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Zum PDF-Download Exklusiv: Finanzminister Olaf Scholz über neue Corona-Hilfen für die Kultur. Seite 7 , € Februar 2 Zeitung des Deutschen Kulturrates www.politikundkultur.net In dieser Ausgabe: Anne Katrin Bohle Klaus Lederer Corona vs. Kultur Europäische Kultur Design in Ost und West Rundfunkbeitrag Olaf Scholz NEUSTART KULTUR, Digital- Stimme aus dem Europaparla- Deutscher Werkbund, Typo- Nach der Magdeburger Ent- Walter Siebel Programme, Überbrückungs- ment: Wie fördert die Europä- grafi e, Thonet-Stuhlikone, DDR- scheidung, vor dem Bundes- hilfe III, Künstlersozialkasse: ische Union jetzt Kultur- und Möbeldesign: Modernes Design verfassungsgerichtsurteil: Wie Sabine Verheyen Wie geht es jetzt weiter? Kreativwirtschaft? in Ost- und Westdeutschland reformbedürftig ist der ÖRR? und viele andere Seiten bis Seite Seiten bis Seiten und Player Der Föderalismus in Deutschland ist in der Corona-Pandemie sicht- bar an seine Grenzen gestoßen. Zu viele Landesfürsten und -fürstinnen haben in der Krise versucht, nach eigenen Regeln zu spielen. Leider oft zum Nachteil des gesamten Ge- meinwesens. Am deutlichsten wurde das beim sogenannten zweiten Lock- down im November , bei dem zuerst die Kultureinrichtungen und die Gastronomie, nicht aber auch der Einzelhandel und das Gewerbe geschlossen wurde. Die für die Kri- senbekämpfung verantwortlichen Länder waren uneins und deshalb nicht handlungsfähig. Der Schaden ist bis heute spürbar. Der Födera- lismus ist in einer schweren Krise, immer mehr Menschen glauben, dass man ihn sich nur in Nichtkri- senzeiten leisten kann. Es ist jetzt an der Zeit, dass der Stadtkultur Föderalismus zeigt, dass er nicht von gestern ist, sondern auch in einem Polis bis Megacity – Wo kommen wir her, wo wollen wir hin? modernen Land unter den Voraus- setzungen der Globalisierung und Seiten bis in Krisenzeiten erfolgreich ist. Wo besser als im Kulturbereich könnte der Föderalismus seine PHOTO STOCK ADOBE / DABARTI FOTO: Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen? Könnte, tut es aber nicht. Denn auch in Kunst und Kultur, wo die Länder und mit ihnen die Kom- munen unbestritten die größte Verantwortung tragen, gibt es nur wenig kulturpolitische Gemeinsam- Die europäische Stadt keiten. Zwischen Geschichte und Utopie Vor zwei Jahren startete, zur bes - seren Abstimmung der Länder un- WALTER SIEBEL dem achten vorchristlichen Jahrhundert zunächst in sich die Städter aus feudalistischen Abhängigkeiten tereinander, die Kultur-Ministerkon- Griechenland herausgebildet hat, ist eine sehr junge und verschwören sich zur Bürgerschaft einer Stadt. ferenz. Idee war damals wohl auch, ie europäische Stadt ist populär, auch in der und sehr besondere Form von Stadt. Zugleich treten sie aus den geschlossenen Kreisläufen dem Bund und seinem ständig wach- Politik: »Ausgangspunkt und Leitvorstel- Stadt ist eine gesellschaftliche Formation in räum- der Hauswirtschaft heraus, bieten ihre Produkte auf senden kulturpolitischen Einfl uss lung aller stadtentwicklungspolitischen licher Gestalt, und jede Gesellschaft schaff t sich ihre Märkten an und kaufen auf Märkten, was sie selber gemeinsam etwas entgegensetzen D Maßnahmen und Aktivitäten des Bundes eigene Stadt. Die gesellschaftliche Formation, die in benötigen. Die europäische Stadt des Mittelalters ist zu können. ist die ›Europäische Stadt‹«, so der Städtebaubericht der europäischen Stadt räumliche Gestalt gewonnen ein revolutionärer Ort, Ort der ökonomischen Emanzi- Carsten Brosda, der Hamburger der Bundesregierung. Die von Staaten der hat, ist die bürgerliche Gesellschaft. Die bürgerliche Kultursenator, war der erste Präsi- EU verabschiedete »Leipzig Charta für eine Gesellschaft ist mit der europäischen Stadt entstan- dent der illustren Runde, schon nach nachhaltige europäische Stadt« führt den Begriff den, sie hat ihre räumlichen und sozialen Strukturen einem Jahr wurde er turnusgemäß im Titel. Doch was ist die europäische Stadt? Liest geprägt und der Stadtbürger ist ihre zentrale Figur. Stadt ist eine gesellschaftliche vom bayerischen Kulturminister man die politisch-programmatischen Papiere, so ist Das Bürgertum hat die europäische Stadt geschaff en. Bernd Sibler abgelöst, der nun nach die europäische Stadt eine sozial integrierte, öko- Die Umkehr dieses Satzes gilt auch: Ohne die europä- Formation in räumlicher Gestalt, wiederum einem Jahr den Staff elstab nomisch prosperierende, kulturell produktive und ische Stadt gäbe es das Bürgertum nicht. Mauer, Wall und jede Gesellschaft schaff t an den Berliner Kultursenator Klaus nachhaltige Stadt, kurz: eine schöne Utopie, wie sie und Graben der mittelalterlichen Stadt umschlossen sich ihre eigene Stadt Lederer weitergab. sich wohl jeder überall auf der Welt so wünschen in Europa die Keimzelle einer neuen Gesellschaft der Bislang