Sozial-ökumenische Reise nach Thüringen Auf den Spuren der Hl. Elisabeth und Martin Luthers () – Erfurt – Gotha – Volkenroda -

Do 26.5.2016 – Mo 30.5.2016 (Fronleichnam) Caritasreise mit Prälat Schrittwieser und Dir. Kehrer

Bei dieser Caritasreise begeben wir uns weiter auf die Spuren unserer Schutzpatronin, der Hl. Elisabeth, die ab dem 4. Lebensjahr in Thüringen lebte. Wir besuchen wichtige Stätten ihres Lebens wie die Wartburg (UNESCO Weltkulturerbe) bei Eisenach und die Creuzburg, Gotha und auch ihren Sterbeort Marburg in Hessen. Die Wartburg war schon immer eine Stätte wichtiger Begegnungen. Im 12. Jahrhundert war sie Schauplatz des legendären Sängerwettstreits mit Walther von der Vogelweide, im 16. Jahrhundert übersetzte Luther die Bibel auf der Wartburg ins Deutsche, 1817 fordern die Studenten auf der Wartburg Freiheit und Einheit und es flattert erstmals die schwarz-rot-goldene Fahne. Und Richard Wagner wird auf der Wartburg zur Oper „Tannhäuser“ inspiriert.

Thüringen war das Kernland der Reformation, 2017 ist das 500-jährige Reformationsjubiläum, das auch Thema unserer Reise sein wird. In Thüringen steht aber auch die Wiege der Sozialdemokratie mit wichtigen Parteitagen in Eisenach, Gotha und Erfurt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Erfurt ist heute Hauptstadt Thüringens und besticht durch seine wunderschöne Altstadt. Wir werden dort mit dem Direktor der Caritas Thüringen über die gegenwärtige gesellschaftliche und soziale Situation im Land sprechen und auch die breite Bewegung „Mitmenschlich in Thüringen“ für Demokratie, Vielfalt und Mitmenschlichkeit kennenlernen.

Den Hainich Nationalpark, größtes zusammenhängendes Laubwaldgebiet Deutschlands und UNESCO Weltnaturerbe, werden wir zu Fuß durchstreifen. Im mittelalterlichen Mühlhausen, einst freie Reichs- stadt und Hansestadt treffen wir auf die Spuren Thomas Müntzers und der Bauernkriege und lauschen den Klängen von Bach. Und im ökumenischen Kloster Volkenroda sehen wir ein gelungenes Beispiel von Wiederaufbau und nachhaltiger Nutzung. Der Christuspavillon auf dem Gelände des Klosters ist ein EXPO 2000-Projekt und begeistert nach wie vor seine Besucher.

Unsere Bleibe bei dieser Reise ist ein Biohotel in einem alten Gutshof mit Slow Food Küche und angeschlossener Landwirtschaft. Die Reise erfolgt mit einem modernen Reisebus.

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Tag 1: St. Pölten – Linz – Nürnberg – Eisenach – Creuzburg (660 km) Do 26.5.2016 (Fronleichnam)

Abfahrt um 6 h in St. Pölten und um 7:30 h in Linz. Busfahrt über Passau, Regensburg, Nürnberg, Eisenach nach Creuzburg. Ankunft um ca. 15 h. Wir beziehen die Zimmer im Biohotel Wilhelmsglücksbrunn, einem schönen alten Gutshof in idyllischer Lage, wo schon Goethe zu Gast war und wo wir die nächsten 3 Nächte verbringen werden. Hier befand sich im Mittelalter eine Saline, die zur Salzgewinnung und für Heilzwecke genutzt wurde. Zum schön renovierten Hotel gehört ein Slow Food und zertifiziertes Biorestaurant und eine eigene Landwirtschaft, die als integrativer Betrieb geführt wird und viele Zutaten für die Küche des Hauses kommen daher aus nächster Nähe.

