Stadion-Porträt Stadion-Porträt Baustelle im Hinterhof In den goldenen Jahren des AC wurde das Stadio Ennio Tardini vollständig umgebaut. Ganz fertig ist es bis heute nicht.

amma mia, hier muss doch ir- Es wartet darauf, durch einen Neubau gendwo…“ Schon eine gefühlte ersetzt zu werden, wie so viele seiner ita- MEwigkeit geht es im Zickzack lienischen Artgenossen. Der Reformstau durch den Süden von Parma. An jeder des italienischen Fußballs hat Stadien Kreuzung ein kurzer Stopp, ein suchen- überleben lassen, die in jeder anderen gro- der Blick hinein in sämtliche Straßen. ßen europäischen Liga längst ausrangiert Doch das Stadion ist wie vom Erdboden worden wären. Zum Glück, möchte man verschluckt, und scheinbar machen sich sagen, denn das Ennio Tardini hat alles, die Italiener auch noch einen Spaß dar- was für ein Fußballspiel nötig ist. Die Fans aus, auf die Frage „Stadio Ennio Tardi- lieben das enge Stadion in seiner ebenso ni?“ immer in Richtung des gleichen, engen Umgebung. Nicht sie sind es also, doch längst schon mit deutscher Gründ- die für einen Neubau vor den Toren der lichkeit abgeklapperten Viertels zu deu- Stadt plädieren – den Behörden ist die Lage ten. Der nächste Versuch steht an, eine mitten im Wohngebiet, ohne zeitgemäße junge Signorina, die gerade ihren Motor- Ent uchtungsmöglichkeiten, ein Dorn im roller abgestellt hat. Doch überraschend Auge. Überhaupt ist das Areal unzurei- erübrigt sich die Frage. Über ihrem brau- chend erschlossen, nur wenige hundert nen Lockenschopf, in nicht einmal 30 Parkplätze stehen in Stadionnähe zur Ver- Metern Entfernung, grüßt zwischen zwei fügung. Denn die Sportstätte liegt tatsäch- unauffälligen, mehrgeschossigen Wohn- lich in einem Hinterhof. Standen bei seiner bunkern ein Flutlichtmast. Errichtung nur wenige Villen in der Nach- Die Entdeckung erspart die Peinlich- barschaft, so wurde die Sportstätte in den keit, so dicht vor dem Ziel noch immer folgenden Jahrzehnten fast vollständig von völlig orientierungslos nach dem Weg Wohnhäusern umzingelt. Nur im Nord- fragen zu müssen, doch sie wirft auch westen, in Richtung Innenstadt, öffnet die eine Frage auf: Was macht ein Stadion Wohnbebauung ihre Umklammerung und mit fast 30.000 Sitzplätzen in einem Hin- ermöglicht dem Stadion einen Zugang zur terhof? Straße und ein repräsentatives Entree. Alle Fotos: Stadionwelt Nicht ganz fertig, aber beliebt: Das enge Stadio Ennio Tardini mitten im Wohngebiet

Hier liegen Herrlichkeit und Grau- von Platz zu Platz gezogen. Der Begriff gen Vater. Eine kurze Allee beginnt direkt auch ihre ungewöhnliche Form resultiert samkeit eng beisammen. Ein  ligraner, „Platz“ darf allerdings nicht im Sinne hinter dem Tor und spendet Schatten auf aus dem Umbau der  achen Leichtath- schmiedeeiserner Zaun und ein verspiel- von Fußballplatz verstanden werden: Es den wenigen Metern hin zur Haupttribü- letikkurven in hohe Hintertortribünen: tes steinernes Tor, das jedem Schloss- waren steinige, holperige Flächen, auf ne. Jenseits des grünen Spaliers jedoch Während sie in der Mitte eine beachtli- park gut zu Gesicht stünde, machen denen selbstgebastelte Holztore standen. endet das Ein ussgebiet der Natur und che Höhe erreichen, mussten ihre Rän- Appetit auf weitere architektonische Fi- Diesen Missstand wollte Tardini behe- setzt Hinterhoffeeling ein. Eine platte As- der und die Eckbereiche des Stadions nessen, doch die Verheißung bleibt un- ben und ein vielseitig nutzbares Stadion phalt äche, durchzogen von Trennzäu- deutlich niedriger bleiben, sonst wären erfüllt. Denn als seien sie versehentlich errichten – was ihm dank seiner zahlrei- nen und Mauern, umzieht das komplette sie der Nachbarschaft in den Vorgarten hier abgestellt worden,  ankieren zwei chen Kontakte auch gelang. Am letzten Stadion. Eine Mauer trennt das Areal von gewachsen. rostbraune Container den historischen Tag des Jahres 1922 wurde der Grund- den Nachbargrundstücken ab, ein eng- Haupteingang. Architektonisch ungefähr stein für ein multifunktionales Stadion maschiger Zaun auf ihrem Kamm erhöht Kontinuität: immer auf und ab so passend wie ein Atomkraftwerk, zer- gelegt. Nicht nur Fußball würde hier die Barriere zusätzlich. Zu groß wäre stören sie die Symmetrie, die die Bauher- statt nden können, auch Leichtathletik ansonsten wohl die Verlockung, die Ab- Diese hatte sich über die Jahrzehnte ren dem Stadionvorfeld einst liebevoll und andere Sportarten sollten im neuen kürzung direkt durch den Garten eines immer näher an das  ache Leichtath- gegeben hatten. Ennio Tardini hätte für Sportkomplex eine Heimat  nden. Es Stadionanwohners zu wählen und sich letikstadion geschmiegt, weil die Stadt die Unterbringung der Kassenhäuschen war Tardini nicht vergönnt, die Erfül- die lästige Kartenkontrolle am Hauptein- keinen Grund sah, Flächen in bester Lage sicherlich eine bessere Idee gehabt. lung seines Traums zu erleben: Er starb gang zu ersparen. für ein mäßig ausgelastetes Stadion zu- Denn es waren gute Einfälle, mit de- im August 1923, wenige Monate vor der Die Umrundung des Stadions bietet rückzuhalten. Der AC Parma nämlich nen Tardini in die italienische Fußball- Fertigstellung der neuen Kampfbahn. interessante Einblicke in völlig verschie- stellte seit Mitte der 60er Jahre eine typi- geschichte und die Stadthistorie Parmas Sein Name jedoch hat sich als unsterblich denartige Bauweisen. Die Hintertortribü- sche Fahrstuhlmannschaft, gelegentlich einging. „Dem Sport zu einer würdigen erwiesen und wurde in den 90er Jahren, nen sind klassische Betonkonstruktionen gelang zwar der Aufstieg in die , Heimat verhelfen“ wollte der Politiker, zur Glanzzeit des AC Parma, durch ganz aus Zahnträgern und Stufen. Eine einfa- doch nach spätestens zwei Jahren ging Richter und Sportfan, als er in den frü- Europa getragen. che und schmucklose, aber ausgespro- es wieder hinab in die fußballerischen hen 20er Jahren die Initiative für den „Stadio Communale Ennio Tardini“ chen praktische Bauweise. Jeweils knapp Niederungen. Um die 10.000 Zuschau- Bau eines Stadions ergriff. Bis dato näm- – auch auf zwei Steintafeln über dem ma- 7.500 Fans passen in eine „“, größer er kamen in diesen Zweitligajahren im lich war der „Parma Football Club“ wie jestätischen Haupteingang bekennt sich konnte man sie beim Stadionausbau An- Schnitt, und eine Verbesserung des Sta- Das ursprüngliche Portal blieb erhalten die meisten anderen Vereine heimatlos das städtische Stadion zu seinem geisti- fang der 90er Jahre nicht gestalten. Und tus Quo war nicht abzusehen. So �

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086-089_parma.indd 86 24.10.2005 21:25:58 086-089_parma.indd 87 24.10.2005 21:26:35 Stadion-Porträt

Nicht ganz fertig, aber beliebt: Das enge Stadio Ennio Tardini mitten im Wohngebiet

von Platz zu Platz gezogen. Der Begriff gen Vater. Eine kurze Allee beginnt direkt auch ihre ungewöhnliche Form resultiert „Platz“ darf allerdings nicht im Sinne hinter dem Tor und spendet Schatten auf aus dem Umbau der  achen Leichtath- von Fußballplatz verstanden werden: Es den wenigen Metern hin zur Haupttribü- letikkurven in hohe Hintertortribünen: waren steinige, holperige Flächen, auf ne. Jenseits des grünen Spaliers jedoch Während sie in der Mitte eine beachtli- denen selbstgebastelte Holztore standen. endet das Ein ussgebiet der Natur und che Höhe erreichen, mussten ihre Rän- Diesen Missstand wollte Tardini behe- setzt Hinterhoffeeling ein. Eine platte As- der und die Eckbereiche des Stadions ben und ein vielseitig nutzbares Stadion phalt äche, durchzogen von Trennzäu- deutlich niedriger bleiben, sonst wären errichten – was ihm dank seiner zahlrei- nen und Mauern, umzieht das komplette sie der Nachbarschaft in den Vorgarten chen Kontakte auch gelang. Am letzten Stadion. Eine Mauer trennt das Areal von gewachsen. Tag des Jahres 1922 wurde der Grund- den Nachbargrundstücken ab, ein eng- stein für ein multifunktionales Stadion maschiger Zaun auf ihrem Kamm erhöht Kontinuität: immer auf und ab gelegt. Nicht nur Fußball würde hier die Barriere zusätzlich. Zu groß wäre statt nden können, auch Leichtathletik ansonsten wohl die Verlockung, die Ab- Diese hatte sich über die Jahrzehnte und andere Sportarten sollten im neuen kürzung direkt durch den Garten eines immer näher an das  ache Leichtath- Sportkomplex eine Heimat  nden. Es Stadionanwohners zu wählen und sich letikstadion geschmiegt, weil die Stadt war Tardini nicht vergönnt, die Erfül- die lästige Kartenkontrolle am Hauptein- keinen Grund sah, Flächen in bester Lage lung seines Traums zu erleben: Er starb gang zu ersparen. für ein mäßig ausgelastetes Stadion zu- im August 1923, wenige Monate vor der Die Umrundung des Stadions bietet rückzuhalten. Der AC Parma nämlich Fertigstellung der neuen Kampfbahn. interessante Einblicke in völlig verschie- stellte seit Mitte der 60er Jahre eine typi- Sein Name jedoch hat sich als unsterblich denartige Bauweisen. Die Hintertortribü- sche Fahrstuhlmannschaft, gelegentlich erwiesen und wurde in den 90er Jahren, nen sind klassische Betonkonstruktionen gelang zwar der Aufstieg in die Serie B, zur Glanzzeit des AC Parma, durch ganz aus Zahnträgern und Stufen. Eine einfa- doch nach spätestens zwei Jahren ging Europa getragen. che und schmucklose, aber ausgespro- es wieder hinab in die fußballerischen „Stadio Communale Ennio Tardini“ chen praktische Bauweise. Jeweils knapp Niederungen. Um die 10.000 Zuschau- – auch auf zwei Steintafeln über dem ma- 7.500 Fans passen in eine „Curva“, größer er kamen in diesen Zweitligajahren im jestätischen Haupteingang bekennt sich konnte man sie beim Stadionausbau An- Schnitt, und eine Verbesserung des Sta- das städtische Stadion zu seinem geisti- fang der 90er Jahre nicht gestalten. Und tus Quo war nicht abzusehen. So �

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Gegentribüne: den Oberrang bildet eine Stahlrohrkonstruktion

In die Jahre gekommenes Provisorium Durchblick auf allen Plätzen Gästesektor: Hier sitzt niemand in der ersten Reihe

sah niemand ein Problem darin, dass die die Gäste ihre Plätze – wie in Italien üblich Der Parmalat-Konzern musste Insolvenz Stadt allmählich um das Oval des Ennio hinter einem beklemmenden Ensemble anmelden, der AC ging ebenfalls pleite. Tardini herumwuchs. aus Glas, Gitterzäunen und Netzen. Nur dank einer unverständlichen Son- Das Provisorium, das im Rahmen der derregelung des italienischen Fußballs Alles Käse? Ausbauten im Osten des Stadions ent- konnte der Nachfolgeverein, der sich un- stand, ist wohl eine der interessantesten ter dem traditionsbeladenen Namen Par- Die Geschichte des Vereins nahm eine Tribünen Italiens. Der Unterrang der ma FC neu gründete, den Platz des Vor- plötzliche Wendung, als der Lebensmit- Tribuna Est und ihr Dach entstanden in gängers in der einnehmen. Doch telkonzern Parmalat den Werbewert ei- Massivbauweise, dazwischen wurde als erstmals in Parmas Erstligageschichte ist ner einheimischen Fußballmannschaft Oberrang ein abenteuerliches Stahlrohr- das Geld knapp: Der ehemalige Sponsor entdeckte. 1990 kaufte Firmenchef Calisto provisorium gesetzt. Die Stahlrohrtribüne ist zahlungsunfähig, statt auf der Ehren- Tanzi den Verein und führte ihn durch übernahm hierbei keinerlei tragende oder tribüne sitzt Calisto Tanzi derzeit wegen großzügige  nanzielle Unterstützung zu- stabilisierende Funktion, man könnte sie Unterschlagung auf der Anklagebank. nächst erstmalig in die Serie A und von problemlos entfernen, ohne die Nutz- Und auch sportlich scheinen die fetten dort ohne Umwege direkt in die Spitze barkeit des Daches oder des Unterrangs Jahre vorbei: Nach dem der FC schon in des europäischen Fußballs. Nur müh- einzuschränken. Genau das war auch die der vergangenen Saison nur glücklich die sam konnte das Stadion dem plötzlichen Absicht der Bauherren: Bei Gelegenheit Klasse halten konnte, stehen die Zeichen Wachstum folgen: 1990, nach dem Auf- – so hatte man geplant – könne man die auch in dieser Saison wieder auf Ab- stieg in die Serie A, wurde die Tribuna provisorische Tribüne durch eine massi- stiegskampf. Gut möglich also, dass man Petitot, die Haupttribüne, komplett reno- ve ersetzen, je nach Bedarf mit mehr oder das außergewöhnliche Provisorium im viert. Zwei Jahre später wurde die Heim- weniger luxuriösem Innenleben. Doch ob Osten des Stadio Ennio Tardini noch län- kurve „Curva Nord“ errichtet, 1993 folgte sich eine solche Gelegenheit so schnell ger wird bewundern können.���Sascha ihr Pendant im Süden. Hier  nden auch einstellen wird, ist mehr als fraglich: Staat / Matthias Ney

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Hintertortribüne mit Gästesektor: nicht überdacht, aber steil Alle Fotos: Stadionwelt Daten & Fakten

Gegentribüne: den Oberrang bildet eine Stahlrohrkonstruktion Stadio Comunale Ennio Tardini Viale Partigiana d’Italia 1 43100 Parma Telefon: +39 05 21 505 111

Größe Spielfeld: 105 Meter x 68 Meter Auf engstem Raum gebaut Gesamtkapazität: 28.783 Plätze, Drehkreuze an den Stadiontoren davon 13.325 überdacht Logen und Ehrenplätze: 395

Baugeschichte: In die Jahre gekommenes Provisorium Durchblick auf allen Plätzen Gästesektor: Hier sitzt niemand in der ersten Reihe Erbaut 1922/23 Umbauten 1990, 1992, 1993 sah niemand ein Problem darin, dass die die Gäste ihre Plätze – wie in Italien üblich Der Parmalat-Konzern musste Insolvenz Stadt allmählich um das Oval des Ennio hinter einem beklemmenden Ensemble anmelden, der AC ging ebenfalls pleite. Besondere Spiele: Tardini herumwuchs. aus Glas, Gitterzäunen und Netzen. Nur dank einer unverständlichen Son- UEFA-Cup-Finale 1995 (Hinspiel) Das Provisorium, das im Rahmen der derregelung des italienischen Fußballs 4 Länderspiele der italienischen Natio- Alles Käse? Ausbauten im Osten des Stadions ent- konnte der Nachfolgeverein, der sich un- nalmannschaft seit 1994 (4 Siege) stand, ist wohl eine der interessantesten ter dem traditionsbeladenen Namen Par- Sanitärbereich im Gästesektor: keine Türen Der Haupteingang Die Geschichte des Vereins nahm eine Tribünen Italiens. Der Unterrang der ma FC neu gründete, den Platz des Vor- plötzliche Wendung, als der Lebensmit- Tribuna Est und ihr Dach entstanden in gängers in der Serie A einnehmen. Doch telkonzern Parmalat den Werbewert ei- Massivbauweise, dazwischen wurde als erstmals in Parmas Erstligageschichte ist ner einheimischen Fußballmannschaft Oberrang ein abenteuerliches Stahlrohr- das Geld knapp: Der ehemalige Sponsor entdeckte. 1990 kaufte Firmenchef Calisto provisorium gesetzt. Die Stahlrohrtribüne ist zahlungsunfähig, statt auf der Ehren- Tanzi den Verein und führte ihn durch übernahm hierbei keinerlei tragende oder tribüne sitzt Calisto Tanzi derzeit wegen großzügige  nanzielle Unterstützung zu- stabilisierende Funktion, man könnte sie Unterschlagung auf der Anklagebank. nächst erstmalig in die Serie A und von problemlos entfernen, ohne die Nutz- Und auch sportlich scheinen die fetten dort ohne Umwege direkt in die Spitze barkeit des Daches oder des Unterrangs Jahre vorbei: Nach dem der FC schon in des europäischen Fußballs. Nur müh- einzuschränken. Genau das war auch die der vergangenen Saison nur glücklich die sam konnte das Stadion dem plötzlichen Absicht der Bauherren: Bei Gelegenheit Klasse halten konnte, stehen die Zeichen Wachstum folgen: 1990, nach dem Auf- – so hatte man geplant – könne man die auch in dieser Saison wieder auf Ab- stieg in die Serie A, wurde die Tribuna provisorische Tribüne durch eine massi- stiegskampf. Gut möglich also, dass man Petitot, die Haupttribüne, komplett reno- ve ersetzen, je nach Bedarf mit mehr oder das außergewöhnliche Provisorium im viert. Zwei Jahre später wurde die Heim- weniger luxuriösem Innenleben. Doch ob Osten des Stadio Ennio Tardini noch län- kurve „Curva Nord“ errichtet, 1993 folgte sich eine solche Gelegenheit so schnell ger wird bewundern können.���Sascha ihr Pendant im Süden. Hier  nden auch einstellen wird, ist mehr als fraglich: Staat / Matthias Ney Die Haupttribüne: 1990 renoviert Erschließung des Unterrangs über das Souterrain

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