Jahresbericht 2010/2011

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ www.fhv.at

ARLBERG F H F VOR

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu Hochschulstraße 1, A-6850 Dornbirn,

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Bachelorstudium Zulassung mit Matura oder Berufsreifeprüfung

u Informatik – Software & u InterMedia (Vz) InformationEngineering (Vz) u Mechatronik (Vz) u Internationale u Soziale Arbeit (Vz)

Betriebswirtschaft (Vz/bb) u Wirtschaftsingenieurwesen (bb)

Masterstudium Zulassung mit abgeschlossenem Erststudium

u Business Process u International Marketing Engineering (Vz/bb) and Sales (Vz/bb) u Controlling and Finance (Vz/bb) u Mechatronics (Vz/Tz) u Informatik (Vz/Tz) u Soziale Arbeit (Vz) u InterMedia (bb)

bb: berufsbegleitend Vz: Vollzeit Tz: Teilzeit

10_INS_SW 144x264.indd 1 08 | 04 | 2011 12:41 pm Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Bregenz

Jahresbericht 2010/11

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 3 Impressum

Herausgeber und Verleger: Verband der Freunde und Förderer der ­Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule ­Bregenz © Bregenz, Juli 2011

Für den Inhalt verantwortlich: Direktor Mag. Manfred Hämmerle

Eigener Satz und Umbruch in einem Grundlayout von René Dalpra, Fraxern, und Rigo F.M. Hummer, Lochau Grafik und redaktionelle Leitung: .biatel Druck: Thurnher, Bregenz und Rankweil Auflage: 1300 Stk.

4 Inhaltsverzeichnis

Bericht des Direktors 7

Abschiede 10

Ausgeleuchtet 13 HAKneu im Herbst 2011 13

In diesem Schuljahr in unserer Schule 14 Ergebnisse eines Fotoworkshops mit Prof. Wiesner 12 LAB-Profile-Practioneer 14 GLOBE 15 Europe in a saladbowl 15 Religion 2010/11 16 Exkursion Fa. Omicron 17 Rollodrom 17 Projekt: eeducation – Facebook & Co. 18 FlashAntAI belgen 2. Platz 22 Activities of the English Department 22 Friedensskulptur 27 Bitter-süße Schokolade 27 Sonderpreis VCÖ 27 Cup Dornbirn 2011 28 Zinsen und Währungen unter die Lupe genommen 28 René Ziegler gewinnt Landeswettbewerb 28 Tag der Wirtschaftsethik 28 Sind Frauen die besseren Manager? 29 Digital Business Award 29 Evaluierung HAS NEU 29 Business Master Team qualifiziert sich fürs Finale 30 ACHTUN: Es darf gemoodelt werden ... 30 Sechs START-Stipendien gehen an die HAK Bregenz 31 M. Sieber und A. Strohmaier erhalten Stipendium der BTV 31 Projektpräsentationen „Beste Projekte“ 31 TOPSIM Landeswettbewerb 32 Bericht der ARGE Französisch 32 Cinéma française 33 UTOPIA 33 COOL im Jahr 2010/11 33 2AHWI Fotoworkshop 35 Kunstprojekte 2011 35 Freifach FIRI 36 Jugendrotkreuz-Aktivitäten 36 Kampfspiele® 37 Valmir Bekiri brilliert beim Digital Day 38

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 5 Wissenschaftspreis für Ernst Fehr 39 Dr. Erwin Klement in Pension 39 Zur Skulptur von Thomas Schelling 39 zett-be: Theorie und Praxis vereint 62

Schulsportjahr 2010/11 41 Volleyball-Vizelandesmeister 41 Weihnachtsvolleyballturnier 41 Torwandschießen im Reichshofstadion 42 Sportmanagementteam bei der Schi-WM 42 VMS-Projekt 42

Unsere Schule auf Reisen 43 2BS in Istanbul 43 Prag Tagebuch 43 Projektfahrt 3AHWI Berlin, Wolfsburg, Hannover 45 Europe in a saladbowl in Turnin 47 3DA an der Côte d‘Azur 47 Jó napot Ungarn 49 Eine Wintersportwoche, wie man sie sich nur wünschen kann 51

Fotos der Abschlussklassen 44

Berichte 53 Absolventenverband 53 Beratungsnetz 54 Jugendsportheim Damüls – Saison 2010/11 54

Schulische Leistungen 57 Themen der schriftlichen Reife- und Diplomprüfung 57 Themen der Projektarbeiten 63 Auszeichnungen 2009/10 68

Klassenfotos 70

Chronik 2010/11 84

Schulorganisation und Schulbetrieb 89

Hinweise für das Schuljahr 2011/12 97

Schülerverzeichnis 2010/11 98

6 Bericht des Direktors

Schon seit langem, aber zurzeit besonders, Englisch und Mathematik. Dabei scheint kritisieren viele Politiker/innen, Vertreter/ sich leider die PISA Studie zu bestätigen. innen der Wirtschaft, Journalisten/innen Obwohl die Noten der Schüler/innen, die und andere den „Stillstand in der Bildungs- wir aufnehmen, mindestens gleich, teilweise politik“. Dazu ist aus Sicht eines Betroffenen sogar besser sind als in den vergangenen anzumerken, dass Vieles eine Frage der Jahren, schneiden sie insgesamt schlechter ab Perspektive ist. Wir erleben nämlich das als früher. Dabei kann man zumindest beim Gegenteil. Man kann fast von ständigem „English check“ von einem validen Test spre- Wandel sprechen. Darüber soll in diesem chen, da es sich um eine von der Universität Text zu berichtet werden. Cambridge gestaltete Leistungsfeststellung handelt, die vielfach erprobt wurde. Zentrale, standardisierte Reife- und Diplomprüfung Wir haben uns den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik als Testschule Das wichtigste Projekt, das uns in den nächs- gemeldet. Schon im nächsten Herbst werden ten Jahren beschäftigen wird, ist die zentrale unsere Schüler/innen die ersten Beispiele Reife- und Diplomprüfung. Sie wird – davon probieren und die Lehrpersonen die richti- bin ich überzeugt – das Schulleben nachhal- gen Schlüsse ziehen. tig beeinflussen. Der Unterricht in den zent- ral zu prüfenden Fächern (Deutsch, Englisch, Wir beteiligen uns gerne an Vergleichstests, Französisch und Mathematik) wird sich um den eigenen Leistungsstand zu über- zwangsläufig in Richtung der Kompetenzen, prüfen. So haben wir auch heuer wieder die von den Schüler/innen bei den abschlie- beim „Digital Day“ mitgemacht. Dies war ßenden Prüfungen beherrscht werden soll- aus verschiedenen Gründen eine wichtige ten, ändern. Es wird noch mehr darauf ge- Erfahrung. Es besteht die Möglichkeit des achtet werden müssen, welche Schüler/innen dreifachen Vergleichs. Einerseits können sich in die höheren Schulformen aufgenommen die beteiligten Klassen vergleichen, ande- werden. Wir werden uns darum bemühen rerseits unsere Schule mit anderen Schulen müssen, eine Art „Zwischenzeit“ zu nehmen und schließlich kann das Ergebnis dieses und zu schauen, ob sowohl die Lernenden als Jahres mit dem vorigen verglichen werden. auch die Lehrenden auf dem richtigen Weg Insgesamt hat unsere Schule österreichweit sind. Schließlich können sich auch diejenigen Lehrpersonen, die nicht von den zentralen Aufgabenstellungen betroffen sind, dieser Neuerung nicht verschließen können, weil sie sich für die mündlichen Prüfungen auf einen Themenpool einigen müssen und weil es notwendig sein wird, gemeinsam an einem erfolgreichen Abschluss zu arbeiten.

Wir versuchen, uns auf die neue Situation möglichst gut vorzubereiten. So testen wir alle Schüler/innen, die neu in die HAK aufge- nommen werden, in den Fächern Deutsch,

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 7 durchschnittlich abgeschnitten. Besonders einige schöne Erfolge erzielt. So belegte unse- gut geschlagen hat sich die dritte Klasse der re Fußballmannschaft nach einem packenden HAK für Wirtschaftsinformatik. Sie hat 17 Finalspiel gegen das Sportgymnasium Dorn- der 20 für vergebenen Zertifikate birn ebenso den zweiten Platz wie unsere errungen. Besonders gut abgeschnitten hat Volleyballer/innen. Valmir Bekiri, der Landessieger wurde. Die Klasse wird vom „Oldboy“ Mag. Helmut Sehr erfreulich ist auch die Anerkennung der Neyer in Wirtschaftsinformatik unterrichtet. Stadt Bregenz im Rahmen des Zukunftsprei- Er darf sich über einen außerordentlichen ses für unsere Praxisnachmittage, die in der Erfolg in seinem letzten Dienstjahr freuen. HAS NEU eingeführt wurden.

Die verschiedenen vom Bundesministerium Doch zurück zur Reife- und Diplomprüfung. für Unterricht, Kunst und Kultur zur Verfü- Koll. Dr. Josef Eder fungiert in unserer Schu- gung gestellten Testungen zeigen allerdings, le als Testadministrator für das Ministerium dass zentrale Prüfungen mit größter Sorgfalt und für unsere Schule als Koordinator. erstellt werden müssen. Wir haben unsere Gemeinsam mit Koll. Mag. Roswitha Win- Vorschläge an oberster Stelle angebracht und sauer bildet er als Direktorstellvertreter das werden das gegebenenfalls immer wieder Mittlere Management unserer Schule. tun, um einen Beitrag zum Gelingen des Projektes neue Reife- und Diplomprüfung zu Mittleres Management leisten. Seit eineinhalb Schuljahren arbeitet Koll. Im Vergleich zu anderen Schulen konnte Winsauer nun in dieser Funktion mit jungen unsere Schule auch in anderen Bereichen Lehrpersonen. Da zu Schulbeginn insgesamt schöne Erfolge erzielen. So konnte Ramona 8 neue Lehrer/innen (inkl. zweier Unter- Stampfer beim Landessprachenwettbewerb richtspraktikanten/innen) in unsere Schule in Englisch den zweiten Platz erringen. kamen, war diese Aufgabe besonders inten- Ramona, die den Aufbaulehrgang unserer siv. Koll. Winsauer organisiert schulinterne Schule besucht, wurde von Mag. Susanne Lehrer/innen/fortbildung, besucht die Kolle- Pichler betreut. Besonders erfreulich ist das gen/innen im Unterricht, lädt sie aber auch Abschneiden unserer Schule bei der BTV Dr. ein, in ihren Unterricht zu kommen, führt Moser Stiftung. Isabella Freilinger erreichte Coachinggespräche und hilft auch sonst in den ersten Platz aller Bewerber/innen von vielfältiger Form. Diese Angebote werden Tiroler und Vorarlberger Handelsakademien, sehr gut angenommen und bilden genauso Sabine Bantel und Marina Scheier werden einen Teil der Schulentwicklung wie die Päd- ebenfalls ein Stipendium erhalten. Damit agogischen Tage, die in unserer Schule lange stellt unsere Schule drei der insgesamt 11 Tradition haben. Heuer stand dieser Tag Bewerber/innen, die ausgezeichnet wurden. unter dem Motto Krise und Prävention. Am Auch im Bereich des Sports wurden wieder Vormittag wurde der Lehrköper im Rahmen

8 von zwei Vorträgen über Krisen bei Jugendli- • Es melden sich Schüler/innen mit besseren chen, aber auch über Möglichkeiten der Prä- Noten für die HAS an. vention bis hin zum Raumklima informiert. • 5 Lehrpersonen haben sich aus eigenem Am Nachmittag konnten die Lehrer/innen Willen dazu entschlossen noch einmal in aus den Angeboten: Erste-Hilfe-Kurs, Selbst- einer Handelsschule Klassenvorstand zu verteidigung, Krise bei Jugendlichen Intensi- sein. vierung, Feuerlöscher Übung und Rollodrom • Wir nehmen ein sehr positives Echo in der wählen. Dieses Rollodrom war eine Woche in Öffentlichkeit wahr. Das Projekt wird öster- unserer Schule aufgestellt. Schüler/innen und reichweit diskutiert. am Pädagogischen Tag Lehrer/innen konnten • Die Absolventen/innen der HAS NEU sich darin erfahren, wie es ist, behinderte bewähren sich in weiterführenden Schulen Menschen über Hindernisse zu führen. (z.B.: AUL) • Kooperatives offenes Lernen erfährt höhere Akzeptanz in der Schule Evaluierung HAS NEU • Einführung von Praxisnachmittagen • Erhöhung der Methodenvielfalt in der Wie bereits im Bericht des vorigen Schuljah- Schule res angemerkt, fand im Schuljahr 2009/2010 die Evaluierung der HAS NEU statt. Im Folgende Vorschläge wurden uns vom For- Jänner dieses Jahres wurden die Ergebnisse scherteam gemacht: präsentiert. Das Forscherteam um Univ.- Prof. Dr. Herbert Altrichter hat sehr viel • Genaue Definition der Begriffe Freizeit, Positives herausgefunden. unterrichtsfreie Zeit, Ganztagsbetreuung • Vorbereitung auf die Schulform in den • Die Identifikation mit der Schule konnte ersten Unterrichtswochen erhöht werden. • Weiterentwicklung der kreativen Fächer • Die Anwesenheit der Schüler/innen hat sich verbessert. • Die Selbstständigkeit der Schüler/innen In diesem Zusammenhang sei dem Forscher- wurde gefördert. team, das im Auftrag des Ministeriums ge- • Die Schülerorientierung hat sich erhöht. arbeitet hat, aber vor allem dem Projektteam • Das fachliche Niveau ist gleich wie bei der unter der Leitung von OStR. MMag. Manfred HAS KLASSIK. Sparr sehr herzlich gedankt. • Die Durchfallquote hat sich verringert. Nachdem unsere HAS NEU nun sehr erfolg- Zusätzlich können aus unserer Sicht folgende reich ins vierte Jahr geführt wurde, haben Entwicklungen beobachtet werden: wir uns entschlossen, auch für die HAK eine Ganztagsform anzubieten. Die HAK NEU • Mehr Erstwunschschüler/innen wollen in startet im nächsten Schuljahr. Aufgrund der die Handelsschule. hervorragenden Anmeldezahlen und des

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 9 guten Konzepts sind wir zuversichtlich, dass menarbeit bedanken. Auch das Ministerium wir auch dieses neue Projekt zu einem Erfolg – allen voran MMag. Hermine Sperl – sei als führen können. wichtiger Partner unserer Schule erwähnt.

Dank Wie Sie, geschätzte Leserinnen und Leser, anhand meines kurzen Rückblickes auf das Es sind die außergewöhnlichen Ereignisse, vergangene Schuljahr sehen können, kann die die Aufmerksamkeit in der Schule erre- bei uns von „Stillstand“ keine Rede sein. Um gen. Die Qualität einer Schule wird allerdings auch für das kommende Jahr möglichst viel durch die tägliche Arbeit geprägt. Wesentli- Energie zu tanken, wünsche ich uns allen che Träger/innen dieser Alltagsarbeit werden erholsame Ferien. in den wohlverdienten Ruhestand wechseln. Ihre Leistungen werden an anderer Stelle gewürdigt. Hier sei aber doch erwähnt, dass ABSCHIEDE uns mit StR. FOL Gerti Egle, Mag. Gertrud Alge, Mag. Helmut Neyer und Mag. Walter Prof. Mag. Helmut Neyer Story markante Persönlichkeiten die Schule verlassen, die die Schule stark mitgeprägt Mit Koll. Neyer verlässt ein wahres Urgestein haben. Ich möchte mich von Herzen für unsere Schule. Bedenkt man, dass Helmut die Unterstützung bedanken. Besonders bereits im September 73 die Unterrichtstä- erwähnen möchte ich auch OStR. Mag. tigkeit an unserer Schule begann, so kann er Karl-Heinz Steck, der hauptverantwortlich auf fast 40 Jahre Arbeit mit Schüler/innen und reibungslos die Modularisierung in der zurückblicken. Man kann ihn sozialversiche- Bundeshandelsakademie für Berufstätige rungsrechtlich fast als „Hackler“ bezeichnen. eingeführt hat. Die Zusammenarbeit mit dem Dienststellenausschuss unter der Leitung von Die große Qualität von Helmut beschränkt OStR. MMag. Manfred Sparr war wieder sehr sich aber bei weitem nicht auf das „Absit- angenehm. zen“ der Jahre in unserer Schule. Er kann ohne Übertreibung als wesentliche Säule Wichtig für die Schulorganisation sind die des Schulgeschehens betrachtet werden. Administration und das Sekretariat. Wir Viele Entwicklungen in unserer Schule sind können uns auf ein Team stützen, auf das schwer vorstellbar ohne seinen Einsatz. So sich alle verlassen können. Mag. Bernd kann er auf viele Jahre Arbeit als Kustos für Grabherr, Mag. Manfred Schneider, Irmgard Informatik zurückblicken. Dass wir uns über Heim, Sabine Rusch, Julia Winder und unser eine derart gute Infrastruktur in unserer Lehrling Lena Guggenberger bilden ein Schule freuen können und dass wir in diesem Team, wie man es sich nicht besser wünschen Bereich immer eine Vorreiterrolle in unserer kann. Peter Stastny, Ewald Ropele und das Schule gespielt haben, das ist sehr stark sein Reinigungsteam sorgen dafür, dass wir uns Verdienst. in unserer Schule sehr wohlfühlen können. Der Jahresbericht käme nicht zustande Kollege Neyer war auch sehr bedeutend an ohne dem großen Einsatz von Mag. Adrian der Einführung der Handelsakademie für Biatel. Bedanken möchten wir uns auch beim Wirtschaftsinformatik beteiligt und hat die Präsidenten des Kuratoriums Mag. Wolf- letzten Jahre viele Stunden in dieser Schul- gang Ponesch, und bei allen Mitgliedern des form unterrichtet. Schulgemeinschaftsausschusses für ihren Einsatz für die Schule. Ein besonderes Anliegen war Helmut auch die Fortbildung. Er selbst war immer wieder Sehr oft holen wir uns Rat und Unterstüt- bemüht, sein eigenes Wissen und Können auf zung beim Landesschulrat. Wir möchten uns den neuesten Stand zu bringen, er war aber bei Dr. Evelyn Marte-Stefanie, LSI Walter auch jahrelang sehr gefragter Referent in der Herbolzheimer und allen Mitarbeitern/innen Lehrer/innen/fortbildung und an anderen des Landesschulrates für die gute Zusam- Institutionen.

10 Besonders wichtig war ihm aber die Arbeit Koll. Story war maßgeblich am Ausbau der mit den Schüler/innen. Generationen HAK für Wirtschaftsinformatik beteiligt von Lernenden konnten sich von seinen und hat dabei sein eigenes Wissen und fachlichen Fähigkeiten, seiner sehr angeneh- Können stets auf den Stand der Wissenschaft men ruhigen Art und seinen menschlichen gebracht. Aufgrund akribischer Vorbereitung Fähigkeiten ein Bild machen. Nicht um- ist es ihm auch gelungen, sein Wissen in sonst hat er in seinem letzten Dienstjahr in anschaulicher Weise an die Schüler/innen seinem Lieblingsfach Wirtschaftsinformatik weiterzugeben. Bemerkenswert ist auch, mit seiner Klasse einen exzellenten Erfolg dass die von ihm betreuten Teams mehrfach erzielt. 17(!) seiner Schüler/innen erzielten den digbiz award unserer Schule gewonnen bei einem bundesweiten Test ein Zertifikat haben. und der Landessieger ist auch sein Schüler in diesem Fach. Walter war auch stets bereit, bei Projekten, die über die Klasse hinaus gingen einen Helmut hat mir erzielt, dass eine seiner neu- Beitrag zu leisten. So war er Mitglied der en Aufgaben die Betreuung der Enkel sein Schulentwicklungsgruppe und ,war auch im- wird. Das ist eine sehr schöne Verpflichtung, mer bereit, Kollegen/innen für ein fachliches, zu der wir ihm, so wie zu allem anderen, was aber auch privates Gespräch zur Verfügung er anstrebt, das Allerbeste wünschen. zu stehen.

Wir danken Walter für seine Leistungen für Mag. Getrud Alge unsere Schule, wünschen ihm viel Gesund- heit und dass er sich seine Jugendlichkeit Seit 1975 unterrichtet Mag. Gertrud Alge erhält. an unserer Schule die Fächer Bewegung und Sport sowie Geografie und Wirtschafts- kunde. Koll. Alge hat sich immer äußerst StR. Gerti Egle gewissenhaft auf den Unterricht vorbereitet und den Schüler/innen gleichsam die Welt Studienrätin FOL Gertrud Egle war fast 40 ins Klassenzimmer gebracht. Außerdem hat Jahre an unserer Schule beschäftigt. Sie darf sie unzählige Schiwochen begleitet und dort also als „Urgestein“ bezeichnet werden. In die Schüler/innen nicht nur auf der Schipiste diesen 40 Jahren ist insbesondere in ihrem bestens betreut. Ihr Einsatz für Bewegung Fachgebiet „Informations- und Officema- und Sport war vorbildlich. Wir wünschen nagement“ viel geschehen, wie alleine die Koll. Alge für die Zeit der Pension viel Glück Änderung der Namen dieses Faches zeigt. und Gesundheit. Sie hatte sich noch für eine „Lehrerstelle für Kurzschrift, Maschinschreiben und Steno- typie“ beworben. Gerti ist als Lehrerin sehr Mag. Walter Story beliebt. So haben die Klassen, die sie heuer unterrichtet, gebeten, dass sie „auslaufend“ „Er schaut nicht so aus, aber er ist Jahrgang Gerti als Lehrerin haben dürfen. 49“, so oder so ähnlich und natürlicher aus- führlicher wurde uns Koll. Mag. Walter Story Auch über das Schulische hinaus zeigte Gerti vor ziemlich genau 10 Jahren von HR Dir. Engagement. Sie hat Erste Hilfe-Kurse orga- Siegfried Schneider vorgestellt. Tatsächlich nisiert und den Verkauf von Weihnachtskar- wirkte Walter sehr jugendlich. Dass er seine ten übernommen. Gerti war auch als Proto- Jugendlichkeit und seinen Humor bis heute kollführerin tätig und hat auch sich immer trotz schwerer und Gott sei Dank über- für den Tag der offenen Türe engagiert. wundener Krankheit erhalten hat, ist sehr Wir wünschen Gerti für ihre bevorstehende bemerkenswert und erfreulich. Pensionierung alles Gute und viel Gesund- Ein Grund dafür ist, dass Walter ein äußerst heit. positiver Mensch und insbesondere bei den Schüler/innen sehr beliebt ist.

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 11 Ergebnisse eines Fotoworkshops mit Prof. Wiesner

12 Ausgeleuchtet

HAKneu im Herbst 2011 Zeit, um Haus¬auf-gaben in der Schule zu erledigen; mehr echte Freizeit und weniger Ganztagsschulform mit Elementen des Lernstress zu Hause offenen Lernens - Betriebspraktikum im 4. Jahrgang - gezielter, erweiterter Computereinsatz im Das Konzept der HASneu in hat sich in den Unterricht letzten vier Jahren an unserer Schule be- währt, deshalb wird ab September 2011 auch Da diese Schulform im kommenden Herbst für die Handelsakademie eine Ganztagsform erstmals angeboten wird, sind die Vorbe- angeboten. Eine von vier HAK-Klassen wird reitungen derzeit noch in vollem Gange. So nach dem Konzept der HASneu mit Adaptie- werden für die Freiarbeitsphasen zusätzliche rungen als HAKneu geführt werden. Arbeitsplätze gebraucht, die vorerst unter Ausnutzung vorhandener Ressourcen durch Im Dezember dieses Schuljahres wurden raumgestalterische Maßnahmen gewonnen auch die Evaluierungsergebnisse der HAS- werden. In weiterer Folge muss aber das neu, die durch ein Team an Wissenschaftlern Raumangebot in der Schule für den Vollaus- rund um Prof. Altrichter von der Universität bau dieser Schulform in den nächsten Jahren Linz wissenschaftlich untersucht wurde, ver- noch durch bauliche Maßnahmen erweitert öffentlicht. Im Sog der erfreulichen Ergebnis- werden. se der Evaluierung der HASneu waren bzw. sind die Anmeldezahlen für diese neue Form Vorab fand Anfang Juni ein Informations- der Handelsakademie sehr erfreulich. abend für die Schüler/innen der neuen Schulform des kommenden Schuljahres und Die Besonderheiten der neuen Schulform im ihre Eltern statt, bei dem auch auf die Be- Vergleich zur klassischen Form der Handels- sonderheiten und Vorzüge dieses Angebots akademie sind: hingewiesen wurde. - Ganztagsschule in den ersten drei Jahrgän- gen verpflichtend, danach freiwillig (Nachmittagsunterricht von Montag bis Donnerstag, Freitag bis max. 14 Uhr) - betreuter Nachmittagsunterricht schwer- punktmäßig mit offenen Lernformen - Lehrerteam – reduzierte Anzahl von Lehr- personen, bewirkt intensiveren Kontakt zwischen den einzelnen Lehrpersonen und den Schüler/innen - gezielte Förderung schwächerer Schüler/ innen - erweiterte Auswahl von Freifächern (z.B. kreatives Gestalten) - Betreuung der Schüler/innen durch zwei Klassenvorstände - neues Zeitmanagement – selbständiges Lernen mit freier Zeiteinteilung, auch

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 13 In diesem Schuljahr in unserer Schule

Erste zertifizierte LAB-Profile- werden Botschaften wesentlich effizienter Practitioner Österreichs unter der vermittelt und Missverständnisse reduziert. Lehrerschaft – drei Lehrerinnen Die LAB-Profile bauen also auf bekanntem unserer Schule haben diese Aus- Kommunikationswissen auf und können zu bildung absolviert! signifikanten Veränderungen des Kommuni- kationsverhaltens führen. Wir gratulieren Prof. Gerda Grabherr, Wenn im Unterricht mit LAB-Profilen gear- Prof. Susanne Pichler und Prof. Roswitha beitet wird, wird dadurch die Beziehung zu Winsauer-Fink zum erlangten Zertifikat. SchülerInnen gefestigt und Aufgaben können schneller und zielgerichteter bearbeitet In der letzten Ferienwoche absolvierten an werden. Alle TeilnehmerInnen waren sich am der Pädagogischen Hochschule in Feldkirch Ende der Ausbildung einig. –Diese drei Tage erstmals in Österreich 12 Pädagoginnen und haben sich gelohnt. Pädagogen die Ausbildung zum „LAB-Profi- le-Practitioner“ unter der Leitung der kom- Zitate der TeilnehmerInnen: petenten Kommunikations-Trainerin und Gründerin der Rhetorikakademie des WIFIs Mit diesem Instrument können wir die Talente Mag. Andrea Köck an der PH Feldkirch. unserer Schüler besser unterstützen. Die drei In einem dreitägigen Trainingsprogramm Tage der Ferien dafür zu „opfern“, hat sich mit anschließendem Testing erwarben allemal gelohnt! alle TeilnehmerInnen das Zertifikat zum Practitioner. Das LAB Profil (Language and Diese drei Tage haben alle Erwartungen über- Behaviour Profil) beschreibt das Verhalten troffen, denn seltener noch ging ich erfüllter eines Menschen in einer bestimmten Situa- aus einem Seminar! Danke Andrea, danke an tion basierend auf seiner Verwendung von die PH, dass so ein Seminar angeboten wurde! unbewussten Sprachmustern und nonverba- ler Körpersprache. Diese reflektieren die Art Diese Inhalte wären es wert, in der Lehrer- und Weise, wie dieser Mensch denkt (sich ausbildung aufgenommen zu werden. Man seine Wirklichkeit kreiert) und sind ein Indi- wird toleranter, kann punktgenau kommuni- kator für seine Motivation und Einstellung. zieren, bringt Schüler schneller zum Arbeiten Darüber hinaus kann man erkennen, wie und kann differenzierter und individualisier- ein Mensch Informationen verarbeitet und ter fordern und fördern. Entscheidungen trifft. Mit dieser Auswahl kann man effizienter und punktgenauer Mag. Roswitha Winsauer-Fink, AG-Leiterin kommunizieren, wird toleranter in Bezug für PBSK auf das Gegenüber. Diese Kenntnisse helfen die eigene Empathiefähigkeit zu verbessern und jeder kann damit das Verhalten von anderen Menschen besser verstehen. Somit ist das LAB Profil ein systematischer Weg mehr Informationen über einen Menschen zu sammeln und hilft einer Lehrperson eine klare Vorgehensweise für ihre Schüler zu konzipieren. Durch diese Erkenntnisse

14 Global Learning and Observations Wissen, insbesondere jenes der IT-Fächern, to Benefit the Environment sehr versiert an. (GLOBE) Peter Kostal Dieses weltweite Umwelt Monitoring Netzwerk (www.globe.gov) wurde 2010/11 weiter ausgebaut. In 111 Ländern sind bereits Europe in a saladbowl 21 Millionen Messdaten in eine zentrale Datenbank (Colorado State University in Das Theaterprojekt haben wir mit Pauken Fort Collins, Colorado) übermittelt wor- und Trompeten und mit vielen Reisen in die den. Unser Messteam hat bis zum Mai 2011 Partnerländer und zur Zufriedenheit vieler insgesamt 10.600 Messdaten (Lufttemperatur, Schüler und Lehrpersonen abgeschlossen. Luftfeuchtigkeit, Wolkenformen, Nieder- Wir besuchten dabei sieben von der EU schlag, PH-Wert des Niederschlags, Schnee- („Lebenslanges Lernen“) genehmigte Part- höhe, Luftdruck, etc. ) registriert, in ein nerländer. Datenformular eingetragen und an GLOBE Das Ende dieses Projektes bedeutet aber gesendet. Mit diesem Datenvolumen stehen nicht, dass wir alle gewonnenen Kontakte wir weltweit an 371. Stelle von insgesamt 23 ab sofort auf Eis legen. Ganz im Gegenteil: 000 teilnehmenden Schulen. Mit Hilfe eines Eine Schülergruppe der BHAK Bregenz war Datenloggers können auch in den Ferien- im März mit Mag. Susanne Mayr, unserer zeiten Messwerte aufgezeichnet werden. Italienisch-Lehrerin, in Turin bei der Schule Für die Auswertung und Eingabe der Daten Itis Avogadro auf Austausch-Besuch. Wir möchte ich besonders Christoph De Col, erwarten die quirligen Italiener Anfang des Riedmann Tobias und Sentürk Semih (alle nächsten Schuljahrs bei uns in Bregenz. HWI2) danken. Felix Huber (HWI4) hat ein Siehe Bericht Susanne Mayr (Seite 47). Programm geschrieben, das die Übertragung der aktuellen Wetterdaten auf z.B. Handys Unsere ungarische Partnerschule (Gymna- ermöglicht. sium und Wirtschaftsschule) hat auch um einen Austausch angefragt. Eine kleinere Gruppe befindet sich im Mai in Vác in Begleitung von Mag. Marlene Erler, und der Gegenbesuch wird ebenfalls im Herbst bei uns stattfinden.

Siehe Bericht Marlene Erler, in Vác von 23. – 27. Mai (Seite 49).

Diese Austausche dienen der Völkerverstän- digung. So haben zwei Schüler auf unseren Unser Wetter erforschen mit GLOBE Reisen Kontakte geknüpft und so entstehen Freundschaften fürs Leben: Daniel Masal In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis und Ambros Strolz freuen sich schon darauf, Schule und Energie (ASE) sind wir auch am ihre auf internationalen Internet-Plattformen Vorarlberger Wetterprojekt (Wetterprojekt aufrecht erhaltenen Freundschaften zu RN, Vorarlberg 2011) beteiligt. Ausgerüstet intensivieren. Sie sind von ihren isländi- mit einer Funkwetterstation (TFA Nexus) schen Freunden zu einem Sommerbesuch wird zusätzlich die Windrichtung und und Konzert auf einer der Inseln eingeladen Windgeschwindigkeit registriert. Herrn Prof. worden. Michael Mader sei für die Qualitätskontrolle der Messdaten herzlich gedankt. Koordinatorin der Comenius-Aktivitäten Die beteiligten Schüler zeigen dabei nicht Prof. Mag. Hildegard Schüssling-Fitz nur Engagement weit über den regulären Unterricht hinaus, sondern wenden ihr

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 15 Jahresbericht Religion 2010/2011 Agape statt. Und, es wird, wie jedes Jahr, auch heuer eine Dankesfeier zum Schulab- „Leben heißt Erfahrungen machen …“ schluss geben. Sowohl an der musikalischen So lautet die Überschrift eines Abschnittes im wie an der inhaltlichen Gestaltung wirken Religionsbuch der 1.Klassen. erfreulicherweise immer zahlreiche Schüle- Gerade in einer so intensiven Lebensphase rInnen mit und tragen damit wesentlich zum wie der Pubertät, ist es sehr wichtig Ju- Gelingen bei. gendliche spirituell und lebenskundlich zu Ein besonders interessantes Projekt ist die begleiten. Dieser herausfordernden und Mitwirkung an einem großartigen Exponat. gleichzeitig sehr lohnenden Aufgabe stellen Im März war der kolumbianische Künstler sich die Religionspädagogen MMag. Yvonne Danilo Ortiz im Rahmen des Religionsun- Kaltenberger, Mag. Erwin Simma sowie terrichtes zweimal zu Gast. Er berichtete uns Mag. Manuela Felder. Sie bemühen sich den über seine Heimat und sein Vorhaben, die Unterricht zeitgemäß und interessant zu Errichtung einer Friedensskulptur, die sozu- gestalten. sagen als Friedensgeschenk von Kolumbien Dabei zählen auch Schulbesuche bei den nach Ecquador gehen soll. Dieses Werk soll SchülerInnen zu einer beliebten Abwechs- Friedensbotschaften u.a. von bedeutenden lung im Schulalltag. So fanden auch heuer Persönlichkeiten wie Papst Benedikt XVI, wieder interessante Vorträge und Workshops Nelson Mandela oder Barak Obama in allen statt. Passend zum Weltmissionssonntag En- möglichen Sprachen und Dialekten der Welt de Oktober kam eine Referentin von Missio aufzeigen. Die Freude, an diesem Projekt Vorarlberg an unserer Schule, die am Bei- teilzuhaben, wäre daher für die SchülerIn- spielland Kambodscha unseren SchülerInnen nen der 4DA groß. Auch sie überlegten sich (1BA, 1BS, 1AL) eine andere Kultur, sowie ganz individuelle Botschaften wie „Friede die Themen Gerechtigkeit und Solidarität setzt Respekt voraus“ oder „Liebe deinen näher brachte. Zum Thema Integration wur- Nächsten“. Diese wurden dann in der Schule de auch ein Vortrag von Dr. Eva Grabherr in Wachs gearbeitet und werden in Kolumbi- (okay.zusammenleben) besucht. Treffend mit en mit dem Stahl der geschmolzenen Waffen dem Titel „Fremd ist der Fremde nur in der zu einer 16 Meter hohen Skulptur gegossen. Fremde“ Damit gelangt auch unsere Botschaft auf Zur Sensibilisierung und Entstigmatisierung einen anderen Kontinent, in der Hoffnung um den Themenkreis psychischer Erkran- Wirkung zu zeigen. Nicht ohne Wirkung kungen fand das Schulprojekt „Trialog“ von sollte auch der Dokumentarfilm „Bitter-süße pro mente Vorarlberg statt. Dabei erhielten Schokolade“ bleiben, der über Kinderarbeit die SchülerInnen nach einem Impulsvortrag in der Kakaoproduktion an der Elfenbein- einer Psychologin sehr intime und berühren- küste berichtet. Der preisgekrönten Filmema- de Einblicke in das Leben mit und rund um cher Miki Mistrati war in Vorarlberg zu Gast die Erkrankung der anwesenden betroffenen und präsentierte im Theater Kosmos seinen Personen. Dies waren sehr bereichernde Be- Film mit anschließender Diskussionsmög- gegnungen, zumal viele Fragen beantwortet lichkeit. Der Vormittag gab uns (2BS) einen wurden. Fragen über Fragen, teils religiöser, Anstoß unser Konsumverhalten zu über- teils kirchlicher, aber auch sehr privater denken und wieder vermehrt auf fair trade Natur, durfte sich der Jugendseelsorger der Produkte zu setzen. Diözese, Mag. Dominik Toplek, stellen. Er war zu Gast in den Abschlussklassen und dabei entbrannten auch sehr interessante Diskussionen über die Zukunft der Kirche. Liturgische Feiern bestimmen natürlich auch den schulischen Jahreskreis: beginnend mit einem Eröffnungsgottesdienst mit Dr. Benno Elbs, Generalvikar unserer Diözese. Im Dezember fand die sehr schön gestaltete und beliebte Weihnachtsfeier mit anschließender

16 Neben den erwähnten Veranstaltungen Handelsakademie Bregenz – „Rol- standen noch weitere auf dem Programm, lodrom“: Rollstuhlfahrer-Alltag wie Kinobesuche („Lourdes“ oder „Des erleben hommes et des dieux“), Besuch der Gloria Bewusstsein durch Selbsterfah- Kirchenmesse sowie des Berufsinfo-Forums rung THEOlogisch, wo sich interessierte Jugend- liche der 4. und 5. Klassen über soziale und Von Mittwoch, den 23. bis Donnerstag, kirchliche Berufe informieren konnten. Fragt den 24. März fand an unserer Schule ein man unsere SchülerInnen (wie am Tag der Rollodrom statt. Bei diesem „Rollstuhlpfad“ offenen Tür), weshalb sie am Religionsun- konnten auf rund 100m2 Schülerinnen und terricht teilnehmen, so hören wir „ weil es Schüler ohne Behinderung die Welt aus der einfach chillig ist“, „ weil es eine angeneh- Sicht eines Rollstuhls erleben. In nachgebau- me Abwechslung zu den anderen Fächern ten Alltagssituationen (Küche, Aufzug, WC darstellt“, „weil man kreativ sein kann“ oder uvm.) wurden die täglichen Hindernisse von „weil mir meine Religion wichtig ist und ich Rollstuhlfahrern einmal selbst überwunden. etwas darüber erfahren möchte“. So bekam auch der Nichtbehinderte Einblick Und deshalb meinen wir: eine sehr lohnende in den Alltag eines Rollstuhlfahrers, der oft Investition! genug Mut zum Risiko verlangt. Mit dieser Aktion wollten wir Schülerinnen MMag. Yvonne Kaltenberger und Schüler vor allem sensibilisieren und für das Religionslehrerteam realistisch darazf aufmerksam machen, mit welchen Hindernissen behinderte Menschen im Alltag zu kämpfen haben. Exkursion Fa. OMICRON in Klaus Wir bedanken uns herzlich bei folgenden „SCHOOLS@OMICRON“ war der Anlass Sponsoren: VLV, Hypo Vorarlberg, blum, für die Exkursion nach Klaus der Cont- Generali, Schenker Storen AG rolling Gruppe der 4. und 5. Klassen am Sie haben mit Ihrem großzügigen Beitrag Do 11.11.2010. Dabei hörten die Schüler zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen. sehr gute Vorträge zu den Bereichen: IT/ Aufbauend auf der Arbeit von ehrenamt- Software, Marketing&Eventmanagement lichen Mitarbeitern mit Behinderung ist sowie Finance&Controlling. Danke an dieser es gelungen, diesen nun 1200 Mitglieder Stelle an Frau Christine Pult für die perfekte zählenden Selbsthilfeverband auf Erfolgskurs Organisation. zu bringen.

