind immer dabei, sowie bei den Kindern Dennis W. und Marcel K. Ich hoffe, dass diese Aktion eine gute Tradition für unseren Wohnort wird, auch wenn es demnächst innerhalb der Ortsvertretung eine Änderung geben wird. Denn man sollte nicht immer auf Leuten rumhacken, die sehr viel Freizeit für das Dorf opfern, sondern auch selbst mal umsetzbare Vorschläge ein- bringen.

Im Namen der Ortsvertretung Klimaschka Thomas

Mittagspause

In der Feuerwehr

Frühjahrsputz in Pogreß am 9. April 2011 Am 9. April 2011 waren alle Einwohner von Pogreß zum Frühjahrsputz aufgerufen. Hierzu luden gemeinsam der TSV Pogreß e. V., die FFw Pogreß und die Gemeinde ein. Der Einladung folgten 22 fleißige Erwachsene und 5 flei- ßige Kinder, die sich pünktlich um 8:30 Uhr am Gemeinde- zentrum einfanden, um im Gemeindezentrum, am Gemein- dezentrum und um das Gemeindezentrum herum alles auf Vordermann zu bringen. So wurde der Schaukasten für die Nachrichten aus der Ge- meinde auf neue, solide Füße gestellt. Die alten Eichenständer waren in Bodenhöhe verrottet und wurden nun durch Stahlträger ersetzt. Im gesamten Gemeindehaus wurde eine gründliche Reini- gung durchgeführt. Sogar die Fenster wurden geputzt. Das gesamte Außengelände wurde mit Besen, Harken und Hän- den frühlingsfit gemacht. Für die Tischtennisplatte wurde eine Pflasterfläche angelegt. Abschluss der Arbeiten am Schaukasten Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 20 Wittenburger Stadt- und Landbote

Serie 2011 Mecklenburger Autocross WGB 21. Mai in Wittenburg Dröhnende Motoren in Wittenburg Dröhnende Motoren und viel Staub deuteten darauf hin: In Witten- burg ist Autocross. So kamen am Sonnabend über 1.000 Zuschauer Alternative Kraftstoffe zu dem Spektakel. 100 Fahrzeuge gingen an den Start der etwa 800 Dipl.-Ing. Martin Dankert Meter langen Rennstrecke. Die Fahrer kamen aus Mecklenburg-Vor- pommern, Schleswig-Holstein und Hamburg. In der Klasse Heckan- trieb gewann Stefan Bender (Neuendorf), in der Klasse Frontantrieb Südring 6 Tel.: 038852 - 90313 ohne Liga siegte Bodo Rahmisch (Grevesmühlen). 19243 Wittenburg Fax: 038852 - 90315 [email protected] www.sparmartin.de

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Fotos: Archiv Wittenburger Stadt- und Landbote 21 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011

