Geheimnis-Geheimnis- vollevolle PerlenPerlen inin derder RegionRegion Pfullinger Museen und Ausstellungen

Württembergisches Trachtenmuseum Mühlenmuseum Im Wohnteil der ehemaligen Baumannschen Getreide- In den der zugewandten Teil der ehemaligen Bau- mühle hat die Trachtensammlung des Schwäbischen mannschen Mühle wurde die technische Einrichtung der Albvereins ihren Platz gefunden. Mühle Haydt eingebaut, die noch bis Ende der 1970er Wie eine Schnur reihen sich sechs regionale Museen von Jahre in Betrieb war. Die heute noch funktionsfähige Metzingen via Eningen bis nach Pfullingen. Sie beher- Die Sammlung zeigt neben festlichen Formen und Farben Mühle geht über vier Stockwerke. Leicht überschaubar bergen längst vergessene Schätze und Kleinode, die auch die Geschichte der ländlichen Kleidung. Sie gibt können Mahlgänge, Becherwerke, Plansichter und ohne ehrenamtliches Engagement einiger Bürger längst einen Überblick der Trachten im ehemaligen Königreich sonstige Einrichtungen studiert werden. vergessen und somit verloren für die Öffentlichkeit Württemberg und angrenzender Gebiete. Diese Kleidung wären. Exponate, die insbesondere unseren Kindern ist ein Spiegel ihrer Zeit. Bänder, Hauben und Tücher Öffnungszeiten Städtische Museen und Ausstellungen: offen legen, wie mühsam die handwerkliche Arbeit im ergänzen das Bild. Was alles zu einer Hochzeitsaussteuer Von Mai bis Oktober, sonn- und feiertags von 14 bis 17 Weinbau, in den Streuobstwiesen oder in den Mühlen gehörte, machen die Dokumentationen in Küche und Uhr. Führungen ab 10 Personen sind nach Vereinbarung für unsere Vorfahren waren. Selbst die Arbeiten um das Kammer deutlich. Liebevoll drapiert und zusammenge- außerhalb dieser Zeiten möglich. tägliche Brot waren beschwerlich. stellt, eine einzigartige Sammlung bäuerlicher Kleidung. Der Eintritt ist frei. An diesen gesammelten Erinnerungen können Sie teil- Jährliche Sonderausstellungen greifen Themen zur Kontakt: haben, wenn Sie sich aufmachen, die eine oder andere Kleiderforschung auf. Das Trachtenmuseum des Schwä- Stadt Pfullingen | Marktplatz 5 | 72793 Pfullingen Museumsperle zu besuchen. Denn jedes einzelne bischen Albvereins ist gleichzeitig Informationszentrum Telefon 07121 703-207 | Fax 07121 703-213 Museum vermittelt ein Stück Heimat. des Biosphärengebietes Schwäbische Alb und bringt [email protected] | www.pfullingen.de Ihnen multimedial die Geschichte der Trachten im Bio- Trachten- und Mühlenmuseum | Josefstr. 5/2 Das Tourismus-Team von Metzingen, Eningen und sphärengebiet und seiner Umgebung näher. 72793 Pfullingen Pfullingen heißt Sie bei Ihrer Zeitreise herzlich willkommen. Besuchen Sie auch die multimediale Ausstellung im

Klarissenkloster, das stadtgeschichtliche Museum Metzingen, Eningen und Pfullingen für Museumsführer oder die Neske-Bibliothek. Weinbaumuseum Obstbaumuseum Willkommen in der Eninger Metzingen Metzingen Glems Museumsecke

Das historische, denkmalgeschützte Ensemble der Sieben Eingebettet in Streuobstwiesen liegt idyllisch gelegen Die Eninger Museen liegen idyllisch im „Grünen Hof“ Paul Jauch Haus Eitlinger Straße 5 Keltern auf dem Metzinger Kelternplatz beherbergt im Metzinger Stadtteil Glems das Obstbaumuseum. mitten im Zentrum von Eningen unter Achalm. Inmitten eines Häuserensemble aus dem achtzehnten auch das Weinbaumuseum. Hier finden die Besucher alles was nur irgendwie mit Jahrhundert befindet sich neben dem Heimatmuseum 27 Stationen erzählen lokale und regionale Weinbauge- Früchten zu tun hat. Ob flüssig oder als Obst – hier wird Eninger Heimatmuseum Eitlinger Straße 3 und der Musikschule das Paul Jauch Haus. schichten und die ausgestellten Exponate nehmen die Obstbau zum Anfassen praktiziert. Die Besucher des Eninger Heimatmuseums erwartet Das 1. Obergeschoss beherbergt den Wohn- und Besucher mit auf eine Zeitreise bis ins 11. Jahrundert. eine Reise zurück in die Vergangenheit. Untergebracht Arbeitsraum des Künstlers mit Möbeln, Mal- und „Bodagfährtle“, „Räuberkarren“ oder „Wengertschütz“, Mitglieder des Fördervereins Obstbaumuseum schlüpfen ist das Heimatmuseum in einem der ältesten Häuser des Zeichenutensilien. Im angrenzenden Kabinett werden aber auch ein über 350 Jahre alter, 12 Meter langer und in die Rolle des Eduard Lucas und entführen die Be- Ortes. In liebe- und mühevoller Kleinarbeit wurde das Originalzeichnungen sowie Dokumente des Künstlers 6 Meter hoher „Kelterbaum“, sind interessante, ge- sucher in die Welt des Obstbaus. Wer ihn nicht kennt, Museum von ehrenamtlichen Mitgliedern des Heimat- ausgestellt. schichtliche Zeitzeugen, verbunden mit dem einen oder Eduard Lucas war der bedeutendste Pomologe des 19. und Geschichtsvereins eingerichtet und betreut. Herr In den Galerieräumen gibt es wechselnde Ausstellungen anderen Geheimnis oder „Anekdötle“. Hier wird der Jahrhunderts und gründete in ein eigenes Reinhold Rall hat in jahrelanger Sammlertätigkeit regionaler, vor allem Eninger Künstler, die im graphi- Weinbau zum Anfassen praktiziert. pomologisches Institut. Noch heute sind seine Standard- zusammengetragen was von 1800 bis 1950 im Leben schen Bereich der Kunst, der Zeichnung, Radierung Aber nicht nur die Augen sind gefordert – die Metzinger werke zum Obstbau aktuell. und Alltag der Eninger zum Hausstand gehörte. und Drucktechnik arbeiten. Weine und Sektangebote dürfen in Führungen und bei Veranstaltungen auch verkostet werden. Weinkultur und Edle Obstbrände und Liköre versprechen hochprozen- Geöffnet ist das Museum von April bis Oktober jeden Im von Bäumen umsäumten Garten des Hauses finden Weingenuss – in Metzingen eine Liaison für Entdecker tige Genüsse, oder das schwäbische Nationalgetränk 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr. Auf Wunsch unterschiedliche kulturelle Veranstaltungen wie Lesun- und Genießer. „Moscht“, mit prickelnder Sektqualität, Fruchtsäfte als werden auch Sonderführungen für Schulklassen, Vereine gen und musikalische Soiréen statt. Durstlöscher – alles in allem eine geniale Vielfalt in aller und Gruppen nach vorheriger Anmeldung und Termin- Von April bis November ist das Museum am 1. Sonntag Öffnungszeiten: „Munde“. absprache durchgeführt. An den Öffnungssonntagen im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Während den Fr. 17 bis 20 Uhr, Sa. 11 bis 14 Uhr, So. 11 bis 18 Uhr gibt es wechselnde Aktionen rund ums Museum. In Ausstellungen im EG ist das Haus jeden Sonntag und Gruppenführungen und Vesper mit regionalen Produk- der „guten Stube“ bewirten die Essenstragefrauen mit nach Vereinbarung geöffnet. Weitere Infos unter Weitere Informationen und Buchungen: ten – das Museum wird zu einem kulinarischen Streifzug Kaffee und Kuchen. Betreut wird das Heimatmuseum www.paul-jauch-haus.de i-Punkt Metzingen | Telefon 07123 925 326 durch die Region. von ehrenamtlichen Helfern des Eninger Heimat- und [email protected] | www.metzingen.de Geschichtsvereins. Auskunft und Anmeldung Bürgerbüro: www.weinbaumuseum-metzingen.de Kontakt: Obstbaumuseum Glems | Telefon 07123 15653 Telefon 07121 892-555 | bürgerbü[email protected]