Freiwillige Feuerwehr im Sinngrund

Jahresbericht des Kommandanten für das

Löschwesen der Gemeinde Aura

Berichtsjahr 2012

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Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, im Jahr 2012 wurde ein Führungswechsel in der Feuerwehr Aura nötig. So musste der bisherige Kommandant Erich Reichert aufgrund einer beruflichen Neuorientierung leider sein aufgeben. Ich möchte dem langjährigen Kammeraden Erich Reichert hier für die loyale, freundschaftliche und zuverlässige Zusammenarbeit in den letzten Jahren noch einmal herzlich danken!

„Weniger werden mehr Wert…“ (Zitat aus einem Internetartikel)

Die Feuerwehr ist eine Pflichtaufgabe der Gemeinde. Diese wird jedoch erst zum „Leben“ erweckt, wenn sich Mitbürger für den aktiven Dienst zur Verfügung stellen. Dies ist jedoch nicht mehr Selbstverständlich! Umso höher sollte man den Einsatz jedes Einzelnen anerkennen, der für die örtliche Gemeinschaft seine Freizeit opfert und an Einsätzen und Ausbildungen der Freiwilligen Feuerwehr Aura teilnimmt.

Nicht nur bei Einsätzen und Übungen wird Einsatz für die Allgemeinheit gefordert, sondern auch bei der Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft. Fahrzeuge und Gerät müssen gewartet, geprüft und gepflegt werden um den gesetzlichen Bestimmungen zu entsprechen und jederzeit für den Einsatz bereit zu sein.

Mehr Aufgaben und weniger Personal: Aufgrund der zukünftigen personellen Entwicklung bei den Feuerwehren werden sich die Aufgaben, die ein Feuerwehrdienstleistender zu leisten hat, auf den Einzelnen verdichten. Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, muss an Ausbildung und Ausrüstung höhere Anforderungen gestellt werden. Wenn sich 1884 die Tätigkeit weitgehend auf das Löschen von Bränden beschränkte, stehen heute die technische Hilfeleistung bei Unfällen und Naturereignissen, sowie die Erste Hilfe im Anforderungsprofil der Feuerwehr.

Um Feuerwehrdienstleistende vollwertig einsetzen zu können, durchlaufen diese eine Grundausbildung mit ca. 150 Ausbildungsstunden (Truppmann Teil 1 (70 Std.) + Teil 2 (80 Std.)), in der das Basiswissen der Feuerwehr und 16 Stunden Erste Hilfe vermittelt werden. Abschluss der Truppausbildung ist der Truppführer Lehrgang mit nochmals 35 Stunden. Danach folgen die Fach- und Führungslehrgänge.

Bezeichnung: Stunden:

Atemschutzgeräteträger 24 Std. Sprechfunk 22 Std. Maschinist 38 Std.

Ein Gruppenführer/in der Feuerwehr hat, bis er/sie seine Funktion ausüben kann, an ca. 220 Stunden Ausbildung (incl. Grundausbildung) teilgenommen.

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Bei den Lehrgängen ist die laufende Ausbildung vor Ort noch nicht berücksichtigt. Im Jahr werden hierfür noch einmal ca. 40-60 Std. (je nach Funktion) Übungsdienst geleistet. Der größte Teil der Ausbildung findet außerhalb der Arbeitszeit, abends und am Wochenende statt. Dies ist mit Familie und Beruf nicht immer leicht Vereinbar. Sie sehen, wie wertvoll jeder unserer aktiven Kameraden ist!

