Mitteilungsblatt Nr. 4 62. Jahrgang, Wien, August 2012 Inhalt

Berichte der Referenten über die Saison 2011/12

I. Bericht des Verbandskapitäns Seite 2 II. Bericht des Divisionsleiters Dameneishockey Seite 4 III. Bericht des Nachwuchsreferenten U20 Seite 9 IV. Bericht des Nachwuchsreferenten U18 Seite 11 V. Bericht des Nachwuchsreferenten U16 Seite 13 VI. Bericht des Nachwuchsreferenten Youth Olympic Games, U14 und jünger Seite 15 VII. Bericht des Trainerreferenten Seite 17 VII. Bericht des Pressereferenten und Schriftführers Seite 18 IX. Bericht des Schiedsrichterreferenten Seite 22 X. Bericht des Referenten für Melde-, Ordnungs- und Beglaubigungswesen Seite 24 XI. Bericht der Abteilung Sport Seite 25 XII. Bericht der Division InLine-Hockey Seite 27 XIII. Österreichische Meisterschaften und Tabellen der Saison 2011/12 Seite 29 XIV. Landesmeisterschaften der Saison 2011/12 Seite 49 I. BERICHT DES VERBANDSKAPITÄNS

Im September 2011 hat der Österreichische Eishockeyverband einen Neustart in Angriff genommen. Mit Manny Viveiros wurde ein langjähriger Spieler und erfahrener Trainer zum Head Coach der Nationalmannschaft bestimmt. Sein Anliegen war und ist es weiterhin es, von den Senioren bis zu den Auswahlteams eine österreichische Spielweise aufzubauen. Jeder Spieler, der sich in eine nationale Auswahl integriert, soll von Jugend auf an das gleiche Spielsystem mit auf den Weg bekommen. Im ersten Jahr dieser Umstellung konnten wir schon gute Ergebnisse erzielen.

Die Siege im Rahmen der „Euro Hockey Challenge“ gegen die A-Nationen Weißrussland und Schweiz haben uns viel Selbstvertrauen gegeben. Die Mannschaft hat in diesen beiden Spielen in Villach und Feldkirch bewiesen, dass wir an guten Tagen mit diesen Teams mithalten können. Die ersten Siege nach über einem Jahrzehnt sind der Beweis dafür, dass wir schon einiges richtig machen.

Wir sind aber auch dem Begriff einer „Fahrstuhl-Nation“bei der 2012 IIHF Weltmeisterschaft Division IA in Slowenien gerecht geworden. Die recht junge Mannschaft (Altersdurchschnitt 25,14 Jahre) schaffte mit dem Gewinn der Silbermedaille den sofortigen Wiederaufstieg in die Top Division. Im Mai 2013 geht es hier dann in Helsinki gegen Weltmeister Russland, „Vize“ Slowakei, Finnland, USA, Deutschland, Lettland und Frankreich. Die Franzosen überraschten bei der WM mit einem neunten Platz. Das französische Eishockey zeigte erneut mit viel weniger Budget, aber mit großem Enthusiasmus und Herz, dass man sich auch bei dem sogenannten „Konzert der Großen“ behaupten kann.

Wir müssen zur Kenntnis kommen, dass wir aufgestiegen sind. Die sportliche Herausforderung müssen wir annehmen und das Beste daraus machen. Unsere Stärken und Schwächen kennen wir nur zu gut und an Letzteren gilt es zu arbeiten. In körperlicher Hinsicht ist beim ein oder anderen Verbesserungsbedarf da, damit wir in den Zweikämpfen stärker werden. Mental müssen wir auch zulegen, damit wir im nächsten Jahr bestehen können.

Vom spielerischen Niveau her hat sich in der Division I in den letzten Jahren nichts verändert. Was mir aber bei der WM in Ljubljana aufgefallen ist: Ungarn und Japaner werden immer stärker. Die anderen Nationen sind vom Leistungsvermögen eigentlich gleich geblieben.

Dem slowenischen Verband möchte ich für die Ausrichtung der WM ein großes Lob aussprechen. Der organisatorische Level dieser B-WM war einer Veranstaltung der A- Gruppe gleichzusetzen, egal ob diese nun in Skandinavien oder in Mitteleuropa gespielt wird. Was die Hotels, die Kabinen, die Halle und die Möglichkeiten für die Spieler betrifft, hat sich in den letzten Jahren Vieles zum Positiven entwickelt.

Die sportliche Herausforderung und die positive Stimmung des Aufstiegs sollten wir im österreichischen Eishockey jetzt aber nützen, um langfristig unter den besten 16 Nationen der Welt zu bleiben. Da müssen der ÖEHV und die Erste Bank Eishockey Liga an einem Strang ziehen und gemeinsam Projekte für eine nachhaltige Nachwuchsarbeit entwickeln. Wir haben uns ja schon ein gemeinsames Ziel gesteckt: mehr österreichische Vereine und mehr österreichische Spieler. Dazu braucht es jetzt aber eine gut funktionierende Zusammenarbeit von allen Beteiligten.

2 Bericht des Verbandskapitäns (Fortsetzung)

Euro Challenge 11.11.2011 Österreich Italien 2:3 (0:0,1:1,1:2) 12.11.2011 Österreich Japan 1:5 (0:2,1:2,1:1) 13.11.2011 Ungarn Österreich 1:4 (0:2,1:2,0:0) Österreich Cup 16.12.2011 Österreich Schweiz 1:4 (0:1,1:0,0:3) 17.12.2011 Österreich Slowakei 1:2 (0:1,0:1,1:0) Euro Hockey Challenge 06.04.2012 Österreich Weißrussland 2:3 (0:2,0:0,2:1) 07.04.2012 Österreich Weißrussland 4:2 (1:0,1:0,2:2) 11.04.2012 Österreich Schweiz 3:1 (2:1,0:0,1:0) 12.04.2012 Österreich Schweiz 0:4 (0:1,0:1,0:2)

IIHF Weltmeisterschaft Division IA in Ljubljana/Slowenien 15.04.2012 Österreich Ukraine 5:4 (1:1,4:2,0:1) 16.04.2012 Österreich Großbritannien 7:3 (3:0,2:2,2:1) 18.04.2012 Österreich Japan 3:4 n.P. (1:0,1:2,1:1,0:0,0:1) 19.04.2012 Österreich Ungarn 7:2 (1:2,2:0,4:0) 21.04.2012 Österreich Slowenien 2:3 (0:0,2:3,0:0)

Rang/Team GP W L OW OL GF : GA Pts 1 Slowenien 5 5 0 0 0 17 : 9 15 2 Österreich 5 3 1 0 1 24 : 16 10 3 Ungarn 5 2 3 0 0 15 : 18 6 4 Japan 5 1 2 1 1 13 : 14 6 5 Großbritannien 5 1 3 1 0 14 : 22 5 6 Ukraine 5 0 3 1 1 12 : 16 3 Nach der Umstellung auf einen neuen Modus stiegen Slowenien und Österreich in die IIHF Weltmeisterschaft 2013 auf. Die Ukraine musste in die Division IB.

Mit sportlichen Grüßen, Giuseppe Mion Verbandskapitän

3 II. BERICHT DES DIVISIONSLEITERS DAMENEISHOCKEY

Silber bei Youth Olympic Games und U18-Weltmeisterschaft Drei Großereignisse innerhalb von drei Monaten brachten dem österreichischen Dameneishockey weitere Erfolge ein und damit den Sport einen weiteren Schritt nach vorne. Höhepunkte waren die erstmalige Top-10-Platzierung des U18-Nationalteams sowie nur wenige Tage später der Finaleinzug des Teams bei den 1. Youth Olympic Games 2012 in Innsbruck. Die A-Nationalmannschaft belegte Platz vier in der Division IA, was dem zwölften Gesamtrang entspricht. Damit prolongierten die rot-weiß-roten Damen- Nationalteams auch im 11. Jahr ihre Serie, nie schlechter platziert zu sein als im Vorjahr.

Das Klubeishockey wurde weiter vom EHV Sabres aus Wien dominiert – die Hauptstädterinnen erreichten bereits zum zweiten Mal in Serie im EWCC (Europacup) den Sprung unter die besten acht europäischen Meisterteams und konnten sowohl ihren Titel in der EWHL als auch den Staatsmeistertitel erfolgreich verteidigen. Apropos: In der Staatsmeisterschaft holten die Flyers zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte Silber und waren so auch für ein Wiener Derby im Finale verantwortlich. Bronze ging an die Eagles Salzburg, die sich in der Serie um Platz drei gegen DEBL-Champion Neuberg Highlanders durchsetzen konnten. Die Highlanders konnten in der DEBL als erstes Team seit Einführung der Staatsmeisterschaft in der jetzigen Form ihren Titel vom Vorjahr erfolgreich verteidigen und holten mit dem Farmteam auch Gold in der DEBL2. Die Sabres II freuten sich über DEBL-Silber, Bronze ging an den langjährigen EWHL-Teilnehmer HDK Maribor aus Slowenien. In der DEBL2 belegte Kitzbühel Platz zwei, die Devils aus durften sich über Rang drei freuen.

A-Team mit Licht und Schatten bei der WM Bereits Ende März fand diesmal die IIHF Weltmeisterschaft Division IA in Ventspils/Lettland statt. Ziel war einmal mehr, sich unter den Top 14 der Welt zu behaupten und dieses wurde letztendlich auch klar erreicht. Allerdings lief beim rot-weiß-roten Damenteam trotzdem nicht alles optimal. Das begann schon in der Vorbereitung, wo unter anderem mit dem Duo Denise Altmann – Eva Schwärzler wichtige Auslandslegionärinnen fehlten, die noch mit ihren Klubs im Play-off im Einsatz waren. Somit war das Team vor der WM kein einziges Mal komplett, zumal davor ja auch zahlreiche junge Spielerinnen aufgrund ihrer U18/YOG-Einsätze gefehlt hatten.

Bei der Weltmeisterschaft selbst begann Österreich sehr stark gegen Angstgegner Norwegen und dominierte auch die ersten zwölf Minuten klar, was in der verdienten 1:0- Führung resultierte. Doch dann kam plötzlich ein Einbruch und in den nächsten knapp 20 Minuten drehten die Skandinavierinnen die Partie auf 1:6, was die Entscheidung bedeutete. In Spiel zwei setzten sich Altmann und Co. souverän gegen A-Gruppen-Absteiger Kasachstan mit 6:2 durch – während der Gegner die Kräfte in zwei Linien bündelte, agierte Österreich erstmals bei einer WM nahezu das ganze Spiel über mit vier Blöcken. Was letztendlich auch den Unterschied ausmachte.

Gegen Japan spielte die Mannschaft des schwedischen Teamchefs Christian Yngve 59 Minuten sehr stark, doch ein Blackout innerhalb von 45 Sekunden gegen Ende des ersten Spielabschnitts brachte den Asiatinnen zwei Tore und damit die Vorentscheidung. Dafür überfuhr das rot-weiß-rote Team danach Gastgeber Lettland wieder souverän mit 6:0. Im letzten Spiel gegen Tschechien ließ sich die Mannschaft dann von fragwürdigen Strafen im Startdrittel zu sehr aus dem Rhythmus bringen, dazu war aufgrund des bereits geschafften Klassenerhalts auch etwas die Luft draußen. Was letztendlich eine 1:6-Niederlage gegen den späteren Goldmedaillengewinner Tschechien bedeutete.

4 Bericht des Divisionsleiters Dameneishockey (Fortsetzung)

Ergebnisse des Damennationalteams Länderspiele 12.11.2011 Österreich Italien 3:1 13.11.2011 Österreich Italien 4:1 10.02.2012 Österreich Norwegen 1:4 11.02.2012 Slowakei Österreich 3:2 12.02.2012 Schweiz Österreich 7:5 18.03.2012 Österreich Japan 0:5 19.03.2012 Österreich Japan 1:5

IIHF Weltmeisterschaft Division IA in Lettland 25.03.2012 Österreich Norwegen 2:7 (1:2,0:4,1:1) 26.03.2012 Österreich Kasachstan 6:2 (2:1,2:1,2:0) 28.03.2012 Österreich Japan 1:3 (0:2,1:0,0:1) 30.03.2012 Österreich Lettland 6:0 (1:0,2:0,3:0) 31.03.2012 Österreich Tschechien 1:6 (0:2,0:2,1:2)

Endstand GP W OW OL L GF:GA Pts 1 Tschechische Republik 5 4 0 0 1 19 : 8 12 2 Norwegen 5 3 1 0 1 20 : 7 11 3 Japan 5 3 0 0 2 15 : 10 9 4 Österreich 5 2 0 0 3 16 : 18 6 5 Lettland 5 1 1 0 3 5 : 20 5 6 Kasachstan 5 0 0 2 3 7 : 19 2

Sensationelles Silber bei den 1. Youth Olympic Winter Games Das U18/YOG-Team absolvierte unter Neo-Coach Christian Yngve, der somit für die Saison 2011/12 neben dem A-Team auch das „ältere“ Nachwuchsteam übernommen hatte, den letzten Teil der aufwendigen Vorbereitung gegen zum Teil sehr starke Gegner. Wo es mit einer Ausnahme nur gute Resultate gegen die Top-8-Nationen Tschechien, Deutschland und Russland gab.

Die U18-WM Division I fand diesmal um Neujahr in Tromsö/Norwegen statt – neben einer kostenintensiven Anreise war vor allem die Polarnacht eine interessante neue Erfahrung. Im Auftaktspiel gegen Qualifikant Ungarn ließen sich die rot-weiß-roten Mädels etwas überraschen, was in einer 3:4-Niederlage resultierte. Und die nicht besonders starke Leistung in Spiel eins kostete dem Team letztendlich die Goldmedaille und den Aufstieg unter die Top Acht. Denn danach gewannen Hummel & Co. die vier verbleibenden Spiele – dennoch ist die Silbermedaille in der Division I und der damit verbundene 10. Gesamtrang der größte Erfolg der noch jungen Dameneishockeygeschichte.

5 Bericht des Divisionsleiters Dameneishockey (Fortsetzung)

Kaum war das Team nach der U18-WM wieder zurück in der Heimat, begannen in Innsbruck bereits die Youth Olympic Games, wo der Jahrgang 1994 als Hauptjahrgang des U18-Teams erneut gefordert war, Österreich würdig zu vertreten. Zumal der Event ja auch im eigenen Land stattfand. Interessantes Detail am Rande: das YOG-Team hatte zuvor kein einziges Trainingslager oder Spiel in der tatsächlichen Besetzung absolviert, die Trainingslager wurden zuvor immer im Rahmen der U18-Camps durchgeführt, um Synergien zu nützen.

Zumal in einem Jahrgang im Dameneishockey nicht wirklich viele Spielerinnen zur Verfügung stehen – ein Umstand, mit dem außer dem späteren Goldmedaillengewinner Schweden alle teilnehmenden Nationen zu kämpfen hatten. Gegen die Slowakinnen (9:0) und Kasachinnen (8:1) hatte das Gastgeberteam nicht wirklich Probleme und konnte auch den gesamten Kader zum Einsatz bringen. Damit war das Halbfinalticket schon gelöst, ein 5:2-Erfolg gegen Deutschland brachte sogar Rang zwei in der Vorrunde hinter Schweden, gegen die das Team dank einer hervorragenden Torhüterleistung ein achtbares 0:3 erreichte. Im Halbfinale traf das rot-weiß-rote Team dann erneut auf die „Nachbarinnen“ aus Deutschland und schaffte mit einem 2:0 den Finaleinzug.

Finale gegen Schweden – das hätte im Vorfeld wohl niemand gedacht oder getippt. Und das Team zeigte sich auch im Spiel selbst als würdiger Gegner der haushohen Favoritinnen aus Skandinavien. Ein unglückliches Tor zehn Sekunden vor Ende des zweiten Drittels brachte die Vorentscheidung und auch wenn Österreich noch ein paar gute Chancen im Schlussabschnitt hatte, konnten die Mädels das Spiel nicht mehr drehen. Am Ende gab es erneut ein 0:3 gegen Schweden, doch nach anfänglicher Enttäuschung über die Finalniederlage realisierte das Team bald, dass es mit der YOG-Silbermedaille die erste Medaille in einem olympischen Turnier in der 100-jährigen Geschichte des Österreichischen Eishockeyverbandes und damit Historisches geleistet hatte.

Ergebnisse U18/YOG-Team Freundschaftsspiele 03.09.2011 Österreich Ungarn 1:6 04.09.2011 Österreich Ungarn 4:3 07.10.2011 Österreich Tschechien 4:5 n.P. 08.10.2011 Russland Österreich 4:1 09.10.2011 Österreich Deutschland 0:2 12.11.2011 Österreich Slowakei 2:1 13.11.2011 Österreich Slowakei 7:2 16.12.2011 Tschechien Österreich 8:0 17.12.2011 Österreich Slowakei 5:2 18.12.2011 Deutschland Österreich 2:1

6 Bericht des Divisionsleiters Dameneishockey (Fortsetzung)

IIHF Weltmeisterschaft Division I in Tromsö/Norwegen 29.12.2011 Österreich Ungarn 3:4 (0:1,2:2,1:1) 31.12.2011 Österreich Großbritannien 4:1 (1:0,2:1,1:0) 01.01.2012 Österreich Slowakei 5:2 (0:1,4:1,1:0) 02.01.2012 Österreich Japan 2:1 n.P. (0:1,0:0,1:0) 04.01.2012 Österreich Norwegen 2:1 (0:0,0:1,2:0)

Endstand GP W OW OL L GF:GA Pts 1 Ungarn 5 4 1 0 0 24 : 10 14 2 Österreich 5 3 1 0 1 16 : 9 11 3 Japan 5 3 0 2 0 14 : 7 11 4 Norwegen 5 2 0 0 3 13 : 13 6 5 Großbritannien 5 1 0 0 4 10 : 14 3 6 Slowakei 5 0 0 0 5 5 : 29 0

Youth Olympic Games in Innsbruck 13.01.2012 Österreich Slowakei 9:0 (2:0,5:0,2:0) 14.01.2012 Österreich Kasachstan 8:1 (3:0,4:1,1:0) 16.01.2012 Deutschland Österreich 2:5 (2:2,0:1,0:2) 17.01.2012 Österreich Schweden 0:3 (0:2,0:0,0:1) 20.01.2012 Österreich Deutschland 2:0 (0:0,2:0,0:0) 21.01.2012 Schweden Österreich 3:0 (1:0,1:0,1:0)

GOLD: Schweden SILBER: Österreich BRONZE: Deutschland

Im zweiten Jahr unter dem finnischen Coach Jyri Kuivala standen die Trainingslager beim U15-Team noch mehr im Zeichen der Grundschule. Mit nur zwei Trainingsspielen in den Beinen ging das rot-weiß-rote U15-Nationalteam in das bereits traditionelle Turnier gegen die Dameneishockey-Großmächte Tschechien, Deutschland und Schweiz, das diesmal in Dvur Kralove nad Labem in der Tschechischen Republik über die Bühne ging. Dort gab es beim 3:4 nach Penaltyschießen gegen die Schweiz auch den ersten Punkt in der Geschichte des U15-Teams.