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Hier sa- ße 36 in Lehsen einen neuen Eigentümer. Ihr ganzes Leben ßen wir Kinder, aßen Kuchen und tranken Brause. Später, lebte und arbeitete Helga Pufahl in Lehsen. Sie wird erst ein- als angehende Jugendliche, ging es zum Kino in den Saal mal weiterhin Einwohnerin von Lehsen bleiben. der Gaststätte. Filmvorführer Heinz Thiede aus Körchow Für die Gemeinde Lehsen ist die Schließung der Gaststätte baute einmal wöchentlich seine Vorführapparaturen im Saal „Augustenhof“ sehr bedauerlich. der Gaststätte auf. Diese allwöchentliche Abwechslung war So zahlreich kehrten die Lehsener zwar nicht mehr ein, aber von Jung und Alt immer gut besucht. Die „alten Lehsener“ immerhin gab es einen sich regelmäßig treffenden Stamm- hatte ihren Stammplatz, und der wurde, wenn es sein mus- tisch. Die Gemeindevertretersitzungen fanden hier statt, die ste, auch eingefordert und verteidigt. Viele brachten Stühle Weihnachtsfeiern hier gefeiert. In diesem Jahr wurde erst- mit, weil die vorhandenen nicht ausreichten. Wilhelmine mals seit Jahren der Maibaum nicht mehr vor dem „Augu- Timpe, Mutter von Helga Pufahl, verkaufte von ihrer Ver- stenhof“ aufgestellt und es gab auch kein „Frei-Eis“ für alle kaufsklappe aus, Getränke und Süßigkeiten. In den Winter- Kinder, die den Maibaum geschmückt haben. monaten heizte ein Kanonenofen den Saal. Zu Beginn der Wir wünschen Helga Pufahl alles Gute und vor allem die nö- Kinoveranstaltung dicht umlagert, später wurde Abstand genommen, weil zu befürchten war, dass die Kleidung ver- tige Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt. sengt. Heinz Thiede kann sich noch sehr gut an diese Jahre erinnern. Der Eintritt kostete 85 Pfennig, mit Vorfi lm 1,25 Karin Owszak Mark. Vor jedem Film lief die DEFA-Wochenschau (Augen- Öffentlichkeitsarbeit zeuge). Gerne kam er schon mal zeitiger zu den Vorführa- benden nach Lehsen. Friedrich Timpe, von den meisten Fritz genannt, war ein guter Gastgeber und beim Bierchen ein guter Gesprächspartner. 1932 kam Familie Timpe von Osnabrück nach Lehsen. Sie betrieben, wie die meisten im Ort, Landwirtschaft. Weitere Einnahmequellen waren die Eierannahmestelle, die Post- stelle und ein kleiner Konsum. Über die Jahre - mit dem Gaststättenbetrieb - wurden im Hause Timpe alle gesell- schaftlichen Höhepunkte des Ortes gefeiert. Der alljährliche Maskenball, das Ringreiten, die Erntefeste und natürlich alle Familienfeiern. Tochter Helga wuchs in und mit diesem Ge- schäft auf. So gingen die Jahre dahin. Helga absolvierte eine 2-jährige Ausbildung zur Buchhal- terin bei der ortsansässigen LPG. Es schloss sich ein 3 1/2 jähriges pädagogisches Fernstudium an. Gleich nach dem Studium wurde sie als Leiterin des Kindergartens Lehsen Helga Timpe (jetzt Pufahl/Mitte) mit dem Jahrgang 1969 des Kin- eingesetzt. 26 Jahre betreute und begleitete sie, überwie- dergartens Lehsen gend Lehsener Kinder, bis zum Schuleintritt. Später kamen die Kinder der Kinder. Sie hat ein Lächeln auf dem Gesicht, wenn sie von „ihren“ Kindern spricht, die sie beim Einkau- fen oder hinter dem Bankschalter sieht. Nach der politischen Wende kam die Unsicherheit. In vielen Gemeinden wurden die Kindergärten geschlossen. Auch Lehsen sollte davon betroffen sein. Vor Helga Pufahl stand die Entscheidung, weiter als Kindergärtnerin zu arbeiten, oder künftig den Betrieb der Eltern weiter zu führen. 1991 übernahm sie das Gewerbe des Vaters. Die Familie plante gemeinsam die Er- weiterung des Unternehmens, ein Pensionsbetrieb sollte da- zu kommen. Dann, mitten im Umbau, 1991, verstarb Vater Friedrich. Ein ganzes Jahr lang fuhr Helga Pufahl berufl ich zweigleisig, machte Dienst im Kindergarten und arbeitete im Gaststättenbetrieb. 1993 verstarb dann auch ihr Mann und sie stand, mit drei Kindern, vor einem schier unglaublichen Berg von Proble- men. Sie schaffte, woran sie selbst kaum geglaubt hatte. Als Auf der letzten Gemeindevertretersitzung im „Augustenhof“ am Gastwirtin und Pensionbetreiberin führte sie den „Augu- 22.03.2011 bedankten sich Bürgermeister Berno Lüpken und sein stenhof“ aus den Schulden. Stellvertreter Heiko Falke bei Helga Pufahl. Links neben ihr Lebens- Helga Pufahl erinnert sich noch sehr gut an die erste große gefährte Wolfgang. Familienfeier, die Magda Völker aus Lehsen, bei ihr buchte. Mein Gott war sie aufgeregt; Kann sie die Erwartungen der Gäste erfüllen. Noch nie hatte sie für so viele Menschen ko- FD III - Zentrales Grundstück- und Gebäudemanagement chen müssen. Alles ging gut! 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- Anzeige - Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 24 Wittenburger Stadt- und Landbote Der Schwimmteich in Wittenburg lockt auch - während der Sommerferien bei Badewetter täglich von 10:00 bis 20:00 Uhr 2011 zum Baden Bei „Schietwetter“ ist das Baden für die „ganz Harten“ Seit dem 13. April laufen wieder die Umwälzpumpen, um ebenso möglich - dann jedoch ohne Rettungsschwimmer vor für das kommende sommerliche Badevergnügen die Bade- Ort. wasserqualität abzusichern. Mit der DLRG ist vereinbart, dass deren Kameraden vor Ort Das Badewasser in Wittenburg erfüllt seit 2006 die Badewas- die DLRG-Fahne aufziehen, wenn sie anwesend sind. seranforderungen mit Bestwerten, es ist sauber, die Sichttie- Am 27.04. wurden durch das Gesundheitsamt des Land- fe reicht bis zum Grund. kreises die ersten Wasserproben dieser Saison entnommen - Die Verdunstungsverluste werden laufend mit Trinkwasser die Auswertung wird zu Mitte Mai vorliegen. Die Stadt geht ausgeglichen, um einen gleichbleibenden Wasserstand zu davon aus, dass die Wasserwerte wie in den letzten 5 Jahren bieten. Die kontinuierliche Reinigung des Badewassers er- alle im „Grünen Bereich“ liegen. folgt vollbiologisch über einen Pflanzenfilter, ganz ohne Der Eintritt zum Schwimmteich Wittenburg ist kostenfrei. Chemikalien wie z. B. Chlor. Wegen nächtlicher Vandalismusschäden in den vergangenen In diesem Jahre werden wieder durch die Taucher der DLRG Jahren ist das Betreten des Schwimmteichgeländes in der mittels Pumpe und Druckschläuchen der schlammige Boden- Zeit von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr untersagt. satz aus dem Schwimmbecken abgesaugt und auch der Kies- Sie erreichen diese Naherholungsmöglichkeit in Wittenburg strand aufgespült - diese Arbeiten erfolgen regelmäßig im zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Pkw von der Dreilützo- Abstand von 2 Jahren. wer Chaussee aus, wenn Sie direkt neben dem Eisenbahn- Der Platzwart Herr Barke hat die Zeit nach dem diesjährigen übergang den Gartenweg „Zum Schwimmteich“ bis zum späten Winterende genutzt, um unter anderem den Pflan- Parkplatz nutzen. zenfilter von abgestorbenen Pflanzenteilen zu reinigen, lo- se Steine und abgeplatzten Fugenverstrich an den Sprung- felsen wieder zu befestigen, Wasserschnecken und Treibgut „Schick in den