SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:14 Seite 1

OBERROHRDORF S STARETSCHWIL C H U L B L A T T Juli 2016 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:14 Seite 2

IHR www.hairteam.chCOIFFEUR IN DER REGION

5452 Tel. 056 496 25 08 www.hairteam.ch

Beratung und Service, ganz in Ihrer Nähe,

ITÄ kreativ und T AL U

Q

1987 • Grafik • Text und Bild • Foto S EI T produktiv. • Offsetdruck • Digitaldruck

5452 Oberrohrdorf 056 496 39 26 Badenerstrasse 5 www.druckatelier-braem.ch SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:14 Seite 1

Editorial

Letzten Sommer haben wir uns von der Oberstufe verabschiedet.

Kurz zur Geschichte: Bis 2004 waren sich doch eher recht cool gegeben hat, Oberstufe (Sekundar- und Realschule) hat sich dabei sehr fürsorglich um die klei- und Primarschule Oberrohrdorf eine nen Kolleginnen und Kollegen und ihre Schule unter der gleichen Schulpflege und Liechtli gekümmert. Das vermissen wir. einem Rektorat. 2005 wurde die Kreis- schule Rohrdorferberg gegründet. Die Mit der Stundenplanung mussten wir war- Oberstufe bekam eine eigene Schul- ten, bis die Oberstufe ihre komplizierten behörde und hatte drei Standorte: Ober- Pläne zusammengestellt hatte. Die Turn- rohrdorf, und . Im Schulhaus Hinterbächli waren somit Inhaltsverzeichnis zwei verschiedene Schulen mit eigenen Behörden und Schulleitungen unterge- bracht. 2015 konnte die Kreisschule ihr neues Schulhaus in Niederrohrdorf be- Editorial Th. Basler / Ch. Zehnder 1 – 2 ziehen und gleichzeitig eine neue Bezirks- Impressum 2 schule eröffnen. Ein Jahr Primarschule - Gedanken 3 Neuer Kindergarten 5 Seit der Gründung der Kreisschule haben sich Primarschule und Oberstufe nach Neue Bibliothek 6 und nach voneinander gelöst, auch wenn Besuch im KSB 7 wir noch immer im gleichen Schulhaus un- Schneesportlager 8 –9 terrichtet und eine gute Zusammenarbeit Projektwoche 9 – 11 gepflegt haben. Mit dem Wegzug nach Essen mit Brieffreunden 12 Niederrohrdorf mussten wir uns endgül- tig von den Kolleginnen und Kollegen der Mathematikwettbewerb 13 Oberstufe verabschieden. Es ist ruhiger Sporttag US und KIGA 14 – 15 geworden im Lehrerzimmer. Vielleicht Spielbus - Mojuro 17 auch etwas langweiliger? Wir vermissen Ferien und Freitage, Termine 18 sie. Schulinfos / Sitzungstermine 19 Nebst dem Verlust der Kolleginnen und Abschied von den 6. Klassen 21 Kollegen haben wir auch die grossen Musikschule - Abschiedskonzert 22 – 23 Schülerinnen und Schüler «verloren». Die Mutationen, Abschiede 24 – 29 Lehrpersonen der Primarschule können Mutationen, Neuzugänge 30 – 32 die Entwicklung ihrer Schülerinnen und Jubiläen 32 Schüler nicht mehr weiter beobachten. Das vermissen wir. Stafetteninterview 33 Klassenzuteilung 34 Mit grosser Geduld haben die Grossen Organisation KIGA / Primarschule 35 den jüngeren Kindern geholfen, ihre Rä- Adressen 36 beliechtli zu schnitzen. So manch einer, der 1 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:14 Seite 2

Editorial

halle war fast ausgebucht, die Flexibilität gehegter Wunsch ist in Erfüllung gegan- begreiflicherweise eingeschränkt. Nun gen. Das schätzen wir. müssen wir auf niemanden Rücksicht neh- men, haben noch einige Lektionen frei in Fazit: Wir haben mit dem Wegzug der den Hallen. Das macht uns die Stunden- Oberstufe einiges verloren, aber vor al- planung viel leichter. Das schätzen wir. lem bezüglich Infrastruktur und Organi- sation auch einiges gewonnen. Es hat Raum gegeben, den wir für die 6. Klassen und die neue Kindergartenabtei- Thomas Basler und Christof Zehnder lung benötigen. Deutschzusatz und Auf- Schulleiter gabenhilfe müssen nicht mehr im Gang stattfinden, wie das vorher ab und zu nicht zu vermeiden war. Das schätzen wir. Wir konnten unseren Bibliotheksraum einweihen, der zuvor als Klassenzimmer benötigt wurde. Im ersten Stock wurden die grossen Buchkästen, die das ganze Foyer verstellt hatten, entfernt. Ein lang-

Impressum 41. Ausgabe

Titelseite: «Ein Jahr Primarschule» Leserzuschriften bitte an folgende Adresse: Redaktion «Oberrohrdorfer Herausgeber: Schulpflege und Lehrer - Schulblatt» schaft Oberrohrdorf Hinterbächlistrasse 5 5452 Oberrohrdorf Auflage: 2’050 Ex. Redaktion: MittelstufeCornelia Hartmannn Erscheint zweimal jährlich (Sommer und Winter) UnterstufeChristine Keller Produktion: Druck-Atelier Bräm, Oberrohrdorf KindergartenSabrina Ryf Die Redaktion dankt allen Ge werbe - treibenden für ihr Interesse, unser Schulblatt mit einem Inserat zu SchulpflegeSeverine Jegge unterstützen.

2 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:14 Seite 3

Zum Hauptthema

Blitzlichter Lehrpersonen • Weniger Prügeleien während der • Ich habe nun sogar ein eigenes Zim- grossen Pause, viel entspannter mer (Deutsch als Zweitsprache) • Weniger Männer im Lehrerzimmer • Weniger Konkurrenz bei Computern • Gotte-/Götti-Klassen fallen weg • Kiga im Schulhaus • 6. Klassen tragen viel mehr, was vorher • Turnhalle leichter zu besetzen die OS gemacht hat (Altpapier hoch • Stundenplan ist leichter zu machen, da tragen / Stühle stellen am Martini) die Fachräume weniger besetzt sind • Kollegen sind weg, diese werden ver- • Lehrerzimmer wurde umgestellt misst • Gespräche im Lehrerzimmer waren • Man hört nichts mehr von den Kin- vielfältiger, da zwei Stufen zusammen dern, die nun in der OS sind kamen • Mehr Platz im Schulhaus • 6. Klasse hat andere Stellung

N ! Gedanken der 6. KlässlerInnen Gedanken der SSA

• Im Winter gibt es keine scharfen Schüs- • Die Kinder nutzen den Platz, der ihnen se mit Schneebällen mehr. Das ist voll zur Verfügung steht, haben sich ausge- komisch. breitet. Sie geniessen den frei gewor- • Der rote Platz ist nicht mehr besetzt denen Raum und Platz. Die Kreativität durch die Oberstufenschüler. hat zugenommen. • Es ist angenehmer ohne die Oberstu- • Der Pausenplatz wird bewusster ge- fe, weil man sich sicherer fühlt, v. a. auf staltet. dem Pausenplatz. • Die Oberstufenschüler und -schüle- • Man kommt sich grösser vor. rinnen kommen noch ab und zu zum Schulhaus, es gibt nach wie vor Be- • Es gibt im Schulhaus mehr Platz. gegnungsmöglichkeiten. • Wir haben einen eigenen Stock für uns. Gedanken der 3. KlässlerInnen • Wir mussten für Martini Stühle bereit- stellen gehen. • Die Oberstüfler sind nicht mehr alle auf den Bänken. Jetzt haben wir sie für uns. • Die Grossen überrennen jetzt nicht mehr die Kleinen beim Eingang. • Wir haben jetzt Platz für eine uuuh schöne Bibliothek. • Der rote Platz ist freier geworden. 3 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:14 Seite 4

NEU – iLAM Offi ce und Home Offi ce Laminiergeräte

Noch nie war Heiss- laminieren so einfach!

www.calmart.ch Badenerstrasse 1 5442 Fislisbach

Für alle unter 26 Jahren. Mehr erleben. Mehr profitieren.