Ergebnisse U15-Team Freundschaftsspiele 10.02.2012 Tschechien Österreich 6:0 11.02.2012 Österreich Schweiz 3:4 n.P. 12.02.2012 Deutschland Österreich 3:1

7 Bericht des Divisionsleiters Dameneishockey (Fortsetzung)

Meisterschaften und Ligen 2011/12… Die Elite Women’s Hockey League (EWHL) war in der Saison 2011/12 ausgeglichen wie noch nie, die meisten Ergebnisse waren mit fünf oder weniger Toren Differenz als „sportlich wertvoll“ einzustufen. Und die Sabres Wien schafften nicht nur die erfolgreiche Titelverteidigung, sondern konnten auch als erstes Team in der Liga-Geschichte dreimal die EWHL gewinnen. Silber ging erneut an den HC Slovan Bratislava, Bronze holte sich Liganeuling Pantera Minsk aus Weißrussland. Aber auch die anderen beiden österreichischen Teams, die Vienna Flyers und die Eagles Salzburg lieferten zum Teil sehr gute Spiele.

Auch in der österreichischen Staatsmeisterschaft setzten sich am Ende die Sabres Wien durch, gefolgt vom Lokalrivalen Flyers, für die die Silbermedaille auch den größten Erfolg der Vereinsgeschichte darstellte. Bronze ging an die Eagles Salzburg, gefolgt von den Neuberg Highlanders.

In der Dameneishockey Bundesliga (DEBL) konnten die Neuberg Highlanders als erste Mannschaft den Titel erfolgreich verteidigen, seit die Liga in der jetzigen Form gespielt wird, über die Plätze zwei und drei durften sich diesmal die Sabres II und Maribor freuen. Vor allem die Entscheidung um Bronze war sehr knapp, denn hier setzte sich Maribor nur dank der besseren direkten Begegnungen gegen die punktegleichen HK Triglav und Gipsy Girls Villach durch. In der DEBL2 triumphierten am Ende ebenfalls die Highlanders, die mit ihrem Farmteam Gold holten, Silber ging an Kitzbühel, Bronze an Graz.

Zum Abschluss möchte ich mich bei allen bedanken, die ihren Beitrag zum weiteren Aufschwung des Dameneishockeys in Österreich beigetragen haben. Danke an die Spielerinnen sowie den Trainer- und Betreuerstab der Nationalmannschaften. Auch den Funktionärinnen, KlubtrainerInnen und Fans vielen herzlichen Dank. Ich möchte mich auch bei allen Helferinnen und Helfern bedanken, die größtenteils ehrenamtlich alles für eine positive Weiterentwicklung des Dameneishockeys in Österreich gegeben haben.

Ein herzliches Dankeschön geht zudem an all jene Männereishockeyklubs, die unvoreingenommen in den Nachwuchsmannschaften neben den Burschen auch Mädchen fördern und damit nicht nur ihre Aufgeschlossenheit und moderne Denkweise demonstrieren, sondern auch ihren Teil zum Aufschwung des österreichischen Eishockeys beitragen. Danke an diejenigen Verbands- und Vereinsfunktionäre, die Dameneishockey als Teil des gesamten Eishockeysports respektieren und Dameneishockey unterstützen (auch ideell). Und Danke im Voraus - für eure Unterstützung in der Zukunft.

Mit sportlichen Grüßen, Martin Kogler Divisionsleiter Dameneishockey

8 III. BERICHT DES NACHWUCHSREFERENTEN U20

Die Saison 2011/12 begann für die U20-Nationalmannschaft mit der Teilnahme am „Mohren Cup“ in Vorarlberg, wo es gegen die Nationalliga-Vereine VEU Feldkirch und EHC Lustenau knappe Niederlagen gab. Als Betreuer war hier noch Dieter Werfring tätig, bei dem ich mich für dessen Engagement in den letzten Jahren herzlich bedanken möchte. Mit der Bestellung von Manny Viveiros zum Head Coach der „Senioren“ wurden auch für die U20 neue Trainer geholt. Christian Weber übernahm mit seinen Assistenten Philippe Horsky und Pierre Beaulieu die Führung.

Der erste gemeinsame Auftritt erfolgte im Rahmen des IIHF Breaks im November beim „LIDA Cup“ in Weißrussland. Gegen die damalige A-Gruppen-Nation konnte unsere Mannschaft mit 4:3 gewinnen, gegen Weißrussland (1:2) und Lettland (2:4) gab es beachtliche Ergebnisse. In der Saison 2012/13 werden wir diese drei Nationen beim „Österreich Cup“ in Telfs zu Gast haben und uns erneut gegen diese starken Teams auf die IIHF Weltmeisterschaft Division IA vorbereiten.

Die WM Division IA 2012 fand im deutschen Garmisch-Partenkirchen statt. Zur Vorbereitung absolvierte die österreichische U20-Nationalmannschaft in Sterzing gegen Italien (4:3) und in Füssen gegen Frankreich (4:3 n.P.) ein Spiel. Mit zwei Siegen im Gepäck traten wir die Reise zur Weltmeisterschaft an. Hier mussten wir aber trotz einiger guter Spiele bis zum Schluss um den Klassenerhalt zittern. Gegen Slowenien hat die Mannschaft eine Führung verspielt und musste sich schlussendlich erst im Penaltyschießen geschlagen geben.

Gegen den Favoriten und späteren Goldmedaillengewinner aus Deutschland hatte unsere Truppe keine Chance. Gegen Norwegen und Weißrussland wäre ein Punktgewinn möglich gewesen, nach den Niederlagen musste aber das letzte Spiel entscheiden. In einer Nervenschlacht gegen Großbritannien ließ sich die Mannschaft nur in den ersten 20 Minuten aus der Ruhe bringen. Danach zeigten die Spieler ihr Potential und fuhren den wichtigen 3:1-Sieg ein. Dieser Erfolg sicherte den Klassenerhalt in der Division IA.

Mit der Weltmeisterschaft war die Saison aber noch nicht vorbei. Head Coach Christian Weber startete im Februar bereits die Vorbereitung auf die kommende Spielzeit mit einem Trainingslager für U19-Spieler. In St. Pölten wurde gemeinsam ein Camp mit der U18-Nationalmannschaft, die sich auf ihre IIHF WM vorbereitete, abgehalten. In beiden Testspielen behielten die Älteren gegen die Jüngeren jeweils die Oberhand und zeigten damit ihre Ambitionen, im kommenden Jahr zum Stamm der U20-Nationalmannschaft zu gehören.

Im Dezember 2012 führen uns die Titelkämpfe der Division IA nach Frankreich, wo als Gegner Dänemark, Weißrussland, Norwegen, Slowenien und Frankreich warten. Unsere Vorbereitung beginnt dieses Mal bereits im Sommer. Ende Juli wird erneut gemeinsam mit der U18 und unter Beobachtung von Manny Viveiros ein Trainingslager in Kapfenberg veranstaltet.

9 Bericht des Nachwuchsreferenten U20 (Fortsetzung)

Folgende Mannschaft war in Garmisch-Partenkirchen für Österreich im WM-Einsatz: Tor: Wolf Imrich, Thomas Dechel Abwehr: Christoph Duller, Christian Ofner, Bernhard Fechtig, Johannes Schernthaner, Markus Pöck, Niklas Mayrhauser, Patrick Peter, Clemens Unterweger Angriff: Marius Göhringer, Mario Seidl, Johannes Bischofberger, Patrick Obrist, Patrick Platzer, Christoph Sternat, Konstantin Komarek, David Rassl, Kevin Schettina, Stefan Nador, Kevin Macierzynski, Emilio Romig

„Mohren Cup 2011“ 02.09.2011 VEU Feldkirch Österreich 3:0 (0:0,1:0,2:0) 04.09.2011 EHC Lustenau Österreich 4:1 (1:0,0:0,3:1) „LIDA Cup 2011“ 10.11.2011 Österreich Dänemark 4:3 (1:2,1:0,2:1) 11.11.2011 Österreich Weißrussland 1:2 (0:1,1:0,0:1) 12.11.2011 Österreich Lettland 2:4 (0:1,1:1,1:2) WM-Vorbereitung 07.12.2011 Italien Österreich 3:4 (1:0,2:3,0:1) 08.12.2011 Österreich Frankreich 4:3 n.P. (0:1,1:0,2:2,0:0,1:0) U19-Trainingslager 08.02.2012 Österreich U19 Österreich U18 3:2 (2:0,1:0,0:2) 10.02.2012 Österreich U19 Österreich U18 6:4 (2:1,2:1,2:2)

Weltmeisterschaft der Division IA in Garmisch-Partenkirch/Deutschland 11.12.2011 Österreich Slowenien 2:3 n.P. (1:0,1:2,0:0,0:0,0:1) 12.12.2011 Österreich Deutschland 2:11 (0:3,1:6,1:2) 14.12.2011 Österreich Norwegen 2:5 (0:3,2:0,0:2) 16.12.2011 Österreich Weißrussland 2:6 (1:2,1:2,0:2) 17.12.2011 Österreich Großbritannien 3:1 (0:0,1:1,2:0)

Rang/Team GP W L OW OL GF : GA Pts 1 Deutschland 5 5 0 0 0 34 : 9 15 2 Weißrussland 5 3 1 0 1 21 : 10 10 3 Norwegen 5 3 2 0 0 19 : 13 9 4 Slowenien 5 1 2 2 0 16 : 12 7 5 Österreich 5 1 3 0 1 11 : 26 4 6 Großbritannien 5 0 5 0 0 6 : 37 0

Mit sportlichen Grüßen, Peter Schramm Nachwuchsreferent U20

10 IV. BERICHT DES NACHWUCHSREFERENTEN U18

Die heurige Saison war von großen Veränderungen geprägt, wobei ich mich gleich zu Beginn beim letztjährigen Trainerteam Mike Shea und Helmut Keckeis für die gute Zusammenarbeit, auch abseits vom Eishockey, bedanken möchte. Durch eine persönliche Chance einen Job in seiner Heimat Schweden anzutreten, kam uns während der Saison Head Coach Patric Wener abhanden, auch ihm gilt mein Dank für seine professionelle Arbeit und Fairness.

Wie immer war unser erstes Kennenlernen im November, und es war auch für die Betreuer neu, sich der Situation im österreichischen Eishockeyverband zu stellen. Das Camp in Villach sollte ursprünglich Länderspiele in Slowenien und gegen Italien beinhalten, Eisprobleme in Slowenien erforderten aber eine Neuorganisation des Turniers. Dank der Unterstützung der Villacher Funktionäre und Hallenverwaltung konnte kurzfristig ein zusätzliches Spiel ausgetragen werden und das Turnier somit stattfinden. Nach einem 5:2- Sieg gegen Slowenien kam es gegen Italien zum Finalspiel, welches leider verloren ging. Wichtig waren aber die Erkenntnisse für das neue Trainerteam Wener/O`Leary, um im Februar am WM-Kader weiter arbeiten zu können.

Das Februarcamp wurde in St. Pölten gemeinsam mit der neu formierten U19 abgehalten, leider mit einer Minimalbesetzung des Betreuerstabes, da viele durch Krankheit ausfielen. Die um ein Jahr älteren Spieler konnten sich zweimal gegen die U18 durchsetzen. Nachdem im März Patric Wener das Team verließ, wurde in Abstimmung mit Manny Viveiros Jason O`Leary neuer Head Coach und Herbert Hohenberger übernahm die Funktion des Assistant Coaches. Er war von Beginn an voll in das Team integriert, vor allem die Spieler konnten sich an ihm und seinen Erfolgen ein Beispiel nehmen.

Im Rahmen der WM-Vorbereitung konnten kurzfristig, dank langjährig guter Beziehungen zu den Kollegen aus Norwegen und Italien, insgesamt drei Spiele terminisiert werden. Dies war insofern wichtig, da beide Nationen eine Gruppe oberhalb Österreichs spielen und spielerisch über unser Team zu stellen sind. Zwar wurden alle drei Spiele verloren, dennoch waren die Trainer guter Dinge bei der Abreise nach Ungarn und zuversichtlich für den Verlauf der Weltmeisterschaft.

Bereits das erste Spiel zeigte, wie ausgeglichen die Mannschaften in dieser Altersgruppe sind. Österreich konnte sich im Penaltyschießen knapp gegen die Heimmannschaft durchsetzen und wichtige zwei Punkte erringen. Die beiden weiteren Begegnungen gegen Weißrussland und Kasachstan gingen zwar verloren, aber jeweils im dritten Drittel hatten wir unsere „beste Zeit“. Ein Fakt, der in den beiden folgenden Spielen gegen Polen und die Ukraine noch besonders wichtig wurde. Gegen Polen war es lange eine ausgeglichene Partie, die nach 40 Minuten die Polen mit 2:1 in Führung sah, fünf Tore Österreichs in den letzten 20 Minuten brachten nicht nur den Sieg, sondern auch den Klassenerhalt als Aufsteiger in diese Gruppe. Im entscheidenden Spiel um Platz drei gegen die Ukraine lag unser Team in der 47. Minute mit 0:3 in Rückstand und alles schien gegen uns zu laufen. Der unbändige Siegeswille brachte die Mannschaft zurück, und Tore von Cijan, Kreuzer, Berr und Cirtek fixierten den Sieg und somit die Bronzemedaille.

Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, dem ÖEHV-Büro in Wien, besonders aber an den gesamten Betreuerstab der im heurigen Jahr wie folgt aussah: Head Coach: Jason O`Leary/Patric Wener Ass. Coach: Herbert Hohenberger/Jason O`Leary Tormanntrainer: Michael Suttnig Physiotherapeut: Peter Piffer Doktor: Simon Sailer Equipment: Wolfgang Nickel/Hans Jürgen Tschernutter

11 Bericht des Nachwuchsreferenten U18 (Fortsetzung)

Folgende Mannschaft war in Szekesfehervar für Österreich erfolgreich: Tor: David Kickert, Philipp Zopf Abwehr: Albert Krammer, Raphael Wolf, Thomas Vallant, Philipp Siutz, Philipp Lindner, Christoph Duller, Patrick Peter Angriff: Stephan Fellinger, Philipp Cirtek, Alexander Cijan, Johannes Bischofberger, Thomas Mader, Valentin Leiler, Maximilian Reisinger, Philipp Kreuzer, Fabio Schramm, Patrick Berr, Florian Kurath, Smail Samardzic

Trainingslager I 10.11.2011 Österreich Slowenien 5:2 (1:0,2:1,2:1) 11.11.2011 Österreich Italien 1:4 (1:2,0:2,0:0) Trainingslager II 08.02.2012 Österreich U19 Österreich U18 3:2 (2:0,1:0,0:2) 10.02.2012 Österreich U19 Österreich U18 6:4 (2:1,2:1,2:2) WM-Vorbereitung 05.04.2012 Österreich Norwegen 1:4 (0:2,0:1,1:1) 06.04.2012 Österreich Norwegen 1:3 (0:1,1:1,0:1) 07.04.2012 Österreich Italien 2:6 (0:1,1:3,1:2)

Weltmeisterschaft der Division IB in Szekesfehervar/Ungarn 11.04.2012 Österreich Ungarn 5:4 n.P. (1:1,1:2,2:1,0:0,1:0) 12.04.2012 Österreich Weißrussland 1:5 (0:2,0:3,1:0) 14.04.2012 Österreich Kasachstan 4:7 (0:2,0:3,4:2) 15.04.2012 Österreich Polen 6:2 (0:0,1:2,5:0) 17.04.2012 Österreich Ukraine 5:3 (0:1,0:1,5:1)

Rang/Team GP W L OW OL GF : GA Pts 1 Weißrussland 5 5 0 0 0 28 : 9 15 2 Kasachstan 5 3 1 1 0 27 : 16 11 3 Österreich 5 2 2 1 0 21 : 21 8 4 Ukraine 5 1 2 1 1 20 : 26 6 5 Polen 5 0 3 1 1 13 : 30 3 6 Ungarn 5 0 3 0 2 13 : 20 2

Mit sportlichen Grüßen, Christian Weinfurter Nachwuchsreferent U18

12 V. BERICHT DES NACHWUCHSREFERENTEN U16

Kufstein Cup November 2011/U15 Wie bereits im letzten Mitteilungsblatt festgehalten, konnte dieses Turnier durch das österreichische Team gewonnen werden.

Memorial of Zdenek Reinhardt – Prag/U15 (26.-30.12.2011) Österreich Sparta Prag 2:1 (1:0, 1:1) Tore: Wachter, Kromp Österreich Rumänien 1:2 (1:1, 0:1) Tor: Maxa Österreich Lettland U16 0:3 (0:3, 0:0) Österreich Letvino 0:1 (0:1, 0:0) Österreich Trinec 2:9 (1:4, 1:5) Tore: Wachter, Wolf Das Turnier wurde auf einem sportlich sehr hohen Niveau gespielt und war wieder sehr gut organisiert. In dieser Woche wurden zwei Trainingseinheiten und Videomeetings mit den Clips der Spiele des Tages durchgeführt. In den Trainingseinheiten wurden die Spielsysteme wie in Kufstein trainiert und herangezogen, um auch die neuen Spieler mit diesem System vertraut zu machen.

Teamcamp Telfs U15 (06.-10.02.2012) Österreich Auswahl Tirol 6:3 (0:1,1:5,2:0) Tore: Haas, Rauter, Tschrepitsch, Jennes (2), Habernig Österreich Auswahl Südbayern 3:3 (2:1,0:1,1:1) Tore: Bär, Winkler, Wachter Österreich Auswahl Südbayern 1:6 (0:2,0:1,1:3) Tor: Haudum In dieser Woche wurde hart und intensiv gearbeitet, neue Spielsysteme trainiert, die Trainingseinheiten und Spiele wurden mit Video aufgenommen und danach analysiert. Das Team Südbayern hat mit einer gemischten U15/16 Auswahl gespielt und war für uns ein ausgezeichneter Trainingspartner. Am Mittwochnachmittag wurde auf Einladung des Eishockeyvereines Imst die Kletterhalle in Imst besucht und von den Spielern auch gleich ausprobiert.

