SC „Aegir“ Essen 1908 e.V.

Dorothea Brandt ABCD

Berichte – Informationen - Ergebnisse ABCCDEAFEA

Dorothea Brandt, Jg. 1984

Kosename „Doro“ Dorothea Brandt trainierte zunächst in Ham- burg, ehe sie 2003 nach Berlin zur SG Neu- kölln wechselte. 2012 kam sie nach Essen; ist seitdem Mitglied der SG (Heimatverein: SC Aegir Essen.)

„Doro“ ist vornehmlich Sprintspezialistin (50m-Distanzen); dabei äu- ßerst erfolgreich über Freistil, Brust und Schmetterling. Sie ist mehr- fache deutsche Meisterin und Rekordhalterin über die vorgenannten Lagen. 2010 wurde sie in Eindhoven Europameisterin über 50m Brust. Auch in den folgenden Jahren bestätigte sie ihre heraus- ragende Stellung im deutschen Schwimmsport auf vielfältige Weise; sowohl im Einzel und in der Staffel. 2014 gewinnt sie in Doha bei der Weltmeisterschaft die Bronzemedaille über 50 m Freistil.

PRIVATES ABCDEFAB Ausbildung/Beruf: BDACDD Sportsoldatin, Studentin FFFA BCDBAD FF Hobbies: FA Yoga und ganzheitliches Leben; DBDDDD kochen und backen; Kino, Mu- FDCBEBB seen und lesen FA SPORTLICHES C CBD FA Hauptschwimmstrecken BCDDFABDBCD (ABCDEFABCD DBA BD B 50m Freistil (FEF) DBCDBACBD 50m Brust FFFEFF) 50m Schmetterlg. FEFF) DBA BD D BACBD BD CD CBD BDBAB ABCD EFFFF CDFF FFFFFFFFF FFF FEFF E F Inhaltsverzeichnis 1 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 23. Mai 2014 2 Mitgliederbestand zum 01.01.2015 9

EABCD Gemeinsamer Bericht des Vorstandes 10

Bericht der Wasserballwartin [Ulrike Abeling] 25 15th FINA World Masters Championship - Reisebericht [Rosi Lutz] 35 - Ein besonderer Staffeltag [Jürgen Burmann] 39 Paddeltour auf der Lahn [Lothar Semrau] 42 Gasometer Oberhausen – Der schöne Schein [L. Semrau] 47 Museum Folkwang – Inspiration Japan [ Rosi Lutz] 50 Danke-Schön-Brunch [Lothar Semrau] 52 Nikolaus an Bord der Weißen Flotte [C. Kähle] 53 E Terminplan 2015 55 Liste der Vorstandsmitglieder 2014 57 Übungsstundenverteilung 2015 59 Vermietung; Impressum 60

Fotos: Siegerehrungen Vereinsmeisterschaft, farbige Innenseiten

F FABCD FFF

Seite 1

ABCBDEFCDAFB Ort: Vereinsraum am Friedrichsbad Anwesend: 33 Personen Beginn: 19:40Uhr Ende: 21:50 Uhr

CCEEE der Einladung zur MV 2014 und. BCBEFC dem Jahresheft 2013 versandt. BCCFCEC Die Niederschrift über die or- Der 1.Vorsitzende, E, dentliche MV 2013 wird einstim- • eröffnet die Mitgliederver- mig genehmigt. sammlung (MV), Auf Nachfrage sind die Re- • begrüßt die Anwesenden, ins- aktionen aus der MV auf das besondere die zu ehrenden Ver- Jahresheft 2013 durchweg po- einsjubilare, sitiv. Lothar Semrau regt für die • dankt allen Anwesenden für Zukunft farbige Jahreshefte an. ihr Erscheinen, • Werner Paulekat informiert, stellt fest, dass die Einladun- dass ein Angebot über vierfarbi- gen zur MV satzungsgemäß und ge Exemplare durch den bis- fristgerecht versandt worden herigen Anbieter unterbreitet sind und wird. • die Beschlussfähigkeit der Versammlung gemäß Satzung BFC gegeben ist. Der 2. Vorsitzende ehrt folgende Mitglieder aufgrund Ihrer Ver- Die Tagesordnung wird einstim- einszugehörigkeit: mig angenommen. Für 25-jährige Mitgliedschaft Vom Vorstand fehlen entschul- erhalten die Silberne Ehrenna- digt: AFBEAFund del: BE CFCBC. BE Der Dank des Vorsitzenden gilt Die Ehrung für B B vorab der Protokollführerin: B wird von Leonore Rekittke ent- CBF gegengenommen; die Ehrung

BCC B für AFB E von Brigitte Reese. EBBA Die Niederschrift über die or- Die Ehrungen für BCF dentliche MV 2013 wurde mit FAFB BF

Seite 2 ABCDE

ABACCDEDDDFDADCEDDDFACDDFEDFDDEDACCDC

FA FA Die Berichte der Sportlichen konnten wegen Abwesenheit der Leiter mit Unterstützung des 1. Jubilare nicht vorgenommen Vorsitzenden, der Wasserball- werden. wartin, zum Senioren-/ Masters- sport, der Jugendwartin und des Im Rahmen der Totenehrung 1. Vorsitzenden (in Zusammen- wird den langjährigen Mitglie- arbeit mit Werner Paulekat und dern A und A Lothar Semrau) wurden mit dem gedacht. Jahresheft 2013 versandt und liegen den Mitgliedern vor. FEAAA Der Kassenbericht wird vom 2. A Kassenwart, Werner Paulekat,

Seite 3 mündlich - anhand von Folien übergibt die Versammlungs- und Tabellen - vorgetragen und leitung an J. Burmann. in den einzelnen Positionen CFBC erläutert. F ABCDEF J. Burmann dankt im Namen Es gibt keine Anmerkungen und aller Mitglieder dem gesamten Erläuterungswünsche zu den Vorstand sowie allen Helfern im Berichten unter TOP 4. Verein für die Organisation der zahlreichen Aktivitäten und die FBDEFBCFABFB geleistete Arbeit. H. Reese dankt den Kassen- Er nimmt den Antrag der Kas- prüfern für 2013 Hans Jürgen senprüfer auf, aufbauend auf die Schmidt (letztmalig) und Lothar erstatteten Berichte des Vor- Semrau (erstmalig) an dieser standes und der Kassenprüfer Stelle nochmals für ihre Arbeit und stellt die Entlastung des und bittet, den Bericht zu erstat- Vorstandes „en bloc“ zur Ab- ten. stimmung. Der Bericht der Kassenprüfer Dem gesamten Vorstand wird wird von Lothar Semrau vorge- einstimmig die Entlastung erteilt. tragen. Die Prüfung führte zu keinerlei FCEF Beanstandungen, daher schließt BCCEF er mit der Empfehlung, dem Vor- Zunächst wird die Versammlung stand Entlastung „en bloc“ zu noch weiterhin von Jürgen Bur- erteilen. mann geleitet, bis der 1. Vorsit- Wortmeldungen aus der Ver- zende gewählt wird. sammlung zum Bericht der Kassenprüfer liegen nicht vor. 1. Vorsitzende/r CEFFFBC FBFB FFF wird einstimmig FFBBCF gewählt. BCFFB Sportlicher Leiter/-in Jürgen Burmann wird vorge- CBDF DEFFB wird einstim- schlagen und von den Anwesen- mig gewählt. den einstimmig zum Versamm- lungsleiter gewählt. H. Reese

Seite 4 Schwimmwart/-in) FDD A (Obmann), F AB wird einstimmig , ED DD gewählt. Die Position eines sowie E A und F zweiten Schwimmwartes bleibt Eals Ersatzmitglieder vakant. Dtung über die Wah- Seniorenwart/-in len der Jugendvollsammlung CDEF wird vorgeschla- Da die Jugendwarte Björn gen. Aufgrund der zurzeit ge- Reese und Janine Schrenk gebenen Situation im Masters- beide leider nicht anweisend Bereich möchte er derzeit das sein können, folgt nur die Amt nicht übernehmen. Nach Bekanntgabe der gewählten angeregter Diskussion bleibt das Jugendsprecher/innen: Amt zunächst weiter unbesetzt. Jugendsprecher(innen) Zeug- und Gerätewart/-in : DD und B wird bei einer FFD. Enthaltung gewählt. Jugendsprecher(innen) : DF Geschäftsführer/-in Vereins- raum H. Reese bedankt sich bei den FEDE E wird ein- Jugendvertretern für die hervor- stimmig gewählt. ragende Arbeit.

Kassenprüfer/-innen 2014 und FDEDD 2015 EDE FD F ist noch für das E Jahr 2014gewählt W. Paulekat stellt anhand von D wird einstimmig für Folien und Tabellen vor. 2014 und 2015 gewählt. Karl-Heinz Fritz fragt an, ob die Steigerung der SG-Kosten nur Ehrenrat aus den zusätzlichen Trainer- Gemäß Satzung ist der Ehrenrat stunden nach der Zeit mit in geraden Jahren für die Dauer Trainerin Ilse Kaiser resultiert. von zwei Jahren zu wählen. Der Werner Paulekat bejaht dies. Ehrenrat besteht aus dem Ob- Ilse Kaiser hat das Training un- mann, zwei Beisitzern und zwei entgeltlich geleitet, nun fallen Ersatzmitgliedern. Kosten an. Einstimmig gewählt werden:

Seite 5 Die MV nimmt einstimmig den Im Januar 2014 gab es einen Haushaltsplan 2014 an. Infoabend im Sportinternat in der Von-Einem-Straße in Essen- ABA CDDEDFF Rüttenscheid. Bei der Veranstal- ABABABA tung wurde den SG Masters das Es war vorgesehen, der Ge- neue Trainingskonzept nach Ilse schäftsführerin Verein, Birgit Ge- Kaiser vorgestellt. Gleichzeitig brande, Kontovollmacht für den wurden alle Masters darüber Verein zu erteilen (durch eine informiert, dass der Trainings- Satzungsänderung). Nach Prü- betrieb im Leistungszentrum fung durch eine Rechtsanwältin Rüttenscheid nicht mehr un- ist dies nicht möglich, da die entgeltlich ist. Der vorab be- Geschäftsführerin ist laut Ver- rechnete Beitrag ist mit 10 € einsrecht an die Weisungen des monatlich pro Aktivem festgelegt Vorstandes gebunden ist. Die worden. Der Heimverein muss Anwältin rät, in der MV eine zukünftig für alle Masters, die Beschlussfassung für eine inter- am SG-Masters-Training teil- ne Kontovollmacht für die Ge- nehmen, 10 € pro Monat ent- schäftsführerin herbeizuführen. richten. Aegir möchte diesen Die MV beschließt einstimmig Betrag als Sonderbeitrag von die Erteilung einer internen den einzelnen Aktiven quartals- Kontovollmacht an die Ge- weise im Voraus einziehen. schäftsführerin Birgit Gebrande. Ingo Pretzsch bemängelt die Heribert Reese wird dies in die aus seiner Sicht nicht vorhan- Wege leiten. dene Unterstützung der SG- DBAFF A Masters durch die Trainer und FBA die weiteren hohen Nebenkos- Gemäß Satzung und Einladung ten, um an Training der SG- waren Anträge bis zum 12. Mai Masters in Rüttenscheid teilzu- nehmen. 2014 an den 1. Vorsitzenden einzureichen. Es entwickelt sich eine lebhafte Es sind keine Anträge einge- Diskussion über die unterschied- gangen. liche Sichtweise der SG-Masters bezüglich der guten bzw. FAA schlechten bis zur nicht vorhan- BAB denen Unterstützung der SG- Masters durch die neuen Trainer

Seite 6 an den verschiedenen Trai- menhalt und Bindung an den ningstagen sowie alternative Stammverein in dieser Trai- Möglichkeiten der Finanzierung, ningsgruppe. die bereits in der Vergangenheit Karl-Heinz Fritz schlägt vor, im Verein praktiziert wurden. dass Jürgen Voigt als „Kenner“

