E 4189 Kirchliches Amtsblatt für die Diözese Rottenburg-

Nr. 10 , 15. September 2009 Band 53

– Deutsche Bischofskonferenz – Stellenausschreibung zum Schuljahresbeginn 2010/2011 für Gemeindereferentinnen/ Aufruf der deutschen Bischöfe -referenten, Pastoralreferentinnen/-referenten zum Weltmissionssonntag 2009 246 und Diakone 259

Aufruf der deutschen Bischöfe Stellenausschreibungen 260 zum Diaspora-Sonntag 2009 246

– Bischöfliches Ordinariat – – Mitteilungen –

Hinweise zur Durchführung Firmungen im Schuljahr 2009/2010 261 des Sonntags der Weltmission 247 Vorankündigung Bischöfl iche Aktion Durchführung des Diaspora-Sonntags 248 Martinusmantel – Hilfe für Arbeitssuchende 263

Gestellungsleistungen für Ordensangehörige Informationen zur "Neuen Grippe" 263 ab 1. Januar 2010 249 Veränderte Vertragsbedingungen Termin der siebten regelmäßigen Wahl für Software bei der Firma Microsoft 263 der Mitarbeitervertretungen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 249 Taizé – Pilgerweg des Vertrauens 264

Änderung der Homepage der Bestellung von Druckschriften/Broschüren 264 Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeiter- vertretungen im Diözesanbereich 250 St. Martinus Priesterverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart – Kranken- und Beschlüsse der Bundeskommission der Sterbekasse (KSK) – VVaG, Stuttgart – Arbeitsrechtlichen Kommission Bericht über das Geschäftsjahr 2008 264 vom 18. Juni 2009 250

Warnung 251 – B e i l a g e –

– Diözesanverwaltungsrat – Aufruf der deutschen Bischöfe zum Sonntag der Weltmission 2009 Errichtung der Sieger-Köder-Stiftung – zum Verlesen Kunst und Bibel in /Jagst 252 Aufruf der deutschen Bischöfe zum Diaspora-Sonntag 2009 – Personalangelegenheiten – – zum Verlesen

Stellenausschreibung für Priester 256 Inhaltsverzeichnis 2008 – Band 52 246 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Deutsche Bischofskonferenz Aufruf der deutschen Bischöfe zum Diaspora-Sonntag am 08.11.2009 im Bistum Rottenburg-Stuttgart „Der Einzelne zählt – egal wo.“ Aufruf der deutschen Bischöfe zum Weltmissionssonntag 2009 Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben! Jesus sagt in einem Gleichnis: „Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er Am 25.Oktober feiert die Kirche den Sonntag der dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück Weltmission. Zusammen mit Katholiken in aller Welt und geht dem verlorenen nach, bis er es fi ndet? Und folgen wir unserem missionarischen Auftrag. Christus wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf selbst hat uns aufgerufen, dem Glauben weltweit Leben die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft zu geben. er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf Der Weltmissionssonntag in Deutschland steht in wiedergefunden, das verloren war.“ (Lk 15, 1-6) diesem Jahr unter dem Wort Jesu: „Selig, die Frieden stiften“ (Mt 5,9). Er greift damit das Thema der II. Bi- So wie ein Hirte sich um jedes seiner Schafe sorgt, so schofssynode für Afrika auf, die in diesen Tagen in Rom achtet Gott auf jeden Einzelnen von uns. Für Gott bin zusammenkommt, um sich den aktuellen Problemen ich wichtig – dieser Gedanke gibt uns Sicherheit. Wir des Kontinents zu widmen. Anhand des Beispiellandes dürfen darauf vertrauen, dass ER uns nicht unserem Nigeria will auch der Weltmissionssonntag das Enga- Schicksal überlässt. ER steht uns bei und begleitet gement der Kirche für Versöhnung und Frieden in den uns. Blick nehmen. „Der Einzelne zählt – egal wo“: So umschreibt die Unsere Welt, in der Krieg und Gewalt, Ungerechtig- diesjährige Diaspora-Aktion des Bonifatiuswerkes der keit und Feindseligkeit allgegenwärtig sind, braucht deutschen Katholiken diese Erfahrung, die gerade jenen Menschen, die als Boten der Frohen Botschaft Jesu Christen Zuversicht gibt, die weit verstreut voneinan- mutige Schritte des Friedens gehen. Gemeinsam mit der leben. Sie alle brauchen die Gewissheit, dass sie den Päpstlichen Missionswerken in aller Welt unter- auf ihrem Glaubens- und Lebensweg nicht allein sind. stützt Missio die ärmsten Diözesen in Afrika, Asien Vor allem die Kinder und Jugendlichen sehnen sich und Ozeanien. Diese Hilfe trägt wesentlich dazu bei, nach dem Rückhalt, den die Gemeinschaft im Glauben dass die Kirche ihren Dienst glaubwürdig und tatkräftig bietet. Das Bonifatiuswerk steht unseren Schwestern erfüllen kann. und Brüdern in der deutschen, nordeuropäischen sowie baltischen Diaspora deshalb seit nunmehr 160 Jahren Wir Bischöfe bitten Sie, liebe Schwestern und Brüder, solidarisch zur Seite. um Ihr Gebet und Ihre großherzige Spende! Die deutschen Bischöfe bitten herzlich: Helfen Sie, dass unsere Kirche in diesen Gebieten lebendig bleibt. Würzburg, den 23. Juni 2009 Unterstützen Sie die wichtige Aufgabe des Bonifatius- werkes mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende am kom- Für das Bistum Rottenburg-Stuttgart menden Diaspora-Sonntag.

+ Dr. Gebhard Fürst Hamburg, den 4. März 2009 Bischof Für das Bistum Rottenburg-Stuttgart

Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem 18. Oktober + Dr. Gebhard Fürst 2009, in allen Gottesdiensten (auch am Vorabend) ver- Bischof lesen werden. Der Ertrag der Kollekte ist ausschließ- lich für MISSIO (Aachen und München) bestimmt. Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem 1. November 2009, in allen Gottesdiensten (auch am Vorabend) verlesen oder den Gemeinden in einer anderen geeig- neten Weise bekannt gemacht werden. Die Kollekte am Diaspora-Sonntag ist ausschließlich für das Boni- fatiuswerk der deutschen Katholiken bestimmt und ohne Abzüge weiterzuleiten. Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 247

Bischöfl iches Ordinariat gibt Hoffnung. Du hast Zukunft!“. Mit dieser Zusage wird der Priester, dessen Gesicht auf dem Bild nicht erkennbar ist, zum Friedensstifter. Er steht stellver- BO Nr. A 2098 – 31.08.09 tretend für unzählige Priester und Ordensleute, für PfReg. M 11.7 Katechisten und viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirche in Afrika, die an der Seite der Menschen in Afrika stehen und sich für Frieden Hinweise zur Durchführung und Versöhnung in ihrem Land einsetzen. der Missio-Kampagne Sonntag der Weltmission Liturgische Hilfen: Hier fi nden Sie Predigtanregun- 25. Oktober 2009 gen einer ausgearbeiteten Gemeindemesse und Wort- Gottes-Feier.

"Selig, die Frieden stiften" (Mt 5,9) Kinderaktion „Komm mach mit: Miteinander Frie- den bauen“: Hier fi nden Sie Aktionsvorschläge für Sehr geehrter Pfarrer, Kinder im Kindergarten, Grundschule und für die liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gruppenstunde. in den Pfarrgemeinden, Jugendaktion Jugendliche in Nigeria – auf der Su- „Selig, die Frieden stiften“. Unter dieses Leitbild hat che nach Frieden: Das Jugendaktionsheft enthält eine das Internationale Katholische Missionswerk missio Vielzahl praktischer Materialien für den Einsatz in den diesjährigen Sonntag der Weltmission gestellt. Jugendarbeit, Gemeinde und Schule. Für Lehrer gibt Dies geschieht in dem Bewusstsein, dass zeitlich in es in diesem Jahr auf das Aktionsheft abgestimmte Rom die 2. Afrikasynode stattfi ndet. Die Vertreter der separate Unterrichtsbausteine. Afrikanischen Bischöfe suchen bei ihrer Versammlung nach Wegen wie die Katholische Kirche in Afrika ihren Frauengebetskette: Kraft schöpfen – gemeinsam han- Dienst für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden deln: Zur Vorbereitung auf die Feier des Sonntags der erfüllen kann. Weltmission wird zum Mitbeten und Mitfeiern einer Frauenliturgie eingeladen. Am Beispielland Nigeria stellen wir exemplarisch dar, wie durch den von missio unterstützten Einsatz missio Aktion zum Monat der Weltmission: Foto- von Friedensstifterinnen und Stiftern Versöhnung und wettbewerb „Wie sieht Frieden aus?“ Frieden möglich wird. missio geht es dabei vor allem missio möchte mit Ihren Bildern den Fokus auf Au- darum eine missionarische Kirche vorzustellen, in genblicke des Friedens richten. deren Gemeinden und Gemeinschaften Heilung, Ver- zeihung und Versöhnung gelebt wird. Die missio Kollekte fi ndet in allen Gottesdiensten am Sonntag der Weltmission dem 25. Oktober 2009 Die am Sonntag der Weltmission gesammelten Spen- sowie in den Vorabendmessen statt. Einschließlich den und Kollekten sind für die ärmsten Diözesen in der Spenden, die noch nachträglich für den Sonntag Afrika, Asien und Ozeanien bestimmt. der Weltmission eingehen erfolgt eine Abrechung mit dem Generalvikariat. Wir möchten Ihnen kurz unsere wichtigsten Ange- bote und Materialien zum diesjährigen Sonntag der Der ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz Weltmission vorstellen: hat beschlossen, dass die Weiterleitung von Kol- lektenerträgen, die für die kirchlichen Hilfswerke Leitfaden: Hier fi nden Sie alle Hinweise, die für bestimmt sind, jeweils spätestens nach 3 Monaten die Vorbereitung und Durchführung des Monats der abgeschlossen sein soll. Die kirchlichen Hilfswerke Weltmission wichtig sind. Ein Bericht unseres missio sind auf pünktliche Zuweisung dieser Erträge aus Partners Father George Ehusani beleuchtet die Hin- rechtlichen und fi nanziellen Gründen angewiesen und tergründe, wie Frieden und Versöhnung in Nigeria wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. geschieht. Die Reportage des Friedenshandelns unseres missio (Für den Fall, dass Sie Zuwendungsbescheinigungen Projektpartners Erzbischof Ignatius Kaigama aus der ausstellen: missio, Internationales Kath. Missionswerk Diözese Jos zeigt auf ermutigende Weise, wie Christen e. V. Goethestraße 43 52064 Aachen ist wegen Förde- und Muslime gemeinsam Versöhnung und Frieden rung gemeinnütziger und kirchlicher Zwecke nach stiften. dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes Aachen-Innenstadt, Steuernummer Plakat: Das Plakat zeigt einen Priester, der ein ver- 201/5902/3488 vom 27.05.2009 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 ängstigtes Kind in den Arm nimmt. Er legt schützend des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschafts- seine Hände um das Kind. „Fürchte dich nicht. Es steuer befreit.) 248 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Bitte Termine vormerken: und sich das Licht des Glaubens nur schwer verbreiten Die bundesweite Eröffnung des Monats der Welt- kann, da stellt sich das Bonifatiuswerk helfend an ihre mission fi ndet vom 1.-4. Oktober 2009 in Osnabrück Seite – und das seit 160 Jahren. statt – die zentrale Abschlussveranstaltung vom 22.-25. braucht wird.“ Oktober 2009 in Starnberg in der Diözese Augsburg. Bitte unterstützen Sie mit Ihrem Handeln die wich- tige Diaspora-Kollekte am Samstag/Sonntag, den 7./8. Weitere Informationen zum Monat der Weltmission No vember 2009. Setzen Sie mit Ihrem Einsatz ein erhalten Sie direkt bei: Zeichen für die Glaubensweitergabe im Norden und Osten Deutschlands und Europas. Mit dem Beitrag Ih- missio, Internationales Katholisches Missionswerk rer Gemeinde zur Kollekte fördert das Bonifatiuswerk e. V., Goethestraße 43, 52064 Aachen, Tel. 0241 gezielt zukunftsweisende Projekte in der Kinder- und 7507-00, Fax 0241 7507-336, www.missio.de Jugendkatechese, unterstützt den Bau und Erhalt von Kirchen, Klöstern und Gemeindezentren, Kindergärten, Wir danken allen Verantwortlichen, Mitarbeiterin- Schulen und Jugendhäusern und macht die notwendige nen und Mitarbeitern in den Pfarrgemeinden für ihre Arbeit von Seelsorgern und pastoralen Mitarbeitern engagierte Mithilfe. möglich.

Herzlichen Dank für Ihr wichtiges Engagement, das die Basis unserer Arbeit ist!

BO Nr. A 2099 – 01.09.09 PfReg. H 7.4 b bzw. M 10.2 Aktionsplan für den DIASPORA-MONAT November 2009 Durchführung des Diaspora-Sonntag „Der Einzelne zählt – egal wo.“ des Bonifatiuswerkes der Deutschen Katholiken So können Sie die Diaspora-Aktion in Ihrer Gemein- am 7./8. November 2009 de unterstützen:

„Der Einzelne zählt – egal wo.“ Ende September 2009

1. Überprüfen Sie bitte die Ihnen gelieferten Materi- Unsere Gemeinden sehen sich vor großen Herausfor- alien für den Diaspora-Sonntag und bestellen Sie derungen: Seelsorgebereiche vergrößern sich, Pfarrer den kostenlosen Pfarrbriefmantel zur Gestaltung und pastorale Mitarbeitende betreuen nicht mehr nur Ihres November-Gemeindebriefes unter Tel. 05251 eine Gemeinde, sondern müssen mehreren gerecht 2996-42 oder per E-Mail: [email protected] werden. Der Zusammenhalt von Christinnen und Christen ist gerade in diesen Zeiten wichtiger denn 2. Überlegen Sie z. B. in einer Pfarrgemeinderatssit- je. Jeder Einzelne ist gefordert, das Licht des Glaubens zung oder mit dem Vorbereitungskreis für einen Fa- für andere lebendig zu halten und die Gemeinschaft in miliengottesdienst anhand der Aktionsimpulse, wie Jesus Christus zu stärken. „Für Gott bin ich wichtig“ und in welchen Gruppen Sie die Diaspora-Aktion – dieser Gedanke gibt uns Sicherheit und macht uns für Ihr Gemeindeleben gewinnbringend einsetzen im Innersten froh. Wir dürfen auf IHN vertrauen: SEIN können. Geist wirkt in unserer Zeit.

Der Einzelne zählt – egal wo: So umschreibt die Anfang/Mitte Oktober 2009 diesjährige Diaspora-Aktion diese Erfahrung, die allen Christen Zuversicht gibt – besonders jenen, die weit 3. Verwenden Sie den Layoutbogen zur Vorbereitung verstreut voneinander leben. Vor allem Kinder und der November-Ausgabe Ihrer Pfarrnachrichten – Jugendliche sehnen sich nach Rückhalt, den die Ge- oder downloaden Sie die Grafi k-Elemente direkt meinschaft im Glauben bietet. Sie brauchen Orte der von unserer Homepage: www.bonifatiuswerk.de Begegnung und Vorbilder missionarischen Handelns, >> Diaspora-Sonntag >> Download damit ihr Glaube wachsen und sich entfalten kann. Doch gibt es viele Menschen, die damit ganz allein 4. Legen Sie der November-Ausgabe bitte das aktuelle stehen, die sich als Außenseiter fühlen und denen Faltblatt zum Diaspora-Sonntag mit Zahlschein ein elementarer Teil im Leben fehlt: das lebendige bei (DIN-A5-Format). Bestellen Sie die gewünschte Miteinander mit Gleichgesinnten. Dort, wo katholi- Anzahl einfach unter Tel. 05251 2996-42. Legen Sie sche Christen eine absolute Minderheit sind, wo sie die kleinen Heftchen „Kirche im Kleinen. Feste des verstreut über weite geografi sche Gebiete leben, wo sie Kirchenjahres” am Schriftenstand aus (telefonische durch große Entfernungen voneinander getrennt sind Bestellung ebenfalls unter 05251 2996-42). Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 249

Montag, 26. Oktober 2009 BO Nr. A 1918 – 07.08.09 PfReg. N 2.3 e 5. Bitte befestigen Sie die Aktionsplakate zum Dia- spora-Sonntag (DIN A2, DIN A3) gut sichtbar im Kirchenraum, im Gemeindehaus sowie im Schau- Gestellungsleistungen für kasten Ihrer Pfarrei. Ordensangehörige ab 1. Januar 2010

Auf Grund der Empfehlungen der Vollversamm- Samstag/Sonntag, 31. Oktober/1. November 2009 lung des Verbandes der Diözesen Deutschlands vom 23.06.2009 werden die Gestellungsgelder in der Diözese 6. Sorgen Sie bitte für die rechtzeitige Auslage der Falt- Rottenburg-Stuttgart mit Wirkung vom 1. Januar 2010 blätter und der Opfertüten zum Diaspora-Sonntag wie vorgeschlagen erhöht. in der Kirche und am Schriftenstand. Gestellungsgruppe I 56.760,00 € pro Jahr 7. Sorgen Sie bitte für eine Verteilung der Faltblätter bzw. 4.730,00 € pro Monat und der Opfertüten zum Diaspora-Sonntag durch Gestellungsgruppe II 42.960,00 € pro Jahr die Messdiener am Ausgang der Kirche. bzw. 3.580,00 € pro Monat 8. Verlesen Sie bitte den Aufruf der deutschen Bischöfe Gestellungsgruppe III 32.640,00 € pro Jahr zum Diaspora-Sonntag in allen Gottesdiens ten, bzw. 2.720,00 € pro Monat einschließlich der Vorabendmessen (siehe www. Wegen der Einzelheiten, die beim Abschluss von bonifatiuswerk.de >> Diaspora-Aktion 2009). Gestellungsverträgen zu beachten sind, wird auf die Regelungen vom 16. Dezember 1991 (KABl. 1992, S. 7 Diaspora-Sonntag, 7./8. November 2009 ff.) hingewiesen. Ebenso wird auf die ergänzenden Re- gelungen für Ordenspriester vom 16. September 1996 09. Legen Sie bitte die restlichen Opfertüten auf den (KABl. S. 188) aufmerksam gemacht. einzelnen Kirchenbänken aus. Bei Gestellungsverträgen für Mitglieder ausländi- 10. Nützliche Hinweise zur Gestaltung des Gottes- scher Orden wird zusätzlich auf die Veröffentlichungen dienstes gibt Ihnen die Broschüre „Gottesdienst- vom 23. Oktober 1998 (KABl. S. 230) hingewiesen. Impulse“ sowie das Priester- bzw. Diaspora-Jahr- heft, das Ihnen bis Ende Oktober unaufgefordert zugeschickt wird. BO Nr. A 1931 – 10.08.09 11. Geben Sie bitte einen besonderen Hinweis auf PfReg. F 1.1 a die Diaspora-Kollekte in allen Gottesdiensten, einschließlich der Vorabendmessen. Termin der siebten regelmäßigen Wahl 12. Verteilen Sie bitte am Ausgang der Kirche die der Mitarbeitervertretungen kleinen Heftchen "Kirche im Kleinen. Feste des in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Kirchenjahres" an Familien und andere interes- sierte Gemeindemitglieder. Gemäß § 9 der Ordnung für die Mitarbeitervertretung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart – Mitarbeiterver- Samstag/Sonntag, 14./15. November 2009 tretungsordnung (MAVO) vom 3. Juli 1997 (KABl. S. 471) in der Fassung der Änderungen vom 02.11.1997 13. Bekanntgabe des vorläufi gen Kollekten-Ergebnis- (KABl. S. 623), vom 09.11.1999 (KABl. S. 633) und vom ses, verbunden mit einem Wort des Dankes an 30.06.2005 (KABl. S. 184) wird der Termin für die siebte die ganze Gemeinde. regelmäßige Wahl der Mitarbeitervertretungen bei der Diözese, den Dekanaten und Dekanatsverbän- Herzlichen Dank! den, den Kirchengemeinden, Gesamtkirchengemein- den in der Seelsorgeeinheit und Kirchenstiftungen, Sie haben Fragen, Wünsche, Anregungen? Wir sind dem Diözesancaritasverband und dessen Gliederun- stets gern für Sie da! gen, soweit sie öffentliche juristische Personen des Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, Kamp 22, Kanonischen Rechts sind und den sonstigen öffentli- 33098 Paderborn chen juristischen Personen des Kanonischen Rechts Christoph Schommer (Leiter Öffentlichkeitsar- (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 MAVO) beit), Angele Tofall, Marie-Luise Gelhaus, Tel. 05251 auf Dienstag, den 23. März 2010 2996–42, Fax 05251 2996–88, E-Mail: info@bonifati- uswerk.de festgesetzt. 250 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Dieser Wahltermin ist für die Wahl zur Mitarbei- Refi nanzierung von Schulen im Bereich der Caritas tervertretung verbindlich. Eine Ausnahme regelt § 13 begutachtet und ist zu dem Ergebnis gekommen, eine Abs. 5 MAVO. eigene Anlage für Lehrkräfte und sonstige Beschäftigte an Schulen in die AVR einzuführen. Ein gesondertes Wahlausschreiben mit der verbind- Diese Besonderen Regelungen für Lehrkräfte in lichen Terminplanung und entsprechenden Formular- Anlage 21 zu den AVR wurden mit Wirkung zum mustern wird noch veröffentlicht. 1. Juni 2007 von der Arbeitsrechtlichen Kommission beschlossen. Nachrichtlich: Der Geltungsbereich war dabei auf Mitarbeiter be- In der Erzdiözese Freiburg fi ndet die Wahl ebenfalls schränkt, deren Dienstverhältnis nach dem 31. Juli am 23. März 2010 statt. 2007 und vor dem 1. August 2008 erstmals bei einem Dienstgeber neu beginnt. Mit Beschluss vom 19. Juni 2008 wurde diese Re- gelung bereits um ein Jahr verlängert und damit auf BO Nr. A 1968 – 13.08.09 Dienstverhältnisse ausgeweitet, die vor dem 1. August PfReg. F1.1 a 1 2009 neu beginnen.

Änderung der Homepage II. Wesentlicher Inhalt der Arbeitsgemeinschaft der Um einer Überprüfung der Regelung im Hinblick Mitarbeitervertretungen auf die Weiterentwicklung der AVR (etwa im Zusam- im Diözesanbereich menhang mit Anhang C zu den AVR) nicht vorzugrei- fen und gleichzeitig die Regelung nicht aufgrund des Die Homepage der Arbeitsgemeinschaft der Mitar- Auslaufens des Geltungsbereichs entfallen zu lassen, beitervertretungen im Diözesanbereich hat sich wie wird die Verlängerung der Regelung i.V.m. einer er- folgt geändert: neuten zeitlichen Begrenzung des Geltungsbereichs beschlossen. http://diagmav.drs.de Für die Einrichtungen und Dienste sowie für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsteht der Vorteil, dass durch diese Verlängerung der Anlage 21 zu den AVR weiterhin eine Rechtsgrundlage für die BO Nr. A 1933 – 10.08.09 Finanzierung der Beschäftigungsverhältnisse im Sinne PfReg. F 1.1 d 2 dieser Vorschrift besteht.

III. Beschlusskompetenz Beschlüsse der Bundeskommission Die Bundeskommission hat gemäß § 10 Absatz 1 der Arbeitsrechtlichen Kommission AK-Ordnung eine umfassende Regelungszuständigkeit vom 18. Juni 2009 mit Ausnahme der Bereiche, die ausschließlich den Regionalkommissionen zugewiesen sind. Da den Regionalkommissionen die Festlegung der 1. Verlängerung der Anlage 21 zu den AVR Höhe aller Vergütungsbestandteile, des Umfangs Die Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen Kom- der regelmäßigen Arbeitszeit und des Umfangs des mission hat den folgenden Beschluss gefasst: Erholungsurlaubs im Rahmen der von Bundesebene vorgegebenen Mittelwerte und Bandbreiten sowie die 1. In § 1 Absatz 2 der Anlage 21 zu den AVR werden Zuständigkeit für Regelungen der Beschäftigungssi- die Worte „vor dem 1. August 2009“ durch die cherung übertragen wurden (§ 10 Absätze 2 und 3 Worte „vor dem 1. August 2010“ ersetzt. AK-Ordnung), ergibt sich hieraus im Umkehrschluss 2. Dieser Beschluss tritt zum 1. Juli 2009 in eine Zuständigkeit der Bundeskommission für alle Kraft. sonstigen, d.h. manteltarifl ichen bzw. strukturellen Regelungsgegenstände, worunter auch die Regelungen in Anlage 21 zu den AVR fallen. Erläuterung Außerdem ist die Bundeskommission für die Festle- gung der o.g. Mittelwerte und Bandbreiten zuständig. I. Regelungsziel Die Verhandlungskommission der Bundeskommis- Anlässlich der länderspezifi schen Arbeitszeiterhö- sion hat am 20. Mai 2009 gemäß § 13 Absatz 1 Sätze hung für Lehrkräfte und deren Auswirkungen auf die 1 und 2 AK-Ordnung den oben wiedergegebenen Be- Refi nanzierung in den Einrichtungen und Diensten schluss gefasst und gemäß § 13 Absatz 1 Satz 2 AK- der Caritas hat die Arbeitsrechtliche Kommission die Ordnung an beide Seiten der Beschlusskommission rechtliche Situation in den einzelnen Bundesländern mit der Empfehlung einer entsprechenden Beschluss- und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die fassung weitergeleitet. Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 251

2. Anpassung der Ruhezeitregelung Die Verhandlungskommission der Bundeskommis- sion hat am 20. Mai 2009 gemäß § 13 Absatz 1 Sätze Die Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen Kom- 1 und 2 AK-Ordnung den oben wiedergegebenen Be- mission hat den folgenden Beschluss gefasst: schluss gefasst und gemäß § 13 Absatz 1 Satz 2 AK- Ordnung an beide Seiten der Beschlusskommission 1. In § 1 Absatz 10 Unterabsatz 2 der Anlage 5 zu mit der Empfehlung einer entsprechenden Beschluss- den AVR werden jeweils in Satz 1 und in Satz fassung weitergeleitet. 2 die Worte „des Bereitschaftsdienstes oder“ ersatzlos gestrichen. Die vorstehenden Beschlüsse setze ich hiermit für die Diözese Rottenburg-Stuttgart in Kraft. 2. Dieser Beschluss tritt zum 1. Juli 2009 in Kraft. + Dr. Gebhard Fürst Bischof Erläuterung

I. Regelungsziel Seit der Rechtsprechung des Europäischen Gerichts- BO Nr. A 2100 – 26.08.09 hofs aus dem Jahr 2000 und des Bundesarbeitsgerichts PfReg. Q aus dem Jahr 2003 zur Auslegung des Arbeitszeitbe- griffs im Europarecht gilt Bereitschaftsdienst – anders als Rufbereitschaft – nicht mehr als Ruhezeit, wenn Warnung Bereitschaftsdienst mit der Verpfl ichtung zum Aufent- vor betrügerischen Spendenaufrufen halt an der Arbeitsstelle verbunden ist. Daher ist eine Unterbrechung der Ruhezeit durch Das Staatssekretariat teilt mit, dass u. a. in Bildungs- eine Inanspruchnahme während des Bereitschafts- einrichtungen in zunehmendem Maße angeblich im dienstes nicht mehr möglich und kann auch nicht Namen von Zenon Kardinal Grocholewski, dem Prä- mehr gemäß § 5 Abs. 3 ArbZG zu anderen Zeiten fekten der Kongregation für das katholische Bildungs- ausgeglichen werden. wesen, um Spenden gebeten wird. Derartige Aufrufe § 1 Abs. 10 Unterabs. 2 der Anlage 5 zu den AVR ist stehen nicht in Zusammenhang mit dem Heiligen an diese Entwicklung entsprechend anzupassen. Stuhl und sind betrügerischer Natur. Wir schließen uns der Warnung des Staatsekretariates an, bei der Bitte II. Wesentlicher Inhalt um Geld oder vertrauliche Informationen – vor allem Auf Empfehlung des Ausschusses Arbeitszeit der mittels Internet oder anderer Medien – besonders auch Beschlusskommission wird die Möglichkeit der un- dann größte Vorsicht walten zu lassen, wenn auf hohe schädlichen Unterbrechung der Ruhezeit durch eine Geistliche Bezug genommen wird. Inanspruchnahme während des Bereitschaftsdienstes aus den o.g. Gründen ersatzlos aus § 1 Abs. 10 Unter- abs. 2 der Anlage 5 zu den AVR gestrichen.