Prof. MMag Claudia Vögel

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 17 Projekt: Unterricht wird dem Problemkreis der dafür eeducation – Facebook & Co. erforderlichen Kompetenzen, wie Web- Selektivität, Web-Identitätsmanagement, Moderner Unterricht in BW und in der Netzwerkkompetenz und Web-Kommunika- Fachrichtung ÖSQM „Ökosoziales Quali- tionskompetenz nicht annähernd gerecht. tätsmanagement“ Unmissverständlich stellt Prof. Nassehi, Pro- fessor für Soziologie an der Uni München, in Alle Abbildungen und den Text finden Sie seinem Vortrag im Rahmen des Feldkircher auf unserer HP (Link →5.) Neujahrempfanges 2011 fest (Abb. 1 + Link → 1.): „Dass es heute in den Schulen kein Die zentrale Aufgabe der Schule ist es, den Hauptfach Web 2.0 – Verwendung gibt, ist Schüler/innen Kompetenzen zu vermitteln, ein Skandal“. Weil die Web 2.0-Nutzung die sie für sich vorteilhaft nützen können und eine neue Kompetenz ist, die keine bishe- die von ihnen tagtäglich im Beruf und im rige Kompetenz kompensiert, müsste in Privatleben erwartet werden. Das erfordert den Schulen ein zusätzliches neues Unter- auch die kontinuierliche Anpassung des richtsfach eingeführt werden. Die aktuelle Kompetenzspektrums an die aktuellen und bildungs- und finanzpolitische Realität gibt zu erwartenden zukünftigen technischen, uns wenig Anlass zu glauben, dass Nassehis ökonomischen und gesellschaftlichen Ent- Forderung in den nächsten Jahren umge- wicklungen, im Besonderen die sogenannten setzt wird. Der Ball liegt bei der Schule. Wie globalen Basisinnovationen, wie vor dreißig schafft sie den Spagat mit den knappen finan- Jahren die Computertechnologie und aktuell ziellen Ressourcen und ohne die bestehenden die sozialen Netzwerke – Web 2.0, Facebook Angebote zu reduzieren, diese zusätzliche und Co. Stellt heute wohl niemand mehr die Aufgabe zufriedenstellend zu erledigen? Bedeutung der Lese-, Rechen-, Schreib- und IT-Kompetenz infrage, ist die große Bedeu- Lösungsansatz: Projekt eeducation tung der Web 2.0 – Kompetenz noch nicht in Facebook als wesentliches Kommunikationsinstru- das kollektive Bewusstsein vorgedrungen, ob- ment der Schule wohl Facebook, Twitter, youtube usw. heute für viele Menschen wichtige Kommunika- 1. Ausgangssituation: tions- und Informationsinstrumente sind, Tendenz stark steigend. Probleme: • Die Vermittlung von Web 2.0 – Kompetenz Das System richtig nutzen oder vom System muss drastisch ausgebaut werden. benutzt werden! • Die e-Learning – Initiative des Ministeri- Technisch ist die Verwendung der neuen Me- ums sollte mehr unterstützt werden. dien für junge Menschen relativ einfach, der • Neue Unterrichtsformen und -organisati- verantwortungsvolle und effektive Umgang onen (offenes Lernen, Freiarbeit, Arbeits- in dieser modernen Kommunikationswelt aufträge, Gruppen- und Projektarbeit, erfordert aber entsprechendes Wissen und Blockunterricht) stellen neue und hohe Lebenserfahrung. Zuständig für die Ver- Anforderungen an die Kommunikations- mittlung dieser Fähigkeiten ist der Bildungs- netze. bereich. Ein wenig Web-Anwendung im • Moderner Unterricht erfordert auf der Professionsebene zusätzliche hochrangige Kommunikationsschienen. • Die Kommunikationsstrukturen dürfen nicht in die Ebene der Privatsphäre ein- dringen. • Mehrere parallel existierende elektronische Kommunikationsschienen erschweren einen effektiven und sicheren Informati- onsaustausch.

18 Stärken: • Zentrales und einziges elektronisches • Ausgezeichnete technische Ausstattung der Kommunikationsnetz ist Facebook. Schulen • Die eigene Homepage (Abb. 2 + Link → • Ausgezeichnete IT-Kenntnisse unserer 2.) ist die zentrale Internetplattform für Schüler/innen Unterrichts- und Arbeitsunterlagen. • Gute private technische Ausstattung der Schüler/innen • Die Homepage und eine eigene Facebook- Seite (Abb. 3 + Link → 3.) der Fachrichtung 2. Forschungsfragen: ÖSQM ist unsere Selbstpräsentation im Netz. • Sind soziale Netzwerke, wie Facebook, in Bezug auf o Nutzungsgrad o Nutzungshäufigkeit o Nutzungskomfort o Softwarequalität o Geschwindigkeit o Datensicherheit o Schutz der Privatsphäre für den Einsatz als zentrales elektronisches Kommunikationsnetz für den Unterricht geeignet? • Unterstützt der Einsatz von Facebook das 4. Projektvorbereitung – erste Schritte: e-learning? • Führt der alltägliche Einsatz von Web 2.0 Erster Schritt - Projektzustimmung: im Unterricht und in der Unterrichtsorga- Mit den Klassen/Gruppen wurde das Projekt nisation zu besprochen und diskutiert. Kein Problem o einer nachhaltigen und ausreichenden ist, dass durchschnittlich drei Schüler/innen Steigerung der Web 2.0-Kompetenz der pro Klasse/Gruppe zu diesem Zeitpunkt Schüler/innen? noch nicht im Facebook angemeldet waren, o einem qualitativen und quantitativen von denen ein bzw. zwei Schüler/innen dies Ausbau des Kommunikations- und Infor- auch weiterhin nicht sind. Facebook bietet mationsspektrums auf der professionellen ausreichend Möglichkeiten, um für alle Ebene? Gruppenmitglieder eine schnelle und sichere Information zu gewährleisten. Alle Schüler/ innen waren bereit an diesem Projekt teilzu- nehmen. Zweiter Schritt – Sicherung der Privatsphäre und der Gruppenanonymität: Die Organisation über Facebook-Gruppen schützt einerseits die Privatsphäre der Schü- ler/innen und der Lehrperson, ermöglicht die Gruppenanonymität und erlaubt anderseits die Nutzung der wichtigsten Funktionen 3. Projektbeschreibung: von Facebook über den privaten Facebook- Account. • Der Projektstart erfolgte im November 10. Dritter Schritt – Außendarstellung, Internet- • An diesem Projekt sind vier Klassen/Grup- plattform: pen beteiligt: Die facheigene Homepage und die facheigene o AUL2 (Fachrichtung ÖSQM) Facebook-Seite bieten allen Interessierten o AUL3 (Fachrichtung ÖSQM) einen Einblick in unseren Unterricht. Sie sind o Vabcd (Fachrichtung ÖSQM) eine Kombination aus Unterrichts-Portfolio o KK1/2 (BW) und online-news zu aktuellen und interes-

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 19 santen, fachspezifischen Themen. um selbständig diesen Themenbereich weiter Vierter Schritt – Internetplattform: kompetent und kritisch zu verfolgen. Die Homepage ist neben der Außendarstel- Facebook-Aktivität und Lernzielkontrolle: lung vor allem die zentrale Internetplattform Die Schüler/innen und die Lehrperson haben für die Unterrichts- und Arbeitsunterlagen jederzeit die Möglichkeit, interessante Infor- der Schüler/innen. mationen im Facebook über den Gruppen- Chat mitzuteilen oder in der Gruppe zu 5. Bisheriger Projektverlauf: posten, die entweder im Facebook diskutiert und/oder im Unterricht weiter behandelt Auf eine ausführliche Dokumentation des werden. Die „Intensität“ der Facebook- Akti- bisherigen Projektverlaufes und auf die vität als Nachwirkung einer Unterrichts- oder Darstellung der Nutzung von Facebook für Themeneinheit kann wohl als Maß für die organisatorische Mitteilungen (Terminver- Zielerreichung des Unterrichtes herangezo- einbarungen usw.) muss aus quantitativen gen werden. Gründen verzichtet und soll anhand des Themenschwerpunktes „Lebensmittelin- Ein kurzer Ausschnitt aus der Gruppenseite: dustrie – Die Entwicklung zur Brekkies- • Julia und Patrick empfehlen eine interes- Gesellschaft“ im Fach ÖSQM exemplarisch, sante Dokumentation über Lebensmittel chronologisch und vor allem kurz erläutert die aktuell in 3SAT gesendet wird. werden. Einstieg: Die theoretische Einführung mit ausführ- lichen Grundlageninformationen erfolgte mittels Frontalunterricht. Arbeitsauftrag: Die Schüler/innen mussten einzelne Themengebiete eigenständig im Internet recherchieren, über die Weihnachtsferien ein Fachbuch zum Thema Lebensmittel lesen, die Ergebnisse zusammenfassen, als Lernun- terlage auf die Homepage stellen und kurz • Patrick findet die Doku auf youtube und präsentieren. postet den Link im Facebook. Informations- und Lernunterlagen: Ein themenspezifisches Portfolio wurde auf der Homepage zusammengestellt und dient den Schüler/innen als Lernunterlage und Informationspool. (Abb. 4 + Link → 4.)

• Einige Rückmeldungen folgen auf diesen Link. Themensensibilisierung: • Lehrperson entscheidet sich aufgrund des Aufgrund der Themenwahl für die Arbeits- großen Interesses die inhaltlich sehr gut aufträge, der Präsentation und offenen Dis- recherchierte und dramaturgisch span- kussion sind die Schüler/innen über dieses nend aufgebaute Doku im Unterricht an- Kapitel soweit informiert und „sensibilisiert“, zuschauen, zu besprechen und damit das

20 Thema „Lebensmittel“ abzuschließen und formationen einbringen können. Intrinsische nicht, wie ursprünglich geplant, mit einem Motivation kann aber in den meisten Fällen interessanten Artikel aus „Die Zeit“. nur erreicht werden, wenn die Mitgestaltung • Mehr als 30 weitere Kommentare, Infor- effektiv, also ohne subjektiv als übermä- mationen und Links zu diesem Thema ßig empfundenen Ressourceneinsatz, und werden in den nächsten Tagen und Wo- wirkungsvoll, also subjektiv positiv spürbar, chen gepostet und diskutiert. Dazu zwei ist. Das Einbringen der Informationen sollte Beispiele: aktuell ohne – subjektiv empfundene - Ver- zögerung möglich sein und entsprechende Reaktionen und Wertschätzung hervorrufen. Facebook unterstützt genau diese Schlüssel- kriterien. So können die Schüler/innen jeder- zeit eine interessante Information (meist ein Link) in der Gruppe (oder im Gruppenchat) posten oder auf Mitteilungen reagieren. Die Lehrperson kann so frühzeitig die Informati- onen und Anregungen der Schüler/innen in der Unterrichtsvorbereitung berücksichtigen und eventuell auf der Facebook-Seite und/ oder Homepage veröffentlichen. Die Rück- meldungen im Rahmen der Unterrichtseva- luation der Fachrichtungen bestätigen meine diesbezüglichen Erfahrungen. 6. Zwischenergebnis – erste Analysen: Mehrwert: Zusätzliche Kommunikationslinie Mehrwert: Facebook-Gruppenmitglieder auf der professionellen Ebene sind früher informiert. Das Web 2.0 schafft – wie einst das Han- Wie das obige Beispiel, aber auch die nicht dy – neue Kommunikationsstrukturen, beschriebenen Themen zeigen, wird von den ohne die bisherigen einzuschränken. Meine Schüler/innen Facebook als Kommunika- Erfahrungen im Rahmen dieses Projektes tionsinstrument gerne benutzt, vor allem, haben gezeigt, dass, wie im privaten, auch im wenn die Informationen inhaltlich profes- beruflichen/schulischem Bereich das Kom- sionell, aktuell und interessant sind. Für die munikationsspektrum quantitativ und qua- Schüler/innen ist die Nutzung eines Medi- litativ spürbar erweitert wird. Die Schüler/ ums sinnvoll, wenn sie dadurch einfach und innen zeigen in der bisherigen Projektphase schnell, besser und früher zu interessanten beeindruckend, dass sie die neuen Kommu- Informationen kommen als die Menschen nikationsmöglichkeiten nicht nur privat, in ihrem Umfeld. Der Unterricht in der sondern auch professionell für die Schule Fachrichtung ÖSQM zum Kapitel „Energie“ nützen können. Kurz gesagt: Es dürfen, kön- und die diesbezüglichen Facebook-Aktivi- nen, sollen im Facebook gruppenintern auch täten seit den dramatischen Ereignissen in Dinge gesagt werden, die im „normalen“ Un- Fukushima bestätigen dies eindrücklich. terrichtsgeschehen aus vielfältigen Gründen Um diesen News-Wert konstant aufrecht zu keinen Platz finden. Eine neue professionelle erhalten, muss die Lehrperson gezielte „sti- Beziehungsebene zwischen den Gruppenmit- mulierende“ Impulse setzen. Den Hauptteil gliedern inklusive der Lehrperson entsteht. übernehmen dann die Schüler/innen. Der Unterricht, die Schule wird „persönli- cher“, ohne die Privatsphäre zu berühren. Mehrwert: Nachhaltiger Unterrichtsertrag Das gibt dem Unterricht eine neue Qualität, die motiviert und die Identifikation mit der Eine gute Motivationsbasis kann entstehen, Schule stärkt. wenn die Schüler/innen den Unterricht aktiv mitgestalten und wichtige, interessante In-

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 21 zwei Teams aus Deutschland waren auch mit dabei) teilzunehmen. Bis zum Schluss war fraglich, wie intelligent die „FlashAntAI“ Ameisen wirklich sind!

Das Finale des diesjährigen AntMe-Wett- bewerbes fand am 4. März in Klagenfurt statt. Die FlashAntAI (entwickelt von Valmir Bekiri, Stefan Traut und Magomed Ascha- bow der 3. HWI) erreichten ohne Probleme die Teilnahme am Finale (die 8 stärksten Hätte die Schülerin/der Schüler das im Teams der Vorrunde). Nach der Vorstellung Unterricht vor den Mitschüler/innen auch der 8 Finalisten fanden 2er-Duelle statt. Im gesagt? Wohl kaum. Im Facebook ist das O.K. Viertelfinale konnten die „WellerSchoeller Ameisen“ und im Halbfinale die „SmartAnts“ LINKS: klar besiegt werden. Im Finale warteten die 1. Download der Rede: http://www.feldkirch. kriegerischen „Antys“ (eines Klagenfurter at/stadt/archiv/jaenner-2011/feldkircher- HTL- Schülers), denen auch die FlashAntAI neujahrsempfang-stand-im-zeichen-der- nichts entgegenzusetzen hatten. Mit der im neuen-medien Ländle typischen Jäger- und Sammlerstra- 2. http://hakschnitzel.jimdo.com/ tegie war man der kriegerischen Ader der 3. http://www.facebook.com/ Kärntner nicht gewachsen. Der 2. Platz ist pages/%C3%96SQM/173658146011155 ein wunderbarer Erfolg für unsere Jung- 4. http://hakschnitzel.jimdo.com/klassenpor- Programmierer und nächstes Jahr „schlagen“ tal/aul2/lebensmittelindustrie/ wir (die Ameisen natürlich) zurück! 5. Alle Abbildungen in der Fotogalerie: ht- tp://hakschnitzel.jimdo.com/jahresbericht/

FlashAntAI belegen den 2. Platz beim AntMe-Finale in Klagenfurt

AntMe (http://antme.net/) ist ein Projekt, bei dem Jugendliche auf Wettkampfbasis das Programmieren erlernen oder bereits erworbene Kenntnisse anwenden können. Gratulation unseren erfolgreichen Program- Ziel ist es, ein Ameisenvolk mit einer Intel- mierern ligenz auszustatten, sodass es Futter (Zucker und Äpfel) sammeln und sich gegen Feinde (Wanzen und eventuell ein anderes Ameisen- Activities of the English volk) wehren kann. Im Rahmen der letztjäh- Department rigen Projekttage an unserer Schule arbei- teten sich einige Schülerinnen und Schüler Wie in den vorangegangenen Jahren organi- der jetzigen 3. und 4. HWI in die Kunst des sierten wir Englischlehrer/innen auch heuer „Ameisen“-Programmierens ein. Bei dem wieder für unsere Schüler/innen verschie- damaligen internen Wettkampf setzte sich denste Aktivitäten, um ihnen die vielfältigen die FlashAntAI (programmiert durch Valmir Aspekte der englischen Sprache interessant Bekiri, Stefan Traut und Magomed Ascha- und lebensnah zu vermitteln. bow) durch. Natürlich hätten alle SchülerIn- nen weiter an ihren Ameisen feilen können, Einen herzlichen Dank an die Direktion, die aber nur ein Team, nämlich „FlashAntAI“ alle Veranstaltungen problemlos gestattete hat es gewagt, beim österreichweiten Finale sowie an das Kuratorium für die finanzielle (eigentlich deutschsprachigen Finale, denn Unterstützung!

22 • Diagnose-Check Englisch und Standards keit, andrerseits durch sein fundiertes Wissen • Ben Sherman: The Native Perspective über die beinahe vernichtete Kultur seines • Vienna’s English Theatre: Romy & Julian Volkes. Butterflies are free Die Wertvorstellungen der Lakota – Zuhö- • Projektwochen: English in Action ren, Respekt, vor allem vor Älteren, Großzü- US-Business with Alex Udvarhelyi, MA gigkeit, Teilen und der Grundsatz der Gegen- • Jesse Allhands: US-Teaching Assistant seitigkeit – stehen unseren westlichen Werten • Landesweiter Englischwettbewerb fast diametral gegenüber. Dazu kommt der • Business English Certificate (BEC) der holistische Aspekt Natur und Umwelt be- University of Cambridge treffend, d.h. jeder Stein, jede Pflanze, jedes • Music Workshop: US singer/songwriter Tier und jeder Mensch ist beseelt und im Chuck LeMonds Kreislauf der Schöpfung gleichwertig. Die Betonung der Nachhaltigkeit im Umgang mit natürlichen Ressourcen sollte in unserer • Diagnose-Check Englisch westlichen Denkweise, die primär nach In den 1. Klassen und Jahrgängen wurde in Selbstverwirklichung und Profit strebt, drin- den ersten Unterrichtswochen der Status gend mehr Beachtung erhalten. Quo der Englischkenntnisse der neu einge- tretenen Schüler/innen überprüft, um bei etwaigen Mängeln sofort mit Fördermaßnah- men (Förderkurs) reagieren zu können. Diese standardisierte Überprüfung erfolgte auf Basis des KET-Tests der University of Cambridge (GERS, Niveau A1/A2). Die Ergebnisse waren wiederum mehrheit- lich erfreulich. Für jene wenigen Schüler/ innen, die diesen standardisierten Diag- nosecheck nicht positiv absolvierten, wurde anschließend ein klassenübergreifender Ben brachte uns nicht nur die Geschichte Förderunterricht angeboten, der leider von seines Volkes näher, sondern machte uns vielen der betroffenen Schüler/innen nicht mit dessen Werten, einigen Worten seiner genutzt wurde. Sprache wie auch mit Tanzschritten, die bei Immer mehr Englisch-Fachkolleg/innen nut- „pow wows“ (Treffen nordamerikanischer zen standardisierte Prüfungsvorlagen v.a. der Ureinwohner) getanzt werden, vertraut. University of Cambridge, um völlig objektiv Herzlichen Dank an Ben Sherman für seinen das Sprachniveau unserer Schüler/innen zu beeindruckenden wie auch vielseitigen überprüfen. Hierbei wird globales Sprach- Vortrag. verständnis und nicht reproduziertes Wissen in den 4 Fertigkeiten (Speaking, Listening, • Vienna‘s English Theatre Reading, Writing) abgeprüft. Am 13. Dezember besuchten alle 2. Jg. der All dies dient zur Vorbereitung auf die zen- HAK und die 2AS Romy and Julian. trale teilstandardisierte Reife- und Diplom- Dieses Stück verband altersgerecht eine prüfung, die erstmals im Sommersemester problematische Jugendliebe zwischen zwei 2015 erfolgen wird. jungen Menschen aus unterschiedlichen so- zialen Schichten mit dem Originalstück von • Ben Sherman – The Native Perspective William Shakespeare. Am 18. November konnten wir Ben Sher- man, einen Angehörigen des Volkes der Butterflies are free präsentierte am 7. April Lakota, eines der ca. 600 Völker, die heute of- eindrucksvoll die Schwierigkeiten eines fiziell in den USA anerkannt sind, an unserer jungen Blinden, der nicht etwa durch sein Schule willkommen heißen. Nicht-Sehen, sondern durch das Unvermö- Ben Shermans Vortrag beeindruckte einer- gen seiner Umwelt mit Problemen konfron- seits durch seine in sich ruhende Persönlich- tiert wird.

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 23 Beeindruckend vor allem die überzeugende • Projektwochen: English in Action Darstellung des jungen Hauptdarstellers, der US-Business with Alex Udvarhelyi, MA das jugendliche Publikum (3AA, 4BA, 3AUL, 3HWI, 4HWI, 5HWI) so sehr in seinen Bann Das Kuratorium unterstützte alle beteiligten zog, dass absolute Ruhe herrschte! Klassen großzügig. Die gesamte 5AA und der komplette 3AUL, Peter Wadlegger aus der 5HWI schreibt: sowie 3 Gruppen aus den beiden dritten Handelsschulklassen konnten für Engli- The play “butterflies are free” is about a schintensivwochen mit native speakers von blind young man who moves into his own English in Action gewonnen werden. Wieder apartment against the wishes of his overpro- war das Feedback überaus positiv! tective mother, and becomes friendly with the „Würde ich sofort wieder machen“, „war das freethinking young woman next door. Geld wert“ etc. – so und ähnlich die Aussa- It takes Jill some time to realise Don’s gen der Teilnehmer/innen. blindness. She is surprised that he is such an independent person. Jill tells him that she was Auf abwechslungsreiche Art und mit briti- - or rather still is - married and Don tells her schem Humor wurden die Englischkennt- why he moved out from his mother’s. They get nisse der Schüler/innen für die Abschluss- to know each and fall in love. prüfung bzw. die Reife- und Diplomprüfung Don’s mom enters the apartment quite unex- verbessert. Besonders Christopher Bray, der pectedly. She doesn’t like the apartment at all, Senior Teacher, eroberte mit seinem quirligen as she thinks that it is too small, too dirty and Wesen das Herz der Schülerinnen wieder- not good enough for her son. She tries to take um im Sturm, aber auch Jennifer Taylor mit him home but he doesn’t want to come with ihrem charmanten schottischen Akzent war her; instead he leaves the apartment to do ein echter Gewinn. some shopping. Don’s mother talks with Jill and that it would be hard to have a relationship with a blind guy. She also warns her to be careful not to hurt him. After that conversation Jill wants to leave Don.

Don only wishes to be treated like any other person. Don learns the kind of things from Jill that his mother would never have taught him! And Jill learns from Don what growing up and being free is really all about. Eine einzigartige Bereicherung ihres Spra- cherwerbs wurde Schüler/innen der 5BA, I loved the play. The actors were brilliant. How 5CA, 5DA sowie 5HWI durch den US-Sozio- hard it must be to play a blind man; the actor logen Alexander Udvarhelyi, MA zuteil. did it very convincingly. I found the actors’ accent very easy to understand. The plot was „Alex“ ist seit seinem Workshop im Juni really good, as it was a modern play and for us 2010 der gesamten Schule bestens bekannt – students it was easy to relate to the characters. sein rauer Charme, sein American English, seine unbeschreiblich vielseitige Metho- Aufgrund dieser beiden eindrucksvollen dik, seine typisch amerikanisch-positive Aufführungen des Vienna‘s English Theatre Persönlichkeit bringen Schüler/innen dazu, und seiner meist jungen, professionellen sechs Stunden völlig konzentriert zu arbeiten und wahrlich überzeugenden Schauspieler/ und dies auch noch als „unterhaltsam“ zu innen konnten für das kommende Schuljahr verstehen. die Anmeldezahlen auf das Dreifache erhöht Alex besticht durch seine außergewöhnliche werden! Fähigkeiten, auf alle Menschen zu- und indi- viduell auf sie einzugehen.

24 ”It was a great pleasure having you here at dessweite Englischwettbewerb statt. the BHAK Bregenz AND – we are all looking 18 Schüler/innen aus neun berufsbildenden forward to welcoming you back in 2012.“ höheren Schulen stellten sich den Anforde- rungen, einzeln und/oder in Gruppendis- kussionen ihr Wissen, vor allem aber ihre Englischkenntnisse spontan vor einer Jury, die ausschließlich aus englischsprachigen Muttersprachler/innen bestand, zu beweisen. Nur 5 Kandidat/innen erreichten die Finalrunde, in der sie nach kurzer Vorberei- tungszeit die nepalesische NGO YONSED vorstellen und die Jury (Dr. Robert Cottey – Fa. HEAD, Janet Germann, Dr. Herma Karg, Keith Lobo – Fa. Zumtobel) von der Alex wird im kommenden Schuljahr insge- Sinnhaftigkeit, diese zu sponsern, überzeu- samt 7 Wochen an unserer Schule Schüler/in- gen mussten. nen mit diversen Aspekten des US-amerika- Moderator war dieses Jahr unser Sprachassis- nischen (Business)Lebens vertraut machen. tent Jesse Allhands aus Wisconsin, der seine Aufgabe bestens und charmant meisterte. From 14th to 18th March we had the opportu- nity to learn from the one and only Alexander Ramona Stampfer aus dem 3AUL konnte Udvarhelyi, sociologist. mit ihren realistischen und klar strukturier- Not only did we learn how to express ourselves ten Argumenten überzeugend punkten. Sie in terms of business widening erreichte den tollen 2. Platz und das mit nur our vocabulary and learning how to present zwei Wochenstunden Englisch! ourselves, but also heard facts about interesting Congratulations! topics such as lifestyle and politics as well as culture within the United States. During all of the many discussions everyone participated voluntarily, a fact which is really remarkable for our class. Working in teams of six, against the others, collecting as many points as possible for each task in order to win the competition, we became closer as one group. Thanks to Alex we developed some sort of new class-dynamics and a new way to see certain aspects of life and our nearest environment – a fact which has made us stronger as individuals as well as part of a group.

On behalf of the 5HWI and all the other classes that were able to work with Alex, I would like to thank Ms Pichler for giving us Ramona Stampfer this chance. For me personally it was a lot of fun gaining new knowledge for my life after school. • Jesse Allhands: US-Teaching Assistant Zwei Schuljahre belebte Jesse einige Stunden Peter Wadlegger, 5HWI pro Woche an unserer Schule den Englisch- unterricht und konnte als junger native • Landesweiter Englischwettbewerb speaker unseren Schüler/innen Aspekte der Am 22. Februar fand an der Pädagogischen US-amerikanischen Lebensweise authentisch Hochschule in Feldkirch der jährliche lan- vermitteln.

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 25 Wie aus den folgenden Zeilen Jesses erkenn- Wir wünschen Jesse viel Erfolg auf seinem bar ist, hat es ihm jedoch die alemannische weiteren Lebensweg. Good luck! Lebensweise angetan: • Business English Certificate (BEC) der University of Cambridge

Nachmeldung Schuljahr 2009/10: Folgende Absolvent/innen des Schuljahres 09/10 haben im Juni 2010 am WIFI Dornbirn die Prüfung abgelegt und bestanden. Um dieses international anerkannte Zertifikat des Niveaus B2 zu bestehen, müssen 65% der Punkte erreicht werden. Herzlichen Glückwunsch!

Die Klassenbezeichnungen beziehen sich auf jene des Schuljahres 2009/10: 4CA: Rebecca Hagspiel 4HWI: Daniel Nussbaumer, Mona Pexa (Auszeichnung) 5AA: Mathias Bantel, Jennifer Brüggemann, Philipp Jochum 5BA: Lisa-Maria Mohr (A), Melanie Sieber 5DA: Silvia Polanz, Ambros Strolz 5HWI: Anita Hammerer (A), Tobias Metzler, Christoph Ölz, Alexander Strohmaier

Jesse Allhands Vielen Dank an das Kuratorium, das das erfolgreiche Ablegen der Prüfung wie in den “I have been teaching English as an US vergangenen Jahren mit € 30.- belohnte! Teaching Assistant at the HAK/HAS Bregenz Weiters unterstützte die Vorarlberger Volks- since October 2009, and I can say with wirtschaftliche Gesellschaft jede/n Schüler/in certainty that it has been one of the most mit € 50,-. (Gesamtkosten daher bei erfolg- rewarding experiences I have ever had. reicher Ablegung: ca. € 70.- statt € 150.-) I truly enjoyed the opportunity of teaching students about the US while simultaneously Im Schuljahr 2010/11 wurden von Prof. Pich- helping them learn English. Not only did ler und Prof. Wiesner wiederum Vorberei- students learn a lot from me, but I learned tungskurse geführt. a lot from them as well. My experiences in Vorarlberg have been so positive that I • Music Workshop with US musician Chuck have decided to make it my goal to live here LeMonds permanently. After completing my second year as a US Teaching Assistant, I plan on In der letzten Schulwoche stellt der US- studying at the University of Innsbruck in Musiker und Singer/Songwriter Chuck the master’s program for translation studies. LeMonds in einem Workshop anhand von After that, I plan on beginning my career as a Musikbeispielen, die er mit historischen translator in Vorarlberg, and hopefully some Bildern untermalt, Geografie und Geschichte day I will be able to call myself a “köriga der USA dar. Gsiberger!” Thanks to everyone for making my time in Verwurzelt mit dem Blues des Mississippis Vorarlberg an unforgettable and life-chan- seiner Kindheit beschreibt und erspielt ging experience.” Chuck LeMonds die Geschichte der Staaten durch Songs von Bob Dylan, Woody Guthrie

26 Bitter-süße Schokolade

Am 7.April hatten die SchülerInnen der 2BS Gelegenheit, eine ganz besondere Veran- staltung zu besuchen. Der preisgekrönte Filmemacher Miki Mistrati war in Vorarlberg zu Gast und präsentierte seinen informativen Dokumentarfilm „Bitter-süße Schokolade“, der über Kinderarbeit in der Kakaoprodukti- on an der Elfenbeinküste berichtet. Anschließend fand noch eine angeregte sowie durch Country, Folk, Irish, Jazz, Hip- Diskussion mit dem Journalisten und Filme- hop etc. macher statt, in welcher noch viele Fragen Ein beeindruckender musikalischer Ausklang beantwortet werden konnten. Der Vormittag eines an Begegnungen mit den unterschied- gab uns Anstoß, unser Konsumverhalten zu lichsten Facetten des Englischen reichen überdenken und wieder vermehrt auf fair- Schuljahres! trade-Produkte zu setzen.

Mag. Susanne Pichler (ARGE-Leiterin für Englisch) Sonderpreis des VCÖ

Herzlichen Glückwunsch an Arnela Kalo- Friedens-Skulptur sevac und Nermina Veladzic der 2BA, die mit ihrer Projektarbeit „Chemie in energie- Im März war der kolumbianische Künstler sparenden Baustoffen“ einen Sonderpreis Danilo Ortiz im Rahmen des Religionsunter- beim 11. Projektwettbewerb des „Verbands richtes zwei Mal zu Gast an unserer Schule. der ChemielehrerInnen Österreichs“ (VCÖ) Er berichtete uns über seine Heimat und sein erzielten. Arnela und Nermina zeigten im Vorhaben, die Errichtung einer Friedens- ersten Teil ihrer Arbeit an einer Versuchsrei- skulptur, die sozusagen als Friedensgeschenk he mit Temperaturmessung die Effektivität von Kolumbien nach Ecuador gehen soll. der transparenten Wärmedämmung zur Dieses Werk soll Friedensbotschaften u.a. Einsparung von Heizenergie. Das Prinzip von bedeutenden Persönlichkeiten wie Papst ist ein Beispiel der Bionik, es entspricht dem Benedikt XVI, Nelson Mandela oder Barak System der Wärmeregulation der Eisbären. Obama und in allen möglichen Sprachen und Das Material der Dämmelemente konnte im Dialekten der Welt aufzeigen. Die Freude, Versuch als PMMA identifiziert werden. an diesem Projekt teilzuhaben, ist daher für Im zweiten Teil entwickelten Arnela und die SchülerInnen der 4DA groß. Auch sie Nermina einen Temperaturtester (siehe Ab- überlegten sich ganz individuelle Botschaften bildung), mit dem die Wirksamkeit von PCM wie „Friede setzt Respekt voraus“ oder „Liebe (= PhaseChangeMaterial) als raumkühlender deinen Nächsten“. Diese Botschaften wurden Gipsverputz demonstriert werden kann. Die in der Schule in Wachs gearbeitet, um danach in Kolumbien mit dem Stahl der geschmolze- nen Waffen zu einer 16 Meter hohen Skulp- tur gegossen zu werden. Damit gelangt auch unsere Botschaft auf einen anderen Konti- nent, in der Hoffnung Wirkung zu zeigen.

Die glücklichen Gewinnerinnen des VCÖ-Preises

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 27 Verwendung dieses Produkts (http://www. Vorarlberg zu analysieren. In einem sehr sg-weber.de/fassade-wand/weber-guide/ informativen und spannenden Vortrag produkte/gipsprodukte/webermur-clima-26. erläuterten Dr. Johannes Ortner und ACI html) verringert den Energieverbrauch von Dipl. Thomas Krevatin die Zusammenhänge Klimaanlagen im Sommer. Die Herstellerfir- und Wirkungsketten auf den internationa- ma des Gipsverputzes „weber saint gobain“ len Kapitalmärkten. Ausgerüstet mit einem zeigt Interesse, diesen Tester als Demonstra- frisch gedruckten amerikanischen Dollar- tionsobjekt zu verwenden. schein, Informationen und Antworten auf unsere Fragen harren wir nun der Dinge, die Unser Dank gilt den Stadtwerken Bregenz, da kommen … namentlich Dir. Breuss, die freundlicherweise Herzlichen Dank an die beiden Experten für das Sponsoring der Projekthilfen übernom- den interessanten Nachmittag. men haben.

René Ziegler gewinnt Landeswett- Austria-Cup Dornbirn 2011 – Star- bewerb für politische Bildung ke Leistungen und ein erfolgrei- ches Maturaprojekt René Ziegler, Schüler der 3da HAK, hat den Landeswettbewerb für politische Bildung Marina Scheier (5bA), Lukas Köb (5bA), gewonnen. Wir gratulieren ihm herzlich dazu Stefan Kohlhaupt (5cA) und Christian Mit- und wünschen viel Erfolg für das Bundesfi- tringer (5cA) haben sich als Maturaprojekt nale, das dieses Mal in Vorarlberg stattfinden einer besonderen Herausforderung gestellt. wird. Die Organisation einer österreichweiten Sportveranstaltung mit über 100 aktiven Kletterern und mindestens ebenso vielen Zuschauern war das Ziel ihrer Projektarbeit. Von der Finanzierung (Sponsorensuche, Förderansuchen), Homepage-Erstellung, Plakate- und Flyer-Gestaltung, Verpflegung der Sportler bis zur Afterparty organisierten sie dieses Sportevent völlig selbstständig! Die Doppelbelastung Organisation und aktive Teilnahme am Wettkampf meisterte Lukas Köb hervorragend. Er belegte in der Kategorie „Lead Herren“ den ausgezeichne- Tag der Wirtschaftsethik, ten dritten Platz. Freitag 11. März 2011 Das Projekt ist ein Musterbeispiel dafür, wie persönliche Interessen mit betriebswirt- Traditionsgemäß fand am Freitag, den 11. schaftlichen Kenntnissen verbunden werden März der Wirtschaftsethiktag der HAK können. Bregenz statt. Es war uns gelungen, den Wir gratulieren zu diesem herausragenden Geschäftsführer des Ökosozialen Forums Projekt! Österreich, Mag. Klemens Riegler-Picker, als

Zinsen und Währungen unter die Lupe genommen

Am 23. März hatten Schülerinnen und Schü- ler im Rahmen des Freifaches Finanz- und Risikomanagement die Gelegenheit, Zins- und Währungsentwicklungen gemeinsam mit den Experten der Raiffeisenlandesbank Mag. Riegler-Picker

28 Referenten zu gewinnen. Er referierte zu dem Thema: „Welchen Beitrag kann die Ökosozia- le Marktwirtschaft zum ethischen Wirtschaf- ten leisten?“ Mag. Riegler-Picker ist ein über die Grenzen Österreichs bekannter Referent, der die Schü- ler/innen begeistert.

