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Geschäftsberic J982 Berlin AG

Geschäftsbericht für das Jahr 1982

Deutsche Bank Berlin AG m

Tagesordnung

für die am Mittwoch, dem 23. März 1983, 1 2.30 Uhr, im Sitzungssaal der Banl< in der Otto-Suhr-Allee 6/1 6, 1000 Berlin 10, stattfindende

ordentliche Hauptversammlung

1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 1982 mit dem Bericht des Aufsichtsrats

2. Verwendung des Bilanzgewinns

3. Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 1 982

4. Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 1 982

5. Festsetzung der Vergütung an den Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 1982

6. Wahl zur Ergänzung des Aufsichtsrats

7. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1 983

8. Verlängerung des genehmigten Kapitals Aufsichtsrat

Dr. Klaus Mertin, Frankfurt am Main, Dipl.-Volksw. Karl Otto Mittelstenscheid, Berlin Vorsitzender (bis 24. März 1982) Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bank AG ehem. Mitglied des Vorstandes der Schering AG

Dr. Herbert Zapp, Düsseldorf, Helmut Plettner, München stellv. Vorsitzender Vorsitzender der Geschäftsführung der GmbH Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bank AG Dr. Klaus Pohle, Berlin (ab 24. März 1982) Hannelore Breitenkamp, Berlin * Mitglied des Vorstandes der Schering AG Deutsche Bank Berlin AG Hans Rosentalski, Düsseldorf Klaus Eiert, Berlin* Direktor der Deutschen Bank AG, Düsseldorf Deutsche Bank Berlin AG

Horst Elfe, Berlin Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Berlin, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Eisenhandel AG

Dr. Michael Fernholz, Berlin

Gerd Hirsbrunner, Berlin * Deutsche Bank Berlin AG

Dr. Heinz Krämer, Oberhausen Mitglied des Vorstandes der Gutehoffnungshütte Aktienverein Aktiengesellschaft

Erika Kursawe, Berlin * Deutsche Bank Berlin AG

von den Arbeitnehmern gewählt Vorstand

Gerhard Herbst Bernt W. Rohrer Friedrich Wilhelm Wiethege

Direktoren und stellvertretende Direktoren

Gerhard Bock Kurt Kasch Hubertus Kohnert-Stavenhagen

Wolfgang Meißner, stv. Michael Müller, stv. Peter Reicher, stv. Günter Spielmann, stv. Wolfgang Stach, stv. Helmut Syperrek, stv. Hans-Peter Wolf, stv. Gerhard Zunk, stv. Rathaus Schöneberg Sitz des Abgeordnetenhauses und des Senats von Berlin mit dem Wochenmarkt auf dem John-F,-Kennedy-Platz

Bericht des Vorstandes

Zur allgemeinen wirtschaftlichen Lage resdurchschnitt lag es um 1,2% unter Vorjahr. 1 2 000 Unternehmen wurden insolvent. Die Zahl der Weltweite Rezession Arbeitslosen stieg um 560 000 auf durchschnittlich 1,83 Millionen. Die Weltwirtschaft stand 1 982 im Zeiclien scliwa- Die Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen chen Wachstums, hoher Arbeitslosigl

9 werden. Der Umschwung in der Leistungsbilanz Ist Wichtig ist ferner, daß auch die Tarifparteien ihren hauptsächlich auf die starke Aktivierung der Handels- Beitrag zur Verbesserung der Rahmenbedingungen bilanz zurückzuführen. Der Ausfuhrüberschuß stieg leisten. Dazu gehören nicht nur situationsgerechte vQn28Mrd DM auf 51 Mrd DM und lagdamitgering- Lohnabschlüsse, sondern auch ein Konsens aller ge- fügig über denn Rekordstand von 1974. Im Dlenst- sellschaftlichen Gruppen über Ziele und Prioritäten lelstungs- und Übertragungsverkehr mit dem Aus- der Wirtschaftspolitikzur Überwindung derRezession. land, der traditionell ein Defizit aufweist, hat sich der Fehlbetrag leicht verringert.

Zu den erfreulichen Aspekten der wirtschaftlichen Wirtschaftliche Entwicklung in Berlin Entwicklung im Berichtsjahr gehörten auch die Fort- schritte bei der Dämpfung des Preisauftriebs. Die Das Jahr 1982 schloß in Berlin ebenso wie in der Inflationsrate ist im Jahresverlauf, gemessen an der gesamten Bundesrepublik Deutschland mit einer Entwicklung der Verbraucherpreise, von 6,3% auf unbefriedigenden gesamtwirtschaftlichen Bilanz. 4,6% gesunken. Dies hat zusammen mit der Lei- Gemessen am Bruttosozialprodukt kam es zum stungsbilanzverbesserung und den Zinssenkungen ersten Mal seit 1 975 zu einer Verminderung der rea- in den USA den Spielraum der Bundesbank für geld- len Leistungen. Erste Schätzungen deuten auf einen politische Lockerungsmaßnahmen erweitert. Damit Rückgang des Sozialprodukts — etwa parallel zur Ent- haben sich von selten der Finanzierungskosten die wicklung im Bund — von bis zu einem Prozent hin, Voraussetzungen zur Überwindung der anhaltenden nachdem es 1981 noch zu einem bescheidenen Schwächephase unserer Wirtschaft verbessert. Wachstum von 0,6% gekommen war. Worauf es jetzt ankommt, ist die Stärkung des Im Gegensatz zu den Erwartungen an der Jahres- Vertrauens in eine mittelfristig wieder bessere wirt- wende 1981/82 zeigten sich auch in der zweiten schaftliche Entwicklung. Jahreshälfte nicht die erhofften Ansätze zur konjunk- turellen Erholung; vielmehr verstärkten sich die re- Die Wirtschaftspolitik muß auf Leistungsfähigkeit zessiven Kräfte, weil die Nachfrage aus dem Inland und Marktkräfte statt auf Staat und Umverteilung weiter nachließ und das Auslandsgeschäft als bis- setzen; sie muß klar und kalkulierbar sein, um Unter- herige Konjunkturstütze ebenfalls an Dynamik verlor. nehmen und Verbrauchern wieder Mutzum Investie- Trotzdem zählte der Export mit einem Zuwachs von ren und zum Konsumieren zu machen. nominal 9% zu den Aktivposten. Gibt es über die Ins Gewicht fallen insbesondere der Abbau der Entwicklung des Berliner Sozialprodukts insgesamt ertragsunabhängigen Steuern, die größeren Entfal- nur erste vorläufige Schätzungen, so ist eine verläß- tungsmöglichkeiten in der Kommunikationstechnik liche Quantifizierung der einzelnen Nachfragebe- und Energiewirtschaft, die Liberalisierung des Miet- reiche noch nicht möglich und lediglich in der Ten- rechts und die erhöhten Anreize für den Wohnungs- denz nachzuzeichnen. Alle Wirtschaftsindikatoren bau. Darüber hinaus sollte das Steuersystem stärker deuten darauf hin, daß das Investitionsvolumen der zugunsten der volkswirtschaftlichen Kapitalbildung Berliner wirtschaft unter dem Einfluß unzureichender umgebaut und in der Sozialversicherung vermehrt die Kapazitätsauslastung, sinkender Erträge und des bis Prinzipien Eigenverantwortung und Eigenvorsorge zum Herbst 1982 relativ hohen Zinsniveaus hinter zur Geltung kommen. dem Ergebnis von 1981 zurückblieb.

10 Zur wirtschaftlichen Entwiciciung in Berlin

Gesamtkonjunktur Jährliche Veränderung in % Industriekonjunktur Jährliche Veränderung in '■ nominelles Bruttoinlandsprodukt Auftragseingänge (preisbereinigt) preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt industrielle Nettoproduktion

9 -

4 -

+ 1 0 » _1 _ 1978 1979 1980 1981 1982 1979 1980 1981

Entwicklung von Produktivität und Lohnkosten Preisentwicklung Jährliche Veränderung in ' Jährliche Veränderung in % ■■■■ Preisindex für Lebenshaltung ■■■i Lohnkosten - Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit je erwerbstätigen Arbeitnehmer ^^■i Produktivität - Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 8 - 6 -

7 -

1 -

0 - 1978 1979 1980 1981 1982 1978 1979 1980 1981 1982

11 Dies gilt für die gesamten Anlageinvestitionen, der Stadt absetzt und damit den entscheidenden besonders aber für diejenigen der Ausrüstung. Das Beitrag zur wirtschaftlichen Lebensfähigkeit a US eige- antizyklische Investitionsverhalten der öffentlichen ner Kraft leistet. Die Industrieproduktion nahm zum Hand bewirkte bei den Bauaufträgen einen gewissen Teil aufgrund noch vorhandener Auftragsbestände Ausgleich. In jedem Fall nahm auch der private Ver- um 3% zu. Allerdings schrumpfte der Auftragsein- brauch unter dem Einfluß der weiter verminderten gang der Berliner Industrie nach den bisher vorlie- Bevölkerungszahl gegenüber dem Vorjahr real ab. genden Daten gegenüber dem Vorjahr real um 3%. Der Außenbeitrag Berlins — die Relation zwischen sämtlichen überregionalen Lieferungen und Bezügen Im Investitionsgüter produzierenden Gewerbe ver- von Waren und Dienstleistungen — dürfte sich bei birgt sich hinter dem wahrscheinlichen Produktions- realer Betrachtung infolge eines leichten Zuwachses anstieg von insgesamt 7% ein überaus differenziertes auf der Lieferseite und einer geringfügigen Minde- Bild. So lagen die beiden größten Zweige in diesem rung auf der Bezugsseite etwas verbessert haben. Bereich, die Elektroindustrie und der Maschinenbau, mit einem Produktionsrückgang von 4% bzw. 5% Die Verringerung des Bruttosozialprodukts in Berlin deutlich auf der Schattenseite der Konjunktur; noch war begleitet von einer konjunkturell und strukturell wesentlich stärkere Produktionseinbußen verzeich- bedingten empfindlichenSchrumpfung derErwerbs- neten der Fahrzeugbau und die Feinmechanik und tätigenzahl. Sie sank (Wirtschaft und öffentlicher Be- Optik. Dagegen ist der Produktionszuwachs im Stahl- reich) 1 982 um etwa 1 9 000 oder 2,5% auf schät- bau aufeinen Großauftrag zurückzuführen und täuscht zungsweise 809 000 im Jahresdurchschnitt. Wirt- damit über die überwiegend höchst unbefriedigende schaftspolitisch besonders brisant ist in diesem Zu- Lage in dieser Industriebranche hinweg. Das positive sammenhang die Tatsache, daß vom gesamten Rück- Gesamtergebnis für das Investitionsgüter produzie- gang der Beschäftigung etwa 8700auf das Verarbei- rende Gewerbe wurde außerdem von der Entwicklung tende Gewerbe entfielen, dessen Potential damit um im nach wie vorüberausexpansiven Fertigungszweig 5% auf nur noch gut 165 000 Beschäftigte zurückfiel. Datenverarbeitung beeinflußt. Ins Gewicht fiel hier die Abnahme in der Berliner Elektroindustrie. Innerhalb der Grundstoffverarbeitung konnte die chemische Industrie das Produktionsvolumen des Vor- Da 1 982 bei weiter verminderten Beschäftigungs- jahres halten. In den verbrauchsnahen Fertigungszwei- möglichkeiten die Arbeitsmarktlage durch das Nach- gen mußten hingegen Produktionseinbußen hin- rücken relativ starker Geburtenjahrgänge in das er- genommen werden. Das Nahrungs- und Genußmittel- werbsfähige Alter belastet wurde, stieg die Zahl der gewerbe verzeichnete zwar noch ein leichtes Plus, Erwerbslosen von Ende 1981 um etwa 20 000 auf das aber ausschließlich durch die Entwicklung in der rund 81000 Ende 1982. Dies entspricht einer Ernährungsindustriezustande kam. Die Erhöhung der Zunahme der Arbeitslosenquote von 7,7% auf Tabaksteuer zur Jahresmitte führte dazu, daß in dieser 10,2%; sie lag damit um 1,1%-Punkteüberdem Bun- Branche die Produktion auch für das gesamte Jahr desdurchschnitt. 1 982 hinter dem Vorjahresergebnis zurückblieb. Die Für das Gesamtbild der Berliner Wirtschaft ist die Wirtschaftszweige, die im wesentlichen auf den Bin- Entwicklung derlndustrievon maßgeblichem Einfluß, nenmarkt der Stadt beschränkt sind, verzeichneten weil sie annähernd 90% ihrer Produktion außerhalb eine gedämpfte Geschäftsentwicklung. Nach der

12 Unsere Zweigstelle Kurfürstendamm ist nach grundlegendem Umbau mit einem ec-Geldautomaten aus- gestattet, der „rund um die Uhr" zur Verfijgung steht

13 Konjunkturumfrage der IHK Berlin haben sich die Die Perspektiven für 1983 bleiben ungewiß. Die tatsächliche Geschäftslage sowie die Zukunftserwar- konjunkturelle Schwächetendenz sowie strukturelle tungen im Einzel- und Großhandel verschlechtert. Anpassungsprobleme werden in diesem Jahr als Hypothek die Entwicklung der Berliner Wirtschaft Trotz der Zurückhaltung privater Investoren ver- belasten. Es ist zu befürchten, daß entsprechend zeichnete das Berliner Baugewerbe eine spürbare dem bundesweiten Trend in Berlin das Ungleichge- Auftragszunahme. Die konjunkturgerechte Gestaltung wicht auf dem Arbeitsmarkt in diesem Jahr nicht des öffentlichen Haushalts in Berlin mit einem kräf- wesentlich abgebaut werden kann, zumal die Zahl tigen Wachstum der Bauausgaben, die Aufstockung der Erwerbspersonen demographisch bedingt weiter des Programms für den öffentlich geförderten sozia- zunimmt. len Wohnungsbau sowie die forcierte Förderung Mittelfristig stellt sich die Aufgabe, den für Berlin von Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnah- auf die Dauer verhängnisvollen Rückgang des indu- men haben im Bauhauptgewerbe zu einem Nach- striellen Beschäftigtenpotentials zu stoppen und frageschub geführt. Durch verzögerte Baubeginne allmählich eine Trendwende herbeizuführen. Unter und häufigere Auftragserteilung an Firmen im Bun- wirtschaftspolitischem und arbeitsmarktpolitischem desgebiet infolge preisgünstigerer Angebote konnte Aspekt ist dies nicht nur ein Quantitätsproblem, son- dieser Impuls aber nur teilweise auf das Berliner Bau- dern insbesondere ein Qualitätsproblem, Der indu- gewerbe durchschlagen. Das reale Bauvolumen ging strielle Bestand Berlins wird sich nur halten und ver- gegenüber dem Vorjahr um rund 2% zurück. Infolge- größern lassen, wenn es gelingt, durch neue Ferti- dessen mußte beim Industriezweig Steine und Erden gungen und Fertigungsverfahren von hohem tech- eine kräftige Produktionsabnahme hingenommen nischen Niveau wettbewerbsfähige Produkte und werden. damitArbeitsplätze in ausreichenderZahl zu schaffen.

