TEIL I MYTHISCHE SAGEN

A. Seelensagen Körper und Seele: 1. Die schlafende Röcknerin 14 2. Sterbenden und Toten muß ihr Wunsch erfüllt werden 14 3. Eine Braut spricht aus dem Grabe 15 4. Das Geistauswandern 16 Bergentrückte Geister: 5. Die Gräfin Gosel im Schafberge bei Langenwolmsdorf 17 b*. Die sieben verwunschenen Ritter im Valtenberge 18 Tiergespenster: 7. Der feurige Hund zu Schandau * 19 8. Der Geist bei den Sauteichen 20 9. Die Spukgeister bei der Sebnitzer Papierfabrik 21 10. Der gespenstige Ziegenbock zu Hertigswalde 22 11. Schüsse in den Himmel • 23 Allerhand sonstige Spuksagen: 12. Gespenster verschiedener Art an mancherlei Orten ...... 23 ig. Die wüste Mühle im Trebnitzgrunde , , , 24 14. Vom grauen Männlein im Schäfergrund bei 25 15. Der Mönchsgang in Weesenstein 26 16. Die Spukgeister auf dem Königstein 26 17. Der Spuk beim Zigeunerbörnel 27 18. Das Totenlicht 27 19. Der tote Schullehrer 27 ao. Der Spuk am Leichenwege bei Kleingießhübel 28 ai. Der Rotpelz in den Dürrkamnitzwänden 28 22, Der rote Balzer 29 23, Gotthelf geht um 30 24, Der Schnitzer Poltergeist 31 25. Tod des Hoffaktors Moses Schmid zu 32 26. Unheimliches im Walde bei Schönbach 33 27. Der gute Engel zu 33 28." Spukgeister bei Neustadt 34 29. Das Teufelsfeuer am Schinderbusch 35 30. Spukhaftes vom Dittersbacher Schlosse 36 31. Der gespenstische Jäger zu Dittersbach 37 32. Der Spukwagen auf dem Eschdorfer Hofe 37 33. Der Spuk am Gedenkstein im Schmetterholz bei Fischbach .... 37 34. Das rätselhafte Licht bei Fischbach 38

B. Elbensagen Hausgeister (Drache, Mätzel, Büttel, Hansel; Galgenmännlein); 35. Der Drache in Breitenau bei Lauenstein 39 36. Der Drache bei Gottleuba und in Langenhennersdorf 39 37. Wiesich das Mätzel rächte 40 38. Vun Kobelchen 40 39. Büttelspuk in Dorf Wehlen 41 40. Das Büttel ängstigt einen Radfahrer und ohrfeigt einen Knecht ... 43 41. Wehe dem, der das Büttel anruft! 43 42. Wie die Urgroßmutter beinahe das Büttel bekam 44 43. Gäke, Hänsl, gäke! 44 44. Der feurige Drachen 45 45. Der Drache in einem Waitzdorfer Gute 45 4Ö.£in Bauer zu Hertigswalde findet einen Korndrachen 46 47. Der Hausdrache in Saupsdorf 46 48. Ein Drache wird zu Neustadt gesehen 46 49. Galgenmännlein werden am Valtenberge ausgegraben 47 50. Geschichten vom «Hühnel» aus der Stolpener Gegend .« 47 51. Das «Hansel» in der Umgegend von 49 52. Das feurige Schwert 50 53. Die feurige Schlange 50

Erdgeister (Zwerge oder Querxe): 54. Die «Quarkse» am Langenhennersdorfer Wasserfall und im Cottaer Spitzberge KI 55. Der Auszug der «Quarkse» 52 56. Das Zwergloch und der Riesenfuß bei 53 57. Die grauen Männchen am Hohwalde 53 58. Zwergenhochzeit ^4 59" Die Querxe am Valtenberge schieben Kegel und beschenken Wanderer mit den Kugeln CA Wald- und Feldgeister (Busch- oder Holzweibel): 60. Die Buschweibel „ 61, Das Holzweibei belohnt eine hilfreiche Magd 56 Wassergeister (Nixen): 62. Wasser- und Sumpfgeister am Pfützteiche bei Röhrsdorf 56 63. Der Nixentumpf bei Weesenstein 56 64. Die Nixen der Wesenitz 57 65. Der Nixenhügel bei Rossendorf 57

C. Dämonensagen Tierdämonen; Winddämonen (Wilder Jäger, Bern- oder Pan-Dietrich): 66. Der Otternkönig am Ascheborn 5g 67. Goldammern und Ottern auf Hammergut Neidberg 59 68. Der wilde Jäger im Bielatale 5g 6g. Der Mittagsspuk am Großen Zschirnstein 60 70. Der wilde Jäger im Sebnitzer Walde und der Hans Märten 60 71. Berndietrich in der Gegend von Neustadt 61 72. Der wilde Jäger am Angstberge 61 73. Pan-Dietrich am Valtenberge 62