III. Beschlusskompetenz Die Bundeskommission hat gemäß § 10 Absatz 1 AK-Ordnung eine umfassende Regelungszuständigkeit mit Ausnahme der Bereiche, die ausschließlich den Regionalkommissionen zugewiesen sind. Da den Regionalkommissionen die Festlegung der Höhe aller Vergütungsbestandteile, des Umfangs der regelmäßigen Arbeitszeit und des Umfangs des Erholungsurlaubs im Rahmen der von Bundesebene vorgegebenen Mittelwerte und Bandbreiten sowie die Zuständigkeit für Regelungen der Beschäftigungssi- cherung übertragen wurden (§ 10 Absätze 2 und 3 AK-Ordnung), ergibt sich hieraus im Umkehrschluss eine Zuständigkeit der Bundeskommission für alle sonstigen, d. h. manteltarifl ichen bzw. strukturellen Regelungsgegenstände, worunter auch diese Regelun- gen in Anlage 5 zu den AVR fallen. Außerdem ist die Bundeskommission für die Festlegung der o.g. Mittel- werte und Bandbreiten zuständig. 252 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Diözesanverwaltungsrat (3) Die Stiftung darf sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben auch Hilfspersonal bedienen, soweit sie die Aufga- ben nicht wahrnehmen kann oder will. DVR Nr. B 2199 – 18.08.09 (4) Zur Förderung des Stiftungszweckes kann die Stiftung auch Mittel beschaffen und diese an an- Errichtung der dere steuerbegünstigte Rechtsträger mit ähnlichem „Sieger Köder-Stiftung Kunst und Bibel“ Zweck weiterleiten. Diesbezüglich ist sie eine in Ellwangen/Jagst Förderstiftung im Sinne von § 58 Nr. 1 AO. § 3 Gemeinnützigkeit Der Diözesanverwaltungsrat als kirchliche Stiftungs- behörde gemäß §§ 25, 26 Stiftungsgesetz für Baden- (1) Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittel- Württemberg (StiftG) hat in seiner Sitzung am 6. Juli bar kirchliche und gemeinnützige Zwecke im Sinne 2009 der Errichtung der „Sieger Köder-Stiftung Kunst des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der und Bibel“ zugestimmt und deren Satzung in der vor- Abgabenordnung. liegenden Fassung vom 22.01.2009 genehmigt. (2) Die Stiftung ist selbstlos tätig, sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg hat mit Erlass vom 31. Juli 2009 (3) Die Mittel der Stiftung dürfen nur für die satzun- – Aktenzeichen RA-0562.4-55/1 – die „Sieger Köder- gemäßen Zwecke verwendet werden. Stiftung Kunst und Bibel“ mit Sitz in Ellwangen/Jagst (4) Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem gemäß § 5 i. V. m. §§ 23 und 28 des Stiftungsgesetzes Zweck der Stiftung fremd sind, oder durch unver- für Baden-Württemberg (StiftG) als rechtsfähige kirch- hältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt wer- liche Stiftung des privaten Rechts anerkannt und die den. Satzung vom 22.01.2009 genehmigt. § 4 Stiftungsvermögen, Geschäftsjahr Die Satzung wird nachstehend bekannt gemacht. (1) Das Stiftungsvermögen ist seinem Bestand zu erhal- Stand: 22.01.2009 ten. Es ist sparsam und wirtschaftlich zu verwalten und, soweit es sich um Geldvermögen handelt, Satzung der zinsgünstig anzulegen. Vermögensumschichtun- „Sieger Köder-Stiftung Kunst und Bibel“ gen sind möglich, so diese Satzung nichts Anderes bestimmt. § 1 Name, Rechtsform und Sitz der Stiftung (2) Die Erträge sind zur Erfüllung des Stiftungszwecks (1) Die Stiftung trägt den Namen: zu verwenden. Dasselbe gilt für Zuwendungen „Sieger Köder-Stiftung – Kunst und Bibel“. (z. B. Spenden), die der Stiftung zu ihren Zwecken zugewendet werden. (2) Sie ist eine rechtsfähige kirchliche Stiftung des privaten Rechts. (3) Die Stiftung ist berechtigt, aber nicht verpfl ichtet, Zustiftungen anzunehmen. Zustiftungen wachsen (3) Ihr Sitz ist Ellwangen/Jagst. im Zweifel dem Grundstockvermögen zu, sofern sie vom Zustifter nicht zum direkten Verbrauch § 2 Zweck der Stiftung bestimmt sind. (1) Zweck der Stiftung ist (4) Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 1. die Förderung christlicher Kunstwerke sowie 2. die Verbreitung, Erschließung und Auseinander- § 5 Stiftungsorgane setzung mit der biblischen Botschaft. Organe der Stiftung sind: (2) Zur Verwirklichung dieses Zwecks fühlt sich die 1. der Vorstand, Stiftung insbesondere folgenden Aufgaben ver- 2. der Stiftungsrat und pfl ichtet: 3. das Kuratorium (fakultativ). 1. Erhalt der Werke von Msgr. Pfarrer Sieger Kö- der, § 6 Zusammensetzung und Amtsdauer des Vorstands 2. Präsentation der Werke und (1) Der Vorstand besteht aus zwei bis drei Personen: 3. dem Betrieb eines geistlichen Zentrums in 1. Einem von der Gemeinschaft der St. Anna- Ellwangen, das in seiner Verknüpfung mit dem Schwestern e. V., Ellwangen, berufenen Vor- christlichen Kunstschaffen biblische Impulse standsmitglied, das heißt, eine St. Anna-Schwes- vermitteln und der Glaubens weitergabe dienen ter oder eine von der Gemeinschaft bestimmte soll. Person, und Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 253

2. ein bis zwei vom Stiftungsrat hinzu gewählten § 8 Aufgaben des Vorstands weiteren Vorstandsmitgliedern. Die ersten wei- (1) Der Vorstand nimmt die Aufgaben wahr, die ihm teren Vorstandsmitglieder werden durch die nach dem Gesetz, dem Stiftungsakt, dieser Satzung Gründungsstifter bestellt. und den Beschlüssen des Stiftungsrats obliegen. (2) Mindestens ein Vorstandsmitglied soll über fun- Er ist dem Stiftungsrat für die Erledigung seiner dierte juristische und/oder betriebswirtschaftliche Aufgaben verantwortlich und an dessen Weisungen Kenntnisse verfügen, sofern nicht gemäß Abs. 3 und Beschlüsse gebunden. Satz 1 entgeltlich ein Geschäftsführer beschäftigt oder die Erledigung ganz oder teilweise an Dritte (2) Der Vorstand ist zuständig für alle Angelegenheiten übertragen wird. Ein weiteres Vorstandsmitglied der Stiftung, die nicht dem Stiftungsrat zugewiesen soll einen ausgewiesenen Zugang zur Kunst ha- sind. Dazu gehören insbesondere ben. 1. die Führung der laufenden Geschäfte, 2. die Verwaltung des Stiftungsvermögens, (3) Der Stiftungsvorstand kann ein Mitglied des Vor- 3. die Vorlage des Jahresabschlusses und eines standes zum Geschäftsführenden Vorstand berufen Berichts über die Erfüllung des Stiftungszwecks oder mit vorheriger Zustimmung des Stiftungsrates innerhalb von 6 Monaten nach Ende eines Ge- zur Erledigung seiner Aufgaben entgeltlich einen schäftsjahres an den Stiftungsrat (§ 10 Abs. 2 Geschäftsführer beschäftigen oder die Erledigung Nr. 5) ganz oder teilweise an Dritte übertragen. Art und 4. die Unterrichtung des Stiftungsrats über die Umfang der zu übertragenden Aufgaben sind mit Angelegenheiten der Stiftung, insbesondere über Zustimmung des Stiftungsrates festzulegen. Der die Maßnahmen von erheblicher Bedeutung. Geschäftsführer hat die Stellung eines besonderen Bei seiner Tätigkeit hat der Vorstand darauf zu Vertreters im Sinne des § 30 BGB. Ein erster Ge- achten, dass die Gemeinnützigkeit der Stiftung schäftsführender Vorstand kann durch die Grün- im Sinne des § 3 nicht gefährdet wird. dungsstifter bestellt werden. (4) Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Wiederberufung § 9 Zusammensetzung und Amtsdauer bzw. Wiederwahl ist zulässig. Sie bedarf jeweils des Stiftungsrats eines neuen Beschlusses der Gemeinschaft der St. (1) Der Stiftungsrat setzt sich zusammen aus acht Anna-Schwestern bzw. des Stiftungsrates, der frü- Personen: hestens 6 Monate und spätestens 3 Monate vor Ende 1. Einem von der Gemeinschaft der St. Anna- der laufenden Amtszeit erfolgen soll. Die Amtszeit Schwestern e.V., Ellwangen, berufenen Or- der nach Abs. 1 Ziff. 2 hinzu gewählten weiteren densmitglied, oder einer von der Gemeinschaft Vorstandsmitglieder endet auf jeden Fall zum Ende bestimmten Person, des Kalenderjahres, in welchem das Vorstandsmit- glied das 75. Lebensjahr vollendet hat. 2. einer vom Bischof der Diözese Rottenburg- (5) Bei vorzeitiger Beendigung der Mitgliedschaft im Stuttgart berufenen Person, Vorstand wird für die Dauer der restlichen Amtszeit 3. dem Vorsitzenden des Gesamtkirchengemeinde- des ausgeschiedenen Vorstandsmitglieds ein neues rates der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Mitglied berufen bzw. hinzu gewählt. Ellwangen, ersatzweise dessen Stellvertreter, (6) Die Mitglieder des Vorstandes können, nach Maß- wiederum ersatzweise einer vom Gesamtkir- gabe der wirtschaftlichen Verhältnisse und des chengemeinderat entsandten Person, Arbeitsanfalls, neben-, ehren- oder hauptamtlich 4. Msgr. Pfarrer Sieger Köder oder einer von ihm tätig sein. Die Entscheidung darüber und gege- entsandten Person und nach deren Ausscheiden benenfalls über die Höhe der Vergütung trifft der dem Dekan des Dekanats Ostalb oder einer Stiftungsrat. Gewährte Vergütungen müssen dem von ihm entsandten Person, und vier weiteren Umfang der Tätigkeit sowie dem gemeinnützigen Personen, die durch den Stiftungsrat hinzu zu Zweck angemessen sein. wählen sind. Hierbei sollen ggf. Gründungsstif- ter, Zustifter, Persönlichkeiten aus der Region § 7 Vertretung der Stiftung nach außen und solche, die dem Werk von Msgr. Pfarrer Sie- Die Mitglieder des Vorstands vertreten gemeinsam ger Köder nahestehen, in den Blick genommen die Stiftung gerichtlich und außergerichtlich. Wird werden. ein Mitglied des Vorstandes zum Geschäftsführenden Die ersten Mitglieder des Stiftungsrates zu nachfol- Vorstand berufen, vertritt dieses die Stiftung allein. gend Nr. 5 bis 8 werden durch die Gründungsstifter Ansonsten haben die Mitglieder des Vorstands die bestellt. Möglichkeit, eine/n Sprecher/in zu wählen. Der Stiftungsrat kann allen oder einzelnen Mitglie- 5. dern des Vorstands Einzelvertretungsbefugnis und die 6. Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB 7. erteilen. 8. 254 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

(2) Die Berufung des Stiftungsratsmitglieds gemäß 05. die Bestellung des Jahresabschlussprüfers, ein- Abs. 1 Nr. 1, sofern es sich um kein Ordensmitglied schließlich der Bestimmung des Prüfungsauf- handelt, bedarf der Bestätigung durch den Bischof trags und des inhaltlichen Prüfungsumfangs, (Ordinarius) der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 06. Entgegennahme des Prüfberichts und Fest- Selbiges gilt für die Berufung eines gegebenenfalls stellung des Jahresabschlusses (vgl. § 8 Abs. 2 entsandten Stiftungsratsmitglieds nach Abs. 1 Nr. 3), Nr. 3, so dieses nicht Msgr. Pfarrer Sieger Köder 07. die Kontrolle und Entlastung des Vorstands und oder der Dekan des Dekanats Ostalb sind und von der Geschäftsführung, den zur Entsendung Befugten kein Pfarrer, der in der 08. die Entscheidung über alle wesentlichen wirt- Diözese Rottenburg-Stuttgart inkardiniert ist, be- schaftlichen und fi nanziellen Maßnahmen. stimmt wird. Ebenso bedarf deren Wiederberufung Hierzu kann der Stiftungsrat bis zu einer be- der Bestätigung durch den Bischof (Ordinarius) der stimmten Wertgrenze die Entscheidung dem Diözese Rottenburg-Stuttgart. Stiftungsvorstand übertragen. Die Wertgrenze kann generell durch die Geschäftsordnung (3) Die Amtszeit eines Mitglieds des Stiftungsrats, das oder durch Einzelbeschluss des Stiftungsrats Mitglied gemäß Abs. 1 Nr. 3, so dieses nicht der bestimmt werden. Vorsitzende des Gesamtkirchengemeinderates oder 09. Beschlussfassung über die Änderung der Sat- dessen Stellvertreter ist und das Mitglied zu Abs. zung. 1 Nr. 4, so dieses nicht Msgr. Pfarrer Sieger Köder 10. Beschlussfassung über die Aufhebung, Zusam- oder der Dekan des Dekanats Ostalb ist, beträgt menlegung oder Verlegung der Stiftung fünf Jahre, die ersten Amtszeiten des Mitglieds zu 11. Beschlussfassung über die Bildung eines Kura- Abs. 1 Nr. 6 vier Jahre, des Mitglieds zu Abs. 1 Nr. toriums und 7 drei Jahre und des Mitglieds zu Abs. 1 Nr. 8 zwei 12. Beschlussfassung über eine Veräußerung von Jahre. Werken bzw. von Verwertungsrechten im wei- Wiederberufung bzw. Wiederwahl ist zulässig. testen Sinne oder der Erträgnisse hieraus nach (4) Die Mitglieder des Stiftungsrats zu Abs. 2 Nrn. 5 bis § 14 Abs. 1 und 2. 8 und ein gegebenenfalls entsandtes Mitglied nach (3) Bei seiner Tätigkeit hat der Stiftungsrat darauf zu Abs. 2 Nrn. 3 und 4 scheiden auf jeden Fall zum achten, dass die Gemeinnützigkeit der Stiftung im Ende des Kalenderjahres, in welchem sie das 75. Sinne des § 3 nicht gefährdet wird: Lebensjahr vollendet haben, aus dem Stiftungsrat aus. § 11 Beschlussfassung des Stiftungsrats (5) Die Stiftungsratsmitglieder führen nach Ablauf der (1) Der Stiftungsrat versammelt sich auf Einladung Amtszeit bzw. nach ihrem Ausscheiden nach vor- des/der Vorsitzenden, in der die Tagesordnung stehendem Abs. 4 ihr Amt so lange weiter, bis die anzugeben ist, jährlich mindestens zwei Mal und neuen Mitglieder ordnungsgemäß bestellt sind. Bei im Übrigen, so oft das Interesse der Stiftung es Ausscheiden eines Mitglieds während der Amtszeit, erfordert. Die Einladung soll in der Regel mit zwei- das Mitglied gemäß Abs. 1 Nr. 3 ausgenommen, ist wöchiger Frist erfolgen. Auf schriftlichen Antrag für den Rest der Amtszeit unverzüglich ein neues des Bischofs (Ordinarius) der Diözese Rottenburg- Mitglied zu bestellen. Stuttgart, der kirchlichen Stiftungsbehörde der (6) Der Stiftungsrat wählt aus seiner Mitte eine/n Diözese Rottenburg-Stuttgart oder von mindestens Vorsitzende/n und eine/n Stellvertreter/in. 1/3 der Mitglieder des Stiftungsrats unter Angabe des Zwecks der Verhandlung ist der/ die Vorsitzende § 10 Aufgaben des Stiftungsrats zur Einberufung verpfl ichtet. Der Vorstand soll in der Regel zu den Sitzungen eingeladen werden. (1) Der Stiftungsrat entscheidet über die Grundsätze der Stiftungsarbeit und berät und überwacht den (2) Der Stiftungsrat ist beschlussfähig, wenn mindes- Vorstand. tens die Hälfte seiner Mitglieder anwesend ist. Er fasst seine Beschlüsse mit 2/3-Mehrheit der an- (2) Im Rahmen von Abs. 1 hat der Stiftungsrat insbe- wesenden Mitglieder, soweit nachfolgend nichts sondere folgende Zuständigkeit: anderes bestimmt ist. 1. die Aufstellung von Grundsätzen zur Durchfüh- rung der Stiftungsaufgaben und der Arbeitswei- (3) Folgende Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit se der Stiftungsorgane (Geschäftsordnung) der anwesenden Mitglieder gefasst: 2. die Beschlussfassung über die Verwendung der 1. Beschlüsse nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 und die Be- Stiftungsmittel, willigung außerordentlicher, im Wirtschaftsplan 3. die Feststellung des Wirtschaftsplans und die nicht vorgesehener Ausgaben nach § 10 Abs. 2 Bewilligung außerordentlicher, im Wirtschafts- Nr. 3, wenn hierbei im Einzelfall je 10 % des plan nicht vorgesehener Ausgaben, zur Verfügung stehenden Jahresetats nicht über- 4. die Hinzuwahl von einem bis zwei Vorstands- schritten werden und mitgliedern (vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 2), 2. bei Beschlüssen nach § 10 Abs. 2 Nrn. 5. Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 255

(4) Bei Beschlüssen über Satzungsänderungen, Zusam- (1) Eine Veräußerung von Werken bzw. von Verwer- menlegung, Verlegung oder Aufhebung der Stiftung tungsrechten im weitesten Sinne oder der Erträgnis- ist eine Stimmenmehrheit von 3/4 sämtlicher Mit- se hieraus ist zu Lebzeit von Msgr. Pfr. Sieger Köder glieder des Stiftungsrats erforderlich. nur mit dessen Zustimmung möglich. Danach ist zu einer solchen Veräußerung die Zustimmung von § 12 Kuratorium ¾ aller Mitglieder des Stiftungsrats erforderlich.

(1) Durch Beschluss des Stiftungsrates kann ein Kura- (2) Nach dem Ableben von Msgr. Pfr. Sieger Köder sind torium gebildet werden. Darüber hinaus sind die bei einem Verkauf eines oder mehrere seiner Werke Gründungsstifter befugt, bei Gründung der Stiftung im Eigentum der Stiftung 75 % des Veräußerungs- das Kuratorium durch die Ernennung erster Mitglie- erlöses dem Hilfswerk Misereor, ersatzweise dem der zu konstituieren. Hilfswerk Adveniat zuzuwenden, mit der Aufl age, (2) Das Kuratorium hat die Aufgabe, durch geeignete diesen für gemeinnützige Zwecke im Rahmen ihrer Persönlichkeiten die Anliegen der Stiftung in die Aufgabensatzung zu verwenden. Öffentlichkeit hinein sowie auch in den einzelnen Entsprechendes gilt bei der Veräußerung von Ver- Bereichen der Stiftung zu fördern, zu vermitteln wertungsrechten und sonstigen Urheberrechten und zu repräsentieren. bzw. der Erträgnisse hieraus aus dem Werk von (3) Das Nähere regelt der Stiftungsrat durch eine Ge- Msgr. Pfr. Sieger Köder, soweit die Stiftung Inhaber schäftsordnung. solcher Rechte ist. Bei Werken, die die Stiftung aus eigenen Mitteln § 13 Kirchliche Aufsicht erworben hat, ist deren Veräußerung ohne Abgabe (1) Die Stiftung steht unter kirchlicher Aufsicht gemäß von Mitteln möglich, sofern ¾ aller Mitglieder des § 25 des Stiftungsgesetzes für Baden-Württemberg Stiftungsrats der Veräußerung zustimmen. Selbiges und der Stiftungsordnung der Diözese Rottenburg- gilt für den Fall, dass die Stiftung Werke veräußert, Stuttgart in den jeweils gültigen Fassungen. Dazu um aus dem Erlös andere Werke von Msgr. Pfarrer gehört insbesondere, dass die kirchliche Stiftungs- Sieger Köder zu erwerben bzw. wenn sie seine Wer- behörde über die Tätigkeit der Stiftungsorgane re- ke gegen andere Werke von ihm tauscht. gelmäßig unterrichtet wird und nach Maßgabe der Stiftungsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart § 15 Aufhebung der Stiftung und dieser Satzung Beschlüsse der Stiftungsorgane (1) Kann der Zweck der Stiftung nicht mehr aufrecht- bestätigt oder genehmigt. erhalten werden, so ist sie aufzuheben. Insbesondere bedürfen Änderungen der Satzung und die Aufhebung, Zusammenlegung oder Verlegung (2) Im Falle der Aufhebung der Stiftung fällt das vor- der Stiftung der Genehmigung der kirchlichen handene Vermögen an das Bistum Rottenburg- Stiftungsbehörde. Ebenso bedarf die Gründung von Stuttgart (Kirchliche Anstalt des öffentlichen oder die Beteiligung an juristischen Personen und Rechts – Bischöfl icher Stuhl), das es unmittelbar Gesellschaften der Genehmigung der kirchlichen und ausschließlich für die im § 2 der Satzung fest- Stiftungsbehörde. gelegten Zwecke in gemeinnütziger Weise verwen- (2) Die kirchliche Stiftungsbehörde kann ein Mitglied den muss. Wenn diese Zwecke nicht mehr erfüllt eines Stiftungsorgans aus wichtigem Grund, insbe- werden können, ist das Vermögen unmittelbar für sondere wegen grober Pfl ichtverletzung oder Unfä- vergleichbare gemeinnützige Zwecke zu verwen- higkeit zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung, den. Das Vermögen selber ist als Sondervermögen abberufen. Sie kann ein neues Mitglied bestellen, zu verwalten. sofern die zur Berufung nach dieser Satzung jeweils Die Bestimmungen in vorstehendem § 14 sind zu Befugten innerhalb einer ihr von der kirchlichen beachten. Stiftungsbehörde angemessenen Frist kein neues § 16 Anzeigepfl ichten gegenüber Mitglied bestellt haben. der zuständigen Finanzbehörde (3) Die kirchliche Stiftungsbehörde kann einem Mit- glied eines Stiftungsorgans unter den Vorausset- Beschlüsse über Satzungsänderungen oder die Aufl ö- zungen des Abs. 2 die Ausübung seiner Tätigkeit sung sind der zuständigen Finanzbehörde anzuzeigen, einstweilen untersagen. Beschlüsse über Satzungsänderungen dürfen erst gefasst werden, wenn die zuständige Finanzbehörde § 14 Veräußerung von Kunstwerken von vorher bestätigt hat, dass durch die Satzungsänderun- Msgr. Pfr. Sieger Köder bzw. Verwertungsrechten gen die Gemeinnützigkeit der Stiftung im Sinne des an solchen Werken § 3 nicht berührt wird. So bei der Zuwendung von Werken aus dem künst- lerischen Schaffen von Msgr. Pfr. Sieger Köder bzw. § 17 Inkrafttreten der Satzung von Verwertungsrechten und Urheberrechten daran Diese Satzung tritt mit Genehmigung durch die kirchli- an die Stiftung nichts Anderes bestimmt wurde, gilt che Stiftungsbehörde und das Ministerium für Kultus, Folgendes: Jugend und Sport Baden-Württemberg in Kraft. 256 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Personalangelegenheiten

Stellenausschreibung für Priester

Meldefrist bis zum 31. Oktober 2009. Stellenantritt 1. Fastensonntag 2010 (21.02.2010) Detailinformationen zu den einzelnen Stellen sind in der Hauptabteilung V, Pastorales Personal (E-Mail: [email protected]), zu erhalten. Ein Gespräch mit Herrn Pfarrer Heinrich-Maria Burkard (Tel.-Nr. 07472 169-367; E-Mail: [email protected]. de) ist rechtzeitig vor einer Bewerbung unbedingt erforderlich. Bitte beachten Sie die Regelungen über „Ausschreibung, Bewerbung und Vergabe von Stellen für Priester (Pfarrer und Pfarrvikare)“ KABl. 2003, Nr. 6, S. 379). Die mit * gekennzeichnete Pfarrei ist der Wohnsitz des Pfarrers aller Gemeinden einer Seelsorgeeinheit. Folgende Stellen sind zur Besetzung ausgeschrieben:

Stellen für Pfarrer

Dekanat Seelsorgeeinheit Balingen Balingen Heilig Geist* in Balingen (in Seelsorgeeinheit mit St. Paulus in Frommern und St. Johannes Baptist in Roßwangen und der Katholischen Kroatischen Gemeinde Blaženi Alojzije in Balingen) Balingen Heuberg St. Nikolaus von Flüe* in Meßstetten, Maria Königin in Nusplingen, St. Afra in Obernheim und St. Maria in Unterdigisheim Biberach Biberach-Nord St. Martinus und St. Maria* und St. Josef in Biberach an der Riß, St. Alban in Mettenberg (in Seelsorgeeinheit mit St. Johannes Evangelist in Warthausen, Fi- lialKG St. Maria, Mutter der Christenheit in Birkenhard und der Katholischen Kroatischen Gemeinde Sveti Nikola Tavelić in Biberach) Biberach Eberhardzell St. Maria Mater Dolorosa* in Eberhardzell, St. Ottilia in Mühlhausen, St. Michael in Oberessendorf und FilialKG Zum hl. Erzengel Michael in Füramoos Biberach St. Blasius, St. Johannes Baptist, St. Vitus, Unbefl eckte Empfängnis St. Blasius* in Attenweiler, St. Johannes Baptist in Oggelsbeuren, Unbefl eckte Empfängnis in Ahlen und St. Vitus in Rupertshofen Böblingen Aidlingen-Ehningen-Gärtringen (AEG) St. Michael* in Gärtringen, Maria Himmelfahrt in Aidlingen und St. Elisabeth in Ehningen Böblingen Weil der Stadt-Grafenau St. Petrus und Paulus* in Weil der Stadt und St. Leonhard in Dätzingen Ehingen-Ulm St. Elisabeth, Heilig Geist und Mariä Himmelfahrt in Ulm-Söfl ingen (in Seelsor- geeinheit mit der Katholischen Portugiesischen Gemeinde Sao Francisco de Assis in Ulm und der Katholischen Slowenischen Gemeinde Sveti Dominika Savia in Ulm)

Esslingen-Nürtingen Baltmannsweiler-Aichwald Mariä Himmelfahrt in Baltmannsweiler Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 257

Esslingen-Nürtingen Esslingen St. Paul* in Esslingen, Maria, Hilfe der Christen in Esslingen-Mettingen und St. Elisabeth in Esslingen-Pliensauvorstadt und St. Josef in Esslingen-Hohenkreuz (in Seelsorgeeinheit mit St. Albertus Magnus in Esslingen-Oberesslingen, St. Maria, Schmerzhafte Mutter in Esslingen-Berkheim, Zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Esslingen-Zell und der Katholischen Italienischen Gemeinde San Antonio di Padova in Esslingen und der Katholischen Kroatischen Gemeinde Blaženi Alojzije Stepinac in Esslingen) Freudenstadt Oberes Gäu St. Stephanus* in Eutingen im Gäu, St. Nikolaus in Göttelfi ngen, St. Georg in Rohrdorf und St. Martinus in Weitingen Göppingen-Geislingen Oberes Filstal St. Cyriakus* in Wiesensteig, St. Margaretha in Hohenstadt und St. Margaretha in Mühlhausen Göppingen-Geislingen Bezgenriet mit Hattenhofen-Faurndau-Jebenhausen St. Nikolaus von Flüe* in Göppingen-Jebenhausen, Zur Heiligen Familie in Göppingen-Faurndau und Zum Heiligsten Herzen Jesu in Bezgenriet Heilbronn-Neckarsulm Zabergäu Christus König* in Brackenheim, Heilige Dreifaltigkeit in Güglingen und St. Ulrich in Stockheim Hohenlohe Künzelsau St. Paulus* in Künzelsau, Mariä Geburt in Amrichshausen, St. Jakobus in Kün- zelsau-Nagelsberg und St. Michael in Kupferzell Hohenlohe Mittleres Kochertal Heilig Kreuz* in Ingelfi ngen, St. Rochus in Eberstal, St. Maria in Niedernhall und St. Bartholomäus in Weldingsfelden Mergentheim Bad Mergentheim L.A.M.M. St. Johann Baptist* in Bad Mergentheim, St. Gumbert in Apfelbach, Zur heiligsten Dreifaltigkeit in Löffelstelzen und St. Kilian in Markelsheim Mühlacker Süd Heilig Geist* in Heimsheim und Heilig Kreuz in Wiernsheim Ostalb Schwäbischer Wald St. Blasius* in , St. Andreas in Schlechtbach und St. Cyriakus in Zim- merbach Ostalb Limeshöhe St. Georg* in Mutlangen, Christus König in Großdeinbach und St. Maria in Wetzgau-Rehnenhof -Murr Herz Jesu Plüderhausen/St. Marien Urbach Zum Heiligsten Herzen Jesu* in Plüderhausen und St. Marien in Urbach Rottenburg Ergenzingen Heilig Geist* in Ergenzingen und St. Anastasia in Baisingen Rottweil Aichhalden St. Mauritius* in Winzeln, St. Michael in Aichhalden, St. Gallus in Heiligenbronn und St. Valentin in Waldmössingen Stuttgart Stuttgart-Ost Herz Jesu*, Heilig Geist, Hl. Bruder Klaus v. Flüe und St. Nikolaus in Stuttgart- Mitte (in Seelsorgeeinheit mit der Kath. Vietnamesischen Gemeinde Heilige Vietnamesische Märtyrer und der Kath. Ungarischen Gemeinde Szent Gellért in Stuttgart-Mitte) 258 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Stuttgart St. Augustinus* in Stuttgart-Neugereut, Heilig Kreuz in Stuttgart-Sommerrain, St. Bonifatius in Stuttgart-Steinhaldenfeld (in Seelsorgeeinheit mit St. Barbara in Stuttgart-Hofen und der Kath. Polnischen Gemeinde Matki Bozei Nieustajacej Pomocy in Stuttgart) Stuttgart St. Augustinus - Stuttgart-Filder St. Michael* in Stuttgart-Sillenbuch, St. Maria Königin in Kemnat, St. Monika in Ruit und St. Thomas Morus in Stuttgart-Heumaden (in Seelsorgeeinheit mit der Kath. Französischen Gemeinde Sainte Thérèse de l'enfant Jésus in Stuttgart)

