zeitraum ...den Mitmenschen Zeit & Raum geben!

Ausgabe 21 • August 2013 • Ein Infomagazin des Sozialhilfeverbandes • Erscheint 4x jährlich • unabhängig

Wenn einer eine Reise macht…

8 Mega-Begeisterung in der Mega-Staffel 10 Gute Laune beim Sommerfest 20 Mit dem Herzen sehen 36 Nur ein Schwanzwedeln bis zur Seele Vorwort des Obmannes Vorwort der Geschäftsführung

Impressum und Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz „Achtung Primärnutzen Inhalt Baustelle“ und Umweg­ Gastkommentar 4

Dieser Hinweis wird je nach rentabilität Verein Avalon Standpunkt des Betrach­ Medieninhaber und Herausgeber: ters Verschiedenes wach Die Gewissheit, dass es in Sozialhilfeverband Liezen 10 Fronleichnamsweg 4/2/1 rufen: Veränderungen, der Nähe ein Pflegeheim 8940 Liezen Lärm, Verbesserungen, Ein­ BGM Johann Grössing, Obmann gibt, in dem wertgeschätz­ Sommerfest Tel: +43 (0)3612/21260 Jakob Kabas MAS MBA schränkungen, Arbeitsplät­ des Sozialhilfeverbandes Liezen und te Mitarbeiterinnen und Geschäftsführer Stationsausflug Fax: +43 (0)3612/21259 Bürgermeister von Treglwang eMail: [email protected] ze, Wertschöpfung ... Das Mitarbeiter wahrnehmend Homepage: www.shv-liezen.at gilt auch für die Baustellen und würdevoll betreuen Irdning 16 Für den Inhalt verantwortlich: in unserem Bereich. den des Bezirkes Liezen war und pflegen, sei der Grund Ein weiteres eindrucks- Der Obmann des als öffentlich-rechtlicher Auf- gewesen, dass ihre Mutter volles Beispiel ist für mich das Abschied vom „alten Haus“ Sozialhilfeverbandes Liezen traggeber zu einer EU-weiten nie ins Heim musste, sag­ bei der Teleios-Gala in Wien Bgm. Johann Grössing In Irdning hat die Bau- Rund um den Alltag stelle im Zusammenhang mit Ausschreibung verpflichtet. te eine Vortragende bei österreichweit mit dem 1. Preis Redaktion/Anzeigen/Auskünfte: der Sanierung des Hauses Diese befindet sich jetzt in der einem Vernetzungstreffen ausgezeichnete Projekt „Ger- Jakob Kabas und Barbara Mitter Sozialhilfeverband Liezen durch die witterungsbeding- 2. Phase. Nachdem in der 1. für Wahrnehmende Pflege iatrischer Konsiliardienst“ 20 Tel: 03612/21260-0 oder te Evakuierung für Aufregung Phase die Berechtigung und und Betreuung in Tirol. (GEKO) der GGZ Graz. Durch Maibaum aufstellen 0676/84639744 gesorgt. Die Maßnahme war Befähigung im Vordergrund das Angebot einer fachärztli- eMail: [email protected] Juhu - der Sommer ist da! zur Sicherheit und zur Auf- stand, wird jetzt genau kalku- Es gibt ein Gefühl von chen vor-Ort-Versorgung im Neues aus unserem Team Redaktionelle Mitarbeit: rechterhaltung der Lebens- liert. Eine konkrete Vergabe- Sicherheit, dass für den Fall Pflegeheim erfahren die dort Jakob Kabas, Barbara Mitter, Mag. Ursula Lackner, Sandra Radaelli, qualität der Be- grundlage wird das Nichts mehr lebenden Men- Thomas Dick, Thomas Spannring, wohnerinnen Ende Oktober von alleine geht, Bedürfnis­ schen mehr Si- Viel an neuer 26 Martina Kirbisser, Regina Huber, und Bewohner vorliegen. Nach nicht alle Stricke gerechtigkeit im cherheit und Anita Trinker, Natalie Zettler, Helmut Hoffnung. Gute Laune bei ... Stuhlpfarrer, Inge Bauer, Gertraud und der Arbeits- Entscheidung reißen. Das Le- Vordergrund. Lebensqualität. Grieshofer, Alexandra Rauch, qualität der Mit- durch die Ver- ben hängt dann Spitalseinwei- Vorpraktikum im BAPH Trieben Claudia Steiner, Erni Ladreiter, Renate Gschwandtner, Rosemarie arbeiterinnen und Mitarbeiter bandsversammlung könnte nicht am sprichwörtlichen sei- sungen werden seltener und Gruber, Margit Weikl, Anette Dux, notwendig. Ich möchte mich zumindest mit dem Einrichten denen Faden, sondern wird der Aktutbereich entlastet. 32 Monika Chroustovsky, Gabi Schwarz als Obmann bei allen Betrof- der Baustelle noch in diesem durch Wahrnehmende Pflege Positive Nebenwirkung: Kos- 3 Generationen Herstellung: fenen für das optimale Zu- Jahr begonnen werden. und Betreuung professionell tensenkung. Veranstaltungsrückblick Onlineprinters.at sammenwirken und das ent- und würdevoll aufgefangen. Satz & Grafik: gegengebrachte Verständnis Ich möchte allen Be- Ein Beispiel dafür, dass hohe Die treibende Kraft hinter Sozialhilfeverband Liezen bedanken. Sobald der neue schäftigten, die sich in den Qualitätsstandards in der stati- Entwicklungen in der Betreu- Öblarn 36 Bauzeitplan steht, werden wir nächsten Tagen und Wochen onären Pflege und Betreuung ung und Pflege älterer Men- Alle Rechte vorbehalten. Für den Nur ein Schwanzwedeln… Inhalt der Inserate ist der Inserent auf den Weg in den Urlaub ebenso dazu geeignet sind, schen sollte der Mensch mit darüber informieren. Veranstaltungsrückblick verantwortlich. Irrtümer und machen, eine möglichst stau- einen möglichst langen Ver- seinen Bedürfnissen bleiben. Druckfehler vorbehalten. In Lassing ist mit dem und stressfreie An- und Rück- bleib in der vertrauten Umge- Beide Beispiele zeigen, dass Das Redaktionsteam bedankt sich bei Begriff „Baustelle“ viel an reise wünschen. Denken Sie bung zu sichern. Natürlich ist Umwegrentabilitäten möglich Gröbming 40 allen Mitwirkenden. neuer Hoffnung und Zu- bei der einen oder anderen das nicht die primäre Funktion sind, ohne das Menschlichkeit Projekt Taststraße Die nächste Ausgabe unserer Zeitung kunftschance verbunden – für Sommerbaustelle daran, dass von stationären Einrichtun- dabei auf der Strecke bleiben Ein bisschen Hollywood... erscheint voraussichtlich im die Bewohner, und Bewohne- auch dort Menschen Beschäf- gen, zeigt aber eindrucksvoll muss. Initiativen die ökono- Christine Weiss November 2013 rinnen, die Beschäftigten, den tigung finden und für unsere die Vielfältigkeit der Zusam- misch sinnvoll, sozial verträg- Verstehen heißt, ... Ort und die Region. Der So- Sicherheit und für ein gutes menhänge zwischen verschie- lich und politisch vertretbar Bei uns ist immer was los zialhilfeverband der Gemein- Vorankommen arbeiten. denen Leistungsangeboten. sind. 2 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 3 Verein für soziales Engagement Liezen Sozialhilfeverband Liezen

Notschlafstelle (NOST): Sonntag sowie an Feiertagen in der Zeit von 18:00 Uhr bis 7:00 Die Notschlafstelle ist eine Uhr. Neben der Nächtigung be- existenzsichernde Ressource steht zudem die Möglichkeit und bietet Jugendlichen und zu essen, Wäsche zu waschen, jungen Erwachsenen im Al- zu duschen sowie unser Bera- ter von 12 bis 26 Jahren einen tungs- und Vermittlungsange- Notschlafplatz und Rückzugs- bot in Anspruch zu nehmen. ort in persönlichen Krisensitu- Diese sogenannte Kommstruk- ationen an. Die Notschlafstelle tur findet täglich unter der Wo- DIE BRANCHEN-LÖSUNG befindet sich in der Salzstraße che von 20:00 Uhr bis 22:00 FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN 7 in Liezen und ist ebenso ein Uhr und an Wochenenden Angebot für den gesamten Be- bzw. Feiertagen von 18:00 Uhr zirk Liezen. Sie ist täglich und bis 20:00 Uhr statt. ganzjährig geöffnet – Montag Alle Angebote sind kos- bis Freitag in der Zeit von 20:00 tenlos, freiwillig und vertrau- Uhr bis 7:00 Uhr und Samstag, lich.