14 Entwicklung der Bank

Vorsichtige und ertragsorientierte Wir haben deshalb die Anlage in Wertpapieren Geschäftsausweitung und den Erwerb von Schuldscheindarlehen konse- quent fortgesetzt. Angesichts der konjunl

15 Verbessertes Betriebsergebnis ermöglicht Der Provisionsüberschuß wuchs als Folge von vermehrte Vorsorgen für gestiegene Risil

Finanzierungsbilanz 1982 Beträge in Mio DM

Mittelverwendung Mittelherkunft

Ausweitung Zufluß des Kreditvolumens 190 von Kundeneinlagen 294

Verringerung von Bankengeldern 53 —

Erhöhung der Geldanlagen 80 ^^p Zunahme der Refinanzierungen 25 Zunahme der Wertpapierbestände 63

sonstige Mittel 25 sonstige Mittel 92

16 vorsichtige Einschätzung der veränderten Risil

17 merksam und haben gemeinsam mit unseren Kunden Die Akquisitionstätigkeit unserer Firmenkunden- Problemlösungen erarbeitet. Die Beratung in Fragen, betreuer war wiederum erfolgreich. Bestehende Ver- die über das eigentliche Kredit- und Bankgeschäft bindungen wurden ausgebaut, interessante geschäft- hinausgehen, wurde insbesondere von unseren mit- liche Kontakte geknüpft. teiständischen Kunden gern angenommen. Dazu zählen auch Informationsveranstaltungen allgemei- Unsere Firmenkunden wenden sich mehr und mehr nen Interesses. So hat im November eine Veranstal- der kostengünstigen Abwicklung des Zahlungsver- tung in unserer Bank zum Thema „Die Bedeutung der kehrs zu. Hierbei handelt es sich um den beleglosen Mikroelektronik für die Wettbewerbsfähigkeit mittel- Datenträgeraustausch, bei dem wir unsere umfang- ständischer Unternehmen" eine große Resonanz ge- reichen Erfahrungen und technischen Einrichtungen funden (siehe untenstehendes Foto). zur Verfügung stellen.

18 Privatkundengeschäft: entfällt ein erheblicherTeil auf das Baufinanzierungs- Verstärkte Inanspruchnahme der geschäft. Wir verfügen über eine Reihe von Kredit- Persönlichen Dispositions-Kredite programmen, die auf die Belange unserer Kunden zugeschnitten sind. Die Zahl unserer privaten Kunden beläuft sich auf Bei den Persönlichen Krediten erzielten die Neu- fast 400 000. Für sie unterhalten wir nahezu 750 000 ausleihungen ein leichtes Plus. Infolge kürzerer Kredit- Konten und Depots. Dreiviertel unserer Einlagen von laufzeiten und damit höhererTilgungsleistungen ging Nichtbanken werden von diesem Kreis unterhalten. der Bestand jedoch geringfügig zurück. Das unterstreicht die Bedeutung, die das Privatkun- Weiter an Bedeutung gewonnen hat der Persön- dengeschäft fijr unsere Bank hat. liche Dispositions-Kredit zur Überbrückung kurz- Auf dem Kreditsektor betragen die Ausleihungen fristigen Geldbedarfs. Das hohe Vorjahresvolumen an unsere privaten Kunden rd. 1,5 Mrd DM; davon wurde im Jahresdurchschnitt um 10% übertroffen.

Zur Pflege der Kontakte zu unseren Kunden Inatten wir in unserer neu gestalteten Zweigstelle Neukölln zu einem informativen Treffen ein- geladen

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Deutsche Bank Berlin Ll

19 Lebhaftes Baufinanzierungsgeschäft Spareinlagen stiegen um 6,3% auf 1,9 Mrd DM. Während in den beiden vorangegangenen Jahren 1982 stand der Immobilienmarkt zwar noch unter der Zuwachs aus den Zinsgutschriften resultierte, dem Eindruckdes hohenZinsniveaus. Dennoch führte lag 1982 die Bestandserhöhung darüber. Die Aus- die allmählich erkennbare Tendenz zu niedrigeren weitung wurde wieder von den Sparguthaben mit Zinssätzen dazu, daß die nach wie vor vorhandenen gesetzlicher Kündigungsfrist getragen, die um 9,6% Bau- und Kaufinteressenten ihre Zurückhaltung all- zunahmen, während sich die Spareinlagen mit ver- mählich aufgaben und sich die Nachfrage dank sta- einbarter Kündigungsfrist leicht ermäßigten. Der Um- biler Bau- und Erwerbspreise wieder belebte. Wir lauf unserer Sparbriefe stagnierte. kommen diesem Interesse mit unserer breiten An- gebotspalette entgegen, die es ermöglicht, die Kun- denwünsche individuell zu erfüllen. Ein bemerkens- werter Anteil der Finanzierungen entfiel auf die Mo- Wertpapiergeschäft: dernisierung älterer Bauten und auf energiesparende Belebung im 2. Halbjahr Maßnahmen. Zu der Ausweitung an Baufinanzierun- gen trug daneben die Bereitstellung von Mitteln für Das Aktiengeschäft verlief im ersten Semester recht Bauherren- und Ersterwerbermodelle bei. schleppend. Es belebte sich in der zweiten Jahres- Der im Jahresverlauf zurückgehende Zins hatte hälfte zusehends, wobei die internationale Zinsent- Auswirkungen auf die Wahl der Zinsbindungsfristen. wicklung und die politischen Ereignisse in der Bundes- Wurden von unserer Kundschaft während der Hoch- republik Deutschland Anstöße gaben. Wie die Tabelle zinsphase kurzfristige Vorschaltdarlehen favorisiert, auf Seite 22 zeigt, stieg das Kursniveau über das so gewannen im Berichtsjahr Darlehen mit länger- gesamte Jahr gesehen um 10%. fristigen Festsätzen allmählich wieder an Bedeutung. Die im Laufe des Jahres begebenen öffentlichen Bei der Vermittlung von Hypotheken waren wir Anleihen fanden im allgemeinen eine gute Aufnahme ebenso aktiv wie bei der Bereitstellung von Hypo- beim Publikum. Das Interesse der Anleger richtete thekenzwischenfinanzierungen. Die Pflege unserer sich allerdings auch vermehrt auf Währungsanleihen partnerschaftlichen Verbindungen zu Hypotheken- des Euro-Markts und auf in den USA und Kanada banken, Bausparkassen, Versicherungsgesellschaf- emittierte Dollar-Bonds, da diese höhere Renditen ten und Immobilienmaklern kam unseren Kunden als inländische Rentenwerte boten. zugute. Wegen der wiederum kräftig gewachsenen Um- sätze in Rentenwerten nahmen die Wertpapierum- sätze unserer Privatkundschaft insgesamt nochmals Beachtliche Zunahme der Gesamtsparleistung um 15% zu. Die Gesamtsparleistung unserer Kundschaft (Netto- Die erheblichen Rückflüsse von Investmentanteilen zugang von Spareinlagen und Sparbriefen sowie kamen im Laufe des Berichtsjahres allmählich zum Saldo aus Wertpapierkäufen und -verkaufen über Stillstand. Lebhaft beachtet wurden vor allem inter- Sparkonten) wuchs um 13,8% (1981: -1-8,7%) auf national anlegende Rentenfonds, da die Anlage an 255 Mio DM. Einem merklichen Rückgang der Effek- verschiedenen ausländischen Rentenmärkten, na- tensparleistung stand ein verstärktes Kontensparen mentlich in den USA, gegenüber dem Inland zu spür- gegenüber. bar höheren Erträgen führte. Hiervon profitierten vor

20 Diese Wohnanlage mit Eigentumswohnungen wurde von uns im Rahmen eines ErstenA/erber- modells finanziert

Für dieses Mietwohnobjekt haben wir wie für zahlreiche weitere Bauvorhaben, die im Rahmen des öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbaus errichtet werden, Zwischenfinanzierungsmittel zur Verfügung gestellt

21 prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahr ohne Be- unter Be- Internationale Aktlenlndices rücksich- rücl

Bundesrepublik Deutschland (Stat. Bundesamt) 98,60 108,60 94,40 108,60 -H0,1 USA (Dow Jones) 875,00 1070,55 776,92 1046,54 -hl 9,6 4-26,1 Großbritannien (Financial Times). . ■ 530,40 637,40 518,10 596,70 4-12,5 -H0,03 Japan (Dow Jones) 7681,84 8020,53 6849,78 8016,67 + 4,4 + 4,9 Kanada (300 Comp. Ind.) 1954,20 1956,10 1355,70 1958,00 4- 0,2 + 1,9 Niederlande (ANP-CBS) 84,80 101,90 84.00 100,80 -Hl8,9 4-18,0 Schweiz (Bankverein) 291,00 319,50 237,00 319,50 + 9,8 + AA

allem die INTER-RENTA Anteile der DWS Deutsche lage haben wir die Wünsche unserer Kunden nach Gesellschaft fijr Wertpapiersparen mbH. Aber auch Außenhandelsfinanzierungen weitgehend erfüllen die Fonds INVESTA, INTERVEST und INRENTA fan- können. In diesem Zusammenhang nahmen die län- den wieder besseren Absatz, Unverändert lebhaft gerfristigen Finanzierungen über die AKA Ausfuhr- war das Interesse unserer Kundschaft an den Zerti- kredit-Gesellschaft mbH weiter zu. fikaten des offenen Immobilienfonds „grundbesitz- Das Volumen der Auslandsavale ist kräftig ge- invest". stiegen. Unsere Beteiligung an Emissions- und sonstigen Zur Beratung und Betreuung stand unseren Kun- Konsortialgeschäften sowie Börseneinfijhrungen den ein erweiterter Kreis von Auslandsfilialen, Betei- haben wir in einer Übersicht auf den Seiten 49 und 50 ligungsbanken und Repräsentanzen der Deutsche dieses Berichts dargestellt. Bank-Gruppe zur Verfügung

Auslandsgeschäft: Geld- und Devisenhandel: schwierig - aber erfolgreich Haussierender US-Dollar Wir haben unsere Stellung weiter ausgebaut. Die Das Volumen unseres Interbankengeschäfts lag zu- Umsätze konnten in allen Sparten des Geschäfts nächst über den Vorjahreszahlen, wurde jedoch im gesteigert werden. Verlauf des Jahres zugunsten gestiegener Kunden- Besondere Bedeutung hatten die zunehmenden einlagen und zinsgünstigerer Anlagealternativen zu- Wünsche unserer Kunden nach Beratung über die rückgenommen. Unsere guten Kontakte zu zahlrei- erhöhten Länderrisiken, die das internationale Ge- chen Banken im Inland und Ausland haben wir weiter schäft erschwerten. Trotz dieser veränderten Risiko- intensiviert und gepflegt.

22 Das Geschehen an den Devisenmärkten war von strie und der Privatanleger beeinflußt. Das hohe inter- heftigen Kursschwankungen der Haupthandelswäh- nationale Zinsniveau und rückläufige Inflationsraten, rungen sowie von Zahlungsschwierigkeiten einiger die das Bedürfnis nach Anlagen in Sachwerten in den Länder geprägt. Auch die inn Februar und Juni des Hintergrund treten ließen, verursachten Preisrück- Jahres vorgenommenen Änderungen der Leitkurse gänge, die die niedrigsten Notierungen seit Jahren der im EWS verbundenen Länder brachten keine zur Folge hatten. So wurde im Juni 1982 in London Ruhe auf den Devisenmärkten. Die durch die poli- eine Unze Gold mit 296,75 US-Dollar notiert, die tische Lage hervorgerufene und durch das hohe Zins- gleiche Menge Silber mit 4,90 US-Dollar. DerJahres- niveau in den USA gestützte Nachfrage führte zu tiefststand am Frankfurter Platz für einen Kilogramm- einem ständigen, nur durch kurze Rückschläge unter- Barren Gold wurde mit 23 390,— DM festgestellt. brochenen Anstieg der US-Währung. Erst gegen Für viele Marktteilnehmer überraschend, vollzog sich Jahresende tendierte der US-Dollar vorübergehend in den Sommermonaten an den Edelmetallmärkten wieder leichter. eine Wende. Anlagen aus außereuropäischen Län- Für unsere Kunden ergaben sich durch die auf den dern führten zu deutlicher Erholung der Preise. Ge- Märkten lastende Ungewißheit Risiken bei der Ab- tragen auch von spekulativen Engagements erreichte wicklung ihrer kommerziellen und privaten Geschäfte. der Goldpreis im September fast 500,— US-Dollar. Intensive Beratung und Abschluß von Kurssiche- Die Silbernotierung lag im gleichen Monat bei rungsgeschäften standen deshalb im Vordergrund 9,45 US-Dollar. Während sich Gold nicht auf diesem unserer Bemühungen. Unser Devisengeschäft hat Stand halten konnte und bis zum Jahresende auf erfreulich zugenommen. 448,— US-Dollar je Unze zurückfiel (Preis je Kilo- gramm-Barren 34 970,— DM), zeigte sich Silber in Preisanstieg bei Edelmetallen fester Verfassung und erreichte zum gleichen Zeit- in der zweiten Jahreshälfte punkt Notierungen von rd. 11,— US-Dollar. Wie bereits 1981 war die Entwicklung der Edel- Die Belebung der Märkte hatte eine erfreuliche metallkurse auch im ersten Berichtshalbjahr durch Steigerung unserer Geschäfte in diesem Bereich zur zurückhaltende Nachfrage der verarbeitenden Indu- Folge.

23 Unsere Mitarbeiter

Am Ende des Berichtsjahres beschäftigten wir Allen unseren Mitarbeitern, die mit Engagement 1821 Mitarbeiter einschließlich 202 Teilzeitkräften ihr berufliches Wissen und Können eingesetzt und und 189 Auszubildenden. Nach Einstellung von damit zum geschäftlichen Erfolg unseres Hauses 70 Auszubildenden beträgt ihr Anteil sonnit 10,4%. beigetragen haben, sprechen wir unseren besonde- Die Anzahl der Ausbildungsplätze haben wir unn 9% ren Dank und unsere Anerkennung aus. Dies gilt vor erhöht. allem denen, die durch langjährige Mitarbeit ihre Der innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung Treue zur Bank bewiesen haben. 1982 begingen haben wir unverändert besonderes Gewicht beige- 1 9 Angestellte ihr 25jähriges Dienstjubiläum. messen. 1196 Mitarbeiter nahmen an Schulungen Die soziale Betreuung unserer Angestellten und und Seminaren teil. Pensionäre sowie deren Hinterbliebenen blieb uns Unseren Mitarbeitern und Pensionären wurde er- ein selbstverständliches Anliegen. neut Gelegenheit gegeben, Belegschaftsaktien der Durch Tod verloren wir 2 Mitarbeiter und 1 6 Pen- Deutschen Bank AG zum Vorzugskurs zu erwerben. sionäre unserer Bank. Wir werden der Verstorbenen Das Angebot wurde von 77% der zum Bezug Berech- stets ehrend gedenken. tigten angenommen. Mit dem Betriebsrat und der Jugendvertretung wurden in intensiver Zusammenarbeit die personellen und sozialen Angelegenheiten besprochen.

