FLOHFERNSEHEN Paul Nipkow, BBC, ARD, HOME WAS? WER? KONTAKT/IMPRESSUM DATENSCHUTZ DDR, Technik, Serien, Internet: Fernsehen und seine Geschichte

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Jubiläum: Deutscher Fernsehfunk (DFF) startet in DDR NEUESTE BEITRÄGE DIREKTSUCHE Jubiläum: Deutscher 30.12.2015 von Stefan Genrich | Keine Kommentare SUCHE Fernsehfunk (DFF) startet in DDR

Vor 60 Jahren ist das Fernsehen im SED-Staat durchgestartet, als der Deutsche Fernsehfunk (DFF) 30.12.2015 am 3. Januar 1956 seinen Betrieb aufgenommen hat. Seitdem hat die Sendeanstalt ihr Programm Queen und Untertanen ausge strahlt, bis sie ihr Leben nach der Wieder ver ei nigung mit Ablauf vom 31. Dezember 1991 genießen ausge haucht hat. Zwischen zeitlich unter dem geänderten Namen Fernsehen der DDR haben zwei Weihnachtsspecials von BBC und ITV TV-Kanäle die Menschen zwischen Rostock und Karl-Marx-Stadt geprägt, wobei aller- 23.12.2015 dings das Westfern sehen vom benachbarten Klassen feind für Konkurrenz gesorgt hat. Bis heute Abstimmen: Wahl zum haben »«, »«, »«, »Unser Sandmännchen« Champion der Welt 29.07.2015 Spuren hinter lassen. Serien wie »Sachsens Glanz und Preußens Gloria«, »Das unsichtbare Visier« und »« gehören außerdem zum Erbe der DDR- ge schichte, die bereits Ende 1951 mit Testüber tra gungen begonnen hat. BELIEBTESTE BEITRÄGE

Queen und Untertanen genießen SCHLAGWÖRTER Weihnachtsspecials von BBC und ITV veröffentlicht am 23.12.2015 | in ARD BBC Berlin Branchentreff Seit 2010 Channel4 ComedyCentral DDR DFF ESC Jubiläum: Deutscher Fernsehfunk (DFF) startet Eurovision Feiertage Festival in DDR veröffentlicht am 30.12.2015 | in Geschichte HR Humor ITV LateNight Frühzeit lustig Musik Nachruf ORF Politik Winnetou iegt durch das Weltall Preise Pro7 Reklame Schauspieler SciFi veröffentlicht am 06.06.2015 | in 70er-Jahre Serien Show Theorie Tool Trends UK USA

Veranstaltung Video TV-EPOCHEN WDR Wunschliste ZDF Deutscher Fernsehfunk (DFF) machte sich auf Briefmarke älter: 1952 schrieb eigentlich zuerst »öffentliches Versuchs pro gramm« DDR-Fernseh ge schichte | Kategorie auswählen Foto: Urheber recht erloschen nach §72 Abs 3 UrhG

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In der Bundes re publik beherrschte der Nordwest deutsche Rundfunk (NWDR) in ein- ARCHIVE Zurzeit liegen keine neuen Hinweise zu einhalb Jahre früher die Kunst, einfache Bilder auf die Bildschirme zu zaubern. Erste Nachrichten Veranstaltungen vor. Wähle den Monat und Sportsen dungen entstanden ab November 1950 innerhalb dreitä giger Programm wochen. Die Staats- und Partei führung der DDR nahm die Heraus for derung an: In ihrem Auftrag bot das »öffentliche Versuchs pro gramm« ab 21. Dezember 1952 täglich zwei Stunden Sendezeit ab 20 GOOGLE NEWS ZUM FERNSEHEN Uhr – noch bevor das NWDR-Fernsehen am Ersten Weihnachtstag in den Regelbe trieb überging. EMPFEHLUNGEN TV-News

Das Fernsehzentrum Berlin (FZ) hielt den vorab geplanten Termin ein, um Sowjetführer Josef Darum brauchen Anne Stalin den Aufbruch in die TV-Zukunft zum Geburtstag an seinem of zi ellen Jubeltag zu schenken. Will und Co. dringend Doku-Monster

Allerdings konnten nur einige Techniker, privilegierte Kollektive und ausgewählte Persönlich- Streaming TV-Dokus die Sommerpause keiten im Raum Berlin die Begrüßung durch Ansagerin Margit Schaumäker , die Premiere von Derwesten.de - 4 Stunde »Aktuelle Kamera« und die Huldi gungen an den Moskauer Machthaber verfolgen. Fern- alt sehzeit schrift online Bernd Lucke – er war früher News, TV-Programm, Vorsitzender der AfD – ist heute kaum Kino-Tipps, Aktionen noch im Fernsehen zu sehen....

