Presseberichte 2013

Inhaltsverzeichnis

1. Januar ...... 4 1.1 Keine Angst vor „Defi“ ...... 4 2. Februar ...... 5 2.1 Raiffeisen-Cup ...... 5 2.2 Manege frei für die TV Turnkinder ...... 8 2.3 Preisverleihung - Schulanfangsmesse ...... 9 2.4 Für kleine Patienten ...... 10 3. März ...... 11 3.1 „Der größte Betriebsausflug“ ...... 11 3.2 Optimalen Standort gefunden ...... 13 3.3 Sicherheit für daheim ...... 16 3.4 Sind Sie fit für SEPA ...... 17 3.5 Spende für HCA-Filmgruppe ...... 18 3.6 Als wenn schon Weihnachten wäre...... 19 4. April ...... 21 4.1 Eigenkapital stärkt Vertrauen ...... 21 4.2 Partnerschaft statt Provision ...... 23 4.3 Auf der Milchstraße nach Rom ...... 24 4.4 Unheimliche Geschehnisse erlebt ...... 25 4.5 TÜV-Siegel und Fördermittelpreis ...... 26 4.6 Baum gestiftet ...... 27 5. Mai...... 28 5.1 Tjark reißt’s raus ...... 28 5.2 Nagelneue Autos für Raiffeisen-Gewinnsparer ...... 29 5.3 Mit Tempo durch den Wald ...... 30 5.4 Reise nach New York gewonnen ...... 31 5.5 Harte Kämpfe am „Cat Hill“ ...... 32 5.6 500 Euro beim Gewinnsparen gewonnen ...... 34 5.7 Rosenfest in Sulzbach-Rosenberg ...... 35 6. Juni ...... 37 6.1 Gesunde Firmen laufen länger ...... 37

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6.2 1. Preis beim Bundeswettbewerb ...... 37 6.3 Menschen in Not profitieren ...... 38 6.4 Aktuellen Zins nutzen ...... 39 6.5 Vertreterversammlung ...... 40 7. Juli ...... 44 7.1 Firmenlauf-Teilnehmer im Interview...... 44 7.2 Lücke in geschlossen ...... 45 7.3 Firmenlauf - Geballte Wirtschaftskraft ...... 46 7.4 Preis für eine der Besten in Bayern ...... 47 7.5 „Menschen in der Region unterstützen“ ...... 48 7.6 Dummy steigert Versorgungsqualität ...... 49 7.7 Kindergarten besucht Geschäftsstelle Königstein ...... 50 7.8 113 Firmen laufen...... 51 7.9 Spurt in den Feierabend ...... 52 7.10 Bis Reifen und Sohlen glühen ...... 53 8. August ...... 54 8.1 Tore schießen in der Pause ...... 54 8.2 Wirtschaft hilft mit beim Pergola-Bau ...... 55 8.3 Licht für „Bike on Fire“ ausgeblasen ...... 56 8.4 „Bike on Fire“ abgesagt...... 56 8.5 Pressekonferenz nach Absage von Bike on Fire ...... 57 8.6 „Tag der offenenTüre“ in Illschwang...... 59 8.7 „Fusion“ von Bank und Bäckerei ...... 63 8.8 Alle sind sich einig: sehr gelungen ...... 65 8.9 Traumtage mit dem Fußball verbracht ...... 67 8.10 Rettung und Selbsthilfe ...... 68 8.11 Großes Lob für kleines Dienstleistungszentrum in Illschwang ...... 70 9. September ...... 71 9.1 Neue Azubis und alte Vertraute ...... 71 10. Oktober ...... 72 10.1 8000. Mitglied der Genossenschaft ...... 72 10.2 Guter Zusammenhalt ...... 73 10.3 Kinder als wandelnde Schätze ...... 74 10.4 Herbstmarkt in ...... 75 11. November ...... 76 11.1 Bekanntmachung der gewählten Vertreter der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG...... 76 11.2 Gewinner des Sparwochen-Gewinnspiels ...... 76 12. Dezember ...... 77 12.1 Musik unverzichtbar ...... 77 12.2 Überreichung der Deutschlandstipendien 2013/2014 ...... 77 12.3 Ball der Gastronomie: "Essen, Tanzen, feiern" ...... 78 12.4 „Etwas Wichtiges tun kostet Geld“ ...... 79 12.5 Bayern, Löwen und der Club ...... 80

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12.6 Schnelle, unbürokratische Hilfe ...... 82 12.7 Wünsche doch noch erfüllt ...... 83 13. 43. Internationaler Jugendwettbewerb - jugendcreativ ...... 84 14. Unsere Beratung mit Brief und Siegel ...... 93 15. Defibrillatoren für unser Geschäftsgebiet ...... 95

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1. Januar

1.1 Keine Angst vor „Defi“

Handhabung des lebensrettenden Gerätes demonstriert

Vilseck. (zip) Die Handhabung des Defibrillators stellte Rettungsassistent Christian Meister beim Roten Kreuz vor. Bereitschaftsleiter Hans Schertl begrüßte neben Mitgliedern auch interessierte Bürger. Nicht allen war bekannt, dass die Raiffeisenbank in ihrem Gebäude am Marktplatz ein solches Gerät installiert hat, das rund um die Uhr einsatzbereit ist.

Bei Menschen, die keine Atmung oder Herztätigkeit mehr haben, ist dessen Einsatz lebensrettend, denn nach etwa zehn Minuten ohne Hilfeleistung trete meist der Tod des Betroffenen ein. Der Referent erläuterte die Benutzung, und sagte, der Defibrillator gebe dem Anwender jeden einzelnen Schritt vor. Der Helfer könne nicht falsch handeln, da das Gerät selbst messe, ob ein „Elektroschock“ erforderlich sei. Wird es benutzt, sind die Helfer hinterher noch voll gefordert, da der Verunglückte mit Herzdruckmassagen und Atemspende weiterbehandelt werden muss.

Der Referent ermunterte alle, im Notfall zu helfen, denn nur wer Hilfe leiste, könne Verunglückte retten.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Insgesamt haben wir, die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG, neun Defibrillatoren in unserem Geschäftsgebiet gestiftet.

 Standorte der von uns gestifteten Defibrillatoren

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2. Februar

2.1 Raiffeisen-Cup

Hallenmasters des SV Illschwang in der Krötensee-Sporthalle

Inzwischen bayernweite Beachtung

Siegermannschaften beim Allianz-Böttcher und RAIBA-Cup des SV Illschwang ausgezeichnet

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Illschwang. (no) Zu einem Megaereignis wurde das Hallenmasters des SV Illschwang in der Krötensee- Sporthalle (SRZ berichtete). Der Bekanntheitsgrad dieser Veranstaltung reicht inzwischen so weit, dass es darüber auf der Homepage des Bayerischen Fußballverbands unter dem Bereich „Bezirke und Kreise“ in Wort und Bildern einen ausführlichen Bericht gibt.

Höhepunkte des Hallenmasters waren das Turnier bei den B-Juniorinnen um den Allianz-Böttcher-Cup und das Turnier bei den 1. Mannschaften um den RAIBA-Cup.

Die Mädchen des FC Ingolstadt 04 ließen als Sieger den Nachwuchs von Bayern München und des 1.FC Nürnberg hinter sich. Der SV Illschwang/Schwend als Veranstalter gewann das Endspiel um den Wanderpokal der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg gegen den SV Hahnbach.

Jürgen Böttcher jun. und Stephan Böttcher bzw. die Vorstände der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg Hans Renner und Udo Füssl nahmen die jeweiligen Siegerehrungen vor.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung v. 11.02.2013

„Schwangli“ sorgt für Aufsehen

Hallenmasters des SV Illschwang in der Krötensee-Sporthalle findet großen Anklang

Sulzbach-Rosenberg. (no) Mittlerweile zum fünften Mal war die Krötensee-Sporthalle in Sulzbach-Rosenberg Austragungsort des Hallenmasters des SV Illschwang, das von Freitag bis Sonntagabend auf Kunstrasen mit Bande über die Bühne ging. Rund 200 Helfer sorgten dafür, dass diese Großveranstaltung reibungslos ablief. Unter der bewährten Gesamtorganisationsleitung von Holger Kellner fanden die verschiedenen Turniere guten Zuspruch.

Nur rund fünf Stunden Zeit blieb dem Aufbauteam des SVI, um die Sporthalle in einen Fußballtempel zu verwandeln. Dank zahlreicher Helfer, sowie der Unterstützung durch die Firmen Transporte Hüttner aus Ritzenfeld, der Firma Hoveba/Greißinger aus mit ihren Fahrzeugen und von Landwirt Hans Luber aus Kühnhof klappte alles reibungslos. Pünktlich zum Anstoß des ersten Spiels bei den Alten Herren waren die Vorbereitungen abgeschlossen.

Zügiger Abbau

Ähnlich zügig ging am Sonntagabend der Abbau über die Bühne. Allerdings sorgte einsetzender Schneefall mit teilweise erheblicher Straßenglätte beim Abtransport von Kunstrasen und Bande doch für einige Probleme. Aber letztendlich kam alles wieder heil an Ort und Stelle.

Dank des Entgegenkommens der Stadt Sulzbach-Rosenberg, sowie von Vereinen, die alljährlich ihre Spiele hier austragen, war es dem SV Illschwang möglich, die Krötensee-Sporthalle am ersten Februarwochenende in Beschlag zu nehmen. Es findet immer eine Woche vor dem Beginn der Faschingsferien statt. Das neue Stadtoberhaupt Michael Göth, selbst fußballbegeistert, gab sofort grünes Licht, als er vom SVI darum gebeten wurde.

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Gemeinsam mit seinem Vorgänger Gerd Geismann und dem 1. Bürgermeister der Gemeinde Illschwang Hans Pickel, nahm er beim Turnier der B-Juniorinnen, gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Sportvereins, Thomas Dirler, die Siegerehrung vor. Dabei freute er sich, dass an den Turnieren eine Reihe von Nachwuchsmannschaften aus Vereinen der ersten und zweiten Bundesliga mitgemacht haben. Der SVI, so Göth, biete beim Masters besten Budenzauber.

Hans Pickel betonte, dass sich im Überlassen der Halle die gute Zusammenarbeit zwischen Illschwang und Sulzbach-Rosenberg zeige. Er lobte auch die hervorragende Gesamtorganisation und dankte allen freiwilligen Helfern. Landrat Richard Reisinger, der wegen anderer Termine nicht kommen konnte, ließ vom Vorsitzenden Thomas Dirler die besten Grüße für einen erfolgreichen Mastersverlauf übermitteln.

Tosender Beifall

Eine besondere Überraschung gab es für Altbürgermeister Gerd Geismann, der es ursprünglich möglich gemacht hatte, dass der SV Illschwang die Krötenseesporthalle nutzen kann. Gesamtorganisationsleiter Holger Kellner überreichte ihm als bekennenden Club-Fan, unter dem tosenden Beifall des Publikums, ein aktuelles Originaltrikot des 1. FC Nürnberg mit den Unterschriften aller Spieler, die zur Zeit dem Profikader angehören.

Ganz im Zeichen des Allianz-Böttcher-Cups stand das Turnier der B-Juniorinnen am Samstagnachmittag mit dem FC Ingolstadt 04 als Gewinner, wobei dem Titelverteidiger Bayern München nur Rang 2 blieb. Beim Raiffeisen-Cup am Samstagabend, an dem auch erste Mannschaften aus der Region beteiligt waren, erkämpfte der SV Illschwang/Schwend als Gastgeber den Turniersieg, wobei im Endspiel der SV Hahnbach geschlagen wurde.

Besondere Attraktion

Eine besondere Attraktion des Hallenmasters war Maskottchen „Schwangli“, das heuer erstmals bei den Siegerehrungen zum Einsatz kam und für großes Aufsehen sorgte.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung v. 07.02.2013

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2.2 Manege frei für die TV Turnkinder

„Zirkus! Zirkus!“ hieß es beim bunten Nachmittag der Kinderturnabteilung des TV Sulzbach-Rosenberg e.V. in der Realschulturnhalle. Nach der Begrüßung durch Spartenleiterin Gisela Promm und Bürgermeister Michael Göth, der sich besonders über die hohe Teilnehmerzahl freute, stellten sich die einzelnen Gruppen vor:

Als Tiger und Löwen verkleidet machten die Kleinsten aus der Mutter-Kind-Gruppe „Kra-La-Tu“ den Anfang und wagten nach dem Überklettern eines gefährlichen Abgrundes den Sprung in die Tiefe. Die drei- bis sechsjährigen Purzelkinder wickelten das Publikum mit einem charmanten Schirmtanz auf der hohen Bank zum Hit-Klassiker „Oh mein Papa“ um den Finger und kletterten zum Abschluss an einem Seil die Sprossenwand nach oben. Wie die Gladiatoren marschierten alle sechsjährigen Buben und Mädchen zur gleichnamigen Zirkus-Musik in der Halle ein und  kämpften sich ihren Weg durch wild schwingende Stoffbahnen.

Die sechs bis neun Jahre alten Turnkinder jonglierten mit bunten Tüchern und stemmten als Muskelmänner verkleidet riesige Gewichte. Andere zogen mit einem Poi – ein Spinningelement aus dem Artistik-Bereich – elegante Schwünge oder zeigten an Trampolin, Kasten und Trapez die in den wöchentlichen Turnstunden erlernten Sprünge. Den Höhepunkt des Nachmittags gestaltete schließlich die Leistungsgruppe des TV: Auf dem Balken, am Boden und in der Luft zeigten die jungen Turnerinnen eine bunte Auswahl an Rädern, Handständen, Salti und Sprüngen. Anschließend sprangen die Mädchen beim Rope-Skipping einzeln, im Paar und synchron in der Gruppe zu fetziger Musik verschiedene Formationen. „Es ist schön zu sehen, mit wie viel Spaß und Ehrgeiz die Kinder bei der Sache sind“, freut sich Gisela Promm, Leiterin der Turnsparte des TV Sulzbach-Rosenberg, über den gelungenen Nachmittag.

Die Leistungsgruppe des TV bedankt sich ganz herzlich bei der Raiffeisenbank, der Stadt Sulzbach-Rosenberg, der Planungsgesellschaft Eisenreich, Pirkl und Weigl, bei der Estrichverlegung Grötsch sowie bei Waterplus Trinktechnik Robert Meier für die Spenden. Neben neuen Turnanzügen werden mit dem Geld auch Turndresse finanziert, mit denen die Mädchen einheitlich bei Wettkämpfen auftreten können.

Alle Bilder vom Event sind demnächst auf der neuen Homepage des Vereins

(www.tv-sulzbach-rosenberg.de) zu sehen.

Franz Kormann und Katja Fruth (rechts im Bild) von der Raiffeisenbank Sulzbach

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2.3 Preisverleihung - Schulanfangsmesse

Die Einschulung ist ein bewegendes Ereignis, sowohl für die Kinder als auch für die Eltern. Somit war auch der Andrang bei der Schulanfangsmesse am 02. Februar erfreulich groß. Veranstaltet wurde diese von der Aktionsgemeinschaft pro Su-Ro. in den Räumlichkeiten des Autohaus Meister in Sulzbach-Rosenberg.

Auch die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG war mit einem Stand vertreten. Neben einem Glücksrad, an dem sich die angehenden Schülerinnen und Schüler versuchen durften, war auch die Kreativität beim Geld-Schätzspiel gefragt. Aufgabe war es, den Betrag der in einem Glas befindlichen Münzen zu schätzen. Tanja Vomasta aus Kirchenreinbach lag mit ihrem Tipp von 199,90 Euro nur 8 Cent neben der tatsächlich enthaltenen Summe und sicherte sich somit den ersten Preis in Form eines pro-Su-Ro-Gutscheins über 75 Euro. Den zweiten Rang teilten sich Tim Schaller und Maximilian Uhl, die beiden den identischen Betrag tippten. Sie erhielten ebenfalls einen Gutschein über jeweils 40 Euro.

Die Preise, verbunden mit den Glückwünschen überreichten Vorstand Udo Füssel und Abteilungsleiter Privatkunden Franz Kormann in den Räumlichkeiten der Bank in Sulzbach-Rosenberg.

Das Bild zeigt die glücklichen Gewinner mit den Vertretern der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG.

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2.4 Für kleine Patienten

St.-Anna-Förderverein sponsert kuschelige „Trösterchen“

Sulzbach-Rosenberg. (wau) Das St.-Anna-Krankenhaus erreicht Spitzenplätze in vielen Bereichen, unter anderem auch in der Patientenzufriedenheit. Etwas trägt sicherlich auch die Stofftier-Aktion dazu bei – zumindest bei den kleinen Patienten und deren Eltern, wenn ihnen ein reizendes „Trösterchen“ durch das Pflegepersonal überreicht wird, das ein wenig die Schmerzen nimmt, oder die Erkrankung dadurch erträglicher werden lässt.

Hans Renner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank, „beliefert“ seit einigen Jahren das St.-Anna-Krankenhaus mit Stofftierchen für die kleinen Patienten, die er heuer persönlich an den Förderverein übergab. Sie haben einen Wert von rund 1500 Euro.

Die Fördervereinsvorsitzenden Klaus Wagner und Aurelia Wiesnet freuten sich sehr. Diese entzückenden Stofftierchen werden in der Zentralen Patientenaufnahme bereitgehalten und spenden Trost.

Klaus Emmerich, Vorstand des Kommunalunternehmens, lobte: „Der Förderverein ist ein Segen für unser Krankenhaus. Große Anschaffungen wie beispielsweise ein Hämofiltrationsgerät für unsere Intensivstation wurde nur durch die Spende des Fördervereins möglich.“

Bei der Übergabe freuten sich Klaus Wagner (links), Klaus Emmerich und Aurelia Wiesmet (von rechts) über die Spende von Hans Renner. Bild: wau

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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3. März

3.1 „Der größte Betriebsausflug“

Amberg-Sulzbacher Firmenlauf am 24. Juli – Ziel: 2000er-Marke bei den Teilnehmern knacken

2009 wurde mit 450 Läufern gestartet, im vergangenen Jahr waren es 1750 – heuer soll die 2000er-Marke geknackt werden. Dass dies zu schaffen ist, davon zeigten sich sowohl Organisator Sven Hindl als auch die Vertreter der Volks- und Raiffeisenbanken, Dieter Paintner (Amberg) und Hans Renner (Sulzbach-Rosenberg), überzeugt. Gemeinsam mit Ambergs Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer stellten sie am Dienstag den fünften Amberg-Sulzbacher Firmenlauf am 24. Juli vor.

„Fünf Jahre, das ist ja fast schon ein Jubiläum“, entfuhr es Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer. Er würdigte nicht nur das Engagement von Organisator Sven Hindl („Der Firmenlauf ist viel Arbeit und viel Aufwand“), sondern auch den Einsatz des Kreisverbands der Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Amberg-Sulzbach als Hauptsponsor.

Künftig im Wechsel

Stolz zeigte sich Sven Hindl auf die stetig steigende Teilnehmerzahl: Im letzten Jahr seien es auf dem Maxhütten-Gelände über 120 Firmen mit über 1700 Läufern gewesen. Hans Renner sprach gar vom „größten Betriebsausflug in der Region“. Wie Hindl erklärte, fand der Firmenlauf von 2009 an die ersten drei Jahre in Amberg statt, 2012 dann in Sulzbach-Rosenberg, jetzt wieder in Amberg. Künftig soll jährlich gewechselt werden. Start ist am 24. Juli um 18.30 Uhr im Eisstadion.

Die 5,2 Kilometer lange Strecke führt laut Hindl ins Landesgartenschaugelände und zurück zum Startpunkt. Ob schnell oder langsam: Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde, so Hindl. Bis 22.30 Uhr gibt es danach eine Running-After-Show-Party mit Live-Musik. Gekürt werden die schnellsten Läufer (Frauen/Männer), die schnellsten Teams, die fittesten Mannschaften (also die Firma mit den meisten Läufern), die Kreativsten, der schnellste Chef, der schnellste Azubi beziehungsweise Azubine.

Meldeschluss am 10. Juli

Neu in der Wertung ist laut Hindl die Kategorie „Die sozialste Firma“: Gemeint ist damit jenes Unternehmen, das die meisten Gelder für das Spendenprojekt zusammenbringt. Sven Hindl verspricht, dass die eingegangenen Spenden zu 100 Prozent für das Hayag-Selbsthilfeprojekt „Bildung gegen Armut“ auf den Philippinen ankommen werden. Anmeldungen zum fünften Firmenlauf sind ab sofort möglich. Wie der Organisator erklärt, ist Meldeschluss am 10. Juli.

Den fünften Amberg-Sulzbacher Firmenlauf am Mittwoch, 24. Juli, in Amberg stellten Organisator Sven Hindl, Thomas Schindler, Dieter Paintner, OB Wolfgang Dandorfer, Melanie Vijoglavic und Hans Renner (von links) am Dienstag im Amberger Rathaus vor.

Soziale Komponente

Als Spendenprojekt für den Firmenlauf Amberg-Sulzbach wurde „Hayag“ ausgewählt. Wie Melanie Vijoglavic erklärte, handelt es sich um ein Selbsthilfeprojekt unter dem Motto „Bildung gegen Armut“ für Mädchen auf den Philippinen. In Cebu City befindet sich das Haus „Hayag“,

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was übersetzt „Licht“ bedeutet: Dort können Mädchen aus den Slums für eine bestimmte Zeit unterkommen, um die Schule zu besuchen und einen Abschluss zu machen. Zudem werden sie von Hausmutter Sarah in Hauswirtschaft unterrichtet. Gemeinsam betreiben die derzeit zehn Mädchen einen Catering-Service, nehmen so durch Essenslieferungen für Hochzeiten und Geburtstage Geld ein. Melanie Vijoglavic erklärte, größter Wunsch sei, dass die zehn Plätze für die Mädchen gewährleistet bleiben – und sogar noch ausgebaut werden können. Firmen, die das Projekt unterstützen möchten, können dafür per Button auf der Firmenlauf-Homepage spenden.

Spaß und Sport im Vordergrund

Nicht nur der Sport zählt, auch der Spaßfaktor spielt eine wichtige Rolle beim Amberg-Sulzbacher Firmenlauf. OB Wolfgang Dandorfer nannte auch den gesellschaftlichen Aspekt der Veranstaltung, die am 24. Juli in Amberg stattfindet. Teilweise würden die Läufer verkleidet teilnehmen. Dies bestätigte Organisator Sven Hindl von der Sportpromotion Wechselszene. „•••Der Spaß steht ganz klar im Vordergrund“, meinte er. Dieter Paintner von der Volks- und Raiffeisenbank ergänzte, dass der Lauf lange vorher Schatten vorauswirft. „Wochen zuvor fangen die Mitarbeiter an, zu trainieren.“ Sie würden gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten und nach dem absolvierten Lauf auch miteinander feiern. „Leistungen, die jeder in der Firma jeden Tag erbringt, finden hier auf einer ganz anderen Ebene statt.“

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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3.2 Optimalen Standort gefunden

Raiffeisenbank eröffnet ersten Selbstbedienungs-Pavillon in Rosenberg – Kirchliche Segnung

Mit einem neuen SB-Pavillon in der Hauptstraße 6a neben der Pirner-Mühle zeigt die Raiffeisenbank weiter Präsenz im Stadtteil Rosenberg. Dieses markante Objekt mit einer modernen Ausrichtung bietet dem Kunden umfangreichen elektronischen Bank-Service. Die alte Filiale in der Kurz-Mühle wird verkauft. Am Freitag folgte nach halbjähriger Bauzeit die ökumenische Segnung des Gebäudes.

Vorstandsvorsitzender Hans Renner informierte die Gäste, dass die Raiffeisenbank seit 1894 im Genossenschaftsgebiet vertreten sei. Die aktive Tätigkeit der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg gehe auf den 9. Februar 1900 zurück, als 25 Mitglieder hier in Rosenberg den Darlehenskassenverein Rosenberg und Umgebung gründeten.

Seit 1971 im „Dorf“

„In Rosenberg eröffnete unsere Genossenschaft erstmals am 7. Dezember 1971 eine Filiale. Ende Juli 1995 zogen wir mit der Rosenberger Filiale in die Kurz-Mühle um. Aus unserer Verpflichtung heraus und der deutlichen Veränderung in der Bankenlandschaft war es für uns klar, in Rosenberg vor Ort zu bleiben und einen besseren Standort zu finden“, blickte Renner zurück.

Nach nur sechsmonatiger Bauzeit gehe für die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG ein Wunsch in Erfüllung: Die Segnung eines attraktiven und zeitgemäßen SB-Pavillons an einem optimalen Standort. Vorstand und Aufsichtsrat hatten sich im Vorfeld einstimmig dafür ausgesprochen und das Architekturbüro Hedrich aus Sulzbach-Rosenberg mit der Planung und Durchführung der Baumaßnahmen beauftragt. Für Pavillon und Terminals investierte die Raiffeisenbank hier rund 100 000 Euro. Erfreulich sei auch die Tatsache, dass an dieser exponierten Stelle auch die Sicherheit für Frauen enorm verbessert werden konnte, führte der Vorstandsvorsitzende an.

Moderne Anforderungen

„Werner Hedrich verstand es von Anfang an, unsere Vorstellungen mit den modernen Anforderungen des Bankgeschäftes, unsere Wünsche, das Kostenbudget und die Sicherheitsvorschriften miteinander zu verbinden und hat dem SB-Pavillon auf dem Papier – besser gesagt auf dem Bildschirm – die Gestalt gegeben.“

Renner dankte dem Architekten für die fachkundige Begleitung von der Planung bis zur Segnung. Er erwähnte auch viele weitere Firmen aus den verschiedensten Fachbereichen. Alle Aufträge, die von Firmen in der Region ausgeführbar waren, seien auch an diese vergeben worden. Seit 2001 habe die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg insgesamt rund elf Millionen Euro in ihre Gebäude investiert. Pfarrer Thomas Saju und Pfarrer Dr. Roland Kurz übernahmen im Anschluss die ökumenische Segnung, wünschten viele zufriedene Kunden und dankten für die Initiative der Raiffeisenbank in Rosenberg. Vorstandsmitglied Udo Füssel überreichte den Geistlichen Spenden für die kirchliche Sozialarbeit.

