Das Magazin der . Winter 2015/2016, Ausgabe Nr. 18 Damit Bahnfahren Spass macht. Elektrotechnische Dienstleistungen

• für Bahn und Strasse • für Gewerbe & Industrie • für Neu- & Umbauten • für alle Servicearbeiten

Dank unserem 24 h Service sind wir rund um die Uhr für SIE da.

Elektro Kaiser AG Dorfstrasse 8 6072 Sachseln Telefon: 041 666 5 66 [email protected] www.elektro-kaiser.ch

Gehweg oberhalb Lungern

Für gepfl egte Arbeiten auf der ganzen Linie

Stadler Rail Group Ernst-Stadler-Strasse 1 CH-9565 Bussnang, Schweiz Telefon +41 (0)71 620 21 20 Brünig Metall AG · Meiringen und Giswil [email protected] Telefon 033 972 40 80 · www.bruenigmetall.ch www.stadlerrail.com Metallbau · Stahlbau · Storenbau

90x267 zb Magazin.indd 1 02.10.2015 17:34:07 2015 – ein Jubiläums- jahr der Extraklasse

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Bereits neigt sich das Jahr 2015 wieder dem Ende zu. Ein Jahr, in dem die Zentralbahn ihren 10. Geburtstag feiern und viele Höhepunkte erleben durfte. Speziell bleiben uns der Tag der offenen Tür im September, die Jubiläumsan- gebote und die neuen Sitzbänke in Erinnerung, die auch in 3 den nächsten Jahren gute Dienste leisten werden. Auch 2016 entwickeln wir die Zentralbahn weiter: Im ersten Halbjahr starten wir mit fünf neuen FINK-Triebzügen, wel- Auch 2015 konnte die Zentralbahn kräftig in die Infrastruk- che die alten S-Bahn-Module ersetzen. Und auf Fahrplan- tur investieren. Besonders erwähnen möchte ich den To- wechsel werden die Doppelspur Sarnen-Kägiswil sowie die talumbau der beiden Bahnhöfe in und Alpnach neue Haltestelle Sarnen Nord in Betrieb genommen. Dorf. Weiter wurde mit dem Bau der Doppelspur zwischen Sarnen und Kägiswil begonnen. Überaus erfreulich war All diese Investitionen tätigt die Zentralbahn mit dem Ziel, schliesslich die weitere Nachfragesteigerung auf dem Ihnen, geschätzte Fahrgäste, ein kundenfreundliches Zentralbahn-Gesamtnetz: So durften wir bis Ende Novem- Angebot mit komfortablem Rollmaterial und moderner Inf- ber über 10% mehr Fahrgäste begrüssen. rastruktur anzubieten. Wir freuen uns täglich aufs Neue, Ihr Mobilitätspartner zu sein. Ich danke Ihnen herzlich für die Im Oktober haben wir dank nachhaltiger Investitionen ins Treue und das Vertrauen und wünsche Ihnen einen guten betriebliche Gesundheitsmanagement den «Friendly Work Start ins 2016. Space»-Award gewonnen. Positiv ist zudem, dass wir einen grossen Kundenwunsch erfüllen können: Ab 12. Dezember 2015 fährt um 21.10 Uhr ein zusätzlicher Zug von Luzern nach Engelberg – und die S4 ab 22.00 Uhr bis Mitternacht Ihre Anna Barbara Remund zusätzlich nach , bzw. Wolfenschiessen. Verwaltungsratspräsidentin der Zentralbahn

INHALT

DER GLOBI-EXPRESS NEUES ROLLMATERIAL 2016 Neues Angebot für Fans und Familien Zusätzlicher Komfort in der S-Bahn Seite 4 Seite 14

10 JAHRE ZENTRALBAHN WEIHNACHTEN «Wir haben die höchste Geschenkvorschläge der Zentralbahn Personalzufriedenheit» Seite 16 Seite 5

KONTINUIERLICHER NEWS VERBESSERUNGSPROZESS Kurz und bündig Mitdenken, entwickeln, mitgestalten Seite 18 Seite 8

DOPPELSPURAUSBAU LÄRM REDUZIEREN SARNEN-NORD Mit Flüssigkeit gegen das Mehr Fahrplanstabilität Zugkreischen Seite 10 Seite 20

Impressum Herausgeber: MetroComm AG, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 80 50, [email protected], www.metrocomm.ch Gesamtleitung: Natal Schnet- zer Produktion und Inseratemarketing: MetroComm AG Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Konzept und Texte: Josef Roos, Peter Bircher, Stephan Ziegler Fotos: Zentralbahn AG, zVg Anzeigenleitung: Ernst Niederer Gestaltung: Béatrice Lang Projektleitung zb Zentralbahn AG: Peter Bircher Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG. Gedruckt in der Schweiz. zb Zentralbahn AG, Bahnhofstrasse 23, Postfach 457, CH-6362 , Fahrplanauskünfte: 0900 300 300 (CHF 1.19/Min., 24 h auf Schwei- zer Festnetz), Telefon (Zentrale): +41 (0)58 668 80 00, Fax (Zentrale): +41 (0)58 668 80 01 Globi-Express – das neue Angebot für Globi-Fans und Familien

4 Der Globi-Express ist das neue Angebot der Zentralbahn auf der Strecke von Luzern nach Engelberg. Dafür wurde ein Wagen des Luzern-Engelberg Express in ein spezielles Globi-Design umgestaltet.

Sowohl aussen wie auch innen sind typische Globi-Ele- Globi ist wetterfest mente dargestellt, und die Kinder tauchen in eine kleine «Wir freuen uns sehr, zusammen mit Globi dieses neue Globi-Welt ein. An den Tischen sind Globi-Bücher zum Familienangebot nach Engelberg anbieten zu können, Anschauen und Durchlesen montiert. Zudem können auf denn Kinder und Familien sind für uns eine sehr wichtige der Zentralbahn-Globi-App Geschichten vom Globi gehört Zielgruppe», sagt Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf werden. Auch auf der Reise nach Engelberg trifft man die der Zentralbahn. «Dieses Angebot wird Kinder ebenso Kultfigur unterwegs an den Haltestellen immer wieder an. wie Eltern und Grosseltern begeistern. Und: Der neue Globi zeigt dabei auf seiner Reise nach Engelberg typische Globi-Express ist auch ein idealer Schlechtwetter-Ausflug Sportarten der vier Jahreszeiten. Wer genau aus dem und hilft uns somit, zu diesen Zeiten unsere Züge besser Fenster schaut und die Fragen vom Flyer richtig beantwor- auszulasten.» ten kann, erhält in Engelberg eine praktische Globi-Znüni- www.zentralbahn.ch/globi box geschenkt.

Die Umgestaltung des Wagens entstand zusammen mit dem Orell-Füssli- und dem Globi-Verlag.

Die Globi-Fans können spannende Globi-Bücher im Zug anschauen und mit etwas Glück eine praktische Globi-Znüni-Box gewinnen. Im Gespräch mit Renato Fasciati und Andreas Piattini

«Wir haben die höchste Personal­ zufriedenheit in der Branche» 5

Die Zentralbahn konnte 2015 ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Im Interview erläutert CEO Renato Fasciati die enorme Entwicklung der vergangenen Jahre und zeigt auf, welchen Weg die Bahn in Zukunft einschlagen wird. Andreas Piattini erklärt als Personalverantwortlicher, was bei der Zentralbahn die hohe Personalzufriedenheit ausmacht.