Magazin FERNSEHEN Satire und Kritik gegen präsentiert die geilsten mieses Fernsehen; mit Mallorca-Stars beim Blog Paloma ... »Massengeschmack« SACHSEN FERNSEHEN - 4 Stunde alt Mei- Leipzig - Das Party-Highlight im nungsaus tausch Aktuelles, Nostalgie, Sommer 2018! Mehr Ballermann-Stars Werbung, Technik auf einer Bühne geht nicht....

4,44 Millionen feiern mit Metacritic: Rezen- Jürgen von der Lippe sionen US-Medien Datenbank u.a. Kino, TV mittelhessen.de - 6 Mit einem Logo im Stil der damaligen Wochenschau im Kino startete 1952 Stunde alt die »Aktuelle Kamera« | Foto: Urheber recht erloschen nach §72 Abs 3 UrhG Berlin (dpa) - Nostalgie-TV Video-Blog Jahrzehntelang bestimmte er die TV- In den ersten Tagen zeigten nicht mal 100 Geräte in der DDR das neue Programm, als Geschäfte in Von »Das A-Team« bis Unterhaltung mit, zu seinem 70. »Zwei Jahre Ferien« Geburtstag stand... der Bundes re publik bereits 5000 Röhren fern seher verkauft hatten, etwa an Gastwirt schaften mit Gespür für eine Attraktion. Die DDR erreichte diese Verbrei tungs dichte erst 1955 und steigerte Die glorreichen 6 – s/w- kräftig den Absatz der Apparate nach dem DFF-Start 1956. Während die Bundespost 1957 über Denkwürdige Kino lme Krimi vor »Derrick« übers Fernsehen (Teil IV) eine Million Fernseh teil nehmer in ihren Gebühren listen aufführte, verwies das Postmi nis terium Großes Fan-Projekt der DDR im Frühjahr 1958 auf immerhin 200000 Wohnungen oder Betriebe mit TV-Empfang. Faktensammlung Quotenmeter - 8 Stunde alt Ende der 60er-Jahre reifte das Fernsehen in der DDR zum Massen medium – mit einer täglichen Serien- Das Fernsehen dient Filmemachern Sende dauer von durchschnittlich zwölf Stunden für rund vier Millionen Geräte. Datenbank Abertausende überraschend oft als Inspiration. Wir Details und Episoden präsentieren sechs...

Fernsehen im WM- Tit- Fieber: Redundanz in telbach-TV Kritik Reinkultur Fernseh lme, Reihen, Mehrteiler, Serien DWDL.de - 8 Stunde alt Ich werde deshalb TV-Kult meinen Fernseher kalt lassen für vier Online-Magazin Wochen. Ich will nicht sehen, wie sie Fernsehen, Filme und sich... moderne Medien Kanada-GP im wunsch Fernsehen: Die liste.de TV-News, heissesten Fragen Hitlisten, Serienplaner SPEEDWEEK.COM - 9 Stunde alt Die Fragen vor dem Grossen Preis von Kanada in Montreal: Kann Red Bull MEDIENGESCHICHTE UND Racing Ferrari und... MEDIENFORSCHUNG FIFA Fußball- WM"Fußball ist für das Publikum ganz eindeutig Hans-Bredow- Institut Medienforschung eine Sucht" an der Uni Hamburg Deutschlandfunk - 9 Stunde alt Hörzu & Mit DFF-Logo präsen tierte RFT TV-Geräte mit implosi ons ge schützten Bild- Co. "Macht und Geld". Ist das realistisch? röhren 1968 auf Leipziger Messe | Foto: Bundes archiv, Bild 183-G0301-0001–009 /CC-BY- Programmlisten damals Kann es... SA 3.0 Fernsehen"Polizeiruf"- Schon alleine damit Propa ganda die Menschen leicht erreichen konnte, genoss die Versorgung Medien, Darstellerin Sarnau Bildung und Kultur bekam weniger Gage mit Mattscheiben für das Puschenkino Vorrang gegenüber der Ausstattung mit anderen Konsum - Grimme-Institut, Grimme- gütern: Daher besaßen die ostdeut schen Privat haus halte insgesamt immer mehr als doppelt so Preis, Grimme Online Deutschlandfunk - 11 Award, Akademie, Stunde alt viele Fernseh ap parate wie Autos. »Es kommt darauf an, das sozialis tische Bewusstsein der Werktä - Medienkompetenz Die "Polizeiruf 110"-Hauptdarstellerin tigen zu entwi ckeln«, fasste 1952 die »Verordnung über die Bildung des Staatlichen Rundfunk ko - Anneke Kim Sarnau ist nach eigenen mitees« die Hauptaufgabe von Radio und Fernsehen zusammen. Allerdings störte das mangel - Worten... hafte Sendernetz diese Idee, so dass DFF-Sendungen einige DDR-Bürger nur in mieser techni - BRANCHENRAUNEN „Mensch Jürgen! von der scher Qualität oder überhaupt nicht erreichten. Noch in den 80er-Jahren konnten zehn Prozent Lippe wird 70“ mit Ina der Bevölkerung nicht das zweite Fernseh pro gramm ihres »Arbeiter und Bauern staates« Müller und Co. empfangen. Kommu - nika ti ons branche Print, TV, SchlagerPlanet.com - 1 Radio, Digitalwelt, Tag alt Grundsätzlich jedoch betrachteten die DDR-Bürger das ungewohnte Medium in den 50er- und Werbung, PR Heute Abend strahlt eine 60er-Jahren mit riesiger Neugier, ähnlich wie die Deutschen auf der Westseite des Eisernen Sendung aus, die einen der größten Medien - deutschen Entertainer ehrt:... Vorhangs alles von »Tagesschau« über Fußball über tra gungen bis hin zu Shows mit Peter Fran- politik und Kritik kenfeld in sich aufsogen. In der DDR genoss die »Aktuelle Kamera« zwar keine besonders hohe Funkkorrespondenz 1953 bis 2014; Branchendienst Glaubwür digkeit, aber sie gehörte zum Alltag, schon alleine weil der Schulun ter richt für die Kinder mehr oder weniger regelmäßig die über den Bildschirm verbrei teten Tiraden rund um Par- Paley Center for teifunk tionäre und Planerfül lungen aufgriff. Sportfans eberten via DFF mit ihrem Idol Täve Schur Media L.A. /New York beim Amateur rad rennen der Interna tio nalen Friedens fahrt mit. Als Alternative zu »Stahlnetz« in Cultural, creative, social signi cance of television der ARD begeisterte »Blaulicht« von 1959 bis 1968 mit Spannung, indem Oberleutnant Wernicke (Bruno Carstens) und seine tüchtigen Kollegen meistens Verbrecher aus dem Westen jagten. Schließlich wanderte die beliebte Show »Da lacht der Bär« mit Unterhal tungs musik und kabaret - tisti schen Einlagen 1955 vom Radio zum Fernsehen. ORGA