97 World Selects Invitational Helsinki (01.-06.05.2012) Vor dem Abflug zu diesem Turnier wurde aufgrund der Ende März beendeten Meisterschaften ein zweitätiges Trainingslager in St. Pölten organisiert. Österreich Espoo Blues 1:3 (0:1,1:2) Tor: Nussbaumer Österreich Norwegen 3:0 (2:0,1:0) Tore: Winkler, Kucher, Maxa Österreich Lettland 0:5 (0:3,0:2) Österreich East Coast Select 0:1 (0:1,0:0) Österreich Moskau 0:5 (0:3,0:2) Österreich Vityaz 1:4 (0:2,1:2) Tor: Winkler All-Star-Game East West 3:6 Bei diesem Spiel wurde Daniel Wachter in das Team West einberufen. Das Turnier wurde mit Rang zehn abgeschlossen. Gegen den späteren Finalteilnehmer East Coast Select hat das Team die beste Leistung im Turnier geboten. Es wurde hier gezeigt, dass bei Kampf, Leistung und optimalem Spielverlauf auch gegen bessere Mannschaften alles möglich ist und wir von der internationalen Klasse nicht so weit entfernt sind. Die Spieler haben gesehen wie international gespielt wird und was sie noch alles tun müssen, um auf diesem Niveau in Zukunft spielen zu können. Neben einer Bootsfahrt und einer Sightseeingtour war das absolute Highlight der Besuch des Spieles USA gegen Kanada anlässlich der IIHF Weltmeisterschaft in der Hartwall Arena in Helsinki. 13 Bericht des Nachwuchsreferenten U16 (Fortsetzung)

Vorschau 2012/2013 Hockeycamps 2012

Teamcamp U15/U16 Zeltweg An den Hockeycamps werden heuer wieder zwischen 300 und 350 Kinder 06.-11.08.2012 (je zwei Spiele gegen Italien U15/U16) bzw. Jugendliche und rund 70 Trainer und Betreuer teilnehmen.

U17-Auswahlteam „Red Bull Rookies Cup“ – Salzburg Stickhandling Camp/C1 17.-19.08.2012 Jahrgang 1996 – 2001 22.07.-28.07.2012 – Zeltweg U15-Auswahlteam Kufstein Cup 2012 08.-11.11.2012 Torhüter Camp/C2 Jahrgang 1995 – 2000 U16-Auswahlteam Heraklesz Cup – Budapest 24.07.-28.07.2012 – Zeltweg 11.-16.12.2012 U16/U15 Camp/C3 U15-Auswahlteam Internationales Turnier (TBA) Jahrgang 1997/98 11.-16.12.2012 29.07.-04.08.2012 – Zeltweg

U16-Auswahlteam Memorial of Zdenek Reinhardt – Prag U14 Camp/C4 26.-30.12.2012 Jahrgang 1999 22.07.-28.07.2012 – Villach Teamcamp U15/U 16 Telfs 04.-10.02.2013 (Auswahlspiele gegen Bayern) U13 Camp/C5 Jahrgang 2000 U16-Auswahlteam Chris Verwijst Turnier – Tilburg 29.07.-04.08.2012 – Villach 20.-26.03.2013 (voraussichtliches Datum) U12/U11 Camp C6 U15-Auswahlteam 98 World Selects Invitational Jahrgang 2001/2002 April/Mai 2013 (Spielort wird erst festgelegt) 05.08.-11.08.2012 – Villach

Mit sportlichen Grüßen, Kurt Eschenberger Nachwuchsreferent U16/Division Hockeycamps

14 VI. BERICHT DES NACHWUCHSREFERENTEN YOUTH OLYMPIC GAMES, U14 UND JÜNGER

Youth Olympic Games – Ein Traum Nach Bekanntwerden, dass Österreich bei den ersten Jugend Olympischen Spielen in Innsbruck im Jänner 2012 als Gastgeber auch im Eishockeysport mit dabei sein wird, war die Aufregung bei den möglichen Teamkandidaten (Geb. 1996) riesengroß. Die Aufgabe dieses Team als Teammanager betreuen zu können, freute und ehrte mich und gemeinsam mit dem Trainertrio begannen wir vor gut zwei Jahren mit den Vorbereitungen auf Olympia.

Für Head Coach Kurt Harrand und seine beiden Assistenten, Wolfgang Hagen und Harald Pschernig begann nun eine spannende Zeit. Viele Augen blickten auf uns und verfolgten die akribisch genau unterlegte Arbeit am Eis und außerhalb des Eises. Aufbauende Theoriestunden, sportmotorische Tests, gekoppelt mit Ernährungsberatung und Analyse jedes einzelnen Spielers mit daraus folgendem individuellen Programm und sportpsychologischer Basisarbeit wie Teambuilding standen im Vordergrund. Das eigentliche Abenteuer YOG 2012 begann mit der Kick-Off-Veranstaltung am 07. und 08. Jänner 2012 in Abtenau. Hier trafen sich ALLE österreichischen Teilnehmer (Athleten und Funktionäre) zum Kennenlernen. Ein Novum für viele war die überaus umfangreiche und perfekte Einkleidung.

Das optische Erscheinungsbild stärkte das „Wir-Gefühl“ und viele Basisinformationen über Olympische Spiele, Werdegang, Inhalte und historisches Wissen komplettierten diese zwei intensiven Vorbereitungstage in Abtenau. Fazit daraus: „Ich vertrete Österreich und ich bin stolz darauf“. Am 09. Jänner 2012 traten wir die Reise nach Innsbruck an. Wir bezogen unsere Unterkünfte im Olympiadorf und lernten das gemeinsame Leben mit vielen Athleten aus aller Welt hautnah kennen. Das Leben im Olympiadorf war ein völkerverbindendes, es hinterließ einen bleibenden Eindruck von der Vielfalt, dem Ehrgeiz und der Offenheit junger Sportler.

Zwei Trainingseinheiten in Telfs und Götzens gaben uns den letzten Schliff für den großen Auftritt. In eine andere Welt versetzte uns die Eröffnungsfeier – beeindruckend und prägend. Nun begann Olympia zu laufen und wir absolvierten unsere vier Spiele:

Österreich – Finnland 0:3 (0:0,0:0,0:3) Österreich – USA 2:7 (0:4,1:1,1:2) Österreich – Russland 1:11 (1:0,0:4,0:7) Österreich – Kanada 0:9 (0:4,0:2,0:3)

Fazit: Die YOG 2012war ein Erlebnis der Extraklasse, sowohl von der menschlichen als auch von der sportlichen Seite. Wir haben vieles gelernt, vieles gesehen und auch vieles fürs Leben mitgenommen.

15 Bericht des Nachwuchsreferenten Youth Olympic Games, U14 und jünger (Fortsetzung)

Auswahlspiele Auch in der Saison 2011/2012 konnte für die stärksten Spieler wieder ein abwechslungsreiches Auswahlprogramm auf die Beine gestellt werden. Diese vielen Vergleichsspiele im benachbarten Ausland heben das Niveau unserer Spieler und geben einen guten internationalen Vergleich ab. Die Auswahlmannschaften U14 und jünger beteiligten sich an 16 Turnieren mit 59 zum Teil hochklassigen Spielen. Leider mussten sechs Turniere abgesagt werden – hier ist Vorsicht geboten, damit sich die Anzahl der Turniere nicht noch weiter nach unten begibt. Internationale Vergleichsspiele sind für die Entwicklung enorm wichtig und daher unbedingt zu forcieren. Teamgeist – Teambuilding und viele andere wichtige Faktoren werden bei solch konzentrierten Turniertagen verstärkt gefestigt.

Turnier in Quebec Heuer beteiligten wir uns mit unserer Knabenmannschaft an der 53. Ausgabe des Pee-Wee-Turniers in Quebec. Für uns war es die 20. Teilnahme. Die Teilnahme an diesem Turnier ist insgesamt eine große Erfolgsstory und trägt erheblich zur Motivation unserer jungen Spieler bei, die im Endeffekt dazu geführt hat, dass so viele der Teilnehmer heute hervorragende Spielern sind. Heuer konnte unsere Auswahl den Sprung ins Klassenfinale schaffen – dazu herzliche Gratulation!

Knabenmeisterschaft Es beteiligten sich 13 Mannschaften (um zwei mehr als im Jahr zuvor) von denen mehr als die Hälfte (52%) als sportlich zu hinterfragen sind (Tordifferenz 5 und mehr).

Mini-Knaben und Super-Mini Bei Mini und Super Mini liegt der Schwerpunkt und Fokus auf Spiel und Spaß und weniger in der Leistung. Die Turniere sind in erster Linie Motivation für Spieler und Eltern mit dem Ziel die Anzahl der Spieler zu erhöhen um in den folgenden Kategorien eine breitere Basis zu haben.

Mit sportlichen Grüßen, Mag. Wolfgang Ebner Nachwuchsreferent Youth Olympic Games, U14 und jünger

16 VII. BERICHT DES TRAINERREFERENTEN

Die Ausbildung für Lehrwarte/Instruktoren Kursteil I wurde im Mai 2012 in der BSPA Graz-Liebenau abgeschlossen. Der Kursteil I wurde von 25 Teilnehmern besucht. Die Fortsetzung erfolgt im August 2012 in Zeltweg.

Lehrwarte/Instruktorenausbildung Kursteil I 14.05.-20.05.2012 BSPA Graz-Liebenau Kursteil II 10.08.-19.08.2012 Zeltweg Abschlussprüfung 22.09.2012 Zeltweg

Trainerausbildung Die Trainerausbildung 2012 musste mangels Teilnehmer abgesagt werden. Es gibt zwar immer wieder Interesse, aber es fehlt den meisten Interessenten das I. und II. Semester der Grundausbildung. Diese Grundausbildung kann in allen Bundessportakademien in Österreich (Innsbruck, , Wien, Graz) absolviert werden. Es besteht auch die Möglichkeit diese Ausbildung in Wochenendkursen zu machen. Alle weiteren Termine und Informationen sind unter www.eishockey.at bzw. www.bspa.at zu finden.

Übungsleiterausbildung Alle geplanten Kurse wurden durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen. 15.-18.03.2012 Steindorf/Kärnten 25 Teilnehmer 22.-25.03.2012 Kapfenberg/Steiermark 23 Teilnehmer 12.-15.04.2012 St. Pölten/Niederösterreich 36 Teilnehmer Insgesamt 84 Teilnehmer Davon haben 70 Teilnehmer die Ausbildung mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und sind daher zur Teilnahme an der Lehrwarte/Instruktorenausbildung berechtigt. Neue Termine für die Übungsleiterausbildung 2013 werden auf der Homepage www.eishockey.at oder der jeweiligen Landesverbände ab Jänner 2013 bekannt gegeben.

Mit sportlichen Grüßen, Kurt Eschenberger Trainerreferent

17 VIII. BERICHT DES PRESSEREFERENTEN UND SCHRIFTFÜHRERS

Die Saison 2011/2012 ist zu Ende. Die Nationalmannschaft Österreichs hat bei der IIHF Weltmeisterschaft Division IA in Laibach mit dem zweitenPlatz die Silbermedaille und den Wiederaufstieg in die Top Division erkämpft. Slowenien als Veranstalter hat dieses Turnier gewonnen und somit die Goldmedaille in Laibach erreicht und steigt auch in die Top Division auf.

Die WM 2012 wurde in Finnland und Schweden ausgetragen. Der neue Modus durch die IIHF kam erstmals zur Durchführung: 16 Teams in zwei Gruppen zu je acht Mannschaften kämpften in Helsinki und Stockholm um den Titel der besten Nationalmannschaft der Welt. Das offizielle Eröffnungsspiel bestritten Gastgeber Schweden und Erzrivale Norwegen in Stockholm, das Endspiel wurde am 20. Mai in Helsinki ausgetragen.

Von den beiden Achter-Gruppen qualifizierten sich die jeweils besten vier Teams für das Viertelfinale, von welchen am 17. Mai zwei in Helsinki und zwei in Stockholm ausgetragen wurden. Die Halbfinal- und Finalbegegnungen, die ausschließlich in der finnischen Hauptstadt gespielt wurden, gingen am 19. Mai über die Bühne. Die beiden letztplatzierten Nationen aus den zwei Achter-Gruppen stiegen in die Division IA ab. Somit trifft Österreich beim A-Gruppen-Comeback von 03. bis 19. Mai 2013 auf die Finalisten Russland und die Slowakei sowie auf Gastgeber Finnland, die USA, Olympiaqualifikationsgegner Deutschland, Lettland und Frankreich.

Die U20-Nationalmannschaft spielte in der Division IA welche in Garmisch-Partenkirchen/Deutschland stattfand vom 11.-17.12.2011 mit und konnte den Klassenerhalt mit einem fünften Platz absichern.Norwegen, Deutschland, Slowenien, Weißrussland, Österreich, Großbritannien waren die Teilnehmer. Als erste Mannschaft startet die U20-Auswahl des ÖEHV in die IIHF Weltmeisterschaft 2013. Bereits im Dezember 2012 trifft der heimische Nachwuchs in der Division IA in Amiens auf Gastgeber Frankreich, Absteiger Dänemark, Weißrussland, Norwegen und Slowenien.

Die U18-Nationalmannschaft holte bei der IIHF Weltmeisterschaft Division IB in Ungarn die Bronzemedaille. Im abschließenden Spiel setzte sich Österreich nach einem 0:3- Rückstand noch mit 5:3 gegen die Ukraine durch. Gespielt wurde in Szekesfehervar vom 11.-17.04.2012. Kasachstan, Weißrussland, Ungarn, Polen, Österreich, Ukraine waren die Teilnehmer. In Division IB bekommt es das U18-Nationalteam im April 2013 in Tychy mit Polen, Absteiger Japan, Kasachstan, Ukraine und Südkorea zu tun.

1. Youth Olympic Winter Games in Innsbruck: Bei der ersten Veranstaltung dieser Art trafen sich zehn Tage lang Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren aus über 70 Nationen. Der ÖEHV war durch ein Mädchenteam Jahrgang1994 und ein Burschenteam Jahrgang1996 im Eishockeyturnier dabei – wobei unsere jungen Damen sensationell die Silbermedaille bei diesen Olympischen Spielen erreichten.

Bei den Mannschaftsmeisterschaften wurden Sieger in den Ligen ermittelt und so darf den folgenden Vereinen gratuliert werden: Meister der Erste Bank Eishockey Liga und österreichischer Meister wurde EHC LIWEST Linz Meister der National Liga wurde HC TWK Innsbruck Meister der U20 wurde EC Rekord Fenster VSV Meister der U17 wurde EC Rekord Fenster VSV Meister der U15 wurde EAC Junior Capitals Wien Meister der Damen wurde EHV Sabres Wien

18 Bericht des Pressereferenten und Schriftführers (Fortsetzung)

In der abgelaufenen Saison 2011/2012 wurden folgende Aufgabenbereiche bearbeitet und erfüllt: 1.Offizielles Jahrbuch des ÖEHV 2.Öffentlichkeitsarbeit 3.Schriftführertätigkeit und Repräsentanz

Offizielles Jahrbuch des ÖEHV Die Vorbereitungen für das Jahrbuch waren durch die umfangreiche Mitarbeit von Florian Russmann, der diesen Arbeitsbereich abgedeckt hat, diesmal wesentlich erleichtert. Finalisiert wurden die Unterlagen letztendlich durch den Press Manager des ÖEHV. Das ÖEHV Adressmaterial wurde aktualisiert und somit die Drucklegung des Offiziellen Jahrbuches für die Saison 2011 / 2012 ermöglicht. Das diesmal wieder 192 Seiten umfassende Buch informiert die Eishockeyinteressierten über Namen, Adressen des Vorstandes und Sekretariates des ÖEHV, dessen Landesverbände sowie deren Vereine, der Funktionäre und der lizenzierten Schiedsrichter.

Auf die Durchführungsbestimmungen der zu spielenden gesamtösterreichischen Meisterschaften wird, im Hinblick auf die vielen Seiten, auf die Homepage des ÖEHV verwiesen. Die Gebührenordnung wird ebenso angeführt wie umfassende Berichte der Ereignisse zur abgelaufenen Spielsaison und Vorschau auf kommende Ereignisse. Aktuelles Bildmaterial macht dieses Buch neben Ergebnissen und Tabellen zu einem begehrten Nachschlagwerk, welches sogar über die Grenzen Europas hinaus versendet wird. Dieses Jahrbuch ist aber auch eine Einnahmequelle, deren Erlös ausschließlich dem Nachwuchs zugute kommt.

Daher bedanke ich mich bei all den Referenten und Funktionären die mitgeholfen haben und bitte gleichzeitig wieder um verstärkte Mitarbeit bei der Erstellung des neuen Jahrbuches. Nicht nur die Inserate, welche uns Geld bringen, sondern auch die Berichte und das genau beschriftete Bildmaterial sind für das Erscheinungsbild notwendig, welches unseren Eishockeysport positiv darstellen soll.

Da der zeitgerechte Erscheinungstermin des Jahrbuches ein verständlicher Wunsch ist, appelliere ich an alle verantwortlichen Referenten, bei den Schiedsrichtern, Vereinen und Landesverbänden, um Zusendung der notwendigen Informationen und neuesten, aktuellen Adressen zum ehestmöglichen Termin.

Öffentlichkeitsarbeit Die Öffentlichkeitsarbeit ist in folgende Bereiche aufgeteilt: a) Pressedienst b) Internetpräsentation – Homepage c) Statistikdienst d) Fernsehübertragungen

19 Bericht des Pressereferenten und Schriftführers (Fortsetzung)

Pressedienst Mit Florian Russmann ist in der Geschäftsstelle ein exzellenter Fachmann für das “Press Management“ des ÖEHV am Werk. Nach sieben Jahren Erfahrung als Eishockey Journalist, u. A. bei LAOLA1, ist er nun schon zwei Saisonen am Werken und ich darf mich an dieser Stelle für die gute Arbeit bedanken.

Diese beinhaltet: - Sämtliche Pressearbeit des ÖEHV und Betreuung von Medien und Journalisten - Gestaltung und Aktualisierung der offiziellen Homepage www.eishockey.at - Koordinierung der Publikationen des ÖEHV (Jahrbuch, Magazin „Powerplay“, Media Guides) - für das Melde, Ordnungs- und Beglaubigungswesens das Verfassen von Straferkenntnissen und die Kontrolle der Einhaltung der Strafen.