Nach einer kurzen Pause machen wir eine kleine Wanderung am Elisabethweg zur Creuzburg (3 km). Über die alte Werrabrücke Creuzburg quert man die . Die Creuzburger Werrabrücke wurde 1223 von Ludwig IV., Landgraf von Thüringen und Ehemann der Hl. Elisabeth aus Dankbarkeit für die Geburt des ersten Sohnes Hermann 1222 erbaut und ist die älteste Natursteinbrücke in den neuen Bundesländern. In der im 15. Jh. erbauten gotischen Liboriuskapelle direkt an der Brücke werden wir unsere Reise auch spirituell beginnen und eine Andacht halten. In der Kapelle befinden sich Fresken aus 1520 mit Szenen aus dem Leben von Elisabeth. Danach gehen wir durch den Ort und hinauf zur Creuzburg. Hier war der erste Aufenthaltsort von Elisabeth in Thüringen, hier gebar sie ihre 3 Kinder und von hier verabschiedete sich auch ihr Mann Ludwig zum Kreuzzug, von dem er nicht mehr zurückkam.

Rückkehr ins Hotel. Slow Food Abendessen und Gespräch mit dem Leiter des Gutshofes über die Ziele dieses biologisch-integrativen Betriebes, der von der Diakonie wirtschaftlich und gewinnorientiert geführt wird.

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Tag 2: Ausflug nach Erfurt und Gotha (ca. 160 km) Fr, 27.5.2016

Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus ca. 70 km in die thüringische Hauptstadt Erfurt. Wir treffen dort Bruno Heller, den Caritasdirektor der Diözese Erfurt und einige MitarbeiterInnen zu einem Gespräch über die Arbeit der Caritas und die aktuellen Herausforderungen. Direktor Heller arbeitet seit 1986 bei der Caritas und kann daher auch noch auf die Zeit vor der Wende und die gesamte Entwicklung seither zurückblicken. Außerdem verbindet ihn mit Ober- und Niederösterreich seine erste Reise in den Westen (Schloss Puchberg und Stift Melk 1986). Weiters treffen wir noch Winfried Weinrich vom katholischen Büro in Erfurt, der federführend das Bündnis „Mitmenschlich in Thüringen“ koordiniert hat. Das Bündnis verbindet die Kirchen, Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände und fast alle politischen Parteien und ist eine positive Antwort auf die zunehmenden rassistischen Strömungen im Land.

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Im Anschluss Spaziergang mit dem Caritasdirektor durch den liebevoll restaurierten mittelalterlichen Stadtkern, Krämerbrücke, Augustinerkloster, in dem Martin Luther zum Mönch geweiht wurde, abschließend Besichtigung des gotischen Mariendoms. Auf dem Platz unterhalb des Erfurter Domes veranstalteten am 750. Todestag der Hl. Elisabeth im Jahre 1981 die Kirchen in der DDR ihre erste Massenversammlung, bei der Zehntausende zusammenkamen. Nach der Führung steht genügend Zeit zur Verfügung, um die Altstadt selber zu erkunden und vielleicht eine Kleinigkeit in einem der gemütlichen Gasthäuser zu essen.

Am späten Nachmittag Fahrt ins nahe Gotha, Spaziergang durch die 1200-jährige Residenzstadt, der auch zu dem von der Hl. Elisabeth und ihrem Mann gegründeten Hospital führen wird. Gotha war von 1640 bis 1918 die Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Gotha. Davon zeugt noch das mächtige Schloss Friedenstein in der Oberstadt. Rückfahrt eventuell über Reinhardsbrunn.. Hier befand sich die Grabstätte und das Hauskloster der Landgrafen von Thüringen. Auf dessen Ruine wurde 1827 das Schloss Reinhardsbrunn errichtet, das zuletzt in der DDR als Schlosshotel geführt wurde, 2001 aber geschlossen, an einen russischen Investor verkauft wurde und jetzt dem Verfall preisgegeben ist. Um die aktuelle Geschichte rankt sich mittlerweile ein Politkrimi.