Frühling“ aus dem Becken abzufischen und die gesamte Grünanlage zu säubern. Das 8. Frauenfrühstück fand mit viel Spaß und guter Laune, bei sonnigem Wetter, am 12. März 2011 statt. Unter dem Motto „Schick in den Frühling“ trafen sich Frauen der Stadt Wittenburg und der umliegenden Gemeinden im Gemeinde- haus der Katholischen Kirche. Die Vorbereitung lag in den Händen von Frauen der evangelischen und katholischen Kir- che. Zusammen bereiteten wir ein leckeres Frühstücksbuffet vor. Wir dekorierten den Raum mit den ersten Frühlingsbo- ten und sangen die ersten Frühlingslieder - endlich, der Win- ter war viel zu lang! Gemeinsam genossen wir diesmal ein kleines Glas Sekt anlässlich des 100-jährigen Internationalen Frauentags. Das Votum war einstimmig. Vieles ist für uns Frauen schon erreicht, dennoch gilt es immer wieder für die Gleichberechtigung der Frauen weltweit zu kämpfen. Für unsere Gäste aus Boizenburg rollten wir den roten Teppich aus. Frau Franke und ihre Modells aus der Boutique „Fran- ke Fashion“ präsentierten die neue Frühjahrskollektion. Die Modenschau war ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Zum Der Bauhof hat die Hecke entlang der Motel zurückge- Abschluss konnte gestöbert, anprobiert und gekauft wer- schnitten. Dieses war erforderlich, um den hier im Laufe der den. Dieses Angebot wurde gerne und mit großer Begeis- Jahre eingewachsenen Müll bergen zu können und um dem terung genutzt. Wie immer ist nach dem Frauenfrühstück Grün zu ermöglichen, wieder in Form frisch auszutreiben. vor dem Frauenfrühstück. Auf das nächste Treffen im Herbst Vandalismusschäden während der Winterpause waren in freuen wir uns sehr und hoffen, dass weiterhin so viele diesem Jahr im März zu beklagen. Die Holzpfähle der Einfas- Frauen begeistert mit machen. sung des Reinigungsbeckens und die neu angelegten Reisig- Es grüßt euch das Frauenfrühstücksteam hecken zur Gartenseite „provozierten unbekannte Helden“ Anke Förster und Gudrun Lenz zum Kräftemessen. Die Schäden wurden durch die Mitarbei- ter der Stadt beseitigt. Durch den Platzwart, mit Unterstützung durch den Stadt- bauhof, werden nach Baderöffnung im Mai/Juni weitere Stegbereiche erneuert - angemoderte Balken und Bretter werden hier durch neues, unbehandeltes Lärchenholz er- setzt. Die Kameraden der DLRG Zarrentin werden ab dem 14. Mai 2010 wieder unter Vertrag bei der Stadt Wittenburg sein, um bei Badewetter mit Rettungsschwimmern im Schwimm- teich wieder Präsenz zu zeigen. Sie sorgen hier bei den Ba- denden für die Sicherheit und bieten auch Schwimmkurse an. Zu Anfragen über das Leistungsangebot der DLRG- Ret- tungsschwimmer ist der DLRG-Verein u. a. unter der Mobil- nummer 0172 4524 562 zu erreichen. Winterwandertag des TSV Pogreß e. V. Die Rettungsschwimmer wollen vor Ort sein: Zum mittlerweile achten Mal lud der TSV Pogreß Jung und - bei Badewetter Montag bis Freitag von 14:00 bis 20:00 Alt zum Winterwandertag ein. Uhr Am 20. Februar 2011 um 10 Uhr trafen sich fast 40 Wander- Samstag und Sonntag von 10:00 bis 20:00 Uhr freunde am Gemeindehaus. Bei sehr kalten Temperaturen Wittenburger Stadt- und Landbote 25 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 und bei herrlichem Sonnenschein waren viele Einwohner Fotovoltaikanlagen und deren Behinderung und Gäste der Einladung gefolgt. Der Weg führte vom Ge- meindehaus durch das Dorf und den Pogreßer Wald in Rich- durch Bäume tung Parumer Heide. Auf dem Rastplatz der Jäger wurden In der letzten Zeit wurden verstärkt Fotovoltaikanlagen auf am Lagerfeuer in gemütlicher Runde das Mittagessen und Dächer installiert, um Energiekosten einsparen zu können. heiße Getränke (unter anderem Glühwein) eingenommen. Nach der Inbetriebnahme dieser Anlagen mussten dann ei- Am frühen Nachmittag setzten alle den Weg in Richtung nige Gebäudeeigentümer feststellen, dass die mögliche En- Heimat fort. Einen herzlichen Dank sagen wir allen Helfe- ergieerzeugung durch im Umfeld stehende Bäume nicht im rinnen und Helfern für die Vorbereitung und die Durchfüh- maximalen Umfang möglich ist. rung unseres Winterwandertages. Daher wurden mehrfach Anträge auf Fällung dieser Bäume Freuen wir uns jetzt schon auf den nächsten Winter und den bei der unteren Naturschutzbehörde gestellt. Winterwandertag 2012. Die Beeinträchtigung von Fotovoltaikanlagen auf Dächern stellt keine überwiegenden Gründe des Gemeinwohls dar, Die Pogreßer die eine Fällung gesetzlich geschützter Bäume rechtfertigen. Nach dem Urteil des VG Regensburg vom 19.02.2008 (RN 4 K 07.455) liegen keine überwiegenden Gründe des Ge- meinwohls vor, welche eine Befreiung vom Baumschutz er- forderten, um eine Solaranlage effektiv nutzen zu können. Zwar liegt die Gewinnung elektrischer Energie im öffent- lichen Interesse, was einen Belang des Gemeinwohls dar- stellt. Die dezentrale Gewinnung elektrischer Energie durch Solaranlagen auf Hausdächern ist auch umweltfreundlich und wird staatlich gefördert. Das bedeutet aber nicht, dass sie überall den Vorrang vor anderen öffentlichen Interessen, zum Beispiel denen des Naturschutzes, haben muss. An einem Standort, wo schutz- würdige Interessen des Naturschutzes bestehen, hat die En- ergiegewinnung jedenfalls dann keinen Vorrang, wenn die erzeugte Energiemenge relativ gering ist und standortge- bundene Interessen des Naturschutzes entgegenstehen. Am Gemeindezentrum geht es los Auch könnte die Befreiung vom Baumschutz nicht unter dem Gesichtspunkt einer offenbar nicht beabsichtigten Här- te erreicht werden. Eine Baumschutzregelung führt fast im- mer zu einer Härte für den Grundstückseigentümer. Das AG Gelsenkirchen hat dazu in seinem Urteil vom 04.04.2002 (Az. 32 C 50/02) festgestellt, dass ein Anspruch in der geltend gemachten Art nicht besteht. Eine - und Eigentumsbeeinträchtigung nach §§ 903 und 1004 BGB liege nicht vor, wenn durch einen Baum der Rundfunk- oder Fern- sehempfang mittels Satellitenschüssel beeinträchtigt werde. Das gelte gleichermaßen für die effektive Nutzung von So- laranlagen. Der Schutz von Bäumen beruht auf den nachfolgend ge- nannten Rechtsgrundlagen: Nach dem § 18 des Naturschutzausführungsgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern (NatSchAG M-V) vom 23. Februar 2010 sind alle Bäume mit einem Stammumfang von mehr als 1 Meter, gemessen in einer Höhe von 1,30 Me- Der Weg durch den Pogreßer Wald ter über dem Erdboden, gesetzlich geschützt. Dies gilt nicht für 1. Bäume in Hausgärten mit Ausnahme von Eichen, Ulmen, Platanen, Linden und Buchen, 2. Obstbäume, mit Ausnahme von Walnuss und Esskastanie, 3. Pappeln im Innenbereich, 4. Bäume in Kleingartenanlagen im Sinne des Kleingarten- rechts, 5. Wald im Sinne des Forstrechts, 6. Bäume in denkmalgeschützten Parkanlagen, sofern zwischen der unteren Naturschutzbehörde und der zu- ständigen Denkmalschutzbehörde einvernehmlich ein Konzept zur Pflege, Erhaltung und Entwicklung des Park- baumbestandes erstellt wurde.

