Wissensmanagement@

Hartmut Krause Siemens AG - Corporate Knowledge Management November 2001

IK CKM Corporate Knowledge © Siemens AG 2001 Management SIEMENS

Inhalt

Die Rolle des Wissensmanagements für Siemens als Global Player

Verständnis und Strategie

Erfolgsfaktoren und Barrieren

Wissensstrategieprozess

Mitarbeiter-Netzwerke

Zusammenfassung ppt UniDuisburg_20011106.

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Das Umfeld ändert sich …

l Vernetzung und Globalisierung wird vorangetrieben l Produkte, Dienstleistungen werden zu kundengerechten, wissensintensiven Lösungen l Innovative Lösungen beziehen sich nicht mehr nur auf Technologien l Wissen wird immer wichtiger als Ressource und als Produkt l Der Unternehmenswert hängt immer stärker von der Bewertung des Intellektuellen Kapitals ab ppt Wissensmanagement wird immer wichtiger UniDuisburg_20011106.

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Today’s impact of knowledge on share values is significant

Market value 400 of companies 350 in % 300 250 Intangible assets 200 e.g. knowledge, brand 150 100 Tangible assets 50 e.g. cash, materials 0

care Steel & gaspaper Estate Tobacco & Banking pubshing MachineryInsurance & & Real Components Automobiles public services & personal Data processing electricity ,

Beverages ppt Health Electronic Broadcasting Utilities Business & Forest production

In many businesses the value of intangible assets rates already over 50% of the whole

Source: Sveiby, 2000, Morgan Stanley International World Index UniDuisburg_20011106. © Siemens AG 2001 IK CKM - Corporate Knowledge Management 4 SIEMENS

Siemens CEO, Dr. Heinrich von Pierer

Our first priority - and this will be vital for our future effectiveness - is the electronic networking and management of our internal knowledge. To make us even more efficient and bring our customers greater benefits.

Systematic Best Practice Sharing complements our management tools to improve EVA: Each Siemens business learns from the others.

Statements for shareholders and press As a result, we learn faster and can on Best Practice Sharing, better focus our innovative strength on Knowledge Management and Learning

developing new products and services. ppt

Our ultimate goal is to ensure that all of our people can access the Company’s . unequaled pool of knowledge UniDuisburg_20011106.

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Der Kunde bestimmt unser Handeln Das Unternehmensleitbild ......

Unsere Innovationen gestalten die Zukunft

Spitzenleistungen erreichen wir durch exzellente Führung Durch Lernen werden wir Unsere Zusammenarbeit immer besser kennt keine Grenzen

Wir messen uns an den Besten der Welt. Durch Lernen werden wir immer besser Jeder von uns arbeitet daran, ständig zu lernen. Wir suchen und geben offenes Feedback und lernen auch aus Fehlern. Wir tragen gesellschaftliche Schneller als andere erkennen wir neue Chancen und richten ppt Verantwortung Lösungen, Organisation und Verhalten daran aus. Wir schaffen ein internationales Netzwerk von Wissen, in Erfolgreich wirtschaften heißt: dem jeder gibt und nimmt. Wir gewinnen durch Gewinn UniDuisburg_20011106.

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Inhalt

Die Rolle des Wissensmanagements für Siemens als Global Player

Verständnis und Strategie

Erfolgsfaktoren und Barrieren

Wissensstrategieprozess

Mitarbeiter-Netzwerke

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Eine Arbeits-Definition für „Wissen“ and „Wissensmanagement”

Wissen ist die Fähigkeit zum effektiven Handeln (Peter Senge)

Wissensmanagement sind alle systematischen Aktivitäten zur Erzeugung und Teilung von Wissen, die dazu dienen, Wissen für den Erfolg eines Unternehmens nutzbar zu machen

Wissensmanagement und Informationsmanagement überlappen sich in

den Bereichen “Dokumentiertes Wissen” und “Information über Wissen” ppt UniDuisburg_20011106.

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Vielfältige Wissenswege

WISSENS- Wissen: die Fähigkeit zum effektiven Handeln EBENE

Direktes Teilen Eigentümer wiederverwendbaren Lernender neuer Eigentümer Wissens

aus dem Kontext neuer Kontext konzentrierter Inhalt erweiterter Inhalt Erzeugung neuen Wissens oder via

MISCH- Dokumentiertes Wissen - Content EBENE Information über Wissen Management ppt

INFORMATIONS- Prozesse des EBENE Informationsmanagements UniDuisburg_20011106.