Die Zentralbahn konnte 2015 ihren zehnten Geburts- Das damalige Zusammengehen war der Startschuss tag feiern. Wie hat sich die Bahn in diesen Jahren für eine tiefgreifende Erneuerung und den Ausbau der entwickelt? Infrastruktur, des Rollmaterials und des Angebots. Aber Fasciati: Die Bahn hat in diesem Jahrzehnt nach der Fusion auch in der Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht, wovon ich konnten grosse Fortschritte erzielt werden. die letzten fünf Jahre als Geschäftsführer erleben durfte.

Renato Fasciati, Geschäftsführer (rechts) und Andreas Piattini, Leiter Human Resources sind stolz auf das Erreichte und freuen sich auf die Zukunft der Zentralbahn. Gibt es schon konkrete Projekte? Fasciati: Damit wir das Angebot ausbauen können, benö- tigen wir dringend zusätzliche Doppelspurabschnitte. Zum Beispiel bei der Einfahrt in den Bahnhof Luzern, in und in Sarnen, wo wir zurzeit den Doppelspurabschnitt sowie eine neue Haltestelle bauen. 2016 bekommen wir fünf neue Züge vom Typ «FINK», welche die alten S-Bahn- Module ersetzen werden. Aber auch Immobilienprojekte 6 werden wir bei den Bahnhöfen umsetzen. Zum Beispiel in Engelberg, wo wir das gesamte Bahnhofsareal entwickeln wollen. Visionär ist sicher auch die Idee mit der Direktanbin- dung der Titlisbahnen an unseren Bahnhof in Engelberg. Weiter beabsichtigen wir, den Unterhalt auch anderen Bahnen anzubieten, um unsere Werkstätten noch besser auszulasten.

Was geschah in dieser Zeit personell? Die Zentralbahn ist ein wichtiger Arbeitgeber. Was Piattini: Die Verarbeitung der Fusion – das Zusammenfüh- sind Ihre zentralen Herausforderungen für die nächs- ren der beiden Betriebskulturen – war eine grosse Heraus- ten Jahre als Mitarbeiterverantwortlicher? forderung. Wir schafften es, die Zentralbahn in dieser Zeit Piattini: Wir spüren immer mehr den Generationenwan- zu einer attraktiven Arbeitgeberin zu machen und ein gutes del und den damit verbundenen Fachkräftemangel. Auch Image zu erarbeiten. Durch die intensive Entwicklung der weil in den nächsten Jahren zahlreiche Mitarbeitende in Zentralbahn beschäftigen wir seit der Fusion 23% mehr Pension gehen. Diese Herausforderung müssen wir aktiv Mitarbeitende. Alle Berufsbilder haben sich in dieser Zeit steuern, obwohl 50% der Angestellten zehn Jahre und weiterentwickelt. länger bei uns arbeiten und die Fluktuation mit 4% sehr tief Fasciati: Das Bemerkenswerte daran ist, dass in dieser ist. Eine zentrale Aufabe ist es, das bei Austritten verlorene Zeit zugleich die Nachfrage der transportierten Personen Wissen zu managen, um unsere hohe Leistungsfähigkeit um knapp 70% zugenommen hat. Das bedeutet, dass wir auch in Zukunft zu erhalten. Auf dem Arbeitsmarkt ist es nicht nur effizienter wurden, sondern auch mit wenig mehr wichtig, uns gegenüber den anderen Firmen richtig zu posi- Angestellten viel mehr Menschen transportieren können. tionieren, damit wir an die guten Fach- und Führungskräfte herankommen. Eine Effizienzsteigerung gab es auch beim Rollmate- rial … Wie wollen Sie sich denn als Arbeitgeber positionie- Fasciati: Ja, das neue Rollmaterial vom Typ «FINK» kann ren? man beispielsweise am Morgen in der S-Bahn, während Piattini: Wir sind ein familiäres Unternehmen mit einer des Tages als Verstärkung der touristischen Züge zwi- werteorientierten Kultur und wollen uns so auch nach schen Luzern und Interlaken und am Abend wiederum aussen hin positionieren. Unsere Grösse mit 350 Mitarbei- in der S-Bahn und nach Engelberg einsetzen. Dank der tenden ist sehr attraktiv: Die Wege sind kurz, die Mitarbei- reduzierten Steigung im Tunnel Engelberg können wir das tenden können Ideen liefern, mitwirken und mitgestalten. gleiche zahnstangentaugliche Rollmaterial auf dem ganzen Streckennetz einsetzen. Wir haben also die Frequenz, die Effizienz, die Anzahl Kunden sowie den Komfort, die Kunden- und die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert. Dafür gebührt allen ein grosser Dank!

Wohin geht die Zentralbahn in den nächsten zehn Jahren? Fasciati: Die Entwicklung der letzten Jahre wird weiter- gehen. Vieles ist im Angebotsbereich, in der Infrastruktur und im Rollmaterial geplant. Unser Wachstum ist nicht nur gross, sondern explodierte in den letzten beiden Jahren beinahe. in den letzten beiden Jahren. Und: Es wird weiter zunehmen – insbesondere im Freizeitbereich sowie in der S-Bahn im Agglomerationsraum Luzern. Diesbezüglich ist es unsere Aufgabe, rechtzeitig genügend Kapazitäten bereitzustellen.­ Trotz KMU-Grösse haben unsere Angestellten spannende Entwicklungsmöglichkeiten. Wir fördern unsere Mitarbeiter sehr aktiv und sind ein verlässlicher Arbeitgeber. Wir wollen ganz einfach unsere Begeisterung und das Firmenverspre- chen «Hin und weg» nach aussen tragen.