Stellen für Pfarrvikare

Dekanat Seelsorgeeinheit Allgäu-Oberschwaben Zocklerland Mariä Geburt in Hasenweiler, St. Johannes Baptist in Danketsweiler, St. Martinus in Esenhausen, St. Ursula in Horgenzell, St. Gallus in Kappel, St. Sebastian in Pfrungen, St. Sephanus in Ringgenweiler, St. Johannes Baptist in Wilhelmskirch, St. Felix und Regula in Zogenweiler, St. Simon und Judas in Zußdorf und ExpV FilialKG St. Venantius in Pfärrenbach Böblingen Böblingen St. Bonifatius*, St. Klemens, St. Maria in Böblingen und Vater-Unser-Gemeinde in Böblingen-Diezenhalde Hohenlohe Mittleres Jagsttal St. Kilian* in Mulfi ngen, St. Martinus in Ailringen, St. Johann Baptist in Alt- krautheim, St. Burchard in Jagstberg, Zur heiligsten Dreifaltigkeit in Meßbach, Zum heiligsten Altarsakrament in Oberginsbach, St. Petrus und Paulus in Sim- prechtshausen und ExpV, FilialKG St. Georg in Zaisenhausen Ludwigsburg Ludwigsburg Mitte-Ost Zur heiligsten Dreieinigkeit* in Ludwigsburg, St. Paulus in Ludwigsburg, St. Elisabeth in Ludwigsburg-Grünbühl und Auferstehung Christi in Neckarweihin- gen (in Seelsorgeeinheit mit Kath. Kroatischer Gemeinde Sveti Petar i Pavao in Ludwigsburg, Kath. Polnischer Gemeinde Matka Boska Czestochowsla z Jasnej Góry in Ludwigsburg, Kath. Portugiesischer Gemeinde Nossa Senhora de Fátima in Ludwigsburg und der Kath. Spanischen Gemeinde Ostalb Salvator*, St. Maria in Aalen und St. Bonifatius in Hofherrnweiler (in Seelsorge- einheit mit der Kath. Kroatischen Gemeinde Balzeni Alojzije Stepinac und der Kath. Italienischen Gemeinde Maria Santissima Immacolata in Aalen) (mit der Option Pfarrer nach can. 517 § 1 CIC) Ostalb Schwäbisch Gmünd-Mitte Heilig Kreuz*, St. Franziskus, St. Michael in Schwäbisch Gmünd und St. Petrus und Paulus in Schwäbisch Gmünd-Hardt (in Seelsorgeeinheit mit der Kath. Italienischen Gemeinde San Giovanni Bosco, der Kath. Kroatischen Gemeinde Sveti Nikola Tavelić, und der Kath. Polnischen Gemeinde Milosierdzia Bozego in Schwäbisch Gmünd) Rems-Murr Fellbach St. Johannes Evangelist* in Fellbach, Christus König in Oeffi ngen und Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Schmiden (in Seelsorgeeinheit mit der Kath. Italienischen Gemeinde Maria Regina) Rems-Murr Winnenden-Schwaikheim-Leutenbach St. Karl Borromäus* in Winnenden und St. Jakobus in Leutenbach und St. Maria, Hilfe der Christen in Schwaikheim Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 259

Saulgau Bad Saulgau St. Johannes Baptist* in Bad Saulgau, St. Gallus in Bolstern, St. Pankratius in Braunenweiler, Mariä Himmelfahrt in Friedberg, St. Ulrich und Konrad in Ful- genstadt, Mariä Geburt in Hochberg, St. Johannes Baptist in Moosheim, St. Georg in Renhardsweiler, St. Markus in Sießen und St. Leonhard in Wolfartsweiler Stuttgart St. Urban St. Paulus in Stuttgart-Hedelfi ngen-Rohracker, St. Franziskus in Stuttgart-Ober- türkheim, St. Johannes Evangelist in Stuttgart-Untertürkheim und St. Christo- phorus in Stuttgart-Wangen (in Seelsorgeeinheit mit Kath. Kroatischer Gemeinde Sveti Nikola Tavelić in Stuttgart-Bad Cannstatt)

Kategorialstellen

Militärpfarrer (Höchstalter 45 Jahre) Seelsorger am Krankenhaus St. Elisabeth und am Hl. Geist Spital der Oberschwabenklinik in Ravensburg

Stellenausschreibung ♦ Für die Verteilung des Personals auf die unterschied- zum Schuljahresbeginn 2010/2011 lichen pastoralen Berufe gilt die Zielsetzung, dass möglichst verschiedene Berufsgruppen in einer für Gemeindereferentinnen/-referenten Seelsorgeeinheit tätig sind. Pastoralreferentinnen/-referenten und Diakone ♦ Der Antrag geht über den zuständigen Dekan an das Bischöfl iche Ordinariat HA V - Pastorales Personal – Abgabefrist: 30.11.2009. Diese Frist und der Dienst- Im Februar 2010 werden im Kirchlichen Amtsblatt weg über den Dekan sind unbedingt einzuhalten. die Stellen für die oben genannten Berufsgruppen ausgeschrieben. ♦ Der Dekan gibt zu den Stellenanträgen aus seinem Dekanat eine Stellungnahme an das Bischöfl iche Die Besetzung erfolgt zum Schuljahresbeginn Ordinariat, HA Pastorales Personal (V) ab. Gegebe- 2010/2011. nenfalls werden im Dezember 2009 entsprechende Klärungsgespräche durch die HA V geführt. Für die Planung der Stellenausschreibung und -beset- zung bitten wir bereits jetzt um Beachtung folgender ♦ Gemeindereferenten/-innen, die beabsichtigen, ganz Regelungen: in den Schuldienst zu wechseln, melden sich bei der HA V, Frau Schieler. Religionslehrerinnen/-lehrer ♦ Grundlage für die Stellenausschreibung ist die i. K., die die Ausbildung als Gemeindereferent/in Stellenplanung, die im Herbst 2009 in Kraft gesetzt haben und in den Gemeindedienst wechseln möch- wird. ten, melden sich in der HA IX (Schulen), Herrn Schnaidt. ♦ Möglicherweise besteht eine Differenz zwischen der Ist-Besetzung der Kirchengemeinden einer Seelsor- Bei Fragen im Zusammenhang mit der Stellenaus- geeinheit und der Stellenplanung. Ist dies der Fall, schreibung wenden Sie sich bitte an die zuständige können die Kirchengemeinden einer Seelsorgeeinheit Referentin, die zuständigen Referenten in der Haupt- gemeinsam einen formlosen Antrag auf Ausschrei- abteilung Pastorales Personal bung einer (Teilzeit-)Stelle stellen. Die erforderliche Stellenbeschreibung wird dem Antrag beigefügt. ♦ Diakone: Das Formular für die Stellenbeschreibung kann bei Herrn Diakon Georg Lorleberg, Tel. 07472 169-632 der HA V Pastorales Personal per Fax 07472 169-569 ♦ Gemeindereferentinnen/-referenten: oder per E-Mail: [email protected] angefordert Frau Ursula Schieler, Tel. 07472 169-393 werden bzw. ist im Mitarbeiterportal unter folgen- dem Link abrufbar: https://www.map.drs.de/index. ♦ Pastoralreferentinnen/-referenten: php?id=189 Herrn Lothar Schubert, Tel. 07472 169-371 260 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart sucht zum Die Diözese Rottenburg-Stuttgart sucht für das Bi- 16.11.2009 für die Diözesanstelle der Katholischen schöfl iche Jugendamt ab 01.01.2010 Jungen Gemeinde (KjG) in Wernau eine/n Jugendreferent/-innen Bildungsreferenten/in (100 %) für die Katholischen Jugendreferate/BDKJ-Dekanats- für die Jugendverbandsarbeit stellen – in Vollzeit, zunächst befristet auf zwei Jahre mit dem Ziel einer unbefristeten Anstellung – Erwartet werden Rems-Murr Ein (Fach-)Hochschulstudium in (Sozial-)Pädagogik/ Dienstsitz ist Waiblingen Sozialarbeit oder eine vergleichbare Qualifi kation Heilbronn-Neckarsulm Bewerber/innen mit hohen kommunikativen und Dienstsitz ist Heilbronn organisatorischen Fähigkeiten, die gerne in einem Team mit ehrenamtlichen und hauptberufl ichen Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit begleitet junge MitarbeiterInnen arbeiten Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und un- möglichst Erfahrung in der kirchlichen Jugend(ver- terstützt sie darin, ihr Leben auf der Basis christlicher bands) arbeit Werte zu entfalten. Die Katholischen Jugendreferate sind Fachstellen für die Kinder- und Jugendarbeit. Zugehörigkeit zur katholischen Kirche Ihre Aufgabe ist es, Kinder- und Jugendarbeit zu er- Sie erwartet möglichen, zu fördern und zu unterstützen. Dies ein interessantes Arbeitsgebiet mit der gesamten geschieht in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Bandbreite kirchlicher Jugendverbandsarbeit und hauptberufl ichen Mitarbeiter/-innen in Kirchen- gemeinden und katholischen Jugendverbänden. Der Begleitung und Unterstützung von ehrenamtlichen Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ist der MitarbeiterInnen Dachverband katholischer Jugendarbeit in der Diözese selbständiges Arbeiten, eingebunden in ein kollegi- Rottenburg-Stuttgart, dem acht Mitgliedsverbände ales Team angeschlossen sind. Vergütung nach den in der Diözese Rottenburg- Weitere Informationen zu katholischer Jugendarbeit Stuttgart geltenden Richtlinien in Anlehnung an in der Diözese Rottenburg-Stuttgart fi nden Sie unter BAT www.bdkj.info die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistun- Wir bieten gen ein interessantes und vielfältiges Arbeitsgebiet im eine qualifi zierte Einarbeitung gesamten Spektrum kirchlicher Jugend(verbands) arbeit Zum Aufgabenbereich gehören: Zusammenarbeit mit motivierten ehrenamtlichen Inhaltliche und strategische Beratung und Unter- Jugendlichen und jungen Erwachsenen stützung der ehrenamtlichen Diözesanleitung und Qualifi zierte Einarbeitung mit einem umfangreichen anderer Gremien des Diözesanverbandes. Kursprogramm sowie regelmäßige Fortbildung und Konzeption, Weiterentwicklung und Evaluation von Supervision Veranstaltungen und Ausbildungsangeboten unseres Vergütung nach den in der Diözese Rottenburg- Verbandes Stuttgart geltenden Richtlinien in Anlehnung an Ausbildung, Begleitung und Beratung ehrenamtlich BAT Verantwortlicher auf mittlerer Ebene Wir erwarten ein abgeschlossenes Studium der (Sozial-)Pädagogik Informationen zur Stelle erhalten Sie bei Oliver oder einen vergleichbaren Abschluss Westerhold, Geistlicher Leiter der KJG; E-Mail: owes- Erfahrung in verbandlicher/kirchlicher Jugendarbeit [email protected]; Tel. 07153 3001-125 oder in anderen Feldern der Bildungsarbeit Wenn Sie Engagement, Verantwortungsbewusst- Ein hohes Maß an Kommunikations-, Vernetzungs- sein sowie Ihre Teamfähigkeit und Kreativität bei und Organisationsfähigkeit uns einbringen wollen, dann freuen wir uns auf Ihre Mitgliedschaft in der katholischen Kirche Bewerbung! Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Anstellungsträger ist die Diözese Rottenburg- Eignung bevorzugt. Stuttgart. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 25.09.2009 Bitte richten Sie ihre schriftliche Bewerbung bis an: Bischöfl iches Jugendamt, Herbert Dentler, Bereichs- spätestens 21.09.2009 an: leitung Dekanate, Antoniusstraße 3, 73249 Wernau, Bischöfl iches Jugendamt, z. H. Herrn Diözesanjugend- Tel. 07153 3001-116, E-Mail: [email protected] seelsorger, Wolfgang Kessler, Antoniusstraße 3, 73249 Das Bischöfl iche Jugendamt ist die Einrichtung für Wernau, www.bdkj.info die kirchliche Jugendarbeit in der Diözese. Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 261

Mitteilungen 03. Juli (Sa) 10:00 Uhr in Vaihingen/Enz 15:00 Uhr in Vaihingen/Enz Firmungen im Schuljahr 2009/2010 04. Juli (So) 10:00 Uhr in Vaihingen-Enzweihingen Domkapitular Prälat Hubert Bour 10. Juli (Sa) 10:00 Uhr in Steinheim/Murr Dekanat Göppingen-Geislingen 16:00 Uhr in Oberstenfeld mit Großbottwar 24. April (Sa) 11. Juli (So) 10:00 Uhr in Marbach/Neckar mit Hörnle, 10:15 Uhr in Steinheim/Murr Rielingshausen, Benningen und Erdmannshausen 23. Juli (Fr) 16:00 Uhr in Marbach/Neckar mit Hörnle, 15:00 Uhr in Gerlingen Rielingshausen, Benningen und Erdmannshausen 24. Juli (Sa) 10:00 Uhr in Ludwigsburg-Eglosheim, 30. April (Fr) St. Thomas 17:00 Uhr in Bissingen mit Bietigheim 16:00 Uhr in Ludwigsburg, St. Johann 07. Mai (Fr) 17:00 Uhr in Hirschlanden Dekanat Tuttlingen-Spaichingen

08. Mai (Sa) 18. Oktober (So) 10:00 Uhr in Ditzingen 10:00 Uhr in Kolbingen 15:30 Uhr in Ditzingen 25. Oktober (So) 15. Mai (Sa) 10:00 Uhr in Fridingen 10:00 Uhr in Tamm 16:00 Uhr in Asperg 14. Mai (Fr) 16:00 Uhr in Frittlingen mit Denkingen 16. Mai (So) 10:00 Uhr in Markgröningen 22. Mai (Sa) 15:00 Uhr in Aixheim mit Aldingen 11. Juni (Fr) 16:00 Uhr in Gemmrigheim 19. November (Fr) 18:00 Uhr in Gosheim 12. Juni (Sa) 10:00 Uhr in Besigheim 20. November (Sa) 15:00 Uhr in Besigheim 16:00 Uhr in Deilingen mit Wehingen 13. Juni (So) 10:00 Uhr in Bönnigheim Domkapitular Prälat Rudolf Hagmann

18. Juni (Fr) Dekanat Friedrichshafen 17:00 Uhr in Korntal 20. März (Sa) 19. Juni (Sa) 17:00 Uhr in Brochenzell 10:00 Uhr in Möglingen 15:00 Uhr in Schwieberdingen 21. März (So) 10:00 Uhr in Meckenbeuren 20. Juni (So) 15:00 Uhr in Kehlen 10:00 Uhr in Ludwigsburg, St. Elisabeth und Hl. Dreieinigkeit Domkapitular Paul Hildebrand 25. Juni (Fr) 17:00 Uhr in Neckarweihingen Dekanat Allgäu-Oberschwaben 26. Juni (Sa) 08. November (So) 10:00 Uhr in Münchingen 10:00 Uhr in der SE 7 Baienfurt-Baindt 15:00 Uhr in Hemmingen in Baienfurt 27. Juni (So) 14. November (Sa) 10:00 Uhr in Ludwigsburg, St. Paulus 10:00 Uhr in der SE 7 Baienfurt-Baindt in Baindt 262 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Dekanat Ostalb Dekanat Heilbronn-Neckarsulm 06. Februat (Sa) 11. Juli (So) 10:00 Uhr in der SE 5 Aalen in Aalen, Salvator 10:00 Uhr in der SE 7 b in Heilbronn-Sontheim 14:00 Uhr in der SE 8 a in Heilbronn, St. Augusti- 27. Februar (Sa) nus mit Kroatischer Gemeinde Sveti 10:00 Uhr in der SE 5 Aalen in Hofherrnweiler, Nicola Tavelić St. Thomas 16:00 Uhr in der SE 5 Aalen in Aalen, St. Maria Domkapitular Dr. Uwe Scharfenecker 08. Mai (Sa) 10:00 Uhr in der SE 3 Hüttlingen in Hüttlingen, Dekanat Allgäu-Oberschwaben Hl. Kreuz 12. Dezember (Sa) 16:00 Uhr in der SE 4 Wasseralfi ngen-Hofen 10:00 Uhr in der SE 18 St. Gallus-Allgäu in Wasseralfi ngen, St. Stephanus in Merazhofen 19. Juni (Sa) Dekanat Rottweil 10:00 Uhr in der SE 8 a Vorallgäu in Bodnegg 14:30 Uhr in der SE 8 a Vorallgäu in Schlier 06. März (Sa) 20. Juni (So) 10:00 Uhr in der SE 5 in Rottweil-Altstadt, 10:00 Uhr in der SE 4 b Weingarten in Wein- Bühlingen, Göllsdorf, Neufra garten, St. Martin (Basilika minor) 16:00 Uhr in der SE 5 in Wilfl ingen mit Fecken- hausen, Wellendingen, Zepfenhan Dekanat Calw 07. März (So) 07. November (Sa) 10:00 Uhr in der SE 8 Dietingen in Böhringen, 10:00 Uhr in der SE 2 Calw-Bad Liebenzell St. Silvester in Bad Liebenzell 14:30 Uhr in der SE 2 Calw-Bad Liebenzell 27. Juni (So) in Calw 09:30 Uhr in der SE 3 Zimmern o. R. in Zimmern, St. Konrad 24. April (Sa) 10:00 Uhr in der SE 4 in Birkenfeld 18. Juli (So) 13. Juni (So) 09:30 Uhr in der SE 3 Zimmern o. R. in Horgen 10:00 Uhr in der SE 3 Oberes Enztal in Calmbach mit Stetten Dekanat Freudenstadt Dekanat Hohenlohe 05. Juni (Sa) 10:00 Uhr in der SE 3 a Steinachtal in Altheim 30. Januar (Sa) 14:30 Uhr in der SE 3 a Steinachtal in Talheim 10:30 Uhr in der SE 5 Mittleres Kochertal 12. Juni (Sa) in Niedernhall, St. Maria mit 10:00 Uhr in der SE 1 a in Baiersbronn Weldingsfelden 15:00 Uhr in der SE 2 Waldachtal/Pfalzgrafen- 16:00 Uhr in der SE 5 Mittleres Kochertal weiler in Salzstetten in Ingelfi ngen, Hl. Kreuz mit Eberstal 26. Juni (Sa) 13. Juni (So) 10:00 Uhr in der SE 2 Waldachtal/Pfalzgrafen- 10:00 Uhr in der SE 1 b Öhringen-Neuenstein weiler in Lützenhardt in Öhringen 11. Juli (So) 03. Juli (Sa) 10:00 Uhr in der SE 1 b Freudenstadt/Alpirsbach 16:00 Uhr in der SE 2 Künzelsau in Künzelsau in Freudenstadt 15:00 Uhr in der SE 1 b Freudenstadt/Alpirsbach in Alpirsbach Dekanat Ludwigsburg Dekanat Rottenburg 09. Oktober (Sa) 10:00 Uhr in der SE 13 Remseck mit 06. März (Sa) LB-Poppenweiler in Aldingen 15:00 Uhr in der SE 4 a Steinlach-Wiesaz mit Hochberg in Mössingen 16:00 Uhr in der SE 13 Remseck 21. März (So) mit LB-Poppenweiler 10:00 Uhr in der SE 4 a Steinlach-Wiesaz in LB-Poppenweiler in Gomaringen Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 263

Dekanat Rottweil Informationen zur "Neuen Grippe" 01. Mai (Sa) 10:00 Uhr in der SE 2 in Lauffen Auf Grund der derzeit allgemeinen Diskussion möch- 16:00 Uhr in der SE 2 in Deisslingen ten wir Ihnen präventiv einige Informationen zum Umgang mit der „Neuen Grippe Infl uenza A/H1N1“, 07. Mai (Fr) oder auch Schweinegrippe genannt, geben. 17:00 Uhr in der SE 10 Raum Oberndorf in Oberndorf In Absprache mit unserem Arbeitsmedizinischen In- 08. Mai (Sa) stitut am Marienhospital Stuttgart möchten wir darauf 17:00 Uhr in der SE 10 Raum Oberndorf hinweisen, dass die „Neue Grippe“ derzeit weniger in Epfendorf medizinisch problematisch ist, da der Verlauf meistens nicht gravierend ist, sondern sie könnte sich nachhaltig 16. Juli (Fr) gesellschaftlich und volkswirtschaftlich auswirken. 18:00 Uhr in der SE 1 Neckar-Baar in Tuningen Wichtige Hinweise und Empfehlungen fi nden Sie auf 17. Juli (Sa) den Internetseiten der Bundesregierung http://www. 10:00 Uhr in der SE 1 Neckar-Baar bundesregierung.de. Unter dem Begriff: „Integrations- in Schwenningen, St. Franziskus beauftragte“ fi nden Sie ein Faltblatt in mehreren Spra- 14:30 Uhr in der SE 1 Neckar-Baar chen, das Sie zur Information vor Ort, z. B. Pfarrbüros, in Schwenningen, Mariä Himmelfahrt Kindergärten, etc. verwenden können.

Weitere Informationen fi nden Sie vom Robert-Koch- Institut unter http://www.wir-gegen-viren.de, sowie Vorankündigung vom Bundesinstitut für Risikobewertung www.bfr. Bischöfl iche Aktion Martinusmantel bund.de. – Hilfe für Arbeitssuchende – Für Kindertagesstätten können Sie auch unter http:// Zum Fest des Heiligen Martin am 11. November www.kvsaarland.de/pandemie fertige Briefe an Eltern wird Bischof Dr. Gebhard Fürst wieder zu Spenden für herunterladen. die Aktion Martinusmantel aufrufen, die seit mehr als zwei Jahrzehnten Qualifi zierungs- und Beschäfti- Über den aktuellen Stand und weitere Entwick- gungsmaßnahmen in unserer Diözese für benachtei- lungen der „Neuen Grippe“ können Sie sich über ligte Menschen ohne Erwerbsarbeit fördert. Auch die das Robert-Koch-Institut http://www.rki.de ständig Martinuskollekte am Sonntag, den 15.11.2009, ist für informieren. diesen Zweck bestimmt.

Der Aufruf des Bischofs wird im nächsten Amtsblatt und über das Internet veröffentlicht, damit er in die Veränderte Vertragsbedingungen für Gemeindeblätter übernommen werden kann. Außer- Software bei der Firma Microsoft dem erhalten die Kirchengemeinden Faltblätter und Plakate, verbunden mit der Bitte, diese in den Gottes- häusern und kirchlichen Einrichtungen zu verbreiten. Der bisher mit der Fa. Microsoft abgeschlossene Die in den Arbeitslosenprojekten Mitwirkenden sind Rahmenvertrag (Select-Vertrag) läuft zum 30.09.2009 eingeladen, in den Gottesdiensten oder durch Infor- aus. Wie von Microsoft mitgeteilt wurde, wird es im mationsstände über ihre Tätigkeit zu berichten. Allen Folgevertrag für Pfarrämter nicht mehr die Einstufung Beteiligten vorab ein herzliches Dankeschön! in den Wohlfahrtstarif geben. Zukünftig sind Lizenzen für Pfarrämter nach dem Verwaltungstarif zu beschaf- Am 11.11.2009 fi ndet in Ulm unter der Leitung von fen, der erheblich teurer ist. Ordinariatsrat Dr. Drumm ein Treffen der geförderten Projektträger statt. Eine kleine Feier am Nachmittag Kirchengemeinden, die planen, bis zum Jahresende bietet der Öffentlichkeit die Möglichkeit zum Aus- Lizenzen der Fa. Microsoft für das Pfarrbüro zu beschaf- tausch mit den Projekten. Interessierte und Freunde fen, wird dringend empfohlen, diese Lizenzen noch bis der Bischöfl ichen Aktion sind dazu herzlich eingeladen. spätestens 25.09.2009 bei den Vertragspartnern logiway Nähere Informationen bei: oder cancom zu bestellen.