Sind Frauen die besseren Mana- ger? Michelle Strauss, Dr. Verena Fastenbauer, Peter Wadlegger, Diese Frage können wir auch nach dem Tamara Mersich – die Sieger des dig.biz-award TOPSIM Schulwettbewerb nicht eindeutig beantworten. Denn eigentlich hätte es auf- Die Fachjury, bestehend aus Prof. (FH) DI grund der knappen Entscheidung zwei Sieger Dr. Karl-Heinz Weidmann, Fachhochschule geben müssen. Da es aber nur einen Sieger Dornbirn, Mag. Dr. Irene Häntschel-Erhart, geben kann, durften wir erstmals einem inet-logistics GmbH, Wolfurt, Dr. Josef reinen Damenteam zum Sieg beim TOPSIM Ebner + DI Martin Giesinger, Personalbe- Schulwettbewerb gratulieren. Sabrina Trofe- ratung Giesinger & Ebner, Hohemens, Kurt nik, Martina Wörndle, Rumeysa Seker, Madi- Gobber, EDV-Leiter Firma Wolford, Bregenz, na Muzugova und Duygu Borihan (alle 4dA) DI Reinhard Natter, Geschäftsführender Ge- setzten sich in einem an Spannung nicht sellschafter dyna bcs, IT-Lösungen, Dornbirn zu übertreffenden Wettbewerb knapp vor und Mag. Wolfgang Ponesch, EDV-Leiter zwei Teams der HWI4 durch. Laura Kaspar, RRZ Informatik GmbH, begutachtete sechs Michael Hagspiel und Jürgen Gunz erreich- Projekte in Beisein der Auftraggeber aus der ten den zweiten Platz. Komplettiert wurde Wirtschaft und einem voll besetzten Mehr- das Stockerl von Nina Knünz, Fabian Decker, zwecksaal der Handelsakademie Bregenz. Christian Scherrer und Cornelia Mayer. Das Siegerteam mit Tamara Mersich, Mi- chelle Strauss und Peter Wadlegger und ihrer Projektbetreuerin Dr. Verena Fastenbauer Digital Business Award vertrat unsere Schule beim Finale am 23. Schulsieger gekürt März in Mistelbach (NÖ) und bestach hier wieder durch eine eindrucksvolle Präsenta- Im Rahmen des dig.biz-award (dig.biz = tion. digital business), bei dem sich Österreichs Handelsakademien für Wirtschaftsinfor- matik messen, prämierte eine externe Jury Evaluierung HAS NEU durch von Fachleuten am 24. Februar 2011 den Univ.-Prof. Dr. Herbert Altrichter Jahrgangssieger der HWI Bregenz. Das und sein Team Siegerprojekt heißt „EFOE“ und ist eine Evaluierungssoftware für landesgeförderte Am Mittwoch, den 26. Jänner 2011 wurde Veranstaltungen. an unserer Schule die Evaluierung der HAS NEU durch Univ.-Prof. Dr. Herbert Alt- Dem Inhalt des Schulversuchs entsprechend richter und Mag. Christoph Helm von der wurden alle Projekte in Zusammenarbeit mit Universität Linz präsentiert. Das Forschungs- Wirtschaftsunternehmen aus dem Ländle projekt wurde vom Bundesministerium für entwickelt. Unterricht, Kunst und Kultur in Auftrag Dort werden die entwickelten Tools nach gegeben. Die Ergebnisse sind so erfreulich, Projektabschluss in Zukunft auch ihre Ver- dass wir uns entschlossen haben, auch eine wendung finden. Klasse der Handelsakademie (HAK NEU) als Ganztagesform anzubieten.

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 29 Business Master-Team der HAK ACHTUNG: Bregenz qualifiziert sich für Bun- Es darf geMOODLEt werden... desfinale in Salzburg Endlich! - Jahrelang wurde sie vor allem von Mit einem guten zweiten Platz unter neun den eCOOL-LehrerInnen gefordert Teams aus sieben höheren Vorarlberger Schulen konnte sich das Team der BHAK/ ... die Lernplattform „MOODLE“! BHAS Bregenz beim Landesbewerb der Business Master-Games in der Wirtschafts- Die schuleigene Moodle-Instanz wird vom kammer Feldkirch für das Bundesfinale Vorarlberger Bildungsserver gewartet und qualifizieren. Der erste Platz ging an das BG von Koll. Haunschmid verwaltet. Fragen und Lustenau (mit 15.284 Durchschnittspunk- Wünsche, betreffend die Konfiguration von ten) gefolgt von der BHAK/BHAS Bregenz MOODLE, sind daher an ihn zu richten! mit 7.174 Punkten. Für die Bronzemedaille benötigte das BG Dornbirn 6.895 Punkte. Für den Einstieg in MOODLE (http://mood- Alle drei Teams werden das Ländle am 14. le.vobs.at/hakbr) genügt der Schulaccount. Dezember beim bundesweiten Turnier in Nach dem LOGIN muss nur noch kurz die Salzburg vertreten. Profilseite ergänzt und danach alles bestätigt werden. MOODLE-Kurse können nur von Drei HAK Bregenz-Schüler unter den LehrerInnen erstellt werden. Die Bearbeitung Top-ten durch SchülerInnen ist jedoch möglich, wenn ihnen die „Lehrerrolle“ zugeteilt wird. Gleich drei unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer gelang der Sprung unter die Top- Wer Beispiele gelungen gestalteter Lernmo- ten der Einzelwertung (bei insgesamt 54): 7. dule betrachten möchte, kann im SAND- Beatrice Drexel, 8. Michael Heinzle (beide KASTEN fündig werden. So hatten z.B. die 3AA) und 10. Andreas Fend (3AHWI). Un- SchülerInnen der 5AHWI als Projektauftrag sere sechsköpfige Mannschaft bestand weiters die Aufgabe, dort ein Lernmodul zu einem aus Niklas Schranz, Simon Bitriol (beide Thema ihrer Wahl zu erstellen. Einfach 3AA) sowie Magomed Aschabow (3AHWI). im Moodle-Ordner „SANDKASTEN“ ein Lernmodul, beginnend mit MATW_HWI5 Bei TOPSIM geht es darum, sich mit einem ..., auswählen. virtuellen Großunternehmen gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Dabei gilt es, Um MOODLE-Interessierte zu erreichen, Vorgaben wie Umweltwerte oder Technolo- werden SCHILFs angeboten. Fragen und gie-Vorsprung zu beachten und gleichzeitig Wünsche zur Arbeit mit MOODLE werden mit Unternehmergeist Gewinn und Akti- gerne von Werner M. ([email protected] oder enkurs zu steigern. Weiters geht auch die mit Messager) beantwortet! Zufriedenheit der Mitarbeiter eines Unter- nehmens in die Bewertung ein. Alle Teams, die sich für das Finale qualifizierten, hatten Technorama Winterthur - 2a HAS professionelle Präsentationen vorbereitet und wussten auch auf manch knifflige Frage Am 16. Oktober, morgens früh um 8, ma- der Jury zu antworten. Die war mit Mag. chen sich 25 Schüler/innen der 2a HAS auf Reinhard Jäger und den beiden Spezialisten in Richtung Winterthur, um im Technorama für Firmenkunden aus der Raiffeisenbank in den vielfältigen Geheimnissen der Natur- Bregenz – Manfred Hofer und Bruno Baldauf wissenschaften auf die Spur zu kommen. – prominent besetzt. Einen anstrengenden Tag lang versuchen sie sich an Experimenten aus den Bereichen Mechanik, Magnetismus und Optik. Das Jugendlabor ist für einige Schülerinnen der richtige „Spielplatz“, um die Chemie zu entdecken – und vielleicht sogar lieben zu

30 lernen. Verschiedene Vorführungen, wie zum nicht alle Türen im Vorhinein offen stehen, Beispiel „Kiloamps und Megavolts“ oder die das Beste, nutzt die Chance zum Aufstieg Gasshow, brachten sogar die letzten Skeptiker und zur Mitgestaltung unserer Gesellschaft.“ zum Staunen. Die START-Stiftung wurde 2002 in Hessen/ Deutschland ins Leben gerufen. Seite 2006 fördert die Stiftung auch in Österreich. Sechs der 20 Ländle-START-Stipen- dien gehen an Schülerinnen und Schüler der HAK Bregenz Melanie Sieber und Alexander Strohmaier erhalten Stipendium Eine besondere Auszeichnung wurde fünf der BTV Schülerinnen und einem Schüler unserer Schule zuteil: Sie wurden in ein spezielles Melanie Sieber und Alexander Strohmai- Stipendienprogramm (START) aufgenom- er haben sich im letzten Schuljahr für ein men, bei welchem besonders engagierte und Stipendium bei der Dr. Moser Stiftung der talentierte Vorarlberger Schüler mit Migrati- BTV beworben und prompt die Zusage onshintergrund gefördert werden. erhalten, dass ihr Auslandsaufenthalt mit Neben einem monatlichen Betrag von € einem ansehnlichen Betrag unterstützt wird. 100,– werden noch Laptop mit Drucker Wir gratulieren den beiden hervorragenden sowie Unterstützungen für Seminare, Absolventen und sehen dies als Motivation Exkursionen und Betriebserkundungen zur für die Schüler/innen der 5. Jahrgänge, sich Verfügung gestellt. Die Finanzierung erfolgt ebenfalls zu bewerben. durch Paten, genauere Informationen für Interessierte gibt es unter http://www.start- stipendium.at zu lesen. Projektpräsentationen Dir. Manfred Hämmerle zeigte sich neben „Beste Projekte“ der Nominierung der drei Tschetschenen, zwei Türkinnen und einer Aserbaidschanerin Am Donnerstag, den 28. April 2011, wurden vor allem von ihrer prächtigen Präsentation die besten Projekte der Handelsakademie, und dem tadellosen Auftreten vor rund 150 des Aufbaulehrgangs und des Kaufmänni- Zuschauern (unter anderem vor Landesrätin schen Kollegs im Mehrzwecksaal unserer Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann und mehreren Schule präsentiert. Den Zuschauern wurde Bürgermeistern der Region) im Kunsthaus ein abwechslungsreiches Programm geboten. Bregenz angetan. Von der Ernährung im Kindergarten über die Gestaltung einer Homepage für eine Bar Dir. Hämmerle dankt und gratuliert den bis hin zur Organisation von Kultur- und Preisträgern persönlich Sportveranstaltungen reichten die Themen.

Anlässlich einer kleinen Zusammenkunft in der Direktion dankte und gratulierte Dir. Hämmerle nochmals persönlich Magomed Aschabow, Cansu Yildiz, Madina Muzugova, Rumeysa Seker, Amina Samchanowa und Lamija Sadychsade (auf dem Foto von links) und wünschte ihnen ein erfolgreiches Schuljahr. Dir. Hämmerle: „Ihr seid alle nicht nur ausgezeichnete Schülerinnen und Schüler, Die Maturanten konnten das Publikum sondern auch Vorbilder für eure Mitschüle- durch ihr Fachwissen und ihre souveränen rinnen und Mitschüler. So kann Integration Präsentationen begeistern. Ein besonderer funktionieren. Unsere Schule, die HAK Bre- Dank geht an die Sponsoren der Veranstal- genz, freut sich sehr mit euch!“ Und weiter: tung: Hypo Landesbank, Wolford, Autohaus „Ihr macht aus einer Situation, in der euch Wehinger, …

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 31 TOPSIM Landeswettbewerb Bericht Arge Französisch

Bei der Hauptversammlung vor den Aktionä- • Vorbereitung auf DELF- Sprachenzerti- ren ging es heiß her fikate Mit TOPSIM üben Schülerinnen und Schüler Sinem Cetinkaya, 5ca, hat die Prüfung für der Handelsakademien jährlich, welche das DELF – Zertifikat (Niveau B1 abgelegt. Auswirkungen Entscheidungen in einem Isabella Freilinger, 5da, hat sich den Anfor- Großunternehmen haben können. Das reali- derungen für das DELF- Zertifikat (Niveau tätsnahe Spiel, das auch an Universitäten und B2) gestellt. im Managertraining zum Einsatz kommt, Beide Schülerinnen haben die Prüfung straft Fehlentscheidungen immer sofort ab. erfolgreich bestanden. Zahlreiche Teams im ganzen Land nahmen Das Schulkuratorium leistete erneut eine an der Vorrunde teil, die besten präsentierten finanzielle Unterstützung, wofür die Schüle- ihre Ergebnisse heuer in Bregenz bei Illwerke rinnen danken. VKW. Beide Teams der HAK Bregenz konnten sich unter den Top 5 platzieren. Das • Cinéma français Team „toPrint“ (Sabrina Trofenik, Martina An drei Nachmittagen boten die Lehrerinnen Wörndle, Rumeysa Seker, Madina Muzugova Martina Hammerle-Pfurtscheller und Carina und Duygu Borihan) erreichte den vierten Feuerle mit Unterstützung von Marianne Platz und das Team „Copy Cat“ (Laura Kas- Rannou interessierten SchülerInnen die par, Michael Hagspiel und Jürgen Gunz) den Möglichkeit, folgende aktuelle französische fünften Platz. Filme zu sehen: Die Präsentationen, so Dr. Johannes Ortner, C’est facile la vie Stv. Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen- Ensemble c’est tout landesbank, haben inzwischen eine neue Le premier jour du reste de ta vie Qualität erreicht. „Man hatte mehrfach den Eindruck, an der echten Generalversamm- • Projektwochen in Frankreich lung einer Aktiengesellschaft teilzunehmen.“ Die 3DA verbrachte in Begleitung von Klas- Mit Dr. Ortner war die Jury mit Landesschu- senvorständin Brigitte Jäger und Französisch- linspektor DI Walter Herbolzheimer, Mag. Lehrerin Daniela Gau vom 2. bis 6. Mai 2011 Reinhard Jäger, Manfred Hofer, der Leiter der interessante Tage in Nizza. Firmenkundenbetreuung der Raiffeisenbank in Bregenz, und Andreas Neuhauser, Leiter Auch die 4DA und der AUL2b fuhren vom Kommunikation der Illwerke VKW, promi- 5. bis 11. Juni 2011 an die Côte d’Azur. Sie nent besetzt. entdeckten in Begleitung der Klassenvorstän- Herzliche Gratulation an die Teilnehmer! dinnen Michaela Bereuter (4DA) und Erika Kanamüller (AUL2b) sowie von Yvonne Mag. Thomas Sperger Kaltenberger die Schönheit dieser Region. Interessante Ausflüge nach Monaco, Grasse, Cannes und Antibes standen auf dem Pro- gramm.

• Tag der Offenen Tür am 28. Jänner 2011 Mit Unterstützung von Marianne Rannou, die im vergangenen Schuljahr unsere Fran- zösisch-Assistentin war, lockte der köstliche Duft von französischen Crêpes so manchen interessierten Besucher zu den Französisch- Lehrern. Fotos von Projektreisen des Schuljahres 2009/10 zeigten anschaulich, wie sehr die SchülerInnen von solchen Projektreisen profitieren.

32 Anhand von Spielen konnte das Wissen über UTOPIA Frankreich aufgefrischt werden. SchülerInnen der 3DA boten kulinarische Unter der Regie von Brigitte Walk wurde in Köstlichkeiten aus Frankreich an. einem Schüler-Workshop das Stück „UTO- PIA – Heute schon eine Revolution angezet- telt?“ geschrieben, geprobt und an acht aus- Cinéma français verkauften Abendvorstellungen im April/Mai 2011 im Maggi-Areal in Bregenz aufgeführt. Im Herbst starteten wir eine Französisch-Ki- Unter den fünf beteiligten Schulen war auch no-Reihe mit drei Filmen. Wir, Mag. Martina die HAK Bregenz. Natalie Kuhn, Schülerin Hammerle und Mag. Carina Feurle, freuten der Klasse 1bA, zeigte eine beeindruckende uns über 80 Zuseher an drei freiwilligen Leistung, unter anderem als Vertreterin einer Kinonachmittagen! Gesellschaft, die in einer gewaltfreien Welt orientierungslos wird. Vor einigen Wochen kam Madame Feurle mit einer information formidable dans notre cours. Sie erzählte uns, dass une assistante de langue, Marianne, etwas Zeit avec nous ver- bringen möchte. Nous haben uns sehr gefreut etwas mehr mit Frankreich in Berührung zu kommen. An drei après-midis gaben sie uns die Gelegenheit, französische Filme, natür- lich auf français, freiwillig, anzuschauen. Le prèmier film „Je vais bien, ne t’en fais pas“ wurde am 15 novembre dans le 2CA gezeigt. Avant fragten wir Marianne des questions, wie woher sie genau käme. Es war trop drôle, „UTOPIA“ ist Teil der Initiative da les questions souvent sehr persönlich wa- Macht|schule|theater des BMUKK mit dem ren und wir die Antworten nicht verstanden, Ziel, Theater von und für Jugendliche zum parce que Marianne parle trop vite. Thema Gewalt und Gewaltprävention zu Der Film jedoch war dann un peu triste. Er fördern. handelt von einer jungen Frau, deren parents ihr den Tod ihres geliebten frère verheimli- Mag. Burghard Zlimnig chen. La soeur mange aufgrund des plötzli- chen Verschwindens nichts mehr und landet in einer Klinik. Un ami erfährt per Zufall, COOL im Jahr 2010/11: que son frère eigentlich tot ist, und erzählt es ihr finalement. In allen HAS NEU-Klassen und in den Voilà, je trouve que c’était une bonne idée. HAK-Klassen 2DA und 3AA wurde COOL Merci beaucoup! unterrichtet. Dies beinhaltet Klassenräte für ein gutes Klassenklima, Teamtrainings – die- Alba Losert 2CA nen einem guten Miteinander, natürlich auf- tragsorientiertes Arbeiten in verschiedenen Fächern und die Schaffung von COOL-Inseln (Arbeitsbereiche für Einzelgruppen).

In folgenden Fächern wurde in diesem Schuljahr COOL unterrichtet: D, E, F, PBSK, RK, Geo, H, Bio, BWI, RW, WINF

Fortbildungen der Lehrkräfte fördern die Kompetenz im Unterricht. Wir besuchten:

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 33 Coaching - Multiplikatorenlehrgang: Lehrgang COOL: (Bettina Drozd, Martina Pfurtscheller- Ham- (Ingrid Boss, Jasmin Pfiffner, Clemens merle) Trappel) Das Ziel ihres Projektes ist die Entwicklung Das Thema ihrer Entwicklungsarbeit, die im von kompetenzorientierten Evaluierungs- Oktober 2011 präsentiert wird, lautet „Me- rastern, um die SchülerInnen gezielter beim thoden –und Kompetenztraining als Start ins Lernen unterstützen zu können. COOLe Arbeiten“. Ziel dieses Entwicklungs- projektes ist es, die 1.Klassen / Jahrgänge Coaching: aller COOL-Klassen in einem einwöchigen (Hilde Schüssling, Marlene Erler, Susanne Methoden- und Teamtraining am Schulan- Mayr) fang ins COOLe Arbeiten einzuführen und contracting ist die Basis für erfolgreiches ihnen das Arbeiten mit offenen Lernformen coaching: zu vermitteln. • Themen werden ausgemacht • Methoden werden gemeinsam festgelegt HAS NEU • Regeln im Umgang miteinander + etwaige Vor ca. fünf Jahren hat ein engagiertes Konsequenzen werden verhandelt Lehrerteam unter der Leitung von Prof. Mag. • Leistungsbeurteilung wird individuell Manfred Sparr begonnen, die Handelsschule festgelegt NEU als Ganztagesschulform zu konzipieren. Dies alles wird durch die Unterschrift des Vor drei Jahren, im Schuljahr 2007/08, wurde Schülers/der Schülerin und des Lehrers/der die erste Klasse eröffnet und somit wurde das Lehrerin bestätigt Konzept erfolgreich in die Praxis umgesetzt – ein Konzept, das in der österreichischen Leistungsbeschreibung und – bewertung Bildungslandschaft sehr viel Beachtung im selbstbestimmten Lernen: gefunden hat. (Hilde Schüssling) Zusätzlich absolvieren Schüler/innen in der dritten Klasse erstmals an einem Nachmittag Lehrgang offenes Lernen: pro Schulwoche „Berufspraktische Tage“ (Anita Höfle und Martina Reutin) in einem Unternehmen bzw. einer entspre- chenden Institution (Sozialeinrichtungen, Nonverbales Klassenzimmer: Kommunen usw.). Dieser Praxisbezug erwies (Carina Feurle, Hilde Schüssling) sich sowohl für die SchülerInnen als auch für 50 % des Klassenzimmer-Managements kann die Unternehmen als eine Bereicherung. Im nonverbal erfolgen. Zuerst muss Rapport Juli 2010 konnte die erste Abschlussklasse hergestellt werden zu den Schülern, um da- mit erfreulichen Ergebnissen verabschiedet nach die Schritte mit ihnen zu gehen. Punkte werden. im Raum dienen als Anker und können auch als Disziplinierungsanker verwendet werden. Im heurigen Schuljahr konnte daher bereits Signale werden eingesetzt, z.B. Bewegungen, zum 4. Mal eine erste Klasse der HAS NEU Geräusche, Symbole, Bilder, Zeremonien mit 32 SchülerInnen eröffnet werden. Ein Höhepunkt war dabei sicherlich die von Prof. Alternatives Methodentraining mit un- Dr. Herbert Altrichter und seinem Team terschiedlichem Lehrerbild als Coach bei (Johannes Kepler Universität Linz) durch- Freiarbeit: geführte Evaluierung der HAS NEU, die (Bettina Drozd) am 26. Jänner 2011 an der BHAK Bregenz Das Ziel ihres Projektes ist die Entwicklung präsentiert wurde und neuerlich die Qualität von kompetenzorientierten Evaluierungs- des pädagogischen Konzeptes der Ganzta- rastern, um die SchülerInnen gezielter beim gesschulform HAS NEU bestätigte. Die Leis- Lernen unterstützen zu können. tungen der SchülerInnen unterscheiden sich notenmäßig kaum von der HAS KLASSIK, COOL Jahrestagung in Marienberg, Ge- allerdings weisen die AbsolventInnen ein hö- hirngerechtes Lernen und Raum als 3. Päda- heres Maß an Sozialkompetenz und eigenver- goge: (Bettina Drozd, Hilde Schüssling) antwortlichem Lernen auf. Diese „soft skills“

34 werden auch auf dem Arbeitsmarkt in immer unsere Kreativität mit neugewonnen Kennt- größerem Ausmaß eingefordert. nissen über Tiefenschärfe, Lichtverhältnisse, Kameraposition, Bildkomposition sowie Vom Erfolg der gelungenen Umsetzung Inszenierung voll ausleben. des Konzeptes beflügelt, wird im Schuljahr 2011/2012 nun eine erste Klasse HAK NEU als Ganztagesform mit offenen Lernformen eingeführt. Die Anmeldezahlen überschrei- ten bereits die Kapazitäten einer Klasse.

Danke an den Österreichischen Kulturservice für die Finanzierung!

Kilian Wolf

Schul- und Raumgestaltung – COOL Space: Die BHAK Bregenz nahm an einer von der Kunstprojekte 2011 TU Wien angestoßenen Sichtung der COOL- Kulturkontakt Austria Räume statt. Die österr. Bildungslandschaft wird sich in den kommenden Jahren Ergänzend zum Unterrichtsfach Kreatives verändern mit Modulsystem, Fachraumkon- Gestalten in der Handelsschule NEU wurden zept, Zentralmatura, offenen Lernformen, im vergangenen Schuljahr an der BHAK erhöhte LehrerInnen-Anwesenheit in der Bregenz wiederum zahlreiche Workshops in Schule. Architektur-Studenten entwickelten verschiedensten Kunstsparten durchgeführt. ein Konzept, wie vorhandener Raum genutzt In allen Projekten erhielten die SchülerInnen werden kann und mit welchen Möbeln er von professionellen KünstlerInnen sowohl bestückt werden muss, um ein erfolgreiches Anregungen und Hilfestellungen für ihre Arbeitsklima zu bieten. Mittlerweile arbeiten eigenen kreativen Ideen als auch wertvolle wir mit der Universität Innsbruck / Architek- Einblicke in die Welt der KünstlerInnen - in tur zusammen, um ein Raumkonzept für die deren Gedanken und Sichtweisen, deren einzuführenden Klassen zu erstellen, ohne in Arbeitstechniken und –räume, deren Werke teure Umbauten investieren zu müssen. und noch vieles mehr. Die Vielfalt der heurigen Projekte spannte Für die COOL-Arge: den Bogen von neuen Erfahrungen be- Mag. Hildegard Schüssling-Fitz züglich des eigenen Körperbewusstseins Mag. Tilman Frenken im Rahmen des Sportunterrichts über die Auseinandersetzung mit der Fotokamera bis hin zum kreativen Umgang mit verschie- 2AHWI2 Fotoworkshop densten Materialien wie Malfarben, Ton und Speckstein. Im Keramikworkshop konnten Die 2aHWI Gruppe 2 besuchte am 29.4.2011 die Schülerinnen die Technik des Sägemehl- den in den USA geborenen Star-Fotografen brands direkt am Ufer der Bregenzer Ach Maurice Shourot in seinem Fotostudio in und damit in der freien Natur kennen lernen. Dornbirn. Dort erfuhren sie in einem 2-stün- In dieser wunderschönen Umgebung wurde digen Workshop spannende und interessante die Verbindung der vier Elemente - Erde, Informationen über das Fotografieren in Feuer, Wasser und Luft - ganz besonders einem professionellen Rahmen. Wir konnten offensichtlich. Auch bei der Bearbeitung des

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 35 Specksteins konnten die Schülerinnen bei • Firi-Vernetzungstag in Kooperation mit der schönstem Wetter im Schatten von großen Vorarlberger Volksbank alten Nussbäumen der Kreativität freien Lauf • Firi-Workshop bei der Raiffeisenlandes- lassen. bank Vorarlberg mit Rainer Bonenkamp Solche besonderen Erlebnisse sind gerade • Praxiseinheiten zu Kranken-, Unfall-, KFZ-, in der heutigen Zeit für Jugendliche von Rechtsschutz-, Sachversicherung mit großer Bedeutung. Wesentlich bei all diesen Heinz Holzknecht (UNIQA), Walter Huber Projekten sind die dabei ablaufenden inneren (VLV), Oliver Gilhofer (Generali), Prozesse, die für die persönliche Entwicklung Patrick Hammerer (Grazer Wechselseitige) der Jugendlichen oftmals nachhaltig prägend • Vortrag in den Abschlussklassen zum The- sind. ma „Veranlagung“ durch Dipl.-BW Christian In diesem Sinne bedanke ich mich bei Klas Kulturkontakt Austria ganz besonders für die • Exkursion mit den Abschlussklassen zur großzügige finanzielle Unterstützung, die die Hypo Vorarlberg Zentrale Bregenz mit Vor- Durchführung solcher Projekte überhaupt trag zum Thema „Zahlungsverkehr“ durch erst ermöglicht. Thomas Bargehr Vielen herzlichen Dank! Die Wirtschaftskammer Vorarlberg unter- Mag. Thomas Schelling stützt diesen Ausbildungszweig durch die Bereitstellung von Lehrunterlagen aus der Praxis und bietet den TeilnehmerInnen die Freifach Finanz- und Risikoma- Möglichkeit, an einer Zertifizierung teilzu- nagement nehmen. Die SchülerInnen müssen dazu schriftliche Tests machen, eine Projektarbeit An der BHAK Bregenz wird im Rahmen des mit Bezug zum Finanz-und Risikoma- Freifaches FIRI eine vertiefte Ausbildung nagement verfassen und am Ende des V. im Bereich Finanz- und Risikomanagement Jahrgangs eine mündliche Prüfung vor einer angeboten. Im III. und V. Jahrgang erwerben Kommission aus Bank- und Versicherungs- die SchülerInnen fundierte Kenntnisse im vertretern sowie einer Lehrperson ablegen. Bereich Zahlungs- und Sparverkehr, Kredit- Im Schuljahr 2010/2011 konnten 13 Schü- wesen, Veranlagung und Börsengeschehen. lerInnen zur Zertifikatsprüfung am 06. Juni Im IV. Jahrgang beschäftigen sie sich mit 2011 in der Wirtschaftskammer Dornbirn verschiedenen Sparten des Versicherungs- zugelassen werden. wesens. Die SchülerInnen sowie das Lehrerteam Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der BHAK Bregenz bedanken sich bei allen der Wirtschaftskammer sowie Banken und Referenten und Experten für die gute Zusam- Versicherungen der Region und ist sehr menarbeit im Schuljahr 2010/2011. praxisorientiert. In diesem Schuljahr gab es folgende Aktivitäten: • Besuch in der Zweigstelle West der Öster- Jugendrotkreuz-Aktivitäten im reichischen Nationalbank in Bregenz – Schuljahr 2010/2011 Vortrag durch Direktor Mag. FH Armin Schneider Spendenaktion • Praxiseinheit zum Thema „Wohnbaufinan- Im Rahmen unserer alljährlichen Weih- zierung“ mit Günther Peter bei der Hypo nachtsaktion sammelten wir mit Unterstüt- Bregenz zung der Klassenvorstände für ein Zentrum • Workshop zum Thema „private Wohnbaufi- für soziale Integration in Dobrich, einer nanzierung“ mit Marc-Steffen Schüle bei der bulgarischen Stadt in der Nähe des Schwar- Sparkasse Bregenz zen Meeres. Um 85 Euro kann ein Kind einen • Vortrag zu „Währungs- und Zinsentwick- Monat lang in diesem Zentrum betreut wer- lungen“ von ACI Dipl. Thomas Krevatin den. Unsere Aktion erbrachte ein Gesamter- (Raiffeisenlandesbank Bregenz) gebnis von Euro 707,00.

36 Im vorigen Schuljahr konnten wir für die Ak- Kampfesspiele® – miteinander tion „Wasser für Darfur“ in Afrika ein Ergeb- Kämpfen macht Spaß – gegenein- nis von Euro 550,00 erzielen. Die Freude ist ander Kämpfen macht Angst groß, dass wir in diesem Jahr eine beachtli- che Steigerung erzielt haben. Ich danke allen Raufen, kämpfen, Alles geben, darum geht es Schülern und Schülerinnen bzw. Lehrern und bei den Kampfesspielen®. Lehrerinnen, die mich bei dieser Spendenak- Wieder lernen, dass es wichtiger ist „fair zu tion so großartig unterstützt haben! kämpfen“, als zu siegen. Männliche Kraft als positiv erleben, in STR Gerti Egle Körperkontakt kommen, ohne sich ein Bein zu stellen. Erste-Hilfe-Kurs Sich messen, ohne siegen zu müssen. In diesem Schuljahr konnte ich sowohl im Das ist möglich, wenn mann alles gibt, was Rahmen des Alternativprogramms zum mann hat. Respekt und Achtung füreinander Schuljahresende als auch im Fach Kreatives auch in Wettkampfsituationen lassen nur Gestalten jeweils einen Erste-Hilfe-Kurs Sieger übrig. anbieten. Der Grundkurs in Erster Hilfe um- Aus diesen Gedanken heraus gründete sich fasst 16 Einheiten à 50 Minuten und hat zum der Verein „BliebFair“ und bietet Programme Ziel, die Kursteilnehmer mit der Hilfeleistung zur „geschlechtspezifischen Gewaltpräventi- nach Unfällen oder bei Eintritt plötzlicher on mit Jungen“ an. Erkrankungen so vertraut zu machen, dass sie selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten können. Nach einer theoretischen Einführung zu den verschiede- nen Themen (Verhalten an einem Unfallort, lebensrettende Sofortmaßnahmen, Notruf, Schockbekämpfung, Umgang mit einem De- fibrillator, …) übten ca. 35 engagierte Schüle- rInnen unter anderem die Basismaßnahmen der Reanimation, die richtige Lagerung des Patienten, aber auch das Anlegen von sterilen Verbänden. Neben ihrem Interesse und unzähligen Fra- Am Elternabend der 2dA wurde dies auf gen steuerten die Schüler eigene Erfahrungen praktische und heitere Art demonstriert, die und etliche humorvolle Anekdoten zum Kurs Eltern waren begeistert. bei. Sie haben ihre Zeit einer guten Sache Respekt und Achtung konnten die Jungs gewidmet und alle den Erste-Hilfe-Ausweis der 2dA dann an 2 Nachmittagen hautnah erhalten, den man für den Führerschein erweisen und erfahren. Mit der Aussage „Ich braucht. Mit dem erworbenen Wissen sind kämpfe fair“ stürzten sie sich in wilde Spiele sie nun für nahezu alle Notfälle, die sich und Rangeleien. Mit strahlenden, verschwitz- jederzeit im privaten und beruflichen Umfeld ten Gesichtern schüttelten sich die Jungs ereignen können, gut gerüstet. anschließend die Hände. Spannungsbögen, Kampfesspiele, Selbst- und Mag. Nicole Öhry Gruppenenergie, können in Zukunft für die Knaben der ersten Klassen und Jahrgänge angeboten werden.

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 37 Valmir Bekiri brilliert Zu Valmir Bekiri: beim Digital Day Er ist in Österreich geboren, seine Eltern kommen aus Albanien. Er ist 16 Jahre alt Zum Wettbewerb: (geb. 3. Juli 1994), gilt in unsere Schule als Das Bundesministerium für Unterricht, außerordentlich begabter Programmierer Kunst und Kultur hat heuer schon zum zwei- und auch sonst als guter Schüler. ten Mal einen sogenannten „Digital Day“ Vor der HAK besuchte er die Hauptschule durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Bregenz Rieden. Wettbewerb, bei dem Excel, Access, Informa- Seine Hobbys sind das Programmieren, das tions- und Officemanagement, Netzwerk und Schwimmen und andere Sportarten. Grundlagen des Internets geprüft werden. Unsere Schule hat heuer zum zweiten Mal Zur HWI: teilgenommen. Besonders gut hat die HAK Die HAK für Wirtschaftsinformatik ist ein für Wirtschaftsinformatik abgeschnitten. 17 Schulzweig der die Schüler/innen besonders von 25 Schüler/innen erhalten ein Zertifikat. im Bereich Informatik fördert. Damit erhö- Herausragend war die Leistung Valmir Beki- hen sich die Berufschancen für die Schüler/ ri. Er ist sowohl Schul- als auch Landessieger innen in diesem Bereich. bei diesem Wettbewerb.