Abendessen und Nächtigung im Biohotel Wilhelmsglücksbrunn

F/-/A

Tag 3: Wandern im Hainich Nationalpark – Thomas Müntzer und Bach in Mühlhausen - ökumenisches Kloster Volkenroda – Sa, 28.5.2016

Heute Vormittag steht ein wunderschönes Stück Natur und Bewegung am Programm. Am ökumenischen Pilgerweg Via Porta oder einem anderen Weg im Nationalpark wandern wir durch den Hainich Nationalpark (ca. 4 h, 15 km) mit seiner unglaublich vielfältigen Flora und Fauna (für Nichtwanderer Alternativprogramm, ev. Begehung Baumkronenweg oder Kutschenfahrt, nicht im Preis inbegriffen). Der Hainich ist das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands. Er liegt in Deutschlands Mitte im Dreieck der Städte Eisenach, Mühlhausen und Bad Langensalza. Seit 2011 ist der Hainich Teil der UNESCO- Weltnaturerbestätte "Buchenurwälder der Karpaten und Alte Buchenwälder Deutschlands". Im Nationalpark Hainich soll sich der "Urwald mitten in Deutschland" ungestört entwickeln können. Aktuell sind bereits 90 % der Gesamtfläche des Nationalparks ungenutzt. Auf ehemals militärisch genutzten Freiflächen spielt sich jetzt ein beeindruckender Wiederbewaldungs- Prozess ab. Besonders farbenprächtig präsentieren sich die Wälder im Frühjahr, wenn der Boden von den Frühblühern bedeckt ist, und im Herbst, wenn die bunte Herbstfärbung den Baumartenreichtum zeigt. Zur Stärkung haben wir eine Jause von unserem Biohotel im Rucksack.

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Nach der Wanderung bringt uns der Bus um ca. 13 h ins nahe mittelalterliche Städtchen Mühlhausen, der im Mittelalter nach Erfurt bedeutendsten Stadt Thüringens. Eine begehbare Stadtmauer, Kirchen, das Rathaus, schöne Plätze gehören zu den Sehenswürdigkeiten. Besonders interessant ist Mühlhausen aber, weil hier der radikale Theologe Thomas Müntzer, zuerst Weggefährte von Luther und geistiger Anführer der aufständischen Bauern, als Pfarrer tätig war und weil die Stadt zu Beginn des 16. Jh. das Zentrum des deutschen Bauernkrieges war. Wir werden das Bauernkriegsmuseum im ehemaligen Franziskanerkloster besuchen, einen Stadtspaziergang machen und in der Kirche Divi Blasii, an der Bach als Organist wirkte, eine Orgelführung mit Klangbeispielen erhalten und danach mit dem evangelischen Pfarrer Begrich noch über die aktuelle Gemeindesituation in einer hoch säkularisierten Gesellschaft (in Thüringen bekennt sich nur ca. 1/3 der Bevölkerung zu einem Glauben, wobei die evangelische Kirche die größte Kirche im Land ist) ins Gespräch kommen.

Am späten Nachmittag fahren wir noch ins benachbarte Volkenroda. Das Kloster Volkenroda ist wahlweise Beginn oder Ziel des ca. 330 km langen ökumenischen Pilgerweges Volkenroda-Waldsassen. Der Pilgerweg folgt seit 2009 den Spuren der Zisterziensermönche und nimmt den Weg, auf dem sie nach ihrer Aussendung aus dem Mutterkloster Volkenroda im Jahr 1133 in die Region des Tochterklosters Waldsassen (Bayern) gelangten. Volkenroda besitzt die älteste noch erhaltene Zisterzienser- Klosterkirche in Deutschland. Heute gestaltet die ökumenische Kommunität der Jesus-Bruder- schaft das klösterliche Leben – die Kommunität wird gebildet aus Frauen, Männern und auch Verheirateten. Infos unter www.kloster-volkenroda.de. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Christus-Pavillon, der nach der Weltausstellung EXPO 2000 in Volkenroda wieder aufgebaut wurde und nun für Gottesdienste, Kunst- und Kulturveranstaltungen genutzt wird. „Das Wunder von Volkenroda“ – so titelte 2001 die Wochenzeitung „Die Zeit“ über den Wiederaufbau des Klosters Volkenroda. 1990 war die halb verfallene Klosteranlage in Thüringen weithin unbekannt. Umso erstaunlicher erscheint der bauliche und geistliche Wiederaufbau, der das Kloster zu einem einladenden Ort der Begegnung zwischen den Konfessionen und Menschen aus Ost- und Westdeutschland werden ließ. Wir werden um 18 h am Abendgebet der Kommunität im Christus Pavillon teilnehmen, danach einen Rundgang durch die behutsam renovierte Anlage machen und mit der Seelsorgerin Ulrike Köhler ins Gespräch kommen. Wir beenden den Tag mit einem gemütlichen Grillabend am Klostergelände und fahren am späten Abend zurück in unser Hotel in Creuzburg (ca. 45 Min.)