Heribert Reese weist zusätzlich des kompletten Trainerteams auf die Notwendigkeit hin, meh- und sportlicher Leiter der Sparte rere Trainer zu installieren. das Gespräch mit den neuen Wenn es externe Trainer ge- Trainern der SG-Masters sucht, worden seien, wären die Kosten um Lösungen für die Probleme noch weitaus höher ausgefallen. zu finden. Jürgen Voigt erläutert die Bahn- Jürgen Voigt weist ausdrücklich verteilung im Leistungszentrum darauf hin, dass es in diesem Rüttenscheid. Die Bahnen wer- Antrag nur um für 10 € Zusatz- den durch die SG gepoolt, d.h. beitrag für die SG-Masters gehe die SG hat zurzeit ca. 89 % der und nicht um die Qualität des Wasserfläche im Leistungszen- Trainings. Die MV sollte als trum. Die SG hat das „Ho- „Aegir“ darüber abstimmen, ob heitsrecht“ auch über die soge- zukünftig diese zusätzlichen nannten Vereinsbahnen. Grund- Kosten auf diese Mastersgruppe sätzlich haben nur Schwimmer umgelegt werden, also ein Trai- der 180-Bestenliste einen An- nings-Mitgliedsbeitrag der SG- spruch, im Leistungszentrum zu Masters. trainieren. Dies würde von den Dieser zusätzliche Trainings-bei- Aegir-Masters nur 3 Schwim- trag wird von den SG-Masters mer/innen betreffen. Die Ver- selbst gezahlt. (Aufgrund des einsübungsstunden im Frie- MV-Beschlusses über die Dec- drichsbad und Hauptbad werden kelung auf 35 €) durch unsere Aegir-Beiträge fi- Ingo Pretzsch ist der Meinung, nanziert, die Übungsstunden im dass dieser Beschlussvorschlag Leistungszentrum durch die SG. hätte schriftlich im Vorfeld vorlie- gen müssen. Fazit: Möchte ein Schwimmer Werner Paulekat liest die dort schwimmen, entstehen entsprechende Passage aus der zusätzliche Kosten. Vereinssatzung vor. Der sach- Es entwickelt sich eine lebhafte liche Inhalt ist in der Tages- und ausführliche Diskussion zu ordnung für die MV formuliert. den Themen Leistung, Zusam- Seite 7 Niemand hat diesem Punkt ABCDEFB fristgerecht widersprochen. Monika Skrowanek und Anita Ingo Pretzsch möchte dem Maeth nennen Termine für ge- Beschlussvorschlag vorbehalt- sellschaftliche Veranstaltungen lich zustimmen und diesen und Breitensport-Wettkämpfe juristisch prüfen lassen, da der Masters und erläutern diese. Zuordnung ist für ihn nicht klar Um 21.50 Uhr schließt der 1. und deutlich genug. Nach Er- Vorsitzende die Versammlung, läuterung durch Werner Paule- dankt für die Bewirtung und den kat reicht ihm der bisherige Anwesenden für ihre Teilnahme Beschlussvorschlag nicht aus. und wünscht „Gut Nass“ und Dieser sei juristisch nicht halt- einen guten Heimweg. bar. Er bittet um Aufnahme seiner Bedenken in das Proto- Essen, im Juni 2014 koll der MV. Er möchte den Be- schluss, das Protokoll und die gez. AEAB Vereinssatzung in diesem Kon- ABCDECF text juristisch prüfen lassen. gez. EAEAF Nach weiterer Diskussion ergibt ACDF sich abschließend Folgendes:

Fazit und Beschluss: Die MV beschließt bei 5 Ent- haltungen, für den Trainings- und Wettkampfaufwand in einer besonderen Trainings- gruppe der SG-Masters einen monatlichen Sonderbeitrag zu erheben. Betroffene Personen werden schriftlich benannt und müssen ihr Einverständ- nis schriftlich erklären.

Seite 8 ABCDEFDDBCDD D

ABCDE

(Vergleich 2013 bis 2015; jeweils Jahresbeginn)

Anfang Anfang Anfang Personen Geschlecht 2013 2014 2015

Erwachsene männlich 112 106 106 Erwachsene weiblich 128 115 118 Summe Erwachsene 240 221 224 Jugendliche männlich 102 98 105 Jugendliche weiblich 110 104 110 Der Mitgliederbestand ist zum Jan. 2015 nun- Summe Jugendliche 212 202 215 mehr wieder um 16 Gesamt männlich 214 204 211 Personen gegenüber Gesamt weiblich 238 219 228 dem Vorjahr gestiegen. Mitglieder, insgesamt 452 423 439 ABCDEF + 34 - 29 + 16 Diese Steigerung be- trifft alle Personenbe- reiche.

Altersgruppen zum 01.01.2015

Altersgruppen männl. weibl. ges.

0 bis 6 Jahre 7 10 17 zusammengestellt und 7 bis 14 Jahre 90 86 176 kommentiert: 15 bis 18 Jahre 8 14 22 W. Paulekat 19 bis 26 Jahre 10 12 22 27 bis 40 Jahre 16 28 44 41 bis 60 Jahre 42 35 77 älter 60 Jahre 38 43 81 Summe 211 228 439

Seite 9 ABCDEF Gemeinschaftlicher Bericht des Vorstandes

Ebenfalls am 25. Januar fuhren Mit den nachfolgenden Ausfüh- 14 Aktive nach Ennigerloh zum rungen gibt der Vorstand Rech- 10. Döüwel Cup der Masters, enschaft über das Geschäfts- eine Veranstaltung, die wir jahr 2014. schon oft besucht haben. Zum Neben den schwimmsportlichen Jahresbeginn waren die Plat- Erfolgen wird auch über Ge- zierungen und Zeiten schon meinschaftsaktivitäten berichtet. recht gut. Bei 29 Starts wurden Breit gefächert und dicht ge- stets die Plätze eins bis fünf drängt ist das sportliche, kul- belegt. turelle und gesellschaftliche Le- (Platzierungen und Zeiten im Son- ben des Vereins. Dabei decken derheft, Seite 19) wir einen äußerst breiten Alters- bereich vom 4ten Lebensjahr (Nichtschwimmerausbildung) bis 8ten Lebensjahrzehnt (Masters- sport) ab. Zum sportlichen Bericht finden Sie im farbigen Sonderheft aus- gewählte Ergebnisse der Ju- gend und der Masters. Auf Seite 9 informieren wir Sie zum CDC

E

Am 25.01. startete unsere Nach- wuchsmannschaft in die neue Wettkampfsaison. Nando Bur- chard heißt traditionell der erste Wettkampf im Essener Haupt- Das Aegir - Mastersteam in Ennigerloh bad. Hier gingen 13 Nachwuchs- kräfte und ein Masters an den Start.

Seite 10 Die Damenmannschaft der SG „Das war einfach eine super Essen sicherte sich in Folge den Mannschaftsleistung!“ kommen- sechsten Titel als Deutsche tiert Trainerin Kerstin Vogel den Mannschaftsmeisterinnen im Erfolg der jungen Damen von Wettbewerb DMS. Von Aegir der 3. Mannschaft der Startge- dabei am Start: Dorothea Bran- meinschaft Essen. Sie schafften dt, Annalena Felker und Laura am 09. Februar 2014 im Bonner Goldbach. Frankenbad beim Deutschen Beim Entscheid in der 1. Bun- Mannschaftswettbewerb im desliga am (01./02.Feb. 2014) Schwimmen den Aufstieg aus im Essener Hauptbad hielten sie der Oberliga in die 2. Bundes- ihre Konkurrentinnen souverän liga. auf Distanz. Das Damenteam aus Essen erkämpfte in den drei Abschnitten des Wettbewerbs mit je 13 Wettkämpfen insgesamt 28.372 Punkte.

A FCF F B FEF C E EC E FFCF CFDFFEB

FFCFFDAFCCF

AABCDEFF Dabei hatte Coach Kerstin Vogel BCDEF F CCF den Aufstieg ihrer Mannschaft FFECFFEE F FF F CF E C gar nicht auf dem Schirm. 2013 FCFCFFDAFCCF war die 3. Damenmannschaft der SG Essen erst aus der Lan- Die 3. Damenmannschaft der desliga in die Oberliga aufge- SG Essen schafft beim DMS stiegen. 2014 den Aufstieg. (Platzierungen und Zeiten im Son- derheft, Seite 3)

Sonderheft, Seite 11 Bei den Bezirks-& Bezirksjahr- Jürgen Schmidt über 400m gangsmeisterschaften der lg. Freistil. Strecken in Essen Rüttenscheid (Weitere Platzierungen und Zeiten gingen Lisa Bialluch, Annalena der Masters im Sonderteil, Seite 20)

Felker, Lea Hartwig, Tabea Jan- Beim Internationale Schwimm- ßen, Laurie Krausa, Pauline Kla- fest von Essen 06 gingen ra Pietsch, Christian Siewert und folgende Athleten an den Start: Daniel Trosin an den Start. Can Burulday, Luka Mohn, Noah Mohn, Tim Schattberg, Laura Jasmin Böttcher, Leonie Goertz,

Die Delphin- Mannschafts- Ilker Keskin, Sebastian Klaas meisterschaften besuchten wir Florian Lauer, Kevin Moch, zum Monatsbeginn mit 23 Ak- Christopher und Jürgen Voigt tiven (Masters und Jugendlic- (Platzierungen und Zeiten im Son- derheft, Seite 4). hen). Dieser Wettkampf ist die erste Möglichkeit den sog. „Be- Am 15. und 16.03. gingen Doro- zirkspunkt“ zu erschwimmen. thea Brandt und Erik Steinhagen in Osnabrück beim schwimm- NRW Meisterschaften der lan- meetin neetebad sehr erfolg- gen Strecke fanden am in Bo- reich an den Start. Dorothea chum statt. 400m Lagen belegte über 50m Brust, 50m schwammen Lisa Bialluch, Ta- Freistil und 100m Freistil den bea Janßen, Pauline Klara Piet- ersten Platz. Erik Steinhagen sch, Annalena Felker, Laura wurde erster über 100m Brust, Goldbach und Lea Hartwig. zweiter über 50m Brust und Daniel Trosin schwamm 1500m dritter über 50m Freistil. Freistil. Die Startgemeinschaft Essen Bei der gleichen Veranstaltung hat wieder zu den Alex-Swim & in Bochum holten Gold in den Fun Days geladen. Von Aegir jeweiligen Altersklassen: Hans- gingen Lisa Bialluch, Robert J. Schmidt über 200m Brust, Rauch, Tabea Janßen, Pauline Christian Siewert über 800m Klara Pietsch, Erik Steinhagen, Freistil und Sandra Kentschke Dorothea Brandt, Annalena Fel- über 200m Rücken. Platz zwei ker, Laura Goldbach, Laurie und somit Silber erreichte Krausa und Daniel Trosin an Sandra Kentschke und Hans- den Start. Dorothea ist auf den

Seite 12 Sprintdistanzen kaum zu schla- selbst schuld!“ ist ihm bei der gen. Das bewies sie einmal letzten Wende durch den Kopf mehr am zweiten Wettkampftag. geschossen, berichtet Hans-J. Über 50m Freistil blieb „Doro“ Schmidt über das Rennen, das 26,29 Sek. im Vorlauf noch über ihm zum Deutschen Meister der ihrer eigenen Rekordmarke aus Masters über 200m Brust in der dem Jahr 2013 (25,56 Sek). Das Altersklasse 65 machte und das änderte Doro dann im Finale. er so schnell nicht vergessen Mit einer Zeit von 25,18 Sek. wird. stellte sie einen neuen Veran- staltungsrekord auf. Die zweite Bestmarke setzte Doro im Brust- Sprint. Mit einer Zeit von 30,99 Sek. unterbot die WM-Teilneh- merin im Vorlauf über 50m Brust ihren den eigenen Veranstal- tungsrekord aus dem Jahr 2011 (31,48 Sek.).Auf eine Teilnahme am 50m Brust-Finale verzichte die Sprintspezialistin. Das Finale Hans- Jürgen Schmidt gewann Teamkollegin Caroline Drei Bahnen lang schoben sich Ruhnau in 31,87 Sek. vor Anna- die Konkurrenten Peter Stock- lena Felker (Aegir) und Lisa Mül- hammer (Herzogenaurach) und ler von „SSG Saar Max Ritter“. Detlef Treptow (Chemnitz) im- (Zeiten und Platzierungen im Son- mer wieder an Hans-Jürgen vor- derheft, Seite 5) bei. Vor der letzten Wende Beim Oranierschwimmfest in konnte er seine Rivalen dann Dillenburg am 28.03. starteten abhängen. 3:23,60 Min. benöti- Annalena Felker und Robert ge er für die lange Brustdistanz Rauch um sich die Pflichtzeiten in Gera und war damit ganze für die Deutschen Meisterschaf- fünf Sekunden schneller als ei- ten zu sichern. nen Monat zuvor beim NRW- Entscheid in Bochum.

