Lux Aeterna Cosmos Beethoven trifft Ragas

14. Februar 2019 Tschaikowsky-Saal Donnerstag, 14. Februar 2019 | 19:30 Uhr | Tschaikowsky-Saal

Lux aeterna

Shani Diluka Klavier Sahana Banerjee Sitar Prabhu Edouard Tabla

»Cosmos«

Ludwig van Beethoven (1770–1827) Sonate cis-Moll op. 27/2 »Mondscheinsonate« (1801) Adagio sostenuto raga: Alaap & Jod in Raga Darbari Allegretto raga: Shyam Kalyan Presto agitato

Ludwig van Beethoven Sonate f-Moll op. 57 »Appassionata« (1805) raga: Maru Bihag Allegro assai Zwischenspiel: Kanjira raga: Tilak Kamod Andante con moto raga: Kirwani Alap Allegro ma non troppo

Ende gegen 21 Uhr

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»O Gott, du bist das wahre, ewig seelige, unwan- delbare Licht aller Zeiten und Räume.« Die- ses Zitat notierte sich Ludwig van Beethoven (neben anderen), während er sich mit indischer Philosophie und Mythologie beschäftigte. Eine erstaunliche Verbindung, die die französische Pianistin Shani Diluka nun zum Anlass nimmt, eine Brücke zu bauen zwischen der klassi- schen indischen und der europäischen Musik. So verschränkt sie Beethovens Klaviersonaten mit traditionellen Ragas. Gemeinsam mit zwei exzellenten Solisten an traditionellen Instru- menten lädt sie zu einer spirituellen Reise ein, auf der jeder der »Verbindung zu sich selbst, zum restlichen Publikum und zum Universum« (Shani Diluka) nachspüren kann.

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AZ_A5_Elbphilharmonie_Hawesko_Image_148x210mm_RZ.indd 1 15.05.18 15:57 Shani Diluka im Interview

Beethoven in indien

Shani Diluka ist Kosmopolitin: Ihre Eltern stammen aus Sri Lanka, aufgewachsen ist sie in . Und auch als Musikerin schöpft sie aus verschiedenen Welten: Sie ist von Kindesbeinen an mit der Kunstmusik Indiens vertraut und als klassisch ausgebildete Pianistin gleichermaßen in der europäischen Tradition verwur­ zelt. Für Shani Diluka ist das kein Widerspruch – im Gegenteil. Sie lässt Neues entstehen, indem sie beide Kulturen zusammen­ Shani Diluka führt. In ihrem aktuellen Projekt »Cosmos« begegnen sich Klaviersonaten Ludwig van Beethovens und indische Ragas.