Besonders wichtig war für Bürgermeister Michael Göth die Treue der Bank zu Rosenberg. „Mit dem neuen SB-Pavillon wird hier ein wichtiger Impuls gesetzt, um diesen Stadtteil weiter zu entwickeln.“ Auch für den sozialen Gedanken der Raiffeisenbank fand Göth lobende Worte.

Architekt Werner Hedrich dankte abschließend für den Auftrag und ergänzte, dass die Rückseite des Pavillons noch mit Folien beklebt werde, auf denen markante Punkte Rosenbergs zu sehen sein werden.

Aus unserer Verpflichtung heraus und der deutlichen Veränderung in der Bankenlandschaft war es für uns klar, in Rosenberg vor Ort zu bleiben.

Raiffeisen-Vorstandsvorsitzender

Hans Renner

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Die Geistlichen Thomas Saju und Dr. Roland Kurz segneten im Beisein von Aufsichtsratsvorsitzendem Dieter Heldrich, Vorstandsvorsitzendem Hans Renner, Bürgermeister Michael Göth und Vorstandsmitglied Udo Füssel den neuen SB-Pavillon.

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Service

Im ersten SB-Pavillon in Rosenberg hat die Genossenschaftsbank für ihre Kunden alle unverzichtbaren elektronischen Helfer untergebracht.

Es sind dies ein:

 kombinierter Geld-Ein- und Auszahlungsautomat,  ein reiner Kontoauszugsdrucker  sowie ein Multifunktionsterminal.

Damit kann man auch Kontoauszüge drucken, über das Überweisungsmenü Überweisungen erfassen, Terminüberweisungen anzeigen und bearbeiten.

Außerdem ist es möglich, Umbuchungen durchzuführen, Daueraufträge anzuzeigen bzw. zu bearbeiten, Kontostand, Kontenübersicht und Umsätze anzuzeigen, Informationen vom Bankberater anzufordern bzw. Mitteilungen zu senden – dies alles täglich 24 Stunden lang.

Der neue SB-Pavillon steht auf dem Platz einer früheren Bushaltestelle in der Hauptstraße 6a. Am Freitag nahm er seinen Betrieb auf.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

Bilder: Royer

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3.3 Sicherheit für daheim

Rauchmelder-Wanderausstellung hat erreicht

Die Rauchmelder-Kampagne des Kreisfeuerwehrverbands Amberg-Sulzbach macht mit der zugehörigen Wanderausstellung Station in der Gemeinde Edelsfeld. Als Ausstellungsort wurden die Geschäftsräume der Raiffeisenbank ausgewählt. Die Bank hat auch das Sponsoring für die Ausstellung übernommen.

Als Hausherr begrüßte Geschäftsstellenleiter Johann Hiltel im Schalterraum Kreisbrandrat Fredi Weiß, Kreisbrandinspektor Peter Deiml, Kreisbrandmeister Hans Ludwig, den 1. Bürgermeister der Gemeinde Edelsfeld, Hans-Jürgen Strehl, und Vertreter der gemeindlichen Feuerwehren aus Edelsfeld, Sigras, Steinling und Weißenberg.

Fredi Weiß verdeutlichte anhand durchgebrannter Haushaltsgeräte die Wichtigkeit des Brandschutzes. Dazu gibt es so einfache Geräte wie die im Handel erhältlichen Rauchmelder. Auch der Kommandant der Feuerwehr Edelsfeld, Alois Schuster, machte die Gefahren im Haushalt deutlich. Bürgermeister Strehl bedankte sich bei der Raiffeisenbank für die spontane Bereitstellung der Räume. Zu sehen ist die Ausstellung etwa bis Ende März, bevor sie an die nächste Gemeinde weitergegeben wird.

Die Feuerwehr-Führungskräfte auf Landkreis- und Gemeindeebene empfehlen den Besuch der Wanderausstellung in Sachen Rauchmelder. Sie bleibt bis Ende März in der Raiffeisen-Geschäftsstelle Edelsfeld.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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3.4 Sind Sie fit für SEPA

„Jeder muss mitspielen“

Jürgen Wagner von der DZ-Bank über künftige Zahlungsverkehrsverfahren

„Sind sie fit für SEPA (SingleEuroPaymentsArea)“ fragte die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg die Vereinskassiere und lud sie zu einem Informationsabend nach Großenfalz ein. Die künftige Kassier-Tätigkeit in jedem Verein wird sich verändern, denn bei der Harmonisierung des EU-Binnenmarktes erfolgt nach einer EU-Richtlinie eine Vereinheitlichung der Zahlungsverkehrsverfahren.

Jeder Gast erhielt einen USB-Stick, auf dem die vielen Neuerungen nachzulesen sind. Vorstandsvorsitzender Hans Renner und Hans Regler von der Raiffeisenbank konnten Jürgen Wagner von der DZ-Bank als Referenten gewinnen. „Jeder muss mitspielen, ob er will oder nicht“, so Wagner über die Änderungen ab 1.2. im nächsten Jahr.

Mehr als 120 Vereinsverantwortliche hörten diese neuen einheitlichen Zahlungsverkehrsinstrumente, die nun für ganz Europa gelten. Vorausgegangen war eine Info-Veranstaltung für Firmenkunden mit über 100 Teilnehmern. Allerdings bringt SEPA für Vereine wenig, außer mehr Aufwand. Umfassende Informationen können bei jeder Bank eingeholt werden. Was ändert sich nun? Eine Überweisung muss am nächsten Tag beim Empfänger sein. Eine Lastschriftrückgabe ist dann acht Wochen möglich. Sämtliche schriftliche Einzugsermächtigungen können weiter verwendet werden.

Bei den Vorgängen ist die IBAN (auch der „Schreckliche“ genannt) mit 22 Ziffern anzuwenden. IBAN beinhaltet den ISO-Ländercode (zwei Stellen), eine Prüfziffer (2), die Bankleitzahl (8) und die Kontonummer (10 Ziffern).

Außerdem ist der BIC (Business Identifier Code), eine internationale Bankleitzahl, einzutragen. Beide Zahlenreihen zusammen ermöglichen eine automatisierte Verarbeitung von Zahlungsaufträgen. Ganz neu wird eine Vorabinformation an die Zahlungspflichtigen sein, die immer mit einer Erlaubnis und dem Zahlungszeitpunkt, der festgelegt wird, verbunden ist. Jede Lastschrift wird das Fälligkeitsdatum, ob es sich um eine Erst-, Einmalige oder Wiederkehrende Zahlung handelt, eine eindeutige Mandatsreferenz und eine Gläubiger-ID der Bundesbank beinhalten.

Die Harmonisierung des EU-Binnenmarktes wird eine Vereinheitlichung der Zahlungsverkehrsverfahren bringen. Jürgen Wagner erläuterte die Neuerungen.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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3.5 Spende für HCA-Filmgruppe

Sulzbach-Rosenberg. Die neu etablierte Filmgruppe des Herzog-Christian-August-Gymnasiums erhielt von der Raiffeisenbank Sulzbach- Rosenberg eine Spende von 500 Euro, die den jungen Filmemachern die Anschaffung einer hochwertigen Tonausrüstung mit Richtmikrofon, Tonangel und Kopfhörer ermöglichte.

Unter der Leitung von Studienrätin Patrizia Starke, Multiplikatorin für Film und eine von rund 60 zertifizierten Filmlehrern in Bayern, geht es nun an die konkrete Umsetzung der kreativen Ideen der Schüler.

Bild: v.l. OStD Dieter Meyer, StRin Patrizia Starke und Franz Kormann (Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg) mit Vertretern der Filmgruppe

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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3.6 Als wenn schon Weihnachten wäre...

Raiffeisenbank spendet über 10 000 Euro an Vereine und Institutionen

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Das hat sich doch rentiert: Über 10 000 Euro vergab die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg an 17 Vereine, Organisationen und Kirchen in ihrem Geschäftsgebiet.

Die Übergabe im zeitigen Frühjahr soll der „Entzerrung“ des Spendenaufkommens in der Weihnachtszeit dienen, so Vorstands-Chef Hans Renner.

Sein Vorstands-Kollege Udo Füssel erklärte, warum „wir ein Stück von unserer Tradition der letzten Jahre abweichen, vor Weihnachten das große Füllhorn an kirchliche und karitative Einrichtungen sowie Vereine auszuschütten: Weil wir möchten, dass unsere Spendengelder noch gezielter und zeitnaher eingesetzt werden können!“

Viermal pro Jahr

Wie Füssel ankündigte, sollen künftig viermal im Jahr solche Spenden-Aktionen bei der Raiffeisenbank stattfinden, damit sich der Geldsegen etwas gleichmäßiger verteilt. Alle eingeladenen Empfänger hätten in ihrer Kirchengemeinde, Schule, Kindergarten oder Verein Projekte oder Vorhaben am Laufen: Renovierung der Kirche und des Vereinsheims, Anschaffung von Unterrichtsmaterialien und Sportgeräten und vieles andere mehr – darin würden sie jetzt unterstützt.

„Denn als Genossenschaftsbank liegen uns auch die Menschen in der Region am Herzen, für uns ist Nachhaltigkeit kein Schlagwort, sondern Selbstverständlichkeit“, so Udo Füssel zu den Gästen.

Sicherheit gehe der Raiffeisenbank vor Profitdenken: „Wir unterstützen gerne die Wirtschaft vor Ort und die hiesigen Vereine, die karitativen und kirchlichen Institutionen, die unserer Genossenschaft nahe stehen. Die Bank tue dies seit über 100 Jahren und werde es natürlich auch beibehalten.

Nur eben nicht mehr nur an Weihnachten, „sondern ab jetzt vierteljährlich und damit ganz gezielt!“

„Wir können heute 10 060 Euro an Institutionen übergeben mit der Gewissheit, dass diese Summe für die Region eingesetzt wird“, ergänzte Vorstandvorsitzender Hans Renner.

Spartopf und Eigenmittel

Unterstützt von Katja Fruth und Helga Häusler verteilte Hans Renner dann die Umschläge an die hocherfreuten Empfänger. Die Gelder stammten zum größten Teil aus dem Gewinnspartopf, der Kombination von Sparen und Gewinnen, an der sich die Kunden mit fast 15 000 Losen beteiligen, aber auch aus Eigenmitteln.

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Das Füllhorn ausgeschüttet

Diese Vereine und Organisationen bzw. Kirchen erhielten Zuwendungen der Raiffeisenbank Sulzbach-

Rosenberg. Das Geld wird verwendet meist für Renovierungsarbeiten, auch teils für Neuanschaffungen.

■ Ortsvereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerks Sulzbach-Rosenberg

■ Kindertagesstätte St. Anna

■ Katholisches Pfarramt St. Jakobus Hahnbach

■ SV Loderhof/Sulzbach

■ Katholische Pfarreien Edelsfeld und Königstein

■ Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Edelsfeld

■ Schützenverein „Eichenlaub“ Sorghof

■ Obst- und Gartenbauverein Fürnried und Umgebung

■ Jahnschule Sulzbach-Rosenberg

■ Freiwillige Feuerwehr Schwend

■ Kneipp-Kindergarten Herz Jesu

■ TSV Königstein

■ Kindergarten Edelsfeld

■ Evang.-Luth. Pfarramt Kaltenbrunn-

■ Kindertagesstätte St. Josef Vilseck

■ Sonderpädagogisches Förderzentrum Sulzbach-Rosenberg

■ Reit-und Fahrverein Hahnbach

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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4. April

4.1 Eigenkapital stärkt Vertrauen

Bilanz des Genossenschafts-Kreisverbandes beweist stabiles Wachstum – 454 Mitarbeiter

Der neugewählte Kreisverbands-Vorsitzender Bankdirektor Dieter Paintner (links) löste den turnusgemäß ausscheidenden Sulzbach-Rosenberger Raiffeisen-Vorstand Hans Renner (Mitte) ab. Rechts Regionaldirektor Gerhard Hornauer.

Steigende Umsatzzahlen trotz der Krise, das kennzeichnet die Genossenschaftsbanken.

So präsentierte Kreisverbandsvorsitzender Hans Renner für die Genossenschaften im Landkreis Amberg-Sulzbach und der Stadt Amberg wieder respektable Ergebnisse bei der Bilanzpressekonferenz in der Herzogstadt.

Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg stand vier Jahre auch dem Kreisverband aus fünf Volks- und Raiffeisenbanken vor: Auerbach-Freihung, Sulzbach- Rosenberg, , Unteres Vilstal, Amberg.

„Obwohl wir Genossenschaftsbanken nicht die Verursacher der Krise waren, sind wir durch den staatlichen Aktionismus mit Auflagen, Gesetzen und Richtlinien genauso getroffen wie die Großbanken!“, kritisierte Hans Renner. Diese würden teilweise aber wiederum vom Staat mit üppigen Staatshilfen gestützt.

„Ordentliches Ergebnis“

„Aber uns fünf Genossenschaftsbanken mit 35 Geschäftsstellen im Landkreis und der Stadt Amberg ist es trotz dieses anspruchsvollen Umfeldes gelungen, für das vergangene Geschäftsjahr 2012 ein ordentliches Ergebnis vorzustellen“, bilanzierte der Kreisverbandsvorsitzende.

Die Bilanzsumme betrug zum 31.12.2012 rund 1,6 Milliarden Euro gegenüber 1,524 Milliarden in 2011, eine Steigerung um 5,4 Prozent. Die durchschnittliche Bilanzsumme lag bei 321,3 Millionen Euro. Das betreute Kundenvolumen betrug 2,834 Milliarden. Gegenüber 2011 wuchs dies um 129 Millionen Euro bzw. 4,8 Prozent an, freute sich Hans Renner. Beim GVB-Durchschnitt betrug die Steigerung 4,4 Prozent. Das gesamte Kreditvolumen an Nichtbanken erreichte einen Stand von 755,9 Millionen. Die bilanziellen Kundengelder erhöhten sich um 59,2 Millionen bzw. 5,1 Prozent auf 1,224 Milliarden Euro.

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt der Abschluss von 4124 neuen Bausparverträgen mit einer Bausparsumme von 129,7 Millionen Euro.

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg als Hauptgesellschafter sowie die VR-Bank Amberg und die Raiffeisenbank Auerbach-Freihung haben das Warengeschäft in die Lagerhaus Amberg-Sulzbach

GmbH ausgelagert und erreichten einen Umsatz von 34,4 Millionen Euro (Vorjahr 29,9 Millionen). Mit diesem Umsatz ist sie die achtgrößte Warengesellschaft in Bayern.

Millionen-Investitionen

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Im Kreisverband blieben die Personalkosten zwar betragsmäßig bei 19,8 Millionen Euro fast unverändert, aber die Kennziffer habe sich auf 1,26 Prozent verbessert, die Betriebskosten gesamt von 2,04 auf 1,97 Prozent.

„Unsere wichtigste Position, vor allem vor den geplanten Änderungen der Anforderungen, ist unsere Eigenkapitalausstattung“, wies Renner hin. Insgesamt weise der Kreisverband in den Bilanzen 100,5 Millionen Kernkapital aus, was 13,94 Prozent der Risikoaktiva entspreche. Das haftende Eigenkapital summiere sich auf 146,1 Millionen, 20,26 Prozent der Risikoaktiva.

„Mit 454 Mitarbeitern in der Region sind wir ein bedeutender Arbeitgeber, im Vorjahr hatten wir 455 Mitarbeiter beschäftigt. Insgesamt bilden wir 34 junge Bankkaufleute aus“, erklärte der Vorsitzende.

Im Geschäftsjahr erfolgten Investitionen von 0,8 Millionen, für dieses Jahr seien bereits 2,8 Millionen neu geplant. „Unsere fünf Genossenschaften haben einen Gewerbesteueraufwand von 1,9 Millionen geleistet, der direkt unseren Kommunen in den Haushalt fließt!“

Das soziale Engagement spiegele sich in Spenden für Sport-, soziale und kulturelle Einrichtungen in Höhe von 206 000 Euro wieder.

„Wir sind die größte Mitgliedereinrichtung im Landkreis und der Stadt Amberg, 28 151 Mitglieder gehören unseren Genossenschaften an“. Die Kunden bezifferte Renner mit 85 617. Das dichteste Bankstellennetz im Landkreis mit 52 Geldausgabeautomaten, teils mit Einzahlungsfunktion, biete den Kunden eine flächendeckende Bargeldversorgung.

Die Internetauftritte der fünf Banken ermöglichten den Service einer Direktbank und trügen der virtuellen Vernetzung Rechnung. Hans Renner dankte abschließend Gerhard Hornauer für die stetige Unterstützung, Dieter Paintner für die Stellvertretung im Kreisverband und allen Vorstandskollegen.

„Mit dem heutigen Tag endet meine vierjährige Amtszeit als Kreisverbandsvorsitzender.“

Die Kreisversammlung bestimmte Dieter Paintner für die nächste Periode als Vorsitzenden, sein Stellvertreter ist Michael Sommer (Raiffeisenbank Auerbach-Freihung).

Quelle Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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4.2 Partnerschaft statt Provision

TÜV Saarland zertifiziert Beratungskonzept der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg

Sie sind stolz auf das erste Zertifikat dieser Art in der Oberpfalz:

Von links Vorstandsvorsitzender Hans Renner, Andreas Klement (Schwäbisch-Hall Training),

Franz Dernoschek vom TÜV Saarland, Vorstandsmitglied Udo Füssel, Franz Kormann und Johann

Hiltl (beide Privatkundenbank).

Was hat der TÜV mit der Raiffeisenbank zu tun? Ganz einfach – die Einrichtung zertifiziert auch Beratungskonzepte. Als erste Finanz- Einrichtung in der Region Oberpfalz und dritte Bank in ganz Bayern erhielt die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg jetzt vom TÜV Saarland ihre Urkunde überreicht.

„Qualifizierte Beratung, die sich an den persönlichen Wünschen und Zielen der Kunden orientiert“ – dieser Leitsatz sei seit mittlerweile vier Jahren im Unternehmensleitbild der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg fest verankert, erklärte Vorstandsvorsitzender Hans Renner bei der Überreichung.

Philosophie umgestellt

Seit 2009 habe die Genossenschaftsbank ihre Vertriebsphilosophie weg vom Produktverkauf hin zur ganzheitlichen Beratung entwickelt. Dabei sollen die Berater ein Produkt nicht „verkaufen“, weil es zum Zielerreichungsplan noch fehlt, sondern weil es zu den Bedürfnissen des Kunden passt.

Um diesen Weg konsequent umzusetzen, habe man Vertriebsziele auf Mitarbeiterebene abgeschafft, Provisionszahlungen komplett eingestellt. „Uns ist wichtig, durch unser Vertriebskonzept die genossenschaftliche Werte-Welt nachhaltig mit Leben zu erfüllen und als strategischer Partner auf dem Weg zum Ziel gesehen zu werden“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank.

Nicht Umsatz solle im Vordergrund stehen, sondern individuelle Ansprüche des Kunden.

Zu Beginn der Beratung stehe die Analyse der Gesamtsituation. Diese Vorgehensweise habe den Vorteil, dass der Kunde Klarheit über seine Finanzen bekomme. Beim eingesetzten VR-Finanz-Plan handele es sich um eine strukturierte Zusammenfassung von Themen, die systematisch angesprochen werden.

Nur Kunde entscheidet

In einem weiteren Termin stelle der Berater dann die optimalen Lösungsansätze vor.

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„Erst im Anschluss an die Lösungspräsentation entscheidet der Kunde, was umgesetzt wird“, erklärte Hans Renner abschließend. Im ersten Schritt, so erläuterte Andreas Klement vom Schwäbisch-Hall-Training, seien alle Berater in der ganzheitlichen Beratung mit dem Finanzplan geschult worden.

Der TÜV-Fachmann hatte viele Kundengespräche der Berater begleitet und die Reaktionen sorgfältig notiert. „Durchweg positiv“ hätte die Kundschaft die neue Philosophie aufgenommen.

Das Audit verlief somit komplett nach Plan, dank guter Vorbereitung. In einem zweiten Schritt habe sich die Raiffeisenbank Sulzbach- Rosenberg in den vergangenen knapp sechs Monaten ihre Philosophie der ganzheitlichen Beratung zertifizieren lassen, freute sich Franz Dernoschek vom TÜV Saarland.

Er überreichte die Urkunde an Vorstandsvorsitzenden Hans Renner und Vorstandsmitglied Udo Füssel.

Quelle: Sulzbach-Rosenberg Zeitung

4.3 Auf der Milchstraße nach Rom

Christian Tielmanns Bücher handeln an ganz verschiedenen Orten

Hier liest Christian Tielmann für die Zweit- und Drittklässler der Grundschule Illschwang. Im Hintergrund sind Buchhändler Ralf Volkert (links) und Franz Kormann von der Raiffeisenbank Sulzbach- Rosenberg zu sehen.

Auf seiner zweitägigen Lesetour durch den Landkreis machte Christian Tielmann am Montag zuerst in der Grund- und Mittelschule Illschwang Halt. Aufgeteilt in zwei altersmäßig getrennte Gruppen, hörten die Zweit- bis Sechstklässler dem in Köln lebenden Autor zu.

Christian Tielmann wurde 1971 in Wuppertal geboren. Schon während seines Studiums in Deutsch und Philosophie veröffentlichte er seine ersten Kinder- und Jugendbücher. Seine Werke erschienen bei verschiedenen Verlagen, bekamen Preise und liegen bisher in zwölf Sprachen vor.

Bei den Zweit- und Drittklässlern der Grundschule Illschwang las er einen amüsanten Ausschnitt aus „Notlandung in der Milchstraße 17a“. Christian Tielmann lässt die Personen seiner Bücher aber auch in vergangenen Epochen handeln.

Für die Viert- und Sechstklässler wählte er eine spannende Episode aus einem seiner beiden „R.O.M“-Bücher aus. Sie tragen die Titel „Das geheime Signum“ und „Daemonicus“. Gerne beantwortete Tielmann die Fragen der Kinder. Am Schluss signierte er Bücher und verteilte Lesezeichen mit seiner Unterschrift.

Die Initiative zu der Lesetour ging von Buchhändler Ralf Volkert aus. Dank galt Franz Kormann von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, die das Sponsoring übernahm. In Illschwang sorgte Lehrerin Gaby Pirner für einen reibungslosen Ablauf.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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4.4 Unheimliche Geschehnisse erlebt

Christian Tielmann liest in der Krötensee-Mittelschule – Fünftklässer lauschen den spannenden Geschichten

Freude über eine gelungene Lesung: Von links Autor Christian Tielmann, Franz Kormann (Raiffeisenbank), Buchhändler Ralf Volkert und Konrektor Peter Danninger. Bild: pad

Er lasse „Geschichte lebendig werden“, wird über Christian Tielmann berichtet. Dies gelang dem Kinder- und Jugendbuchautor vor den 5. und 6.Klassen der Krötensee-Mittelschule. Dort las er aus seiner noch jungen Reihe „R.O.M 02. Das geheime Signum“.

Begeistertes Publikum

Inzwischen hat der 41-jährige Wahlkölner mehr als 40 Bilder-, Kinder-, Sach- und Jugendbücher geschrieben. Nun war der Autor zu Gast an der Krötensee-Mittelschule, wo Tielmann während seiner Lesung 86 Schüler begeisterte.

Autorenlesungen gehören jährlich zur festen Veranstaltungsreihe der Schule und seien „die beste Leseförderung“ betonte Buchhändler Ralf Volkert, der zusammen mit der Lesebeauftragten der Schule Lydia Plumb die Lesung organisierte.

Der Autor, 1971 in Wuppertal geboren, hat beruflich noch nie etwas anderes gemacht als zu lesen und zu schreiben – obwohl er in der Grundschule eine Lese- und Schreibschwäche gehabt hat, wie er im Gespräch offen zugab.

Christian Tielmann erzählte nicht nur vom Alltag des Alten Roms, sondern auch von den Freunden Remus, Olivia und Meander, die in den historisch angelehnten Büchern „R.O.M. 01. Daemonicus“ und „R.O.M. 02. Das geheime Signum“ viele unheimliche Geheimnisse und Geschehnisse erleben.

Lebendige Sprache Durch eine lebendige Kindersprache und die Hintergrunderzählungen über die römische Geschichte fesselt Tielmann seine jungen Leser, die ihn im Anschluss an seine Lesung erwartungsgemäß mit vielen Fragen kräftig „löcherten“.

Konrektor Danninger dankte den Organisatoren und Franz Kormann von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg für die finanzielle Unterstützung der speziellen Leseförderung.

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4.5 TÜV-Siegel und Fördermittelpreis als erstes bayerisches Institut bei Firmenkundenberatung zertifiziert

Die ganze Mannschaft freute sich über die Auszeichnungen: von links

Bankvorstand Udo Füssel, Hans Regler, Michael Hoffmann, Uwe Pirner, Klaus Mayer, Armin Lindner,

Claus Hermansky (DZ-Bank), Reinhard Pirner, Vorstandsvorsitzender Hans Renner

Als erste bayerische Genossenschaftsbank hat die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG vom TÜV Saarland die TÜVZertifizierung für ihre strategische Firmenkundenberatung erhalten.

Nachdem der Bank bereits Anfang April die Zertifizierungs-Urkunde für das Privatkundengeschäft überreicht wurde, hat jetzt auch der Beratungsprozess im Bereich des Firmenkundengeschäfts die Prüfung durch den TÜV durchlaufen.

Kunde entscheidet

Firmenkunden erhalten einen Überblick über ihre gesamte finanzielle Situation und somit Klarheit über ihre Finanzen. „Die Bankberater sehen sich dabei sowohl das Unternehmen als auch das Privatvermögen an und lassen dabei auch Risikosituation der Kunden bei der Erarbeitung der optimalen Lösungsansätze nicht außen vor“, erläuterte bei der Überreichung Vorstandsvorsitzender Hans Renner die Vorgehensweise in der Beratung.

