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Digitale Literatur/Digital Literature

Zeitschrift/Journal: Seevögel - Zeitschrift des Vereins zum Schutz der Seevögel und der Natur e.V.

Jahr/Year: 1984

Band/Volume: 5_SB_1984

Autor(en)/Author(s): Schneider Uwe

Artikel/Article: IM BILD 1907-1984 13-22 SEEVÖGEL, Zeitschrift Verein Jordsand, Hamburg 1984 / Band 5, Sonderband 13

NORDEROOG IM BILD 1907-1984 Zusammengestellt von Uwe Schneider

Aufruf.

Der Verein „Jordsand“ zur Begründung von Vogelfreistätten an den deutschen Küsten beabsichtigt, die Hallig Nordcroog, südlich von im Wattenmeer gelegen, käuflich zu erwerben, um die dortigen Vogelkolonien vor dem sicheren Untergange zu retten. Unaufhaltsam nimmt unsere Vogelwelt ab, und nirgends ist das auch dem Laien so bemerk­ bar geworden wie bei unseren Seevögeln. Die durch den Badeverkehr bedingte Unruhe, das fort­ gesetzte Ausnenmen der Nester, deren Eier als Delikatesse in die Grossstädte wandern, das Schiessen „jagender“ Badegäste besonders in der Brutzeit, legen die Gefahr einer vollständigen Ausrottung nahe. England, die Vereinigten Staaten, das benachbarte Dänemark sind dieser Gefahr schon ent- gegengetreten durch die Schaffung von Vogelfreistätten,

auf denen besondere Vogolwärtor dafür sorgen, dass die Vögel ungestört ihre Brut grossziehen können. Das Gleiche bezweckt in Deutschland der Verein „Jordsand“ , der auf der Insel Jordsand, östlich von Sylt, eine solche Freistätte bereits mit gutem Erfolge eingerichtet hat und nun auch auf Norderoog,

einer Hallig südlich von Sylt, das Gleiche zu tun beabsichtigt. Die Hallig, die schon einen ziemlichen Bestand an Brutvögeln besitzt und unbewohnt ist, würde wegen ihrer abgelegenen Lage eine geradezu ideale Vogelfreistätte werden können. Sie soll jetzt in anderen Besitz übergehen, und die dortige Vogelkolonie wird damit wie so viele andere verschwinden, wenn der Verein die Insel nicht bald erwirbt. Seine eigenen Mittel reichen dazu nur zum kleineren Teile aus. Er wendet sich deshalb an alle Naturfreunde, denen daran liegt, dass unserer Küstenlandschaft der Schmuck der Möwen, See­ schwalben etc. erhalten bleibe, und bittet, ihm durch Beitrag den Ankauf der Insel zu ermöglichen. Diese Beiträge werden erbeten entweder durch Bankabschreibung Konto Verein „Jordsand“ an die Deutsche Bank, Filiale Hamburg, an die Norddeutsche Bank oder direkt an den Vorsitzenden des Vereins „Jordsand“, Herrn Dr. F. Dietrich, Hamburg, Freiligrathstrasse 15. Der Verein „Jordsand“.

Diesen Aufruf befürworten aufs wärmste:

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Aufruf des Vorstandes im Februar 1909 1 4 Norderoog im Bild: 1907-1984

Verein Jordsand jy r Begründung von Vogelfreistätten an den deutschen Küsten. HAMBURG, im Mai 1909

Sitz: Hamburg 24, PrelltRrztbitraue 16. AdrMM: Ur. Distriob.

P. P.

Den sehr geehrten Mitgliedern des Vereins Jordsand hierdurch die frohe Nachricht, daß die Insel Norderoog angekau[t und seit dem 19. ds. Mfc. mit einem Wärter besetzt ist. Ebenso ist seit dem 20. ds. Mts. wieder ein Wärter auf Jordsand in Tätigkeit getreten Die Wärter sind angewiesen, über die Vögel (Arten der Brutvögel. Zahl der Paare, Zahl der Eier etc.) Notizen zu machen. Wer im Laufe des Sommers Jordsand oder Norderoog zu besuchen gedenkt — und dies würde wegen einer Kontrolle der Wärter sehr erwünscht sein — wird höflichst gebeten, sich rechtzeitig wegen einer Erlaubniskarte an den Unterzeichneten Vorsitzenden zu wenden. Die Wärter sind angewiesen, jeden Unbefugten bedingungslos zurückzuweisen, die mit Karten versehenen Besucher aber in der Kolonie herumzuführen, die Karlen von diesen einzufordern und dem Vorsitzenden zu übersenden. Die Besucher werden ferner gebeten, ihre Namen in ein beim Wärter ausliegendes „Fremdenbuch" einzutragen. Ein Besuch von Norderoog ist am besten von Husum über zu ermöglichen, ein Besuch von Jordsand von auf Sylt oder von Hoyerschleuse (an der Festlands küste) aus.