Altersstruktur unserer Mitarbeiter Betriebszugehörigkeit der IVlitarbeiter einschl. Teilzeitbeschäftigte und Auszubildende per 31.12.1982 einschl. Teilzeitbeschäftigte und Auszubildende per 31.12.1982 weiblich ■■■■ männlich ■■■i männlich ' weiblich 419 \

männlich und weiblich 364 631 376 199 67 106 78

268

Jahre

24 Erläuterungen zum Jahresabschluß

Bilanz

Geschäftsvolumen Bilanzbewegungen, aufgeschlüsselt nach Mittelher- kunft und Mittelverwendung, Q\bt6\e Finanzierungs- bilanz auf Seite 1 6 Aufschluß. Das Geschäftsvolumen (Bilanzsumme + Indossa- mentsverbindlichkeiten) wuchs 1982 um 326 Mio DM Im einzelnen haben sich die Positionen der Bilanz und stellte sich am Jahresende auf 6736 Mio DM. wie untenstehend entwickelt. Die Zuwachsrate lag mit 5,1 % deutlich iJber der des Vorjahres. Da die Indossamentsverbindlichkeiten im Die Umsätze auf den Konten unserer Nichtbanken- gleichen Ausmaße gestiegen sind, veränderte sich kundschaft nahmen gegenüber 1981 um 10,1% auf die Bilanzsumme der Bank ebenfalls um 5,1% auf 80 020 Mio DM zu. Die verbuchten Geschäftsvor- 6529 Mio DM. fälle stiegen auf rd.31 Mio Stück. Bei einem arbeits- wirksamen Personal im Jahresdurchschnitt von 1 575 Die Geschäftsausweitung beruht auf dem Zufluß entfallen auf jeden Mitarbeiter der Bank ein Umsatz von Kundengeldern sowie auf der Erhöhung des von 50,8 Mio DM (1981:44,6 Mio DM) sowie 19 700 Kreditvolumens und der Wertpapieranlage. Über die (1981: 18 700) gebuchte Geschäftsvorfälle.

Aktiva Mio DM Passiva Mio DM Barreserve + 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ./. 53 Schecks und andere Einzugswerte . . ./. 17 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden -H 294 Wecinsel ./. 5 darunter: Termingelder + 78 Forderungen an Kreditinstitute + 155 Spareinlagen -1- 115 Anleilien und Scliuidversclireibungen + 63 Schuldverschreibungen ./. 14 Forderungen an Kunden -1- 110 Eigene Akzepte -1- 14 kurz- und mittelfristige ./. 129 Rückstellungen + 43 langfristige (4 Jahre oder länger) . . + 239 Eigene Mittel (Grundkapital und Offene Rücklagen) .... + 13 Restliche Aktiva -1- 4 Restliche Passiva + 18 Bilanzsumme . . + 315 Bilanzsumme + 315

25 Liquidität Der Wechselbestand verringerte sich um 5 Mio DM auf 41 Mio DM. Die vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen gemäß §§ 10 und 11 KWG vorgeschriebenen Grund- sätze über Eigenkapital und Liquidität wurden auch Ende 1982 betrug die Barreserve 239,4 Mio DIVI. im Berichtsjahr stets eingehalten. Die Barliquidität in Prozent der gesamten Verbind- liclil

26 Kreditvolumen Ende 1982 Ende 1981 Veränderung

Kundenforderungen kurz- und mittelfristige 1 247 Mio DM 1 376 Mio DM 129 Mio DM = 9,4% langfristige (4 Jahre oder länger) 2 197 Mio DM 1 958 MIO DM 239 Mio DM = 12,2% 3 444 Mio DM 3 334 Mio DM 110MioDM = 3,3% Wechselkredite 248 Mio DM 243 Mio DM 5 Mio DM = 2,1% Kredite an Kreditinstitute kurz- und mittelfristige 242 Mio DM 261 Mio DM 1 9 Mio DM = 7,3% langfristige (4 Jahre oder länger) 413 Mio DM 319 Mio DM 94 Mio DM = 29,5% 655 Mio DM 580 Mio DM 75 Mio DM = 12,9% Kreditvolumen insgesamt 4 347 Mio DM 4157 MIO DM 190 Mio DM = 4,6%

Kreditvolumen zusammengefaßten Kredite betragen 816 Mio DM; es gelang, die erheblichen Kreditrückzahlungen durch Mit einer Zunahme um 1 90 IVlio DIVI (-f 4,6%) lag ein verstärktes Neugeschäft mehr als auszugleichen. der Anstieg des Kreditvolumens unter dem des Vor- Bei den Standardisierten Krediten blieb das Volumen jahres (+ 10,8%). Der Zuwachs ist im wesentlichen mit 407 Mio DM unverändert. auf die Ausweitung der durch Schuldscheine unter- legten Darlehen zurückzuführen. Kreditvolumen Forderungen an Kreditinstitute stiegen um Kredite an Kreditinstitute Wechselkredite 155 Mio DM auf 1920 Mio DM; sie enthalten kurz- und mittelfristige langfristige Kundenforderungen Kundenforderungen 655 Mio DM Kredite (-h 1 2.9%) und 1265 Mio DM insgesamt (-1-6,8%) Geldanlagen und Guthaben auf Verrech- in Mio DM nungskonten. Forderungen an ausländische Kredit- institute betrugen 358 Mio DM. 4000 Kundenforderungen erhöhten sich um 110 Mio DM = 3,3% auf 3444 Mio DM. Langfristige Forderungen an Kunden sind wie im Vorjahr kräftig angestiegen 3000 (-1- 239 Mio DM), dagegen waren die kurz- und mittel- fristigen Ausleihungen rückläufig. Neben Krediten an 2000 Privat- und Firmenkunden sind in dieser Bilanzposition auch die Darlehen an die öffentliche Hand ausge- wiesen. Auf ausländische Kreditnehmerentfallen For- - 1000 derungen in Höhe von 68 Mio DM. Das Standardisierte Kreditgescliäft mit Privatkun- I I I I I I I 1 I I den (1277 Mio DM) weist gegenüber dem Vorjahr 1972 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 eine leichte Steigerung auf. Die im BauKreditSystem

27 Von den langfristigen Kundenforderungen waren Der in der nebenstehenden Größenklassenglie- Ende 1982 55,1% vor Ablauf von vier Jahren fällig derung aufgezeigte Rückgang der Kredite bis zu oder per Termin an Dritte weiterveräußert, bei den 10 000 DM beruht im wesentlichen auf den aus- langfristigen Forderungen an Kreditinstitute 88,3%. laufenden, vom Land Berlin verbürgten Einrichtungs- Zweckgebundene Mittel aus öffentlichen Kredit- darlehen. programmen, die uns überwiegend von der Kredit- Unser Kreditgeschäft zeigt nach Betrag und Wirt- anstalt für Wiederaufbau zur Verfügung gestellt wur- schaftsbereichen eine breite Streuung, die in der den, haben wir im Betrag von 44 Mio DM zu den Branchengliederung der Kundenkredite entspre- Bedingungen der Geldgeber an die Kreditnehmer chend der Kreditnehmerstatistik der Deutschen Bun- weitergeleitet. desbank zum Ausdruck kommt. Die in § 13 KWG vor- Der Zuwachs im Wechselkreditgeschäft blieb mit geschriebenen Grenzen für die Gewährung von Groß- 5 Mio DM = 2,1 % gering; er orientierte sich an den krediten wurden eingehalten. Refinanzierungsmöglichkeiten bei der Deutschen Allen erkennbaren Risiken des Kreditgeschäfts Bundesbank. haben wir, auch unter Beachtung der gewachsenen Neben dem vorgenannten Kreditvolumen bestan- Länderrisiken, durch Wertberichtigungen und Rück- den am Bilanzstichtag Verbindlichkeiten aus Avalen stetlungen ausreichend Rechnung getragen. Für und Akkreditiven in Höhe von 425 Mio DM (-f-14,2%); latente Kreditrisiken wurde die Sammelwertberichti- auf das Akkreditivgeschäft entfallen 11,7%. gung in vorgeschriebener Höhe gebildet.

Aufgliederung der Kundenkredite nach Branchen (Forderungen und Wechselkredite) 27,2% Private Kreditnehmer zum 31. Dezember 1982 5,8% Handel

44,2% Sonstige Unternehmen 5,2% Andere Industriezweige und öffentliche Haushalte 6,1% Verkehr und Nachrichtenübermittlung

3,4% Nahrungs- und Genußmittelgewerbe 3,0% Energiewirtschaft und Wasserversorgung, Bergbau

2,8% Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik; Herstellung von Eisen-, Blech- und Metallwaren, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spiel- und Schmuckwaren

2,3% Stahl-, Maschinen-, Fahrzeugbau

28 Anzahl der Kundenengagements Ende 1982 Ende 1981

bis 10 000 DM 56 424 69,7% 58918 = 70,8% mehr als 10 000 DM bis 100 000 DM 20 375 25,2% 20323 = 24,4% mehr als 100 000 DM bis 1 000 000 DM 3 844 4,8% 3713 = 4,5% mehr als 1 000 000 DM 279 0,3% 265 = 0,3% 80 922 = 100,0% 83 219 100,0%

Beteiligungen 7,3 Mio DM mit 4,4 Mio DM ausgewiesen. In den Zugängen und Abschreibungen sind die in 1982 Unter dieser Position bilanzieren wir wie bisher inn erworbenen geringwertigen Wirtschaftsgüter in Höhe wesentlichen Beteiligungen an Kreditinstituten, die von 0,5 Mio DM enthalten. Sonderabschreibungen unsere bankgeschäftliche Leistungspalette ergänzen. nach § 14 BerlinFG wurden in vollem Umfange vor- Dießete///g't/A7g'e/7 standen Ende1982 mit2,6 Mio DM genommen. zu Buch, davon betreffen 2,4 Mio DM Kreditinstitute. Der Zugang von 62 500 DM betrifft unsere Betei- ligung an der Privatdiskont-Aktiengesellschaft, Frank- Sonstige Aktivpositionen furt ann Main, deren Grundkapital im Berichtsjahr erhöht wurde. Das Stammkapital der DWS Deutsche Ausgleichs- und Deckungsforderungen gegen die Gesellschaft für Wertpapiersparen mbH, Frankfurt öffentliche Hand stehen nach planmäßiger Tilgung am Main, wurde wiederum aus Gesellschaftsmitteln noch mit 24,1 Mio DM zu Buch. aufgestockt. Als Sonstige Vermögensgegenstände bilanzieren An dem Stammkapital der Terraingesellschaft wir im wesentlichen Edelmetallbestände und Steuer- Groß-Berlin GmbH, Berlin, von 300 000 DM sind wir erstattungsansprüche. Auch unser Anteil an der Film- unverändert mit 200 000 DM beteiligt. Die Gesell- kredittreuhand GmbH, Berlin, wird hier ausgewiesen. schaft verwaltet eigenen und fremden Grundbesitz; das Geschäftsjahr 1982 hat mit Gewinn abgeschlos- sen.

Sachanlagen Nach dem in 1982 erfolgten Verkauf des außerhalb Berlins gelegenen Grundstücks befinden sich keine Grundstüc/

29 Ende 1982 Ende 1981 Veränderung Fremde Gelder Mio DM %-Anteil MIO DM %-Anteil Mio DM %

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten täglich fällige Gelder 273 4,6 305 5.4 ./. 32 = 10,5 Termingelder 1 299 22,1 1 319 23,3 ./. 20 = 1,5 von der Kundschaft bei Dritten benutzte Kredite . 2 -,- 2 -,- - -,- 1 574 26,7 1 626 28,7 L. 52 = 3,2 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden täglich fällige Gelder 847 14,4 746 13,2 + 101 = 13,5 Termingelder 1 202 20,4 1 124 19,8 + 78 = 6,9 Spareinlagen 1 941 32,9 1 826 32,2 + 115 = 6,3 3 990 67,7 3 696 65,2 + 294 = 8,0 Schuldverschreibungen 331 5,6 345 6,1 ./. 14 = 4,1 Fremde Gelder insgesamt 5 895 100,0 5 667 100,0 + 228 = 4,0

Passiva gen 190 Mio DM. Die untenstehende Grafik gibt einen Überblick über die Entwicklung der Kunden- gelder in den letzten 1 0 Jahren.

Fremde Gelder Kundengelder täglich fällige Gelder Termingelder Fremde Gelder stiegen im Berichtsjahr um Spareinlagen insgesamt 228 Mio DM (+ 4%) auf 5895 Mio DM. Der Zuwachs in Mio DM entfällt ausschließlich auf Kundengelder, wie die obige Übersicht zeigt. 4000 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ver- ringerten sich um 52 Mio DM auf 1574 Mio DM. In den Bankengeldern sind 44 Mio DM zweckgebun- 3000 dene Mittel enthalten. Auf Verbindlichkeiten gegen- über ausländischen Kreditinstituten entfallen 2000 19 MIO DM. Kundeneinlagen erhöhten sich um 294 Mio DM auf 3990 Mio DM. Täglich fällige Gelder nahmen 1000 um 101 Mio DM (-\- 13,5%) zu, Termineinlagen um 78 Mio DM (+6,9%). Der Sparbnefbestand - aus- gewiesen unter den langfristigen Termineinlagen — I I I I I I I I I I blieb mit 128 Mio DM auf Vorjahreshöhe. Verbind- 1972 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 lichkeiten gegenüber ausländischen Kunden betra- 30 Die Zuwachsrate der Spareinlagen von 6,3% liegt dende Titel haben wir aufgrund des noch hohen Zins- überdemDurchschnittderletztenJahre.DerBestand niveaus nur bedingt durch Ausgabe neuer Titel er- erhöhte sich um 11 5 Mio DM auf 1941 Mio DM. Die setzt. In dem Gesamtbetrag sind auch die Inhaber- Zunahme lag ausschließlich bei Konten mit gesetz- Sparbriefe mit steigenden Nominalzinsen enthalten. licher Kündigungsfrist; die sonstigen Spargelder ver- Umlaufende Eigene Al

Gliederung der Spareinlagen nach Einlegergruppen zum 31. Dezember 1982 6,2% Selbständige Privatpersonen

93,4% Nichtselbständige Privatpersonen ^ ^^^ 0,4% Institutionelle Sparer

Beamte ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^H j 1 16.2 % Arbeiter, Gastarbeiter f ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

ohne Berufsangabe ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^H 1 26,9% Rentner, Pensionäre f

31 versicherungsmathematischen Teilwerts beträgt auf- Die Passiven Rechnungsabgrenzungsposten in grund der Anhebung des Rechnungszinsfußes Höhe von 76 Mio DM enthalten bereits vereinnahmte, 4,6 Mio DM; 4,2 Mio DM haben wir in den Sonder- jedoch künftigen Geschäftsjahren zuzurechnende Er- posten mit Rücklageanteil gemäß § 52 Abs. 5 EStG träge. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um eingestellt. Disagiobeträge, Zinsen und Bearbeitungsgebühren Die anderen Rückstellungen von 115 Mio DM enthal- aus dem Standardisierten Kreditgeschäft. ten neben Rückstellungen für Steuern und ungewisse Verbindlichkeiten die Rückstellungen für Risiken im Vernnerke Kreditgeschäft einschließlich Länderrisiken und den Teil der Sammelwertberichtigung, der nicht von Die Indossamentsverbindlichkeiten aus weiterge- Aktivposten abgesetzt werden kann. gebenen Wechseln stellten sich zum Jahresende auf 207 Mio DM. Zum Einzug unterwegs befanden Sonstige Passivposten sich außerdem Wechsel in Höhe von 0,6 Mio DM. Verbindlichkeiten aus Bürgschaften. Wechsel- und Sonstige Verbindlichkeiten (3,0 Mio DM) betreffen Scheckbürgschaften sowie aus Gewährleistungs- Verpflichtungen außerhalb des Bankgeschäfts, ins- verträgen nahmen erneut zu; sie erhöhten sich um besondere abzuführende Lohn- und Kirchensteuer 53 Mio DM = 14,2% auf 425 Mio DM. Hierin sind und Sozialversicherungsbeiträge. Avalverbindlichkeiten gegenüber dem Ausland in Höhe von 11 7 Mio DM {+ 46,3%) enthalten.