Personalstand: Aktive (Gesamt) 36 Aura 26 … davon Feuerwehranwärter (16-17 Jahre) 2 … davon Frauen 6 Deutelbach 6 Jugendfeuerwehr (incl. der Feuerwehranwärter 16-17 Jahre) 3

Altersverteilung: Jugend 18-26 Jahre 27-49 Jahre 50-59 Jahre 60-63 Jahre 12-17 Jahre 3 10 16 5 1

Übungen, Ausbildungen, Dienstversammlungen und Wettkämpfe

Übungen, Ausbildungen, Dienstversammlungen und Wettkämpfe 47 … davon Dienstversammlungen 4 … davon Übungen (Allgemein) 22 … davon Unterrichte (Allgemein) 5 … davon für Übungen (Leistungsmarsch) 14 … davon Teilnahmen am Leistungsmarsch 2

Übungen, Ausbildungen, Dienstversammlungen und Wettkämpfe (Stunden) 676 … bei Übungen, Ausbildungen und Dienstversammlungen 388 … für Übungen und Wettkämpfe (Leistungsmarsch) 288

Die Übungs- und Ausbildungsdienste wurden im Rahmen der laufenden Ausbildung nach den Feuerwehrdienstvorschriften und der UVV durchgeführt.

Bei der erfolgreichen Teilnahme an den Leistungsmärschen, konnten bei der Teilnahme in Münnerstadt ein 2. Platz in der Unterfrankenwertung, und bei der Teilnahme in Forchheim ein 3. Platz in der Gästewertung erreicht werden.

Arbeitseinsätze (Stunden) 292

Um die Einsatzbereitschaft von Ausrüstung, Fahrzeug und Gerät zu gewährleisten, wurde die oben angegebene Menge an Stunden erbracht. Dies ist die Grundlage für den hohen Verfügungsgrad und Werterhalt von Fahrzeug, Ausrüstung und Material.

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Überörtliche Lehrgänge, Ausbildungen und Versammlungen:

Beim Truppführerlehrgang 2012 hat die Freiwillige Feuerwehr Aura, zusammen mit weiteren Wehren aus dem Inspektionsbereich, den KFV-- mit Ausbildern und Gerät unterstützt.

Folgende Kameraden nahmen an Lehrgängen, Ausbildungen und Versammlungen teil:

10.03. - 25.03.2012 --:-- Atemschutzlehrgang Eck Christopher Zivil / Schutzanzug FF Lohr KFV Main-Spessart 22.09. - 23.09.2012 08:30 EH-Kurs Dominik Geupel Zivil BRK-Haus Gemünden BRK-KV Main-Spessart 29.11.2012 19:00 Kommandantenversammlung Wolfgang Geupel Zivil Marc Brand Leitung: KBI Schmidt 04.10. – 08.11.2012 19:00 Feuerwehrführerschein 7,49 to. Marcus Remlein Schutzanzug Marc Brand Durchführung: KFV Main Spessart 06.10. - 27.10.2012 07:45 Maschinist für Löschfahrzeuge Oliver Fuchs Zivil / Schutzanzug Leitung: KBM Väth 13.10. - 25.11.2012 08:00 SAN-Grundlehrgang Dominik Geupel Zivil BRK Gemünden / Lohr BRK-KV Main-Spessart 20.10.2012 19:00 RTZ Ausbildung Wolfgang Geupel Schutzanzug Patric Brand Leitung: KBM Ruppert Marcus Remlein 29.11.2012 19:00 Kommandanteninformation - Digitalfunk Zivil Wolfgang Geupel Durchführung: KBM Kümmel Marc Brand Leitung: KBI Schmidt 11.12. – 19.12.2012 Motorsägenschulung FBG -Saale / LBG Oliver Fuchs

Einsätze

Einsätze (gesamt) 14 Technische Hilfeleistung 11 Brände 2 Sicherheitswachen 1 Fehlalarme 0

Einsatz-Stunden 151

Auch in diesem Jahr geht die Entwicklung dahin, dass die Einsätze der Feuerwehr Aura meist im weiten Zusammenhang mit Extremwetterlagen stehen. So sind die beiden Brände durch Unachtsamkeit bei längeren Trockenperioden entstanden. Ein großer Teil der technischen Hilfeleistungen (4) ist auf Schäden bei Sturm und Schneebruch zurück zu führen. Bei vier Einsätzen der Feuerwehr handelte es sich um Amtshilfe (Verkehrsregelung und Ausleuchten) auf Anforderung der Gemeinde. Zwei Einsätze wurden durch auslaufende Betriebsstoffe von KFZ nach Verkehrsunfall notwendig.