Wie entstand das Projekt »Cosmos«, das Sie gemeinsam mit Sahana Banerjee und Prabhu Edouard entwickelt haben? Für das heutige Programm stellen Sie indischen Ragas zwei Nicht Beethoven, sondern der Beethoven war bekanntermaßen unermüdlich auf der Suche Sonaten von Beethoven gegenüber: die »Mondscheinsonate« Dichter Ludwig Rellstab verpasste nach dem Sinn des Lebens. Er interessierte sich für Astrono- und die »Appassionata«. Warum genau diese beiden? der »Mondscheinsonate« ihren Wegen seiner Taubheit kommuni- mie, Philosophie, Politik und Geschichte. In der Literatur über poetischen Beinamen. Sie erinnerte zierte Beethoven mit seinen Zeit- seine Aufzeichnungen stieß ich auf wissenschaftliche Unter- Ich wollte mich mit diesem Projekt an die tiefen Fragen der ihn an eine nächtliche Bootsfahrt genossen über Konversationshefte. suchungen aus dem 19. Jahrhundert von Alexander Wheelock Menschheit wagen. An der Mondscheinsonate liebe ich die über den Vierwaldstättersee. Dabei In der Regel sind zwar nur die hatte Beethoven anderes im Sinn. Beiträge seiner Gesprächspartner Thayer. Der Wissenschaftler dokumentierte ein heute ver- Ver­bindung zur Natur, zum Lauf der Zeit. Und die Appassionata Mit dem Werk unterlief er die dokumentiert, da Beethoven­ meist schollenes Manuskript, in dem Beethoven aus den Upanishaden ist für mich eines der wichtigsten Werke Beethovens. Sie ist seiner Meinung nach überholte mündlich antwortete. Doch er zitiert, einer Sammlung hinduistischer philosophischer Schrif- die letzte Sonate, bevor er mit den späten Sonaten in ganz Sonatentradition: Anstelle eines nutzte die Hefte auch für Notizen, ten. Beethoven nennt zum Beispiel Brahma, einen der Haupt­ andere Sphären abtauchte. Kurz zuvor hatte er im sogenann- schnellen ersten Satzes setzte er parallel zu seinem Tagebuch. Darin götter des Hinduismus: »Er, der Mächtige, ist in jedem Teil ten »Heiligenstädter Testament« an seine Brüder geschrie- einen langsamen, verarbeitete findet sich auch die Eintragung: die Themen frei und ließ auch die »Das moralische Gesetz in uns des Weltalls gegenwärtig.« Ich war ziemlich baff, dass sich ben, wie sehr ihn seine fortschreitende Taubheit belastete. gebräuchliche Sonatensatzform und der gestirnte Himmel über bislang niemand musikalisch mit diesem Thema auseinander- Und ich finde, diese Verzweiflung hört man der Sonate an. Der links liegen. Das Stilexperiment uns. Kant!!!« gesetzt hat. In einem seiner Zitate, so schreibt Thayer, habe zweite Satz, wenn sich jede Variation immer höherschraubt, glückte: Heute ist die Sonate ein Beethoven besondere Wörter unterstrichen: Sonne, Mensch, dem Himmel und den Sternen immer näherkommt – das ist Publikumsliebling – weit über Kosmos. Mir war sofort klar, dass ich daraus etwas entwickeln so mystisch! Ich stelle mir dabei eine Unterhaltung mit Gott die Klassikszene hinaus. möchte. vor: Beethoven fragt oben nach, wie er weitermachen soll. Interview

Sie sind Pianistin, Sahana Banerjee und Prabhu Edouard spielen indische Instrumente, die Langhalslaute Sitar und die Trommel Tabla. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit? Vor vielen Jahren durfte ich für einen französischen Radiosen- der, der mir freie künstlerische Fahrt gewährte, ein Programm zusammenstellen. Aus einer Eingebung heraus wählte ich Die klassische indische Musik damals Sahana und Prabhu als meine Partner – wir spielten fußt auf sogenannten »Ragas«. Schubert und auch ein bisschen Beethoven. Das Publikum Jedes Raga hat seine eigene war begeistert. Für das neue Projekt »Cosmos« haben Sahana Tonleiter und eine darauf basie- und Prabhu eine Vorauswahl unter vielen hundert Ragas rende melodische Struktur sowie getroffen. Sie achteten beispielsweise auf ähnliche Tonarten, einen bestimmten Rhythmus (Tala). Dies gibt den Rahmen für denn die haben bei Beethoven immer eine Bedeutung. Dass Improvisationen vor. Ragas gibt die Sitar in Vierteltönen gespielt wird, erleichtert das Ganze es für jede Tages- und Nachtzeit, sehr, weil Sahana leicht zwischen Tonarten changieren kann. für Jahreszeiten und Emotionen.