(Quelle: Vorarlberger Nachrichten)

38 Wissenschaftspreis des Landes er u. a. als Werbe- und Verkaufsleiter bei der für Ernst Fehr, Absolvent der HAK Skifabrik Kästle in Hohenems, wo ihm auf Bregenz internationalem Parkett seine hervorragen- den Englisch- und Französischkenntnisse zu Der Wirtschaftswissenschaftler Ernst Fehr Gute kamen. erhielt heuer den Wissenschaftspreis 2011 des Landes Vorarlberg. Der Hörbanzer ist Seine schwer nachzuahmede Strebsamkeit seit 1994 Professor für Mikro-Ökonomik und finet u. a. ihrem Niederschlag darin, dass Dr. experimentelle Wirtschaftsforschung an der Klement 1973 die Konzession für Immobili- Universität Zürich. en- und Vermögenstreuhänder, 1981 die für Versicherungsmakler erwarb. Seit 1979 ist er Ernst Fehr wurde 1956 in Hard geboren. Er allgemein beeideter und gerichtlich zertifi- studierte Wirtschaftswissenschaften an der zierter Sachverständiger für das Immobilien- Universität Wien. Ab 1989 lehrte er an der wesen und Wohnungseigentum. Technischen Universität Wien, seit 1994 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Mikroökonomik 1976 begann er an der BHAK Bregenz seine und experimentelle Wirtschaftsforschung an pädagogische Laufbahn, bis er 1991 an die der Universität Zürich. BHAK Grazbachgasse wechselte. Fehr widmet sich in seinen Forschungen Auf Grund seiner fachlichen Kompetenz war unter anderem der Wirkung sozialer Präfe- er über zehn Jahre Lektor für „International renzen auf Wettbewerb, Kooperation und die Trade“ an der Eruopafiliale des Wagner Col- psychologischen Grundlagen von Anrei- lege, Staten Island (USA), in Bregenz, wo in zen. Bei seinen Arbeiten verwendet und englischer Sprache unterrichtet wurde. kombiniert er spieltheoretische Werkzeuge, Später war Dr. Klement Lehrbeauftragter an experimentelle Methoden und Kenntnisse der Karl-Franzens-Universität in Graz und aus Wirtschaft, sozialer Psychologie, Biologie an der Fern-Fachhochschule Mittweida. und Neurowissenschaften für ein besseres Dr Klement war in der Lehrerfortbildung Verständnis menschlichen Sozialverhaltens. engagiert und hielt auch zahlreiche Bun- Für seine Forschungen wurde er bereits desseminare, deshalb nimmt es auch nicht mehrfach ausgezeichnet. Der Wissenschafts- wunder, dass er mehrmals als Mitglied der preis des Landes Vorarlberg ist mit 10.000 Lehrplankommission einberufen wurde. Euro dotiert. Als Professor war für Dr. Klement der ständige Kontakt zur Wirtschaft und deren Vertretern ein besonderes Anliegen. Auch die Dr. Erwin Klement in Pension Interessen der Kollegenschaft fanden in ihm einen engagierten Personalvertreter. Wer je eine mündliche Reife- und Diplom- Nun hat OStR. Dkfm. Mag. Dor Erwin prüfung bei Dr. Klement erlebt hat, wird Klement mehr Zeit für seine Aktivitäten als bestätigen, dass hier ein ausgezeichneter Gutachter sowie Hobbys, die von der klassi- Pädagoge seine KandidatInnen bestens schen Musik über das Sprechtheater bis zum vorbereitet hat – und es wurde klar, warum aktiven Sport reichen. Dr. Klement größten Wert auf Anwesenheit, Mitarbeit und Niveau gelegt hat. Klement maturierte 1966 an der HAK I der Zur Skulptur von Thomas Schelling Wiener Kaufmannschaft, erwarb an der vor dem Sekretariat Hochschule für Welthandel den Diplomkauf- mann und 1972 erfolgte die Promotion zum Der Lichtblick Dr. rer. soc. oec. Diese Figur symbolisiert einen Felsen – einen Felsen, der einem in den Weg gestellt wird Während seiner Studienzeit war Dr. Klement und somit die Sicht nach vorne versperrt. bei der Creditanstalt-Bankverein, danach Doch bevor der Betrachter umkehrt, sollte er freier Mitarbeiter mehrerer Zeitungen und genau hinsehen, denn irgendwo gibt es dieses Zeitschriften. Nach dem Studium arbeitete kleine Loch, wodurch der Weg wiederer-

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 39 kennbar wird und das Licht erscheint…. Bettina Meusburger

Das Auge Die Figur ist weder männlich noch weiblich für mich. Das Auge kann in viele verschie- dene Richtungen blicken. Einmal blickt man zurück auf die Schulzeit und einmal blickt man ins Leben hinaus, in das wir geschickt werden. Geraldine Assmann

Der Durchblick Ich sehe in dieser Skulptur eine sehr weib- liche Figur aufgrund ihrer Rundungen und ihres Loches in der Mitte. Ich habe von zwei Seiten durchgeblickt: Die eine Seite symboli- siert die Vergangenheit – den ersten Schultag bis jetzt – und die andere Seite die Zukunft – die Matura. Jennifer Schneider

Perspektiven/feminin Diese Skulptur steht auf einem sehr stabilen und starken Untergrund, der den Rückhalt von Familie, Freunden und Klassenkamera- den widerspiegelt. Dieses Kunststück hat sehr weibliche Formen und Rundungen, das zarte und verständnisvolle Gefühle transportieren könnte. Die runde Öffnung an der Stelle des Herzens könnte eine Vagina darstellen. Jeder Mensch bzw. jedes Baby erblickt auf diesem Weg das Licht der Welt. Der Lebensschlüssel bestärkt mich in dieser Meinung. Wenn man von hinten durch das Loch hindurchschaut, könnte es auch als Blick in die Zukunft inter- pretiert werden. David Hollerer

Fruchtbarkeit Die mächtige Skulptur kündet von der Fruchtbarkeit der Frau. Die Materialität signalisiert Stabilität. Die Figur zeigt eine Va- gina einer Frau. Die Trauben und die Lebens- schlüssel stehen für die Fruchtbarkeit…… Ist das Motto: „Schüler, vermehret euch?“ Patricia Erhart

40 Schulsportjahr 2010/11

BHAK- Bregenz ist Volleyball-Vize- Weihnachtsvolleyballturnier der landesmeister Oberstufe-Mixed HAK Bregenz

Am 15. März 2011 fand in der Ballsport- Auch dieses Jahr durften wir wieder tolle halle Dornbirn der Oberstufenbewerb der Leistungen unserer Schülerinnen und Schü- Mixed-Volleyballlandesmeisterschaft statt. ler bewundern. Die unumstrittene Nummer Das Team der BHAK-Bregenz präsentierte 1 bei den oberen Klassen war die 5bA, die sich in hervorragender Form. Als klarer jedes Spiel klar für sich entscheiden konnte. Gruppensieger in der Vorrunde spielte unser Der Sieg im Turnier der 1. und 2. Klassen Team im Halbfinale gegen das BORG Egg I wurde in einem an Spannung nicht zu über- und behielt hier wiederum mit einem glatten bietenden Finale zwischen der 2bA und der 2-Satz-Erfolg die Oberhand. Das Finale 1bS entschieden. Erst im dritten Satz konnte gegen das SPORTGYMNASIUM Dornbirn I sich die 1bS knapp mit 18:16 durchsetzen. Herzliche Gratulation an die Siegerteams, die sich über ein Preisgeld von insgesamt € 190,- und tolle Sachpreise freuen durften. In diesem Zusammenhang möchten wir uns bei unserem Hauptsponsor, der Sparkasse Bregenz, bedanken.

Unsere erfolgreichen Volleyballer gestaltete sich sehr spannend, spielten doch beide Mannschaften auf sehr hohem Niveau. Im ersten Satz erspielte sich unser Team sogar einen Satzball, musste sich schlussend- lich doch dem leicht favorisierten Team aus der Messestadt knapp mit 24:26 und 23:25 geschlagen geben. Herzliche Gratulation an unser Volleyballteam zum VIZELANDES- MEISTER! Unsere erfolgreiche Mannschaft war vertre- ten durch

Daniel MASAL VB, Marina SCHEIER Vb, Bastian NENNING IVa, Katharina JERBIC 1 Aul, Patrick PELETTI IVa, Rosa NATTER IIId, Dino FLATZ IVb, Laura SCHATZ Ib

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 41 Sportmanagementteam organi- der Athleten waren wir auch von der tollen siert Torwandschießen im Reichs- Stimmung im Zielraum begeistert. Einige hofstadion von uns haben die Gelegenheit genutzt und lauerten den Schistars beim Verlassen des Über 5.000 Zuschauer fanden den Weg ins Geländes auf, um Fotos und Autogramme Reichshofstadion, um das brisante Derby von , , zwischen dem FC Lustenau 1907 und der ... zu ergattern. Auch wenn es nicht ganz zum Austria Lustenau zu sehen. Für das Spit- Sieg eines ÖSV-Läufers gereicht hat, war es zenspiel ließen sich die Verantwortlichen doch ein unvergessliches Erlebnis und wir ein tolles Rahmenprogramm, an dem auch konnten auch einige Erkenntnisse für den unsere Schule beteiligt war, einfallen. Unterricht mit nach Hause nehmen. Die Schüler der Fachrichtung Sportmanage- ment organisierten ein Torwandschießen bei dem die Fußballfans ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen konnten. Neben tollen Sachpreisen durften sich die besten Schützen über € 50,–, gespendet von der Raiffeisen- bank Lustenau, freuen. Vielen Dank an den FC Lustenau 1907, der dem Sportma- nagementteam die Möglichkeit bot, dieses Torwandschießen durchzuführen. Dadurch erhielten wir Einblicke in die Organisation eines großen Sportevents.

VMS-Projekt: Sportfest mit der VMS-Rieden

Als Kooperationsprojekt zwischen der VMS-Bregenz Rieden und der HAK-Bregenz organisierten die Schüler der Fachrichtung Sportmanagement ein Sportfest für die Schüler der VMS-Rieden. In den Stationen: Kraft, Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Mut mussten die über 60 SchülerInnen ver- schiedene Parcours meistern. Alle Beteilig- ten waren mit großem Einsatz und mit viel Freude dabei. Gleichzeitig dient das Projekt als Praxis für die Trainerausbildung, welche unsere Schüler/innen im Juni absolvieren werden.

Sportmanagementteam bei der Schi-WM in Garmisch

Bei strahlendem Sonnenschein und früh- lingshaften Temperaturen durften wir die Silbermedaille von Hannes Reichelt bejubeln. Neben den atemberaubenden Leistungen

42 Unsere Schule auf Reisen

2BS in ISTANBUL

Mit Spannung und Vorfreude blickten wir – 20 SchülerInnen der 2bS – dem 25. März entgegen. Früh am Morgen trafen wir uns am Bahnhof in Bregenz, um mit Zug und S-Bahn zum Flughafen zu reisen. Dort erreichte die Aufregung bei den meisten, und nicht nur bei jenen, die davor noch nie mit einem Flugzug unterwegs gewesen waren, den ersten Höhepunkt. Schon nach zweieinhalb Stunden über den Wolken waren wir am Ziel: Spätestens die Ankunft in Istanbul lockte alle Kameras aus den Taschen. Die einstündige Fahrt vom Flughafen zum ‚Hostel’ ließ uns die Gründung dieser Schule und das aktuelle die Dimension dieser Großstadt erahnen – Schulleben informiert. für uns kaum vorstellbar, dass in Istanbul Am letzten Tag vor der Abreise erwartete uns mehr als doppelt so viele Menschen leben noch ein absolutes Highlight: das Fußball- wie in ganz Österreich. qualifikationsspiel Türkei gegen Österreich. Von unserer Herberge aus erkundeten wir Bei strömendem Regen feuerten wir die an den darauffolgenden Tagen – meistens zu österreichische Mannschaft an, leider ohne Fuß – das historische Viertel von Istanbul, Erfolg, denn die Türkei gewann das Match besichtigten die Hagia Sophia, den Topkapi mit 2:0 . Palast, hörten den Muezzin zum Gebet rufen, Mit einem ruhigen Flug zurück nach Hause stiegen in das Yerebatan Serayi hinunter und ging am nächsten Tag eine wundervolle Reise den Galatatum hinauf, zogen die Schuhe aus, zu Ende...! um die Blaue Moschee betreten zu dürfen, flanierten zum Taksim Park, wühlten uns Öznur Yücekaya durch die Menschenmenge des ägyptischen Basars, ... Gelegenheit, unsere müden Füße auszuru- Prag Tagebuch hen, hatten wir bei einer Bootsfahrt auf dem Bosporus und der Besichtigung des Lean- Donnerstag: derturms. Bezahlt haben wir diesen Ausflug In der Nacht auf Donnerstag ging unserer nicht nur mit türkischen Liras sondern auch Reise los. Mit einem Bus der Firma Nach- mit einem Sonnenbrand. Eine uns voll- bauer Reisen machten wir uns schon gegen 1 kommen fremde Welt lernten wir auf dem Uhr früh auf in die tschechische Metropole ‚Capali Carsi‘, dem Großen Basar, kennen. Prag. Nach einer achtstündigen Fahrt traf Diese orientalische ‚Shoppingmall‘ machte der Bus um ca. 9 Uhr morgens bei unserer auch die letzten von uns noch zu Uhrenbe- Partnerschule ein. sitzern, sodass Unpünktlichkeit weiterhin Uns wurden die Räumlichkeiten der örtli- ein Fremdwort für uns blieb. Im St. Georgs- chen Schule gezeigt und wir konnten einige Kolleg wurden wir sehr herzlich mit Apfeltee Minuten am Unterricht teilnehmen und uns empfangen und vom Direktor über mit den Schülern austauschen.

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 43 HAK: 5AA (KV Prof. Mag. Bettina Drozd) Vorne: Jusuf Hasic, Sabrina Stadelmann, Jenifer Ruppitsch, Julia Lang, Rebecca Bundschuh, Stefanie Klimmer, Irina Weiß, Carina Muxel, Christina Blenk, Selma Dervisevic, Martina Fink, Fabienne Rohner, Dir.Hämmerle – Hinten: Florian Haag, Dominic Kramer, Maximilian Müller, Simon Koch, Sanne Niesten, Tobias Nenning, Christph Wehin- ger, Eva Müller, Julian Moosbrugger, Miriam Taumberger, (weiter unten) Madeline Bursac, KV Mag. Bettina Drozd

HAK: 5BA (KV Prof. Mag. Alexandra Rösner)

44 Nach dem Schulbesuch ging es weiter ins Gefängnis sowie den Reichstag, gemeinsame Hotel Olympik Tristar, wo wir nach der Abendessen und Freizeit gestaltet. Am impo- strapaziösen Reise erstmals Zeit hatten, uns nierendsten war vermutlich das sechsstöckige auszuruhen und auszupacken. und verwirrende KaDeWe. Einige von uns Gegen Abend bekamen wir dann eine Stadt- verliefen sich schon auf dem Weg vom Bus führung von den Prager Schülern, bei der dorthin. Wer nicht zu diesen zählte, verlief wir vielerlei Sehenswürdigkeiten wie z.B. die sich spätestens bei den vielen Rolltreppen Karlsbrücke sehen konnten. und Liften, die die Stöcke verbinden. Zum Jeder einzelne von uns war nach diesem Abschied von Berlin stand ein Kinobesuch anstrengenden Tag froh, früh ins Bett gehen im Cinemaxx auf dem Programm. zu dürfen. Am Freitagmorgen ging es um 7°° Uhr auf nach Wolfsburg, der VW-Autostadt. Hier Freitag und Samstag hatten wir am Vormittag eine Führung durch Am Freitag stand die Besichtigung der be- das Werk und am Nachmittag konnten wir rühmten Skoda Werke auf dem Programm. uns zwischen zwei Workshops entscheiden. Die Werke und ebenso das alte Museum Der eine war ein Farben-Lehre-Workshop, waren beeindruckend. der andere ein Video-Schnitt-Workshop, wo- Danach bekamen wir den ganzen Freitag bei beide im Nachhinein anders als erwartet und Samstag Zeit, die Stadt auf eigene Faust waren. Als wir uns am Abend zum gemein- zu erkunden. Abschließend besuchten wir samen Abendessen im Hotel trafen, gab es am Samstagabend das berühmte „Schwarze zwischen der Bestellung und dem „richtigen Theater“ Essen“ Wartezeiten von 20 bis 90 Min. Wir überlegten uns schon, in die nahe gelegene Tankstelle zu gehen, um dort etwas zu essen. Am Samstag fuhren wir knappe zwei Stun- den weiter nach Hannover auf die Cebit, eine der größten Computermessen. Auf dem riesigen Messegelände stehen 27 Hallen, jedoch waren nur 20 Hallen mit Ständen belegt. Die Produkte gingen von aktuellen Computerprogrammen über Bücher bis zu neuen Spielen. Wir hatten acht Stunden Zeit uns umzusehen, hätten aber mindestens zwei Tage gebraucht, um alles zu sehen. Kurz Projektfahrt 3AHWI gesagt, die Cebit hat unsere Erwartung mehr nach Berlin-Wolfsburg-Hannover als übertroffen. Bevor wir am Samstagabend heimfuhren, Am 28. Februar 2011 ging es morgens um gingen wir noch in den McDonalds, unseren 5°° Uhr für unsere Klasse, unseren KV Prof. Hunger zu stillen; wir hatten ja schließlich Michael Mader und unseren Prof. Gerhard Nenning auf zu einer Projektwoche, die zwischen Action und Kultur im Norden Deutschlands stattfand. Nach einer 9-stün- digen Fahrt kamen wir in Berlin Mitte an. Noch am selben Nachmittag besichtigten wir das Brandenburger Tor und das Holocaust- Denkmal. Den ersten Abend verbrachten wir beim gemeinsamen Abendessen neben dem ZDF-Hauptstudio. Als wir um etwa 21°° Uhr in unser Hostel kamen, waren wir alle müde und froh, endlich schlafen zu können. Die nächsten Tage in Berlin wurden durch Führungen, unter anderem durch das Stasi-

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 45 HAK: 5CA (KV Prof. Mag. Thomas Sperger) 1. Reihe: Fessler Bernadette, Keine Vanessa, Hagspiel Rebecca, Lässer Eva, Gmeiner Verena,Bantel Sabine, Sutter Lisa – 2. Reihe: Dir. Mag. Hämmerle Manfred, Mittringer Christian, Baumgartner Ingrid, Reiner Fabienne, Wolf Sarah, Mähr Jaqueline, Lau Julia, Steinauer Julia, Embacher Dennis – 3. Reihe: Linger Eric, Graßmann Stefan, Kohl- haupt Stefan, Liepert Luca, Dür Lukas, Röthlin Philipp, KV Mag. Sperger Thomas

HAK: 5DA (KV Prof. Mag. Günter Berger) Hinten: Zaklina Gasovic, Zeljka Lukic, Veysel Kaaraslan, Verena Wiedl, Aleksandar Umjenovic, Verena Johler, Anna-Lena Rhomberg, Ahmet Saritas, Martin Wehinger – Vorne: Klassenvorstand Mag. Günter Berger, Lisa Nasic mit Sohn Amar, Tamara Hagen, Bettina Ruepp, Hatice Kizilboga, Isabella Freilinger, Manuela Bilgeri, Nevin Meral, Stefan Dejanovic, Corinna Sohler, Daniela Lang, Selina Rümmele, Zaklina Nedic, Direktor Mag. Manfred Hämmerle Es fehlt: Michael Hofer

46 noch geplante neun Stunden Fahrt vor uns. Der Besuch des Museo del Cinema und des Um 19°° Uhr saßen wir im Bus und los ging Museo dell‘Automobile rundete das Pro- es in Richtung Heimat. Geplante Heimkehr- gramm zusätzlich ab. zeit war Sonntag um 5°° Uhr in der Früh; da Auch ein Kurzbesuch des Doms in Mailand keine Verkehrsstörungen auftraten, kamen durfte nicht fehlen. Leider, oder auch zu wir schon um kurz nach 2°° Uhr in Bregenz unserem Glück (?) blieb auch dort kaum Zeit an. für shopping. Mein Resümee ist, dass Berlin eine hochin- Ein weiteres Highlight: La pizzata nella teressante Stadt ist, man jedoch mehr als 5 locanda –Taverna Rossa!!! Tage für einen Besuch brauchen könnte. Die Bei einer partita waren wir alle sportlich Cebit muss man auch an mehreren Tagen aktiv und hatten viel Spaß dabei!!! durchstreifen, um sich richtig durch den Den letzten beeindruckenden und blei- „Dschungel“ aus PC-Innovationen, Soft- benden Höhepunkt bildete der gemeinsam wareentwicklungen und Computerspielen zu organisierte Abschlussabend an der scuola „schlagen“. Alles in allem war es eine super Istituto dell‘Avogadro. Eltern, Schüler und Woche, die informativ war und die Klassen- Lehrer speisten genüsslich und amüsierten gemeinschaft stärkte. sich köstlich.

Kathrin Rotheneder, 3aHWI Wir freuen uns schon, unsere italienischen Freunde im Herbst in Bregenz begrüßen zu dürfen und hoffen, dass es ihnen bei uns EUROPE IN A SALAD BOWL mindestens genauso gut gefallen wird. LO SCAMBIO A TORINO SCHÜLERAUSTAUSCH IN TURIN Prof. Mag. Susanne Mayr

Nach einer langen Zugreise kamen wir (Sarah, Madlen, Johannes, Eva, Marco, Luisa, Lisa, Franziska, Danery, Vanessa, Sabrina sowie Frau Prof. Mayr ) erschöpft, aber auch ein klein wenig nervös vor ungewissen Erwartungen, in Turin an und wurden von unseren italienischen Austauschpartnern und deren Eltern am Bahnhof mit großer Freude empfangen .

Nach erstem kurzen Kennenlernen verbrach- ten wir den Abend bei unserer Gastfamilie und hatten somit die Möglichkeit „la dolce vita in bella Italia“ hautnah zu erleben, was eine große Bereicherung für uns alle war. 3dA an der Côte d’Azur Am nächsten Morgen begleiteten wir unsere Austauschpartner in die Schule und besuch- Unsere Projektwoche begann am 2. Mai um 7 ten mit ihnen den Unterricht. Uhr mit einer neunstündigen Busfahrt nach Anschließend wurde fleißig an unserem Nizza. Organisiert und begleitet wurde die gemeinsamen Projekt: „Differences between Reise von unserem Klassenvorstand Frau Austria and Italy“ gearbeitet. Natürlich durfte Prof. Brigitte Jäger und unserer Französisch- auch das Freizeitvergnügen in einer Stadt wie lehrerin Frau Prof. Daniela Gau. Turin nicht zu kurz kommen. Enttäuscht mussten wir feststellen, dass unser Bei einer „sigthseeing-tour on bus“ vorbei Hotel nicht unserem gewohnten Hygiene- an der Piazza Castello, am Palazzo Reale, dei standard entsprach. Schimmel, Haare und musei, del teatro e del duomo,... waren wir Schmutz hinderten uns an unserem Schön- von der Innenstadt und deren Leben hellauf heitsschlaf. Doch dank intensiver Suche nach begeistert. einer neuen Bleibe durch unsere Begleitleh-

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 47 HWI: 5AHWI (KV Prof. Mag. Gerhard Nenning) Erste Reihe (von links): Anne Kothgassner, Ines Potzinger, Anita Hammerer, Melanie Maringer, Tina Vogler, Ramo- na Rosskopf, Dominik Stadelmann, Luciano Espinoza, Julian Egle, Ahmet Aktas, Patrick Memmer, Prof. Werner Ma- this – Zweite Reihe: Michael Boch, Florian Rankl, Florian Köll, Michael Ulrich, Simon Köchle, David Waibel, Tobias Metzler, Alexander Strohmaier – Dritte Reihe: Philipp Ritter, Simon Reichmuth, Raphael Einetter, Christoph Ölz

Kaufmännisches Kolleg (KV Prof. Josef Eder) 1. Reihe von links: Martina Kremnitzer, Maria Hehle, Lisa-Marie Leitner, Cornelia Lukasser, Catarina Moosbrugger, Katharina Clauer, Katharina Germann, Isabella Wagner, Martina Schallert – 2. Reihe von links: Klassenvorstand Josef Eder, Nicolas Kreil, Kurt Breitegger, Matthias Mennel, Marcel Kaufmann, Mathias Braun, Direktor Manfred Hämmerle

48 rerinnen konnten wir nicht nur das Hotel Jó napot Ungarn wechseln, sondern auch unsere Projektwoche Unsere Reise nach Vác in vollen Zügen genießen. Wir besuchten am Dienstag das Fürstentum Monaco, am Mitt- Eine kleine Gruppe an Schülern/innen aus woch besichtigten wir das 4-Sterne-Hotel „Le verschiedenen Klassen (1AA, 2AS, 2AL, Meridien“ und am Donnerstag stand eine 5BA) machte sich auf eine lange Zugrei- Schiffsfahrt von St. Maxim nach St. Tropez se nach Vác, Ungarn. Die lange Reise hat auf unserem Programm. Zwischendurch sich gelohnt – wir erlebten eine Woche hatten wir Zeit, die Stadt Nizza eigenständig ungarische Gastfreundlichkeit, vor allem zu erkunden. Wer noch kein Muttertagsge- in kulinarischer Hinsicht. Wir durften die schenk oder ein sonstiges Mitbringsel hatte, ungarische Schule besuchen und erlebten hatte die letzte Gelegenheit dies in der Par- Gemeinsamkeiten und auch Unterschiede fumerie in Grasse zu besorgen. Am Freitag unserer Kulturen. traten wir die Rückreise nach Bregenz an. Vác ist eine ungarische Kleinstadt, eine halbe Dank unseres türkischstämmigen Busfahrers Stunde von Budapest entfernt. Diese Lage Ferdinand und seiner zahlreichen Schatzi- gab uns Gelegenheit auch Budapest und seine Sprüche und vielen Folgen von „Two and a Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Die half Men“ war die lange Busfahrt alles andere ungarische Partnerschule stellte ein abwechs- als langweilig. Trotz eines schlechten Startes lungsreiches Programm zusammen, das von werden wir uns immer wieder gerne an die Sightseeing bis Klettern und Wandern reich- Woche an der Côte d’Azur zurückerinnern. te. Der Besuch der ungarischen Gastschule Besonderer Dank nochmals an Frau Prof. in Bregenz ist bereits in Planung. Wir freuen Jäger für die professionelle Organisation und uns schon auf ihren Besuch und werden uns Frau Prof. Gau für „sprachliche Unterstüt- bemühen ein ähnlich abwechslungsreiches zung“. Programm zusammenzustellen.

Anna-Lena Winsauer 3dA Mag. Marlene Erler

Bösch Celine, Hammerle Laura, Klocker Linda (1AA) Spettel Susanne, Haslwanter Jasmin (2AS) Drexel Katharina (2AL), Masal Daniel (5BA)

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 49 Aufbaulehrgang: 3AL (KV Prof. Mag. Bernd Längle) von links nach rechts: KV Mag. Bernd Längle, Bettina Dür, Mathias Eberharter, Nazli Cetinkaya, Christina Verlan- de, Kerstin Kuttner, Snezana Popovic, Tamara Döllinger, Esra Özgun, Nicole Schmidt, Stefanie Mangold, Clemens Bereuter, Fahriye Boztürk, Vahe Melkonian, Alexandra Haag, Fabian Hartmann, Jessica Mähr, Ramona Stampfer, Raphaela Küng, Jessica Marxer, Silvia Werner, Filiz Demirtay, Orkun Dogan, Julia Schweighofer, Sebastian Metz- ler, Nadine Hummer, Marina Feil, Bianca Klocker, Belinda Müller, Dir. Mag. Manfred Hämmerle

HAK für Berufstätige: 8ABE (KV Prof. Mag. Karl-Heinz Steck) 1. Reihe: Keskin Filiz, Ündemir Gülbeyaz, Fidan Ebru, Genecan Hasret, Ristic Stefanel, KV: Karl-Heinz Steck – 2. Reihe: Dir. Manfred Hämmerle, Firat Pinar, Oberreither Margit – 3. Reihe: Heinzelmann Jule, Weber Anita, Avsar Cihan – 4. Reihe: Baldovini Luca, Hölbling Björn, Raijlic Mirko

50 Eine Wintersportwoche, wie man sie sich nur wünschen kann

Erfolgreiche Schiwoche der IIBA

Damüls – Die 2B-Klasse der Handelsakade- mie Bregenz verbrachte fünf abwechslungs- reiche Tage im Schulheim in Damüls.

Um 8 Uhr am Montag, den 28. März, ver- sammelten sich die SchülerInnen der IIB vor der Schule. Mit einem “Hagspiel“-Bus startete die Wintersportwoche mit 27 Schüle- rInnen und drei LehrerInnen. Nach der Ankunft in Damüls wurde noch schnell Mittag gegessen und danach ging es sofort ab auf die Schipiste.

Drei Gruppen zum Ziel Die Schüler teilten sich je nach eigener Ein- schätzung der jeweiligen Gruppe zu. Bessere folgten der “A-Gruppe“, die eher gemütlichen Fahrer der “C-Gruppe“. Die Lehrpersonen Frau Professor Höfle, Herr Professor Rauth und Frau Professor Mair übernahmen je eine Gruppe. Sie passten sich gut an die Fahr- künste der Schüler an und behielten alles unter Kontrolle.

Tolles Wetter – gute Stimmung Trotz schlechter Wettervorhersage für die Woche gelang es der Sonne immer wieder durchzukommen. So wurden es traumhafte sonnige Tage mit milden Temperaturen. Die Stimmung war, trotz kleinerer Verletzungen, gut und wurde durch die hervorragende Kü- che von Francois Frieh noch besser. Mittag- und Abendessen waren stets ein Genuss.

Spaß stand im Vordergrund An den Abenden wurde Tischtennis gespielt, gejasst und oder anderes gespielt. Am Don- nerstagabend überraschte das Lehrerteam mit einem tollen Programm. Alle Schüler und Schülerinnen haben sich gut und gerne engagiert, damit jeder mit tollen Erinnerun- gen zurück nach Hause kommen kann. Alles in allem war es eine gelungene Wintersport- woche der IIB der Handelsakademie Bregenz.

Julia Schedler

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 51 Handelsschule: 3AS (KV Prof. Mag. Yvonne Sieger) Hintere Reihe: Ümit Aydemir, Andreas Peter, Maximilian Friedl, Christoph Drexel, Rusmir Poljo, Pascal Peter, Fer- hat Özdemir, Berkant Sönmez – Mittlere Reihe: KV Mag. Yvonne Sieger, Tugba Gürkeskin, Aaron Glass, Dudu Kurt, Tamara Freudlsperger, Kristina Ajkovic, Esma Aydemir, Kerstin Grundner, Seda Cakir, Fatbardha Hoxha, Pinar Va- rol – Vordere Reihe: Natalie Galler, Jelena Topic, Berfin Yalcin, Tugba Dogan, Rebecca Delfauro, Dragana Jankovic, Vanessa Verona, Cansu Tuluk – Fehlend: Alisa Sorko

Handelsschule: 3BS (KV Prof. Mag. Herbert Gstöhl und Prof. Mag. Martina Danler-Birk) 1. Reihe: Mag. Herbert Gstöhl (KV), Melanie Masnetz, Didem Tozoglu, Sabine Gächter, Melanie Fernandez-Antonio, Irini Kyparissoudi, Alev Izgi, Dilek Akyildiz, Florian Greussing, Mag. Martina Danler-Birck (KV) – 2. Reihe: Daniel Schütz, Julia Heimböck, Corinna Gojcevic, Lisa-Maria Ramsebner, Daniela Schoffen Manenti, Lisa Liegl, Dorina Vinca, Hakan Aktas, Mehmet Ali Yilmaz – 3. Reihe: Ricardo Mager, Stefani Popovic, Kenan Ramic, Merve Yilmaz, Manuel Niederacher, Jasmin Zoller, Linda Johanna Egle, Emanuel Moser

52 Berichte

Absolventenverband Lehranstalten Österreichs“ zusammenge- schlossen; über diese Service-Einrichtung Soll der Kontakt zur gemeinsam besuchten erfolgt auf nationaler Ebene – aber auch Soll der Kontakt zur gemeinsam besuchten über die Staatsgrenzen hinaus (das deutsche Ausbildungsstätte aufrecht erhalten bleiben? Pendant zur IG ist die AKA) – der Informa- Diese und ähnliche Fragen werden von den tionsaustausch und werden weitere Kontakte Absolventen unserer Schule nicht immer gepflegt. mit JA beantwortet – wohl aber, wenn es gilt, Erinnerungen aufzufrischen, zB beim Die Vereinsführung lädt alle Absolventen ein Klassentreffen anlässlich eines Abschluss-Ju- zum Beitritt und zum aktiven Mitwirken, sei biläums. Zu derartigen Treffen kommt es nur, es als wenn jemand aus der ehemaligen Klassenge- • „Beobachter“ aus (inzw.) beruflich beding- meinschaft sich intensiv der Sache annimmt. ter Ferne, Andererseits bieten sich gerade für solche • „Konsument/Lieferant“ der angeführten Fälle die Dienste des Absolventenverbandes Dienstleistungen, an: Er stellt Datenmaterial zur Verfügung, • „Funktionär“ im Vorstandskollegium. hilft auf Wunsch bei der Organisation, stellt die Verbindung zur Schule her usw. Kontakt: Elfi Lenker, Obfrau mobile: 0664 3327668 Der Absolventenverband ist ein Verein, e-mail: [email protected] hat keine parteipolitische Ausrichtung und organisiert neben dem schon erwähnten Aufgabenbereich für seine Mitglieder auch • Information über Schule und Vereinsge- schehen durch ein periodisch erscheinen- des Mitteilungsblatt und Newsletters zu jedem Anlass, • Veranstaltungen kultureller (zB Führung durch Ausstellungen) und geselliger Art zB monatl. Stammtische, Wanderungen, Reisen, Ausflüge • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Exkursionen (Betriebserkundungen), PC- Kurse usw., • Erfahrungsaustausch auf beruflicher Ebene, auch über Angebote und Möglich- keiten im In- und Ausland. Außerdem unterstützt er – im Rahmen seiner Finanzmittel – Schule und SchülerInnen bei konkreten Projekten und bringt sich ein bei bildungspolitischen Themen.

Die Absolventenverbände haben sich zur „Interessengemeinschaft (IG) der kaufm.

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 53 Beratungsnetz Jugendsportheim an der Halde, Damüls Auch in diesem Schuljahr wurden die Wintersaison 2010/2011 Ansprechpersonen des Beratungsnetzes (bestehend aus Lehrpersonen mit Zusatz- Am 6. Dezember 2010 wurde die Winter- qualifikationen, der Schulärztin sowie saison 2010/2011 eröffnet. Doch die warme externen Beratern, die eng mit der Schule Witterung und der geringe Schneefall führ- zusammen arbeiten) wieder häufig kontak- ten dazu, dass nicht alle geplanten Wochen tiert. Unsicherheit, Angst, sowie Probleme durchgeführt werden konnten. Trotzdem im Freundeskreis, in der Klasse oder im sind wir mit der abgelaufenen Wintersaison häuslichen Umfeld machen oft die Konzen- sehr zufrieden. tration auf den Lernstoff unmöglich. Um diese Phasen und Situationen, in denen sich unsere Jugendlichen gerade befinden, besser verstehen und adäquat handeln zu können, finden auch immer wieder Lehrerfortbildun- gen statt. Der Pädagogische Tag am 25. März stand ebenfalls unter dem Motto „Krise“. Frau MMag. Elisabeth Jäger, Psychologin und Pädagogin vom IFS Mühletor Bregenz und Frau Mag. Gabriele Benzer, Psychologin von pro mente Jugend, in Dornbirn, hielten für das gesamte interessierte Lehrerkollegium Impulsreferate zum Thema „Adoleszenz- Es fanden 15 Schulschikurse, 1 Lehrerfortbil- krisen und Suizidalität im Jugendalter“ mit dungskurs und anschließender Diskussionsmöglichkeit. 4 Familienfreizeitwochen in unserem Jugend- Für unsere SchülerInnen bieten wir immer sportheim statt. Dies sind um 2 Kurse mehr wieder Exkursionen in Beratungsstellen, als in der Wintersaison 2009/2010. Zudem sowie Schulbesuche von Fachleuten an, wurden an verschiedenen Wochenenden Se- damit sie auch viel über sich selbst erfahren, minare und Fortbildungskurse durchgeführt. hören, dass sie nicht allein sind, mit diesen Wir konnten 635 Gäste in unserem Heim be- Herausforderungen und falls notwendig, grüßen. Der Belegungsschnitt beträgt daher auch selbstständig auf diese unterstützenden 31,8 Personen pro Kurs. Dies ist entspricht Einrichtungen zurück greifen können. Im einer guten Auslastung. kommenden Schuljahr wird unsere Arbeit Durch das schuleigene Heim ist die BHAK/ noch durch einen Sozialarbeiter an unserer BHAS Bregenz in der glücklichen Lage, Schule verstärkt. Schulschikurse zu einem sehr günstigen Preis von ca. € 190,- (Lift, Bus und Vollpension) MMag. Yvonne Kaltenberger, Social Networ- anzubieten. kerin Als Verwalter des Jugendsportheims an der Halde bin ich froh, dass der Schulgemein- schaft der BHAK/BHAS Bregenz, insbeson- dere dem Direktor Mag. Manfred Hämmerle und dem Obmann des Verbandes der Freun- de und Förderer, Mag. Wolfgang Ponesch, die Bedeutung von Schulschikursen ein großes Anliegen ist. In der heutigen „bewegungsarmen“ Zeit machen Sportlehrer und Schulärzte auf den gesundheitlichen Aspekt einer Winter- sportwoche aufmerksam. Es ist daher der Öffentlichkeit bewusst, wie wichtig Winter- sportwochen für unsere Gesellschaft sind.

54 Ich glaube, dass es die Aufgabe der Schule Unterstützung in sämtlichen Belangen, die und des Schulsports ist, unseren Schülern die das Jugendsportheim an der Halde betreffen. Grundtechniken der traditionellen Winter- Seine Verbundenheit mit dem Jugendsport- sportarten zu vermitteln, damit sie auch als heim zeigt er nicht nur als langjähriger Leiter Erwachsene in der Lage sind, das sportliche einer Familienfreizeitwoche, sondern auch in Erleben in unserer schönen Winterlandschaft seiner tatkräftigen Unterstützung, die mit der zu genießen. Verwaltung und Führung des Jugendsport- Nicht zu unterschätzen ist aber auch das sozi- heims verbunden ist. ale Lernen bei Wintersportwochen durch das Gemeinschaftserlebnis in der Gruppe. Dank gebührt auch dem Obmann des Ver- bandes der Freunde und Förderer der BHAK/ Sommersaison 2011 BHAS Bregenz, Mag. Wolfgang PONESCH, für die sehr gute Zusammenarbeit während Im Mai wurden bereits die ersten Sommer- des Vereinsjahres. kurse durchgeführt. Bis auf wenige Wochen wird das Jugendsportheim an der Halde Wir sind in der glücklichen Situation, mit auch im Sommer belegt sein. Nicht nur von Mag. Jochen PFANNER, einem selbstständig unserer Schule werden Seminare, Kennen- tätigen Steuerberater, die ideale Person für lerntage, Blockunterricht und Sommersport- die Führung der Buchhaltung zu haben. Er wochen im Jugendsportheim an der Halde führt nicht nur die buchhalterischen Arbei- durchgeführt. ten ehrenamtlich durch, sondern steht uns In den Sommerferien werden durch ver- auch während des Vereinsjahres mit Rat und schiedene Gruppen Familienfreizeitwochen Tat in finanziellen Belangen zur Verfügung. organisiert. Auch Musikvereine nutzen unser Dafür möchte ich mich bei ihm recht herz- Heim für Jugendmusikwochen. So werden lich bedanken. auch in diesem Sommer zahlreiche Sommer- kurse stattfinden. Mein Dank gilt auch den Damülser Seilbah- nen, insbesondere Betriebsleiter Herrn Ing. DANK Markus SIMMA und seinem Team für die gute Zusammenarbeit und die ausgezeichne- Bedanken möchte ich mich bei Direktor ten Bedingungen im ganzen Schigebiet. Mag. Manfred HÄMMERLE für seine stete

Unser Küchenchef François FRIEH

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 55 Ganz besonderer Dank gebührt unserem Heimleiter François FRIEH für die hervor- ragend geleistete Arbeit. Die Qualität seiner Arbeit wird vor allem durch die Zufrieden- heit und das große Lob unserer Gäste zum Ausdruck gebracht. Die hervorragende Auslastung unseres Heimes während des ganzen Jahres und dadurch die sehr günstige Preisgestaltung für unsere Schülerinnen und Schüler ist in erster Linie sein Verdienst.

