Studie zu den Wasser - und Abwasserkosten

Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth

Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Das Prinzip aller Dinge Auch Quellen und ist das Wasser, Brunnen versiegen, denn Wasser ist alles wenn man zu oft und und ins Wasser kehrt alles zurück zu viel aus ihnen schöpft Thales von Milet Demosthenes

1. Vorwort

„Wasser ist Leben“ und zählt zu den wichtigsten „Rohstoffen“ und ist somit die Grundlage allen Lebens. Alle Lebensvorgänge sind an das Vorhandensein von Wasser gebunden. Menschliche Aktivitäten verringern jedoch die nutzbaren Wasservorräte. Eingriffe in den Wasserhaushalt können dazu beitragen, das lokale und regionale Klima zu verändern, den Boden zu schädigen, den Grundwasserspiegel abzusenken und die biologische Vielfalt zu beeinträchtigen. Beim Menschen führt die mangelhafte Versorgung mit hygienisch ein- wandfreiem Trinkwasser zu Gesundheitsschäden. Unser Lebensstandard hängt unmittel- bar von der Verfügbarkeit des Wassers ab.

Jeder Einzelne, jede Kommune und jedes Unternehmen stellt unterschiedliche Nutzungs- ansprüche an das Wasser. Das Wasser für morgen zu sichern ist eine wichtige politische Aufgabe. Jedoch sind wir alle gefordert, dass unser Wasser auch in Zukunft nutzbar bleibt und seine ökologischen Funktionen im Naturhaushalt erfüllen kann.

Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2003 zum „Internationalen Jahr des Süßwassers“ erklärt. Ziel dieser Aktion ist es, die Öffentlichkeit und die Politik für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung zu sensibilisieren.

Für die Industriestaaten ist sauberes Trinkwasser das Normalste der Welt. Weltweit hin- gegen ist sauberes Süßwasser eine rare, kostbare Ressource.

Auf vieles werden wir verzichten können, auf sauberes Wasser auf keinen Fall.

Eine gerechte Verteilung dieses wichtigen Lebenselixiers zählt zu den großen Herausfor- derungen der Zukunft.

Dazu einige (be)merkenswerte Zahlen und Fakten:

· 97 % des Wassers auf der Erdoberfläche ist Meerwasser · 3 % ist Süßwasser · davon sind 70 % zu Eis gefroren · 30 % sind tief in der Erde als Grundwasser gespeichert · Direkt für die menschliche Nutzung verfügbar ist das Wasser der Seen sowie anderer Gewässer; das sind nur 3 % Süßwasserreserven. Verbraucher von Trinkwasser:

· 70 % durch die Landwirtschaft · 20 % durch die Industrie · 10 % durch die Haushalte

Problematik bei der Versorgung mit Trinkwasser:

· 2.0 Mrd. Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser · 2.4 Mrd. Menschen haben keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen · 80 % aller Krankheiten in den Entwicklungsländern sind auf verschmutztes Wasser zurückzuführen, jährlich sterben daran 4 Mio. Kinder

· Innerhalb der letzten 70 Jahre hat sich die Weltbevölkerung verdreifacht. Der Wasser- verbrauch hat sich in der gleichen Zeit versiebenfacht.

· Ein Mensch in Madagaskar verbraucht 5 Liter Wasser täglich, ein Inder 25 Liter, ein Deutscher 127 Liter, ein Japaner 379 Liter, ein Amerikaner 397 Liter.

· Mit 15.000 m3 Wasser kann man:

· 1 ha Reisfeld ein Jahr lang bewässern · 100 Nomaden und 450 Stück Vieh drei Jahre · oder 100 ländliche Familien für vier Jahre · oder 100 städtische Familien für zwei Jahre · oder 100 Gäste eines Luxushotels für 55 Tage mit Trinkwasser versorgen.