Sie haben das Projekt schon in Indien und Bangladesch Die heute erklingenden Ragas sind Ludwig van Beethoven in seinem Studierzimmer aufgeführt. Wie kam es dort an? Und: Mit welchen Reaktio-­ allesamt mit dem Abend oder der nen rechnen Sie hier in Hamburg? Nacht assoziiert und daher beson- ders romantisch und melodisch. Hier? Ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung! Ich weiß nur, dass Sie sind zum Teil viel älter als die in Indien Menschen im Publikum saßen, die noch nie ein Werk Musik von Beethoven; das Raga Indische und europäische Klassik verbindet auf den ersten »Darbari« etwa stammt aus dem von Beethoven gehört hatten. Und sie haben die Musik sofort Blick nicht viel. Gibt es Schnittmengen? 16. Jahrhundert. Davor erklingt verstanden. Ich glaube, dass es den Zuhörern hier in Hamburg eine zweiteilige Einleitung, wie sie Ja! Ich würde sogar sagen, es gibt mehr Gemeinsamkeiten andersherum mit den Ragas genauso gehen könnte. in Nordindien verbreitet ist. Das als Unterschiede. In der Kunst gibt es ja das Konzept des Raga »Kirwani« dagegen stammt aus dem Süden. Alle Musikstile der Welt kennen Goldenen Schnitts. Diese Einteilung findet man sowohl in Was wäre das schönste Kompliment aus dem Publikum das Intervall der Oktave – rein indischen Ragas als auch in Sonaten von Beethoven. Er hat nach dem Konzert? physikalisch die doppelte be- in seinen Kompositionen häufig mit der Struktur experimen- ziehungsweise halbe Schwingung. Wenn jemand sagen würde, während des Konzerts eine tiert. Es gibt Leitmotive, die sich ein ganzes Stück hindurch Die Unterschiede liegen in der spirituelle Reise erlebt zu haben. Eine Verbindung zu entwickeln. Bei der Mondscheinsonate sind es beispielsweise Unterteilung. Während das euro- sich selbst, zum restlichen Publikum und zum Universum päische Musiksystem­ die Oktave die Quarte und die Terz zu Beginn des ersten Satzes. Und gefunden­ zu haben. Was für eine schöne Vorstellung! in zwölf Halbtöne einteilt, sind auch Ragas verwenden kurze Motive, um Improvisationen es in Indien 22. und Strukturen daraus zu entwickeln. Natürlich sind die Ton- Wo fühlen Sie sich zu Hause? sprachen an sich verschieden. In der indischen Musik gibt es Mikrotöne, die in der temperierten klassischen Musik gar Vielleicht tatsächlich in Sri Lanka. Dort habe ich zwar nie nicht vorkommen. Aber betrachtet man das große Ganze, gewohnt, aber ich bin regelmäßig viele Wochen im Jahr dort, sind das nur Kleinigkeiten. bei meiner Familie. Monaco war nie eine echte Heimat – Interview

Aus Beethovens Notizen

»Gott ist immateriell; da er unsichtbar ist, so durch den hohen Anteil an Menschen aus der ganzen Welt kann er keine Gestalt haben. Aber aus dem, kann das gar nicht sein. Nun lebe ich schon seit mehr als was wir von seinen Werken gewahr werden, 20 Jahren in Paris, und ich fühle mich tatsächlich sehr französisch. Gleichzeitig bin ich Buddhistin und schon allein können wir schließen, dass er ewig, allmächtig, deshalb sehr meinen spirituellen Wurzeln in Sri Lanka allwissend und allgegenwärtig ist. Was frei von verhaftet. aller Lust und Begier, das ist der Mächtige. Er allein – kein Größerer ist als er.« Und wo ist Ihre musikalische Heimat? »Brahma: Sein Geist ist verschlungen in sich Die liegt in der klassischen Musik Europas. Interessanter­ weise hatten alle meine Lehrer Verbindungen zu einer Art selbst. Er, der Mächtige, ist in jedem Teil des deutschen Klavierschule, wenn man so sagen möchte. Murray Raumes gegenwärtig – seine Allwissenheit ist Perahia hat zum Beispiel Verbindungen zum Musiktheoretiker von eigener Eingebung und sein Begriff begreift Heinrich Schenker, mein Lehrer war Schüler jeden andern. Von allen viel begreifenden von Artur Schnabel. Eigenschaften ist die Allwissenheit die größte. Für spirituelle Erfahrungen gibt es viele Möglichkeiten. Für sie gibt es keine dreifache Art des Seins. Wie gelingt es Ihnen, zur Ruhe zu kommen? Sie ist von allen unabhängig. O Gott, du bist das Ich finde vor allem dann inneren Frieden, wenn ich am Klavier wahre ewig seelige unwandelbare Licht aller sitze. Spielen, Auftreten und Üben ist wie Meditieren für mich. Sitar (oben) und Tabla-Trommeln Zeiten und Räume. Deine Weisheit erkennt tau- Es verbindet mich mit meinem Inneren, mit meiner Seele. send und mehr als tausend Gesetze, und doch Was für ein großes Glück wir Musiker haben, dass wir Stücke von Bach, Schubert, Beethoven, Debussy und Ravel einfach so handelst du allezeit frei und zu deiner Ehre. Du für uns spielen können! Wenn ich unterwegs bin, zum Beispiel warst vor allem, was wir verehren. Dir sei Lob vom Hotel zum Flughafen, versuche ich immer, mir Zeit zu und Anbetung. Du allein bist der wahrhaft See- nehmen, aus dem Fenster zu schauen. Klingt banal, aber ist lige (Bhagavan): du das Wesen aller Gesetze, manchmal gar nicht so einfach. Ich schaue also aus dem Fenster, denke nach, atme, schreibe Gedichte. Das kann und das Bild aller Weisheit, der ganzen Welt gegen- muss natürlich nicht jeder machen. Aber diese fünf Minuten, wärtig, trägst du alle Dinge.« die ich zwischendurch einfach sitze, schaue, einem Vogel zu- höre – die sind so wichtig. Das kann jeder schaffen. Natürlich kommt hier auch mein Buddhismus ins Spiel. Wir Buddhisten sind sehr darauf bedacht, nie zu viel Druck zuzulassen. Nicht zu viel wollen, das hilft. Probieren Sie es mal aus!