Nur der Kunde entscheide dabei im Anschluss an die Präsentation der Lösungsansätze, was umgesetzt wird. Alle Firmenkundenberater arbeiteten ohne Zielvorgaben und ohne zusätzliche Provisionsanreize. Dass sich diese Art der Beratung bereits herumgesprochen hat, zeigt sich auch daran, dass die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg im Jahr 2012 bei der Vermittlung von Fördermittelkrediten die Nr. 2 aller Genossenschaftsbanken in Nordbayern war.

„Nahezu zehn Millionen Euro an staatlich geförderten Krediten hat die Bank an 140 Kunden ausgereicht, 50 Prozent davon im Firmenkundenbereich“, lobte Claus Herzmansky, Fördermittelbetreuer der DZ-Bank. Er zeichnete die Bank nach 2009 und 2010 zum dritten Mal als Top-Bank aus und überreichte den Fördermittelpreis.

Eine der Besten

Die Bandbreite der Förderkredite umfasst nicht nur Umweltschutz-Projekte, sondern auch Modernisierung, Existenzgründung, Arbeitsplatz- Sicherung, Wachstumsprojekte und landwirtschaftliche Investitionen, erklärte Herzmansky. 119 Banken aller Größen seien in der Wertung in Nordbayern erfasst, die Sulzbach-Rosenberger Bank sei wiederum eine der zwei Besten.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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4.6 Baum gestiftet

Anlässlich der Einweihung der Firma Heinl Bauelemente hat die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG im April 2013 einen Baum gestiftet.

von links: Hans Renner, Hans Regler, Udo Füssel, Sabine Heinl, Georg Heinl

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5. Mai

5.1 Tjark reißt’s raus

Kinderbuchautor fesselt ein junges Publikum

Edelsfeld. (aks) Mit Speck fängt man Mäuse und mit abenteuerlichen Wikinger-Geschichten den Lesenachwuchs: Den Beweis trat Autor Fabian Lenk in der Sebastian-Kneipp-Schule an, wo er mit Auszügen aus seinem „schwarzen Drachenboot“ alle vier Klassen in Atem hielt.

Lesen verleiht nicht nur Flügel, wie es die Lesungsreihe des Buchhändlers Ralf Volkert verspricht. „Lesen ist auch einfach spannend“, befand Johann Hiltel, der als Vertreter der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg den Sponsoren-Scheck an Schulleiterin Brigitte Prochaska überreichte.

Dass dem tatsächlich so ist, erkannten die Edelsfelder Grundschüler schon bei Fabian Lenks ersten bebilderten Erklärungen zur Welt der Wikinger, die unter anderem gerne kämpften und reisten.

Auf der Suche nach einem Stoff, der die Jüngsten nicht überfordert und die Ältesten nicht langweilt, verfrachtete er die Schülertruppe zuerst ins sagenumwobene Haithabu und von dort aus weiter ins Dorf seines jungen Helden Tjark. Ähnlich wie sein Fernsehvetter Wickie hat auch Tjark einen starken, polternden Anführer als Vater. Dieser fackelt nicht lange, als es gegen die vermeintlich überschaubare Räuberbande um die schwarze Elfe Ragna in ihrem schwarzen Drachenboot geht.

Natürlich läuft dabei nicht alles nach Plan, und so muss am Ende Tjark eingreifen, um Vater und Kampfgenossen zu retten. Ob das gelingt, ließ Fabian Lenk bei seiner lebhaften, mit komischen Elementen versetzten Kostprobe selbstverständlich offen. Die Anregung, diese und andere spannende Geschichten selbst mit einem Buch in der Hand zu erleben, war ja Sinn der Aktion.

Neben eigenen Erlebnissen und Erkenntnissen rund um die Wikinger standen anschließend vor allem Fragen zum Schreiben von Büchern im Mittelpunkt. Dabei erläuterte Lenk mit einem anschaulichen Fußballvergleich, warum das Verfassen eines Textes nicht leicht sein soll: „Das wäre so langweilig wie der Schuss auf ein leeres Tor.“ Fußball ist im Übrigen auch sein großes literarisches Thema der nächsten Zeit, schließlich steht eine Weltmeisterschaft an.

Das wiederum gab der Schulleiterin eine Steilvorlage: Spätestens die Fußballbücher werden hoffentlich alle ihre Schützlinge mit dem Lesefieber infizieren. Immerhin sei Edelsfeld eine echte „Fußball-Hochburg“.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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5.2 Nagelneue Autos für Raiffeisen-Gewinnsparer

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Da hat Fortuna zum Abschluss des Jubiläumsjahres tief in ihren Korb gegriffen:

Dreimal landeten Landkreis-Bewohner einen Haupttreffer bei der monatlichen Verlosung von zehn Autos des Gewinnsparvereins der Raiffeisen- und Volksbanken im Februar.

Sie sind jetzt stolze Besitzer jeweils eines neuen VW Beetle im Wert von rund 28 000 Euro.

Ende April durften die Glücklichen ihre Fahrzeuge in Wolfsburg mit allen bayerischen Gewinnern zusammen abholen. Die drei Familien sind jeweils schon lange Jahre mit ihren Raiffeisenbanken und ihrer Volksbank-Raiffeisenbank verbunden und nehmen ebenso lange am Gewinnsparen teil.

Jetzt trafen sie sich mit den Vorständen ihrer Banken zur Gewinnübergabe. Vor dem Rathaus, geschmückt mit der Raiffeisen-Fahne, begrüßte Bürgermeister Michael Göth die Gewinner, ebenso die Vorstände

Hans Renner und Udo Füssel (Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg),

Frank-Eckhard Kirchhof (Raiffeisenbank Auerbach-Freihung) und

Andreas Reindl (Volksbank-Raiffeisenbank Amberg).

Vorstände und Berater gratulierten den Glückspilzen zu den neuen Fahrzeugen.

Die Gewinner sind

 Erich und Gisela Zagel, Steinling (Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg),  Wilhelm und Gerlinde Stiegler, (Volksbank-Raiffeisenbank Amberg) und  Gerd Ertel (Raiffeisenbank Auerbach-Freihung).

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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5.3 Mit Tempo durch den Wald

Morgen Mountainbike-Landesfinale für Schulen am Förderzentrum

Sulzbach-Rosenberg. (üh) Am Sulzbacher Förderzentrum dreht sich am 14. Mai alles um den Radsport. 30 Mannschaften von Schulen aus der Oberpfalz, Mittel- und Oberfranken starten bei den Schulsportwettkämpfen in der Disziplin Mountainbiken. Die Sieger qualifizieren sich für das Landesfinale. Organisation und Leitung des Rennens liegen in den Händen von Rouven Oeckl, der den Mountainbikesport am Förderzentrum ins Leben gerufen hat.

Seit drei Jahren nutzen die Schüler die schuleigenen Mountainbikes im Sportunterricht. Kein Wunder also, dass vor allem die Teilnehmer an der Mountainbike-AG bei der Vergabe der Pokale ein Wörtchen mitreden möchten. Als Mannschaftswettbewerbe in drei Altersklassen ausgetragen, wartet auf die Teilnehmer aus allen Schularten um 9.30 Uhr zuerst eine Geschicklichkeitsprüfung mit fünf Stationen auf dem Schulgelände. Hier sollten möglichst wenige Strafpunkte eingefahren werden, da diese zu einem Zeitrückstand beim Cross-Country-Rennen führen.

„Cat-Hill-Race“

Den Startschuss feuert Bürgermeister Michael Göth um 11 Uhr ab. Die Rennstrecke schließt sich im Süden an das Gelände des Förderzentrums an. Das Waldstück zwischen der Bundesstraße, dem Ortsteil Loderhof und Breitenbrunn trägt den Namen „Katzenberg“ und gibt dem „Cat-Hill-Race“ seinen Namen. Die hochmotivierte Förderschulmannschaft konnte es kaum erwarten, die Rennstrecke ihrem Sponsor vorzustellen. Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Hans Renner, selber begeisterter Mountainbiker, stufte die drei Kilometer lange Strecke mit 70 Höhenmetern als interessant und anspruchsvoll ein.

Breite Forstwege ermöglichen Überholvorgänge, schmale Singletrails erfordern Gleichgewichtsgefühl und Geschicklichkeit. Für das Rennen sagte Renner spontan seine Unterstützung durch die Spende der Pokale zu. Am Renntag wird er es sich nicht nehmen lassen, die erfolgreichen Mannschaften selbst auszuzeichnen.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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5.4 Reise nach New York gewonnen

Gewinnsparen

Hahnbach. (ibj) Besonders gut meinte es Fortuna mit einem Kunden der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg. Groß war die Freude bei Wolfgang Stangl aus Hahnbach, als ihm mitgeteilt wurde, dass er einen Haupttreffer bei einer Sonder-Gewinnsparauslosung der Raiffeisen- und Volksbanken landete. So wurde er in die Geschäftsstelle Hahnbach eingeladen, um die Unterlagen für eine 4-tägige Weihnachtsshoppingreise nach New York im Wert von 3000,- Euro in Empfang zu nehmen.

Als kleines Taschengeld wurden ihm zusätzlich 500,- Euro mitgegeben.

Seit vielen Jahren ist Stangl Kunde bei der Raiffeisenbank und nimmt ebenso lange am Gewinnsparen teil. Zusammen mit Geschäftsstellenleiterin Melanie Kormann, Kundenberater Florian Kleiber und Abteilungsleiter für Privatkunden Johann Hiltel, konnte Wolfgang Stangl die freudige Überraschung mit einem Glücksschwein bei einem Glas Sekt in Empfang nehmen.

Wolfgang Stangl (2. von rechts) freut sich mit Melanie Kormann, Florian Kleiber (von links) und Johann Hiltel (rechts) über seinen Gewinn.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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5.5 Harte Kämpfe am „Cat Hill“

Mountain-Biker aus elf Schulen bei der Qualifikation zum Landesfinale – Krötensee-Team vorne

Sulzbach-Rosenberg. (üh) Zum ersten Mal stand das Förderzentrum in Sulzbach-Rosenberg als Ausrichter für die Schulsportwettkämpfe in der Disziplin Mountainbiken für drei Regierungsbezirke in der Pflicht: Erklärtes Ziel von 30 Mannschaften aus elf Schulen war die Qualifikation für das Landesfinale. Nach einem souveränen Sieg in der Klasse Jungen II wird das Team der Krötensee-Mittelschule nun dort auf drei weitere Regionalsieger treffen.

Aus der Oberpfalz, Mittel- und Oberfranken kamen 130 Schüler mit ihren betreuenden Lehrkräften angereist. Gestartet wurde in sechs Wertungsklassen, nach Alter und Zusammensetzung der Mannschaften eingeteilt. Jeweils vier, maximal fünf Schülerinnen oder Schüler formten Mixed-Teams und reine Jungenmannschaften. Die Ergebnisse der drei besten Starter bildeten die Grundlage für die Wertung, so dass der Ausfall eines Teilnehmers durch Defekt oder Sturz nicht zwangsweise den Ausfall der gesamten Mannschaft zur Folge hatte. Nach einer Besprechung mit den Mannschaftsführern stellte Organisator Rouven Oeckl den Trialparcours mit seinen fünf Sektionen vor.

Viel Geschicklichkeit

Während sich die Jüngsten noch mit einfacheren Hindernissen konfrontiert sahen, wurde von den Älteren wesentlich mehr Geschicklichkeit und Gleichgewichtssinn gefordert. Vor allem ein Palettenberg war beim Abstützen mit dem Fuß für Strafpunkte verantwortlich. Je mehr Fehlerpunkte ein Starter kassierte, desto mehr Rückstand hatte er beim Zeitwettbewerb in Form eines Cross-Country-Rennens. Zum Start um 11 Uhr konnte Schulleiter Axel Malich Bürgermeister Michael Göth und die Vorstände der Raiffeisenbank, Hans Renner und Udo Füssel, als Sponsoren begrüßen. Der Startschuss, abgegeben durch den Bürgermeister, eröffnete das „Cat-Hill-Race“.

Zuerst schickte Göth alle fehlerfreien Absolventen des Geschicklichkeitsparcours auf die Strecke. In vier weiteren Startwellen je nach Fehlerpunktezahl nahmen alle anderen den knapp drei Kilometer langen Kurs mit 70 Höhenmetern unter die Stollenreifen. Das Waldstück zwischen B 85, Loderhof und Breitenbrunn trägt den Namen „Katzenberg“ und gab dem Rennen seinen Namen.

Von Anfang an vorn

In der Klasse der Jungen II dominierte die Krötensee-Mittelschule von Anfang an. Nach drei Runden kamen Marco Holzwarth, Max Stark, Leon Aures, Patrick Donhauser und Christian Sperber mit deutlichem Vorsprung vor Realschule Scheßlitz und Donau-Gymnasium Kelheim ins Ziel. Fünfter wurde das Gregor-Mendel-Gymnasium Amberg, der achte Rang ging an das Team des Sulzbacher Förderzentrums.

Pokale für die Besten

Bei den Jungen III sicherte sich das GMG mit Paul Rössle, Jonas Zetlmeisel, Jakob Kiener und Benedikt Eckl hinter dem Regental- Gymnasium Nittenau und vor der Hans-Scholl-Realschule Weiden den zweiten Platz. Wacker schlugen sich auch die beiden Mannschaften des Förderzentrums in der Klasse Jungen III mit dem sechsten und siebten Rang.

Raiffeisen-Vorstandsvorsitzender Hans Renner zeichnete mit seinem Vorstandskollegen Udo Füssel die erfolgreichen Teams mit Pokalen aus. Als Partner des Leistungssports richtet die Berthold-Brecht-Schule Nürnberg das Landesfinale aus.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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5.6 500 Euro beim Gewinnsparen gewonnen

2 Euro, ein Einsatz der sich lohnt!

In der April-Ziehung des Gewinnsparvereins Bayern zog Frau Brigitte Gürtler aus Betzenberg das „große Los".

So wurden schnell einmal aus 2 Euro Loseinsatz, satte 500 Euro Gewinn!

Doch nicht nur Frau Brigitte Gürtler hatte Anlass zur Freude, sondern auch Kundenberater Hubert Lang, der ihr die Nachricht überbringen durfte.

Machen Sie es genauso und werden auch Sie glücklicher Gewinner. Mit 5 Euro im Monat sind Sie dabei. Davon werden 3 Euro am Jahresende als Sparbeitrag an Sie zurück erstattet, lediglich 2 Euro wird als Spielanteil einbehalten.

Jedoch sind die zwei Euro nicht verschenkt. Sie unterstützen hiermit Spenden an gemeinnützige Organisationen.

Kundenberater Hubert Lang überreicht den Gewinn an seine Kundin Frau Brigitte Gürtler.

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5.7 Rosenfest in Sulzbach-Rosenberg

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG übernimmt die Schirmherrschaft.

Königin der Blumen gekrönt

Pressebericht vom 03.06.2013

Sulzbach-Rosenberg. 1. Juni, kalendarischer Sommeranfang, strömender Regen. Und trotzdem schafften es die himmlischen Wettermacher nicht, das 1. Sulzbach-Rosenberger Rosenfest baden gehen zu lassen. Ein ansprechendes Programm und fast 200 garantiert regensichere Plätze im Festzelt sorgten dafür, dass bis in den späteren Abend hinein die Besucher sich wohl fühlten und die Neueröffnung des generalüberholten und erweiterten „Rosenpfades“ gebührend feierten.

In großer Zahl hatten sich am Samstag bereits um 14 Uhr Politprominenz und die Abordnungen vieler Vereine eingefunden, um den Neustart des Rosenpfades mitzuerleben, gemeinsam mit Bürgermeister Michael Göth und Sepp Lösch, Vorsitzender der Tischgesellschaft „Edelweiß“ Rosenberg, die das Fest auf Wunsch der Stadt ausrichtete. Das Stadtoberhaupt bezeichnete den Rosenpfad, einen „kulturgeschichtlichbotanischen Spazierweg zu 15 bedeutsamen Stationen der Rosenberger Ortsgeschichte“, als eine Einrichtung, die den Besuchern nicht nur die Vergangenheit näher bringe, sondern beim Durchwandern auch Erholung und Spaß biete. Sein Dank galt auch Sepp Lösch, nach dessen Konzept und Idee dieser „Rosenpfad“ realisiert worden sei.

Stellvertretender Landrat Franz Birkl übermittelte Grüße und Glückwünsche des Landrats Richard Reisinger und des Kreistages und wünschte der unkonventionellen Idee, sowohl Heimatgeschichte näher zu bringen als auch botanisches Interesse an der Königin der Blumen zu wecken, den verdienten Erfolg.

Geschichte erwandern

Pfarrer Klaus Eberius deutete den Rosenpfad als Angebot, sich des Lebens zu freuen, von den Mühen des Alltags zu erholen. „Die Rosenberger wissen, was Leben heißt, sie kennen sowohl die Freuden der Jugend als auch die Sehnsüchte des Alters.“

Als einer der „Väter des Rosenpfades“ bedankte sich Sepp Lösch bei der Stadt, beim Kulturamt und der Stadtgärtnerei für die vielfältige Mitarbeit und Unterstützung, um den Rosenpfad wieder aufzufrischen und nun mit zwei neuen Stationen erneut der Öffentlichkeit übergeben zu können. Sein Dank galt allen Sponsoren und Unterstützern, namentlich der Raiffeisenbank als dem Schirmherrn des Rosenfestes, sowie den Firmen arados, Prägefolien Kurz, Elektro Deichler, der Herzogstadt, dem Landkreis, Dr. Stefan Morgenschweis und Dr. Heiko Übler. Lösch lud ein, den Rosenpfad zu erwandern, er bringe nicht nur auf erholsame Art wichtige Episoden der eigenen Geschichte wieder ans Licht, sondern biete auch interessanten Einblick in die botanische Vielfalt der Rosen.

Für die Raiffeisenbank, die die Schirmherrschaft für das Rosenfest übernommen hatte, überreichte Prokurist Erich Übler zur Pflege des Rosenpfades eine namhafte Spende. Im Gegenzug durfte er dann auch gemeinsam mit Bürgermeister Michael Göth den Spaten schwingen, um zur Feier des Tages am Schulmuseumeben der schon üppig gedeihenden Kletterrose „Kir Royal“ noch eine zweite Kletterrose namens „Graciosa“ zu pflanzen. Damit war dem „Protokoll“ Genüge getan, und die zahlreichen Besucher trotzten dem Dauerregen, erfreuten sich am Rahmenprogramm und ließen sich von der Tischgesellschaft „Edelweiß“ kulinarisch, vom „Steinlinger Balg“ musikalisch verwöhnen.

Zahlreiche Tipps

Im Ausstellungs- und Vortragszelt zeigte Kräuterexpertin Markusine Guthjahr, wie man auch in der eigenen Küche „Köstliches und Kostbares“ aus Rosenblüten zaubern kann. Gerd Hirt, Vorsitzender des Obstund Gartenbauvereins, gab wertvolle Tipps zu Rosenkultur, Rosenpflege, Schnitt, Krankheitsbekämpfung und Rosenveredelung, Imker Helmut Heuberger entführte mit einem Schaubienenkasten in die Wunderwelt der Bienen.

Leider keine Blüten

Gärtnermeister Franz Pürzer wartete nicht nur mit einem ansprechenden Angebot an blühenden Rosen und Begleitpflanzen auf, sondern auch mit interessanten Ratschlägen zur biologischen Bekämpfung von Schädlingen im Nutz- und Ziergarten. Alles in allem ein durchaus rosiger Auftakt zur diesjährigen Rosenpfadsaison. Einziges Manko: Witterungsbedingt blühte auf dem Pfad noch keine einzige Rose. Darüber allerdings trösteten sich die Gäste mit einer köstlichen Rosenbowle der „Edelweißerer“ locker hinweg.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung (Bericht vom 03.06.2013)

Rosenfest läutet Frühsommer ein

Pressebericht vom 29.05.2013

Sulzbach-Rosenberg. (rlö) Allen Wetterkapriolen zum Trotz: Am kommenden Samstag und Sonntag geht auf dem Gelände des Schulmuseums (Schlösslschulhaus in Rosenberg) das 1. Sulzbach-Rosenberger Rosenfest über die Bühne.

Damit verbunden ist die Neueröffnung des überarbeiteten, erweiterten Rosenpfades, der nun über 15 Stationen mit Rosenpflanzungen zu kulturhistorisch bedeutsamen Punkten und Baudenkmälern im Stadtteil Rosenberg führt. Der Festbetrieb startet am 1. Juni um 14 Uhr.

Gegen 14.30 Uhr wird Bürgermeister Michael Göth den Rosenpfad offiziell seiner Bestimmung übergeben. Zugleich pflanzt ein Repräsentant der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, die die Schirmherrschaft übernommen hat, im Eingangsbereich zum Museumsgelände an der dortigen Rosenpfad-Station Nr. 13 die Kletterrose „Graciosa“.

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An beiden Tagen erwartet die Besucher des Rosenfestes ein unterhaltsames und informatives Rahmenprogramm. So findet am Samstag gegen 15.15 Uhr eine erste Sonderführung mit Sepp Lösch zu ausgewählten Stationen des Rosenpfades statt.

Köstliches aus Blüten

Gegen 16.15 Uhr demonstriert Kräuterexpertin Markusine Guthjahr aus Königstein im Info-Zelt, wie sich in der häuslichen Küche „Köstliches und Kostbares aus Rosenblüten“ zaubern lässt (mit Kostproben). Um 17.30 Uhr gibt Rosenexperte Gerd Hirt, Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins, Tipps zu Kultur, Schnitt und Pflege von Rosen im Hausgarten (dazu liegt auch gedrucktes Infomaterial aus).

An beiden Tagen bietet das Erste Bayrische Schulmuseum Führungen an (Samstag 17.30 Uhr, Sonntag 16.30 Uhr). Sonntag lädt das Rosenfest ab 10 Uhr zum musikalischen Frühschoppen mit der „Erlbochmusi“ ein. Es gibt saure Bratwürste, Schafkopfkarten liegen bereit. Um 14 Uhr startet die zweite Sonderführung auf dem Rosenpfad, um 15 Uhr erzählt Tanja Weiß für Groß und Klein Geschichten und Märchen rund um die Rose. Der Kreisverband der Imker ist mit einem Schaubienenkasten und Bienenprodukten präsent.

Natürlich darf bei einem Rosenfest die Rose als Ehrengast nicht fehlen. Sie darf sich mit ausgewählten Exemplaren an einem Sonder-Tisch der Gärtnerei Pürzer präsentieren – inklusive einer Auswahl geeigneter Begleitpflanzen. Die Bewirtung der Gäste übernimmt an beiden Tagen die Tischgesellschaft „Edelweiß“. Neben einem reichhaltigen Kuchenbüfett gibt es Rostbratwürste, delikate Brotaufstriche und köstliche Rosenbowle. Zum Ausschank kommen Getränke der Brauerei „Fuchsbeck“. Für Qualität bürgen Samstag ab 16 Uhr die Musikanten von „Tri Hudebnice“ (Steinlinger Balg mit Schorsch Leugner) mit einem pfiffigen bayerischböhmischen Klangmix, am Sonntag ab 16 Uhr die „Dixielandler“ mit schwungvollem „Bavarian Jazz“.

Im beheizten Zelt

Für regensichere Sitzplätze ist gesorgt (beheiztes Zelt). Stadt, Schulmuseum und Tischgesellschaft „Edelweiß“ als Veranstalter hoffen auf regen Besuch. Egal, wie das Wetter wird: Mit dem Rosenfest läutet die Herzogstadt den Frühsommer ein!

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung (Bericht vom 29.05.2013)

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6. Juni

6.1 Gesunde Firmen laufen länger

Amberg. Im Juli gilt das Motto: „Gesunde Firmen laufen länger“! Die Wechselszene Sportpromotion bietet die Möglichkeit sich auf den 5. Volks- und Raiffeisenbank Firmenlauf Amberg-Sulzbach (ASFL) 2013 vorzubereiten. Bei einer einmaligen Trainingsstunde kann man sich Tipps von ausgebildeten Trainern holen. Das Angebot wird betreut von Triathlon C-Trainerin Christine Waitz. Die zu überwindenden Strecken sind gering. Es findet statt am 6. Juni von 17 bis 19 Uhr, Treffpunkt LGS-Gelände am Wasserrad.

Interessenten stehen als Ansprechpartner für Informationen zur Verfügung:

Christine Waitz (Tel. 0160/99 818 269, [email protected]) und

Sven Hindl (Tel. 0173/82 99 577, [email protected]).

Quelle: Amberger Zeitung

6.2 1. Preis beim Bundeswettbewerb

5 Tage New York

Im Oktober 2012 gelang den beiden Neuntklässlerinnen der Walter-Höllerer Realschule Sara Ertel und Nina Bär ein Riesenerfolg: Mit ihrer Geschäftsidee "Vegetarische Bio-Tierleckerlis" gewannen die beiden den ersten Preis beim Bundeswettbewerb der NFTE, dem "Network for Teaching Entrepreneurship". Die Raiffeisenbank unterstützte das Projekt mit einer Geldspende. Den Preis den die beiden Realschülerinnen gewonnen haben war eine fünftägige Reise nach New York City zum Welttreffen im April 2013 bei der dortigen "Dare to Dream Awards Gala". Dort haben sie ihren Erfolg vor rund 1500 amerikanischen Unternehmen präsentiert.

von links: Nina Bär, Sara Ertel, Thomas Ehrenfels Bild: Thomas Ehrenfels

 Existenzgründung - Informationen  Existenzgründung - Beratungsgespräch

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6.3 Menschen in Not profitieren

Rotes Kreuz stellt beim Tag der offenen Tür neue Fahrzeuge vor – Verbandsplatz aufgebaut

Sulzbach-Rosenberg. (fnk) Nach den vielen Regentagen freute sich die Bereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes am Tag der offenen Tür über Sonnenschein. Außer den üblichen Aktionen mit Speis und Trank standen die Segnung und Übergabe von zwei neuen Fahrzeugen im Fokus. Den Höhepunkt bildete ein Echtzeitaufbau eines Verbandsplatzes durch das BRK.