Durch Recherchen bei den Vereinen der Nationalliga und den Auswahlmannschaften Österreichs wird eine ausführliche Vorschau und entsprechende Berichte über die jeweils anfallenden Ereignisse sowie umfangreiche Hintergrundgeschichten zeitgerecht den Medienvertretern zur Verfügung gestellt. Die internationalen Aktivitäten unseres Nachwuchses in den Auswahlmannschaften konnten, durch die direkte Information der jeweiligen Delegationsleiter vor Ort der Öffentlichkeit zugeführt werden. So bleiben die Leistungen, die bei den Turnieren im In- und Ausland errungen werden, nicht im Verborgenen. Die Berichte werden uns zum schnellst möglichen Zeitpunkt per Telefon, Telefax oder per E-Mail übermittelt. Die dann überarbeitete Version geht sofort an alle wichtigen Sportredaktionen. Auch der ORF brachte im Teletext Ergebnisse und im Sportbild Berichte. Damit wird professionell gute Arbeit geleistet, was sich auch bei der entsprechend umfangreichen Berichterstattung zeigt.

Die “Erste Bank Eishockey-Liga“ hat durch seine Ligaverwaltung ein eigenes Medienmanagement, welches in erster Linie die Betreuung ihrer Vereine übernommen hat. Zu 308 Spielen der Erste Bank Eishockey Liga kamen 1,148.595 Fans in die Hallen. Das ergibt ein Plus von 4,5%. Die Erste Bank Eishockey Liga ist mit diesen Zuschauerzahlen unter den Top sieben Nationen Europas. Pressemitteilungen über die abgehaltenen Ligasitzungen werden ebenso von dieser Stelle ausgesendet. Abgerundet wird dieses Erscheinungsbild durch eine eigene Homepage unter www.erstebankliga.at. Zur umfangreichen Presseinformation nach den jeweiligen Vorstandssitzungen des ÖEHV kommt es nur auf Wunsch und nach Rücksprache mit dem Präsidenten, da die Journalisten meist die jeweiligen Referenten persönlich kontaktieren und diese auf Detailfragen, ihr Referat betreffend, Rede und Antwort stehen. Diese Vorgehensweise hat sich bestens bewährt.

Internetpräsentation – Homepage Die offizielle Homepage des ÖEHV findet man im Internet unter http://www.eishockey.at. Seit Saison 2005/2006 wird der Internetauftritt und die Homepage mit einem Zugangsportal in Zusammenarbeit mit Partner LAOLA1.at präsentiert. Live-Ticker und Live-Scoring sind bei Spielen der Erste Bank Eishockeyliga installiert, welcher auch bei der Nationalliga und den Nationalmannschaften der Damen und Herren bei deren Spielen bei den Weltmeisterschaften zum Einsatz kommt. Die Gestaltung wird ständig erneuert und mit wichtigen Informationen über alle Ereignisse imösterreichischen Eishockey sowie im Nachwuchsbereich berichtet. Dadurch ist eine permanente Verbesserung in der Qualität und Aktualität gegeben.Die zahlreichen Zugriffe beweisen die Richtigkeit der Handhabung in diesem äußerst sensiblen Bereich. Für die Umsetzung dieser einzigartigen Informations- und Serviceplattform sind der ÖEHV mit Florian Russmann und LAOLA1.at (Österreichs größtes Sportportal) verantwortlich. Die Anzahl unserer im Ausland engagierten Spieler wird immer größer. Diese bedienen sich auf diese Art der Öffentlichkeitsarbeit des ÖEHV und verfolgen so das Eishockeygeschehen in Österreich. Ehemalige Spieler aus dem Ausland, die bei in Österreich spielten, sowie die internationalen Eishockeyfreunde bedienen sich auch gerne dieser Informationsmöglichkeit.

20 Bericht des Pressereferenten und Schriftführers (Fortsetzung)

Statistikdienst Mit Martin Kogler ist seit Jahren ein Fachmann für die Statistik der Erste Bank Eishockeyliga, Nationalliga, und der Damen verantwortlich. Darüber hinaus werden alle Spielberichte von den Spielen der “Gesamtösterreichischen Meisterschaften“ des Nachwuchses ausgewertet und in weiterer Folge in der Homepage allen Interessenten zur Einsicht angeboten. Die überaus umfangreiche Statistik enthält bei jeder Aussendung an die Medienvertreter die aktuellen Spielergebnisse, Tabellen, und vieles mehr. Zudem gibt es am Ende der Saison jeweils eine Abschlussdokumentation für die Erste Bank Eishockeyliga, Nationalliga, Damen sowie den Ligen im Österreichweiten Nachwuchsbereich. Tabellen, Aufzeichnungen über Punkte-, Torschützen und Assistenten, Torhüterstatistik, Plus/Minusstatistik, Vereins- und Spielerstrafminuten, Über/Unterzahlspiel und spezielle Auswertungen. Diese Details werden von allen Statistikfreunden gerne gelesen und sind durch ihre genauen Aufzeichnungen als Arbeitsunterlage für Trainer, Vereine, Manager und Reporter ungemein aufschlussreich. Spielberichte und Pressedienst für das gesamte Dameneishockey werden von Martin Kogler’s Hockey Group wahrgenommen.

Fernsehübertragungen The Sportsman Media Group - Eishockey LIVE und KOSTENLOS: Die Erste Bank Eishockey Liga hat eine laufende Vereinbarung über die medialen Rechte (TV-Rechte) ab der Saison 2010/11 für drei Jahre (2010/11 – 20212/13) mit The Sportsman Media Group. Das Eishockey-Magazin „Servus Hockey Night- das Magazin“ und der Montags-Rückblick im Hangar 7 bei „Sport und Talk“ runden das Angebot bei ServusTV um die Erste Bank Eishockey Liga im Fernsehen ab. 189 Livesendungen in Free-TV und Internet: 89 Liveberichte auf ServusTV (in Full HD Qualität) und auf Laola1.tv (im Internet). Hohe Qualität ist somit bei den österreichischen Sportsendungen gewährleistet. Dazu kommen noch 38 Livesendungen im Free-TV in Slowenien, 34 in Kroatien und 28 in Ungarn. Im Internet - www.laola1.tv - wird das Top-Spiel immer am Freitag LIVE übertragen. Pro Spieltag gibt es fünf Highlight-Clips. Zusätzlich sind die Highlights via LAOLA1.tv Videoplayer für alle Klubs der Erste Bank Eishockey Liga und für interessierte Medien und Websites verfügbar. Der ORF hat als Partner des ÖEHV alle Spiele unserer Nationalmannschaft in der Vorbereitungsphase und auch von der WM Div. IA auf ORF SPORT+ übertragen. Dazu gab es Kommentare in den Pausen und nach dem Spiel durch Peter Znehnalik, einen langjährigen Teamspieler und erfahrener Analyse Fachmann der österr. Eishockeyszene. Der Teletext brachte Ergebnisse und Tabellen der Erste Bank Eishockeyliga und der Nationalliga.

Schriftführertätigkeit und Repräsentanz Die Protokollführung der Vorstandssitzungen und der Generalversammlung erfolgte durch das Sekretariat. An dieser Stelle recht herzlichen Dank an Christina Liebert für die perfekte Abwicklung dieses Bereiches. Für die vergangene Saison recht herzlichen Dank für die Zusammenarbeit. Für die kommende wünscht das Pressereferat den Vereinen eine erfolgreiche, den Spielern eine verletzungsfreie und den Nationalmannschaften eine erfolgreiche Spielsaison 2012/2013.

Mit sportlichen Grüßen, Karl Novak Pressereferent und Schriftführer

21 IX. BERICHT DES SCHIEDSRICHTERREFERENTEN

Schiedsrichtermeeting Erste Bank Eishockey Liga Der Hauptkurs für die Schiedsrichter der Erste Bank Eishockey Liga fand am 20. und 21. August 2011 in Kapfenberg statt. Als Referent konnte der IIHF-Regelexperte Gerhard Müller aus Deutschland gewonnen werden. Neben der Fitness- und Regelüberprüfung standen New Rules, Spielbeobachtungen und Spielanalysen, Referee- und Linesmen- Arbeit sowie Richtlinien und Schwerpunkte 2011/2012 auf dem Programm. An diesem Meeting nahmen 44 Aktive teil. Am 8. Dezember 2011 wurden beim Zwischenmeeting in St. Veit/Glan die Referees der Erste Bank Eishockey Liga neuerlich unterwiesen.

„Mohren Cup“ in Lustenau Anlässlich des vom EHC Lustenau in Form eines Turniers vom 2. bis 4. September 2011 veranstaltete „warm up“ in der Nationalliga wurden die Referees und Linesmen der Nationalliga zu aktuellen Themen geschult und Schiedsrichterkandidaten für die Nationalliga gesichtet. Es nahmen 46 Aktive und 11 Beobachter an diesem Kurs teil.

3rd International Break Am 16. und 17. Dezember 2011 fand in Klagenfurt der „Österreich Cup“ mit den Nationalmannschaften von Schweiz, Slowakei und Weißrussland statt. Alle Spiele wurden von Schiedsrichtern der Erste Bank Eishockey Liga geleitet.

Euro Hockey Challenge Die österreichische Nationalmannschaft führte am 6. und 7. April 2012 in Villach gegen Weißrussland und am 11. und 12. April 2012 in Feldkirch gegen die Schweiz im Rahmen der „Euro Hockey Challenge“ jeweils zwei Spiele durch, die von österreichischen Schiedsrichtern geleitet wurden.

European Trophy Im August 2011 fanden die Vorrundenspiele zur European Trophy in vier Divisionen statt. Als Vertreter Österreichs nahmen EC Red Bull Salzburg und UPC teil. Die Heimspiele wurden von österreichischen IIHF-Schiedsrichtern im Vier-Mann-System geleitet. Beim Finalturnier mit acht europäischen Mannschaften vom 16. bis 18. Dezember 2011 in Salzburg und Wien stellte das österreichische Schiedsrichterkollegium Referees und Linesmen.

Erste Bank Eishockey Liga Nach 309 Spielen stand der Meister in der Erste Bank Eishockey Liga fest. 28 Referees leiteten die Spiele, davon 14 aus Österreich, vier aus Slowenien, drei aus Ungarn, einer aus Kroatien und sieben aus Deutschland. Es kamen 23 Linesmen aus Österreich, vier aus Slowenien und drei aus Ungarn zum Einsatz. 464 Beobachtungen wurden in der Erste Bank Eishockey Liga durchgeführt. In zwei Meetings mit den Trainern und Coaches der Vereine wurden aufgetretene Probleme besprochen und aktuelle Schwerpunkte festgelegt. Durch seinen Input und seine Erfahrung trug der von der Erste Bank Eishockey Liga dem Schiedsrichterreferat zur Unterstützung beigestellte kanadische Ex-Profi- Schiedsrichter Lyle Seitz wesentlich zur Weiterentwicklung des Schiedsrichterwesens bei.

22 Bericht des Schiedsrichterreferenten (Fortsetzung)

Nationalliga 220 Spiele wurden in der Meisterschaft der Nationalliga von 23 österreichischen, und je einem Referee aus Kroatien, Ungarn und Deutschland geleitet, wobei 25 Linesmen aus Österreich, zwei aus Ungarn und einer aus Kroatien zum Einsatz kamen. Zwei Meetings mit den Trainern und Coaches der Nationalliga wurden durchgeführt. Die Meisterschaft verlief aus Sicht der Schiedsrichter relativ problemlos. 246mal wurden Schiedsrichter beobachtet.

Landesligen und Nachwuchsbewerbe 306 Schiedsrichter leiteten in den Bundesländern 8.348 Spiele in den Landesligen sowie in den Nachwuchsbewerben des Österreichischen Eishockeyverbandes und der Landesverbände. Die Ausbildung erfolgt in den Ländern, wobei auf die Umsetzung der vorgegebenen Richtlinien und Schwerpunkte besonderen Wert gelegt wurde.

Beobachtungswesen Die Spiele der Erste Bank Eishockey Liga wurden von elf, die in der Nationalliga von zehn Beobachtern durchgeführt. In den Ländern waren 42 Beobachter im Einsatz. Den Aktiven konnten von den Beobachtern das zur Weiterentwicklung notwendige Feedback gegeben werden.

Ich möchte mich für die gute Zusammenarbeit in der abgelaufenen Saison bei den Vereinen, Funktionären und Aktiven herzlichst bedanken und wünsche für die bevorstehende Meisterschaft viel sportlichen Erfolg. Mein besonderer Dank gilt allen österreichischen Schiedsrichtern die, trotz vielfältiger Angriffe, mit ihrem persönlichen Einsatz erst die Durchführung der Meisterschaften ermöglichen und durch ihre Freude am Eishockeysport stets bereit sind, ihr Bestes zu geben.

Mit sportlichen Grüßen, Martin Labitzke Referent für das Schiedsrichterwesen

23 X. BERICHT DES REFERENTEN FÜR DAS MELDE-, ORDNUNGS- UND BEGLAUBIGUNGSWESEN

In der abgelaufenen Saison gehörten dem ÖEHV 309 Vereine mit insgesamt 10.984 Spielern (10.367 Herren, 617 Damen) an. Das Sekretariat führte 2.606 Spieleranmeldungen und 2.421 Abmeldungen, durch. Darüber hinaus wurden 196 Leihverträge bearbeitet und 3.354 Spielerpässe ausgestellt.

Im Disziplinarbereich wurden im gesamten Bewerb der Erste Bank Eishockey Liga 14 Matchstrafen und 53 Spieldauerdisziplinarstrafen verhängt. In den übrigen gesamtösterreichischen Herren-Bewerben (Nationalliga, Oberliga, U20 bis U10) wurden 61 Matchstrafen und 194 Spieldauerdisziplinarstrafen ausgesprochen, bei den Damen (Staatsmeisterschaft, EWHL, DEBL, 2. Division) 2 bzw. 13.

Darüber hinaus wurden im Bewerb der Erste Bank Eishockey Liga 15 durch Videobeweis unterstützte Anzeigen auf Ergreifung ergänzender Disziplinarmaßnahmen erstattet. Acht Verfahren hievon wurden eingestellt, in sieben Verfahren wurde eine nachträgliche Strafe verhängt. In der Nationalliga wurde eine auf Videobeweis gestützte Anzeige erstattet, dies führte auch zu einer Sperre. Insgesamt gab es in der abgelaufenen Saison 6 Berufungsanträge, drei Straferkenntnisse der 1. Instanz wurden abgeändert.

Das im Profibereich eingeführte Vier-Mann-Schiedsrichter-System hat sich zweifellos erfolgreich etabliert. Die Leistungen unserer Schiedsrichter waren insgesamt, sowei ich dies aus Sicht meines Referates beurteilen kann, weitgehend zufriedenstellen. Fallweise wäre, wie ich schon wiederholt angeregt habe, ein strenges Durchgreifen bei die Gesundheit und körperliche Unversehrtheit gefährdenden Attacken wünschenswert. Positiv ist jedenfalls das Bestreben des Schiedsrichterreferates anzuführen, die Leistungen der Referees weiter zu verbessern.

Damit wünsche ich allen Eishockey-Freunden eine erfreuliche und sportlich erfolgreiche Saison 2012/13!

Mit sportlichen Grüßen, Dr. Helmut Gartner Referent für das Melde-, Ordnungs- und Beglaubigungswesen

24 XI. BERICHT ADMINISTRATION SPORT/KOORDINATION NACHWUCHS

Anti Doping Zu Beginn des neuen Jahres wurden alle Websites der NADA Austria (www.nada.at bzw. www.nada.at/en, www.saubere-zeiten.at und www.bleibsauber.nada.at) überarbeitet und umfassend aktualisiert. Die Neuerungen der Verbotsliste 2012 wurden integriert und alle Referenzen angepasst. Die Beispielliste erlaubter Medikamente 2012 wurde als beliebte Hilfestellung für Athleten, aber auch Ärzte nach den Vorgaben der neuen Liste adaptiert und neu herausgegeben.

Seit 1. Jänner 2012 ist die neue Version der Medikamentenabfrage online. Neben der bekannten Abfrage nach Medikamentennamen ist nun zusätzlich eine Suche nach den Inhaltsstoffen der Medikamente möglich. Zudem wurde die Anwendung optisch besser aufbereitet. Eine App für mobile Endgeräte ist in Planung. Alle Broschüren der NADA Austria wurden für 2012 neu aufgelegt und dementsprechend auch Online erneuert (Achtung: da es keine wesentlichen Änderungen in den Bestimmungen gegeben hat, behalten auch die „alten“ Broschüren ihre Gültigkeit!).

Änderungen zur „Prohibited List“ (Verbotsliste) ab 2012 Beta-2-Agonisten Ab 1. Jänner 2012 ist Formoterol (ein Beta-2-Agonist zur inhalativen Behandlung von Asthma) in therapeutischen Dosen (bis 36 Mikrogramm/Tag) erlaubt. Wird der Grenzwert im Urin von 30ng/mL bei einer Dopingkontrolle überschritten, gilt dies als ein von der Norm abweichendes Analyseergebnis, es sei denn, der Athlet weist anhand einer kontrollierten pharmakokinetischen Studie nach, dass dieses anormale Ergebnis die Folge einer therapeutischen Anwendung war. Eine ähnliche Regelung gilt seit 1. Jänner 2012 für Salbutamol (bis 1600 Mikrogramm/Tag), der Grenzwert im Urin beträgt hier 1000ng/mL. Somit sind ab 2012 inhalatives Salbutamol, Salmeterol und Formoterol sowie Glukokortikosteroide zur inhalativen Behandlung von Asthma vorbehaltlich der Grenzwerte nicht mehr auf der Verbotsliste. Alle anderen Beta-2-Agonisten (z.B. Terbutalin, Fenoterol) bedürfen weiterhin einer medizinischen Ausnahmegenehmigung.

Monitoring Programm Im Monitoring Programm der WADA werden Substanzen bei der Analyse untersucht, die nicht auf der Verbotsliste stehen. Aus den daraus gewonnenen Daten wird abgeschätzt, ob mit diesen Mitteln Missbrauch betrieben wird. Ein Beispiel hierzu ist Pseudoephedrin, dass nach auffälligen Funden im Monitoring Programm im Jahr 2010 wieder auf die Verbotsliste gesetzt wurde. In das Monitoring Programm 2012 wurden u.a. Nikotin, Hydrocodon und Tramadol neu aufgenommen, um Erkenntnisse über eventuelle Missbrauchstendenzen zu gewinnen.

Chemische und physikalische Manipulation Der Punkt M 2.2. der Verbotsliste wurde durch eine Zeitangabe präzisiert und lautet nun: 2. Intravenöse Infusionen und/oder Injektionen von mehr als 50 ml innerhalb eines Zeitraums von sechs Stunden, es sein denn, sie werden rechtmäßig im Zuge von Krankenhausanweisungen oder klinischen Untersuchungen verabreicht.