Hans-Peter Mayer, Bischöfl iches Ordinariat, HA XI Nähere Informationen zu den Rahmenverträgen - Kirche und Gesellschaft; Postfach 70 01 37, 70571 und den Vertragspartner fi nden Sie im Mitarbeiter- Stuttgart; Tel. 0711 9791-203; Fax 9791-383 203; E- portal unter https://www.map.drs.de/index.php?id Mail: [email protected]; www.Martinusmantel.de =rahmenvertrag. 264 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Taizé – Pilgerweg des Vertrauens Arbeitshilfen

Ein ökumenischer Tag wie in Taizé Nr. 227 Lange Wege – Dokumente zur Versöhnungs- am Samstag, 10. Oktober, in Stuttgart arbeit der Katholischen Kirche in Deutsch- land Zu einem ökumenischen Jugendtreffen mit Brüdern aus Taizé sind Jugendliche, junge Erwachsene, Schüler- Nr. 234 Internetpräsenz und Firmgruppen herzlich eingeladen. herausgegeben. Der vorgesehene Ablauf: Sie können gegen Bezahlung bestellt werden bei: 12:30 Uhr Beginn mit dem Mittagsgebet in der ev. Deutsche Bischofskonferenz, Gemeinsame Dienste, Stiftskirche Kaiserstraße 161, 53113 Bonn, Tel. 0228 103-205, per Fax: 0228 103-330. 14:00 Uhr Begegnung und Gelegenheit zum Mittags- imbiss (Selbstverpfl egung) 15:00 Uhr verschiedene Angebote am Nachmittag für Jugendliche, u. a. St. Martinus - gemeinsames Singen - Bibelgespräche mit den Brüdern aus Tai- zé Priesterverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart - Besuche an Orten der Hoffnung in Stutt- – Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG, gart Stuttgart, - „YouTube“- MyVideo-Taizé - “Taizé in 90 Minuten” Hohenzollernstraße 23 70178 Stuttgart 18:00 Uhr Gelegenheit zum Abendessen (für angemeldete Gruppen) 19:30 Uhr Abendgebet in der Stiftskirche und in der Bericht über das Geschäftsjahr 2008 Konkathedrale St. Eberhard

21:30 Uhr Begegnung und Ausklang im Haus der Inhaltsverzeichnis Katholischen Kirche 1. Die Organe des Versicherungsvereins Am Abendgebet nehmen Frère Alois, der Leiter der Gemeinschaft von Taizé und weitere Brüder aus Taizé, 2. Lagebericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr sowie Bischof Dr. Gebhard Fürst und Landesbischof 2008 Frank Otfried July teil. 3. Bericht des Aufsichtsrates

Anmeldung für Gruppen erbeten unter: 4. Jahresabschluss www.ejus-online.de Bilanz zum 31. Dezember 2008 Homepage: www.bdkj.info/st bzw. taize.fr Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2008 Weitere Informationen: 5. Anhang für das Geschäftsjahr 2008 Bischöfl iches Jugendamt, Diözesanjugendseelsorger Wolfgang Kessler, Antoniusstraße 3, 73249 Wernau, 6. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Telefon 07153 3001-112 1. Organe

Mitgliedervertreterversammlung: Bestellung von Druckschriften/Broschüren Die Rechte und Pfl ichten der Mitgliedervertreter- versammlung sind in § 16 der Satzung geregelt. In jedem Dekanat der Diözese Rottenburg-Stuttgart wird Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz hat von den ordentlichen Mitgliedern aus ihrer Mitte ein die Druckschriften/Broschüren Mitgliedervertreter gewählt. Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Die Wahl erfolgt nach einer von der Mitgliederver- Nr. 186 Die neue Enzyklika CARITAS IN VERITATE treterversammlung beschlossenen Wahlordnung (§ 16 von Papst Benedikt XVI. Ziffer 44 der Satzung). Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 265

Aufsichtsrat: verzeichnet werden, wobei dieser Produktionsanstieg aus der globalen Wirtschaftsaktivität in dem ersten Dem Aufsichtsrat gehören folgende Mitglieder an, die Halbjahr 2008 resultiert. nach § 18 Ziffer 59 der Satzung nicht gleichzeitig Mit- glieder der Kranken- und Sterbekasse sein müssen: Auch Europa konnte sich nach vier wachstumsstar- ken Jahren von der schwächer werdenden Weltwirt- schaftsentwicklung nicht abkoppeln. Franz Glaser Andreas Schardt Domkapitular, Prälat, Oberfi nanzrat, Stuttgart Impulse kamen hier nach wie vor aus dem Exportge- Rottenburg Stellvertretender Vorsitzender schäft, während die privaten Konsumausgaben zurück- Aufsichtsratsvorsitzender gingen. In einigen Ländern Europas, wie in Spanien und und vom Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart bestellt Großbritannien, kam es zu einer kräftigen Korrektur bei den Immobilienpreisen. Joachim Harner Manfred Klos Ebenfalls abgeschwächt hat sich das Wachstum der Dekan, Ludwigsburg Dipl.-Betriebswirt, Bruchköbel deutschen Wirtschaft. Nach Angaben des Statistischen (verst.18.10.2008) Bundesamtes erhöhte sich das Bruttoinlandprodukt um 1,3%. Verantwortlich war wiederum die hohe Dr. Christian Hermes Paul Magino Pfarrer, Stuttgart Pfarrer, Wendlingen Exportrate der deutschen Wirtschaft. Bereits seit (ab 09.07.2008) Dezember 2007 ist jedoch erkennbar, dass sich der Auftragseingang der deutschen Industrie Monat für Gerhard König Paul Zeller Monat abschwächt und ein Rückgang im Jahr 2009 Pfarrer i. R., Mietingen Pfarrer, Zwiefalten zu erwarten ist. Der aus diesen Entwicklungen bis zur Jahresmitte Vorstand: resultierende Infl ationsdruck stellte die Weltpolitik Bernhard Mayer Karl Wolf vor große Herausforderungen. Aufgrund tendenziell Justitiar, Pliezhausen Dipl. Soz. Päd. (FH), Stuttgart fi xer Wechselkursregime importierten viele Schwel- lenländer die als Reaktion auf die Finanzkrise expan- sive Geldpolitik der Vereinigten Staaten. Dagegen 2. Lagebericht des Vorstandes entschied sich die Europäische Zentralbank zunächst für das Geschäftsjahr 2008 für eine tendenziell restriktiveren Kurs, dessen real- wirtschaftliche Wirkungen durch hohe Zinsaufschläge Gesamtwirtschaftliche Entwicklung verstärkt wurden. Vor dem Hintergrund divergierender Die weltweite Krise der Finanzmärkte, ausgelöst Reaktionen anderer Zentralbanken kam es zu starken durch die Immobilienkrise in den USA, hatte eine deut- Schwankungen des Außenwertes wichtiger Währun- liche Verminderung des Wachstums der Weltwirtschaft gen, einschließlich einer in der ersten Jahreshälfte in dem Geschäftsjahr 2008 zur Folge. deutlichen Aufwertung des Euro, die zu der abrupten konjunkturellen Eintrübung in Europa beigetragen Aus der Finanzkrise im Zusammenhang gesehen mit hat. einer rezessiven Entwicklung in der US-Wirtschaft re- sultierte im Verlauf des Jahres eine globale Rezession. Die Regierungen in USA und Euroland reagierten Die Zentralbanken begegneten dieser Entwicklung bzw. reagieren auf die dargestellte gesamtwirtschaft- mit Leitzinssenkungen, aber auch unkonventionellen lich weltweit negative Entwicklung mit massiven Maßnahmen. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen staatlichen Eingriffen, die sich sowohl in diversen fi el zum Jahresende sowohl in dem Euroraum wie Gesetzesänderungen wie auch in den sogenannten auch in den USA bezogen auf die Rentenmärkte auf Konjunkturpaketen widerspiegeln. ein Rekordtief. Zwar erreichte die Volatilität an den Die Politik in Deutschland hat mit der Verabschie- Aktienmärkten einen Höchststand, die Kurse gaben dung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes umfang- allerdings im Mittel um rund 40% nach. reiche Maßnahmen ergriffen, von deren effektiver Der wirtschaftliche Abschwung hat sich auf alle Umsetzung die zukünftige Konjunkturentwicklung Wirtschaftsregionen der Welt ausgedehnt und wird wohl entscheidend beeinfl usst wird. sich nach Einschätzung des Internationalen Währungs- fonds (IWF) auch in dem Jahr 2009 fortsetzen. Zwar Die private Krankenversicherung konnte zu Beginn des Jahres noch von einer starken globalen Wirtschaftsaktivität ausgegangen werden, Insgesamt waren zum Jahresende 2008 in der PKV im weiteren Verlaufe des Jahres 2008 kam es aber zu Verband der privaten Krankenversicherung e. V., Köln rezessiven Entwicklungen in allen Volkswirtschaften, (PKV-Verband), nach Angaben des Verbandes der pri- begünstigt durch eine in die Rezession abgleitende US- vaten Krankenversicherung 8,62 Millionen Menschen Wirtschaft sowie einer Verschärfung der Kreditkrise. vollversichert – 69.800 mehr als im Vorjahr (plus 0,8%). Gesamtwirtschaftlich konnte zwar ein Produktions- Hinzu kommen insgesamt 20,95 Millionen Zusatzver- anstieg von 1,3% in den USA und 1,0% im Euroraum sicherungen, 942.100 mehr als in 2007 (plus 4,7%). 266 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Die Pflegezusatzversicherung verzeichnete 2008 Der zum 1. Januar 2009 über das Gesetz zur Stärkung einen Zuwachs um 142.200 Personen (plus 12,1%). des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversi- Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Absicherung für cherung (GKV-WSG) eingeführte Basistarif beinhaltet den Pfl egefall rückt also durchaus ins Bewusstsein der einen Aufnahmezwang; Risikozuschläge oder Leis- Menschen – auch wenn mit 1,32 Millionen Verträgen tungsausschlüsse sind nicht erlaubt. bezogen auf die Gesamtbevölkerung nach wie vor nur Bereits im März 2008 hatten 30 Unternehmen der eine niedrige Absicherungsquote erreicht wird. privaten Krankenversicherung Verfassungsbeschwerde Dem Bestandswachstum steht ein Wachstum der Bei- gegen das GKV-WSG eingelegt. Diese Unternehmen tragseinnahmen auf 28,33 Milliarden Euro (plus 2,7%) repräsentieren zusammen rund 95 Prozent der Privat- in der Krankenversicherung sowie auf 1,97 Milliarden versicherten. Euro (plus 4,8%) in der Pfl egeversicherung gegenüber. Der St. Martinus Priesterverein ist einer dieser Be- Gemessen an den Beitragseinnahmen haben somit die schwerdeführer. Zusatzversicherungen zum GKV-Schutz mit einem Anteil von knapp 13% weiterhin nur eine untergeord- Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen die nete Bedeutung gegenüber der Vollversicherung, deren Gesamtheit der Neuregelungen des GKV-WSG, die die Anteil an den Beitragseinnahmen bei 72% liegt. private Krankenversicherung mittelbar oder unmittel- bar betreffen. Dazu gehören unter anderem der Zwang Die ausgezahlten Versicherungsleistungen für die zur Einführung eines Basistarifs, die Einschränkung Krankenversicherung haben sich auf 19,53 Milliarden des Zugangs zur PKV für Angestellte und das Angebot Euro erhöht (plus 6,6%), in der Pfl egeversicherung von Wahltarifen durch die gesetzliche Krankenversi- stiegen sie auf 0,61 Milliarden Euro (plus 5,2%). Die cherung. Diese Maßnahmen führen in der Summe zu Kostensteigerung geht deutlich über die Entwicklung erheblichen Belastungen der PKV. in der GKV hinaus, vor allem auf Grund der ärztlichen Leistungen. Die Verfassungsbeschwerde des St. Martinus Pries- tervereines zielt in erster Linie auf den Zwang zur Die Alterungsrückstellungen betrugen Ende 2008 Einführung des Basistarifes ab, der den St. Martinus rund 111,5 Milliarden Euro für die Krankenversiche- Priesterverein in seiner unternehmerischen Gestal- rung (plus 4,7%) und rund 18,5 Milliarden Euro für die tungsfreiheit erheblich zu beeinträchtigen geeignet Pfl egeversicherung (plus 7,9%) – also insgesamt rund ist. 130 Milliarden Euro (2007: 123,7 Mrd. Euro). Der St. Martinus Priesterverein ist ein Solidarver- Gesundheitspolitische Aspekte ein, geboren aus der materiellen Not katholischer Geistlicher Mitte bis Ausgang des 19. Jahrhunderts. Der Netto-Neuzugang hat sich nach Angaben des Er wurde im Jahr 1897 als freiwilliger Priesterkranken- PKV-Verbandes in der privaten Krankenvollversiche- unterstützungsverein in Ulm gegründet und im Jahr rung bis heute nicht von den negativen Folgen der 1930 in den St. Martinus Priesterunterstützungsverein Gesundheitsreform erholt. Dieser „politische Nacken- der Diözese Rottenburg VVaG in Ulm, Vorläufer des schlag“ ist auch 2008 im Neugeschäft der privaten St. Martinus Priestervereins der Diözese Rottenburg- Krankenversicherung (PKV) zu spüren. Der „normale“ Stuttgart, umgewandelt. Das Leben und Wirken des Netto-Neuzugang in der Vollversicherung betrug 2008 Heiligen Martin von Tour war ideeller und theologi- insgesamt 48.900 Personen, das ist ein Minus von 18% scher Ausgangspunkt der Gründung des freiwilligen gegenüber dem Vergleichswert von 2007 – und sogar ein Priesterkrankenunterstützungsvereins im Jahr 1897 Minus von 58% gegenüber dem Jahr vor der Reform. und ist seit nunmehr über 110 Jahren Grundlage der Hinzu kamen im Jahr 2008 einmalige Sondereffekte, Firmenphilosophie, in deren Mittelpunkt der Gedan- ebenfalls als Auswirkung der Gesundheitsreform. So ke der Solidargemeinschaft steht, sowie Orientierung gab es einen Netto-Neuzugang von rund 18.500 vorher und Maßstab der Firmenpolitik des St. Martinus nichtversicherten Personen, die der ab 1. Januar 2009 Priestervereines. Selbst in der für den Bereich der ka- geltenden Pflicht zur Versicherung zuvorkommen tholischen Geistlichen schwierigen NS-Zeit konnte wollten, um sich bis Jahresende noch die günstigeren diese Firmenphilosophie und -politik konsequent Tarife der „alten PKV-Welt“ zu sichern. Dieser reine durchgehalten werden. Es ist ein besonderes Anliegen Vorzieh-Effekt wird im Jahr 2009 entsprechend feh- des St. Martinus Priestervereines, dies auch in Zukunft len. tun zu können. 2008 kamen außerdem rund 2.400 vorher nichtver- Die Einführung des Basistarifes wird nach Einschät- sicherte Personen in den modifi zierten Standardtarif zung von Herrn Professor Thüsing, der die Verfassungs- (zum 1. Januar 2009 in den neuen Basistarif übernom- beschwerde vorbereitet hat und auch den St. Martinus men). Hierbei handelt es sich jedoch um Neuversicher- Priesterverein in der Verfassungsbeschwerde vertritt, te durch gesetzlichen Zwang. Die PKV kann den mo- massive Auswirkungen auf das gesamte System der difi zierten Standardtarif sowie den Basistarif aufgrund PKV und damit auch auf den St. Martinus Priesterver- des engen gesetzlichen Rahmens nicht kostendeckend ein haben. Der Basistarif wird sich auf das überkomme- anbieten. Er muss daher von den Bestandsversicherten ne – und seit Jahrzehnten bewährte – Geschäftsmodell quersubventioniert werden. der PKV erheblich negativ auswirken. Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 267

Diese Einschätzung muss allerdings für den St. Marti- PKV-Verbandes gegründet, um für Privatversicherte nus Priesterverein dahingehend relativiert werden, dass Pfl egeberatung gemäß § 7a Pfl egeweiterentwicklungs- ausgehend von den satzungsrechtlichen Bestimmungen gesetz (PFWG) sicherzustellen. Das unseren Mitglie- des St. Martinus Priestervereines momentan keine dern zur Verfügung gestellte Angebot umfasst die Rechtssicherheit darüber besteht, inwieweit der in der Information, die Beratung und Hilfestellung rund um Satzung des St. Martinus Priestervereines defi nierte das Thema Pfl ege. Mitgliederkreis auch für die Beurteilung des Mitglie- Der bundesweite Start der Pfl egeberatung ist am derkreises nach Einführung des Basistarifes relevant 1. Januar 2009 erfolgt. wäre. Auch unter Berücksichtigung dieser Tatsache bietet der Basistarif als Tarifangebot für den St. Marti- Der St. Martinus Priesterverein ist – unabhängig nus Priesterverein wie für den gesamten PKV-Verband von einer unternehmenseigenen Pfl egeberatung der als Versicherungsmodell keine Perspektive. versicherten Mitglieder – an der durch COMPASS offerierten Pfl egeberatung beteiligt. Wir vertreten die Auffassung, dass die gesetzlichen Regelungen nicht kompetenzgemäß erlassen worden Seit Anfang des Jahres 2009 ist ein Gesundheitsfonds sind und Eingriffe in die Vertragsabschlussfreiheit für die gesetzliche Krankenversicherung installiert, in Form eines Kontrahierungszwanges zu der Versi- über den Beitragseinnahmen an die Krankenkassen cherung im Basistarif beinhalten. Die Bestimmung verteilt werden sollen. Nach Einschätzung des PKV- der Leistungspfl icht wird dauerhaft in fremde Hände Verbandes wird dieser Gesundheitsfonds höhere Bei- gelegt. Nicht die vertragliche Einigung, sondern eine träge mitsichbringen und steckt voller Risiken und „halbstaatliche dritte Instanz“ bestimmt die Leistung Nebenwirkungen. Ein mehr an Wettbewerb ist nach des Versicherers - ohne Einfl uss beider Seiten. Somit Auffassung des PKV-Verbandes nicht zu erwarten. wird im Endeffekt die Vereinigungsfreiheit des St. Mar- tinus Priestervereines verletzt; der Basistarif beinhaltet Wirtschaftliche Lage und Geschäftsverlauf ein faktisches Verbot reiner Standeskrankenversiche- des St. Martinus Priestervereines rungen mit einem Eingriff in den Kernbereich der Ver- einstätigkeit. Nach auch von Herrn Professor Thüsing Das geschäftliche Betätigungsfeld des St. Martinus vertretener Auffassung verstoßen die gesetzlichen Priestervereines beschränkt sich auf die Versiche- Regelungen auch gegen das Prinzip der freien sozialen rungsarten: Gruppenbildung. Darüber hinaus ist unseres Erachtens • Krankheitskostenversicherung ein Eingriff in das Grundrecht der Berufsfreiheit des St. • Pfl egepfl ichtversicherung Martinus Priestervereines zu konstatieren. Der St. Martinus Priesterverein ist zudem auf der Wir gehen davon aus, dass das Bundesverfassungs- Rechtsgrundlage eines Geschäftsbesorgungsvertrags gericht in Kürze über die vorgelegten Verfassungsbe- die von der Diözese Rottenburg-Stuttgart beauftragte schwerden entscheiden wird. Beihilfeabrechnungsstelle für Geistliche. Nach Auskunft von Herrn Professor Thüsing hat das Bundesverfassungsgericht die Verfassungsbeschwerden Rechtsform und wesentliche rechtliche Aspekte des St. Martinus Priestervereines und der LIGA Kran- Die Kranken- und Sterbekasse (KSK) ist unter kenversicherung der Bundesregierung nocheinmal zur Anerkennung als kleinerer Versicherungsverein auf Stellungnahme zugesandt und hierfür eine Frist zur Gegenseitigkeit im Sinne von § 53 VAG innerhalb der Gegenäußerung bis 31. März 2009 gesetzt. Die Bun- Grenzen des Landes Baden-Württemberg zugelassen. desregierung hat nach unseren Informationen bislang keine Stellungnahme abgegeben. Der Kreis der ordentlichen Mitglieder des Versi- cherungsvereins ist beschränkt auf in der Diözese Das Gesetz zur Reform des Versicherungsvertrags- Rottenburg-Stuttgart inkardinierte Priester, die rechtes (VVG) trat am 1. Januar 2008 in Kraft. Der St. zum Aufnahmezeitpunkt das 50. Lebensjahr noch Martinus Priesterverein hat alle aus diesem Gesetz nicht überschritten haben. Priester, die in der Di- resultierenden Anforderungen – einschließlich der özese Rottenburg-Stuttgart verwendet werden, Anforderungen der Informationspfl ichtenverordnung aber nicht die ordentliche Mitgliedschaft erwerben (VVG-InfoV), die zum 1. Juli 2008 in Kraft getreten können, sowie Alumnen des Priesterseminars, Dia- ist – vollumfänglich umgesetzt. kone und Vikare können der KSK als außerordentliche In 2008 ist eine umfassende Reform der sozialen Mitglieder beitreten. Pfl egeversicherung in Kraft getreten. Kernpunkte sind Zweck des Versicherungsvereins ist es, den Mitglie- eine Anhebung der Beitragssätze um 0,25%, höhere dern bei Krankheit materielle Hilfe und für den Todes- Pfl egesätze, mehr Geld für Demenzkranke, schärfere fall ein Sterbegeld zu sichern. Bei Pfl egebedürftigkeit Kontrollen für Pfl egeeinrichtungen sowie die Einrich- erbringt die Kranken- und Sterbekasse die in den All- tung von Pfl egestützpunkten. gemeinen Versicherungsbedingungen für die private Am 17. Juni 2008 wurde die COMPASS Private Pfl egepfl ichtversicherung (MB/PPV) festgeschriebenen Pfl egeberatung GmbH als eigenständige Tochter des Leistungen für ambulante und stationäre Pfl ege. 268 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Versicherungsgeschäfte werden ausschließlich mit Verwaltungskosten Mitgliedern getätigt. Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb sind mit EUR 126.449,62 (i. V. TEUR 116) um 9,37% höher Versichertenbestand als im Vorjahr. Die Verwaltungskostenquote gemäß Im Verlauf des Geschäftsjahres verringerte sich der Verbandsformel erhöhte sich auf 5,45% (i. V. 5,23%). Mitgliederbestand von 879 auf 862 Mitglieder. Die über alle Funktionsbereiche verteilten gesamten Verwaltungsaufwendungen unter Einbeziehung der 24 Abgängen stehen 7 Zugänge gegenüber. Die Ab- Aufwendungen für die Regulierung von Versicherungs- gänge setzen sich wie folgt zusammen: fällen, für die Verwaltung der Kapitalanlagen und für • 14 Abgänge durch Tod das Unternehmen als Ganzes sind auf EUR 453.037,80 • 10 Abgänge durch Kündigung des Versicherungsver- (i. V. EUR 365.723,31) angestiegen. hältnisses aufgrund Ausscheidens aus dem Kreis der Mitglieder gemäß § 5 der Satzung Der Anstieg der Verwaltungskosten ist in erster Linie auf folgende Positionen zurückzuführen: Die dargestellte Entwicklung entspricht unter Be- rücksichtigung der Altersstruktur unseres Mitglie- Gesetzlich vorgeschriebene Rückstellung für Alters- derbestandes dem prognostizierten Ansatz des Vor- teilzeitkosten für eine Mitarbeiterin; Kosten der Örtli- standes. chen Prüfung der Bundesanstalt für Finanzdienstleis- tungsaufsicht; Kosten für die Beteiligung „COMPASS“; Kosten eines Wertermittlungsgutachtens für das im Beitragseinnahmen Eigentum des St. Martinus Priestervereines stehende Die Bruttobeiträge im Geschäftsjahr 2008 belaufen Gebäude, Hohenzollernstraße 23. sich auf EUR 2.316.085,96 (i. V. TEUR 2.215). Der Anstieg begründet sich in der zum 1. Oktober 2007 Investitionen in das Grundbesitzvermögen des St. durchgeführten Beitragserhöhung in der Krankenversi- Martinus Priestervereines wurden im Geschäftsjahr cherung, die im Geschäftsjahr 2008 erstmals eine volle nur in geringem Umfange getätigt. Jahreswirkung hatte. Nach Gegenüberstellung der erforderlichen und Entwicklung der Kapitalanlagen der kalkulierten Versicherungsleistungen für das Der buchmäßige Bestand der Kapitalanlagen er- Geschäftsjahr 2008 liegt die Rechtsgrundlage für eine höhte sich im Geschäftsjahr um EUR 545.588,01 Überprüfung der Prämien des Krankheitskostentarifes auf EUR 10.118.092,75 (i. V. EUR 9.572.504,74). Ihre nicht vor. Zusammensetzung und Entwicklung ist auf Seite 22 dargestellt. Aufwendungen An laufenden Erträgen wurden aus den Kapitalanla- Die Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene gen EUR 691.436,13 erwirtschaftet. Rechnung (einschließlich der Regulierungsaufwen- Die Nettoverzinsung ist im laufenden Geschäftsjahr dungen) sind im Jahre 2008 mit EUR 1.933.356,97 nach negativen 1,782 % im Vorjahr mit 3,104% wie- gegenüber dem Vorjahresergebnis TEUR 1.818 um der positiv. Zur Bildung dieser Kennzahl werden von EUR 115.185,81 (6,34%) gestiegen. Die Rückstellung sämtlichen Erträgen aus Kapitalanlagen die gesamten für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle lag mit Aufwendungen für Kapitalanlagen abgezogen und insgesamt EUR 519.105,52 (i. V. TEUR 408) über dem durch die durchschnittlichen Kapitalanlagen geteilt. Niveau des Vorjahres. Hinsichtlich der kalkulatorischen Ermittlung der Die Kennzahl Nettoverzinsung misst den Erfolg Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versiche- des Versicherers am Kapitalmarkt in einem Jahr. Die rungsfälle wurden die Durchschnittsdaten der Ge- Nettoverzinsung liefert eine realistische Bewertung des schäftsjahre 2004 bis 2008 und die tatsächlichen Ergebnisses aus Kapitalanlagen und ist eine wichtige Aufwendungen in den Kalendermonaten Januar und Kennzahl für die Ertragskraft eines Versicherungsun- Februar 2009 zu Grunde gelegt. ternehmens. Die durchschnittliche Bruttoverzinsung der Kapi- Versicherungstechnische Rückstellungen talanlagen im Geschäftsjahr 2008 betrug 4,988% (i. V. 5,256%). Der Deckungsrückstellung waren im Geschäfts- jahr nach versicherungsmathematischer Berechnung Bei Ermittlung der Bruttoverzinsung werden im EUR 285.535,28 (i. V. TEUR 767) zuzuführen. Gegensatz zur Nettoverzinsung lediglich die Erträge aus Kapitalanlagen ins Verhältnis zu den gesamten Davon entfallen EUR 118.062,45 (i. V. TEUR 672) Kapitalanlagen gesetzt. Die Aufwendungen für Kapi- auf die Krankheitskostenversicherung, EUR 4.726,00 talanlagen werden nicht berücksichtigt. (i. V. TEUR 6) auf die Sterbegeldversicherung und EUR 162.746,83 (i. V. TEUR 90) auf die Pfl egepfl ichtversi- Die laufende Durchschnittsverzinsung verringerte cherung. sich von 4,680% auf 4,393%. Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 269