Gratis Kontoführung, Karten und E-Banking. Fussball, Konzerte und Skitageskarten mit bis zu 50 % Rabatt! Jetzt Jugendkonto eröffnen und profitieren. raiffeisen.ch/youngmemberplus

Raiffeisenbank Rohrdorferberg-Fislisbach Telefon 056 483 53 53

4 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:14 Seite 5

Zum Hauptthema

Neuer Kindergarten im Schulhaus «Im anderen Kindergarten hatten wir Rittersachen. Hier haben wir eine Bewe- Im Sommer 2015 wurde aus den Räumen gungsecke, die ist cool.» für Bildnerisches Gestalten und Sexual- «Für mich ist der Kindergarten nichts Be- kunde sowie dem Raum der Schulsozial- sonderes. Ich bin froh, ist mein Freund arbeit und DaZ der Kindergarten Löwe- hier.» zahn. «Vorher war der Spielplatz gleich beim Die Kinder vom zweiten Kindergartenjahr Kindergarten und jetzt können wir nicht waren zuvor in anderen Kindergärten in mehr einfach raus gehen.» Oberrohrdorf. Die Kinder vom 1. Kindergartenjahr sag- Diese Kinder durften sagen, was sie von ten Folgendes zum Kindergarten: ihrem «alten» Kindergarten vermissen «Ich bin froh, dass mein Freund auch hier und was ihnen hier gefällt. in den Kindergarten geht und mir gefällt «Im anderen Kindergarten hatten wir in die Musik draussen.» (Gemeint ist der der Puppenecke viel mehr Kleider und Schlagzeugunterricht.) «Stögelischuhe». Hier kann ich dafür mit Sabrina Ryf meiner Schwester zur Schule gehen.»

5 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:14 Seite 6

Zum Hauptthema

Neue Bibliothek

6 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 7

Aus dem Schulalltag

Besuch im Kantonsspital Baden Es war ein sehr spannender und lehrrei- cher Nachmittag und hat uns allen viel Nachdem uns das Thema «Spital» über Spass gemacht. mehrere Wochen im Kindergarten Sun- Jessica Martin und Bettina Tschumi neblueme begleitet hatte, besuchten wir zum Abschluss das Kantonsspital Baden. Die Führung hat uns verschiedene Berei- che des Spitals hautnah erleben lassen. Wir waren auf der Kinderstation, haben ein Neugeborenes im Brutkasten gese- hen, waren im Röntgenraum, wo die Kin- der ihr Wissen zeigen konnten, indem sie die Knochen auf den Röntgenbildern be- nannten. Wir durften in den Auf- wachraum und bis vor die Tür der Ope- rationszimmer. Im Gipszimmer bekamen wir Lehrerinnen einen Gips verpasst, der uns am Schluss zum Glück wieder ent- fernt wurde. Das Spital hat uns einen fei- nen Znüni offeriert und am Ende konnten wir noch die neuen Krankenwagen von aussen betrachten.

7 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 8

Aus dem Schulalltag

Bericht über das Schneesportlager der Projektwoche Am Sonntag, den 20. März, fuh- ren wir mit dem Car in die Len- zerheide. Die Fahrt dauerte zwei Stunden, doch zum Glück gab es einen Film: Hotel Trans- silvanien, Teil 2. Ich hatte einen guten Platz, um ihn zu schauen. Leonid sass neben mir, wir re- deten zusammen über die lus - tigen Stellen des Films. Währenddessen ass ich fast meine ganzen Essensvorräte auf. Als wir ankamen, bildeten ein Spieleabend. Um 22.00 Uhr war Schla- wir eine Kette und luden das ganze fenszeit. Am Dienstag mussten wir zwar Gepäck aus. Fünf blieben zurück, um das wieder hochlaufen zum Skilift, doch ab ganze Gepäck ins Auto zu laden und damit dann transportierte ein Auto der Kiwi- zur Kiwi-Lodge, unserem «Lager» zu fah- Lodge die Skier hoch. Alle waren erleich- ren. tert. Heute war Christina wieder unsere Als wir ankamen, bekamen wir direkt drei Skilehrerin. Unten war es sehr neblig, doch Laken in die Arme gedrückt. Wir hatten als wir ganz oben waren, war es wunder- nur eine halbe Stunde, um uns anzuziehen voll: Man sah eine Wolkendecke, aus der und dann ging es auch schon los! Zuerst die Berge ragten. Dann gingen wir über mussten wir einen Kilometer die Ski hoch- die neue Gondel von der Lenzerheide tragen, bis wir beim Babylift waren, um nach Arosa. Hier hatte es keinen Nebel uns aufzuwärmen. Später gingen wir auf und die Pisten waren toll. Wir fuhren auch die Piste mit unserer Leiterin Christina. eine schwarze Piste. Doch am Nachmittag Am freien Nachmittag und am frühen fuhren wir nicht mehr Ski, sondern gingen Abend spielte ich an den Fussballkästen. ins Schwimmbad. Ich rutschte sicher über Zum Abendessen gab es Spaghetti. Ich 20 Mal die Rutsche runter und hatte dabei habe den Fehler gemacht, Herrn Brändli jede Menge Spass. Es gab auch ein Ther- zu erzählen, dass ich mehr Gemüse essen malbad mit Blick auf die Piste. Vor der Ab- soll. Daraufhin gab er immer gut Acht, dass sperrung gab es noch Schnee und es wur- ich zu jeder Mahlzeit Salat esse. Den rest- de gewettet, wer länger stehen oder lichen Abend verbrachte ich damit, mich liegen kann. Ich gewann immer! Als wir einzuleben. Am nächsten Tag gab es Corn- wieder zu Hause (in der Kiwi-Lodge) wa- flakes und eine ¾ Stunde später standen ren, gab es zum Abendprogramm einen wir fertig draussen. Heute hatten wir Ma- Film. «Picknick mit Bären» hiess er. Am rio als Skilehrer. Zum Mittagessen gab es Mittwoch führte Mario uns mit Übungen Pommes mit viel Mayo. Als wir später in durch den Tag: in einer Reihe fahren, den der Kiwi-Lodge waren, spielte ich wieder Walzer zu zweit tanzen usw. Später verlor an den Fussballkästen. Dieser Abend war ich bei einem Bügellift auf der anderen Tal- 8 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 9

Aus dem Schulalltag

seite meinen Stock. Als Mario ihn mir te Mal Skifahren. Diesmal sind wir keine brachte, sagte er, dass ich als Gegenleis- schwarze Piste gefahren. Als wir in den tung am Abend einen Teller Salat essen Zimmern der Kiwi-Lodge unsere drei La- muss. Nach diesem (nicht so optimalen) ken abgestreift hatten, verabschiedeten Vorfall fuhren wir eine schwarze Piste bei wir uns von der Familie Christen und mar- Nebel runter! Als wir wieder in der Kiwi- schierten zur Post, wo uns der Car schon Lodge waren, wurde uns sogleich mit - erwartete. Nachdem alles eingeladen geteilt, dass jedes Zimmer ein eigenes war, traten wir eine gemütliche Heimreise Abendprogramm zusammenstellen an. Als wir zu Hause ankamen, waren wir muss. Unser Zimmer hatte weniger Zeit, alle froh und erleichtert, zugleich aber da ich und João Tischdienst hatten. Wir auch erschöpft. hatten sogleich eine Idee: Wir veranstal- Fazit: Das Lager hatte zwei Macken, näm- teten ein Wasser-Wetttrinken. Die Ideen lich... der anderen Zimmer waren auch nicht ...wir mussten zum Lift laufen. uninteressant: Wer kann sich am verrück- ...die Skilehrer wurden manchmal ge- testen anziehen? Mädchen gegen Jungs, wechselt. wer bin ich usw. Wir kamen als Letzte Ansonsten war das Lager wirklich cool. dran. Der Donnerstag war leider das letz- Aurelio Celestri, 6. Klasse