Erreichen Sie diese Ziele? Piattini: Die Zentralbahn bietet ihren Mitarbeitenden ein re- spektvolles und wertschätzendes Arbeitsumfeld und setzt 7 sich für gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen ein. Für diese Bestrebungen sind wir im Oktober von der Gesund- Die Zentralbahn gewinnt «Friendly Work Space»-Aus- heitsförderung Schweiz mit der höchsten Auszeichnung zeichnung. im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Die Zentralbahn bietet ihren Angestellten ein respektvolles – dem Label «Friendly Work Space» – ausgezeichnet und wertschätzendes Arbeitsumfeld und setzt sich für worden. Es macht uns stolz, als erste Unternehmung mit gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen ein. Für ihre Sitz im Kanton und als zweite Bahn nach der Bestrebungen im Bereich des Betrieblichen Gesundheits- SBB das Label in Empfang nehmen zu dürfen. Also ja, aus managements verlieh die Stiftung Gesundheitsförderung meiner Sicht erreichen wir diese Ziele. Schweiz der Zentralbahn als erster Unternehmung mit Sitz im Kanton Nidwalden am 27. Oktober 2015 das Label Wie positionieren Sie sich als Lehrbetrieb? «Friendly Work Space». Piattini: Wir investieren sehr stark in die Lernenden, auch aufgrund des erwähnten Mangels an Fachkräften. Aktu- Diese Auszeichnung erhalten Unternehmen, die das ell haben wir 20 Angestellte in Ausbildung. Zuerst ist es Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) erfolgreich wichtig, diese überhaupt für uns zu gewinnen und ihnen umsetzen. Sie setzen sich systematisch für gute Arbeitsbe- schliesslich auch eine Perspektive zu geben, bei uns zu dingungen ein, schaffen langfristig gesundheitsfördernde bleiben. In den letzten Jahren gelang uns das sehr gut, Rahmenbedingungen und Strukturen und führen Präventi- indem wir praktisch alle Lehrabgänger weiter beschäftigen onsmassnahmen im Bereich Sicherheit durch. konnten. Die Zentralbahn setzt dabei auf eine von Respekt und Wert- Sie erwähnten einen Berufs-Vizeweltmeister ... schätzung geprägte Unternehmenskultur gestützt durch Piattini: Silvano Mani ist ein tolles Beispiel für unser Enga- ein professionelles Personalmanagement sowie ebensol- gement in die Lehrlingsausbildung: Gleich nach Abschluss che Prozesse und Führungsinstrumente. Die Mitarbeiten- seiner Lehre wurde er Berufsschweizermeister als Automa- den profitieren unter anderem von Entwicklungsmöglich- tiker. Er qualifizierte sich zudem gegen eine grosse Konkur- keiten, flexiblen Arbeitszeitmodellen und der Möglichkeit renz für die Weltmeisterschaft in Rio und holte im August der betrieblichen Mitsprache. Durch das Betriebliche dieses Jahres den Vizetitel. Das ist natürlich einzigartig für Gesundheitsmanagement bleibt die Arbeits- und Leis- eine Firma wie die Zentralbahn. tungsfähigkeit der Angestellten langfristig erhalten, was Fasciati: Wir sind stolz auf Silvano Mani, aber auch auf sich unmittelbar auf den Unternehmenserfolg auswirkt. sein ganzes Umfeld innerhalb seiner Ausbildung, das zu www.zentralbahn.ch/friendly dieser Leistung beigetragen hat. Mit ihm können wir zeigen, dass man bei uns eine Topausbildung machen kann.

Und wo sehen Sie die Zentralbahn in zehn Jahren? Piattini: Die Zentralbahn wird sich weiterhin prächtig entwickeln. Die Herausforderung wird sein, den Erfolg zu bestätigen. Wir werden Schritt für Schritt weiter arbeiten, um weiterhin eine Perle innerhalb der Bahnbranche zu bleiben, die man als Kunde gerne nutzt und bei der man gerne arbeitet. Fasciati: Die Zentralbahn wird noch stärker einen un- verzichtbaren Beitrag an die öffentliche und touristische Erschliessung der vier Kantone Luzern, Nidwalden, Obwal- den und Bern im Pendler- und Tourismusverkehr leisten. Die Mobilität wird weiter steigen, weshalb man auf uns schlicht nicht verzichten kann. Wir werden also ein noch at- Sie sind die treibende Kraft für optimale gesundheitsförderne Arbeitsbedigungen: v.l.n.r. Manu- traktiveres Angebot mit noch mehr Verbindungen anbieten. ela Kälin, Rahel Catrina, Martina Bürkle, Andreas Piattini, Paolo Posca und Barbara Schuler Mit kleinen Schritten zum Erfolg beitragen

Mitdenken, entwickeln, 8 mitgestalten Paolo Posca, Leiter Qualität, Sicherheit und Umwelt freut sich über die zahlreichen Ideen aus dem KVP.

Auch wenn die Zentralbahn aktuell in verschiedenen Bereichen sehr gute Resultate erzielt, gibt es immer Möglichkeiten, sich zu verbessern. Die Mitarbeitenden werden dabei im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozess KVP eingeladen, selber Ideen zur Optimierung zu liefern. Ein gutes Beispiel aus diesem Ideenpool: der Getränkehalter.

Einfach und wirkungsvoll 1: Der neue Getränkehalter verhindert das Umstürzen der Getränke während der Fahrt.

Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) ist ein Rege Ideensammlung wesentlicher Bestandteil aus dem Qualitätsmanagement. Nach der Eingabe wird die Idee formell geprüft und zur Ziel dabei ist, sich immer wieder zu hinterfragen und zu inhaltlichen Prüfung an die verantwortliche Stelle weiterge- überprüfen, wie man die erarbeitete Qualität verbessern leitet. Paolo Posca: «Hier geht es auch immer um die Frage kann. «Bei uns haben die Mitarbeitenden drei Möglichkei- der Effektivität und Effizienz. Also um das Richtige richtig ten, Ideen oder Verbesserungsvorschläge einzubringen», zu tun.» Die verantwortliche Stelle entscheidet schliesslich erklärt Paolo Posca, Verantwortlicher Qualität, Sicher- über die Umsetzung und begründet dies. Der Kontakt zwi- heit und Umwelt. Und zuständig für den KVP. «Entweder schen Ideengeber und verantwortlicher Stelle läuft dabei kommunizieren sie es direkt an ihrem Teammeeting, über immer zentral über den KVP-Betreuer. «Somit können wir den Vorgesetzten, über eine Ideenkarte, die den Weg an eine einheitliche Qualität der Antworten sicherstellen.» das sogenannte KVP-Board findet – oder sie erfassen ihren Vorschlag elektronisch.» Bei der Zentralbahn gibt es den KVP schon länger. Paolo Posca: «Ich bin seit meiner Anstellung im Februar 2014 da- für verantwortlich und habe den KVP im September 2014 neu lanciert. Dies, weil der alte Prozess für die Mitarbeiten- den zu aufwendig war.»

Mit dem neu lancierten Tool sowie den KVP-Boards wurde die Hemmschwelle für das Einreichen von Verbesserungs- vorschlägen reduziert. «Dies hat sich entsprechend in der Anzahl an neu eingereichten Ideen widerspiegelt – seit 9 der Neulancierung haben wir 275 Vorschläge von unseren Angestellten erhalten. Die Erfahrung zeigt, dass knapp die Hälfte umgesetzt wird. Die meisten Vorschläge haben eine Erhöhung der Produktivität oder eine verbesserte Kunden- zufriedenheit und -freundlichkeit zur Folge.»

«Dieses Mitgestalten wird sehr geschätzt» Paolo Posca erachtet den KVP als eine grossartige Mög- lichkeit für jeden Mitarbeitenden, die Zentralbahn aktiv mitzugestalten. «Das wird von unseren Leuten auch sehr geschätzt», betont der Qualitätsverantwortliche. «Es ist wirklich toll zu sehen, mit welchem Elan unsere Mitarbeiten- den täglich dieses Unternehmen weiterentwickeln.» Ideengeber Franco Caroselli vor der Notsprechstelle.

Paolo Posca ist überzeugt, dass bereits die Tatsache, die Eine gute Idee wird umgesetzt … Zentralbahn aktiv mitgestalten zu können, für die Angestell- Beim Aussteigen aus unseren Fink- und Adler-Züge kann ten wichtig ist. Zwei grossartige Ideen, die erst durch den es schnell passieren, dass Fahrgäste in der Hektik den Tür- KVP entwickelt wurden, können die Passagiere schon täg- taster mit dem Taster der Notsprechstelle verwechseln und lich feststellen: den Getränkehalter sowie die Abdeckung so einen ungewollten Notruf mit negativen Nebeneffekten der Notsprechstelle. auslösen. Ein engagierter Zugbegleiter hat in Form eines KVPs diesen Sachverhalt geschildert – und ein findiger Mitarbeitender im Flottenmanagement hat dafür eine inno- vative Lösung entwickelt.

Franco Caroselli, was hat Sie dazu bewogen, dies anzugehen? Da ich selbst von Fehlalarmen häufig betroffen gewesen bin – bis zu sechs Mal auf einer Strecke – habe ich Hand- lungsbedarf gesehen und mich dafür entschieden, auf das Problem hinzuweisen.

Wie haben Sie die Bearbeitung dieses KVPs miter- lebt? Der Ablauf hat mich völlig überzeugt. Ich hatte immer das Gefühl, dass ernsthaft an der Lösung des Problems gearbeitet wird. Erich Merz, der mit der Lösung seitens Flottenmanagement beauftrag wurde, hat mich einige Male direkt per E-Mail über den Verlauf informiert, was mich sehr gefreut hat.

Wie beurteilen Sie die Umsetzung Ihrer Anregung? Überraschend ist die Einfachheit der Lösung und dass diese relativ kostengünstig umgesetzt werden kann, was wirkungsvoll ist. Professionell ist die Tatsache, dass wir viele ungewollte Notfallanrufe verhindern können und so die Verfügbarkeit der Notrufstellen für wirkliche Alarme Einfach und wirkungsvoll 2: Das Deckschild über der Notsprechstelle verhindert das ungewollte Drücken dieses Knopfes. erhöht haben. 10

Bilder vom Umbau der Doppelspur in Sarnen Nord während der Totalsperre im November 2015.

Doppelspurausbau Sarnen-Nord Mehr Fahrplanstabilität und weitere Haltestelle für Sarnen

In Sarnen-Nord ist man am Bauen. Das hohe Passagieraufkommen der Zentralbahn hat zur Folge, dass dort die Strecke auf Doppelspur erweitert werden muss, um langfristig das Angebot ausbauen zu können. Ein Mehrwert, den auch die Zugspassagiere spüren werden. Gunthard Orglmeister, Leiter Infrastruktur, erklärt, was alles gebaut wird und wann die neue Anlage inkl. der neuen Haltestelle Sarnen Nord in Betrieb genommen werden.

Gunthard Orglmeister, Leiter Infrastruktur 11

Emsiges Treiben herrscht gerade Infrastruktur der Zentralbahn. «All diese Bauten sind wichtig, zwischen Bahnhof Sarnen und Dieser Ausbau hat wichtige fahr- damit wir mehr Züge anbieten Kägiswil. Bauarbeiter sind dran, plantechnische Gründe. Wenn können.», so Gunthard Orglmeis- auf einer Passage von 1500 m das heute die S-Bahn den Interregio ter. «Von 2013 auf 2014 hatten Gleis auf Doppelspur auszubau- kreuzt, muss sie nach Kägiswil wir 20% mehr Passagiere, von en. Während die einen mit dem fahren und dort warten, bis der 2014 auf 2015 über 10%. Mit dem Aushub beschäftigt sind, bereiten Interregio kommt. Dieses Kreu- bestehenden Fahrplanangebot sich die anderen auf den Schotter zen kann dann flexibel auf den haben wir nicht die Kapazitäten, vor, welcher die stabile Grundlage Doppelspurabschnitt verscho- diese Leute zu befördern – also des Gleises ermöglicht. Am Ende ben werden. müssen wir bauen, um mehr Züge folgt dann die Installation der Glei- fahren lassen zu können.» se sowie der Sicherheitselemente, Als zweiter Aspekt ermöglicht die die heute für den dichten Verkehr Doppelspur die Möglichkeit, im Bahnbau ist teuer unabdingbar sind. Bereiche der Industrie in Sarnen Im Juli 2015 erhielt die Zentral- Nord eine neue Haltestelle zu bahn die Plangenehmigung. Seit Fahrplantechnische Gründe bauen, 600 m vom Bahnhof Sar- Anfang August wird nun gebaut. «Was hier gerade gemacht wird, nen entfernt. Orglmeister: «Diese «Vom 2. bis 22. November gab es ist der Ausbau des Einspurab- neue Haltestelle kann nur gebaut eine Totalsperre, da Personen- schnittes Bahnhof Sarnen bis werden, wenn eine Doppelspur unterführungen bei der neuen zur ehemaligen Station - vorhanden ist.» Hält ein Zug auf Haltestelle gebaut wurden», so Kägiswil auf Doppelspur», erklärt dem einen Gleis, kann ein anderer der Leiter Infrastruktur. «Damit wir Gunthard Orglmeister, Leiter auf dem zweiten kreuzen. unter den Gleisen bauen können, C. Vanoli AG Bauunternehmung

• Hochbau • Tiefbau C. Vanoli AG Telefon 041 854 60 60 • Gleistiefbau • Gleisbau Bauunternehmung Telefax 041 854 60 70 Artherstrasse 44 [email protected] Ihr zuverlässiger und kompetenter Baupartner. CH-6405 Immensee www.c-vanoli.ch

Gemeinsam gut gefahren. Wir wünschen alles Gute zum Jubiläum und danken für die Zusammenarbeit.

Gewerbestrasse 26, 6438 Ibach, Tel. 041 829 00 00, www.elbatech.ch

Tunnelelemente | Schottertröge | Unterführungen | Durchlässe | Technikkabinen | Rampen | Perronelemente

www.fanger.ch Fanger Kies+Beton AG 6072 Sachseln | Tel. 041 666 33 66

Wenn es drauf ankommt. Über 90% Wirkungsgrad – das verstehen wir unter echter Energieeffizienz.

Damit mehr Strom in die Bahn fliesst. www.maxonmotor.ch

185x63.indd 2 13.03.2015 13:29:56 Der neue Bahnhof Alpnach Dorf ummittelbar nach der Inbetriebnahme.

