Das grüne Marketing-Puzzle Aus vielen Teilen wird ein Ganzes

Prioritäten setzen ... Prioritäten setzen ... Kooperationen schmieden ... Geduld haben ... Nachhaltig arbeiten ...... und dann ist da noch das magische Viereck Produkt Vertrieb

Kommunikation Preis „Bei allen Betrachtungen steht der Besucher im Mittelpunkt“ Beginnen wir mit dem Produkt „Gartenschau“

„Gartenschauen sind zu einer Marke geworden“ IGA 1953 IGA Hamburg 1963 IGA Hamburg 1973 BUGA Rostock 2003 IGS Hamburg 2013 BUGA Schwerin 2009 BUGA Hannover 1951 BUGA 1985

BUGA 1959 BUGA 2001 BUGA Dortmund 1969 BUGA 1999 BUGA Dortmund 1991 BUGA 1995 BUGA 1997 BUGA 1955 BUGA Düsseldorf 1987 BUGA Kassel 1981 BUGA 1965 BUGA Ronneburg 2007

BUGA Köln 1957 BUGA 1975 BUGA Köln 1971

BUGA 1961 BUGA 1979 BUGA Stuttgart 1977 BUGA Koblenz 2011 IGA Stuttgart 1993

BUGA /Main 1989 IGA München 1983 BUGA München 2005 BUGA 1967 Anteil der Besucher mit BUGA- oder IGA-Erfahrung

BUGA 2005 München 67 %

BUGA 2007 Gera/Ronneburg 48 %

BUGA 2009 Schwerin 62 %

BUGA 2011 Koblenz 43 %

IGS 2013 Hamburg 71 % „Marken lösen klar definierte Erwartungen aus“

Anteil der Besucher mit einem Garten oder Interesse an Pflanzen

BUGA 2005 München 92 %

BUGA 2007 Gera/Ronneburg 93 %

BUGA 2009 Schwerin 88 %

BUGA 2011 Koblenz 86 %

IGS 2013 Hamburg 94 % Wer sind die Besucher der Gartenschauen? Der typische Besucher ist weiblich, kommt in Begleitung und gehört der Generation 50plus an.

Wo kommen die Besucher her ? 50 km 150 km 250 km National International Das Metropolenproblem

Hafengeburtstag 1.000.000 Besucher Vattenfall Cyclassik 800.000 Besucher

ITU World Triathlon CSD 300.000 Besucher 34. Evangelischer Kirchentag 130.000 Besucher 100.000 Besucher Hamburger Dom

Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt „Zielgruppen reagieren auf Schlüsselreize“ den Begriff Gartenschau ...... und den Veranstaltungsort und das Veranstaltungsjahr „Emotionale Reize spielen in der Wahrnehmung eine entscheidende Rolle“

... nun folgt das Kapitel „Preis“ Was gibt es überhaupt für Angebote? Beförderung

Einzelkarten

Dauerkarten

Gruppentickets

Parkgebühr Sonderattraktionen

Gastronomie Gärtnermarkt Merchandising Eintrittspreise der Gartenschauen in den Jahren 2011 bis 2013

Ort LGS Jahr Einzelticket BUGA IGS Erwachsener

Koblenz BUGA 2011 20,00 € Norderstedt LGS 2011 15,00 € Bamberg LGS 2012 15,00 € Löbau LGS 2012 13,00 € Nagold LGS 2012 15,00 € Hamburg IGS 2013 21,00 € Prenzlau LGS 2013 11,00 € Berliner Parks und Gärten Britzer Garten 90 ha 2,00 € Gärten der Welt 30 ha 3,00 € Botanischer Garten Berlin 43 ha 6,00 € Brandenburger Parks und Gärten Familiengarten Eberswalde 17 ha 2,00 € Optikpark Rathenow 9 ha 2,00 € Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 16 ha 4,00 € Schlosspark Oranienburg 30 ha 2,00 € Andere Institutionen Ozeaneum Stralsund 16,00 € Zoologischer Garten Berlin 13,00 € Zoologischer Garten und Darwineum Rostock 16,00 € Biosphäre Potsdam 11,50 € Pergamon Museum Berlin 12,00 € Bode Museum Berlin 10,00 € Deutsches Historisches Museum Berlin 8,00 € Hamburger SV Bundesliga Sitzplatz 26,00 € Freizeitparks HANSA-PARK 31,00 €