Der Verwalter Bernhard Grabherr

56 Schulische Leistungen

Themen der schriftlichen Beispielen aus Heinrich Bölls Erzählung „Die Reifeprüfung verlorene Ehre der Katharina Blum“ bzw. aus historischen Tatsachen aus Bölls Biografie). Deutsch THEMA 2: Vergleich zwischen ausgewählten Schülern aus Ödon von Horvaths Roman Jahrgang 5AA „Jugend ohne Gott“ und den von Adolf Hit- (Mag. Bettina Drozd) ler angestrebten Erziehungszielen. Thema A: Literatur und Lesekompetenz Problemarbeit: Idealbild eines Jugendli- 1. Karikatur interpretieren chen des 21. Jahrhunderts (inkl. kritischer 2. Kommentar Auseinandersetzung mit den diesbezüglichen 3. Buchempfehlung Ansichten Adolf Hitlers). Thema B: Journalismus in der Krise? 1. Stellungnahme Jahrgang 5AHWI, 8ABE 2. Zusammenfassung (Mag. Wolfgang Beck) 3. Erörterung Thema I: 1. In Deutschland und in Österreich werden Jahrgang 5BA derzeit für verschiedene Gremien Frauen- (Mag. Alexandra Rösner) quoten gefordert. Erörtern Sie unterschiedli- 1. Thema: „Soziale Netzwerke – schöne neue che Standpunkte zu diesen Forderungen. Kommunikationswelt oder Ende der Privat- 2. Nehmen Sie in einem Posting auf einer der heit?“ Kurzfassung, textgebundene Problem- beiden Webseiten (www.gruene.at / www. arbeit und Kommentar. bzoe.at ) zum dort veröffentlichten Text 2. Thema: „Wer studiert, verliert“ – Schule Stellung. Formulieren Sie eine kritische Re- und Ausbildung: Welchen Stellenwert haben plik auf die dort geäußerten Ansichten und sie tatsächlich in der heutigen Berufswelt? Forderungen. Artikel, literarische Problemarbeit, literari- Thema II: scher Essay 1. Verfassen Sie eine Reportage mit einem großen Sportevent als Schauplatz. Setzen Jahrgang 5CA Sie einen Schwerpunkt, mit dem Sie sich in (Mag. Martin Reiner) Ihrer Reportage kritisch auseinandersetzen 1. Thema: Peter Handke: Wunschloses (Beispiele: Massenhysterie, alkoholisierte Unglück Zuschauer, Kommerzialisierung, extreme 2. Thema: Welche Bedeutung hat die Be- Auswüchse des Leistungssports). schäftigung mit dem Nationalsozialismus 2. Verfassen Sie einen Leserbrief, in dem Sie heute noch? sich auf die Reportage beziehen. Sie sind eine der zitierten Personen und verwehren sich Jahrgang 5DA gegen die Darstellung in der Reportage. Sie (Mag. Manfred Schneider) wollen in Ihrem Leserbrief den Sachverhalt THEMA 1: Verfassen einer Nachricht über richtigstellen. den Mord an dem Journalisten Werner Töt- ges. (aus Heinrich Bölls „Die verlorene Ehre Aufbaulehrgang 3AL der Katharina Blum“) (Dr. Christian-Paul Berger) Problemarbeit mit der Themenfrage „Wie ge- Thema 1: Schulversuch: Mehr Disziplin bitte“ fährlich sind (Boulevard-) Zeitungen?“ (mit – Lob der Disziplin (Bernhard Bueb): Bessere

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 57 Bildung durch Drill und Strafen? Thema „Medioambiente“ – Umwelt Thema 2: „Persönliche Erfahrungen beim 1. Comprensión auditiva: Hörverständnis WWW-Chatten“ – Wie stehen Sie zu den 2. Comprensión de textos escritos – Lesever- neuen Formen der Kommunikation im ständnis weltweiten Netz? 3. Producción de textos – Situación profesi- onal: 3.1: Busca y reserva de hotel Englisch 3.2: Artículo sobre el tema Medioambiente en Vorarlberg Jahrgang 5AA, 5BA, 5CA, 5DA, 5HWI, 3.3: Presentación de empresa 3AL, 8ABE, KK4 (Mag. Markus Erath, Mag. Yvonne Sieger, Mag. Susanne Pichler-Mayrzedt, Mag. Ingrid Mathematik und angewandte Mathematik Boss, Mag. Ursula Krall, Mag. Joachim Wieser) Jahrgang 5AA, 3AL Business Ethics: (Mag. Bernd Längle) Listening: Level B2; KK4 - Level C1 1. Finanzmathematik und Trigonometrie Reading: Level B2; KK4 - Level C1 2. Differential und Integralrechnung Writing: Report: Promoting Social Respon- 3. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung sibility 4. Kosten- und Preistheorie Reply to a complaint; Memo Jahrgang 5BA, 5CA (Mag. Michael Mader) Französisch 1. Kostenrechnung und Preistheorie 2. Wachstumsfunktionen Jahrgänge 3AL, 5CA, 5DA 3. Integralrechnung (Mag. Erika Kanamüller, Mag. Hildegard 4. Finanzmathematik und Investitionsrech- Schüssling-Fitz, Mag. Sabine Smodic) nung Thema : Einwanderung in Frankreich und 5. Differenzialrechnung Österreich 6. Stochastik Hörverständnis, Textverständnis, Leserbrief, Bewerbungsschreiben, Vorbereitungen für Jahrgang 5DA das Vorstellungsgespräch, erfolgreiches Be- (Mag. Raimund Hepp) stehen eines Bewerbungsgesprächs. Aufgabengruppe I: Finanzmathematik Aufgabengruppe II: Trigonometrie 8ABE Aufgabengruppe III: Differenzialrechnung (Mag. Karl-Heiz Steck) und Integralrechnung Berufsbezogene Kommunikation: Aufgabengruppe IV: Kosten- und Preisthe- Hörverständnis orie Angebot Aufgabengruppe V: Statistik und Wahr- Problem bei Akkreditiv scheinlichkeitsrechnung Sachthema: Le transit en Autriche Leseverständnis Jahrgang 5AHWI Wiedergabe eines deutschen Ausgangstextes (Mag. Bernhard Grabherr) Gründe, Folgen, Lösungen des Transitprob- Aufgabengruppe I: lems in Österreich mathematisches Grundlagenwissen Aufgabengruppe II: Analysis Spanisch Umkehraufgabe, Kurvendiskussion (Funkti- on 4. Grades) 4AKK, 5AA, 5BA Integral (Flächen- und Längenberechnung) (Mag. Angelika Breuss, Mag. Carmen Fri- Aufgabengruppe III: schenschlager, Mag. Jasmin Pfiffner) Finanzmathematik

58 Vergleich: Fremdfinanzierung durch Leasing Betriebswirtschaftliche Diplomarbeit oder Kredit Investitionsrechnung (Methode des korri- Jahrgang 5AA, 5BA gierten internen Zinssatzes) (Mag. Oliver Schlachter, Mag. Peter Busarel- Rendite einer Bundesanleihe lo, Mag. Christine Schneider) Aufgabengruppe IV: Abschluss eines Sportartikelherstellers Kosten- und Preistheorie (Mountain-Bike, Ski, Rodel, Bekleidung), Kostenfunktion 3. Grades (Kostenelastizität, der zusätzlich Soloarrikschas produziert. Langfristige Preisuntergrenze, Break-Even- Rechtsform KG, Firma Kopf KG Points) Aufgabenstellungen aus den Bereichen, Mar- Monopolbetrieb (Cournot’scher Preis, Kon- keting, Investition (Kostenvergleichsrech- sumentenrente) nung), Personalführung, Kaufvertrag sowie Aufgabengruppe V: internationale Geschäftstätigkeit, Stochastik Rechnungswesen: Beschreibende Statistik (Arithmetisches Jahresabschluss, laufende Verbuchungen, Mittel, Median, Boxplot) Kostenrechnung, Personalverrechnung Bayes’sches Theorem Binomialverteilung Jahrgang 5CA Normalverteilung (Mag. Karin Schmid, Mag. Thomas Sperger) Teilaufgabe 1: Rechtsformen 8ABE Teilaufgabe 2: Jahresabschluss (Mag. Martin Ziegler) Teilaufgabe 3: Leasing und Versicherung I. Aufgabenteil: Teilaufgabe 4: Unternehmensbewertung 1) Analysis: Teilaufgabe 5: Kaufvertrag Umkehraufgabe, Kurvendiskussion, Tangen- Teilaufgabe 6: Belegbearbeitung tengleichung und Flächenberechnung; Teilaufgabe 7: Marketing 2) Kosten- und Preistheorie: Teilaufgabe 8: Direct Costing langfristige Preisuntergrenze, maximaler Teilaufgabe 9: Gewinnfreibetrag Gewinn; Teilaufgabe 10: Auslandsgeschäft 3) Extremwertaufgabe mit Nebenbedingung; Jahrgang 5DA II. Aufgabenteil: (MMag. Claudia Vögel, Mag. Günter Berger) 4) Rentenrechnung: Laufende Belege und Jahresabschluss 2010 Zinssatzberechnung, Berechnung der Ren- Rechtsform, Vertretung und Insolvenz tendauer und der Restzahlung; Vertrieb – Absatz - Außenhandel 5) Investitionsrechnung: Kapitalanlage und Wertpapiere Berechnung des Kapitalwertes, des internen Personalverrechnung und -management Zinssatzes und des korrigierten internen Investitionsentscheidung mit Kostenver- Zinssatzes; gleichsrechnung 6) TVM-Solver Marketing

III. Aufgabenteil: Jahrgang 5AHWI, 4AKK, 8ABE 7) Wachstumsfunktion (Dr. Josef Eder, Mag. Gerhard Nenning) 8) beschreibende Statistik: - Kaufvertrag Berechnung der wichtigsten Zentral- und - Außenhandel Streuungsmaße, Boxplot-Diagramm; - Marketing 9) Wahrscheinlichkeitsrechnung: - Wertpapiere Baumdiagramm, bedingt Wahrscheinlichkeit; - Kennzahlenanalyse - Finanzierung und Investitionsrechnung - Verbuchung in RZA - Personalverrechnung - Kauf, Verkauf und Verbuchung von Wert- papieren

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 59 - Intern. Rechnungslegung & engl. Fachvoka- werden. Der Kundenbereich mit Login und bular Reservierung erfolgt mittels der Scriptspra- - Break-even-Analyse che PHP und der Datenbank MySQL. - Retrograde Absatzkalkulation - Jahresabschlussarbeiten Teilbereiche: 1. Bildbearbeitung Jahrgang 8ABE 2. Flash-Animation (Dr. Josef Eder, Mag. Jochen Pfanner) 3. Formatierung mit CSS - Kaufvertrag 4. PHP und Datenbankanbindung - Außenhandel - Marketing - Wertpapiere Betriebssystem und Netzwerktechnik - Kennzahlenanalyse - Finanzierung und Investitionsrechnung Jahrgang 5AHWI - Verbuchung in RZL (Mag. Klaus Haunschmid) - Personalverrechnung Der Bowlingverein „The Dude“ möchte seine - Vermietung und Verpachtung am See gelegene Bowlingbahn mit ange- - Steuerlehre schlossenem Vereinslokal auf den neuesten - Kostenrechnung Stand der Technik bringen und hat zu diesem - Jahresabschlussarbeiten Zwecke neben dem Einbau einer neuen vollautomatischen Bahn und der Verkabe- 3AL lung sämtlicher Räume des Gebäudes auch (Mag. Michaela Bereuter, Mag. Angelika 4 Workstations, 2 Laptops sowie 2 Server Gerold) angeschafft. Firmenrecht Abschluss einer KG Der Vereinsobmann beauftragt Sie mit dem Personalmanagement Aufbau eines internen Netzwerks, in dem Riskmanagement User/innen ihre Daten – in der Regel Spieler- Personalverrechung gebnisse – speichern, untereinander austau- Direct costing schen und über einen gemeinsamen Drucker Investition und Finanzierung ausdrucken sowie über die vorhandene Verbuchen von Belegen XDSL Leitung von allen PCs und Laptops aus das Internet nutzen können.

Internet, Multimedia und Contentmanagement Da sich auf den Servern sensible Daten über die einzelnen Spieler/innen befinden, die auf Jahrgang 5AHWI keinen Fall in die Hände der gegnerischen (Mag. Adrian Biatel) Vereine gelangen sollten, muss das Intranet Der Bowlingverein mit Vereinslokal „The durch eine von Ihnen zu konfigurierende Dude“ mit Sitz in Bregenz hat bei Ihnen in Hardware Firewall geschützt werden. Auftrag gegeben, einen Internetauftritt zu realisieren. Dabei soll der Besucher mittels Des Weiteren möchte sich der Klub mit einer 5-teiligen Navigation zu den Inhalten einem eigenen Webserver (siehe Teilbereich der Website geleitet werden. Außerdem soll InMuCo) im Internet präsentieren, wozu ein ein spezieller Kundenbereich zur Reservie- entsprechend konfigurierter Server benötigt rung der 4 Bahnen erstellt werden. wird, der auch dynamische Webseiten (PHP) mit Datenbankanbindung (MySQL) zur Nach den Gesprächen mit dem Vereinsvor- Verfügung stellt. stand legen Sie neben den Inhalten auch die technischen Parameter fest. Die Webseite soll mit PHP und CSS gestaltet werden. Damit der Verein über zusätzliche Einkünfte ver- fügt, soll ein Werbebanner mit Flash erstellt

60 Angewandte Programmierung und Software- generieren Sie SQL- Statements laut den Engineering angeführten Aufgabenstellungen.

5AHWI Für die Absolventen der HAK Bregenz soll Partiale 1 eine JOBbörse Datenbank erstellt werden. (Dr. Verena Fastenbauer) Die Datenbank beinhaltet Informationen 1. Game Logik: Implementierung eines einfa- über die registrierten Schüler und deren JOB chen Spiels als Windows-Forms Anwendung Wünsche (Bewerbungen). Zusätzlich werden bei dem der Ball an den Wänden und von in der Datenbank auch die verfügbaren einem Spielpanel am unteren Rand liegend Arbeitsstellen (offene Stellen) der verschiede- reflektiert wird. nen internationalen Firmen wie auch deren 2. Business Logik: Offline Verwaltungspro- Anforderungen abgebildet. gramm inklusive des Business Layers (in OOP) für ein Online Auktionshaus. Angelegt und versteigert werden Immobilien als auch Kunstgegenstände. Das Verwaltungspro- gramm errechnet automatisch aus dem Ver- kaufspreis (Einstiegspreis + Erhöhungswert pro Gebot * Anzahl der Gebote) den Umsatz als auch die abzugebenden Steuern. 3. Silverlight Webanwendung: Mit Hilfe einer Anwendung können aus einer Liste von Artists deren Songs gewählt werden und in vorhanden oder eigens erstellte Playlists verwaltet werden.

Partiale 2 (Johannes Frei, Bsc.) Projektmanagement und Projektarbeit 1a) Grundlagen zu Projektmanagement und Darstellung der Grundprinzipien über die erfolgreiche Projektabwicklung 1b) Arten der Projektorganisation hinsicht- lich Geschwindigkeit, Projektfortschritte und Bedeutung des Projektes für die projektaus- führende Organisation. 1c) Projektplanung: Ziele, Schwerpunkte und Modellierung PSP Beispiel: Die HAK-Bregenz plant die Veran- staltung „Software Award 2011“ 1d) Soft-Skills: Nenne häufige Probleme im IT-Projektmanagement. Erläutere jeweils kurz die einzelnen Probleme im IT-Projektmanagement und Führe jeweils mögliche Lösungswege an.

Der praxisorientierte Teil der Matura in SOF beinhaltete folgende Aufgabenstellung: • Erstellen Sie ein ER Diagramm, für die Spezifikation Praktikum – Vermittlungsda- tenbank. • Anschließend überführen Sie das ER- Diagramm in ein relationales Schema und

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 61 (Quelle: Vorarlberger Nachrichten)

62 Themen der Projektarbeiten in den Ethnic Kitchen – International Food and Maturaklassen und Handelsschul- Drinks abschlussklassen Lixiao Zhu, Baldovini Luca, Egger Michael Andreas, Giesinger Rene (7ABE) Projektarbeiten der Fachrichtungen 20010/11 Dir. Mag. Manfred Hämmerle Mag. Thomas Gerhard Informationsmanagement und Medien- design Vorbereitungstreffen für Weltjugendtag in Madrid Das Me(h)r am See – Ein Jungunternehmer Heinzelmann Jule, Weber Anita (7ABE) startet durch Dir. Mag. Manfred Hämmerle Müller Eva (5AA), Hagspiel Rebecca (5CA), Mag. Thomas Gerhard Nußbaumer Daniela (5BA) Mag. Klaus Haunschmid Gründung eines Leasingunternehmens für LKW Fahrer Social Media – Arbeitssuche im World Wide Ayaz Zelal, Fidan Ebru, Merdane Murat Web (7ABE) Berger Patrizia (5B), Kündig Nadja (5B) Dir. Mag. Manfred Hämmerle Mag. Klaus Haunschmid Mag. Thomas Gerhard

Die Vorarlberger Frisöre und das Internet Fair reisen im Alpenraum Lau Julia (5CA), Mähr Jacqueline (5CA) Firat Pinar, Hotaman Elif, Güllbeyaz Ünde- Mag. Klaus Haunschmid mit (7ABE) Dir. Mag. Manfred Hämmerle „Fair Trade WEB 2.0 – Plattform für alle Mag. Thomas Gerhard Beteiligten“ Sutter Lisa (5CA), Gröchenig Jennifer (5BA), Eröffnung eines Cafes Kizilboga Hatice (5DA) Avsar Cihan, Manai Semin, Marinkovics Mag. Klaus Haunschmid Dalibor, Hölling Björn (7ABE) Dir. Mag. Manfred Hämmerle Organisation des Webauftrittes des Unter- Mag. Thomas Gerhard nehmens Peter Brunold Hofer Michael (5DA), Gruber Sebastian Eventmarketing anhand von zwei konkreten (5BA), Wehinger Martin Helmut (5DA) Beispielen Mag. Klaus Haunschmid Hehle Maria, Kreil Nicolas (3AKK) Dir. Mag. Manfred Hämmerle Partnervermittlung Get Together Ruepp Bettina (5DA), Wiedl Verena (5DA), „begreen.beactive“ – Weil es um deine Zu- Bertsch Noreena (5BA) kunft geht Mag. Klaus Haunschmid Boztürk Fahriye, Stampfer Ramona (3AL) Mag. Brigitte Jäger

SWOT Analyse für das „Passione“-Bastelge- Marketing, international business and schäft in Hörbranz cultural awareness Mangold Stefanie, Özgun Esra (3AL) Mag. Brigitte Jäger Gründung eines Betriebskindergarten am Beispiel Gewerbepark Dornbirn Begegnung zweier Kulturen: Österreich – Oberreither Margit, Rajlic Mirko, Thaler Türkei Nagihan (7ABE) Cetinkaya Nazli, Demirtay Filiz, Metzler Dir. Mag. Manfred Hämmerle Sebastian (3AL) Mag. Thomas Gerhard Mag. Brigitte Jäger

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 63 McFit – gesunder leichter Schulgenuss Jahresabschlussanalyse eines Industrieunter- Dür Bettina, Kuttner Kerstin, Müller Belinda, nehmens für die Jahre 2008 und 2009 Schweighofer Julia (3AL) Breitegger Kurt, Clauer Katharina, Schallert Mag. Brigitte Jäger Martina, Wagner Isabella (3AKK) Mag. Dietmar RUPP Marktanalyse für Starbucks in Vorarlberg Koch Simon (5AA), Kopf Oliver (5BA), Mül- Konzernrechnungslegung anhand der Wol- ler Maximilian (5AA) ford AG Dir. Mag. Manfred Hämmerle Stadelmann Sabrina, Fink Martina, Bursac Madeline, Blenk Christina (5AA) Art Attack MMag. Claudia Vögel Dervisevic Selma (5AA), Johler Verena (5DA), Ruppitsch Jenifer (5AA) Planungsrechnung in der Praxis am Beispiel Dir. Mag. Manfred Hämmerle der Ratt GmbH Sanlialp Sümeyra (5CA), Masal Daniel Cultures get together – Tanz für einen guten (5BA), Nenning Tobias (5AA) Zweck Mag. Dietmar RUPP Bergmann Tanja (5BA), Bersales Loyd (5BA), Gasovic Zaklina (5DA) Autohaus Steinhauser – Neugründung eines Dir. Mag. Manfred Hämmerle Autohauses Karaaslan Veysel, Lukic Zeljka, Meral Nevin, Social Media Mania Kommunikation im Web Nedic Zaklina (5DA) 2.0 MMag. Claudia Vögel Embacher Dennis (5CA), Fritz Peter (5BA), Rümmele Selina (5DA) Dir. Mag. Manfred Hämmerle Ökosoziales Qualitätsmanagement Die Welt dreht sich – Nachhaltige Verbesse- rung bzw. Sicherung der Sichtbarkeit Slow Food trifft Gen Food – Zwei Hoffnungs- Bantel Sabine, Kiene Vanessa, Liepert Luca, träger gegen den Welthunger Röthlin Philipp (5CA) Mähr Jessica, Schmidt Nicole (3AL) Dir. Mag. Manfred Hämmerle Mag. Manfred Sparr

Die Textilindustrie als Trendsetter und Ausbeuter – Wie viel Blut klebt an ihrem Controlling und Jahresabschluss T-Shirt Marxer Jessica, Hummer Nadine (3AL) Wohnbaufinanzierung –Fremdwährungskre- Mag. Manfred Sparr dite nach der Finanzkrise Moosbrugger Catarina, Braun Mathias, Kauf- „Kinderarbeit – Teufelskreis von Ausbeutung mann Marcel (3AKK) und Armut Mag. Dietmar RUPP Tan Fatos, Tan Funda (3AL) Mag. Manfred Sparr Ökocontrolling bei Banken – Umweltbericht- erstattung für die Raiffeisenbank Dornbirn Adoption: Freud oder Leid – Welche Barrie- Lukasser Cornelia, Mennel Matthias (3AKK) ren müssen von Eltern und dem Adoptivkind MMag. Claudia Vögel überwunden werden? Haag Alexandra, Klockner Bianca, Feil Analyse des Marktanteiles der Hypo Vorarl- Marina (3AL) berg im Privatkundenbereich Mag. Manfred Sparr Germann Katharina, Kremnitzer Martina, Leitner Lisa-Marie (3AKK) MMag. Claudia Vögel

64 „Licht ins Dunkel! – Glühbirne-ade – Burnout-Syndrom – Wenn Arbeit krank Energiesparlampe-oje – LED-juhe!“ macht Döllinger Tamara, Eberharter Mathias, Küng Bührer Carola (5CA), Linger Erik (5CA), Ha- Raphaela (3AL) gen Tamara (5DA) Mag. Manfred Sparr Mag. Manfred Sparr

Stärkung des Umwelt-und Gesundheitsbe- „Steigender Gütertransport – Sind heutige wusstseins von Kindern am Beispiel der Inte- Transportmittel noch verantworbar? – Kon- grationsgruppe des Kindergarten Hohenems zepte für Alternativen existieren bereits! Markt Saritas Ahmet (5DA), Umjenovic Aleksandar Popovic Snezana, Werner Silvia, Bereuter (5DA), Grassman Stefan (5CA), Moosbrug- Clemens (3AL) ger Julian (5AA), Dür Lukas (5CA) Mag. Manfred Sparr Mag. Manfred Sparr

„EVO MORALES“ – Die indigene Bevölke- rung in Bolivien hat endlich ihren Präsiden- ten Sportmanagement, Bewegung und Hartmann Fabian, Dogan Orkun, Melkonian Gesundheit Vahe (3AL) Mag. Manfred Sparr „Close to heaven“ – Slopestyle Freestylecon- test in am Arlberg Photovoltaikanlage und Kontrollierte Be-und Hasic Jusuf, Haag Florian (5AA) Entlüftung Mag. Thomas Sperger Taumberger Miriam (5AA), Rhomberg Anna-Lena (5DA), Muxel Carina (5AA), Sponsorenanalyse einer Trendsportveranstal- Dejanovic Stefanie (5DA), Kramer Dominic tung – „Freakwave“: Musik – Sport – Visuals (5AA), Lang Daniela (5DA) – Mode Mag. Manfred Sparr Weiß Irina, Niesten Sanne, Wehinger Chris- toph (5AA) Wirtschaft ohne Ethik – Muss das sein? – Mag. Thomas Sperger Das Böse im Menschen“ Hertnagel Karin, (5BA), Baumgartner Ingrid 21,0975 Kilometer – Unser gemeinsames Ziel (5CA), Cetinkaya Sinem (5CA), Riedesser Bundschuh Rebecca, Klimmer Stefanie, Lang Eva Maria (5BA) Julia (5AA) Mag. Manfred Sparr Mag. Thomas Sperger

Die Projektpräsentationen bescheren uns immer ein volles Haus!

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 65 „The Climbers´ Clash“ – Austria Cup 2011 in Projektarbeiten der Handelsschulen Dornbirn Köb Lukas (5BA), Scheier Marina (5BA), Optimierung der bestehenden Facebook- Kolhaupt Stefan (5CA), Mittringer Christian Seite der Spark7 Bregenz (5CA) Gürkeskin Tugba, Varol Pinar (3AS) Mag. Thomas Sperger Mag. Angelika Gerold

Fit For Future – Die kleinen starten durch SPAR und ADEG im Vergleich Sieber Tamara (5BA), Lässer Eva (5CA), Sorko Alisa, Grundner Kerstin (3AS) Steinauer Julia (5CA), Baldauf Julia (5BA) Mag. Angelika Gerold Mag. Thomas Sperger Vorarlberg Milch Freudlsperger Tamara, Delfauro Rebecca (3AS) Kulturmanagement: Kunst, Medien und Mag. Angelika Gerold Gestaltung Social Networks Homo Culturalis – Identität eines Künstlers Peter Andreas, Drexel Christoph (3AS) Gmeiner Verena (5CA), Rohner Fabienne Mag. Angelika Gerold (5AA), Wolf Sarah (5CA) Mag. Roswitha Winsauer Autokauf Mag. Thomas Gerhard Jankovic Dragana, Topic Jelena, Verona Vanessa (3AS) Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Mag. Angelika Gerold Fabienne Reiner (5CA), Markus Sturn (5CA), Gal Jennifer (5BA) Frauennot Wohnung Mag. Alexandra Rösner Kurt Dudu, Dogan Tugba, Yalcin Berfin (3AS) Dramaturgie ist … Mag. Angelika Gerold Fessler Bernadette (5CA), Freilinger Isabella (5DA) Die positive Entwicklung der Schulkantine Mag. Roswitha Winsauer der BHAK/BHAS Bregenz als Reaktion auf Mag. Thomas Gerhard die steigende Zahl übergewichtiger Jugend- Tanz als Ausdruck kultureller Identität licher Bilgeri Manuela, Nasic Lisa, Sohler Corina Aydemir Ümit, Friedl Maximilian, Peter (5DA) Pascal, Sönmez Berkant (3AS) Mag. Roswitha Winsauer MMag. Annette Heinrich Mag. Thomas Gerhard Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Aydemir Esma, Ajkoviv Kristina, Galler Natalie, Tuluk Cansu (3AS) MMag. Annette Heinrich

Jugendliche und ihr Handy Cakir Seda, Glass Aaron, Hoxha Fatbardha, Poljo Rusmir, Özdemir Ferhat (3AS) MMag. Annette Heinrich

Eröffnung einer Boutique Gächter Sabine, Masnetz Melanie (3BS) Mag. Michaela Bereuter

66 Autos und die zukünftigen Möglichkeiten Handelsakademie für Wirtschaftsinformatik Aktas Hakan, Yilmaz Mehmet (3BS) Mag. Michaela Bereuter 5AHWI

Leben im Alter Ländle Hus Ramsebner Lisa, Zoller Jasmin, Egle Linda Pexa Mona, Marxer Adrian, Nussbaum (3BS) Daniel“ Mag. Angelika Gerold Mag. Walter Story

Sponsoring am Beispiel des Tectum HC DIAS Bodensee Egger Kevin Mager Ricardo, Moser Emanuel, Ramic Mag. Walter Story Kenan (3BS) Mag. Michaela Bereuter BTS Blum Tracking System Firmeninsolvenz – Gründe & Folgen Mader Mathias, Marchl Thimo, Thurmberger Tozoglu Didem, Vinca Dorina, Akyildiz Daniel Dilek (3BS) Mag. Verena Fastenbauer Mag. Michaela Bereuter EFOE – Elternförderung Schulden – Überschuldung – Privatkonkurs Mersich Tamara, Strauss Michelle, Wadlegger Kyparissoudi Irini, Izgi Alev, Yilmaz Merve Peter (3BS) Mag. Verena Fastenbauer Mag. Michaela Bereuter Event Controller Vergleich der Marketingstrategien von Puma Lauchart Kevin, Fischer Niko, Dietrich Mat- – Adidas – Nike thias, Cevriz Igor Niederacher Manuel, Schütz Daniel, Greus- Mag. Verena Fastenbauer sing Florian, Fernandez-Antonio Melanie (3BS) Easy Office Mag. Angelika Gerold Diem Isabella, Horwath Christina, De Col Philipp Eröffnung eines fiktiven Modegeschäfts Mag. Verena Fastenbauer Popovic Stefani, Heimböck Julia, Gojcevic Corinna, Liegl Lisa, Schoffen Daniela (3BS) Mag. Angelika Gerold

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 67 Auszeichnungen im Schuljahr 2009/10

Folgende Schülerinnen und 5DA Hehle Natalie 4DA Freilinger Isabella Schüler haben die Reife- und Linder Astrid Diplomprüfung bzw. Diplomprüfung Marte Simone 5AA Brüggemann Jennifer mit ausgezeichnetem Erfolg Schwaiger Lisa-Maria Bulut Cigdem abgeschlossen: Diem Christian 5AHWI Ergebnis lag bei Jochum Philipp 5AA Brüggemann Jennifer Redaktionsschluss Kratzer Stefanie Bulut Cigdem noch nicht vor Diem Christian 5BA Rehm Christoph Kratzer Stefanie 3AL Ergebnis lag bei Sieber Melanie Redaktionsschluss 5BA Mohr Lisa-Maria noch nicht vor 5CA Dorner Sarah Rehm Christoph Garnitschnig Julia Sieber Melanie 4AKK Plangg Patrizia Kolbitsch Theresa Tröster Anna Weiß Sarah Thurnher Anna

5CA Dorner Sarah 8ABE Jutz Eva 5DA Kücüktepe Funda Feurle Michael Strolz Ambros Pascal Garnitschnig Julia Kolbitsch Theresa Folgende Schülerinnen und 1AHWI Agostini Tamara Thurnher Anna Schüler haben das Schuljahr Bail Sebastian mit ausgezeichnetem Erfolg Sturn Lisa 5DA Hämmerle Julia abgeschlossen: Kücüktepe Funda 2AHWI Bekiri Valmir Polanz Silvia 1BA Gasser Sarah Braitsch Dominik Strolz Ambros Hämmerle Alexandra Högerl Michael Masal Lisa Laura Rotheneder Kathrin 5AHWI Ergebnis lag bei Salzmann Stefanie Traut Stefan Redaktionsschluss Thöni Isabella noch nicht vor Werle Sophia 3AHWI Knünz Nina Mayer Cornelia 3AL Ergebnis lag bei 1CA Schmid Oliver Scherrer Christian Redaktionsschluss noch nicht vor 1DA Obermair Lisa Sophie 4AHWI Marchl Thimo Yildiz Cansu 4AKK Flatz Nadine 5AHWI Hammerer Anita Grabher Lisa 2AA Erhart Patricia Kothgassner Anne- Kepp Natanja-Elisa Maria Winzierl Ramona 2BA Meusburger Bettina Metzler Tobias Ölz Christoph 8ABE Berger Nicole 2DA Sinz Fabian Ritter Philipp Gruska Odette Strohmaier Alexander Kresser Clemens 3AA Posch Sahra Ulrich Michael Seyfried Christine Toifl Christina 3BA Bantel Juliane 1AL Einsle Matthias Walser Frederic Jäger Bruno Jäger Harald 2BL Kuttner Kerstin

Folgende Schülerinnen und Schüler 3DA Borihan Duygu 1AS Kalinovic Dijana haben die Reife- und Diplomprüfung Muzugova Madina Kapic Amela bzw. Diplomprüfung mit gutem Seker Rumeysa Karabulut Gamze Erfolg abgeschlossen: 4AA Klimmer Stefanie 2AS Jankovic Dragana 5AA Bantel Matthias Stadelmann Sabrina Fink Ina 3BS Seker Halime Holzner Lukas 4BA Bergmann Tanja Jochum Philipp Hertnagel Karin Sternad Dominik Masal Daniel Folgende Schülerinnen und Schüler Scheier Marina haben das Schuljahr mit gutem 5BA Lohs Claudio Erfolg abgeschlossen: Lutz Martin Emanuel 4CA Bantel Sabine Metzler Natalie Fessler Bernadette 1AA Braun Jessica Rieger Denise Hagen Fabienne Drozdzik Anna Rüf Johannes Keine Vanessa Kalkhofer Martina Welte Sabrina Maria Wolf Sarah Moosbrugger Ramo- a n

68 Nikolic Dragana Koch Simon 4AHWI Diem Isabella Skamletz Felix Lang Julia Lauchart Kevin Niesten Sanne Mersich Tamara 1BA Braun Johanna Ruppitsch Jenifer Thurmberger Daniel Hafner Julian Obernosterer Julius 4BA Nußbaumer Daniela 5AHWI Maringer Melanie Öztürk Ebru Potzinger Ines Schedler Julia 4CA Cetinkaya Sinem Waibel David Simma Felix Hagspiel Rebecca Veladzic Nermina Läßer Eva 1BL Meusburger Manuela Liepert Luca Matteo Netzer Barbara Elsa 1CA Frank Melanie Sutter Lisa Köb Julia 2AL Cetinkaya Nazli Kofler Timothy 4DA Bilgeri Manuela Leite Theresa Karaaslan Veysel 1AS Cebeci Deniz Losert Alba Meral Nevin Winder Sabine Ruepp Bettina 1BS Dilalan Ruziye Elif Drissner Marc 1DA Polat Pinar 5AA Holzner Lukas Haslwanter Jasmin Schäfer Anja Sternad Dominik Marijanovic Aleksan- Wurzer David dar 5BA Fertschnig Katharina 2AA Bitriol Simon Tröster Anna 2AS Aydemir Esma Welte Sabrina Maria Dogan Tugba 2BA Aßmann Geraldine Kurt Dudu Schneider Jennifer 5DA Hämmerle Julia Linder Astrid 2BS Egle Linda Johanna 2CA Guggenberger Florian Marte Simone Heimböck Julia Hollerer David Minova Emilija Moser Emanuel Polanz Silvia Popovic Stefani 2DA Andrijevic Ivona Schwaiger Lisa-Maria Ramsebner Lisa- Kriß Michaela Maria Winsauer Anna-Lena 1AHWI Gmeinder Lukas Vinca Dorina Ziegler René Riedmann Tobias Sentürk Semih 3AS Dogan Cagla 3BA Bantel Katharina Wohlgenannt Saad- Feuerstein Karla Steinwender Rebecca Julian Wölfle Maximilian Strasser Kathrin 2AHWI Huber Mathias 3BS Buhmann Jennifer 3CA Jäger Sabrina Kahraman Oray Buhmann Jessica Kasperl Patrick Küng Joachim Gächter Lisa Thurmberger Carina Raimund Pascal Karalic Majkl Waldner Ramona Masal Bianca 4AA Bursac Madeline Samchanowa Amina Fink Martina 3AHWI Wehinger Lukas

Das Ziel des HAK-Schülers: Die Reifeprüfung

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 69 1AA 1. Reihe: Madlen Gmeiner, Nur Karakilic, Hanna Köb, Lisa Springhetti, Gwendolyn Bilic, Denise Hubounig, Sarah Feldkircher, Sarah Schneider, Anna Leite 2. Reihe: Verena Benedikt, Johannes Vergeiner, Elisa Pieber, Luca Staudacher, Celine Bösch, Stefa- nie Seiner, Valentin Kavalar, Nina Horvat 3. Reihe: Isabelle Rasdeuschek, David Jäger, Luca Ponticelli, Tina Eres, Nadja Widmann, Saskia Rupp, Laura Hämmerle 4. Reihe: Linda Klocker, Beatrix Hofer, Merve Özkan, Marina Nagele, Mikail Dogan, Lukas Hin- teregger, Nicolai Rupp Es fehlt: Tobias Lehner

1BA 1. Reihe v.l.n.r: (= sitzend) Soddu Nico, Reumiller Dieter, Krpan Eva, Sohm Rebecca, Bachmann Timea, Blum Sabrina, Colak Kader, Mathis Sarah. 2. Reih: Ritter Fabio, Rein Simon, Dür Anna, Spiegel Levin, Winterholer Michelle, Makric Daniel, Berisha Vjollca, Forster Yannic. 3. Reihe: Schneider Eva, Fitz Cheyenne, Winkler Tamara, Welte Corinna, Sohm Belinda, Degiorgio Natali, Velic Selma, Kuhn Natalie, Jakubec Sarah. 4. Reihe: (=oberste Reihe) Schöll Ina, Primus Daniel, Marijanovic Aleksandar, Schatz Laura, Burt- scher Jeremias, Klocker Mathias, Draxler Ralph, KV Zlimnig Burghard.