13

Die S5 entlang des Sarnersees Neuer Bahnhof Alpnach Dorf entschieden wir uns für diese Sperre.» Eine weitere, kürzere Sperre folgt In den vergangenen Wochen wurde dann noch im Oktober 2016, wenn im Bahnhof Sarnen der Bahnüber- der Bahnhof Alpnach Dorf komplett gang und die Weichen erneuert werden. «Wir nehmen alles im Dezem- erneuert. Entstanden sind zwei neue ber 2016 in Betrieb», so Gunthard Orglmeister. Perrons mit einer Länge von je 190 m und eine neue Personenunterfüh- Für die Doppelspur inklusive Haltestelle werden 30 Mio. Franken inves- rung mit Rampe und Treppe. Zudem tiert. Der neue Bahnhof Alpnach kostet 11 Mio. Franken (siehe Kasten- wurde das Trassee auf einer Länge info). «Bahnbau ist grundsätzlich kostenintensiv», betont der gebürtige von rund 500 m komplett erneuert. Wiener Gunthard Orglmeister. «Im Preis sind jedoch auch die teuren «Wir freuen uns, dass wir mit Alpnach Unterführungen, die Sicherungsanlagen, die neue Haltestelle sowie der Dorf einen weiteren Bahnhof nach notwendige Landerwerb integriert.» Die Schienenbauten werden dabei den heutigen, modernen und kun- zu 100% über die Bahninfrastrukturfinanzierung des Bundes bezahlt. denfreundlichen Kriterien umbauen Beim Neubau der Haltestelle beteiligen sich Kanton und Gemeinde. können», sagt Gunthard Orglmeister. «Zudem werden selbstverständ- «Sobald die Doppelspur dem Verkehr übergeben wird, hält die S5 bei lich auch alle Anforderungen vom der neuen Haltestelle Sarnen Nord an», weiss Orglmeister. «Zudem Bundesamt für Verkehr und des gibt es in Sarnen kleine Verschiebungen im Minutenbereich, und wir Behinderten-Gleichstellungsgesetz erreichen eine grössere Fahrplanstabilität. Verspätungen können damit erfüllt.» schneller kompensiert werden.»

IHR BAUPARTNER IN DER REGION

TELEFON 041 874 90 90

www.implenia.com [email protected] Neues Rollmaterial 2016

Zusätzlicher Komfort in der

14 S-Bahn

geschweisst.» Die Auslieferung des ersten FINKen wird im Mai 2016 stattfinden, das letzte Fahrzeug wird im Oktober in Betrieb genommen.

Erfahrungen der 1. Serie fliessen in die 2. Serie «Wir bestellten fünf baugleiche Fahrzeuge», so der Leiter Flottenmanagement. «Wenige Unterschiede zur 1. Serie gibt es im Führerstand, bei den Rädern und bei Details zur Verbesserung der Instandhaltbarkeit.» Ansonsten sind die Fahrzeuge der ersten Serie mit den Bestellten identisch. Peter Bäurle: «Die Fahrgäste werden keine Unterschiede merken.»

Bei neu konstruierten Fahrzeugen bleiben Kinderkrankhei- ten nie aus, so auch bei den ADLER und FINKen, die bereits im Einsatz sind. Bäurle: «Die meisten dieser Kinderkrank- heiten konnten zwischenzeitlich ausgemerzt werden. Alle Erfahrungen, die zu Verbesserungen der Fahrzeuge führen, fliessen selbstverständlich in die zweite Beschaffung ein.» Verbesserungen gibt es etwa bei den Zahnraddrehge- stellen, um vorzeitigen Verschleiss zu vermindern und die Ein Blick in die Werkshalle von Stadler Rail zeigt die Produktion der neuen Lebensdauer zu erhöhen: Neu werden die Räder etwas FINKen. grösser und mit Bandagen ausgeführt. «Davon verspre- chen wir uns eine höhere Laufleistung und entsprechend Die Fahrgäste der S-Bahn können sich auf neues Roll- tiefere Instandhaltungskosten.» material freuen: Mit den fünf FINKen ersetzt die Zent- ralbahn 2016 acht sogenannte «Verstärkungsmodule» «Beschaffung macht Freude» in der S-Bahn. Eine Komfortsteigerung ist garantiert. Peter Bäurle betont, dass die Zusammenarbeit mit Stadler Rail in Bussnang stets sehr gut, professionell und konstruk- tiv sei. «Wir haben Lösungen zu allen Problemen gefunden Die alten Verstärkungsmodule in der S-Bahn zwischen – auch wenn das nicht immer einfach war.» Luzern, Giswil und /Wolfenschiessen bestehen aus rund 40-jährigen Wagen, die nicht mehr dem heutigen Die fünf FINKen kosten rund 50 Mio. Franken. «Nach dieser Komfortanspruch genügen und zudem am Ende ihres vorerst letzten Fahrzeugbeschaffung ist die gesamte Flotte Lebenszyklus angelangt sind. Die fünf FINKen bieten mehr über den Brünig und in der S-Bahn erneuert», zeigt sich der Komfort für den Fahrgast und zusätzliche Flexibilität, um Leiter Flottenmanagement begeistert. Die Modernisierung die Produktivität des Rollmaterials zu steigern. des Rollmaterials nach Engelberg wurde 2010 abgeschlos- sen, und ab Herbst 2016 werden nur noch wenige ältere «Die Produktion verläuft plangemäss», weiss Peter Bäurle, Wagen in Spezial- und Ersatzzügen im Einsatz stehen. Verantwortlicher für die Beschaffung des neuen Rollmate- «Es macht Freude, einen wesentlichen Beitrag leisten zu rials. «Zwei Fahrzeuge befinden sich aktuell in der End- dürfen, dass das Zentralbahn-Rollmaterial sich vollständig montagephase. Das dritte wird gerade lackiert, und die modernisiert präsentiert und alle Anforderungen in Bezug Aluminiumstrangprofile des vierten Fahrzeugs zusammen- auf Komfort und Behindertengerechtigkeit erfüllt.» www.furrerfrey.ch

® Furrer+Frey AG Ingenieurbüro, Fahrleitungsbau Furrer Frey Thunstrasse 35, Postfach 182 baut Fahrleitungen CH-3000 Bern 6

Das Magazin von Davos Klosters Mountains

Ausgabe 2009/2010 Ausgabe KONSTRUKTIV downhill Das Magazin zur aktuellen Bautätigkeit in der Stadt Zürich ıı 6 Franken EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING ©

SpielplatzFamilienberg in denMadrisa Bergen

12 Tonnen Power Pistenfahrzeuge am Jakobshorn

Halb Metropole, halb Idylle ıı Kees Christiaanse über die Architekturszene Zürich City II ıı Zürich-West will hoch hinaus

SicherheitDas letzte Wort kommthaben die Pistenwärter zuerst Aus Fabrik wird Oase ıı Die Belebung des Limmatufers

Davos Parsenn, Bild: Bodo Rüedi

davos_klosters–09.indd 1 18.09.09 10:11 MV_Magazin_Cover def.indd 1 3.9.2008 15:05:23 Uhr 1/2008 D, E, J

Das Hallenstadion-Magazin | nr. 5 | 2009 GLACIER EXPRESS 1

fahren Spot on!

Bordmagazin 2009/2010

Mit den Appenzeller Bahnen INSPIRATION Kundenmagazin 2008 BY GIDOR COIFFURE

Tausendundeine Hand WSL-Institut für Schnee- EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING und Lawinenforschung SLF © Ein Blick hinter die Kulissen

Ausgabe 2010 Event-Magazin spitäler schaffhausen ALLEGRA IN ST.MORITZ Celebrationsby Panorama Resort & Spa

Das Magazin. The Magazine.