F/LP/A

Tag 4: Eisenach – Begegnung mit der Pfarre St. Elisabeth - Wartburg - Marburg So, 29.5. 2016

Nach dem Frühstück verlassen wir unser Hotel und fahren ins nur 10 km entfernte Eisenach unterhalb der ehrwürdigen Wartburg. Wieder gehen wir auf den Spuren der Heiligen Elisabeth, aber auch von Martin Luther und Johann Sebastian Bach. Auch J. W. von Goethe war hier oft und gerne zu Gast. In der kath. Pfarrkirche St. Elisabeth feiern wir um 10:15 h gemeinsam mit der Pfarrgemeinde die Hl. Messe, danach erhalten wir von Pfarrer Gunkel eine kurze Einführung zur Kirche und zur Hl. Elisabeth. Im Anschluss machen wir mit der Stadtführerin Helga Stange noch einen ca. einstündigen Spaziergang durch die Altstadt. Wir besuchen die Georgenkirche, die frühere Residenz der Landgrafen von Thüringen. Dort heiratete 1221 die ungarische Königstochter Elisabeth den thüringischen Landgrafen Ludwig IV. 300 Jahre später predigte in der Georgenkirche Martin Luther, was diese zu einer der

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ersten protestantischen Kirchen in Deutschland machte. Und in der Georgenkirche wurde der in Eisenach 1685 geboren Komponist Johann Sebastian Bach getauft Heute ist die Georgenkirche die evangelisch-lutherische Bischofskirche Thüringens.

Nach einer Mittagspause fahren wir zum Wahrzeichen von Eisenach, der Wartburg. Sie ist eine der bekanntesten und beliebtesten Burgen Deutschlands und gehört zum UNESCO- Weltkulturerbe. Im Laufe der Geschichte war sie immer wieder Schauplatz bedeutender Höhenpunkte deutscher Kultur. Zur Zeit der Ludowinger um 1067 erbaut, war sie Wohn- und Wirkungsstätte der heiligen Elisabeth. Sie wird auch mit Luthers Namen und Werk in aller Welt identifiziert - der Reformator übersetzte hier das Neue Testament ins Deutsche und schuf damit eine einheitliche deutsche Schriftsprache. Die Elisabethkemenate ist einer der vielen Schätze aus acht Jahrhunderten, die wir bei einer Führung durch die Wartburg bewundern werden. Imposant sind auch die Fresken des Moritz von Schwind und die Ausgestaltung des großen Palastfestsaals.

Um ca. 17 h verlassen wir die Wartburg und Thüringen und fahren mit dem Bus nach Marburg an der Lahn in Hessen (140 km, ca. 2 h). Wir beziehen unser zentral gelegenes Hotel Marburger Hof und genießen unser letztes Abendessen auf dieser Reise. Marburg ist eine Universitätsstadt mit 800- jähriger Geschichte und mit einer verwinkelten pittoresken Altstadt, in der es sich am Abend sicher noch sehr nett Bummeln lässt.