Jährliche Gesamtsparleistung Sonstige Haftungsverhältnisse Gesamtsparleistung Sparbriefe EinZahlungsverpflichtungen aus nicht voll einge- Spareinlagen Bl Wertpapiersparleistung zahlten Aktien und GmbH-Anteilen bestanden mit 0,1 Mio DM; die Mithaftungen für fremde Einzah- lungsverpflichtungen gemäß § 24 GmbH-Gesetz stellten sich auf 1 2,4 Mio DM. Aus unserer Beteiligung an der Liquiditäts-Kon- sortialbank GmbH, Frankfurt am Main, besteht eine Nachschußpflicht bis zu 2,7 Mio DM sowie eine Eventualhaftung für die Nachschußpflicht anderer dem Bundesverband deutscher Banken e.V., Köln, angehörender Gesellschafter.

I I I I I I I I I I I 1972 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82

32 Gewinn- und Verlustrechnung Ertrag aus dem Dienstleistungsgeschäft Provisionen und andere Erträge aus dem Dienst- leistungsgeschäft nahmen nach Abzug der Provi- sionsaufwendungen um 1,5 Mio DM = 4,4% auf 35,8 MIO DM zu.

Die Ertragsverbesserung resultiert im wesentlichen aus dem Wertpapier- und dem Auslandsgeschäft Ertrag des Geschäftsvolunnens mit der Kundschaft. Bei einem Wachstum des durchschnittlichen Ge- schäftsvolumens um 4,1 % verbesserte sich die Zins- marge geringfügig auf 3,53%. Verwaltungsaufwand Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften Der Verwaltungsaulwand Ist in 1982 um 4,9 Mio DM blieben mit 446,2 Mio DM auf dem Vorjahresstand, auf 1 27,5 Mio DM gestiegen; die Steigerungsrate hat wogegen Erträge aus Wertpapieren, Schuldbuchforde- sich im Vergleich zum Vorjahr von 5,1% auf 4,0% rungen und Beteiligungen aufgrund der verbesserten verringert. 78% des Verwaltungsaufwands entfallen Renditestruktur und der Aufstockung des Wertpapier- auf die Personalkosten. bestandes um 1 7,7% auf 62,5 Mio DM stiegen. Da- gegen gelang es, die Zinsaufwendungen um 7% auf 300,7 Mio DM zu vermindern. Deckung des Verwaltungsaufwandes durch Zinsüberschuß Der gesamte Ertrag aus dem Geschäftsvolumen und Provisionsüberschuß erhöhte sich im Jahre 1982 um 18,2% auf 208 Mio DM; ■■■■ Verwaltungsaufwand im einzelnen setzt er sich wie folgt zusammen: Provisionsüberschüß in Mio DM 1982 1981 Verän- MioDM Mio DM derung

Zinsen und zinsähnliche Erträge aus Kredit- und Geldmarktge- schäften 446,2 446,3 -,-% Laufende Erträge aus Wert- papieren, Schuldbuchforde- rungen und Beteiligungen. . . . 62.5 53,1 -t- 17,7% Zinsen und zinsähnliche Erträge insgesannt 508,7 499,4 + 1,9% Zinsen und zinsähnliche Aufwendungen 300,7 323,5 ./. 7,0% Ertrag des Geschäftsvolumens (Zinsüberschuß) 208,0 175,9 + 18.2%

33 Personalaufwendungen (Gehälter und Löhne, um 4,2 Mio DM höher als im Vorjahr ausgewiesen. Soziale Abgaben, Aufwendungen für Altersversorgung Von der nach § 4 Formblattverordnung gegebenen und Unterstützung) beliefen sich auf 99,1 Mio DM, Möglichkeit der Verrechnung von Gewinnen und das sind 4,2 Mio DM = 4,4% mehr als inn Vorjahr. Erträgen mit Abschreibungen und Wertberichtigun- Die Zunahme beruht vornehmlich auf der Tariferhö- gen auf Forderungen und Wertpapiere hat die Bank hung um linear 4,2% (1981: +4,8%) und auf der voll Gebrauch gemacht. Anpassung der Gehälter im außertariflichen Bereich. Die Gewinne aus dem Handel mit Effekten und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstüt- dem Verkauf von Wertpapieren konnten nochmals zung sind aufgrund der Heraufsetzung des Abzin- gesteigert werden. Abschreibungen auf festverzins- sungsfaktors um 0,7 Mio DM auf 13,2 Mio DM zu- liche Wertpapiere und Aktien waren im Gegensatz rückgegangen. Den Auflösungsbetrag aus der Neu- zum Vorjahr nur in einem geringen Umfange not- berechnung des Teilwerts der Pensionsrückstellun- wendig. gen hat die Bank in der Position Erträge aus der Auf- Für die Risiken im Kreditgeschäft sowie Länder- lösung von Rückstellungen, soweit sie nicht unter risiken haben wir stärker als im Vorjahr vorgesorgt. „Andere Erträge" auszuweisen sind, ausgewiesen. Der Sachaufwand nahm um 0,7 Mio DM = 2,5% auf 28,4 Mio DM zu. Mehrkosten entstanden ins- besondere durch höhere Mieten und Instandhal- Abschreibungen tungsaufwendungen für Bankräume. Auf Betriebs- und Geschäftsausstattung, auf An- zahlungen auf Mobilien sowie auf Grundstücke und Gebäude habenwir7,4MioDM (VorjahrS.I MioDM) Betriebsergebnis abgeschrieben. Im Berichtsjahr konnte ein um 27,8% höheres Betriebsergebnis (Überschuß aus dem laufenden Geschäft einschließlich Eigenhandel) erzielt werden. Den größten Beitrag zur Ergebnissteigerung brachte Übrige Aufwendungen das Zinsgeschäft. Hinzu kamen Ertragsverbesserun- Die Sonstigen Aufwendungen von 0,9 Mio DM gen aus dem Dienstleistungsgeschäft und dem Effek- enthalten auch die Zuführungen zu Rückstellungen, teneigenhandel. Der Anstieg des Verwaltungsauf- soweit sie nicht das Kreditgeschäft betreffen. wandes konnte begrenzt werden. Die Gesamtbezüge des Vorstandes betragen 1 179916,18 DM. An frühere Vorstandsmitglieder oder deren Hinterbliebene wurden 690 893,39 DM und von der Deutschen Bank AG 5400,— DM gezahlt. Andere Erträge Für die Vergütung an den Aufsichtsrat für das Andere Erträge werden unverändert mit 7,6 Mio DM Geschäftsjahr 1982 haben wir 288 000,— DM zu- und Abschreibungen und Wertberichtigungen auf züglich Mehrwertsteuer zurückgestellt. Forderungen und Wertpapiere sowie Zuführungen Die Mitglieder unseres Beirats haben 211 545,96 DM zu f^ücfcstellungen im Kreditgeschäft'm\t5A^ Mio DM erhalten.

34 Steuern Kapital und Rücklagen

Der Anstieg der Steuern vom Einkommen, vom Die aus dem versteuerten Ergebnis des Jahres1982 Ertrag und vom Vermögen um 10,1 Mio DM auf in die Offenen Rücklagen eingestellten 13,0 Mio DM 33,7 Mio DM macht die insgesamt verbesserte Er- und die der Hauptversammlung vorgeschlagene tragslage deutlich. weitere Zuführung von 2,0 Mio DM verstärken unsere Eigenmittel am 1 5,0 Mio DM auf 307,0 Mio DM, Sie setzen sich nach einem entsprechenden Beschluß der Hauptversammlung wie folgt zusammen;

Gewinnverteilungsvorschlag Grundkapital 70,0 Mio DM Offene Rücklagen Die Gewinn- und Verlustrechnung schließt wie a) gesetzliche Rücklage 86,5 Mio DM folgt: b) andere Rücklagen 150,5 Mio DM insgesamt 307,0 Mio DM Erträge 557 483 479,89 DM Aufwendungen 528 974 389,89 DM Die Ermächtigung, mit Zustimmung des Aufsichts- Jahresüberschuß 28 509 090,— DM Einstellung in rats bis zum 31 .3.1983 das Grundkapital durch Aus- Offene Rücklagen 13 000 000,— DM gabe neuer Aktien gegen Geldeinlagen einmalig oder Bilanzgewinn 15 509 090,— DM mehrmals bis zu insgesamt 20,0 Mio DM zu er- höhen, läuft am 31. 3. 1983 aus.

Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, den Beziehungen zu verbundenen Unternehnnen

Bilanzgewinn von 1 5 509 090,— DM Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, besitzt das gesamte Aktienkapital unserer Bank. Die mit ihr wie folgt zu verwenden: im Jahre 1982 durchgeführten Geschäfte erstreckten sich auf übliche bankmäßige Transaktionen. Außer- dem standen wirmitfolgenden Konzernunternehmen Zahlung einer auf 18% erhöh- in Geschäftsverbindung: ten Dividende auf das dividen- denberechtigte Grundkapital Atlantic Capital Corporation, New York, USA von 70 000 000,—DM .... 12600000,- - DM Deutsche Bank Compagnie Financiere Luxembourg, Zuführung zu den Luxemburg Offenen Rücklagen 2 000 000,- - DM Deutsche Bank Saar AG, Saarbrücken zusätzlicher Aufwand aufgrund Deutsche Centralbodenkredit-Aktiengesellschaft, dieses Vorschlages 909 090,- - DM Berlin - Köln

35 Deutsche Kreditbank für Baufinanzierung Terraingesellschaft Groß-Berlin GmbH, Berlin Al

Berlin, den 24. Februar 1983 Der Vorstand

Herbst Rohrer Wiethege

36 Bericht des Aufsichtsrates

Der Aufsichtsrat hat sich anhand mündlicher und „Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beur- schriftlicher Berichte des Vorstandes in seinen Sit- teilung bestätigen wir, daß zungen und zahlreichen Einzelgesprächen eingehend 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig über die Lage der Bank sowie über grundsätzliche Fragen der Geschäftspolitik unterrichtet und die auf- sind, grund gesetzlicher oder satzungsnnäßiger Bestim- 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften nnungen zur Genehmigung vorgelegten Geschäfte die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen behandelt. hoch war, Der vorliegende Jahresabschluß und der Geschäfts- 3. bei den im Bericht aufgeführten Maßnahmen keine bericht sind unter Einbeziehung der Buchführung von Umstände für eine wesentlich andere Beurteilung der durch die Hauptversammlung als Abschlußprüfer als die durch den Vorstand sprechen." gewählten Treuverkehr AG Wirtschaftsprüfungsge- sellschaft — Steuerberatungsgesellschaft, Berlin, ge- Wir haben von dem Bericht über die Beziehungen prüft und mit den gesetzlichen Vorschriften sowie zu verbundenen Unternehmen und von dem hierzu der Satzung übereinstimmend befunden worden. erstatteten Prüfungsbericht der Treuverkehr AG zu- Wir stimmen dem Prüfungsbericht zu. stimmend Kenntnis genommen und erheben gegen Außerdem haben wir den Jahresabschluß zum die in dem Geschäftsbericht wiedergegebene zu- 31. Dezember 1982, den Vorschlag für die Gewinn- sammenfassende Erklärung des Vorstandes am verwendung sowie den Geschäftsbericht geprüft. Schluß seines Berichts keine Einwendungen. Dabei haben sich keine Beanstandungen ergeben. Mit Ablauf der vorjährigen Hauptversammlung ist Wir haben den vom Vorstand aufgestellten Jahres- Herr Dipl.-Volksw. Karl Otto Mittelstenscheid aus abschluß gebilligt, der damit festgestellt worden ist. unserem Aufsichtsrat ausgeschieden. Wir danken Dem Vorschlag für die Gewinnverwendung schließen ihm auch an dieser Stelle für seinen wertvollen Rat wir uns an. und für das Interesse, das er in den 13 Jahren seiner Ferner hat die Treuverkehr AG den Bericht des Aufsichtsratstätigkeit den Belangen der Deutschen Vorstandes über die Beziehungen zu verbundenen Bank Berlin AG stets entgegengebracht hat. An seiner Unternehmen geprüft und keine Einwendungen er- Stelle wurde Herr Dr. Klaus Pohle, Mitglied des Vor- hoben. Dies hat sie durch folgenden Vermerk zu standes der Schering AG, von der Hauptversamm- diesem Bericht bestätigt; lung zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt.