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Das Verständnis von Wissen & Wissensmanagement

Wettbewerbs- fähigkeit

Strategisches WissensmanagementKompetenz + Einzigartigkeit Handeln + richtig handeln Können + Wollen

Wissen + Anwendungsbezug Informa- tionen + Vernetzung (Kontext, Erfahrungen, Erwartungen) Daten

+ Bedeutung ppt Zeichen + Syntax - und Wissensmanagement (operativ) Informations UniDuisburg_20011106.

© Siemens AG 2001 IK CKM - Corporate Knowledge Management 10 SIEMENS Zur Erreichung der Unternehmensziele ... und dazu sind ist ein systematischer Umgang Wissensmanagement-Aktivitäten mit Wissen notwendig ... erforderlich

Unternehmens- Wissensvision Wissensmanagementvision vision

Unternehmens- Wissens- Wissensmanagement- ziele ziele ziele

Unternehmens- Wissens- Wissensmanagement- strategie strategie strategie

Unternehmens- Wissens- Wissensmanagement- roadmap roadmap roadmap ppt

Wissens- Produkte Wissensmanagement- produkte produkte UniDuisburg_20011106.

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Das Managen von Wissen bei Siemens bedeutet NICHT: ppt

“Die Herausforderung ist, das gesamte Wissen unserer Mitarbeiter zu dokumentieren und zu speichern” UniDuisburg_20011106.

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APQC‘s Road Map to Knowledge Management

Stage 1 Stage 2 Stage 3 Stage 4 Stage 5

Expand and Pilots and Support Getting Institutionalize KM Initiatives Started Explore and KM Experiment • Create support • Support pilots stucture • Enlist support • Built capability • Scale up to • Connect to business need • Create a vision enterprise level • Find others with passion • Ignite a spark • Identify pilots or KM • Collect success stories STRATEGIC initiatives INITIATIVES Improve

Decision Institutionalize Expand Point (way of doing business)

• Explore possibilities OPPORTUNISTIC Do nothing - What is possible PILOTS - What is the ppt competition doing • Activity and • Activity and • Business measures • Tell stories output measures outcome measures

Communicate Communicate Communicate Communicate Communicate

Source: APQC UniDuisburg_20011106. © Siemens AG 2001 IK CKM - Corporate Knowledge Management 13 SIEMENS

Grundzüge einer Siemens WM Roadmap

Rahmen vorgeben WM Roadmaps WM in Geschäften Wissensbasierte Infrastruktur bereitstellen entwickeln und umsetzen verankern Geschäfte aufbauen Prozess Motivierte unterstützen Mitarbeiter mobilisieren WM Funktionen schaffen Global vernetzen

Ziele Rahmenvorgaben WM Roadmaps in Geschäften Wissen wird aktiv gemanagt Wissen als Produkt erkannt Unterstützende Infrastruktur Viele Mitarbeiter-Netzwerke WM in Geschäftsmodellen Mitarbeiter wissensorientiert Erfolgsstories Hochwertiges Wissen abrufbar integriert Neues Wissen im Fokus

Zeitrahmen 1999 - 2001 2000 - 2002 2001 - 2004 2002 - 200? ppt UniDuisburg_20011106.

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Inhalt

Die Rolle des Wissensmanagements für Siemens als Global Player

Verständnis und Strategie

Erfolgsfaktoren und Barrieren

Wissensstrategieprozess

Mitarbeiter-Netzwerke

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Erfolgreiche WM-Systeme sind sozio-technische Systeme

Architektur eines erfolgreichen WM-Systems ... meint Werte, Kultur, Führungsstil, ... sind die Prozesse Anreize und Aner- Umgebung / Rahmenbedingungen “Wissen teilen” und kennung in einer “Wissen erzeugen”, wissensbasierten integriert in die Organisation Geschäftsprozesse WM Prozesse ... sind Knowledge themenorientierte Communities WM Mitarbeiter-Netz- Organisation werke zum Teilen und Erzeugen von Wissen ... sind spezifische Wissensmanage- Knowledge Marketplace mentfunktionen, die WM-Aktivitäten ... ist die Arbeitsumgebung initiieren, fördern ppt für effektiven Wissens- und unterstützen austausch, schließt technische und nicht- technische Hilfsmittel ein

WM = Wissensmanagement UniDuisburg_20011106.