Traditionsgemäß lud das Rettungszentrum des BRK Sulzbach-Rosenberg zu seinem Sommerfest mit Tag der offenen Tür ein. Den ganzen Tag über fanden sich Gäste aus nah und fern ein, um sich über die BRK-Arbeit zu informieren. Auch das kulinarische Angebot reichte wieder von Frühschoppen, Mittagstisch, Kaffee und Kuchen bis zu verschiedenen Grillspezialitäten.

Die Kinder hatten ihren Spaß in einer Hüpfburg und die Erwachsenen konnten bei einer Tombola Preise im Gesamtwert von über tausend Euro ergattern. Den Höhepunkt bildete aber die Übergabe zweier neuer Einsatzfahrzeuge. Bereitschaftsleiter Erwin Gräml begrüßte viele Ehrengäste, drunter 1. Bürgermeister Michael Göth, BRK-Kreisvorsitzender Gerd Geismann, Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich, Landesvorstandsmitglied Oliver Mignon, Chefarzt Dr. Michael Scherer, Raiffeisenvorstandsvorsitzender Hans Renner, Diakon Peter Bublitz sowie weitere Vertreter des BRK und des Stadtrats. BRKKreisvorsitzender Geismann hob die Leistungen der vielen Hilfsorganisationen hervor und wies auf deren Notwendigkeit hin. Sie sind bereit und stehen zur Verfügung, wenn irgendwo Hilfe bei Katastrophen benötigt wird.

Bürgermeister Michael Göth betonte, dass der Einsatz in den letzten Tagen zeige, wie wichtig es sei, solch gut ausgebildete Kräfte zu haben. Um ihr Können auch in die Tat umzusetzen, gehören auch die dementsprechenden Fahrzeuge und Gerätschaften dazu. Göth wünschte den Rettungskräften, dass sie von allen Einsätzen gesund zurückkommen.

Notarztdienst seit 1988

Diakon Peter Bublitz wies darauf hin, dass jeder Helfer ein Stück seines Lebens gibt, um Menschen in Not zu helfen. Oftmals wird dabei bis an die Grenzen des eigenen Lebens gegangen. Gerd Geismann übergab danach die beiden Fahrzeuge an Dr. Michael Scherer und Erwin Gräml.

Scherer erklärte, dass seit 1988 bereits ein Notarztdienst in Sulzbach-Rosenberg bestehe. Anfangs mit privaten Pkw und ab 1992 mit dem ersten Notarztfahrzeug wurden die Einsätze gefahren. Das Neufahrzeug, ein Skoda Octavia Scout 4x4 mit 140 PS, Allradantrieb, Kühlaggregat zur Medikamentenkühlung, Heizaggregat zur Vorwärmung von Infusionen, EKG mit Defi und Telemetrieübertragung sowie Beatmungseinheit und vielem mehr ist auf dem neusten Stand und bietet beste und schnelle Hilfe.

Erwin Gräml stellte den neuen Gerätewagen Sanität (Sani) 25 für den Katastropheneinsatz vor. Das Fahrzeug hat 220 PS und die ersten Einsätze beim Brand in Amberg und dem Hochwasser in Niederbayern hinter sich. Die sehr gut durchdachte Ausstattung garantiert schnellstmögliche Hilfe. Das Fahrzeug ist Bestandteil der SEG-Behandlung und dem Katastrophenschutz zugeordnet. Innerhalb einer Stunde können 25 Personen versorgt werden. Das aufblasbare Schnelleinsatz-Zelt sorgt innerhalb von vier Minuten für die Unterbringung der Patienten.

Am Nachmittag demonstrierten Mitarbeiter des BRK Katastrophenschutz den Echtzeitaufbau eines Verbandsplatzes mit allen Gerätschaften.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 Krankenversicherung  Krankenzusatzversicherung

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6.4 Aktuellen Zins nutzen

Genossenschaftsbanken informieren Kommunen

Amberg-Sulzbach. Die fünf Genossenschaftsbanken im Raum Amberg-Sulzbach stellten gemeinsam mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall Bürgermeistern und Kämmerern der Region das kommunale Bausparen als interessantes Finanzierungsinstrument vor. Dieter Paintner (VR- Bank Amberg) begrüßte als Kreisvorsitzender die kommunalen Vertreter und ging auf die regionale Verbundenheit ein. Mit den Genossenschaftsbanken und Schwäbisch Hall arbeiteten starke Partner zusammen, die mit ihren Ansprechpartnern vor Ort Qualität bieten und individuelle Lösungen erarbeiten.

Volks- und Raiffeisenbanken seien eine starke Finanzgruppe im Landkreis, die mit 1,6 Milliarden Euro Bilanzsumme, 35 Geschäftsstellen und 454 Beschäftigten die Region mit Finanzdienstleistungen versorgen. Mehr als jeder zweite Einwohner hier sei Kunde einer VR-Bank.

Hauptreferent Günter M. Mayr berichtete aus einem reichen Erfahrungsschatz, denn er war selbst 24 Jahre als Bürgermeister tätig und hatte weitere kommunale und ehrenamtliche Ämter inne. Er erläuterte anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wann der Einsatz eines Bausparvertrages in Gemeinden und kommunalen Unternehmen sinnvoll sei. Die Bandbreite reiche von der Finanzierung eines Feuerwehrhauses über Kindergärten, Schulen, Kirchen und kirchlichen Einrichtungen bis hin zu Um- und Entschuldungen.

Per Bausparvertrag könne das aktuell niedrige Zinsniveau für künftige Investitionen gesichert werden. Es sei nicht davon auszugehen, dass die Zinsen mittel- und langfristig so niedrig bleiben werden. Mit einem Nominalzinssatz von 1,5 Prozent biete Schwäbisch Hall seit 1. April das derzeit bekannt beste Angebot am Markt an.

Bezirksdirektor Marco Werner stellte die Ansprechpartner von Schwäbisch Hall in den Volks- und Raiffeisenbanken in Amberg-Sulzbach vor und erläuterte die Flexibilität der verschiedenen Tarife.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 Bericht OTV  Baufinanzierungs-Rechner  Bausparen  Beratung

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6.5 Vertreterversammlung

Starker Partner der Wirtschaft

Gute Umsatzentwicklung: Vertreterversammlung der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG tagt

Sulzbach-Rosenberg. „Unser regional verankertes, mitgliederbezogenes und nachhaltiges Geschäftsmodell hat sich auch in der Finanzkrise als robust erwiesen!“ Hans Renner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, ließ keinen Zweifel daran, dass sich die Genossenschaftsbank weiter im Aufwind befindet. Die Vertreterversammlung freute sich beim Jahresabschluss 2012 über steigende Umsätze allerorten.

Aufsichtsrats-Vorsitzender Dieter Heldrich stellte bei der Versammlung im Gasthaus Heldrich-Forsthof die genossenschaftlichen Werte Solidarität, Verantwortung und Selbsthilfe in den Mittelpunkt. Die Raiffeisenbank habe sich stärker an Kriterien der Nachhaltigkeit als an kurzfristiger Gewinnoptimierung orientiert.

Bei der Stange geblieben

„Anders als manche Mitbewerber ist sie den mittelständischen Kunden auch dann noch bei der Stange geblieben, wenn sie in wirtschaftlich schwieriges Fahrwasser gerieten.“ Er gab auch einen Rückblick auf die Kontroll- und Entscheidungstätigkeit des Aufsichtsrates.

Gegen hektisch verabschiedete und nur auf Außenwirkung bedachte Änderungen der Banken-Regularien sprach sich Vorstandsvorsitzender Hans Renner aus. Planungssicherheit sei wichtiger als Schnelligkeit.

„Eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherung beispielsweise lehnen wir strikt ab. Warum sollten unsere Kunden für Spaniens Banken zahlen?“

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg habe in der Finanzkrise stabilisierend gewirkt und die Kreditversorgung des heimischen Mittelstandes sicherstellen können. „Wir bleiben der starke Partner für die regionale Wirtschaft, der wir schon seit über 100 Jahren sind!“

Mit dem Jahresergebnis sei man sehr zufrieden. Die Dividende betrug 2012 genau 208 000 Euro, das sind 4,5 Prozent.

Millionen investiert

Gemeinsam mit der Schwäbisch-Hall habe man 1078 Bausparverträge vermittelt. Mittlerweile sind 7767 Bürger Eigentümer der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, 366 kamen alleine 2012 dazu, so Renner.

Seit der Fusion 2001 seien 12 Millionen Euro in Grundstücke, Gebäude und Ausstattung investiert worden. Demnächst eröffne sogar eine Backfiliale neben der generalsanierten Geschäftsstelle Illschwang.

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Raiffeisen-Lagerhaus Amberg-Sulzbach GmbH

Über die Entwicklung des Warengeschäftes der

Raiffeisen-Lagerhaus Amberg-Sulzbach GmbH berichtete Prokurist Hans Pilhofer.

Neben einer Einschätzung der Ertragslage in der Landwirtschaft ging es natürlich auch um Umsätze:

Die acht Warengeschäftsstellen erzielten insgesamt 34,4 Millionen Euro im Vergleich zu 29,9 im Jahr 2011.

Warengeschäft „brummt“

Das Bezugsgeschäft steuerte 23,2 Millionen bei, das Absatzgeschäft 11,2 Millionen Euro, bei guter Rentabilität in den Geschäftsstellen.

Das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung des Jahresabschlusses stellte Wirtschaftsprüfer Franz Krause vom Genossenschaftsverband Bayern der Vertreterversammlung vor. Die wichtigsten Punkte:

 Es gab keine Geschäfte in Finanzderivaten  Die Organisation der Bank ist zweckmäßig  Der Vorstand hat ein angemessenes Risikomanagement eingerichtet  Im Kundenkreditgeschäft beschränkt sich die Bank grundsätzlich auf das eigene Geschäftsgebiet  Die Streuung der Kredite ist ausgewogen  Die Ertragslage ist zufriedenstellend, die Vermögenslage gut

Unter der Regie von Vorstandsmitglied Udo Füssel genehmigte die Versammlung einstimmig den Jahresabschluss, die Dividende und entlastete den Aufsichtsrat, auf Antrag von Dieter Heldrich entlastete sie ehemalige und aktive Vorstandsmitglieder.

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Dank für Engagement

Bürgermeister Michael Göth würdigte im Namen seiner Bürgermeisterkollegen die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg als äußerst wertvoll für das Gemeinwohl und dankte für zahlreichen Leistungen und Hilfen der „Bank in Ihrer Nähe“.

Wahlen und Abschied

Turnusgemäß schieden aus dem Aufsichtsrat aus Elisabeth Wittkowski (Geschäftsbereich Hahnbach) und Heinz Niebler (Geschäftsbereich Sulzbach-Rosenberg).

Die Wiederwahl von Elisabeth Wittkowski für drei Jahre sei zulässig, erklärte Franz Krause vom Genossenschaftsverband, sie wurde wieder vorgeschlagen. Bei Heinz Niebler war dies aus Altersgründen nicht mehr möglich, er wurde verabschiedet.

Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Heldrich würdigte Niebler als einen Genossenschaftler mit „Haut und Haaren“: 1995 kam Niebler in den Aufsichtsrat, seit 2005 amtierte er als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender.

In dieser Zeit, so erinnerte Heldrich, sei die Bilanzsumme von 200 Millionen DM auf nunmehr 348 Millionen Euro gestiegen. Heinz Niebler habe unter anderem die Weichen mit gestellt für die Fusion mit der damaligen Nachbargenossenschaft Edelsfeld-Königstein zur heutigen Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg.

„Du hast dich wirklich um die Genossenschaft verdient gemacht!“, lobte Heldrich und überreichte einen Gutschein sowie ein Traktormodell an den scheidenden ehrenamtlichen Funktionär..

Die Versammlung wählte einstimmig Elisabeth Wittkowski und Hildegard Mutzbauer in den Aufsichtsrat.

Als Mitglieder für den Wahlausschuss bestimmten die Vertreter:

 Georg Bär (Woppenthal),  Barbara Mayerhofer (Vilseck),  Norbert Amann (Heroldsmühle),  Eleonora Rupprecht (Habres),  Helmut Pilhofer (Sulzbach-Rosenberg).

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Abschied und Wiederwahl: Von links Vorstandsmitglied Udo Füssel, Vorstandsvorsitzender Hans Renner, Heinz Niebler (aus Aufsichtsrat verabschiedet), Hildegard Mutzbauer und Elisabeth Wittkowski(in Aufsichtsrat gewählt), Bürgermeister Michael Göth, Franz Krause vom Genossenschaftsverband und Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Heldrich.

Wichtige Zahlen

Bilanzsumme: 348.269.131,66 € Barreserve: 6.088.272,25 € Forderungen an Kunden: 152.266.692,53 € Verbindlichkeiten gegenüber Kunden: 264.913.669,08 € Geschäftsguthaben der Mitglieder: 4.825.496,96 € Rückstellungen: 4.955.263,74 € Jahresüberschuss: 576.482,02 € Eigenkapital: 17.115.676,05 € Kreditausgabe an Privatkunden 2012: 77.100.000 € Kundengesamtvolumen (Zuwachs 4,4 Prozent): 569.600.000 €

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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7. Juli

7.1 Firmenlauf-Teilnehmer im Interview

Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg wieder beim Oberpfälzer Firmenlauf 2013

Wechselszene (WS): Warum machen Sie mit Ihrem Team beim Volks- und Raiffeisenbanken Firmenlauf Amberg-Sulzbach mit?

Hans Renner: Ich möchte durch die Teilnahme einen Anreiz und auch eine Motivation für mehr Bewegung schaffen und den Teamgeist fördern.

WS: Sehen Sie auch Vorteile für die Bank, wenn Sie dabei sind?

Hans Renner: Durch die Teilnahme zeigt die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG allen teilnehmenden Firmen und den Zuschauern, wie wichtig uns ein gesteigertes Bewusstsein zur Gesundheitsvorsorge ist. Mit dem Ziel, fitte und gesunde Mitarbeiter zu haben. Wir möchten in unserer Region präsent sein, wenn so ein Event im Landkreis Amberg-Sulzbach stattfindet. Bisher haben wir die Chance genutzt und hatten unseren eigenen Stand, um uns zu präsentieren.

WS: Wie haben Sie Kollegen (und Chef) überzeugen können, bei dem After-Work-Event mitzumachen?

Hans Renner: Viel Überzeugung musste ich nicht leisten, viele unserer Mitarbeiter gehen in ihrer Freizeit laufen, da kam der Volks- und Raiffeisenbanken Firmenlauf Amberg-Sulzbach ganz recht. Wir sind seit 2010 mit dabei und nutzen dies auch aus geselliger Sicht, um am größten Betriebsausflug der Region teilzunehmen.

WS: Wie haben Sie sich über den Volks- und Raiffeisenbanken Firmenlauf Amberg-Sulzbach informiert? Stehen Sie auch in Kontakt mit dem Veranstalter?

Hans Renner: Da die Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Amberg-Sulzbach Hauptsponsor des Events sind, sind wir von Anfang an dabei. Den Veranstalter Sven Hindl kenne ich somit natürlich gut. Wenn wir Fragen und Anregungen haben, wenden wir uns direkt an ihn.

WS: Wie bereitet sich das Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg Team auf den Lauf vor?

Hans Renner: Gemeinsames Training wird nicht organisiert, die Mitarbeiter bereiten sich selbst vor.

WS: Was ist am Tag des Volks- und Raiffeisenbanken Firmenlauf Amberg-Sulzbach in der Geschäftstelle los? Geht man gemeinsam zum Laufen?

Hans Renner: Der Tag, an dem der Volks- und Raiffeisenbank Firmenlauf Amberg-Sulzbach stattfindet, läuft wie jeder andere Arbeitstag auch ab. Die Schalter in unseren Geschäftsstellen sind mittwochs bis 12 Uhr geöffnet, um 14.30 Uhr ist dann Feierabend. Wir treffen uns beim Stand der VR-Banken und starten dann gemeinsam.

WS: Nutzen Sie die After-Work- &-Run-Party im Anschluss an den Lauf zum Netzwerken?

Hans Renner: Natürlich ist für die Belegschaft ein Platz im Zelt reserviert.

WS: Was bringt ein Firmenlauf für ein Unternehmen in Bezug auf das Teambuilding?

Hans Renner: Allgemein denke ich, ist es schon förderlich. Für meine Belegschaft steht das große Miteinander im Vordergrund.

WS: Was wünscht sich das Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg-Team in der Zukunft vom Volksund Raiffeisenbanken Firmenlauf Amberg- Sulzbach? Gibt es Tipps?

Hans Renner: Ich wünsche mir, dass viele Firmenchefs auch im Jahr 2013 die gute Idee aus den Vorjahren fortführen werden, ihren Mitarbeitern einen Anreiz für den ersten Schritt in ein gesundheitsbewusstes Leben zu geben und Sulzbach-Rosenberg zumindest alle zwei Jahre als Veranstaltungsort gewählt wird.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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7.2 Lücke in Illschwang geschlossen

Bäckerei Wenkmann eröffnet ihre Filiale in der umgebauten Raiffeisenbank

Illschwang. (no) Einen wahren Kundenansturm erlebte am Samstag die neue Filiale der Bäckerei Wenkmann in der umgebauten Geschäftsstelle der Raiffeisenbank Illschwang. Ein Jahr nach der Schließung der Bäckerei Pollety in der Ortsmitte gibt es für die Bevölkerung jetzt wieder die Möglichkeit, aus einem täglich frischen Sortiment an Broten und Semmeln, herzhaftem und süßem Gebäck, Kuchen und Torten zu wählen.

Zur Eröffnung gratulierte Bürgermeister Hans Pickel und zeigte sich erleichtert, dass die Inhaberin Ruth Herbst ihre Pläne, in Illschwang die erste Filiale der Bäckerei Wenkmann zu eröffnen, in die Tat umgesetzt hat. Sein Dank galt auch der Raiffeisenbank, die mit dem Umbau in Vorleistung gegangen sei.

„Bodenständiges Handwerk passt mit unseren Zielsetzungen von Volksnähe und Service vor Ort gut zusammen“, betonte Vorstandsmitglied Udo Füssel von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg. Sein Dank galt Prokurist Erich Übler, der in Illschwang wohnt und im Miteinander von Gemeinde, Bäckerei und Bank eine schnelle Umsetzung in die Wege geleitet habe. Die Chefin Ruth Herbst sowie die beiden Verkäuferinnen Daniela Pollety und Renate Wagner bedachte er mit Blumen.

Die jetzige Inhaberin leitet die Bäckerei in der dritten Generation. Ruth Herbst zeigte sich stolz darauf, „in einem Beruf tätig zu sein, der es mit der Zeile ’Unser tägliches Brot gib uns heute’ bis ins Vaterunser geschafft hat“. Von ihr stammte die Initiative für das „AS-AM-Brot“ mit Kartoffelanteil; 23 Bäckereien in der Stadt Amberg und im Landkreis Amberg-Sulzbach stellen es her. In der Filiale gibt es ein Stehcafé, und auch die Postagentur wird einziehen.

Über die Neueröffnung freuen sich (vorne, von links) Bürgermeister Hans Pickel, Bäckereiinhaberin Ruth Herbst und die Vertreter der Raiffeisenbank, Erich Übler und Udo Füssel. (Im Hintergrund) die Verkäuferinnen (von links) Daniela Pollety und Renate Wagner.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 Beratung zur Existenzgründung

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7.3 Firmenlauf - Geballte Wirtschaftskraft

Am 24. Juli fällt um 18.30 Uhr Startschuss zur fünften Auflage des Amberg-Sulzbacher Firmenlaufs

Amberg-Sulzbach. (ben) Praktikanten und Azubis, Mitarbeiter und Angestellte, Abteilungsleiter und Chefs – sie alle schnüren am Mittwoch, 24. Juli, zum fünften Amberg-Sulzbacher Firmenlauf der Volks- und Raiffeisenbanken die Sportschuhe. Der Startschuss dazu fällt um 18.30 Uhr am Eisstadion am Schanzl in Amberg. Der etwa fünf Kilometer lange Rundkurs führt durch das Landesgartenschaugelände (LGS) und hat sein Ziel wiederum am Ausgangspunkt. Anmeldeschluss ist am 12. Juli.

Die Veranstaltung hat sich seit der Premiere im Jahr 2009 prächtig entwickelt: Damals waren 450 Teilnehmer am Start, 2012 hatte sich die Zahl bereits verdreifacht. Damals ging es auf leichten Sohlen durch das ehemalige Maxhütten-Gelände in Sulzbach-Rosenberg. Heuer nun folgt das grüne Kontrastprogramm entlang der Vilsufer in Amberg.

Pfiffiges Motto

Die Initiatoren haben das Motto ausgegeben „Gesunde Firmen laufen länger“ und wollen damit der „geballten hiesigen Wirtschaftskraft“ Beine machen. Im Vordergrund stehe der Gemeinschaftsgedanke und das olympische Motto, wonach Dabeisein alles ist. Willkommen sind den Ausrichtern Solisten ebenso wie Teams aus großen Industriebetrieben – aus Unternehmen, Behörden, Verbänden, Vereinen, Schulen, Kindergärten, Hochschulen oder medizinischen Einrichtungen. In seinem Grußwort zu dem bevorstehenden Ereignis schreibt Dieter Paintner, Kreisvorsitzender der Volks- und Raiffeisenbanken, unter anderem:

„Gemeinsam an den Start gehen und gemeinsam etwas erreichen, das ist jeden Tag unser Ziel. Jeder von Ihnen leistet seinen persönlichen Beitrag im Beruf, privat oder beim Sport. Am Ende jedoch zählt immer das Gesamtergebnis des Vorhabens, des Teams oder Ihrer Firma. Egal, ob Sie nun Läufer, Walker oder Fan sind, machen Sie mit und lassen Sie auch dieses Jahr den Firmenlauf zu einem schönen Ereignis in Ihrem beruflichen Alltag werden.“ Der Erlös aus dem Lauf fließt direkt in das Hayag- Projekt. Dieses unterstützt Mädchen aus den Elendsvierteln auf den Philippinen.

 Anmeldung

Ausschließlich online über das Portal auf der Firmenlauf-Internetseite (www.firmenlauf-oberpfalz.de/laufe/amberg- sulzbach/ausschreibung-amberg/). Zunächst ist pro Unternehmen ein Kapitän zu benennen. Dieser meldet sein gesamtes Team an. Er ist Hauptansprechpartner für das Organisatorische. Darunter fallen die Erstellung einer Namensliste sowie Verteilung der Startnummern innerhalb der Mannschaft.

 Ablauf und Programm

Abholung der Startunterlagen: 16 bis 18 Uhr im Eisstadion Amberg

Messestände: 16 bis 21 Uhr rund um den Start-/Zielbereich am Eisstadion

Wettkampf: 18.30 Uhr Start am Eisstadion Amberg

Siegerehrung: 20 Uhr im Eisstadion

Running-After-Show-Party, Live-Musik: 19.30 bis 22.30 Uhr, Eisstadion

Essen-Trinken-Feiern: 16 bis 22.30 Uhr rund um das Eisstadion.

 Wertungen

Die Teilnehmer (ab 15. Lebensjahr) des Firmenlaufs werden in folgenden Kategorien gewertet:

Einzel: schnellste Frauen/Männer

Firmen: schnellste Teams (drei Läufer)

„Die Fittesten“: Welches Unternehmen hat die meisten Teilnehmer?

„Sozialste“: Welches Unternehmen sammelt die meisten Spendengelder oder startet die meisten Spendenprojekte?

„Schnellste(r) Azubi oder Azubine“: Welche Nachwuchskraft kommt als erstes ins Ziel?

„Der schnellste Chef/in“: Wer ist die schnellste Führungskraft?

„Die Kreativsten“: Welches ist das kreativste und originellste Team?

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Die drei schnellsten Läufer eines jeden Unternehmens werden automatisch über den Teamnamen erfasst, ebenso die nächsten drei usw. Das heißt, dass die Teams innerhalb einer Firma nicht schon vor dem Lauf festgelegt werden müssen. Startet eine Firma mit weniger als drei Läufern, werden diese nur in der Einzelwertung erfasst.

Die Startgebühr kostet 15 Euro pro Person und beinhaltet: Startplatz, individuelle elektronische Zeitnahme, Unterstützung eines sozialen Projekts, Urkunde, Finishergeschenk, Läuferparty, Absperrungen der Strecke, Getränkeverpflegung nach dem Lauf.

Nach dem Lauf kann jeder Starter kostenlos seine persönliche Finisher-Urkunde (www.firmenlauf-oberpfalz.de) herunterladen. (ben)

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

7.4 Preis für eine der Besten in Bayern

Auszeichnung für Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg

Sulzbach-Rosenberg. Eine besondere Ehrung gab es bei der Vertreterversammlung (wir berichteten) für die Raiffeisenbank Sulzbach- Rosenberg.

Zum dritten Mal nach 2009 und 2010 hatte sie den Fördermittelpreis der Deutschen Zentral-Genossenschaftsbank als eine der besten Banken in Bayern erhalten, als Förderer der regionalen Wirtschaft mit fairer und kompetenter Beratung zum Nutzen der einheimischen Betriebe.

Nahezu zehn Millionen Euro an staatlich geförderten Krediten habe die Bank an 140 Kunden ausgereicht, 50 Prozent davon im Firmenkundenbereich, lobte Claus Herzmansky, Fördermittelbetreuer der DZ-Bank.

Bei der Vertreterversammlung zeichnete die DZ-Bank die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg aus:

Von links Vorstandsmitglied Udo Füssel, Vorstandsvorsitzender Hans Renner, Finanzkundenberater Michael Hofmann, Klaus Mayer, Hans Regler und Claus Herzmansky (DZ-Bank).

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 Beratungsgespräch vereinbaren

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7.5 „Menschen in der Region unterstützen“

Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg bedenkt 27 Empfänger mit Spenden – Heuer schon über 20 000 Euro vergeben

Freude herrschte bei den Vorständen Udo Füssel und Hans Renner (von links) und den Empfängern: Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg lud zum vierteljährlichen „Spenden-Ausgabe-Marathon“ ein.