Dipl.-Ing. Horst Ramming Umweltreferent Fachbereich Umwelt und Energie

Bayreuth - 28. November 2003 2. Die wichtigsten Daten und Fakten der Untersuchung auf einen Blick

· Jeder Einwohner in Oberfranken „nutzte“ im Jahr 2001 täglich 130 Liter Trinkwas- ser, dass sind bei 1.113.800 Einwohnern 144.794 m 3 pro Tag und 52.8 Mio. m3 Jahr und entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von ca. 375 m · Im gewerblichen Bereich wurden 31 Liter Trinkwasser pro Einwohner genutzt. Das entspricht einer Menge von 34.527 m3 pro Tag und 12.6 Mio. m3 pro Jahr. Die Kantenlänge eines Würfels würde dabei 232 m betragen. · Zusammen ergibt sich eine Trinkwassermenge von 65.442 Mio. m3 pro Jahr , mit ei- ner Würfellänge von ca. 403 m. · Den niedrigsten Trinkwasserpreis in Oberfranken hat die Gemeinde Weißenohe im Landkreis Forchheim mit 0.61 EURO/m3 · Den höchsten Trinkwasserpreis in Oberfranken hat die Gemeinde Thurnau im Land- kreis mit 2.4 EURO/m 3 · Die niedrigsten Abwasserpreise in Oberfranken bietet die Gemeinde Burgwind- heim im Landkreis Bamberg mit 0.76 EURO/m3 an. · Die höchsten Abwasserpreise werden in Tröstau im Landkreis Wunsiedel und Sta- delhofen im Landkreis Bamberg mit 3.2 EURO/m3 abgebucht. · Den niedrigsten Wasserpreis (Trink- und Abwasser) in Oberfranken bietet die Ge- meinde Burgwindheim im Landkreis Bamberg in Höhe von 1.48 EURO/m3 · In Tröstau im Landkreis Wunsiedel und Stadelhofen im Landkreis Bamberg werden die Bürger mit 4.6 EURO/m3 zur Kasse gebeten.

Die Differenz zwischen dem Höchst- und Niedrigpreis bei Trink- und Abwasser in Oberfranken beträgt somit 3,12 EURO/m3

· In der Gemeinde Obertrubach Landkreis Forchheim werden von jedem Bürger „nur“ 47 Liter Trinkwasser, einschließlich dem gewerblichen Bereich pro Tag verschmutzt. !!! · Die Kulmbacher Bürger hingegen liegen mit 292 Litern pro Tag an der Spitze in Oberfranken !!! (Hoher Verbrauch der Industrie !!! ?) · Ein 3 köpfige Familie in Burgwindheim Landkreis Bamberg mit dem durchschnittli- chen oberfränkischen „Verbrauchswert“ von 130 Liter am Tag braucht jährlich nur ei- ne Wasserrechnung in Höhe von 224 EURO zu begleichen. · Die gleiche Familie muss in Tröstau und Stadelhofen ein Summe von 700 EURO jährlich an die Gemeinde überweisen. · Einen Zusammenhang zwischen Wasserpreis und Verbrauch gibt es nicht. In Gebieten mit hohen Wasserpreisen konnte kein nennenswerter „Spareffekt“ festge- stellt. Aus Meinungsumfragen ist bekannt, dass nur ca. 15 % der Bürger in Deutschland ihre Strom- und Wasserpreise kennen. 3. Allgemeines zum Wasserpreis

Die Höhe des Wasserpreises setzt sich aus dem monatlichen Wassergrundpreis, einer Grundgebühr und der bezogenen Wassermenge je Kubikmeter zusammen. Der zu zahlende Preis beinhaltet den Trinkwasserpreis und den Abwasserpreis, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer von 7 % die in den Satzungen der Kommunen geregelt und festgelegt sind.

Zusammensetzung des Trinkwasserpreises

Trinkwasser kostet in Deutschland durchschnittlich 1,5 Euro/m3.

Cirka 80 % für die Wasserlieferung sind Festkosten. Diese Kosten fallen an, ohne einen Kubikmeter zu verkaufen.

Für die Wasserversorger fallen folgende Kosten an:

· Personalkosten für 24 Stunden Betrieb

· Wassergewinnung (Brunnen, Pumpen, Stromkosten etc.)

· Wasseraufbereitung (Filter spülen, Desinfektion des Wassers, Stromkosten, Überwachung)

· Hochbehälter (Bau der Hochbehälter, Unterhaltung, Reinigung, Überwachung)

· Pumpstationen (Bau der Stationen, Unterhaltung, Stromkosten, Überwachung)

· Rohrnetz (Bau der Wasserleitungen, Auswechslung alter Wasserleitungen, Rohrbrüche suchen, Rohrbrüche beseitigen, Hydranten für den Feuerschutz, Wartung der Hydranten, Was- serschieber Ein- und Ausbau, Wasserzähler ablesen etc.)