JULI - Regionalstelle für Jugendarbeit V ere in für s oziale s E n g a gem ent - Liez e n

Kontakt – Streetwork mit Notschlafstelle:

Streetwork mit Notschlafstelle Streetwork Nord (Schladming, Gröbming, Irdning/Enns- GrimmingLand, Salzkammergut-Ausseerland): Streetwork (STW): zung für Jugendliche und bzw. per Mail – ermöglicht das Frau Maga. Daniela Englacher, 0676/840 830 322, SanoCon Software GmbH junge Erwachsene an. Das Er- Facebook-Profil von Streetwork E-Mail: [email protected] Parkring 6/II, 8403 Lebring, StreetworkerInnen suchen Ju- kennungsmerkmal, wenn die mit Notschlafstelle. Streetwork Tel.: 03182/55065-0, Fax.: 03182/55065-99 Frau Dipl. soc. del. Sandra Škorjanec, 0676/840 830 321, E-mail: [email protected], www.sanocon.at gendliche und junge Erwach- StreetworkerInnen draußen ist ein Angebot, das im ganzen E-Mail: [email protected] sene dort auf, wo sie sich unterwegs sind, ist die auffäl- Bezirk Liezen vertreten ist (sie- bewegen, zum Beispiel an öf- lig gestaltete Umhängetasche, Andere haben Kunden, he Bezirkskarte). Streetwork Süd (Liezen, Gesäuse-Eisenwurzen, Paltental): fentlichen Plätzen wie Bahn- die immer getragen wird (sie- wir haben Partner! höfen und Skaterparks. Die he Foto). Außerdem bietet Frau Eva Stinglmayr, BA, 0676/840 830 302, StreetworkerInnen sind An- Streetwork Anlaufstellenzeiten E-Mail: [email protected] sprechpartnerInnen für alle an und zwar im Jugendbüro Frau Birgit Mitter, 0676/840 830 305, Themen, die junge Menschen Schladming (Freitag 15:00- Pflegemanagement Abrechnung [email protected] im Alter zwischen 12 und 26 17:00 Uhr) und im Jugend- Jahren beschäftigen und un- büro Gröbming (Donnerstag Notschlafstelle Liezen (Salzstraße 7): 0676/840 830 303 terstützen bei Problemen und 16:00-18:00 Uhr). Eine weitere Dienstplan Materialwirtschaft Facebook: Streetwork mit Notschlafstelle Anliegen aller Art. Streetwork Kontaktmöglichkeit zu Street- www.verein-avalon.at bietet Beratung, Begleitung, work – neben persönlichem Finanzbuchhaltung Kostenrechnung Information und Unterstüt- und telefonischem Kontakt 4 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 5 Sozialhilfeverband Liezen

den Thron des Festes führt über Casting, Internetvoting MitarbeiterInnen der Geschäftsführung stellen sich vor und Publikumswertung.

Wir waren stolz, dass sich mit Sandra Radaelli (Kin- derbetreuung Lassing) und Maria Schwab (beschäftigt in der Geschäftsführung in Liezen) gleich zwei Mitarbei- terinnen diesem Bewerb ge- stellt haben und bis zur Pu- blikumswertung ganz vorne mit dabei waren. Wir hätten Maria Schwab Alexander Haider Sabrina Günther ja beide gekrönt, aber diese letzte Hürde auf dem Weg Meine Laufbahn beim Sozial- Die immer umfangreicheren Ich bin seit April 2007 im zur Narzissenhoheit hat nur hilfeverband begann im Ok- Aufgaben im Bereich der Ma- Büro der Geschäftsführung eine davon geschafft und so tober 2011 als Verwaltungs­ terialwirtschaft der Einrich- tätig. Plötzlich war am Abend des 30. Mai assistentin im Pflegeheim tungen des Sozialhilfeverban- Geboren bin ich am 2013 Maria Schwab plötzlich Irdning. Heute arbeite ich in des haben dazu geführt, dass 29. Oktober 1981 in Rot- Prinzessin. der Geschäftsführung in Lie- ich seit Dezember 2012 das tenmann, bin Mutter einer Prinzessin Wir freuen uns mit ihr, zen und bin im Bereich Rech- Team der Geschäftsführung 7-jährigen Tochter, die Leo- auch wenn es jetzt bedeu- nungswesen für die Buchhal- in Liezen verstärken darf. nie heißt, und zuhause sind tet, ihre Liebenswürdigkeit, tung der Verbandsumlage Durch meine Begeisterung wir in Liezen. Meine Hobbies ihre Originalität und ihren verantwortlich. Weitere Tä- für EDV ist mir der Einstieg in sind meine Familie und unser Charme durch eine Reihe tigkeitsbereich habe ich im die Arbeitsabläufe der com- Schrebergarten. von offiziellen Terminen und Rechnungswesen für die puterunterstützten zentralen Meine Aufgaben im Es war einmal... so beginnt die Geschichte Auftritten mit einer breiteren Leistungsempfängerinnen Rechnungsabwicklung der Büro sind Reinigungsarbeiten von Schneewittchen, Dornröschen, der Prin- Öffentlichkeit teilen zu müs- und -empfänger wie auch in Materialwirtschaft für die Ein- und diverse Büroarbeiten. zessin auf der Erbse, Aschenputtel und vieler sen. Aber wie hat ein Aus- der Heimbuchhaltung. richtungen Lassing, Irdning seer kommunalpolitisches Geboren wurde ich und Trieben nicht schwer ge- Mädchenträume. Original einmal gesagt: „Bei 1992 in Wels und lebe heu- fallen. uns im Salzkammergut sagt te in Irdning. In der Freizeit Geboren wurde ich vor Gemeinsam ist diesem des - um die ebenso schöne man(n): A’ Schene g’hört dir findet ihr mich meist bei den 27 Jahren in Leoben und lebe Geheimnisvollen und Mär- in verschiedenen Kulturen nie allein!“ Pferden oder in der Natur. seit meiner Kindheit in Liezen. chenhaften von der griechi- und in die Erzählkunst Jahr- schen Mythologie, der arabi- hunderte zurück reichende Wir gratulieren Maria schen Dicht- und Erzählkunst Narzisse - die königlichen Ho- Schwab zur Wahl und wün- bis hinein in das Brauchtum heiten dieses Festes im Aus- schen ihr, dass gerade die Wir gratulieren… unserer Region wohl auch seerland. Charaktereigenschaften, die Sabrina und Robert Günther zur Vermählung. die Sehnsucht, dem Kostba- sie als Mensch positiv aus- ren, unverfälscht Reinen und Niemand braucht heu- machen und von denen wir Für Euren gemeinsamen Mut, Eure gemeinsame Zeit, natürlich Schönen Ausdruck te die Nacht auf einer Erbse schon länger wissen, als die und all die gemeinsamen Ziele wünschen wir Euch Flügel, zu verleihen. verbringen oder mit gläser- Ausseer und überzeugt sind, um jedes Hindernis zu überfliegen, Stärke, um jede Last zu tra- So gehören zum schöns- nen Schuhen eine Ballnacht durch diese Aufgabe gestärkt gen und Humor, um jeden Tag mit Heiterkeit zu leben. ten Blumenfest unseres Lan- durchtanzen. Der Weg auf werden. 6 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 7 Sozialhilfeverband Liezen

Abwicklung aller organisato- Alexandra und Ernst Rauch, • an Erich Stix und Hel- eingelassen hast, aber richtig Mega-Begeisterung rischen Formalitäten für die Gerlinde Schmid, Sandra und mut Stuhlpfarrer, die uns genossen, ist es ein Hit. Wir Teilnahme, die Suche nach Verena Schnepfleitner, Mar- durch Massagen und Tips freuen uns darüber, dass die- Sponsoren, die Organisation kus Schönleitner, Leo Markus wieder fit für die Laufstre- ser Lauf-Event in der Region in der Mega-Staffel von Unterkunft, Verpflegung Schrempf, Claudia Schupfer, cke gemacht haben. gehalten werden konnte und und Massage. Thomas Spannring, Waltraud möchten allen Unkenrufen 400,06753 km haben Zepf und Annina Zirngast. „Wer hat an der Uhr zum Trotz, die Organisatoren Zum 24mal fand heuer der von Wörschach die Läuferinnen und Läufer gedreht...“ Auch wenn die ermutigen, weiter zu machen. nach Irdning übersiedelte 24h-Lauf statt und des Sozialhilfeverbandes Lie- DANKE Zeit bis zur Morgendämme- wir waren wieder mit dabei – 24 Läuferinnen zen in Irdning abgespult. Mit rung lange wird, standen die und Läufer in der Staffel, eine Einzelläufe- 127,85094 km knapp ein • allen Sponsoren, die durch Zeiger bald auf „Sonntag, Vielen Dank unseren Drittel davon Brigitte Danner Geld- und Sachspenden 14.00“ Uhr. Die Frage, ob der Sponsoren rin, zwei Masseure, jede Menge Schlachten- als Einzelläuferin. Gratulation unsere Teilnahme unter- eine oder die andere beim bummler, familiär eingebettet im Haus und und Hochachtung für diese stützt haben. nächsten Mal wieder mit da- Sanocon GmbH Hof der Familie von Regina Huber. Leistung beim Debut als Al- • an Familie Huber, für die bei sein wird, ist noch etwas lein-Läuferin. freundliche Aufnahme früh. Die Erfahrung zeigt al- Harald Haring und Betreuung und dass lerdings, dass einen der 24h- Dort fanden wir neben DANKE an die Läuferin- wir euch belagern durf- Virus nicht mehr so schnell WIBU Wirtschaftsbund mehr als 24 Stück Kuchen, nen und Läufer der Staffel: ten. loslässt, oder „... heute ist sozialer Einrichtungen Gulasch- und Gemüsesuppe, Die 272,21659 km wurden • allen, die zum köstlichen nicht alle Tage, wir kommen (Österreich) GmbH Nudel- und Wurstsalat, Grill- erlaufen von: Moritz Bergler, Kuchenbuffet und den wieder, keine Frage! Paul Hartmann Ges.m.b.H würstel und –kotelett, isoto- Sabine Gruber, Michael und anderen Leckereien bei- Am Ende gab es dann als nischen und auch anderen Renate Gschwandtner, Ma- getragen haben. Es war kleines DANKE für alle Läufe- Fa. Holluschek Getränken auch Mega-Un- nuela Haselebner, Peter Hu- schon eine Herausforde- rinnen und Läufer eine Zotter- terstützung. ber, Florian, Jakob und Paul rung, die Balance zwi- Schokolade, frei nach dem Steiermärkische Sparkasse Das tolle Miteinander Kabas, Reinhard Kuntner, schen verbrauchten und Motto – 24h-Lauf ist wie Zot- Altenheim Errichtungs­ beginnt dabei Viele zum Michael Lasser, Carina Mös- zugeführten Kalorien zu ter-Schokolade, du weißt am gesellschaft m.b.H. mitlaufen zu motivieren, der singer, Walter Obendrauf, halten. Anfang nie, auf was du dich 8 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 9 Lassing

Bezirksaltenpflegeheim Lassing Betten gesamt...... 85 8903 Lassing, Fuchslucken 20 Einzelzimmer...... 27 E-Mail: [email protected] Zweibettzimmer...... 29 Telefon: 03612-82521 Gästezimmer.... a. Anfr. Sommerfest Einrichtungsleitung: DPGKP Christof Zamberger

Bei perfekten Wetterverhältnissen durften wir am 21. Juni das erste öffentliche Sommerfest im Bezirksaltenpflegeheim in Lassing feiern. Bereits um zwölf Uhr war das Festzelt gefüllt.