Berlin, 23. März 1983 Der Aufsichtsrat

Dr. Klaus Mertin Vorsitzender

37

Entwicklung der Eigenen IN/Iittel

Offene Eigene IVlittel Grundkapital Rücklagen insgesamt DM DM DM

1. Oktober 1 949 (Eröffnungsbilanz) 500 000,— 30 000,— 530 000,— Entnahme der mit der Gründung zusammenhängenden Steuern und son- stigen Kosten ./.19 000,— ./.19 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1950 2 500 000,— 59 287,96 2559287,96 Kapitalerhöhung im Jahre 1951 2 000 000,— 223 392,89 2223 392,89 Kapitalerhöhung im Jahre 1955 2 500 000,— 2 500 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1 956 2 500 000,— 2 500 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1 958 2 500 000,— 2 500 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1 959 2 500 000,— 2 500 000,— Einstellung aus den Jahresüberschüssen 1 950 - 1 960 11 706319,15 11 706319,15 Stand am 31. Dezember 1 960 15 000 000,— 12 000 000,— 27 000 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1965 5 000 000,— 5 000 000,— 10 000 000,— Einstellung aus den Jahresüberschüssen 1 961 - 1 965 10 000 000,— 10 000 000,— Stand am 31. Dezember 1 965 20 000 000,— 27 000 000,— 47 000 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1 970 5 000 000,— 7 500 000,— 12 500 000,— Einstellung aus den Jahresüberschüssen 1 966 - 1 970 12 500 000,— 12 500 000,— Stand am 31. Dezember 1 970 25 000 000,— 47 000 000,— 72 000 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1971 5 000 000,— 7 500 000,— 12 500 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1 972 5 000 000,— 7 500 000,— 12 500 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1 973 8 000 000,— 12 000 000,— 20 000 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1 974 10 000 000,— 15 000 000,— 25 000 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1 975 7 000 000,— 10 500 000,— 17 500 000,— Einstellung aus den Jahresüberschüssen 1971 - 1 975 und dem Bilanzgewinn 1975 28 500 000,— 28 500 000,— Stand am 31. Dezember 1 975 60 000 000,— 128 000 000,— 188 000 000,— Einstellung aus dem Jahresüberschuß und dem Bilanzgewinn 1976 . . . 17 000 000,— 17 000 000,— Stand am 31. Dezember 1976 60 000 000,— 145 000 000,— 205 000 000,— Kapitalerhöhung im Jahre 1 977 10 000 000,— 20 000 000,— 30 000 000,— Einstellung aus dem Jahresüberschuß und dem Bilanzgewinn 1 977 . . . 20 000 000,— 20 000 000,— Stand am 31. Dezember 1 977 70 000 000,— 185 000 000,— 255 000 000,— Einstellung aus dem Jahresüberschuß und dem Bilanzgewinn 1 978 . . . 15 000 000,— 15 000 000,— Stand am 31. Dezember 1 978 70 000 000,— 200 000 000,— 270 000 000,— Einstellung aus dem Jahresüberschuß 1 979 5 000 000,— 5 000 000,— Stand am 31. Dezember 1 979 70 000 000,— 205 000 000,— 275 000 000,— Einstellung aus dem Jahresüberschuß 1 980 10 000 000,— 10 000 000,— Stand am 31. Dezember 1980 70 000 000,— 215 000 000,— 285 000 000,— Einstellung aus dem Jahresüberschuß 1981 7 000 000,— 7 000 000,— Stand am 31. Dezember 1981 70 000 000,— 222 000 000,— 292000 000,— Einstellung aus dem Jahresüberschuß 1 982 13 000 000,— 13 000 000,— vorgeschlagene Einstellung aus dem Bilanzgewinn 1 982 2 000 000,— 2 000 000,— Stand am 31. Dezember 1982 70 000 000,— 237 000 000,— 307 000 000,—

Rüciclagenentwickiung

Einstellung aus den Jahresüberschüssen 151 706319,15 Agio aus Kapitalerhöhungen 85 293 680,85

Offene Rücklagen insgesamt 237 000 000,—

39

Deutsche Bank Berlin AG m

Jahresbilanz zum 31. Dezember 1982

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1982

Bilanzentwicklung vom 31. Dezember 1972 bis 31. Dezember 1982 Aktiva Deutsche Bank Berlin Aktiengesellschaft

31 12. 1981 DM DM in 1000 DM

Kassenbestand 49 689 986,17 46 603 Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 181 926676,16 183415 Postscheckguthaben 7 755 625,97 3 985 Schecks, fällige Schuldverschreibungen, Zins- und Dividendenscheine sowie zum Einzug erhaltene Papiere 60 526 918,46 78072 Wechsel 40610652,69 45 573 darunter: a) bundesbankfähig DM 26 217 630,44 b) eigene Ziehungen DM -,— Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 459 708101,72 370468 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist von ba) weniger als drei Monaten 369 050913,79 467 234 bb) mindestens drei Monaten, aber weniger als vier Jahren . . . . 678368991,52 608 180 bc) vier Jahren oder länger 412882717,92 319147 1 920 010 724,95 1 765 029 Anleihen und Schuldverschreibungen a) mit einer Laufzeit bis zu vier Jahren aa) des Bundes und der Länder DM 33 176 909,72 ab) von Kreditinstituten DM 48 208 333,33 ac) sonstige DM 24593002,77 105 978 245,82 171037 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank DM 105 978 245,82 b) mit einer Laufzeit von mehr als vier Jahren ba) des Bundes und der Länder DM 181 476786,16 bb) von Kreditinstituten DM 489 049 094,94 bc) sonstige DM 7 285 509,60 677 811 390,70 550 095 darunter: 783 789 636,52 721132 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank DM 654 632410,32 Wertpapiere, soweit sie nicht unter anderen Posten auszuweisen sind a) börsengängige Anteile und Investmentanteile 1 324537,11 674 b) sonstige Wertpapiere 908 723,50 909 darunter: Besitz von mehr als dem 10. Teil der 2 233 260,61 1 583 Anteile einer Kapitalgesellschaft oder berg- rechtlichen Gewerkschaft ohne Beteiligungen DM 908 723,50 Forderungen an Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist von a) weniger als vier Jahren 1 246 859 523,92 1 376 277 b) vier Jahren oder länger 2 196 728 580,31 1 957 704 darunter: 3 443 588 104,23 3333 981 ba) durch Grundpfandrechte gesichert . DM 140 110054,93 bb) Kommunaldarlehen DM 1 144030 121,49 vor Ablauf von vier Jahren fällig DM 1210914000,— Ausgleichs- und Deckungsforderungen gegen die öffentliche Hand . . . 24 127 128,01 25 106 Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte) 3 967 924,49 3 403 Beteiligungen 2 596 436,20 2 534 darunter: an Kreditinstituten DM 2 396 836,20 Grundstücke und Gebäude 91 Betriebs- und Geschäftsausstattung 4 427 372,— 2 545 Eigene Schuldverschreibungen 2 820 125,93 144 Nennbetrag DM 2 759 500,— Sonstige Vermögensgegenstände 888 687,97 1 134 Rechnungsabgrenzungsposten 7076,21 36

Summe der Aktiven 28 966 336,57 6214366

In den Aktiven und in den Rückgriffsforderungen aus den unter der Passivseite vermerkten Verbindlichkeiten sind enthalten a) Forderungen an verbundene Unternehmen 570058 113,53 808 333 b) Forderungen aus unter §15 Abs. 1 Nr. 1 bis 6, Abs. 2 des Gesetzes über das Kreditwesen fallenden Krediten, soweit sie nicht unter a) vermerkt werden 34412897,21 28 687 Aufwendungen Gewinn- und Verlustrechnung

1981 DM DM in 1000 DM

Zinsen und zinsähnliche Aufwendungen 300 683 208,83 323 539 Provisionen und ähnliche Aufwendungen für Dienstleistungsgeschäfte 487 900,49 479 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 54 101 214,47 49 912 Gehälter und Löhne 73 448 669,20 70 784 Soziale Abgaben 12412068,81 10 230 Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 13 207 830,66 13 889 Sachaufwand für das Bankgeschäft 28417 733,37 27719 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Grundstücke und Gebäude sowie auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 7 403 775,07 3 060 Steuern a) vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen 33714031,12 23611 b) sonstige 4 757,20 4 33718788,32 23615 Einstellung in Sonderposten mit Rücklageanteil 4171 247,— - Sonstige Aufwendungen 921 953,67 2 337 Jahresüberschuß 28 509 090,— 18 900

Summe der Aufwendungen 557 483479,89 544 464

Jahresüberschuß Einstellung aus dem Jahresüberschuß in Offene Rücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Rücklagen (Freie Sonderreserve) Bilanzgewinn

Im Berichtsjahr hat die Banl< DM 6 882 062,14 Pensionszahlungen und Zahlungen an den Beamtenversicherungsverein des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes (a.G.), Berlin, geleistet. Die in den folgenden fünf Geschäftsjahren zu leistenden Zahlungen werden sich voraussichtlich auf 112%, 1 25%, 1 34%, 145% und 1 57% des vorstehenden Betrages belaufen.

Berlin, den 24. Februar 1 983

Deutsche Bank Berlin Aktiengesellschaft

Der Vorstand

Herbst Rohrer Wiethege Jahresbilanz zum 31. Dezember 1982 Passiva

31. 12.1981 DM DM DM in 1000 DM Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) tägiicin fällig 272 572 508,35 305 667 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist von ba) weniger als drei Monaten 808 150 924,30 bb) mindestens drei Monaten, aber weniger als vier Jahren 435539 369,10 bc) vier Jahren oder länger 55 356 837,50 1 299 047 130,90 1 318877 darunter: vor Ablauf von vier Jahren fällig .. . DM 31971000,— c) von der Kundschaft bei Dritten benutzte Kredite . 2020023,27 2 000 1 573 639 662,52 1626 544 Verbindlichkeiten ausdem Bankgeschäft gegenüberande- ren Gläubigern a) täglich fällig 846712 143,25 745 744 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist von ba) weniger als drei Monaten 1 035 887 957,05 bb) mindestens drei Monaten, aber weniger als vier Jahren 36 193 864,79 bc) vier Jahren oder länger 130 371 550,94 1 202 453 372,78 1124 060 darunter: vor Ablauf von vier Jahren fällig ... DM 130371 550,94 c) Spareinlagen ca) mit gesetzlicher Kündigungsfrist 1 365 768 535,53 cb) sonstige 575 577 909,91 1 941 346 445,44 1 825 748 3990511961,47 3695552 Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von a) bis zu vier Jahren b) mehr als vier Jahren 330 593 500,— 330 593 500, 344 872 darunter: vor Ablauf von vier Jahren fällig DM 329 927 500,—

Eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf . . 33 150 000,— 19 400 Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte) 3 967 924,49 3 403 Rückstellungen a) Pensionsrückstellungen 79213251,— 78 550 b) andere Rückstellungen 114676273,85 72 634 193 889 524,85 151184 Sonstige Verbindlichkeiten 2 977 508,26 2671 Rechnungsabgrenzungsposten 75555917,98 66 840 Sonderposten mit Rücklageanteil gemäß § 52 Abs. 5 EStG 4171 247,— - Grundkapital 70 000 000,— 70 000 Offene Rücklagen a) gesetzliche Rücklage 86 500 000,- 86 500 b) andere Rücklagen (Freie Sonderreserve) 135 500 000,- Einstellung aus dem Jahresüberschuß 13 000 000,- 148 500 000,- 135 500 235 000 000,— 222 000 Bilanzgewinn 15 509 090,— 11 900

Summe der Passiven 6528966336,57 6214366

Indossamentsverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln 206590537,41 195 434 Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften sowie aus Gewähr- leistungsverträgen 425 254 863,— 372473 Verbindlichkeiten im Falle der Rücknahme von in Pension gegebenen Gegenständen, sofern diese Verbindlichkeiten nicht auf der Passivseite auszuweisen sind Sparprämien nach dem Spar-Prämiengesetz 24 258 828,51 24 753 In den Passiven sind an Verbindlichkeiten (einschließlich der unter der Bilanz vermerkten Ver- bindlichkeiten) gegenüber verbundenen Unternehmen enthalten 336455001,73 271453 für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1982 Erträge

1981 DM DM in 1000 DM

Zinsen und zinsähnliche Erträge aus Kredit- und Geldmarl

Summe der Erträge 557483479,89 544 464

1981 DM DM DM 28 509 090,— 18 900 000,—

1 3 000 000,— 13 000 000,— 7 000 000,— 15 509 090,— 11 900 000,—

Die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht entsprechen nach unserer pflichtmäßigen Prüfung Gesetz und Satzung.

Berlin, den 1. März 1983

Treuverkehr AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Dr. Nebendorf Mundorf Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer Bilanzentwicklung der Deutsche Bank Berlin AG

- Beträge in TausencJ DM -

Ende 1982 1981 1980 1979

Aktiva

Barreserve 239 373 234 003 233 521 250 150 Wechsel 40 611 45 573 43 294 53 928 Forderungen an Kreditinstitute 1 920010 1 765 029 2 166 095 2 205 209 Sctiatzwechse! und unverzinsliche Schatzanweisungen . , , . 24 397 Anleihen und Schuldverschreibungen 783 790 721132 742 773 654 341 Andere Wertpapiere 2 233 1 583 7 795 2 577 Forderungen an Kunden 3 443 588 3333 981 2 878 162 2 515 344 kurz- und mittelfristige 1246 860 1376277 1 155 054 910034 langfristige (4 Jahre oder länger) 2 196 728 1 957 704 1 723 108 1 605310 Ausgleichs- und Deckungsforderungen 24 127 25 106 26797 29 099 Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte) 3 968 3 403 5 604 8 292 Beteiligungen 2 596 2 534 2 532 1330 Grundstücke und Gebäude 91 95 585 Betriebs- und Geschäftsausstattung 4 427 2 545 2 292 2 196 Restliche Aktiva 64 243 79 386 49 960 45 566 Bilanzsumme 6 528 966 6214366 6158 920 5793014

Passiva

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1 573 640 1 626 544 1 707 508 1 716668 darunter; Termingelder 1 299 047 1 318877 1 236 873 1438 954 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 3990512 3 695 552 3675 105 3 384 086 darunter: Termineinlagen 1 202 453 1124 060 1 082 888 944 824 Spareinlagen 1 941 347 1 825 748 1 774923 1 712 309 Schuldverschreibungen 330 593 344 872 271 860 222 677 Rückstellungen 193 890 151184 129 502 125 401 Pensionsrückstellungen 79213 78 550 72517 66 336 andere Rückstellungen 114677 72 634 56 985 59 065 Grundkapital 70 000 70 000 70 000 70 000 Offene Rücklagen 235 000 222 000 215 000 205 000 gesetzliche Rücklage 86 500 86 500 86 500 86 500 andere Rücklagen (Freie Sonderreserve) 148 500 135 500 128 500 118 500 Restliche Passiva 119 822 92314 78 045 57 282 Bilanzgewinn 15 509') 11 900 11 900 11 900

Bilanzsumme 6 528 966 6214366 6 158 920 5793014 Indossamentsverbindlichkeiten 206 591 195 434 176 245 177 506

Geschäftsvolumen 6735 557 6 409 800 6 335 165 5 970 520

Verbindlichkeiten aus Bürgschaften usw 425 255 372 473 345 378 254 173 Zahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung

für das Jahr 1982 1981 1980 1979

Ertrag des Geschäftsvolumens (Zinsüberschuß) 208 025 175911 138 791 133971 Ertrag aus dem Dienstleistungsgeschäft (Provisionsüberschuß) 35 804 34 318 30 837 24 826 Personal- und Sachaufwand 127 486 122 622 116 693 108 268 Steuern 33719 23615 21 185 20 934 Jahresüberschuß 28 509 18 900 21 900 16 900 Einstellungen in Offene Rücklagen 13 000 7 000 10 000 5 000 Bilanzgewinn 15 509") 11 900 11 900 11 900 Dividende in % 18% 17% 17% 17%