· Verwaltung (Rechnungen schreiben und dem Kunden zusenden, Buchhaltung etc.)

· Konzessionsabgabe für die Benutzung der öffentlichen Straßen Zusammensetzung des Abwasserpreises

Die zu entrichtenden Kosten sind in der gemeindlichen Beitrags- und Gebührensatzung geregelt. Zu unterscheiden ist hier zwischen Beiträgen und Gebühren.

Beiträge sind einmalige Zahlungen für den Anschluss an die öffentliche Anlage, mit denen werden die für den Bau der Anlage anfallenden Investitionskosten abgedeckt. Die Investi- tionskosten für die Anlage hängen in erster Linie von der eingesetzten Technik ab (erste, zweite oder dritte Reinigungsstufe). Die Höhe der Beiträge richtet sich in der Regel nach der Grundstücks- bzw. Geschossfläche eines Anwesens.

Mit den Gebühren werden die laufenden Kosten für den Betrieb der Anlage finanziert; meist sind die Gebühren verbrauchsabhängig. Kommunale Abwasseranlagen sind nach den Haushaltsvorschriften kostendeckende Einrichtungen.

Einen wesentlichen Anteil an den Abwassergebühren haben die sogenannten kalkulatori- schen Kosten, das sind Abschreibungen und Verzinsungen für das Anlagekapital.

Der Abwasserpreis setzt sich folgendermaßen zusammen:

• Abschreibungen • Verzinsungen • Personalkosten • Energie- und Materialkosten • Abwasserabgabe • Abfallentsorgung • Sonstiges

4. Wo wird das Wasser im Haushalt verbraucht?

Jeder Bundesbürger, vom Säugling bis zum Greis, „nutzt oder verschmutzt“ durchschnitt- lich 127 Liter sauberes Trinkwasser pro Tag. Die Aufteilung dieser Wassermenge sieht folgendermaßen aus:

• Toilettenspülung ca. 32 % • Baden und Duschen ca. 30 % • Wäsche waschen ca. 12 % • Geschirrspülen ca. 6 % • Körperpflege ca. 6 % • Gartengießen ca. 4 % • Autowäsche ca. 2 % • Trinken und Kochen ca. 2 % • Sonstiges ca. 6 %

5. Trink- und Abwasserstruktur in Oberfranken

Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Kostenstruktur von Trink- und Abwasser in Oberfran- ken transparent darzustellen. Bei dieser Bestandsaufnahme wurden die vier kreisfreien Städte und alle Verwaltungsgemeinschaften und Gemeinden um Auskunft gebeten.

In Oberfranken gibt es insgesamt 208 Gemeinden, Märkte, Städte und große Kreisstädte. Auskünfte zu den Wasserkosten erhielten wir in 176 Orten bzw. Städten. Von 32 Orten liegen keine Angaben vor, das sind ca. 15 %. Das Ergebnis ist somit mehr als repräsentativ. Die Ab- frage der Daten erfolgte in telefonischer Form an die entsprechende Verwaltungsgemein- schaft, Gemeinde oder Stadt.

• Trinkwasserpreise der Jahre 1983, 1993 und 2003 • Abwasserpreise der Jahre 1983, 1993 und 2003 • Trinkwassermengen des Jahres 2002 • Abwassermenge des Jahres 2002

Eine Reihe der befragten Personen in den Gemeinden äußerte jedoch Bedenken bei dieser Art von Statistik. Einige der Einwände sind folgende:

• Kommunen und Wasserversorgungsunternehmen betreiben einen vollkommen unter- schiedlichen Aufwand im Grundwasserschutz und der Ausweisung von Trinkwasser- schutzgebieten.

• Die Gewinnung ist unterschiedlich aufwändig und damit kostenintensiv.

• Häufig sind verfahrenstechnische Anlagen notwendig, die je nach Belastung des aufzube- reitenden Wassers zu unterschiedlichen Investitions- und Betriebskosten führen.

• Manche Versorgungsunternehmen erfüllen in der Analytik nur die Vorgaben der Trinkwas- serverordnung und andere wiederum fahren weit mehr Tests, um die Qualität der Trink- wasserverordnung jederzeit abzusichern.

• Der Wasserpreis auf der Nutz- und Abwasserseite beinhaltet immer nur eine Momentauf- nahme, woraus häufig falsche Schlüsse gezogen werden.

Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil der Gemeinden mit niedrigen Wasserkosten in den nächsten Jahren mehr in die „Anlagenseite“ investieren werden und auch müssen, als es bei den Kommunen mit einem derzeit „hohen Wasserpreis“ der Fall ist.

Sicher ist jedoch, dass die Trink- und Abwasserpreise in Zukunft steigen werden. Neue Vor- schriften und EU-Richtlinien tragen zu einer Verteuerung des Wassers bei. Die Untersuchung der Trink- und Abwassersituation beinhaltet die Preise des bezogenen Trinkwassers und des Abwassers. Als weiteres wurden die verkauften Trinkwassermengen der einzelnen Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften, Märkte und Städte erfasst. Die Erhe- bung der Daten erfolgte von August bis November 2003. In Oberfranken gibt es 4 kreisfreie Städte, das sind Hof, Bamberg, Bayreuth und Coburg und 9 Landkreise: Hof, Wunsiedel, Bayreuth, Kulmbach, Kronach, Coburg, Lichtenfels, Bamberg und Forchheim.

Die in den Diagrammen dargestellten Preise enthalten nicht die gesetzliche Mehrwertsteuer von 7 %.

Die Erhebung hat gezeigt, dass es keine annähernd homogene Struktur der Wasserpreise in den einzelnen Gemeinden und Städten innerhalb des Regierungsbezirk von Oberfran- ken gibt. So betragen die niedrigsten Trinkwasserpreise 0.61 €/m^3 in den Orten Wei- ßenohe und . Den höchsten Trinkwasserpreis in Oberfranken verrechnet Thurnau im Landkreis Kulmbach mit 2,4 €/ m3. Auch bei den Abwasserpreisen liegt eine ähnliche Steigung der Kanalgebühren vor. Die günstigste Gemeinde ist Burgwindheim im Landkreis Bamberg mit einer Gebühr von 0,76 €/m3. Spitzenreiter sind die Gemeinden Tröstau im Landkreis Wunsiedel und Stadelhofen im Landkreis Bamberg mit jeweils 3,2 €/m3 Abwasser.

Die Gründe für dieses starke Gefälle, wie es aus den einzelnen Diagrammen herauszule- sen ist, beinhalten eine Reihe von Ursachen. Mögliche Ursachen dieser z.T. eklatanten Unterschiede wurden im Kapitel 2 bereits genannt. Bei der Datenerhebung wurden hierzu nur stichprobenartig Fragen gestellt. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine Vielzahl der Gemeinden und Städte mit Niedrigpreisen in den nächsten Jahren durch notwendige Investitionen auf der Trink- und Abwasserseite, den Trink- und Abwasserlei- tungen in die Nähe der jetzigen Spitzenreiter rücken werden.

Hinweis: Die Daten wurden nach bestem Wissen und Gewissen erhoben. Wir gehen da- von aus, dass uns von den Sachbearbeitern oder zuständigen Personen der befragten Gemeinden, Märkte und Städten richtige Angaben durchgegeben wurden. Wie bereits aus dem Bericht hervorgeht, fehlen uns noch eine Reihe von Daten, die wir jedoch noch er- gänzen werden. Sollten dennoch Übertragungsfehler entstanden sein, so bitten wir um Ihr Verständnis. Eine Gewährleistung für die absolute Richtigkeit der Zahlen und Daten kann daher nicht gegeben werden.

Trink- und Abwasserkosten der kreisfreien Städte im Jahr 2003

4

2,03 2,05 3 1,6

1,22 2

1,64 1,53 1,5 1,29

Kosten in €/m^3 1

0 Stadt Hof Stadt Bamberg Stadt Bayreuth Stadt Coburg

Abwasser Trinkwasser Diagramm 8

Eigene Erhebungen Trinkwasserverbrauch in Liter pro Kopf pro Tag in den kreisfreien Städten in Oberfranken im Jahr 2002

250

200 209 199

150 162 147

100

50

0 Wasserverbrauch in Liter/Kopf/Tag Hof Bamberg Bayreuth Coburg

Trinkwasser Diagramm 9

Eigene Erhebungen

Trink- und Abwasserkosten des Lkr. Bamberg im Jahre 2003

5

4 3,2 1,9 2,2

3 2,1 1,85 1,65 2 2,25 2,17 1,43 1,2 1,53 1 1,48 1,1 1,7 1,18 1,35 2 1,25 1,2 1,2 1 1,25 1,3 0,92 1,04 0,92 1,5 1,66 1,4 1,4 1,55 1 0,6 1,3 1,3 0,76