Die vom Fleischermeis- Kaffee und Kuchen schme- ter Franz Steinmetz zube- cken ließen. Auch vom BAPH reiteten Grillhendln wurden Irdning besuchten Bewohne- ihm buchstäblich vom Griller rInnen das Sommerfest. gerissen. Bereits um 13 Uhr Die Stationsleitungen musste Nachschub ange- zeigten zahlreichen Besu- fordert werden. Insgesamt chern unser Haus mit allen Nagelstock bei der Pavillon- wurden 300 Portionen Grill- „Ecken und Winkeln“. Die Bar ausgespielt. So hielten hendln verspeist, dazu noch Bereiche unseres Hauses wie einige BesucherInnen bis 23 100 Grillwürstel und 50 Liter z.B. unser Animationsraum, Uhr durch und genossen die Erdäpfelsalat. die Zimmer der Bewohne- laue Sommernacht. Auf der Hüpfburg tobten rInnen, unser Weinkeller, die Es war ein sehr erfolg- sich die Kinder der rund 400 Wäscherei, die Großküche reiches Fest, das uns ermög- Gäste aus. Auch geschminkt, und der Kindergarten wur- licht, im Herbst mit den ge- gebastelt und gemalt wurde den besonders in Augen- samten BewohnernInnen mit den kleinen Gästen, wäh- schein genommen. unseres Hauses einen Aus- rend sich die Großen bei der Das eine oder andere flug zum Stift zu un- Musik von den „Three Birds“ Getränk wurde bei unserem ternehmen. 10 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 11 Rückblick LASSING

bedruckte Stofftischsets und den MitarbeiternInnen einen bemalte Marienkäfersteine gemütlichen Tag in Lassing gefertigt. Für den Vatertag verbringen. entschlossen wir uns, Bilder Immer wieder schöne auf Keilrahmen mittels Ser- Stunden können wir beim viettentechnik zu basteln. gemeinsamen Singen, Bewe- Beide Ehrentage wurden mit gen oder bei unterschiedli- unseren Bewohnern und Be- chen Spielen, Zeichnen und wohnerinnen bei Kaffee, Ku- auch Kochen verbringen. chen, Musik und mit Gedich- ten besonders gefeiert. All diese Aktivierungs- angebote ermöglichen unse- Sehr fleißig und voller ren Bewohnern und Bewoh- Freude sind unsere Bewohner nerinnen, erworbenes Wissen und Bewohnerinnen stets, und Fähigkeiten so lange wenn es darum geht, Dekora- wie möglich zu erhalten. Sie tion für unser Haus herzustel- bringen stets Abwechslung len. Neben Schmetterlingen durch Anregung, Freude, Ein sehr aktives 2. Quartal für die Fenster zieren heuer Geselligkeit und Kommuni- auch lange, färbige Raupen kation. Unsere Angebote im unsere Fensterfronten. Zahl- kreativen Bereich bieten die reiche Wände im Möglichkeit, mo- In den Monaten April, Mai und Juni waren un- Im April und Mai hat Haus wurden mit torische Fähigkei- sere Bewohner und Bewohnerinnen nicht nur wieder unser zur Tradition ge- selbst gemalten „Man muss im- ten weiter auf- wordenes Kegelturnier statt- Sommerblumen- mer etwas haben, recht zu erhalten sehr begeistert bei den Aktivierungsstunden gefunden. Unsere Bewohner bildern verschö- auf das man sich und Restfähigkei- dabei, sondern auch sehr fleißig beim Basteln und Bewohnerinnen zeigten nert. So wurde freuen kann.“ ten aufzuspüren. und kreativen Gestalten. wieder einmal wie sportlich unser Haus zur (Eduard Mörike) Sie erhalten auch sie sind, und welche Freude wahren Kunst- die Mobilität, ge- Blumensamen. Wir schnitten sie beim Kegeln haben. Bei galerie. Im Juni ben Sicherheit zahlreiche Kräuter und stell- der abschließenden Sieger- wurde die „Sonnenwende“ und stärken das Selbstwert- ten damit eine Kräuterbutter ehrung gab es neben Pokalen besprochen und hierfür für gefühl. Viele Tätigkeiten aus her, die wir anschließend ver- für die drei Ersten auch Preise jeden Bewohner und Bewoh- der Kindheit und Jugend kosteten. für alle anderen Teilnehmer nerin und jeden Raum im sowie im Erwachsenenalter Da Brauchtum und Fes- und Teilnehmerinnen. Haus ein Sonnwendbüscherl Erlerntes sind in Fleisch und te in Lassing einen besonde- gebunden. Blut übergangen. So dürfen ren Stellenwert haben, wur- Jede Menge Vorberei- vertraute Fähigkeiten wieder den „Hänsel und Gretel“ für tungsarbeiten und kreative Beim großen Sommer- ausgeübt werden. Der April stand ganz unseren Maibaum aus Stroh Stunden waren heuer für fest am 21. Juni konnten sich im Zeichen von Kräutern, selbst gebunden, trachtig den Muttertag und für den Angehörige sowie die Bevöl- Josefine Gasteiner und Heilpflanzen und Blumen. angezogen und fein herge- Vatertag am Wochenplan. So kerung aus der Umgebung Sylvia Lechner Wir besprachen die einzel- richtet. Ebenso eifrig wurde stellten wir eine „Rosenseife einen Einblick in die Leistun- nen Wirkungen, konnten gemeinsam mit den Bewoh- in Herzform“ für den Mut- gen des Hauses verschaffen viel Neues erfahren, bemal- nern und Bewohnerinnen der tertag her. Weiters wurden und bei Speis und Trank ge- ten unsere Blumentöpfe und Kranz für den Maibaum ge- für die Dekoration der Tische meinsam mit den Bewohnern befüllten diese mit Erde und bunden. Muttertagsherzen aus Stoff, bzw. Bewohnerinnen und 12 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 13 Ausflug LASSING

Wir, das sind die Bewoh- Stationsausflug nerInnen mit ihren Angehöri- Was uns bewegt… gen und die MitarbeiterInnen nach Oppenberg der OASE. Auch die Kinder Geburtstage Herzlich willkommen mit ihrer Kindergärtnerin un- serer hauseigenen Kinderbe- Mai: …unsere Neuzugänge: treuung fuhren mit, so war unsere lustige Runde perfekt. Martha Aichmann, 89 Erna Habenbacher Als tolle Musikantin hatten Maximilian Geier, 87 Anna Kurz wir die kleine Schwester un- Ernestine Pracher, 88 Franz Vogl serer Christina Kettner dabei, Johann Stangl, 77 Irmtraud Zandl die musikalische Johanna mit Maximilian Geier ihrem Hackbrett. Wir jaus- Juni: neten fleißig Bauernkrapfen mit Kaffee, Almraunkerl und Maria Kupfner, 82 Wir trauern um... auch Speckbrote und Stei- Juliana Leitner, 85 rerkaskrapfen ließen wir uns Ernestine Schmid, 98 Juliana Lasser, 87 gut schmecken. Die Wirts- Aloisia Stückelschwaiger, 98 Katharina Klee, 97 leute verwöhnten uns also Rosa Steingasser, 85 Martina Steinberger, 87 Auf da Alm gibt‘s ka Sünd‘ nach „Strich und Faden“, Elisabeth Mitteregger, 92 Johann Wesner, 90 sodass wir bestimmt bald Paula Luidold, 89 …, weil da Pfarrer nit aufi kimmt! wieder bei ihnen einkehren werden. Nach einem wun- Juli: Wir gratulieren Das haben wir gehört und so starteten wir derbaren Nachmittag voll Ge- sang, Freude und guter Jause Otto Eingang, 90 Evelyn und Walter am 4. Juli gleich nach dem Mittagessen fuhren wir am Abend wieder Peter Kiegerl, 81 Kanduth zur Hochzeit. auf die Schrabachalm! Leider hat uns nach Hause in unsere OASE. Margareta Kunanz, 81 das Wetterglück ein bisschen verlassen, Danke an alle lieben Angehö- Liselotte Wlcek, 83 aber vom Regen ließen wir uns nicht die rigen und MitarbeiterInnen, Josef Mayr, 94 Willkommen im Team die uns kräftig unterstützt Anton Lösch, 73 „Gaudi“ verderben. haben. Die Mitarbeiter der Station Elfriede Metschitzer „Sonne“ trafen sich am Sams- tag den 13.07.2013 zum Bo- genschießen in Oppenberg. In zwei Gruppen geteilt wur- den wir von den Brüdern un- serer Stationsschwester Tanja Sölkner durch 35 Stationen …den Mitmenschen geführt. Ziemlich müde aber stolz auf unsere Treffer, ka- Raum geben! men wir am Nachmittag zum Ausgangspunkt zurück. Bei Besuchen Sie bei Gelegenheit auch unsere gegrillten Fisch mit Salat lie- ßen wir den wunderschönen Homepage unter www.shv-liezen.at Tag ausklingen. 14 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 15 Irdning