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Im Stil der West-Konkurrenz vom »Stahlnetz« begeisterte »Blaulicht« trotz vieler Agita ti ons ver suche | Foto: Urheber recht erloschen nach §72 Abs 3 UrhG

Der Aufwand beim DFF blieb auch den Zuschauern im Feindesland nicht verborgen, zumal Abwechslung von der ARD als einzigem Programm an bieter lockte. Besonders in Berlin genossen die Fernseh be sitzer in Ost und West die Auswahl. Ohnehin nahm der DFF sämtliche Deutsche ins Visier: »Die SED-Führung und die DDR-Regierung hätten uns […] die Bezeichnung ›Fernsehen der DDR‹ verordnen können«, blickt Drehbuch autor und Dramaturg Hans Müncheberg in seinem Buch »Ein Sender für Deutschland?« auf das Gründungsjahr zurück, »sie hatten jedoch mit dem neuen Namen ganz offensichtlich eine umfassendere Aufga ben stellung verbunden.« Diesem gesamt- deutschen Anspruch verwei gerten sich die meisten Bundes bürger nach dem Mauerbau 1961, zumal realso zia lis tische Wegwei sungen bereits vorher bei ihnen abprallten. Ab sofort schalteten Westdeutsche DFF nur ausnahms weise ein, wenn sie unbedingt in »Willi Schwabes Rumpel - kammer« in alten Spiel lmen schwelgen oder sich bei »Der schwarze Kanal« gruseln wollten.

Nicht zuletzt bevorzugten physi ka lische Rahmen be din gungen die Kapita listen: Trotz grenznaher Sende an lagen erreichte der DFF über das sogenannte Zonenrand gebiet hinaus höchstens den Nordosten der Bundes re publik, während ARD und ZDF mit wenigen Ausnahmen beinahe die ganze DDR abdeckten. Spätestens bei Einführung des Farbfern sehens nach einem eigenen Standard verlor das Ostber liner Regime im Oktober 1969 das Interesse an möglichen Zuschauern in der Bundes re publik. Wechselte aus diesem Grunde der Markenname? Jedenfalls hieß der bisherige DFF ab 11. Februar 1972: Fernsehen der DDR mit seinen beiden Kanälen DDR- 1 und DDR-2. In diesen Jahren verschwanden generell viele Bezeichnungen mit gesamtdeut scher Betonung. Das seit Mai 1971 von geleitete Zentral ko mitee der SED demonstrierte interna tional mehr Eigenstän digkeit als je zuvor.