Gemäß § 18 Abs. 2 NatSchAG M-V sind die Beseitigung ge- schützter Bäume sowie alle Handlungen, die zu ihrer Zerstö- rung, Beschädigung oder erheblichen Beeinträchtigung füh- ren können, verboten. Auf der Grundlage von § 18 Abs. 3 Nr. 1 NatSchAG M-V kann die untere Naturschutzbehörde im Einzelfall Ausnah- men von den Verboten zulassen, wenn ein nach sonstigen Am Lagerfeuer öffentlich-rechtlichen Vorschriften zulässiges Vorhaben Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 26 Wittenburger Stadt- und Landbote sonst nicht oder nur unter unzumutbaren Beschränkungen dow, Hans-Peter Japp aus Wittenburg, Oliver Lücht und Max verwirklicht werden kann. Hamann aus Wittenburg, Frederieke Jürß und Paul Behrend Nach Nr. 2 kann eine Ausnahme zugelassen werden, wenn aus Wittenburg sowie Leah Simann aus Dreilützow. von dem Baum Gefahren oder unzumutbare Nachteile aus- Neben dem Malwettbewerb konnten die Schülerinnen und gehen, die nicht auf andere Weise mit zumutbarem Auf- Schüler auch wieder an einem Quiz teilnehmen. Mit der wand beseitigt werden können, oder wenn nach Nr. 3 Bäu- richtigen Lösung haben gewonnen: Anna Zinalewski aus me im Interesse der Erhaltung und Entwicklung anderer ge- Wittenburg, Franziska Kesselmeier aus Tessin und Leah Si- setzlich geschützter Bäume entfernt werden müssen. mann aus Dreilützow. Gemäß § 19 Abs. 1 NatSchAG M-V sind Alleen und einseitige Für die Gewinner ist der Jugendwettbewerb aber noch nicht Baumreihen an öffentlichen oder privaten Verkehrsflächen zu Ende, denn die Malarbeiten der kleinen Künstler haben und Feldwegen gesetzlich geschützt. Die Beseitigung von nun noch die Chance, den Malwettbewerb auch auf Landes- Alleen oder einseitigen Baumreihen sowie alle Handlungen, oder Bundesebene zu gewinnen. die zu deren Zerstörung, Beschädigung oder nachteiligen Veränderung führen können, sind verboten. Gemäß § 19 Abs. 2 NatSchAG M-V kann die untere Natur- schutzbehörde im Einzelfall unter den Voraussetzungen des § 67 Abs. 1 und 3 BNatSchG Befreiungen erteilen. Nach § 67 Abs. 1 BNatSchG kann auf Antrag von Verboten Befreiung gewährt werden, wenn 1. dies aus Gründen des überwiegenden öffentlichen Inte- resses, einschließlich solcher sozialer und wirtschaftlicher Art, notwendig ist, oder 2. die Durchführung der Vorschriften im Einzelfall zu einer unzumutbaren Belastung führen würde und die Abwei- chung mit den Belangen von Naturschutz und Land- schaftspflege vereinbar ist.