Projektwoche

9 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 10

Aus dem Schulalltag

10 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 11

Projektwoche

11 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:33 Seite 12

Aus dem Schulalltag

Pizzaessen mit unseren Brief freunden aus Berikon

Wir, die Klasse 2b, haben ei- nen wunderbaren Tag er- lebt. Wir haben unsere Brieffreunde aus Berikon eingeladen zum Pizzaes- sen. Danach haben wir noch mit ihnen gespielt. Das sind unsere Eindrücke: «Mir hat besonders gefal- len, dass wir auf den Spiel- platz gehen durften mit un- seren Brieffreundinnen Flore und Kim.» Es war toll mit ihnen zu spielen, leider war Nayra und Julia meine Brieffreundin Aleksandra krank und deshalb nicht da.» Kira «Ich fand alles cool, aber am besten fand ich, dass die Brieffreunde gekom- men sind und noch das Fussballspie- len.» Andor «Mir gefiel es, dass ich meinem Brief- freund Roberto den Handstand zei- gen konnte.» Dominik «Ich fand es cool, dass wir die Brief- «Es war toll, dass wir mit der anderen Klas- freunde einla- se Pizza essen durften.» Florine den durften und dass wir «Ich fand es wirklich toll, dass wir mit der am Schluss Klasse aus Berikon einen Fussballmatch noch so lange spielen konnten: Oberrohrdorf gegen Be- mit ihnen rikon. Am Schluss stand es 7:8 für Berikon. spielen konn- Es hat trotz dem Verlieren Spass ge- ten.» macht.» Janis, David, Elias und Andrin Jael «Mir hat gefallen, dass alle von der 2b aus Berikon so fröhlich, nett und lustig waren. 12 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 13

Aus dem Schulalltag

Mathematikwettbewerb

Louis Schraner aus der Klasse 6A kam ins Finale des Pangea Mathematikwettbe- werbs 2016. Dort belegte er einen her- vorragenden 36. Platz von allen 5. und 6. Klassen in der Schweiz. Die Klasse 6 A interviewte Louis dazu. K: Wie war das Gefühl, als du dich für das Finale qualifiziert hattest? Louis: Gut. Es war schon cool, dass man sich für das Finale qualifiziert hat. K: War der Test sehr schwierig? Louis: Ja, schon. Es gab sehr schwierige Fra- gen und fünf davon konnte ich auch nicht lösen. K: Wie war der Ablauf des Tages? Louis: Am Morgen ging es um zehn Uhr los. Bis um elf Uhr musste ich den Test ab- geben. Um 13 Uhr hatte ich dann Training und es ging, wie gewohnt weiter. K: Warst du am Finaltag nervös? Louis: Geht so! Ich hatte ein Kribbeln im Bauch, aber ich dachte mir einfach, es sei ein normaler Mathetest in der Schule. Louis: Sie waren stolz auf mich, genauso K: Wo hat das Finale stattgefunden? wie wenn ich eine gute Note heimge- Louis: In Brugg, auf dem Campus. bracht hätte. K: Welchen Platz hast du belegt? Und bist K: Hast du etwas bekommen? du damit zufrieden? Louis: Nein, nur die ersten Zehn haben Louis: Den 36. Platz und ich bin zufrieden, etwas bekommen, aber ich finde, alle, die denn ich finde, es waren sehr schwierige es ins Finale geschafft haben, sollten zu- Fragen. mindest eine Urkunde bekommen. K: Würdest du wieder gehen, wenn du wieder K: Willst du später als Beruf auch mal was könntest? mit Mathematik machen? Louis: Ja, wenn ich gehe könnte schon, Louis: Ja schon. Momentan möchte ich aber ich würde nicht dafür kämpfen. entweder Lehrer, Erfinder oder Forscher K: Waren deine Eltern stolz auf dich? werden. 13 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 14

Aus dem Schulalltag

Sporttag des Kindergartens und der Unterstufe

Am Mittwochmorgen, dem 18. Mai herrsch te fröhliches Treiben auf dem Schulgelände: Sport und Spiel an ver- schiedenen Posten waren angesagt! Alles klappte wunderbar und auch die Wetterfee spielte mit. Die Zaungäste in der grossen Pause, die Mittelstufenkinder. waren fast ein wenig neidisch und hätten am liebsten auch Rie- senseifenblasen gemacht oder sich am Fallschirmspiel beteiligt. Es war insgesamt ein gelungener Anlass, während dem nicht nur die Sonne strahlte, sondern auch die vielen fröhlichen Kinder! Christine Keller

14 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 15

Sporttag Unterstufe

15 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 16

NEUERÖÖFFNUNGS-AAPÉRO SAMSTAG,, 13. AUGUST, 10 BISS 16 UHR

Mit Freude lernen – auf Stärken bauen

Herzlich willkommen in der ler rnVILLA Gabriela Brühlmeier Die lernVILLA bietet ein umfasssendes Lerncoaching für Kinderr,, Jugenndliche und Erwachsene. Mit ŝŶĚŝǀŝĚƵĞůůnjƵŐĞƐĐŚŶŝƩĞŶĞŶ >ĞƌŶŵĞƚŚŽĚĞŶ ǁĞƌĚĞŶ ĚŝĞ ƉĞƌƐƂŶůŝĐŚĞŶ ^ƚćƌŬĞŶ ŵŽďŝůŝƐŝĞƌƚ ƵŶĚ ĚŝĞ &ƌĞƵĚĞĂŵ >ĞƌŶĞŶ ŐĞƐƚĞŝŐĞƌƚ͘ 'ĞƌŶĞ ƐƚĞůůĞ ŝĐŚ /ŚŶĞŶ ĚŝĞ ǀŝĞůĨćůƟŐĞŶ >ĞƌŶĐŽĂĐŚŝŶŐͲWƌŽŐƌĂŵŵĞ ǀŽƌ͘

Ich freue mmich sehr auf Ihren Besuch! Ihre Gabrie ela Brühlmeier

lernVILLA | Gabriela Brühlmeier | Mellingerstrassse 12 | 5443 Niederrohrdorf M 079 637 89 58 | gb@lern b@l villa.chill h | www.lel rnviilla.ch

Verkauf – Service – Unterhalt – Miete Von der Mundharmonika bis zum Flügel. Wir bedienen Sie mit Instrumenten, Zubehör, Pflegematerial und Musikalien.

Mellingerstrasse 40, 5400 Baden 056 222 72 44 www.buchser-musik.ch

16 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 17

Spielbus

Spiel und Spass mit dem Spielbus In Obi macht der Spielbus Halt am 19. Mai, 23. Juni und 18. August von Seit 2014 führt die Jugendarbeitsstelle 15.00 bis 17.30 Uhrauf dem roten Platz MOJURO den Spielbus in den Gemein- beim Schulhaus. den , Ober- und Nieder- Das Angebot wird über die Primarschule rohrdorf durch. Das Angebot wurde spe- Niederrohrdorf ab der 4. Klasse angebo- ziell für die Mittelstufe geschaffen und ten und auch Eltern sind herzlich willkom- erfreute sich grosser Beliebtheit. Nun men. wird der Spielbus auch in diesem Jahr wie- Es ist kostenlos und bedarf keiner Anmel- der hier Halt machen. dung. Beim Spielbus handelt es sich um ein mit Spielmaterial gefülltes Fahrzeug. Stelzen, !!! Neue «Träffpunktzeiten» für die Skateboards, spezielle Fahrräder, Pedalos Mittelstufe !!! sowie eine Rutschbahn sind einige der be- liebten Attraktionen. Der Spielbus mit sei- Der wöchentliche Träffpunkt mit dem nen originellen Spielgeräten bietet nicht MOJURO Mobil findet seit den Frühlings- nur Kindern, sondern auch Jugendlichen ferien am Donnerstag von 15.00 bis 17.00 ein Spasserlebnis, denn es sind auch spe- auf dem roten Platz beim Schulhaus statt. zielle Velos und Go-Karts für die Älteren Kommt vorbei! dabei. Das Ausprobieren der verschiede- nen Spiel- und Bewegungsgeräte fördert die motorischen Fertigkeiten und macht Weitere Informationen zum Angebot fin- Spass. den Sie auf www.mojuro.ch.

Danke, dass Sie an unsere Inserenten denken.