1 1,43 Kosten in €/m^3 1,2 1,1 1,1 1,28 1,27 1,21 1,18 1,18 1,17 1,12 0,8 0,95 0,95 0,72 0,72 0,72 0,72 0,72 0 0,69 Ebrach Gerach Lisberg Baunach Hallstadt Pettstadt Walsdorf Oberhaid Altendorf Hirschaid Kemmern Bischberg Litzendorf Königsfeld Zapfendorf Rattelsdorf Stegaurach Buttenheim Burgebrach Stadelhofen Strullendorf Gundelsheim Heiligenstadt Schlüsselfeld Memmelsdorf Burgwindheim Pommersfelden Breitengüßbach Vireth-Trunstadt

Abwasser Trinkwasser Diagramm 10

Eigene Erhebungen Trink-und Abwasserkosten im Lkr. Bayreuth im Jahr 2003

5 2,57 4 2,3 2,33 2,84 2 2,51 2,76

3 2,15 1,95 1,3 1,66 2,04 1,53 1,4 1,5 1,6 1,5 1,89 1 1,6 1,6 1,5 1,53 1,55 1,71 1,3 1,3 1,3 1,3

2 1,43 1,38 2,05 1,95 1,92 1,7 1,5 1,53 1,46 1,44 Kosten in €/m^3 1 1 1 1,2

1 1,32 1,32 1,1 1,28 1,23 1,23 1,23 1,04 1,04 1,04 1,02 0,96 0,95 0,92 0,89 0,87 0,87 0,77 0,72 0 Plech Prebitz Gesees Pegnitz Hollfeld Aufsees Ahorntal Bindlach Creussen Mistelgau Hummeltal Mistelbach Glashütten Fichtelberg Mehlmeisel Pottenstein Plankenfels Betzenstein Weidenberg Bad Berneck Goldkronach Heinersreuth Waischenfeld Bischofsgrün Schnabelwaid Speichersdorf Emtmannsberg Seybothenreuth Warmensteinach Kirchenpingarten

Abwasser Trinkwasser Diagramm 20

Trink- und Abwasserkosten des Lkr. Coburg im Jahre 2003

5

4 2,38 2,7 1,63 2,05 3 1,81 1,64 1,23 2 1,28 1,95 1,13 1,6 1,5 0,8 Kosten in €/m^3 1 1,24 1,18 1,3 1,02 1,07 0,85 0,95 0 Grub a. Forst Bad Rodach Ahorn Großheirath Meeder Niederfüllbach Seßlach Ebersdorf Itzgrund Sonnefeld

Abwasser Trinkwasser Diagramm 18

Eigene Erhebungen Trink- und Abwasserkosten des Landkreises Forchheim im Jahr 2003

3,5 3 1,8 2,04 1,79

2,5 2,15 1,79 1,65

2 1,1 1,43 1,27 1,53 1,33 1,12 1,1 1,18 1,28 1,28 1,25 1,32 0,98

1,5 0,82 0,95 1

1 1,2 1,1 Kosten in €/m^3 1,05 1,02 1,02 0,95 0,95 0,95 0,8 0,87 0,87 0,87 0,85

0,5 0,82 0,77 0,75 0,75 0,67 0,67 0,61 0 Hetzles Hausen Dormitz Poxdorf Pretzfeld Effeltrich Igensdorf Forchheim Weißenohe Gräfenberg Hallerndorf Hilpoltstein Eggolsheim Obertrubach Heroldsbach OT Streitberg Gößweinstein Unterleinleiter Kleisendelbach Ebermannstadt Langensendelbach

Abwasser Trinkwasser Diagramm 12

Trink- und Abwasserkosten des Landkreises Kronach im Jahr 2003

5

4 2 2,56 1,99 2,25

3 2 1,8 2,1 1,59 1,64 1,6 1,6 2 1,46 1,28 1,53 1,5 1,79 1 1 1,69 1,65 1,3 1,3 1,56 1,55 1,53 Kosten in €/m^3 1,43 1,28 0 1,05 Küps Tettau Tschirn Pressig Kronach Wallenfels Stockheim Teuschnitz Steinwiesen Marktrodach Wilhelmstahl Weißenbrunn Ludwigsstadt Steinbach a. Wald