Sulzbach-Rosenberg. (ge) „Wir sind die Bank in Ihrer Nähe, und das wollen wir auch zeigen!“ Raiffeisen-Vorstandsvorsitzender Hans Renner war sichtlich stolz, auch im 2. Quartal wieder eine respektable Summe an Spendengeldern an diverse Adressaten verteilen zu können. Und die Schar der Empfänger dankte es der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg mit großem Applaus. Hans Renner und sein Vorstandskollege Udo Füssel hatten gemeinsam mit Katja Fruth und Helga Häusler die Umschläge parat, auf die die Gäste schon sehnlich warteten. 2. Bürgermeister Günter Koller, selbst „Betroffener“, lobte die Aktivitäten der Bank.

„Wir spenden regelmäßig an Vereine, Gemeinden, soziale und kirchliche Einrichtungen in unserer Region“, stellte Vorstand Hans Renner heraus. „Uns freut es, dass sich die Menschen in der Region, für die Region einsetzen und deshalb möchten wir sie unterstützen“ – sei es etwa beim Ausbau eines Vereinsheims, des Kindergartens, bei der Anschaffung von Spielgeräten oder auch Unterrichtsmaterialien. Auf die Spendenaktion, die seit Anfang des Jahres laufe, seien bereits 60 Projekte, Vorhaben und Anschaffungen eingereicht worden, von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg bereits mit mehr als 20.000 Euro unterstützt.

Auch im 2. Quartal kämen wieder fast 9000 Euro zusammen: „Wir erfüllen damit unsere gesellschaftliche Verantwortung!“, stellte der Bankdirektor bei der Übergabe heraus, „denn hier sind die Menschen, die wir erreichen und unterstützen wollen – vor allem in einer Zeit, in der die Kassen der Kommunen mit ihren Geldern gut und sparsam haushalten müssen!“

Hans Renner und Udo Füssel freuten sich auf vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit, dann überreichte das Team die Umschläge.

Zuwendungen erhielten von der Raiffeisenbank folgende Empfänger:

 Kindergarten St. Ursula Ursulapoppenricht,  Bienenzuchtverein Edelsfeld,  Verein der Freunde und Förderer HCA-Gymnasium,  Natur und Vogelfreunde Vilseck,  Kindergarten St. Martin Vilseck,  Schützengesellschaft -Betzenberg,  Imkerverein Illschwang-Birgland,  Krötensee-Mittelschule,  Kindergarten Illschwang,  Freundeskreis Gogelhof,  FFW Achtel,  Gartenbauverein Illschwang,  Bienenzuchtverein Sulzbach-Rosenberg,  Kindergarten An der Point,  „Licht für Tibet“,  FFW Sorghof,  FC Edelsfeld,  FFW Kürmreuth-Hannesreuth,  Kindergarten Königstein,

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 SV Kauerhof,  Kath. Pfarramt Herz Jesu,  Ökumenische Sozialstation,  die Gartenbauvereine Hirschbach und Eschenfelden  die Mittelschule Neukirchen-Königstein,  das Bayerische Rote Kreuz  und der Förderverein St.-Anna-Krankenhaus.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

7.6 Dummy steigert Versorgungsqualität

Krankenhaus-Förderverein übergibt Reanimations-Übungspuppe – Anschaffung kann Leben retten

Sulzbach-Rosenberg. (wau) Zu einer wichtigen Anschaffung für das St.-Anna-Krankenhaus hat sich der Förderverein entschieden. Er übergab eine nach modernstem technischen Stand entwickelte Reanimationspuppe im Wert von über 10.000 Euro an das Klinikpersonal.

„Kabellos und vollkommen selbstständig arbeitet das Simulations-Gerät. Es macht den Einsatz eines modernen Trainings an jedem beliebigen Ort und ohne jegliche technische Einschränkungen möglich“, betonte der Leitende Oberarzt der Intensivabteilung, Dr. Josef Kastner. Zusammen mit dem intensivmedizinischpflegerischen Leiter Stefan Kreuzer erläuterte er die technologischen Möglichkeiten der neuen Reanimationspuppe, an der zahlreiche zusätzliche Simulationen entwickelt wurden.

Schon vor zehn Jahren

Kreuzer: „Vor etwa zehn Jahren hatte uns der Förderverein bereits eine teure Übungspuppe finanziert. Zeitgleich mit dieser Anschaffung wurden die Übungseinheiten eines jeden Krankenhausmitarbeiters erheblich intensiviert, da schon zum damaligen Zeitpunkt bei der Übungspuppe viele Simulationen möglich waren – das war Hightech. Jetzt ist mit der neuen Puppe der Einsatz der Simulation zu Schulungszwecken nochmals um vieles einfacher – unabhängig von örtlichen oder technischen Einschränkungen.“

Da das System einfach zu programmieren, zu bedienen und zu transportieren sei, könnten jetzt alle Aspekte der medizinischen Schulung parallel und mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad in Szenarien simuliert werden. Leitender Oberarzt Dr. Kastner unterstrich: „Nicht nur zur Ausbildung unserer Krankenpflegeschüler dient diese Simulation, sondern vor allem die regelmäßige Beübung des gesamten Klinikpersonals macht diese wertvolle Anschaffung um ein großes Stück fortschrittlicher.“

Effizientes Lernen

Ein integriertes Videosystem unterstütze auch die Nachbesprechung mit nützlichem Feedback für effizienteres Lernen. Dieser Erwerb habe eine Menge erweiterter Funktionen, um eine Vielzahl von Szenarien und Patienten-Fälle zu erstellen.

Das Betriebs-Modell erlaube es, für Neulinge ebenso wie erfahrene Instruktoren, ob Mediziner oder Pflegepersonal, effiziente Simulationen einfacher und schneller als je zuvor zu entwickeln. Es stelle auch unwirtlichste Bedingungen und realistische Szenarien dar.

Auch der Verwaltungsratsvorsitzende des Kommunalunternehmens der Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach, Landrat Richard Reisinger, war beeindruckt von den Möglichkeiten dieses Dummys: „Das steigert natürlich die sowieso schon hohe Versorgungsqualität für unsere Patienten, wenn super geschultes Personal auch bei selten vorkommenden Krankheits-Szenarien alle Handgriffe aufgrund der regelmäßigen Übungskurse jederzeit abrufen kann. Hier sprechen wir in jedem Falle von maximaler Versorgungsqualität.“ Was die Zukunft des Kommunalunternehmens anbelangt, werde weiterhin größtes Augenmerk auf die Selbständigkeit geachtet, so der Landrat. Diese Entscheidung habe sich bisher bewährt.

Lob für Förderverein

Krankenhausvorstand Klaus Emmerich ergänzte, dass der Förderverein wichtig für das St.-Anna-Krankenhaus sei, da durch sowohl die ideelle als auch vor allem finanzielle Fördervereins-Unterstützung den Bürgern in unmittelbarer Nähe eine hohe Versorgungsqualität geboten werde. Das altbekannte renommierte Behandlungsangebot werde jetzt auch durch das zusätzlich aktuell geschaffene ambulante Gesundheitszentrum mit wichtigen Schritten ergänzt.

Um diese Aktion möglich zu machen, hat sich Hans Renner in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank bereiterklärt, dass das Geldinstitut diese Anschaffung mit 500 Euro unterstützt.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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7.7 Kindergarten besucht Geschäftsstelle Königstein

Strenge Sicherheitsvorkehrungen in der Bank

Königstein. (wku) Dreizehn Vorschulkinder des Königsteiner Kindergartens besuchten mit ihren Erzieherinnen Gerda Hörmann und Kerstin Höllerer die Geschäftsstelle der Raiffeisenbank in Königstein.

Nachdem diese sich im Schulungsraum mit einer Brotzeit gestärkt hatten, erklärten ihnen Geschäftsstellenleiter Michael Zahn und Bankkauffrau Julia Krause die Funktion des Kontoauszugsdruckers und des Geldautomaten. Selber ausprobieren durften sie die neueste Technik der „Visio-Wand“, die als automatische Schwenk-Tür den Eingang zur Raiffeisenbank darstellt.

Krause zeigte ihnen den Tresorraum sowie die Schließfächer und die Geld-Zähl-Maschine. Selbstverständlich stellten die Kinder Fragen zur Sicherheit:

Zahn betonte, dass die Räume durch zahlreiche Bewegungsmelder sowie Alarmanlagen überwacht werden und strengsten Sicherheitsvorkehrungen unterworfen sind.

Zum Abschied erhielten die Vorschulkinder ein kleines Geschenk von der Raiffeisenbank und freuten sich über den interessanten Ausflug.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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7.8 113 Firmen laufen

5. Amberg-Sulzbacher Firmenlauf im LGS-Gelände

Amberg. (ass) In knapp 16 Minuten war für Lukas Kellner der Amberger Firmenlauf 2013 auch schon wieder vorbei. Genau so lange brauchte der mittlerweile in Wien lebende Amberger, der für das Team Hayag startete, am Mittwochabend, um die fünf Kilometer durch das ehemalige Landesgartenschaugelände zu bewältigen. Deutlich hinter ihm kam Andreas Hecht von der Polizei Weiden ins Ziel. Bei den Frauen dominierte einmal mehr Silke Fersch (HAW) das Rennen in knapp 19 Minuten.

Aber darauf kam es am Mittwochabend eigentlich nicht an. Beim von Sven Hindls „Wechselszene“ ausgerichteten 5. Volks- und Raiffeisenbank Amberg-Sulzbacher Firmenlauf, an dem natürlich auch andere Firmen teilnehmen durften, ging es um die Gemeinschaft der Laufenden, um den Zusammenhalt in der eigenen Firma, um das gemeinsame Bewegen und viel Spaß haben dabei.

113 Firmen hatten für das Rennen gemeldet, 1528 Starter standen auf dem Zettel. Doch bevor es auf die anspruchsvolle Strecke ging, gab es ein munteres Aufwärmen mit Burkhard Gmelch. Und dann war es am VRVorstand Dieter Paintner, den Lauf freizugeben. Schon kurz nach der ersten 90-Grad-Kehre zog sich das Feld auseinander. Vorne weg rannten die, die immer schnell rennen.

Einfach nur durchgebissen

Dahinter kamen Läufer, die mal mehr, mal weniger für ihre Fitness tun. Viele von ihnen hatten eigens für diese Gelegenheit die Laufschuhe geschnürt, haben wohl schon nach wenigen Metern bedauert, nicht wenigstens ein bisschen mehr getan zu haben. Aber sie haben sich durchgebissen.

Am Ende waren sie alle glücklich, das Ziel erreicht zu haben, angefeuert von den zahlreichen Zuschauern am Wegesrand, die ihre Favoriten oder einfach nur alle Läufer angefeuert haben. Noch eine letzte Kehre – und dann ging es auch schon durch das blaue Tor, das am Ende des Rennens stand.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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7.9 Spurt in den Feierabend

Über 1500 Teilnehmer beim 5. Volks- und Raiffeisenbanken Firmenlauf Amberg-Sulzbach

Amberg. Nass waren sie am Ende alle. Aber es war der Schweiß nach fünf Kilometern und nicht etwa – wie noch etwa eine Stunde vor dem Start befürchtet – ein Unwetter, der bei Läufern oder Nordic Walkern für feuchte Kleidung beim 5. Volks- und Raiffeisenbanken Firmenlauf Amberg-Sulzbach sorgte.

Das Areal zwischen Eisstadion, Kurfürstenbad und dem Landesgartenschaugelände wandelte sich wieder zum Laufplatz: Über 1500 Teilnehmer gingen beim Firmenlauf auf die fünf Kilometer lange Strecke (AZ berichtete). Damit konnte die Vorjahreszahl noch einmal gesteigert werden. 113 Unternehmen aus der Region schickten ihre Mannschaften zum größten Betriebsausflug der Region, gemäß dem Motto: „Gesunde Firmen laufen länger!“

Temperaturen angenehm

„Herrlich! Auch viele Mitarbeiter unserer Filialen aus Stadt und Landkreis sind mit am Start. Ein tolles Bild: die vielen Leute vor der Eishalle am Start. Das ist beeindruckend. Alles klappt reibungslos – und sogar das Wetter spielt mit“, freute sich Dieter Paintner, der Kreisverbandsvorsitzende der Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Amberg-Sulzbach.

Bei bedecktem Himmel aber angenehmen Temperaturen stand zunächst ein kurzes Aufwärmprogramm an, dann wurden die Läufer und Walker von Paintner auf die Strecke geschickt. Nach einer Runde vorbei am FC-Stadion ging es an der Vils entlang zum Kurfürstenbad, dann über die Schrebergärten zum ehemalige Landesgartenschaugelände und schließlich um den Piratenspielplatz wieder zurück zum Eisstadion.

„Hier steht nicht die sportliche Höchstleistung im Fokus“, sagte Organisator Sven Hindl von Wechselszene Sportpromotion, der auch hinter den Firmenläufen in Neumarkt und Schwandorf sowie dem Oberpfälzer Seenland Triathlon und dem Chiemsee Triathlon steht.

Als erster bewältigte Lukas Kellner vom Hayag-Wechselszene-Team in einer Zeit von 16,27 Minuten die fünf Kilometer. Auf Kellner folgten Andreas Hecht von der Polizei Weiden (17,13 Minuten) und Wolfgang Kredler (17,35 Min.) von den Amberger Kaolinwerken Kick. Schnellste Frau war Silke Fersch von der Hochschule Amberg-Weiden (29,20).

Beim 5. Volks- und Raiffeisenbanken Firmenlauf Amberg-Sulzbach wurden auch die schnellsten Nachwuchs- und Führungskräfte geehrt.

 Lukas Scharrer von der Strobel Zimmerei-Holzhäuser GmbH & Co. KG war Schnellster in der Azubi-Wertung (19,06 Minuten).  Als schnellste Auszubildende lief Miriam Schorner von der IMA Automation Amberg GmbH (24,18 Minuten) über die Ziellinie.  Die Chefs waren ebenso flott unterwegs.  So holten die Organisatoren auch Edith Wiedemann (22,38) vom AWO-Seniorenzentrum und Matthias Duschanek von Korodur Westphal Hartbeton (18,23) bei der Siegerehrung in der Eishalle auf die Bühne.

„Ich laufe so fünf bis sechs Mal pro Woche – da bekommt man den Kopf frei“, sagte Duschanek bei der Pokalübergabe. „Das verdient größten Respekt. Ich weiß, wie es ist, wenn man als Chef eingespannt ist und dann noch zum Laufen geht“, betonte Dieter Paintner.

Kreativpreis abgestaubt

 Über die Auszeichnung „Schnellstes Team des Laufs“ freute sich das Hayag-Wechselszene-Team um Lukas Kellner oder auch den Amberger Triathleten Rouven Oeckl.  Riesen Freude herrschte bei den „Roten“, den Mitarbeitern vom Kommunalunternehmen Krankenhäuser des Landkreises Amberg- Sulzbach. Sie waren mit genau 100 Finishern das größte Team und lösten damit die Mannschaft von Kerb Konus ab, die sich 2012 diesen Titel geholt hatte.  Die Kerb-Konus-Vertriebs GmbH ging aber trotzdem nicht leer aus. Die in grün-grau-schwarz gekleideten Latzhosenträger bekamen von Dieter Paintner den Kreativpreis überreicht.

Ein tolles Bild: die vielen Leute vor der Eishalle am Start. Das ist beeindruckend.

Dieter Paintner, Kreisverbandsvorsitzender der Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis

Projekt gegen Kinderarmut

Amberg. Bei der After-Work-&-Run-Party des Firmenlaufs (siehe Artikel links) mit DJ Dr. Love stellten Siegfried Kreuzer und Melanie Vijoglavic das Projekt Hayag vor. Denn beim 5. Volks- und Raiffeisenbanken Firmenlauf wurde auch für den guten Zweck gespurtet. Bei Hayag werden Mädchen aus den Elendsvierteln auf den Philippinen unterstützt, um der Armut entfliehen zu können. Kreuzer und Vijoglavic baten deshalb um Spenden für das Projekt.

Im Herbst werden beim Amberger Ultra Lauf die sozialsten Firmen aus den drei Teilnehmerregionen Amberg und Amberg-Sulzbach sowie Neumarkt und Schwandorf jeweils mit einem Extra-Pokal ausgezeichnet. Mitmachen können alle Firmen, die an den drei Oberpfälzer Firmenläufen in Schwandorf sowie in Amberg und Neumarkt dabei waren.

Quelle: Amberger Zeitung

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7.10 Bis Reifen und Sohlen glühen

Bei „Bike on fire“ erstmals auch ein Lauf

Bei „Bike on Fire“ – im Bild eine Starts-Szene aus dem vergangenen Jahr –

bietet die Industrieruine der Maxhütte wieder eine stimmungsvolle Kulisse

für ein spektakuläres Sportereignis. Zu den Radfahrern gesellen sich in diesem

Jahr erstmals auch Läufer.

Die besten Mountainbiker geben sich vom 16. bis 18. August wieder ein Stelldichein in Sulzbach-Rosenberg bei der 24- Stunden-MTB-Weltmeisterschaft. „Bike on fire“ zieht alle in den Bann.

Am 17. August, um 12 Uhr erfolgt der Startschuss für das 24-Stunden-Rennen auf anspruchsvoller Strecke und vor imposanter Kulisse. Gefahren wird Solo, in Zweier-, Vierer- und Achterteams.

Bereits am Tag zuvor findet um 18 Uhr ein Vier-Stunden Rennen statt.

Erstmals wird dieses Jahr ein Lauf durch das Gelände der Maxhütte veranstaltet.

Am Vorabend des Rennens, direkt im Anschluss an das Vier-Stunden-Rennen (22.15 Uhr), können Sportbegeisterte auf einer Strecke quer durch das Gelände der Maxhütte laufen.

Dieser „Run on fire“ verspricht eine Stunde Laufen voller Emotionen und Eindrücke. Unter dem Motto „Laufen, bis die Sohlen" glühen“ können Läufer einzeln, oder als Duo an den Start gehen.

Am Mittwoch, 7. August, findet außerdem ein Techniktraining auf der original Strecke der 24-Stunden Weltmeisterschaft statt. Kinder und Jugendliche ab zehn Jahre können mitmachen. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr beim Hochofen am Maxhüttengelände in Rosenberg. Das Training endet um 19.30 Uhr.

Kinder mit einem Girokonto bei der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg können kostenlos teilnehmen, alle anderen müssen fünf Euro bezahlen. Voraussetzung ist ein geländetaugliches Fahrrad, ein Fahrradhelm und gute Laune.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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8. August

8.1 Tore schießen in der Pause

Raiffeisenbank spendiert Schülern Kickerkasten

In den Pausen und vor dem Unterricht steht den Schülern im Schulhaus in Königstein nun ein nagelneuer Kickerkasten zur Verfügung. Ständig umlagert wird er nicht nur von den Grundschulkindern, die bereits ihre Klassensieger in einem Teamwettbewerb ermitteln konnten.

Den von der Raiffeisenbank gespendeten Kickerkasten übergab Michael Zahn von der örtlichen Filiale offiziell an die Schule und überreichte an alle Teilnehmer Sachpreise, die von der Raiffeisenbank und dem Königsteiner Getränkemarkt zur Verfügung gestellt wurden. Leonie Ertl und Nick Engelhardt aus der 8a assistierten bei der Preisvergabe, denn zusammen mit ihrer Klasse hatten sie das Turnier organisiert.

Die Erstplatzierten:

Klasse 3:

1. Lukas Pirner, Max Schneider 2. Julian Braun, Romeo Palaghie 3. Simon Lindner, Lukas Spieß

Klasse 4a:

1. Benjamin Hiltel, Patrick Schedl 2. Tobias Böttcher, Jeronimo Reilly 3. Ben Luber, Nico Luber

Klasse 4b:

1. Joshua Mc Cumeskey, Melvin Zahn 2. Lukas Böttcher, Florian Schuh 3. Marius Kollbrand, Jannik Renner.

Von links: Klassenelternsprecherin der 4a Monika Köller, Michael Zahn,

Leonie Ertl, Nick Engelhardt und die stellvertretende Schulleiterin der

Grundschule Sieglinde Grüner-Kubitza.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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8.2 Wirtschaft hilft mit beim Pergola-Bau

Schüler des Förderzentrums als richtige Baumeister

Die Klasse 7/8 des Sonderpädagogischen Förderzentrums Sulzbach-Rosenberg arbeitete seit Anfang Juni bei einem SDWProjekt (Stiftung der Deutschen Wirtschaft) an der Planung und Errichtung einer Pergola im Schulhof.

Dabei wurde sie von der Gartenbau-Firma L&G aus Rummersricht und Karl Lehnerer, Seniorchef der Schreinerei Lehnerer aus Kirchenreinbach unterstützt.

Vom Hausmeister erhielten die Schüler mehrmals eine Brotzeit.

Mittlerweile wurde bereits gepflastert, und es steht das Gerüst. Ein kleines Richtfest wurde auch gefeiert. Nun fand eine Einweihungsfeier statt, dazu wurden viele Gäste geladen und von der Klasse bewirtet.

Ein Schüler trug ein mit der Klasse selbst erarbeitetes Gedicht vor. Die Klassensprecher bedankten sich bei Markus Lier und Karl Lehnerer für die Hilfe mit kleinen Aufmerksamkeiten. Axel Malich sprach seinen weiteren Dank den Vertretern der Raiffeisenbank Hans Renner und Udo Füssel, der Firma Holzbau Kohl und Heidi Sperber, der Vorsitzenden des Fördervereins aus.

Die Schüler erhielten von ihrer Lehrerin Karin Huber ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme an diesem lehrreichen Projekt, das im kommenden Schuljahr weitergeführt werden soll.

Bei der Einweihung hinten von links Vertreter der Raiffeisenbank Hans Renner

und Udo Füssel, Karl Lehnerer, Seniorchef der Firma Lehnerer, Markus

Lier (L&G), Schulleiter Axel Malich, Heidi Sperber (Vorsitzende des Fördervereins),

Klassenlehrerin Karin Huber mit den Akteuren.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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8.3 Licht für „Bike on Fire“ ausgeblasen

Stadt untersagt auf Empfehlung des Gesundheitsamtes Mountainbike-Event in der Maxhütte

Sulzbach-Rosenberg. (sta) Michaela Betzmann ist mit den Nerven am Ende: „Das ist das größte Drama in unserer Firmengeschichte. Wir sitzen auf einem Pulverfass.“ Am Freitag flatterte ihrer Sog-Events GmbH ein Schreiben der Stadt Sulzbach-Rosenberg auf den Tisch, wonach die Behörden die Austragung von „Bike on Fire“ auf dem Maxhütten-Gelände untersagt haben. Es lägen neue Erkenntnisse vor, dass „eine gesundheitliche Gefährdung von Fahrern und Zuschauern“ befürchtet werden müsse, heißt es.

Für das spektakuläre 24-Stunden Mountainbike-Rennen, das in diesem Jahr auch durch einen Lauf-Event aufgepeppt werden sollte, hatte der Veranstalter für das Wochenende vom 16. bis 18. August nach eigenen Angaben etwa 700 Teilnehmer erwartet. Alles schien – wie schon die Jahre zuvor – professionell seinen Weg zu gehen. Dann platzte die Bombe.

„Wir mussten handeln“

2. Bürgermeister Günter Koller, der seit dem Wochenende die Amtsgeschäfte für den in Urlaub befindlichen 1. Bürgermeister Michael Göth führt, redete gestern Klartext: „So groß das Interesse der Stadt Sulzbach-Rosenberg an dieser Veranstaltung auch ist, als Genehmigungsbehörde mussten wir handeln.“ Zuvor hatte das Staatliche Gesundheitsamt eine entsprechende Empfehlung gegeben, aufgrund der festgestellten Schadstoffbelastung der Böden auf den geplanten Wettkampfstrecken die Veranstaltung zu untersagen. Hintergrund ist ein erst kürzlich vorgelegtes Gutachten der Firma Protect Umweltschutz.

„Die Gesundheitsbehörde hat zwar nur eine Empfehlung abgegeben, wir können es aber beim besten Willen nicht verantworten, uns darüber hinwegzusetzen“, betonte Bürgermeister Koller gegenüber unserer Zeitung. Man habe sich die Entscheidung im Rathaus nicht einfach gemacht, doch nach vielen Beratungen und Telefonaten – auch 1. Bürgermeister Michael Göth war hier eingeschaltet – sei die Entscheidung gegen Bike on Fire gefallen.

Die Gesundheitsbehörde hat zwar nur eine Empfehlung abgegeben, wir können es aber beim besten Willen nicht verantworten.

2. Bürgermeister Günter Koller

„Das Landratsamt ist nur die Fachbehörde, die sich mit den Altlasten befasst, nicht aber Genehmigungsbehörde“, sagte der Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes in Amberg, Dr. Roland Brey. Sein Amt habe nur eine entsprechende Stellungnahme zur Bodensituation auf dem Maxhüttengelände an die Adresse der Stadt Sulzbach-Rosenberg abgegeben. Brey selbst wird wegen eines anderweitigen Termins an der gestern kurzfristig für heute, 11 Uhr, anberaumten Pressekonferenz des Veranstalters nicht teilnehmen können.

Ausführliche Analyse

2. Bürgermeister Günter Koller, der Hauptsponsor Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg und Vertreter der Maxhütte haben aber bereits zugesagt. Und natürlich wird Event-Chefin Michaela Betzmann ausführlich die Vorgeschichte erläutern und die wirtschaftlichen Folgen für ihr Unternehmen durch die Absage analysieren.