17 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 18

Ferien und Freitage 2016 – 2018

Erstes Datum = erster Ferientag Zweites Datum = letzter Ferientag

2016 Sommerferien Montag, 4. Juli — Sonntag, 7. August Herbstferien Montag, 3. Oktober — Sonntag, 16. Oktober Weihnachtsferien Montag, 26. Dezember — Sonntag, 8. Januar 2017

2017 Sportferien Montag, 6. Februar — Sonntag, 19. Februar Frühlingsferien Montag, 10. April — Sonntag, 23. April Sommerferien Montag, 10. Juli — Sonntag, 13. August Herbstferien Montag, 2. Oktober — Sonntag, 15. Oktober Weihnachtsferien Montag, 25. Dezember — Sonntag, 7. Januar 2018

2018 Sportferien Montag, 5. Februar — Sonntag, 18. Februar Frühlingsferien Montag, 9. April — Sonntag, 22. April Sommerferien Montag, 9. Juli — Sonntag, 12. August

Schulfreie Tage 2017 - Tag der Arbeit, ab 12 Uhr 1. Mai 2017 - Auffahrtsbrücke 25. / 26. Mai 2017 - Pfingstmontag 5. Juni 2017 - Fronleichnamsbrücke 15./16. Juni 2017 - Freitag, ab 12 Uhr 7. Juli 2017

Weiterbildung Lehrpersonen, schulfrei Freitag, 21. Oktober 2016 Montag, 24. April 2017

Projektwochen - KIGA/Primarschule 20. – 24. März 2017 - Skilager 20. – 24. März 2017

Termine Besuchstage Primar Dienstag, 20. September 2016, Donnerstag, 20. Oktober 2016, Freitag, 20. Januar 2017, Montag, 20. März 2017 Dienstag, 20. Juni 2017 Unterrichtsbesuche sind grundsätzlich immer möglich. Wir bitten Sie, sich vorher mit der Lehrperson abzusprechen. 201 18 20 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 19

Schulinfos / Sitzungstermine

Schulsekretariat Öffnungszeiten Frau Doris Zehnder ist zu folgenden Zeiten erreichbar: Mo 10 – 12 Uhr / 13.30 – 16.00 Uhr Di/Do/Fr 9 – 11 Uhr Telefon: 056 485 62 00 Fax 056 485 62 07 oberrohrdorf.schulverwaltung@schulen-.ch

Schulleitung Kindergarten bis 2. Klasse: Christof Zehnder 0564856228 Fax 056 48562 07 [email protected] 3. bis 6. Klasse: Thomas Basler 056 485 62 01 Fax 056 485 62 07 [email protected] Musikschule: Dietrich Zöller 056 485 62 02 079 420 54 52 [email protected]

Tagesstrukturen MIKADO 056 470 10 54

Sitzungstermine Schulpflege Primarschule 2016/17 Dienstag 16.8.2016 Dienstag 20.9.2016 Dienstag 25.10.2016 Dienstag 22.11.2016 Dienstag 13.12.2016 Dienstag 24.1.2017 Dienstag 7.3.2017 Dienstag 4.4.2017 Dienstag 9.5.2017 Dienstag 30.5.2017 Dienstag 27.6.2017

Schulanfang Kindergarten Kiga 2 Montag 8.8.2016 9.00 – 11.00 Uhr Kiga 1 Montag 8.8.2016 13.30 – 15.15 Uhr ab Dienstag Unterricht nach Stundenplan

1. Primar + EK 1 Montag 8.8.2016 9.30 – 11.00 Uhr Besammlung vor der Turnhalle 16 ab Montagnachmittag nach Stundenplan 2. – 6. Primar + EK 2 Montag 8.8.2016 9.10 – 11.00 Uhr Besammlung im Klassenzimmer ab Montagnachmittag nach Stundenplan 018 19 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 20

Keramische Plattenbeläge

www.schmid-keramik.ch

Badenerstrasse 30 Tel. 056 496 24 09 5452 Oberrohrdorf Natel 079 232 41 81 [email protected] Fax 056 496 56 52

Blumengeschäft Oberdorfstrasse 1 056 496 7 06

Gärtnerei Vogelrüti 110 056 496 13 21

5443 Niederrohrdorf

www.blumen-flueckiger.ch [email protected]

Blumen

Pflanzen Fleurop. Dekora onen The power of flowers.

20 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 21

Abschied

Klasse 6b Hinten: Olivia Bächli, Steve Schaffner, Nadia Klauser, Michelle S. Münz Stäubli, Mike Rimann, Clara Carvalho, Connor Heilbült, Edonis Hasanaji

Vorne: Ersan Senol, Simon Rentsch, Valentin Wanger, Nicole Schmid, Mia Rosenberger, Aurelio Celestri, Andela Misic, Sina Kissmann, Laura Kech, João Duarte

Klasse 6a P. Büchner

Hinten: Estelle Jegge, Tina Meier, Nadine Ulrich, Angelina Bieri Mitte: Fiona Reichert, Silja Ender, Noelle Maeder, Emma Goerger

Vorne: Louis Schraner, Florian Nägeli, Javier Frutos, Ricardo Moura, Lars Brunner, Dario Bürgi

21 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 22

Musikschule

Gelungenes Abschiedskonzert Nach über zwanzig Jahren an der Musik- Überraschung war gross, als nach dem schule Oberrohrdorf durfte ich am 19. Konzertbeginn durch das Gitarrenen- März 2016 zum letzten Mal durch das semble die Musikkommissions-Präsiden- Programm des Jahreskonzerts führen. Die tin Laurence Droux das Wort ergriff und

22 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 23

Musikschule

nach einer kurzen Ansprache und der Übergabe eines wundervollen Blumen- strausses die Lehrerband ansagte. Die bei- den virtuos und voller Spiellust darge- brachten Stücke «Ballydesmond Polka» und «Blarney Pilgrim» vermochten nicht nur mich, sondern auch das Publikum zu begeistern. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für den feinen schotti- schen Tropfen! Das weitere Konzert wur- de in gewohnter Manier von verschiede- nen Ensembles der Musikschülerinnen und Musikschüler dargeboten. Zum Schluss des Konzerts durfte ich dem neuen Musikschulleiter Dietrich Zöller das Mikrophon übergeben. Er schloss das Konzert mit der Ansage für die äusserst originelle Schlagzeugnummer ab. An dieser Stelle verabschiede ich mich von der Musikschule Oberrohrdorf und wünsche allen an der Schule und Musik- schule sowie den Leserinnen und Lesern des Schulblattes eine gute musikalische Zukunft. Margot Müller 23 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 24

Mutationen

Pensionierung Marianne Widmer für unsere Schülerinnen und Schüler und für unsere Schule und wünschen ihr alles Marianne Widmer Gute und viele schöne Reisen. Sie wird hat gut 21 Jahre an uns fehlen. Thomas Basler, Schulleiter der Primarschule Oberrohrdorf als Lehrerin für Textiles Verabschiedung Sibylle Benker Werken unterrich- tet. Nun geht sie Liebe Sibylle diesen Sommer in Diesen Sommer Pension. Frau Wid- verlässt du die Schu- mer unterrichtete le Oberrohrdorf mit schier unendli- und «unseren» Kin- cher Geduld. Sie fand immer wieder Ar- dergarten. beiten, an denen die Kinder Freude hatten Wir haben im Kin- und motivierte sie für verschiedene Tech- dergarten Spat- niken. «Schnurpfi» oder «Näschi» sind für zenäscht zusammen ihren Unterricht so unpassend, dass diese angefangen und als Übernamen für das Fach TW in den Klas- ich dich fragte, ob du sen von Frau Widmer gar nie mehr ge- auch mit mir ins Schulhaus umziehen wür- braucht wurden. Wenn ich ab und zu mit dest, musste ich dich nicht lange überzeu- den Drittklässlern bei den ersten Strick- gen. So warst du dabei, als der Kindergar- versuchen etwas Mitleid hatte, schmun- ten Löwezahn entstand. zelte Frau Widmer und meinte: «Sie kön- Nun hat dein Mann eine einmalige Chan- nen das schon gut.» Die Kinder schätzten ce erhalten und somit auch ihr als Familie. Frau Widmers ruhige und verlässliche Ich wünsche euch für euer Jahr in Austra- Art, die sie auch beibehielt, wenn sie deut- lien viele tolle Eindrücke, Erfahrungen und lich werden musste. Auch ich wäre gerne dass ihr es geniessen könnt. zu Frau Widmer ins Textile Werken ge- Vielen Dank für deinen extra Einsatz für gangen - trotz Stricken. die Waldmorgen, die Kindergartenreisen Auch das Team schätzte Frau Widmer als und bei den Studentinnen, die wir zusam- liebe, ruhige und gesellige Kollegin. Sie ver- men betreut haben. Die Kinder genossen waltete die Lehrpersonenkasse mit der den Mittwoch mit dir jeweils sehr, sie er- für sie bezeichnenden Zuverlässigkeit und zählten begeistert von den Märchen, die Genauigkeit. Ihre Ermahnungen an säumi- sie von dir gehört und den Spielen, die sie ge Einzahlerinnen und Einzahler waren mit dir gemacht hatten. genauso geduldig und beharrlich, wie sie Vielen Dank für alles, Sabrina unterrichtete. Was immer Frau Widmer übernommen Verabschiedung Chantal Falk hat, hat sie mit absoluter Verlässlichkeit auch erledigt. Liebe Chantal Wir sind Frau Widmer von Herzen dank- Ich erinnere mich noch sehr genau an den bar für ihr Engagement und ihren Einsatz 8. August 2011. Es war unser erster ge- 24 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 25

Mutationen

meinsamer Schultag «von» schreiben, dass sie eine so geniale an der Primarschule Heilpädagogin bekommen. Bleib einfach in Oberrohrdorf. Ich so, wie du bist. war froh, dass ich Ich wünsche dir alles, alles Gute. nicht die einzige Deine Sandra «Neue» war. Blöd war nur, ich habe dich so schlecht ver- Verabschiedung Sandra Münz standen. Doch nach und nach habe ich Liebe Sandra mich an den Inner- Leider verlässt du schwiizer Dialekt gewöhnt, dich immer diesen Sommer die besser kennen und schätzen gelernt. Primarschule Ober- Du hast ein unglaubliches Gespür für Kin- rohrdorf. der, für Eltern und auch für Lehrer. Du ver- Seit 2011 hast du stehst es, jedem mit Rat und Tat zur Seite viele Klassen gewis- zu stehen. Die Kinder lieben es, wenn sie senhaft und mit viel bei dir arbeiten dürfen. Von deinen vielfäl- Elan in der Mittel- tigen Ideen Kinder zu fördern und zu for- stufe unterrichtet. dern, profitierten auch wir Lehrer. Ich er- Du hast ein feines innere mich sehr genau, als du in meiner Gespür für die Kinder und ihre Anliegen Klasse das «autogene Training» einführ- und immer auch ein offenes Ohr für sie test. Ich war begeistert, wie schnell sich und ihre Eltern. Es gelang dir hervorra- die Kinder darauf einlassen konnten und, gend, alle Kinder mit ihren Stärken und dank deiner Art, auch wollten. Schwächen zu erreichen und zu fördern. Dein Fachwissen, deine diplomatische Art Sowohl sehr starke, als auch schwache und deine Klarheit haben aber auch so Kinder konnten von deinem grossen manche Teamsitzung bereichert. Jeder pädagogischen Wissen und deinem me- konnte dies spüren und man wird dich thodisch und didaktisch umfangreichen hier sehr vermissen. Unterricht profitieren. Durch dein Enga- Ich habe dich allerdings auch noch darü- gement, deine Ideen, deine Gradlinigkeit ber hinaus kennengelernt. Du bist «mini und Beharrlichkeit warst du eine grosse allerbäschti Schwiizer Fründin»!!! Jeden Bereicherung für unsere Schule. Deine er- Montagmorgen freute ich mich, dich in heiternden Berichte und Geschichten be- der Schule zu sehen, mit dir die Fussball- reicherten manches Gespräch im Lehrer- Ergebnisse auszutauschen, gemeinsam zu zimmer. lachen und zu quatschen. Nach fünf Jahren zieht es dich und deine Ich möchte dir von Herzen für die sensa- Tochter Lea zurück in die Stadt nach Basel. tionelle Zusammenarbeit, die vielen Tele- Ich wünsche euch hierfür, dass ihr euch fonate, die tagtägliche Unterstützung und dort auf Anhieb wohl fühlt und du dich die vielen lustigen Momente danken. Ich schnell an deiner Schule einlebst. bin sehr froh, dass ich dich kennenlernen Danken möchte ich dir für die einjährige durfte und wünsche dir einen super Start Einführung an der Schule als meine Men- an der neuen Schule. Dietikon kann sich torin und für die vielen tollen Momente, 25 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 26

Mutationen

welche wir in der Schule, auf Schulreisen, Verabschiedung Margot Müller in Klassenlagern, im Schneesportlager, Liebe Margot aber auch privat erlebt haben. Ich wünsche dir alles Gute! Du bist seit mehr als Philipp Büchner 20 Jahren bei uns an der Musikschule. Angefangen hast du Verabschiedung Nadia Schneider als Saxofon- und Klarinetten-Lehre- Liebe Nadia rin, 1999 hast du die Im Februar 2013 Leitung der Musik- hast du die Stelle als schule übernom- Schwimmlehrerin men. Seit 2012 bist angetreten. Ein bis- du Co-Geschäftsführerin des VMS (Ver- schen Überzeu- band Musikschulen Schweiz) und hast gungsarbeit musste deine Schüler abgegeben. ich schon leisten, da- Durch deine Position im VAM (Vereini- mit du dich be- gung Aargauischer Musikschulen) und wirbst! Du hattest später im VMS warst du immer bestens Vorbehalte, da du informiert über die politischen Entschei- noch keine Erfahrung gesammelt hattest de bezüglich der Musik. mit so grossen Schwimmgruppen. Ich war In deiner Zeit bei uns konntest du dein aber überzeugt, dass du deine Sache gut gutes Organisationstalent unter Beweis machen würdest und so war es auch! Die stellen. Mit wenigen Sitzungen und einigen Kinder sind immer gerne zu dir ins Mails hast du alles organisiert und die nöti- Schwimmen gekommen und dass du Kin- gen Informationen weitergeleitet. der gerne hast, hat man im Unterricht gut Engagiert hast du 2014 ein spezielles Pro- gemerkt. Du hast es verstanden, den gramm für die 40-Jahr-Jubiläumsfeier der ängstlichen, wasserscheuen Kindern mit Musikschule Oberrohrdorf mit einem Geduld und viel Einfühlungsvermögen Musical, verschiedenen Konzerten und das Schwimmen näher zu bringen. Dank Anlässen über das ganze Jahr koordiniert. deiner sehr guten Grundlagenarbeit Auch hast du hast dich stark für die Mu- konnte ich weiter darauf aufbauen. Die sikschule Rohrdorferberg engagiert und Zusammenarbeit ist mir mit deiner un- verlässt uns jetzt, wo dieses Projekt nach komplizierten, humorvollen Art sehr so vielen Jahren doch realisiert wird. leicht gefallen. Vermissen werden wir auch das feine Ad- Du hast ein super Jobangebot in deinem ventsgebäck, das du traditionell ins Sekre- gelernten Beruf als MPA angeboten er- tariat gebracht hast. Kein Wunder, dass das halten und wirst diese Stelle im Juni an- Sekretariat ausgerechnet in dieser Zeit treten. Ich wünsche dir viel Freude bei dei- mehr Besucher zu verzeichnen hatte! ner neuen Herausforderung und danke Wir wünschen dir für die Zukunft alles dir herzlich für die tollen 3 ½ Jahre, die Gute - wenn du Zeit hast, könntest du ich mit dir im Hallenbad teilen durfte. mal vorbeikommen... vielleicht in der Ad- Vera Pineider ventszeit? Laurence Droux 26 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 27

