Kurzinhalt:

„Die Geschichte der Auma Obama“ ist ein biographisches Portrait über Auma Obama, die ältere Schwester des US Präsidenten . Gemeinsam mit Auma Obama verbringen wir die letzten Tage bis zur Präsidentschaftswahl 2008 in ihrem Kenianischen Heimatdorf Kogelo. Während dieser Woche erzählt Auma von ihrem bewegten Leben und von der Geschichte der Obama-Familie bis hin zu dem historischen Moment der Wahl Barack Obamas zum ersten schwarzen Präsidenten der USA.

Protagonisten

Auma Obama; Kezia Obama (Aumas Mutter); Marsat Osumba Onyango (Aumas Tante); Mama Sarah Obama (Aumas Großmutter); Elke Brenstein (Freundin aus der Universität); Gloria Hagberg (ehemalige Arbeitgeberin des Großvaters); Lois Wambui Thuo (Freundin aus der High School); Njeri Karago (Freundin aus der Kenyatta Universität); Prof. Wierlacher (Doktorvater); Jai Gonzales (Freundin, Leiterin des Unterwegstheaters); Alfons L. Ims (Ko-Seminarleiter); Wanjiru Kinyanjui (Freundin aus der Filmhochschule (dffb)

Stab

Buch, Regie, Schnitt Branwen Okpako Kamera Kolja Brandt Marcus Winterbauer John Podpadec Komponist Jean-Paul Bourelly Ton Ulla Kösterke Jürgen Schönhoff Patrick Veigel Sound Design Kuen-II Song Mischtonmeister Ansgar Frerich Produzenten Katrin Springer Volker Ullrich Redakteur Jörg Schneider

Technische Informationen

Deutschland 2011, 79 Minuten, HD Filmkantine in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und Branwen Okpako unterstützt von Rombach & Partner und Pictorion das werk

Drehorte: Kenia, England, Deutschland Drehzeitraum: Oktober 2008 bis November 2009

Weltpremiere auf dem Toronto International Film Festival 2011

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Inhaltsangabe

„Die Geschichte der Auma Obama“ ist ein biographisches Portrait über Auma Obama, die ältere Schwester des US Präsidenten Barack Obama. Gemeinsam mit Auma Obama verbringen wir die letzten Tage bis zur Präsidentschaftswahl 2008 in ihrem Kenianischen Heimatdorf Kogelo. Während dieser Woche erzählt Auma von ihrem bewegten Leben und von der Geschichte der Obama-Familie bis hin zu dem historischen Moment der Wahl Barack Obamas zum ersten schwarzen Präsidenten der USA.

Der Film beginnt mit der Geschichte des Großvaters Hussein Onyango, der zu Kolonialzeiten als Koch in gearbeitet hat. Wir lernen Gloria Hagberg, die damalige Arbeitgeberin von Hussein, kennen. Obwohl in Kenia Apartheid herrscht, versucht Hussein Onyango, seinem Sohn Barack Sr. eine gute Bildung zu ermöglichen. Der junge Barack Sr. verliebt sich 1957 in Kezia, als er die Vierzehnjährige tanzen sieht. Er heiratet sie und sie bekommen das erste Kind Abongo.

Während Kenia für die Unabhängigkeit kämpft, werden junge Leute nach Amerika geschickt, um die westliche Bildung zu erlangen und danach die Führung im eigenen Land übernehmen zu können. Barack Obama ist einer von ihnen. Noch vor der Geburt von Auma geht er nach Amerika, um dort zu studieren. Für Auma bedeutet das, ihren Vater für vier Jahre zu verlieren.

Aumas Mutter Kezia erzählt, dass Barack Sr. nach Kenia zurückkehrt, gefolgt von Ruth, einer weißen Amerikanerin. Er heiratet sie und Auma wächst nun mit ihrer Stiefmutter auf. Kezia muss das Dorf und die Kinder verlassen. Als Auma dreizehn Jahre alt wird, trennen sich Ruth und Barack Sr. und sie verliert zum zweitenmal ihre Mutter. In dieser Zeit geht Auma ins Internat. Sie erfährt, wie wichtig Bildung ist und wie wertvoll die Freiheit, die einem eine gute Ausbildung geben kann.