25 Bericht Administration Sport/Koordination Nachwuchs (Fortsetzung)

Vereine der Erste Bank Eishockey Liga Sämtliche Bestimmungen der Saison 2011/12 werden auch für die Saison 2012/13 übernommen. Dementsprechend bitten wir Sie, so früh als möglich mit den Vorbereitungen zu beginnen und weisen gleichzeitig jetzt bereits darauf hin, dass etwaige Verzögerungen in der Bereitstellung der benötigten Daten umgehend an die NADA Austria zu melden sind.

Kontakt NADA Austria Astrid Petersen Office und Assistentin Dopingkontrollsystem Telefon: +43 (0) 1 505 80 35 15 E-Mail: [email protected]

Claudia Hellwagner Leiterin Medizinischer Bereich Telefon: +43 (0) 1 505 80 35 13 E-Mail: [email protected]

USA Hockey DVD In Zusammenarbeit mit USA Hockey wurden seitens des Österreichischen Eishockeyverbandes das zweiteilige USA Hockey DVD-Set „SKILLS AND DRILLS - For the complete Player and Coach“ und „OFF-ICE TRAINING - For the cmplete Player and Coach“ angeschafft. Insgesamt über 800 „On-ice“- sowie „Off-Ice“-Übungen sind darin in einer perfekt aufgebauten und übersichtlichen Menüstruktur nach Altersstufen und Themenbereichen gegliedert abrufbar.

USA Hockey: „Das Ziel dabei ist es, eine der heutigen Zeit entsprechende Ressource zu schaffen, welche den Trainern als auch den Spielern ermöglichen soll, ihre individuellen Skills sowohl am als auch abseits des Eises weiter zu verbessern.“

Mit diesem Programm können eigene Playlists erstellt und in weiterer Folge auch ausgedruckt werden. Zu den einzelnen Übungen werden auch entsprechende Videos und Erklärungen angeboten. Sämtliche Informationen sind unter www.usahockeyskillsanddrills.com abrufbar. Falls Sie dieses DVD-Set gerne erstehen möchten, melden Sie sich bitte direkt bei der ÖEHV-Geschäftsstelle unter [email protected], die Ihnen über die weitere Vorgehensweise sehr gerne Auskunft gibt. Der Preis für das DVD-Set beläuft sich auf € 62,- + € 3,- für Verpackung und Versand und ist beim ÖEHV gegen Vorauskasse beziehbar.

Mit sportlichen Grüßen, Mag. Andreas Muschlin Administration Sport/Koordination Nachwuchs

26 XII. BERICHT DER DIVISION INLINE-HOCKEY

Zwei Höhepunkte prägten die InLine-Hockey-Saison 2012: die österreichische InLine-Hockey-Liga 2012 (ÖIHL 2012) in Leoben sowie die Teilnahme der österreichischen Nationalmannschaft an der IIHF InLine-Hockey-Weltmeisterschaft, die in der Zeit vom 1. bis zum 7. Juni 2012 in Ingolstadt (GER) über die Bühne ging.

Team STEHV neuer Meister Mit insgesamt fünf Teams startete die ÖIHL 2012, die an zwei hintereinander folgenden Wochenenden Anfang Mai in der Eishalle Leoben (Steiermark) ausgetragen wurde. Neben dem regierenden Meister IHC La Roche „Team ProHockey“ Wien nahmen daran aus Österreich noch Vizemeister KSV Flowers-Poolboys Wien und das neuformierte Team des Steirischen Eishockeyverbandes (STEHV) teil, aus dem Ausland komplettierten HK iTAKSport Utik (SLO) und Györi ETO HC (HUN) wie bereits in der letzten Saison das Teilnehmerfeld.

Der Modus sah zunächst eine Vorrunde vor, in der alle Teams gegeneinander anzutreten hatten. Nach durchwegs ausgeglichenen Matches (von zehn Partien endeten gleich sieben mit maximal zwei oder weniger Toren Unterschied) sicherte sich das Team des Steirischen Eishockeyverbandes trotz einer Niederlage im Penaltyschießen gegen Györ den ersten Platz vor dem slowenischen Vertreter HK Utik. Diese beiden Mannschaften qualifizierten sich damit auch direkt für die Finalrunde, während der Rest des Feldes in der Hoffnungsrunde um die zwei verbleibenden Starterplätze kämpfen musste.

Dabei hatte neben Titelverteidiger IHC La Roche das Team aus Györ die Nase vorne, während sich die zweite Wiener Mannschaft, die KSV Flowers-Poolboys, trotz ansprechender Leistungen bereits nach der Vorrunde verabschieden musste.

Im Halbfinale lieferten sich zunächst die Teams des Steirischen Eishockeyverbandes (STEHV) und von IHC La Roche einen Kampf auf Biegen und Brechen, den die Steirer schließlich doch noch klar mit 7:3 gewinnen konnten. Im zweiten Halbfinale brauste Utik mit 6:2 über Györ hinweg und sicherte sich damit recht locker das Finalticket, während die Ungarn auch noch das Spiel um den dritten Platz gegen den entthronten Meister IHC La Roche verloren und so mit leeren Händen die Heimreise antreten mussten.

Im Finale gegen den slowenischen Vertreter HK iTAKSport Utik waren die Steirer immer Herr der Lage und kamen über die gesamte Spielzeit auch nie in Bedrängnis. Die Utik- Cracks mit Goalgetter Rok Ticar an der Spitze kombinierten zwar gefällig, die Tore schossen aber Harry Lange und Co. Das Endergebnis von 7:3 spricht für sich und drückt vor allem auch die taktische Überlegenheit aus, mit der die Steirer im Finale ans Werk gingen.

Sieger der ÖIHL 2012 und gleichzeitig Staatsmeister wurde somit das Team des Steirischen Eishockeyverbandes (STEHV), vor den Mannschaften von HK iTAKSport Utik (SLO) und IHC La Roche „Team ProHockey“ Wien, an vierter Stelle platzierte sich Györi ETO HC (HUN) vor dem KSV Flowers-Poolboys Wien.

An dieser Stelle sei auch all jenen nochmals gedankt, die konstruktiv am reibungslosen Ablauf der Meisterschaft mitgewirkt hatten.

27 Bericht der Division InLine-Hockey (Fortsetzung)

Nationalteam sichert sich die Bronzemedaille Beim Auswahlteam des ÖEHV wurde der im letzten Jahr unter Coach Jürgen Leibig eingeschlagene Weg weiter konsequent fortgesetzt. Mit dem Grazer Andreas Wanner übernahm ein sowohl im InLine- als auch im Eishockey erfahrener und erfolgreicher Trainer die Führung der Nationalmannschaft, als Assistent stand ihm Eishockeymeister und A-Lizenztrainer Gregor Baumgartner zur Seite.

In der Kaderzusammenstellung blieb das Duo der jungen Linie treu, holte zusätzlich aber noch einige arrivierte Cracks wie Gerd Gruber oder Harald Lange an Bord. Mit Lorenz Hirn und Florian Goriupp versuchte auch ein neues Torhütergespann, den Kasten von Gegentoren frei zu halten. Insgesamt kann der Auftritt der ÖEHV-Auswahl bei der IIHF InLine-Hockey-Weltmeisterschaft, die im bayrischen Ingolstadt stattfand, als durchaus geglückt beurteilt werden, auch wenn der insgeheim erhoffte Aufstieg in den A-Pool doch recht klar verfehlt wurde.

Nach einem ungefährdeten 14:2-Auftaktsieg gegen Japan, einem lockeren 9:6 gegen Neuseeland waren es wie im Vorjahr die Ungarn, die für den ersten WM-Dämpfer sorgten. Nach der 4:6-Niederlage spielte sich das Team aber rasch wieder frei und zeigte beim 7:2-Triumph über Australien seine Klasse. Die Auslosung bescherte den Österreichern im Semifinale dann wieder Angstgegner Ungarn – und wieder gab es in diesem Spiel für die rot-weiß-rote Equipe nichts zu ernten. Nach dem 2:5 waren alle Aufstiegsambitionen Geschichte, zumindest das Minimalziel eines Stockerlplatzes konnte aber nach einem 7:6 nach Verlängerung gegen Kroatien noch eingefahren werden.

Die WM hat gezeigt, wie viel Potenzial der Sport als perfekte Wettkampfalternative für Eishockeycracks hat, aber auch, welches Zuschauerinteresse er mobilisieren kann. Die Spiele der Spitzenmannschaften waren durchwegs gut besucht, jene unter Mitwirkung des deutschen Nationalteams fast alle ausverkauft.

Dieser Funke ist leider auf Österreich (noch) nicht übergesprungen. So steht das InLine-Hockey hierzulande eigentlich genau dort, wo es sich bereits letztes Jahr befunden hatte. Auch wenn uns reine InLine-Nationen wie Australien oder Neuseeland immer näher rücken, noch haben wir es in der Hand, uns für einen nachhaltig erfolgreichen Weg zu entscheiden. Gerade das deutlich kleinere Slowenien beweist Jahr für Jahr, wie es gehen könnte.

Das würde zu allererst bedeuten, dass wir auch in Österreich beginnen, die zweifellos vorhandenen Potenziale besser zu nutzen. Soll es mit dem InLine-Hockey hierzulande in absehbarer Zukunft wieder deutlicher bergauf gehen, muss es gelingen, speziell bei den Vereine der beiden höchsten Spielklassen mehr Verständnis und eine aktive Unterstützung für den Sport zu erreichen. Ohne diese Hilfestellungen erscheint nicht nur die Austragung der Meisterschaft, sondern auch der Verbleib des Nationalteams im B- Pool längerfristig gefährdet.

Mit sportlichen Grüßen, Dr. Robert Nusser und Mag. Harald Oswald Divisionsleiter InLine-Hockey

28 XIII. Österreichische Meisterschaften 2011/12

Tabellen, Play-off und Endstände aller Klassen bei Damen und Herren

29 ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA

Tabelle nach dem Grunddurchgang Rang/Verein GP W T L OW OL GF:GA Sald Pts 1 EHC LIWEST Linz 40 29 0 11 5 4 147 : 104 43 62 2 KHL Medvescak Zagreb 40 24 0 16 3 6 135 : 99 36 54 3 EC Red Bull Salzburg 40 24 0 16 4 3 144 : 129 15 51 4 EC KAC 40 22 0 18 2 4 124 : 114 10 48 5 HDD TILIA Olimpija Ljubljana 40 21 0 19 5 3 122 : 119 3 45 6 SAPA Fehervar AV19 40 20 0 20 4 4 132 : 122 10 44 ------7 EC Rekord Fenster VSV 40 21 0 19 6 0 112 : 101 11 42 8 UPC Vienna Capitals 40 17 0 23 6 6 120 : 136 -16 40 9 Moser Medical Graz 99ers 40 19 0 21 2 1 112 : 123 -11 39 10 HC 40 14 0 26 4 6 100 : 137 -37 34 11 HK Acroni Jesenice 40 9 0 31 3 7 82 : 146 -64 25

Tabelle nach der Platzierungsrunde Rang/Verein GP W T L OW OL GF:GA Sald Pts 1 EHC LIWEST Linz 10 6 0 4 0 0 32 : 29 3 16 2 KHL Medvescak Zagreb 10 5 0 5 0 1 31 : 29 2 14 3 SAPA Fehervar AV19 10 7 0 3 1 0 37 : 26 11 14 4 EC Red Bull Salzburg 10 4 0 6 2 1 32 : 42 -10 11 5 EC KAC 10 4 0 6 0 0 26 : 28 -2 9 6 HDD TILIA Olimpija Ljubljana 10 4 0 6 0 1 35 : 39 -4 9

30 Erste Bank Eishockey Liga (Fortsetzung)

Tabelle nach der Qualifikationsrunde Rang/Verein GP W T L OW OL GF:GA Sald Pts 1 UPC Vienna Capitals 8 4 0 4 0 1 30 : 20 10 11 2 HC Orli Znojmo 8 5 0 3 0 1 28 : 22 6 11 ------3 EC Rekord Fenster VSV 8 4 0 4 0 0 16 : 18 -2 11 4 Moser Medical Graz 99ers 8 4 0 4 2 1 18 : 18 0 10 5 HK Acroni Jesenice 8 3 0 5 1 0 19 : 33 -14 6

Viertelfinale (Best of Seven) Datum Ergebnis 19.02.2012 EHC LIWEST Linz UPC Vienna Capitals 3:4 n.V. 19.02.2012 KHL Medvescak Zagreb HC Orli Znojmo 3:1 19.02.2012 SAPA Fehervar AV19 HDD TILIA Olimpija Ljubljana 7:2 19.02.2012 EC Red Bull Salzburg EC KAC 5:3 21.02.2012 UPC Vienna Capitals EHC LIWEST Linz 2:3 n.V. 21.02.2012 HC Orli Znojmo KHL Medvescak Zagreb 2:5 21.02.2012 HDD TILIA Olimpija Ljubljana SAPA Fehervar AV19 2:1 n.V. 21.02.2012 EC KAC EC Red Bull Salzburg 5:4 n.V. 23.02.2012 EHC LIWEST Linz UPC Vienna Capitals 3:0 23.02.2012 KHL Medvescak Zagreb HC Orli Znojmo 5:0 23.02.2012 SAPA Fehervar AV19 HDD TILIA Olimpija Ljubljana 8:1 23.02.2012 EC Red Bull Salzburg EC KAC 4:2 26.02.2012 UPC Vienna Capitals EHC LIWEST Linz 1:3 26.02.2012 HC Orli Znojmo KHL Medvescak Zagreb 4:5 26.02.2012 HDD TILIA Olimpija Ljubljana SAPA Fehervar AV19 6:4 26.02.2012 EC KAC EC Red Bull Salzburg 4:2

31 Erste Bank Eishockey Liga (Fortsetzung)

28.02.2012 EHC LIWEST Linz UPC Vienna Capitals 3:6 28.02.2012 SAPA Fehervar AV19 HDD TILIA Olimpija Ljubljana 1:2 28.02.2012 EC Red Bull Salzburg EC KAC 1:2 01.03.2012 UPC Vienna Capitals EHC LIWEST Linz 4:2 01.03.2012 HDD TILIA Olimpija Ljubljana SAPA Fehervar AV19 4:3 01.03.2012 EC KAC EC Red Bull Salzburg 5:2 04.03.2012 EHC LIWEST Linz UPC Vienna Capitals 8:3

Zusammenfassung EHC LIWEST Linz UPC Vienna Capitals 4:3 (3:4 n.V., 3:2 n.V., 3:0, 3:1, 3:6, 2:4, 8:3) KHL Medvescak Zagreb HC Orli Znojmo 4:0 (3:1, 5:2, 5:0, 5:4) SAPA Fehervar AV19 HDD TILIA Olimpija Ljubljana 2:4 (7:2, 1:2 n.V., 8:1, 4:6, 1:2, 3:4) EC Red Bull Salzburg EC KAC 2:4 (5:3, 4:5 n.V., 4:2, 2:4, 1:2, 2:5)

Halbfinale (Best of Seven) Datum Ergebnis 06.03.2012 EHC LIWEST Linz HDD TILIA Olimpija Ljubljana 4:2 06.03.2012 KHL Medvescak Zagreb EC KAC 0:4 08.03.2012 HDD TILIA Olimpija Ljubljana EHC LIWEST Linz 3:4 n.V. 08.03.2012 EC KAC KHL Medvescak Zagreb 4:1 11.03.2012 EHC LIWEST Linz HDD TILIA Olimpija Ljubljana 6:1 11.03.2012 KHL Medvescak Zagreb EC KAC 3:2 13.03.2012 HDD TILIA Olimpija Ljubljana EHC LIWEST Linz 2:1 13.03.2012 EC KAC KHL Medvescak Zagreb 4:1 15.03.2012 EHC LIWEST Linz HDD TILIA Olimpija Ljubljana 5:2 15.03.2012 KHL Medvescak Zagreb EC KAC 2:5

32 Erste Bank Eishockey Liga (Fortsetzung)

Zusammenfassung EHC LIWEST Linz HDD TILIA Olimpija Ljubljana 4:1 (4:2, 4:3 n.V., 6:1, 1:2, 5:2) KHL Medvescak Zagreb EC KAC 1:4 (0:4, 1:4, 3:2, 1:4, 2:5)

Finale (Best of Seven) Datum Ergebnis 22.03.2012 EHC LIWEST Linz EC KAC 2:3 25.03.2012 EC KAC EHC LIWEST Linz 2:3 27.03.2012 EHC LIWEST Linz EC KAC 6:2 29.03.2012 EC KAC EHC LIWEST Linz 1:4 01.04.2012 EHC LIWEST Linz EC KAC 3:1

Zusammenfassung EHC LIWEST Linz EC KAC 4:1 (2:3, 3:2, 6:2, 4:1, 3:1)

Österreichischer Meister und Gewinner der Erste Bank Eishockey Liga 2011/12

EHC LIWEST Linz

Herzliche Gratulation!!!