Mutationen

Verabschiedung Claudia Kavungu ein. Du forderst viel von deinen Schülern und bringst sie aber auch schulisch und per- «Und plötzlich weisst du: Es ist Zeit, etwas sönlich weiter auf ihrem Lebensweg – all Neues zu beginnen und dem Zauber des das geführt von deinem grossen Herzen. Anfangs zu vertrauen.» Eckhart von Hochheim Liebe Claudia, wir sind überzeugt, dass dein Feuer auch am neuen Ort lodern Liebe Claudia wird, bereichert von neuartigen Heraus- Du hast gespürt, forderungen und Erlebnissen. Wir alle dass du jetzt, nach wünschen dir von Herzen, dass der Zau- 23 Jahren an unse- ber des Neuanfangs dich durch die nächs- rer Schule, den Mut ten Jahre begleitet und deine Arbeit dich und die Lust hast, am neuen Ort erfüllt und glücklich macht. noch einmal auf den Lisa Speeck und Ursula Bugmann Zauber des Neuan- fangs zu setzen. Du Verabschiedung Monika Fischli hast deinem Bauch- gefühl vertraut, Liebe Monika wenn auch mit schwerem Herzen. Wir Blätterwirbel-Far- lassen dich nicht gerne ziehen, du wirst benkunstwerke, Ti- eine grosse Lücke hinterlassen. Doch wir ger hinter grünem verstehen deinen Entscheid – auch mit Zeitungspapierge- schweren Herzen – du wirst uns fehlen. büsch, 3D-Hände Wie viele Schüler haben wohl schon von aus lauter regenbo- deinen vielen Talenten profitiert? Mit deiner genfarbigen Linien, Gitarre und deiner reinen Stimme brach- Regenschirme indivi- test du Musik in unsere Schule – ob in dei- duell in Wolkenguss- nem Klassenzimmer, beim Mittelstufensin- Szenen gesetzt… gen oder bei Feierlichkeiten. War kein Lied Dein grosses Flair für Kunst war ein un- im Musikbuch zu finden, hast du kurzerhand übersehbares Phänomen in unserem eins erfunden und den Text dazu gedichtet. Schulhaus, denn es hat viel frischen Wind Nicht nur die Musik ist eine deiner Stärken, ins Treppenhaus und in den Schulhausgang nein, du bist auch ein wahres Sprachgenie! gebracht. Herzlichen Dank, dass du uns da- So war es nur logisch, dass dich die Eng- mit bereichert hast! lischausbildung reizte. Seitdem fliegen die Im Sommer 2014 fehlte noch kurz vor Mittelstufenschüler regelmässig mit dir «up Schuljahresende einer 5. Klasse eine Lehr- in the sky» oder fahren mit dem Super Bus person. Zum Glück konnte mit dir eine nach London! Dein Wissensdurst war mit ortskundige, fröhliche und erfahrene Lehr- dem Englisch noch nicht gestillt – auch die person gefunden werden. Wir kannten Ausbildung zum Frühfranzösisch hast du dich schon aus einem früheren Jahr, als du schon im Sack. unter dem Titel «Computersternli» einen Du bist mit Leib und Seele Lehrerin – alle innovativen Kurs leitetest, in dem Mittel- Kinder mit ihren speziellen Eigenarten lie- stufenschüler einigen Senioren den Um- gen dir sehr am Herzen und du setzt dich gang mit dem Computer näherbrachten. immer wieder für ein starkes Klassenklima Du hast zwei Jahre im Teilamt an unserer 27 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 28

Maler Fankhauser AG CH-5452 Oberrohrdorf Tel. 056 496 77 77 [email protected] www.maler-fankhauser.ch

28 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 29

Mutationen

Mittelstufe unterrichtet, obwohl du auch und freundliche Art mit Computerkursen an anderer Stelle die Schüler für dich schon ein anständiges Pensum zu bewäl- gewinnen können. tigen hattest. Nun ziehst du dich aus dem Durch deinen Hu- Schulgeschäft wieder zurück und konzen- mor und deine Em- trierst dich auf andere Aufgaben. pathie konntest du Wir danken dir für deinen kurzen, aber in- ein angenehmes tensiven Einsatz und wünschen dir für die und wertschätzen- Zukunft alles Gute. des Arbeitsklima in Claudia Kavungu-Zwahlen deinen Klassen schaffen. Als Stellen- Verabschiedung Jonas Brändli partner war die Zusammenarbeit mit dir stets angenehm und professionell. Lieber Jonas Trotz kleinem Pensum warst du mit grosser Zum Schuljahresende verlässt du uns lei- Begeisterung als Begleitperson im Skilager der Richtung Baden, wo du eine neue Stel- Lenzerheide oder bei Schulreisen dabei. le an der Primarschule antreten wirst. Wir danken dir herzlich für die Zusam- Du warst über 2 Jahre während deiner menarbeit und wünschen dir an deiner Ausbildung in Oberrohrdorf an der Mit- neuen Schule einen guten Start. telstufe tätig und hast durch deine offene Thomas Cocan

29 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 30

Mutationen

Neuzugänge Franziska Peterhans Dietrich Zöller Seit dem 1. Februar Mein Name ist Fran- 2016 darf ich mich ziska Peterhans. Ich glücklich schätzen, bin in Künten aufge- als Musikschulleiter wachsen und für die MS Ober- schloss die Kantons- rohrdorf und ab 1. schule in August 2016 für die 2012 mit der Matu- geplante MS Rohr- ra ab. Nun bin ich im dorferberg arbeiten 6. und letzten Seme- zu dürfen. Diese ster an der Fach- neue Herausforderung mit 53 Jahren er- hochschule Nord- füllt mich mit viel Freude, umso mehr, weil westschweiz in Brugg/Windisch. ich hier mit offenen Armen aufgenom- Parallel zum Studium konnte ich schon men worden bin. Praxiserfahrungen sammeln. Momentan Musik war und ist schon immer eine mei- unterrichte ich zehn Lektionen an der 3. ner grossen Leidenschaften neben Fuss - Klasse in Künten. Weitere wertvolle Er- ball und Handball in meiner Jugendzeit. fahrungen erwarb ich in verschiedenen Leider musste ich diese geliebten Hob- Praktika, aber auch durch mein langjähri- bies schon mit 15 Jahren wegen einer ges Engagement in der Jugendarbeit. Meniskus- und Kreuzbandoperation auf- In meiner Freizeit musiziere ich gerne und geben. spiele ambitioniert Volleyball. Um mir alle Optionen für ein späteres Ich freue mich, nach den Sommerferien Studium offen zu halten, absolvierte ich die Klasse 4b in Oberrohrdorf überneh- zuerst einmal den Maturitätstyp PSG in men zu dürfen und hoffe auf eine span- Aarau, den es heute so nicht mehr gibt. nende und erfahrungsreiche Zeit. Schon in der Mittelschulzeit übte ich ger- ne und intensiv mit meiner Querflöte und Andrea Küng wollte unbedingt ein Konservatorium be- Mein Name ist An - suchen, was ich dann nach der Matura in drea Küng. Ich bin 26 Winterthur und später in Lausanne tat. Jahre alt und lebe Meine beiden Ausbildungen schloss ich mit meinem Mann mit dem Lehr- und Konzertdiplom ab. in Würenlos. Nach Seit über 30 Jahren unterrichte ich Kinder, der Schulzeit absol- Jugendliche und Erwachsene, konzertiere vierte ich eine Aus- im In- und Ausland und leite seit 15 Jahren bildung zur Phar- im Kanton Aargau verschiedene Musik- maassistentin. Ich schulen. übte den Beruf Ich lebe in Brugg mit meiner Partnerin noch 4 Jahre lang im Teilpensum aus. Ne- und wenn ich nicht arbeite, geniesse ich benbei machte ich Weiterbildungen, um das Leben mit Kultur, Lesen, Philosophie- dem Lehrerberuf näherzukommen. Seit ren mit Freunden und - last but not least Dezember 2014 unterrichte ich, neben - einem guten Glas Wein. meinem Studium zur Lehrperson, 50% in 30 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 31