Glücklicherweise waren bei unseren Einsätzen im Berichtsjahr 2012 keine Verletzten oder tote Personen zu verzeichnen!

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Ausstattung

„Eine Einheit besteht aus Personal und Gerät…“ (Zitat aus der FwDV 3)

Fahrzeuge: Nachdem die Fahrzeugpumpe des Löschfahrzeuges wieder instandgesetzt und überprüft wurde, stehen nun die Bekämpfung der Folgen von Rost und Korrosion auch bei unserem Mehrzweckfahrzeug an. Außerdem wurde in dem Fahrzeug eine Lichtmaschine mit 24 Volt / 35 A verbaut. Diese reicht nur im Fahrbetrieb aus. Im Standbetrieb entnehmen die elektrischen Verbraucher mehr Energie als vom Generator (Lichtmaschine) erzeugt werden kann. Hier ist dringend eine Anpassung auf 24 Volt / 110 A, auch im Hinblick auf die Ausrüstung mit der neuen Digitalfunktechnik nötig, da diese auf Spannungsabfälle empfindlicher reagiert.

Als zusätzliches Transportmittel konnte ein Mehrzweckanhänger beschafft werden. Dieser wurde durch die Gemeinde unter nicht unwesentlicher Beteiligung des Feuerwehrvereines finanziert. Der Ausbau des Anhängers soll in 2013 abgeschlossen werden.

Seit November 2012 wird die Verwaltung von Material und Gerät für Aura und den Weiler Deutelbach, gemeinsam in Aura durch den Gerätewart durchgeführt. Durch Zusammenfassung der Bestände, können hier Doppelinvestitionen vermieden werden. Aufgrund des Alters und der Unfallsicherheit (teilweise noch aus den Jahren 1962 – 1969) der Schläuche musste eine größere Menge an Schlauchmaterial ausgemustert werden. Dieser Zustand und die Tatsache, dass in Rücksichtnahme auf den gemeindlichen Haushalt in den letzten Jahren keine Schläuche beschafft wurden machte eine größere Anschaffung nötig. Der erste Teil dieser Anschaffung konnte Ende des Jahres, dank kurzfristiger Freigabe vorgezogener Haushaltsmittel durch den Gemeinderat, noch eingeleitet werden. Dieser Umfasst eine komplette Schlauchbeladung des LF 8/6. Um die Bestände wieder auf den Sollstand zu bringen, sind über die nächsten Jahre weiterhin Beschaffungen (wenn auch vom Ausmaß her geringer) notwendig. Als nächstes steht der Austausch der Saugschläuche in Deutelbach an.

Digitalfunk: Am 14. Dezember 2012 wurde durch den Gemeinderat die Teilnahme am erweiterten Probebetrieb beschlossen. Dies ist nicht nur Zukunftsweisend für die Kommunikationstechnik, sondern ermöglicht der Gemeinde auch an dem Zuschussverfahren mit bis zu 80% Zuschuss auf die Endgeräte teilzunehmen. So kann die teilweise über 30 Jahre alte Technik bis 2014 ausgetauscht werden. Als Bedarf wurden zwei Fahrzeugfunkgeräte und sieben Handsprechfunkgeräte mit Zubehör angemeldet. Seite 5

Als zweiter Teil wird in den nächsten Jahren auch die Alarmierung angepasst werden. Hier ist es wichtig, dass die Sirenen zur Warnung der Bevölkerung noch erhalten bleiben.