33 NATIONALLIGA

Tabelle nach dem Grunddurchgang Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 ATSE Graz 32 28 0 4 3 1 154 : 61 93 82 2 EC hagn_leone Dornbirn 32 25 0 7 4 2 156 : 68 88 73 3 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 32 24 0 8 1 2 175 : 61 114 73 4 FBI VEU Feldkirch 32 23 0 9 2 3 127 : 82 45 70 5 Dab. Docler Dunaujvaros 32 23 0 9 2 1 153 : 85 68 68 6 EHC Palaoro Lustenau 32 17 0 15 2 1 113 : 97 16 50 7 SPG EKZ 28/EKZ Juniors 09 32 13 0 19 1 2 105 : 113 -8 40 8 ece Kapfenberg Bulls 32 12 0 20 1 2 92 : 124 -32 37 9 UPC Vienna Capitals Silver 32 11 0 21 3 5 85 : 128 -43 35 10 EHC Bregenzerwald 32 7 0 25 1 4 85 : 130 -45 24 11 EC KAC 32 6 0 26 2 1 64 : 182 -118 17 12 EHC LIWEST Linz 32 3 0 29 2 0 54 : 232 -178 7

Viertelfinale (Best of Five) Datum Ergebnis 18.02.2012 ATSE Graz ece Kapfenberg Bulls 2:5 18.02.2012 EC hagn_leone Dornbirn SPG EKZ 28/EKZ Juniors 09 6:2 18.02.2012 HC TWK Innsbruck "Die Haie" EHC Palaoro Lustenau 4:3 n.V. 18.02.2012 FBI VEU Feldkirch Dab. Docler Dunaujvaros 3:1 21.02.2012 Dab. Docler Dunaujvaros FBI VEU Feldkirch 2:1 22.02.2012 ece Kapfenberg Bulls ATSE Graz 2:3 n.P. 22.02.2012 SPG EKZ 28/EKZ Juniors 09 EC hagn_leone Dornbirn 4:1 22.02.2012 EHC Palaoro Lustenau HC TWK Innsbruck "Die Haie" 3:7 25.02.2012 ATSE Graz ece Kapfenberg Bulls 5:1 25.02.2012 EC hagn_leone Dornbirn SPG EKZ 28/EKZ Juniors 09 2:1 25.02.2012 HC TWK Innsbruck "Die Haie" EHC Palaoro Lustenau 8:5 25.02.2012 FBI VEU Feldkirch Dab. Docler Dunaujvaros 5:3 34 Nationalliga (Fortsetzung)

28.02.2012 ece Kapfenberg Bulls ATSE Graz 2:4 28.02.2012 SPG EKZ 28/EKZ Juniors 09 EC hagn_leone Dornbirn 2:4 28.02.2012 Dab. Docler Dunaujvaros FBI VEU Feldkirch 4:2 03.03.2012 FBI VEU Feldkirch Dab. Docler Dunaujvaros 3:1

Zusammenfassung ATSE Graz ece Kapfenberg Bulls 3:1 (2:5, 3:2 n.P., 5:1, 4:2) EC hagn_leone Dornbirn SPG EKZ 28/EKZ Juniors 09 3:1 (6:2, 1:4, 2:1, 4:2) HC TWK Innsbruck EHC Palaoro Lustenau 3:0 (4:3 n.V., 7:3, 8:5) FBI VEU Feldkirch Dab. Docler Dunaujvaros 3:2 (3:1, 1:2, 5:3, 2:4, 3:1)

Halbfinale (Best of Five) Datum Ergebnis 06.03.2012 ATSE Graz FBI VEU Feldkirch 3:1 07.03.2012 EC hagn_leone Dornbirn HC TWK Innsbruck "Die Haie" 6:3 10.03.2012 FBI VEU Feldkirch ATSE Graz 2:5 10.03.2012 HC TWK Innsbruck "Die Haie" EC hagn_leone Dornbirn 5:3 13.03.2012 ATSE Graz FBI VEU Feldkirch 2:3 14.03.2012 EC hagn_leone Dornbirn HC TWK Innsbruck "Die Haie" 0:7 17.03.2012 FBI VEU Feldkirch ATSE Graz 2:3 n.V. 17.03.2012 HC TWK Innsbruck "Die Haie" EC hagn_leone Dornbirn 5:1

Zusammenfassung ATSE Graz FBI VEU Feldkirch 3:1 (3:1, 5:2, 2:3, 3:2 n.V.) EC hagn_leone Dornbirn HC TWK Innsbruck 1:3 (6:3, 3:5, 0:7, 1:5)

35 Nationalliga (Fortsetzung)

Finale (Best of Five) Datum Ergebnis 24.03.2012 ATSE Graz HC TWK Innsbruck "Die Haie" 3:4 n.V. 27.03.2012 HC TWK Innsbruck "Die Haie" ATSE Graz 10:2 31.03.2012 ATSE Graz HC TWK Innsbruck "Die Haie" 2:5

Zusammenfassung ATSE Graz HC TWK Innsbruck 0:3 (3:4 n.V., 2:10, 2:5)

Gewinner der österreichischen Nationalliga 2011/12

HC TWK Innsbruck

Herzliche Gratulation!!!

36 DAMENEISHOCKEY

Endtabelle European Women‘s Hockey League Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Pts 1 EHV Sabres Vienna 20 16 0 3 1 0 103 : 51 47 2 HC Slovan Bratislava 20 14 0 6 2 0 81 : 40 40 3 HC Pantera Minsk 20 10 0 10 0 2 57 : 63 32 4 EHC Vienna Flyers 20 7 0 12 0 3 49 : 68 24 5 Team Netherlands 20 7 0 13 1 0 40 : 76 20 6 DEC Salzburg Eagles 20 5 0 15 1 0 40 : 72 14

Supercup European Women‘s Hockey League Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Pts 1 ESC Planegg 4 4 0 0 0 0 25 : 7 12 2 ZSC Lions Zurich 4 3 0 1 0 0 21 : 9 9 3 HC Slovan Bratislava 4 2 0 2 0 0 15 : 19 6 4 EHV Sabres Vienna 4 1 0 3 0 0 14 : 20 3 5 OSC 4 0 0 4 0 0 5 : 25 0

Endtabelle DEBL Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Pts 1 Neuberg Highlanders 12 10 0 2 0 1 84 : 20 31 2 EHV Sabres Wien II 12 9 0 3 1 0 73 : 37 26 3 HDK Maribor 12 7 0 5 2 1 64 : 46 20 4 HK Triglav Kranj 12 7 0 5 1 0 54 : 37 20 5 Gipsy Girls Villach 12 6 0 6 0 2 47 : 51 20 6 DEC Dragons Klagenfurt 12 3 0 9 0 0 35 : 56 9 7 Team Turkey 12 0 0 12 0 0 3 : 115 0

37 Dameneishockey (Fortsetzung)

Der EHV Sabres Wien und die Vienna Flyers qualifizierten sich über die EWHL für das Finale. Die Eagles Salzburg qualifizierten sich über die EWHL für die Serie um Bronze, die Neuberg Highlanders qualifizierten sich als bestes österreichisches Team in der DEBL ebenfalls für die Serie um Bronze.

Serie um Bronze (Best of Three) Datum Ergebnis 03.03.2012 DEC Salzburg Eagles Neuberg Highlanders 2:1 10.03.2012 Neuberg Highlanders DEC Salzburg Eagles 0:2

Finale (Best of Three) Datum Ergebnis 04.03.2012 EHV Sabres Wien EHC Vienna Flyers 2:0 10.03.2012 EHC Vienna Flyers EHV Sabres Wien 4:7

Meister in der Dameneishockey Staatsmeisterschaft und der European Women‘s Hockey League

EHV Sabres Wien

Herzliche Gratulation!!!

38 Dameneishockey (Fortsetzung)

Endtabelle DEBL2 Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Pts 1 Neuberg Highlanders II 10 9 0 1 0 0 63 : 15 27 2 EC „Die Adler“ Kitzbühel 10 7 0 3 0 0 47 : 22 21 3 1. DEC Devils Graz 10 6 0 4 0 0 41 : 17 18 4 Red Angels Innsbruck 10 4 0 6 0 0 31 : 26 12 5 Tornados Ice Cats Linz 10 3 0 6 0 0 19 : 28 9 6 EC Icemice Telfs 10 0 0 9 0 0 1 : 94 0

Play-off (Best of Three) Runde Ergebnis Halbfinale Neuberg Highlanders II Red Angels Innsbruck 12:4, 12:0 Halbfinale EC „Die Adler“ Kitzbühel 1. DEC Devils Graz 1:2, 2:1, 5:1 Platz drei 1. DEC Devils Graz Red Angels Innsbruck 3:2 n.P., 2:4, 9:1 Finale Neuberg Highlanders II EC „Die Adler“ Kitzbühel 8:0, 5:1

DEBL CUP Runde Datum Ergebnis Halbfinale 04.03.2012 HDK Maribor DEC Dragons Klagenfurt 12:2 Halbfinale 04.03.2012 HK Triglav Kranj Gipsy Girls Villach 5:1 Platz drei 11.03.2012 Gipsy Girls Villach DEC Dragons Klagenfurt 6:3 Finale 11.03.2012 HDK Maribor HK Triglav Kranj 5:0

39 U20-MEISTERSCHAFT

Tabelle nach dem Grunddurchgang Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 EC Rekord Fenster VSV 30 20 4 6 0 0 209 : 91 118 44 2 EKZ Juniors 09 30 21 2 7 0 0 194 : 97 97 44 3 EC KAC 30 20 3 7 0 0 152 : 73 79 43 4 Moser Medical Graz 99ers 30 18 6 6 0 0 176 : 80 96 42 5 HC Innsbruck/EC Zirl 30 19 4 7 0 0 129 : 99 30 42 6 EHC LIWEST Linz 30 15 6 9 0 0 180 : 119 61 36 7 EC Red Bull Salzburg 30 13 1 16 0 0 124 : 135 -11 27 8 Eishockey Club L.A. Stars 30 11 3 16 0 0 90 : 111 -21 25 9 VEU Feldkirch/HC Rankweil 30 7 0 23 0 0 73 : 193 -120 14 10 EAC Junior Capitals 30 6 1 23 0 0 77 : 165 -88 13 11 EC Tarco Wölfe Klagenfurt 30 0 0 30 0 0 59 : 300 -241 0

Play-off (Best of Three) Runde Ergebnis Halbfinale EC Rekord Fenster VSV Moser Medical Graz 99ers 5:1, 6:1 Halbfinale EKZ Juniors 09 EC KAC 1:6, 7:2, 5:9 Finale EC Rekord Fenster VSV EC KAC 6:3, 6:4

40 U17-MEISTERSCHAFT

Tabellen nach dem Grunddurchgang Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 EC Red Bull Salzburg 18 16 0 2 0 0 115 : 41 74 32 2 EC Rekord Fenster VSV 18 15 1 2 0 0 127 : 51 76 31 3 EC KAC 18 12 0 6 0 0 97 : 49 48 24 4 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 18 11 0 7 0 0 113 : 79 34 22 5 Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 18 9 0 9 0 0 82 : 53 29 18 6 Eishockey Club L.A. Stars 18 8 1 9 0 0 66 : 61 5 17 7 EHC LIWEST Linz 18 7 0 11 0 0 104 : 83 21 14 8 Eishockey Club L.A. Stars 2 18 6 1 11 0 0 49 : 105 -56 13 9 EAC Junior Capitals 18 4 1 13 0 0 63 : 94 -31 9 10 Wiener Eislöwen-Verein 18 0 0 18 0 0 20 : 220 -200 0

Tabelle Halbfinalqualifikation Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 EC Rekord Fenster VSV 10 6 2 2 0 0 59 : 38 21 14 2 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 10 5 1 4 0 0 43 : 48 -5 11 3 EC KAC 10 5 1 4 0 0 33 : 28 5 11 4 Eishockey Club L.A. Stars 10 4 1 5 0 0 33 : 38 -5 9 5 EC Red Bull Salzburg 10 4 1 5 0 0 42 : 44 -2 9 6 Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 10 2 2 6 0 0 34 : 48 -14 6

41 U17-Meisterschaft (Fortsetzung)

Tabelle Platzierungsrunde Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 EAC Junior Capitals 6 5 0 1 0 0 41 : 13 28 10 2 EHC LIWEST Linz 6 4 0 2 0 0 45 : 20 25 8 3 Eishockey Club L.A. Stars 2 6 2 1 3 0 0 18 : 28 -10 5 4 Wiener Eislöwen-Verein 6 0 1 5 0 0 15 : 58 -43 1

Play-off (Best of Three) Runde Ergebnis Halbfinale EC Rekord Fenster VSV Graz 99ers/Ausb.Team 4:5 n.P., 8:3, 6:2 Halbfinale HC TWK Innsbruck EC KAC 5:4 n.P., 6:4 Finale EC Rekord Fenster VSV HC TWK Innsbruck 7:6, 4:1

42 U15-MEISTERSCHAFT

Tabellen nach dem Grunddurchgang Gruppe Ost Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 HC Die 48er/L.A. Stars 15 11 1 3 0 0 103 : 43 60 23 2 EHC LIWEST Linz 15 10 1 4 0 0 105 : 42 63 21 3 EAC Junior Capitals 15 9 3 3 0 0 92 : 42 50 21 4 Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 15 9 1 5 0 0 128 : 53 75 19 5 Landesleistungszentrum Steiermark 15 3 0 12 0 0 52 : 139 -87 6 6 Wiener Eislöwen-Verein 15 0 0 15 0 0 27 : 188 -161 0

Gruppe West Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 EC Rekord Fenster VSV 18 18 0 0 0 0 176 : 22 154 36 2 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 18 12 1 5 0 0 131 : 52 79 25 3 EC KAC 18 12 0 6 0 0 105 : 56 49 24 4 EC Red Bull Salzburg 18 8 0 10 0 0 69 : 76 -7 16 5 VEU Feldkirch/HC Rankweil 18 7 2 9 0 0 86 : 71 15 16 6 EKZ Juniors 09 18 4 1 13 0 0 54 : 135 -81 9 7 HC Kufstein/EC Kitzbühel 18 0 0 18 0 0 21 : 230 -209 0

Tabelle Zwischenrunde Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 EC Rekord Fenster VSV 10 8 1 1 0 0 51 : 27 24 17 2 EAC Junior Capitals 10 5 2 3 0 0 29 : 32 -3 12 3 HC Die 48er/L.A. Stars 10 5 2 3 0 0 55 : 34 21 12 4 EC KAC 10 3 4 3 0 0 38 : 33 5 10 5 EHC LIWEST Linz 10 4 1 5 0 0 44 : 27 17 9 6 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 10 0 0 10 0 0 15 : 79 -64 0

43 U15-Meisterschaft (Fortsetzung)

Tabelle Qualifikationsrunde Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 Graz 99ers/Ausb. Team Steir.EH.Sp.Graz 12 12 0 0 0 0 113 : 29 84 24 2 EC Red Bull Salzburg 12 10 0 2 0 0 71 : 26 45 20 3 VEU Feldkirch/HC Rankweil 12 7 0 5 0 0 75 : 38 37 14 4 EKZ Juniors 09 12 6 1 5 0 0 49 : 38 11 13 5 Landesleistungszentrum Steiermark 12 3 0 9 0 0 36 : 75 -39 6 6 Wiener Eislöwen-Verein 12 2 1 9 0 0 34 : 104 -70 5 7 HC Kufstein/EC Kitzbühel 12 0 2 10 0 0 25 : 93 -68 2

Play-off (Best of Three) Runde Ergebnis Viertelfinale EC Rekord Fenster VSV EC Red Bull Salzburg 8:3, 6:5 Viertelfinale EAC Junior Capitals Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp. 3:2, 0:4, 3:1 Viertelfinale HC Die 48er/L.A. Stars HC TWK Innsbruck 4:3 n.P., 3:1 Viertelfinale EC KAC EHC LIWEST Linz 4:5 n.P., 0:1 Halbfinale EC Rekord Fenster VSV ÊHC LIWEST Linz 6:4, 10:0 Halbfinale EAC Junior Capitals HC Die 48er/L.A. Stars 3:2,1:3,6:1 Platz drei HC Die 48er/L.A. Stars EHC LIWEST Linz 6:3, 5:9, 3:2 Finale EC Rekord Fenster VSV EAC Junior Capitals 1:4, 4:2, 3:4 n.P.

44 U13-MEISTERSCHAFT (FINALTURNIER)

Tabellen nach der Vorrunde Gruppe A Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 Wiener Eislöwen-Verein 4 4 0 0 0 0 17 : 3 14 8 2 /Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 4 3 0 1 0 0 9 : 3 6 6 3 EAC Junior Capitals 4 2 0 2 0 0 15 : 2 13 4 4 EHC LIWEST Linz 4 1 0 3 0 0 2 : 17 -15 2 5 EC Red Bull Salzburg 4 0 0 4 0 0 2 : 20 -18 0

Gruppe B Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 HC Die 48er/ELAP 4 3 1 0 0 0 20 : 5 15 7 2 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 4 2 2 0 0 0 14 : 7 7 6 3 EC KAC 4 2 0 2 0 0 21 : 19 2 4 4 EC Rekord Fenster VSV 4 1 1 2 0 0 15 : 15 0 3 5 HC Kufstein/EC Kitzbühel 4 0 0 4 0 0 8 : 32 -24 0

Play-off Runde Ergebnis Halbfinale EC Rekord Fenster VSV EAC Junior Capitals 0:2 Halbfinale EC KAC EHC LIWEST Linz . 7:1 Halbfinale Wiener Eislöwen-Verein HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 2:0 Halbfinale HC Die 48er/ELAP Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 2:0 Platz neun EC Red Bull Salzburg HC Kufstein/EC Kitzbühel 4:3 Platz sieben EC Rekord Fenster VSV EHC LIWEST Linz 3:2 Platz fünf EAC Junior Capitals EC KAC 6:1 Platz drei HC TWK Innsbruck „Die Haie“ Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 0:1 n.P. Finale Wiener Eislöwen-Verein HC Die 48er/ELAP 1:2 n.P.