Mutationen

einer fünften respektive sechsten Klasse. Rochelle Alten Da ich die Pädagogische Hochschule nun Ich bin Rochelle Al- erfolgreich abgeschlossen habe, kann ich ten und freue mich, es kaum erwarten, ein Vollpensum als ab kommendem Klassenlehrerin anzunehmen. Ich freue Schuljahr an der Pri- mich riesig, die Klasse 5a in Oberrohrdorf marschule in Ober- ab dem kommenden Schuljahr unterrich- rohrdorf als Schuli- ten zu dürfen. Ich bin mir sicher, dass ich sche Heilpädagogin viele spannende und abwechslungsreiche zu unterrichten. Tage in Oberrohrdorf erleben werde. Seit zwei Jahren arbeite ich nun als SHP und seit etwas Christine Isler-Wirth mehr als zwei Jahren begleitet mich meine Mein Name ist dreijährige Schulhündin Kayleigh ebenfalls Christine Isler-Wirth im Schulalltag. Mir gefällt der Alltag mit und ich bin im Zür- den unterschiedlichsten Kindern und die cher Unterland in tiergestützte Pädagogik erlebe ich als Be- Bülach aufgewach- reicherung. sen. Am Lehrerse- Wohnhaft bin ich in Mägenwil. Meine Frei- minar habe ich die zeit verbringe ich zu grossen Teilen mit Lehrdiplome für meinen Vierbeinern (Pferd, Hund, Katze textiles, technisches und zwei Rennmäuse). Ich spiele Saxo- und bildnerisches phon, lese und reise sehr gerne. Gestalten und an Einer meiner unvergesslichsten Momente der Universität Zürich die Lehrdiplome war meine Hochzeit vor drei Jahren, als für Englisch und Sport erworben. etwa 30 Kinder (die Klasse meines Man- Mit meinem Mann und meinen beiden nes sowie meine damalige Schulklasse), Kindern wohne ich seit acht Jahren in Ba- zwei Pferde und zwei Alpakas Spalier ge- den. Nach fünfzehnjähriger Lehrtätigkeit standen sind! im Kanton Zürich wechsle ich nun auch beruflich in den Kanton Aargau. Nach wie vor habe ich meinen Beruf als Lehrperson Marianne Schubiger sehr gerne. Ich bin fasziniert davon, die Ich heisse Marianne Kinder auf ihrem Lernweg hin zu Erfolgen Schubiger, bin 45 zu begleiten. In meiner Freizeit reise und Jahre alt und kom- lese ich sehr gern und auch der Sport me aus Baden. Ich spielt eine grosse Rolle. Insbesondere bin verheiratet und Jazzdance, Volleyball und Bergsport berei- habe einen 7-jähri- ten mir viel Freude. gen Sohn. Seit eini- Mit Spannung und grosser Vorfreude auf ger Zeit bin ich be- die vielen neuen Gesichter erwarte ich reits für die den Start nach den Sommerferien in Primarschule Fislis- Oberrohrdorf, wo ich vierzehn Lektionen bach und die Pri- Textiles Werken unterrichten werde. marschule als Schwimmleh- 31 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 32

Mutationen

rerin tätig. Ausserdem unterrichte ich den ner Matura arbeitete ich zwei Jahre lang freiwilligen Schulsport im Fach Schwim- als Flugbegleiterin. Ich sammelte wertvol- men an der Primarschule . le Berufserfahrungen und hatte zudem Nun freue ich mich, ab August 2016 das die Möglichkeit, mich meiner Leiden- Schwimmlehrerpensum von meiner Vor- schaft, dem Reisen, zu widmen. Nach die- gängerin, Nadia Schneider, zu überneh- ser Zeit suchte ich eine neue Herausfor- men und zusammen mit Vera Pineider je- derung und fand sie an einer weils am Freitagmorgen im Hallenbad internationalen Schule in Rotkreuz. Als Baden den Schwimmunterricht zu ertei- Praktikantin erhielt ich erste Einblicke in len. den Lehrberuf und war von der Arbeit Meine Freizeit verbringe ich selber gerne begeistert. Ich finde es eine äusserst span- im Wasser, sei es an einer Seeüberque- nende und erfüllende Aufgabe, Kinder in rung oder ganz einfach im Hallen- oder ihrer Entwicklung zu begleiten und zu un- Freibad oder ganz besonders gerne im terstützen. So entschied ich mich noch und am Meer. Ausserdem lese ich gerne während dem Praktikum, die Ausbildung und unternehme viel mit meiner Familie. zur Primarschullehrerin an der Pädagogi- schen Hochschule Zürich anzutreten. Diese Ausbildung schliesse ich im Juli ab Vera Amrein und freue mich nun wahnsinnig auf die Mein Name ist Vera neue Aufgabe als Klassenlehrerin, sowie Amrein und ich auf die Zusammenarbeit mit allen Betei- werde ab kommen- ligten der Primarschule Oberrohrdorf. dem Schuljahr als Lehrerin der Klasse 3a an der Primar- schule Oberrohr- dorf tätig sein. Auf- gewachsen bin ich im Kanton Luzern. Nach abgeschlosse- Jubiläen

Folgenden Personen danken wir ganz herzlich für ihr langjähriges Engagement an unserer Schule: 5 Jahre Chantal Falk, Sibylle Hüppin, Andrea Lehner, Sandra Münz, Mario Schenker, Imola Szekér und Alin Velian 15 Jahre Gabriela Albiez, Susanne Fehr, Sandro Oberholzer 20 Jahre Andreas Fischer 25 Jahre Marianne Widmer 30 Jahre Christof Mohr

32 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 33

Stafetteninterview

Interview mit Christof Zehnder verschiedenen Interessengruppen und ver- Du bist nach Ober- suchen auf gute Art zu vernetzen. Ich achte rohrdorf zurückge- darauf, alle Seiten zu berücksichtigen und kehrt, «back to the ihren Anliegen Rechnung zu tragen. roots». Du warst hier Die Arbeit mit Menschen und das Kommu- schon einmal tätig als nizieren, das Reagieren auf immer wieder Sekundarlehrer von neue Situationen, die Abwechslung und die 1985 bis 1999. Herausforderungen sind mir wichtig und Welche Tätigkeiten machen mir Freude. hast du in der Zwi- Welches ist dein Ausgleich zum Beruf? schenzeit ausge- führt? Meine Familie, Sport: Joggen, Biken und Hochtouren in den Alpen. Mich handwerk- Ich war in der Privatwirtschaft im Informa- lich betätigen: Ich habe auch noch ein klei- tikbereich tätig, im Personalwesen der Fir- nes Pensum als Werklehrer an der Kreis- ma und in der Softwareentwicklung. Da- schule Kelleramt in Jonen und zu Hause nach war ich wiederum 6 Jahre an der Sek restauriere ich einen alten Bucher Traktor, in Niederrohrdorf und bildete mich berufs- einen richtigen Oldtimer! Ich bin gerne im, begleitend zum Schulleiter aus. Die letzten am und ums Haus beschäftigt. acht Jahre leitete ich die Primarschule von Musik: Seit über 30 Jahren leite ich zusam- Oberlunkhofen. men mit meinem besten Freund den Chor Was hat dich dazu bewogen hierher zurück- Generations Rohrdorf. zukommen? Welches sind deine Visionen zur Schule Ober- An meiner letzten Stelle war ich erster und rohrdorf? alleiniger Schulleiter und obwohl es eine Der Schule, die ohne Oberstufe nun wie gute Sache war dort, verspürte ich den einen Neuanfang macht, eine eigene Aus- Wunsch noch einmal etwas Neues anzu- prägung, ein eigenes Gesicht und einen ei- packen. Da ich sehr gerne im Team arbeite, genen Charakter geben. lockte mich die Stellenausschreibung einer Die vorhandene, gute Infrastruktur mög- Co-Schulleitung hier in Oberrohrdorf. Auch lichst optimal nutzen und angedachte war ich ja schon vertraut mit der Schule von Projekte und Themen weiterentwickeln, wie meiner früheren Tätigkeit her und ich bin zum Beispiel das Churer Modell mit den er- vernetzt mit der Gemeinde, kenne viele weiterten Lern- und Unterrichtsformen. Leute, da ich auch im Dorf wohne. So kam mir dieses Angebot sehr gelegen. Was ich schon immer mal machen wollte… An einem Projekt bin ich schon dran, das Was ist dir wichtig an deiner Arbeit? ist mein Traktor. Vom anderen Projekt Mich reizt die Möglichkeit die Schule zu ge- träumte ich schon als Junge, nämlich einmal stalten, zu verändern, etwas zu bewirken. das Matterhorn zu besteigen… Ich trage gerne Verantwortung und es ist An wen gibst du den Stafettenstab weiter? mir ein Anliegen, ein gutes Umfeld für alle - Kinder, Eltern und Lehrpersonen - im Rah- Thomas Cocan men der Möglichkeiten zu schaffen. Ich Vielen Dank für das Gespräch möchte eine Balance schaffen zwischen den Christine Keller 33 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 34