Personalstand zum Jahresende 1 821 1 851 1 907 1 932

•) hiervon wurden in cJie Offenen Rücklagen eingestellt 1978 1977 1976 1975 1974 1973 1972

242 953 301102 235 836 224 930 243 495 280 123 183 127 51 983 80 174 64 759 252 196 107972 92 084 95 962 1 789 789 1 616791 1 663 945 1203 197 1 063079 840 396 733 937 61 805 46 303 18 963 39 001 45 469 16591 779 308 667 903 412915 329 769 252219 235 759 198 733 7 278 8 176 3 657 5 894 4 278 3 367 4 265 2 487 394 2 163 202 1 801 610 1 563 048 1 529 454 1 383 825 1 199 529 908 932 960 152 724 008 734 098 833616 701614 538 948 1 578462 1203 050 1 077 602 828 950 695 838 682211 660 581 30 486 32 256 34 156 37 113 39 223 41 303 42 973 10961 13519 16 269 19 307 22 491 25 654 28 864 5 379 5 371 1 320 1 305 403 358 358 598 611 2 678 637 2 124 1 849 1 783 1 600 1 478 1 192 1 134 61 713 39 464 22 767 24 393 22 564 15 620 18933 5531771 4976 721 4 280 658 3 702 390 3 332 125 2 936 272 2507815

1 600 951 1 411 433 1 188210 964 220 854 123 708 774 565815 1 381 531 1 193671 875 275 632 087 508 609" 525 769 471 020 3 311 087 3108 329 2 720 807 2416479 2215220 2 004 601 1 744 179 891 029 808 658 599 176 469 308 615324 580 967 433 179 1 649 855 1 592 737 1 533 002 1 414368 1 177 223 1 035 808 889 745 153 402 29 987 139 754 117 337 115 156 84 442 58 686 47 942 44 575 61 623 56 262 52 958 49 133 41 902 31 093 27 170 78131 61 075 62 198 35 309 16 784 16 849 17 405 70 000 70 000 60 000 60 000 53 000 43 000 35 000 198 000 180 000 142 000 125 000 102 500 83 000 69 000 86 500 86 500 66 500 66 500 56 000 41 000 29 000 111 500 93 500 75 500 58 500 46 500 42 000 40 000 44 052 42 872 39 420 38 384 40 116 42 935 44 346 14525 *) 16 763 •) 15 065 *) 13 865 •) 8 480 6 020 4 900 5531771 4976721 4 280 658 3 702 390 3332125 2 936 272 2507815 108075 104 404 123 228 95 651 47 624 87 100 5 639 846 5081 125 4 403 886 3 702 390 3427 776 2 983 896 2594915

282 961 253511 253781 224 944 152 827 103 445 84 490

1978 1977 1976 1975 1974 1973 1972

143 954 132 097 116 880 111 195 91 310 70 195 56 757 24 528 23055 20 095 18 828 16 300 15 240 14558 99 797 89 109 81 685 78 828 75 448 59 795 51 416 36 580 36 403 28 305 23816 13 164 10961 10376 27 525 31 763 29 065 25 865 12 980 8 020 8 900 13 000 15 000 14 000 12 000 4 500 2 000 4 000 14525 •) 16 763 •) 15 065 *) 13 865 *) 8 480 6 020 4 900 17% 17% 18% 16% 16% 14% 14%

1 893 1 790 1 794 1 748 1 707 1 708 1 701

2 000 5 000 3 000 3 000

Emissions- und sonstige Konsortialgescliäfte sowie Börseneinführungen

Inländische öffentliche Anleihen Bass Continental Finance N.V Wiedereingliederungsfonds des Europarats 9%%, 9y2%. 9%, 8%%, 8'/2% und 73/4% Beecham Financiering B.V. für die nationalen Flüchtlinge und die Anleihen der Bowater International Finance B.V. Überbevölkerung in Europa Bundesrepublik Deutschland von 1982 Canada Stadt Wien 10%, 91/2% und 8% Anleihen der Compania Telefonica Nacional auf Fremdwährung lautend: Deutschen Bundesbahn von 1982 de Espaha S.A. 9%%, 83/4% und 81/2% Anleihen der Credit Foncier de France Amsterdam-Rotterdam Bank N.V. Deutschen Bundespost von 1982 Department of Posts and Telecommunica- Atlantic Richfield Overseas Finance N.V. 8y4% Anleihe des Landes tions (Postmaster General) Bank of Montreal Baden-Württemberg von 1982 Electricite de France BASF Finance Europe N.V. 83/4% Anleihe des Freistaates Bayern Electricity Supply Commission (ESCOM) B.A.T Industhes von 1982 Emhart Overseas Capital N.V. BHP Finance Limited 93/4% Staatsanleihe der Freien und Hanse- EUROFIMA Europäische Gesellschaft für die British Columbia Hydro and Power Authority stadt Hamburg von 1 982 Finanzierung von Eisenbahnmaterial British Columbia Telephone Company 73/4% Anleihe des Landes Europäische Gemeinschaft für Kohle und Canadian Imperial Bank of Commerce Niedersachsen von 1982 Stahl Canadian Utilities Limited 8'/2% Anleihe der Kreditanstalt für Wieder- Europäische Investitionsbank Deutsche Bank Finance N.V. aufbau von 1 982 Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Europäische Investitionsbank 10%, 9,75% und 9,50% Rentenschuld- Finnische Kommunalanleihe Europäische Wirtschaftsgemeinschaft verschreibungen der Republik Finnland General Electric Credit International N.V Deutschen Siedlungs- und Landes- GMAC Overseas Finance Corporation N.V. GMAC Overseas Finance Corporation N.V. rentenbank - Reihen 208, 210, 211 - Guest, Keen and Nettlefolds Finance B.V. IBM World Trade Corporation Gould International Finance N.V. Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (Weltbank) Inter-Amerikanische Entwicklungsbank Inländische sonstige Anleihen, Pfand- J.C. Penney Global Finance N.V. Internationale Bank für Wiederaufbau und briefe und Kommunalobligationen Entwicklung (Weltbank) Österreichische Kontrollbank Deutsche Hypothekenbank Aktiengesellschaft Irland (Actien-Gesellschaft) Ontario Hydro Republik Island Simpsons-Sears Acceptance Company ITT Antilles N.V. Limited Wandel- und Optionsanleihen Stadt Johannesburg Stadt Wien Inländischer und ausländischer McDonald's Finance Company N.V. Emittenten Nacional Financiera S.A. - NAFINSA Inländische Aktien National Westminster Finance B.V. auf Deutsche Mark lautend: Allianz Lebensversicherungs- Neuseeland Aktiengesellschaft Beiersdorf Aktiengesellschaft Norsk Hydro a.s BASF Aktiengesellschaft Republik Österreich auf Fremdwährung lautend: Bayerische Motoren Werke Aktiengesell- Österreichische Kontrollbank BASF Overzee N.V. schaft Aktiengesellschaft Beiersdorf Aktiengesellschaft Bayer International Finance N.V. Provinz Quebec Mitsubishi Chemical Industries Limited Brauerei Feldschlößchen Aktiengesellschaft Petröleos Mexicanos - PEMEX Braun Aktiengesellschaft Philip Morris International Capital N.V. Bremer Vulkan Aktiengesellschaft Anleihen ausländischer Emittenten N.V Philips' Gloeilampenfabrieken Schiffbau und Maschinenfabrik Red Nacional de los Ferrocarriles CEAG Industrie-Aktien und Anlagen Aktien- auf Deutsche Mark lautend: Espaholes gesellschaft Asiatische Entwicklungsbank Renault Acceptance B.V. Chemie-Verwaltungs-Aktiengesellschaft Australien Königreich Schweden Deutsche Steinzeug- und Kunststoff- Bank of Tokyo (Curacao) Holding N.V. Societe Nationale des Chemin de Fer warenfabrik Verwaltungs-Aktiengesell- Banque Francaise du Commerce Exterieur Francais schaft Barclays Overseas Investment South African Transport Services Deutsche Telephonwerke und Kabel- Company B.V Aktiebolaget Svensk Exportkredit industrie Aktiengesellschaft

49 Didier-Werke Aktiengesellschaft Magdeburger Feuerversicherungs- Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Dortmunder Union-Schultheiss Brauerei Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Mannesmann Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Engelhardt-Brauerei Aktiengesellschaft M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürn- Stollwerck Aktiengesellschaft Gelsenwasser Aktiengesellschaft berg Aktiengesellschaft VERA Aktiengesellschaft GutehoffnungshiJtte Aktienverein Aktien- H. Meinecke Aktiengesellschaft Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen gesellschaft Mühle Rüningen Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Herlitz Aktiengesellschaft Münchener Rückversicherungs-Gesell- HOCHTIEF Aktiengesellschaft schaft Aktiengesellschaft in München vorm. Gebr. Helfmann Oelmühle Hamburg Aktiengesellschaft Allgemeine Deutsche Philips Industrie Hoechst Aktiengesellschaft Philips Kommunikations Industrie Aktien- GmbH (Genußscheine) Holsten-Brauerei Aktiengesellschaft gesellschaft Krupp Stahl Aktiengesellschaft PREUSSAG Aktiengesellschaft Langbein-Pfanhauser Werke Aktien- Rheinelektra Aktiengesellschaft gesellschaft Rütgerswerke Aktiengesellschaft Ausländische Aktien Lehmann-Werke Aktiengesellschaft Schloßquellbrauerei Aktiengesellschaft Ing. C. Olivetti &C., S.p.A.

50 Beirat

Dr.-Ing. Dirk Forkel, Vorsitzender Dr. Peter Girth Dipl.-Kfm. Claus Michaletz Generalbevollmächtigter Direktor der Intendant des Berliner geschäftsführender Gesellschafter der Siemens AG, Berlin Philharmonischen Orchesters, Berlin Sphnger-Verlag GmbH & Co. KG, Berlin - Heidelberg - New York, Berlin Dr. Hermann Schworm, stellv. Vorsitzender Margarethe Hamacher Gesellschafter der geschäftsführende Gesellschafterin der Hansjürgen Ollrogge Schworm und Lehnemann GmbH & Co. Harn/W. Hamacher Transportgesell- geschäftsführender Gesellschafter der Modeindustrie, Berlin schaft mbH, Berlin Schlüterbrot und Bärenbrot GmbH & Co., Berlin Ursula Boettger Kurt Handel Vorsitzende des Beirats der Unterneh- Geschäftsführer der Deutschen Rechtsanwalt Bernd Pierburg mensgruppe Dr. Wolfgang Boettger, Industrieanlagen Gesellschaft mbH, Geschäftsführer der Deutschen Berlin Berlin Vergaser Gesellschaft mbH & Co. KG, Berlin Heinz Bree Günter Herlitz Mitinhaber der Firma Gerhard Bree, Berlin Vorsitzender des Vorstandes der Dr. Eberhardt C. Sarfert Herlitz AG, Berlin Mitglied des Vorstandes der Dr. Peter Cohnen Bayehschen Motoren Werke AG, Mitglied des Vorstandes Werner Horsch München der Zeiss Ikon AG, Berlin Direktorder BERGMANN- ELEKTRICITÄTS-WERKE AG, Berlin Hans-Helmuth Schäfer Dipl.-Kfm. Klaus Dahm Geschäftsführer der Bergmann Sprecher des Vorstandes der geschäftsführender Gesellschafter der Elektro Gesellschaft mbH, Berlin Deutschen Eisenhandel AG, Berlin Paech-Brot GmbH und Paech GmbH Brot- und Backwaren, Berlin Hans Hussmann Dipl.-Volksw. Manfred Schröder Geschäftsführer der Mitglied der Geschäftsführung der Karl-Alexander Deppe Haniel Handel GmbH, Hamburg, Borsig GmbH, Berlin Direktor der Daimler-Benz AG und der Haniel Handel GmbH, Berlin Niederlassung Berlin, Berlin Dr. jur. Wilm Tegethoff Ferdinand Elger Dr Hellmuth Krause Mitglied des Vorstandes der Geschäftsführer der Generalbevollmächtigter der Berliner Kraft- und Licht(Bewag)-AG, Elektrizitätswerk Wesertal GmbH, Hameln AEG-TELEFUNKEN AG, Berlin Berlin und Frankfurt am Main Dr. Hartmut Fetzer Siegfried Thiel Mitglied des Vorstandes der Prof. Dr. Hans-Jürgen Krupp Vorsitzender der Geschäftsführung der Nixdorf Computer AG, Präsident des Deutschen Instituts für Flohr-Otis GmbH, Berlin Wirtschaftsforschung, Berlin Dipl.-Kfm. Karl Ludwig Frege Karl Ernst Tielebier-Langenscheidt geschäftsführender Gesellschafter der Hermann Lehmann geschäftsführender Gesellschafter der Firma Hermann C. Starck Berlin, Berlin Direktor der Schering AG, Berlin Langenscheidt KG, Berlin und München

Dipl.-Kfm. Wolfgang Geerken Dipl.-Ing. Uwe Lembke Heinz Tietze Mitglied des Vorstandes der Eternit AG, Geschäftsführer der ehem. Mitglied des Vorstandes der Berlin Berliner Kupfer-Raffinerie GmbH, Berlin Berliner Kindl Brauerei AG, Berlin

Otfried Geyer Dipl.-Kfm. Heinrich Metz Achim Türklitz Abteilungsdirektor der Bundesversiche- Vorsitzender des Vorstandes der Geschäftsführer der rungsanstalt für Angestellte, Berlin H. Berthold AG, Berlin Möbel-Hübner-Gruppe, Berlin

51 Wolf-Dieter Uebel Dr. Peter Weichhardt Dipl-Kfm. Winfried Wollek gescliäftsfülirender Gesellschafter der Mitglied der Konzernleitung der Geschäftsführer der Kaiser Aluminium ADOROS Teppichwerke Schindler-Management AG, Kabelwerk GmbH, Berlin Uebel GmbH & Co. KG, Berlin Ebikon/Schweiz Dipl.-Kfm. Horst Westphal Klaus Würfl Dr. jur. Wolf Wegener Direktor der Bertelsmann AG, Gütersloh Geschäftsführer der Rechtsanwalt und Notar, Vorsitzender Dr. Peter Westphal Hermann Meyer & Co. KG, Berlin des Vorstandes des ADAC Berlin e.V., Mitglied des Vorstandes der Deutschen Berlin Immobilien Investierungs-AG, Berlin