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Wissen weitergeben

Die Transformation zu einem wissensbasierten Unternehmen erfordert die systematische Nutzung und Wiederverwendung von explizitem und implizitem Wissen ppt

explizit implizit UniDuisburg_20011106.

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Individuelles Wissen wird nicht geteilt

Barrieren verhindern Wissensteilung

Wissen Wissen Daten Daten unstrukturiert unstrukturiert

Informationen Informationen

Muster ppt Muster Einsichten Einsichten UniDuisburg_20011106.

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Barriers against knowledge initiatives

shortage of time

missing awareness ignorance about knowledge need

"knowledge is power" issue

missing transparency

missing incentive systems

intense employee specialization

lack of knowledge sharing

hampering corporate culture

inappropriate IT structures

hierarchical structures

competition of org units ppt 20 30 40 50 60 70

Source: Fraunhofer IAO, 1997 UniDuisburg_20011106.

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Barrieren verhindern den Erfahrungsaustausch

Wollen Können Dürfen

Vertrauen Zeit Zielsysteme Sicherheit Sprache Führung Motivation Technologie Organisation Offenheit Inhalt Wettbewerb ppt Überall können Engpässe liegen ! UniDuisburg_20011106.

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Aktivitäten müssen Führungskräfte und Mitarbeiter ansprechen

Wissensziele Wissensstrategie Success stories Wissens-Scorecards Wissensgeschäfte Überzeugung der Führungskräfte

Mobilisierung der Mitarbeiter

Barrieren abbauen

Zielvereinbarungen ppt Mitarbeitergespräche Prämien / Incentive Werte / Leitbild UniDuisburg_20011106.

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Der effektive Einsatz von Wissensmanagement erfordert ...

neueneue FähigkeitenFähigkeiten neueneue Aufgaben Aufgaben neueneue fürfür die die imim Beruf Beruf neue BerufsbilderBerufsbilder täglichetägliche Arbeit Arbeit Rollen

virtuelle Zusammenarbeit Community Moderator Chief Knowledge Officer Best Practice Sharing Knowledge Coach Knowledge Editor interkulturelles Verständnis Content Manager KM-Tool Architect neue Medien nutzen Author Fraud Manager

Wissen schützen Topic Owner Knowledge Broker ppt UniDuisburg_20011106.

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Inhalt

Die Rolle des Wissensmanagements für Siemens als Global Player

Verständnis und Strategie

Erfolgsfaktoren und Barrieren

Wissensstrategieprozess

Mitarbeiter-Netzwerke

Zusammenfassung ppt UniDuisburg_20011106.

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Wissensstrategie-Prozeß

Definition des Anwendungsfalles (Organisation-Prozeß-Produkt?)

Ermittlung der Key Performance Indicators (z.B. Kundenzufriedenheit, Umsatz,...) Ermittlung der Wissensgebiete (z.B. Verkauf, Auftragsannahme, Motor, ...) ppt

This approach has originally been developed by UniDuisburg_20011106.

© Siemens AG 2001 IK CKM - Corporate Knowledge Management 24 SIEMENS Einordnung der Wissensgebiete Beispiel KFZ Betrieb

hoch Schlüsselwissen Wachstumswissen Schlosserei Lackierung

Motor

Elektronik

Internet

Verkauf

zukünftiger Einfluß Auftragsannahme

Wettbewerber ppt niedrig Basiswissen Nicht relevantes Wissen

hoch aktueller Einfluß niedrig This approach has originally been developed by UniDuisburg_20011106.