70 1CA Vorne 1.Reihe: Mediha Dizdaric, Zainap Sinieva, David Vögel, Christian Blum, Lisa Vögel, Elena Steiner, Suzana Stepanovic, Marco Stefani, Berna Yavuz 2.Reihe: Lisa Dörflinger, Victoria Pietschner, Delal Ayaz, Viktoria Gerer, Anja Eres, Verena Schmid, Luisa Wild, Johannes Humpeler, Mag. Renate Frischengruber 3.Reihe: Larissa Bottesi, Maximilian Eiler, Hamide Kocabay, Beatrice Baldauf, Thomas Mackensen, Katharina Nagel, Lukas Rief, Magdalena Santa 4.Reihe: Simon Hagspiel, Angelina Riedmann, Georg Fessler, Alexander Olar, Andria Bogdanovic, Sasa Kostic – Es fehlt: Maximilian Freitag

1DA 1. Reihe von links nach rechts: Maximilian Huber, Mike Washington, Michael Dür 2. Reihe von links nach rechts: Ramona Ibisevic, Evgenija Spanovic, Canan Yilmaz, Melike Bagirt- lak, Rümeysa Erdogan, Seyda Simsek, Klaudia Aldjic, Teresa Prantl 3. Reihe stehend von links nach rechts: David Knapic, Kristian Donev, Alina Böhler, Michelle Gotal, Alexander Handler, Zehra Simsek, Sebastian Jäger, KV Martina Reutin 4. Reihe von links nach rechts: Jana Milivojevic, Monika Milinovic, Marcel Zech, Ruziye Dilalan, Hannah Huber, André Spiegel, Johannes Breuß 5. Reihe von links nach rechts: Aleksandra Stojanovic, Vivien Mohaupt, Luca Tscherner, Andreas Feichtenschlager, Stefanie Brugger, Daniel Mayer, Esma Yagdi

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 71 2AA Sitzend, v.l.n.r.: Lisa Brotzge, Jeannine Nadrai, Angelina Pichler, Reema Geiger, Magdalena Penz, Martina Kalkhofer, Martina Immler, Stefanie Schuler, Katharina Ender Stehend vorne: Julia Gschliesser, Kristina Martinovic, David Bachmann, Anna Drozdzik, Felix Skamletz, Amela Kapic, Anja Haidenschuster, Antonia Steurer Stehend hinten: Jessica Braun, Pascal Reif, Franziska Uecker, Lukas Knaus, Michelle Rüscher, Phi- lipp Kaiser, Ian de Cillia, Lukas Mittringer, Lisa Gamper, Tobias Rossmann, Marcel Jäger, Dragana Nikolic, Ramona Moosbrogger Es fehlt Marco Nothdurfter

2BA 1. Reihe (von li. nach re.): Adrian Bachmann, Nadine Flatscher, Selina Neuhauser, Alexandra Häm- merle, Isabella Thöni, Lisa Laura Masal, Julia Schedler, Nermina Veladzic, Michaela Göglburger 2. Reihe : Julian Gmeiner, Valentin Prantl, Samuel Moosbrugger, Bianca Gmeiner, Chiara Posmik, Stefanie Salzmann, Matthias Natter, KV Mag. Anita Höfle 3. Reihe: Marko Fischer, Dominik Ströhle, Sophia Werle, Sarah Gasser, Ebru Öztürk, Christina Konzilia, Denise Gmeiner 4. Reihe: Robert Kresser, Arnela Kalosevac, Valentin Hämmerle, Julian Hafner, Felix Simma, Julius Obernosterer Es fehlt: Johanna Braun

72 2CA erste Reihe sitzend von links nach rechts: Diren Tekkilic, Lilit Tonojan, Deniz Cebeci, Ricarda Winkler, Julie Walser, Sabine Winder; 2. Reihe: Melanie Frank, Sevval Sahin, Perin Fidan, Sema Öztürk, Deniz Kilic, Yeliz Akkaya; 3. Reihe: Alexander Strießnig, Timothy Kofler, Alba Losert, Neslihan Dede, Aylin Dunmanli, Elif Aydemir; 4. Reihe: Tobias Wild, Oliver Schmid, David Thaler, Alexander Fischer, Theresa Leite, Isabelle Müller Fehlend: Aydan Bag

2DA 1. Reihe: Daniela Ziehenberger, Pinar Polat, Lisa Obermair, Jaqueline Thurnher, Vanessa Caldo- nazzi, Tamara Popovic, Cansu Yildiz 2. Reihe: Jonas Greber, Kai Gasser, Philipp Rangger, Anja Schäfler, Clemens Trappel (KV1), Tilman Frenken (KV2) 3. Reihe: Nicolas Burtscher, Nihal Basar, Bojana Avramovic, Tina Martinovic, Manuela Luburic, Benedikt Böhler, Jan Milz 4. Reihe: Islam Aschabow, David Auer, Sercan Izgi, René Hatzmann, David Wurzer, Frederic Schneider Nicht auf dem Bild: Anna Müller, Lukas Roithner, Robert Deflorian, Vanessa Bertolini

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 73 3AA 1. Reihe von links: Desiree Praxmarer, Jessica Verona, Chiara Witzemann, Ajla Husic, Melanie Mayer + (gehört nicht zu meiner Klasse) 2. Reihe von links: Sena Seker, Manuela Scheibenreif, Patricia Erhart, Beatrice Drexel, Mirjana Cosic 3. Christian Huber, Linda Meisinger, Anja Zanon, Lisa Gmeiner, Anna-Lena Rädler, Martin Uecker 4. Reihe von links: Michael Heinzle, Niklas Schranz, Patrick Lauchart, Christoph Peter, Simon Bitriol Es fehlen: Alexander Rauter, Simon Hofmann

3BA Von links unten nach rechts oben: 1. Reihe sitzend: Tamara Unterbuchberger, Jennifer Reiter, Madeleine Salvato, Özgü Erdogdu, Johanna Gasser, Sarah Kügler, Cécile Kapp nächste Reihe: Julia Blum, Anja Mlasko, Lena Mathis, Melina Beer, Romina Hertnagl, KV Jasmine Pfiffner nächste Reihe: Adrian Vögel, Manuel Bonat, Christian Wohlgenannt, Jennifer Schneider, Bettina Meusburger, Geraldine Aßmann, Maria Pitiakoudi, Julia Seiner letzte Reihe: Petar Katic, Dominik Büchele, Lukas Mager, Pascal Reichmuth, Laura Haag, Alessand- ro Ponticelli

74 3CA 1. Reihe sitzend von links nach rechts: Stefanie Gunz, Santina Hagen, Celine Gunz, Belinda Winter, Jasmin Winter, Elena Albrecht 2. Reihe: Pascal Sickl, Emine Turan, Paul Breuss, Elvis Alibabic, Florian Guggenberger, KV Oliver Schlachter 3. Reihe: Sema Gündogdu, Duygu Sönmez, Mario Holenstein, Michelle Pilgram, Elena Milovanovic 4. Adrian Wolf, Alexander Jochum, Dominic Meinrad, Daniel Loacker, David Hollerer, Florian Engelhardt Fehlend: Lukas Jäger, Maximilian Rupp, Stefan-Steve Zimmerman(n)

3DA 1. Reihe von links nach rechts: Nina Pratter, Kim Kügler, Helen Faißt, Alessa Ritter, Anna Lena Winsauer, Lamija Sadychsade, Emel Kaya 2. Reihe von links nach rechts: Klaus Wenigmann, Fabian Sinz, Jan Burgstaller, Sanja Marinovic, Ivona Andrijevic, Mag. Brigitte Jäger 3. Reihe von links nach rechts: Hatice Nom, Elisa Wörndle, Sandra Floric, Rosa Natter, Eileen Glass, Gabriela Jakovljevic 4. Reihe von links nach rechts: Corinna Kelz, Jovo Zoric, Friedrich Zotter, Rene Ziegler, Larissa Leitner, Natalie Swette

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 75 4AA 1. Reihe v. l. n. r.: Sarah Posch, Melanie Leskovsek, Jana Kyburz, Suzana Bibulovic, Betrice Hor- vath, Jacqueline Kronegger 2. Reihe v. l. n. r.: Maria Fleisch, Natalie Ristic, Melina Dür, Mariella Geismayr, Michelle Dorfmann, KV Mag. Silvia Gratzer 3. Reihe v. l. n. r.: Patrick Peletti, Natalie Hämmerle, Neneh De Cillia, Lukas Wohlfarter 4. Reihe v. l. n. r.: Felix Kopf, Marcel Ritter, Bastian Nenning, Lukas Reumiller

4BA 1. Reihe: Jovanovic Zorana, Saskin Buket, Moosbrugger Carina, Baranasic Melanie, Ulmer Bianca, Steinwender Rebecca 2. Reihe: Gluhacevic Azra, Bantel Juliane, Lenz Lukas, Bantel Katharina, Jäger Bruno, KV Grabherr Bernhard 3. Reihe: Caggiula Gianluca, Kulic Branko, Strasser Kathrin, Trailovic Sanja 4. Reihe: Küng Florian, Jäger Harald, Flatz Dino, Franz Sebastian, Gammerer Philipp

76 4CA 1. Reihe von links nach rechts: Sarah Hämmerle, Stefanie Streitler, Carina Thurmberger, Esra Gül- medi, Sabrina Jäger, Linda Honer, Gülsüm Heybeli 2. Reihe von links nach rechts: Andre Fähsler, Jonathan Schwärzler, Elias Riem, Marina Garnitsch- nig, Maria Maksimovic, Natasa Martinovic, KV Mag. Karin Schmid 3. Reihe von links nach rechts: Stefan Steiner, Suzana Lapadatovic, Larissa Godula, Gülnur Heybe- li, Elisabeth Putzi, Alexandru Dorin 4. Reihe von links nach rechts: Pascal Büchel, Martina Forster, Georg Müller, Frederic Winner, Matthias König Es fehlt: Patrick Kasperl

4DA 1. Reihe von links nach rechts: Nguyen Sabrina, Sohm Sabrina, Schmelzenbach Melanie, Bilgeri Theresa, Vonbank Valerie, Borihan Duygu 2. Reihe: Trofenik Sabrina, Leitner Larissa, Seker Rumeysa, Keidel Fabia, Öztürk Seda, KV Mag. Michaela Bereuter 3. Reihe von links nach rechts: Eller Natalie, Sylli Rebecca, Wörndle Martina, Frank Maximilian, Hefel Simon, Dimitriadis Sophia 4. Reihe von links nach rechts: Fitsch Tobias, Muzogova Mareta, Illmer Dominik, Muzogova Madi- na, Höller Daniel, Es fehlt: Immler Raphaela

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 77 1AHWI 1. Reihe (Oben, von links nach rechts): Felix Salcher, Ivica Jelusic, Julian Salzgeber, Hannes Gas- ser, Philipp Kutzer, Rosskopf Fabian, Lucas Gössl, Sahin Aysel 2. Reihe: Raphael Vögel, Samuel Stankovic, Jan Humpeler, Simon Frankenhauser, Serhat Basar, Stefan Theißl, Sandro Schmid, Hilal Erdem 3. Reihe: Samuel Sutter, Markus Wabnig, Simon Nagel, Laurin Enderl, Elias Jäger, Sperlic Ivan, Bargetz Benjamin, Christl David, Verena Fastenbauer 4. Reihe: Martin Halder, Mario Ströhle, Kevin Telian, Gloria Mätzler, Ulbing Elisa, Mustafa Karade- mir, Paul Moosbrugger, Vanessa Achmüller

2AHWI 1. Reihe (Oben, von links nach rechts): Christoph De Col, Schamil Muzugov, Fabrizio Pritzi, Fabio Nicolussi, Stefan Peric, Nahuel Espinoza-Velez, Claudio Stefan Grabner 2. Reihe: Danery Mejia-Rivera, Seda Demir, Alexander Hofer, Dennis Otte, Amine Hacer Kizilboga, Ebru Gülten, Chiara Dür 3. Reihe: Vanessa Bertolini, Kilian Wolf, Alexander Juen, Semih Sentürk, Sebastian Bail, Lukas Gmeinder, Frau Prof. Vögel 4. Reihe: Muhammed Akinci, Sezgin Peken, Tobias Riedmann, Tamara Agostini, Lisa Sturn, Saad Julian Wohlgenannt, Daniel Ruck, Natalie Wiedenbauer

78 3AHWI 1. Reihe: Dominik Braitsch, Oray Kahraman, Melanie Schroll, Ramona Waldner, Tuna Tugba, Val- mir Bekiri, David Bucher 2. Reihe: Markus Mennel, Robert Deflorian, Niclas Napetschnig, Mattias Gasser, Mathias Huber, Kathrin Rotheneder 3. Joachim Küng, Alexander Zuggal, Pascal Raimund, Michael Högerl, Manuel Staudacher, Rapha- el Klobassa 4. Magomed Aschabow, Andreas Fend, Fabienne Berkmann, Sebastian Fröhlich, Christian Traut, Stefan Traut Auf dem Foto fehlen Patrick Grabher und Elisabeth Winkler (Auslandsjahr in den USA)

4AHWI Untere Reihe: Dominik Simic, Simon Radoczai, Manuela Bösch, Corina Brunner, Nina Knünz, Laura Kaspar, Florian Bachmann Mittlere Reihe: Christian Scherrer, Stefan Baumann, Aleksandar Cvetkovic, Cornelia Mayer, Jürgen Gunz, Mag. Dietmar Rupp Obere Reihe: Christopher Wiener, Fabian Decker, Julian Pernsteiner, Felix Huber, Mathias Fontain, Lukas Wehinger, Michael Hagspiel, Mathias Amort Nicht auf dem Foto: Alexander Natter

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 79 1AS von links/ vordere Reihe: Yilmaz Berna, Sohler Ramona, Stoppel Claudia, Cansever Nihal, Yildiz Yagmur, Topalovic Anna, Knichtl Janine, Hepsagir Nazlican, Danna Raissa Luzia Zweite Reihe: Kronabitter Janine, Grekulovic Danijel, Bachmann Manuel, Kayar Alisah, Peric Ma- nuel, Schelkshorn Thomas, Breuß Philip, Simic Silvia, KV Mag. Michael Vögel Dritte Reihe: Rist Timo, Demirtas Yasemin, Schallert Elias, Gasser Manuel, Schweißgut Elisa-Maria, Kanjo Nathalie, Rahmanovic Arijana Vierte Reihe: Mujic Amal, Thomas Jordan, Bundschuh Lucas, Krstic Milorad, Zlatkovic Aleksandar, Sahin Zikrihan, Radic Stefan Fehlend: Kornberger Lisa-Marie

1BS von links/vordere Reihe: Hämmerle Manuel, Jusic Denisa, Moldovan Denisa, Fitz Isabel, Gevorgi- zyan Mariam, Dieter Sarah, Aktuna Hanife, Ibishi Selver, Kernbichler Manuel Zweite Reihe: Pramstaller Viktoria, Jagersberger Nina, Atmaca Tamer, Wehinger Anna, Grabher - Meyer Alexander, Tarim Zuhal, Frank Tobias, KV Boss Ingrid Dritte Reihe: Roßwag Carolin, Lenz Denise, Silla Angela, Bisesti Denise, Petek Berivan, Elms Shana, Kiratli Gizem, Zizaewa Malika, Öztürk Emine Vierte Reihe: KV Schelling Thomas, Watschridze David, Häusle Ralf Patrick, Weiskopf Daniel, Altin Emrah, Aktuna Umut, Caliskan Mustafa, Ukaiev Abdul Halim

80 2AS 1. Reihe von links nach rechts: Melissa Thurnherr, Dzana Toromanovic, Elif Gündogdu, Sulichan Zechajewa, Asli Yavuz, Betül Özbucak, Dijana Kalinovic, Duygu Yüksel, Ayse Namli 2. Reihe: Emre Bacaksiz, Anastasia Huseinovic, Katharina Ziwes, Mandalena Draguljic, Aaron Somonitsch, Dajana Barjasic, Michelle Anreiter, KV: Susanne Pichler, 3. Reihe: Natalie Bischof, Stefanie Lödl, Gamze Karabulut, Melih Capar, Sandra Schlachter, Manue- la Nedic, Markus Kaufmann, Meryem Kilic 4. Reihe: Muhamed Omerovic , Andreas Mayer, Julian Jakubec, Shannon Ender, Janine Maurer, Laurin Godula, Laura Gmeinder

2BS 1. Reihe von links oben:Hüseyin Cesur, Ferhat Yücel , Adrian Rupp, Dusan Ivkovic, Gabriel Metzler, Nicolas Wüstner, Florian Tomaschitz 2. Reihe von links: Daniel Bickel, Alessandro Wild, Jasmin Haslwanter, Ender Kosaksiz, Schana Abubakarowa, Öznur Yücekaya, Kai Kössler 3. Reihe von links: Denise Tollinger, Sebastian Mohr, Melanie Milisic, Pascal Mitteregger, Raphael Szokol, KV Markus Erath, KV Martina Hammerle-Pfurtscheller 4. Reihe von links: Marc Drissner, Ornella Springhetti, Susanne Spettel, Laura Spettel, Gizem As- lan, Büsra Hulku, Emine Aktas, Ersin Alici

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 81 1AL erste Reihe links beginnend: Höscheler Salome, Winder Mirjam, Krieg Natalie, Dür Fabienne, Ba- girtlak Lale, Guiboud-Ribaud Michelle, Magerl Brigitte, Madlener Larissa 2. Reihe links beginnend: Zeka Cihat, Killi Gökhan, Gasser Jessica, Metzler Klemens, Reinbacher Bianca, Kohler Sarah, Bischof Hannah, KV Maria Hörtnagl 3. Reihe links beginnend: Yesildag Elif, Colak Tuba, Seker Halime (abgemeldet), Gächter Lisa, Dea- novic Raffaela, Sinz Caroline, Kirasitsch Angelina, 4. Reihe links beginnend: Wauch Dennis, Klee Andreas, Bechter Monika, Mathis Andreas, Steurer Marcel, Lukic Drazen, Weissenbach Wolfgang

1BL 1. Reihe unten: von links: Fabjolla Koci, Martina Topalovic, Miriam Maurer, Julia Quinones Blanco, Gülcan Kölemen, Nadine Kögl, Isabella Graber 2. Reihe: Marianne Friehs, Bekir Yazilitas, Katharina Jerbic, Simon Längle, Alem Majetic, Marcel Lampert, Sabrina Mamone, KV Hildegard Schüssling-Fitz 3. Reihe: Ramona Hoos, Marie Gmeiner, Hayal Bektas , Amrei Vonier, Julia Wehinger, Senem Dünmez, Iris Allgäuer 4. Reihe: Natascha Zimmermann, Kübra Yilmaz , Michael Mündle, Yasmin Vikic, Dominik Braun, Michaela Kegele, Asli Serinel Auf dem Bild fehlt Jana Mayer.

82 2AL 1. Reihe: Natasa Mihaljica, Hamide Yilmaz, Fatma Özcelik, Eser Kayar, Deborah Griesser, Melanie Angerer 2. Reihe: Demira Mesinovic, Hamdi Ciftci, Julia Bischof, Edina Grosic, Patrick Köck 3. Reihe: Patrik Grundner, Katharina Drexel, Robert Craciun, Matthias Einsle Auf dem Foto fehlen: Karolina Müller, Tanja Pfister

2BL 1. Reihe sitzend: Elif Dagli, Nataŝa Begonja, Katharina Kohler, Safiye Ebcim, Barbara Netzer, Jasmin Düringer 2. Reihe: Thomas Giselbrecht, Simon Engstler, Janiné Peterli, Simone Kowatsch, Manuela Meusbur- ger, KV Erika Kanamüller 3. Reihe: Leroy Hofer, Philipp Schöch, Julia Bertsch, Patrick Schmölzer, Julius Häusler Es fehlt: Martin Rasch

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 83 Chronik 2010/11

September 2010 13.09. Allgemeine Konferenz für alle Lehrpersonen Schriftliche und mündliche Wiederholungsprüfungen Begrüßung der neuen SchülerInnen im MZS durch den Direktor u. KVs Klassenvorstandsstunde Begrüßung der SchülerInnen der HAKB durch Direktor Hämmerle und Prof. K.H. Steck 14.09. Fortsetzung der Wiederholungsprüfungen Unterrichtsbeginn Klassenkonferenz Allgemeine Konferenz 15.09. Klassenvorstandsstunde Unterricht lt. Stundenplan 16.09. Treffen der JunglehrerInnen in Damüls 20.09. – 24.09. Schriftliche Reife- und Diplomprüfung und HAS-Abschlussprüfung Herbsttermin 21.09. 8:00 Uhr Gottesdienst in Mariahilf 20.09. + 21.09. Kennenlerntage der 1AS in Damüls, Begl: M. Vögel, I. Schlichtling 22.09. Allgemeine Konferenz 22.09. + 23.09. Kennenlerntage der 1AHWI in Damüls, Begl: V. Fastenbauer und R. Winsauer 23.09. Wander- und Exkursionstag 27.09. + 28.09. Kennenlerntage der 1BS in Damüls, Begl: I. Boss und T. Schelling 27.09. – 01.10. Projektwoche der 3AKK nach Barcelona, Begl: A. Breuss 29.09. + 30.09. Kennenlerntage der 1AA in Damüls, Begl: S. Rinker und G. Grabherr

Oktober 2010 05.10. Sitzung der Reifeprüfungs- und HAS-Abschlussprüfungskommission zum Herbsttermin 05.10. – 08.10. Wahl der KlassensprecherInnen und deren StellvertreterInnen 12.10. SchulsprecherInnen-Wahl und seiner/ihrer StellvertreterInnen und Wahl der SchülervertreterInnen in den SGA 11.10. – 14.10. Ausstellung über die DDR 13.10. Allgemeine Konferenz 18.10. + 19.10. Mündliche Reife- und Diplomprüfung und mündl. HAS-Abschlussprüfung zum Herbsttermin und HAS-Abschlussprüfung der HAKB4 zum Haupttermin 19.10. – 20.10. Wahl der Vertreter der LehrerInnen in den SGA 25.10. – 02.11. Herbstferien

84 November 2010 03.11. Jahreshauptversammlung des Verbandes der Freunde und Förderer Allgemeiner Elternabend (Information der Direktion) Klassenelternabend 10.11. Schnuppertag Vormittag 11.11. Schnuppertag Vormittag und Nachmittag 12.11. Schnuppertag Vormittag 15.11. Schnuppertag Vormittag und Nachmittag 16.11. Schnuppertag Vormittag und Nachmittag 18.11. „Native Perspectives“ – Vortrag eines Lakota Sioux 25.11. SGA-Sitzung

Dezember 2010 03.12. Elternsprechtag 08.12. Maria Empfängnis 13.12. Englisch Theater: „Romy and Julian“ 13.12. – 17.12. Wintersportwoche der 2AHWI, Begl: C. Vögel, P. Kostal, B. Grabherr 23.12. Vorweihnachtliche Zusammenkunft des Lehrkörpers Weihnachtsbesinnungsfeier in der Mariahilf-Kirche Bregenz 24.12. – 06.01. Weihnachtsferien

Jänner 2011 07.01. Schulautonomer freier Tag 10.01. Unterrichtsbeginn 17.01. Kuratorium-Exekutivausschuss-Sitzung 17.01. – 21.01. Wintersportwoche der 2CA und 3CA: Begl.: M. Mader, S. Amann, M. Erath, H. Gstöhl 22.01. Tanzkursabschlussball im Hofsteigsaal, Lauterach 28.01. Tag der offenen Tür 29.01. Akademieball im Festspielhaus Bregenz 31.01. – 04.02. Schriftliche Reife- und Diplomprüfung und HAS-Abschlussprüfung, Frühjahrstermin

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 85 Februar 2011 09.02. Semesterkonferenz ab der 4. Stunde (3 Stunden Unterricht) 11.02. Verteilung der Schulnachricht in der jeweils letzten Unterrichtsstunde 14.02. – 20.02. Semesterferien 22.02. SGA Sitzung, 16:00 Uhr, im Lit. AR 24.02. schulinterner DIG_BIZ_AWARD 28.02. Mündliche Reife- und Diplomprüfung und HAS-Abschlussprüfung, Frühjahrstermin 28.02. – 05.03. Projektwoche der 3AHWI in Berlin, Wolfsburg; CEBIT (Computermesse), Begl: M. Mader, G. Nenning

März 2011 01.03. TOPSIM – Unternehmensplanspiel - Schulwettbewerb 11.03. Wirtschaftsethiktag, Referent: Mag. Klemens Riegler-Picker vom Ökosozialen Forum 14.03. – 18.03. Salad bowl: Schüleraustausch Turin in Bregenz 14.03. – 18.03. Wintersportwoche der 2AA, Begl: Ch. Sperger, P. Kostal, Ch. Trippolt 14.03. – 18.03. 5AHWI: US-Business mit dem US-amerik. Soziologen Alex Udvarhelyi, MA 22.03. TOPSIM Landeswettbewerb in der HAK 23.03. DIG_BIZ Bundesfinale in Mistelbach (NÖ) 25.03. Pädagogischer Tag an der HAK 25.03. – 30.03. Projektwoche der 2BS nach Istanbul, Begl: M. Hammerle-Pfurtscheller, M. Erath 28.03. – 01.04. Wintersportwoche der 2BA, Begl: A. Höfle, V. Mair, S. Rauth 28.03. – 01.04. Salad bowl: Schüleraustausch Bregenz in Turin 28.03. – 01.04. English in Action: 5AA + 3AL 28.03. – 01.04. 5CA: US-Business mit dem US-amerik. Soziologen Alex Udvarhelyi, MA

April 2011 04.04. – 08.04. Wintersportwoche der 2DA, Begl: C. Trappel, I. Schlichtling, P. Kostal 07.04. Englisch Theater: „Butterflies are free“ im Festspielhaus, 3AA, 4BA, 3AHWI, 4AHWI, 5AHWI, 3AL 07.04. – 08.04. Projektpräsentation HAK, AUL, HAKB, KK 11.04. – 15.04. Projektwoche der 3BA nach Berlin, Begl: J. Pfiffner, R. Frischengruber 13.04. Projektpräsentation HAS 14.04. – 17.04. Projekttage des 1BL nach Prag, Begl: H. Schüssling und E. Kanamüller 16.04. – 25.04. Osterferien 26.04. Schulautonomer freier Tag 28.04. Öffentliche Präsentation der besten HAK Projektarbeiten

Mai 2011 01.05. Staatsfeiertag 01.05. – 05.05. Projektwoche der 3AA nach Prag, Begl. E. Simma, F. Smolnik 01.05. – 06.05. Projektwoche der 4AHWI nach Barcelona, Begl: D. Rupp, C. Vögel 01.05. – 05.05. Projektwoche des 2AL und 4CA nach Barcelona, Begl: S. Rauth, A. Rösner, K. De Cillia

86 02.05. – 06.05 Projektwoche der 4BA nach Wien, Begl: B. Grabherr, M. Vögel 02.05. – 06.05. Projektwoche der 3DA nach Nizza, Begl: B. Jäger, D. Gau 02.05. – 06.05. English in Action: 3AS und 3BS 03.05. Kuratorium: Hauptversammlung und Exekutivausschuss-Sitzung 11.05. Abschluss- und Zulassungskonferenz für die Maturajahrgänge HAK, HWI, 3AL, 4AKK, 8ABE 13.05. Zeugnisverteilung in den Abschlussklassen (5. HAK, 5. HWI, 3. AUL, 4AKK, 8ABE) 16.05. Notenschluss in den 3. Klassen der HAS 16.05.– 20.05. Schriftliche Reife- und Diplomprüfung, HT 2011 18.05. 14:00 Uhr, Zulassungskonferenz für 3AS, 3BS 20.05. Zeugnisverteilung der 3AS, 3BS, in der letzten Unterrichtsstunde 22.05. – 27.05. „salad bowl“: Schüleraustausch nach Vac, Ungarn 23.05. – 25.05. Schriftliche Abschlussprüfung HAS, HT 2011 27.05. – 01.06. „salad bowl“: Gastbesuch ungarischer SchülerInnen aus Vac

Juni 2011 02.06. Christi Himmelfahrt 03.06. Schulautonomer freier Tag 05.06. – 11.06. Projektwoche der 4DA und 2BL nach Nizza, Begl: M. Bereuter, E. Kanamüller, Y. Kaltenberger 06.06. – 10.06. Projektwoche der 4AA nach Malaga, Begl: J. Pfiffner, N. Oehri 09.06. Prüfungen des Österr. Sprachdiploms, Prüferinnen: B. Drozd, A. Höfle 10.06. Modenschau 11.06. – 13.06. Pfingstferien 14.06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 4AKK Vorsitz: LSI DI Walter Herbolzheimer, LSR 15.06. + 16.06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5AHWI Vorsitz: Prof. Mag. Ingo Bader, Bezauer Wirtschaftsschulen 17.06. – 20.06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5AA Vorsitz: Mag. Robert Lampert, BHAK Feldkirch 21.06. – 22.06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5BA Vorsitz: Prof. Mag. Arno Lecher, BHAK Lustenau

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 87 22.06. + 24.06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5CA Vorsitz: Prof. Mag. Michael Weber, BHAK Feldkirch 23.06. Fronleichnam 27.06. Notenschluss 27.06. – 28.06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5DA Vorsitz: Dir. Mag. Hermann Begle, BHAK Lustenau 28.06. – 30.06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 3AL Vorsitz: Prof. Mag. Reinhard Willi, Bezauer Wirtschaftsschulen 29.06. Klassifikationskonferenz 30.06. + 01.07. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 8ABE Vorsitz: Vorsitz: LSI DI Walter Herbolzheimer, LSR für Vorarlberg

Juli 2011 01.07. + 04.07. Mündliche Abschlussprüfung 3AS Vorsitz: Prof. Mag. Hans Duregger, BHAK Bludenz 04.07. - 05.07. Mündliche Abschlussprüfung 3BS Vorsitz: Dir. HR Mag. Helmut Braun, BHAK Feldkirch 05.07. Aufnahmeprüfung Schulsporttag 06.07. Ganztägiger Wander- und Exkurstionstag HAKB Zeugnisverteilung und Fest 07.07. Kollegenabend 08.07. Schlusskonferenz, Schlussgottesdienst, Zeugnisverteilung

88 Schulorganisation und Schulbetrieb

I. Lehrkörper und Sportmanagement, UECO - Übungsfirma Lehrfächerverteilung im Schuljahr Controlling, UEIN - Übungsfirma 2010/2011 Informationsmanagement, UEKU - Übungsfirma Unternehmensführung Vorbemerkungen: Die Jahrgänge der und Kulturmanagement, UEMA Handelsakademie sind mit einem A an - Übungsfirma Marketing und dritter Stelle (zB 2bA), die Klassen der internationale Wirtschaft, UESP - Handelsschule mit einem S an dritter Stelle Übungsfirma Unternehmungsführung und (zB 2bS), die Klassen der Digital Business Sportmanagement, UEOQ - Übungsfirma mit einem HWI ab der dritten Stelle Ökologisches Qualitätsmanagement, PMCO (zB 1aHWI) bezeichnet. Die Jahrgänge – Projektmanagement und Projektarbeit des Aufbaulehrganges haben an dritter Controlling, PMIN – Projektmanagement Stelle ein L (zB 2aL). Die Semester der und Projektarbeit Informatik, PMKU – Handelsakademie für Berufstätige haben ab Projektmanagement und Projektarbeit dritter Stelle BE (zB 2aBE). Die Semester des Kultur, PMMA - Projektmanagement Kaufmännischen Kollegs haben ab dritter und Projektarbeit Marketing, PMOQ – Stelle KK (zB 3aKK). Projektmanagement und Projektarbeit Ökologie, PMSP – Projektmanagement Folgende Abkürzungen werden und Projektarbeit Sport, SECO – Seminar noch verwendet: ARGE – Schulische Controlling, SEMF – Seminar Marketing Arbeitsgemeinschaften, AV - Audiovisuelle Französisch, SEMS – Seminar Marketing Lehrmittel, BB - Bildungsberater, BWZ Spanisch, SEOQ – Seminar Ökologisches - Betriebswirtschaftliches Zentrum, Qualitätsmanagement; FL - Fachlehrer, FOL - Fachoberlehrer, HAKB - Handelsakademie für Berufstätige, ANP - Angewandte Programmierung, BEC KK - Kaufmännisches Kolleg, KUSTOS - – Vorbereitung Business English Certificate, Lehrmittelverwalter, KV - Klassenvorstand, BFLZ – Betreuung der Frei- und Lernzeit SKOC – Studienkoordinator an Tagesschulen, BFY - Schulautonomer Handelsakademie für Berufstätige, UP – Bereich Business for you, BIO - Biologie, Unterrichtspraktikant; BKÜ/BKÜD – Betriebliche Kommunikation und Übungsfirma, BESPK – Bewegung und ASP - Ausbildungsschwerpunkt, ASCO Sport Knaben, BESPM – Bewegung und - Ausbildungsschwerpunkt Controlling, Sport Mädchen, BPQM – Businesstraining, ASIN - Ausbildungsschwerpunkt Projekt- und Qualitätsmanagement, BS – Telekommunikation und Multimedia, Betriebssysteme und Netzwerkmanagement, ASKU - Ausbildungsschwerpunkt BUEF – Businesstraining und Übungsfirma, Unternehmensführung und BWI - Betriebswirtschaft, BVW - Betriebs- Kulturmanagement, ASMA - und Volkswirtschaft, CH - Chemie, CRW Ausbildungsschwerpunkt Marketing - Computerunterstützes Rechnungswesen, und Internationale Wirtschaft, D - Deutsch, E (W) - Englisch (einschl. ASOQ - Ausbildungsschwerpunkt Wirtschaftssprache), EBC – E-Business- Ökologisches Qualitätsmanagement, Center und E-Business-Center Übungsfirma, ASSP - Ausbildungsschwerpunkt EPM - Entrepreneurship und Management, Unternehmungsführung und ETH – Ethik, F (W) - Französisch (einschl.