Weitere erfolgreiche Teilnehmer waren Ulrike Abeling, Sandra „Wenn Du jetzt nicht Deutscher Kentschke, Christiane Krikowski, Meister wirst, dann bist Du es

Seite 13 Hannelore Schwarz, Marian Dorothea Brandt holte sich am Holly, Eugen Kominek, Berthold zweiten Wettkampftag gleich Krikowski und Manfred Zey. Sie zwei Meistertitel. Über die 50m belegten 7mal Platz zwei und Schmetterling und über die 50m zweimal Platz drei. Brust war die Essenerin nicht zu (Weitere Platzierungen und Zeiten schlagen. Teamkollege Hendrik im Sonderteil, Seite 21) Feldwehr sicherte sich den Titel im Brustsprint bei den Herren. Laurie Krausa und Daniel Trosin Bereits im Vorlauf am Vormittag schwammen beim Bayercup in über 50m Brust setzte Dorothea Wuppertal auf der 25m Bahn. Brandt ein Zeichen. Sie benö- tigte die 50m Brust 30,77 Sek. und stellte den Deutschen Re- Der Eröffnungstag der DM 2014 kord von Kerstin Vogel ein. Im stand im Zeichen der langen Finale schwamm Dorothea in Strecken. Damian Wierling, 30,90 Sek. zu Gold und blieb Christian vom Lehn, Robert unter der EM-Norm von 31,50 Rauch (Aegir) und Felix Kus- Sek. Meistertitel Nummer zwei nierz erkämpften die erste Me- holte sich Doro über die 50m daille für die Startgemeinschaft Schmetterling mit einer Zeit von Essen bei den 126. Deutschen 26,40 Sekunden. Meisterschaften 2014. Das Herrenquartett schwamm am Auftakttag der DM über 4 x 200 m Freistil zur Silbermedaille, hinter der Mannschaft der SG Stadtwerke München.

Doro freudig im Ziel

Hendrik Feldwehr schwamm in 27,49 Sek. zur Deutschen Meis- terschaft über 50m Brust. Er blieb als einziger Brustsprinter ABCDEF

Seite 14 unter der EM-Norm. Silber ging in der Jahrgangs und offenen an Erik Steinhagen 27,88 Sek. Klasse gingen an den Start. (Platzierungen und Zeiten im Sonderheft, Seiten 7 und 8).

Hier möchte ich mich bei all un- seren Helfern bedanken für die tatkräftige Unterstützung bei die- ser Veranstaltung über zwei Ta- ge, egal wo sie im Einsatz wa- ren.

Trotz des Ausrichterstresses er- ABCABCDEFACAD rangen unsere 26 Masters 20 mal Gold. Alle teilnehmende Ak- Für den dritten Titel der SG tiven mit ihren erreichten Plat- Essen bei diesen Deutschen zierungen und Zeiten im Son- Meisterschaften der sorgte aber- derheft; Seiten 22/23. Diese gu- mals Dorothea Brandt. In 55,05 en Platzierungen tragen auch Sek. schlug die Essenerin 2,9 zum Kontingent der „Schwimm- Zehntel vor Annika Bruhn (Bie- punkte“ bei. tigheim) an. Brandts ehemalige Teamkollegin Weiter ging es mit den Bezirks (Hamburg) füllte in 55,76 Sek. und Bezirksjahrgangsmeister- als Dritte das Siegerpodest. schaften. Tabea Janßen, Mich- Annalena Felker und auch Laura elle Klomfaß und Klara Pauline Goldbach schwammen sich sehr Pietsch waren unsere Teilneh- gute Platzierungen heraus. An- mer. nalena über alle Bruststrecken Die NRW-offenen und NRW und Laura über alle Rücken- Jahrgangs-Meisterschaften strecken. fanden in diesem Jahr in Wup- (Platzierungen und Zeiten im Son- derheft, Seite 6) pertal statt. Aegirs Teilnehmer: Klara Pauline Pietsch, Laurie Stadtmeisterschaft auf der lg. Krausa, Lea Hartwig, Lisa Bial- Bahn (Ausrichter AEGIR) luch, Daniel Trosin und Tabea Zum fünften Mal fanden im Rüt- Janßen. tenscheider Leistungszentrum die Stadtmeisterschaften auf der 50 m Bahn statt. 30 Teilnehmer

Seite 15 der 100m Wende richtig Dampf, holte Platz um Platz auf und sicherte sich am Ende Platz 2 und damit einen Startplatz im Hauptfinale über 200 m Brust. Sie gewann einen bronzefar- benen Schwimm Oscar im Hauptfinale und damit die Fahr- karte zur Jugend-Europameis- terschaft. A BCDECFCDACA Vom 17. - 21.06. wurden die Deutschen Jahrgangsmeister- schaften in Berlin ausge- schwommen. Teilnehmer waren Lisa Bialluch, Lea Hartwig, Pau- line Klara Pietsch, Tabea Jan- ßen, Daniel Trosin, Laurie Krau- sa, Laura Goldbach und Anna- DACECDCCDABACD lena Felker. Die Trainer zogen den Hut vor den Leistungen von “Team Es- Die Silber- sen”. Wettkampftag eins endete medaille für das Aufgebot der SG Essen im Jahr- mit ersten Meisterehren, mit gangs- einigem an Edelmetall, mit finale einem kleinen „Schwimm-Oscar“ holte und zahlreichen Finalteilnah- Laura men. Goldbach Annalena Felker sicherte sich über 200m den Jahrgangstitel im Brust- Rücken. sprint. Die Juniorin schwamm die 50m Brust in 32,57 Sek. Auf der langen 200 m Brust- BCDECDCCC strecke machte Annalena nach

Seite 16 Laura durfte nach ihrer Leistung Platz über 5.000m Freistil Daniel im Gesamtfinale über 200m Trosin. Rücken ebenfalls aufs Trepp- JEM im niederländischen chen steigen. Platz drei für die Dordrecht. Die Tage der Juni- Rückenspezialistin und somit oren Europameisterschaften auch die Fahrkarte zur Jugend- 2014 sind bislang die erfolg- Europameisterschaft. (Zeiten und Platzierungen im Son- reichsten aus Sicht der Start- derheft, Seite 9) gemeinschaft Essen. Und dass mit Annalena Felker, Beim 19. Internationalen Sprint (Aegir) Lisa Höpink, Laura Gold- Cup in Hagen schwamm Sandra bach, (Aegir) Damian Wierling Kentschke. Sie belegte auf der und Felix Kusnierz gleich fünf 50 m Bahn über 100m Freistil Starter von der SGE bei den und Rücken jeweils den ersten kontinentalen Titelkämpfen ver- Platz. treten waren, hat es auch noch

Zur Deutschen Meisterschaft nie gegeben in der 27-jährigen der Masters fuhren elf Sportler: Geschichte der Startgemein- schaft. Hannelore Schwarz, Ulrike Abe- ling, Irma Denzer, Sandra Kent- Die Essener Sparkassen Chal- schke, Norbert Tegeler, Hans lenge war der zweite Qualifika- Jürgen Schmidt, Erich Liesner, tionswettkampf für die Heim-EM Marian Holly, Jürgen Burmann in Berlin. Teilnehmer waren und Eugen Kominek. Bei 20 Dorothea Brandt, Lea Hartwig, Starts wurden 15 Plätze unter Laura Goldbach, Erik Stein- den „Top-Ten“ erreicht. hagen, Annalena Felker und (Weitere Platzierungen und Zeiten Manfred Zey. Dorothea sicherte im Sonderteil, Seite 24) sich hier den Startplatz über

50mFreistil und 50m Brust. LI Die Internationale Deutsche AUGUST Meisterschaft im Freiwasser- schwimmen fand in Hamburg Die LEN: European Cham- statt. Teilnehmer von Aegir pionships fanden vom 18.08.- waren Lea Hartwig über 2.500m 24.08. in Berlin statt. Freistil, Hans-Jürgen Schmidt Dabei wird Dorothea Brandt ein auch über 2.500m Freistil und Opfer des Zeitplans. Deutsch- mit einem sehr guten dritten lands beste und vielseitigste

Seite 17 Sprinterin hat für die 50 Meter dem Zwischenlauf lag sie noch Brust und 50 Meter Freistil ge- auf Platz 3 mit einer Zeit von meldet. Allerdings finden diese 30,83 Sek. Im Zwischenlauf Konkurrenzen gleichzeitig an über die 50m Freistil erreichte einem Tag statt. „Beim Vorlauf sie Platz 4 in 24,60 Sek. und im Halbfinale wäre das noch Anfang des Monats ging die kein großes Problem“, sagte Ni- Reise über den großen Teich cole Endruschat. „Aber die bei- nach Montreal (Canada) zur den Finals liegen am Samstag FINA Masters WM 2014. nur etwa sechs Minuten aus- Angetreten haben die Reise einander. Das ist beim besten (vom 03.08. bis zum 10.08.) Willen nicht zu schaffen.“ Die Irma Denzer, Sandra Kentschke, aus Dorotheas Sicht so un- Rosi Lutz, Jürgen Burmann, glückliche Terminlage hat einen Hans Jürgen Schmidt, Jürgen durchaus plausiblen Grund. „Es Voigt und Manfred Zey. gibt halt nicht so viele Top- Ausführliche Berichte zum Sprinterinnen, die auf diesen Sportgeschehen, wie auch zum beiden Lagen so gut sind“, er- „Reiseerlebnis“ finden Sie im klärt Nicole. Also hat sich Doro Textteil, Seiten 35 und 39. entscheiden und die 50m Brust (Platzierungen und Zeiten im Son- genommen und erreichte hier derteil, Seite 25) den Rang 5 in 30,82 Sek. Nach

ABAABCDEBFACECDEFB EEBBFACEBDAEBAB EEEBCEEEDEBEEE

Seite 18 Am Monatsende standen die Laurie Krausa, Lisa Bialluch, NRW-Meisterschaften der Laura Jasmin Böttcher, Leonie Masters kurze Strecke in So- Goertz, Hannah Hofrat, Tabea lingen auf dem Programm. 18 Janßen, Sebastian Klaas, Maxi- Aegir Schwimmer gingen hier an milian Kufen, Jörg Küver, Flo- den Start. Sie belohnten sich mit rian Lauer, Luka Mohn, Noah 15 mal Gold, 6 mal Silber und 5 Mohn, Sarah Peukert, Johanna mal Bronze. Reich, Daniel Trosin und Olaf Besonderen Spaß hatte dabei Tschech. Erich LIesner, Jg. 1930, der äl- (Von allen Aktiven deren Zeiten und teste Schwimmer im Aufgebot Platzierungen im Sonderheft, Seiten der SG Essen. 10 + 11).

Vierzehn Tage später dann die Bezirks Sprint und Staffel- meisterschaften in Mülheim. Hier nahm nur Johanna Reich von Aegir teil.

Unser Internat. Aegir Masters- Schwimmfest 2014 mußten wir schweren Herzens absagen, da das Hauptbad zu unserem Wett- ABCDEDFDEE kampftermin wegen Reparatur- Sechsmal war Erich am Start; er arbeiten am Hallendach ge- fischte dabei sechs Medaillen schlossen wurde und alle Aus- aus dem Wettkampfbecken der weichtermine belegt waren.

Klingenhalle in Solingen: 5x Gold und 1x Bronze. ABCD

Mit dem Sonderzug nach Ham- burg zum 8. Hamburger Sprint- Die Kurzbahn - Stadtmeister- Cup fuhren Johanna Reich und schaften 2014 im Essener Adrian Darius Wilhelm; sie er- Hauptbad waren nach der Som- reichten sehr gute Platzierun- merpause die Vorbereitung auf gen. die Kurzbahnsaison. Hier gingen DMS-J 2014 Bezirk-NRW und an den Start Annalena Felker, DSV. In diesem Jahr werden Laura Goldbach, Ulrike Abeling, alle drei Entscheidungen der

Seite 19 Wettkampfserie, im Bezirk Ruhr- in Rüttenscheid drei Titel. Gold gebiet, im SV NRW und das ging an die weibliche und männ- große Bundesfinale von der SG liche A-Jugend sowie die B- Essen ausgerichtet. Da möchte Mädchen. die SGE als guter Gastgeber „Ja, das war gut!“, kommentiert glänzen und mit ihren Aktiven SGE-Trainer Mitja Zastrow hei- vor heimischer Kulisse eine star- ser die Titelverteidigungen sei- ke Leistung zeigen. ner drei Teams. Er hatte die ganze Zeit vom Beckenrand Der Nachwuchs der Startge- seine Schützlinge kräftig ange- meinschaft Essen hat wieder feuert. „Sie waren deutlich einmal Maßstäbe gesetzt. schneller als in der vergangenen

Woche bei den NRW Kurz- bahnmeisterschaften. Seine Da- men von der A-Jugend haben gleich zwei Rekorde im Finale der DMSJ geknackt: Die Lagen- staffel mit Goldbach / Aegir (Rücken), Felker / Aegir (Brust), Höpink (Schmetterling) und Tze- netos (Freistil) verbesserten den gerade einmal vierzehn Tage alten Deutschen Rekord von 4:11:13 Min. auf 4:07:49 Min.