Nach § 19 Abs. 2 Satz 2 NatSchAG liegen bei Befreiungen aus Gründen der Verkehrssicherheit Gründe des überwie- genden öffentlichen Interesses in der Regel erst dann vor, Gewinner von der Grundschule am Friedensring wenn die Maßnahme aus Gründen der Verkehrssicherheit zwingend erforderlich ist und die Verkehrssicherheit nicht Andrea Kesselmeier auf andere Weise verbessert werden kann. Neben der gesetzlichen Regelung nach §§ 18 und 19 Na- tSchAG M-V gibt es in mehreren Gemeinden und Ämtern ei- ne Baumschutzsatzung, die über die genannten gesetzlichen Dank an alle Helfer und Helferinnen Regelungen hinausgehen. In diesen Fällen gelten die Baum- schutzsatzungen als das speziellere Recht. der Aktion „Frühjahrsputz“ Die Tage werden länger - der Frühling ist da. Mit den Son- FD Umwelt nenstrahlen, die jetzt immer häufiger die Gemüter erfreuen, Garnisonsstr. 1 wird der Schmutz und Staub, der sich den Winter über nicht Landkreis Ludwigslust nur in den Wohnungen gesammelt hat, sichtbar. Also ist Tel.: 03874 6242791 Frühjahrsputz angesagt. Fax: 03874 624392791 So ist es auch in Wittenburg eine tolle Tradition, dass vom mailto: [email protected] Bürgermeister der Stadt Herrn Norbert Hebinck und der Bür- gervorsteherin Frau Sybill Moß, die natürlich auch selbst mit anpacken, zum Frühjahrsputz aufgerufen wird. Am 9. April war es so weit, unter den vielen Helfern, die regelmäßig 41. Internationaler Jugendwettbewerb dabei sind, mischten sich auch in diesem Jahr wieder neue der Volksbanken und Raiffeisenbanken Gesichter. Denn Frühjahrsputz kann auch Spaß machen. Cir- ca 70 Helfer waren in Wittenburg unterwegs, um unsere Das sind die Gewinner! Stadt frühlingsfein zu machen. Die Aktion wurde u. a. wie- der tatkräftig unterstützt vom Internationalen Bund, vom Zum bereits 41. Mal fand der traditionelle Internationale Schützenverein, von der FFw Wittenburg, vom Mühlenver- Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken ein, vom Rassegeflügelverein, vom Christlichen Verein Jun- statt. In diesem Jahr lautete das Thema „Zuhause. Zeig uns ger Menschen, von Mitarbeitern der Verwaltung und vom deine Welt“. Aufgerufen waren alle Kinder und Jugend- Amtsvorsteher Herrn Hartwig Kolthof. Ebenfalls in emsiger lichen im Alter von 6 bis 18 Jahren, ihre Gedanken kreativ Putzlaune waren der Sportfischverein Wittenburg, der Orts- in Zeichnungen, Malereien und Mixed-Media-Collagen dar- teil Ziggelmark und die Gemeinde Lehsen. Aus der Gemein- zustellen. Dabei standen Fragen, wie „Wo fühlst du dich de Wittendörp wurden uns die Ortsteile Woez, Dreilützow, daheim?, „Was tust du, um dich zu Hause zu fühlen?“ oder Harst, Tessin und Pogreß gemeldet, die ebenfalls erfolg- „Ist zu Hause ein Gefühl oder ein Ort?“ im Mittelpunkt der reiche Putzaktionen für eine saubere Umwelt mit Erfolg Malarbeiten. durchführten. Über 250 Schülerinnen und Schüler haben am Malwettbe- Weiterer Dank geht an die Mitarbeiter des Bauhofs, die im- werb teilgenommen und ihre Wettbewerbsbeiträge bei der mer dafür Sorge tragen, dass der eingesammelte Müll in die Volks- und Raiffeisenbank eG eingereicht. vom Landkreis Ludwigslust bereitgestellten Container ver- In der vergangenen Woche fand in der Schule am Friedens- laden wird. Mehrheitlich sind es Kinder und Jugendliche u. ring sowie in der Hans-Franck-Schule in Wittenburg die Sie- a. auch aus Vereinen, die uns in jedem Jahr mit ihrer groß- gerehrung statt, bei der die Schülerinnen und Schüler für ih- en Einsatzbereitschaft unterstützen, wofür die Stadt Wit- re tollen Malarbeiten ausgezeichnet wurden und ihre Preise tenburg ein extra großes Dankeschön hiermit aussprechen erhielten. Gewonnen haben: Laura Tetzel aus Drönnewitz, möchte. Anlaufpunkte waren u. a. der Spielplatz auf dem Jasmin Wackermann aus Woez, Isabell Bonkewitz aus Do- Friedensring, das Mühlengelände und viele Wege und Ra- Wittenburger Stadt- und Landbote 27 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 senstreifen, die vom Müll befreit wurden. Als Dank wurde Wohnungsangebote dann zu einem Imbiss geladen, welcher in Wittenburg von der Wittenburger der Fleischerei Prahl angeliefert wurde. Im Herbst wird dann wieder zum Putztag aufgerufen. Vielleicht können wir dann Wohnungsbau- und wieder zusätzlich neue Gesichter begrüßen, denn eine sau- Verwaltungsgesellschaft mbH bere Umwelt geht uns alle an! Dreilützower Chaussee 1 a in 19243 Wittenburg S. Grawe 01.07.2011 FD Ordnungsangelegenheiten Wittenburg, Am Schäferbruch 3 - 1. OG/3 Zimmer, Küche, Bad, Abstellkammer - 73,88 qm Einbauküche, Laminat, Wannenbad; Nettokaltmiete: 370,00 € zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz. Kaution 2 Nettokaltmieten