52 Deutsche Bank Berlin AG m

Zentrale: Lichtenrade Spandau Berlin 10, Otto-Suhr-Allee 6/16 Berlin 49, Bahnhofstraße 27 Berlin 20, Markt 1 2 Berlin 20, Salchendorfer Weg 1 Berlin 20, Wilhelmstraße 167 Zweigstellen: Lichterfelde Berlin 45, Celsiusstraße 57 Staaken Britz Berlin 45, Hindenburgdamm 30 Berlin 20, Brunsbütteler Damm 257 Berlin 47, Fritz-Reuter-Allee 173 (im Klinikum) Berlin 20, Sandstraße 66 Berlin 45, Hindenburgdamm 88 Buckow Berlin 45, Moltkestraße 50 Steglitz Berlin 47, Buckower Damm 219 b Berlin 47, Hugo-Heimann-Straße 10 Mariendorf Berlin 41, Schloßstraße 88

Charlottenburg Berlin 42, Mariendorfer Damm 65 Südende Berlin 42, Rathausstraße 56 Berlin 12, Bismarckstraße 68 Berlin 41, Steglitzer Damm 26 Berlin 12, Hardenbergstraße 4 mit Zahlstelle Hausstockweg 57 Berlin 41, Stephanstraße 34 Berlin 12, Hardenbergstraße 27 Berlin 12, Kantstraße 134 a Marienfelde Tegel Berlin 15, Kurfürstendamm 182 Berlin 48, Motzener Straße 3 Berlin 27, Alt-Tegel 10 Berlin 15, Kurfürstendamm 217 Berlin 10, Osnabrücker Straße 1 Neukölln Tempelhof Berlin 10, Otto-Suhr-Allee 123 Berlin 44, Hermannstraße 201 Berlin 42, Tempelhofer Damm 145 Berlin 19, Theodor-Heuss-Platz 2 Berlin 44, Hermannstraße 256 Berlin 42, Tempelhofer Damm 201 Friedenau Berlin 44, Karl-Marx-Straße 78 Berlin 44, Karl-Marx-Straße 163 Tiergarten Berlin 41, Hauptstraße 75 Berlin 61, Kottbusser Damm 96 Berlin 21, Alt-Moabit 109 Berlin 41, Rheinstraße 45 Berlin 44, Sonnenallee 116 Berlin 21, Beusselstraße (im Fruchthof) Frohnau Berlin 21, Turmstraße 76 a Reinickendorf Berlin 28, Zeltinger Platz 16 Waidmannslust Berlin 51, Ollenhauerstraße 3 Berlin 28, Zabel-Krüger-Damm 31 Hakenfelde Berlin 51, Residenzstraße 156 Berlin 20, Streitstraße 55 Wedding Rudow Haiensee Berlin 65, Föhrer Straße 10 Berlin 47, Köpenicker Straße 184 Berlin 31, Kurfürstendamm 11 2 Berlin 65, Müllerstraße 37 Berlin 65, Müllerstraße 54 Haselhorst Schmargendorf Berlin 65, Prinzenallee 1 Berlin 65, Reinickendorfer Straße 94 Berlin 20, Gartenfelder Straße 109 Berlin 33, Breite Straße 17 Berlin 33, Warmbrunner Straße 50 Kladow Wilmersdorf Berlin 22, Sakrower Landstraße 1 Schöneberg Berlin 31, Brandenburgische Straße 84 Berlin 15, Bundesallee 13 Kreuzberg Berlin 30, Bayerischer Platz 9 Berlin 33, Laubacher Straße 42 Berlin 62, Hauptstraße 51 Berlin 61, Friedrichstraße 210 Berlin 30, Martin-Luther-Straße 50 Wittenau Berlin 61, Mehringdamm 48 Berlin 30, Potsdamer Straße 140 Berlin 61, Stresemannstraße 68 Berlin 26, Wilhelmsruher Damm 136 Berlin 30, Tauentzienstraße 1 Berlin 61, Wassertorstraße 65 Zehlendorf Lankwitz Berlin 37, Riemeisterstraße 132 a Berlin 46, Kaiser-Wilhelm-Straße 53 Berlin 13, Siemensdamm 43 Berlin 37, Teltower Damm 5

53 Deutsche Bank \Z\ Zentrale: Frankfurt am Main/Düsseldorf 6000 Frankfurt am Main 1 Große Gallusstraße 10-14 • Junghofstraße 5-11 4000 Düsseldorf 1, Königsallee 45-47

Inländische Niederlassungen: Burscheid (Rhein) Erkelenz Buxtehude Erkrath(Bz Düsseldorf) Aachen Bad Wildungen Castrop-Rauxel Erlangen mitSZweigstellen Bad Wörishofen mit 1 Zweigstelle Eschborn Aalen (Württ) Bad Zwischenahn Celle miti Zweigstelle Eschwege Baiingen Clausthal-Zellerfeld Achim (Bz Bremen) Eschweiler Bamberg Cloppenburg Ahaus Espelkamp Barsinghausen Coburg Ahlen (Westf) Baunatal Coesfeld mit26Zweigstellen Ahrensburg (Holst) Bayreuth Crailsheim Esslingen (Neckar) Albstadt miti Zweigstelle Beckum (Bz Münster) Cuxhaven Ettlingen (Baden) Alfeld (Leine) Bendorf (Rhein) Dachau Euskirchen Aisdorf (Rheinl) Bensheim Darmstadt Eutin mit 5 Zweigstellen Alsfeld (Oberhess) Bergheim (Erft) Fellbach (Württ) Datteln (Westf) Altena (Westf) Bergisch Gladbach Flensburg Deggendorf Altenkirchen (Westerw) mit 1 Zweigstelle mitSZweigstellen Deidesheim Alzey Bergneustadt Forchheim Delmenhorst Amberg BemkasteLKues Frankenthal (Pfalz) Detmold Andernach Betzdorf (Sieg) Frankfurtern Main mit25Zweigstellen Ansbach Biberach (Riß) Dietzenbach Frankfurt (Main)-Höchst Arnsberg Biedenkopf Dillenburg miti Zweigstelle Bielefeld Dinslaken (Niederrhein) Frechen Aschaffenburg mit7Zweigstellen mit 1 Zweigstelle Freiburg (Breisgau) mitSZweigstellen Asperg Bietigheim (Württ) Donaueschingen Freising Attendorn Bingen (Rhein) Dormagen (Niederrhein) Freudenberg (Kr Siegen) Augsburg Blomberg (Lippe) Dorsten mit7Zweigstellen Bocholt Dortmund Friedberg (Hess) Aurich Bochum mit 13Zweigstellen Friedrichshafen Backnang mit 7 Zweigstellen Dreieich Fürstenfeldbruck Bad Berleburg Böblingen (Württ) Dülmen Fürth (Bay) Bad Dnburg (Westf) Bonn Düren (Rheinl) miti Zweigstelle mit6Zweigstellen miti Zweigstelle Bad Dürkheim Fulda Bonn-Bad Godesberg Düsseldorf miti Zweigstelle Baden-Baden Boppard mitSl Zweigstellen Gaggenau (Murgtal) Bad Harzburg Borken Düsseldorf-Benrath Garmisch-Partenkirchen Bad Hersfeld mit 1 Zweigstelle Bottrop Geesthacht Bad Homburg vd Höhe Duisburg mitl Zweigstelle Geislingen (Steige) Bad Honnef mit 23 Zweigstellen Bramsche (Bz Osnabrück) miti Zweigstelle Bad Iburg Duisburg-Hamborn Braunschweig Geldern Bad Kreuznach Einbeck mit12Zweigstellen Gelsenkirchen Bad Lauterberg Bremen Eislingen mitSZweigstellen Bad Lippspringe mit MZweigstellen Eitorf Gengenbach Bad Mergentheim Bremen-Vegesack Ellwangen (Jagst) Georgsmarienhütte Bad Münstereifel Bremerhaven Elmshorn miti Zweigstelle Bad Neuenahr mitSZweigstellen Elten Gerungen (Württ) Bad Oeynhausen Breiten (Baden) Eltville Germering Bad Oldesloe Brilon Emden Gemsbach (Murgtal) Bad Pyrmont Bruchsal Emmendingen Gersthofen Bad Sachsa (Südharz) Brühl(BzKöln) Emmerich Geseke (Westf) Bad Säckingen Brunsbüttel Emsdetten Gevelsberg Bad Salzuflen Buchholz i d Nordheide Engelskirchen Giengen (Brenz) miti Zweigstelle Bühl (Baden) Ennepetal Gießen Bad Segeberg Bünde mit 1 Zweigstelle Gifhorn BadTölz Burgdorf (Han) Erding miti Zweigstelle 54 Ginsheim-Gustavsburg Herdecke (Ruhr) Köln Ludwigsburg (Württ) Gladbeck(\A/estf) Herford mit26Zweigstellen miti Zweigstelle miti Zweigstelle Herne Königsbrunn Ludwigshafen (Rhein) Goch mit 4 Zweigstellen Königstein (Taunus) miteZweigstellen Göppingen Heften (Westf) Konstanz Lübeck mit2Zweigstellen mitSZweigstellen miti Zweigstelle Herzberg (Harz) Konz ü/Trier Lüdenscheid Göttingen Herzogenrath miti Zweigstelle miti Zweigstelle Korbach Lüneburg mit 1 Zweigstelle Goslar Heusenstamm Kornwestheim (Württ) miti Zweigstelle Lünen Hilden Korschenbroich Graf rath mit 1 Zweigstelle miti Zweigstelle Krefeld Mainz Grenzach-Wyhien Hildesheim mit 7 Zweigstellen nnit 4 Zweigstellen Greven (Westf) mit2Zweigstellen Krefeld-Uerdingen Mannheim Grevenbroich Hockenheim (Baden) Kreuzau mit17Zweigstellen Griesheim ü/Darmstadt Höhr-Grenzhausen Kreuztal (Kr Siegen) Marbach Gronau (Leine) Höxter Kronberg (Taunus) Marburg (Lahn) Gronau (Westf) Holzminden Künzelsau Marktoberdorf Groß-Gerau Horn-Bad Meinberg Kulmbach Laasphe Mari (Kr Reckling hausen) Grünwald Hückelhoven Laatzen Mayen Günzburg Hückeswagen Lage (Lippe) Meckenheim (RheinI) Gütersloh Hürth(BzKöln) miti Zweigstelle Lahnstein Meerbusch Husum (Nordsee) Gummersbach Lahr (Schwarzw) miti Zweigstelle Ibbenbüren Haan (RheinI) Landau (Pfalz) Meinerzhagen (Westf) Idar-Oberstein Landsberg (Lech) Meile Hagen (Westf) miti Zweigstelle mit 8 Zweigstellen Landshut Memmingen Ingelheim (Rhein) Haiger Landstuhl Menden (Sauerl) Ingolstadt (Donau) Halle (Westf) mitSZweigstellen Langen (Hess) Meppen Hamburg Iserlohn Langenfeld (RheinI) Mettmann mit 44 Zweigstellen miti Zweigstelle Langenhagen (Han) Metzingen (Württ) Hamburg-Altona miti Zweigstelle Itzehoe Miltenberg Hamburg-Bergedorf Lauenburg Jever Minden (Westf) Hamburg-Harburg Lauf a d Pegnitz Jülich Mönchengladbach Hameln Lauterbach (Hess) Kaarst mitBZweigstellen Hamm (Westf) Leer(Ostfriesl) Kaiserslautern Mönchengladbach-Rheydt mitSZweigstellen Leichlingen (RheinI) miti Zweigstelle Moers Hanau Leinfelden Kamp-Lintfort mit 2 Zweigstellen Hannover Karlsruhe Lemgo mit ISZweigstellen Monheim (RheinI) mit 6 Zweigstellen Lengerich (Westf) Hann. Münden Montabaur Kassel Lennestadt Mosbach (Baden) Harsewinkel mitBZweigstellen Leonberg (Württ) Mühlacker (Württ) Haslach (Kinzigtal) Kehl Leutkirch Hattingen (Ruhr) Kempen (Niederrhein) Leverkusen Mühldorf(lnn) Heidelberg Kempten (Allgäu) mit2Zweigstellen Mühlheim (Main) mit4Zweigstellen Kerpen Leverkusen-Opladen Mülheim (Ruhr) Heidenheim (Brenz) mitSZweigstellen Kevelaer Limburg Heilbronn (Neckar) Limburgerhof Müllheim (Baden) miti Zweigstelle Kiel mit7Zweigstellen Lindau (Bodensee) München Heiligenhaus (Düsseldorf) mit46Zweigstellen Kierspe (Westf) Lingen Helmstedt Lippstadt Münster (Westf) Kirchheim unterTeck mitSZweigstellen Hemer Löhne (Westf) Kleve (Niederrhein) Munster Hennef (Sieg) miti Zweigstelle Lörrach Nagold Heppenheim Koblenz miti Zweigstelle Herbom(Dillkr) miti Zweigstelle Lohne (Oldb) Neckarsulm 55 Netteta I Plettenberg Siegburg Vohburg mit 1 Zweigstelle Plochingen Siegen Vreden (Westf) Neuburg (Donau) Quakenbrück mit4Zweigstellen Walblingen Sindelfingen Neuenrade Radevormwald Waldbröl Singen (Hohentwiel) Neu-Isenburg Radoifzell Waldkirch (Breisgau) Soest Neumarkt (Oberpf) Rastatt Waldshut Neumünster Solingen Waltrop Ratingen mit4Zweigstellen Neunkirchen (Kr Siegen) mit 3 Zweigstellen Wangen (Allgäu) Soltau Neuss Raunheim Warendorf mit4Zweigslellen Sonthofen Ravensburg Wedel (Holst) Neustadt (b Coburg) Spaichingen mitl Zweigstelle Weener(Ems) Neustadt (Weinstr) Spenge Recklinghausen Wegberg Speyer Neu-Ulm Regensburg Wehr (Baden) Sprockhövel (Westf) Neuwied mit4Zweigstellen Weiden (Opf) mit 1 Zweigstelle Stade Reinbek (Bz Hamburg) Weil (Rhein) Nienburg (Weser) Stadthagen Remagen Weilhelm Nördlingen Stadtlohn Remscheid Weingarten (Württ) Norden mitBZweigstellen Starnberg Weinhelm (Bergstr) Norderney Rendsburg Steinfurt mitl Zweigstelle mit 1 Zweigstelle Norderstedt Reutlingen Weißenthurm mit 1 Zweigstelle Stolberg (RheinI) Nordhorn Werdohl R heda-WIeden brück Straubing Northeim Werl (Westf) Rheinbach Stuttgart Nürnberg Wermelskirchen mit 14 Zweigstellen Rheinberg (RheinI) mit 13 Zweigstellen Werne Nürtingen Stuttgart-Bad Cannstatt Rhelne (Westf) Wesel (Niederrhein) Sundern (Sauerl) Oberhausen (RheinI) mit2Zweigstellen mitl Zweigstelle mit9Zweigstellen Taunusstein Rheinfelden (Baden) Wesseling(BzKöln) Oberkirch (Baden) Rinteln (Weser) Titisee-Neustadt Westerland Obertshausen Rodgau Tönisvorst Wetzlar Oberursel (Taunus) Rosenheim (Bay) Traben-Trarbach Wiesbaden Öhringen Rottenburg Triberg (Schwarzw) mit 6 Zweigstellen Oelde Rottweil Trier Wiesloch mitl Zweigstelle Oerlinghausen Rüsselshelm (Hess) Wilhelmshaven Offenbach (Main) mitl Zweigstelle Troisdorf Willlch(Bz Düsseldorf) mit2Zweigstellen Salzgltter-Bad Tübingen mit 1 Zweigstelle Offenburg (Baden) mit2Zweigstellen mitl Zweigstelle WIpperfürth Oldenburg (Oidbg) Salzgltter-Lebenstedt Tuttlingen Wissen (Sieg) miti Zweigstelle mitl Zweigstelle Übach-Palenberg WItten Olpe(Westf) Salzgitter-Watenstedt Überlingen (Bodensee) mit2Zwelgstellen Osnabrück St. Georgen (Schwarzw) Uelzen Wittlich mit4Zweigstellen Schmallenberg (Sauerl) Ulm (Donau) Wolfenbüttel Osterholz-Scharmbeck mit 1 Zweigstelle Schopfhelm Wolfsburg Osterode (Harz) Unna mlt4Zweigstellen Schorndorf(Württ) Ottobrunn Vechta Worms Schüttorf Paderborn Velbert (RheinI) Wulf rath Schwabach Papenburg mit 1 Zweigstelle Würselen (Kr Aachen) Schwäbisch Gmünd Verden (Aller) Peine mit 1 Zweigstelle Würzburg Verl mit 2 Zweigstellen Pforzheim Schwäbisch Hall mitSZweigstellen Viemheim (Hess) Wuppertal Schweinfurt Pfullingen(Württ) Viersen mit IBZweigstellen Schwelm Pinneberg mit3Zweigstellen Xanten Schwerte (Ruhr) Pirmasens VS-Schwenningen Zeil (Mosel) mit 1 Zweigstelle Schwetzingen VS-Vlllingen ZIrndorf Planegg Seesen Voerde Zweibrücken 56 Inländische Beteiligungsbanken