D. Teufels- und Zaubersagen Der Teufel in eigener Person: 74. Die Teufelsmühle am Wilischberge 64 75. Der Teufel holt den Weesensteiner Schloßherrn 64 76. Wie ein Dohnaer Magister vom Teufel herumgeführt ward 65 77. Der Teufel holt eine Bürgersfrau zu 65 78. Eine Teufelsaustreibung in Pirna 65 7g. Der Teufelstritt am Lehnschemel bei Langburkersdorf 66

Teufelsbündnisse (Hexenmeister und Teufelsjünger; Hexen): 80. Pumphut in der Hummelmühle 67 81. Eine Zauberin zu Pirna wird des Landes verwiesen . 67 82. Ein Schwarzkünstler zu Pirna 68 83. Der Hexenmeister von Rosenthal 68 84. Der Hexerich und sein Junge 68 85. Der Teufelsstein und der Teufelsgrund im Weißbachgrunde .... 69 86. Der Neukircher Buschmüller 69 87. Die Zauberkünstler in tausend Ängsten 71 88. Die steinernen Gäste . 75 89. Die stummen Glocken und Pfarrer Klunge 76 90. Pfarrer Klunges Verhängnis 77 91. Der steinerne Reiter auf der Kirmes 78 Zaubersagen: 92. Die gefesselte Schlange im Wilischberge • . . . 79 93. Reise durch die Luft gelingt nicht 80 94. Ein Maurer findet einen Höllenzwang . 80 95. Der welsche Flößer 96. Die steinerne Jungfrau auf dem Pfaffenstein 81 97. Über die Freimaurer 98. Vom Hecketaler 8s2 99. Die Braut auf dem Liliensteine 82 100. Die Schloßjungfrau zu Schandau 83 101. Eine Beerensucherin wird festgebannt 85 102. Der Blick durch den Zaumring • °5 103. Förster und Schäfer verhexen sich 80 104. Ein Weib zu Sebnitz wird bezaubert und gebiert vier stumme Kinder . 8 7 105. Feuersegen auf einem Sebnitzer Hause 87 106. Der Freischuß 89 107. Ein Bursche «macht fest» und wird dafür bestraft 90 108. Eine Zigeunerin spricht den Feuersegen über Seeligstadt . . . . . 90

E. Wundersagen

109. Das wundertätige Marienbild zu Fürstenau 91 110. Der Muttergottesbrunnen am Großsedlitzer Berge 92 111. Der Klosterprior und das redende Kruzifix 93 112. Eine Wasserflut zu Pirna verschont das Weihwasser 93 113. Der Rosenstock in der Kirche zu Pirna 94 114.. Der Erlpeter zu Ptrna 94: 115. Blutzeichen in Pirna 95 116. Die Weidenrosen bei Hellendorf 95 117. Wunderbare Wegführung dreier Kinder 96 118. Der Gottestaler 96 119. Sage vom Honigstein 96 120. Der «Waldborn» und die «Schöne Maria» zu Sebnitz 97 121. Versunkene Glocken im Totenteich bei Rugiswalde 97 122. Die acht Linden auf der Götzingerhöhe bei Neustadt 98 123. Der Kinderengel beim Klunkerförster 99 124. Die Wunderpflanzen des Valtenberges 99 125. Famsamen macht unsichtbar 100 126. Weiße Rosse bestimmen den Standort der Kirche zu Oberhelmsdorf . 1 o 1

F. Schatzsagen Eigentliche Schatzsagen: 127. Das blaue Flammchen 102 128. Die silbernen Särge in Friedrichswalde 103 129. Betrügerische Schatzgräbern in der Zwiesel-Mühle 103 130. Der Franzosenschatz im Glasergrunde bei Rosenthal 104 131. Schatzsagen vom Lilienstein IO5 132. Die Schatzgräber am Goßdorf er Raubschloß 106 133. Der Schatz in der ehemaligen Lochfärbe zu Sebnitz 107 134. Ein Schatz glüht im Lämmerbüschel bei Berthelsdorf ...... 108 g'Die Goldgrotte auf dem Valtenberge io8 136. Die siebente Buche auf dem Gipfel des Valtenberges ...... 110 137. Der Schatz in der Valtenburg in 138. Ein Geizhals schläft sieben Jahre im Valtenberge in 13g. Der Schatz am Niederhofe zu Neukirch 112 140. Der Schatz ander Stolpener Stadtmauer 113 141. Der große Schatz auf der «Schönen Höhe» bei Dittersbach 113 142. Der Schatz in der Kirche zu Eschdorf 114 x40, Der Schatz im Kapellenberge bei Schmiedefeld 114 Walen sagen: 144. Das goldene Lamm 116 145. Zwei Walenberichte über das Meißner Hochland 117 146. Ein anderer Walenbericht über die Sächsische Schweiz und ihre Nachbarschaft ng 147. Bischofsstab und Entenplatsche , . 122 148. Venediger in der Buschmühle bei Stolpen 123

TEIL II GESCHICHTLICHE SAGEN

A. Landesgeschichte Aus der Wendenzeit: 149. Die Martertelle bei 126 150. Sebnitz und , alte heilige Orte der Slawen 126 151. Die Urwaldlinde zu üchtenhain 127 Aus Kriegs- und Fehdetagen: 152. Eine uralte Kriegsprophezeiung 128 153. Der böse Gecko von Lauenstein 128 154. Der Adelstanz auf dem Dresdner Rathause und der Untergang der Dohnas 129 155. Unterirdischer Gang von Dohna zur Pechhütte 129 Aus religiösen Bewegungen: 156. Die vierzehn Nothelfer bei Gottleuba 130 157. Die Pfaffenklunst bei Lichtenhain 131 158. Hussiten im Norden des Meißner Hochlandes 132 159. Einige Sagen vom Kuhstalle bei Lichtenhain 132 160. Der Taufstein im Sebnitzer Walde 133 161. Dem calvinistischen Prediger Steinbach steht der Teufel bei .... 134 Aus den Tagen der Pest: 162. Breitenau wird durch die Pest entvölkert 135 163. Der Pesthändler bei Pirna . , 135 164. Die Tunnpflegerstochter zuPirna 136 165. Die Pest kommt nach Wehlen 137 166. Wie die Pest in Schmilka über die fuhr 137 167. Der kräuterkundige Vogel 138 16S. Die Pest in Schmiedefeld 139

B. Ortsgeschichte

Grundungssagen und Namensdeutungen: 169. Der Ursprung des Schlosses Bärenstein 140 170. Laurich und Kalte Ruhe 140 171. Der Weibertausch bei Zschieren 141 172. Der Ursprung von Pirna 141 173. Der Nonnenstein bei Weißig 142 174. Sagen aus dem Bielatale (Kanzelstein, Singbrünnen u. a.) 143 175. Die Höhlen am Frindsberg 143 176. Der Ursprung des Namens Schandau (I) 144 177. Woher die «Hohe liebe» bei Ostrau ihren Namen hat 145 178. Vom Ziegengnind und Altarsteine 145 179. Die feindlichen Brüder Valentin und Rupprecht 146 180. Wie Seeligstadt entstand 146 Verschiedenes (Sprungsagen, Sagen von Wahrzeichen, Bausagen, Handwerkssagen, Jagdsagen, Spottsagen u. dergl.): 181. Das Trinkturnier im Weesensteiner Schlosse 147 182. Der Jungfernsprung am Bärensteine 147 183. Das Pagenbett auf dem KÖnigstein 148 184. Das Bäckermädchen in Pirna 148 185. Die Tetzelsäule oder Welsche Marter 149 186-Das sogenannte Wahrzeichen der Festung Königstein 149 187. Die Schandauer Ratsstube 150 188. Das Sensendueil im «Tiefen Grunde» bei Hohnstein 150 189. Die Steinkreuze bei Stürza 152 190. Das Recht der Dohnaischen Fleischer in 153 191. Klostersage aus Bad Gottleuba 153 192. Verkauf der Krippener Jahrmärkte 154 193. Die Stadtmauern von Neustadt und Sebnitz . . , 154 194. Lederne Brücken in der Sächsischen Schweiz 154 195. Das Häuschen auf dem Kleinen Winterberge 155 196. Arnstein und Lorenzstein 156 197. Die Sage vorn Gut Neidberg in Sebnitz 157 198. Wie man um den Sebnitzer Wald und den Thomaswald spielte ... 158 199. Die Elbersdorfer Wiese 200. Die Lauterbacher Ostersäule C. Familiengeschichte

Sagen von Geschlechtern: 201. Das Bestehen des Hauses Wettin 202. Woher die Birken von der Duba ihren Namen haben 160 203. Prossen, eine Gutfurt derer von Bünau 161 204. Warum die Familie von Bünau nur drei bestimmte Taufnamen ge- braucht und woher ihr Wappen rührt 161 205. Der Ursprung der Carlowitze 162 206. Das Geschlecht von Lüttichau 163 Einzelne Personen: 207. Peter Bucher, ein Barbier von Pirna, wird Erzbischof von Mainz ... 164 208. Der Mönch Antonius mit seinem Schweine 165

TEIL III ROMANTISCHE (LITERARISCHE) SAGEN

209. Der dankbare Schuldner 168 210. Der Ursprung des Namens Schandau (II) 169 211. Der Singestein bei Postelwitz 169 212. Der Sterndeuter im Goßdorfer Raubschloß 171 213. Das Rosenmädchen von Nixdorf (Hinterhermsdorf) 173 Anhang 175 Nachwort 177 Quellennachweise 185 Register 195