Abschied vom Bezirksaltenpflegeheim Irdning Betten gesamt...... 31 8952 Irdning, Lindenallee 53 Einzelzimmer...... 9 E-Mail: [email protected] Zweibettzimmer...... 11 „alten Haus“ Telefon 03682-22910

Einrichtungsleitung: DPGKP Christof Zamberger

Unsere BewohnerInnen wurden am 25. Juni führt. Der schwerste Weg für in andere Einrichtungen des Sozialhilfever- uns Betreuende war letztlich, in das leere Heim zurück zu bandes verlegt: Das Haus befindet sich be- kommen. kanntlich derzeit im Umbau, wobei die neue Das Pflegepersonal Dachkonstruktion noch fehlt. wechselt bis zum Ende der Umbauphase größtenteils Gegen den aufgetrete- Verständnis aufbrachten. In auch intern in Heime des So- nen Starkregen konnte auch dieser Notsituation stellten zialhilfeverbandes; die Küche die doppelte Abdichtung der wir aber auch wieder unter bleibt in Irdning für „Essen Decke nichts ausrichten. Im Beweis, dass WIR im Team auf Rädern“ geöffnet. Stiegenhaus sowie einem Teil einen starken Zusammenhalt der Zimmer kam es zu massi- haben. Bis auf ein paar Klei- Ein großer Dank gilt den ven Wassereintritten, und so nigkeiten ging alles Hand in Kameraden der Freiwilligen mussten wir schweren Her- Hand. Feuerwehr Irdning, die einige zens unsere „Schützlinge“ Von den 22 Heimbe- (Nacht-)Stunden in unserem evakuieren, da die Sicher- wohnerInnen wurden sieben Heim geleistet haben. heit und Lebensqualität nicht nach Lassing, sieben nach Wir hoffen, dass der mehr gegeben war. Trieben und acht nach Alt- Umbau zügig voranschreitet Den ganzen Vormit- aussee verlegt. Der Transfer und wir uns in einem neuen, tag war der Umzug im Gan- wurde teils mit dem Roten gemütlichen Haus wiederse- ge, für den die Angehörigen Kreuz, einem Kleinbus und hen! dankenswerterweise großes mit privaten PKW´s durchge- Das Team Irdning 16 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 17 Rund um den Alltag IRDNING

Neues aus unserem Team Was uns bewegt

Neu in unserem Team Wir gratulieren Danke

Simone Thurner, …zum Geburtstag: Ein herzliches Danke- Pflegehelferin Hanni Hager, 50 schön an: Susanna Unterdechler, 55 Franz Reiter, Firma Elek- Hilde Altan, 60 Weckruf der Marktmusik­ 1. Mai Kirtag – auf zur tromann für die gespon- kapelle Irdning Kaffeejause ins „Marktcafe Unser Team hat verlassen serte Kaffeemaschine zum Dienstjubiläum: Gabriel“ Nina Wieser, Astrid Köberl, 5 … das Team und beson- Harald Pichlmayer Kerstin Waldbauer, 5 ders an die Chefleute des „Marktcafe Gabriel“ für Alles Gute auf eurem zur bestandenen die Einladung unserer Be- neuen Berufsweg! Prüfung: wohnerInnen am 1. Mai Sonja Kals, Heimhelferin zur Kaffeejause. Karin Rosenkranz, Pflegehelferin Und ebenso bedankt Hallo Tessa Ingrid Rappold, sich das ganze Team bei Unsere Staubschutzwände Blumen für den Sommer Ausflug ins Stift Admont Pflegehelferin unseren BewohnerInnen werden mit viel Eifer ver- pflanzen Thomas Fröschl, sowie deren Angehörigen schönert Pflegehelfer für die gute Zusammen- arbeit.

Wir freuen uns auf ein herzliches Wiedersehen im neuen Haus!

Die Muttertagsfeier Ein Besuch der 1. Klasse Warm eingepackt, nun auf „Nicht weil wurde musikalisch vom der Hauptschule Irdning hat zum Spaziergang! 3-Dörfler Dreigesang uns den Vormittag verkürzt, die Dinge umrahmt, ein herzliches danke und wir freuen uns unerreichbar auf ein Wiedersehen! … geboren am 02. Mai 2013 um 8:51 im DKH sind, wagen wir Schladming. Du warst bei deiner Geburt 49 cm groß sie nicht. Weil und hast 2960 g auf die wir sie nicht Waage gebracht. Unseren „Hochzeitern“ Wir wünschen dir und Hanni Hager & Franz Feyrer wagen, bleiben sie deinen stolzen Eltern wünschen wir auf ihrem unerreichbar!“ Magdalena & Daniel alles gemeinsamen Lebensweg erdenklich Gute. als Ehepaar alles erdenklich (Seneca) Maiandacht Letzte Hausbesprechung auf Zeit in unserem Heim Gute! 18 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 19 Benefizveranstaltung Schladming

BAPH Schladming Betten gesamt...... 61 Schiefersteinweg 557 Einzelzimmer...... 29 8970 Schladming Zweibettzimmer...... 16 E-Mail: [email protected] Gästezimmer...... 2 Mit dem Herzen sehen Telefon 03687-24579 Einrichtungsleitung: DGKS Michaela Breineder

mit dem Herzen gut, das We- Mit dem „Herzen sehen“ – dazu haben sich SchülerInnen des „Théât- sentliche ist für die Augen re Français“ der Hauptschule 1 Gedanken gemacht und bei uns im unsichtbar“, äußert. Am 27. Bezirksaltenpflegeheim Schladming künstlerisch umgesetzt. Juni war es dann soweit. Der schön gestaltete Eingangs- bereich wurde im Zuge einer Benefizveranstaltung für Ru- Im Frühjahr kam Moni- Szenen aus dem Buch des anda den Heimbewohner- ka Faes, Lehrerin der Franzö- „Kleinen Prinzen“. Dies war nInnen und vielen Gästen sisch-Gruppe, mit der Anfra- anlässlich seines 70igsten präsentiert. ge zu uns, ob sie mit ihren „Geburtstages“ Thema im Anschließend konn- talentierten SchülerInnen ei- Unterricht. te man sich bei Liedern, Le- nen kleinen Bereich im Heim Der Autor Antoine de sung, Vernissage „Der kleine mit Bildern gestalten dürfte. Saint-Exupéry erzählt in sei- Prinz“, Kuchenbuffet, Erfri- nem Buch die Geschichte ei- schungen und Tombola über- Diese Idee fand großen nes kleinen, weizenblonden raschen, begeistern und ins- Anklang und es wurde be- Jungen, der von der Sehn- pirieren lassen. schlossen, den Eingangsbe- sucht nach einem Freund Herzlichen Dank noch reich herauszuputzen. Kur- getrieben durch das All reist einmal den Künstlern und ze Zeit später begannen die und dabei auch die Erde be- Monika Faes für die gute Zu- Vorbereitungen. Die Künst- sucht. Hier trifft er einen sammenarbeit und ein herzli- ler malten mit großem En- Fuchs der schließlich den viel ches Dankeschön allen Betei- gagement einige Bilder mit zitierten Satz: „Man sieht nur ligten für die Unterstützung. 20 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 21 Veranstaltungsrückblick Schladming

Juhu – der Maibaum Sommer aufstellen ist da!

Endlich ist es wieder soweit - die Tage werden länger und die Sonne beehrt uns mit ih- rem Besuch. Auch in diesem Jahr wurde das Mai- Pünktlich zum Sommer- baumaufstellen freudig erwartet. Un- beginn wurde unser Garten sere Mitarbeiterin Ricki Pitzer spendete neu gestaltet, damit unsere den Baum, und Lisa Zettler fertigte in Bewohner die schöne Jahres- geschickter Feinarbeit den Kranz. zeit auch draußen beim Eis Dank der Kraft unserer starken essen und Kaffee trinken ge- Männer wurde der Maibaum erfolg- nießen können. reich aufgestellt und blieb auch stehen. Auch zum Entspannen, Danach gab es ein gemütliches Zusammensitzen und Spazie- Zusammensitzen beim Stammtisch. ren lädt der Garten ein. 22 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 23 Schladming

Was uns bewegt... Wo Pflegequalität seit mehr als Durch ein breites Leistungs- Neues aus unserem Team angebot von professio- drei Jahrzehnten daHeim ist nellen Pflegemaßnahmen Wir gratulieren Aromapflege, Basale Stimu- Willkommen in Es stellt sich vor lation, Validation, Kinästhetik Johanna Holler, 95 unserem Team ist es möglich ein individuel- Anna Gerhardter, 85 les und bedürfnisgerechtes Johann Stocker, 80 Pflege- und Betreuungspro- Annemarie Pitzer, 65 gramm für die uns anvertrau- Theresia Niemands, 90 ten Menschen zu erstellen. Berta Mlinaritsch, 95 Damit wollen wir auch in der stationären Betreuung für unsere Bewohnerinnen und Herzlich willkommen Bewohner ein Höchstmaß an Selbstbestimmung und Ei- …unsere Neuzugänge: genständigkeit erreichen. Franz Walcher Dagmar Peschek, DGKS Durch gemeinsame Projekte mit Kindergärten und Schu- len sowie der regionalen Wir trauen um… Brauchtumspflege durch das