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Es ist ja doch sehr wenig über die ältere Geschichte von Wöl- zow zu finden, etwas habe ich doch mit viel Mühe aus alten Schriften gefunden, und darüber möchte ich jetzt berichten. In der Geschichte von Hülseburg aus dem Jahr 1901 von dem Grafen Ulrich von Oeynhausen.

Die Bauern von Wölzow und Harst waren schon vor 1751 gelegt worden, sind auch Wenden (Slawen) die auch in dem Gebiet waren, vertrieben worden. Die Lützower eines unser fedelustigen Geschlechter, sitzen von ältester Zeit her auf Dreilützow und haben weit verbreiteten Besitz im Lande Wit- tenburg.

Als am 24. August 1371 dem Ritter Lüde und dem Knappen Wiepert von Lützow auch ganz Burg, Stadt und Land Wit- tenburg verpfändet wird, heißt es weiter. Allmählich haben sich die Lützower in Bakendorf, Bobzin, Gammelin, Harst, Luckwitz, Parum, Wölzow und Zabel festgesetzt. Fotos: V. Eggert

Es heißt in einem alten Schreiben von Bobzin. Untertanen des Hauptmannes Türck zu Harst, und über die restlichen 3 Bauern, 1 Kossate, sowie die verpfändete wüste Mühlenstelle, gebo- Norbert Fenske ten die Lützower auf Wölzow 1710. Der Mühlkrug 1722 am Diplomingenieur Frachtweg gelegen. Die Mühlenstelle mit der Mühle soll auf BAUPLANUNG Harster Chaussee 6 19243 Wittenburg der Bobziner Seite gestanden haben. Unterlagen oder alte Tel.: (03 88 59) 5 30 37 Dokumente sind zurzeit nicht gesichert worden. Fax: (03 88 59) 5 3737 13 E-Mail: [email protected] Zwischen 1765 und 1778 erwarben die von Bernsdorf zu NEUBAU - SANIERUNG - DENKMALPFLEGE Scharbow, dann die 4 Wölzower Gehöfte der Ortschaft. Und ENTWURF + PLANUNG - STATIK - AUSSCHREIBUNG - BAUBETREUUNG nachdem dieses Geschlecht das Rittergut Harst ebenfalls in ihren Besitz gebracht hatte, kauften sie das ganze Domani- Der Eselhof be- wurden dort auch um 1790. Wölzower Hauswirte. Joachim Winkelmann, Joa- steht jetzt seit diverse Preise er- chim Eichhörst, Joachim Puls, Jürgen Pätow, Jürgen Pätow 15 Jahren. Die zielt. Weiterhin sen. Der Krüger und der Schulmeister Martin Voeß. fünf Esel sind wurde bei Festum- gut ausgebil- zügen mitgewirkt, det und wer- z. B. Stadtjubilä- den vorrangig um Wittenburg, Will´s Nail & Beauty gefahren: Ein- Landeserntedank- Schau mal vorbei, bei Schönheit von Daj! spänner, Zwei- fest in , spänner, Dreispänner, Vierspän- Dorffeste, Erntefeste usw. Selbst DajanaWill ner. Probiert wurden auch schon bei der Hengstparade 2010 in Re- Tandem und Random. Außer den defin waren die Esel aktiv dabei. Harster Chaussee 84 Fahrten im örtlichen Bereich gibt Allerdings kann der Eselhof nicht (letztes Haus, rechte Seite) es Teilnahmen an deutschland- alle Anfragen berücksichtigen: 19243Wölzow (OTWittenburg) weiten Eseltreffen mit entspre- Terminprobleme. Tel.: 0162/4 15 31 92 chenden Wettkämpfen im Führen, E-Mail: [email protected] Fahren, Ziehen, Hindernis usw. Es N. Fenske www.will-nail-beauty.com Anzeige