F/-/A

Tag 5: Marburg Stadtbesichtigung – Rückfahrt nach Linz und St. Pölten Mo, 30.6.2016

Am Vormittag machen wir einen geführten Spaziergang durch die Stadt, in der Elisabeth die letzten 3 Jahre ihres Lebens verbrachte und 1231 starb. Wir besuchen die Elisabethkirche mit dem Grab der Hl. Elisabeth, spazieren durch die Gassen der historischen Altstadt und hinauf zum mächtigen 1000 Jahre alten Landgrafenschloss. Vor der Abfahrt nach Hause bleibt noch ein wenig Freizeit zur eigenen Erkundung der Stadt. Am Nachmittag Rückfahrt nach Österreich. Ankunft in Linz um ca. 20 h, in St. Pölten um ca. 21:30 h.

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Preise und organisatorische Hinweise

Veranstalter: WELTANSCHAUEN1; in Kooperation mit Caritas St. Pölten und Caritas Linz Reiseleitung: Prälat Franz Schrittwieser, Herbert Schustereder

Preis: 650 € pro Person im Doppelzimmer Einzelzimmerzuschlag: 100 €

Inbegriffen sind:  Busfahrt ab/bis St. Pölten bzw. Linz laut Programm  4 Übernachtungen mit Frühstück (3 im Biohotel Wilhelmsglücksbrunn in Creuzburg, 1 im Marburger Hof in Marburg)  4 Abendessen (davon 2 im Slow Food Bio Restaurant), 1 Mittagessen als Lunchpaket, wie bei den einzelnen Tagesbeschreibungen im Programm angegeben: F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen, LP = Lunchpaket  Organisation der Begegnungen mit VertreterInnen verschiedener lokaler Organisationen  Führungen, Begegnungen, Eintrittsgelder lt. Reisebeschreibung

Nicht inbegriffen sind: Trinkgelder, Versicherungen, Getränke, Mahlzeiten wenn nicht angeführt, Zusatzprogramm bei Wanderung (Baumkronenweg oder Kutschenfahrt)

Teilnehmerzahl: mindestens 20 maximal 35 Personen Anmeldeschluss: 25.3.2016

Versicherung: Wir empfehlen den Abschluss einer Reise- und Stornoversicherung – Details im Anmeldeformular bzw. unter www.worldtour.at

Für diese Reise wird ein gültiger Reisepass oder Personalausweis benötigt.

Für Detailfragen und weitere Auskünfte zum Programm steht Christoph Mülleder von Weltanschauen (0676 760 2313; [email protected]) gerne zur Verfügung. Geringfügige Änderungen des Programms sind noch möglich. Stand Dezember 2015.

Besuchen Sie auch unsere Website www.weltanschauen.at mit weiteren interessanten Reiseangeboten.

1 WELTANSCHAUEN ist ein Projekt von Worldtour travel Gmbh, Eggenberger Allee 4,.8020 Graz; www.worldtour.at Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen, diese sehen sie im Detail unter http://www.worldtour.at/files/arb/ARB.pdf Kundengeldabsicherung gemäß Reisebürosicherungsverordnung – RSV: Die bei Worldtour gebuchten Pauschalreisen sind nach Maßgabe der österreichischen Reisebürosicherungverordnung - RSV (BGBI. II Nr. 10/1998) durch eine Bankgarantie der Raiffeisenbank Graz Strassgang vom 10.September 2013 abgesichert. Im Insolvenzfall sind sämtliche Ansprüche bei der Mondial Assistance International AG: Niederlassung für Österreich Pottendorfer Straße 25-27 1120 Wien Österreich, Telefon: +43 1 525 03 - 0 nachweislich innerhalb von 8 Wochen ab Eintritt der Insolvenz anzumelden. Veranstalternummer beim BMWA: 2013/0042. Die Anzahlung entspricht 10% des Reisepreises! Restzahlungen dürfen frühestens 14 Tage vor Reiseantritt nur Zug um Zug gegen Aushändigung der Reiseunterlagen an den Passagier entgegen genommen werden. Kreditkartenzahlungen sind leider nicht möglich.

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