Unterbringung Aura: Eine deutliche Aufwertung erbrachte der Ausbau des Gerätehausvorplatzes. Diese Maßnahme kommt zum Abschluss, wenn die Parkplätze für die Einsatzkräfte an der gegenüberliegenden Seite noch erstellt werden. Die im letzten Jahr besprochenen Arbeiten in der Fahrzeughalle, der Atemschutzwerkstatt und dem Schulungsraum sind bereits abgeschlossen bzw. in Arbeit. Sollten die nächsten Jahre Arbeiten am Dach der Gemeindekanzlei notwendig werden, ist eine Anpassung auf die Schlauchlängen von 20m sowie eine Erneuerung der Schlauchtrocknung (Die Winde entspricht seit langem nicht mehr den techn. Bestimmungen) anzustreben. Das Eine ohne das Andere macht hier aber keinen Sinn.

Standortbestimmung und Zukunft

„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“ (Zitat: ehem. Bundeskanzler Willy Brand †)

Feuerwehr - Von 6 bis 16 Uhr geschlossen? Die größte Herausforderung in den nächsten Jahren, wird die Personalstärke sein! So ist bereits jetzt die Tagesalarmsicherheit (nicht nur in Aura) nicht mehr gewährleistet. Dies ist begründet darin, dass die meisten Feuerwehrdienstleistenden ihren Arbeitsplatz nicht mehr im Ort haben. Allein in Aura betrifft dies 27 von 29 Feuerwehrdienstleistende. Ein gewisser Ausgleich findet zwar durch Schichtarbeiter statt, dies ist aber nicht planbar. Der demographische Wandel und das Arbeitsplatzangebot vor Ort, werden in den nächsten Jahren die Personalsituation bestimmen. Im Bezug zum Beispiel, auf Arbeits- und Ausbildungsplätze, sollten die Kommunen als Vorbild für andere örtliche Betriebe, Bewerber aus den (Jugend-) Feuerwehren bei gleicher Qualifikation bevorzugen. Entsprechend angepasste Fahrzeuge, Technik und Ausrüstung werden mittelfristig nötig sein, um Einsätze mit einem Mindestmaß an Personal bewältigen zu können.

Ein erster Schritt zur Sicherung des Nachwuchses wurde mit Gründung einer Kinderfeuerwehr durch den Feuerwehrverein bereits getan und wird weiter verfolgt. Ziel ist es jetzt, die Kinder nach und nach in die Jugendfeuerwehr zu integrieren. In Zusammenarbeit mit der Schule werden regelmäßig Besuchstage bei der Feuerwehr durchgeführt, um auch hier für die Feuerwehr zu werben.

Um die mittel- und langfristige Planung sicher zu stellen, möchte ich die Erstellung eines Bedarfs- und Entwicklungsplanes auf Basis eines entsprechenden Gefahrenabwehrplanes empfehlen. Durchgeführt von einem neutralen externen Dienstleister, ist ein fach- und sachkundiges Ergebnis gewährleistet. Dies ist nicht nur aufgrund der angesiedelten Gewerbebetriebe von hohem Nutzen. Künftige Investitionen werden auf eine sichere Basis gestellt, und Haftung (z.B. wegen Organisationsversagen) ausgeschlossen. Langfristig können durch gezielte Investitionen und Planungen in Zusammenarbeit mit den Nachbarwehren erhebliche Ersparnisse erreicht werden.

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Deutelbach: Da die gesetzliche Hilfsfrist von 10 Minuten Aufgrund der geographischen Lage weder von Aura noch von unserer Nachbarwehr in Burgjoss gehalten werden kann, ist es dringend nötig die Einsatzbereitschaft der Löschgruppe Deutelbach aufrecht zu erhalten. Hier sind Personal, Material, Unterbringung und Mobilität die dringendsten Themen die wir gemeinsam mit den Kameraden in Deutelbach in nächster Zeit angehen müssen. Beim Thema Personalstärke möchte ich vor allem an die Mitbürger in Deutelbach appellieren!