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Geburtstage

Herzlichen Glückwunsch Frau Erika Michaelis 70 Jahre Frau Irene Rühmling 79 Jahre Körchow Herrn Walter Tschiltschke 88 Jahre Frau Helga Ziebart 71 Jahre Herrn Erwin Stahl 70 Jahre Herrn Siegfried Hausmann 75 Jahre Frau Frieda Schulz 89 Jahre Herrn Wolfgang Tallig 71 Jahre Herrn Erich Mock 85 Jahre Frau Anneliese Schwedt 75 Jahre Frau Edda Haase 71 Jahre Frau Hildegard Knipp 75 Jahre Körchow OT Zühr Frau Erika Klischewski 71 Jahre Frau Margarete Book 72 Jahre Herrn Horst Gärtner 79 Jahre Frau Waltraut Bendix 73 Jahre Lehsen Herrn Günter Meier 74 Jahre Frau Edith Piehl 72 Jahre Frau Maria Wellenbrock 87 Jahre Frau Anneliese Schlaak 81 Jahre Frau Margot Nüske 71 Jahre Wittenburg OT Helm Frau Irene Albrecht 79 Jahre Frau Emmy Kruse 85 Jahre

Wittenburg Wittenburg OT Wölzow Frau Gertrud Bilitza 75 Jahre Herrn Karl-Heinz Riebe 87 Jahre Frau Maria Antonioli 97 Jahre Frau Herta Wieczorek 88 Jahre Wittenburg OT Ziggelmark Herrn Gerhard Klawitter 72 Jahre Frau Elly Roth 82 Jahre Herrn Werner Bachmann 71 Jahre Frau Hannelore Köllner 71 Jahre Herrn Erwin Kafka 71 Jahre Herrn Hans-Georg Meyer-Rienecker 73 Jahre Wittendörp/Boddin Herrn Horst Strangmeier 73 Jahre Frau Egrita Lehnert 72 Jahre Herrn Erich Beyer 86 Jahre Herrn Johannes Gievers 74 Jahre Wittendörp/Döbbersen Frau Gerda Lander 91 Jahre Herrn Günther Greßmann 78 Jahre Frau Ingrid Strangmeier 73 Jahre Herrn Otto Lah 80 Jahre Frau Magdalene Brandt 77 Jahre Herrn Arno Kühn 72 Jahre Wittendörp/Dodow Frau Gertrud Nietsche 94 Jahre Frau Dora Wichmann 83 Jahre Frau Marga Zimmermann 83 Jahre Frau Gertraud Jahn 72 Jahre Frau Gisela Konrad 71 Jahre Frau Elisabeth Moritz 82 Jahre Frau Edelgard Booss 71 Jahre Herrn Helmut Kneifel 71 Jahre Wittendörp/Dreilützow Frau Lotte Altmann 87 Jahre Herrn Georg Mucha 98 Jahre Frau Waltraut Bachor 70 Jahre Herrn Wilhelm Greskamp 76 Jahre Frau Erika Urlaub 75 Jahre Herrn Hans-Heinrich Paetow 82 Jahre Herrn Rolf Korup 72 Jahre Frau Edeltraud Willenborg 71 Jahre Frau Helga Lewerenz 74 Jahre Frau Hedwig Kühler 82 Jahre Frau Anneliese Friedrichs 72 Jahre Herrn Werner Messing 83 Jahre Frau Agnes Adam 73 Jahre Herrn Eberhard Schroeter 72 Jahre Wittendörp/Harst Frau Margarete Köhler 82 Jahre Frau Ella Schell 81 Jahre Herrn Max Lücht 76 Jahre Frau Inge Dehn 76 Jahre Frau Ingrid Scheunemann 70 Jahre Herrn Rudolf Langediekhoff 74 Jahre Herrn Heinz Rühmling 76 Jahre Wittendörp/Drönnewitz Frau Helga Schäfer 77 Jahre Frau Helene Kobi 96 Jahre Frau Theresia Schwarzer 78 Jahre Herrn Reiner Schmoll 71 Jahre Frau Renate Kleinke 74 Jahre Frau Erika Kreisel 76 Jahre Frau Ursula Bauer 73 Jahre Herrn Dieter Bollow 75 Jahre Herrn Dieter Neubauer 71 Jahre Herrn Johann Böpple 70 Jahre Frau Elfriede Nilsson 82 Jahre Wittendörp/Karft Frau Magda Bachor 70 Jahre Herrn Joachim Karg 71 Jahre Herrn Heinz Griem 82 Jahre Frau Lischen Meier 84 Jahre Frau Brigitte Marquardt 77 Jahre Herrn Manfred Schur 70 Jahre Wittendörp/Luckwitz Frau Annemarie Bilderbeck 70 Jahre Frau Karla Huth 84 Jahre Herrn Hellmuth Weber 72 Jahre Herrn Heinz Wendel 93 Jahre Herrn Bernhard Wessendorf 74 Jahre Frau Brigitte Lange 70 Jahre Frau Karla Dietrich 77 Jahre Wittendörp/Pogreß Frau Ingelore Reimer 70 Jahre Frau Hedwig Hermann 78 Jahre Herrn Günther Kofeld 78 Jahre Herrn Heinrich Beintken 75 Jahre Herrn Dieter Stüve 75 Jahre Frau Hildegard Vondrovsky 77 Jahre Wittendörp/Waschow Frau Anna Glaser 88 Jahre Frau Lieselotte Mayer 80 Jahre Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 32 Wittenburger Stadt- und Landbote

60. Hochzeitstag Hermann und Gebina Führs aus Wittendörp/Dreilützow

50. Hochzeitstag Ewald und Christa Greßmann aus Wittendörp/Karft

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Wirbedanken uns beisagenallen Verwandten,DankeFreunden, Bekannten und Nachbarn, die uns anlässlich unserer

mit Glückwünschen, Blumen undsillbernenGeschenken bedachtHochzeithaben. Ein besonderer Dank geht an den 25 Bürgermeister der Stadt Wittenburg sowie an die Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung und des Bauhofes Wittenburg. Nun starten wir in die nächsten 25 Ehejahre und freuen uns auf eure Glückwünsche zur goldenen Hochzeit.