Foto: © Fotolia.com Mitwirken örtlicher Vereine Soziales Engagement, die und Gruppen bleiben unsere Freude an der Arbeit mit 2.400 Stunden und mehr investieren wir und unsere Mit­ Bewohnerinnen und Bewoh- Margarethe Steiner, 89 Menschen und Interesse am arbeiterinnen und Mitarbeiter jährlich in Aus- und Wei­ ner in das Leben und den Ewald Reiter, 79 Leben der BewohnerInnen im terbildung. Damit schaffen wir die Basis dafür, dass unser Jahreskreis über die eignen Hilda Augusta, 76 Alten- und Pflegeheim waren Bewohnerinnen und Bewohner stets nach den neuesten vier Wände hinaus eingebun- die Gründe dafür, dass sich Erkenntnissen gepflegt und betreut werden. den. Barbara Perner, DGKS der 16-jährige Schladminger Simon Schmautz für ein Feri- Veranstaltungskalender alpraktikum im BAPH Schlad- 03. September 2013: Wir gratulieren ming entschieden hat. Der HAK-Schüler erhielt Vielen Dank für Angehörigenabend 13. September 2013: Angelika Riemelmoser und zum ersten Mal Einblick in Ihre Spenden! den Alltag einer Betreuungs- Herbstfest mit Maibaum Sara Brandner haben ihre Ausbildung zur Pflegehel- und Pflegeeinrichtung. Irmgard Griesebner, umschneiden Öblarn 15. November 2013: ferin mit ausgezeichnetem „Aus meinem einmo- Flohmarkt Erfolg abgeschlossen. Roswitha Kolb, natigen Ferialjob nehme ich Aich-Assach sehr viele positive Erfahrun- Unser Team hat verlassen gen und zahlreiche Eindrü- Claudia Steinbrecher, cke mit. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und meine Ar- Aniko Debreceni, DGKS Staatlich befugte und beeidete Ziviltechniker GmbH Wir wünschen ihr für die beit mit Freude gemacht.“ mehrwErT Monika Schimmer, 8962 GröbminG Hauptstrasse 246 | Tel +43 (3685) 23 800 Fax - 22 Pichl-Kainisch …den Mitmenschen Zukunft alles Gute. 8940 Liezen Hauptstrasse 17/1 | Tel +43 (3612) 25 000 Fax - 22 Raum geben! Email: [email protected] www.kreinerarchitektur.at Für iHr lEbEn. 24 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 25 Trieben

Gute Laune bei den Bezirksaltenpflegeheim Trieben Betten gesamt...... 75 Wolfsgrabenstraße 9 Einzelzimmer...... 30 8784 Trieben Zweibettzimmer...... 19 Geburtstagsfeiern E-Mail: [email protected] Wachkoma...... 4 Telefon: 03615-2605 Gästezimmer...... 3 Einrichtungsleitung: DGKS Sieglinde Putz

Auch bei den Geburtstagsfeiern von März - April und Mai - Juni ging es wieder lustig und fröhlich zu. Die musikalische Umrahmung ließ keine Wünsche offen.

Ob Familienmusik Kleemaier oder Duo Pirzl, sowie in be- währter Weise unser Heimbewohner Herr Jamnig, alle sorgten Ein Danke auch an das für ein buntes Programm und gute Stimmung. Animationsteam für die schö- Unsere Geburtstagsfeiern werden von BewohnernInnen ne Tischgestaltung und dem und Angehörigen gerne besucht, da auch für Angehörige die Küchenteam für die viel ge- Gelegenheit besteht, in ungezwungener Runde, Gedanken aus- lobten Mehlspeisen. zutauschen und offene Fragen und Wünsche zu deponieren. 26 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 27 Veranstaltungsrückblick TRIEBEN

Singrunde Gaishorn Alle Jahre zum Muttertag…

…singen und spielen die SchülerInnen der Hauptschu- le Trieben unter der Leitung Eine nette Stunde gestaltete uns ein Quartett der Singrunde Gaishorn am 8. Mai. Brigitte Wag- von Felix Konrad bei und im ner, Annemarie Hartl, Hannes Lechner und Hans Pfister hatten viele Lieder mitgebracht, wo Haus. Ein herzliches Danke auch unsere HeimbewohnerInnen mitsingen konnten. Helmut hatte ein paar Gedichte vorberei- auch der Direktorin Isolde tet und so ist die Muttertagsfeier schnell vergangen. Wir hoffen es gibt ein Wiedersehen mit der Leitner, die immer mit den Singrunde Gaishorn, die unseren HeimbewohnerInnen sehr viel Freude bereitete. Kindern diese schöne Feier mitgestaltete. Da sie heuer in Pension geht, wünschen wir Ihr auf diesem Wege alles, al- Kindertanzgruppe Triabnstoana les GUTE!! Spaziergang

Die Kindertanzgruppe der Triabnstoana mit ihrer Leiterin Christine Zeisl und Elfriede Zeiler be- suchte uns einen Tag vorm Vatertag und führte uns ihre Tänze vor. Schöne Schuhplattler haben die jungen Burschen von der Plattlergruppe gezeigt, die unseren HeimbewohnerInnen beson- ders gefielen. Herzlichen Dank für den lieben Besuch. Eine Runde durch Trieben mit Conny und Steffi. Einige HeimbewohnerInnen wurden in ihre Rollstühle gesetzt, und durch Trieben geführt. Immer eine Attraktion ist unser Löschteich, wo sie Fische und Wildenten füttern konnten. 28 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 29 PraktikantInnen stellen sich vor TRIEBEN

Halbzeit Vorpraktikum im BAPH-Trieben Was uns bewegt… Zivildienst: Was gibt es Björn Rieberer Ich, Nina Schörkmaier, prak- schon im Internet informierte, tiziere bis 2. August 2013 fiel es mir sehr leicht, Kontakt Neues? im BAPH Trieben. Da ich im mit den HeimbewohnerInnen Wir gratulieren Neu im Team Vorhinein noch nicht wirklich aufzunehmen. Ich arbeite Wir gratulieren zu Silvia Berger Erfahrungen in diesem Be- gerne im BAPH Trieben, da den bestandenen …zum Geburtstag unseren reich hatte, wusste ich nicht ich schon sehr viel Erfah- HeimbewohnerInnen wirklich, was alles auf mich rungen sammeln und auch Prüfungen zukommt. Mir gefällt es im schon manche Dinge selbst- Waltraud Schwammer,70 Unser Team verlassen hat BAPH Trieben sehr ständig ausführen Maria Danklmaier und Maria Urban Puschitz,75 Marold zur Fachsozialbetreu- gut, da das Personal durfte. Nach diesem Johanna Altan,85 Margit Kreditsch erin in Altenarbeit (FSBA), Da sich meine Waffenlei- sehr Rücksicht auf Vorpraktikum werde Stefanie Pirkner zur Pflege- denschaft in Grenzen hält, mich nimmt, bei Fra- ich nach den Som- …unseren helferin, Daniel Gerharter gen beantworteten merferien die Ca- Mitarbeiterinnen und ich auch für die Gesell- zum Heimhelfer. Zu Gast waren… schaft etwas leisten wollte, sie diese immer sehr ritas Schule in Rot- gut und genau. tenmann besuchen, Waltraud Zepf,55 HeimbewohnerInnen in habe ich mich für den Zi- Thomas Fröschl, Karin Rosen- denn ich möchte JosefineHaberl ,55 der Kurzzeitpflege: vildienst entschieden. Man kranz, Ingrid Rappold aus Ird- Inge Eibisberger,60 kann von älteren Menschen Sie zeigten mir sehr vie- mit behinderten oder alten ning zur bestandenen Pflege- Katharina Rejautz,60 Hubert Mally immer etwas lernen, und le Dinge, wie zum Beispiel Menschen zusammenarbei- helferprüfung. ich wohne in Trieben, das an- und ausziehen der einzel- ten. Mein angestrebtes Ziel Hermine Haberl war auch der Hauptgrund nen Personen, das allgemei- für die Zukunft wäre Hippo­ Kurt Konetschik für meine Bewerbung im ne Umgehen mit älteren Leu- therapeutin (eine spezielle Ein besonderes Neuzugänge Margarethe Höfer Pflegeheim Trieben. ten und alles was zur Pflege Ausbildung mit Pferden, für Dankeschön Frieda Greimel und zum Kontakt mit dazu Menschen mit besonderen Ingrid Lichtenegger Jakob Schubhard Inzwischen bin ich gehört. Da ich mich vorher Bedürfnissen). …gilt Karin Staudacher, die Aus Irdning übersiedelten: sehr froh, diesen Weg ein- sich in letzter Zeit als All- Sophie geschlagen zu haben, denn roundtalent eingebracht hat, Rettenegger Wir trauern um… Theresia die Arbeit mit den Heimbe- Jasmin Burgstaller stellt sich vor ob Küche, Reinigung oder Jansenberger Laura Rupert Fuchs,71 wohnerInnen, ob der Es- Essensdienst - bei Engpässen Rohrer Josefa Maria Weissenbacher,94 sensdienst oder die Haus- Mein Name ist Jas- Praktika hier in Be- ist sie immer zur Stelle. Dan- Gehringer Gertrude Friedrich Feichter,82 meistertätigkeit, macht mir min Burgstaller, ich zirksaltenpflege- ke Karin für deinen Einsatz! Krassnegger große Freude. Vor allem bin 18 Jahre alt und heim Trieben absol- Philomena Walcher Erhard Wölger,72 schätze ich das gute Be- wohne in Trieben. vierte, entschied ich Theresia Klappacher Leander Ploderer,72 triebsklima und die netten Derzeit bin ich mich auch in den Willkommen im ArbeitskollegenInnen. gerade in Ausbil- Sommermonaten BAPH Trieben! dung zur Fachsozi- hier zu arbeiten. In Ich denke, besser hät- albetreuerin an der meiner Freizeit trei- Nicht versäumen möchten Personal ein herzliches Grüß te mein Zivildienst nicht Caritas Schule in Rotten- be ich viel Sport und treffe wir, unsere Irdninger Gäste Gott in unserem Haus, wir sein können. mann. Da ich bereits zwei mich mit Freunden. zu begrüßen, die nach dem haben den Eindruck, dass Wassereinbruch im Irdninger sich alle schon sehr gut ein- Heim bei uns bleiben, bis die gearbeitet haben und unser Umbauarbeiten abgeschlos- Team tatkräftig und profes- sen sind. sionell in allen Bereichen ver- …den Mitmenschen Raum geben! Auch dem Irdninger stärken. 30 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 31 Generationenhaus Altaussee AltausseeBAadlta Auussee

100. Geburtstag von Resi Pachner

Generationenhaus Altaussee Drei Generationen Lichtersberg 228 8992 Altaussee E-Mail: [email protected] Telefon 03612-54670 Einrichtungsleitung: DGKS Gerti Grieshofer

Es ist schon etwas Besonderes, bei guter Gesundheit und regem Geist Resi. So musste auch sie ihre umgekommen. Seit 1939 ist nachbarliches Einvernehmen 100 Jahre alt zu werden. Ein Segen für die Jubilarin und eine Ehre für Tochter in die Obhut von Pfle- sie nun im Ausseerland. haben das Leben der Beiden geeltern geben. 1942 hat sie Franz Pach- bereichert, erzählt Resi. unser Haus. Mehrere Arbeitsstellen ner geheiratet, der aber kurz Auf die Frage nach dem hat Resi angenommen. So war darauf in den Kriegswirren auf Geheimnis ihres langen Le- Resi ist am 21. Mai 1913, sie nicht mehr für sie sorgen an den Lehrer Wallinger. Von sie Kindermädchen und später tragische Weise umkam. bens hat die Hundertjährige ein Jahr vor Beginn des 1. konnte. „Bis sie nicht mehr seiner Frau bekam sie einmal Kellnerin. Fleißig war sie und In ihrer resoluten Eigen- mehrere gute Ratschläge: Weltkrieges, in Maishofen zu sehen war“, hab ich der richtig schöne Handschuhe dieser Beruf bereitete ihr gro- ständigkeit, mit dem sprich- „Ich hab immer gern ge- im Pinzgau, als 16. Kind ihrer Mutter nachgeschaut, sie hat geschenkt. Schulkameradin- ße Freude. wörtlichen Pinzgauer Fleiß arbeitet, hab die Menschen Mutter auf die Welt gekom- sich immer wieder umgedreht, nen versorgten sie manchmal und viel Durchhaltevermögen gern gehabt, nie geraucht und men. Resi blieb bis zum ach- und wir beide haben bitterlich mit einem Butterbrot. Das Ler- hat sie weiterhin ihr Leben ge- nicht über die Maßen getrun- ten Lebensjahr bei ihrer Mut- geweint.“ Dennoch hat sie nen fiel ihr nicht schwer und meistert. ken, bin viel in die Sauna ge- ter, die als Witwe bei Bauern damals in jungen Jahren das machte ihr Freude. Von Herz zu Zusammen mit ihrem gangen und… hab mich oft diente. „Ein Wanderleben war ganze Ausmaß der Not begrif- Herz – das ist späteren Lebensgefährten verliebt!“ das! Kaum eingewöhnt ging es fen und war ihrer Mutter im- Mit zwanzig Jahren war Leo, mit dem sie fünfzig Jahre „Von Herz zu Herz“ – weiter zur nächsten Stellung, mer gut gesinnt. sie zu einem feschen „Dirndl“ wichtig! zusammen gelebt hat, konn- wie sie es so nett ausdrückt – zum nächsten Ort. Als Acht- Die weitere Kindheit be- heran- gewachsen. Nun be- te sie sich einen angenehmen „das ist wichtig!“ jährige musste ich dann mein schreibt sie: “Angenommene gann für sie auch eine bessere Wohlstand erarbeiten. Bin- Brot schon selber verdienen“, Kinder hatten es bei den Bau- Zukunft. Zu dieser Zeit wurde Sie fand nette Chefleute nen kurzer Zeit war das Haus So schlägt nun dieses erzählt Resi. Ihr schmerzlichs- ern nicht gut!“ auch ihre Tochter geboren. An und gute Lehrmeister. Mit Leib abgezahlt, ein Auto wurde „pinzgerische Herz“ der Resi tes Kindheitserlebnis war, dass eine Heirat mit dem Kindesva- und Seele blieb sie Kellnerin angeschafft und schöne Ur- Pachner hoffentlich noch lan- die Mutter sie bei einem Bau- Auch an einige gute Men- ter war nicht zu denken: „Wir bis zur Pension. Durch Saison- laubsfahrten wurden genos- ge. ern zurücklassen musste, weil schen erinnert sie sich: „z. B. hatten beide NICHTS“, erzählt arbeit ist sie auch etwas her- sen. Gute Freunde und gutes 32 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 33 Generationenhaus Altaussee

Veranstaltungsrückblick Was uns bewegt

Neu im Team

Manuela Rejautz, Fach-Sozialbetreuerin/ Altenarbeit Margareta Poglitsch, Pflegehelferin Klaus Moser, Pflegehelfer Maibaumaufstellen und um Ausflug Elke Eibensteiner, schneiden mit den Nachbarn Hauswirtschaft Monika Zöpfl, Hauswirtschaft

Unsere Verstorbenen

Melita Maria Gruber, 65 Terrassenfest Entspannung im Garten Alfred Schoiswohl, 76 Maria Stöckl, 97 Erich Fellner, 67 Es tut sich was im Generationenhaus Maria Pretterebner, 98 Mit der Eröffnungsfeier und dem „Tag der of- geheim Irdning haben wir mit fenen Tür“ fand eine aufregende Zeit der acht BewohnerInnen und fünf MitarbeiterInnen ganz lieben Eingewöhnung in unserem neuen Haus einen Zuwachs bekommen, sodass Geburtstage würdigen Abschluss der ersten Etappe. unser Haus unverhofft schnell Spaziergänge Garten ausgelastet ist. Wir freuen uns Juni: Ein schönes Fest war das. Der Tag der offenen Tür sehr darüber. Elfriede Pötsch, 64 Viel Sympathie und Wohlwol- war ein voller Erfolg: an die Das „Kommen und Ge- Stefanie Hyden, 88 len war zu spüren und von al- 400 Menschen haben durch hen“ hat sich sozusagen be- Maria Müller, 83 len Seiten „ Ein sich mit uns ihren Besuch ihr Interesse an ruhigt und wir können den Alfred Kreutzer, 79 freuen“. Das hat sowohl Be- unserem Haus bekundet. Vie- Sommer mit allerlei Aktivitä- wohner/innen als auch Mitar- le Bewohner sind seitdem bei ten und in unserem schönen Juli: beitern gut getan. uns eingezogen. Aus dem Pfle- Garten genießen. Cäcilia Sauer, 91 Maria Millim, 97 Franz Leithner, 88

Altausseer Strasse 74 / 8990 August: Tel.: +43 (0) 720 / 31 60 05 - 11 / Fax: DW -9, Rosa Maria Grund, 90 E-Mail: [email protected] Brigitte Grieshofer, 85 Mo. - Fr. 08:00 - 12:30 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr Peter Kreutzer, 52 Urlaub auf Balkonien 34 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 35 Öblarn

Nur ein Schwanzwedeln bis zur Seele Pflegeheim Öblarn Betten gesamt...... 20 8960 Öblarn Nr. 314 Therapiehund Belinda und Laura im Einzelzimmer...... 14 [email protected] Bezirksaltenpflegeheim­ Öblarn“ Zweibettzimmer...... 3 Telefon 03684/2327