45 U12-MEISTERSCHAFT (FINALTURNIER)

Tabellen nach der Vorrunde Gruppe A Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 EC Rekord Fenster VSV 4 4 0 0 0 0 26 : 6 20 8 2 EAC Junior Capitals 4 3 0 1 0 0 21 : 5 16 6 3 EC Red Bull Salzburg 4 1 1 2 0 0 10 : 10 0 3 4 HC Kufstein/EC Kitzbühel 4 1 1 2 0 0 12 : 40 -28 3 5 EHC LIWEST Linz 4 0 0 4 0 0 9 : 17 -8 0

Gruppe B Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 HC Die 48er/ELAP 4 4 0 0 0 0 29 : 1 28 8 2 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 4 2 1 1 0 0 14 : 5 9 5 3 ATSE Graz/ATUS Weiz 4 1 1 2 0 0 3 : 11 -8 3 4 EC KAC 4 1 0 3 0 0 3 : 21 -18 2 5 EKZ Juniors 09 4 1 0 3 0 0 4 : 15 -11 2

Play-off Runde Ergebnis Halbfinale ATSE Graz/ATUS Weiz HC Kufstein/EC Kitzbühel 9:2 Halbfinale EC Red Bull Salzburg EC KAC . 1:3 Halbfinale HC Die 48er/ELAP EAC Junior Capitals 3:2 Halbfinale EC Rekord Fenster VSV HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 4:0 Platz sieben HC Kufstein/EC Kitzbühel EC Red Bull Salzburg 1:2 Platz fünf ATSE Graz/ATUS Weiz EC KAC 1:2 Platz drei HC TWK Innsbruck „Die Haie“ EAC Junior Capitals 1:3 Finale EC Rekord Fenster VSV HC Die 48er/ELAP 2:4

46 U11-MEISTERSCHAFT (FINALTURNIER)

Tabellen nach der Vorrunde Gruppe A Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 EAC Junior Capitals 4 4 0 0 0 0 20 : 4 16 8 2 ATSE Graz/ATUS Weiz 4 3 0 1 0 0 10 : 4 6 6 3 Wiener Eislöwen-Verein 4 1 0 3 0 0 2 : 5 -3 2 4 EKZ Juniors 09 4 1 0 3 0 0 3 : 11 -8 2 5 Landesleistungszentrum Tirol 4 1 0 3 0 0 4 : 15 -11 2

Gruppe B Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 HC Die 48er/ELAP 4 4 0 0 0 0 27 : 6 21 8 2 EC Rekord Fenster VSV 4 1 2 1 0 0 15 : 22 -7 4 3 EC KAC 4 2 0 2 0 0 17 : 13 4 4 4 Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 4 1 1 2 0 0 8 : 14 -6 3 5 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 4 0 1 3 0 0 11 : 23 -12 1

Play-off Runde Ergebnis Halbfinale Wiener Eislöwen-Verein Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 0:2 Halbfinale EC KAC EKZ Juniors . 7:0 Halbfinale EC Rekord Fenster VSV EAC Junior Capitals 1:8 Halbfinale HC Die 48er/ELAP ATSE Graz/ATUS Weiz 4:0 Platz neun Landesleistungszentrum Tirol HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 3:2 Platz sieben EKZ Juniors 09 Wiener Eislöwen-Verein 1:2 Platz fünf EC KAC Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 5:1 Platz drei ATSE Graz/ATUS Weiz EC Rekord Fenster VSV 6:2 Finale EAC Junior Capitals HC Die 48er/ELAP 4:2

47 U10-MEISTERSCHAFT (FINALTURNIER)

Tabellen nach der Vorrunde Gruppe A Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 EAC Junior Capitals 4 4 0 0 0 0 57 : 0 57 8 2 EC KAC 4 3 0 1 0 0 30 : 13 17 6 3 LIWEST Linz/OÖ Warriors 4 1 1 2 0 0 12 : 21 -9 3 4 Landesleistungszentrum Kärnten 4 1 0 3 0 0 4 : 42 -38 2 5 Landesleistungszentrum Tirol 4 0 1 3 0 0 3 : 30 -27 1

Gruppe B Rang/Verein GP W T L OW OL GF : GA Sald Pts 1 HC Die 48er/ELAP 4 3 1 0 0 0 33 : 5 28 7 2 EC Rekord Fenster VSV 4 3 0 1 0 0 19 : 16 3 6 3 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 4 1 2 1 0 0 16 : 12 4 4 4 Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 4 1 1 2 0 0 10 : 13 -3 3 5 EKZ Juniors 09 4 0 0 4 0 0 8 : 40 -32 0

Play-off Runde Ergebnis Halbfinale EC Rekord Fenster VSV EAC Junior Capitals 0:19 Halbfinale EC KAC HC Die 48er/ELAP . 3:6 Halbfinale LLZ Kärnten HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 2:11 Halbfinale LIWEST Linz/OÖ Warriors Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 3:0 Platz sieben LLZ Kärnten Graz 99ers/Ausb.Team Steir.EH.Sp.Graz 1:4 Platz fünf LIWEST Linz/OÖ Warriors HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 4:2 Platz drei EC Rekord Fenster VSV EC KAC 1:6 Finale EAC Junior Capitals HC Die 48er/ELAP 11:1

48 XIV. Landesmeisterschaften 2011/12

Tabellen und Endstände aller Klassen

49 KÄRNTNER EISHOCKEYVERBAND

Carinthian Hockey League (CHL) Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 Tarco Wölfe Klagenfurt 18 18 0 0 0 148 : 42 54 2 USC HUFIX Velden 18 14 0 4 1 97 : 67 41 3 UECR Huben 18 10 0 8 0 75 : 100 29 4 EC SV Spittal 18 8 0 10 1 76 : 72 24 5 EC Waterkotte Feld am See 18 6 0 12 1 102 : 103 19 6 1. EHC Althofen 18 5 0 13 1 62 : 92 16 7 UEC Sparkasse Lienz 18 2 0 16 0 47 : 131 6

Play-off Ergebnisse Halbfinale Tarco Wölfe SV Spittal 11:4, 11:3 Halbfinale USC Velden UECR Huben 5:3, 3:1 Finale Tarco Wölfe USC Velden 10:2, 7:4, 8:4

Endstand 1. Tarco Wölfe Klagenfurt 2. USC HUFIX Velden 3. UECR Huben 4. EC SV SPittal 5. EC Waterkotte Feld am See 6. 1. EHC Althofen 7. UEC Sparkasse Lienz

50 Kärntner Eishockeyverband (Fortsetzung)

Kärntner Liga Ost Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 HC Köttern 12 9 0 3 0 59 : 31 27 2 WSG Wietersdorf 12 8 0 4 1 65 : 46 24 3 HCP Pubersdorf 12 8 0 4 0 59 : 51 23 4 EC 13 St. Salvator 12 7 0 5 2 68 : 45 22 5 EHC St. Veit 12 5 0 7 2 57 : 70 17 6 EC ELDO St. Marein 12 3 0 9 0 42 : 74 9 7 ESV Volksbank Kärnten Süd Ferlach 12 2 0 10 0 43 : 76 4

Kärntner Liga West Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 UECR Huben II 8 6 0 2 0 33 : 20 17 Halbfinale Spittal Leisach 4:2, 4:3 2 Ultras Spittal 8 4 0 4 1 35 : 27 13 Halbfinale Huben II Prägraten 7:5, 4:2 3 UEC Leisach 8 4 0 4 1 25 : 24 13 Kl. Finale Leisach Prägraten 2:1, 1:2, 1:0 (PS) 4 EC Black Devils Prägraten 8 4 0 4 0 25 : 33 11 Finale Huben II Spittal 4:5, 6:4 5 EC Virgen 8 2 0 6 1 19 : 33 6

Kärntner Liga Mitte Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 EC SPB Gummern 12 11 0 1 0 79 : 36 32 Halbfinale Carinthian Steindorf 8:4, 6:3 2 CS Carinthian Team 12 9 0 3 1 88 : 37 28 Halbfinale Gummern Paternion 7:1, 4:1 3 ESC Steindorf 12 8 0 4 1 64 : 38 24 Finale Gummern Carinthian 4:7, 4:2, 8:3 4 EC Paternion 12 5 0 7 0 56 : 51 15 5 DSG Ledenitzen-Faakersee 12 4 0 8 1 38 : 68 12 6 EC Arnoldstein 12 3 0 9 2 38 : 67 10 7 EC Kellerberg 12 2 0 10 0 22 : 88 5

51 Kärntner Eishockeyverband (Fortsetzung)

Landesklasse Mitte Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 USC HUFIX Velden II 9 9 0 0 0 60 : 16 26 2 EC Waterkotte Feld am See II 9 6 0 3 1 45 : 32 18 3 DSG Sportunion Ledenitzen Faakersee I 9 2 0 7 1 31 : 48 6 4 EC SPB Gummern II 9 1 0 8 1 15 : 55 4

Landesklasse Ost Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 GAK Bad Eisenkappel 10 9 0 1 0 66 : 26 27 2 ASKÖ Scheiflinger Oberglan 10 9 0 1 0 65 : 19 26 3 HC Köttern II 10 5 0 5 1 28 : 30 15 4 EHC Launsdorf/Hochosterwitz 10 5 0 5 1 34 : 46 14 5 KHC Kappler Hockey Klub 10 1 0 9 1 24 : 55 4 6 EHC ASKÖ Ingolsthal 10 1 0 9 1 21 : 62 4

Landesklasse West Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 UEC Leisach II 10 8 0 2 1 57 : 18 25 Finale UEC Leisach II EC Icetigers 5:0, 10:1 2 EC Icetigers/Greifenburg 10 7 0 3 0 48 : 27 21 3 EHC Nussdorf/Debant 10 8 0 2 0 35 : 29 20 4 EC Black Devils Prägraten II 10 4 0 6 2 36 : 41 14 5 KSC Kirchbach 10 3 0 7 0 29 : 47 9 6 Sillian Bulls 10 0 0 10 1 17 : 60 1

52 Kärntner Eishockeyverband (Fortsetzung)

Unterliga West Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 EC SV Spittal II 10 10 0 0 0 84 : 14 29 Platz 5 Hermagor Obergailtal 18:0, 4:0 2 EC Oberdrauberg 10 7 0 3 0 45 : 36 21 Halbfinale Oberdrauburg Irschen 10:6, 0:4, 5:2 3 EC ASKÖ Irschen 10 6 0 4 0 49 : 39 18 Halbfinale Spittal II Göriach 5:1, 6:3 4 ASKÖ Göriach 10 5 0 5 1 55 : 40 16 Finale Spittal II Oberdrauburg 3:2, 13:1 5 SC Hermagor 10 2 0 8 0 42 : 55 6 6 EC OeAV Obergailtal 10 0 0 10 0 7 : 98 0

Unterliga Ost Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 UEC Kiebitz Althofen 10 8 0 2 0 63 : 32 24 Finale Althofen Friesach 3:2, 3:2 2 FAC Friesach 10 6 0 4 0 35 : 25 18 3 ICE Eisraupen 10 4 0 6 1 39 : 40 13 4 ASKÖ Grades/Metnitz 10 4 0 6 0 29 : 35 12 5 EHC Micheldorf 9 4 0 5 0 35 : 52 12 6 TSV Raika Grafenstein 9 3 0 6 0 29 : 46 8

Unterliga Mitte Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 EC Nockberge 10 8 0 2 0 56 : 20 24 2 ESC Steindorf II 10 8 0 2 0 56 : 32 23 3 Highlander Pitcher‘s 10 7 0 3 0 56 : 41 20 4 ELV Zauchen 10 4 0 6 1 36 : 40 13 5 EC Volksbank Döbriach 10 3 0 7 1 37 : 54 10 6 EC Seitenberg 10 0 0 10 0 19 : 73 0

53 Kärntner Eishockeyverband (Fortsetzung)

Kärntner U18 Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 Tarco Wölfe Klagenfurt 9 7 0 2 0 43 : 23 14 Finale Tarco Wölfe Lienz/Huben 4:2, 4:3 2 UEC Lienz/UECR Huben 9 5 1 3 0 38 : 36 11 3 1. EHC Althofen 9 2 2 5 0 34 : 37 6 4 ESC Steindorf/UEC Velden 9 2 1 6 0 43 : 62 5

Kärntner U15 Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 Tarco Wölfe Klagenfurt 12 10 2 0 0 152 : 29 22 Halbfinale Althofen UEC/ESC 2:1, 5:3 2 1. EHC Althofen 12 9 0 3 0 67 : 41 18 Halbfinale Tarco Wölfe SV Spittal 5:0, 9:1 3 UEC Velden/ESC Steindorf 12 6 2 4 0 87 : 45 14 Finale Tarco Wölfe Althofen 4:1, 3:2 4 EC SV Spittal 12 6 1 5 0 70 : 55 13 5 UECR Huben/UEC Lienz 11 4 1 6 0 63 : 66 9 6 VST/EC St. Marein 11 3 0 8 0 25 : 73 6 7 EC Feld am See 12 0 0 12 0 16 : 171 0

Kärntner U13 Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 UECR Huben 10 10 0 0 0 65 : 19 20 Halbfinale VST/St. Marein SV Spittal 6:7, 4:6 2 VST/St. Marein 10 7 0 3 0 73 : 28 14 Halbfinale Huben Lienz 4:1, 9:0 3 EC SV Spittal 10 6 0 4 0 42 : 60 12 Finale Huben SV Spittal 2:1, 12:5 4 UEC Lienz 10 3 1 6 0 28 : 42 7 5 UEC Velden 10 1 2 7 0 20 : 58 4 6 1. EHC Althofen 10 0 3 7 0 31 : 52 3

54 NIEDERÖSTERREICHISCHER EISHOCKEYVERBAND

NÖELV Eishockeyliga Ost Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 UEHV Hawks St. Pölten 12 11 0 1 0 96 : 42 23 2 Stock City Oilers II 12 10 0 2 0 67 : 33 20 3 EHC Tulln Hummels 12 9 0 3 0 77 : 28 18 4 ESV Zwettl Hurricanes 12 4 0 8 0 42 : 68 9 5 UEC Mödling Dragons 12 4 0 8 0 48 : 65 8 6 EV Union Krems Eagles 12 3 0 9 0 39 : 53 6 7 EHC Waidhofen Eisbären 12 1 0 11 0 24 : 104 2

Play-off Ergebnisse Halbfinale Hurricanes Hawks 5:3, 3:5, 5:4 Halbfinale Hummels Oilers II 4:3, 5:6, 9:2 Platzierung Dragons Eagles 3:6, 0:5 (strafverifiziert) Platzierung Eisbären Dragons 1:8, 0:5 (strafverifiziert) Platzierung Eisbären Eagles 1:9, 2:11 Platz 3 Hawks Oilers II 10:3, 4:6, 3:5 Finale Hurricanes Hummels 1:10, 6:7

Endstand 1. EHC Tulln Hummels 2. ESV Zwettl Hurricanes 3. Stock City Oilers II 4. UEHV Hawks St. Pölten 5. EV Union Krems Eagles 6. UEC Mödling Dragons 7. EHC Waidhofen Eisbären

55 Niederösterreichischer Eishockeyverband (Fortsetzung)

Niederösterreichische U15-Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 EAC Junior Capitals 12 10 0 2 0 111 : 32 20 2 SG EHC Tulln/Stockerau 12 7 1 4 0 82 : 61 15 3 UEC Dragons Mödling 12 4 0 8 0 54 : 88 8 4 SG EV Raptors Eisenstadt 12 2 1 9 0 39 : 105 5

Niederösterreichische U13-Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 UEC Dragons Mödling 12 10 0 2 0 222 : 28 20 2 SG Stockerauer Eissport 12 10 0 2 0 160 : 22 20 3 EV Raptors Eisenstadt 11 8 0 3 0 153 : 56 16 4 HC Die 48er Tigers 12 6 0 6 0 126 : 84 12 5 SG Amstettner Wölfe/Steyr Panthers 10 4 0 6 0 43 : 75 8 6 EHC Ternitzer Eiswölfe 12 2 0 10 0 37 : 191 4 7 Thermen Haie Baden 11 0 0 11 0 8 : 293 0

Niederösterreichische U11-Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 SG Stockerauer Eissport 12 11 0 1 0 154 : 34 22 2 SG Amstettner Wölfe/Krems 12 7 2 3 0 105 : 42 16 3 UEC Dragons Mödling 12 7 1 4 0 83 : 34 15 4 SG Raptors Eisenstadt 12 3 1 8 0 86 : 123 7 5 Hockeyclub Mad Dogs Wien 12 0 0 12 0 6 : 201 0

56 OBERÖSTERREICHISCHER EISHOCKEYVERBAND

1. Oberösterreichische Liwest Eishockey Liga Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 ECU Amstettner Wölfe 1 10 9 1 0 0 97 : 29 19 2 EC Win WIn Wels 1 10 7 1 2 1 109 : 43 16 3 ASKÖ Linzer Oldies 10 4 2 4 1 49 : 69 11 4 EHC Puckjäger Traun 1 10 4 1 5 1 53 : 72 10 5 ATSV Steyr Panthers 10 2 1 7 0 56 : 112 5 6 ASKÖ Grizzlies Linz 10 1 0 9 0 39 : 78 2

Play-off Ergebnisse Halbfinale ECU Wölfe EHC Puckjäger 9:0, 5:1 Halbfinale EC Wels ASKÖ Oldies 14:3, 8:0 Platz 5 ATSV Panthers ASKÖ Grizzlies 16:9, 8:9, 9:7 Platz 3 ASKÖ Oldies EHC Puckjäger 5:3, 4:3 Finale EC Wölfe EC Wels 3:9, 5:6

Endstand 1. EC WIn Win Wels 1 2. ECU Amstettner Wölfe 1 3. ASKÖ Linzer Oldies 4. EHC Puckjäger Traun 1 5. ATSV Steyr Panthers 6. ASKÖ Grizllies Linz

57 Oberösterreichischer Eishockeyverband (Fortsetzung)

2. Oberösterreichische Liwest Eishockey Liga Gruppe A Gruppe B Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 UEHV Traunsee Sharks 8 8 0 0 0 118 : 6 16 1 EC Win Win Wels 2 6 5 1 0 1 71 : 14 12 2 ECU Amstettner Wölfe 2 8 6 0 2 0 68 : 15 12 2 Ice Rats Gmunden 6 4 1 1 0 48 : 19 9 3 EHC Puckjäger Traun 2 8 4 0 4 0 34 : 52 8 3 Ice Tigers ASKÖ Kirchdorf 6 2 0 4 0 30 : 46 4 4 BMW Schachen Lakers 8 1 1 6 0 14 : 53 3 4 1. EHC REVA Voralpenkings 6 1 0 5 0 28 : 66 2 5 ASKÖ Grizzlies Blueshirts 8 0 1 7 1 14 : 122 2

Play-off Ergebnisse Halbfinale UEHV Sharks Ice Rats 7:3, 13:6 Halbfinale EC Wels ECU Wölfe 3:1, 3:2 Platz 7 1. EHC REVA BMW Lakers 11:6, 1:3, 3:5 Platz 5 EHC Puckjäger Ice Tigers ASKÖ 2:3, 2:1, 4:3 Platz 3 Ice Rats ECU Wölfe 3:5, 2:12 Finale UEHV Sharks EC Wels 6:0, 5:3

Endstand 1. UEHV Traunsee Sharks 2. EC Win Win Wels 2 3. ECU Amstettner Wölfe 2 4. Ice Rats Gmunden 5. EHC Puckjäger Traun 2 6. Ice Tigers ASKÖ Kirchdorf 7. BMW Schachen Lakers 8. 1. EHC REVA Voralpenkings 9. ASKÖ Grizzlies Blueshirts

58 SALZBURGER EISHOCKEYVERBAND

Landesliga 1 Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 EC Salzburg Devils I 14 14 0 0 0 117 : 35 28 2 EK Zeller Eisbären Juniors 13 10 0 3 0 123 : 66 20 3 EC Oilers I 14 10 0 4 0 129 : 85 20 4 SV Schüttdorf 14 8 0 6 0 93 : 80 16 5 EHC Nuaracher Bulls 14 6 0 8 0 48 : 69 12 6 EHC Salzburg Süd 13 4 0 9 0 38 : 99 8 7 HCS Morzg 14 2 0 12 0 48 : 105 4 8 EC Niedernsill 14 1 0 13 0 32 : 89 2