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 89 Wirtschaftssprache), FBU – Fachprüfung DIREKTOR MAG. MANFRED HÄMMERLE; zum Buchhalter, FFF – Freifach Französisch, lehrte ASMA und PMMA in den 4. und 5. FFIT – Freifach Italienisch, FFRU – Jahrgängen und in der 5/6aBE, PMPA in der Freifach Russisch, FFS – Freifach Spanisch, 7aBE, BWI in der 1aBE, BKÜ in der 2aS; FIRI – Finanz und Risikomanagement, FWI – Freifach WI, G - Geschichte, GWG FOL CHRISTOPH ALBERT; lehrte IFOM in der - Wirtschaftgeographie, HW - Mode 1bA, 1dA, 1aS, 1aL, 1bL, 2aA, 2aS, 3aS, 4dA; und Design, IFOM - Informations- und Officemanagement, IM – Internet und MAG. GERTRUD ALGE; lehrte GWG in der 1aA, Multimedia, IWK – Internationale 2aA, 2dA und UEMA in den 4. Jahrgängen; Wirtschafts- und Kulturräume, KRGE – Freigegenstand Kreatives Gestalten, KO MAG. SABINE AMANN; KV in der 2cA, - Betr. Kommunikation und Präsentation, lehrte GWG in der 2cA, UEOQ in den LUFF – Leibesübungen Freifach, M – 4. Jahrgängen, BESPM in der 1cA, 1dA, Mathematik, NWG - Naturwissenschaftliche 1aHWI, 1bS, 2cA, 2dA, 2aHWI, 3aHWI, 3bS, Grundlagen, NWTU – Netzwerktechnik 4cA, 4aHWI, 5aA, 5bA, 5dA, 5aHWI und und Übungen, OEKW – Ökologie und SESP in den 3. Jahrgängen; Warenlehre, OM – Office Management und Publikation, PBRL - Politische Bildung und OStR. MAG. WOLFGANG BECK; SKOC der Rechtslehre, PBSK - Persönlichkeitsbildung 5/6aBE, lehrte D in der 2aA, 2bL, 3cA, und Soziale Kompetenz, PH - 5aHWI, 5/6aBE, 7/8aBE, EW in der 2bA, Physik, PHE – Freigegenstand 1/2aKK, KO in der 2aBE, EBC in der 3aHWI; Philosophischer Einführungsunterricht, PM - Projektmanagement, PMPA – MAG. BARBARA KEMPTER-BERZLER; wurde ab Projektmanagement und Projektarbeit, Oktober 2010 karenziert; PSY – Freigegenstand Psychologie, QMCS – Qualitätsmanagement und MAG. MICHAELA BEREUTER; KV in der 4dA, Case Studies, RE – Religionsunterricht lehrte RWC in der 1bS, 1/2aBE, 2bS, 3aA, evangelisch, RI- Religionsunterricht 4dA, BKÜ in der 3bS, BWI im 3aL, PM in Islam, RK – Religionsunterricht der 3bS, PMPA in der 3aBE, UEIN in der katholisch, RO –Religionsunterricht 4aBE; orthodox, RW - Rechnungswesen, RWC – Rechnungswesen und Controlling, MAG. DR. CHRISTIAN-PAUL BERGER; lehrte D SAP – Arbeiten mit dem Programm im 1bL, 2aL, 3aL, 4aHWI; SAP, SBIO –Schulautonomes Seminar Biologie, SE – Seminar Englisch, SEMBR MAG. GÜNTER BERGER; KV in der 5dA, lehrte – Schulautonomes Seminar Recht, SESP – BWI in der 5dA, BPQM in der 5dA, EBC in Schulautonomes Seminar Sportmanagement, der 4aHWI, ASP in der 3aBE, UEIN in den 4. SOF - Softwareentwicklung, SPPP – Jahrgängen; Schulautonomes Seminar Politische Bildung, SVW – Schulautonomes MAG. ADRIAN BIATEL; Kustos für Jahresbericht Seminar Volkswirtschaft, SP (W) – und Öffentlichkeitsarbeit, lehrte D in der Spanisch (einschl. Wirtschaftssprache), 2aHWI, IM in der 2aHWI, 3aHWI, 4aHWI, USD – Unterstützendes Sprachtraining 5aHWI, SEIN in den 3. und 4. Jahrgängen; Deutsch, VWL - Volkswirtschaftslehre, WI - Wirtschaftsinformatik, WREB – FOL EVA BIEGGER; lehrte IFOM in der 1bL, Wirtschaftsrecht und E-Business, ZGPBR – 4bA, OM in der 1aHWI, 2aHWI, WI in der Zeitgeschichte, Politische Bildung und Recht; 1aA, 1/2aKK, 2aS, 3/4aBE, SECO in den 3. Jahrgängen;

MAG. THOMAS BISCHOF; lehrte WI in der 1aA, 1bA, 1aL, 1bL, 2dA, BPQM in der 2dA;

90 MAG. MELANIE BÖHLER; lehrte RWC in der STR. FOL GERTRUD EGLE; lehrte IFOM in der 1cA, WI in der 1cA, 3aA, 3cA; 1bA, 1bS, 1/2aKK, 2aA, 2bA, 2cA, 2dA, 3aS, 4bA, 4cA, 4dA; MAG. INGRID BOSS; KV in der 1bS, lehrte EW in der 1bS, 2cA, 2dA, 3aHWI, 4bA, 5cA, MAG. HELMUT EISELE; lehrte BFY in der 5dA; 3aS, VWL in der 3aL, 5dA, WI in der 1bS, 1aL, 2bS, SVW in der 3aS, ASOQ in den 4. MAG. ANGELIKA BREUSS; lehrte SPW im Jahrgängen, PMOQ in den 4. Jahrgängen; 3/4aKK, SEMS in den 3. und 4. Jahrgängen, FFS in einer Gruppe der 1aS, 1bS, 1dA, 2cA, MAG. MARKUS ERATH; KV in der 2bS, lehrte 2dA, 2aHWI, 2aS, 2bS, 2aL, 3aHWI; EW in der 2bS, 3cA, 3dA, 5aA, ZGPBR in der 2bS, ASMA in den 4. Jahrgängen, KRGE OStR. MAG. PETER BROGER; lehrte WI in der in der 1bS, 2bS, 3bS; 3aS, ASKU in den 4. und 5. Jahrgängen und im 2aL, 2bL, UEKU in den 4. Jahrgängen, MAG. MARLENE ERLER; lehrte EW in der 1aA, PMKU in den 4. Jahrgängen, SEKU in den 3. 1dA, 2aA, 2aHWI, GWG in der 1dA; Jahrgängen, PM im 2aL, 2bL; MMAG. DR. VERENA FASTENBAUER; KV in der MAG. IRMGARD BRÜCHLE-ULMER; ARGE 1aHWI, lehrte BS in der 2aHWI, 3aHWI, Leiterin für BIO, lehrte BIO in der 1ba, 2aS, 4aHWI, SOF in der 4aHWI, 5aHWI, WI in 4dA, 5bA, CH in der 2aA, OEKW im 3aL, der 1aHWI, EBC in der 3aHWI, PM in der SEOQ in den 3. Jahrgängen; 5aHWI;

MAG. PETER BUSARELLO; lehrte RWC in der MAG. MANUELA FELDER; UP, lehrte RK in der 2aL, 5aA; 1aHWI, 2bA, 2cA, 2aHWI, G in der 4aA;

MAG. MARTINA DANLER-BIRCK; KV in der 3bS, MAG. CARINA FEURLE; lehrte FW in der 2cA, lehrte D in der 1bA, 1cA, 2cA, 3bS, KO in 2dA; der 2aHWI, BKÜD in der 2bS, SPPP in der 2bS; BSC. JOHANNES FREI; lehrte SOF in der 5aHWI, PM in der 4aHWI, BS in der MAG. KARIN DE CILLIA; lehrte BIO in der 2bS, 2aHWI; 4cA, 5aA, NWG in der 1aHWI, 2aHWI, 3aHWI, CH in der 2dA, SBIO in der 2aS, MAG. TILMAN FRENKEN; KV in der 2dA, lehrte 2bS, KRGE in der 1bS, 2bS, 3bS; CRW in der 2dA, 2bS, 3cA, RWC in der 2dA, BWI in der 1aA, 4dA, BPQM in der 2aA, WI MAG. BETTINA DROZD; ARGE Leiterin für D, in der 3cA, BKÜ in der 2bS; KV in der 5aA, lehrte D in der 1bS, 2bS, 5aA, ETH in der 1bS, 2bS, 3bS, BKÜD in der 2bS, MAG. RENATE FRISCHENGRUBER; KV in der SPPP in der 2bS, USD in der 1bS, SEOQ in 1cA, lehrte EW in der 1cA, 1aS, 3bA, 4dA, G den 4. Jahrgängen; in der 4aA, 4aHWI;

Mag. DR. JOSEF EDER; Direktorstellvertreter, MAG. CARMEN FRISCHENSCHLAGER; ARGE KUSTOS für AV, KV im 3/4aKK, lehrte BWI Leiterin für SP (W), lehrte SPW in der 1bA, in der 3aHWI, 4bA, 3/4aKK, 3/4aBE, 7/8aBE, 1/2aKK, 2bA, 5aA; RWC im 1/2aKK, VWL in der 3/4aKK, 5aA, QMCS in der 3/4aKK, BPQM in der 7aBE, MAG. JENNIFER GASSER; lehrte RWC in der EPM in der 5aHWI, PMPA in der 3aBE, FIRI 1bA, WI in der 1bA, 2cA, 2aS; in einer Gruppe der 3aL, 5aA, 5bA, 5cA, 5dA, 5aHWI; MAG. DR. DANIELA GAU; lehrte FW in der 3cA, 3dA, SEMF in den 4. Jahrgängen, ASMA in den 5. Jahrgängen, FFF in einer Gruppe der 1cA, 1aS, 1bS, 2aS 2bS;

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 91 MAG. THOMAS GERHARD; lehrte BWI im 1aL, MAG. RAIMUND HEPP; lehrte M in der 1bL, ASKU in den 4. und 5. Jahrgängen und in 4aA, 5dA; den 2aL, 2bL, 5/6aBE, 7/8aBE, PMKU in den 5. Jahrgängen; MAG. ANITA HÖFLE; KV in der 2bA, lehrte D in der 1dA, 1bS, 2bA, USD in der 1aS; MAG. ANGELIKA GEROLD; lehrte BVW in der 1aS, 3aS, BWI in der 1cA, 2bA, BPQM im OSTR. MAG. MARIA HÖRTNAGL; KV im 1aL, 3aL, RWC im 3aL, WI in der 2aA, 3bA, PM lehrte BIO in der 1aA, 1dA, 1bS, 4aA, 5cA, in der 3aS, 3bS; CH in der 1aL, 2cA, OEKW im 1/2aKK, SBIO in der 2aS, 2bS; MAG. BERNHARD GRABHERR; Administrator, KV in der 4bA, lehrte M in der 2aHWI, 3dA, MAG. BRIGITTE JÄGER; KV in der 3dA, lehrte 4bA, 5aHWI, 5/6aBE; BUEF im 1/2aKK, 3/4aKK, BPQM in der 2bA, RWC im 1aL, BWI in der 2aL, 2bL, MAG. GERDA GRABHERR-HELBOK; BB, lehrte 3dA, PM im 3aL, ASMA im 3aL, RWCO im IFOM in der 1aA, 4aA, KO in der 2aHWI, 1aL; OM in der 1aHWI, 2aHWI, PBSK in der 1aA, 1cA, BKÜD in der 2aS, SPPP in der 2aS; FOL INGRID JÄGER; lehrte IFOM in der 1cA, 1dA, 1aS, 1aL, 2cA, 2aS, 1/2aBE, 3/4aBE, MAG. SILVIA GRATZER; KV in der 4aA, lehrte 4cA; RWC in der 1aS, 4aA, RWCO in der 4aA, UEOQ in den 4. Jahrgängen; MMAG. YVONNE KALTENBERGER; Social Networker, ARGE Leiterin für Religion, MAG. SABINE GRITZNER-STOFFERS; lehrte RE in lehrte RK in der 1bA, 1cA, 1dA, 1aS, 1bS, einer Gruppe der 1aS, 1cA, 1bS, 2aL; 1aL, 1bL, 1/2aKK, 2aA, 2bA, 2ca, 2aS, 2bS, 2aL, 2bL, 3bA, 3cA, 3aHWI, 3aS, 3aL, , 4bA, OStR. MAG. HERBERT GSTÖHL; ARGE Leiter für 4dA, 4aHWI, 5aA, 5bA, 5cA, 5dA, 5aHWI; BESP, KV in der 3bS, lehrte GWG in der 1bS, 2bA, 2aS, SOZL in der 3bS, BESPK in der MAG. ERIKA KANAMÜLLER; ARGE Leiterin für 1aHWI, 1aS, 2aA, 2cA, 3aA, 3cA, 3aS, 3bS, F (W), KV des 2bL, lehrte FW in der 1bL, 4aA, 4bA, 5aHWI, KRGE in einer Gruppe 2bL, 4dA, 5cA, 5dA, DELF in einer Gruppe der 1bS, 2bS, 3bS, LUFF in der 2dA, 1aHWI, der 2bS, 3aL, 5cA, 5dA; 2aHWI; MAG. DR. GERNOT KIERMAYR-EGGER; MAG. MARTINA HAMMERLE-PFURTSCHELLER; Bibliothekar, lehrte G in der 3aA, 3cA, D in KV in der 2bS, lehrte GWG in der 1cA, 2bS, der 1aA, IWK in der 5cA; FW in der 1aL, 2cA, SOZL in der 2bS; MAG. PETER KOSTAL; ARGE Leiter für GWG, MAG. TERESA HARTMANN; lehrte G im 1aL, lehrte IWK in der 7aBE, GWG in der 1/2aBE, 1bL, PBSK in der 1dA; 2aHWI, BESPK in der 1cA, 1dA, 2bA, 2aHWI, 3aHWI, 4cA, 4dA, 4aHWI, 5cA, MAG. KLAUS HAUNSCHMID; 5dA, UESP in den 4. Jahrgängen; Netzwerkadministrator, lehrte WI in der 3/4aBE, EBC in der 4aHWI, IM in der MAG. URSULA KRALL; lehrte EW in der 1aA, 3aHWI, ASIN in den 4. und 5. Jahrgängen, 2bA, 2cA, 2aL, 2bL, 3aL; PMIN in den 4. und 5. Jahrgängen, NWTU in der 2aHWI, 4aHWI; FL ÖMER KUTLUCAN; lehrte RI in der 1aHWI, 1aS, 1bS, 1aL, 1bL, 2cA, 2bS, 4bA, 4aHWI; MMAG. ANNETTE HEINRICH; ARGE Leiterin für BWZ, lehrte BWI in der 1bA, 3aA, WI in der MAG. BERND LÄNGLE; ARGE Leiter für M, KV 1cA, 2bA, BPQM in der 2dA, PM in der 3aS, im 3aL, lehrte M in der 2aA, 2cA, 2dA, 3aL, BKÜ in der 3aS, FWI in der 2aA, 2bA; 5aA, BESPK in der 1aA, 1bA;

92 MAG. BIRGIT LÄNGLE; Bibliothekarin, lehrte D MAG. JOCHEN PFANNER; lehrte RWC in der in der 1aS; 7/8aBE;

MAG. MICHAEL LEGEN; lehrte EW in der 1aS, MAG. JASMINE PFIFFNER; KV in der 3bA, 1aL, 4cA, FFRU in einer Gruppe der 1cA, lehrte SPW in der 2ba, 3bA, 4aA, 4ba, 5ba, G 1bL, 2bA, 2cA, 2dA, 2bS, 3dA, 3aHWI; in der 3bA, 3dA;

DR. HERMANN LUTZ; lehrte PBRL in der 3aA, MAG. SUSANNE PICHLER-MAYRZEDT; ARGE 3bA, 3aL, 3/4aKK, SEMBR in der 2aS; Leiterin für E (W), KV in der 2aS, lehrte EW in der 1aHWI, 2aHWI, 2aS, 3aL, 3/4aKK, MAG. MICHAEL MADER; KV in der 3aHWI, 5cA, 5aHWI, BEC in einer Gruppe der 4aA, lehrte M in der 3aA, 3dA, 3aHWI, 4dA, 3aL, 5aHWI; 4aHWI, 5bA, 5cA, GWG in der 1bA; MAG. STEFAN RAUTH; KV des 2aL, lehrte M in MAG. KARIN MAREK; lehrte BVW in der 1bS, der 2bA, 2aL, 2bL, 3bA, 3cA, 4cA; BWI in der 1dA, BFY in der 2aS; MAG. MARTIN REINER; lehrte D in der 1bA, MAG. SUSANNE MAYR; lehrte FW in der 1cA, 1dA, 1aL, 3aHWI, 4dA, 5cA; 1dA, FFIT in einer Gruppe der 1bA, 1cA, 1aS, 1bS, 1bL, 2aHWI, 2bS, 2bL; MAG. MARTINA REUTIN; KV in der 1dA, lehrte RWC in der 1dA, UEMA in den 4. MAG. VIKTORIA MAIR; UP, lehrte EW in der Jahrgängen, FIRI in einer Gruppe der 3aA, 1aHWI, SPW in der 2bA; 3bA, 3cA, 3dA, 3aHWI;

STR. FOL ILSE MICHLBAUER; ARGE Leiterin für FOL ELISABETH RICKMANN; lehrte IFOM in der IFOM, lehrte IFOM in der 1/2aKK, 1/2aBE, 1cA, 1bS, 3bS, 4aA; 2bA, 2dA, 2bS, 3/4aBE; MAG. STEFANIE RINKER; KV in der 1aA, lehrte FL ANNEMARIE NATTER; lehrte HW in einer BKÜ in der 3aS, 3bS, BWI in der 2aA, RWC Gruppe der 1aA, 2aA, 2cA, 3aA; in der 1aA, 2cA, CRW in der 2aA, FIRI in einer Gruppe der 3aA, 3bA, 3cA, 3dA, MAG. GERHARD NENNING; ARGE Leiter für 3aHWI, 4aA, 4bA, 4cA, 4dA, 4aHWI; WI, KV in der 5aHWI, lehrte RWC in der 2aS, 2aHWI, 3bA, 3aHWI, 3/4aKK, 5aHWI, MAG. SANDRA ROGGINER; war das 1. Semester CRW in der 2aS, 3bA, 3aKK, WI in der karenziert, lehrte ab dem 2. Semester FW in 2aHWI, IM in der 1aHWI, 2aHWI; der 4aBE;

MAG. HELMUT NEYER; lehrte WI in der 2bA, MAG. ALEXANDRA RÖSNER; KV der 5bA, lehrte 2cA, 2aHWI, 3dA, 3aHWI, CRW in der 3aA, D in der 2aS, 4cA, 5bA, EW in der 2aL, 3bA, RWC in der 1aHWI, 1bL; 3bS, SE in der 3bS;

MAG. GERTRUD NIEDERL-KLIM; lehrte BIO in MAG. DIETMAR RUPP; Netzwerkadministrator, der 1cA, 1aS, 4bA, 5dA, PH in der 2aL, 2bL, KV in der 4aHWI, lehrte PMCO in der 3dA; 3/4aKK, in den 5. Jahrgängen, ASCO in der 3/4aKK und in den 4. und 5. Jahrgängen, MAG. NICOLE OEHRI; KV in der 2aA, SPW in BWI in der 5/6aBE, RWC in der 4aHWI, der 1aA, 2aA, 3aA, KRGE in einer Gruppe EBC in der 5aHWI, UECO in den 4. der 1bS, 2bS, 3bS; Jahrgängen, NWTU in der 2aHWI, 4aHWI, FBU in einer Gruppe der 4bA, 4ca, 4dA, MAG. MARKUS PETER; lehrte RO in einer 5aHWI; Gruppe der 1aA, 2aA, 3aA;

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 93 MAG. WOLFGANG SCHATZ; ARGE Leiter für MAG. SABINE SMODICS; lehrte FW in der 1aL, CH, lehrte CH in der 1bL, 2bA, 5/6aBE, BIO 3aL, 4cA, 5cA, EW in der 3aHWI; in der 1aBE, 6aBE, 7/8aBE; MAG. MANFRED SPARR; KV des 1/2aKK; MAG. THOMAS SCHELLING; lehrte SOZL in der Gewerkschaftlicher Betriebsausschuss; 1bS, ZGPBR in der 2aS, G in der 1aHWI, Personalvertretung; lehrte BWI im 1/2aKK, 2aL, 2bL, 3aHWI, PBSK in der 1bA, 1cA, ASOQ in den 5. Jahrgängen und im 2aL, 2bL, 1bS, UECO in den 4. Jahrgängen, BESPK in 3aL, PMOQ in den 5. Jahrgängen, PM im der 1bS, KRGE in einer Gruppe der 1bS, 2bS, 2aL, 2bL, 3aL; 3bS; MAG. CHRISTA SPERGER; lehrte BESPM in MAG. OLIVER SCHLACHTER; KV in der 3cA, der 2aA, 2aS, 2bS, in den 4. Jahrgängen lehrte BWI in der 1aHWI, 3cA, 4cA, 5aA, und in der 5cA, SESP in den 4. Jahrgängen, 5bA, EPM in der 4aHWI, BPQM in der 5aA, UEIN in den 4. Jahrgängen, UEKU in den 4. 5bA, VWL in der 5bA, SVW in der 3bS; Jahrgängen;

MAG. INGRID SCHLICHTLING; lehrte BESPM in MAG. THOMAS SPERGER; KV in der 5cA, der 1aA, 1bA, 1aS, 2bA, 3aA, 3bA, 3cA, 3dA, lehrte RWC in der 3bS, 3/4aBE, 5cA, 5/6aBE, 3aS, 4aA, 4bA, 4da; CRW in der 3bS, 3aBE, BPQM in der 5cA, ASSP in den 4. und 5. Jahrgängen, PMSP in MAG. KARIN SCHMID; KV in der 4cA, lehrte den 4. und 5. Jahrgängen, UESP in den 4. BVW in der 1aS, BWI in der 4aA, 5cA, RWC Jahrgängen; in der 1cA, 4cA; OStR. MAG. KARL-HEINZ STECK; MAG. CHRISTINE SCHNEIDER; lehrte WI in der Studienkoordinator für HAK für 1dA, 1aS, 2dA, 3bA, RWC in der 2bA, 5bA, Berufstätige, SKOC in der 7/8aBE; lehrte FW CRW in der 2bA, BPQM in der 2bA, BWI in in der 3aBE, 5/6aBE, 7/8aBE; der 2cA; MAG. EDELTRAUD STENECH; lehrte RWC in der MAG. MANFRED SCHNEIDER; Administrator, 1bS, 3aS, RWCO im 1bL, BPQM in der 2cA, lehrte D in der 5dA, BESPK in der 2dA, 2aS, BWI in der 3bA, CRW in der 3aS; 2bS, 5aA, 5bA, BFLZ in der 1aA, 2aA, 3aA; MAG. WALTER STORY; lehrte WI in der 1dA, OStR. MAG. HILDEGARD SCHÜSSLING-FITZ; KV 1bL, 3aA, 3dA, 3aS, ANP in der 2aHWI, des 1bL, lehrte EW in der 1aHWI, 1bL, 2dA, 3aHWI, PM in der 5aHWI; 4aHWI, FW in der 1cA, 3aL, 5dA; MAG. CLEMENS TRAPPEL; MAG. REINGARD SEYR-LEILER; lehrte BVW in Netzwerkadministrator, KV in der 2dA, der 2aS, BWI in der 1aA, 1cA, 1bL, RWC in lehrte BVW in der 2bS, 3bS, WI in der 3bS, der 1aHWI, BPQM in der 2aA, BKÜ in der BWI in der 1/2aBE, 2da, BFY in der 2bS, 2aS; RWC in der 3cA;

MAG. YVONNE SIEGER; KV in der 3aS, lehrte MAG. CHRISTINE TRIPPOLT; SKOC in der EW in der 1/2aBE, 3aS, 5bA, 5dA, 5/6aBE, SE 3/4aBE, lehrte D in der 1/2aBE, 3bA, 3/4aBE, in der 3aS; 4bA, IWK im 3aL, G in der 4cA, KO in der 2aBE; MAG. ERWIN SIMMA; KV in der 3aA, lehrte EW in der 3aA, RK in der 1aA, 2dA, 3aA, MAG. SABINE VEROCAI; lehrte RWC in der 3bS, 4aA, 4cA; 2aA, 2bL, 3dA, 4bA, BPQM in der 2cA, CRW in der 2aA, 3dA; FRIDERIKE SMOLNIK; lehrte D in der 2dA, 3aA, 3dA, 3aS;

94 MMAG. CLAUDIA VÖGEL; ARGE Leiterin für FREMDSPRACHENASSISTENT/INNEN: BWI und RW, KV in der 2aHWI, lehrte PMCO im 3/4aKK und in den 4. und 5. ENGLISCH: Jesse Allhands Jahrgängen, ASCO im 3/4aKK und in den 4. FRANZÖSISCH: Marianne Ranou und 5. Jahrgängen, BFY in der 3bS, BWI in der 2aHWI, RWC in der 5dA, BPQM in der VERÄNDERUNGEN IM PERSONALBESTAND 5dA, EBC in der 3aHWI, 4aHWI, 5aHWI, GEGENÜBER DEM SCHULJAHR 2009/2010 FBU in einer Gruppe der 4bA, 4cA, 4dA, 5aHWI, SAP im 3/4aKK; AUSGESCHIEDEN: MAG. DR. MICHAEL GRABHER, MAG. MICHAEL VÖGEL; BB, ARGE Leiter für G, OSTR. MAG. FRITZ GRABHERR, MAG. KV in der 1aS, lehrte GWG in der 1aS, G in MANUELA KÜNZ, MAG. WERNER der 3/4aBE, 4bA, 4dA, 5/6aBE, 7aBE, IWK in MATHIS, M(FH)MAG. SUSANNE MAYR, der 5aA, 5bA, 5dA, 8aBE, PBSK in der 1bA, MAG. DR. BERNADETTE MENNEL, MAG. 1aS, 1aBE, BFLZ in der 1bS, 2bS; JOSEF MITTEREGGER, OSTR. MAG. MONIKA STECK; MAG. JOACHIM WIESNER; Bibliothekar, lehrte EW in der 3/4aBE, 4aA, 7/8aBE, BEC in einer NEU EINGETRETEN: Gruppe der 5. Jahrgänge, KRGE in einer MAG. MARLENE ERLER, MAG. JENNIFER Gruppe der 1bS, 2bS, 3bS; GASSER, MAG. SABINE GRITZNER- STOFFERS, MAG. TERESA HARTMANN, MAG. DR. WOLFGANG WINKLER; ARGE Leiter MAG. KARIN MAREK, MAG. SUSANNE für PB und VWL, KV in der 1/2aBE, lehrte MAYR, MAG. REINGARD SEYR-LEILER, ZGPBR in der 3aS, 3bS, PBRL in der 1/2aBE, MAG. BURGHARD ZLIMNIG; 3ca, 3dA, 7/8aBE, VWL in der 1/2aBE, 5cA, 7/8aBE, WREB in der 4aHWI, 5aHWI, SEMBR in der 2bS; II Sonstige Bedienstete

MAG. ROSWITHA WINSAUER-FINK; ARGE SCHULÄRZTIN: Leiterin für PBSK, lehrte D in der 1aHWI, DR. MED. ANDREA WÖLFLE KO in der 1aHWI, PBSK in der 1dA, BKÜD in der 2aS, SPPP in der 2aS, SEKU in den ANGESTELLTE: 3. und 4. Jahrgängen, ASKU in den 4. Jahrgängen, PSY in einer Gruppe der 2aL, IRMGARD HEIM, Sekretärin 2bL, 4aA, 4bA, 4cA, 4dA, 4aHWI, PMKU in SABINE RUSCH, Sekretärin den 5. Jahrgängen, PHE in einer Gruppe der JULIA WINDER, Sekretärin 3aL, 5bA, 5cA, 5dA; LENA GUGGENBERGER, Lehrling/ Verwaltungsassistentin MAG. MARTIN ZIEGLER; ARGE Leiter für PH, PETER STASTNY, Schulwart lehrte PH in der 3aA, 3bA, 3cA, 5/6aBE, M EWALD ROPELE, Schulwart in der 1aL, 1/2aKK, 7/8aBE, SECO in den 3. WILMA STASTNY, Reinigungsdienst und 4. Jahrgängen; MONIKA GUGGENBERGER, Reinigungsdienst MAG. BURGHARD ZLIMNIG; KV in der 1bA, MANUELA NEMES, Reinigungsdienst lehrte D in der 1aA, 1aS, 1aHWI, 4aA, EW in SILVIA ZUDRELL, Reinigungsdienst der 1bA, 1dA, FFS in der 1aHWI; SUSANNE ZECH, Reinigungsdienst

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 95 PERSONALVERTRETUNG: STELLVERTRETERINNEN DER SCHÜLERVERTRETERINNEN: ZUSAMMENSETZUNG DES DIENSTSTELLENAUSSCHUSSES: CELINE GUNZ, 3cA SABRINA TROFELNIK, 4dA MAG. MANFRED SPARR, Vorsitzender LUKAS LENZ, 4bA MAG. IRMGARD BRÜCHLE-ULMER, Stellvertreterin MAG. YVONNE KALTENBERGER SCHULGEMEINSCHAFTSAUSSCHUSS - HAK FÜR MAG. MARTIN ZIEGLER BERUFSTÄTIGE: MAG. JASMINE PFIFFNER, Schriftführerin VORSITZENDER:

SCHULGEMEINSCHAFTSAUSSCHUSS: DIREKTOR MAG. MANFRED HÄMMERLE VORSITZENDER: LEHRERVERTRETERINNEN: DIREKTOR MAG. MANFRED HÄMMERLE OSTR. MAG. WOLFGANG BECK OSTR. MAG. KARL-HEINZ STECK ELTERNVERTRETERINNEN: MAG. MARTIN ZIEGLER

GERHILD HOFER STUDIERENDENVERTRETERINNEN: SUSANNE FRITZ BRIGITTE HUBER LUCA BALDOVINI, 7/8ABE ANNEMARIE NEUHAUSER, 5/6ABE STELLVERTRETERINNEN DER MAXIMILIAN HUTZ, 3/4ABE ELTERNVERTRETERINNEN:

MAG. RAINER RANGGER MITGLIEDER DER QUALITÄTSGRUPPE MAG. KLAUS BÖHLER 2010/2011:

LEHRERVERTRETERINNEN: DIREKTOR MAG. MANFRED HÄMMERLE DR. JOSEF EDER MAG. CHRISTINE TRIPPOLT MAG. THOMAS SPERGER MAG. INGRID BOSS MAG. MICHAEL VÖGEL MAG. IRMGARD BRÜCHLE-ULMER STELLVERTRETERINNEN DER MAG. JASMINE PFIFFNER LEHRERVERTRETERINNEN: MAG. SUSANNE PICHLER-MAYRZEDT MAG. ROSWITHA WINSAUER-FINK MAG. STEFANIE RINKER MAG. MANFRED SCHNEIDER MAG. SUSANNE PICHLER FOL EVA BIEGGER MAG. THOMAS SPERGER MAG. MARTIN ZIEGLER

SCHÜLERVERTRETERINNEN:

DANIEL HÖLLER, 4DA DINO FLATZ, 4BA ANNA-LENA WINSAUER, 3DA

96 Hinweise für das Schuljahr 2011/12

Öffnungszeiten während der Ferien: Unterrichtsbeginn der HAK für Berufstätige:

Mo, 11.07.2011 bis Do 14.07.2011 von 8:00 - Montag, 12. September 2011, 18:00 Uhr 12:00 Uhr und von 14:00 – 17:00 Uhr, Fr, 15.07.2011 von 8:00 – 12:00 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr, Mo, 18.07.2011 bis Fr, 22.07.2011 von 8:30 – 11.30 Uhr.

Di, 26.07.2011, Di, 02.08.2011, Di, Wohnmöglichkeiten für auswärtige Schülerinnen 09.08.2011, Di, 16.08.2011, Di, 23.08.2011 und Schüler: von 8:30 – 11:30 Uhr. Günstige Unterkunft mit voller Verpflegung Mo, 29.08.2011 bis Fr, 02.09.2011 von 8:30 – bieten: 11:30 Uhr. Für Mädchen: das Internat der Dominikane- Mo, 05.09.2011 bis Do, 08.09.2011 von 8:00 – rinnen Bregenz-Marienberg, Schlossbergstr. 12:00 Uhr und 11, Tel. 05574/433 05 von 14:00 – 17:00 Uhr, Für Burschen: das Internat der Zisterzienser Fr, 09.09.2011 von 8:00 – 12:00 Uhr und von Bregenz, Mehrerau, Mehrerauerstr. 66, Tel. 14:00 – 16:00 Uhr. 05574/714 38 oder Homepage: www.mehrer- au.at, sowie das Studieninternat Marianum der Katholischen Kirche Vorarlberg, Bregenz, Schulbeginn: Babenwohlweg 5, Tel. 05574/423 16 oder Homepage: www.marianum-bregenz.at Montag, 12. September 2011

8:00 – 9:00 Konferenz 9:00 schriftliche Wiederholungsprüfungen 9:15 Begrüßung der neuen Schülerinnen und Schüler im Mehrzwecksaal durch Direktor Hämmerle und Klassenvorstände 10:00 Klassenvorstandsstunde alle restlichen Klassen

Dienstag, 13. September 2011

7:45 Fortsetzung der Wiederholungsprüfun- gen 8:00 – 11:35 Unterricht lt. Stundenplan

Der Eröffnungsgottesdienst findet am 20. September 2011 statt.

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 97 Schülerverzeichnis 20010/11

Handelsakademie Klocker Mathias, Dornbirn Vögel David, Bregenz Krpan Eva, Hohenems Vögel Lisa, Bregenz 1AA Kuhn Natalie, Dornbirn Wild Luisa Rachel, Bregenz KV: Mag. Stefanie Rinker Makric Daniel, Dornbirn Yavuz Berna, Lauterach Anzahl(ges/m/w): 32/09/23 Marijanovic Aleksandar, Wolfurt Benedikt Verena Sandrine, Höchst Mathis Sarah, Hohenems 1DA Bilic Gwendolyn Shirin Rosa, Ken- Primus Daniel, Schwarzach KV: Mag. Martina Reutin nelbach Rein Simon, Dornbirn Anzahl(ges/m/w): 32/13/19 Bösch Celine, Koblach Reumiller Dieter, Hörbranz Aldjic Klaudia, Hard Dogan Mikail, Dornbirn Ritter Fabio, Lauterach Bagirtlak Melike, Lauterach Eres Tina, Wolfurt Schatz Laura, Lauterach Böhler Alina Sophie, Wolfurt Feldkircher Sarah, Fußach Schneider Eva, Bregenz Breuß Johannes Christoph, Dornbirn Gmeiner Madlen, Möggers Schöll Ina, Bregenz Brugger Stefanie Katharina, Lau- Hämmerle Laura, Altach Soddu Nico, Hörbranz terach Hinteregger Lukas, Lauterach Sohm Belinda, Hohenweiler Dilalan Ruziye Elif, Bregenz Hofer Beatrix, Fußach Sohm Rebecca, Hörbranz Donev Kristian, Lochau Horvat Nina, Höchst Spiegel Levin, Dornbirn Dür Michael, Schwarzach Hubounig Denise, Kennelbach Velic Selma, Dornbirn Erdogan Rümeysa, Bregenz Jäger David, Altach Welte Corinna Eveline, Bregenz Feichtenschlager Andreas Daniel, Karakilic Nur Kübra, Dornbirn Winkler Tamara, Dornbirn Mäder Kavalar Valentin, Hard Winterholer Michelle, Hörbranz Gotal Michelle Monique, Lauterach Klocker Linda, Dornbirn Handler Alexander Marcus, Hard Köb Hanna, Lauterach 1CA Huber Hannah, Hard Lehner Tobias, Hard KV: Mag. Renate Frischengruber Huber Maximilian, Dornbirn Leite Anna Maria, Möggers Anzahl(ges/m/w): 32/13/19 Ibisevic Ramona, Dornbirn Nagele Marina, Wolfurt Ayaz Delal, Bregenz Jäger Sebastian, Hohenems Özkan Merve, Dornbirn Baldauf Beatrice Anna, Dornbirn Knapic David, Altach Pieber Elisa, Hohenems Blum Christian, Höchst Mayer Daniel, Götzis Ponticelli Luca, Hard Bogdanovic Andria, Bregenz Milinovic Monika, Schwarzach Rasdeuschek Isabelle, Hörbranz Bottesi Larissa, Bregenz Milivojevic Jana Marija, Schwarzach Rupp Nicolai, Wolfurt Dizdaric Mediha, Bregenz Mohaupt Vivien, Schwarzach Rupp Saskia, Hörbranz Dörflinger Lisa, Bregenz Prantl Teresa, Dornbirn Schneider Sarah Maria, Möggers Eiler Maximilian, Bregenz * Simsek Fatima-Zehra, Höchst Seiner Stefanie, Dornbirn Eres Anja, Wolfurt Simsek Seyda, Fußach Springhetti Lisa Maria, Bregenz Fessler Georg Friedrich, Eichenberg Spanovic Evgenija, Lauterach Staudacher Luca, Wolfurt Freitag Maximilian, Dornbirn Spiegel André, Lauterach Vergeiner Johannes, Wolfurt Gerer Viktoria, Höchst Stojanovic Aleksandra, Bregenz Widmann Nadja, Götzis Hagspiel Simon, Lauterach Tscherner Luca, Lochau Humpeler Johannes, Höchst Washington Mike, Dornbirn 1BA Kocabay Hamide Nur, Lauterach Yagdi Esma, Dornbirn KV: Mag. Burghard Zlimnig Kostic Sasa, Hard Yilmaz Canan, Lauterach Anzahl(ges/m/w): 32/12/20 Mackensen Thomas, Bregenz Zech Marcel, Hard Bachmann Timea, Hörbranz * Nagel Katharina, Hohenems Berisha Vjollca, Dornbirn Olar Alexander, Dornbirn 2AA Blum Sabrina, Hörbranz Pietschner Victoria, Bregenz KV: Mag. Nicole Öhri Burtscher Jeremias Julius, Dornbirn Riedmann Angelina Marija, Dornbirn Anzahl(ges/m/w): 31/10/21 Colak Kader, Dornbirn * Rief Lukas, Riezlern Bachmann David, Lauterach Degiorgio Natali - Eva, Dornbirn Santa Magdalena, Wolfurt Braun Jessica, Wolfurt Draxler Ralph Helmut, Lauterach Schmid Verena Elisabeth, Hörbranz Brotzge Lisa, Hohenems Dür Anna Carmen, Lochau Sinieva Zainap, Wolfurt De Cillia Ian, Bregenz Fitz Cheyenne, Bregenz Stefani Marco, Bregenz Drozdzik Anna-Viktoria, Dornbirn Forster Yannic Emanuel, Lauterach Steiner Elena, Götzis Ender Katharina, Schwarzach Jakubec Sarah, Bregenz Stepanovic Suzana, Hard Gamper Lisa Maria, Dornbirn