Einrichtungsleitung: DGKS Alexandra Rauch

Belinda, eine schwarze Labradorhündin, uns den teil. Die Mitarbeiter sind Tieren kann der Mensch Iso- Die Ausbildung zum Begeisterung, sie nimmt die Laura, ein beiger Labrador–Golden Retriever- ganz begeistert, welche po- lation und damit Einsamkeit Therapiehund erfolgte in Zuwendungen, den Körper- sitive Reaktionen sich durch verringern. Das Tier ermög- Graz beim Verein TAT – Tie- kontakt und die Liebkosun- Mischling, sind ausgebildete Therapiehunde. die Hunde zeigen. So erzäh- licht Distanzen abzubau- re als Therapie – und schloss gen (Grundbedürfnisse al- len etwa die BewohnerInnen en, Nähe herzustellen und mit einer praktischen und ler Menschen) gerne an und Belinda besucht mit Die BewohnerInnen lie- von früher, als sie selbst auch Körperkontakte zu erleben. theoretischen Prüfung ab. geht uneingeschränkt auf ihrer Tochter Laura und mit ben es, Laura zu streicheln einen Hund hatten. Der Kontakt zu Tieren wirkt Nach 5 Praktikumsstunden alle Menschen zu – einfach ihrem Frauerl Christa Hai- und sie zu bürsten. Sie wer- Tiere tun den Menschen stressmindernd und stärkt in verschiedenen Bereichen so – mit einem Schwanzwe- der, Diplomkrankenschwes- den durch verschiedene Ball- gut, ob sie gesund oder krank das Immunsystem. Tiere sol- konnten wir den Therapie- deln bis zur Seele. ter und Hygienefachkraft im spiele angeregt, Bewegung sind. Die Begegnung mit Tie- len jedoch den menschlichen teamführerschein in Emp- LKH , seit 2011 ren weckt Freude. Es wird viel Kontakt nicht ersetzen, sie fang nehmen, jährlich erfolgt Christa Haider die BewohnerInnen des Be- Tiere tun den gelacht und so kann die Ge- sind vielmehr Co–Therapeu- eine Nachkontrolle. zirksaltenpflegeheimes in nesung von Krankheiten un- ten und Katalysatoren. Menschen gut, ob Wir waren auch schon Öblarn. Belinda und Laura terstützt werden. Auch der Wenn Tiere regelmäßig im Heilpädagogischen Kin- sie gesund oder sorgen durch ihr fröhliches Appetit wird durch die Vor- tierärztlich betreut, geimpft, dergarten Liezen, Sonder- Wesen für eine willkommene krank sind. freude auf den Hundebesuch entwurmt und gut gepflegt schule Liezen, Rem – Station Abwechslung vom Alltag bei gesteigert. Das Tier wertet sind, ist das Risiko der Über- LKH Rottenmann, Palliativsta- den BewohnernInnen, aber zu machen und Laura wird nicht, es nimmt den Men- tragung einer Krankheit vom tion LKH Rottenmann, Haupt- auch beim Personal und bei mit „Leckerlis“ belohnt. Sehr schen wie er ist. Der Kontakt Tier auf den Menschen bei schule Liezen und in ver- den Besuchern. Seit Jänner viele BewohnerInnen, aber zu Tieren verringert Traurig- Einhaltung von Hygienemaß- schiedenen Altenheimen im 2013 befindet sich die bereits auch Mitarbeiter Innen und keit und Depression, lässt nahmen um einiges gerin- Einsatz. 15jährige Belinda im Ruhe- Kinder nehmen mit großer Leid und Schmerz für kurze ger als die Übertragung von Laura und ich machen stand. Freude an den Therapiestun- Zeit vergessen. Mit Hilfe von Mensch zu Mensch. diese Besuche mit großer 36 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 37 Veranstaltungsrückblick Öblarn

Was uns bewegt...

Geburtstage

April Maria Schnepfleitner

Mai Juliane Stark

Juni Aloisia Lux Günther Dembski Anna Kolb

Juli Fronleichnam Was riechen wir? Fanni Hutegger Christine Stücklschweiger Josefa Wallner Sonnwendbüscherl August Josef Eiler Hedwig Wimmer

Ping Sun: Ehrenamtliche September Mitarbeiterin, welche den Bewohnern Maria Nagl die Chinesische Tration näher brachte. Hermine Ebenschwaiger

Veranstaltungskalender

14. August Ausflug auf den Foto: © Karsten Wachholz / pixelio.de Stoderzinken

4. September „Möge dein Esel bei der Arbeit Ausflug Michaelerberghaus nicht schlauer sein, als du.“ 15. September Grillfest für alle (Irisches Sprichwort)

Lesung mit Frau Jandl, Bücherei Wir setzen ein Duftöl an 38 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 39 Pflegeheim Gröbming • Abwechslung • Anregung • Aktivierung Projekt Taststraße Pflegeheim Gröbming und Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Gröbming Seniorenzentrum Gröbming Betten gesamt...... 44 Klostergasse 230 Einzelzimmer...... 18 8962 Gröbming Zweibettzimmer...... 13 E-Mail: [email protected] Telefon 03685-20915-300 Einrichtungsleitung: DGKS Alexandra Rauch

Abwechslung erzeugt Anregung und unterstützt die Erinnerung an Nach Festlegung des geeig- zel, Rinden, Reisignadeln und In Zukunft werden die Bekanntes, somit kommt es zur Neuentdeckung und Aktivierung auf neten Platzes im Pflegeheim Feinästen sowie ein kleines Schülerinnen der FS Gröb- und den Rahmenbedingun- Stück möglichst naturnaher ming regelmäßig die Tast- vielen Ebenen. gen wurde in Gruppen über Waldboden. straße umgestalten, ihre Ide- geeignete Materialien und en einbringen und so immer Ziele unseres Projekts sind: Gestaltungsmöglichkeiten Besonders wichtig war wieder für Abwechslung im nachgedacht. Dabei ging es den SchülerInnen für jede(n) Pflegeheim sorgen! Verbindung zwischen Alt und Jung schaffen darum, möglichst verschie- BewohnerIn einen Stein mit dene, naturnahe sowie alte Namen zu gestalten. einen Beitrag zum Alltag im Pflegeheim leisten und neue Materialien einzu- bauen. Beim stufenweisen In einem Selbstversuch Aufbau ist uns bereits auf- Pflegeheimbewohnern Abwechslung und Anregung zu bieten wurden viele Materialen teils gefallen, dass immer wieder blind mit Handschuhen ge- Materialien und auch Gestal- zur Aktivierung der Bewohner beitragen, um die Lebensfreude zu nähren testet und ausgewertet. tungselemente aus Papier verschwinden oder den Platz die Bedürfnisse von alten Menschen erforschen und bewusst erleben, um Natur und Holz war wechseln. Was anfangs bei ein anderes Verständnis für die Großelterngeneration zu bekommen schließlich das Thema und den SchülerInnen für Über- hat folgende Tastobjekte raschung sorgte, ist genauer selbstständig in Gruppen die Projektstufen erarbeiten und ausführen hervorgebracht: Eine Wan- betrachtet ein gutes Zeichen dinstallation mit Heu, Stroh, dafür, dass die Taststraße auf Kreativität und Feinmotorik schulen und fördern Watte, Zapfen und Ästen. reges Interesse stößt und so- Wühlkisten mit Hackschnit- mit ihren Sinn erfüllt. 40 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 41 Seniorenzentrum Gröbming Gröbming

Was uns bewegt Herzliche Ein bisschen Brandschutzübung Gratulation Hollywood im Geburtstage Wir trauern um… Seniorenzentrum Mai: Dkfm. Dr. Engelbert Angela Maier, 84 Tassotti, 91 Hilda Mösenbacher, 86 Karl Pieberl, 92 Norberta Planitzer, 86 Friederike Löb, 91 Maria Trieb, 86 Hubert Stiegler, 82 Anna Schneeberger, 89 Annemarie Riedler, 91

Juni: Franz Perr, 86 Unsere Neuzugänge …unseren Kollegen Rapha- Maria Danklmaier, 84 Wir bedanken uns recht ela Aichholzer und Martin Norbert Gruber herzlich bei den Schülern der Kompöck zur Geburt ihres Juli: Sophie Platzer Höheren Bundeslehr- und Sohnes Tim. Wir wünschen Maria Schrempf, 89 Franz Lämmerer Forschungsanstalt für Land- Euch alles Liebe und Gute für Sophie Messner, 88 Angela Maier wirtschaft Raumberg - Gum- Ludmilla , 89 Eure gemeinsame Zukunft. Moosbrugger August Seggl penstein für die tolle Hol- Erna , 71 Steiner lywoodschaukel, die sie in Am 01.06.2013 hieß es um 14:30 Uhr „BRAND IM SENI­ Rudolf , 81 Freudiger Neu im Team einem Projekt für unsere Be- ORENZENTRUM GRÖBMING. 7 Personen sind bei einem Johanna , 92 Veranstaltungskalender Hasler wohnerInnen gebaut haben. Zimmerbrand eingeschlossen.“ Monika Mück, Ein Danke ergeht auch August: August: Pflegehelferin an die Sponsoren von Aigen/ Die Feuerwehren Gröbming, bedankten sich bei allen Mit- Maria , 86 12.08.2013: Spanischer Lemmerer Ennstal (Holzbau Mehrl und Gröbming/Winkl, Michaela- wirkenden für ihre Unterstüt- Johanna , 83 Nachmittag Fuchs Landmarkt Aigen/Ennstal) für berg, und Stein/ zung. Irma Pöltl, 101 Enns rückten zur Übung aus. Ein Danke sprach auch September: die Zurverfügungstellung der Maria Janschitz, 90 Die Rettung Gröbming und die Einrichtungsleitung allen 13.09.2013: Maroni- und Wir gratulieren Arbeitsmaterialen! Helene Schenner, 99 die Polzei Gröbming waren Mitarbeiter und Mitwirken- Sturmfest Gerlinde Holzinger und ebenso anwesend. den aus, welche bei dieser 25.09.2013: Almabtrieb Brigitte Rauch zum wohl- Bürgermeister Alois Übung im Einsatz waren. – Schottenrühren …den Mitmenschen verdienten Ruhestand. Guggi und Vizebürgermeis- Ebenso bedankt sich die Ein- Raum geben! ter Thomas Ferstl sahen sich richtungsleitung beim Foto- das Geschehen live an und grafen Kurt Röder!

Ein herzliches Dankeschön …dem SHV Liezen und seinen Sponsoren, die uns eine Teilnahme beim 24-Stunden-Lauf ermöglichten. Auf diesem Weg bedanken wir HABACHER Versicherungsmakler GmbH Gröbminger Läufer uns auch bei Regina Huber und ihrer Familie für die Kompetent. A-8962 Gröbming, Hauptplatz 57 Kundenorientiert. Tel.: +43 (0)3685/23254 Fax: +43 (0)3685/23254-4 gute Betreuung! Heli Stuhlpfarrer sagen wir ebenfalls DANKE für die E-Mail: of [email protected] Unabhängig. www.habacher-versicherung.at seelische Unterstützung und das Massieren zwischen unseren Läufen!