Alle Bemühungen, nach der schriftlichen Mitteilung vom Freitag durch persönliche Gespräche am Montag im Rathaus doch noch zu einer Einigung zu kommen, seien erfolglos gewesen, so Betzmann. „Von der Stadt haben wir ein klares Nein erhalten“, sagte sie. „Für uns ist das ein Desaster.“

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

8.4 „Bike on Fire“ abgesagt

Sulzbach-Rosenberg. (sta) Das für das Wochenende vom 16. bis 18. August auf dem Gelände der ehemaligen Maxhütte in Sulzbach- Rosenberg geplante 24-Stunden-Mountainbike-Rennen „Bike on Fire“, zu dem rund 700 Sportler erwartet worden wären, ist am Dienstag vom Veranstalter abgesagt worden. Als Grund führt Michaela Betzmann von der Sog Events GmbH an, dass die Behörden wegen einer befürchteten gesundheitlichen Gefährung von Fahrern und Zuschauen die Austragung dieses spektakulären Events „kurzfristig untersagt“ hätten. In einer Pressekonferenz am heutigen Mittwoch will der Veranstalter über die Hintergründe informieren.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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8.5 Pressekonferenz nach Absage von Bike on Fire

Koller: „Hatten keine Wahl“

Pressekonferenz nach Absage von Bike on Fire

Sulzbach-Rosenberg. (sta) „Wegen Wartungsarbeiten ist die Anmeldung vorübergehend nicht erreichbar“, heißt es auf der Internetseite von Bike on Fire, das vom 16. bis 18. August auf dem Gelände der Maxhütte hätte stattfinden sollen. Wie es jetzt aussieht, liegt für das Sportevent aber Totalschaden vor, nachdem der Veranstalter wegen massiver Bedenken des Gesundheitsamtes auf Anraten der Stadt die Veranstaltung definitiv abgeblasen hat.

Unter Tränen schilderte bei einer Pressekonferenz am Mittwoch Roland Betzmann von der Veranstalter-Agentur Sog Events die für ihn und seine Frau Michaela dramatische Entwicklung. Man sei völlig überrascht worden von einem vom 2. August datierenden Schreiben der Stadt, in dem Hauptamtsleiter Johann Gebhardt auf eine „abschlägige Stellungnahme“ bezüglich der von Sog-Events gestellten Veranstaltungs- Anzeige verweist.

„Wir empfehlen, den Antrag bis zum 9. August zurückzunehmen, um einen kostenpflichtigen Bescheid zu vermeiden“, heißt es seitens der Stadt. Betzmanns Reaktion darauf: „Wir standen vor einer Wand. Und seither rotieren wir.“

Mit Datum 2. August

Ebenfalls vom 2. August stammt eine Stellungnahme von Oberregierungsrätin Diemut Aures vom Landratsamt, in der erhebliche Bedenken wegen einer möglichen Gesundheitsgefährdung von Teilnehmern und Zuschauern angeführt werden (Hintergrund). Noch deutlicher wird der Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes, Dr. Roland Brey, der am 1. August schriftlich niederlegte: „Das Gesundheitsamt lehnt die Nutzung des ehemaligen Maxhüttengeländes für die Durchführung eines 24-Stunden-Mountainbike-Rennens prinzipiell ab.“

„Aufgrund der vorliegenden Fakten und der Empfehlung des Gesundheitsamtes blieb uns nichts anderes übrig, als den Veranstalter darauf hinzuweisen, dass das Rennen mit der geplanten Streckenführung nicht stattfinden kann“, betonte 2. Bürgermeister Günter Koller. „Wir haben es uns nicht leicht gemacht“, sagte er. Immerhin sei die Veranstaltung für Sulzbach-Rosenberg ein Alleinstellungsmerkmal. Dessen Eventcharakter aber lebe nun mal zu 90 Prozent von der Maxhütten-Kulisse. „Es wäre absolut im Interesse der Stadt, dass diese Veranstaltung weitergeführt wird.“

Hauptamtsleiter Johann Gebhardt verwies darauf, dass die Stellungnahmen aus dem Landratsamt erst am 2. August bei der Stadt eingegangen sei. Man habe deshalb nicht früher reagieren können. Für die Eigentümergemeinschaft des NMH-Geländes schilderte Karl Reyzl („Wir bedauern es außerordentlich, dass es so gelaufen ist.“) bei der Pressekonferenz die zeitliche Schiene der vorliegenden Gutachten.

Reyzl: Jetzt abwarten

Zunächst sei ein noch aus Maxhütten-Zeiten datierendes Gutachten Basis für die Bewertung gewesen, ob die Bike-Veranstaltung sattfinden konnte. Im April 2012 sei dann in einer großen Ministerrunde in München entschieden worden, mit der Sanierung des Ostgeländes zu starten und ein weiteres Gutachten für das Westgelände (u.a. MH-Plaza) zu beauftragen.

Dieses „extrem umfangreiche Gutachten“ liegt nun laut Reyzl seit Mitte des Jahres vor. „Da es nur mit Fachkompetenz interpretiert werden kann, haben wir es ans Landratsamt weitergegeben“, so der frühere Rohrwerks-Geschäftsführer. Nun bleibe abzuwarten, welche Konsequenzen sich daraus für die weitere Entwicklung des Areals ergeben. Großes Bedauern über die Veranstaltungs-Absage herrschte beim Hauptsponsor Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, auf dessen Homepage die Meldung bereits publiziert wird. Vorstandsvorsitzender Hans Renner sprach von der größten Werbemaßnahme seiner Bank vor Ort.

Für ihn stand aber klar im Vordergrund: „Mitarbeiter und Kunden dürfen keiner gesundheitlichen Gefährdung ausgesetzt sein.“ Deshalb sei die Entscheidung nur folgerichtig. Die 1000 bereits gedruckten Teilnehmer T-Shirts sollten nun „mit einem kleinen Sorry“ an die bereits angemeldeten Sportler verschickt werden.

Sportler die Leidtragenden

„Die Leidtragenden sind die Sportler und der Veranstalter“, sagte der als Einzelfahrer gemeldete Franz Ernst aus Sulzbach-Rosenberg, der nicht verstehen konnte, dass das Rad-Event erst zehn Tage vor dem Startschuss abgesagt wurde, während am Wochenende auf dem gleichen Gelände eine Motocross-Veranstaltung stattfinden konnte. Dieser Einwand werde mit einem Blick auf die Eingangsstempel der Schreiben aus dem Landratsamt entkräftet, hielten 2. Bürgermeister Günter Koller und Hauptamtsleiter Gebhardt entgegen.

Großer Schaden

„Was ist mit den Aufwendungen der Sportler und des Veranstalters“, warf der Rechtsbeistand von Sog-Events, Dr. Georg Federer aus München, in die Runde. Auf den Veranstalter werde ein „enormer wirtschaftlicher Schaden“ zukommen, dessen Höhe jetzt noch gar nicht zu beziffern sei, sagte er. Inwieweit die bereits geleisteten Anmeldegebühren rückerstattet werden, konnte er noch nicht sagen.

Hintergrund

Hohe Belastungen mit Schwermetall

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Sulzbach-Rosenberg. (sta) Aus einer Stellungnahme von Oberregierungsrätin Diemut Aures vom Landratsamt in Amberg geht ganz klar hervor, dass die Behörde das Maxhütten-Gelände als nicht geeignet einstuft für die Sportveranstaltung Bike on Fire.

Wörtlich heißt es: „Wir weisen darauf hin, dass sich auf dem gesamten NMH-Gelände (West und Ost) Altlasten befinden und daher aus unserer Sicht das gesamt Gelände nicht geeignet erscheint, eine derartige Veranstaltung durchzuführen. Die Streckenführung des 24- Stunden-Rennens tangiert (...) auch das östliche Betriebsgelände, in dem bereits Sanierungsmaßnahmen laufen und das von Unbefugten nicht betreten werden darf.

Was den westlichen Betriebsteil anbelangt, so liegen dem Landratsamt Amberg-Sulzbach zwischenzeitig Sanierungs-Untersuchungen vor, die belegen, dass auch in diesem Bereich in Teil-Arealen sehr hohe organische bzw. vor allem anorganische Belastungen (Schwermetalle) vorliegen, die zu einer Gefährdung der Besucher bzw. Teilnehmer am Radrennen führen.“

Stellungnahme des Gesundheitsamtes

Dr. Roland Brey vom Gesundheitsamt in Amberg schreibt: „Das gesamte Gelände, nicht nur der Ostteil, ist als hoch schadstoffbelastete Altlast einzustufen (PAK, Schwermetalle). Polizyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) können z.B. das Erbgut schädigen, Krebs erzeugen oder die Fortpflanzung beeinträchtigen.“ Hierzu lägen seit dem letzten genehmigten Rennen neue Erkenntnisse vor, „so dass aus unserer Sicht eine gesundheitliche Gefährung von Fahrern und Zuschauern durch die zu erwartenden erheblichen Staubaufwirbelungen in inhalativer Schadstoffaufnahme befürchtet werden muss.“

Brey: „Eine Änderung der Streckenführung z.B. Vermeidung des Ostteiles, wäre nicht ausreichend. Wir empfehlen der Stadt Sulzbach- Rosenberg die Ablehnung der Veranstaltung auf dem ehemaligen Maxhüttengelände. Aus fachlich-umweltmedizinischer Sicht wäre eine Genehmigung im Hinblick auf die aufgezeigte gesundheitliche Gefährung nicht zu verantworten. Es wäre zudem kaum vermittelbar, dass wegen der Kontamination auf dem Gelände strenge Arbeitsschutz-Maßnahmen (z.B. Schutzanzüge, Dekontaminierung u.a.) beachtet werden müssen, während dort eine Freizeitveranstaltung stattfinden dürfte.

Es sollte geprüft werden, ob der sanierte Schlackenberg für ein derartiges Rennen alternativ genutzt werden könnte.“ (sta)

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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8.6 „Tag der offenenTüre“ in Illschwang

15. August 2013

Illschwang. (no) Als „moderne Bank in ihrer Nähe“, so präsentiert sich die Geschäftsstelle Illschwang der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg nach dem Umbau und einer umfassenden Renovierung. Ziel war es ein einheitliches Erscheinungsbild der Bank umzusetzen, so wie es in der Zentrale in Sulzbach-Rosenberg und auch in sechs weiteren Zweigstellen in den vergangenen Jahren bereits geschehen ist.

Am Donnerstag, Feiertag „Mariä Himmelfahrt“, erfolgt um 13 Uhr in einer Feierstunde für geladene Gäste die Segnung der Geschäftsstelle.

Von 14 bis 17 Uhr ist die Bevölkerung eingeladen, sich bei einem Tag der offenen Tür in den Räumen der Bank und in der im Gebäude untergebrachten Filiale der Bäckerei Wenkmann von der gelungenen Umbaumaßnahme selbst ein Bild zu machen.

Die Besucher bekommen von der Raiffeisenbank ein Präsent, die Bäckerei verlost Einkaufsgutscheine. Für das leibliche Wohl sorgt die Feuerwehr Illschwang, die in unmittelbarer Nachbarschaft am gleichen Tag zu ihrem Hallenfest mit Kinderferienprogramm einlädt.

Die Gesamtplanung des Umbaus lag in den Händen des Architekturbüros Hedrich aus Sulzbach-Rosenberg. Im März begannen die Arbeiten.

Für optimalen Service und Beratung wurde im Erdgeschoss das neue Raumkonzept mit einem sogenannten „24-Stunden- Bereich“ umgesetzt.

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Es entstanden ein offener Dialogplatz sowie helle, freundliche Beratungszimmer. Die ursprünglich trennende Kundentheke wurde entfernt. Im Servicebereich befinden sich ein Ein- und Auszahlungsautomat, ein Überweisungsterminal mit Kontoauszugdrucker sowie modernste Sicherheitstechnik. Zur Abtrennung der Beratungsräume fanden Glaswände Verwendung, wobei auf die Schalldämpfung bei allen verwendeten Materialien besonderer Wert gelegt wurde, um die nötige Diskretion bei den Gesprächen zu wahren.

Die in Teilbereichen früher vorhandenen unterschiedlichen Fußbodenhöhen wurden mit Wärmedämmung und Trockenestrich ausgeglichen, so dass jetzt zwischen den Räumen keine Schwellen und Stufen mehr hinderlich sind. Mit natürlichem hellen Holz sowie einigen Akzenten in den Farben Blau und Orange der Raiffeisenbank konnte eine freundliche Atmosphäre in den Räumlichkeiten geschaffen werden.

Bürgermeister Hans Pickel gelang es, die Verantwortlichen der Raiffeisenbank zu überzeugen, beim Umbau einen Platz für eine Bäckereifiliale zu schaffen. Ruth Herbst, Inhaberin der Bäckerei Wenkmann in Hohenkemnath, nahm das Angebot gerne an. Die Räume des ehemaligen Lagers wurden für diesen Zweck entsprechend umgebaut. In der Bäckerei befindet sich inzwischen eine Agentur der Deutschen Post.

Ein rollstuhlgerechter Zugang zum Gebäude ist über eine Rampe möglich, die natürlich auch für die Nutzung mit Kinderwägen geeignet ist. Der Zugangsbereich ist nun überdacht.

Insgesamt vermittelt die Zweigstelle Illschwang einen offenen, einladenden Gesamteindruck. Neben optimalen Rahmenbedingungen legen die Vorstände der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg auf kompetente Beratung vor Ort sowie auf Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft großen Wert.

In Illschwang sind es drei Beschäftigte, die hier ihren Arbeitsplatz haben.

Als Geschäftsstellenleiter ist

 Werner Dehling (2. von links) tätig.

 Er wird von Kundenberater Hans Kiesel (1. von links), sowie der

 Fachkraft im Servicebereich Ramona Luber (2. von rechts) bestens unterstützt.

Um die Firmenkundschaft kümmert sich in der Region Illschwang und Birgland sowie auch in Sulzbach-Rosenberg Michael Hoffmann (1. von rechts).

Hinzu kommen von den Verbundpartnern Katrin Haberkorn (R+V Versicherung) und Michael Liedl (Bausparkasse Schwäbisch Hall).

Die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Illschwang orientieren sich an den Wünschen der Kundschaft.

Personal steht am

 Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils von 8.30 bis 12 Uhr,  am Montag von 14 bis 16 Uhr,  am Donnerstag von 14 Uhr bis 17.30 Uhr,  sowie am Freitag von 14 bis 16 Uhr zur Verfügung.

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Ansonsten kann der 24-Stunden Service mit seinen Möglichkeiten genutzt werden.

Vom Darlehenskassenverein zur modernen Geschäftsstelle

Geschichte der Raiffeisenbank Illschwang beginnt 1895 – Blick in die bewegte Vergangenheit der Genossenschaft

 Die Geschichte der Raiffeisenbank Illschwang beginnt im Jahr 1895 mit der Gründung des Darlehenskassenvereins Illschwang. Das Amt des Vorstands übernahm der Ökonom und Landtagsabgeordnete Johann Bär aus Woppenthal. Erster Geschäftsführer wurde der Gütler Lorenz Hüpfner aus Illschwang, der damals auch erster Bürgermeister war.

 Ein Jahr nach der Gründung beschloss die Mitgliederversammlung die Anschaffung einer Getreidereinigungsmaschine. Im Laufe der ersten zehn Jahre stiegen die Kreditwünsche langsam an. Durch die Inflation wurde die beinahe 30-jährige Aufbauarbeit zerstört – ein Neuanfang war notwendig.

 1934 erfolgte die Umbenennung in „Spar- und Darlehenskasse“ ehe 1954 daraus die Raiffeisenkasse wurde. Die Genossenschaft erlebte weiterhin eine bewegte Vergangenheit. Die allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen nach dem Zweiten Weltkrieg ließen weder im Kreditnoch im Warengeschäft große Möglichkeiten zu. Die Hauptaktivitäten lagen damals auf dem Einlagengeschäft.

 Im Jahr 1949 übernahm der Illschwanger Landwirt Georg König das Amt des Rechners, das er bis 1971 ausübte. Anschließend leitete er noch die Zweigstelle. Er hatte an der positiven Fortentwicklung der Raiffeisenkasse großen Anteil.

 Die Aktivierung des Warengeschäfts ließ zu Beginn der fünfziger Jahre den Wunsch aufkommen, durch den Bau eines Lagerhauses ausreichende Lagermöglichkeiten zu schaffen.

 1955 konnte das Gebäude den Mitgliedern präsentiert werden. Doch schon im Frühjahr 1968 wurde erneut eine Baumaßnahme diskutiert. Die Bilanzsumme hatte inzwischen die Grenze von damals einer Million Deutsche Mark überschritten. Ein Jahr später wurde das neue Geschäfts- und Lagerhaus feierlich eingeweiht.

 1971 erfolgte die Fusion mit der Raiffeisenkasse Bachetsfeld. Acht Jahre später kam dann auch noch die Raiffeisenkasse Frechetsfeld dazu. Vorstandsvorsitzender war damals Hans Müller aus Aicha. Als Geschäftsführer arbeiteten Hans Maul aus Bachetsfeld und Johann Utz aus Schwend.

 1988 wurde das Geschäfts- und Lagerhaus in Illschwang umgebaut. Der Bereich Bankwesen erfuhr eine noch größere Gewichtung. Ziel war es auch eine Zentralisierung zu erreichen. Vier Jahre später kam es zur Fusion mit der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg.

 Das Lagerhaus aus dem Jahr 1955 wurde 2001 aufgegeben. Es erfolgte die Warenkonzentration in der Region im umgebauten Lagerhaus in Frechetsfeld. Mit der Segnung der umgebauten Geschäftsstelle am Donnerstag geht die bisherige Geschichte des Raiffeisengedankens in Illschwang in eine hoffnungsvolle Zukunft.

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Als moderne „Bank in ihrer Nähe“ präsentiert sich die Geschäftsstelle Illschwang der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg heute.

Quelle: Sulzbach-Rosenberg

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8.7 „Fusion“ von Bank und Bäckerei

Segnung und Präsentation der umgebauten Raiffeisenbank in Illschwang – Tag der offenen Tür

Mit der ökumenischen Segnung, der Präsentation durch den Vorstandsvorsitzenden Hans Renner und einem Tag der offenen Tür wurde die umgebaute Illschwanger Geschäftsstelle der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Mit integriert wurde eine Filiale der Bäckerei Wenkmann aus Hohenkemnath. Dort befindet sich auch eine Agentur der Deutschen Post.

In seinen Ausführungen betonte Renner, dass die Präsenz in der Region und die daraus resultierende Nähe zum Kunden eine ganz entscheidende Stärke der Genossenschaftsbanken sei. Aus dieser Verpflichtung heraus entschlossen sich die Gremien, in Illschwang langfristig vor Ort zu bleiben und eine moderne Geschäftsstelle für die Kunden und Mitglieder zu schaffen. Bei der Weichenstellung habe der Aufsichtsrat mit Vorsitzendem Dieter Heldrich an der Spitze „voll mitgezogen“.

Baubeginn im März

Im März haben die Umbauarbeiten begonnen. Mit der Planung und Durchführung wurde das Architekturbüro Hedrich aus Sulzbach- Rosenberg beauftragt. Renner lobte Werner Hedrich, der es verstanden habe, die modernen Anforderungen des Bankgeschäftes, die Wünsche der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, das Kostenbudget und die Sicherheitsvorschriften miteinander zu verbinden.

„Segen beruhigt“

Im Erdgeschoss entstand ein neues Raumkonzept mit einem 24-Stunden-Bereich. 1. Bürgermeister Hans Pickel habe sich dafür stark gemacht, dass im Rahmen der Umbauphase ein Platzangebot für eine Bäckereifiliale geschaffen werden konnte. Neu ist auch ein rollstuhlgerechter Zugang zum Gebäude, der auch für die Nutzung mit Kinderwägen geeignet ist. Die Aufträge, die von Firmen in der Region ausführbar waren, seien auch an diese vergeben worden.

Der evangelische Pfarrer Dr. Roland Kurz aus Sulzbach-Rosenberg und der katholische Diakon Markus Weinländer aus der Pfarrei Heldmannsberg nahmen die Segnung der umgebauten Geschäftsstelle vor. Bezugnehmend auf den Anlass sprach Dr. Kurz davon, dass Segen beruhigt und das sei in einer Zeit, in der eine Finanzkrise die nächste ablöst, nicht das Verkehrteste. Markus Weinländer nahm in seinen Ausführungen zur Schriftlesung aus dem Matthäus-Evangelium, in dem es um die Talente ging. Er bezeichnete sie als Geschenk und Gabe Gottes, die gewinnbringend für die Gemeinschaft eingebracht werden sollen.

Architekt Werner Hedrich äußerte den Wunsch, dass sich Kunden und Personal in den neugestalteten Räumen wohlfühlen. Er lobte auch das Engagement seiner Projektleiterin Monika Frieser. Lobende Worte fand er auch für die Arbeit, die von den Firmen und Handwerksbetrieben geleistet wurden. Einen in der Bäckerei Wenkmann gebackenen Schlüssel überreichte Hedrich an den Leiter der Zweigstelle in Illschwang Werner Dehling.

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Architekt Werner Hedrich (links) übergibt einen gebackenen Schlüssel an den Leiter der Geschäftsstelle Illschwang Werner Dehling.

Ruth Herbst, die Besitzerin der Bäckerei Wenkmann, meinte passend zur ökumenischen Segnung der liebe Gott habe sie nach Illschwang geführt, um hier ihre erste Filiale zu eröffnen. Sie zeigte sich überwältigt von dem guten Zuspruch, den ihre Backwaren in den ersten Wochen nach der Eröffnung in der Region gefunden haben. Ihr Dank galt neben der Raiffeisenbank und der Gemeinde ihrer Familie und den Beschäftigten, die in letzter Zeit Schwerarbeit zu leisten hatten. Ortsheimatpfleger Joseph Schmaußer aus Hohenkemnath präsentierte später beim Tag der offenen Tür in einer Bildershow die Geschichte des Familienbetriebs Wenkmann aus Hohenkemnath.

Der Obermeister der Amberger Bäckerinnung, Alfred Schuller, lobte das unternehmerische Engagement von Ruth Herbst. Bürgermeister Hans Pickel betonte, dass das neugestaltete Gebäude die Philosophie der Bank in ausgezeichneter Weise verkörpere. An den Leiter der Zweigstelle, Werner Dehling, überreichte er den Gemeindeteller.

Der stellvertretende Landrat Martin Weiß sprach von einem glücklichen Tag für Illschwang. Die Genossenschaftsbank stehe zu ihrem Auftrag in der Region aktiv zu sein. Im Namen der an der Präsentation teilnehmenden Verbundpartner sprach Thorsten Grädler von der Union Investmentbank von einer „Klassekombination von Bank und Bäckerei“.

Schecks überreicht

Hans Renner und Vorstandsmitglied Udo Füssl von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg überreichten einen Scheck von 500 Euro sowie Ruth Herbst einen weiteren Scheck von 100 Euro an Pfarrer Dr. Roland Kurz und Diakon Weinländer. Die Spende fließt der simultanen Kirchenverwaltung Illschwang zu. Für alle Redner, einschließlich der Geistlichkeit, gab es von Seiten der Bank noch einen Krug, gefüllt mit original Illschwanger Hopfenbier.

Raiffeisenbank-Vorstandsvorsitzender Hans Renner (links) und Vorstandsmitglied Udo Füssl (rechts) sowie Besitzerin Ruth Herbst von der Bäckerei Wenkmann (Zweite von rechts) überreichen Spenden für die simultane Kirchenverwaltung Illschwang an Pfarrer Dr. Roland Kurz (Zweiter von links) und Diakon Markus Weinländer (Mitte).

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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8.8 Alle sind sich einig: sehr gelungen

SV Sorghof veranstaltet Raiffeisen-Fußball-Camp – Dreitägiges Training für die Kinder

Reich beschenkt wurden die Teilnehmer am Raiffeisen-Fußball-Camp auf dem Sportgelände des SV Sorghof (hinten, von links): Raiffeisenvorstand Udo Füssel, Teilmarktleiter Johann Hiltel, SV-Vorsitzender Andreas Plößner, Geschäftsstellenleiter Christian Lehner von der Raiffeisenbank Vilseck, Vorstandsvorsitzender Hans Renner, Bürgermeister Hans-Martin Schertl und die Spieler des SV Sorghof, Udo Hagerer und Stefan Suttner.

Der Veranstalter, der SV Sorghof, bot den Teilnehmern drei Tage lang Fußball pur. Jeweils von 10 bis 16 Uhr vermittelten Sorghofer Bezirksligaspieler den fußballbegeisterten Jugendlichen Fußballtechnik und Koordination. Auch wurde Zielschießen geübt und der Trippel- König ermittelt. Zum Abschluss bildete man vier Mannschaften, die in einem Kleinfeldturnier gegeneinander spielten.

Spendenscheck überreicht

Für die Verpflegung während dieser Tage sorgte die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, die dem SV Sorghof außerdem als Dank für die Überlassung der Sportanlage einen Scheck über 1000 Euro für die Jugendarbeit im Verein überreichte. Jeder Teilnehmer erhielt von der Raiffeisenbank zahlreiche Geschenke, wie Trikots, Bälle oder Trinkflaschen.

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Neben einigen Vertretern der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, darunter der Vorstandsvorsitzende Hans Renner, Vorstand Udo Füssel, der Teilmarktleiter Johann Hiltel und der Geschäftsstellenleiter Christian Lehner aus Vilseck, verfolgte auch Bürgermeister Hans-Martin Schertl am Abschlusstag die Endspiele des Turniers.

Schertl freute sich über die Begeisterung der jungen Fußballer und meinte, dass einige von ihnen das Zeug hätten, später einmal in der Bundesliga zu spielen. Auch der Fußballprofi Oliver Fink habe ja beim FC Schlicht seine Fußballerkarriere begonnen. Der Bürgermeister bedankte sich beim SV Sorghof für die Ausrichtung dieses Fußball-Camps und bei der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg für die finanzielle Unterstützung. „Eine Investition in die Jugend lohnt sich immer“, meinte Schertl.

Gern ausgerichtet

SV-Vorsitzender Andreas Plößner erklärte, dass sein Verein gern dieses Camp ausgerichtet habe, und bedankte sich bei der Raiffeisenbank für die Finanzspritze. Alle Verantwortlichen waren sich einig, dass es eine sehr gelungene Veranstaltung war, die sicher wiederholt wird.

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Mit Feuereifer waren die Kinder beim Abschlussturnier des Raiffeisen-Fußball-Camps auf dem Sportgelände des SV Sorghof dabei.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

8.9 Traumtage mit dem Fußball verbracht

Königstein. (wku) Ein großer Erfolg war das Fußballcamp, das drei Tage lang am Königsteiner Sportplatz stattfand. 47 fußballbegeisterte Jungs aus Königstein und den umliegenden Gemeinden nahmen teil. Diese wurden von acht Trainern betreut.