© Siemens AG 2001 IK CKM - Corporate Knowledge Management 25 SIEMENS Beurteilung der Wissensgebiete … … und notwendige WM-Maßnahmen

Architektur eines erfolgreichen WM-Systems

Umgebung / Rahmenbedingungen

WM Prozesse Professionalität Knowledge Communities WM Organisation Diffusion Knowledge Marketplace

? ? Kodifizierung ? . . . . hoch Schlüsselwissen Wachstumswissen Offenheit ppt Vermarktbarkeit

zukünftiger Einfluß Wissensrisiken Basiswissen Nicht relevantes Wissen niedrig

hoch niedrig aktueller Einfluß This approach has originally UniDuisburg_20011106. been developed by © Siemens AG 2001 IK CKM - Corporate Knowledge Management 26 SIEMENS

Wissensstrategie-Prozeß

Definition des Anwendungsfalles (Organisation-Prozeß-Produkt?)

Ermittlung der Key Performance Indicators (z.B. Kundenzufriedenheit, Umsatz,...) Ermittlung der Wissensgebiete (z.B. Verkauf, Auftragsannahme, Motor, ...) Detailbetrachtung der Wissensgebiete (Leistungsstand, Verteilung, Dokumentation, ...)

Definition des WM-Aktionsplanes ppt Ergebnisse messen This approach has originally been developed by UniDuisburg_20011106.

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Metriken zur Messung des WM-Erfolges

Community Assessment Geben & Nehmen WM Assessment (Geschäftsrelevanz und (“Wissensumsatz”) (Reifegrad) Effektivität der Community)

Umgebung / Rahmenbedingungen Werte Assessment WM Prozesse Knowledge (wie passen Communities WM die Werte der Organisation BSC Firma und der Mitarbeiter (IC & WM performance) zusammen) Knowledge Marketplace ppt

Effektivität der Prozesse Organisation / Unternehmen BSC = Balanced Score Card IC = Intellectual Capital

WM = Wissensmanagement UniDuisburg_20011106.

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Verständnis und Strategie

Erfolgsfaktoren und Barrieren

Wissensstrategieprozess

Mitarbeiter-Netzwerke

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Erfolgreiche WM-Systeme sind sozio-technische Systeme

Architektur eines erfolgreichen WM-Systems ... meint Werte, Kultur, Führungsstil, ... sind die Prozesse Anreize und Aner- Umgebung / Rahmenbedingungen “Wissen teilen” und kennung in einer “Wissen erzeugen”, wissensbasierten integriert in die Organisation Geschäftsprozesse WM Prozesse ... sind Knowledge themenorientierte Communities WM Mitarbeiter-Netz- Organisation werke zum Teilen und Erzeugen von Wissen ... sind spezifische Wissensmanage- Knowledge Marketplace mentfunktionen, die WM-Aktivitäten ... ist die Arbeitsumgebung initiieren, fördern ppt für effektiven Wissens- und unterstützen austausch, schließt technische und nicht- technische Hilfsmittel ein

WM = Wissensmanagement UniDuisburg_20011106.

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© Siemens AG 2001 IK CKM - Corporate Knowledge Management 31 SIEMENS Community of Practice a new organizational concept for the Knowledge Enterprise

Purpose Participants Motivation Duration Develop Members Passion, As long as CoP skills; build self select commitment, there is knowledge expertise interest Formal Deliver a Everyone Job require- Until next Work product or reports to ments and reorgani- Group service group mgr. shared goals zation Accomplish Staff assigned Project Until project Project a specific by milestones completion Team task management & goals

Collect and Friends and Mutual As long as Informal share business needs reason to ppt Network business info colleagues connect

Source: Etienne Wenger and William Snyder, Harvard Business Review UniDuisburg_20011106.

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Identifizierte Potentiale übertragene “GoodPractices”

relevante, Info qualitative hohe Lernkurve; besser, Information hoher Wissens- schneller & JIT, pegel innovativer effizienter geschäftliche koordinierte Community Kontakte; Aktivitäten in der Geschäfts- identifizierte Organisation - prozesse der Experten beteiligten Outputs Community- Mitglieder

genutzte Synergie- Lösungen effekte für tägliche Probleme ppt entwickeltes oder kombiniertes neues Wissen UniDuisburg_20011106.

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Knowledge sharing und e-learning Umgebung

Import & Export Knowledge & Learning know how e-Learning Knowledge & Learning

Knowledge & Learning e-Learning Knowledge & Learning e-Learning Competence Knowledge & Learning e-Learning know who Networking e-Learning Competence CompetenceNetworking CompetenceNetworking Competence

- Networking

- Networking Portal Portal - Portal - Portal - Knowledge Sharing Portal Knowledge Sharing Knowledge Sharing know what Knowledge Sharing Knowledge Sharing ppt

auf Unternehmensebene in Organisationseinheiten UniDuisburg_20011106.