42 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 43 Seniorenzentrum Gröbming Seniorenwohnhaus GröbmingPflegeheim Was uns bewegt... Gemeinsame Ausflüge mit dem Pflegeheim, der Tagesbetreuung und dem Senioren- wohnhaus. WIr trauern um…

Der 1. Ausflug ging zur Lodenwalke in Ramsau/Rössing

Betreutes Wohnen seit 1997 Wohnungen...... 22 Hubert Stiegler, 81 Klostergasse 23 36 m2...... 8 8962 Gröbming 48 m2...... 14 Wir werden ihn in E-Mail: [email protected] liebevoller Erinnerung Telefon 03685-20915-14 behalten. Bereichsleitung: Gabi Schwarz

Eine Bewohnerin des Seniorenwohnhauses Wir gratulieren stellt sich vor: …unseren BewohnerInnen zu ihren Geburtstagen: Christine Weiss Mai: Zur Imkerei Pilz in Öblarn „flogen“ wir zum 2. Ausflug Helene Wandratsch, 63 Am 16. Juni 1962 in Die ersten drei gemein- Radstadt geboren, verbrach- samen Jahre verbrachten wir Juni: te ich gemeinsam mit mei- am Mitterberg, dann zogen Christine Weiss, 51 nen drei Brüdern die Kindheit wir in eine Wohnung nach am elterlichen Bauernhof auf Gröbming. Juli: dem Michaelerberg. Im Alter von 43 Jahren Hildegard Perr, 84 Acht Jahre ging ich in benötigte ich einen Herz- Anna Pilz, 84 Gröbming zur Schule und an- schrittmacher und musste Leider verstarb mein Anna Jäger, 97 schließend besuchte ich ein seither körperliche Arbeiten Mann im Dezember 2012. Jahr lang die Haushaltungs- vermeiden. Ich fühle mich im Seni- August: schule in Bad Aussee. In Saal- Da auch mein Mann ei- orenwohnhaus sehr wohl, Josef Scott, 86 bach in Salzburg arbeitete ich nen Herzinfarkt und einen nehme gerne an Ausflügen Franz Heiss, 68 im Hotel Post als Beiköchin. Schlaganfall erlitten hatte, teil, bin glücklich über die Herzlichen Glückwunsch Mit 20 Jahren brachte waren wir überglücklich, im gute Kameradschaft mit mei- zu den Geburtstagen! ich meine Tochter Bianca zur Oktober 2010 ins Senioren- nen Mitbewohnern und freue Gabi samt Team Welt und zwei Jahre später wohnhaus einziehen zu kön- mich auch immer sehr über heiratete ich Erich Weiss. nen. Besuche meiner Freunde. 44 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 45 Tagesbetreuung Seniorenzentrum Gröbming Gröbming Herzliche Verstehen heißt, Gratulationen Kontaktadresse mit dem Herzen zu den …bei Fragen zum Angebot und Geburtstagen zu den Betreuungskosten hellsehen Rosemarie (Viktor Hugo) Gruber Leiterin Tages­ betreuung Seniorenzentrum Elke Marchherndl-Pfusterer, Mitarbeiterin der Gröbming Tagesbetreuung, stellt sich vor: Klostergasse 23 Tagesbetreuung Gröbming 8962 Gröbming Seit einiger Zeit arbeite gezeichnetem Erfolg an der Klostergasse 23 8962 Gröbming Terminvereinbarung: ich in der Tagesbetreuung mit Caritasschule für Sozialdiens- E-Mail: [email protected] Mobil: 0676 846 397 48 und darf mich nun vorstellen: te in Rottenmann ab. Da eine Telefon 03685-20915-305 Tel.: 03685 20915 305 Ich heiße Elke ständige Weiterbil- Bereichsleitung: Rosemarie Gruber [email protected] Machherndl-Pfus- dung in unserem Be- Rudolf Geier, 75 terer, bin 1966 in ruf sehr wichtig ist, Weitere Informationen: Bad Aussee gebo- absolvierte ich von ren und zog im Al- 2003 bis 2005 den • An Wochentagen ist die ter von drei Jahren Universitätslehrgang Lieber Adi! Tagesbetreuung von Dienstag mit meiner Familie Interdisziplinäre Ge- bis Freitag 8:00 bis 17:00 Uhr ins Ennstal nach rontologie und darf Ich wünsche dir ein Strahlen in den Augen, geöffnet, mit Ausnahme an Aigen auf den mich seit September ein Lächeln im Gesicht, und vergiss niemals nicht, gesetzlichen Feiertagen wunderschönen 2005 Akademische elterlichen Hof meiner Mutter. Gerontologin nennen. egal wie schwer es oft ist, dass du etwas ganz Besonders bist. • Die Gruppengrößen sind bis Auf diesem Hof lebe ich jetzt In der Praxis sammelte zu maximal fünf Personen pro mit meiner eigenen Familie. ich meine Erfahrungen unter Ich wünsche dir Tag Meine Eltern wohnen im Aus- anderem in der Hauskranken- ein Lied auf den Lippen, ein Lächeln im Blick, zugshaus bei uns. Seit 2 Jah- pflege und im Seniorenzent- Anna Zeiler, 86 ein Herz voller Liebe und jeden Tag Glück. • Zwischen ganz- und halbtags ren bin ich mit Albert Pfusterer rum der Volkshilfe in Liezen. Im wählbar verheiratet und habe fünf Kin- Juli 2004 kam ich ins neu eröff- der: Maria-Luise, Josef, Alex- nete Pflegezentrum Gröbming 90 Jahre sind nun vergangen seit dein Leben angefangen. • Pflegerische Versorgung ander +, Benedikt und Aaron. des SHVs Liezen. In dieser Zeit Zu diesem schönen Wiegenfeste durch Fachkräfte Im Dezember 2012 kam mein gab es die Tagesbetreuung erstes Enkelkind Tobias zur noch nicht. Interesse an einer wünschen wir dir das Allerbeste. • Kostenloser Probetag Welt. Wir leben sehr naturver- solchen Form der Betreuung bunden und fahren gerne in und Familienentlastung hatte Gesundheit schmücke deine Tage, Zufriedenheit vergolde sie, dein Leben ohne Klage, • Hol- und Bringdienst Urlaub. ich aber schon damals. Daher freut es mich besonders, hier dahin in schönster Harmonie. • Vormittagsjause, Meine Ausbildung zur mitarbeiten zu dürfen und Dein Team der Tagesbetreuung Mittag­essen, Kaffeejause, Fachsozialbetreuerin/Altenar- meine Erfahrungen und mein Getränke beit schloss ich 1996 mit aus- Wissen einbringen zu können. Adolf Pichler, 90 46 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 47 Bei uns ist immer was los Seniorenzentrum Gröbming

Gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen mit der Zwergerlstube, der Tagesbetreuung, dem Seniorenwohnhaus und dem Pflegeheim: Muttertagsfeier

Maibaumkranz binden Viele Hände machen der Arbeit ein schnelles Ende. Unsere Mütter, aber auch die Väter, werden an diesem Tag besonders in Ehren gehalten. Gemeinsam wurden Lebkuchenherzen und für die Männer ein Lebkuchenmann gebacken und liebevoll verziert. Mit unseren „Zwergen“ fand eine nette Muttertagsfeier statt. Die Kleinsten haben frische Blumen gepflückt, gebastelt und Maibaum aufstellen damit die Tische liebevoll geschmückt. Am 30. April wurde der von Familie Ebenschweiger gespendete Maibaum mit Danke vereinten Kräften aufgestellt. Ein großes Danke sagen wir allen unseren Vorturnerinnen im Seniorenzentrum Gröbming. Durch das regelmäßige Turnen wird unseren BewohnerInnen nicht nur Bewegung und Fitness angeboten, sondern auch viel Freude und humorige Maimusi Stunden. Das Turnen tut somit dem Körper aber auch Große Freude bereitete uns dem Geist gut und bringt die Jugendgruppe der Blas- Abwechslung in den Alltag. musik Gröbming mit dem Besonders danken wir Rosemarie Schwarz und Petra Köck, die dank finanzieller Unterstützung Weckruf. durch den Kneipp-Verein eine spezielle Schulung für Senioren-Vorturnerinnen in Graz absolvierten. 48 zeitraum 21/August 2013 zeitraum 21/August 2013 49 IRDNING Bei uns ist immer was los Seniorenzentrum Gröbming Ein herzliches Dankeschön an unsere Partnerbetriebe… Gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen mit der Zwergerlstube, der Tagesbetreuung, dem Seniorenwohnhaus und dem Pflegeheim: Sonnwendbüscherl binden

Steiner Haustechnik GmbH & Co KG • Hauptstraße 800 • A-8962 Gröbming Tel. +43 (0) 36 85 / 223 00-0 • Fax 231 50 • E-mail: [email protected] • www.steiner.net

Harald Haring • kommunikaTionssysTeme Nach alter Tradition wurden von den BewohnerInnen mit viel Geschick die Sonnwendbüscherl gebunden. Telefonanlagen • alarmanlagen • Videoüberwachung • neTzwerke Kürschnergasse 46 A-8952 Irdning T 03682-25100-0 F DW 10 Sonnwendfeuer Sommerfest www.haricom.at E [email protected] heizen Die Küche verwöhnte uns wie immer mit köstlichen Speisen. Musikalisch wurde das Fest von Ludwig umrahmt. Typo_190x65:Layout 1 29.04.2011 16:22 Seite 1

Ihr verlässlicher Partner in allen Fragen Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft In jederdes Beziehung Bauens und Wohnens Ennstal zählen reg. Gen.m.b.H. Liezen Siedlungsstraße 2, 8940 Liezen Tel: 03612/273-0

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