Am Mittwochnachmittag gab es ein Abschlussturnier, dem eine Siegerehrung mit Preisverteilung folgte. Jeder Teilnehmer erhielt zur Erinnerung eine Fußballbekleidung geschenkt.

Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg unterstützte das Camp mit einer Spende von 1000 Euro.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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8.10 Rettung und Selbsthilfe

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Belegschaft auf der Straße, Chef im Rettungskorb – in der Neustadt drehte sich gestern alles ums Feuer. Eine Betriebsübung der Raiffeisenbank mit der Feuerwehr Sulzbach-Rosenberg umfasste nach Alarm die Evakuierung von Vorstand Hans Renner aus dem 2. Stock und die Schulung in Brandbekämpfung durch Thomas Wiesent und Manfred Krös. Eine 500-Euro-Spende an die Jugendfeuerwehr durch Hans Renner rundete den Tag ab.

Die Belegschaft

übte die Brandbekämpfung

per Löschgerät.

In luftiger Höhe stieg

Hans Renner in den

Korb der Drehleiter

und ließ sich sicher

zur Erde bringen.

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Mit sieben Mann und der DL 30 rückte die Feuerwehr Sulzbach-Rosenberg in der Neustadt an und sperrte einige Zeit auch die Durchfahrt.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 VersicherungsCheck  Wohngebäude-Versicherung

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8.11 Großes Lob für kleines Dienstleistungszentrum in Illschwang

Beim neuen kleinen Dienstleistungszentrum in Illschwang MdB Alois Karl (Mitte) mit der Blasmusik, den Wahlhelfern des CSU- und JU-Ortsverbandes, den Verkäuferinnen in der Bäckereifiliale, sowie Ruth Herbst

(5. von rechts), Hans Renner , Erich Übler (3. + 4. von rechts) und dem 1.Bürgermeister Hans Pickel (rechts)

Illschwang. (no) Sein Herz für das bodenständige Handwerk zeigte der Bundestagsabgeordnete Alois Karl bei seiner Wahlkampftour durch seinen Stimmkreis. In Illschwang machte er, begleitet von einer Blaskapelle, zu früher morgendlicher Stunde am Samstag Station vor dem kleinen Dienstleistungszentrum, bestehend aus der Geschäftsstelle der Raiffeisenbank, sowie der Filiale der Bäckerei Wenkmann mit integrierter Postagentur.

Eingefädelt hat den Termin die Besitzerin der Bäckerei Wenkmann Ruth Herbst. Sie hatte Alois Karl beim Neujahrsempfang der Gemeinde Illschwang im Januar kennengelernt, als sie als zukünftige Betreiberin einer Filiale in den umgebauten Räumen der Bank vorgestellt wurde. Seitdem gab es zwischen beiden verschiedene Kontakte, wobei Alois Karl ihr versprach im Rahmen des Bundestagswahlkampfes das Dienstleistungszentrum in Illschwang zu besuchen.

Mit dabei waren am Samstagmorgen auch der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg Hans Renner und Prokurist Erich Übler. Renner lobte das Engagement des ebenfalls anwesenden 1.Bürgermeisters Hans Pickel. Er habe stark angeschoben, dass es in Illschwang, nach der Schließung der Bäckerei Pollety, wieder eine Filiale der Bäckerei Wenkmann gibt.

Hans Pickel betonte, dass die Versorgung mit Brot- und Backwaren, wichtig für die Befriedigung der Grundbedürfnisse der Bevölkerung ist. Sein Dank galt Ruth Herbst, aber auch der Raiffeisenbank für die Berücksichtigung der Räumlichkeiten im Rahmen der Umbaumaßnahme.

Mitglieder des CSU- und JU-Ortsverbandes verteilten Informationsmaterial zur Wahl.

Alois Karl seinerseits suchte das Gespräch mit den Bäckereikunden.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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9. September

9.1 Neue Azubis und alte Vertraute

Start ins Berufsleben bei der Raiffeisenbank – Hubert Lang für 40 Jahre im Dienste der Bank geehrt

Sulzbach-Rosenberg. Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg ist als Arbeitgeber bei jungen Menschen beliebt. Das belegen aktuelle Ausbildungszahlen: Zum 1. September 2013 starteten zwei Jugendliche bei der Genossenschaftsbank ins Berufsleben.

Insgesamt beschäftigt die örtliche Raiffeisenbank derzeit fünf Auszubildende. Das entspricht einer Ausbildungsquote von über sechs Prozent.

Basis für Bankkarriere

„Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg bietet eine fachlich anspruchsvolle Berufsqualifikation und somit eine ausgezeichnete Basis für eine Bankkarriere in der Heimat“, so Vorstandsvorsitzender Hans Renner.

Nach zwei neuen Azubis in 2012 sowie zwei Berufsstartern in 2011, bleibt die Zahl der neu eingestellten in diesem Jahr im Trend.

„Die Raiffeisenbank leiste damit einen wichtigen Beitrag dazu, jungen Menschen dauerhaft in ihrem Geschäftsbereich in Sulzbach- Rosenberg zu halten“, so Ausbildungsleiterin Heidi Hiltel. Insgesamt beschäftigen die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken 2013 rund 2500 Auszubildende.

Der Start ins Berufsleben wurde gleich mit genutzt um den Geschäftsstellenleiter Hubert Lang zu seinem 40-jährigen Dienstjubiläum zu gratulieren. Vorstandsvorsitzender Renner würdigte in diesem Rahmen die Leistungen und Verdienste von Hubert Lang für die Genossenschaft und wünschte sich weiterhin gute Zusammenarbeit.

Vorstandsvorsitzender Hans Renner, Ausbildungsleiterin Heidi Hiltel, die Azubis Anja Suttner und Maximilian Hiltel, Hubert Lang, Geschäftsstellenleiter Schwend (40-jähriges Dienstjubiläum) und Prokurist Erich Übler (von links) in der Raiffeisenbank.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 Mitgliedschaft  Mitglied werden

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10. Oktober

10.1 8000. Mitglied der Genossenschaft

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Freudige Überraschung für einen Illschwanger: Stefan Pesold ist das 8000. Mitglied der Raiffeisengenossenschaft Sulzbach-Rosenberg. „Wir sind die größte Mitgliedervereinigung im Landkreis“, erklärte Raiffeisen-Vorstandsvorsitzender Hans Renner bei der Ehrung. Schon seit einigen Jahren, seit der Finanzkrise, sei wieder ein deutlicher Drang in die sichere Genossenschaft zu spüren. Neumitglied Stefan Pesold durfte sich über einen Gutschein für Speis und Trank im Landhotel „Weißes Ross“ in Illschwang freuen.

Geschenkübergabe: Von links Raiffeisen-Vorstandsvorsitzender Hans Renner, Neumitglied Stefan Pesold, Franz Kormann (Abteilungsleiter Privatkunden Süd), Vorstandsmitglied Udo Füssel.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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10.2 Guter Zusammenhalt

Azubis der Raiffeisenbank im Team-Trainingslager

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg veranstaltet jedes Jahr mit ihren Auszubildenden ein Wochenende unter dem Motto „Vertrauen, Zusammenarbeit, Teamgeist“. Heuer ging es ins Hubert-Schwarz-Zentrum nach Roth.

Sechs Azubis mit Ausbildungsleiterin Heidi Hiltel und Vorstandsvorsitzendem Hans Renner bekamen zum Motto „Vertrauen, Zusammenarbeit und Teamgeist“ eine Einführung von Hubert Schwarz persönlich. Anschließend mussten sie in zwei verschiedenen Spielen zeigen, wie gut sie als Team zusammenarbeiten können, was auch hervorragend gelungen ist. Eine Feedbackrunde mit Verbesserungsvorschlägen für stärkere Zusammenarbeit im Team beendet diesen Teil.

Coach Andreas Spieler wollte ihnen nahebringen, dass man auch schon bei leichteren Arbeiten scheitert, wenn man nicht im Team zusammenarbeitet. So mussten die Gruppen zum Beispiel gemeinsam Hand in Hand mit verbundenen Augen kleine Gegenstände im Wald finden.

Beim Geo-Caching, einer modernen Schnitzeljagd, fanden sie mit Hilfe von GPS-Geräten Schätze, die vorher von anderen Spielern versteckt wurden. Eine Schifffahrt auf dem nahe gelegenen Brombachsee beschloss die wertvolle Erfahrung.

Mit Teamspielen zeigten Azubis und Chefs, dass sie gut zusammenarbeiten.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 Mitgliedschaft  Mitglied werden

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10.3 Kinder als wandelnde Schätze

Festakt zum 60-jährigen Bestehen des Ernst-Naegelsbach-Hauses – Auto für Fuhrpark

Sulzbach-Rosenberg. (cog) Vor 60 Jahren, am 22. Dezember 1953, wurde beschlossen, am Loderhof ein neues Haus für das Evangelische Waisenhaus zu errrichten, das bis dahin im Schloss untergebracht war. Dieser Geburtsstunde des heutigen Ernst-Naegelsbach-Hauses (ENH) gedachte die Gemeinde Christuskirche mit einem Festakt zum 60-jährigen Jubiläum.

Der Gemeindesaal unter der Christuskirche war voll besetzt mit den Kindern und Jugendlichen sowie den Mitarbeitern des ENH und vielen Gästen. Sie alle zeigten die hohe Wertschätzung, die diese segensreiche Einrichtung weit über die Stadtgrenzen hinaus genießt.

Stefan Reither, der Heimleiter, berichtete über die Entwicklungen in den letzten beiden Jahren. So gab es eine Fortbildung zum Thema Missbrauch, eine therapeutische und eine Jugendwohngruppe wurden eingerichtet, ein Fachdienst und ein Traineeprogramm wurden etabliert. Ausführlich ging Reither auf das neue Konzept in Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie ein. „Obwohl das Haus jetzt 60 Jahre alt ist, stehen wir an einem Anfang. Wir haben noch viel vor“, sagte er.

Zwei Mädchen fassten die Geschichte des Hauses zusammen von 1724, als der preußische König Friedrich Wilhelm I in Potsdam das Große Evangelische Militärwaisenhaus stiftete über die Verlagerung eines Teils der Anstalt ins Sulzbacher Schloss 1943, die Umwandlung in ein heilpädagogisch orientiertes Haus 1978 bis zur jetzigen Einrichtung der Jugendhilfe.

Militärisch exerziert

Die Veränderungen im Alltagsleben der Bewohner stellten sechs Jugendliche dar. Die erstaunten Zuhörer erfuhren, dass anfangs die Waisenkinder in einer Wollspinnerei oder Strumpffabrik arbeiten mussten und dass in der Nazizeit militärisches Exerzieren für notwendig erachtet wurde. Die Kinder der Heilpädagogischen Tagesstätte lockerten das Pro- gramm mit einem Geburtstags-Rap auf, den sie auf selbstgebauten Blumentopftrommeln begleiteten.

Für die Stadt Sulzbach-Rosenberg gratulierte 3. Bürgermeister Hans-Jürgen Reitzenstein zum 60-jährigen Bestehen und wünschte für die Zukunft alles Gute.

Zu jedem Geburtstag gehören Geschenke. Ein besonderes Geschenk überbrachten die Vorstände der Raiffeisenbank Hans Renner und Udo Füssel. Nachdem Renner davon gehört hatte, dass im Fuhrpark des ENH Notstand herrscht, konnte er die Anwesenden mit der frohen Botschaft überraschen, dass ein neues Fahrzeug für das ENH bereits in Produktion sei. Anstelle des neuen Fahrzeugs überreichte er Reither ein kleines Modellauto. Mit dem Dank an alle, die die Feier kurzweilig mitgestaltet hatten, und mit einem Segen beschloss Dekan Schötz den Empfang.

Zuvor Gottesdienst

Dem Festakt vorausgegangen war ein Gottesdienst in der Christuskirche. Dekan Schötz predigte über Markus 9, 34-37. Hier stellt Jesus ein Kind in den Kreis seiner Jünger und sagt: „Wer ein solches Kindlein in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.“ Das Kind werde in die Mitte gestellt und müsse nicht abseits existieren. Jesus erkenne, dass Kinder etwas Besonderes seien, wandelnde Schatzkisten.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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10.4 Herbstmarkt in Vilseck

Am 22.09.2013 fand, wie in jedem Jahr, in Vilseck der Herbstmarkt statt. Wir waren dabei und haben uns mit einem Glücksrad beteiligt. Jeder durfte mitmachen und am Schluss wurden aus den Teilnehmern unsere drei Gewinner gezogen.

Die Übergabe der Preise fand am 24.10.2013 in der Geschäftsstelle in Vilseck statt.

Unsere glücklichen Gewinner sind v.l.n.r. Anneliese Steininger (2. Platz), Patrick Masek (3. Platz), Sandra Kraus (1. Platz).

Die Preise wurden von unserem Geschäftsstellenleiter Christian Lehner übergeben.

 Mitgliedschaft  Mitglied werden

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11. November

11.1 Bekanntmachung der gewählten Vertreter der Raiffeisenbank Sulzbach- Rosenberg eG

Gemäß § 10 der Wahlordnung geben wir bekannt, dass am 10. Oktober 2013 die Wahl unserer Vertreterversammlung ordnungsgemäß durchgeführt worden ist und die vom Wahlausschuss zur Wahl gestellte Liste angenommen worden ist.

Die Liste der gewählten Vertreter und der gewählten Ersatzvertreter liegt ab Montag, 18. November 2013 für die Dauer von zwei Wochen in den Geschäftsräumen der Geschäftsstellen in Edelsfeld, Eschenfelden, Hahnbach, Illschwang, Königstein, Schwend, Sulzbach und Vilseck während der üblichen Geschäftszeiten für alle Mitglieder der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG zur Einsicht aus.

Jedes Mitglied kann jederzeit eine Abschrift der Liste der gewählten Vertreter und der gewählten Ersatzvertreter verlangen.

Sulzbach-Rosenberg, 15. November 2013

Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG

Der Vorsitzende des Wahlausschusses

11.2 Gewinner des Sparwochen-Gewinnspiels

Zur Sparwoche im Oktober gab es bei der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG ein Gewinnspiel für alle Kinder und Jugendlichen.

Mehr als 100 Teilnehmern haben mitgemacht und nun stehen unsere glücklichen Gewinner fest.

1. Platz Emilia Trottmann

2. Platz Jule Maderer

3. Platz Eva Vogl

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12. Dezember

12.1 Musik unverzichtbar

Raiffeisen spendet für Kooperation am Förderzentrum

Sulzbach-Rosenberg. (ge) Freude im Sonderpädagogischen Förderzentrum: Für die Kooperation mit der Städtischen Sing- und Musikschule stehen auch weiterhin Mittel zur Verfügung. Vertreter der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg erschienen in der Aula der Schule und überreichten gemeinsam mit der Raiffeisen/Schulze-Delitzsch-Stiftung Bayerischer Genossenschaften einen Spendenscheck.

Raiffeisen-Vorstandsvorsitzender Hans Renner und der Regionaldirektor des Genossenschaftsverbandes Niederbayern/Oberpfalz, Franz Penker, übergaben an Rektor Axel Malich und den Leiter der Sing- und Musikschule, Steffen Weber, einen gemeinsamen Scheck über 2000 Euro. Seit Herbst 2010 arbeiten das Sonderpädagogische Förderzentrum und die Städtische Sing- und Musikschule Sulzbach-Rosenberg erfolgreich zusammen.

Ursula Dümmler fördert die Kinder der DfK-Klassen jeweils Donnerstag in den ersten vier Stunden. Sie sorgte gemeinsam mit Sylvia Schulz auch dafür, dass die Kinder ihre Sponsoren gemeinsam mit einstudierten Liedern gekonnt willkommen hießen.

Mit dem Geld wird die Kooperation weiter unterstützt, versicherten Axel Malich und Steffen Weber. Beide dankten den Bankern für die großzügige Hilfestellung.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 Mitgliedschaft  Mitglied werden

12.2 Überreichung der Deutschlandstipendien 2013/2014

In einem feierlichen Rahmen überreichte die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden mit 22 Partnern aus der Wirtschaft, den beiden Fördervereinen und Stiftungen am 12. Dezember 2013 an 34 Studentinnen und Studenten die Deutschlandstipendien für das Studienjahr 2013/2014. Die Stipendien dienen zur Förderung begabter Studierender, die hervorragende Leistungen im Studium erbringen, unter Berücksichtigung persönlicher Umstände und eines Engagements für Dritte während des Studiums.

Deutschlandstipendium 2013/2014 an der OTH Amberg-Weiden

Die Unterstützungen im aktuellen Förderzeitraum, der bis Ende September 2014 dauern wird, konnten mit einem Ausbau der externen Partner auf nunmehr 22 gelingen. Die Deutschlandstipendien werden im Rahmen eines Förderprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vergeben. Das Stipendium beträgt 300 Euro monatlich, und wird vom Bund zur einen Hälfte finanziert, die andere Hälfte wird von privaten Förderern getragen. Das auch im Deutschlandstipendium vorhandene, exzellente regionale Netzwerk zwischen Hochschule, Partnern und Studierenden wurde eingangs von Prof. Dr. Andrea Klug (Vizepräsidentin der OTH Amberg-Weiden), Prof. Dr. Erich Voss (Hochschulrat der OTH Amberg-Weiden und 1. Vorsitzender der Amberger Freunde der Hochschule Amberg-Weiden e.V.), Dr. Wolfgang Weber (OTH Amberg-Weiden) und Florian Bauer (Studierendenvertretung) herausgestellt, mit anschliessender Moderation der Urkunden-Überreichungen durch Dr. Carolin Hagl (Leiterin Studien- und Career Service) und Dr. Wolfgang Weber. Ein Schlußwort von Rudolf Winter (Vorstand der Volksbank Nordoberpfalz eG, Weiden, und 1. Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Hochschule Weiden e. V.) und ein Empfang der OTH Amberg-Weiden rundeten die überaus gelungene Festveranstaltung ab.

Quelle OTH Amberg-Weiden

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12.3 Ball der Gastronomie: "Essen, Tanzen, feiern"

Anspruchsvolles Programm bei der Nacht der Gastronomie im ACC

Am Montag startet der Vorverkauf für die „Nacht der Gastronomie“, für die der Hotel- und

Gaststättenverband mit seinen Vorsitzenden Hans-Jürgen Nägerl (vorne, Dritter von rechts) und Norbert Stöckl (vorne, Dritter von links) sowie die Vertreter der Premium- und Juniorpartner kräftig die Werbetrommel rühren.

Das gesellschaftliche Ereignis schlechthin werde im nächsten Jahr die Nacht der Gastronomie.

Das betonte Hans-Jürgen Nägerl, Bezrksvorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbands, im ACC-Restaurant bei der Vorstellung des Gastronomenballs, der am 17. Februar im ACC über die Bühne geht.

Dem Hotel- und Gaststättenverband ist es gelungen, 14 mit der Gastronomie verbundene Firmen als Premium-oder Juniorpartner zu gewinnen.

Unter dem Motto „Essen, trinken, tanzen und feiern“ steht die Gastronomienacht, die am Freitag, 17. Februar bereits um 19.30 Uhr beginnt und an deren Organisation sich das

ACC-Restaurant, die Gaststätte Hubmann, Kilian Schön, das Café Zentral,das Bräuwirtshaus

Bruckmüller, das Ristorante Imperatore, das Drahthammerschlössl, das Weiße Roß in

Illschwang und der Bärenwirt in Rieden beteiligen.

Wer die „Nacht der Gastronomie“ genießen will, muss 49 Euro Eintritt bezahlen, dafür werden aber das Party-Orchester „One & Six Symphonic Strings“, Musiker des Nürnberger Opernhauses, für beste Tanzmusik sowie der Bauchredner und Comedian Peter Moreno für gute Unterhaltung sorgen.

Außerdem schließt der Eintrittspreis noch ein Kulinarium ein, mit dem die beteiligten

Gaststätten und der Club der Amberger Köche laut Nägerl keine Wünsche offen lassen.

Für den Aperitif wird der Gastronomienachwuchs der Hotelfachschule Wiesau sorgen.

Bereits am Montag, 16. Dezember, sagte Hans-Jürgen Nägerl, beginnt der Kartenvorverkauf, den in Amberg Hotel Brunner, ACC-Restaurant und Café Zentral, in Sulzbach-Rosenberg

Ristorante Imperatore, der Bärenwirt in Rieden und das Landhotel Weißes Roß in Illschwang übernehmen.

 Werbeplakat "Nacht der Gastronomie"

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12.4 „Etwas Wichtiges tun kostet Geld“

Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg überreicht 13 350 Euro an gemeinnützige Institutionen

Sulzbach-Rosenberg. Weihnachtsbescherung bei der Raiffeisenbank: Vertreter von 36 gemeinnützigen Vereinen und Institutionen aus dem Geschäftsbereich Sulzbach-Rosenberg kamen in der Schalterhalle zusammen. Sie alle erhielten eine Spende des Kreditinstituts zur Förderung ihrer Arbeit, insgesamt 13 350 Euro.

Vorstandsvorsitzender Hans Renner empfand, wie sein Vorstandskollege, jede Spendenübergabe als Freude: „Denn ohne Sie und Ihr soziales Engagement würden das Geld nicht bei den direkten Empfängern ankommen!“

Er berichtete, dass die Bank im Jahr 2013 genau 54 312,13 Euro an Spenden ausgegeben habe. Darunter sei ein VW Up fürs Ernst- Naegelsbach-Haus, die Leasingraten für ein E-Mobil der Ökumenischen Sozialstation und ein Deutschland-Stipendium für einen Studenten der Oberpfälzer Technischen Hochschule Amberg.

Vorstandskollege Udo Füssel erklärte, es sei das Ziel, die Kuverts dorthin zu bringen, „wo es am sinnvollsten ist und das Geld am besten eingesetzt wird“. Dann überreichte er den Vertretern der Vereine und Institutionen 13 350 Euro aus den Einnahmen vom Gewinnsparen im 4. Quartal.

Das Geld ist für unterschiedlichste Zwecke bestimmt, das Spektrum reicht vom Kauf eines Staubsaugers über Anschaffung von Bläserliteratur bis Kirchenrenovierung. Stadtpfarrer Dr. Roland Kurz dankte im Namen aller. „Den Aktivitäten der Empfänger ist eines gemeinsam: Wir tun etwas Wichtiges, und das kostet Geld. Die Spende zeigt, dass unsere Arbeit gewürdigt wird!“

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

 Mitgliedschaft  Mitglied werden

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12.5 Bayern, Löwen und der Club

Hallenmasters des SV Illschwang auf Kunstrasen mit 68 Mannschaften – Vom 21. bis 23. Februar

Im Amtszimmer des Sulzbach-Rosenberger Bürgermeisters Michael Göth (Zweiter von rechts) präsentierten der stellvertretende Vorsitzende des SV Illschwang, Martin Luber, Hauptorganisator Holger Kellner und Harald Janker, Mitglied des Organisationsteams (von links) das Plakat für das Hallenmasters des SV Illschwang auf Kunstrasen im Februar 2014 in der Krötensee-Sporthalle.

Seine Schatten wirft bereits das Hallenmasters des SV Illschwang voraus, das vom 21. bis 23. Februar 2014 in der Krötensee-Sporthalle in Sulzbach-Rosenberg über die

Bühne geht. Gespielt wird auf Kunstrasen mit Rundumbande. Von Freitag- bis Sonntagabend

sind insgesamt 68 Mannschaften im Einsatz, darunter einige Nachwuchsteams von Bundesligavereinen.

Mit der Präsentation des Turnierplakats im Amtszimmer des Sulzbach-Rosenberger Bürgermeisters Michael Göth begann die „Werbephase“ für diese Großveranstaltung. Göth freute sich, dass es dem Organisationsteam mit Holger Kellner an der Spitze gelungen sei, klangvolle Namen aus dem süddeutschen Raum für die Teilnahme am Hallenmasters 2014 zu gewinnen. Durch die hervorragende Organisation des SVI und die prächtige Atmosphäre in der Halle sei die Veranstaltung mittlerweile weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt.

Auf Kunstrasen zu spielen, sei für viele Fußballer eine besondere Herausforderung.

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FFC Frankfurt wieder dabei

Hauptorganisator Holger Kellner freute sich, dass sich Dank der Initiative des Löwen-Fanclubs Illschwang mit dem TSV 1860 München ein weiterer Traditionsverein bei der E-Jugend erstmals beteiligt. Nach einigen Jahren Pause nimmt der FFC Frankfurt wieder am Turnier der B- Juniorinnen teil.

Der Verein gilt deutschlandweit als eines der Aushängeschilder für den Mädchen- und Frauenfußball.

Beim Turnier um den „Allianz-Böttcher-Cup“ dürfte es am Samstagnachmittag besonders interessant werden, zählen doch der FC Bayern München, der 1. FC Nürnberg und Titelverteidiger FC Ingolstadt 04 zum Teilnehmerfeld.

Ebenfalls zur Tradition geworden ist der „Raiffeisencup“ am Samstagabend.

Hier kämpfen acht Herrenmannschaften um den Turniersieg. Noch in bester Erinnerung ist der große Jubel in der Halle, als bei der letzten Ausgabe im Februar diesen Jahres der Wanderpokal an den Veranstalter SV Illschwang/Schwend als Gewinner überreicht wurde.

Mit Marek Mintal und Co.

Eine besondere Aufwertung erfährt bei der Neuauflage 2014 das Alte-Herren-Turnier zum Auftakt des Hallenmasters. Zwischen Holger Kellner und Marek Mintal, gegenwärtig einer der Co-Trainer des 1. FC Nürnberg, sowie AH-Manager Dieter Nüssing gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Kontakt. Nun hat es geklappt – die Traditionsmannschaft des 1. FC Nürnberg ist mit dabei. Ex-Profis wie Armin Störzenhofecker, Thomas Ziemer, Martin Driller, Dieter Eckstein und Marek Mintal werden am Freitagabend beim AH-Turnier ihre fußballerischen Fähigkeiten auf dem Kunstrasen präsentieren.