Bei der laufenden Durchschnittsverzinsung werden ausgewiesen. Das Eigenkapital, bestehend aus der Ver- im Gegensatz zur Nettoverzinsung nur die laufenden lustrücklage gemäß § 37 VAG mit EUR 221.464,23 so- Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen berück- wie die anderen Gewinnrücklagen mit EUR 390.779,56, sichtigt. Zusätzlich werden Gebäudeabschreibungen bliebt daher unverändert. erfasst. Diese Kennzahl wird durch die Zusammen- setzung der Kapitalanlagen mitbeeinflusst, da die Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Einbeziehung der Abschreibungen auf Grundstücke dazu führt, dass Unternehmen, die einen relativ hohen Der St. Martinus Priesterverein beschäftigte in dem Grundstücksanteil in den Kapitalanlagen haben, in Berichtsjahr fünf Mitarbeiterinnen, davon eine gering- der Regel eine niedrigere laufende Durchschnittsver- fügig Beschäftigte. zinsung erzielen, da die Gebäudeabschreibungen die Die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates laufenden Erträge aus Kapitalanlagen mindern. Zudem des Vereines sind auf Seite 1 des Berichtes über das fi nden Veräußerungsgewinne und -verluste keine Be- Geschäftsjahr 2008 benannt. rücksichtigung. Die Arbeitsbereiche Buchhaltung und Nachwei- Internationale Turbulenzen des Wertpapiermarktes sungswesen sind im Rahmen eines Werkvertrages zeitigten negative Auswirkungen auch auf die Kurswer- fremd vergeben. te am deutschen Wertpapiermarkt, mit denen auch der St. Martinus Priesterverein zu kämpfen hat. Dank an die Mitarbeiterinnen Mit Beschluss des Aufsichtsrates vom 6. November Auch in dem Geschäftsjahr 2008 konnte der St. 2008 hat der St. Martinus Priesterverein eine Umwid- Martinus Priesterverein auf das Engagement und die mung in den Kapitalanlagenbereich vorgenommen. Kompetenz seiner Mitarbeiterinnen vertrauen. Für Alle Kapitalanlagen – mit Ausnahme der Festgelder ihren Einsatz sprechen wir allen Beteiligten unseren und der Anlagen bei dem Kirchlichen Hilfsfonds der herzlichen Dank und unsere Anerkennung aus. Diözese Rottenburg-Stuttgart – wurden in das Anlage- vermögen umgewidmet. Der Internetauftritt Ein Ende der Auswirkungen der Finanzmarktkrise Der Internetauftritt des St. Martinus Priestervereines ist zwar momentan nicht absehbar, zwischenzeitlich wird regelmäßig aktualisiert. Unter der Rubrik „News“ ist aber für den Bereich öffentlicher Pfandbriefe und werden Hinweise auf für den Mitgliederbestand zuge- Inhaberschuldverschreibungen eine Kurserholung zu schnittene gesetzliche Neuerungen vorgehalten sowie verzeichnen. Aufgrund von Wertaufholungen dieser praxisorientierte Anregungen an unsere Mitglieder Kapitalanlagen konnten im Geschäftsjahr 2008 Zu- weitergegeben. schreibungen auf in den Vorjahren vorgenommenen Abschreibungen vorgenommen werden. Ein besonderes Anliegen des St. Martinus Priester- vereines ist es, in Kooperation mit dem Bischöfl ichen Negativ wirkte sich die Finanzmarktkrise jedoch Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart das Pro- weiterhin auf unseren Bestand an börsennotierten jekt „Gesundheitsförderung unserer Priester“ weiter Genussrechten aus, hier waren im Geschäftsjahr 2008 zu unterstützen und zu fördern. trotz unserer Dauerhalteabsicht weitere Abschreibun- gen erforderlich. Aufgrund einer voraussichtlich dauer- Risikomanagement: haften Wertminderung hat der St. Martinus Priesterver- Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung ein die Genussscheine der IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf, der Depfa Deutsche Pfandbriefbank Als kleineres Mitgliedsunternehmen des PKV-Ver- AG, Eschborn, und der Bayerische Landesbank, Anstalt ban des ist auch der St. Martinus Priesterverein Risiken des öffentlichen Rechts, München, auf den Kurswert ausgesetzt. zum 31. Dezember 2008 abgeschrieben. Das Risikomanagement dient dazu, die durch un- ternehmerisches Handeln entstehenden Risiken be- Ergebnis herrschbar zu machen und zu bewältigen. Im Geschäftsjahr 2008 konnte ein Rohüberschuss in Mit dem Rundschreiben 3/2009 hat die Bundesan- Höhe von EUR 176.121,65 (i. V. TEUR – 213) erwirt- stalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die aufsichts- schaftet werden. Hiervon wurden EUR 174.524,99 rechtlichen „Mindestanforderungen an das Risikoma- den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung zuge- nagement für Versicherer“ (MaRisk VA) näher defi niert führt. bzw. zukunftsorientierte Vorgaben an das Risikoma- nagement konkretisiert. Der Versicherungsverein hat Eine Gutschrift gemäß § 12a Abs. 3 VAG erfolgte in bereits in 2008 die Weiterentwicklung des Risikoma- Höhe von EUR 1.596,66. nagements im Hinblick auf die sich abzeichnenden Aufgrund der gesetzlich vorrangigen Zuführung des Anforderungen aufgenommen. Die Umsetzung der Überschusses zu den Rückstellungen für Beitragsrück- neuen Anforderungen wird daher zeitgerecht in 2009 erstattung wird ein Jahresüberschuss von EUR 0,00 abgeschlossen sein. 270 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Als Krankenversicherungsverein im Sinne des § 53 leistungen zugrunde gelegten tarifl ichen Kopfschäden Abs. 1 VAG (kleinerer Versicherungsverein) muss der werden jährlich überprüft, bei Änderungsbedarf kön- St. Martinus Priesterverein keinen Risikobericht er- nen die Beiträge angepasst werden. Es fand die in der stellen und keine interne Revision vorhalten. Kranken- und Pfl egepfl ichtversicherung übliche und aktuariell anerkannte Sterbetafel PKV 2008 Berück- Diese für unser Versicherungsunternehmen maßgeb- sichtigung. lichen Eckdaten wurden und werden bei der weiteren Ausarbeitung und Gestaltung unseres Risikomanage- Für mögliche Großschäden besteht keine Rückver- ments berücksichtigt. sicherung. Die bisherigen Versicherungsangebote sind mit Prämienaufwendungen verbunden, die nach unserem Kalkül eine Eigenversicherung der wahr- Aufgaben und Organisation scheinlichen Großschäden möglich macht. Bedingung Sicherlich sind dem St. Martinus Priesterverein des Kalküls ist eine stetige Entwicklung des Versicher- als kleinerem Versicherungsunternehmen und dem tenbestands mit einer angemessenen Verjüngung durch damit verbundenen begrenzten Mitarbeiterstamm im Neuzugänge. Außergewöhnlich hohe Großschäden Hinblick auf die Gestaltung des Risikomanagements oder ein nachhaltiger Rückgang der Mitglieder können im Vergleich zu den großen Unternehmen der privaten jedoch nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden und Krankenversicherungen Grenzen gesetzt. könnten die Entwicklung des Versicherungsvereins beeinträchtigen. Aber: Wir nehmen unsere Verantwortung ernst. Im Laufe des Geschäftsjahres 2009 wird der St. Mar- Risiken aus Kapitalanlagen tinus Priesterverein von der Firma innovas Innovative Anwendungssysteme GmbH, Hamburg, erworbene Primäres Ziel der Kapitalanlagepolitik des St. Mar- Programm zum Betrieb des neukonzipierten EDV- tinus Priestervereines ist eine deutliche Priorisierung Anwendungssystems „innovas HI“ einführen bzw. des Sicherheitsaspektes und die Erzielung einer ange- umsetzen. messenen Rendite. Die derzeit noch ausstehenden Programmbausteine Die ab 2004 auf Vorgabe der BaFin umgesetzte Mi- werden nach defi nierten Testphasen und Anpassung schung und Streuung der Kapitalanlagen (Anlagen in an kundenspezifi sche Anforderungen installiert und dem Kirchlichen Hilfsfonds der Diözese Rottenburg- konfi guriert werden. Die Vertragspartner haben die Stuttgart mussten zu einem großen Teil in andere diesen Erwerbsvorgängen und werkvertraglichen Leis- Anlagen übergeführt werden) hat zu Umschichtungen tungen zugrundeliegenden Vertragswerke im Januar geführt, aus denen hohe außerplanmäßige Abschrei- 2007 unterzeichnet. bungen in dem Geschäftsjahr 2007 resultierten. Für das Risikomanagement zuständig sind die Mit- Im Kapitalanlagenbereich besteht das wesentliche glieder des Vorstandes und die Verantwortlichen aller Risiko darin, dass ein für die Ertragslage nachhaltig betroffenen Fachbereiche. erforderlicher Nettoertrag nicht erreicht wird. Diesem Risiko wird durch die Umsetzung der aufsichtsrecht- lichen Vorgabe soweit begegnet, dass bei möglichst Versicherungstechnische Risiken großer Sicherheit ausreichende Rentabilität bei jeder- Für den versicherungstechnischen Bereich könnten zeitiger Liquidität erreicht wird. sich Risiken aus einem zufallsbedingten Anstieg der Die Risiken aus Kapitalanlagen werden durch emit- Schadensaufwendungen oder der Veränderung der tenten- und gattungsbezogene Limite begrenzt. biometrischen Grundlagen, z. B. der Sterbewahrschein- lichkeit, im Zeitablauf ergeben. Marktrisiken Diese Risiken werden vor allem durch die Verwen- dung aktueller Rechtsgrundlagen bei der Bemessung Für den St. Martinus Priesterverein von Bedeutung der Deckungsrückstellung berücksichtigt. war in dem Geschäftsjahr 2008 und ist in dem Ge- schäftsjahr 2009 insbesondere die weitere Entwicklung Die Berechnung der versicherungstechnischen Rück- des Wertpapiermarktes. stellungen erfolgte entsprechend den gesetzlichen Vor- schriften unter Verwendung realitätsnaher Rechnungs- Die hieraus resultierenden Risiken in einzelnen grundlagen mit Sicherheitsmargen. Die Berechnungs- Wertpapieranlagen sind unseres Erachtens nicht exakt verfahren sind in technischen Berechnungsgrundlagen abschätzbar. Selbstverständlich ist es die Aufgabe des dokumentiert, die einem unabhängigen Treuhänder Vorstandes die Entwicklungen auf dem Wertpapier- und der Aufsichtsbehörde vorliegen. markt momentan täglich zu beobachten und zu analy- sieren, eine Einschätzung der zukünftigen Entwicklung Der angesetzte Rechnungszins in Höhe von 3 % ist ist allerdings nicht detailliert möglich. im Hinblick auf die bisherige und die erwartete Kapi- talmarktentwicklung ausreichend vorsichtig bemessen Im Geschäftsjahr 2008 sind sowohl Kurswerterho- worden. Die für die rechnungsmäßigen Versicherungs- lungen sowie auch Kurswertminderungen bei den Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 271

Kapitalanlagen eingetreten. Die Kurswertminderungen Operationale Risiken betreffen weitgehend Genussrechte, die in der anhal- Diese Risiken treten im Zusammenhang mit be- tenden Finanzmarktkrise noch besonders belastet sind. trieblichen Systemen und Prozessen auf. Relevant sind Die differenzierte Kurswertentwicklung hat sich in den insbesondere technische, rechtliche oder personenbe- ersten Monaten des Geschäftsjahres 2009 fortgesetzt. zogene Risiken. Den Ertragsbelastungen konnte der Versicherungsver- ein durch Umwidmungen der Kapitalanlagen in das Anlagevermögen begegnen. Sicherheit im IT-Bereich Jedoch ist die Wertentwicklung der im Bestand Des Weiteren könnten Risiken durch den Teil- oder befi ndlichen Wertpapiere von Emittenten, die stark Gesamtausfall der Datenverarbeitungssysteme auftre- von der Finanzmarktkrise betroffen sind, schwer ein- ten. Die erforderlichen technischen und organisatori- zuschätzen. schen Maßnahmen zum Schutz der EDV sind bereits getroffen worden und werden der technologischen Entwicklung weiterhin zeitnah angepasst. Bonitätsrisiken Die Datenaufbereitung erfolgt bei dem St. Martinus Wertpapierpositionen sind neben dem Marktrisiko Priesterverein mittels IT-technischer Unterstützung. auch dem Bonitätsrisiko des Emittenten unterwor- Wir verfügen über eine der Organisationsstruktur Rech- fen. nung tragende weitestgehend konsolidierte Datenbasis. Die Reproduktion der erfassten Daten und die Doku- Der St. Martinus Priesterverein berücksichtigt im mentation der Abläufe ist unter den vorgenannten Rahmen seiner Anlagepolitik durch Bankauskunft Rahmenbedingungen sichergestellt. Die vorgehaltene und Vorlage der Geschäftsberichte ausschließlich Datenqualität sehen wir als Grundlage einer effi zienten sichere Emittenten. Für eine Bewertung durch Rating- Risikomessung. agenturen sehen wir im Rahmen unserer begrenzten Emittentenauswahl keine Veranlassung. Solvabilitätsanforderungen Unseren Kapitalanlagebestand haben wir nach Art der Anlageform bzw. der Besicherung in fünf Bonitäts- Die Solvabilität entspricht den aufsichtsrechtlichen risikogruppen unterteilt, er weist zum Bilanzstichtag Anforderungen. Unter zulässiger Anrechnung der folgende Struktur auf: stillen Reserven im Grundvermögen ist die Solvabi- litätsspanne zum Bilanzstichtag in Höhe von 133 % Mit einem geringen Risiko behaftet sind 79,3% des (i. V. 137 %) mit Eigenmitteln bedeckt. Kapitalanlagevermögens des St. Martinus Priester- vereines, ein durchschnittliches Risiko tragen 8,2% die Investmentanteile innerhalb des Kapitalanlage- Externe Risiken vermögens. Mit einem erhöhten Risiko bewerten wir Ein großes Risiko für alle privaten Krankenversiche- 12,5% des Kapitalanlagevermögens, hierbei handelt rungsunternehmen ist der Eingriff des Gesetzgebers in es sich um verschiedene Genussscheine inländischer die Geschäftstätigkeit. Die im Hinblick auf eine grund- Kreditinstitute. legende Reform der Sozialsysteme zu erwartenden Vorgaben des Gesetzgebers – Konkretisierungen bzw. Ausführungsvorschriften zu dem Gesetz zur Stärkung Liquiditätsrisiken des Wettbewerbes in der gesetzlichen Krankenver- Die Liquiditätsrisiken werden durch den Vorstand sicherung sowie grundlegende Neuorientierung der selbst gesteuert. Sämtliche Zahlungsströme aus dem Pfl egeversicherung – bergen grundsätzlich erhebliches versicherungstechnischen Geschäft, den Kapitalan- Risikopotenzial. lagen und der allgemeinen Verwaltung sind einbezo- Unter Berücksichtigung des in der Satzung des St. gen. Martinus Priestervereines defi nierten Kreises der Mit- glieder (§ 5 der Satzung) kann unseres Erachtens davon Bei einer sich im Geschäftsjahr 2008 u. a. durch die ausgegangen werden, dass dieses Risikopotenzial für Zuführung von Kapitalanlagen in das Sicherungsver- unser Versicherungsunternehmen noch überschaubar mögen reduzierten freien Liquidität ist die laufende und kalkulierbar ist. Zahlungsfähigkeit des St. Martinus Priesterverein zwar durch fortlaufend zufl ießende Beitragseinnahmen und Die Einführung des Basistarifs birgt in unserem Kapitalerträge grundsätzlich sichergestellt. Bei Eintritt Geschäftsmodell das Risiko, entsprechende Mitglieder- mehrerer bzw. ungewöhnlich hoher Großschäden muss bewegungen unterstellt, dass für unsere Standeskran- auf Liquiditätsreserven der im Anlagevermögen und kenkasse mit Einheitstarif die Tragfähigkeit in Frage nicht dem Sicherungsvermögen zugeordneten Wertpa- gestellt wird. Wir haben daher Verfassungsklage gegen piere zurückgegriffen werden, um die Liquiditätsanfor- das GKV-WSG eingereicht und gehen davon aus, dass derungen solcher Großschäden abzudecken. unseren Bedenken Rechnung getragen wird. 272 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Besondere Ereignisse Eine verpfl ichtende Einführung der elektronischen nach Schluss des Geschäftsjahres Gesundheitskarte für PKV-Unternehmen erwarten wir in dem Geschäftsjahr 2009 nicht. Hinsichtlich des Wertpapieranlagebereiches können Unter der Voraussetzung, dass im Geschäftsjahr 2009 wir zwar eine teilweise erfreulicherweise deutliche keine weiteren gravierenden gesundheitspolitischen Erholung der Kurswerte einzelner Wertpapiere ver- Änderungen in Kraft treten und der unveränderten zeichnen, die Kurswertentwicklung einzelner Genuss- Annahme, dass besondere Risiken nicht eintreten, scheine von Emittenten, die von der Finanzmarktkrise erwarten wir in vorsichtiger Betrachtungsweise für das besonders betroffen sind, ist allerdings im ersten Geschäftsjahr 2009 einen positiven Rohüberschuss, Quartal 2009 weiter negativ und bleibt abzuwarten. der allerdings unseres Erachtens lediglich mit einem Es wird auf die Ausführungen zu den Risiken aus Ka- geringen Schwellenwert anzusetzen ist. pitalanlagen verwiesen. Zum 1. März 2009 hat eine Beitragsanpassung statt- Stuttgart, im April 2009 gefunden. Im Zuge dieser Beitragsanpassung wurde der Übergang zu der Sterbetafel PKV 2009 vollzogen. St. Martinus Die ab 1. Januar 2009 in Kraft getretenen gesetzlichen Priesterverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart Regelungen sind berücksichtigt. – Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG Der Vorstand

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009 Bernhard Mayer Karl Wolf Die Entscheidung des St. Martinus Priesterverei- nes, die Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbes in der gesetzlichen 3. Bericht des Aufsichtsrats Krankenversicherung mitzutragen, beruht auf unse- rer Überzeugung, dass das Bundesverfassungsgericht Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung des Vor- unsere Bedenken gegen die Einführung eines generali- standes auf der Grundlage regelmäßiger schriftlicher sierenden Basistarifes zumindest im Hinblick auf die und mündlicher Berichterstattung überwacht und sich Existenzproblematik der Solidargemeinschaften teilt. über die Lage und Geschäftsentwicklung der Kranken- Unter dieser Prämisse und gleichzeitiger Fortführung und Sterbekasse jeweils zeitnah unterrichtet. des Solidargedankens durch unsere Mitglieder gehen Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ebner Stolz wir davon aus, dass das Gesetz zur Stärkung des Wett- Mönning Bachem, Kronenstraße 30, 70174 Stuttgart, bewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung für hat den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buch- den Geschäftsbereich des St. Martinus Priestervereines führung und des Lageberichts geprüft und den unein- auch unter Berücksichtigung der Größenordnung des geschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Von dem St. Martinus Priestervereines und der von der Sat- Prüfungsergebnis haben wir zustimmend Kenntnis zung des St. Martinus Priestervereines vorgegebenen genommen. rechtlichen Grundlagen mit der besonderen Struk- turierung des Mitgliederbestandes des St. Martinus Wir haben den Jahresabschluss und den Lagebericht Priestervereines keine grundlegenden Einschnitte für geprüft und erheben keine Einwendungen. Wir billigen den Geschäftsverlauf des St. Martinus Priestervereines den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und mitsichbringen wird. empfehlen ihn zur Übernahme und Feststellung durch die Mitgliedervertreterversammlung. Sollte das Bundesverfassungsgericht allerdings ent- gegen unseren Erwartungen die in dem Gesetz zur Für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Kranken- Arbeit spricht der Aufsichtsrat dem Vorstand und versicherung getroffenen Regelungen uneingeschränkt allen Mitarbeiterinnen seinen Dank und seine Aner- für verfassungskonform erachten, würde sich auch kennung aus. der St. Martinus Priesterverein gezwungen sehen, die traditionelle Tarifpolitik zu überprüfen, um die dann zu erwartenden Einschnitte in die Tarifgestaltung Stuttgart, den 11. Mai 2009 zumindest teilweise aufzufangen. St. Martinus Die Reform der sozialen Pfl egeversicherung kann in Priesterverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart ihren Auswirkungen auf den Geschäftsbereich des St. – Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG Martinus Priestervereines derzeit noch nicht abschlie- ßend beurteilt werden. Der Vorstand geht allerdings Für den Aufsichtsrat davon aus, dass mit Umsetzung der Reform weitere fi nanzielle bzw. verwaltungstechnische Belastungen auf den Geschäftsbereich „Pfl egeversicherung“ zu- Franz Glaser kommen werden. Aufsichtsratsvorsitzender Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 273

4. Jahresabschluss

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008

A k t i v s e i t e 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2007 EUR EUR EUR TEUR

A. Immaterielle Vermögensgegenstände 209.397,03 185

B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 695.829,86 720 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.037.511,25 2.299 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 5.204.257,88 5.019 3. Sonstige Ausleihungen Schuldscheinforderungen und Darlehen 1.581.993,76 917

4. Einlagen bei Kreditinstituten 596.000,00 615 5. Andere Kapitalanlagen 2.500,00 9.422.262,89 3 10.118.092,75 9.573 C. Forderungen I. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft 0,00 8 II. Sonstige Forderungen 46.785,19 64 46.785,19 72 D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte 30.228,56 26 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand 103.647,83 206

III. Andere Vermögensgegenstände 32.906,51 29 166.782,90 261 E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten 136.329,55 151 II. Sonstiger Rechnungsabgrenzungsposten 554,30 1 136.883,85 152

10.677.941,72 10.243

Ich bestätige hiermit entsprechend § 73 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig aufbewahrt werden.

Stuttgart, den 27. April 2009

Der Treuhänder Dagmar Stribel 274 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008

P a s s i v s e i t e 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2007 EUR EUR EUR TEUR A. Eigenkapital Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gemäß § 37 VAG 221.464,23 221 2. Andere Gewinnrücklagen 390.779,56 391

612.243,79 612

B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Deckungsrückstellung 9.126.469,34 8.841 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 519.105,52 408

III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. erfolgsabhängige 180.962,46 54 2. erfolgsunabhängige 85.970,61 266.933,07 109

9.912.507,93 9.412 C. Andere Rückstellungen I. Steuerrückstellungen 6.050,03 0 II. Sonstige Rückstellungen 90.649,00 53 96.699,03 53 D. Andere Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten davon: aus Steuern: EUR 4.012,97 (Vorjahr EUR 4.644,47) im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 0,00 (Vorjahr EUR 0,00) 56.448,02 165

E. Rechnungsabgrenzungsposten 42,95 1

10.677.941,72 10.243

Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz einzustellende Deckungsrückstellung zum 31. Dezember 2008 unter Beachtung von § 12 Abs. 3 Nr. 1 VAG sowie § 16 KaIV berechnet worden ist.

Stuttgart, den 18. Februar 2009

Der Verantwortliche Aktuar

Dipl.-Math. Dieter Förster Aktuar (DAV) Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 275

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2008

2008 2008 2007 EUR EUR TEUR

I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge 2.316.085,96 2.215 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge – 67,54 – 4

2.316.018,42 2.211

2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung 71.783,16 543

3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücks- gleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 87.140,04 86 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen 404.015,65 425 b) Erträge aus Zuschreibungen 199.830,44 12 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 450,00 3

691.436,13 526

4. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag 1.822.175,39 1.811

bb) Anteil der Rückversicherer 0,00 – 8 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 111.181,58 15

1.933.356,97 1.818

5. Veränderung der übrigen versicherungs- technischen Netto-Rückstellungen Deckungsrückstellung – 285.535,28 – 767

6. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung

a) erfolgsabhängige 127.175,92 0 b) erfolgsunabhängige 48.945,73 9

176.121,65 9

Übertrag: 684.223,81 686 276 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

2008 2008 2007 EUR EUR TEUR

Übertrag: 684.223,81 686

7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung Verwaltungsaufwendungen 126.449,62 116

8. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapital- anlagen 34.467,76 31 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen 351.388,55 668

385.856,31 699

9. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung 171.917,88 – 129

II. Nichtversicherungstechnische Rechnung

1. Sonstige Erträge 115.418,50 141

2. Sonstige Aufwendungen 277.818,35 236

– 162.399,85 – 95

3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 9.518,03 – 224

4. Steuern (i. V. Erstattete Steuern) vom Einkommen und vom Ertrag 9.518,03 – 1

5. Jahresüberschuss (i. V. Jahresfreibetrag) 0,00 – 223

6. Entnahmen aus Gewinnrücklagen aus der Verlustrücklage gemäß § 37 VAG 0,00 223

7. Bilanzgewinn 0,00 0 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 277

5. Anhang für das Geschäftsjahr 2008 Die Bewertung der Schuldscheinforderungen und Darlehen, der Einlagen bei Kreditinstituten, der an- deren Kapitalanlagen, der Forderungen und sonstigen A. Maßgebliche Rechtsvorschriften Vermögensgegenstände sowie der Rechnungsabgren- zungsposten erfolgt mit dem Nennwert. Wertberich- Der Jahresabschluss wie auch der Lagebericht für das tigungen waren nicht zu bilden. Geschäftsjahr 2008 wurden nach den für Versicherer und gesellschaftsrechtlich geltenden Vorschriften des Die Sachanlagen werden mit den steuerlich aktivie- Handelsgesetzbuches (HGB), des Versicherungsauf- rungspfl ichtigen Anschaffungskosten angesetzt und, sichtsgesetzes (VAG) und der Verordnung über die soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen vermindert. Geringwertige Anlagegüter mit Anschaf- (RechVersV) sowie der Satzung erstellt. fungskosten unter EUR 150,00 werden im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben. B. Bewertungsänderungen Die Vorräte sind zu Anschaffungskosten bewertet. In- nerhalb der anderen Vermögensgegenstände aktivierte In der Aufsichtsratssitzung vom 6. November 2008 unfertige Leistungen sind zu Einzelkosten zuzüglich wurde der Beschluss gefasst, sämtliche sonstige Kapi- eines Gemeinkostenzuschlags bewertet. talanlagen, mit Ausnahme von Festgeldanlagen bei Kre- ditinstituten und der Anlagen beim Kirchlicher Hilfs- Die Deckungsrückstellung wurde nach den in den fonds der Diözese Rottenburg-Stuttgart, gemäß dem technischen Berechnungsgrundlagen der jeweiligen Wahlrecht des § 341b Abs. 2 Satz 1 2. Halbsatz HGB Tarife angegebenen Formeln einzelvertraglich berech- in das Anlagevermögen umzuwidmen. Die Bewertung net. Gemäß § 12a Abs. 1 VAG wurde ein Zuschrei- erfolgt damit zu Anschaffungskosten vermindert um bungsbetrag aus überrechnungsmäßigen Zinserträgen Abschreibungen gemäß § 341b Abs. 2 Satz 1 HGB i. V. ermittelt, von dem zum Bilanzstichtag der Anteil m. §§ 253 Abs. 3, 280 HGB. Zum Bilanzstichtag konnte gemäß § 12a Abs. 2 VAG der Deckungsrückstellung insofern eine Abschreibung von TEUR 142 auf den und der verbleibende Anteil gemäß § 12a Abs. 3 VAG niedrigeren Zeitwert vermieden werden. der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrück- erstattung zugeführt wurde. Der Vomhundertsatz nach Der Kostenverteilung innerhalb der Geschäftsstelle § 12a Abs. 2 Satz 3 VAG beträgt im Geschäftsjahr 66 %. St. Martinus liegen geschätzte Kostenverteilungs- Gemäß § 12 Abs. 4a und § 12e VAG wurde der von den schlüssel für die Personalkosten zu Grunde. Im Be- Versicherten gezahlte Zuschlag der Deckungsrückstel- richtsjahr wurde eine Neubewertung der Verteilungs- lung zugeführt. Im Zuge der Beitragsanpassung zum 1. schlüssel vorgenommen. Juli 2008 wurde in der Pfl egepfl ichtversicherung der Übergang auf die Sterbetafel „PKV 2008“ vollzogen. C. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Als Rechnungsgrundlagen werden für die Krankheits- kostenversicherung unverändert die Sterbetafel „PKV Die immateriellen Vermögensgegenstände sind 2008“ sowie für die Sterbegeldversicherung unver- zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige ändert die allgemeine Sterbetafel 1949/51 Männer kumulierte Abschreibungen, bewertet. Die Abschrei- verwendet. Im Berichtsjahr wurden in den beiden letzt- bungen werden linear über die betriebsgewöhnliche genannten Versicherungen keine Beitragsanpassungen Nutzungsdauer vorgenommen. Die geleisteten An- vorgenommen. zahlungen sind einschließlich der nichtabzugsfähigen Umsatzsteuer ausgewiesen. Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Ver- sicherungsfälle wird entsprechend § 341g Abs. 3 HGB Die Grundstücke und Gebäude sind mit ihren An- anhand eines statistischen Näherungsverfahrens ermit- schaffungs-/Herstellungskosten, vermindert um plan- telt. Hierbei werden die in den ersten drei Monaten des mäßige Abschreibungen entsprechend den steuerlich Folgejahres für das Geschäftsjahr geleisteten Schaden- zulässigen Sätzen, aktiviert. Für neun Eigentumswoh- zahlungen berücksichtigt bzw. unter Berücksichtigung nungen der Grundstücke und Gebäude in Meckenbeu- von Erfahrungswerten der Versicherungsleistungen der ren ist handelsrechtlich eine Bewertungseinheit des letzten fünf Jahre geschätzt. Im Näherungsverfahren Teileigentums gebildet. In Vorjahren wurden Sonder- wurde für den Monat März 2009 ein Durchschnittswert abschreibungen nach § 6b EStG vorgenommen. der letzten fünf Jahre berücksichtigt. Die Investmentanteile, die Genussrechte, die Inha- Der Dotierung der Rückstellungen für noch nicht berschuldverschreibungen und andere festverzinsliche abgewickelte Versicherungsfälle in der Sterbegeldversi- Wertpapiere sind dem Anlagevermögen zugeordnet cherung sowie in der Pfl egepfl ichtversicherung werden und zu Anschaffungskosten bzw., sofern dauerhafte aus den Beobachtungszeiträumen Januar bis März der Wertminderungen angenommen sind, zu niedrigeren Jahre 2004 bis 2008 durchschnittlich geleisteten Zahlen Börsenkurswerten zum 31. Dezember 2008 bilanziert. zu Grunde gelegt. Bei steigenden Börsenkurswerten wird das Wertaufho- lungsgebot beachtet und bis zu den Anschaffungskos- Die Teilrückstellung für Schadenregulierungsauf- ten zugeschrieben. wendungen wird entsprechend dem Erlass des Bun- 278 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 desministeriums der Finanzen vom 2. Februar 1973 gebildet. Die nicht versicherungstechnischen Rückstellungen sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bewertet und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpfl ichtungen. Die Rückstellungen für Altersteilzeit werden ver- sicherungsmathematisch unter Zugrundelegung des Teilzeitgehalts, des Aufstockungsbetrags und des Ar- beitgeberanteils zur Sozialversicherung auf der Basis eines Zinssatzes von 5,5 % angesetzt. Die Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzah- lungsbetrag bilanziert.

D. Erläuterungen zur Bilanz

1. Allgemein Die gesondert dargestellte Entwicklung der Aktiv- posten A., B.I. und B.II. ist integraler Bestandteil des Anhangs.

2. Immaterielle Vermögensgegenstände Bei den immateriellen Wirtschaftsgütern handelt es sich im Wesentlichen um Anzahlungen für ein neues Abrechnungsprogramm für Kranken- und Pfl egeversi- cherung sowie Beihilfe.