© Siemens AG 2001 IK CKM - Corporate Knowledge Management 37 SIEMENS Der Best Practice Austausch wird durch den Best Practice Marketplace unterstützt

· Kommunikationsplattform für den unternehmens- weiten Austausch von Best Practices · Best Practices sind für jeden Mitarbeiter schnell und unmittelbar zugänglich

Erfolgsfaktoren · Über den Marketplace werden gezielt Kontakte zwischen Mitarbeitern geknüpft, die an denselben Fragestellungen arbeiten · Die qualitative Auszeichnung der Inhalte geschieht über das Feedback der Marketplace-Teilnehmer · Zugang zu allen Best Practice Quellen im Unternehmen wird gewährleistet · Der Marketplace unterstützt das geschäftsinterne Wissensmanagement ppt (keine Konkurrenz)

h t t p : / / b e s t p r a c t i c e . s i e m e n s . d e UniDuisburg_20011106.

© Siemens AG 2001 IK CKM - Corporate Knowledge Management 38 SIEMENS Beispiele für erfolgreiche Wissensmanagement-Netzwerke bei Siemens

Geschäftsprozess Knowledge Community

Forschung 1200 Software-Ingenieure, Entwicklung Industriebereiche Automation

200+ SAP- Management- und Service- Beratung Berater (Siemens Business Services)

1500 Prozesstechnologie-Ingenieure Fertigung ()

Einkauf & 200+ Mitglieder Community of Practice Logistik für Zentral-Einkauf und -Logistik ppt

Wissens- 450+ Mitglieder der Community of Practice Management Knowlegde Management UniDuisburg_20011106.

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ShareNet at a Glance

Global network of Sales, Marketing & Service people • Sharing experiences, good practices and know-how of Sales Projects, customer solutions and the business environment • More than 17,700 members from 84 countries

à Interactive web community collaboration platform

Anticipating key trends à ShareNet organization and and customer needs processes Innovative Solutions à Incentive system globally available

Faster response ppt

Customer benefits and deployment times ü New business opportunities ü Increased Sales effectiveness ü Cost savings UniDuisburg_20011106.

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Inhalt

Die Rolle des Wissensmanagements für Siemens als Global Player

Verständnis und Strategie

Erfolgsfaktoren und Barrieren

Wissensstrategieprozess

Mitarbeiter-Netzwerke

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© Siemens AG 2001 IK CKM - Corporate Knowledge Management 41 SIEMENS Die organisatorische Herausforderung: Partnerschaft von klassischen und neuen Kompetenzen

Partnerkompetenzen:

Geschäftsstrategie Economics

Human Resources Partner- Geschäfts- Training & Learning organisation transformations- I&C Technologie aufgabe: Info Management WM Konzepte Design, Org.-/ Prozess-/ & Methoden Implementierung Qualitätsmanagement und Betrieb eines wissensbasierten

Forschung&Entwicklung Communities Weltklasse-Unternehmens ppt Geistiges Eigentum ......

Starke interdisziplinäre Zusammenarbeit beschleunigt die Geschäfts-Transformation UniDuisburg_20011106.

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Um ein wissensbasiertes Unternehmen zu werden, brauchen wir neue Wege der Zusammenarbeit und der Geschäftsfokussierung

§ Netzwerke unabhängig von Zeit und Ort

§ Wissen weltweit teilen

§ Verfügbares Wissen nutzen, um die eigenen Fähigkeiten zu verbessern

§ Wissen als Produkt entwickeln und verkaufen (z.B. value ppt added services, consulting, Lizenzen) UniDuisburg_20011106.

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Contact

Hartmut Krause Program Manager Processes, Culture, Best Practice Sharing

SIEMENS Siemens AG, IK CKM Corporate Knowledge Management / Unternehmensreferat Wissensmanagement Paul-Gossen-Str. 100, D-91052 ,

Tel. +49 (0)9131 7 35380 ppt Fax +49 (0)9131 7 24774 Mobile +49 (0)172 8916885

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