Fachwissen und Fachkönnen p fl e g :e auf höchstem Niveau Nah am menschen

Brautmode Special Hochzeitsplanung Checkliste, Tipps und Adressen Kinder- und Jugendpsychiatrie: Leicht, sexy und verführerisch ressourcen fördern Feiern auf dem Lande Bergidylle in Stadtnähe

Apérohäppchen Notfall: Von klassisch bis modern Klare strukturen, speditive Abläufe EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING © Dominating Entertainment. Revox of .

kantonsspital_schaffhausen_magazin_09.indd 1 21.12.09 15:54

das magazin Das neue Besucherzentrum des Schweizerischen Nationalparks JUBILÄUMSMAGAZIN 5 JAHRE RADISSON SAS HOTEL, ST. GALLEN

Presented by LEADER reisezeit Art. Nr. 50.12. Das Reisemagazin für Entdecker und Geniesser Dezember 00

Winter- zauber Erlebnisse im Schnee.

Ein Meilenstein für die nächsten hundert Jahre ı Bundesrat Moritz Leuenberger zum neuen Zentrum designer, Produkte, Events

Trendssehnsucht nach grace Kellys zeiten Der Bau als Rätsel ı Interview mit Architekt Valerio Olgiati Highlights 50 ANNI DEI SOGNI SVIZZERI DEL CIOCCOLATO «TRImaginaziun» und die 50 JAHRE SCHWEIZER SCHOKOLADENTRÄUME faszinierende Welt des Nationalparks

Talksein oder schein – die möbel der zukunft stgallen.radissonsas.com ES LOHNT SICH. Auch das Magazin, das Sie in Händen halten, hat die MetroComm AG realisiert. Neben über tausend anderen. Wenn Sie Interesse an einem inserate fi nanzierten Imagemagazin haben, sprechen Sie mit uns.

MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, CH-9001 St.Gallen Tel. +41 (0)71 272 80 50, [email protected], www.metrocomm.ch Geschenk-­

Möchten Sie den «Last-Minute-Geschenk-Suche- vorschläge der Stress» kurz vor Weihnachten umgehen? Dann haben die Verkaufsstellen der Zentralbahn einige tolle Ideen auf Lager. 16 Zentralbahn

Smartbox – der Beschenkte sucht sich sein Geschenk selber aus Eine tolle Geschenkidee der Zentralbahn, mit der Sie einen Strauss an Erlebnissen schenken und der Be- schenkte dann sein Lieblingsangebot selber aussu- chen kann. Da kann ja nichts mehr schiefgehen – oder?

Die beliebte Smartbox bietet Erlebnisse für jeden Ge- schmack und für jeden Betrag: Etwa Kurzurlaube, Gastro- nomiegenüsse, Wellness-Erlebnisse etc. Und das Ganze funktioniert ganz einfach: Sie schenken eine Box mit bis zu 100 verschiedenen Erlebnissen – und der Beschenkte kann sich dann sein Lieblingsangebot selber aussuchen. Also: Ab zur nächsten Verkaufsstelle der Zentralbahn und völlig gelassen der oft hektischen «Geschenk-Weihnachtszeit» entgegenschauen. www.zentralbahn.ch/smartbox

Die Tageskarte der Zentralbahn – ein guter Zug Weihnachten – Zeit der Freude und guten Gefühle. Auch Bahnfahren ist ein gutes Gefühl. Schenken Sie unvergessliche Erlebnisse und bescheren Sie Ihren Mitmenschen einzigartige Erinnerungen mit einer Zentralbahn-Tageskarte.

Die Zentralbahn-Tageskarte berechtigt zu einer Bahnreise nach freier Wahl während eines x-beliebigen Tages 2016 auf dem ganzen Streckennetz der Zentralbahn. Schen- ken Sie zum Beispiel einen Tagesausflug im in neuen Luzern-Interlaken Express über den Brünig, eine Bahnfahrt zum Shopping in die Leuchtenstadt Luzern, eine atem- beraubende Bahnreise durch das Engelbergertal oder eine eigene Bahnreiseroute zu einem ganz persönlichen Ausflugsziel. Preise: 2. Klasse 1/1: CHF 50, ½: CHF 25 1. Klasse 1/1: CHF 84, ½: CHF 42 Die Tageskarte ist bis 31. Dezember 2015 an unseren Ver- Weitere Geschenideen finden Sie unter kaufsstellen erhältlich. www.zentralbahn.ch/geschenkidee www.zentralbahn.ch/tageskarte Passepartout

News 17

Das Passepartout Job-Abo: Das Win-win-Abo für Sie und Ihren Arbeitgeber

Passepartout bietet ein attraktives Angebot für Sie als Mitarbeitende/r. Ihr Arbeitgeber beteiligt sich dabei an Ihrem Passepartout Jahres-Abo mit einem Beitrag von mind. CHF 200. Entsprechend vergünstigt erhalten Sie das Jahres-Abo – plus eine gratis Multi-Tageskarte.

Sie als Mitarbeitende/r profitieren von vielen Vorteilen: • Vergünstigtes Jahres-Abo • Gratis Multi-Tageskarte • Sie kommen sicher und entspannt an den Arbeitsplatz • Keine Parkplatzsuche und das gute Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun Strecke Stans – Luzern (Zonen 10,21): Erwachsene, 2. Kl. Junioren 2. Kl. (bis 25 Jahre) Das Job-Abo gibt es bereits bei vielen Arbeitgebern. Passepartout-Abo CHF 1‘008 CHF 774 Arbeitgeber-Beitrag* CHF 200 CHF 200 Erkundigen Sie sich bei Ihrem Vorgesetzten, ob auch Sie Beitrag Passepartout gratis Multi-Tageskarte (gültig alle Zonen) profitieren können. Fragen lohnt sich. Job-Abo (Mitarbeiter-Preis) CHF 808 CHF 574 www.passepartout.ch/jobabo *mind. CHF 200, gegen oben offen

Die Passepartout Quattro-Tageskarte

Mit der Passepartout Quattro-Tageskarte reisen bis zu vier Personen gemeinsam in die Freizeit. Diese Tageskarte ist gültig auf Bus und Bahn in den Kanto- nen Luzern, Obwalden und Nidwalden und für CHF 49 erhältlich.

Geniessen Sie Ihre Freizeit mit der Passepartout Quattro- Tageskarte und besuchen Sie zum Beispiel das Entlebuch oder machen Sie einen Ausflug nach Engelberg. Diese Quattro-Tageskarte ist ab 13. Dezember 2015 täglich gültig und an den Billettautomaten, online und am Schalter erhältlich. Weitere Infos zum Tarifverbund Passepartout www.passepartout.ch/quattro finden Sie unter: www.passepartout.ch Zentralbahn - kurz und bündig

18

FIS Skisprung Weltcup Engelberg: RailAway-Angebot und Extrazüge

Das FIS Skisprung Weltcup am 19. und 20. Dezember 2015 in Engelberg: Spitzensport vom Feinsten, wenn die weltbesten Skispringer auf der grössten Natur- schanze der Welt auf Weitenjagd gehen.