98 Geiger Reema, Dornbirn Aktas Cilem, Hörbranz Cosic Mirjana, Lauterach Gschliesser Julia, Lauterach Aydemir Elif, Dornbirn Drexel Beatrice, Hohenems Haidenschuster Anja, Wolfurt Bag Aydan, Bregenz Erhart Patricia, Lauterach Immler Martina, Wolfurt Cebeci Deniz, Bregenz Gmeiner Lisa Marie, Dornbirn Jäger Marcel, Hohenems Dede Neslihan, Dornbirn Heinzle Michael, Götzis Kaiser Philipp, Lauterach Dumanli Aylin, Dornbirn Hoffmann Simon, Dornbirn Kalkhofer Martina, Dornbirn Fidan Perin, Lauterach Huber Christian, Bregenz Kapic Amela, Kennelbach Fischer Alexander Georg, Dornbirn Husic Ajla, Hohenems Knaus Lukas, Lauterach Frank Melanie, Götzis Lauchart Patrick, Lauterach Martinovic Kristina, Lochau Kilic Deniz, Schwarzach Mayr Melanie, Götzis Mittringer Lukas, Schwarzach Kofler Timothy, Dornbirn Meisinger Linda, Lauterach Moosbrugger Ramona, Wolfurt Leite Theresa, Möggers Peter Christoph, Dornbirn Nadrai Jeannine, Dornbirn Losert Alba, Hohenems Praxmarer Desiree, Lauterach Nikolic Dragana, Lauterach Müller Isabelle, Altach Rädler Anna-Lena, Eichenberg Nothdurfter Marco, Hörbranz Öztürk Sema, Dornbirn Rauter Alexander, Dornbirn Penz Magdalena, Dornbirn Sahin Sevval, Bregenz Scheibenreif Manuela, Fußach Pichler Angelina, Donbirn Schmid Oliver, Koblach Schranz Niklas, Mäder Reif Pascal, Kennelbach Striessnig Alexander, Dornbirn Seker Fatma Sena, Bregenz Rossmann Tobias Johannes, Lau- * Tekkilic Diren, Hard Uecker Martin, Hard terach Thaler David, Dornbirn Verona Jessica, Hard Rüscher Michelle, Lauterach * Tonojan Lilit, Bregenz Witzemann Chiara, Altach Schuler Stefanie, Lauterach Walser Julie, Hohenems Zanon Anja, Dornbirn Skamletz Felix, Kennelbach Wild Tobias, Koblach Steurer Antonia Elisabeth, Hard Winder Sabine, Hörbranz 3BA Uecker Franziska Sophia, Hard Winkler Ricarda, Dornbirn KV: Mag. Jasmin Pfiffner Anzahl(ges/m/w): 27/09/18 2BA 2DA Aßmann Geraldine, Dornbirn KV: Mag. Anita Höfle KV: Mag. Clemens Trappel Beer Melina, Götzis Anzahl(ges/m/w): 30/12/18 Anzahl(ges/m/w): 28/14/14 Blum Julia, Dornbirn Bachmann Adrian, Hard Aschabow Islam, Bregenz Bonat Manuel, Bregenz Braun Johanna, Dornbirn Auer David, Dornbirn Büchele Dominik, Dornbirn Fischer Marko, Höchst Avramovic Bojana, Bregenz Erdogdu Özgü, Hörbranz Flatscher Nadine, Hohenems Basar Nihal, Dornbirn Gasser Johanna, Dornbirn Gasser Sarah, Doren Böhler Benedikt, Hard Haag Laura, Hörbranz Gmeiner Bianca, Gaißau Burtscher Nicolas, Lochau Hertnagel Romina, Bregenz Gmeiner Denise, Feldkirch-Levis Caldonazzi Vanessa, Hard Kapp Cécile, Hörbranz Gmeiner Julian, Hard Gasser Kai, Dornbirn Katic Petar, Hard Göglburger Michaela, Dornbirn Greber Jonas, Dornbirn Kügler Sarah, Schwarzach Hafner Julian, Hohenems Hatzmann René, Lech Mager Lukas, Hard Hämmerle Alexandra, Hard Izgi Sercan, Bregenz Mathis Lena, Dornbirn Hämmerle Valentin Albert, Lustenau Luburic Manuela, Bregenz Meusburger Bettina, Dornbirn Kalosevac Arnela, Bregenz Martinovic Tina, Fußach Mlasko Anja, Schwarzach Konzilia Christina, Dornbirn Milz Jan-Kurt, Lochau Pitiakoudi Maria, Dornbirn Kresser Robert, Bregenz Müller Anna Magdalena, Dornbirn Ponticelli Alessandro, Hard Masal Lisa Laura, Dornbirn Obermair Lisa Sophie, Schwarzach Reichmuth Pascal, Hard Moosbrugger Samuel, Wolfurt Polat Pinar, Höchst Reiter Jennifer, Bregenz Natter Matthias, Bregenz Popovic Tamara, Bregenz Salvato Madeleine, Lauterach Neuhauser Selina, Hard Rangger Philipp, Höchst Schneider Jennifer, Möggers Obernosterer Julius, Schwarzach Roithner Lukas Martin, Hohenems Seiner Julia, Dornbirn Öztürk Ebru, Bregenz Schäfler Anja, Lauterach Simma René, Schwarzach Posmik Chiara, Gaißau Schneider Frederic, Lochau Unterbuchberger Tamara, Hörbranz Prantl Valentin Benjamin, Höchst Thurnher Jacqueline, Hard Vögel Adrian, Mäder Salzmann Stefanie, Dornbirn Wurzer David, Höchst Wohlgenannt Christian, Dornbirn Schedler Julia, Doren Yildiz Cansu, Wolfurt Simma Felix, Dornbirn Ziehenberger Daniela, Bregenz 3CA Ströhle Dominik, Götzis Deflorian Robert Josef Richard, KV: Mag. Oliver Schlachter Thöni Isabella, Dornbirn Lochau Anzahl(ges/m/w): 25/14/11 Veladzic Nermina, Fußach Bertolini Vanessa, Lauterach Albrecht Elena, Lochau Werle Sophia, Schwarzach Alibabic Elvis, Bregenz 3AA Breuss Paul, Hörbranz 2CA KV: Mag. Erwin Simma Engelhardt Florian, Fußach KV: Mag. Sabine Amann Anzahl(ges/m/w): 24/09/15 Guggenberger Florian, Bregenz Anzahl(ges/m/w): 26/06/20 Bitriol Simon, Lauterach Gündogdu Sema, Dornbirn Akkaya Yeliz, Hörbranz Blum Jacqueline, Fußach Gunz Celine, Dornbirn

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 99 Gunz Stefanie, Dornbirn Leskovsek Melanie Lydia Theresia, Thurmberger Carina, Lauterach Hagen Santina Maria, Bregenz Bregenz Winner Frederic, Hard Holenstein Mario, Götzis Nenning Bastian, Dornbirn Hollerer David, Lauterach Peletti Patrick, Bregenz 4DA Jäger Lukas, Alberschwende Posch Sahra, Götzis KV: Mag. Michaela Bereuter Jochum Alexander, Hohenems Reumiller Lukas, Lauterach Anzahl(ges/m/w): 23/05/18 Loacker Daniel, Götzis Ristic Natalie Alexandra, Dornbirn Bilgeri Theresa, Dornbirn Meinrad Dominik Andreas, Hörbranz Ritter Marcel, Lustenau Borihan Duygu, Dornbirn Milovanovic Elena, Sulzberg Wohlfarter Lukas, Langen b. Bregenz Dimitriadis Sophia, Dornbirn Pilgram Michelle, Dornbirn Eller Natalie Maria, Bregenz Rupp Maximilian, Wolfurt 4BA Fitsch Tobias, Bregenz Sickl Pascal, Bregenz KV: Mag. Bernhard Grabherr Frank Maximilian, Kennelbach Sönmez Duygu, Dornbirn Anzahl(ges/m/w): 22/10/12 Hefel Simon, Bregenz Turan Emine, Dornbirn Bantel Juliane, Möggers Höller Daniel, Lauterach Winter Belinda, Lauterach Bantel Katharina, Möggers Illmer Dominik, Kennelbach Winter Jasmin, Lauterach Baranasic Melanie, Bregenz Immler Raphaela, Eichenberg Wolf Adrian, Hörbranz Caggiula Gianluca, Hohenems Keidel Fabia Irina, Bregenz Zimmermann Stefan, Egg Ciraci Elif, Dornbirn Leitner Larissa, Fußach Doblander Ricardo, Wolfurt Muzugova Madina, Bregenz 3DA Flatz Dino, Lech Muzugova Mareta, Bregenz KV: Mag. Brigitte Jäger Franz Sebastian, Höchst * Nguyen Sabrina, Bregenz Anzahl(ges/m/w): 25/06/19 Gammerer Philipp, Langen b. Öztürk Seda, Bregenz Andrijevic Ivona, Schwarzach Bregenz Schmelzenbach Melanie, Hörbranz Burgstaller Jan, Lochau Gluhacevic Azra, Fußach Seker Rumeysa, Bregenz Faißt Helen, Möggers Jäger Bruno, Wolfurt Sohm Sabrina, Schwarzach Floric Sandra, Lauterach Jäger Harald, Wolfurt Sylli Rebecca, Höchst Glass Eileen, Lauterach Jovanovic Zorana, Höchst Trofenik Sabrina, Wolfurt Jakovljevic Gabriela, Bregenz Kulic Branko, Wolfurt Vonbank Valerie, Bregenz Kaya Emel, Lustenau Küng Florian, Höchst Wörndle Martina, Hard Kelz Corinna, Lauterach Lenz Lukas, Bildstein Kriß Michaela, Götzis Moosbrugger Carina, Hohenweiler 5AA Kügler Kim, Schwarzach Saskin Buket, Hard KV: Mag. Bettina Drozd Leitner Larissa-Chiara, Lauterach Steinwender Rebecca, Dornbirn Anzahl(ges/m/w): 23/08/15 Marinovic Sanja, Götzis Strasser Kathrin, Hörbranz Blenk Christina, Hard Natter Rosa, Wolfurt Trailovic Sanja, Hard Bundschuh Rebecca Klara, Kennel- Nom Hatice, Lustenau Ulmer Bianca, Gaißau bach Pratter Nina, Bregenz Bursac Madeline Ingrid, Lauterach Ritter Alessa, Lauterach Dervisevic Selma, Bregenz Sadychsade Lamija, Wolfurt 4CA Fink Martina, Hörbranz Sinz Fabian, Lauterach KV: Mag. Karin Schmid Haag Florian, Lochau Swette Natalie, Dornbirn Anzahl(ges/m/w): 25/10/15 Hasic Jusuf, Dornbirn Wenigmann Klaus, Hard Büchel Pascal, Lochau Klimmer Stefanie Gerda, Wolfurt Winsauer Anna-Lena, Lauterach Dorin Alexandru, Lustenau Koch Simon, Götzis Wörndle Elisa, Lauterach Fähsler Andre, Götzis Kramer Dominic, Lauterach Ziegler René, Dornbirn Forster Martina, Hörbranz Lang Julia, Wolfurt Zoric Jovo, Hard Garnitschnig Marina, Fußach Moosbrugger Julian, Lochau Zotter Friedrich, Höchst Godula Larissa, Langen b. Bregenz Müller Eva-Patricia, Altach Gülmedi Esra, Höchst Müller Maximilian, Lech Hämmerle Sarah, Lauterach Muxel Carina, Wolfurt 4AA Heybeli Gülnur, Dornbirn Nenning Tobias, Dornbirn KV: Mag. Silvia Gratzer Heybeli Gülsüm, Dornbirn Niesten Sanne, Hohenems Anzahl(ges/m/w): 19/06/13 Honer Linda, Dornbirn Rohner Fabienne, Hard Bibulovic Suzana, Dornbirn Jäger Sabrina, Altach Ruppitsch Jenifer, Höchst De Cillia Neneh-Chanda, Bregenz Kasperl Patrick, Frastanz Stadelmann Sabrina, Hard Dorfmann Michelle, Dornbirn König Matthias, Bregenz Taumberger Miriam Hermine, Götzis Dür Melina, Hohenweiler Lapadatovic Suzana, Lauterach Wehinger Christoph, Lochau Fleisch Maria, Dornbirn Maksimovic Maria, Dornbirn Weiß Irina, Höchst Geismayr Mariella, Dornbirn Martinovic Natasa, Lauterach Hämmerle Natalie, Dornbirn Müller Georg, Wolfurt 5BA Horvath Beatrice, Dornbirn Putzi Elisabeth, Hard KV: Mag. Alexandra Rösner Kopf Felix, Altach Riem Elias, Hard Anzahl(ges/m/w): 18/06/12 Kronegger Jacqueline, Wolfurt Schwärzler Jonathan, Dornbirn Baldauf Julia, Hohenweiler Kyburz Jana Gabriela Christina, Steiner Stefan, Dornbirn Berger Patrizia Elisabeth, Lochau Höchst Streitler Stefanie, Fußach Bergmann Tanja, Kennelbach

100 Bersales Loyd, Bregenz * Sturn Markus, Lochau Frankenhauser Simon Andreas, Bertsch Noreena, Hard Sutter Lisa, Hard Götzis Fritz Peter Sebastian, Dornbirn Wolf Sarah, Hörbranz Gasser Hannes, Schwarzach Gal Jennifer, Schwarzach Gössl Lucas, Hörbranz Gröchenig Jennifer, Wolfurt 5DA Halder Martin, Kennelbach Gruber Sebastian, Lauterach KV: Mag. Günter Berger Humpeler Jan Nico, Fußach Hertnagel Karin, Hörbranz Anzahl(ges/m/w): 22/05/17 Jäger Elias, Götzis Köb Lukas, Dornbirn Bilgeri Manuela, Kennelbach Jelusic Ivica, Rankweil Kopf Oliver, Altach Dejanovic Stefanie, Lauterach Karademir Mustafa, Bregenz Kündig Nadja, Hörbranz Freilinger Isabella Sophie, Bludenz Kutzer Philipp, Götzis Masal Daniel, Dornbirn Gasovic Zaklina, Bregenz Mätzler Gloria Maria, Bregenz Nußbaumer Daniela, Lauterach Hagen Tamara, Hörbranz Moosbrugger Paul Michael, Wolfurt Riedesser Eva-Maria, Bregenz Hofer Michael, Lauterach Nagel Simon, Höchst Scheier Marina, Mäder Johler Verena-Carina, Bregenz Rosskopf Fabian, Lauterach Sieber Tamara, Schwarzach Karaaslan Veysel, Hohenems Sahin Aysel Ayse, Dornbirn Kizilboga Hatice Zeynep, Bregenz Salcher Felix Alexander, Lauterach 5CA Lang Daniela, Wolfurt Salzgeber Julian, Dornbirn KV: Mag. Thomas Sperger Lukic Zeljka, Fußach Schmid Sandro Sebastian, Klaus Anzahl(ges/m/w): 25/09/16 Meral Nevin, Lustenau Sperlic Ivan, Bregenz Bantel Sabine, Möggers Nasic Lisa, Dornbirn Stankovic Samuel Perica, Lochau Baumgartner Ingrid Margot, Lau- Nedic Zaklina, Bregenz Ströhle Mario, Götzis terach Rhomberg Anna-Lena, Bregenz Sutter Samuel, Fußach Bührer Carola Eva, Hörbranz Ruepp Bettina, Hard Telian Kevin, Lauterach Cetinkaya Sinem, Hard Rümmele Selina, Lauterach Theißl Stefan, Wolfurt Dür Lukas, Hard Saritas Ahmet, Kennelbach Ulbing Elisa, Bregenz Embacher Dennis, Bregenz Sohler Corina, Eichenberg Vögel Raphael, Bregenz Fessler Bernadette Maria, Hörbranz Umjenovic Aleksandar, Wolfurt Wabnig Markus, Hard Gmeiner Verena, Möggers Wehinger Martin Helmut, Altach Graßmann Stefan Erwin, Bregenz Wiedl Verena, Bregenz 2AHWI Hagspiel Rebecca Christina, Schwarz- KV: MMag. Claudia Vögel ach Anzahl(ges/m/w): 29/21/08 Kiene Vanessa, Bregenz Handelsakademie für Wirtschafts- Agostini Tamara, Hard Kolhaupt Stefan, Hörbranz informatik Akinci Muhammed, Höchst Läßer Eva, Kennelbach Bail Sebastian, Schwarzach Lau Julia, Hard 1AHWI * Bertolini Vanessa, Lauterach Liepert Luca Matteo, Dornbirn KV: MMag. Dr. Verena Fastenbauer De Col Christoph, Fußach Linger Erik, Bregenz Anzahl(ges/m/w): 32/27/05 Demir Seda, Fußach Mähr Jacqueline Isabelle, Bregenz Achmüller Vanessa, Hard Dür Chiara, Hard Mittringer Christian, Bregenz Bargetz Benjamin, Dornbirn Espinoza-Velez Nahuel, Hard Reiner Fabienne, Lauterach Basar Serhat, Dornbirn Gmeinder Lukas, Wolfurt Röthlin Philipp, Lauterach Christl David, Dornbirn Grabner Claudio Stefan, Mäder Sanlialp Sümeyra, Dornbirn Ender Laurin, Höchst *Gülten Ebru, Hohenems Steinauer Julia, Lochau Erdem Hilal, Dornbirn Hofer Alexander, Lauterach

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 101 Horvat Ron, Bregenz Gunz Jürgen, Dornbirn Rahmanovic Arijana, Bregenz Juen Alexander, Bregenz Hagspiel Michael, Hörbranz Rist Timothy, Wolfurt Kizilboga Amine, Bregenz Huber Felix, Dornbirn Sahin Zikrihan, Bregenz Mejia-Rivera Danery, Röthis Kaspar Laura, Bregenz Schallert Elias, Nenzing Muzugov Schamil, Bregenz Knünz Nina, Sulz Schelkshorn Thomas, Bregenz Nicolussi Fabio, Lauterach Mayer Cornelia, Götzis Schweißgut Elisa-Maria, Bregenz Otte Dennis, Dornbirn Natter Alexander, Dornbirn Simic Silvia, Bregenz Peken Sezgin, Lustenau Pernsteiner Julian, Lustenau Sohler Ramona, Hörbranz Peric Stefan, Bregenz Radoczai Simon, Dornbirn Stoppel Claudia, Götzis Pritzi Fabrizio, Lochau Scherrer Christian, Frastanz Thomas Jordan, Bregenz Riedmann Tobias, Wolfurt Simic Dominik, Bregenz Topalovic Anna, Hohenems Ruck Daniel, Bregenz Wehinger Lukas, Bregenz Yildiz Yagmur, Hohenems Sentürk Semih, Altach Wiener Christopher, Dornbirn Yilmaz Berna Melek, Lochau Sturn Lisa, Mäder Zlatkovic Aleksandar, Bregenz Wiedenbauer Natalie, Bregenz 5AHWI Wohlgenannt Saad-Julian, Wolfurt KV: Mag. Gerhard Nenning 1BS Wolf Kilian, Lech Anzahl(ges/m/w): 20/14/06 KV: Mag. Ingrid Boss Cevriz Igor, Bregenz Anzahl(ges/m/w): 32/13/19 3AHWI De Col Philipp, Fußach Aktuna Hanife, Hörbranz KV: Mag. Michael Mader Diem Isabella, Dornbirn Aktuna Umut, Bregenz Anzahl(ges/m/w): 27/21/06 Dietrich Matthias, Wolfurt Altin Emrah, Wolfurt Aschabow Magomed, Bregenz Egger Kevin, Dornbirn Atmaca Tamer, Bregenz Bekiri Valmir, Bregenz Fischer Niko, Höchst Bisesti Denise, Bregenz Berkmann Fabienne, Riefensberg Geißelmann Axel, Bregenz Caliskan Mustafa, Bregenz Braitsch Dominik, Fußach * Grabner Michelle Kunigunde, Dieter Sarah, Dornbirn Bucher David, Fußach Dornbirn Elms Shana, Hörbranz * Deflorian Robert Josef Richard, Holzer Tobias, Wolfurt Fitz Isabel, Wolfurt Lochau Horwath Christina, Altach Frank Tobias, Götzis Fend Andreas, Hörbranz Lauchart Kevin, Lauterach Gevorgizyan Mariam, Lochau Fröhlich Sebastian, Bregenz Mader Mathias, Bregenz Grabher - Meyer Alexander, Lochau Gasser Mattias, Wolfurt Marchl Thimo, Dornbirn Hämmerle Manuel, Dornbirn Grabher Patrick, Fußach Marxer Adrian, Bregenz Häusle Ralf Patrick, Bregenz Högerl Michael, Dornbirn Mersich Tamara, Hohenems Ibishi Selver, Bregenz Huber Mathias, Dornbirn Nussbaum Daniel, Koblach Jagersberger Nina, Dornbirn Kahraman Oray, Dornbirn Pexa Mona, Dornbirn Jusic Denisa, Bregenz Klobassa Raphael, Wolfurt Strauss Michelle, Hörbranz Kernbichler Manuel, Bregenz Küng Joachim, Dornbirn Thurmberger Daniel, Lauterach Kiratli Gizem, Hörbranz Mennel Markus, Lochau Wadlegger Peter, Lochau Lenz Denise, Dornbirn Napetschnig Niclas, Fußach Moldovan Denisa, Lauterach Raimund Pascal, Hohenweiler Öztürk Emine, Hard Rotheneder Kathrin Edith Margare- Handelsschule Petek Berivan, Bregenz the, Schwarzach Pramstaller Viktoria, Dornbirn Schroll Melanie, Dornbirn 1AS Roßwag Carolin, Kennelbach Staudacher Manuel, Dornbirn KV: Mag. Michael Vögel Silla Angela, Dornbirn Traut Christian, Hard Anzahl(ges/m/w): 32/16/16 Tarim Zuhal, Bregenz Traut Stefan, Hard Bachmann Manuel, Lauterach Ukaiev Abdul Halim, Bregenz Tuna Tugba, Bregenz Breuß Philip, Bregenz Watschridze David, Dornbirn Waldner Ramona, Altach Bundschuh Lucas, Kennelbach Wehinger Anna, Dornbirn Winkler Elisabeth, Bregenz Cansever Nihal, Fußach Weiskopf Daniel, Dornbirn Zuggal Alexander, Götzis Danna Raissa Luzia, Dornbirn Zizaewa Malika, Dornbirn Demirtas Yasemin, Dornbirn 4AHWI Gasser Manuel Dietmar, Wolfurt 2AS KV: Mag. Dietmar Rupp Grekulovic Danijel, Dornbirn KV: Mag. Susanne Pichler-Mayrzedt Anzahl(ges/m/w): 22/16/06 Hepsagir Nazlican, Dornbirn Anzahl(ges/m/w): 31/08/23 Amort Mathias, Dornbirn Kanjo Nathalie, Dornbirn Anreiter Michelle, Wolfurt Bachmann Florian, Hard Kayar Alisah, Hard Bacaksiz Emre, Hard Baumann Stefan, Kennelbach Knichtl Janine, Dornbirn Barjasic Dajana, Bregenz Bösch Manuela, Lauterach Kornberger Lisa-Marie, Hohenems Bischof Natalie, Lauterach Brunner Corina, Hard Kronabitter Janine Katharina, Dorn- Capar Melih, Dornbirn Cvetkovic Aleksandar, Wolfurt birn Draguljic Mandalena, Dornbirn Decker Fabian, Sulz Krstic Milorad, Dornbirn Ender Shannon, Lustenau Fontain Mathias, Dornbirn Mujic Amal, Bregenz Gmeinder Laura, Hohenems * Grabner Michelle Kunigunde, Peric Manuel, Dornbirn Godula Laurin, Langen b. Bregenz Dornbirn Radic Stefan, Bregenz Gündogdu Elif, Dornbirn

102 Huseinovic Anastasia, Alberschwende Friedl Maximilian Alexander, Lili- Deanovic Raffaela, Hohenems Jakubec Julian, Hard enfeld Dür Fabienne, Hohenweiler Kalinovic Dijana, Hard Galler Natalie, Dornbirn Gächter Lisa, Schwarzach Karabulut Gamze, Dornbirn Glass Aaron, Lauterach Gasser Jessica, Dornbirn Kaufmann Markus, Bregenz Grundner Kerstin, Hörbranz Guiboud-Ribaud Michelle, Dornbirn Kilic Meryem, Hohenems Gürkeskin Tugba, Hörbranz Höscheler Salome, Doren Lödl Stefanie, Hohenweiler Hoxha Fatbardha, Dornbirn Killi Gökhan, Hohenems Maurer Janine, Hard Jankovic Dragana, Bregenz Kirasitsch Angelina Gabriela, Dorn- Mayer Andreas, Götzis Kurt Dudu, Wolfurt birn Namli Ayse Nigar, Höchst Özdemir Ferhat, Wolfurt * Klee Andreas, Hard Nedic Manuela, Bregenz Peter Andreas, Hohenems Kohler Sarah-Maria, Andelsbuch Omerovic Muhamed, Dornbirn Peter Pascal, Hohenems Krieg Natalie, Bezau Özbucak Betül, Bregenz Poljo Rusmir, Lochau Lukic Drazen, Fussach Schlachter Sandra, Dornbirn Sönmez Berkant, Dornbirn Madlener Larissa, Höchst Simonitsch Aaron, Bregenz Sorko Alisa Martina, Wolfurt Magerl Brigitte, Hörbranz Thurnher Melissa, Fußach Topic Jelena, Sulzberg Mathis Andreas, Koblach Toromanovic Dzana, Bregenz Tuluk Cansu Elif, Lochau Metzler Klemens, Egg Yavuz Asli, Hohenems Varol Pinar, Hard Reinbacher Bianca, Höchst Yüksel Duygu, Lustenau Verona Vanessa, Hard Samchanowa Amina, Bregenz Zechajewa Sulichan, Dornbirn Yalcin Berfin, Lochau * Seker Halime, Bregenz * Ziwes Katharina, Wolfurt * Ziwes Daniel, Wolfurt Sinz Caroline, Doren Steurer Marcel, Krumbach 2BS 3BS Wauch Dennis, Hohenems KV: Mag. Markus Erath KV: Mag. Martina Danler-Birck Weissenbach Wolfgang, Warth Anzahl(ges/m/w): 27/16/11 Anzahl(ges/m/w): 25/08/17 Winder Mirjam Angela, Dornbirn Abubakarowa Schana, Bregenz Aktas Hakan, Bregenz Yesildag Elif, Mellau Aktas Emine, Dornbirn Akyildiz Dilek, Lauterach Zeka Cihat, Lustenau Alici Ersin, Hard Egle Linda Johanna, Dornbirn Aslan Gizem, Hard Fernandez-Antonio Melanie, Lindau Bickel Daniel, Dornbirn Deutschland 1BL Cesur Hüseyin, Dornbirn Gächter Sabine, Schwarzach KV: OStR Mag. Hildegard Schüßling Drissner Marc Werner, Hard Gojcevic Corinna, Bregenz Anzahl(ges/m/w): 29/07/22 Haslwanter Jasmin, Gaißau Greussing Florian, Dornbirn Allgäuer Iris, Feldkirch Hulku Büsra, Bregenz Heimböck Julia, Schwarzach Bektas Hayal, Meiningen Ivkovic Dusan, Bregenz Izgi Alev, Bregenz Braun Dominik, Rankweil Kosaksiz Ender, Hard Kyparissoudi Irini, Wolfurt Dünmez Senem, Altach Kössler Kai, Hard Liegl Lisa, Dornbirn Friehs Marianne, Lingenau Metzler Gabriel, Höchst Mager Ricardo, Hard Gmeiner Marie-Theres, Rankweil Milisic Melanie Nicole, Bregenz Masnetz Melanie, Bregenz Graber Isabella, Langenegg Mitteregger Pascal, Bregenz Moser Emanuel, Schwarzach Hoos Ramona, Koblach Mohr Sebastian, Wolfurt Niederacher Manuel, Wolfurt Jerbic Katarina, Rankweil Rupp Adrian, Wolfurt Popovic Stefani, Lauterach Kegele Michaela, Bürs Spettel Laura, Buch Ramic Kenan, Bregenz Koci Fabjolla, Thüringen Spettel Susanne, Buch Ramsebner Lisa-Maria, Hard Kögl Nadine, Fußach Springhetti Ornella, Bregenz Schoffen Manenti Daniela, Bregenz Kölemen Gülcan, Bludenz Szokol Raphael, Dornbirn Schütz Daniel, Kennelbach Lampert Marcel, Feldkirch-Nofels Tollinger Denise, Schwarzach Tozoglu Didem, Fußach Längle Simon, Satteins Tomaschitz Florian, Wolfurt Vinca Dorina, St. Margrethen Majetic Alem, Feldkirch Wild Alessandro, Lauterach Yilmaz Mehmet Ali, Lochau Mamone Sabrina, Dornbirn Wüstner Nicolas, Lochau Yilmaz Merve, Hohenems Maurer Miriam, Bludenz Yücekaya Öznur, Hohenweiler Zoller Jasmin, Dornbirn Mündle Michael , Bludesch Yücel Ferhat, Fußach * Quinones Blanco Julia Maria, Feldkirch 3AS Serinel Asli, Feldkirch KV: Mag. Yvonne Sieger Aufbaulehrgang an Handelsakade- Topalovic Martina, Hohenems Anzahl(ges/m/w): 28/10/18 mien Vikic Jasmin, Bludenz Ajkovic Kristina, Hard Vonier Amrei Maureen, Vandans Aydemir Esma, Bregenz 1AL Wehinger Julia, Hohenems Aydemir Ümit, Hard KV: OStR Mag. Maria Hörtnagl Yazilitas Bekir, Götzis Cakir Seda, Hohenems Anzahl(ges/m/w): 30/09/21 Yilmaz Kübra, Hohenems Delfauro Rebecca, Bregenz Bagirtlak Lale, Bregenz * Zimmermann Natascha, Rankweil Dogan Tugba, Bregenz Bereuter Monika, Alberschwende Mayer Jana, Göfis Drexel Christoph, Hohenems Bischof Hannah, Dornbirn Freudlsperger Tamara, Lauterach Colak Tuba, Lustenau

BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ 103 2AL Melkonian Vahe, Feldkirch Handelsakademie für Berufstätige KV: Mag. Stefan Rauth Metzler Sebastian, Schwarzenberg Anzahl(ges/m/w): 17/05/12 Müller Belinda, Dornbirn 2ABE Angerer Melanie, Hohenems Özgün Esra, Bregenz KV: Dr. Wolfgang Winkler Bischof Julia, Bregenz Popovic Snezana, Kennelbach Anzahl(ges/m/w): 48/20/28 Ciftci Hamdi-Kadir, Nüziders Schmidt Nicole, Fußach Afanasyev Artur, Bregenz Craciun Robert, Rankweil Schweighofer Julia, Dornbirn Akhmadov Uvays, Bregenz Drexel Katharina, Hohenems Stampfer Ramona, Fußach Yüksel Duygu, Wolfurt Einsle Matthias, Bregenz Tan Fatos, Frastanz Aydemir Ibrahim, Bregenz Griesser Deborah, Bregenz Tan Funda, Frastanz Bagdasaryan Karen, Bludesch Grosic Edina, Bregenz Verlande Christina, Dornbirn Benedikt Nina Viola, Höchst Grundner Patrik Johann, Hörbranz Werner Silvia, Hohenems Boschele Michael, Lustenau Kayar Eser, Hard Bugaeva Liana, Rankweil Köck Patrick, Dornbirn Buyar Merve, Schwarzach Mesinovic Demira, Bludenz Kaufm. Kolleg an Handels- Cimadom-Fritzer Elfriede, Bregenz Mihaljica Natasa, Muntlix akademien Erdem Fatma, Kennelbach Müller Karolina Rebecca, Lochau Erkan Ömer, Bregenz Özcelik Fatma, Altach 2AKK Fleck Jennifer, Feldkirch Pfister Tanja, Feldkirch KV: OStR Mag. Manfred Sparr Fraissler Stefan, Hohenems Yilmaz Hamide, Lochau Anzahl(ges/m/w): 22/12/10 Frenademez Marco, Bregenz * Ambrosig Jasmin, Lauterach Gerhard Caroline, Lochau 2BL Bleyer Erik, Hard Gogidze Khatia, Rankweil KV: Mag. Erika Kanamüller Bruestle Aaron, Höchst Grabher Eva, Dornbirn Anzahl(ges/m/w): 17/07/10 Cakirli Emine, Lochau Hastürk Esra, Hohenems Begonja Natasa, Rankweil Frick Sebastian, Rankweil Horatschek Philip, Bregenz Bertsch Julia, Feldkirch Gächter Roman, Hohenems Ibrahimov Sabir, Schruns Dagli Elif, Mäder Hartmann Lisa, Röthis Ibrahimova Arzu, Schruns * Düringer Jasmin, Andelsbuch Hehle Simon, Lochau Karaca Salih, Hard Ebcim Safiye, Nenzing Huber Julian, Dornbirn Khasuyeva Liana, Lustenau Engstler Simon , Feldkirch Kaufmann Claudia, Dornbirn Kropshofer Daniela, Nenzing Giselbrecht Thomas, Sulzberg * Köll Marco, Weiler Kulaew Saur, Göfis Häusler Julius, Riefensberg Lörenz Tanja, Dornbirn Lepuch Johannes, Hohenems Hofer Leroy, Feldkirch Mathis Carolin, Lauterach Magamedov Kerim, Muntlix Kohler Katharina, Andelsbuch Miletic Silvana, Schlins Malkoc Manuela, Bregenz Kowatsch Simone, Koblach Moser Dominik, Schwarzach Manahl Kerstin, Feldkirch Meusburger Manuela, Egg Müller Philipp, Hörbranz Marte Bianca, Dornbirn Netzer Barbara Elsa, St. Gallenkirch Rudakevic Nataliya, Bregenz Moser Danja, Bregenz Peterli Janine, Hohenems Samadzadeh Ahrabi Taara, Dornbirn Özcavdar Esra, Götzis Rasch Martin, Langenegg * Sandholzer Philipp, Altach Radosavljevic Miroslav, Hard Schmölzer Patrick, Feldkirch Sinz Martin, Hörbranz Satujeva Ani, Bludenz Schöch Philipp, Rankweil Wehinger Florian, Hohenems Serin Cansu, Höchst Wiesner Natalie, Ludesch Soylu Gül, Altach 3AL Temizsoy Alptug, Kennelbach KV: Mag. Bernd Längle 4AKK Ünal Fatma, Hohenems Anzahl(ges/m/w): 31/06/25 KV: Dr. Josef Eder Ünal Tolga, Hohenems Bereuter Clemens, Alberschwende Anzahl(ges/m/w): 15/06/09 Velioglu Abdulazim, Hohenems Boztürk Fahriye, Hohenems Braun Mathias, Dornbirn Vujinovic Dragana, Altach Cetinkaya Nazli, Hard Breitegger Kurt Georg, Altach Wilfling Sonja Katharina, Lustenau Demirtay Filiz, Frastanz Clauer Katharina, Rankweil Yalcin Fatma, Lustenau Dogan Orkun, Bludenz Germann Katharina, Lauterach Sahin Esra, Schlins Döllinger Tamara, Lustenau Hehle Maria, Dornbirn Yousofi Aziz, Feldkirch Dür Bettina, Hard Kaufmann Marcel, Dornbirn Zierl Christopher, Lustenau Eberharter Mathias Marcus, Bregenz Kreil Nicolas, Dornbirn Dincer Cemil, Dornbirn Feil Marina, Lustenau Kremnitzer Martina, Bregenz Flatz Christiane, Schwarzach Leitner Lisa-Marie, Fußach 4ABE Haag Alexandra, Nenzing Lukasser Cornelia, Bludenz KV: Mag. Christine Trippolt Hartmann Fabian, Rankweil Mennel Matthias, Lustenau Anzahl(ges/m/w): 30/12/18 Hummer Nadine, Feldkirch-Nofels Moosbrugger Catarina, Bregenz Atar Sevda, Dornbirn Klocker Bianca-Edeltraud, Lustenau Morik Julius, Bregenz Aydogan Zehra, Hörbranz Küng Raphaela Maria, Bregenz Schallert Martina, Götzis Balid Andreas, Bregenz Kuttner Kerstin, Dornbirn Wagner Isabella, Langen b. Bregenz Bayram Nazan, Lustenau Mähr Jessica, Feldkirch-Nofels Birinci Tülay, Lustenau Mangold Stefanie, Hörbranz Cavus Ebru, Lustenau Marxer Jessica, Dornbirn Cetinkaya Adem, Altach

104 Dobler Sarah Ida Martina, Satteins 8ABE Ristic Stefanela, Dornbirn Eberle Simone, Gaißau KV: OStR Mag. Karl-Heinz Steck Thaler Nagihan, Dornbirn Erhart Julian, Mäder Anzahl(ges/m/w): 31/09/22 Vacic Dejana, Bludenz Feuerstein Manuela, Bizau Alkin Seda, Bartholomäberg Weber Anita, Weiler/Allgäu Deutsch- Gülmedi Ferdi, Höchst Andorfer Janine, Lustenau land Hutz Maximilian, Lustenau Avsar Cihan, Feldkirch Zhu Lixiao, Hohenems Jagersbacher Stephan, Wolfurt Ayaz Zelal, Bregenz Kirgöz Aylin, Dornbirn Baldovini Luca, Feldkirch Köb Jaqueline, Dornbirn Dobler Carmen, Schlins Korkmaz Hasan, Lustenau Egger Michael, Lochau Leissing Nicole, Lochau Fidan Ebru, Lauterach Masal Bianca, Dornbirn Firat Pinar, Lustenau Metzler Daniela, Satteins Flatz Alena, Feldkirch Radulovic Jelena, Lauterach Genecan Hasret, Lustenau Rasoul Shahpur, Klaus Giesinger Rene, Lindau Deutschland Scherlin Christoph, Bregenz Heinzelmann Jule, Grabs Schweiz Schöpf Robin, Lochau Hölbling Björn, Feldkirch Scojic Emina, Hard Hotaman Elif, Lustenau Todorovic Dule, Lindau Deutschland Ilic Sandra, Lauterach Walter Bertram, Bludenz Isbilen Zeynep, Lustenau Yalcin Diren, Bregenz Istanbul Yasemin, Lustenau Yüksel Zeynep, Bregenz Keskin Filiz, Gais Zhu Liqiao, Hohenems Köberle Nadine, Gortipohl Manai Semi, Feldkirch 6ABE Merdane Murat, Hörbranz KV: OStR Mag. Wolfgang Beck Oberreither Margit, Dornbirn Anzahl(ges/m/w): 33/13/20 Oskay Emine, Lauterach Akyüz Selvinaz, Lustenau Ploner Mathias, Hohenems Bader Kyrill, Hohenweiler Rajilic Mirko, Bregenz Baumgartner Manuel, Rankweil Bertsch Nieves, Göfis Blagojevic-Gulas Ivan, Alberschwen- de Blatter Florian, Lustenau De Zorzi Daniela, Kennelbach Demir Elif, Fußach Dogan Cagla, Bregenz Felder Theresa, Dornbirn * Gevorkyan Iveta, Götzis Govedar Daniel, Bludenz Hiller Daniel, Bregenz Kalb Mirjam Selina, Hard Karatas Serpil, Götzis Kluge Holger, Limbach-Obfr. Deutschland Koller Isabelle, Lauterach Kurz Adelina Theresia Rosa, Lau- terach Kutlu Hasret Latife, Bregenz Licinar Vasiljka Vesa, Bludenz Marinkovic Dalibor, Hard Mikadze Tamuna, Dornbirn Nedic Dejan, Hard Neuhauser Annemarie, Frastanz Öztürk Feyza, Götzis Rensi Jennifer, Hohenems Saskin Cansu, Höchst Schwärzler Johann, Wolfurt Sydorova Tetyana, Dornbirn Ündemir Gülbeyaz, Lustenau Velioglu Hamid, Hohenems Velioglu Riza, Hohenems Yildirim Nuri, Hohenems

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