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Jazz im Pferdestall Samstag Hanno Busch (g) HANNO BUSCH TRIO ABSENT Claus Fischer (b) 13. Februar Der Kölner Gitarrist Hanno Busch ist ein musikalischer Wandler zwischen den Welten: Tim Dudek (dr) 20 Uhr Von der NDR Bigband mit Bobby McFerrin bis zu Stefan Raabs Heavytones, von Altrocker Peter Kraus zum heißgehandelten – Hanno Busch führt mit Neugier und Pferdestall Experimentierfreude scheinbar unvereinbare Punkte auf der musikalischen Landkarte ganz selbstverständlich zusammen. Der Klang seines Trios profitiert davon: Satt, weit und melodiös mit einer modernen Soundästhetik, durchtränkt von Funk, Rock, Pop und ana- logen Moog-Sounds. Mal kantig und rhythmisch ausgefeilt, dann wieder smooth, schmei- chelnd und fließend, dass es eine Freude ist. Hoch virtuoser Busch-Funk, mit leichter Hand Hanno Busch Trio serviert. Foto © Lena Semmelroggen

Samstag Marius Neset (sax) MARIUS NESET & NECK OF THE WOODS Daniel Herskedal (tu) 12. März Wenn sich ein norwegischer Saxophon Star und ein ebenso profilierter Tuba-Jazzer 20 Uhr zusammentun, dann erschafft ihr Pioniergeist mehr als eine ungewöhnliche Kombinati- on von Blechbläsern. Die Presse bejubelt Marius Neset mit seinem hochenergetischen, Pferdestall emotionalen Spiel als „größten norwegischen Saxophonisten seit Jan Garbarek“ (Osloer Dagbladet). Daniel Herskedal ist mit seiner außergewöhnlichen improvisatorischen Wen- digkeit und melodischen Raffinesse an der gewichts- und spieltechnisch schweren Tuba ein wahrer Meister der Schwerelosigkeit (Jazzthing). Die beiden Virtuosen erschaffen

Klangwelten zwischen norwegischer Folklore, sakraler Musik und europäischer Klassik – Marius Neset von düster-atmosphärisch bis strahlend-melodiös. Foto © Lisbeth Holten

Samstag Caecilie Norby (voc) CÆCILIE NORBY & - DUO Lars Danielsson (b) 30. April Man nennt sie das ‚Traumpaar des Jazz‘: Cæcilie Norby und Lars Danielsson. Die Stim- 20 Uhr me von Cæcilie Norby, eine der erfolgreichsten europäischen Jazzkünstlerinnen, ist warm und bluesig mit einer erstaunlichen tonalen Bandbreite. Sie ergänzt sich schlaf- Pferdestall wandlerisch mit der mal sehr harmonieverliebten, mal eher perkussiven Spielweise ihres Ehemannes Lars Danielsson. Das Programm entpuppt sich mit Eigenkompositionen und Evergreens (wie Joni Mitchels „Both Sides Now“ oder Leonard Cohens „Hallelujah“) als glitzernder, musikalischer Diamant. Stimmgewaltig und mit meisterhafter Improvisation beweisen die Schwedin und der Däne, welche musikalische Ausdrucksvielfalt allein mit- hilfe der Stimme und einem Rhythmusinstrument möglich ist – und dass weniger manch- Cæcilie Norby & Lars Danielsson - Duo mal mehr ist. Foto © Gregor Hohenberg

Samstag Sven Faller (b) SVEN FALLER NIGHT MUSIC Bob Degen (p) 14. Mai Der Bassist Sven Faller hat sich mit seinem eigenständigen melodischen Stil international Guido May (dr) 20 Uhr einen Namen gemacht. Die besondere Magie und das Eigenleben der Nacht erkundet er mit seinem Traum-Trio, dem Drummer und gefragten Sideman Guido May und dem Pianis- Pferdestall ten Bob Degen, einer zentralen Figur in der Geschichte des deutschen Jazz der 70er und 80er Jahre. Faller war als Musiker selber jahrelang auf Reisen und hat seine intensiven Erfahrungen in Text und Ton zusammengetragen: Von der Nacht als Seelenöffner, dem

Wachliegen in einsamen Hotelzimmern, nächtlichen Fahrten auf leeren Straßen, lustvollen Sven Faller Spaziergängen unter Sternen und dem Verschwimmen von Traum und Wirklichkeit. Foto © Uli Zrenner-Wolkenstein