Erneut trifft sich die Skisprung-Weltelite in Engelberg. Als letzter Formtest vor der weltbekannten «Vier-Schanzen- Tournee» versprechen die Wettkämpfe auch in diesem Jahr wieder höchste Spannung. RailAway bietet 10% Ermässi- gung auf die Zugfahrt sowie einen Konsumationsgutschein im Wert von CHF 5. Zudem fährt die Zentralbahn diverse Extrazüge, damit alle pünktlich die Flüge bewundern können. www.zentralbahn.ch/skispringen www.weltcup-engelberg.ch

Die GoldenPassLine: von Luzern bis Montreux Die GoldenPassLine: eine aussergewöhnliche Reise in drei verschiedenen Zügen mit einer Panoramasicht auf wunderschöne Landschaften. Ein permanentes Schauspiel mit drei Pässen, den berühmten 4‘000er-Al- pen, acht Seen und unvergesslichen Ausflügen entlang der Strecke.

Wussten Sie, dass der Luzern-Interlaken Express der Zentralbahn ein Teil der Panoramastrecke «GoldenPass­ Line» ist? Diese touristisch sehr attraktive und weltbekann- te Zugsreise endet nicht in Interlaken, sondern geht weiter nach Zweisimmen und Gstaad bis nach Montreux am Gen- fersee. Eine Fahrt, die sich definitiv auch im Winter lohnt. www.zentralbahn.ch/goldenpass 19

Kambly-Rundreise – Momente der Freude im Herzen der Schweiz

Wir nehmen Sie mit auf eine einzigartige Rundreise per Bahn und zeigen Ihnen die schönsten Ecken im Herzen der Schweiz.

In einem Tag erleben Sie grossartige Aussichten auf schneebedeckte Berggipfel, fahren entlang tiefblauen, klaren Seen und idyllischen Bauernhöfen. Erkunden Sie die Städte Luzern und Interlaken sowie die Hauptstadt Bern, deren Altstadt zum Unesco-Welterbe zählt. Im idyllischen Emmental entdecken Sie die Geheimnisse der Feinge- bäck-Kunst und erleben genussvolle Momente im Kambly Erlebnis beim beliebtesten Biscuit-Hersteller der Schweiz. www.kambly.ch/rundreise

ICE MAGIC – das Eisvergnügen in Interlaken Mit verschiedenen Eisfeldern, verschlungenen Eiswe- gen, Marktständen und einem Iglu-Restaurant wird das Zentrum von Interlaken vom 19. Dezember 2015 bis zum 27. Februar 2016 zum eisigen Vergnügen.

Lassen Sie sich von der Anlage verzaubern und dre- hen Sie – am Abend begleitet vom farbigen Lichterspiel und passender Musik – Ihre ersten Runden der Saison. Bestimmt schnüren Sie Ihre Schlittschuhe beim zweiten Mal zuversichtlicher, die Kurven werden sicherer und der Untergrund kommt Ihnen bereits bekannt vor. Mit dem ICE MAGIC-Franken stärken Sie sich an den Verpflegungsstän- den, gönnen sich einen Glühwein – und das alles unter den wachsamen Augen der majestätischen Jungfrau. www.zentralbahn.ch/icemagic Lärm reduzieren

Mit Flüssigkeit gegen das

20 Zugkreischen

Hand aufs Herz: Stören Sie sich nicht auch an diesem kreischenden Geräusch, wenn ein Zug in eine Kurve fährt? Die Zentralbahn versucht in Tests, diese Lärmemissionen zu reduzieren. Das Zauberwort dafür heisst Schienenkopfkonditionierung.

Zeit löst der Lokführer den Impuls an einer klar definierten Stelle aus. Der Leiter Produktion und Rollmaterial: «Der Sprühvorgang beginnt jeweils vor dem Kurvenanfang und verteilt die vom Sprühsystem festgelegte Menge wäh- rend sechs bis acht Sekunden auf dem Schienenkopf der Kurven­innenschiene. Bei einer längeren Kurve wird der Sprühvorgang wiederholt.» Mit einer Steuerung, welche eine Sprühfreigabe erteilt, sind mobile Sprühsysteme effizi- ent und betriebssicher. «Das Trennmittel besteht aus einer Flüssigkeit mit einem grossen Anteil fester Bestandteile», erklärt Gerhard Züger. «Das Produkt ist biologisch abbau- bar und stellt somit für die Natur keine Gefährdung dar.»

Ende 2016 weiss man mehr Gut sichtbar: Eingebaute Pumpe mit Flüssigkeitsbehälter und... Der Einbau mit manueller Bedienung kostet zwischen 30‘000 und 40‘000 Franken pro Triebzug. Gerhard Züger: Wenn Züge enge Kurven durchfahren, treten häufig unan- «Falls für den definitiven Betrieb die Ansteuerung automa- genehme Kreischgeräusche auf. Ausgelöst wird dieses tisch erfolgen soll, ist mit weiteren Kosten zu rechnen.» Kreischen durch den unterschiedlichen Weg des Rades zwischen der Innen- und Aussenschiene – den sogenann- Die Testphase wurde im Herbst 2015 gestartet und dauert ten Stick-Slip-Effekt. bis Ende 2016. Anschliessend werden die Daten ausge- wertet und ein Vorschlag für das weitere Vorgehen ausge- «Mit dem Aufspritzen eines Trennmittels», so Gerhard arbeitet. Züger, Leiter Produktion und Rollmaterial, «erhoffen wir eine deutliche Reduzierung des Kurvenkreischens und eine Reduktion des Verschleisses zwischen den Rädern und der Schiene.» Nach der Einführung der neuen Züge habe sich die Situation des Kurvenkreischens verschärft, was auch Rückmeldungen von Anwohnern bestätigen.

Tests in Hergiswil «Für die Testphase werden drei Triebzüge auf beiden Seiten mit je einer Spritzdüse, einer Pumpe und einem Steuerge- rät ausgerüstet», erklärte Züger. «Sind die Tests erfolgreich, werden ca. 30% aller Fahrzeuge mit solchen Einrichtungen ausgerüstet und auf dem ganzen Netz der Zentralbahn in den engen Kurven eingesetzt.» Die Testphase beschränkt sich am Anfang auf den kurvigen Bereich bei Hergiswil. Gegenwärtig findet eine Testphase statt. Während dieser ...eine Spritzdüse im Bereich eines Rades. Fahrplanwechsel: Das ändert

21

Zusätzliche Abendverbindung nach Engelberg sowie Ausweitung des Halbstundentakts ab 22.00 Uhr nach Dallenwil bzw. Wolfenschiessen.

Ab 13. Dezember 2015 gibt es am Abend um 21.10 Uhr eine neue, zusätzliche Spätverbindung von Luzern nach Engelberg. Weiter wird die S4 ab 22.00 Uhr, die aktuell bis Stans fährt, bis nach Dallenwil bzw. Wolfenschiessen verlängert, was für die Gemeinden einen Halbstundentakt bis Mitternacht bedeutet. Die Zentralbahn und die Kantone Obwalden, Nidwalden und Luzern können damit häufig genannte Kundenwünsche erfüllen. www.zentralbahn.ch Der Luzern-Engelberg Express kurz vor Grafenort.