hat die Kultur-Minis- könnte. Aber wo bleiben dann die Besonderheiten Stadtbürger, der Marktwirtschaft und der demokra- terkonferenz ihren Mehrwert noch dieses Stadttypus, die es rechtfertigen würden, ihn tischen Selbstverwaltung. nicht unter Beweis stellen können. im Unterschied zu anderen als spezifi sch europäisch Europäische Stadtgeschichte ist über die Befreiung pation des Bourgeois zu freiem Tausch auf dem Markt Selbst in der schwersten Krise der zu defi nieren? vom Naturzwang hinaus auch eine Geschichte politi- und Ort der politischen Emanzipation des Citoyen zu Nachkriegszeit, der Corona-Pande- Eines ist allen Städten gemeinsam: Städtisches scher, ökonomischer und sozialer Emanzipation. Sie demokratischer Selbstverwaltung. mie, war es nicht möglich, gemein- Leben beginnt als ein Schritt der Befreiung aus dem beginnt mit der griechischen Polis. Die Polis ist poli- Noch in einem dritten, sozialen Sinn ist die europä- same Förderungsprogramme der Naturzwang. Städte können erst dann entstehen, tisches Subjekt – Athen nach den Perserkriegen war ische Stadt zu einem Ort der Emanzipation geworden. Länder für den Kulturbereich abzu- wenn die in der Landwirtschaft tätige Bevölkerung eine Weltmacht –, und ihr Souverän ist der Stadtbür- Die Menschen, die im Mittelalter vom Land in die stimmen. Und so haben die Länder, ger. Das Wort Demokratie ist mit gutem Grund grie- Städte zogen, befreiten sich nicht nur aus politisch jedes für sich allein, Programme chischen Ursprungs. In der griechischen Polis ist zum und ökonomisch beengten Strukturen, sondern auch entwickelt und durchgeführt. ersten Mal in der Geschichte eine Staatsverfassung aus der persönlichen Abhängigkeit vom Feudalherrn Dem Bund mit seiner begrenzten Eines ist allen Städten gemein- realisiert worden, deren Logik nicht darauf gerichtet und den unentrinnbaren sozialen Kontrollen von Kulturzuständigkeit kann es recht war, Herrschaft zu stabilisieren, sondern die Freiheit Sippe und dörfl icher Nachbarschaft. Neben dieser sein, seine Stellung wird durch die sam: Städtisches Leben beginnt des Einzelnen zu sichern. Die Polis ist mit dieser Lo- Befreiung aus zwanghafter Enge sind dafür zwei Uneinigkeit der Länder gestärkt. Für als ein Schritt der Befreiung aus gik identisch: »Die Stadt, die einem Mann gehört, ist weitere Entwicklungen entscheidend gewesen: die den Kulturbereich wäre es aber bes- dem Naturzwang keine Stadt«, so Haimon in Sophokles‘ Antigone. Es Polarisierung von Öff entlichkeit und Privatheit sowie ser, zwei starke Player auf dem Spiel- war die Freiheit von Männern, die einer schmalen die moderne Großstadt. feld zu haben, die sich gemeinsam kriegerischen Schicht von Sklavenhaltern angehörten, Prägend für die bürgerliche Gesellschaft ist die Po- mit den Landes- und Bundeskul- aber in ihnen ist die Figur des Stadtbürgers als des larität einer öff entlichen Sphäre von Markt und Politik turverbänden für den Kulturbereich mehr Lebensmittel herstellt, als sie für ihren eige- Souveräns der europäischen Stadt vorgeformt. Das und einer geschützten privaten Sphäre von Intimität, stark machen würden. Zusammenar- nen Unterhalt benötigt. Der erste Städter war der, erste Merkmal der europäischen Stadt ist die Stadt Emotionalität und Körperlichkeit. Diese Polarität be- beit, nicht Trennung, der sich nicht mehr tagtäglich mit einer unkultivier- als demokratisch verfasstes, politisches Subjekt. stimmt als Polarität öff entlicher und privater Räume ist der beste Weg aus ten Natur ums eigene Überleben auseinandersetzen In der europäischen Stadt des Mittelalters wird die die räumliche Struktur der europäischen Stadt und ein der Krise! musste. Jenseits dieser grundsätzlichen Gemeinsam- politische Emanzipation des Stadtbürgers ins Öko- entsprechend polarisiertes Verhalten des Städters. Die keit aber markiert die europäische Stadt in der über nomische erweitert. Max Weber hat das historisch Olaf Zimmermann zehntausendjährigen Geschichte der Urbanisierung Einmalige der europäischen Städte als politische Nr. / ist Herausgeber von den abweichenden Fall. Was sich in dem kleinen An- Selbstverwaltung und Marktwirtschaft defi niert: Im ISSN - Politik & Kultur hängsel an die asiatische Landmasse, in Europa, seit Zuge der Stadtgründungen im . Jahrhundert lösen B 02 SEITE www.politikundkultur.net EDITORIAL Kulturfördergesetz für Berlin: INTERNATIONALES Zukunft: »Nutzungsmischung« Grünfl ächen: Nie waren sie so Was braucht die Kultur: neue Hans Jessen im Gespräch mit Markus Eltges 27 wertvoll wie heute Player Rahmenbedingungen! Kulturpolitik: Engere Almut Jirku 37 Olaf Zimmermann 01 Hella Dunger-Löper 09 Zusammenarbeit fördern Baukultur: Kulturtechnik Bauen Carsten Brosda und Andreas Görgen 17 Reiner Nagel 28 Smart Cities: 2021: Der Klassik Stiftung Weimar: Durchbruch der Smartness LEITARTIKEL
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