Klassenzuteilung

Lehrkräfte im Schuljahr 2016/17 Klassenlehrpersonen

Primarschule 1. Einschulungsklasse Stalder Carmen 2. Einschulungsklasse Cordier Marlise 1a. Klasse Gomez Isabel / Albiez Gabriela 1b. Klasse Krebs Antea / Rothlin Brigitta 2a. Klasse Zimmerli Eve / Wermelinger Veronika 2b. Klasse Keller Christine / Speeck Lisa 3a. Klasse Amrein Vera 3b. Klasse Amedyaz Nora / Portmann Petra 4a. Klasse Bugmann Ursula / Hartmann Cornelia 4b. Klasse Peterhans Franziska 5a. Klasse Küng Andrea 5b. Klasse Büchner Philipp 6a. Klasse Cocan Thomas / Hüppin Sibylle Kindergarten Rägeboge Szekér Imola Sunneblueme Martin Jessica / Tschumi Bettina Löwezahn Ryf Sabrina / Tschumi Bettina Spatzenäscht Vogel Karin / Meier Nicole Tubehuus Stebner Olivia

Fachlehrer Primarschule Textiles Werken Ruffieux Micheline / Isler Christine Schulische Heilpädagoginnen Alten Rochelle / Gamisch Natalja Musikgrundschule Bürgi Andrea / Mayer Monika Englisch Küng Andrea / Büchner Philipp Krebs Antea / Cocan Thomas Französisch Amedyaz Nora / Büchner Philipp Legasthenie / Logopädie Schifferle Spuhler Christina Deutsch als Zweitsprache (Schule) Lehner Andrea / Wermelinger Veronika Stalder Carmen / Rothlin Brigitta Deutsch als Zweitsprache (Primar) Zinniker Susanne / Gsell Sonja Aufgabenhilfe Trost Gabi / Maeder Annette

Musiklehrer Leiter der Musikschule Zöller Dietrich Blockflöte Makhdoomi Isaac / Irniger Rosa Marley Lucia / Wiederkehr Bernadette Cello Mohr Christof Gitarre Jossi Marianne / Goepfert Coleman E-Gitarre / E-Bass Kohli Elias Klarinette / Saxophon Schenker Mario Klavier Daeniker Marianne / Fischer Andreas / Zeitz Irena / Zehnder Katharina Klavier / Keyboard Kafadaroglu Cüneyt Keyboard Hiller Jarmila Querflöte Gremlich Martin / Meier Kurt Schlagzeug Oberholzer Sandro / Keller Christoph Trompete Bauer Matthias / Joho Marc Violine Velian Alin

34 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 35

Organisation KIGA/Primarschule

Schulpflege Oberrohrdorf Präsident René Steiger StV Barbara Brunner Hinterbächlistrasse 21, 5452 Oberrohrdorf - Zusammenarbeit mit Behörden Tel P 056 470 13 48 - Weiterbildung Schulpflege Tel G 044 295 46 26 - Führung der Schulleitung Mobil 079 403 38 104 - Zieldefinition e-Mail [email protected] - Zusammenarbeit mit Kreisschule - Rechenschaftsbericht Vizepräsidentin Barbara Brunner StV René Steiger Schulentwicklung /-organisaton Buechraiweg 55, 5452 Oberrohrdorf - Organisation und Betrieb Tel P 056 496 85 50 - News aus der Schule Mobil 079 949 09 27 - Schulsozialarbeit e-Mail [email protected] - Qualitätsmanagement SPFL Mitglied René Beck StV Laurence Droux Finanzen / Infrastruktur Obere Grabenmattstrasse 8c, 5452 Oberrohrdorf - Budget und Rechnung Mobil 079 340 73 61 - Finanzbericht e-Mail [email protected] - Controlling - Informatik - Cockpit SPFL Mitglied Laurence Droux StV Severine Jegge Personalmanagement Geissraistrasse 5, 5452 Oberrohrdorf - Personelles Tel P 056 470 72 52 - Rechtsfragen Mobil 079 506 07 56 - Disziplinarwesen e-Mail [email protected] - Musikschule - Vertretung MIKADO SPFL Mitglied Severine Jegge StV René Beck Öffentlichkeitsarbeit Büntenquartier 3, 5452 Oberrohrdorf - Medienkontakte Tel P 056 427 20 43 - Elternarbeit Mobil 076 516 65 66 - Schulblatt e-Mail [email protected] - Web-Seite - Kommunikation intern/extern

Schulleitung Primarschule und Kindergarten Oberrohrdorf Thomas Basler (3. – 6. Primarklasse) Schule 056 485 62 01 Anwesend Mo + Di Fax S 056 485 62 07 e-Mail [email protected] Christof Zehnder (Kindergarten – 2. Primarklasse) Schule 056 485 62 28 Anwesend Mo, Mi, Do, Fr Fax S 056 485 62 07 e-Mail [email protected]

Schulsekretariat Oberrohrdorf Doris Zehnder Zentraler Posteingang für Schule 056 485 62 00 Schulpflege, Schulleitung, Schule Fax S 056 485 62 07 e-Mail [email protected] 35 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 36

Adressen

Schulhaus Hinterbächli Schulleitung, 3.– 6. Kl. Thomas Basler 056 485 62 01 Schulleitung, KG–2. Kl. Christof Zehnder 056 485 62 28 Sekretariat Doris Zehnder 056 485 62 00 Lehrerzimmer 056 485 62 03 Hauswart Bruno Kaufmann 079 261 34 12 Staretschwil Musikschule für Abmeldungen 056 496 44 56 Kindergarten Staretschwil Rägeboge Imola Szekér 056 496 22 64 Sunneblueme Jessica Martin 056 496 50 88 Bettina Tschumi SH Hinterbächli Löwezahn Sabrina Ryf 056 485 62 25 Bettina Tschumi

Gemeindehaus Spatzenäscht Karin Vogel 056 496 54 50 Nicole Meier Tubehuus Olivia Stebner 056 496 55 43 Tagesstrukturen MIKADO 056 470 10 54 www.mikado-oberrohrdorf.ch Musikschule Rohrdorferberg Oberrohrdorf Musikschulleitung Dietrich Zöller 056 485 62 02

Gemeindeverwaltung [email protected] 056 485 77 00 Gemeindeammann Kurt Scherer Büntenquartier 8c 056 496 41 86 Gemeinderat/Ressort Schule René Roca Rüslerstrasse 37 056 470 79 01 Web-Seite von Gemeinde und Schule www.oberrohrdorf.ch Öffentliche Dienste Schularzt Dr. med. H.J. Weber Ringstrasse 7 056 496 11 24 Kinder-und Jugendpsychiatrischer Dienst Bahnhofstrasse 31 056 200 88 18 Postfach 605 Fax 056 200 88 19 5401 Baden [email protected] Schulpsychologischer Dienst Baden Badstrasse15, Baden 062 835 40 20 Ask! Beratungsdienste für Schmiedstrasse 13 062 832 65 10 Ausbildung und Beruf 5400 Baden Jugendberatungsstelle der Region Mellingerstrasse 30 056 200 55 77 Baden-Wettingen 5400 Baden 36 SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.1610:15Seite37 Badespass pur – natürlich bio

Naturpools und Schwimmteiche verbinden die Vorzüge herkömmlicher Pools mit einer natürlichen Wasserreinigung und schaffen Raum für den grossen Badespass. Einzigartiges vom Profi.

Zebra AG, Planung & Design, Garten & Pool, Römerweg 7, 5443 Niederrohrdorf Telefon 056 496 07 07, www.zebrapool.ch

SchulblattJuli2016.qxp_Schulblatt 13.06.16 10:15 Seite 38