Landesliga 2 Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 Ec Salzburg Devils II 12 11 0 1 0 106 : 29 22 2 EC Eisfüchse Saalfelden 12 9 1 2 0 82 : 29 19 3 EC Hallein Kaiser Chiefs 12 9 1 2 0 129 : 28 19 4 HC Senators Salzburg 12 6 0 6 0 50 : 69 12 5 EC Salzburg Hornets 12 3 1 8 0 44 : 75 7 6 Morzger Scorpions 12 2 1 9 0 23 : 102 5 7 ICE Lokomotive Untersberg 12 0 0 12 0 18 : 120 0

59 STEIRISCHER EISHOCKEYVERBAND

Elite Liga Rang/Verein GP W T L OW OL GF:GA Pts 1 EC Bulls Weiz 18 13 0 4 1 0 119 : 56 41 2 EV Zeltweg 2010 18 12 0 5 1 0 90 : 55 38 3 ECE Bulls Kapfenberg 18 11 0 7 0 2 103 : 70 35 4.EHV Raptors Eisenstadt 18 11 0 6 1 0 103 : 93 35 5 Stock City OIlers 18 7 0 10 1 0 87 : 100 23 6 EC Rattlesnakes Graz 18 4 0 14 0 1 49 : 117 13 7 Dylan Panthers Frohnleiten 18 1 0 17 0 1 65 : 125 4

Play-off Ergebnisse Halbfinale EC Weiz EHV Eisenstadt 5:6, 4:3, 6:3 Halbfinale EV Zeltweg ECE Kapfenberg 4:1, 4:1 Finale EC Weiz EV Zeltweg 4:1, 6:4

Endstand 1. EC Bulls Weiz 2. EV Zeltweg 2010 3. EHV Raptors EIsenstadt 4. ECE Bulls Kapfenberg 5. Stock City Oilers 6. EC Rattlesnakes Graz 7. EC Dylan Panthers Frohnleiten

60 Steirischer Eishockeyverband (Fortsetzung)

Steirische Landesliga Rang/Verein GP W T L GF:GA Pts 1 EC Rattlesnakes Graz II 20 14 2 4 109 : 45 44 2 ATSE Graz II 20 13 2 5 104 : 72 41 3 EC Ruffnecks Gratwein 20 13 2 5 95 : 47 41 4 TSV HC Hartberg 20 13 2 5 79 : 40 41 5 EC Eisbären Peggau 20 12 2 6 95 : 39 38 6 EC Eisbären Weiz 20 10 2 8 73 : 110 32 7 EC Bulls Weiz II 20 10 0 10 96 : 68 30 8 Yellow Submarines 20 7 2 11 71 : 84 23 9 EC Weiz 20 6 2 12 80 : 109 20 10 Weststyrian Mammuts Seiersberg 20 1 2 17 33 : 160 5 11 SPG Redbacks/Passail 20 1 2 17 32 : 93 5

Play-off Ergebnisse Viertelfinale EC Graz II Yellow Submarines 7:1, 5:0 Viertelfinale ATSE Graz II EC Weiz II 4:3, 5:2 Viertelfinale HC Hartberg EC Peggau 2:1, 0:2, 3:2 Viertelfinale EC Gratwein Eisbären Weiz 7:2, 5:0 Halbfinale EC Graz II HC Hartberg 8:0, 5:1 Halbfinale ATSE Graz II EC Gratwein 1:2, 3:2, 4:2 Finale EC Graz II ATSE Graz II 4:3 n.P. 6:1 EC Rattlesnakes Graz II – Meister der Steirischen Landesliga

61 Steirischer Eishockeyverband (Fortsetzung)

Steirische U15-Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 SPG EC 99ers/A.T.S.E. Graz 8 6 1 1 0 83 : 27 19 Steirischer Meister 2 EV Zeltweg 2010 5 3 0 2 0 31 : 34 9 3 SPG Kapfenberg/Leoben 6 2 0 4 0 19 : 47 6 4 Ice Park Rangers Langenwang 7 1 1 5 0 37 : 62 4

Steirische U13-Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 SPG EC 99ers/A.T.S.E. Graz 5 5 0 0 0 61 : 4 15 Steirischer Meister 2 SPG Kapfenberg/Leoben 6 5 0 1 0 60 : 26 15 3 EV Zeltweg 2010 8 4 0 4 0 64 : 46 12 4 Ice Park Rangers Langenwang 9 0 0 9 0 13 : 122 0

Steirische U11-Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 EV Zeltweg 2010 9 7 1 1 0 91 : 8 22 Steirischer Meister 2 SPG EC 99ers/A.T.S.E. Graz 6 4 1 1 0 47 : 20 13 3 SPG Kapfenberg/Leoben 6 2 0 4 0 33 : 42 6 4 EC Panthers Frohnleiten 7 0 0 7 0 8 : 79 0

62 Steirischer Eishockeyverband (Fortsetzung)

Steirische InLine-Hockey-Meisterschaft Rang/Verein GP W T L GF:GA Pts 1 Vens Hockeyteam Kapfenberg 11 9 0 2 162 : 64 27 2 Böhler Schmiedetechnik Kapfenberg 11 8 2 1 155 : 64 26 3 Cafe Lanz Frohjnleiten 11 7 1 3 103 : 60 22 4 Torpedo Trofaiach 11 7 1 3 107 : 72 22 5 Blue Wings Kapfenberg 11 6 1 4 97 : 96 19 6 Die Mondis Zeltweg 11 6 1 4 70 : 70 19 7 Ice Pirates Bruck 11 5 0 6 60 : 89 15 8 EC Devils Kapfenberg 11 4 1 6 83 : 104 13 9 EC Bollwerk Leoben 11 4 0 7 83 : 97 12 10 Hot Shots Kapfenberg 11 3 1 7 73 : 113 10 11 White Tigers Leobenl 11 2 1 8 61 : 150 7 12 Bergerbauer Warriors Kapfenberg 11 0 1 10 63 : 125 1

Play-off Ergebnisse Platz 11 Warriors Hot Shots 14:7 Platz 9 Bollwerk WhiteTtigers 13:5 Platz 7 Blue Wings Ice Pirates 8:7 Platz 5 Zeltweg Devils 16:2 Halbfinale Vens Trofaiach 22:5 Halbfinale Böhler Frohnleiten 10:7 Platz 3 Frohnleiten Trofaiach 8:4 Finale Vens Böhler 12:8 Vens Hockeyteam Kapfenberg – Meister der Steirischen InLine-Hockey-Meisterschaft

63 TIROLER EISHOCKEYVERBAND

Eliteliga Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 EHC Wattens Pinguine 28 21 0 7 0 162 : 100 61 2 EC VSV II 28 18 0 10 2 119 : 108 54 3 EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel 28 16 0 12 3 132 : 109 49 4 EC Zirl 28 14 0 14 1 123 : 134 42 5 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 28 13 0 15 3 120 : 115 40 6 EHC Crocodiles Kundl 28 13 0 15 2 130 : 140 38 7 EC Spar Oilers 28 9 0 19 2 109 : 144 27 8 HC Kufstein 28 8 0 20 2 107 : 152 25

Play-off Ergebnisse Viertelfinale Wattens Kufstein 4:2, 2:3, 4:5 Viertelfinale VSV II Oilers 3:4, 6:1, 4:2 Viertelfinale Kitzbühel Kundl 1:3, 3:6 Viertelfinale Zirl Innsbruck 3:0, 1:6, 3:2 Halbfinale Zirl Kufstein 8:4, 4:7, 3:4 Halbfinale VSV II Kundl 6:7, 0:3 Finale Kundl Kufstein 2:4, 8:10, 2:5

64 Tiroler Eishockeyverband (Fortsetzung)

Landesliga Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 SV Silz 18 15 0 3 0 118 : 58 30 Halbfinale Silz Weerberg 8:0, 5:1 2 EC Ehrwald 18 14 0 4 1 116 : 51 29 Halbfinale Ehrwald Freienfeld 6:1, 2:5, 5:4 3 AHC Freienfeld 18 13 0 5 2 114 : 54 28 Finale Silz Ehrwald 2:4, 6:4, 4:1 4 EHC Weerberg 18 12 0 6 1 87 : 61 25 5 EC „Die Adler“ Kitzbühel II 18 11 0 7 1 104 : 75 23 6 EC Zirl II 18 9 0 9 2 74 : 68 20 7 EHC Wattens Pinguins 18 9 0 9 1 95 : 64 19 8 HC Kufstein II 18 5 0 13 0 59 : 143 10 9 EHC Immo Bau Mils 18 2 0 16 0 45 : 149 4 10 IEC Imster Eishockeyclub 18 0 0 18 1 34 : 123 1

Landesliga II Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 EC Götzens 6 4 0 2 0 31 : 13 8 Halbfinale Götzens Weerberg 8:0, 5:1 2 Haller Eislöwen 6 4 0 2 0 21 : 16 8 Halbfinale Eislöwen Vomp 4:2, 1:0 3 ESV - Vomp 6 3 0 3 0 16 : 14 6 Platz 3 Vomp Weerberg 4:1, 1:2, 2:1 4 EHC Weerberg II 6 1 0 5 0 5 : 30 2 Finale Götzens Eislöwen 3:1, 5:3

Damen Landesliga Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 EC „Die Adler“ Kitzbühel 6 5 0 1 0 43 : 13 10 2 Red Angels 6 4 0 2 0 30 : 20 8 3 EC Wildcats Lustenau 6 3 0 3 0 43 : 13 6 4 EC Icemice Telfs 6 0 0 6 0 4 : 74 0

65 Tiroler Eishockeyverband (Fortsetzung)

Tiroler U18-Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 EK Zeller Eisbären Juniors 12 12 0 0 0 132 : 53 24 Halbfinale Zell am See Imst 11:6, 7:9, 14:3 2 SPG Silz/Telfs 12 9 0 3 0 134 : 89 18 Halbfinale Silz/Telfs Götzens 5:6, 7:2, 8:5 3 EC Götzens 12 7 0 5 0 105 : 75 14 Finale Zell am See Silz/Telfs 4:10, 12:3, 8:4 4 IEC Imster Eishockeyclub 12 5 1 6 0 100 : 97 11 5 EC Zirl 12 4 1 7 0 82 : 72 9 6 SPG Kitzbühel/Kufstein 12 4 0 8 0 64 : 97 8 7 SPG Hall/Weerberg 12 0 0 12 0 22 : 156 0

Tiroler U15-Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 SPG Kitzbühel/Kufstein 16 14 1 1 0 148 : 34 29 2 EC Ehrwald 16 13 1 2 0 106 : 38 27 3 SPG Silz/Telfs 16 5 1 10 0 79 : 91 11 4 EC Zirl 1 16 4 2 10 0 48 : 98 10 5 SPG Hall/Weerberg 16 1 1 14 0 63 : 183 3

Tiroler U13-Meisterschaft Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 15 15 0 0 0 208 : 11 30 Halbfinale Innsbruck Ehrwald 10:0 2 SPG Kitzbühel/Kufstein 15 11 0 4 0 163 : 48 22 Halbfinale SPG K/K Mils 8:4 3 EHC Mils 15 6 1 8 0 61 : 90 13 Platz 3 Mils Ehrwald 5:2 4 EC Ehrwald 15 6 0 9 0 54 : 91 12 Finale Innsbruck SPG K/K 7:2 5 SPG Hall/Weerberg 15 5 1 9 0 55 : 132 11 6 IEC Imster Eishockeyclub 15 1 0 14 0 18 : 187 2

66 VORARLBERGER EISHOCKEYVERBAND

Create-Sports Vorarlberg Elite-Hockeyliga (Grunddurchgang) Rang/Verein GP W T L OW OL GF:GA Pts 1 EC hagn_leone Dornbirn 14 12 0 2 1 0 116 : 38 35 2 EHC Aktivpark Montafon 14 9 0 5 0 1 103 : 54 28 3 FBI VEU Feldkirch 14 10 0 4 3 0 68 : 59 27 4 Hohenemser Schlittschuh-Club 14 8 0 6 1 2 92 : 62 25 5 EHC Bischof Feldkirch 14 6 0 8 0 2 68 : 66 20 6 EHC Palaoro Lustenau 14 6 0 8 0 0 84 : 71 18 7 Eishockeyclub Samina Rankweil 14 5 0 9 0 0 79 : 84 15 8 EHC Bregenzerwald 14 0 0 14 0 0 18 : 194 0

Play-off Ergebnisse Viertelfinale Dornbirn Bregenzerwald 12:0, 15:0 Viertelfinale Montafon Rankweil 4:5, 1:6 Viertelfinale VEU Feldkirch Lustenau 3:7, 3:6 Viertelfinale EHC Feldkirch Hohenemser SC 2:8, 1:2 Halbfinale Dornbirn Hohenemser SC 0:5 (SV), 0:5 (SV) Halbfinale Lustenau Rankweil 0:5 (SV), 0:5 (SV) Finale Rankweil Hohenemser SC 8:5, 4:1

VEHV Eishockey-Cup für die GUTE SACHE (insgesamt 16 Teams) Runde Ergebnis Runde Ergebnis Viertelfinale Montafon Ice Tigers Dornbirn 8:1 Viertelfinale HC Buaba Rankweil 1 2:6 Viertelfinale Hohenems 1 EHC Vaduz 15:1 Viertelfinale EHC Hard 2 HC Nüziders 6:0 Halbfinale Rankweil 1 Hohenems 1 6:4 Halbfinale Montafon EHC Hard 2 4:1 Finale Montafon Rankweil 1 6:8

67 Vorarlberger Eishockeyverband (Fortsetzung)

Create-Sports Vorarlberg Hockeyliga Grunddurchgang Gruppe 1 Rang/Verein GP W T L OW OL GF:GA Pts 1 Walter Buaba 7 7 0 0 1 0 49 : 13 20 2 EHC Hard 2 7 5 0 2 0 1 30 : 20 16 3 Hohenemser SC 2 7 3 0 4 0 0 30 : 31 9

Grunddurchgang Gruppe 2 Rang/Verein GP W T L OW OL GF:GA Pts 1 Torpedo Feldkirch 7 4 0 3 0 0 23 : 29 12 2 EHC Unterberger Nüziders 7 2 0 5 1 0 18 : 34 5 3 HC Samina Rankweil 2 7 0 0 7 0 1 10 : 33 1

Play-off Ergebnisse Halbfinale Buaba Nüziders 7:2, 10:2 Halbfinale Hard 2 Feldkirch 5:1, 5:0 (SV) Finale Buaba Hard 2 0:3, 3:3

Vorarlberger Damenliga Rang/Verein GP W T L OW OL GF:GA Pts 1 EHC Wildcats Lustenau 4 4 0 0 0 0 64 : 0 8 2 VEU Hockey Chicks 4 2 0 2 0 0 13 : 29 4 3 HC Rankweil Damen 4 0 0 4 0 0 0 : 48 0

68 WIENER EISHOCKEYVERBAND

Wiener Landesliga Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts 1 KSV-EHC Flowers 12 10 0 2 0 115 : 48 20 2 Wiener Eislöwen-Verein 12 9 0 3 0 74 : 59 18 3 EHC Wiener Wölfe 12 8 1 3 0 104 : 56 17 4 ASKÖ Wien-EH Favoriten 12 8 1 3 0 95 : 54 17 5 Union EC Spring Wien 12 2 1 9 0 45 : 96 5 6 UEC Mödling 12 2 0 10 0 48 : 95 4 7 Vienna-Fire-Fighters 12 1 1 10 0 48 : 121 3

Play-off Ergebnisse Viertelfinale Wiener Wölfe Dragons 11:0, 9:0 Viertelfinale ASKÖ Wien Union 5:2, 10:4 Viertelfinale WE-V Fire-Fighters 12:1, 14:3 Halbfinale WE-V Wiener Wölfe 5:6 nV, 4:5 Halbfinale EHC Flowers ASKÖ Wien 2:8, 3:4 Finale Wiener Wölfe ASKÖ Wien 2:4, 3:6

69 Wiener Eishockeyverband (Fortsetzung)

Wiener Unterliga A Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 Vienna-University-Totonka 8 8 0 0 0 60 : 13 16 Viertelfinale Angels/Teifl Sunshine 4:5, 2:4 2 SPG Angels - Teifl 8 7 0 1 0 44 : 19 14 Viertelfinale Cougars/Weird Black Eagles 10:2, 10:3 3 SPG Cougars - Weird 8 6 0 2 0 48 : 23 12 Viertelfinale Wienstrom 48er/Vipers 3:8, 3:5 4 SPG Scalpels - Wienstrom 8 5 0 3 0 35 : 28 10 Viertelfinale Totonka Praetorians 7:1, 9:2 5 SPG 48er Monsters - Vipers 8 4 0 4 0 50 : 26 8 Halbfinale Totonka Sunshine 2:2, 3:2 6 Eishockey Club Sunshine 8 2 1 5 0 27 : 35 5 Halbfinale Cougars/Weird 48er/Vipers 5:5, 6:5 7 EHC Vindobona Praetorians 8 2 1 5 0 29 : 46 5 Finale Totonka Cougars/Weird 6:3, 7:3 8 SPG Icetigers - Chiefs 8 1 0 7 0 9 : 52 2 9 EHC Black Eagles 8 0 0 8 0 18 : 78 0

Wiener Unterliga B Rang/Verein GP W T L OL GF:GA Pts Play-off Ergebnisse 1 SPG Icetigers - Chiefs 10 8 2 0 0 38 : 11 18 Viertelfinale Icetigers Wizards 5:1, 2:6 2 Vienna-University-Totonka 10 8 0 2 0 67 : 18 16 Viertelfinale 48er/Vipers Landstraße 5:3, 4:6 3 SPG Cougars - Weird 10 7 1 2 0 47 : 22 15 Viertelfinale Totonka Ducks 7:2, 2:5 4 SPG 48er Monsters - Vipers 10 6 2 2 0 32 : 25 14 Viertelfinale Angels/Teifl Cougars/Weird 5:5, 4:5 5 EHC Landstraße 10 6 1 3 0 41 : 30 13 Halbfinale Cougars/Weird Wizards 8:3, 4:1 6 SPG Angels - Teifl 10 4 1 5 0 26 : 32 9 Halbfinale 48er/Vipers Ducks 13:6, 3:4, 9:2 7 EHC Vienna Ducks 10 3 1 6 0 43 : 40 7 Finale 48er/Vipers Cougars/Weird 3:8, 4:2, 1:3 8 Crazy Wizards Eishockeyclub 10 3 0 7 0 26 : 38 6 9 SPG Scalpels - Wienstrom 10 3 0 7 0 27 : 50 6 10 Eishockey Club Sunshine 10 3 0 7 0 24 : 41 6 11 EHV Vienna Flames 10 0 0 10 0 6 : 70 0

70 Der Österreichische Eishockeyverband wünscht einen schönen Sommer und einen guten Start in die Vorbereitung auf die kommende Saison!

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