Der Verein Jordsand. Dr. Fr. Dietrich Hamburg 24. Freiligralhstrasse 15.

Die Nachricht vom erfolgten Kauf der Hallig SEEVÖGEL, Zeitschrift Verein Jordsand, Hamburg 1984 / Band 5, Sonderband 15

Sfäavfc Mti3 als (yettdxnU. JCttount, ^1*/ /7- ' „ iß Kauf-vertr JLJÖL /y Q/ zwischen dem Landmann Justus Foddersen zu HoogTdmadiem Verein »Jordsand,, eingetragener Verein zu Hainbur,5, betreffend das Jnselgrund^ stück Norderoog des Grundbuchs von Hoogo, Band III, Blatt llr.108, wird folgender Kaufvertrag geschlossen. i l . Der Landmann Justus Feüdersen in Hooge ist eingetragener Be» sitzer der in der Mords ec gelegenen und in Grundbuch von Kooge, Band 3, Blatt Nr. 108 vorzeichneten Jnsel Norderoog. Derselbe verkauft hierdurcli aas vorb vz^icjinote Grundstück mit den darauf befindlicnen Baulichkeiten an den Verein Jordsand zu

Hamburg; vertreten durch den Vorsitzenden Herrn Dr. Franz Dietridih, Hamburg, für den Kaufpreis von .Mk. I20u0.-, 1 Worten:

is.--- — = zwölf tau.send Hark -......

§ I I . Der Käufer hat an dein heutigen Tage Mk. 8000.-. in Worten: ------j.,- a c h t t a u s e n d Mark — — an den

Verkäufer bar gezahlt, worüber dieser hiermit quittirt. Die rest= liehen Mk. 4000.- bleiben auf dem Grundstück stellen und sind ab

1.VI.09. mit zu verzinsen. Die Zinsen müssen spätestens bis zum

31. Mai resp. bis zum 30. November Jeden Jahres mit je Mk. 80.-

an den Verkäufer gezahlt werden. Diese Mk. 4000.- Restkaufgeld können vom Verkäufer frühestens am 1.Dezember 1911 mit Wirkung auf

dem 1. Juni 1912 gekündigt werden.

■) III. Die auf dem Orundstück ruhenden Lasten und Abgaben gehen mit

dem Termin der Auflassung auf den Käufer über. Der Verkäufer über» itbernimmt als Haftender die Gewähr, dass ausser der Grundsteuer und den im Grundbuch verzeichneten Lasten keinerlei andere Last en

euf dem Grundstück ruhen und keinerlei Eigentums» oder Nutzungs«

beachränkungen vorhanden sind resp. geltend gemacht werden können.

§ 4. Die Kosten der Auflassung und der Uebertrugung tragen Käufer und Verkäufer je zur Hälfte.

s/¿2'fl — /&r

Husum, den V6 1Mai 1909.

ß 7^Y.

Der Kaufvertrag 1 6 Norderoog im Bild: 1907-1984

. Norderoog 1800, 1928, 1947. Entwurf und Zeichnung Dr. D. KÖNIG. Der Verein kaufte 1909 laut Grundbucheintragung eine Fläche von 21 ha 88 a 77 qm. Hiervon waren 11 ha 37 a 99 qm Grünland, 10 ha 6 a 00 qm Düne und Watt sowie 47 a 78 qm Wasserfläche. Norderoog hatte 1909 ca. 18 ha Halligfläche, 1970 betrug die Fläche nur noch 7,8 ha.