Samstag Benny Greb (dr) BENNY GREB‘S MOVING PARTS Chris Montague (g) 30. Juli Benny Greb gilt als das ‚Schlagzeug-Export-Wunder‘ Deutschlands. Außergewöhnliches Lars Duppler (p) 20 Uhr Talent, verblüffende Technik und atemberaubende musikalische Ausdrucksstärke machen Benny Greb zu einem der führenden internationalen Drummer. Mit Chris Montague und Ehrenhof Lars Duppler hat er eine Traumbesetzung für seine Moving Parts gefunden. Eine hart (Pferdestall) interagierende Band, die sich dem Groove mit jazzigen Improvisationen verschrieben hat. Hier mischt sich elektronische Transparenz mit schmutzigen Indie-Sounds. Das Bandkon- zept wurde direkt aus dem gemeinsamen Jammen entwickelt und verspricht ein gewalti- Benny Greb‘s Moving Parts ges Konzerterlebnis - sphärisch, rockig und mit ordentlich Schub. Foto © Sven Peks

Samstag Simin Tander (voc) SIMIN TANDER WHERE WATER TRAVELS HOME Jeroen van Vliet 24. September Mit ihrer betörend zärtlichen wie expressiven Stimme zählt Simin Tander zu den erstaun- (p, electronics) 20 Uhr lichsten Persönlichkeiten des jungen europäischen Jazz. Mit ihrer Stimmenkunst voll tiefer Cord Heineking (b) Etienne Nillesen (dr) Gefühle und großartiger Klänge zeichnet die Deutsch-Afghanin eine Route von abendlän- Pferdestall dischem Jazz zu ihrem nahöstlichen Erbe und damit in die Tiefe ihrer Seele. Besonders fallen die farbenreichen Songs auf, die sie in Paschtu singt, der Sprache ihres Vaters. Und dann sind da die grandiosen Stücke auf Englisch von farbenreichen Mini-Suiten bis zu ma- jestätisch gehauchten, melancholischen Balladen. Man merkt schnell, dass es der „bezau-

bernden“ Simin Tander (Rolling Stone) nicht um das Wort geht, sondern um das, was sie Simin Tander mitteilen will. Und das tut sie in 4 Sprachen – auch in Fantastisch. Foto © Steve Brookland

Samstag Pablo Held (p) PABLO HELD TRIO RECONDITA ARMONIA Robert Landfermann (b) 15. Oktober Wenn sich das Pablo Held Trio vor Klassikern verbeugt, läuft das etwas anders, als man er- Jonas Burgwinkel (dr) 20 Uhr warten könnte: Ein ganz und gar nicht naheliegendes Repertoire u.a. von Igor Strawinsky, Alexander Skrjabin und Béla Bartók – eine sehr persönliche Auswahl. Das Trio nimmt die Pferdestall Originale und macht etwas völlig Eigenständiges daraus: Akkorde werden ausgetauscht, Bereiche weggelassen oder wiederholt und alternative Schlüsse geschrieben. Man kann die Ursprünge noch hören, aber das Ergebnis ist etwas völlig Neues. Mit ihrem funkelnd lebendigem, tiefgründigem Zusammenspiel ergründen sie die „verborgenen Harmonien“

zwischen Jazz und Klassik und zeigen dabei „ganz hohe Spielkunst“ (Jazzthing) – und Pablo Held Trio einen erfrischend eigenen Kopf. Foto © Konstantin Kern

Samstag FREDERIK KÖSTER / SEBASTIAN STERNAL CANADA Frederik Köster (flh) Sebastian Sternal (p) 12. November Sie gehören zu den profiliertesten Musikern der aktuellen deutschen Jazzszene, wurden 20 Uhr vielfach (u.a. mit Jazz-„Echos“) ausgezeichnet und spielen seit 10 Jahren in wechselnden Formationen zusammen – Doch so intim wie auf „Canada“ klangen Frederik Köster und Pferdestall Sebastian Sternal noch nie. Ihr atmosphärisch dichtes, homogenes Spiel ist unverkennbar vom Aufnahmeort inspiriert: Lethbridge, Provinz Alberta, Kanada. Farbenspiele der Wäl- der und weite Blicke über Grasland, tiefe Ruhe statt urbaner Hektik schwingen in vielen Stücken mit. Köster variiert den Sound seines Flügelhorns von sahnig bis lautmalerisch, Sternal lässt seine Fingerfertigkeit strahlen, ohne die Erdung zu verlieren. Eine kammer- Frederik Köster und Sebastian Sternal musikalisch-feinsinnige Abenteuerreise in die Natur Kanadas. Foto © Stefanie Marcus