Ich möchte nicht den Eindruck entstehen lassen, dass nur Probleme die Arbeit der Feuerwehr Aura bestimmen. Durch die Maßnahmen und Beschaffungen in den letzten Jahren, konnte ein junges, motiviertes Team gewonnen und ein solides Fundament geschaffen werden. Wenn wir weiterhin offen und partnerschaftlich mit allen Beteiligten zusammenarbeiten, können wir den Herausforderungen der nächsten Jahre mit Zuversicht begegnen.

Danke!

Dem Bürgermeister und den Mitgliedern des Gemeinderates für das entgegengebrachte Vertrauen, die gute Zusammenarbeit und die uns zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel.

Außerdem möchte ich mich auch bei allen Kameraden aus Aura und dem Landkreis Main-Spessart bedanken, die durch Ihr Engagement bei der Vorbereitung, die Übungs- und Ausbildungsvorhaben erst ermöglichen. Besonderen Dank gilt hier KBR Brust, KBI Schmitt und KBM Ruppert für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Jahr 2012.

Dank an alle Kameradinnen und Kameraden in Aura und Deutelbach die an Übungen, Ausbildungen und Einsätzen teilnehmen, Fahrzeug und Gerät einsatzbereit halten, und bei Wettkämpfen das Beste gegeben haben. Mein besonderer Dank gilt hier meinem Stellvertreter Marc Brand und der Vorstandschaft des Vereines für die Unterstützung.

„Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Aura, im Januar 2013 Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass

in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.“ Wolfgang Geupel (OVG Münster, Az. 10 A 363/86) -Kommandant-

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Weitere Zahlen und Daten:

1. Beschreibung des Einsatzbereiches

Einsatzbereich: Gemeinde und der Weiler Deutelbach in den Gemarkungsgrenzen. Die ST2303 von Gemarkungsgrenze zu bis Landesgrenze (ca. 12 km), sowie die Orts- und Ortsverbindungsstraßen. In den Einsatzbereich fallen auch, Teile des gemeindefreien Gebietes (Staatswald). Größe des originären Einsatzbereiches: 12,07 km² (ohne überörtliche Straßen und gemeindefreies Gebiet) Einwohner: 1032 Einwohner Bebauung: Die Gemeinde Aura und der Weiler Deutelbach besteht aus Gebäuden in meist offener Bebauung. Es befinden sich Landwirtschaft, sowie kleine und mittelständische Gewerbebetriebe im Ort. Ein Betrieb in Aura bevorratet größere Mengen an gefährlichen Gütern / Stoffen.

2. Auftrag

Übernahme des abwehrenden Brandschutzes und der Sicherheitswachen nach den Vorgaben des bay. Feuerwehrgesetz. Brandschutzaufklärung und Beratungen für die Bürger und Betriebe vor Ort. Allgemeine und technische Hilfeleistung zur Menschenrettung und dem Schutz von Tier, Umwelt und Sachwerten im Rahmen der Möglichkeiten und Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehr Aura. Amtshilfe im Auftrag der Gemeinde für eigene und fremde Dienststellen. Nachbarschaftliche Löschhilfe in Nachbargemeinden und in Zusammenarbeit mit den Landkreiseinheiten im Rahmen des Katastrophenschutzes.

Sonstige freiwillige Tätigkeiten nach bay. Feuerwehrgesetz.

3. Einheiten

Feuerwehr Aura: Personal: siehe Oben Unterbringung: Feuerwehrgerätehaus, Schulstraße Fahrzeuge und Gerät: Florian Aura 11/1 Mehrzweckfahrzeug MZF MSP-2100 Baujahr: 1999 Fahrleistung: 98701 km* 47/1 Löschgruppenfahrzeug LF8/6 MSP-2055 Baujahr: 1993 Fahrleistung: 23452 km* mit TS 8/8 Mehrzweckanhänger Baujahr: 2012

Löschgruppe Deutelbach: Personal: siehe Oben Unterbringung: Raum, Deutelbacher Str. Fahrzeuge und Gerät: Derzeit kein Fahrzeug, jedoch eingelagerte Ausstattung für einen TSA mit TS 8/8.

*Stand: 31.12.2012

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