Im März 1984 zeigt eine Luftaufnahme die Situation der Uferschutzmaßnahmen. Norderoog hat im Jubiläumsjahr wieder annähernd 10 ha Land­ fläche. Freigabe Nr.: SH 510/84 Foto: Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein SEEVÖGEL, Zeitschrift Verein Jordsand, Hamburg 1984 / Band 5, Sonderband 17

Die Abbruchkante an der Westspitze Foto: Archiv

Jens Wand kurz vor seinem Tod im Alter von 75 Jahren. Foto: Ernst Feddersen (1950)

Wohl eines der ersten Naturschutzschilder Deutschlands wurde bereits vor dem 1. Weltkrieg an der Vogelwärterhütte angebracht. Foto: Uwe Schneider

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Gegen den Willen des Vereins wurde die Hal­ lig 1939 nach dem Reichsnaturschutzgesetz zum Schutzgebiet erklärt. Foto: Archiv

Pioniere der Bundeswehr bauten 1964 eine Von 1909 bis 1950 lebte der »Vogelkönig« Jens Sörensen Wand in der alten Hütte (erbaut 1866 zweite, größere Vogelwärterhütte. oder 1867). Foto: Dr. Herbert Ecke (1946) Foto: Walter Fiedler 1 8 Norderoog im Bild: 1907-1984

Seit mehr als 20 Jahren versorgt Schiffer Sieg­ fried Hellmann bei fast jedem Wetter die Vogelwärter mit Post und Proviant. Zunehmender Tourismus stellt immer höhere Anforderungen an den Vogelwärter. Foto: Uwe Schneider Foto: Dr. Reinhard Skiba

Landunter zerstört in manchem Sommer das Zum Schutz der Hallig muß heute der Besucherstrom gelenkt werden. Foto: Archiv Brutgeschäft. Foto: Klaus Fiedler

Eisgang und Sturmfluten beschädigen die Packeis umschließt die Hallig im Winter 1978. Freigabe Nr.: SH 393/244 Foto: Walter Fiedler Uferschutzanlagen Foto: Hans Schlottke SEEVÖGEL, Zeitschrift Verein Jordsand, Hamburg 1984 / Band 5, Sonderband 19

Im Januar 1976 zerstörte eine schwere Sturmflut die neue Hütte und große Bereiche der Uferschutzanlagen. Foto: Uwe Schneider

Mit einem Helicopter wird im März 1977 ein Wohncontainer in zwei Sek­ tionen eingeflogen. Foto: Klaus Wernicke

Die starkbeschädigte Westspitze erhält im Herbst 1977 eine stabile Schüttsteinkante. Foto: Harro Müller

Der Materialtransport wird mit einer Feldbahn durchgeführt. Norderoog hat für drei Monate einen Bahnhof! Foto: Harro Müller

Freiwillige Helfer, vor allem Jugendliche, erstellen oder reparieren all­ 1981 ist bereits der zweite Lahnungsring im Bau. Deutlich zeichnet sich jährlich mit Unterstützung des Amtes für Land- und Wasserwirtschaft an der Westspitze die Steinkante ab. Freigabe Nr.: SH 478/487 die Uferschutzanlagen. Foto: Uwe Schneider Foto: Heinz Sandelmann 20 Norderoog im Bild: 1907-1984

Abbrennen von Altgras ist die einfachste Methode, um Ringelgänsen Kurzvegetation zur Äsung anzubieten. Foto: Uwe Schneider

Zur Pflege der Vegetation wurden 1979 versuchsweise Schafe auf die Ringelgänse auf abgebrannten Flächen. Foto: Hansjörg Gries Hallig gebracht. Der zweijährige Versuch schlug fehl. Foto: Archiv SEEVÖGEL, Zeitschrift Verein Jordsand, Hamburg 1984 / Band 5, Sonderband 21

Fütternde Küstenseeschwalben Foto: Konrad Heinzeimann

Brandseeschwalben sind die bedeutendsten Brutvögel auf Hallig Nor- Silbermöwen sind über viele Jahre auf Norderoog mit Bestandsregelun- deroog. Foto: Hermann Tobler gen vergeblich bekämpft worden. Foto: Klaus Wernicke

Der Austernfischer hat auf Norderoog einen besonderen Vertreter. Seit Lachmöwen siedelten sich erst ab 1931 auf der Hallig an. Inzwischen nunmehr 15 Jahren brütet ein »zahmes« Paar direkt an der Hütte. sind die Brutpaarzahlen auf ein bedenkliches Maß angestiegen. Foto: Klaus Wernicke Foto: Klaus Wernicke Anzahl der Brutpaare auf Norderoog auf Brutpaare der Anzahl

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