Abwasser Trinkwasser Diagramm 24

Eigene Erhebungen Trink- und Abwasserkosten im Lkr. Kulmbach im Jahr 2003

5

4 2,05 2,3

3 1,9 1,76 1,49 1,88 2,02 1,59 2,05 1,4 1,53 1,54 1,2 2,4 1,87 1,53

2 1,43 1,18 1,38 1,53 1,7 1,18 1,79 0,92 1,63 1,59 1 1,52 1 1,3 1,38 1,1 1,35 Kosten in €/m^3 1,28 1,25 1,23 1,05 1,03 0,87 0,77 0 0,71 Ködnitz Thurnau Kulmbach Rugendorf Guttenberg

Abwasser Trinkwasser Diagramm 26

Eigene Erhebungen

Die höchsten und niedrigsten Trink- und Abwasserkosten in den oberfränkischen Landkreisen im Jahre 2003 (ohne MwSt)

5 4,6 4,6 4,52 4 4 4,45 4,38 4,09 3,82 3 3,04 2,83 2,64 2 2,4 2,24 2,22 1,8 1,79 1,65

1 1,48 Kosten in €/m^3

0 Naila - HO Dormitz-FO Meeder - CO Tschirn - KC Thurnau - KU Tröstau - WUN Hochstadt - LIF Wallenfels - KC Rugendorf - KU Stadelhofen- BA Großheirath - CO Schirnding - WUN Gößweinstein - FO Burgkunstadt - LIF Schnabelwaid - BT Burgwindheim- BA Speischersdorf - BT Scharzenbach/S.- HO

Trink-und Abwasser Diagramm 30

Eigene Erhebungen

Die höchsten und niedrigsten Abwasserwasserpreise in den oberfränkischen Landkreisen im Jahre 2003 (ohne MwSt)

3 3 3,2 3,2 2,7 2,84 2,5

2 2,3 2,35 2,15 1,5

1 1 1,32 1,28 1,23 0,8 Kosten in €/m^3 0,92 0,82 0,76 0 Prebitz - BT Meeder - CO Töstau - WUN Creussen - BT Streitberg - FO Weismain - LIF Hochstadt - LIF Wallenfels - KC Guttenberg - KU Stadelhofen - BA Großheirath - CO Marktrodach - KC Schirnding - WUN Regnitzlosau - HO Unterleinleiter -FO Grafengehaig - KU Burgwindheim- BA Schwarzenbach/S. - HO Abwasser Diagramm 28

Eigene Erhebungen Die höchsten und niedrigsten Trinkwasserpreise in den oberfränkischen Landkreisen im Jahre 2003 (ohne MwSt)

2,5 2,4 2 2,05 1,9 1,95 1,85

1,5 1,79 1,6 1,6

1 1,2 1,02 0,87 0,85 0,5 0,82 0,74 0,72 Kosten in €/m^3 0,61 0,61 0,62 0 Tschirn -KC Nagel - WUN Thurnau - KU Baunach - BA Bischberg - BA Weißenohe- FO Rugendorf - KU Plankenfels - BT Großheirath - CO Bad Berneck - BT Geroldsgrün - HO Helmbrechts - HO Weißenbrunn - KC Altenkunstadt - LIF Grub am Forst- CO Kirchenlamitz - WUN Kleinsendelbach- FO Redwitz a. d. Rodach -

Trinkwasser Diagramm 29

Eigene Erhebungen

Höchster und niedrigster Trinkwasserverbrauch in den oberfränkischen Landkreisen im Jahre 2002

350 300

250 292 239 227

200 223 191 186

150 173 170 167

100 132 108 93 85 64

50 60 55 50 47 0 Verbrauch in Liter/Kopf/Tag Tettau-KC Meeder-CO Ebersdorf-CO Kasendorf-KU Weisßdorf-HO Kulmbach - KU Thierstein- WUN Marktgraitz - LIF Stadelhofen -BA Buttenheim - BA Bad Steben - HO Obertrubach -FO Waischenfeld- BT Altenkunstadt- LIF Ebermannstadt- FO Seybothenreuth - BT Steinbach a. Wald - KC Bad Alexanderbad - WU

Diagramm 32

Eigene Erhebungen