Angelika & Peter KriestenWittenburg, im Februar 2011 Wittenburger Stadt- und Landbote 33 Heft 05 | Jahrgang 11 | 14. Mai 2011 Nach Redaktionsschluss Ob Ballhüpfen: der Ball musste mit dem rechten und linken Arm in der Luft gehalten und jongliert werden, Springseil springen, freihändig auf einem Medizinball die Balance zu Sportmännchen in der Grundschule halten oder beim Luftsprinten die Zeitung am Körper zu be- am Friedensring in Wittenburg halten, beim Indiaka Weitwurf oder sich vertrauensvoll rück- wärts fallen zu lassen und von einem Betreuer aufgefangen Sportmännchen - ein Projekt des Kreissportbundes zu werden; alles waren anspruchsvolle koordinative Aufga- Ludwigslust e. V. ben, welche die sportliche Fitness jedes einzelnen Schülers testeten. Am 13. April 2011 wetteiferten die Schüler der 2. Klassen Alle Mädchen und Jungen waren mit Eifer dabei und allen der GS am Friedensring in Wittenburg um das begehrte hat es viel Spaß gemacht und die kein Abzeichen erreichten, „Sportmännchenabzeichen“. Sechs Stationen galt es zu be- versuchen es beim nächsten Mal. wältigen und eine maximale Punktzahl zu erreichen.

Sternfahrt für Demokratie und Toleranz Am 7. Mai 2011 fand unter der Federführung des Land- kreises Ludwigslust die 11. Sternfahrt für Toleranz und De- mokratie unter dem Motto „Wir machen mit und zeigen Gesicht“ statt. Schirmherr ist Landrat Rolf Christiansen. Ca. 220 Biker machten am Samstag auch in Wittenburg auf dem Historischen Marktplatz einen kurzen Stopp.

Jan Luka beim Ballhüpfer Bürgermeister Norbert Hebinck, Bürgervorsteherin Sybill Moß, sowie Stadtvertreterin Frau Dr. Seemann und Stadtver- treter Hartwig Kolthof begrüßten Landrat Rolf Christiansen und die weiteren Teilnehmer. „Mitmachen bedeutet, sich für Demokratie, Mitmenschlichkeit, Toleranz, Zivilcourage sowie gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit zu beken- nen.“

Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit

Luisa auf dem Medizinball

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Sie gehören zu den Menschen, die gern alles für die Gesund- heit tun? Dann sollte auch ein regelmäßiger Hörtest dazu gehören. Nur so wissen Sie wirklich um den Zustand Ihres Hörvermögens. Eine Beeinträchtigung des Hörvermögens kann viele Ursa- chen haben. Genauso vielfältig wie die Ursachen sind auch Art und Grad der Beeinträchtigung. Einen Hörsturz zum Beispiel bemerkt man sofort, hier sollte man sofort handeln und einen HNO-Arzt konsultieren. Im Laufe des Lebens z.B. durch Lärm entstandene Beeinträchtigung des Hörens bemerkt man nicht sofort, denn man gewöhnt sich zeitgleich zum Fortschreiten auch daran. Auffällige Anzeichen sind dann zuerst Dinge, die sich aus der Erinnerung ergeben. So fällt vielen Menschen Anzeige zum Beispiel irgendwann auf, dass sie schon lange keine Aufruf! Grille mehr gehört haben oder dass andere Menschen Dinge Gesucht werden Jungen, die 2001 geboren sind, und Mädchen mit wahrnehmen, die einem selbst verborgen bleiben. Ebenso dem Jahrgang 2000 und 2001, die Lust haben am Fußballspielen. sind die Lautstärke des Fernsehers und eine hin und wieder überhörte Türklingel eindeutige Anzeichen. Trainingstag ist immer dienstags um 17.00 Uhr auf dem Sportplatz am Friedensring. Ein Hörtest geht schnell, tut nicht weh und ist kostenlos! Also wer Lust hat, kommt einfach Wer seine Hörprobleme auf die lange Bank schiebt, ver- mal vorbei und zeigt sein Können. schenkt nicht nur wertvolle Zeit, sondern wird langfristig im- mer schlechter hören. Telefonische Informationen „Ich hätte das viel früher machen sollen“, ist eine häufige Ein- könnt ihr auch erfragen schätzung von zufriedenen Nutzern, denen moderne Hörsys- unter 0173/1408498. teme in allen Lebenslagen helfen – im Gespräch, beim Fern- Also wir sehen uns dann sehen, beim Telefonieren oder einfach beim Entspannen zu auf dem Sportplatz. Hause. - Anzeige -