3. Kapitalanlagen Der Bilanzwert der von der Kranken- und Sterbekasse im Rahmen ihrer Tätigkeit selbst genutzten Grundstü- cke und Bauten beträgt EUR 6.945,00. Der Zeitwert der nach dem Anschaffungskosten- wertprinzip aktivierten Kapitalanlagen (mit Grund- stücke und Bauten) beträgt EUR 10.911.003,84, die Bewertungsreserve beläuft sich nach Abzug der stillen Lasten (EUR 141.812,05) von dem Zeitwertreserven (EUR 934.723,14) auf EUR 792.911,09. Der Zeitwert für das Objekt Stuttgart, Hohenzollern- straße 23, wurde letztmals durch Wertermittlung des Gutachterausschusses der Landeshauptstadt Stuttgart vom 29. August 2008 entsprechend § 55 RechVersV ermittelt. Die Zeitwerte der Mietwohngrundstücke, Meckenbeuren Max-Eyth-Straße 43, wurden durch Wertermittlung des Gutachterausschusses der Ge- meinde Meckenbeuren vom 5. November 2004 fest- gestellt. Die Ermittlungen der Zeitwerte der Grund- stücke erfolgten entsprechend § 55 RechVersV. Die Zeitwerte der Investmentanteile, der Genussrechte sowie der Inhaberschuldverschreibungen und anderer festverzinslicher Wertpapiere wurden entsprechend § 56 RechVersV anhand der Börsenkurse am Bilanzstich- tag berechnet. Die Zeitwerte anderer Kapitalanlagen entsprechen den Nennwerten. Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 279

Für die ausgewiesenen Kapitalanlagen bestehen im Einzelnen folgende Zeitwerte:

Buchwert Zeitwert TEUR TEUR Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 695,8 1.585,0 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.037,5 1.899,1 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 5.204,3 5.246,5 Sonstige Ausleihungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 1.582,0 1.582,0 Einlagen bei Kreditinstituten 596,0 596,0 Andere Kapitalanlagen 2,5 2,5 10.118,1 10.911,1

Derivative Finanzinstrumente gemäß § 285 Nr. 18 HGB: Buchwert Zeitwert TEUR TEUR Strukturierte Schuldverschreibungen mit Zinsrisiko 750,0 750,0

Die Zeitwerte der derivativen Finanzinstrumente wurden entsprechend § 56 RechVersV aus Geldkursen von Preisstellern abgeleitet. Außerplanmäßige Abschreibungen auf Investmentanteile, Genussscheine und Inhaberschuldverschreibungen in Höhe von TEUR 142 wurden nicht durchgeführt, da Wertminderungen nur von vorübergehender Dauer an- genommen werden (unterbliebene Abschreibungen auf Finanzinstrumente gemäß § 285 Nr. 19 HGB).

Die sonstigen Ausleihungen setzen sich wie folgt zusammen: Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR Sparbriefe Ligabank e. G., Regensburg 850.000,00 0,00 Darlehen an Kirchlicher Hilfsfonds der Diözese Rottenburg-Stuttgart 546.305,27 714.819,43 Sozialdienst Katholischer Frauen e. V., Stuttgart 185.688,49 202.108,21

1.581.993,76 916.927,64

Im Geschäftsjahr wurden durch den Verein zwei Sparbriefe über einen Nennwert von EUR 450.000,00 und EUR 400.000,00 gezeichnet. Beide Sparbriefe haben jeweils eine Laufzeit von einem Jahr und werden mit 4,3 % und 5,0 % verzinst. Das Darlehen an den Sozialdienst Katholischer Frauen e. V., Stuttgart, ist in Höhe des ausgezahlten Kredit- betrages grundpfandrechtlich erstrangig gesichert.

4. Sonstige Vermögensgegenstände Bei den anderen Vermögensgegenständen handelt es sich um unfertige Leistungen in Höhe von EUR 32.906,51. Der Versicherungsverein bekommt im Rahmen der Implementierung des Anwendungssystems "innovas HI" selbst erbrachte Testunterstützungsleitungen rückvergütet. Die unfertigen Leitungen sind zu Personaleinzel- kosten zuzüglich eines Gemeinkostenzuschlags von 40,4 % bewertet.

5. Eigenkapital Nach gesetzlich vorrangiger Zuweisung des Überschusses zu den Rückstellungen für erfolgsabhängige Bei- tragsrückerstattung sind die Gewinnrücklagen unverändert zum Vorjahr. Die Verlustrücklage gemäß § 37 VAG beträgt EUR 221.464,23. Die anderen Gewinnrücklagen betragen EUR 390.779,56. 280 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 Entwicklung der Aktivposten A., B I. und II. im Geschäftsjahr 2008 A k t i v p o s e n Vermögensgegenstände A. Immaterielle Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände B. Kapitalanlagen 185.087,94 B I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte 24.551,31 und Bauten einschließlich der auf fremden Grundstücken Bilanzwerte Sonstige Kapitalanlagen B II. Kapitalanlagen Zugänge Vorjahr 0,00 Abgänge EUR 1. 2.500,00 Aktien, Investmentanteile und andere Wertpapiere 2.500,00 0,00 Andere 0,00 Ausleihungen festverzinsliche nicht festverzinsliche Wertpapiere 0,00 Zu- 2. Sonstige Inhaberschuldverschreibungen und andere 720.009,85 EUR 3. 5.018.897,44 2.299.169,81 500.630,00 5. 242,22 449.550,00 Ab- 134.280,44 EUR Schuldscheinforderungen und Darlehen 209.397,03 Bilanzwerte 0,00 4. Einlagen bei Kreditinstituten schreibungen Geschäftsjahr 916.927,64 0,00 schreibungen 0,00 5.204.257,88 EUR 981.485,84 6. Summe B II. Insgesamt 0,00 EUR 316.419,72 0,00 615.000,00 EUR 65.550,00 0,00 0,00 0,00 327.208,56 24.179,99 2.037.511,25 19.000,00 695.829,86 0,00 8.852.494,89 10.327.489,78 1.506.667,15 1.581.993,76 784.969,72 199.830,44 351.630,77 1.482.115,84 9.757.592,68 0,00 784.969,72 199.830,44 0,00 327.208,56 596.000,00 9.422.262,89 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 281

6. Versicherungstechnische Rückstellungen

I. Deckungsrückstellung Die Deckungsrückstellung setzt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt zusammen:

Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR Rückstellungen für die Krankheitskostenversicherung 6.590.425,37 6.472.362,92 Sterbegeldversicherung 650.844,00 646.118,00 Pfl egepfl ichtversicherung 1.885.199,97 1.722.453,14

9.126.469,34 8.840.934,06

II. Zerlegung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung und Betrag gemäß § 12 a Abs. 3 VAG Rückstellung für Rückstellung für erfolgsabhängige erfolgsunabhängige Beitragsrück- Beitragsrückerstattung erstattung Poolrelevante Betrag Rückstellung gemäß aus der § 12 a Abs. 3 Pfl egepfl icht- versicherung VAG EUR EUR EUR

1. Bilanzwerte Vorjahr 53.786,54 108.808,04 0,00 2. Entnahme zur Verrechnung 0,00 – 71.783,16 0,00 3. Zuführung 127.175,92 47.349,07 1.596,66

4. Bilanzwerte Geschäftsjahr 180.962,46 84.373,95 1.596,66

5. Gesamter Betrag des Geschäftsjahres gemäß § 12 a VAG 4.984,23

In den Rückstellungen für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung sind keine gebundenen Mittel enthal- ten.

7. Sonstige Rückstellungen Die nicht versicherungstechnischen sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen: EUR

Steuerrückstellungen 6.050,03 Sonstige Rückstellungen für Altersteilzeit 40.839,00 Jahresabschluss 35.990,00 Beratungsaufwendungen 4.800,00 Urlaubsverpfl ichtungen 6.200,00 Übrige 2.820,00 96.699,03 282 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

8. Verbindlichkeiten Die sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen: Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR Verbindlichkeiten aus Steuern 4.012,97 4.644,47 Abrechnungssaldo aus der Beihilfe des Bischöfl ichen Ordinariats 42.663,87 152.206,46 Übrige sonstige Verbindlichkeiten 9.771,18 8.498,20

56.448,02 165.349,13

Alle Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

E. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

1. Verdiente Beiträge Siehe hierzu Abschnitt F.

2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung Zur Beitragsanpassung in der Pfl egepfl ichtversicherung wurde der Rückstellung für erfolgsunabhängige Bei- tragsrückerstattung ein Betrag von EUR 71.783,16 (davon entfallen EUR 6.525,19 auf die Mitversicherung GPV) entnommen und der Deckungsrückstellung zugeführt.

3. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen – Deckungsrückstellung Der Deckungsrückstellung waren im Geschäftsjahr nach versicherungsmathematischer Berechnung EUR 285.535,28 (i. V. TEUR 767) zuzuführen. Davon entfallen EUR 4.726,00 (i. V. TEUR 6) auf die Sterbegeldver- sicherung, EUR 118.062,45 (i. V. TEUR 672) auf die Krankheitskostenversicherung und EUR 162.746,83 (i. V. TEUR 90) auf die Pfl egeversicherung.

4. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung Gemäß § 81d VAG und § 14 Ziffer 38 der Satzung wurde der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrück- erstattung ein Betrag von EUR 127.175,92 (i. V. TEUR 0) zugeführt. Aus dem Überschuss des Geschäftsjahres wurden für die Pfl egepfl ichtversicherung EUR 48.945,73 (i. V. TEUR 9) der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung entnommen.

5. Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen

Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR

1. Löhne und Gehälter 215.402,14 169.410,82 2. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung 36.623,94 30.579,26 3. Aufwand für Altersversorgung 8.015,21 7.144,25

4. Aufwendungen insgesamt 260.041,29 207.134,33 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 283

6. Aufwendungen für Kapitalanlagen Die Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen betragen im Geschäftsjahr EUR 34.467,76 (i. V. TEUR 32). In den Aufwendungen für Kapitalanlagen sind planmäßige Abschreibungen von EUR 24.179,99 (i. V. TEUR 24) und außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von EUR 327.208,56 (i. V. TEUR 643) enthalten.

7. Rückversicherungssaldo Der Rückversicherungssaldo als Saldo aller Aufwendungen und Erträge für das in der Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft beträgt im Geschäftsjahr EUR – 67,54 (i. V. TEUR – 4).

8. Periodenfremde Erträge Unter den sonstigen Erträgen sind periodenfremde Erträge aus der Aufl ösung nichtversicherungstechnischer Rückstellungen in Höhe von EUR 960,81 ausgewiesen. 284 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 ng GPV. gemäß § 51 Abs. 4 Nr. 4 RechVersV gemäß § 51 Abs. 4 Nr. F. Angaben für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft F. 2.316.085,96 2.214.587,18 957 978 0,00 519.662,00 ) 227.552,74 218.915,41 954 975 71.783,16 0,00 71.783,16 975 954 218.915,41 227.552,74 ) ichtversicherung * ichtversicherung egepfl davon gesetzlicher Zuschlag Krankheitskosten- und Sterbegeldversicherung Pfl 79.465,01 2.088.533,22 76.197,55 1.995.671,77 862 429 879 434 0,00 519.662,00

*) In den gebuchten Bruttobeiträgen sind die Anteile aus der Mitversicherung GPV enthalten. Die Anzahl der versicherten Personen beinhaltet auch die anteilig von St. Martinus versicherten Personen aus der Mitversicheru Einversicherung gegen laufenden Beitrag * Gebuchte Bruttobeiträge Geschäftsjahr Vorjahr EUR Geschäftsjahr Vorjahr Personen Geschäftsjahr EUR Vorjahr Anzahl Anzahl Beiträge aus der EUR EUR Brutto-Rückstellung erfolgsabhängige für Beitragsrückerstattung Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 285

G. Sonstige Angaben prüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten Im Geschäftsjahr beschäftigte der Versicherungs- und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch verein fünf Angestellte, davon eine geringfügig Be- den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze schäftigte. ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebe- richt vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender des Vereins sind auf Seite 1 genannt. Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Die Bezüge des Vorstands betrugen im Geschäftsjahr Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die EUR 98.982.27. Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Versicherungsvereins sowie Die Bezüge des Aufsichtsrates betrugen im Ge- die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. schäftsjahr EUR 1.450,00. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des Hinsichtlich der Anzahl der versicherten Mitglieder rechnungs legungsbezogenen internen Kontrollsystems zum 31. Dezember des Geschäfts- und des Vorjahres sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, in den einzelnen Versicherungszweigen wird auf Ab- Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der schnitt F. verwiesen. Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungs grund- Es bestehen sonstige fi nanzielle Verpfl ichtungen aus sätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vor- einem unbefristet geschlossenen Softwarepfl egevertrag stands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung in Höhe von jährlich EUR 27.370,00, die ab Inbe- des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind triebnahme des Systems anfallen werden, sowie zum der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend Bilanzstichtag ein Obligo aus Sachanlageinvestitionen sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. in die EDV in Höhe von EUR 51.000,00. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen ge- Der Versicherungsverein ist Mitglied des Verband der führt. privaten Krankenversicherung e. V., Köln. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Stuttgart, den 2. April 2009 Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermit- St. Martinus Priesterverein der telt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Diözese Rottenburg-Stuttgart Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen – Kranken- und Sterbekasse (KSK) -–VVaG entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Er- Der Vorstand tragslage des Versicherungsvereins. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt Bernhard Mayer Karl Wolf ins gesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Ver- sicherungsvereins und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. 6. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Stuttgart, 30. April 2009 Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lage- bericht des St. Martinus Priesterverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart – Kranken- und Sterbekasse Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG (KSK) – VVaG, Stuttgart, für das Geschäftsjahr vom Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 1. Januar bis zum 31. Dezember 2008 geprüft. Die Buch- Steuerberatungsgesellschaft führung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen han delsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung des Vorstands des Matthias Kopka Jens-Uwe Herbst Ver sicherungsvereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer Grund lage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbe- ziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 341 k HGB i. V. m. § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Ab schluss- 286 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Abkürzungsverzeichnis für den Geschäftsbericht der KSK

AnlV Anlageverordnung AVB Allgemeine Versicherungsbedingungen BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BerVersV Verordnung über die Berichterstattung von Versicherungsunternehmen gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BVO Beihilfeverordnung EDV Elektronische Datenverarbeitung EStG Einkommensteuergesetz GJ Geschäftsjahr GKV Gesetzliche Krankenversicherung GKV-WSG Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankversicherung GuV Gewinn- und Verlustrechnung GPV Gemeinschaft privater Versicherungsunternehmen zur Durchführung der Pfl egeversicherung für die Mitglieder der Postbeamtenkrankenkasse und der Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten GwG Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen HGB Handelsgesetzbuch IDW Institut der Wirtschaftsprüfer KalV Kalkulationsverordnung KapAusstV Verordnung über die Kapitalausstattung von Versicherungsunternehmen (Kapitalausstattungs-Verordnung) KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt/Main KKV Krankheitskostenversicherung KStG Körperschaftsteuergesetz MB/KK Musterbedingungen für die Krankheitskostenversicherung MB/PPV Musterbedingungen für die Private Pfl egepfl ichtversicherung PBesO Priesterbesoldungs- und -versorgungsverordnung PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V., Köln PrüfV Verordnung über den Inhalt der Prüfberichte zu den Jahresabschlüssen von Versicherungsunter- nehmen PPV Private Pfl egepfl ichtversicherung RechVersV Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen RV Rückversicherer, Rückversicherungsgeschäft ÜbschV Verordnung zur Ermittlung und Verteilung von Überzins und Überschuss in der Krankenversiche- rung (Überschussverordnung) VAG Versicherungsaufsichtsgesetz VJ Vorjahr(e) VVG Versicherungsvertragsgesetz

Kurzbezeichnungen für unsere Unternehmungen

KSK St. Martinus Priesterverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart – Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG Stuttgart

VHV St. Martinus Priesterverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart Verbundene Hausratversicherung (VHV) Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) – vormals Brandkasse (BK) – VVaG Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 287 288 Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 9, 15.08.2009

Kirchliches Amtsblatt für die Diözese Rottenburg-Stuttgart Postvertriebsstück/PVSt, Deutsche Post AG, »Entgelt bezahlt« E 4189

Herausgegeben und verlegt vom Bischöfl ichen Ordinariat Rottenburg Postfach 9 · 72101 Rottenburg am Neckar Soweit nicht kostenlose Lieferung an Kirchliche Stellen erfolgt, Bezugspreis jährlich 38,35 € Layout und Druck: Bischöfl iches Ordinariat, Abteilung Zentrale Verwaltung · Hausdruckerei, Rottenburg am Neckar Beilage Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Deutsche Bischofskonferenz

Aufruf der deutschen Bischöfe zum Weltmissionssonntag 2009

Liebe Schwestern und Brüder aller Welt unterstützt Missio die ärmsten im Glauben! Diözesen in Afrika, Asien und Ozeanien. Diese Hilfe trägt wesentlich dazu bei, dass Am 25. Oktober feiert die Kirche den die Kirche ihren Dienst glaubwürdig und Sonntag der Weltmission. Zusammen mit tatkräftig erfüllen kann. Katholiken in aller Welt folgen wir unserem missionarischen Auftrag. Christus selbst Wir Bischöfe bitten Sie, liebe Schwestern hat uns aufgerufen, dem Glauben weltweit und Brüder, um Ihr Gebet und Ihre großher- Leben zu geben. zige Spende!

Der Weltmissionssonntag in Deutschland steht in diesem Jahr unter dem Wort Jesu: Würzburg, den 23. Juni 2009 „Selig, die Frieden stiften“ (Mt 5,9). Er greift damit das Thema der II. Bischofssynode für Afrika auf, die in diesen Tagen in Rom Für das Bistum Rottenburg-Stuttgart zusammenkommt, um sich den aktuellen Problemen des Kontinents zu widmen. An- + Dr. Gebhard Fürst hand des Beispiellandes Nigeria will auch Bischof der Weltmissionssonntag das Engagement der Kirche für Versöhnung und Frieden in den Blick nehmen.

Unsere Welt, in der Krieg und Gewalt, Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem Ungerechtigkeit und Feindseligkeit allge- 18. Oktober 2009, in allen Gottesdiensten genwärtig sind, braucht Menschen, die als (auch am Vor abend) verlesen werden. Boten der Frohen Botschaft Jesu mutige Der Ertrag der Kollekte ist ausschließlich Schritte des Friedens gehen. Gemeinsam für MISSIO (Aachen und München) be- mit den Päpstlichen Missionswerken in stimmt. Beilage Kirchliches Amtsblatt Rottenburg-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009

Deutsche Bischofskonferenz

Aufruf der deutschen Bischöfe zum Diaspora-Sonntag am 08.11.2009 im Bistum Rottenburg-Stuttgart „Der Einzelne zählt – egal wo.“

Liebe Schwestern und Brüder ren Schwestern und Brüdern in der deutschen, im Glauben! nordeuropäischen sowie baltischen Diaspora deshalb seit nunmehr 160 Jahren solidarisch Jesus sagt in einem Gleichnis: „Wenn einer zur Seite. von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig Die deutschen Bischöfe bitten herzlich: Hel- in der Steppe zurück und geht dem verlorenen fen Sie, dass unsere Kirche in diesen Gebieten nach, bis er es fi ndet? Und wenn er es gefunden lebendig bleibt. Unterstützen Sie die wichtige hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, Aufgabe des Bonifatiuswerkes mit Ihrem Gebet und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine und Ihrer Spende am kommenden Diaspora- Freunde und Nachbarn zusammen und sagt Sonntag. zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war“ (Lk 15, 1-6). Hamburg, den 4. März 2009

So wie ein Hirte sich um jedes seiner Schafe sorgt, so achtet Gott auf jeden Einzelnen von Für das Bistum Rottenburg-Stuttgart uns. Für Gott bin ich wichtig – dieser Gedanke gibt uns Sicherheit. Wir dürfen darauf vertrau- + Dr. Gebhard Fürst en, dass ER uns nicht unserem Schicksal über- Bischof lässt. ER steht uns bei und begleitet uns.

„Der Einzelne zählt – egal wo“: So umschreibt die diesjährige Diaspora-Aktion des Bonifati- uswerkes der deutschen Katholiken diese Er- Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem 1. No- fahrung, die gerade jenen Christen Zuversicht vember 2009, in allen Gottesdiensten (auch gibt, die weit verstreut voneinander leben. Sie am Vorabend) verlesen oder den Gemeinden alle brauchen die Gewissheit, dass sie auf ihrem in einer anderen geeigneten Weise bekannt Glaubens- und Lebensweg nicht allein sind. Vor gemacht werden. Die Kollekte am Diaspora- allem die Kinder und Jugendlichen sehnen sich Sonntag ist ausschließlich für das Bonifatius- nach dem Rückhalt, den die Gemeinschaft im werk der deutschen Katholiken bestimmt und Glauben bietet. Das Bonifatiuswerk steht unse- ohne Abzüge weiterzuleiten. E 4189

Kirchliches Amtsblatt

für die

Diözese Rottenburg-Stuttgart

Band 52

115. Jahrgang

2008 Nummer 1 bis 14 (Seiten 1 bis 412)

Herausgegeben und verlegt vom Bischöfl ichen Ordinariat Rottenburg

Layout und Druck: Bischöfl iches Ordinariat, Abt. Zentrale Verwaltung · Hausdruckerei – 2 –

Alphabetisches Register zu Band 52 (Jahrgang 2008) des Kirchlichen Amtsblatts der Diözese Rottenburg-Stuttgart

I. Sachregister

Seite Seite Seite A Aufruf des Bischofs zur Änderungsbeschluss Aktion Martinusmantel 250 der Zentral-KODA vom Abführung von Gebühren 01.10.2007 – Entgelt- Bankverbindung für die Hilfe für Arbeitssuchende 245 umwandlung 99 Abführung der Gebühren für Messstipendien, Messstiftun- kommt an – Regionales Anmeldung gen und Stolgebühren 146 Spenderfest in Aalen 268 zur Aufnahme in das Bischöfl iche Theologen- Abgeltungssteuer Alfred und Hedwig konvikt Wilhelmsstift Einführung der Abgeltungs- Kugler-Stiftung Tübingen 45 steuer auf Kapitalerträge Errichtung der Alfred und zum 01.01.2009 – Hedwig Kugler-Stiftung 402 Anordnung Auswirkungen auf die zur Änderung der Anordnung Kirchensteuer 269 Allerseelen über den kirchlichen Daten- Kollekte in den Allerseelen- schutz (KDO) 8 Ablässe Gottesdiensten 252 Dekret – Anpassung Portiunkula-Ablass 213 Altarkonsekrationen der Aufwandsentschädigung Termine der Bischöfe für der nebenberufl ichen Portiunkula-Ablass 37 Konsekrationen, Gemeinde- Kirchenpfl eger 130 besuche usw. 118 Abteilung Zentrale Verwaltung Antisemitismus Organisationserlass – Anerkennung Dem Antisemitismus ent- Organisation und Zuständig- der Katholischen Jugend- schieden widerstehen – keiten der Abteilung referate als Einrichtungen Bischof Fürst bittet um die Zentrale Verwaltung 95 der Dekanate für die Kinder- Gestaltung von Gottes- und Jugendarbeit und als diensten und Gedenkfeiern Adressverwaltungssystem BDKJ-Dekanatsstellen 174 zum 70. Jahrestag der Organisationserlass – Novemberpogrome von Zuständigkeit für das Änderung 1938 – Arbeitsgemeinschaft Adressverwaltungssystem der Ordnung der Arbeits- Christlicher Kirchen in Villicio ab 01.02.2008 6 rechtlichen Kommission Baden-Württemberg ver- des Deutschen Caritas- öffentlicht Handreichung ADVENIAT 294 verbandes 195 zur Gestaltung von Gedenk- gottesdiensten 268 Advent der Verteilungssatzung 98, 399 Hausgebet im Advent 218 Anträge zur Verleihung der Änderung des Namens der Martinusmedaille 94 Adventskalender Kath. Kirchengemeinde Auf vielen Wegen nach Aufl ösung der Seelsorgestelle Apostolischer Stuhl Bethlehem – Advents- Neuenstadt-Kochertürn und s. Papst kalender 2008 des Bonifatius- Änderung des Namens der werkes der deutschen Katholischen Kirchen- Arbeitsbefreiung Katholiken 271 gemeinde Mariä Himmelfahrt, Beschluss der Bistums-KODA Kochertürn, in Katholische vom 12.11.2008 – Regelung Afrika-Kollekte 400 Kirchengemeinde Mariä für weitere Arbeitsbefreiungen Himmelfahrt, Neuenstadt- (§ 52 BAT) – Änderung des Be- Aktion Martinusmantel Kochertürn 99 schlusses vom 05.05.2006 399 – 3 –

Seite Seite Seite

Arbeitsgemeinschaft Ingenieuren sowie Fahrt- Gemeinsames Wort der Christlicher Kirchen kosten-KM-Pauschale 260 Kirchen zur interkulturellen Dem Antisemitismus ent- Woche/Woche der ausländi- schieden widerstehen – Aufgaben und Zuständigkeiten schen Mitbürger 193 Bischof Fürst bittet um die Organisationserlass – Gestaltung von Gottesdiensten Aufgaben und Zuständig- Ausschreibung und Gedenkfeiern zum keiten der Hauptabteilung IV des Bischof-Carl-Joseph-von- 70. Jahrestag der November- – Pastorale Konzeption und Hefele-Preises 2009 58 pogrome von 1938 – Arbeits- der Hauptabteilung V gemeinschaft Christlicher – Pastorales Personal 142 Ausstellung von Kirchen in Baden-Württem- Zuwendungsbestätigungen berg veröffentlicht Hand- Aufl ösung Aktuelle Freistellungsdaten reichung zur Gestaltung von der ausländischen Missionen kirchlicher Hilfswerke und Gedenkgottesdiensten 268 und Veröffentlichung der neu kirchlicher Rechts- errichteten Gemeinden für personen 261 Arbeitsgemeinschaften Katholiken anderer Mutter- der Mitarbeiter- sprache 195 vertretungen 195 der Seelsorgestelle Neuen- B Arbeitsrechtliche Kommission stadt-Kochertürn und Änderung der Ordnung der Änderung des Namens der Bankverbindung Arbeitsrechtlichen Kom- Katholischen Kirchen- für die Abführung der mission des Deutschen gemeinde Mariä Himmel- Gebühren für Messstipendien, Caritasverbandes 195 fahrt, Kochertürn, in Messstiftungen und Stol- Katholische Kirchengemeinde gebühren 146 Beschlüsse der Bundeskom- Mariä Himmelfahrt, mission der Arbeitsrecht- Neuenstadt-Kochertürn 99 BDKJ-Dekanatsstellen lichen Kommission Dekret zur Anerkennung der vom 19.06.2008 337 Aufnahme in das Katholischen Jugendreferate Priesterseminar 217 als Einrichtungen der Beschluss der Regionalkom- Dekanate für die Kinder- mission Baden-Württemberg Aufstellung der Haushalts- und Jugendarbeit und als der Arbeitsrechtlichen Kom- pläne 2009/2010 BDKJ-Dekanatsstellen 174 mission vom 08.09.2008 361 der Dekanate 315 Beauftragungen Richtlinien für die Inkraft- der Kirchengemeinden 308 und Weihen 19, 406 setzung der Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommis- Aufwandsentschädigung Begegnungstag sion des Deutschen Caritas- Anpassung der Aufwands- Vorabinformation über einen verbandes durch die Diözesan- entschädigung der neben- Begegnungstag unseres bischöfe in der Fassung vom berufl ichen Kirchenpfl eger 130 Bischofs mit den Kirchen- 26.11.2007 8 pfl egerInnen, LeiterInnen Ausführungsbestimmungen der Verwaltungszentren und Wahlergebnisse zur Arbeits- zur Förderung der Ausbildung Verwaltungsaktuariate 26 rechtlichen Kommission 9 von Organisten durch die Bischof-Moser-Stiftung 134 Bericht über das Geschäfts- Arbeitssicherheit jahr 2007 10 Jahre Arbeitssicherheit Ausgleichstock des St. Martinus Priester- und Gesundheitsschutz 331 Finanzielle Förderung von vereins der Diözese Wettbewerben durch den Rottenburg-Stuttgart – Arbeitsvertragsrichtlinien Ausgleichstock 399 Kranken- und Sterbekasse des Deutschen Caritas- (KSK) – VVaG, Stuttgart 272 verbandes (AVR) 45 Ausländische Mitbürger Aufl ösung der ausländischen Berichtigung 46, 308 Architekten Missionen und Veröffent- Erhöhung der Vergütung nach lichung der neu errichteten Berufsverband der dem Zeitaufwand (Zeithonorar) Gemeinden für Katholiken Pfarramtssekretärinnen bei Architekten und anderer Muttersprache 195 Der Berufsverband der – 4 –