Die politische Unangepasstheit des Vaters und die damit verbundenen Probleme stürzen die Familie in Schwierigkeiten und existentielle Nöte. Nach der Schulzeit rettet sich Auma mit einem Stipendium nach Deutschland.

Dort angekommen, blüht Auma auf. Sie genießt ihre Unabhängigkeit. In Heidelberg studiert sie Interkulturelle Germanistik und kann sich als Tänzerin entfalten.

Als ihr Vater stirbt, sucht sie die Nähe der Familie und fährt zu seiner Beerdigung nach Kenia zurück. Durch den plötzlichen Verlust des Vaters und die unklaren Umstände seines Todes erwacht in Auma ein neues Verständnis für die politischen Werte, für die ihr Vater gestanden hat.

Zurück in Deutschland wird sie politisch aktiv, gibt Seminare zur Afrikanischen Gesellschaft und äußert sich in Talkshows zu Fragen der Entwicklungshilfe und Globalisierung. In dieser Zeit erhält sie zum ersten Mal einen Brief von ihrem Bruder Barack Jr. Sie lernen sich kennen und Auma eröffnet dem Bruder seine Kenianische Familie. Für Auma ist die Begegnung mit Barack Jr. sehr wichtig. Sie hat das Gefühl, dass durch die Begegnung mit ihm auch der für sie so wichtige Vater zu ihr

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Nach ihrem Studium in Heidelberg und Bayreuth, geht Auma an die Filmhochschule nach Berlin. Sie sucht nach einer Ausdrucksform und einem Medium, mit dem sie ihre Gedanken und Botschaften auf neue Weise formulieren kann.

Das Bedürfnis nach einer eigenen Familie führt sie nach England wo sie Ian Manners heiratet. Die beiden ziehen in einen Vorort von London und Auma bekommt ihre Tochter Akinyi. Doch Auma fühlt sich in der Vorstadt isoliert und sie verspürt starke Sehnsucht nach der Kenianischen Heimat. Am Anfang des neuen Jahrhunderts entscheidet sie sich, nach Kenia zurückzukehren, um dort mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Heute ist der Schwerpunkt ihrer Arbeit, Jugendlichen Möglichkeiten zu geben, ihre eigenen Visionen zu artikulieren und zu verwirklichen.

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Director’s Statement

Meine Filme haben sich immer mit Fragen der Identität beschäftigt und damit auseinandergesetzt, wie sich soziale und politische Strukturen auf das einzelne Leben auswirken. … Auma Obama und ich waren zusammen auf der Filmschule in Berlin. Zu dieser Zeit, Anfang der Neunziger Jahre, haben wir viel über unsere Visionen geredet, und darüber inwieweit wir mit unseren filmischen Arbeiten Einfluss nehmen können auf die Gesellschaft, vor allem in Bezug auf unsere Darstellung als Afrikanische Frauen im Film. Auma hatte mich und andere in ihrem Umfeld schon damals durch ihre wortgewandte und magnetische Persönlichkeit beeindruckt. ... Anfang 2008 kam ZDF-Redakteur Jörg Schneider, mit dem ich bereits zwei meiner Filme gemacht hatte, auf mich zu und fragte, ob ich nicht einen Film über den jungen Senator Barack Obama machen wollte. Obwohl Senator Obama, wie auch die Protagonisten meiner früheren Filme, Vorfahren aus Europa und Afrika hat und sicherlich durch seine Suche nach der eigenen Identität Ähnliches erlebt hat, schien mir ein persönlicher Film über ihn schwer vorstellbar. Aber in mir reifte der Gedanke an ein biographisches Portrait über seine Schwester Auma. Das ‚Obama-Phänomen’ schien die Welt schon ergriffen zu haben und ich dachte, mit der Geschichte der Auma Obama könnte man diesem Phänomen aus feministischer, historischer und postkolonialer, afrikanischer Perspektive begegnen. Jörg Schneider mochte die Idee und so ging ich auf Auma zu. Sie lud mich ein, nach Nairobi zu kommen, um mit ihr über meine Pläne zu sprechen. Als ich Auma dort bei der Arbeit sah und erlebte, wie sie über ihr Leben, ihre Familie, ihre Träume und ihre Erwartungen sprach, war ich überzeugt, dass mit einem Film, der dies alles festhält, ein wertvolles Dokument entstehen würde. Zusammen mit der Produktionsfirma Filmkantine arbeitete ich drei Jahre an diesem Film, ein Jahr davon verbrachte ich im Schneideraum. ... Die Geschichte der Aumas erzählt von einem globalen Leben, von einer Reise zwischen Kulturen; sie handelt von Selbsterfahrung und von einem politischen Erwachen, welches in vieler Hinsicht das ihres Bruders spiegelt.

Ich bin sehr dankbar dafür, dass Auma uns ihr Vertrauen geschenkt hat. Dieser Film erzählt unsere Geschichte; die Geschichte einer Generation, die Geschichte einer Familie.... die Geschichte der Auma Obama.

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Presse

Die Geschichte der Auma Obama ist die intime Studie eines, auch politischen, Bewusstwerdungsprozesses. DIE ZEIT - KULTUR

Branwen Okpako’s The Education of Auma Obama is a captivating and intimate portrait of the U.S. president’s older half-sister, who embodies a post-colonial, feminist identity. (...) It is also a film about a generation of politically and socially engaged Africans whose aspirations are informed by their parents’ experiences, and whose ambition to forge a better future for their communities starts from the ground up. TORONTO INTERNATIONAL FILMFESTIVAL - PROGRAMMER RASHA SALTI

Ein Zweig des faszinierenden Familienbaums von Präsident Obama offenbart ihre ganz eigene fesselnde Geschichte in Branwen Okpakos „Die Geschichte der Auma Obama“. Tochter des gleichen Vaters, jedoch von einer anderen Mutter in der Heimat der Obama- Familie Kenia großgezogen, erzählt die ältere Habschwester des Präsidenten von einem Leben intellektueller Neugier und sozialen Aktivismus, das das des späteren Präsidenten spiegelt. Dank eines privilegierten Zugangs zur Obama Familie während des Wahlkampfs 2008 ist der bescheidene Dokumentarfilm bezaubernd genug, um das Interesse von Zuschauern und Käufern zu wecken. VARIETY - SEPTEMBER 2011

In ihrem Dokumentarfilm spinnt Regisseurin Branwen Okpako ein intimes Portrait des Vaters, des Großvaters und der älteren Schwester des Präsidenten. Mittels homevideos, Interviews und Archivmaterial kommen wir Aumas Leben und ihren Kämpfen als Tochter, Stieftochter, Aktivistin und schließlich als älteste Schwester des Präsidenten näher. Auma ist eine lebendige, charmante und extrem intelligente Kenianerin und der Film funktioniert eben weil er sich nicht auf die Heldentaten ihres berühmten Bruders konzentriert, dessen Wahl zum Präsidenten hier lediglich als Hintergrund dient, um Aumas Geschichte zu erzählen und die Träume, den Idealismus und Enttäuschungen ihres gemeinsamen Vaters. Der Film thematisiert aber auch die Kraft seines Erbes durch die Triumphe seiner Kinder, die sich aufgrund ungewöhnlicher Umstände letztlich für genau die Veränderungen einsetzen, die er zu seiner Lebzeit nicht hat miterleben können. AFROTORONTO.COM, Adele Ambrose

Obwohl die Verwandtschaft zum US-Präsidenten dem Zuschauer den Zugang ermöglicht, ist Okpakos gut konstruierter Film unmissverständlich über Auma. Sie erscheint als eine charismatische, intelligente und aktive Bürgerin, die versucht, Ungleichheit zu bekämpfen und eine hoffnungsvolle Zukunft aufzubauen. WHATNOTTODOV.COM

Die Geschichte der Auma Obama ist eine wunderbare Offenbarung für mich und das ist es hoffentlich auch für Sie. TMTM SHOW BLOGSPOT

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BRANWEN OKPAKO – REGIE

Branwen Okpako, geboren am 25. Februar 1969 in Lagos als Tochter eines Pharmakologen und einer Bibliothekarin, ging mit 16 Jahren nach Wales und studierte Politik und Wirtschaft in Bristol. 1991 zog sie nach Deutschland, wo sie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) studierte. Für ihre Abschlussarbeit, den Dokumentarfilm "Dreckfresser", wurde sie unter u.a. mit dem

Nachwuchspreis First Steps ausgezeichnet.

Kurzfilme:

Probe (1992), 11min. 16mm B/W Frida Film (1993), 6min. Betacam Sp Vorspiel (1994), 10min. 16mm Colour Landing (1995), 10min. 16mm B/W Market Forces (1996), 11min. Betacam SP Searching for Taid (1997), 10min. Betacam SP LoveLoveLiebe (1998), 10min. 16mm. Colour

Dokumentarfilme:

Dirt for Dinner (Dreckfresser, 2000), 75min. 35mm Gewinner des : First Steps Award 2000 Bayerischen Dokumentarfilmpreises – Junger Löwe 2001 Erster Preis beim Dubrovnik Dokumentarfilm Festival 2001 IG. Medien Preis Leipzig Internationales Film Festival 2001 D-Net Sales distribution prize 2001

The Pilot and the Passenger (2007), 75min. HD

Spielfilme:

Valley of the Innocent (Tal der Ahnungslosen, 2003), 85min. 35mm

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KOLJA BRANDT – KAMERA

Kolja Brandt, geboren 1969 in Berlin und aufgewachsen in Berlin-Kreuzberg, ist seit 1997 lichtsetzender Kameramann. Seine Laufbahn beginnt beim italienischen Fernsehen 1993 als Nachrichtenkameramann. Parallel dazu arbeitet er bei kleinen Filmprojekten als Beleuchter und Kameraassistent. Später schwenkt Kolja oft bei großen

Sportevents.

1995 dreht Kolja seinen ersten Kurzfilm auf 16mm. Viele sollten folgen; 1997 dreht er dann mit Luke McBain seinen ersten Fernsehfilm „Letting go“. Es folgen 2 Jahre als DOP der Stunt Unit einer großen TV Actionserie.

2001 beginnt Kolja Musikvideos und Werbungen zu drehen. Er lernt Detlev Buck kennen, mit dem er dann 2005 seinen ersten Kinofilm „Knallhart“ dreht. 2007 folgt „Nordwand“ von Philipp Stölzl. Mit diesem Film gewinnt Kolja den deutschen Filmpreis Lola für die beste Bildgestaltung 2009. Koljas dritter Film „Goethe“ kommt 2010 in die Kinos, eine erneute Zusammenarbeit mit Philipp Stölzl. Im Frühsommer 2011 wurde das dritte Projekt mit Philipp Stölzl abgedreht. „The Expatriate“ ist Koljas erster englischsprachiger Film, eine Independent Hollywood Produktion mit Aaron Eckhart und Liana Liberato in den Hauptrollen.

Kolja konzentriert sich in letzter Zeit vermehrt auf Dokumentarfilme, was ihm liegt und woran er Spaß hat. Kolja spricht neben Deutsch fließend Spanisch und Englisch.

Er hat zwei Söhne und lebt in Berlin.

Filmographie (Auswahl)

2011 „The Expatriate“ (Spielfilm) Regie: Philipp Stölzl 2011 „The Education of Auma Obama“ (Dokumentarfilm) Regie: Branwen Okpako 2010 „Joschka und Herr Fischer“(Dokumentarfilm) Regie: Pepe Danquart 2010 „Planet“(Kurzfilm) Regie: The Vikings 2009 „Goethe“ (Spielfilm) Regie: Philipp Stölzl 2007 „Nordwand“ (Spielfilm) Regie: Philipp Stölzl 2005 „Knallhart“ (Spielfilm) Regie: Detlev Buck 2004 „Full of Fire“ (Dokumentarfilm) Regie: Reni Kleinow 2003 „Im Dunkeln“ (Kurzfilm) Regie: Johannes Grebert

www.koljabrandt.com

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JEAN-PAUL BOURELLY – MUSIK

Jean-Paul Bourelly wurde in Chicago geboren und entdeckte im Alter von 13 Jahren seine Affinität zum Gitarre spielen. Als Teenager war er Mitglied verschiedener Jazz und Funk Bands. Mit 18 zog er nach New York und arbeitete dort mit namenhaften Musikern, wie bspw. Elvin Jones, Cassandra Wilson und Miles Davis zusammen.

1985 gründete Bourelly mit „The BluWave Bandits“ seine erste eigene Band und nahm seitdem 15 CD’s unter eigenem Namen auf.Trotz starker Blues Elemente in Bourellys Gitarrenmusik, scheint eine exakte Bezeichnung seiner Arbeit schwierig. Als „No jazz, free form funk, trash jazz, black rock, Black Atlantic funk und next step“ wurde Bourellys Sound bereits beschrieben.

Als Jean-Paul nach Berlin kommt, gründet er das Afro-Jazz Ensemble „Boom Bop“ mit dem Musiker Abdourahmane Diop. Ihr Stil ist geprägt von Klängen Afrikanischer Stämme und moderner europäischer Musik.

Neben seiner künstlerischen Laufbahn arbeitet Bourelly auch als Produzent Mit seiner Plattenfirma „JpGotMangos“, welche er 2005 ins Leben rief, entsteht ein Independent Label, mit dem er seine Aufnahmen produziert. Zusammen mit Rolling Stone Bassist „Darryl Jones“ und „Will Calhoun“, dem Schlagzeuger der Band „Living Colour“ hat Bourelly kürzlich sein neues Projekt, die Band „Black Stone Raiders“ gegründet.

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Filmkantine – Produktionsfirma

Die Berliner Produktionsfirma FILMKANTINE wurde im Frühjahr 2009 von Katrin Springer und Volker Ullrich gegründet, um dokumentarische Formate für Kino, Fernsehen und andere digitale Auswertungskanäle zu entwickeln. Katrin Springer und Volker Ullrich arbeiten bereits seit zwanzig Jahren im Filmgeschäft.

Projekte:

DIE GESCHICHTE DER AUMA OBAMA – Dokumentarfilm über die Kenianische Halbschwester des Amerikanischen Präsidenten; HACKNEY LULLABIES – poetischer Kurzdokumentarfilm über Sinn und Bedeutung von Wiegenliedern im gleichnamigen Londoner Stadtteil; HARLEM – Dokumentation über die dramatischen Veränderungen in New Yorks berühmten Bezirk; WAS AM ENDE ÜBRIG BLEIBT – Langzeit-Dokumentation über den Abbau eines Kernkraftwerkes; WHO OWNS THE WORLD – Dokumentation einer unbequemen Reise in die Welt des geistigen Eigentums; HERR FROSCH, FRAU BLUME UND DAS ZAUBERWORT – Dokumentarserie auf der Suche nach Märchenhaftem in unserer modernen Welt und VERA – Portrait einer 50jährigen Kämpferin, die es sich zur Aufgabe gemacht, ihr kleines Dorf im brasilianischen Hinterland umzukrempeln.

DIE GESCHICHTE DER AUMA OBAMA feierte seine Weltpremiere auf dem Toronto International Film Festival 2011. HACKNEY LULLABIES gewann den Berlin Today Award 2011 beim Berlinale Talent Campus. WHO OWNS THE WORLD wurde mit Unterstützung des Documentary Campus 2010 entwickelt. VERA wurde mit Unterstützung des ESoDoc 2010 entwickelt.

WELTVERTRIEB – KONTAKT PRODUKTIONSFIRMA – KONTAKT

Doc & Film International Filmkantine UG Daniela Elstner Katrin Springer, Volker Ullrich 13, rue de Portefoin Menzelstraße 27 75003 Paris 12157 Berlin Tel : +33 - 1 42 77 56 87 Tel: +49 - 30 692 05 469 Fax: +33 - 1 42 77 36 56 Fax: +49 - 30 853 75 63 [email protected] [email protected] www.docandfilm.com www.filmkantine.de

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