Einige der prominenten Vereine sind mit mehreren Nachwuchsmannschaften vertreten, so der 1. FC Nürnberg auch noch mit der F-Jugend, der FC Ingolstadt 04 mit der D-Jugend und der E-Jugend und der SSV Jahn Regensburg mit der F- und E-Jugend.

Der Eintritt zu allen Turnieren ist frei.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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12.6 Schnelle, unbürokratische Hilfe

Raiffeisenbank setzt alle Hebel in Bewegung und macht Naegelsbach-Team wieder mobil

Dekan Karlhermann Schötz (Dritter vonrechts) sprach seinen Segen. Mit dabei (von links): Stefan Strauß, geschäftsführender Vorstand der Diakonie, Hans Rennerund Udo Füssel, (Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank), Prokurist Erich Übler und Georg Schmidt vom Naegelsbach-Vorstand.

„Mit’m Reden kommen die Leut’ zamm“, so sagt man.

Dass dem wirklich so ist, davon konnten sich viele Gäste vergangene Woche im Ernst-Naegelsbach-Haus (ENH) überzeugen.

Durch einen Zufall hatte Hans Renner von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg erfahren, dass die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendheims bereits seit Mitte August für berufliche Fahrten ihre privaten Autos benutzen müssen; der eigentliche Dienstwagen hatte nämlich nach 14 Jahren und deutlich über 200 000 Kilometern keine Straßenzulassung mehr bekommen.

Neuer Dienstwagen

Obwohl gegen Jahresende bereits „alle Töpfe weitestgehend ausgeschöpft sind“, war es der Raiffeisenbank ein großes Anliegen, gerade in diesem speziellen Fall schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten, betonte der Vorstandsvorsitzende Hans Renner.

Stefan Reither vom ENH staunte nicht schlecht, als Renner ihm eröffnete, dass es durch geschicktes Finanzmanagement tatsächlich gelungen sei, die erforderlichen Mittel für einen neuen Dienstwagen freizusetzen.

Von so viel sozialem Engagement schier überwältigt, bedankte sich der Heimleiter im Namen seiner Mitarbeiter bei der Bank für den nagelneuen VW Up.

Dekan Karlhermann Schötz freute sich sehr, dass der „Mammon“ in den Dienst des Menschen gestellt werde und sprach seinen Segen für alle Mitarbeiter des ENH aus, die in Zukunft mit dem neuen Auto unterwegs sind, um Mitmenschen ihre Hilfe zukommen zu lassen.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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12.7 Wünsche doch noch erfüllt

Raiffeisen-Auszubildende spenden 1300 Euro

Gemütlich, in kleinem Kreise stimmten sich Jugendliche der „Elch-Gruppe“ im Ernst-Naegelsbach-Haus (ENH) zusammen mit Vertretern der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg auf die Feiertage ein. Bei dem nasskalten Wetter draußen freuten sich alle über einen Platz am großen Esstisch in der mollig warmen Stube.

Mit Kinderpunsch und Plätzchen gestärkt, hörten alle im Schein der Kerzen die lustige Geschichte vom Wunschzettel des siebenjährigen Björn Wurzbauer, dessen Schwester unter anderem ein „wahrer Deifl“ ist und deren Hamster Fridolin wider Erwarten doch kein Bier verträgt.

Wie bereits 2012 hatten die Auszubildenden der Raiffeisenbank auch dieses Jahr wieder innerhalb der acht Filialen gesammelt, um das ENH finanziell zu unterstützen. Es kamen dabei sage und schreibe 1300 Euro zusammen, von denen unter anderem Weihnachtswünsche der Kinder und Jugendlichen – darunter Spiele, ein Fußball, Schminksachen und Glitzerstifte – erfüllt wurden.

Da am Ende sogar noch Geld übrig war, konnten sich die „Elche“ beispielsweise auch noch den Traum vom gruppeneigenen Raclette erfüllen. Hans Renner, Erich Übler und Heidi Hiltel lobten das große Engagement ihrer fünf Auszubildenden und freuten sich, dass das vom „Nachwuchs“ gesammelte Geld zu 100 Prozent dort ankomme, wo es gute Dienste tue. Heimleiter Stefan Reither dankte für die Spende.

Jugendliche der „Elch-Gruppe“ mit Wohngruppen-Leiterin Anita Utz (links), Heimleiter Stefan Reither (hinten rechts) und einigen Auszubildenden der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg: Tina Windisch (Dritte von links), Maximilian Hiltel (hinten links) und Anja Suttner (Fünfte von links).

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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13. 43. Internationaler Jugendwettbewerb - jugendcreativ

"Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten!"

Die Abgabefrist für den 43. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" ist beendet.

Vielen Dank für eure vielen Bilder und Filme zum Thema "Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten!".

Hahnbach, Grund- und Mittelschule

Viele Sieger beim Jugendwettbewerb der Raiffeisenbank Sulzbach – Rosenberg

Grund zur Freude hatten die Grund- und die Mittelschule Hahnbach, als Melanie Kormann und Marcel Marquardt von der Geschäftsstelle Hahnbach der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG die Schule aufsuchten, um zahlreiche Preise zu überreichen. Sie waren der Lohn dafür, dass die Schüler am 43. Internationalen Jugendwettbewerb der Volksbanken/Raiffeisenbanken teilgenommen hatten. Der Malwettbewerb stand unter dem Thema "Natur gestalten - Erkunde die Vielfalt der Natur". Geschäftsstellenleiterin Melanie Kormann erläuterte, dass Kinder in ganz Europa zu diesem Thema Bilder gemalt hätten. Und der Wettbewerb mit rund einer Million Teilnehmern jährlich zu den größten Jugendwettbewerben der Welt zählt.

Dass auch in den Kindern der Schule Hahnbach viele Talente und Begabungen schlummerten, habe die Vielzahl von tollen Bildern, die im Rahmen des Wettbewerbs entstanden sei, eindrucksvoll bewiesen. Sie zeigte sich vor allem darüber erfreut, dass sich auch in diesem Jahr nahezu alle Klassen der Hahnbacher Schule beteiligt und eindrucksvolle Bilder erstellt haben. Die Jury mit Lehrerin Antje List, Konrektorin Emma Niklas und Annette Weiß von der RB Su.-Ro., hatte eine recht schwierige Aufgabe, unter den rund 350 Teilnehmern die Sieger nach Jahrgangsstufen festzustellen. Die besten Arbeiten der Schüler, die bei der Siegerehrung an Ausstellungswänden zu bewundern waren, werden zu einer zentralen Auswertung der Raiffeisenbanken nach München geschickt, wo es noch einmal attraktive Preise zu gewinnen gibt. Die übrigen Bilder werden entweder für eine lokale Ausstellung verwendet oder an die Schule zurückgegeben. Rektor Christian Trummer dankte der Raiffeisenbank für die alljährliche Anregung durch den pädagogisch wertvollen Wettbewerb und den Lehrkräften für die Unterstützung bei der Durchführung. Auch den Schülern zollte er hohe Anerkennung für ihr Interesse, ihren Fleiß und die Kreativität, mit der die Arbeiten angefertigt wurden. Gleichzeitig ermunterte er sie dazu, bei künftigen Wettbewerben wieder mitzumachen.

Mit Spannung erwarteten die Schüler dann die Preisverteilung, bei der Melanie Kormann und Marcel Marquardt an die Sieger schöne Sachpreise, wie Mikroskope, verschiedene Spiele, aber auch Gutscheine für einen Kinobesuch oder einen Einkauf verteilt wurden.

Im Einzelnen wurden für die besten Arbeiten ausgezeichnet:

1A: Sophia Lindner, Justus Kießling, Melissa Groß;

1G: Marietta König; Sarah Weber; Marc Richthammer;

2A: Roland Pogorelov; Tabea Rauch; Sebastian Rothut;

2G: Laura Schweider; Michael Rumpler; Luca Stauber;

Kombi 2_3: Amelie Koch, Thomas Bauer, Annabell Schliermann sowie Christopher Greiner und Selina Meier;

3G: Ahmet Apayadin; Lea Boravski;

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4A: Jule Neumüller, Lara Engelhardt, Hannah Makitta;

4B: Johannes Schmeißner, Katharina Meier, Louis Sichelstiel;

4G: Maximilian Rumpler, Marie Eichenmüller; Benedikt Schmidbauer;

Kl 5: Johanna Schenk, Joshua Nettl, Patrick Lamm;

Kl 6: Johannes Struppeck, Nina Aures, Linda Stöcker;

7R: Viona Bajramaj, Patrick Bönisch;

7MA: Lisa Petermeier, Bianca Flügel, Ramona Schieder;

7MB: Alena Pichl;

R8/M8: Selina Duscher, Jonas Rösch, Sophia Nübler;

9R: Brian Wall, Dominik Seider;

9MA: Tobias Schmidt, Julia Rauscher, Bastian Zahn.

Bild (ct):

Vor der Ausstellungswand mit den besten Bildern die strahlenden Sieger mit ihren Preisen. Hinten links die Koordinatorin des Wettbewerbs an der Schule Lehrerin Antje List und Kundenberater Marcel Marquardt; rechts Geschäftsstellenleiterin Melanie Kormann und Schulleiter Christian Trummer.

Illschwang, Grund- und Mittelschule

Alle Klassen in Illschwang bei Wettbewerb dabei

Illschwang. (no) Beeindruckt zeigte sich Franz Kormann, bei der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg zuständig für den Europäischen Jugendwettbewerb, über die Teilnahme aller Schulklassen der Grund- und Mittelschule Illschwang. Das Motto lautete dieses Mal: „Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten“.

Zur Preisverleihung kamen alle Schüler mit ihren Lehrkräften in die Aula. Rektor Heinz Meinl sprach in seinen einleitenden Worten darüber, wie wichtig es sei, sich in der Schule Gedanken zur Umwelt zu machen. Sein besonderer Dank galt Fachoberlehrerin Uschi Stümpfl, für die Organisation vor Ort zuständig, und allen Lehrkräften, die im Kunstunterricht von den Schülern Bilder zu dieser Thematik gestalten ließen. Meinls Dank galt auch der Raiffeisenbank für die attraktiven Preise, die es zu gewinnen gab.

Franz Kormann wies darauf hin, dass sich europaweit inzwischen mehr als eine Million Kinder an diesem Wettbewerb beteiligen. Speziell zu seiner 43. Auflage merkte er an, dass jede Pflanzen- und Tierart, die es auf der Erde gibt, eine wichtige Aufgabe in der Natur hat. Biologische Vielfalt mache unseren Planeten faszinierend, sei aber auch lebenswichtig für uns alle.

Mit dem Motto sollen die Mädchen und Buben angeregt werden, die Vielfalt in ihrer Region zu entdecken und sich auf die Suche nach gefährdeten Arten zu machen. Er lobte die Schüler für die gezeigte Kreativität beim Anfertigen der Bilder.

Die Preise für die Besten reichten vom Monopolyspiel, dem Bausatz fürs erste Gewächshaus über den Experimentierkasten „Wasserlabor“ und spezielle Sportsets bis hin zu Kino- und Einkaufsgutscheinen.

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Sulzbach-Rosenberg, Pestalozzischule

"Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten", lautete das Thema des 43. Internationalen Jugendwettbewerbs der Volks- und Raiffeisenbanken in diesem Jahr. Die Schülerinnen und Schüler der Pestalozzischule beteiligten sich erneut mit großem Erfolg.

Zur Preisverleihung war Abteilungsleiter Privatkunden der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG, Franz Kormann, in der Schule zu Gast. Schulleiter Alfred Steindl begrüßte die Schülerinnen und Schüler mit ihren Klassenleitern in der Schulturnhalle, in der eigens für die Preisverleihung die Siegerzeichnungen auch ausgestellt waren. Passend zum Thema zog er die Kinder mit dem frei vorgetragenen Gedicht "Hast Du schon jemals Moos gesehen?" des deutschen Schriftstellers und Übersetzers Siegfried von Vegesack in den Bann. Zudem hatte er echtes Moos mitgebracht und so konnten die Schüler sogar, wie im Gedicht beschrieben, das Moos mit den Händen fühlen. Abschließend animierte er die Kinder, am Wochenende mit den Eltern auch mal nach draußen in den Wald zu gehen und die Natur bewusst wahrzunehmen.

Bevor die Preise verteilt wurden, bedankte sich Franz Kormann bei der Schulleitung und den Lehrkräften für die geleistete Unterstützung. Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme aller Klasse am Wettbewerb. Ein besonderer Dank ging an die Mitglieder der Jury, Frau Purrer, Frau Maul und Frau Kräuter.Die Auswahl der Siegerzeichnungen war auch in diesem Jahr für die Jury nicht immer einfach.

Unter großem Applaus nahmen die Sieger ihre Preise entgegen. Zu gewinnen gab es das Spiel Monopoly für Kinder, Experimentierkästen "Wasserlabor" und "Gewächshaus", Sport-Sets und Kinogutschein.

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Edelsfeld, Grundschule

Von der Ameise bis zur Giraffe

Die Natur ist vielfältig, bunt und obendrein ein ergiebiges Thema für den 43. Malwettbewerb der Europäischen Genossenschaftsbanken. Bei so vielen schönen Beiträgen fiel es der Edelsfelder Jury schwer, die drei besten Bilder pro Grundschulklasse zu küren.

Bei den Kleinsten hatte

Jette Kicks „Giraffe im Zoo“ die hohe Nase vorn,

Platz zwei ging an den Vögel beobachtenden Max Wolf.

Rebecca Grünthalers fröhliches Wiesenidyll belegte Rang drei.

Sarah Kellners wuseliger Ameisenhügel wurde als bestes Bild der 2. Klasse prämiert.

Emil Radls „Libellen“ und Theo Gradls „Rabenacker“ landeten dahinter.

In der 3. Klasse ging der erste Preis an Leon Heldrich, der einen Fuchsbau mitsamt Igel festgehalten hatte.

Ein stacheliger Sympathieträger fand sich auch zwischen den Fliegenpilzen, mit denen Hannes Zagel sich den zweiten Platz ermalte.

Jessica Hutzlers „Bienenparadies“ schaffte es auf Rang drei.

„Der Fuchs auf nächtlicher Jagd“ bescherte Marco Ehras den ersten Platz der Viertklässler, gefolgt von Laurenz Heldrichs Gegenüberstellung geschundener und intakter Natur sowie dem fröhlichen „Wer findet die Hasen?“, das Katharina Kraus zu Papier gebracht hatte.

Die Raiffeisen-Glücksboten Rainer Luber und Melanie Lindner überreichten den Siegern Sachpreise wie Kinogutscheine, Spiele und Sportsets. Für alle anderen Nachwuchskünstler gab es süße Trostpflaster.

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Neukirchen, Mittelschule

5. und 6. Klasse

Stolz präsentieren die Fünft- und Sechstklässler der Mittelschule Neukirchen-Königstein ihre Preise aus dem Wettbewerb der Raiffeisenbank zum Thema „Natur erleben“.

Lisa Seibold und Michael Zahn zeichneten die Sieger aus:

5a: 1. Lena Heinl, 2. Elisabeth Graf, 3. Lena Flierl;

5b: 1. Max Stephan, 2. Emily Prösl, 3. Anna Kreitlein;

6a: 1. Theresa Lindner, 2. Markus Schöner, 3. Lena Reichenberger;

6b: 1. Jürgen Sperber, 2. Mira Otremba, 3. Claudia Abraham.

Sulzbach-Rosenberg, Krötensee-Schule

Krötensee-Mittelschüler bei Kreativ-Wettbewerb

„Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten!“ lautete das Thema des Kreativwettbewerbs der Raiffeisenbanken in diesem Jahr. Die Schüler der Krötensee-Mittelschule unter Leitung von Fachoberlehrerin Hedi Jotz und den Lehrkräften Gabriele Bleisteiner, Anna Hartmann und Angela Seitz beteiligten sich wieder mit sehr fantasievollen und gelungenen Werken.

Schirmherrin Sarah Wiener, eine der bekanntesten Köchinnen Deutschlands, betont, dass die unsere Umwelt die Basis einer gesunden und nachhaltigen Ernährung und in ihrer Vielfältigkeit zu beachten sei. Die Lehrkräfte Jotz und Hartmann waren von den kreativen „Naturergebnissen“ ebenso beeindruckt wie Franz Kormann von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg. Er dankte allen Teilnehmern und gratulierte zusammen mit der Schulleitung den Gewinnern.

Folgende Schüler gewannen beim diesjährigen Raiffeisen-Kreativwettbewerb:

Kl. 6a: Tina Kokott,

Kl. 6b: 1. Chantal Übler, 2. Sarah Bürger, 3. Dana Koch,

Kl. 6c: 1. Alexander Gottfried, 2. Luba Meisner, 3. Thammarat Phongpai, 4. Linda Ehbauer,

Kl. 7c: 1. Andrej Gartung, 2. Jana Pilhöfer, 3. Thorben Schatz,

Kl. M8.1: 1. Lisa Frohnhöfer, 2. Verena Kobert, 3. Jakob Sperber,

Kl. M8.2: 1. Jasmin Heinz, 2. Selina Kreitlein, 3. Lukas Hermann,

Kl. M9/1: 1. Andre Kestler, 2. Laura Kiesewetter, 3. Corinna Hamann,

Kl. 9a: 1. Anela Vehabovic, 2. Marco Giuliano, 3. Elias Wolf.

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Königstein, Mittelschule

7. - 9. Klasse

Mit großem Erfolg beteiligten sich die Schüler der Mittelschule Neukirchen-Königstein am 43. Internationalen Wettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken. „Natur erleben, lautete das Thema. Zur Preisverleihung waren Michael Zahn und Lisa Seibold von der Geschäftsstelle Königstein in der Schule zu Gast.

Unter großem Applaus nahmen die Gewinner ihre Preise entgegen. In der Klasse 7a siegte das Bild „In der Natur ist viel los“ von Loredana Palaghie. Laura Schneider errang den zweiten Platz mit „Im Wald ist viel los. Auf den dritten Platz kam Selina Gsell mit ihrer Arbeit „Vielfältiges Leben im ganzen Jahr.“

Gewinnerin der Klasse 7b war Jessica Prochotta mit „Stiller Wald“. Ihr folgte Karin Engelhard auf dem zweiten Platz mit „die Schönheit der Natur. Dritte wurde Martina Schwab mit „Natur im Baum.

Hauswirtschaftslehrerin Monika Hirschmann erklärte, dass sie das Thema in den achten Klassen eingeschränkt und auf Biene konzentriert hätte. Daher waren alle Bilder unter dem Thema „Bienenpost-Briefmarken“ angefertigt. Hirschmann zitierte einen Spruch Einsteins: „Wenn die Biene von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.“

Bestplatzierte in der Klasse 8a war Leonie Ertl, Margareta Donhauser erreichte den zweiten Platz. Der dritte Platz ging an Brandon Hayes.

Schließlich war Florian Pickel der Beste der Klasse 8b. Michael Pirner kam auf den zweiten Platz und Marcel Lübke auf den dritten.

Bianca Ritt war die Gewinnerin der neunten Klasse mit dem Bild: „Die kleinen Helfer der Natur.“ Eileen Hauenstein wurde Zweite mit „Kunterbunte Vielfalt der Blumen und Pflanzen.“ Den dritten Platz erreichte Ute Kreiner mit ihrem Bild: „Ohne Wasser keine Pflanzen, ohne Pflanzen kein Sauerstoff und kein Leben auf Erden.“

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Königstein, Grundschule

3. und 4. Klasse

„Natur gestalten“ Die Schüler der dritten und vierten Klasse der Grundschule Königstein beantworteten diese Frage für den 43. Malwettbewerb der Raiffeisenbank in bunten Bildern.

Die besten Momentaufnahmen belohnten Michael Zahn und Lisa Seibold mit Sachpreisen, bevor die Werke auf die Reise gingen zur Landesentscheidung.

In der 3.Klasse gewann Pia Pirner den ersten Preis mit dem Bild „Das Vogelhäuschen“ Franziska Kugler kam mit dem Bild „Natur um mich“ auf den zweiten Platz, Franziska Kliegel mit „Natur“ auf den dritten.

Bei der Klasse 4a machte Marius Köller mit dem Bild „Natur und Technik“ das Rennen. Gefolgt wurde er von Hannah Hüttner mit dem Bild „Bloß kein Stress“ und Tobias Böttcher „Störche auf meiner Brauerei“.

Beste der Klasse 4b war Denyse Stühler, die ihrem Bild keinen Namen gab. Der zweite Preis ging an Maximilian Schwab mit „Der Kreislauf der Natur“ und der dritte an Lea Rupprecht „Die große Natur“.

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Eschenfelden, Grundschule

1. und 2. Klasse

Zur Siegerehrung des 43. Internationalen Jugendwettbewerbs begrüßten die Vertreter der Raiffeisenbank Michael Zahn und Lisa Seibold die beiden ersten und die zweite Klasse der Grundschule Eschenfelden, sowie Rektorin Gunda Köstler.

Das Thema des Malwettbewerbes lautete “Natur gestalten“.

Die Jury, bestehend aus Rita Hafner, Lisa Seibold und Monika Hirschmann begutachteten die Bilder und bestimmten die drei schönsten Bilder in jeder Klasse.

In der Klasse 1a kam Marleen Kollbrand auf den dritten Platz. Den zweiten Platz errang Annika Graml, den ersten Tobias Lindner.

In der Klasse 1b ging der dritte Platz an Ferdinand Seitz, der zweite an Nikola Linhard. Siegerin wurde Anika Sperber.

Dritte wurde in der zweiten Klasse Hannah Melchner. Celina Lederer kam auf den zweiten Platz. Schließlich ging der erste Preis an David Engelhardt.“

Die Sieger erhielten tolle Preise, die von der Raiffeisenbank gestiftet wurden.

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Sulzbach-Rosenberg, Jahnschule

Raiffeisenbank übergibt Preise zum Jugendwettbewerb

Der 43. Internationale Jugendwettbewerb „jugend creativ“ der Volks- und Raiffeisenbanken stand in diesem Jahr unter dem Motto „Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten!“ Die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG war begeistert, fasziniert und beeindruckt von der großartigen Resonanz in der Jahnschule.

Zur Preisverleihung war der Abteilungsleiter Privatkunden, Franz Kormann, in der Schule zu Gast. Schulleiter Peter Plößl und Konrektor Ernst Ringer begrüßten Schüler und Lehrkräfte in der Aula. Konrektor Ringer lobte den reibungslosen Ablauf des Wettbewerbs in der Schule, im Besonderen die Kommunikation untereinander. Im weiteren beschrieb er die Auswahl der Siegerzeichnungen durch die Jury. Diese bestand aus den jeweiligen Klassenlehrern, die sich die Auswahl nicht immer leicht machten. Bevor die Gewinne übergeben wurden, bedankte sich Franz Kormann bei den Schülern für das tolle Engagement und bei Schulleitung und Lehrkräften für die geleistete Unterstützung. Unter großem Applaus nahmen die Gewinner ihre Preise entgegen.

Zuvor hatten sie noch die Möglichkeit, ihr Bild zu erläutern. Diese wurden hierfür digitalisiert und per Beamer an die Wand projiziert. Zu gewinnen gab es das Spiel Monopoly für Kinder, Experimentierkästen „Wasserlabor“ und „Gewächshaus“, Sport-Sets und Kinogutscheine.

Quelle: Sulzbach-Rosenberger Zeitung

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14. Unsere Beratung mit Brief und Siegel

Zertifizierte Beratungsqualität durch den TÜV Saarland

Die Beratung der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG trägt das Prüfsiegel

„TÜV geprüfte Kundenberatung – Finanzplanung”

und

„TÜV geprüfte Kundenberatung – strategische Firmenkundenberatung”.

Damit ist die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG die erste Genossenschaftsbank in der Oberpfalz, die die anspruchsvollen Kriterien des TÜV für die geprüfte Finanzplanung erfüllt hat.

Im Bereich des Firmenkundengeschäfts sind wir die erste bayerische Genossenschaft, die das TÜV-Siegel führen darf.

Jeder Mensch hat seinen eigenen Plan vom Glück – sei es im privaten, im beruflichen oder geschäftlichen Bereich. Wir unterstützen Sie dabei: Mit unserem VR-FinanzPlan entwickeln wir ein individuelles Konzept, speziell auf Ihre persönlichen und finanziellen Bedürfnisse ausgerichtet. Mit diesem ganzheitlichen Beratungsansatz begleiten wir Sie in jeder Lebenssituation als verlässlicher Partner, und das sogar „TÜV-geprüft“.

 wir sind kompetent für Sie vor Ort  wir geben Ihnen in finanzieller Hinsicht eine individuelle, für Sie passende Lösung  wir beraten Sie gerne, auch außerhalb unserer Öffnungszeiten  wir finden für jedes finanzielle Problem, eine für Sie passende Lösung

Als erste Genossenschaftsbank in der Oberpfalz haben wir unsere Kundenberatung durch den TÜV Saarland zertifizieren lassen. In einem freiwilligen Prüfverfahren wurde unsere genossenschaftliche Beratung auf Herz und Nieren geprüft.

Resultat: Bei uns erhalten Sie Ihre Beratung mit Prüfsiegel.

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Als erste Genossenschaftsbank in der Oberpfalz haben wir unsere strategische Firmenkundenberatung durch den TÜV Saarland zertifizieren lassen. In einem freiwilligen Prüfverfahren wurde unsere strategische Firmenkundenberatung auf Herz und Nieren geprüft.

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Presse

 Partnerschaft statt Provision  TÜV-Siegel und Fördermittelpreis

 Beratungsgespräch vereinbaren

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15. Defibrillatoren für unser Geschäftsgebiet

Bessere Chancen bei Herzstillstand

Bei der Neueröffnung unserer Hauptstelle in Sulzbach haben wir versprochen, unser Geschäftsgebiet mit Defibrillatoren zu versorgen.

Unser Versprechen haben wir gehalten und insgesamt neun Defirillatoren gestiftet.

Per Knopfdruck wird der Alarmierende mit der Rettungsleitstelle verbunden und kann seine Angaben machen. Aus einem separaten Fach kann der Ersthelfer den „Defi“ entnehmen und aufklappen, das kleine Gerät erklärt per Lautsprecheransage dann das weitere Vorgehen selbst.

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