Zu den Piraten aus der E-Jugend gehört auch Sebastian Klaas

Beim Bundesfinale der Deut- schen Jugend-Mannschafts- meisterschaften (DMSJ) im Es- Die siegreichen jungen Damen der A-Jgd. sener Hauptbad, gewannen die Talente vom Bundesstützpunkt (Zeiten und Plätze, Sonderheft, S.3)

Seite 20 In allen fünf Disziplinen – Frei- schluss-Schwimmerin führt die stil, Rücken, Brust, Schmetter- Sprinterexpertin die 4 x 50m ling und Lagen – senkte die Freistil-Staffel der SGE-Damen weibliche A-Jugend die Gesamt- zu Sieg und Meisterehren. Ihre zeit von 21:33,41 Minuten auf Staffelkolleginnen Rabea Tze- 21:11,29 Minuten und verbes- netos, Lisa Höpink und Caroline serte damit den Deutschen Re- Ruhnau hatten sich tapfer im kord, den sie selber beim DMSJ- illustren Feld der Sprinterinnen Finale 2013 in Freiburg aufge- behauptet. An ihren Konkurren- stellt hatte. tinnen vorbeizuziehen war ihnen aber nicht gelungen. So ging NRW Kurzbahnmeisterschaf- „Doro“ als vorvorletzte Schwim- ten in Wuppertal merin vom Block. Am Ende Viele sehr gute Platzierungen schlug sie als Erste an. Dazwi- erreichten unsere Aktiven auf schen begeisterte sie das der Kurzbahn in Wuppertal. Do- Publikum mit einer beeindruc- rothea Brandt holte sich die Ti- kenden Aufholjagd über 50m. tel über 50m Freistil, Brust und Schmetterling. Lisa Bialluch Die 4 x 50m Freistil-Staffel der Platz drei in der Jahrgangswer- SGE-Herren erkämpfte sich eine tung über 100m Rücken. Anna- Silbermedaille. Nur widerwillig lena Felker Platz drei über 100 ließen Damian Wierling, Erik m und 200 m Brust in der of- Steinhagen (Aegir), Christian fenen Klasse. Laura Goldbach Bauer und Henrik Feldwehr die Platz 1 über 200m Rücken in Konkurrenten aus Potsdam vor- der offenen Klasse. Erik Stein- beiziehen. hagen in der offenen Klasse Sie- Mit einer Bronze-Medaille im ger über 100m Brust. Teilge- Finale über 100m Brust hatte nommen haben auch Laurie Hendrik Feldwehr die Medaillen- Krausa und Daniel Trosin. (Zeiten und Platzierungen im Son- Jagd eröffnet. Im Duell der Gi- derheft, Seite 12). ganten hatten Feldwehr, Marco Koch (Darmstadt) und Markus Kurzbahn DM in Wuppertal Deibler (Hamburg) dem Pub- Der eindrucksvolle Schlussakt likum ein spannendes Kopf-an- am ersten Finalabend der DKM Kopf-Rennen geboten. Feld- 2014 in der Schwimmoper ge- wehrs Teamkollege Erik Stein- hörte Dorothea Brandt. Als Ab- hagen erreichte einen respek- tablen vierten Platz.

Seite 21 Dorothea Brandt ist die neue Die NRW Meisterschaften auf und alte Deutsche Kurzbahn- der Kurzbahn in Lünen wurden meisterin im Freistilsprint. Am von 9 Aktiven besucht um zu Finalabend in der Schwimmoper prüfen, ob sich bei dem Einen Wuppertal legte sie die 50 m- oder Anderen ein Start bei der Distanz in 24,06 Sekunden Deutschen Meisterschaft auf der zurück. Weltklasse! Damit Kurzbahn lohnt. Unsere Aktiven schwamm sie auf den Punkt ge- sammelten wieder sehr viele nau die Zeit, mit der sie vor zwei Medaillen. Platz eins und somit Wochen die NRW-Landesmei- GOLD 11mal. Platz zwei und sterschaft für sich entschieden somit SILBER für 10 Aktive und hat. Platz drei und somit BRONZE noch 4mal. Der Vorkampf der DMS–Mas- (Platzierungen und Zeiten im Son- ters-Meisterschaft wurde in derheft, Seite 27) Dortmund ausgetragen. Im Te- am der SGE waren sieben Ak- Beim DSV-Endkampf des 19. tive von Aegir vertreten. Im Ein- DMS-Masters am 08.11. gingen zelnen waren es Jürgen Bur- dann von Aegir nur noch Hans- mann, Marian Holly, Christiane Jürgen Schmidt und Kristina Krikowski, Hans J. Schmidt, Wißmann ins Rennen. Christian Siewert, Jürgen Voigt Am Ende des Monats wurden und Kristina Wißmann. noch die Deutschen Kurzbahn- Weitere „Stadtpunkte“ wurden meister in Bremen ermittelt. von den Masters bei den Mini- Deutscher Meister über 50 m Sprinttagen im Hauptbad auf und 100 m Brust wurde Hans-J. der 25 m Bahn erschwommen. Schmidt. Unsere Staffeln waren Den Punkt holten Simone ebenfalls erfolgreich. Plätze eins Biskup, Angela Blunk, Sandra bis sechs waren der verdiente Kent-schke, Oliver Lauch, Lohn. Brigitte Mai, Peter Medvedev, Die 4 x 50 m Lagen - Mixed Sarah Peukert, Ingo Pretzsch, Staffel schwamm deutschen Maik u. Heribert Reese, Bern- Mastersrekord in 2:31,31 min. hard Schmitt, Lothar Semrau, Mit dabei Hans-J. Schmidt und Christan Siewert u. Ursula Wie- Jürgen Voigt. sener-Kalveram.

Seite 22 deutschen Rekord nur um drei Hundertstel – eine Weltklasse- leistung. Dass Doro bei den Titelkämpfen schnell sein würde, davon war daheim ihre Trainerin Nicole Endruschat überzeugt, denn schon zuvor bei der 4 × 50 m Freistil Mixed-Staffel (Rang fünf)

ABCDEEF mit , Marco di CD ABCDEF Carli, war ACF DFDA DF Doro Brandt eine gute Zeit ge- schwommen. Mit 24,08 Sek. Mit der 4 x 50 m Freistilstaffel hatte sich die SGE-Sprinterin als Viertschnellste fürs WM-Finale schwamm Ulrike Abeling zu qualifiziert. Gold. (Platzierungen und Zeiten im Son- derheft, Seite 28 – 30)

MBER Die restlichen Stadtpunkte wur- den von 27 Aktiven beim Weih- nachtsschwimmfest des PSV im Hauptbad / Essen erschwom- men.

(Zeiten und Platzierungen im Son- derheft, Seite 13) CDAFBCCCD Kurzbahn WM 2014 Am 04.11. und 07.11.2014 führ- Dorothea von Aegir Essen ge- ten wir unsere Vereinsmeister- wann bei der Kurzbahn-WM in schaft der Kinder, Junioren und Doha/Qatar über 50 Meter Frei- Senioren im Friedrichsbad stil Bronze. Ein „Gänsehaut-Mo- durch. Es wurden 25 m , 50 m ment“, wie die strahlende Sie- und 100 m Strecken geschwom- gerin später sagte, denn es ist men. Kinder bis zum 9ten Le- ihre erste WM-Medaille über- bensjahr schwammen 25 m und haupt. In 23,77 Sek. verfehlte 100 m Lagen, Jugendliche ab die Essenerin ihren eigenen

Seite 23 dem 10ten Lebensjahr 50 m und Unser großer und besonderer 100 m Lagen. Es gingen 65 Ju- Dank geht an die vielen Helfer gendliche und 19 Masters- und Trainer am Beckenrand für Schwimmer an den Start. ihren Einsatz bei allen Veran- staltungen die wir selber Aus- Gesamtsiegerin bis Jg. 95 richten oder Besuchen. Ohne wurde Tabea Janßen Jg.99 diese Hilfe könnten wir vieles nicht durchführen. Gesamtsieger bis Jg. 95 wurde Marvin Mrowka Jg.98 Mit freundlichen Schwimmer- gruß Gesamtsieger Masters, weibl: „Gut Nass“ Sarah Peukert; AK20 ABCDEF Gesamtsieger Masters, männl. Oliver Lauch, AK 35 (Alle Zeiten und Platzierungen im Sonderheft, Seiten 14 bis 17 u. 31)

Seite 24 BABCCDBEEFBEDE

SG Wasserball Essen die 2. Herrenmannschaft integ- Saison 2013/2014 riert.

Herren: Die U 11 und die U 15 zeigten 1. Mannschaft sich im Vergleich zur letzten Verbandsliga 8. Platz Saison deutlich verbessert, die Bezirkspokal 2. Platz U 13 wurde sogar 3. und musste sich nur dem überlegenen Meis- 2. Mannschaft: ter ASCD und mit nur einem Vizemeister in der Bezirksklasse Punkt Rückstand Mülheim ge- und Aufstieg in die Bezirksliga schlagen geben. Dies zeigt, dass wir mit der Jugendarbeit Damen: auf dem richtigen Weg sind. 1. Mannschaft: Sehr schön ist auch, dass wir Oberliga 5. Platz junge Spielerinnen und Spieler 2. Mannschaft: der Damen- und Herrenmann- Bezirksliga 6. Platz schaften für das Nachwuchstrai- Bezirkspokalsieger ning gewinnen können. Aktuell Masters: sind dies Andrej (Jg. 95), Anja Bezirksliga 8. Platz (Jg. 95) und Melanie (Jg. 94).

Jugend Die Wiedereröffnung des Frei- Bezirksliga bads Dellwig (Hesse) im Mai U 15 (Jg. 99 u. jünger) 5. Platz 2014 hat auch dazu beige- U 13 (Jg. 01 u. jünger) 3. Platz tragen, dass wir unsere Trai- U 11 (Jg. 03 u. jünger) 5. Platz ningsangebote für die Jugend- lichen verbessern konnten. In Die U 17 musste mit Spielern den Sommerferien fand viermal der U 15 ergänzt werden um wöchentlich ein übergreifendes spielfähig zu sein, hatte aber Training für alle Mannschaften dadurch rein körperlich keine statt. Zum Ende der Ferien gab Chance und wurde nur Letzter. es ein Jugendtrainingscamp mit Zum Sammeln von Spielpraxis Übernachtung in Zelten, was war die Meldung dennoch sinn- allen sehr viel Spaß gemacht voll. Die wenigen U 19 Spieler hat. Nach wie vor entsenden wir wurden hingegen erfolgreich in Kinder zu den Sichtungslehr- Seite 25 gängen auf NRW-Ebene, einige Unsere 1. Herrenmannschaft hat der Jugendlichen haben den sich im 2. Jahr ihrer Verbands- Sprung in den Kader geschafft. ligazugehörigkeit deutlich ver- bessert. Neben dem neuen Co- In der laufenden Saison ach Thorsten Zipfel aus Gelsen- 2014/15 liegt die U15 (Jg. 00 kirchen konnten auch weitere u.j.), die aus der U 13 hervorge- Spieler gewonnen werden. Ak- gangen ist, auf dem 4. Platz. tuell liegen die Herren auf einem Unsere A-Jugendlichen (Jg. 96 stabilen 3. Platz, im NRW-Pokal u.j.) haben sich mit den Jungs stehen sie im Viertelfinale. Die vom Duisburger SSC zusam- 2. Herrenmannschaft hat mit men getan und liegen auf Platz den jungen Spielern (viele A- 2. Den größten Erfolg konnte Jugendliche sind dort im Ein- unsere U 11 (Jg. 04 u.j.) verbu- satz) nach dem Aufstieg in die chen: sie wurde Meister der Bezirksliga einen schweren Winterrunde 2014 – herzlichen Stand, zeigt aber gute Ansätze Glückwunsch! und verbessert sich kontinuier- lich.