Interview: Renske Steen Die Künstler

Shani Diluka Klavier Sahana Banerjee Sitar Gerühmt für ihr »feines, leuchtendes« Spiel (Diapason) gehört Prabhu Edouard Tabla Shani Diluka zu den international vielbeachteten Pianistinnen. Sahana Banerjee ist eine der bedeutendsten Als Kind sri-lankischer Eltern in Monaco aufgewachsen, wurde Sitar-Virtuosinnen Indiens. 1973 im indischen Der indisch-französische Perkussionist und sie mit sechs Jahren von Prinzessin Gracia Patricia für ein För- Kolkata in eine traditionsreiche Musikerfami- Komponist Prabhu Edouard ist eine der zent- derprogramm der Académie Prince Rainier III. ausgewählt. lie geboren – der Vater ein berühmter Sitar- ralen Figuren der indischen Perkussionskunst Seit ihrem Studium am Pariser Konservatorium konzertiert Spieler, die Mutter Sängerin –, wurde Banerjees in Frankreich. Der Schüler des berühmten Shani Diluka mit Orchestern wie dem Orchestre de chambre Talent früh gefördert. In ihrem Spiel vereint sie Tabla-Meisters Pandit Shankar Ghosh gehört de Paris, dem Orchestre Philharmonique de Radio France mehrere Stile indischer Kunstmusik und kom- heute zu den vielseitigsten Tabla-Spielern sei- und dem Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo. Auftritte biniert die reiche Tradition der Ragas mit Ein- ner Generation. führen sie in Konzertsäle weltweit, darunter das Concertge- flüssen aus der Vokalmusik. Prabhu Edouard arbeitete mit zahlreichen bouw Amsterdam, die Pariser Salle Pleyel sowie das Teatro La Sahana Banerjee gab zahlreiche Konzerte indischen Musikern und Tänzern wie Hariprasad Fenice in Venedig. Sie gastierte bei Festivals (Verbier, La Roque in ganz Indien und Europa, trat im indischen Chaurasia, Laxmi Shankar und Ashish Khan. d‘Anthéron) und arbeitete mit Virtuosen wie Leon Fleisher, Maria Radio und Fernsehen sowie bei Festivals im In- Sein Interesse an interkultureller Begegnung João Pires, Menahem Pressler und . Enge Ver- und Ausland auf. Regelmäßig arbeitet sie mit und die Freude am Experimentieren zeigt sich bindungen pflegt sie zu Kollegen wieV alentin Erben (Alban Berg anderen Instrumentalisten zusammen, darun- in zahlreichen Kooperationen mit Künstlern Quartett), mit dem sie Beethovens Stücke für Cello und Klavier ter der italienische Flötist Massimo Mercelli. rund um den Globus, darunter der Gambist einspielte, Natalie Dessay, Wolfgang Rihm sowie zum Quatuor Für ihre Verdienste um die indische Instrumen- Jordi Savall, der Gitarrist Nguyen Lê, der Jazz- Ébène. Ihre Einspielungen wurden vielfach ausgezeichnet, so talmusik wurde sie mit zahlreichen Preisen be- Pianist Joachim Kühn, der Nay-Flötenspieler mit dem Choc de la Musique, Choix d‘Arte und Gramophone dacht, darunter die Ustad Bismillah Khan Yuva Kudsi Erguner und der Techno-DJ Jeff Mills. Award. Mit Hingabe widmet sie sich der Aufnahme von CDs für Puraskar – eine Auszeichnung der Sangeet Seine Erfahrungen gibt Prabhu Edouard in Kinder. Höhepunkte der aktuellen Saison sind – neben dem heu- Natak Akademi, der nationalen indischen Aka- Meisterkursen und internationalen Musikse- tigen Konzert – Auftritte in München, Paris, Japan und Indien. demie für Musik, Tanz und Drama. minaren weiter. Vorschau

Serge Aimé Coulibaly Lux aeterna Wir danken unseren Partnern Im Rahmen des Festivals »Lux aeterna« lässt sich auch atem- beraubende tänzerische Kunst erleben. Mit dem Choreografen Serge Aimé Coulibaly kehrt nach zwei überwältigenden Erfol- Principal Sponsors Product Sponsors Förderstiftungen gen in der vergangenen Spielzeit eine der wichtigsten Größen BMW Coca-Cola Kühne-Stiftung des westafrikanischen Tanzes nach Hamburg zurück. Sein Montblanc Hawesko Körber-Stiftung neues Stück »Kirina« (Foto) – an drei Abenden auf Kampna- SAP Lavazza Hans-Otto und gel zu erleben – verknüpft Schauspiel, ekstatischen Tanz und Julius Bär Meßmer Engelke Schümann Stiftung eine beschwörende Erzählung: ein afrikanisches Volk, das seine Deutsche Telekom Ricola Haspa Musik Stiftung Ruinart Hubertus Wald Stiftung Zukunft sucht. Die elektrisierende Musik stammt von der inter- Störtebeker Ernst von Siemens Musikstiftung national gefeierten Sängerin und Komponistin Rokia Traoré, die Cyril & Jutta A. Palmer Stiftung für ihr Werk mit dem renommierten »World Music Award« der Mara & Holger Cassens Stiftung BBC ausgezeichnet wurde. Classic Sponsors Programm Kreatives Europa Aurubis der Europäischen Union Bankhaus Berenberg Adam Mickiewicz Institut 14./15./16.02.2019 | Kampnagel | Serge Aimé Coulibaly: »Kirina« Commerzbank AG Stiftung Elbphilharmonie DZ HYP GALENpharma Freundeskreis Elbphilharmonie Hamburger Feuerkasse + Laeiszhalle e.V. Hamburger Sparkasse Hamburger Volksbank HanseMerkur Versicherungsgruppe HSH Nordbank Jyske Bank A/S KRAVAG-Versicherungen Es ist nicht gestattet, während des Konzerts zu filmen oder zu fotografieren. Wall GmbH M.M.Warburg & CO Impressum Herausgeber: HamburgMusik gGmbH Geschäftsführung: Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant), Jochen Margedant Elbphilharmonie Circle Redaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, François Kremer, Laura Etspüler Lektorat: Reinhard Helling Gestaltung: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyer Druck: Flyer-Druck.de

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Bildnachweis Shani Diluka (Balazs Borocz); Ludwig van Beethoven im Studierzimmer (unbezeichnet); Tabla und Sitar (Wikimedia Commons); Shani Diluka (Eric Dahan); Sahana Banerjee (Sandeep Virdee); Prabhu Edouard (Rémi Hostekind), »Kirina« (Philippe Magoni) MODERNE KULTUR IN EINZIGARTIGER GESTALT. WELCHE VISION MÖCHTEN SIE VERWIRKLICHEN?

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