Vor Selbstbe wusstsein strotzend räumten die Funktionäre ihrem TV-Volk Zugeständ nisse ein und formu lierten in einem Bericht des Staatlichen Komitees für Fernsehen: »Der VIII. Parteitag beauf- tragte das Fernsehen, sich verstärkt um die Verbes serung der Programm ge staltung zu bemühen, eine bestimmte Lange weile zu überwinden, den Bedürfnissen nach guter Unterhaltung Rechnung zu tragen [und] die Fernseh pu bli zistik schlagkräf tiger zu gestalten.« Diesen Ausfüh rungen folgte zwar kein kriti scher Journa lismus, aber eine bis zum Mauerfall anhaltende Unterhal tungs of fensive. Sie brachte die Samstag abend-Gala »Ein Kessel Buntes«, die Jugendsendung »rund« mit aktueller Popmusik, den volkstüm lichen »Oberhofer Bauern markt« und die Kuriosi täten-Parade »Außen- seiter – Spitzen reiter« hervor. Jetzt entstanden frische Serien wie »Zur See« mit Günter Naumann, »Polizeiruf 110« mit Peter Borgelt, »Archiv des Todes« mit Gojko Mitić und »Das unsichtbare Visier« mit Armin Mueller-Stahl – ergänzt mit leicht verdau lichen Episoden der »Geschichten übern Gartenzaun« , »Rentner haben niemals Zeit« und »Familie Neumann«. In den 80er-Jahren zeigte das Fernsehen der DDR verstärkt Material aus dem Ausland, allerdings nicht aus der Bun- desre publik: »Jim Bergerac ermittelt« aus dem Verei nigten Königreich, »Das Krankenhaus am Rande der Stadt« aus der Tschecho slo wakei und »Eroti sches zur Nacht« aus Frankreich.

Zur See - Trailer

Polizeiruf 110 Intro

Erich Honecker und seine Genossen verrin gerten die Dosis direkter Indoktri nation, verzich teten jedoch keineswegs auf ideolo gische Belehrungen. Erst die wilden Tage der Wende ließen langsam Blumen einer unabhän gigen Berichterstattung blühen. So siegte das Jugendma gazin »Elf 99« mit Frechheit und verblüf fenden Einblicken in die Waldsiedlung vom Politbüro oder das Wachre giment Feliks Dzierzynski . Am 30. Oktober 1989 kapitu lierte »Der schwarze Kanal« und machte den Platz frei für »Klartext«. Die »Aktuelle Kamera« löste sich aus der staatlichen Bevor- mundung und begleitete die Umbrüche mit dem neuen Ableger »AK Zwo« im Stil von »Tages- themen« und »Heute-Journal«. Im Februar 1990 verwan delte die das staatliche Fernsehen der DDR in eine öffentlich-rechtliche Rundfunk an stalt. Am 12. März 1990 erhielt der Sender seinen angestammten Namen DFF zurück.

Am 15. Dezember 1990 ersetzte eine DFF-Länder kette die beiden Programme DFF1 und DFF2. Gleichzeitig verschwand die »Aktuelle Kamera« als älteste Nachrich ten sendung im deutschen Fernsehen. Der Nachfolger »Aktuell« blieb etwas länger als ein Jahr. Am 31. Dezember 1991 klang es nach den allerletzten Nachrichten auf diesem Sender für rund fünf Minuten nach altem Funktio närs ge laber, als der Rundfunk be auf tragte Rudolf Mühlfenzl die Grabrede auf den DFF hielt. Nach Kabarett »Der scharfe Kanal«, »Elf 99 Spezial« rund um Büsten halter und einer Silves - terrevue beendete der DFF um Mitter nacht seine Existenz und verschwand von den Bildschirmen. Das Deutsche Rundfunk archiv (DRA) übernahm die Programm be stände. Zudem sorgen gelernte DDR-Bürger bis heute dafür, dass der Geist ihres früheren Fernsehens beim MDR durch die TV- Sendungen wandelt, zum Beispiel als Wieder ho lungen der in Ehren ergrauten Serien oder in Form zahlloser Zusammen schnitte der damaligen Sketche und Musikein lagen. Nicht zuletzt haben im aktuellen TV-Programm überlebt: »Unser Sandmännchen«, »Polizeiruf 110«, »Außenseiter – Spitzen reiter«, das Gesundheits ma gazin »Visite« und das Deutsche Fernseh ballett , inzwischen in eigener Regie ohne einen festen Sender.

Die letzten Sendeminuten des DFF am 31.12.1991.    

Kategorien: Frühzeit | Schlagwörter: DDR, DFF, Geschichte, Video

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