AA BA A A AA A AA BA A B F AA ABACDEEFAAABFAA

Seite 26 Im Herbst fand für die Herren- Sport – und natürlich optimale mannschaft als Saisonvorberei- Trainingsmöglichkeiten. Wäh- tung ein Trainingslager in der rend der Schließung des Haupt- Sportschule Übach-Palenberg bades wegen der notwendigen statt. Deckensicherung im letzten Herbst konnten wir die Freibad- Gemeinsame Aktivitäten waren: • saison bis Anfang Oktober ver- Trainertagung im Januar längern. Dank der Flutlichtanla- • Saison- und Badwieder- ge war das Training auch zur eröffnung (Mai 2014) späten Stunde noch möglich. • Oktoberfest Danke an RuWa Dellwig und • Mottoparty auch an die Sport- und Bäderbe- • Turniere in Emden, Bre- triebe, die uns in der zweiten men und Aachen Herbstferienwoche das Haupt-

Das Freibad Dellwig bietet uns bad wieder zur Verfügung stell- im Sommer den Raum für zahl- ten. reiche Aktivitäten rund um den

AB CDABEFF CE

Seite 27 ABAACDEFBAFFA ABCDABDEBFABBBBBBB Wasserballdamen wurden unsere Bewerbung auf den Weg Mannschaft des Monats gebracht – wir wurden ange- August bei Radio Essen nommen. In einem Kopf-an- Kopf-Rennen gewannen wir die Online-Abstimmung der Hörer gegen die Grashof-Rugby- mannschaft ganz knapp, weit abgeschlagen landeten die Handballer von MTG Horst. Die Wasserballwelt ist eben doch klein: fast alle Mannschaften aus dem Ruhrgebiet und befreunde- te Mannschaften aus Deutsch- land haben uns unterstützt. Und dann musste alles ganz schnell Ein besonderes Highlight war für gehen: nachdem am 21.8. der uns die Wahl zur Mannschaft Sieg feststand, war der Besuch des Monats bei Radio Essen. von Radio Essen Reporter Sven Unser Trainer Maik Wolff hatte Hausmann und die Live-

Seite 28 sendung aus dem Freibad Dell- Sport erfahren konnten. Alles in wig für den 24.8. geplant. allem war es eine gelungene Veranstaltung, die sehr viel Wir begannen in morgendlicher Spaß gemacht hat. Kühle mit einem Mannschafts- frühstück in der Sonne, es folgte das Krafttraining (auch gerne Bauch-Beine-Po genannt) und eine Wassereinheit, in der auch der Reporter seine Torwartquali- täten unter Beweis stellen durf- te. Zwischendurch gab es Inter- views und im wieder Liveschal- tungen, so dass alle Radio Es- sen Hörer etwas über unseren

Turniere 2014 Und es wurde besser: Sonne satt, 25 Grad, Sonnenbrände In 2014 haben wir 3 Turniere statt Eisfüße – das hatten wir besucht: das Pfingstturnier in uns verdient. Sehr erfolgreich Emden, den Achterdiekcup in war unsere U 17, die sich den Bremen vom 4. – 6. Juli und Turniersieg sichern konnte. Für zum Saisonstart das Turnier in die Mädchen ist das Turnier Aachen am 8./9. November. Das auch immer die erste Gelegen- Turnier in Hamburg fand nicht heit, mal in den Damenbereich statt, ist für 2015 aber wieder im hinein zu schnuppern und dort Programm. erste Erfahrungen zu sammeln. Die Ergebnisse sind dabei zweit- Das Pfingstturnier in Emden – rangig, es macht aber allen im- 2013 eiskalt und völlig verregnet mer viel Spaß und motiviert die – stand für 2014 unter der Devi- Mädels auch, zum Damentrai- se: es kann nur besser werden! ning zu kommen.

Seite 29

ABACBDAEF ABABBABBABAAA ADBBCBBBB AAB

ABBA

Beim Achterdiek-Cup in Bre- „Leistungsdruck“: 2011 6., 2012 men, dem Saisonabschluss für 5., 2013 4. – wir wollten uns Damen und Herren, standen die steigern. Das Wetter war gut, Damen unter einem besonderen unser Maskottchen HORST da-

Seite 30 party bis zum Morgengrauen und der nachfolgenden Beschal- lung der Anlage mit einem Me- gaphon, welches wir zum An- feuern dabei und unachtsamer- weise in der Nacht nicht unter Verschluss hatten! Die Herren belegten einen guten 9. Platz, ABCDEFABBCE es waren hier im wesentlichen bei, alle Meerjungfrauen fit: am A-Jugend- und Mastersspieler Ende stand der 3. Platz für uns im Einsatz. fest. Und das trotz der Beach-

ADABBAEBAAEABAD EAABAABDDBABBA AABCEFBB

Das Saisonvorbereitungsturnier stand für uns unter einem guten in Aachen Anfang November Stern – wieder erreichten wir in

Seite 31 einem international besetzten tig: Das Tauziehen im Wasser Feld den 2. Platz. Wir mussten (das heißt in jedem Durchgang uns erneut im Finale nur Gast- eine Minute Wassertreten bis geber Aachen geschlagen ge- zur Erschöpfung) konnten wir in ben. Nun werden wir 2015 den einem superengen Finale für 3. Anlauf zum Titelgewinn neh- uns entscheiden, bei der Bier- men. Unseren „Pokal“ - die Me- staffel reichte es immerhin zu gapackung Dominosteine, die Platz 2. Dreißig Biermarken für uns letztes Jahr noch abhanden den Abend waren der Preis. Zur gekommen war, tauschten wir Party am Abend gab wieder ein gleich vor Ort bei einer Herren- reichhaltiges selbst hergerichte- mannschaft gegen Kekse ein. tes Buffet der Aachener Mann- Beim Weihnachtswichteln der schaften. Unser Hostel lag zum Damen mangelte es in diesem Glück nicht weit entfernt und wir Jahr daher nicht an Gebäck. konnten es zu Fuß erreichen – Umwege nahmen nur einige der Das Rahmenprogramm in Aa- Jugendspieler, die wir aber alle chen war wie immer sehr vielsei- wieder „einfangen“ konnten.

Deutsche Mastersmeisterschaften Wasserball Uerdingen 27. – 29. Juni 2014

Wir hatten in dieser Saison zum 70+ auf drei Feldern gespielt. ersten mal eine Damenmas- Nur eines war in der Halle, die tersmannschaft (30+) in der Be- anderen waren der Waldsee und zirksliga gemeldet. Wir spielen das Freibad. Es war ein kaltes dort mit Damen aus Oberhausen und verregnetes Wochenende und von Poseidon Duisburg zu- und die Wassertemperatur be- sammen. Die Saison sollte auch trug draußen nur 19 Grad. Wo- als Vorbereitung für die Deut- bei der See, in dem wir Samstag schen Mastersmeisterschaften zwei Spiele hatten, sich „wär- dienen. Nachdem lange kein mer“ anfühlte als das Freibad. Ausrichter gefunden wurde, Unser erstes Spiel gegen Köln stand schließlich Uerdingen als ging unglücklich 3:4 verloren, Austragungsort fest. Es wurde gegen die mit ehemaligen Bun- mit über 60 Mannschaften in desligaspielerinnen gespickten allen Altersklassen von 30+ bis Mannschaften von Bayer

Seite 32 Uerdingen und Hohenlimburg der Masters haben sich die (am Sonntag in der Halle) hatten freundschaftlichen Beziehungen wir nicht den Hauch einer Chan- zwischen den Mannschaften ce. Somit erreichten wir nur den gefestigt und auch die Jüngeren letzten Platz (oder sagen wir bilden für die Turniere gemisch- lieber: den 4.). Um überhaupt te Mannschaften. Im August Damenmannschaften an den 2014 nahmen wir als DEO Start zu bekommen, waren die (Duisburg-Essen-Oberhausen) Regeln dahingehend aufge- am Turnier in Wuppertal teil. Ich weicht worden, dass auch aktu- selber spielte im Oktober beim elle Bundesligaspielerinnen an Turnier in Stolberg für die dorti- den Start durften. Trotzdem war ge Damenmannschaft. es eine schöne Erfahrung für uns, das Zusammenspiel inner- Nun hoffen wir, dass auch die halb der Mannschaft wird immer vielen ehemaligen Wasserballer besser und wir werden auch in unserem Verein sich mal wie- dieses Jahr in Hamburg wieder der zur Meldung einer Masters- an den Deutschen Masters teil- mannschaft durchringen kön- nehmen. Durch den Verbund nen.

Ausblick Mannschaft eingefügt. Auch bei den Herren kommen verstärkt In der aktuellen Saison konnten ehemalige Schwimmer zu uns. wir in der Damenoberliga im- Die Zusammenarbeit zwischen merhin schon gegen Hohenlim- den Jugend- und den Schwimm- burg gewinnen und gegen Köln trainern wird weiter forciert, auch ein Unentschieden erreichen. finden Sichtungen für die E- Die Mastersmannschaft steht in Jugend statt. Ziel ist es, zum der Bezirksliga auf dem 2. Platz, einen, Kinder frühzeitig zu för- die 2. Mannschaft auf dem 5. dern und an den Wasser- Wir haben für alle Mannschaften ballsport heranzuführen, ande- 26 Spielerinnen zur Verfügung rerseits auch die Jugendlichen (weitere hoffen wir nach ihren im Verein zu halten, die mit 14 Babypausen bald wieder zu se- oder 15 Jahren keine Lust mehr hen), mit Wiebke Hasselmann zum Schwimmen haben. Was- ist eine ehemalige Leistungs- serball soll für sie eine attraktive schwimmerin zu uns gekommen Alternative sein. und hat sich sehr schnell in die

Seite 33 Alle Schwimmer und Schwim- Für 2015 planen wir die Teil- merinnen, die das ausprobieren nahme an den Turnieren in Em- wollen, können jederzeit beim den, Hamburg, Bremen und Aa- Training im Hauptbad (ab Mai chen sowie an den deutschen Damen und Herren in Dellwig) Mastersmeisterschaften vom 19. vorbei kommen: – 21.6. in Hamburg.

Damen: Di + Do 19 – 21.30 Uhr Alle Informationen zum Wasser- Herren: Mo + Mi 20 – 21.30 Uhr ball (Spielpläne, Ergebnisse, Jugend: Fr ab 19.00 Uhr Berichte, Presse) finden sich auf der homepage Die Damen machen seit den Herbstferien von 19 – 20 Uhr www.sgw-essen.de allgemeines Fitnesstraining (Stabi- und Krafttraining) in der …und wie immer die Einladung, kleinen Turnhalle unter der Tri- zu unseren Heimspielen vorbei büne. Melanie Zündorf treibt uns zu kommen – die Mannschaften mit Motivation und einem ab- freuen sich über Eure Unterstüt- wechslungsreichen Programm zung. dabei immer wieder zu Höchst- leistungen.

Seite 34 1ABCDEFCFB, FCD

Auch, wenn einige WM-wett- kampferfahrene Teilnehmer da- bei waren, machten wir uns vom 27.07. bis zum 10.08. 2014 doch recht gespannt auf den Weg nach Montreal. Die Menschen in dieser franko- kanadischen Metropole empfin- gen uns bereits am Flughafen mit großer Freundlichkeit. Hier wurden wir umfassend informiert und fanden schnell unseren Weg zur Akkreditierung und in das gebuchte Hotel. Viele von „ABCDBCEFA uns wohnten im „Marriott Cha- stücksbuffet trafen wir auch auf teau Champlain“, einem dieser viele bekannte Teilnehmer aus typischen Wolkenkratzer mit 36 Deutschland und dem Ausland. Etagen, etwas gediegen, mit Wir, das waren 6 weibliche und schönen Zimmern mit toller Aus- 7 männliche Aktive. sicht. Am reichhaltigen Früh-

AA ADE DC CEA DF AC EA DA

Seite 35 Die Wettkampfanlagen erlebten Natürlich ließen wir es uns nicht wir mit gemischten Ansichten. nehmen, auch die Stadt zu Die FINA hatte entschieden, erobern. - Ein „Muss“ war der dass aufgrund der zu erwarten- „Parc Olympique“ in seiner Ge- den Teilnehmerzahl von ca. samtheit. Er wurde zu den 7.500 Aktiven plus „Anhang“, Olympischen Spielen 1976 er- zwei Wettkampfstätten nötig richtet, aber erst in den 1980-er seien. Während das Hauptbec- Jahren vollendet – z.B. die Fer- ken nebst Einschwimmbecken tigstellung des Olympiaturms, und die gesamte Anlage recht der zur Sicherung des Stadion- komfortabel ausgelegt waren, daches beiträgt. Die Fahrt zur musste man sich zum zweiten Spitze des Olympiaturms war Wettkampfbecken, dies lag auf ein spannendes Erlebnis. Gleich einer Insel, zu Fuß oder mit dem nebenan lag der „Jardin Bota- Shuttle-Bus rechtzeitig zum nique“. Eine für Naturliebhaber Start auf den Weg machen. großartige Anlage und nach ABCDEFAD London und Berlin der dritt- Das Drum und Dran dort war größte Botanische Garten der gewöhnungsbedürftig, aber wohl Welt. nicht besser zu machen.

DDBFDA

Seite 36 Die „grüne Lunge“ Montreals ist wähnt bleiben, dass hier der der 233 m hohe altehrwürdige größte Binnenhafen Nordameri- Hügel „Parc du Mont-Royal“ mit- kas liegt. ten in der Stadt. Auf ihm steht als berühmte Stadtikone mit 31 m Höhe das weithin sichtbare monumentale Stahlkreuz. Auch hier wurden wir mit einem tollen Ausblick auf Montreal belohnt.

ADDBCDE Reizvoll war es aber auch Mon- treal zu Fuß, mit dem Bus bzw. mit der Metro zu erkunden. So gelangten wir nicht nur in das interessante Universitätsviertel „Quartier Latin“, sondern auch in das mit pinkfarbenen Ballons geschmückte schwulenfreund- liche „Gay Village“, das inzwi- schen in der ganzen Welt be- kannt ist. Natürlich darf ein Bum- mel entlang der belebten Hafen- ABCDEFC promenade nicht fehlen. Ganz Als besonderes Highlight haben zu schweigen von einem Aus- wir die Möglichkeit genutzt, mit flug in das bis zu 30 km ver- einem kunterbunten historischen zweigte größte Einkaufzentrum Amphibienfahrzeug eine sehr in Nordamerika – und das alles ☺ spezielle Stadtrundfahrt zu unterirdisch . Ebenso ist die machen, nämlich einen Blick auf historische Altstadt, deren Ur- Montreal sowohl von der Straße sprung in das Jahr 1611 zurück- als auch vom Wasser aus zu er- reicht, etwas ganz Besonderes. langen. Es sollte nicht uner- Dieser Bereich ist Tag und Nacht voller Leben. Seite 37 Die kolonialen Gebäude wurden unter Denkmalschutz gestellt, also ein Stück „Alte Welt“ in- mitten der „Neuen“. Daneben recken sich modernste Stahl- türme mit Glasfassaden in den Himmel. Am „Place d`Armes“ steht die „Basilique Notre-Dame“ auf einer kleinen Erhebung höchst eindrucksvoll und ge- ABCDEF schichtsträchtig. Ein Besuch in dieser Basilika war in jeder Hinsicht lohnenswert. Sicherlich war auch der Tages- ausflug nach Quebec ein Höhe- punkt. Diese 400 Jahre alte Stadt hat ihren ganz besonderen Charme, natürlich französisch, und einen umfangreichen ge- schichtlichen Hintergrund. Wir Zusammenfassend kann man haben uns auch hier sehr wohl sagen, dass dies eine höchst gefühlt. eindrucksvolle und interessante Reise war. Und dies in jeder Dank einiger fleißiger Foto- Hinsicht: die vorbildliche Gast- grafen, die mit hervorragenden freundschaft der Kanadier, der Ausrüstungen unterwegs waren, kameradschaftliche Umgang konnten viele schöne Momente miteinander und viele hervorra- festgehalten werden. So gibt es gende Wettkampfergebnisse. jederzeit die Möglichkeit, noch (vgl. Textteil, Seite 39 und Sonder- einmal in Erinnerungen „zu heft, Seite 25) schwelgen“.

Seite 38 15. FINA World Masters Championship in Montreal Ein besonderer Staffeltag mit einigen Hindernissen bei der Anreise zum Schwimmstadion

Highlights solcher Veranstaltun- ter getaktet und wir und (meine gen sind für mich seit eh und je Frau und ich) haben unseren die Staffelwettbewerbe. Wir Ae- Plan angepasst. Alle Eventuali- giraner haben eine lange Tradi- täten eingerechnet, machten wir tion und genug Schwimmer für uns an diesem Tag pünktlich auf diese spannenden Wettkämpfe. den Weg zum Parc Jean-Dra- Verstärkungen durch Aktive an- peaut. derer Clubs der SG nehmen wir Während der der Wettkampftage dankbar an. zuvor hat uns die Metro Montre- So auch bei den diesjährigen als immer pünktlich transportiert. World Masters in Montreal. Klugerweise war mit dem Akk- Manni Zey, Jürgen Voigt, Hans- reditierungsausweis auch ein J. Schmidt und ich beschlossen, Ticket gekoppelt. zusammen mit Michael Menge Die Haltestelle ‘Berri Uqam‘ war (Steele 11), an 2 Staffelwettbe- die Umsteigestation in Richtung werben – 4 x 50 m Freistil und Longueuil. Von hier in 10 Minu- Lagen in der Altersklasse 240 – ten direkt zur Wettkampfstätte! 279 Jahre – teilzunehmen. Im Normalfall sehr unkompliziert Der 7.8. ist der große Staffeltag. und schnell. An dem Tag aller Der Zeitplan ist vom Veranstal- Tage nicht!

Metro-Station: „Berri Uqam“

Seite 39 Wir kamen dort an und sahen Unsere Notgemeinschaft mach- viele Menschen auf dem Bahn- te sich aus der Tiefe der Metro- steig. Die U-Bahn war gut ge- station auf, um ein Taxi zu su- füllt, die Türen standen offen. chen. Wir waren natürlich nicht Das Ziel der meisten Fahrgäste die einzigen! war klar auszumachen. Viele Fast ein Wunder, oben ange- hatten die FINA Ausweise um kommen, steht in etwa 100 Me- den Hals. Wir schauten uns sehr tern Entfernung ein Taxi. Nicht erstaunt um und erkannten auch für uns, der Wagen ist vorbe- einige Polizisten auf dem Bahn- stellt und auch mit Überre- steig. Was war los? Ratlosigkeit dungskunst nicht zu ergattern. aller Orten. Der Taxifahrer gibt uns den Dann die Durchsage: Verspä- Tipp, dass 2 Straßenkreuzungen tung der Metro ca. 5 Minuten. weiter ein Taxistand sei. Wir Wir kamen mit anderen Fahr- machen uns eiligst auf den Weg. gästen ins Gespräch und hörten 2 Straßenkreuzungen in Nord- die Erklärung für den Stopp: amerika können verdammt weit Selbstmord! weg sein. Außer Atem erreicht Nächste Durchsage: weitere 15 unsere kleine Schicksalsge- Minuten Stopp. Unsere Gesprä- meinschaft den Taxistand. Un- che hatten sich inzwischen sere freundliche Kanadierin vertieft. Trotz widriger Umstände setzt sich nach vorn, um den haben wir eine freundliche Ka- Fahrer zur Eile zu treiben. Die- nadierin aus Qttawa, die ihre ser ist allerdings recht wortkarg Tochter an diesem Tag schwim- und nicht bereit, eine Aussage men sehen wollte und einen über die Ankunftszeit zu ma- britischen FINA – Offiziellen, der chen. Wir haben keine Staus ab 12.00 Uhr seinen Dienst im und kaum rote Ampeln und sind Bad wahrnehmen sollte, kennen glücklich um kurz vor 12.00 Uhr gelernt. am Wettkampfort. Unsere kana- dische Mitfahrerin übernimmt die Als die Durchsage von weiteren Kosten der Taxifahrt, sie fühlt 45 Minuten bis zur Abfahrt sich als Gastgeberin. Der briti- sprach, musste Plan ‘B‘ her. sche FINA-Mann kommt pünkt- Eine Staffel platzen zu lassen, lich zum Dienst und ich endlich ist gegen die Sportlerehre. auch im Schwimmbad an.

Seite 40 Meine Mitschwimmer empfingen Dieser Tag war ein besonderer mich mit den Worten: „kein Staffeltag, mit Aufregungen, Stress, die Veranstaltung hat freundlichen Begegnungen und einen zeitlichen Verzug von 45. Gesprächen und schließlich Minuten“. Gegen alle Erwartung auch noch mit gut platzierten konnte ich mich noch ein- Staffeln. schwimmen und entspannt auf unsere Kraulstaffel warten. [ABCDEFBB: C]

Die Aegir-Staffel 4 x 50 m Freistil v. lks: Jürgen Voigt, Hans-J. Schmidt, Jürgen Burmann, Manfred Zey

Platz 10 in 2:08,46 min

Seite 41 Paddeltour auf der Lahn vom 5. bis 7. September 2014

Wie im vorigen Jahr führte uns stationiert. Danach ging es mit die diesjährige Kanutour wieder Fotoapparat und Entdeckungs- an die Lahn. Diesmal sollte der freude in die Innenstadt von Bad Abschnitt von Diez nach Nievern Ems. kurz hinter Bad Ems erpaddelt werden. Die Tour bestand wie- der aus zwei Teilstrecken. Am Samstag ging es von Diez nach Obernhof und am Sonntag von Obernhof nach Nievern. In die- sem Jahr bestand die Gruppe nur aus zwölf Personen, wovon sich neun Leute ins Hotel „Prinz Eitel“ in Bad Ems einquartiert hatten. Die restlichen Aegiraner bevorzugten den Campingplatz Die Spielbank am Kurpark in Obernhof. Die Koblenzerstraße führte uns

in Richtung Kurpark vorbei an Häusern aus dem 19. Jahrhun- dert mit reichlicher Stuckverzie- rung an den Giebeln. Am Ufer der Lahn wurde das erste Grup- penfoto geschossen mit der orthodoxen Kapelle und Villen aus der Kaiserzeit, als das reiche Bürgertum hier zur Kur Lothar, Gaby, Monika, Ingrid, Jörg und Jürgen urlaubte. Am gegenüberliegenden Ufer Eine Gruppe von 7 Leuten traf sah man viele Villen aus dem sich am späten Vormittag auf 19. Jahrhundert. Entlang der der Terrasse des Hotels. Nach Lahn ging es zur Spielbank, die einer kurzen Begrüßung wurden am östlichen Ende des Kurparks die Zimmerschlüssel verteilt und lag. Um sich den Ort von oben das Gepäck auf den Zimmern anzusehen, wurde beschlossen

Seite 42 mit der Kurwaldbahn auf die Ems zu organisieren. Da wir Anhöhe des Bismarckturms zu noch bis zum Abendessen fahren. Von hier aus hatte man genügend Zeit hatten, wurde einen ausgezeichneten Blick auf beschlossen, den Römerturm den Lahnbogen mit der Altstadt von Bad Ems. Nach einigem hin und her war der talwärts führen- de Weg gefunden, der herrliche Ausblicke auf die Innenstadt und die gegenüberliegende Anhöhe bot.

Auf der Aussichtsterasse des Restaurants am Römerturm

auf dem Wintersberg zu besich- tigen. Der Weg zu der herrlichen Aussicht über Bad Ems musste

diesmal zu Fuß gemacht wer- Nachbau einer Palisadenwand des Limes den. Von der Terrasse des Bergrestaurants Wintersberg Am Ende des Weges lag der hatte man einen guten Ausblick Nachbau einer Palisadenwand auf das Spielkasino und den des hier verlaufenden Limes. Kurpark bis hinüber auf die am Wieder an der Lahn angekom- Vormittag besuchte Bismarck- men, wurde die erste Rast in höhe. Nachdem alle ihren Durst einem Cafe am Lahnufer ge- gestillt und währenddessen die macht. Hier stießen auch Anita herrliche Aussicht genossen und Uwe zu uns, die schon hatten, ging es am späten Nach- einen Teil der Woche am Rhein mittag wieder zurück nach Bad verbracht hatten. Nachdem sich Ems. Vorbei am Kurhaus, dem alle gestärkt hatten, ging es zum Spielkasino und dem Kurpark Bahnhof, um die Gruppenfahr- ging es zum Restaurant Kroa- karten für die Bahnfahrten zwi- tien. Hier ließen wir den Tag mit schen den Ein- und Ausstiegsor- einem üppigen Abendessen im ten und unserem Hotel in Bad

Seite 43 Wintergarten des Restaurants Die Lahn führte uns vorbei an ausklingen. den Orten Altendiez, Balduin- Der nächste Tag empfing uns stein und einigen idyllisch gele- mit dichten Nebelschwaden im genen Campingplätzen. Im Ge- Lahntal. Die Sonne ließ sich so gensatz zum vorigen Jahr muss- früh noch nicht blicken. Am ten wir die Schleusen nicht Frühstücksbuffet wurde anstän- selbst betätigen. Dies wurde von dig zugelangt, da keiner genau Schleusenwärtern, die in einem wusste, ob unterwegs eine Rast kleinen Häuschen an der eingelegt würde. Vom Bahnhof Schleuse wohnten, vorgenom- Bad Ems West ging es mit dem men. Zug Richtung Diez. Unterwegs stiegen Olaf, Andreas und Peter in Obernhof zu, die hier auf dem Campingplatz übernachtet hat- ten. Vom Bahnhof in Diez ging es ein Stück der Aar entlang bis zur Mündung in die Lahn. Hier am Ende der Kanalstraße lag unser Bootsverleih. Nach einer kurzen Einweisung wurden die Schwimmwesten verteilt und die Boote ins Wasser gelassen. Bis Wir liegen in der Schleuse Camberg und warten auf das Absenken des Pegelstandes zur ersten Schleuse in Camberg waren gut 10 km zu bewältigen. Nach etwa 20 km wurde auf einem Campingplatz zwischen den Schleusen Scheidt und Kalkofen eine kurze Rast einge- legt. Hier konnte man sich mit Kaffee und Kuchen oder einem kühlen Bier stärken, um die letzten 8 km des Tages erholt anzugehen. Bei Flusskilometer

110 war dann endlich Obernhof Olafs Boot nimmt Fahrt auf und zieht an uns erreicht. Nachdem die Boote vorbei entladen und festgemacht wa- ren, wurde der Kiosk auf dem Campingplatz gestürmt. Hier Seite 44 gab es ausreichend Bier und Hinter Nassau durchpaddelten Würstchen. Da Olaf für uns im wir die einzige Wasserskistre- Restaurant zur Stadthalle in cke, was uns fast zum Verhäng- Nassau reserviert hatte, fuhren nis geworden wäre. Die hohen wir gegen 18 Uhr mit dem Zug Bugwellen des schnellen Motor- nach Nassau. Mit einem gemüt- bootes brachten uns an den lichen Essen wurde der erste Rand des Kenterns, aber wir Kanutag beendet. sind noch einmal mit dem Wie auch der Samstag begrüßte Schrecken davon gekommen. uns der Sonntag mit dichtem Nebel im Lahntal. Nachdem alle in Obernhof angekommen wa- ren, konnten die Boote beladen werden und ein kleiner Wechsel in der Bootsbesetzung wurde vorgenommen. Da unsere Boote sehr wenig Tiefgang hatten, war eine ausgewogene Gewichtsver- teilung für die Stabilität sehr wichtig. Der heutige Tag sollte uns eine Schleusendurchfahrt Im Biergarten des Wirtshauses mehr bringen, dafür war die Bei Flusskilometer 121 tauchte Strecke nur ca. 18 km lang. das kleine Städtchen Dausenau

auf, das als Sehenswürdigkeit das berühmte Wirtshaus an der Lahn zu bieten hatte. Der schö- ne Biergarten, der gegenüber dem Wirtshaus lag, wurde von zu einer kleinen Rast sofort in Beschlag genommen. Mit Kaffee und Kuchen oder einem Bier wurde sich dann für den Rest der Strecke gestärkt. Neben

Altes Wirtshausschild über dem Eingang dem Wirtshaus gab es als Se- henswürdigkeit noch den alter- Nach ungefähr zwei Stunden tümlichen Torturm und direkt am fuhren wir an Nassau vorbei. Lahnufer eine tausendjährige

Seite 45 Eiche zu bestaunen. Nachdem Gruppe fuhr mit der Bahn wieder wir die vorletzte Schleuse pas- zurück nach Bad Ems, wo sie siert hatten, erreichten wir am ihre Autos stehen hatten. Der frühen Nachmittag Bad Ems. Rest der Gruppe hatte morgens Vorbei an der Fontaine ging es das Autos in Nievern geparkt seitlich in einen Kanal, der vor und konnten von hieraus direkt einer Schleuse endete. Hinter zur Heimfahrt starten. der Schleuse lag rechter Hand Zum Schluss möchte ich mich ein kleiner Jachthafen und etwa im Namen aller Teilnehmer bei 500 m vor uns lag die Autobrü- allen, die zum gelingen des ab- cke von Nievern, unterhalb derer wechslungsreichen Wochenen- unsere diesjährige Tour endete. de beigetragen haben, recht Nachdem die Boote an Land herzlich bedanken. gezogen waren. Ein Teil der [Text und Fotos: Lothar Semrau]

Kurze Rast am Ufer der Lahn

Seite 46 Gasometer Oberhausen – Der schöne Schein – am 21.09. und 19.10.2014

Auch in diesem Jahr lockte der Gasometer zeigt 150 Bilder und Gasometer in Oberhausen mit Skulpturen der vergangenen einer einzigartigen Ausstellung. Epochen in großformatigen Fo- Am 21.09. und am 19.10. traf tografien, Reproduktionen und sich jeweils eine kleine Gruppe Abgüssen. von Aegiranern, um allseits bekannte Kunstwerke in einer ungewöhnlichen Umgebung zu besichtigen.

ABACDEAFAE BAAABEE FAEBE Sobald der Besucher die unters- Schönheit ! te Ebene betritt, öffnet sich ihm Für jeden Menschen bedeutet ein spektakulärer Blick. Schein- dieses Wort etwas anderes. bar schwebend verteilen die Unterschiedliche Blickwinkel auf Werke sich in dem runden die Schönheit ziehen sich durch Raum, je nach Blickwinkel erge- die Kunstgeschichte. Die Aus- ben sich andere Kompositionen. stellung "Der schöne Schein" im Denn die Bilder und Skulpturen sind nicht voneinander durch

Seite 47 ABCDEFAAB AABBAB E BEEB Wände oder Absperrungen Die Schönheit habe viele Ge- getrennt. sichter: betörend, verführerisch, In der zweiten Ebene, die laut strahlend, aber ebenso erschre- Ausstellungskurator Prof. Peter ckend und grausam. Daher Pachnicke zum ersten Mal be- unterteilt sich die Schau in ver- spielt wird, wird das Zusammen- schiedene Bereiche, denen die spiel aus Kunst und Architektur Kunstwerke thematische zuge- noch deutlicher. Die Stahlstre- ordnet sind. ben lassen den Raum zu einem Labyrinth werden, durchschnei- den von einem Standpunkt ein Werk optisch, umrahmen es von einem anderen.

"Um diese Sammlung zu sehen, müssen Besucher nicht in den Louvre reisen oder die Uffizien in Florenz besichtigen. Wir BA haben sie im Gasometer ver- eint", so Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin des Gasome- So geht es etwa um den ters. Wunsch des Menschen nach paradiesischen Zuständen in einem "Goldenen Zeitalter" oder die "Erhabenheit der Natur".

Seite 48 Genauso wird aber die andere Seite der Schönheit gezeigt, wenn die "Verklärung des To- des" oder die "Schönheit des Schreckens" ins Zentrum rückt. Und natürlich gibt es auch Ab- bildungen klassischer Schönhei- ten ihrer Zeit wie Nofretete als Büstenabguss oder Greta Garbo als Fotografie. ABCDEDFB

Und Besucher, ob Kunstkenner oder nicht, werden feststellen, dass ihnen vieles bekannt ist. Die Stücke, die wir zeigen, ha- ben sich im Laufe der Kulturge- schichte in unser kollektives Bildgedächtnis gebrannt. Es sind Werke, von denen man vie- le einfach kennt. Bestes Bei- spiel: die Mona Lisa. So sei ein "imaginäres Museum" entstan- den, das große Kunst miteinan- der vereine. Auf diese Weise zeige sich die Vielfältigkeit des Schönheitsbegriffes. Ein jeder nimmt Schönheit halt anders wahr“.

Im Anschluss an die Ausstellung ging es zu Fuß zum Brauhaus im nahe gelegenen Centro. Hier DDFF fand der Ausklang des erlebnis- reichen Sonntagvormittags bei Zum Schluss gilt der Dank für einem gemeinsamen Mittages- diese und weitere Veranstaltun- sen statt. gen unserer Moni Skowranek.

[Lothar Semrau]

Seite 49 ABCDEF DCEDCDEDCDCCD

Ein wenig schwierig war es dies- und Wandel kamen auch die mal schon allen Terminwün- künstlerischen Segmente in den schen gerecht zu werden, da Westen und stießen besonders diese Ausstellung sehr stark bei den namhaften Künstlern in nachgefragt war bzw. ist. Den- Frankreich auf große Begei- noch gelang es, unsere Führung sterung. mit 20 kulturinteressierten Sport- freunden an einem Samstag- nachmittag durchzuführen.

Das Museum Folkwang widmet diesem faszinierenden Kapitel der Kunst weltweit erstmals seit mehr als zwanzig Jahren diese umfassende Ausstellung.

Wiederum war es ein Vergnü- gen, mit „unserer“ Bärbel Mes- sing durch die mit umfassenden Kunst- und Gebrauchsgegen- ständen, einzigartigen Bildern, Holz- und Farbholzschnitten, Skulpturen und Keramiken aus- gestatteten Ausstellungsräume zu gehen. Gespannt hörten wir die Informationen sowohl über die geschichtlichen Hintergründe als auch die Zusammenhänge, die zur Entstehung der sog. „Japonisme“ führten. Erst 1854 – nach einer über 200-jährigen, nahezu vollständigen Abschot- tung – öffnete sich Japan dem Rest der Welt. Neben dem sich entwickelnden regen Handel

Seite 50 Die japanische Kunst ist für die Zum Beispiel ist der Name Entwicklung der europäischen Hokusai der erste Künstlerna- Moderne von grundlegender Be- me, der aus Japan über die deutung. Nahezu alle großen Meere nach Europa kam. Meister, von Monet über van Es war eine kurzweilige Füh- Gogh, von Matisse bis Picasso, rung, die uns alle bestens infor- haben sich von japanischen miert und begeistert hat. – Zum Bildmotiven und Stilmitteln inspi- Abschluss haben wir uns noch rieren lassen. Ohne diesen Ein- im „Cafè Kötter“ verabredet und fluss gäbe es z.B. von Monet die den gelungenen Spätnachmittag „Seerosen“ oder „Der Seero- gemütlich ausklingen lassen. – senteich“ mit der Brücke nicht Bestimmt sind wir bei der nächs- oder auch die verschiedenen ten großen Ausstellung wieder Bilder mit den Hortensien. Wer mit dabei. Ich freue mich über mit im Gasometer Oberhausen das nach wie vor große Inte- war, erkannte „Die große Welle“ resse an diesen Angeboten. von Katsushika Hokusai als [ Lutz] Original im Folkwang Museum sofort wieder.

Seite 51 Brunch in der Gastronomie des PSV am 12.10.2014 [Lothar Semrau]

Circa 40 Personen waren dieser Einladung gefolgt. Nachdem der

ABCDEFCEDCDC CDACCDC

Um allen Vereinsmitgliedern, die 1. Vorsitzende sich bei allenAn- mit ihrem Engagement wertvolle wesenden für die zurückliegen- Vereinsarbeit leisten, ein „Danke de Vereinsarbeit bedankt hatte, schön“ zu sagen, hatte der Vor- wurde das Buffet eröffnet und stand zum Brunch in die Gastro- jeder konnte es sich schmecken

lassen. Nach dem Essen blieb die gesellige Runde noch bis in den frühen Nachmittag zusam- men, ehe jeder den Sonntag auf seine Weise ausklingen ließ.