News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt

Zentralschweizer Fernsehen | | tele1.ch Wettbewerb

engl.: Film mit Hühner- im ital. Feder- Altar- WETTBEWERBRomy Götzen- gleich- Provinz- raum Burg- engl.:sein Film mit Hühnerpro- - imJahre ital. Federball- - Altar- Schnei- Götzen-bild gleich-gültig kennz.: orthod. Burg-zugänge sei(to n...) Romy pro-dukte Jahr(lat.)e Provinz- ball-spiel raum Schneider † - bild gültig kennz.Novara: orthod.Kirchen zugänge 1. PreisB S E A N A T (to ...) dukte (lat.) spiel J O B A B O der † Angebot Novara Kirchen schrei- M BE SI R I N GE E AN N A T Angebotvom EineM FührerstandfahrtE SI R DI NR GA EI N aufJ O derBA AB StreckeBA OR T Passe- schreiben, ver- - vom fassen S S OD R AL EI ON N A R AD B AT RE ET 1 Passe-partout 4 ben, ver- Luzern-Interlaken. fassen T AS SI L OL E L RE O NU AU R MD OT E EX Verkaufs- neue zb- Ent- 1 partout Schmer- abwei- 4 T AR I EL L E P R J UR U D MI E ON S XT Halte- wässe- ledig- Verkaufs-stelle neue zb- Ent- Schmerzens- - abweichende- N U P A O L A U N S T E stelle rungs- ledig-lich R E P J R D I E N S T stelleder zb Halte- wässe- zens-laut chendeVariante stelleab 2016 rungs-rohr lich P NE UT R UP AS O AL A S T OU NT ST E RT NE der zb laut Variante 2. Preis Doppel- ab 2016 rohr UP NE AT R UP S K AI P SP ET O OT T ME RE N frz. Männer- heisses N R I L L E A A N K A U F Doppelkonso-- ZweiU TageskartenN A P K I (1.P P Klasse)E O M E frzArtikel. Männername - heissesGetränk 22 konso-nant ON V RA LI L AL E A AT E MA N MK AI UN FI 12 Artikel name 6 Getränk nant für dieOR GoldenpassLineV AU L A AN K A T HE LuzernMO E MH LI NE NI 12 längster 6 zustim- Ge- frz.: Herum- E RD A U EL AN GN KE AL B HE OR GE H SL RE NK längsterFluss zustimmende- Ge-sangs- Interlaken-Montreux. frz.:Osten Herum-treiber E D A E N G E L B E R G S R K FlussItaliens mendeAntwort sangs-paar GLOBI EXPRESS Osten treiber 7 Italiens Antwort paar GLOBI EXPRESS dt. Seh- Nicht- 7 Gürtel- Autokz. Arbeit, dtFrauen-. Seh-öffnung Nichtfach-- Gürtel-weite Autokz.Portugal Arbeit,Service 3. Preis Frauen-name öffnungim Auge fach-mann weite Portugal Service name im Auge mann Patron ital. elektro- Zwei Tageskarten (1. Klasse) auf dem 3./4. Fall Patroder n ital.Frauen- Mineral elektronische- 3./4.von wiFalr l gesamten Streckennetz der Zentral- derFischer Frauen-name Mineral nischeBriefe von wir 11 Fischer name Briefe Art stockend 11 bahn. Areinest stockendsprechen, 10 einesTons sprechen,stammeln 9 Tons stammeln 10 römi- Mass 9 Kompo- uneben, scher der Ge- 4-10. Preis Deponie römi- Mass Kompo-sition uneben,borstig Liebes- schwin- Deponie scher der Ge- sitioder zbn Je zwei Tageskarten auf dem Zentral- borstig 8 Liebes-gott schwin-digkeit der zb weibl. längliche 8 gott digkeit Speise- bahn-Streckennetz, 2. Klasse weiblital. . länglicheVertie- Erwerb Speise-fisch ital.Artikel Vertiefung - Erwerb 2 fisch Artikel fung 2 sehr ei- einge- Luft der 11.-20. Preis sehrkurzer eiförmig- einge-schaltet LuftLunge der kurzerJupe förmig schaltet Lunge 5 Zentralbahn-Überraschungspreis. schweiz. Waffen- grosse Jupe 5 schweiz.Aussen- Waffen-rock grosseHohl- Aussen-ministe- rockder Hohlräume- im ministe-rium derUlanen räumeFels im 3 rium Ulanen FIS-Ski- Fels 3 Abk.: springen Abk.Schweiz.: FIS-Ski- Rotes springenin ... Schweiz. Einsendeschluss: RotesKreuz 19 raetsel ch in ... Kreuz 19 raetsel ch 31. Januar 2016, per Post an 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 zb Zentralbahn AG, Bahnhofstrasse 23, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 6362 Stansstad, oder per Email an: [email protected]

Entdecken Sie die Welt der Schokolade

UNTERSTÜTZT VON: PERRON- UND CITY MOBILIAR SWISSMADE WETTBEWERB DESIGN YOUR CITY

W. CHRISTEN AG · CITY MOBILIAR · METALLBAU · 4802 STRENGELBACH · TEL. +41 62 745 50 80 · WWW.ALLEDO.CH

Unsere 2-Weg-Schienenschlei ahrzeuge werden zum Ri elnschleifen und Reprolieren von Rillen- und Vignolschienen auf Normal- sowie Meterspur eingesetzt. zehnderzürich Schienen- Bearbeitung

Schienen- messtechnik

Thermisches Schweissen Zehnder AG Widmerstrasse 1 8038 Zürich

T 044 482 10 76 F 044 482 68 20 [email protected] www.zehnderzuerich.ch

SONNTAGSBRUNCH im Restaurant Fräkmüntegg

Geniessen Sie von 10.30 – 15.00 Uhr einen ausgiebigen Sonntagsbrunch mit musikalischer Unterhaltung im Restaurant Fräkmüntegg. Das vielseitige Buffet mit warmen und kalten Speisen sowie die frische Bergluft sorgen für einen gelungenen und energiereichen Start in den Tag.

Im Angebot inbegriffen • Bahnfahrt Kriens – Fräkmüntegg – Kriens • Reichhaltiges Brunch-Buffet inkl. Kaffee, Tee, Milchgetränke und Fruchtsäfte • Musikalische Unterhaltung Preis pro Person: Erwachsene CHF 65.00, mit Halbtax-/Abo/GA und Kinder 12 – 16 Jahre CHF 55.00.

Jeden Sonntag, 8. November 2015 bis 27. März 2016. Reservation im Voraus erforderlich unter Telefon 041 329 11 77. Alle Preise inkl. MwSt. Nicht kumulierbar mit Halbtax-Abo/GA oder anderen Aktionen/Vergünstigungen. Änderungen vorbehalten. Freie Fahrt an

oder 10 1 Ticket – viele Möglichkeiten Tagen Einfacher reisen mit Bahn, Bus, Schiff und Berg- bahnen in der Zentralschweiz. Konzentrieren Sie sich auf das Erlebnis: Licht- und Schneestimmungen im Winter sind unvergesslich! www.tell-pass.ch

Sicher unterwegs im öffentlichen Verkehr.

www.securitrans.ch

Inserat-MagazinZentralbahn-RZ.indd 1 01.10.12 16:30