Deutsche Bank Berlin Aktiengesellschaft, Berlin 77 Geschäftsstellen

Deutsche Bank Saar Aktiengesellschaft, Saarbrücken 18 Geschäftsstellen

Handelsbank in Lübeck Aktiengesellschaft, Lübeck 41 Geschäftsstellen

Tochtergesellschaft: Lübecker Hypothekenbank AG, Lübeck 10 Geschäftsstellen

Deutsche Centralbodenkredit-Aktiengesellschaft, Berlin-Köln 10 Geschäftsstellen

Frankfurter Hypothekenbank Aktiengesellschaft, Frankfurtam Main 11 Geschäftsstellen

Deutsche Kreditbank für Baufinanzierung Aktiengesellschaft, Köln 16 Geschäftsstellen, 9 Repräsentanzen

GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbH, Wuppertal, 19 Geschäftsstellen

Tochtergesellschaft: GEFA-Leasing GmbH, Wuppertal

57 Unsere Stützpunkte in aller Welt

Niederlassungen im Ausland Hongkong USA. Deutsche BankAG Deutsche BankAG Argentinien Hong Kong Branch New York Branch Deutsche BankAG G.P.O. Box9879 P.O. Box890, New York, NY10101 Sucursal Buenos Aires 33rd Floor, Gloucester Tower 9 West 57th Street, New York, NY 10019 Casilla de Correo 995,1000 Buenos Aires 11 Redder Street, Hong Kong Executive Vice Presidents Bme. Mitre 401,1036 Buenos Aires Cornelius Koch, General Manager and General Managers; Karl Ostenrieder, Gerente Hans-Joachim Buhr, Raul G. Stocker, Gerente Dr. Helmut von Natzmer, Italien Detlev Staecker Deutsche BankAG Belgien Filialedi Milano Deutsche BankAG Casella Postale 1773, Filiaal Antwerpen ViaSant'Orsola,3,20123Milano Postbus 228, Frankrijklei 156 Winfndo G. Verhoeven, Direttore Generale Vertretungen im Ausland 2000 Antwerpen Jean-Luc Spetz, Vice Direttore Generale Dr. Dirk-Joachim von Waicke-Wulffen, Arabische Republik Ägypten Directeur Deutsche BankAG Japan Representative Office Deutsche Bank AG, Tokyo Branch P.O. Box2306,23 Kasrel Nil, Cairo Deutsche BankAG C.P.O.Boxl430,Tokyol00-91 Michael Rücker Succursale de Bruxelles Yurakucho Denk! Building-S Bereich: Ägypten, Äthiopien, Sudan BoTte Postale 1405, Boulevard du Regent 50 1 -7-1, Yurakucho, Chiyoda-ku 1000 Bruxelles Tokyo 100 Hans-Detlevvon Garnier, Directeur Dr. Hans J. Beck, General Manager Australien Dr. Joachim Hausser, Directeur Takasumi Yasui, General Manager Deutsche BankAG Representative Office Brasilien Deutsche BankAG, G.P.O. Box 3479, Sydney NSW2001 Deutsche BankAG Osaka Branch 20, Martin Place, 12th Floor, Sydney, NSW2000 Filial Säe Paulo/SP Nihon Seimei Sakaisuji Bernard L.O'Neil Caixa Postal 30 427 Honmachi Building, 2-55-1, Honmachi Bereich: Australien, Neuseeland, Ozeanien, Rua 15 de Novembro 137 Higashi-ku, Osaka 541 Papua-Neuguinea 01000 Säo Paulo/SP Dr. Hans-Dieter Laumeyer, Manager Manfred Hamburger, Gerente Akira Suzuki, Manager Bernd Wilken, Gerente Bahrain Deutsche BankAG Paraguay Representative Office Frankreich Deutsche BankAG Manama Centre Deutsche BankAG Sucursal Asuncion Government Road, Manama Succursale de Casilla de Correo 1426 Dr. Gerhard Fischer BoTte Postale466,75026 Pans/CedexOI 14 de Mayoesq. Estrella, Asuncion Bereich: Bahrain, Arabische Volksrepublik 10, Place Vendöme, 75001 Pans Jürgen Born, Gerente Jemen, Demokratische Volksrepublik Jemen, Dr. Günter Frowein, Directeur Irak, Jordanien, Kuwait, Libanon, Oman, Qatar, Hermann Josef Schmidt, Directeur Spanien Saudi-Arabien, Syrien, Vereinigte Arabische Deutsche Bank Aktiengesellschaft Emirate Großbritannien Sucursal en Espana Deutsche BankAG Paeso de la Castellana, 42 London Branch Madndl Brasilien PO. Box 441,6 Bishopsgate Karl-Otto Born, Director Gerente Representacäo do Deutsche Bank AG London EC2P2AT Dr. Thomas Feske, Director Gerente Caixa Postal 1392,20001 Rio de Janeiro/RJ Manfred A. ten Bnnk, General Manager Oficina de Barcelona, Av. Rio Branco 123/1510 Ove Lindemann, General Manager Paseo de Gracia, 111,12°, Barcelona 8 20040 Rio de Janeiro/RJ Christian Strenger, General Manager Hannes Christian Pauck, Subdirector Alexander 0. Schütter 58 Chile Kenia Türkei Representaciön del Deutsche Bank AG Deutsche BankAG Repräsentanz der Casilla de Correo3897, Estado359, Piso 12 Representative Office Deutsche BankAG Santiago de Chile P.O. Box46730 P.K. Osmanbey250 FrankThümmler 7th Floor, Rehani House Cumhuriyet Cad. 283/3/Engin Han Bereich: Chile, Bolivien Kenyatta Avenue/Koinange Street Istanbul-Harbiye Nairobi Axel Schuffenhauer Robert G.Lotz China USA Deutsche Bank AG Deutsche BankAG Representative Office in China Kolumbien Representative Office Chicago Da Yuan Guest House Representaciön del Deutsche Bank AG Three First National Plaza No. 1 Fuyuanmen, Yiheyuan Road Apartado Aereo No. 8597 70 West Madison Street Haidian District Carrera7No.32-13, Piso12 Chicago, IL 60602 Beijing, People's Republic of China Edificio Seguros Fenix Winfried Franke, Eckart Stem (bis Jun11983) Bogota D.E. Vice President and Senior Representative Johannes Schöter(ab Juni 1983) Konstantin Sell von Werthern Bereich: Kolumbien, Ecuador Deutsche BankAG Representative Office Los Angeles Iran 444 South Flower Street Deutsche Bank AG Los Angeles, CA 90017 Mexiko Representative Office Representaciön del Deutsche BankAG Ludwig Koerte P.O. Box51-1873 Apartado de Correo 14-bis Vice President and Representative Av, Kanm-Khan Zand 14 (AEG Building), 06000 Mexico, D.F. Teheran Venezuela Av. Juarez42, Edif. „D", Desp.810 Albert Mackert Representaciön del Deutsche BankAG 06050 Mexico, D.F. Bereich: Iran, Afghanistan Apartado Postal 52 550 Hans-Jürgen Weide Torre Phelps, Piso 21 Plaza Venezuela - Los Caobos Japan Nigeria Caracas 1050-A Deutsche BankAG Dr. GiselherFoeth Nagoya Representative Office Deutsche Bank Representative Office (Nigeria) Ltd. Nagoya AT Building, Zentralamerika P.M.B. 12618 18-22,1-chomeNishiki Deutsche BankAG Plotl269A, Adeola Odekü Street Naka-ku, Nagoya 460 Representaciön para Centroamerica Victoria Island, Lagos Michikane Kawasaki, Manager y el Caribe Bernhard Meyerhans Yoshiaki Itoh, Manager Apartado Postal No, 506 Escazu, Costa Rica/C.A., Codigo 1250 Edificio MetropolitanoB", Calle 1 Avenida2 Deutsche BankAG Sowjetunion Tokyo Representative Office Deutsche BankAG San Jose, Costa Rica/C.A. C,P.O. Box 1011, Tokyo 100-91 Representative Office Hans-Hartwig von Wartenberg Yurakucho Denki Building-S Hotel Metropol, 3. Etage, Raum 370-380 Bereich: Costa Rica, Barbados, Dominikanische Republik, El Salvador, 1-7-1, Yurakucho, Chiyoda-ku Prospekt Marxa 1, Moskau Guatemala, Haiti, Honduras, Jamaika, Tokyo 100 Dr. Albrecht Martiny Dr. Rainer Stephan Nicaragua, Panama, Trinidad und Tobago, Westindische Antillen Südafrika Kanada Deutsche BankAG Tochtergesellschaften im Ausland Deutsche BankAG Representative Office Representative Office for Canada P.O. Box7736, Johannesburg 2000 DB U.K. Finance Limited P.O. Box408 25th Floor, Anglo Amencan Life Centre P.O. Box441,6 Bishopsgate 2 First Canadian Place, Suite 3610 45 Commissioner Street London EC2P2AT Toronto, Ontario. M5X 1 E3 Johannesburg 2001 Manfred A. ten Brink, Managing Director Dr. Rainer Grinnberg Siegfned Brunnenmiller Christian Strenger, General Manager 59 DB Finance (Hong Kong) Ltd. Deutsche Bank (Asia Credit) Ltd. Niederlande G.P.O. Box 9879 Maxwell Road P.O. Box2103 H. Albert de Ban/& Co. N.V., Amsterdam 33rd Floor, Gloucester Tower Singapore 0106 (gemeinsam mit Amsterdam-Rotterdam 11 Pedder Street, Hong Kong 4301/4 OCBC Centre, Chulia Street BankNV.) Cornelius Koch, Managing Director Singapore 0104 Michael Wilkens, Managing Director Spanien Banco Comercial Transatlantico, Barcelona Deutsche Bank (Canada) Atlantic Capital Corporation P.O. Box408 40Wall Street 2 First Canadian Place, Suite 3600 NewYork, NY 10005 Toronto, Ontano M5X 1 E3 Barthold von Ribbentrop, Weitere Beteiligungen an Banken in Dr. Gernotvon Grawert-May, President and Executive Vice President Chief Executive Officer Afrika Deutsche Credit Corporation Abidjan • Brazzaville ■ Casablanca • Dakar 2333Waukegan Road Libreville • Lome • N'Djamena ■ Rabat Deutsche Bank Yaounde Compagnie Financiere Luxembourg Deerfield,IL60015 John C Curran Jr. Boite Postale 586,25 Boulevard Royal President and Chief Executive Officer Amerika 2015 Luxembourg Bogota • Montevideo Dr, Ekkehard Storck, Beteiligungen Administrateur Directeur General Asien Brasilien Bombay • Karachi • Kuala Lumpur Deutsche Bank (Suisse) S.A. Banco Bradesco de Investimento S A., Singapore • Seoul Deutsche Bank (Schweiz) AG Sao Paulo Case postale 242,1211 Geneve 1 Europa 3, place des Bergues, 1201 Geneve Großbritannien Athen- Helsinki ■ Madrid Postfach 978,8039 Zünch Al-Bank AhSaudiAI-Alami Ltd. Brandschenkestraße 30,8002 Zünch (Saudi International Bank), London Dr. Victor Bruns, Directeur General European Brazilian Bank Ltd., London Richard Steinig, Directeur General International Mexican Bank Ltd,, London EBIC-Beteiligungen siehe nächste Seite

60 EBIC-Gruppe

Sekretariat EBIC-Banken Board of EBIC European Banks' International Company S.A. (EBIC S.A.), Brüssel

D Gemeinschaftsgründungen 0. Vogelenzang Bundesrepublik Deutschland Amsterdam-Rotterdam Bank N.V. F, Hoogendijk European Arab Bank GmbH, Frankfurt am Main European Asian Bank AG, Hamburg

Asien Niederlassungen der European Asian Bank AG, Hamburg: Bangkok, Bombay, Colombo, Hongkong, Jakarta, Karachi, Kuala A. Monti Lumpur, Manila, Seoul, Singapur, Taipei Banca Commerciale Italiana E. Braggiotti Australien Euro-Pacific Finance Corporation Ltd , Melbourne, mit Filialen in Brisbane und Sydney

Belgien H. Androsch European Arab Bank (Brussels) S.A., Brüssel Creditanstalt-Bankverein G.N.Sch-midt-Chian European Banking Company S.A., Brüssel

Großbritannien European Arab Bank Ltd., London European Banking Company Ltd., London

F.W. Christians Mittlerer Osten Deutsche Bank AG W. Guth European Arab Bank (Middle East) EC, Manama/Bahrain

USA European American Bancorp mit Tochtergesellschaften in New York und deren Stützpunkten in Chicago, Los Angeles, Miami und G.W.Taylor San Francisco J.G. Harris Midland Bank pic (seit März 1982)

Comte E. de Villegas de Clercamp (seitJunil982) Societe Generale de Banque S.A. P. E, Janssen

J. Mayoux (seit März 1982) Societe Generale (France) M. Vienot

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