HEIDE PARK RESORT 39,00 € SERENGETI-PARK 25,00 €

MOVIE PARK 34,00 €

BELANTIS 25,90 € PHANTASIALAND 38,50 €

HOLIDAY PARK PLOPSA 26,00 €

ERLEBNISPARK TRIPSDRILL 24,00 €

EUROPARK 37,50 € LEGOLAND DEUTSCHLAND 38,00 € Beurteilung des Preisniveaus der Einzelkarte igs

41% in Ordnung 45% zu teuer Hamburg

41% 45%

Koblenz 2011

3% 55% 26%

günstig in Ordnung zu teuer Beurteilung des Preis-Leistungs-Verhältnis der igs

56% in Ordnung 42% zu teuer

2% günstig Hamburg

2% 56% 42%

Koblenz 2011

2% 85% 14%

günstig in Ordnung zu teuer Hamburg 21,00 € Koblenz 20,00 €

28,50 €

Hamburg 21,00 € Koblenz 20,00 €

... und nun das Kapitel „Vertrieb und Ticketing“ die Vertriebswege die Vertriebswege Vorverkauf

Tageskasse Gruppengeschäft

Bonushefte Onlineverkauf

Rabattpartner und zu guter Letzt „Kommunikation“ Die Kommunikation

Werbung macht bekannt.

PR/Öffentlichkeitsarbeit informiert.

Verkaufsförderung/Promotion motiviert.

Vertrieb verkauft. „Das Ziel ist eine Vielzahl von Kontaktmöglichkeiten zu schaffen.“ Informationsquellen von Gartenschaubesuchern

BUGA 2009 BUGA 2011 IGS 2013 Schwerin Koblenz Hamburg Fernsehberichte 52 % 63 % 44 % Berichte in Zeitungen/Zeitschriften 28 % 37 % 40 % Anzeigen in Zeitungen/Zeitschriften 50 % 28 % 32 % Rundfunkberichte 26 % 38 % 29 % Rundfunkwerbung 21 % 17 % 18 % Freunde/Bekannte 28 % 32 % 28 % Plakate 23 % 19 % 29 % Internet 7 % 23 % 22 % Werbung auf Verkehrsmitteln 4 % 9 % 2 % Prospekte/Infobroschüren 6 % 12 % 9 % Reise-/Busunternehmen 3 % 5 % 11 % Werbung in Geschäften 2 % 4 % 2 % Tourismusprospekte 4 % 9 % 5 % Messen, Veranstaltungen 3 % 1 % 5 % Der Marketingetat

Vorjahre 35 % Veranstaltungsjahr 15 % 65 % Schuldig bin ich Ihnen noch das Puzzle ... Pressearbeit Floor Graphics Internet Give-Aways Advertorials Außenwerbung facebook Distribution Bahnhofsbanner App Plakate Direktverteilung Onlinebanner Insertionen Flyer Promotion Postkarten Mailings Großflächen Messen Fernsehbeiträge Aufkleber Rundfunkspots

Veranstaltungskalender Sales-Guide Beilagen Gutscheine Programm Grünes Klassenzimme „Nicht die Kampagnen sind entscheidend für den Erfolg, sondern der Mix aus einer Vielzahl von Massnahmen und Kooperationen“ Was heisst das in der Praxis? Begleiten wir also Familie Schmidt aus Berlin in einer Woche im Juli ...

Kooperationsmarketing

Durchführung

Medien

Werbung

Vertrieb

Sponsoring „Vermeiden Sie den EXPO Effekt“ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit