1Z 20 532 B A M T S B L A T T Amtliches Organ des Landratsamtes und Landkreises -Spessart

Nr. 11 07.06.2018 45. Jahrgang

Inhaltsverzeichnis des amtlichen Teils

Bauwesen Bauvorhaben: Nutzungsänderung: 1. Obergeschoss von Vollzug der Baugesetze; Arztpraxis in Büroräume; Dachgeschoss von Büro-, Abstell- und Sanitärräume in Besprechungsraum, Sozial-, Abstell- und Bauvorhaben: BKH Lohr – Neubau Gewächshaus der Thera- Sanitärräume piegärtnerei für die Forensik Bauherr(en): Stadt Gemünden a.Main Bauherr(en): Bezirk Unterfranken Bauort: Gemarkung Gemünden a.Main Fl.-Nr. 392 ...... S.55 Bauort: Gemarkung Lohr a.Main Fl.-Nr. 2096 ...... S.53 Sonstiges Ernennung von ehrenamtlichen Archivpflegern ...... S.56

Bauwesen

Vollzug der Baugesetze; Bauvorhaben: BKH Lohr – Neubau Gewächshaus der Therapiegärtnerei für die Forensik Bauherr(en): Bezirk Unterfranken Bauort: Gemarkung Lohr a.Main Fl.-Nr. 2096 Az.: 51-602-B-2018-334

Das Landratsamt Main-Spessart, Karlstadt, erlässt folgenden

Bescheid:

Für das oben genannte Vorhaben wird die baurechtliche Genehmigung nach Maßgaben der beigefügten und mit heutigem Genehmi- gungsvermerk versehenen Bauvorlagen unter den nachfolgend aufgeführten Nebenbestimmungen bzw. benannten Befreiungen, Aus- nahmen und Abweichungen erteilt. Grundlage dieses Bescheides ist der Bauantrag vom 19.02.2018 mit den Plänen vom 19.02.2018.

Auflagen:

1. Die Absteckung des Bauvorhabens mit Festlegung der Höhenlage muss vor Beginn der Bauarbeiten vom Landratsamt abgenom- men werden. (Hinweis: Der Baukontrolleur Bischoff ist mindestens vier Tage vorher unter Tel.Nr. 09353/793-1228 vorzugsweise zwischen 7:30 Uhr und 8:30 Uhr zu verständigen.) Die Grenzzeichen müssen feststehen. Die Abnahme durch das Landratsamt ist entbehrlich, wenn die Bescheinigung eines ver- antwortlichen Sachverständigen für Vermessung im Bauwesen über die Einhaltung der in den Bauvorlagen festgelegten Grundflä- che und Höhenlage i.S. des Art. 68 Abs. 6 Satz 2 BayBO vorgelegt wird (§ 21 der Verordnung über die Prüfingenieure, Prüfämter und Prüfsachverständigen im Bauwesen).

2. Sämtliche Schmutz- und Oberflächenwasser sind satzungsgemäß in die örtliche Kanalisation einzuleiten.

3. Die statisch beanspruchten Bauteile sind nach einer hierfür aufgestellten statischen Berechnung auszuführen.

4. Das Brandschutzkonzept vom 20.04.2018, aufgestellt von Herbert Osel (hjp architekten PGmbB) ist mit folgenden Auflagen Be- standteil dieser Genehmigung:

- Das Schutzobjekt ist mit Feuerlöschern gemäß den Vorgaben der Arbeitsstättenrichtlinie ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ auszustatten. Die Feuerlöscher sind nach den Bestimmungen dieser Richtlinie zu betreiben und zu prüfen. Die Standorte der Feuerlöscher sind mit Hinweiszeichen A 8 nach der berufsgenossenschaftlichen Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu kennzeichnen.

Hinweise:

1. Mit der Bauausführung oder der Ausführung des jeweiligen Bauabschnitts darf erst begonnen werden, wenn die Baubeginnsanzei- ge und die Bescheinigungen nach Art. 62 Abs. 3 BayBO zum Standsicherheits- und Brandschutznachweis beim Landratsamt Main-Spessart vorliegen (Art. 68 Abs. 5 BayBO). Soweit bautechnische Nachweise nicht bauaufsichtlich geprüft und nicht durch einen Prüfsachverständigen bescheinigt werden, ist eine Erklärung des jeweiligen Nachweiserstellers nach Art. 62 Abs. 1 Satz 2 BayBO über die Erstellung des bautechnischen Nachweises spätestens mit der Baubeginnsanzeige vorzulegen (§ 15 Abs. 1 Bau- vorlagenverordnung - BauVorlV, Ziffer 5 des Baubeginnsanzeigeformulars). Muss der Standsicherheitsnachweis bei Bauvorhaben nach Art. 62 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 1 Nr. 2 BayBo nicht bauaufsichtlich geprüft und nicht durch einen Prüfsachverständigen be- 54

scheinigt werden, ist spätestens mit der Baubeginnsanzeige eine Erklärung des Tragwerkplaners hierüber nach Maßgabe des Kri- terienkatalogs der Anlage 2 zur BauVorlV vorzulegen (§ 15 Abs. 3 BauVorlV).

2. Der Bauherr hat mindestens eine Woche vor Baubeginn dem Landratsamt schriftlich die Baubeginnsanzeige vorzulegen. Gleiches gilt, falls die Bauarbeiten mehr als sechs Monate unterbrochen werden (Art. 68 Abs. 7 BayBO).

3. Baugenehmigung, Bauvorlagen, bautechnische Nachweise, soweit es sich nicht um Bauvorlagen handelt, sowie Bescheinigungen von Prüfsachverständigen müssen an der Baustelle von Baubeginn an vorliegen (Art. 68 Abs. 6 BayBO). Die bautechnischen Nachweise nach Art. 62 BayBO richten sich nach der in Ziffer 4 der Baubeschreibung angegebenen Gebäudeklasse (hierzu wird auf das beiliegende Merkblatt „Gebäudeklassen und bautechnische Nachweise“ verwiesen).

4. Während der Ausführung des Vorhabens ist an der Baustelle ein Schild (Bautafel), das die Bezeichnung des Vorhabens und die Namen und Anschriften des Bauherrn und des Entwurfsverfassers enthält, dauerhaft und von der öffentlichen Verkehrsfläche aus sichtbar anzubringen (Art. 9 Abs. 3 BayBO).

5. Der Bauherr hat die beabsichtigte Aufnahme der Nutzung mindestens zwei Wochen vorher dem Landratsamt anzuzeigen (Art. 78 Abs. 2 Satz 1 BayBO). Mit der Anzeige sind vorzulegen a) Bei Bauvorhaben nach Art. 62 Abs. 3 Satz 1 BayBO eine Bescheinigung des Prüfsachverständigen über die ordnungsgemä- ße Bauausführung hinsichtlich der Standsicherheit, b) Bei Bauvorhaben nach Art. 62 Abs. 3 Satz 3 BayBO eine Bescheinigung des Prüfsachverständigen über die ordnungsgemä- ße Bauausführung hinsichtlich des Brandschutzes (Art. 77 Abs. 2 Satz 1 BayBO), soweit kein Fall des Art. 62 Abs. 3 zweite Alternative vorliegt, c) in den Fällen des Art. 77 Abs. 2 Satz 2 BayBO die jeweilige Bestätigung. Die bauliche Anlage darf zudem erst benutzt wer- den, wenn sie selbst, Zufahrtswege, Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungs- sowie Gemeinschaftsanlagen in dem erforderlichen Umfang sicher benutzbar sind (Art. 78 Abs. 2 Satz 3 BayBO).

6. Feuerstätten dürfen erst in Betrieb genommen werden, wenn der Bezirkskaminkehrermeister die Tauglichkeit und die sichere Benutzbarkeit der Abgasanlagen bescheinigt hat (Art. 78 Abs. 3 BayBO).

7. Bei allen Hoch- und Tiefbauarbeiten dürfen das gesamte Bauvorhaben und Bauhilfsmittel wie Gerüststangen, Werkzeuge, Baukrä- ne usw. mit keinen Konstruktionsteilen und auch keinen Lasten näher als 1,00 m an Niederspannungsleitungen und 3.00 m an Hoch- bzw. Mittelspannungsleitungen, auch bei deren seitlichen Ausschwingungen, herangeführt werden. Falls erforderlich, ist das zuständige Energieversorgungsunternehmen rechtzeitig zu verständigen, damit eine kurzfristige Abschaltung der Leitung vorge- nommen werden kann.

8. Baustellenabfälle und Bauschutt dürfen nicht auf dem Baugrundstück abgelagert bzw. verbrannt werden Unbelasteter Erdaushub und reiner Bauschutt dürfen auf Bauschuttdeponien abgelagert werden. Sonstige Abfälle sind entweder der Kreismülldeponie oder der Sondermüllentsorgung zuzuführen. Verstöße gegen abfallrechtliche Bestimmungen können mit Geldbuße geahndet werden. Besonders schwere Verstöße werden durch die zuständige Staatsanwaltschaft als Straftat verfolgt.

9. Das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit ist zu beachten.

10. Die Genehmigung wird unbeschadet der privaten Rechte Dritter erteilt.

11. Die Genehmigung erlischt, wenn innerhalb von vier Jahren nach ihrer Erteilung mit der Ausführung des Vorhabens nicht begonnen oder die Bauausführung vier Jahre unterbrochen worden ist. Verlängert werden kann diese Frist bis zu zwei Jahre, wenn der An- trag vor Ablauf der Geltungsdauer der unteren Bauaufsichtsbehörde zugegangen ist.

Die Kosten des Verfahrens hat der/die Antragsteller/in zu tragen. Die Gebühren und Auslagen ergeben sich aus der beiliegenden Kos- tenrechnung. Der Bezirk Unterfranken ist von der Entrichtung der Gebühr nach Art. 4 KG befreit.

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayer. Verwaltungsgericht Würzburg, Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle des Gerichts oder elektronisch in einer für den Schriftformsatz zugelassenen Form erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Streitgegenstand bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Rechtsbehelfe Dritter gegen diesen Bescheid haben nach § 80 Abs. 2 Nr. 3 VwGO i.V.m. § 212 a Abs. 1 BauGB keine aufschiebende Wirkung; d.h. von dieser Bauberechtigung kann auch dann Gebrauch gemacht werden, wenn diese mit einer Klage angegriffen wird. Die Aussetzung der Vollziehung kann beim Landratsamt Main-Spessart oder beim Verwaltungsgericht Würzburg beantragt werden (§§ 80 a Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3 i.V.m. § 80 Abs. 5 VwGO).

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

1. Durch die ab 01. Juli 2007 geltende Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung wurde das Wider- spruchverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzu- legen.

2. Die Klageerhebung per einfacher E-Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen Wirkungen! Nähere Informationen zur elektronischen Einlegung von Rechtsbehelfen entnehmen Sie bitte der Internetpräsenz der Bayerischen Verwaltungsgerichts- barkeit (www.vgh.bayern.de).

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3. Kraft Bundesrechts ist bei Rechtsschutzanträgen vor den Verwaltungsgerichten infolge der Klageerhebung eine Verfahrensgebühr fällig.

Karlstadt, 17.05.2018 Landratsamt Main-Spessart gez.

Albert Regierungsrätin

Vollzug der Baugesetze; Bauvorhaben: Nutzungsänderung: 1. Obergeschoss von Arztpraxis in Büroräume; Dachgeschoss von Büro-, Abstell- und Sanitärräume in Besprechungsraum, Sozial-, Abstell- und Sanitärräume Bauherr(en): Stadt Gemünden a.Main Bauort: Gemarkung Gemünden a.Main Fl.-Nr. 392 Az.: 51-602-B-2018-331

Das Landratsamt Main-Spessart, Karlstadt, erlässt folgenden

Bescheid:

Für das oben genannte Vorhaben wird die baurechtliche Genehmigung nach Maßgaben der mit Genehmigungsvermerk versehenen Bauvorlagen erteilt. Die Genehmigung wurde unter Auflagen erteilt, die in dieser Bekanntmachung nicht abgedruckt wurden.

Hinweise:

1. Die Akten des Baugenehmigungsverfahrens sowie der vollständige Baugenehmigungsbescheid können während der Öffnungszei- ten im Landratsamt Main-Spessart, Marktplatz 8, 97753 Karlstadt, Zimmer Nr. 226 eingesehen werden.

2. Mit dem Tag der Bekanntmachung gilt die Zustellung der Baugenehmigung als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 Bayerische Bauord- nung –BayBO) und wird die Rechtsbehelfsfrist in Gang gesetzt.

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayer. Verwaltungsgericht Würzburg, Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle des Gerichts oder elektronisch in einer für den Schriftformsatz zugelassenen Form erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Streitgegenstand bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Rechtsbehelfe Dritter gegen diesen Bescheid haben nach § 80 Abs. 2 Nr. 3 VwGO i.V.m. § 212 a Abs. 1 BauGB keine aufschiebende Wirkung; d.h., von dieser Bauberechtigung kann auch dann Gebrauch gemacht werden, wenn diese mit einer Klage angegriffen wird. Die Aussetzung der Vollziehung kann beim Landratsamt Main-Spessart oder beim Verwaltungsgericht Würzburg beantragt werden (§§ 80 a Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3 i.V.m. § 80 Abs. 5 VwGO).

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

1. Durch die ab 01. Juli 2007 geltende Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung wurde das Wider- spruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzu- legen.

2. Die Klageerhebung per einfacher E-Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen Wirkungen! Nähere Informationen zur elektronischen Einlegung von Rechtsbehelfen entnehmen Sie bitte der Internetpräsenz der Bayerischen Verwaltungsgerichts- barkeit (www.vgh.bayern.de).

3. Kraft Bundesrechts ist bei Rechtsschutzanträgen vor den Verwaltungsgerichten infolge der Klageerhebung eine Verfahrensgebühr fällig.

Karlstadt, 23.05.2018 Landratsamt Main-Spessart gez.

Albert Regierungsrätin 56

Sonstiges

Archivpflege

Frau Gabriele Peter, Zur Seewiese 2, 97851 Rothenfels, ist mit Einvernehmen des Landkreises Main-Spessart von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns in München erneut zur ehrenamtlichen Archivpflegerin im Landkreis Main-Spessart für den Sprengel bestellt worden. Die Amtszeit läuft vom 01.07.2018 bis zum 30.06.2023.

Der Archivpfleger berät und unterstützt in enger Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv in Würzburg die Gemeinden seines Sprengels hinsichtlich des kommunalen Archivwesens. Die Beratungen beinhalten Aufbau und Führung der gemeindlichen Archive, insbesondere hinsichtlich Organisation nach dem Einheitsaktenplan, die fachmännische Verwahrung und die Überführung archivwürdiger Vorgänge der laufenden Registratur ins Archiv. Er hat bei Besichtigungen der Archive vor Ort auf Benutzbarkeit, Ordnung, Einhaltung der Sicher- heitsbestimmungen zu achten und hierüber Berichte an das Staatsarchiv Würzburg zu fertigen. Frau Peter kann sich durch einen Dienstausweis ausweisen.

Zum Sprengel Lohr am Main zählen die Städte/Gemeinden des Altlandkreises Lohr am Main. Nicht zu den Aufgaben des Archivpflegers gehören das Ordnen und die laufende Betreuung der Archive für die Gemeinden.

Herr Dr. Leonhard Scherg, Am Hollerbusch 12, 97828 , ist mit Einvernehmen des Landkreises Main-Spessart von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns in München erneut zum ehrenamtlichen Archivpfleger im Landkreis Main-Spessart für den Sprengel Marktheidenfeld bestellt worden. Die Amtszeit läuft vom 01.07.2018 bis zum 30.06.2023.

Der Archivpfleger berät und unterstützt in enger Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv in Würzburg die Gemeinden seines Sprengels hinsichtlich des kommunalen Archivwesens. Die Beratungen beinhalten Aufbau und Führung der gemeindlichen Archive, insbesondere hinsichtlich Organisation nach dem Einheitsaktenplan, die fachmännische Verwahrung und die Überführung archivwürdiger Vorgänge der laufenden Registratur ins Archiv. Er hat bei Besichtigungen der Archive vor Ort auf Benutzbarkeit, Ordnung, Einhaltung der Sicher- heitsbestimmungen zu achten und hierüber Berichte an das Staatsarchiv Würzburg zu fertigen. Herr Dr. Scherg kann sich durch einen Dienstausweis ausweisen.

Zum Sprengel Marktheidenfeld zählen die Städte/Gemeinden des Altlandkreises Marktheidenfeld. Nicht zu den Aufgaben des Archivpflegers gehören das Ordnen und die laufende Betreuung der Archive für die Gemeinden.

Landkreis Main-Spessart: S c h i e b e l, Landrat

Herausgegeben vom Landkreis Main-Spessart, Marktplatz 8, 97753 Karlstadt, Telefon 09353/793-1113. Das Amtsblatt erscheint nach Bedarf - in der Regel zweiwöchentlich. Bestellungen richten Sie bitte an das Landratsamt Main-Spessart, Marktplatz 8, 97753 Karlstadt.