CEDCECCD nomie des Polizeisportvereins eingeladen. FFCD

Seite 52 kAABCDCEBFCFABCAADCACCEFADAC

Am 05. November 2014 war es soweit. Die Schifffahrt mit dem Nikolaus auf dem Baldeneysee sollte endlich losgehen. Treff- punkt für alle Beteiligten war der Regattaturm. Gruppe 1 mit 25 Kindern für Schiff 1 und Gruppe 2 mit 27 Kindern für Schiff 2. Beide Gruppen wurden von drei erwachsenen Personen zusätz- lich der Trainer begleitet. Um 16:00 Uhr bzw. um 17:00 Uhr starteten die beiden Schiffe.

Während der 1,5stündigen Fahrt auf dem See kam der Nikolaus mit einem eigenen Schiff längs- seits und stieg auf dem See zu den Gästen um. Die Kinder wa- ABDCDFCCBC ren sehr aufgeregt, überrascht und begeistert als der Nikolaus dann zu jedem einzelnen an den Tisch kam, mit den Kindern plauderte und schließlich jedem Kind eine prall gefüllte Tüte schenkte. Die Zeit verging wie im Flug. Nach dem Anlegen nahmen die Eltern ihre Kinder wieder in Empfang. Auf der Heimfahrt gab es seitens der Kinder sicherlich noch viel zu erzählen.

[Tex ABCD EFD C EFD BABC

Seite 53 kAABCDCEBFCFABCAADCACCEFADAC C ABAC

Seite 54 ABCDEAFADAA

ABCADEFB Weihnachtsferien AB EM Kurzbahn CDEFFFD 48. Nando-Burchard-Schwimmfest [Steele 11 / Horst 19] FEF Wasserballspiel U15 EEDD A DMS Oberliga/ Landesliga B DSV DMS - 1. Bundesliga Endkampf FEF DSV DMS 2. Bundesliga DDD B Jugendmehrkampf ( Bezirksentscheid ) A Delphin-Mannschaftmeisterschaften EEDD DMS Bezirksliga und -klasse BA Bezirksmeisterschaften „lange Strecke“ ´2004 u.ä. AB 40. Schwimmfest u. 13. Kindgerechter Wettkampf [Essen 06] FEF A SV NRW/ NRW Jahrg. + Masters Meisterschaften Lange Strecken A 11. ALEX Athletics SWIM+FUN Days [SG Essen] ´2003 u.ä. EEDD A Osterferien DD A DSV offene Meisterschaften D A 31. Int. DSV Masters Meisterschaften „lange Strecke“ AK 20 u.ä. A Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften EEDD Stadtmeisterschaften auf der langen Bahn ( Aegir ) AB A SV NRW offene Meisterschaften + ältere Jahrgänge FD Jugendvollversammlung AB A SV NRW Jahrgansmeisterschaften Mitgliederversammlung AB A Deutsche Jahrgangsmeisterschaften D A 47 DM Masters Kurze Strecken AK 20 u.ä. DD A 39. Int. Nachwuchs Schwimmfest des SVK DEE A SV NRW Masters Kurze Strecken DFF A Sprinttage ( Delphin ) FEF A JEM F AB DSV Freiwasser F AB Sommerferien DD DDDDDDEEFADFEFEDEDEEDEDDDDED

Seite 55 ABCDEAFABAA

ABCADEFB Sommerferien ABCDBE FF Sparkassen-Challenge (Überprüfungswettkampf) BEBD FF EYOF DD 16. World Championship E 16. World Masters Championship E NRW Meisterschaften Freiwasser DC 17. Int. Mastersschwimmfest [SC Aegir] Stadtmeisterschaften auf der Kurzen Bahn (Steele11/ Horst19) Bezirk Sprint & Staffelmeisterschaften FF DMS Masters Vorkampf BDEBE F Herbstferien ABCDBE F SV NRW Kurzbahnmeisterschaften Masters EBE F WTB Lagenpokal DMS-J Bezirk DMS-J SV NRW Endkampf F SV NRW Kurzbahn Meisterschaften BC BD Vereinsmeisterschaft Jugend und Masters B ADAD DMS-J DSV Endkampf EEBC DSV Kurzbahnmeisterschaften BC Wasserballspiele 6. DM Kurze Bahn Masters ACBDC Wasserballspiele European Short Course Championship BCD 31. Nachwuchsschwimmfest des [Polizei SV Essen] Wasserballspiele Beginn Weihnachtsferien ABCDBE DBBCBDBEBEBBCEEDCDBEBCEBCDDBBCBCBBE

Seite 56 ABCDEF

ABCDBE ABCDBE Heribert Reese Jürgen Voigt Kunkelsberg 41 Posener Str. 43 45239 Essen 45145 Essen Tel: 0201 / 40 43 58 Tel: 0201 / 749 30 69

FBBBE BBBBCE Marcel Schwieger Birgit Gebrande Böhmerstraße 41 Felackerstr. 19 45144 Essen 45472 Mülheim Tel: 0201 / 813 97 90 Tel: 0208 / 38 64 820

FBBBE BBBBCE nicht besetzt Werner Paulekat Becksiepenstr. 4 45138 Essen Tel: 0201 / 25 49 22 FCE BCE Christel Kähle Helmut Wesolowski Walmanger16 Heilstr. 3 45355 Essen 45359 Essen Tel: 0201 / 67 43 53 Tel: 0201 / 60 16 24

BCE BCE Ulrike Abeling Werner Paulekat Schinkelstr. 37 Becksiepenstr. 4 45138 Essen 45138 Essen Tel: 0201 / 439 39 45 Tel: 0201 / 25 49 22

FCDBBCE BCCE Janine Lindenblatt Leonore Rekittke Schönebecker Str. 112 Rottmannshof 26 45359 Essen 45149 Essen Tel: 0201 / 50 74 95 48 Tel: 0201 / 73 62 77

FBCBCE FACE unbesetzt Rosemarie Lutz

Seite 57 AABCADEAF EAFBEDAEAB Wolfgang Schwieger Johannes Krips Böhmerstr. 41 Hangwimpel 12 45144 Essen 45279 Essen Tel: 0201 / 76 20 52 Tel: 0201 / 53 66 554

EAFBDDA FFABEDD Jürgen Sander Manfred Zey Tel: 0201/ 76 78 572 Dessauer Str. 6 Heike Blucha-Tillenkamp 45472 Mülheim Tel: 0208 / 84 33 57 Tel: 0208 / 78 12 40

FEAAB: FEAADEB Anita Maeth Lothar Semrau Matthäuskirchstraße 42 Dreilindenstraße 102 45355 Essen 45128 Essen Tel: 0201 / 64 29 15 Tel: 0201 / 22 46 45

EFADE EAAB Janine Lindenblatt Gruppe 12 - 14 Jahre Schönebecker Str. 112 Valentina Grbsa 45359 EssenBB Noah Mohn Tel: 0201 / 50 74 95 48

EFA EAAB Björn Reese Gruppe 15 -18 Jahre Bramkampstr. 15 Marina Mrowka 45147 Essen Tel: 0201 / 73 98 06 B AEAFBBBB BEBAFADE Johannes Krips (Obmann) Dieter Grätsch Lothar Semrau Berliner Str. 213 Jürgen Burmann 45144 Essen 0201 / 75 56 89

Seite 58 ABCDEFE

Stand: Jan. 2015

ABCDCEF B Montag Friedrichsbad, Kerckhoffstraße 16:00 - 16:45 Wassergymnastik Montag Leistungszentrum Rüttenscheid 20:00 - 21:30 Masters-Training Montag Hauptbad, Steeler Straße 19:45 - 21:45 Wasserball Herren und Jugend Dienstag Hauptbad, Steeler Straße 15:30 - 17:00 Talentförderung Dienstag Schule GSS Holsterhausen 16:45 - 18:45 Anfängerschwimmen Dienstag Hauptbad, Steeler Straße 17:15 - 18:00 Kleinkinderschwimmen ab 3 Jahre Dienstag Friedrichsbad, Kerckhoffstraße 17:45 - 18:30 Kinder und Jugendliche Dienstag Friedrichsbad, Kerckhoffstraße 18:30 - 19:30 Leistungstraining Kinder + Jgd. Dienstag Friedrichsbad, Kerckhoffstraße 19:30 - 20:45 Senioren-Breiten- u. Leistungssport. Dienstag Hauptbad, Steeler Straße 19:45 - 21:45 Wasserball Damen Mittwoch Schule GSS Holsterhausen 16:30 -17:45 Fortgeschrittene 1 Mittwoch Schule GSS Holsterhausen 17:30 - 18:45 Fortgeschrittene 2 / Talentförderung Mittwoch Hauptbad, Steeler Straße 19:00 - 20:00 Kinder, Jugendliche und Masters Mittwoch Hauptbad, Steeler Straße 19:45 - 21:45 Wasserball Herren Donnerstag Hauptbad, Steeler Straße 16:00 - 17:00 Fortgeschrittene 1 Donnerstag Schule GSS Holsterhausen 16:45 - 18:00 Nichtschwimmerausbildung Kinder Donnerstag Hauptbad, Steeler Straße 19:45 - 21:45 Wasserball Damen Donnerstag Turnhalle Treitschkestr. 19:00 - 20:30 Damen-Gymnastikgruppe Freitag Hauptbad, Steeler Straße 15:30 -17:00 Talentförderung Freitag Hauptbad, Steeler Straße 16:30 -18:00 Talentförderung Freitag Friedrichsbad, Kerckhoffstraße 17:30 - 18:30 Kinder und Jugendliche Freitag Friedrichsbad, Kerckhoffstraße 18:30 - 19:30 Leistungstraining Kinder + Jgd. Freitag Friedrichsbad, Kerckhoffstraße 19:30 - 20:45 Senioren-Breiten- u. Leistungssport. Freitag Friedrichsbad, Kerckhoffstraße 20:15 - 20:45 Aqua-Power Freitag Hauptbad, Steeler Straße 19:00 - 20:30 SG-Senioren-Leistungstraining Freitag Hauptbad, Steeler Straße 19:30 - 21:45 Wasserball Jugend Samstag Leistungszentrum Rüttenscheid 14:00 - 15:30 SG - Masters-Training Samstag Leistungszentrum Rüttenscheid 14:00 - 15:30 Nachwuchs-Training Jugend

Mon.-Son Leistungszentrum Rüttenscheid Leistungstraining SG-Schwimmer

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Im Vereinsheim direkt neben dem Friedrichsbad, Kerckhoff- straße 20 b, kann ein Saal für private Feiern und Veranstaltun- gen angemietet werden. Der Saal bietet Platz und Sitzgele- genheiten für ca. 40 Personen. Eine Küche mit ausreichend Be- steck und Geschirr ist ebenso vorhanden, wie eine Geschirr- spülmaschine und eine Musik- anlage mit DVD-Player. Mit Rücksicht auf die benach- BCDDA barten Anwohner ist es nicht ge- stattet, eine eigene Musikanlage Herausgeber: oder einen Musiker bzw. eine SC „Aegir“ Essen 1908 e.V. Band mitzubringen. - Der Vorstand - Der Mietpreis beträgt für das Wochenende (Samstag / Sonn- tag) für Vereinsmitglieder 50 Eu- Verantwortlich für Redaktion ro, für Externe 150 Euro. In je- und Gesamtgestaltung: Werner Paulekat dem Falle ist eine rückzahlbare Becksiepenstraße 4 Kaution von 200 Euro zu ent- 45138 Essen richten. Tel: 0201 / 25 49 22 Nach Abschluss der Vermietung E-Mail: [email protected] ist die Räumlichkeit mit den zur Verfügung gestellten Reini- gungsmitteln vom Mieter feucht Weitere Mitarbeit und Quellen: U. Abeling, D. Brandt, D. Diedrichs, zu wischen. C. Kähle, Peter Jacob, J. Krips, R. Bitte haben Sie Verständnis, Lutz, W. Paulekat, H. Reese, M. dass die Vermietung ausschließ- Schwieger, L. Semrau, T. Stuckert, lich an Wochenenden erfolgen SG-Essen.de, Swim.de, wikipe- kann. dia.org, WAZ, B.+M. Zey

Bitte wenden Sie sich an Herrn Wolfgang Schwieger, Druck: Fa. Heiming, Kleve 14. Auflage: 370 Exemplare Tel: 0201 / 76 20 52 oder E-Mail (erstmals alle Fotos in Farbe) an: [email protected].

Seite 60 Sieger und Platzierte der Vereinsmeisterschaft Jugend 2014