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Pfarramtssekretärinnen lädt Beschluss der Bistums-KODA zur Gestaltung von ein zu einer Fahrt ins Elsaß 110 vom 12.11.2008 – Regelung Gedenkgottesdiensten 268 für weitere Arbeitsbefreiungen Berufungen (§ 52 BAT) – Änderung des Förderrichtlinien zur Über- Dreißig Tage Gebet um Beschlusses vom 05.05.2006 nahme der Ehrenpatenschaft Berufungen 409 – „KODA“ 399 durch den Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart Beschlüsse der Beschwerdestellen bei Geburt und Taufe des Bistums-KODA Einrichtung von Beschwerde- sechsten Kindes 389 Beschluss der Bistums-KODA stellen gem. § 13 Abs. 1 vom 26.11.2007 – Verlänge- Allgemeines Gleichbehand- Bischöfl iches Ordinariat rung des Beschlusses der lungsgesetz (AGG) – Schulung Dienst im Bischöfl ichen Bistums-KODA vom der Mitarbeiterinnen und Ordinariat/Bischöfl ichen 05.05.2006 bei kurzfristigen Mitarbeiter gem. § 12 Abs. 5 Offi zialat zum Jahres- Beschäftigungsverhältnissen AGG – Organisationserlass 260 wechsel 2008/2009 330, 407 i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGBV – „KODA“ 8 Besinnungstage Bischof Carl Joseph von Hefele Richtlinien für Zuschüsse zu Ausschreibung des Beschluss der Bistums-KODA Exerzitien, Besinnungstagen Bischof-Carl-Joseph-von- vom 26.11.2007 – Änderung und Veranstaltungen mit Hefele-Preises 2009 58 des Beschlusses der Bistums- vergleichbarem Charakter 390 KODA vom 05.05.2006 – Bischof Moser Regelung für weitere Arbeits- s. Kurse Aufruf zur Bischof-Moser- befreiung (§ 52 BAT/KODA) Kollekte 34 – „KODA“ 7 Bewerberaufruf 20, 47 57, 108, 132, 159, 164, 176, Ausführungensbestimmungen Beschluss der Bistums-KODA 203, 237, 239, zur Förderung der Ausbildung vom 26.11.2007 – Verlänge- 265, 266, 321 von Organisten durch die rung der Geltungsdauer des Bischof-Moser-Stiftung 134 Beschlusses der Bistums- Korrektur zur Stellen- KODA vom 07.11.2001 – ausschreibung Bischofskonferenz, Deutsche Regelung zur Berücksichti- Pastorale Dienste 108 Aufrufe, Erklärungen, gung von familienbedingten Hirtenworte, Stellung- Unterbrechungen der Berufs- Bischof nahmen und Weisungen tätigkeit beim Bewährungs- Aufruf zur Bischof-Moser- aufstieg (§ 23 a BAT/KODA) Kollekte 34 ADVENIAT-Kollekte 294 – „KODA“ 7 Fastenhirtenbrief 2 Aktion Dreikönigssingen 295 Beschluss der Bistums-KODA vom 18.09.2008 „KODA“ 306 Spendenaufruf des Bischofs Aktion RENOVABIS 90 für die Aktion Martinus- Beschluss der Bistums-KODA mantel 250 Caritas-Sonntag 213 vom 12.11.2008 – Regelung zur Berücksichtigung von Terminplanung der Bischöfe Diaspora-Sonntag 250 familienbedingten Unter- (Konsekrationen, brechungen der Berufstätig- Gemeindebesuche usw.) 118 Fastenaktion MISEREOR 34 keit beim Bewährungsaufstieg (§ 23 a BAT/KODA) – Ver- Dem Antisemitismus ent- Katholikentagskollekte 117 längerung des Beschlusses schieden widerstehen – vom 26.11.2007 – „KODA“ 398 Bischof Fürst bittet um die Sonntag der Weltmission 225 Gestaltung von Gottes- Beschluss der Bistums-KODA diensten und Gedenkfeiern Bestellung von Druck- vom 12.11.2008 – Vergütung zum 70. Jahrestag der schriften/Broschüren 27, 63, bei kurzfristigen Beschäfti- Novemberpogrome von 116, 137, 190, gungsverhältnissen i. S. d. 1938 – Arbeitsgemeinschaft 222, 334, 411 § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV – Christlicher Kirchen in Verlängerung des Beschlusses Baden-Württemberg ver- Gebet für die Kirche in China vom 05.05.2006 – „KODA“ 398 öffentlicht Handreichung am 24. Mai (Gedenktag der – 5 –

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Allerseligsten Jungfrau Maria keit beim Bewährungsauf- sion des Deutschen Caritas- – Hilfe der Christen) 118 stieg (§ 23 a BAT/KODA) – verbandes 195 Verlängerung des Beschlus- Gemeinsames Wort der ses vom 26.11.2007 – Arbeitsvertragsrichtlinien Kirchen zur interkulturellen „KODA“ 398 des Deutschen Caritas- Woche/Woche der ausländi- verbandes 45 schen Mitbürger 193 Beschluss der Bistums-KODA vom 12.11.2008 – Vergütung Richtlinien für die Inkraft- Neuausgabe des Rituale bei kurzfristigen Beschäfti- setzung der Beschlüsse der „Die Feier der Kindertaufe“ gungsverhältnissen i. S. d. Arbeitsrechtlichen Kommis- – Ankündigung der deutschen § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV – sion des Deutschen Caritas- Bischöfe 91 Verlängerung des Beschlusses verbandes durch die vom 05.05.2006 – „KODA“ 398 Diözesanbischöfe in der Sicherung und Nutzung von Fassung vom 26.11.2007 8 Pfarrmatrikeln (Kirchen- Beschluss der Bistums-KODA bücher) 92 vom 12.11.2008 – Regelung Rahmenordnung zur für weitere Arbeitsbefreiungen Kooperation zwischen den Bistums-KODA (§ 52 BAT) – Änderung des Dekanaten und dem Caritas- Beschlüsse der Bistums- Beschlusses vom 05.05.2006 verband der Diözese KODA – „KODA“ 399 Rottenburg-Stuttgart e. V. 37

Beschluss der Bistums-KODA Zusammensetzung der Chorleiter vom 26.11.2007 – Verlänge- Bistums-KODA 175 Das Handbuch für Chor- rung des Beschlusses der vorstände und Chorleiter Bistums-KODA vom Bonifatiuswerk der Diözese 05.05.2006 bei kurzfristigen s. Diaspora Rottenburg-Stuttgart 59 Beschäftigungsverhältnissen i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGBV Budgetierung – „KODA“ 8 Regelungen zur Budgetierung D in der Diözese Rottenburg- Beschluss der Bistums-KODA Stuttgart ab den Jahren Datenschutz vom 26.11.2007 – Änderung 2009 und 2010 391 Anordnung zur Änderung der des Beschlusses der Bistums- Anordnung über den kirch- KODA vom 05.05.2006 – Bundeskommission lichen Datenschutz (KDO) 8 Regelung für weitere Arbeits- Beschlüsse der Bundes- befreiung (§ 52 BAT/KODA) kommission der Arbeits- Datum – „KODA“ 7 rechtlichen Kommission der Trauung bei vom 19.06.2008 337 Ehejubiläen 330 Beschluss der Bistums-KODA vom 26.11.2007 – Verlänge- Bußzeit Dekanate rung der Geltungsdauer des österliche s. Fastenzeit Aufstellung der Haushalts- Beschlusses der Bistums- pläne 2009/2010 KODA vom 07.11.2001 – der Dekanate 315 Regelung zur Berücksichti- gung von familienbedingten C Dekanatsreform – Unterbrechungen der Berufs- Anerkennung der neuen tätigkeit beim Bewährungs- CAMPINGDIENSTE Dekanate als Körperschaft aufstieg (§ 23 a BAT/KODA) der Kirche s. Ferien des öffentlichen Rechts 99 – „KODA“ 7 Caritas Dekret zur Anerkennung der Beschluss der Bistums-KODA - Fastenopfer 4 Katholischen Jugendreferate vom 18.09.2008 „KODA“ 306 als Einrichtungen der Berichtigung des Termins 46 Dekanate für die Kinder- Beschluss der Bistums-KODA und Jugendarbeit und als vom 12.11.2008 – Regelung - Sammlung 213 BDKJ-Dekanatsstellen 174 zur Berücksichtigung von familienbedingten Unter- Änderung der Ordnung der Rahmenordnung zur brechungen der Berufstätig- Arbeitsrechtlichen Kommis- Kooperation zwischen den – 6 –

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Dekanaten und dem Caritas- Gabe der Gefi rmten 5 Ehejubiläen verband der Diözese Datum der Trauung bei Rottenburg-Stuttgart e. V. 37 Diasporasonntag 250 Ehejubiläen 330

Dekanatsreform Dienst Ehrenpatenschaft Anerkennung der neuen im Bischöfl ichen Ordinariat/ Förderrichtlinien zur Dekanate als Körperschaft Bischöfl ichen Offi zialat Übernahme der des öffentlichen Rechts 99 zum Jahreswechsel Ehrenpatenschaft durch 2008/2009 330, 407 den Bischof der Diözese Dekret Rottenburg-Stuttgart Dekret zur Anerkennung der Dienstbefreiung bei Geburt und Taufe Katholischen Jugendreferate für Mitarbeiterinnen und des sechsten Kindes 389 als Einrichtungen der Mitarbeiter für die Teilnahme Dekanate für die Kinder- am 97. Katholikentag in Einführung und Jugendarbeit und als Osnabrück 15 der Abgeltungssteuer auf BDKJ-Dekanatsstellen 174 Kapitalerträge zum Dienstrecht 01.01.2009 – Auswirkungen zur Inkraftsetzung des s. Kirchliche Bedienstete auf die Kirchensteuer 269 Rottenburger Kindergarten- plans 97 Diözesan Eingliederung Erwachsener - bedienstete in die Kirche Denkmal s. Kirchliche Bedienstete Die Feier der Eingliederung Tag des offenen Denkmals 178 Erwachsener in die Kirche - kurie und die Feier der Eingliede- Diakone Jahresausfl ug der rung von Kindern im Bekanntgabe des Ergebnisses Diözesankurie 178 Schulalter in die Kirche 168 der Wahl zum Sprecherrat der Diakone 19 - projekt Pastoral in der Einheit der Christen vierten Lebensphase s. Ökumene Nebenkostenerstattung für Standortsuche für das Wohnräume der Vikare und Diözesanprojekt Pastoral Einrichtung Diakone – Monatliche in der vierten Lebensphase von Beschwerdestellen gem. Pauschalbeträge gültig – Altenpfl egeheimseelsorge § 13 Abs. 1 Allgemeines ab 01.01.2009 307 als Aufgabe der Gemeinde- Gleichbehandlungsgesetz seelsorge wahrnehmen und (AGG) – Organisations- Ordnung der Zweiten weiterentwickeln 219 erlass 260 Dienstprüfung für Ständige Diakone in der Diözese Direktorium von Stellen für Kinder- Rottenburg-Stuttgart 299 Liturgischer Kalender gartenbeauftragte/ (Direktorium) 245 Verwaltung 150 Weihe 323 Dreißig Tage Elisabethenpfl ege Schönebürg Weihe und Anstellung 131 Gebet um Berufungen 409 Errichtung der Stiftung Elisabethenpfl ege Weihe und Ernennung der Druckschriften/Broschüren Schönebürg 230 (Ständigen) Diakone 201 Bestellungen von Druck- schriften/Broschüren 27, 63, Entgeltumwandlung Diasporakinderhilfe 116, 137, 190, Änderungsbeschluss der Auf vielen Wegen nach Beth- 222, 334, 411 Zentral-KODA vom lehem – Adventskalender 01.10.2007 – Entgelt- 2008 des Bonifatiuswerkes umwandlung 99 der deutschen Katholiken 271 Erhöhung Fastenopfer der Kinder E der Vergütung nach dem s. MISEREOR Zeitaufwand (Zeithonorar) Ehebriefe bei Architekten und Gabe der ein Geschenk der Diözese Ingenieuren sowie Erstkommunionkinder 4 für alle Hochzeitspaare 189 Fahrtkosten-KM-Pauschale 260 – 7 –

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Errichtung - zeit Fortbildung Schulpastoral der Alfred und Hedwig Botschaft des für Pastorale Dienste Kugler-Stiftung 402 Heiligen Vaters 30 2009/2011 26

der Schulstiftung Studien- Feier der Eingliederung kolleg St. Johann Blönried 227 Die Feier der Eingliederung Erwachsener in die Kirche G der St.-Wolfgang-Schul- und die Feier der Eingliede- stiftung Reutlingen 16 rung von Kindern im Schul- Gabe der Erstkommunionkinder alter in die Kirche 168 Mithelfen durch Teilen – der Stiftung Elisabethen- Gabe der Erstkommunion- pfl ege Schönebürg 230 Feier der Kindertaufe kinder 4 Neuausgabe des Rituale Erstkommunion „Die Feier der Kindertaufe“ – Gabe der Gefi rmten Mithelfen zum Teilen – Ankündigung der deutschen Mithelfen durch Teilen – Gabe der Erstkommunion- Bischöfe 91 Gabe der Gefi rmten 5 kinder 2008 4 Finanzielle Förderung Gebet für die Kirche in China Exerzitien von Wettbewerben durch am 24. Mai (Gedenktag der für Priester 23, 177 den Ausgleichstock 399 Allerseligsten Jungfrau Maria – Hilfe der Christen) 118 Richtlinien für Zuschüsse zu Firmlinge Exerzitien, Besinnungstagen Mithelfen durch Teilen – Gebet um Berufungen und Veranstaltungen mit Gabe der Gefi rmten 5 Dreißig Tage Gebet um vergleichbarem Charakter 390 Berufungen 409 Firmspendung 323 Gebetswoche Firmtermine 58, 109, 134, 240, für die Einheit der Christen 267, 329 s. Ökumene F Flüchtlinge Geistliche Berufe Fahrtkosten-KM-Pauschale Botschaft von Papst Weltgebetstag 37 Erhöhung der Vergütung nach Benedikt XVI. zum dem Zeitaufwand (Zeit- Welttag des Migranten Botschaft des honorar) bei Architekten und Flüchtlings 387 Heiligen Vaters 31 und Ingenieuren sowie Fahrtkosten-KM-Pauschale 260 Förderrichtlinien Gemeindeberater zur Übernahme der Ehren- Verzeichnis Gemeindeberater Familienbedingte patenschaft durch den erschienen und abrufbar 269 Unterbrechungen Bischof der Diözese Beschluss der Bistums-KODA Rottenburg-Stuttgart Geschäftsführung vom 12.11.2008 – Regelung bei Geburt und Taufe Organisationserlass zur Berücksichtigung von des sechsten Kindes 389 Geschäftsführung für die familienbedingten Unter- Stiftung „Mütter in Not“ 305 brechungen der Berufstätig- Förderung keit beim Bewährungsaufstieg Richtlinien für den Nach- Gestellungsleistung (§ 23 a BAT/KODA) – haltigkeitsfonds der Diözese für Ordensangehörige 399 Verlängerung des Beschlusses Rottenburg-Stuttgart zur vom 26.11.2007 398 Förderung von energe- Gesundheitsschutz tischen Maßnahmen an 10 Jahre Arbeitssicherheit Familiensonntag 407 Gebäuden der Diözese und Gesundheitsschutz 331 und der Kirchengemeinden 146 Fasten Gleichbehandlungsgesetz - aktion MISEREOR 34 Formerfordernisse Einrichtung von Beschwerde- bei einer Konversion zur stellen gem. § 13 Abs. 1 - hirtenbrief 2 katholischen Kirche/von Allgemeines Gleichbehand- der katholischen Kirche lungsgesetz (AGG) – - der Kinder s. MISEREOR zu einer anderen Kirche 141 Organisationserlass 260 – 8 –

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Gottesdienstteilnehmer Hochzeitspaare Jugendreferate s. Statistik, kirchliche Ehebriefe – ein Geschenk der Dekret zur Anerkennung der Diözese für alle Hochzeits- Katholischen Jugendreferate paare 189 als Einrichtungen der Dekanate für die Kinder- und Jugendarbeit und als H BDKJ-Dekanatsstellen 174 I Handbuch für Chorvorstände Das Handbuch für Chor- Impulse vorstände und Chorleiter zum Paulusjahr auf K der Diözese Rottenburg- www.drs.de 204 Stuttgart 59 Kapitalerträge Ingenieure Einführung der Abgeltungs- Hausgebet Erhöhung der Vergütung steuer auf Kapitalerträge im Advent 218 nach dem Zeitaufwand zum 01.01.2009 – (Zeithonorar) bei Architekten Auswirkungen auf die Haushaltserlass und Ingenieuren sowie Fahrt- Kirchensteuer 269 Aufstellen der Haushaltspläne kosten-KM-Pauschale 260 2009 und 2010 der Kirchen- Kardinal-Bertram-Stipendium gemeinden (Haushaltserlass IN VIA Ausschreibung 2009 333 2009/2010) 308 Katholischer Verband für Mädchen- und Frauen- Katholikentag Haushaltsplan sozialarbeit – Satzungs- Aufruf der deutschen Bischöfe Kirchengemeinden 308 änderung 233 zur Katholikentagskollekte 2008 117 Heiligenbronn Wahlen im Dienstbefreiung für Kloster Heiligenbronn 203 J Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Teilnahme Heiliges Land Jahresabschluss am 97. Katholikentag Heilig-Land-Kollekte 36 für die Kirchlichen in Osnabrück 15 Missionswerke 306 Heizkostenabrechnung 306 Katholischer Verband für Jahresausfl ug der Mädchen- und Frauen- Hochschule für Kirchenmusik Diözesankurie 178 sozialarbeit Neufassung der Statuten der IN VIA Katholischer Verband Hochschule für Kirchenmusik Jahrestag der November- für Mädchen- und Frauen- – Unbefristete Erteilung der pogrome von 1938 sozialarbeit – Satzungs- römischen Approbation 65 Dem Antisemitismus ent- änderung 233 schieden widerstehen – Dekret der Kongregation Bischof Fürst bittet um die Kindergarten für das katholische Gestaltung von Gottes- Richtlinien für die Bezu- Bildungswesen in der diensten und Gedenkfeiern schussung von Projekten/ lateinischen Original- zum 70. Jahrestag der Maßnahmen aus dem fassung 65 Novemberpogrome von Zukunftsfonds Kindergarten 1938 – Arbeitsgemeinschaft der Diözese Rottenburg- Dekret der Kongregation Christlicher Kirchen in Stuttgart 97 für das katholische Baden-Württemberg ver- Bildungswesen in der öffentlicht Handreichung Kindergartenbeauftragte deutschen Übersetzung 65 zur Gestaltung von Gedenk- Einrichtung von Stellen für Immatrikulations-, Studien- gottesdiensten 268 Kindergartenbeauftragte/ und Prüfungsordnung der Verwaltung 150 Hochschule für Kirchen- Jahreswechsel musik 72 Dienst im Bischöfl ichen Kindergartenplan Ordinariat/Bischöfl ichen Dekret zur Inkraftsetzung Verfassung der Hochschule Offi zialat zum Jahres- des Rottenburger Kinder- für Kirchenmusik 66 wechsel 2008/2009 330, 407 gartenplans 97 – 9 –

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Rottenburger Sonderdruck Christi zur Kirchengemeinde zum 01.01.2009 – Kindergartenplan 1/2008 St. Pelagius, Rottweil, Auswirkungen auf die zum KABl. Dekanat Rottweil 99 Kirchensteuer 269 Veröffentlichung des Rottenburger Veränderung der Pfarrei- Kirchenvereinbarung Kindergartenplans und grenzen und Umgliederung Baden-Württemberg weitere Informationen 97 der Katholiken von Stuttgart- Vereinbarung des Landes Vaihingen, Maximilian Kolbe Baden-Württemberg mit der Kindertaufe zur Kirchengemeinde Erzdiözese Freiburg und mit Neuausgabe des Rituale Christus König, Stuttgart- der Diözese Rottenburg- „Die Feier der Kindertaufe“ Vaihingen 175 Stuttgart vom 31.10.2007 Ankündigung der (Römisch-katholische deutschen Bischöfe 91 Veränderung des Titels der Kirchenvereinbarung Pfarrkirche und der Bezeich- Baden-Württemberg – Kirche nung der Kirchengemeinde RkKiVBW) 210 auf der Landesgartenschau Christus König in 2008 in Bad Rappenau 204 Göppingen 195 Kirchliche Bedienstete (KODA-Beschlüsse sind Kirchenbesucher Kirchenmusik durch den Zusatz „KODA“ s. Statistik, Kirchliche Neufassung der Statuten der gekennzeichnet Hochschule für Kirchenmusik Kircheneinrichtungen – Unbefristete Erteilung der Änderungsbeschluss der Angebote römischen Approbation 65 Zentral-KODA vom 01.10.2007 – Entgelt- Kirchenstühle 290 Dekret der Kongregation umwandlung 99 für das katholische Kirchengemeinde Bildungswesen in der Arbeitsgemeinschaften der Aufl ösung der Seelsorgestelle lateinischen Original- Mitarbeitervertretungen 195 Neuenstadt-Kochertürn und fassung 65 Änderung des Namens der Beschlüsse der Bundes- Katholischen Kirchen- Dekret der Kongregation kommission der Arbeits- gemeinde Mariä Himmel- für das katholische rechtlichen Kommission fahrt, Kochertürn, in Katho- Bildungswesen in der vom 19.06.2008 337 lische Kirchengemeinde deutschen Übersetzung 65 Maria Himmelfahrt, Beschluss der Bistums-KODA Neuenstadt-Kochertürn 99 Immatrikulations-, Studien- vom 18.09.2008 „KODA“ 306 und Prüfungsordnung der Aufstellen der Haushaltspläne Hochschule für Kirchen- Beschluss der Bistums-KODA 2009 und 2010 der Kirchen- musik 72 vom 26.11.2007 – Verlänge- gemeinden (Haushaltserlass rung des Beschlusses der 2009/2010) 308 Verfassung der Hochschule Bistums-KODA vom für Kirchenmusik 66 05.05.2006 bei kurzfristigen Richtlinien für den Nach- Beschäftigungsverhältnissen haltigkeitsfonds der Diözese Kirchenpfl eger i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB Rottenburg-Stuttgart zur Anpassung der Aufwands- „KODA“ 8 Förderung von energetischen entschädigung der neben- Maßnahmen an Gebäuden berufl ichen Kirchenpfl eger 130 Beschluss der Bistums-KODA der Diözese und der Kirchen- vom 26.11.2007 – Änderung gemeinden 146 Vorabinformation über einen des Beschlusses der Bistums- Begegnungstag unseres KODA vom 05.05.2006 – Public-Viewing zur Fußball Bischofs mit den Kirchen- Regelung für weitere Arbeits- EM 2008 – Hinweise für pfl egerInnen, LeiterInnen der befreiung (§ 52 BAT/KODA) Kirchengemeinden 165 Verwaltungszentren und – „KODA“ 7 Verwaltungsaktuariate 26 Umgliederung der Katholiken Beschluss der Bistums-KODA des Wohngebietes Neckar- Kirchensteuer vom 26.11.2007 – Verlänge- straße 52-92, Rottweil, von Einführung der Abgeltungs- rung der Geltungsdauer des Rottweil, Auferstehung steuer auf Kapitalerträge Beschlusses der Bistums- – 10 –

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KODA vom 07.11.2001 – Kirchliche Missionswerke Katholikentagskollekte 117 Regelung zur Berücksichti- Jahresabschluss für die gung von familienbedingten Kirchlichen Missionswerke 306 Krippenopfer 400 Unterbrechungen der Berufs- tätigkeit beim Bewährungs- Kirchliche Statistik Martinus-Sonntag 250 aufstieg (§ 23 a BAT/KODA) s. Statistik – „KODA“ 7 RENOVABIS 93 Kloster Reute Beschluss der Bistums-KODA Wahlen im Kloster Reute 266 Weltgebetstag für vom 12.11.2008 – Regelung geistliche Berufe 37 zur Berücksichtigung von Kloster Sießen familienbedingten Unter- Wahlen im Kloster Sießen 240 Weltmissionstag 226 brechungen der Berufstätig- keit beim Bewährungsaufstieg KODA Weltmissionstag (§ 23 a BAT/KODA – Verlänge- - Beschlüsse s. Beschlüsse der Kinder 400 rung des Beschlusses vom der KODA und Kirchliche 26.11.2007 – „KODA“ 398 Bedienstete Kollektenplan Terminkalender für die Beschluss der Bistums-KODA Zusammensetzung der Diözesankollekten und vom 12.11.2008 – Vergütung Bistums-KODA 175 Opferbeckensammlungen bei kurzfristigen Beschäfti- Beilage KABl. Nr. 12 gungsverhältnissen i. S. d. Körperschaft des § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV – öffentlichen Rechts Kommunikationsmittel, Soziale Verlängerung des Beschlusses Dekanatsreform – s. Medienarbeit, Kirchliche vom 05.05.2006 – „KODA“ 398 Anerkennung neuer Dekanate als Körper- Konversion Beschluss der Bistums-KODA schaften des öffentlichen Formerfordernisse bei einer vom 12.11.2008 – Regelung Rechts 99 Konversion zur katholischen für weitere Arbeitsbefreiungen Kirche/von der katholischen (§ 52 BAT) – Änderung des Kollekten Kirche zu einer anderen Beschlusses vom 05.05.2006 Kirche 141 – „KODA“ 399 ADVENIAT 294 Kooperation Beschluss der Regional- Afrika 400 Rahmenordnung zu kommission der Arbeits- Kooperation zwischen rechtlichen Kommission Allerseelen 252 Dekanaten und dem vom 08.09.2008 361 Caritasverband der Diözese Bischof-Moser-Kollekte 34 Rottenburg-Stuttgart e. V. 37 Dienst im Bischöfl ichen Ordinariat/Bischöfl ichen Bonifatiuskollekte Krippenopfer Offi zialat zum Jahreswechsel s. Diaspora-Sonntag Weltmissionstag der Kinder 2008/2009 330, 407 und Krippenopfer 400 Caritas-Fastenopfer 4 Dienstbefreiung für Kurse, Seminare, Tagungen, Mitarbeiterinnen und Caritas-Sammlung 213 Werkwochen, Wochen- Mitarbeiter für die Teil- enden 26, 59, 110, nahme am 97. Katholiken- Diaspora 251 136, 166, 188, 204 tag in Osnabrück 15 219, 246, 270, 332, 407 Dreikönigssingen 295 Organisationserlass Fastenaktion MISEREOR 35 1. Einführung von

Beschwerdestellen gem. § 13 Fastenopfer L Abs. 1 Allgemeines Gleich- der Kinder behandlungsgesetz (AGG) (zusammen mit Fasten- Landesgartenschau 2. Schulung der Mitarbeite- aktion MISEREOR) 35 Kirche auf der rinnen und Mitarbeiter Landesgartenschau 2008 gem. § 12 Abs. 5 AGG 260 Heilig-Land-Kollekte 36 in Bad Rappenau 204 – 11 –

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Leben Aufruf der deutschen N Woche für das Leben 2009 290 Bischöfe zur Aktion Dreikönigssingen 295 Nachhaltigkeitsfonds Liturgischer Kalender Richtlinien für den Nach- (Direktorium) 245 Diözesane Sternsinger- haltigkeitsfonds der Diözese aussendungen 407 Rottenburg-Stuttgart zur Förderung von energetischen Krippenopfer der Kinder 400 Maßnahmen an Gebäuden

M der Diözese und der Kirchen- Sonntag der Weltmission 225 gemeinden 146 Martinus Weltmissionstag der Kinder 400 Nebenkostenerstattung - mantel für Wohnräume der Vikare MISSIO Aktion Martinusmantel – und Diakone – Monatliche Afrikatag 2009 – Hilfe für Arbeits- Pauschalbeträge gültig ab Hinweise zur Kollekte 400 suchende 245 01.01.2009 307 Missio canonica Aktion Martinusmantel Neuausgabe des Rituale Neue Antragsformulare für „Die Feier der Kindertaufe – kommt an. Regionales die Verleihung der Missio Spenderfest in Aalen 268 Ankündigung der deutschen canonica/Kirchlichen Bischöfe 91 Unterrichtserlaubnis 100 Spendenaufruf des Bischofs Neue Antragsformulare für die Aktion Missionswerke, Kirchliche für die Verleihung der Martinusmantel 250 Jahresabschluss der Kirch- Missio canonica/Kirchlichen lichen Missionswerke 306 Unterrichtserlaubnis 100 - medaille Anträge zur Verleihung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Neufassung der Statuten der Martinusmedaille 94 Schulung der Mitarbeiterinnen Hochschule für Kirchenmusik und Mitarbeiter gem. § 12 Unbefristete Erteilung der Umzüge am Fest des Abs. 5 AGG – Organisations- römischen Approbation 65 hl. Martinus – erlass 260 Versicherungsschutz 263 Dekret der Kongregation Mitarbeitervertretungen für das katholische Bildungs- Meldestelle Arbeitsgemeinschaften der wesen in der lateinischen Die Zentrale Meldestelle Mitarbeitervertretungen 195 Originalfassung 65 Stuttgart zieht um 332 Mitgliederversammlung Dekret der Kongregation Mesner Einladung zur Mitglieder- für das katholische Grundkurs für die über- versammlung des St. Martinus Bildungswesen in der diözesane Mesnerschule 410 Priestervereins der Diözese deutschen Übersetzung 65 Rottenburg-Stuttgart Immatrikulations-, Studien- Messstiftungen, Messstipendien Verbundene Hausratver- und Prüfungsordnung der Bankverbindung für die Ab- sicherung (VHV) VVaG, Hochschule für Kirchen- führung der Gebühren für Stuttgart mit Tagesordnung musik 72 Messstipendien, Messstif- und Abkürzungsverzeichnis tungen und Stolgebühren 146 für den Geschäftsbericht Verfassung der Hochschule der VHV 178 für Kirchenmusik 66 Migranten Botschaft von des St. Martinus Priester- Neuregelung Papst Benedikt XVI. zum vereins der Diözese Rotten- der Amtsübertragung des Welttag des Migranten burg-Stuttgart – Kranken- Vorsitzes im Gemeinsamen und Flüchtlings 387 und Sterbekasse (KSK) – Ausschuss einer Seelsorge- VVaG 178 einheit 252 MISEREOR s. Fastenaktion Mütter in Not Nutzung von Pfarrmatrikeln Organisationserlass Sicherung und Nutzung von Missionen Geschäftsführung für die Pfarrmatrikeln (Kirchen- Aktion Dreikönigssingen 400 Stiftung „Mütter in Not“ 305 bücher) 92 – 12 –

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O Organisten Pastoral mit Katholiken Ausführungsbestimmungen anderer Muttersprache zur Förderung der Ausbildung Richtlinien für die Pastoral Ökumene von Organisten durch die mit Katholiken anderer Gebetswoche für die Bischof-Moser-Stiftung 134 Muttersprache in den Seel- Einheit der Christen 305 sorgeeinheiten der Diözese Orgelbuch Rottenburg-Stuttgart 253 Öle Das Orgelbuch dreistimmig – Weihe und Verteilung Sätze für Manual und Pedal Berichtigung 308 der heiligen Öle 35 zu Liedern aus dem Gottes- lob für Unterricht und Paulusjahr Ordensangehörige Gottesdienst 58 Impulse zum Paulusjahr Gestellungsleistungen für auf www.drs.de 204 Ordensangehörige 399 Pensionärstag 2009 Ordensrat Vorankündigung 268 Wahl des Ordensrates 266 P Pfarrmatrikel Ordnung der Papst Sicherung und Nutzung Zweiten Dienstprüfung Botschaften von Pfarrmatrikeln für Pastoralreferentinnen (Kirchenbücher) 92 und Pastoralreferenten Fastenzeit 30 in der Diözese Pfarramtssekretärinnen Rottenburg-Stuttgart 302 Migranten und Der Berufsverband der Pfarr- Flüchtlings 387 amtssekretärinnen lädt ein für Priester in der Diözese zu einer Fahrt ins Elsaß 110 Rottenburg-Stuttgart 296 Weltgebetstag der geistlichen Berufungen 31 Pontifi kalhandlungen 323 für Ständige Diakone in der Diözese Pastoraler Dienst Portiunkula-Ablass 37 Rottenburg-Stuttgart 299 Fortbildung Schulpastoral für Pastorale Dienste Dekret Portiunkula-Ablass 213 Organisationserlasse 2009/2011 26 Aufgaben und Zuständig- Priester keiten der Hauptabteilung IV Ordnung der Zweiten Dienst- Diözesane Priesterwallfahrt – Pastorale Konzeption und prüfung für Pastoralreferen- nach Ars 165 der Hauptabteilung V – tinnen und Pastoralreferenten Pastorales Personal 142 in der Diözese Rottenburg- Gesundheitswoche 2009 Stuttgart 302 für Priester 332 Einrichtung von Beschwerde- stellen gem. § 13 Abs. 1 Personalveränderungen Ordnung der Zweiten Allgemeines Gleichbehand- Pastorale Dienste 152, 218 Dienstprüfung für Priester lungsgesetz (AGG) 260 in der Diözese Rottenburg- Stellenausschreibung Stuttgart 296 Geschäftsführung für die Pastorale Dienste 47, 159 Stiftung „Mütter in Not“ 305 Korrektur zur Stellen- - seminar ausschreibung Pastorale Aufnahme 217 Organisation und Zuständig- Dienste 108 keiten der Abteilung - verein Zentrale Verwaltung 95 Pastoral in der Bericht über das Geschäfts- vierten Lebensphase jahr 2007 des St. Martinus Schulung der Mitarbeiterinnen Standortsuche für das Priestervereins der Diözese und Mitarbeiter gem. § 12 Diözesanprojekt Pastoral Rottenburg-Stuttgart – Abs. 5 AGG 260 in der vierten Lebensphase Kranken- und Sterbekasse – Altenpfl egeheimseelsorge (KSK) – VVaG, Stuttgart 272 Zuständigkeit für das Adress- als Aufgabe der Gemeinde- verwaltungssystem Villicio seelsorge wahrnehmen und Einladung zur Mitglieder- ab 01.02.2008 6 weiterentwickeln 219 versammlung des – 13 –

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St. Martinus Priestervereins RENOVABIS Veröffentlichung des Rotten- der Diözese Rottenburg- Aufruf zur burger Kindergartenplans Stuttgart – Verbundene Aktion Renovabis 90 und weitere Informationen 97 Hausratversicherung (VHV) VVaG, Stuttgart mit Tages- Richtlinien Ruhestandsgeistliche ordnung und Abkürzungs- für den Nachhaltigkeitsfonds Wohnungen 22, 58, 108, verzeichnis für den der Diözese Rottenburg- 164, 176, 203, 218, Geschäftsbericht der VHV 178 Stuttgart zur Förderung von 323, 406 energetischen Maßnahmen Mitgliedervertreter- an Gebäuden der Diözese versammlung des und der Kirchengemeinden 146 S St. Martinus Priester- vereins der Diözese für die Bezuschussung von Satzungsänderung Rottenburg-Stuttgart – Projekten/Maßnahmen aus Stiftung Ulrika Nisch – Kranken- und Sterbe- dem Zukunftsfonds Kinder- Satzungsänderung 317 kasse (KSK) – VVaG 178 garten der Diözese Rotten- burg-Stuttgart 97 Zukunft Familie e. V. - weihe 323 Fachverband Familienpfl ege für die Inkraftsetzung der und Nachbarschaftshilfe Promotion 176 Beschlüsse der Arbeitsrecht- in der Diözese Rottenburg- lichen Kommission des Stuttgart – Satzungs- Public-Viewing Deutschen Caritasverbandes änderung 214 zur Fußball-EM – Hinweis durch die Diözesanbischöfe für Kirchengemeinden 165 in der Fassung vom Schulen 26.11.2007 8 Staatliche Vergütung für Religionsunterricht an für die Pastoral mit Katholiken öffentlichen Schulen – anderer Muttersprache in den Stichwoche 100 R Seelsorgeeinheiten der Diözese Rottenburg-Stuttgart 253 Schulpastoral Rahmenordnung Fortbildung Schulpastoral Berichtigung 308 zu Kooperation zwischen für Pastorale Dienste Dekanaten und Caritas- für Zuschüsse zu Exerzitien, 2009/2011 26 verband der Diözese Besinnungstagen und Rottenburg-Stuttgart e. V. 37 Veranstaltungen mit Schulstiftung vergleichbarem Charakter 390 Errichtung der Schulstiftung Regelungen Studienkolleg St. Johann zur Budgetierung in der Römisch-katholische Blönried 227 Diözese Rottenburg- Kirchenvereinbarung Stuttgart ab den Jahren Vereinbarung des Landes Seelsorgeeinheit 2009 und 2010 391 Baden-Württemberg mit der Neuregelung der Amtsüber- Erzdiözese Freiburg und der tragung des Vorsitzes im Regionales Spenderfest Diözese Rottenburg-Stuttgart Gemeinsamen Ausschuss Aktion Martinusmantel vom 31.10.2007 (Römisch- einer Seelsorgeeinheit 252 kommt an. Regionales katholische Kirchenverein- Spenderfest in Aalen 268 barung Baden-Württemberg Richtlinien für die Pastoral – RkKiVBW) 210 mit Katholiken anderer Regionalkommission Muttersprache in den Seel- Beschluss der Regional- Rottenburger Sonderdruck sorgeeinheiten der Diözese kommission der Arbeits- Kindergartenplan 1/2008 Rottenburg-Stuttgart 253 rechtlichen Kommission zum KABl. vom 08.09.2008 361 Dekret zur Inkraftsetzung Berichtigung 308 des Rottenburger Kinder- Religionsunterricht gartenplans 97 Staatliche Vergütung für Seelsorgestelle Religionsunterricht an Regionale Fachtage zur Aufl ösung der Seelsorgestelle öffentlichen Schulen – Einführung in den Rotten- Neuenstadt-Kochertürn und Stichwoche 100 burger Kindergartenplan 166 Änderung des Namens der – 14 –

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Katholischen Kirchen- Priestervereins der Diözese Diözesane Sternsinger- gemeinde Mariä Himmel- Rottenburg-Stuttgart – aussendungen 407 fahrt, Kochertürn, in Katho- Kranken- und Sterbekasse lische Kirchengemeinde (KSK) – VVaG 178 Sternwallfahrt Mariä Himmelfahrt, Neuen- Überdiözesane Sternwallfahrt stadt-Kochertürn 99 St.-Wolfgang-Schulstiftung nach Berlin 408 Errichtung der St.-Wolfgang- Sicherung Schulstiftung 16 Steuerliche Änderungen und Nutzung von Pfarr- im Spendenrecht – matrikeln (Kirchenbücher) 92 Staatliche Vergütung für Neue Muster für Religionsunterricht Zuwendungsbestätigungen 118 Sozialrecht an öffentlichen Schulen – s. Kirchliche Bedienstete Stichwoche 100 Stiftungen Errichtung der Spendenaufruf Standortsuche für das Alfred und Hedwig Kugler- des Bischofs für die Diözesanprojekt Pastoral Stiftung 402 Aktion Martinusmantel 250 in der vierten Lebensphase Altenpfl egeheimseelsorge Errichtung der Spendenrecht als Aufgabe der Gemeinde- St.-Wolfgang-Schulstiftung Steuerliche Änderungen seelsorge wahrnehmen und Reutlingen 16 im Spendenrecht – weiterentwickeln 219 Neue Muster für Errichtung der Schulstiftung Zuwendungsbestätigungen 118 Statistik, Kirchliche Studienkolleg St. Johann Zählung der sonntäg- Blönried 227 Zusätzliches zum lichen Gottesdienst- Spendenrecht 166 teilnehmer 6, 252 Errichtung der Stiftung Elisabethenpfl ege Statuten der Hochschule Sprecherrat der Diakone Schönebürg 230 für Kirchenmusik Bekanntgabe des Wahlergeb- Neufassung der Statuten der nisses der Wahl zum IN VIA Hochschule für Kirchenmusik Sprecherrat der Diakone 19 Katholischer Verband – Unbefristete Erteilung der für Mädchen- und Frauen- römischen Approbation 65 St. Martinus Priesterverein sozialarbeit – Satzungs- Bericht über das Geschäfts- Dekret der Kongregation änderung 233 jahr 2007 des St. Martinus für das katholische Priestervereins der Diözese Bildungswesen in der Organisationserlass Rottenburg-Stuttgart – lateinischen Original- Geschäftsführung für die Kranken- und Sterbekasse fassung 65 Stiftung „Mütter in Not“ 305 (KSK) – VVaG, Stuttgart 272 Bericht über das Geschäfts- Dekret der Kongregation Stiftung Ulrika Nisch – jahr 2007 des St. Martinus für das katholische Satzungsänderung 317 Priestervereins der Diözese Bildungswesen in der Rottenburg-Stuttgart deutschen Übersetzung 65 Stiftungsverzeichnis Verbundene Hausrats- Verzeichnis über die rechts- Immatrikulations-, versicherung (VHV), fähigen kirchlichen Stiftun- Studien- und Prüfungs- VVaG, Stuttgart 180 gen in der Diözese Rotten- ordnung der Hochschule burg-Stuttgart (Stiftungs- für Kirchenmusik 72 Einladung zur Mitglieder- verzeichnis) 40 versammlung des Verfassung der Hochschule St. Martinus Priestervereins für Kirchenmusik 66 Stolgebühren der Diözese Bankverbindung für die Rottenburg-Stuttgart – Stellenausschreibung Abführung der Gebühren Verbundene Hausrats- s. Bewerberaufruf für Messstipendien, Mess- versicherung (VHV) VVaG stiftungen und Stol- Stuttgart 178 Sternsingeraktion gebühren 146 Aufruf der deutschen Mitgliedervertreterversamm- Bischöfe zur Aktion lung des St. Martinus Dreikönigssingen 295 – 15 –

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T Veränderung der Pfarrei- SGB IV – Verlängerung grenzen und Umgliederung des Beschlusses Tag des offenen Denkmals 178 der Katholiken von vom 05.05.2006 398 Stuttgart-Vaihingen, Tagungen Maximilian Kolbe zur Verleihung der Missio canonica s. Kurse Kirchengemeinde Neue Antragsformulare Christus König in für die Verleihung der Terminplanung Stuttgart-Vaihingen 175 Missio canonica/ der Bischöfe im Jahr 2009 118 Kirchlichen Umzüge Unterrichtserlaubnis 100 Terminkalender am Fest des hl. Martinus – für die Diözesan- Beilage Versicherungsschutz 263 Veröffentlichung kollekten und Opfer- KABl. des Rottenburger Kinder- beckensamm- Nr. 12 Untermarchtal gartenplans und weitere lungen Wahl der Oberin in Informationen 97 Untermarchtal 176 Theologenkonvikt Versicherungsschutz Wilhelmsstift Tübingen Umzüge am Fest des Aufnahme 45 V hl. Martinus – Versicherungsschutz 263 Titel der Pfarrkirche Veränderung Veränderung des Titels der der Pfarreigrenzen und Verteilungssatzung Pfarrkirche und der Bezeich- Umgliederung der Änderung der nung der Kirchengemeinde Katholiken von Stuttgart- Verteilungssatzung 98, 399 Christus König in Vaihingen, Maximilian Göppingen 195 Kolbe zur Kirchengemeinde Verwaltungszentren und Christus König in Verwaltungsaktuariate Trauung Stuttgart-Vaihingen 175 Vorabinformation über Datum der Trauung bei einen Begegnungstag Ehejubiläen 330 des Titels der Pfarrkirche unseres Bischofs mit den und Bezeichnung der Kirchenpfl egerInnen, Kirchengemeinde Christus LeiterInnen der U König in Göppingen 195 Verwaltungszentren und Verwaltungsaktuariate 26 Überdiözesane Sternwallfahrt Veranstaltungen nach Berlin 408 Richtlinien für Zuschüsse Verzeichnis zu Exerzitien, Besinnungs- Gemeindeberater erschienen Übernahme tagen und Veranstaltungen und aufrufbar 269 der Ehrenpatenschaft mit vergleichbarem Förderrichtlinien zur Über- Charakter 390 über die rechtsfähigen kirch- nahme der Ehrenpatenschaft lichen Stiftungen in der durch den Bischof der Vereinbarung Diözese Rottenburg-Stuttgart Diözese Rottenburg-Stuttgart des Landes Baden-Württem- (Stiftungsverzeichnis) 40 bei Geburt und Taufe des berg mit der Erzdiözese sechsten Kindes 389 Freiburg und mit der Vikare Diözese Rottenburg-Stuttgart Nebenkostenerstattung Ulrika Nisch vom 31.10.2007 (Römisch- für Wohnräume der Vikare Stiftung Ulrika Nisch – katholische Kirchenverein- und Diakone – Monatliche Satzungsänderung 317 barung Baden-Württemberg Pauschalbeträge gültig – RkKiVBW) 210 ab 01.01.2009 307 Umgliederung der Katholiken des Wohn- Vergütung bei kurzfristigen Weihe und Anstellung gebietes Neckarstraße 52-92, Beschäftigungsverhältnissen der Neupriester als Vikare 217 Rottweil, von Rottweil, Beschluss der Bistums-KODA Auferstehung Christi zur vom 12.11.2008 – Vorabinformation Katholischen Kirchen- Vergütung bei kurzfristigen über einen Begegnungstag gemeinde St. Pelagius, Beschäftigungsverhältnissen unseres Bischofs mit den Rottweil, Dekanat Rottweil 99 i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2 Kirchenpfl egerInnen, – 16 –

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LeiterInnen der Verwaltungs- Weihe und Anstellung Zukunft Familie e. V. zentren und Verwaltungs- der Neupriester als Vikare 217 Fachverband Familienpfl ege aktuariate 26 und Nachbarschaftshilfe Weihe und Ernennung der in der Diözese Vorankündigung (Ständigen) Diakone 201 Rottenburg-Stuttgart – Pensionärstag 2009 268 Satzungsänderung 214 Weltmission s. Missionen Zukunftsfonds Kindergarten Richtlinien für die W Welttage Bezuschussung von s. Friede, Geistliche Berufe, Projekten/Maßnahmen Wahl Jugend, Kranke, Medien, aus dem Zukunftsfonds des Ordensrates 266 Migranten Kindergarten der Diözese Rottenburg-Stuttgart 97 Wahl der Oberin Werkbuch in Untermarchtal 176 Werktagsgottesdienste Zusammensetzung „Versammelt in der Bistums-KODA 175 Wahlen im Kloster Seinem Namen“ 189 Heiligenbronn 203 Zusätzliches zum Wettbewerbe Spendenrecht 166 Wahlen im Kloster Reute 266 Finanzielle Förderung von Wettbewerben durch den Zuschüsse Wahlen im Kloster Sießen 240 Ausgleichstock 399 Richtlinien für Zuschüsse zu Exerzitien, Besinnungs- Wahlergebnis Wilhelmsstift tagen und Veranstaltungen Bekanntgabe des Ergebnisses Anmeldung zur Aufnahme mit vergleichbarem der Wahl zum Sprecherrat in das Bischöfl iche Charakter 390 der Diakone 19 Theologenkonvikt Wilhelmsstift Tübingen 45 Zuständigkeit für das Adress- Wahlergebnisse zur verwaltungssystem Villicio Arbeitsrechtlichen Woche der ausländischen Organisationserlass – Kommission 9 Mitbürger Zuständigkeit für das Gemeinsames Wort zur Adressverwaltungssystem Wallfahrten Woche der ausländischen Villicio ab 01.02.2008 6 der Diözese 218 Mitbürger 193 Zuwendungsbestätigungen Diözesane Priesterwallfahrt Woche für das Leben 2009 290 Ausstellung von Zuwen- nach Ars 165 dungsbestätigungen – Aktuelle Freistellungsdaten Zum Jubiläum Z kirchlicher Hilfswerke und nach Lourdes 110 kirchlicher Rechts- Zählung der sonntäglichen personen 261 Warnungen 118, 175, 200, Gottesdienstteil- 213, 227, 261, 401 nehmer 6, 252 Steuerrechtliche Änderungen im Spenden- Weihe und Abholung Zehn Jahre recht – Neue Muster für der heiligen Öle 35 Arbeitsschutz und Zuwendungsbestätigungen 118 Gesundheitsschutz 331 Weihen Zweite Dienstprüfung Beauftragungen Zentrale Meldestelle Ordnung der Zweiten und Weihen 19, 406 Die Zentrale Meldestelle Dienstprüfung für Stuttgart zieht um 332 Pastoralreferentinnen Diakonenweihe 323 und Pastoralreferenten Zentral-KODA in der Diözese Priesterweihe 323 Änderungsbeschluss der Rottenburg-Stuttgart 302 Zentral-KODA vom Weihe und Anstellung 01.10.2007 – Entgelt- Ordnung der Zweiten der Diakone 131 umwandlung 99 Dienstprüfung für Priester – 17 –

in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 296

Ordnung der Zweiten Dienstprüfung für Ständige Diakone in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 299 – 18 –

II. Personenregister

A D Hahn Utta 156 Klink Walter 264 Hambücher Klopfer Joachim 159 Abba Dr. JoeBarth Dangel Matthias 201 Matthias 201 Knäbler Roland 320 Chiemeka 151, 263 Deckwart Roland 201 Hangst Reinhard 264 Knaus P. Siegfried 405 Ackermann Verena 218 Dierenbach Harner Joachim 321 Knoll Tobias 217 Anantham Anthony 263 Mirjam 157, 159 Hasler P. Edgar 107 Knopp Manuela 154 Antoine Michael 158 Dolderer Felix 320 Hau Helmut 218 Knor Wolfgang 264 Arnold Carlos Dörfl inger Hermann 265 Häuptle Hansjörg 131 König Alexander 201 Romário 321 Dumler Alois 320 Heizmann Raimund 265 Kopp Rudolf 202 Ascher Bernhard 265 Duttlinger Karl 202 Hensinger Bernd 202 Kopp Ulrich 152 Aubele Peter 265 Herrmann Siegfried 202 Kothe Sebastian 132 Hipp Sr. Sonja Maria 266 Koudissa Hirschle Anton 130, 405 Dr. Jonas 131, 263 E Hofer Alexander 202 Krämer Dr. Klaus 263 B Holzer Peter 217 Krezdorn Ulrike 157 Eberhard-Kranke Hörmann Sr. Eliane 153 Kriegisch Daniela 158 Bakindika Jean Angelika 154 Horst Kriegisch Tobias 158 Bonane 217 Endraß Ludwig 264 Dr. Dietmar 202 Krist Alois 202 Bartzik Michael 217 Humm Walter 131, 263 Kuhbach Ingo 405 Baumann Erwin 131, 263 Künzl Sr. Franziska 176 Baumgarten Herbert 153 F Kurz Dieter 107 Bednarek Damian 107 Kurz Rolf 217 Beitel Ludwig 265 Fascia Giovanni 152, 264 I Kusterer P. Ernst 266 Bentele Norbert 217 Ferbach Angelika 153 Berger Petra 155 Fetzer Bernhard 217 Idler Gerhard 217 Berger Sr. M. Karin 240 Fischer Angelika 158 Ihli Dr. Stefan 176 Beyed-Awod Yosiep 151 Freff Tobias 217 Ikwuagwu L Bianchi Fregonese P. Enrico 107 Dr. Onwumere P. Dr. Romeo 405 Freiberg Hubertus Ambrose 265 Lackner Bielefeld Johannes 263 von 201 Dr. Bernhard 264 Bischof Bruno 203 Friedl Franz 405 Landsteiner Josef 132 Blaschynski Fuchs Sr. M. Paulin 240 Lang Sr. M. Judith 266 Christoph 218 Furtner Isabel 154 J Le Vo Tuan Anh 217 Blazanovic Mijo 202 Leibrecht Blessing Claus 201, 265 Jäger Wolfgang 217 Ansgar 131, 265 Bock Anton 107, 405 Jakob Sr. Priska 218 Lemchukwu Bogucki Franciszek 405 G Jast Sven 217 Leonard 202 Boiser Simon Eric 265 Jeckel Hermann 217 Link Sr. M. Paulin 266 Boog Armin 107 Galazka Adam 131 Lipp Anton 265 Bopp Ronald 131 Gälle Andreas 131 Lisaki P. Ivo 131 Braden Klaus 108 Galm Erhard 201 Löber Sr. Agnes 266 Brodbeck Jens 131 Gehrig Harald 130, 265 K Löhlein Brugger Geldner Herbert 108 Sr. Maria Hanna 266 Sr. M. Hemma 240 Gerz Josef 107 Karrer Matthäus 201 Lukombo Brummwinkel Glaser Franz 263 Kaufmann Karl 151 Jean Makwende 263 Jürgen 131, 264 Gog Andreas 130, 265 Kauss Brunner Hans 321 Graf P. Paul 108 Klaus Jürgen 152, 264 Buljan Ante 320 Grčic P. Ante 152 Keck Burkard 217 Griesbeck Manfred 405 Keller Thomas 201 M Gube Herbert 202 Keßler Angelika 218 Gyurás István 405 C Kindermann Sr. M. Macha P. Amadeus Anna-Franziska 240 Pantaleo 151 Caric P. Boris 217 Kingerter Erich 217 Mack Elisabeth 153 Carlino Serafi na 154 H Kini-Ki-Ngoma Manavalan Sr. Lissy 266 Caspar Edwin 108 Pamphile 152 Marquardt Cescon Luigi 265 Haas Stephan 202 Klinc Jerko 107 Andreas 217, 265 – 19 –

Martinhuk R Schultz Martin Leo 265 W Celso 217, 265 Schumacher Mayanja Gonzaga Raab Katrin 154 Michael 405 Waggershauser Lutwama 320 Rabarijaona Schwer Martin 202 Markus 158 Mayer Christof 265 Alain Andre 152 Schydlo Hubert 321 Wagner Mayer Sabine 156 Raiser Martin 405 Seeger Hermann 265 Carsten 107, 405 Mayer-Klaus Ulrike 156 Rampf Reinhold 201 Sellinger Stefan 151, 320 Wahl Sr. M. Brigitte 240 Meegen Rathfelder Sommer Ulrike 155 Waldenmaier Dr. Sven van 202 P. Johannes 107 Soppa Josef 152, 264 Johannes 217 Menrad Albert 107 Rehm Manfred 130, 265 Spitznagel Stefan 217 Walter Carmen 155 Merkelbach Oliver 201 Renju P. Peter 265 Stauß Patrick 132 Warzecha Metz Wolfgang 132 Repesa Josip 202 Stehle Adrian 131, 265 Milone Gregorio 107 Reutlinger Josef 108 Sr. Karin Maria 266 Wauben Augustinus 108 Mingo Alejandro 405 Rimmele Straub Sylvia 156 Weber Andrea 157 Mittnacht Elisabeth 158 Jochen 152, 202, 264 Szamocki Weber Eugen 321 Mittnacht Rinderknecht Jörg 158 Dr. Grzegorz 107 Weber Ralf 130, 265 Sr. M. Roswitha 266 Riske Sabine 156 Wedon Dr. Morgen Ritter Gebhard 151, 405 Athanasius von 263 Markus 202, 405 Rommel Weikart Heinrich 201 Mosca Ezio 321 Sr. M. Silveria 266 T Weiß Dominik 264 Müller Josef A. 202 Rösch Lorenz 217 Weiß Herbert 107 Müller Robert 217 Roth Ulrike 153 Teklic Drasko 202 Wekenmann Munding Karl 321 Rundel Tempfl i Richard 203 Hermann 131, 264 Dr. Emmerich 405 Werner Jochen 405 Theisen Susanne 157 Widmann Robert 201 N Thierer Paul 152 Wieland Egon 157 S Thomas Thampi Winstel Matthias 157 Narh P. Claver 265 Panangatu 107, 217 Winter Neff Markus 158 Salwiczek Sven 131, 265 Thome Sr. M. Barbara 266 Niederauer Sanke Klaus 201 Dr. Felix 151, 320 Winterholer Holger 263 Sr. Johanna Maria 240 Sauter Jürgen 130, 265 Thottumarickal Wittemann Nisch Gerhard 151 Sautermeister P. Jose Joseph 151 P. Thomas 266 Norac-Kevo Heinz-Otto 132 Tiefenbacher Wölfl e Beate 218 P. Nediljko 152 Savarmuthu Antony 264 Heinz G. 202 Wolfmaier Klaus 107, Nuß Kilian 217 Schänzle Sigmund 201 Tönnis 130, 265 Scharfenecker P. Alfred 201, 217 Wurzer Paul 321 Trautner O Dr. Uwe 201 Wurzer Sr. Antonia 266 Scherer Sr. Francesca 157 Sr. M. Katharina 155 Tress Rudolf 152, 320 Ogoko Callistus Trojan Tadeusz 264 Nkwume 263 Schien Frank 156 Schlenker Hans 131 Tröster Steffen 152, 265 Z Öhl Harald Tschullik Bernhard 265 Johannes 131 Schlichte Manfred 264 Öhl Harald 264 Schmid Eckehard 201 Zarioiu Cristea 263 Orjiukwu Remigius 107 Schmid Erwin 264 Zebić P. Jure 151 Ott Michael 132 Schmid Michael 153 U Zeller Jürgen 155 Schmieder Nicole 154 Zembrot Dorothe 155 Schmitt Irmgard 218 Ulahannan Dr. Johnson Zepf Albrecht 264 P Schmollinger Kalathinkal 264 Ziellenbach Stefan 217 Thomas 265 Unsin Manfred 107 Zink Josef 265 Panchickalkarot Schneider Bernd 153 Zipfel Heinz-Martin 202 Mathai George 264 Schneider Zips Michael 217 Pappe Siegbert 201 Dr. Hans-Michael 265 Pavlic Lovro 202 Schneider V Pfaff Oliver 202 Elmar 216, 405 Pfeiffer Markus 131 Schobel Paul 152 Validžić P. Andelko Pitour Thomas 131 Schreyer Jonas 265 (Slavko) 203 Polzer Robert 217 Schröder Veeser Hermann 264 Proch Georg 263 Dr. Wolfgang M. 202 Vetter Roland 132 Prokop Teresia 154 Schubert Horst 107 Vogt Thomas 202 Psenner Daniel 263 Schuler Hannemarie 155 Volkert Uwe 159