Vergessene Monumente

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Vergessene Monumente 1/2020 Vergessene Monumente Digitale Rekonstruktionen historischer Bauwerke Aktuelle Forschungsprojekte im Römermuseums Remchingen 1 Liebe Leserin, lieber Leser, 2020 ist ein „verrücktes“ Jahr. Für die Kultur bedeutete das Jahr herbe Ein- schnitte, so auch für die Museen. Das Römermuseum Remchingen war den größten Teil des Jahres geschlossen und die gerade im Februar eröffnete Ausstellung „PERERGRINATIO. Die Geschichte des Pilgerns und der Wall- fahrt.“ konnte nur zwei Wochen gezeigt werden. Nach einer kurzen Erho- lung im jedoch stets besucherschwachen Sommer kam nun mit dem Herbst und Winter die nächste Schließung. Für ein ehrenamtlich geführtes Haus wie unseres ist das eine Herausforderung. Diesem Umstand ist auch ge- schuldet, dass wir unser Museumsmagazin in der jüngsten Vergangenheit seltener erscheinen lassen können. Nun möchten wir uns aber mit dieser neuen Ausgabe wieder zurückmelden und freuen uns sehr, Ihnen die Forschungsergebnisse der letzten Jahre zei- gen zu können. Seit 2012 führte das RMR 18 Projekte zur digitalen Rekon- struktion historischer Bauwerke durch. Einen kleinen Teil der Ergebnisse präsentieren wir erstmalig in dieser Ausgabe. Das Magazin RMR Aktuell ist kostenlos und kann gerne abonniert werden. Nun wünsche ich Ihnen viel Freude mit der Lektüre und danke Ihnen im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums für Ihr Interes- se. Es grüßt Sie mit allen guten Wünschen, Ihr Jeff Klotz INHALT Museum aktuell ................................................................................... 3 Vergessene Monumente / Einführung .................................................. 6 Eine bedeutende Wallfahrtskirche ....................................................... 8 Wer rekonstruiert? Ralph Eggers .......................................................... 10 Das „berühmte“ Pforzheimer Predigerkloster ...................................... 11 Das römische Remchingen ................................................................... 12 Das Schloss Weiler ............................................................................... 14 St. Maria Magdalena Tiefenbronn 1961 und 2020 ................................. 16 Ehrenamt ............................................................................................. 17 Impressum ........................................................................................... 19 Bei Fragen: [email protected] Bild auf der Titelseite: Wallfahrtskirche St. Barbara in Langensteinbach mit einer digitalen Teilrekonstruktion des Langhauses im Zustand um 1470. Foto: Ewald Freiburger, Rekonstruktion Ralph Eggers. 2 MUSEUM AKTUELL „PEREGRINATIO. Die Geschichte des Pilgerns und der Wallfahrt.“ Die Ausstellung wird bis Ende 2021 verlängert. Aufgrund der Corona-Pandemie hatte das Römermuseum Remchingen 2020 mit vielen Schließzeiten zu kämpfen. Gerade in den beiden für das Museum wichtigsten Jahreszeiten, Frühjahr und Herbst, mussten weitestgehend alle Veranstaltungen und Führungen abgesagt werden und im März und April und nun wieder seit November ist das Museum in Gänze geschlossen. Wir haben uns daher entschieden, die Sonderausstellung bis November 2021 zu verlängern, damit noch ausreichend Zeit besteht, die Ausstellung zu besu- chen. Alle Leihverträge konnten verlängert werden, sodass die Ausstellung auch unverändert bestehen bleiben kann. Das Römermuseum Remchingen dankt allen Leihgebern dieser Sonderausstellung. Blick in den Glassaal des Römermuseums Remchingen im Sommer 2020. Foto: Ewald Freiburger. 3 MUSEUM AKTUELL Planungen für 2021 Was wir im Römermuseum Remchingen planen. Monika Foemer, Helene Schwarz und Jeff Klotz Modellbauer Dieter Cöllen (rechts im Bild) präsentiert sein Modell des inzwischen zerstörten Tempels von Palmyra bei der Ausstellungseröffnung im RMR im Frühjahr 2020. Foto: Ewald Freiburger. Noch ist nicht absehbar, inwieweit der Museumsbetrieb auch in 2021 eingeschränkt sein wird, aber schon jetzt stellt sich das Team des RMR darauf ein, dass erst gegen Mitte des neuen Jahres mit einem allmählich wieder geregelten Betrieb zu rechnen ist. Sobald das Museum und das Museumscafé wieder öffnen dürfen, sollen wieder Führungen angeboten werden (sofern diese erlaubt sein werden). Komplexer gestaltet sich die Veranstaltungsplanung. Es ist davon auszugehen, dass für lä n- gere Zeit keine analogen Vortrags formate im Museumscafé mehr möglich sein werden. Aus diesem Grunde soll ab Frühjahr 2021 ein digitales Vortragsprogramm angeboten werden. 4 MUSEUM AKTUELL Einblick in das Museum im Herbst 2019: Die Ausstellung „Mythos Jerusalem“ ist zu sehen. Foto: J. Klotz. Rückblick auf „Mythos Jerusalem“ Zu den Höhepunkten der Geschichte des RMR in den zurückliegenden elf Jahren gehörte die Sonderausstellung „Myt hos Jerusalem. Der Oberrhein und das Heilige Land.“ Die Ausstellung endete im November 2019, darauf folgte eine bis Februar andauernde Umbauphase. Leider musste das Museum kurz nach der Neueröffnung bereits wegen der Corona-Pandemie im März wieder geschlo ssen werden. Aus der Ausstellung „Mythos Jerusalem“ entwickelten wir viele Gedanken, die in die neue Ausstellung „PEREGRINATIO“ eingeflossen sind: So wurde die Bedeutung Jerusalems für die Geschichte des Pilgerns aufgegriffen. Auch wurden die Karten, welc he die Pilgerrouten nach Santiago de Compostela erläutern, beibehalten. Die neue Aus- stellung ist also eine Erweiterung und Fortführung von Mythos Jerusalem. 5 VERGESSENE MONUMENTE Vergessene Monumente – Das Beispiel Hirsau Wie das RMR in verschiedenen Projekten seit 2009 abgegangene Ge- bäude rekonstruiert und so im Gedächtnis hält. Jeff S. Klotz Ehe die Rekonstruktionsarbeit beginnt, gilt es die Fassadenelemente und –Strukturen einzumessen und Hilfslinien zu zeichnen. Foto: Ralph Eggers. Digitale Rekonstruktionen sind ein komplexes Thema. In der wissenschaftlichen Auseinander- setzung waren sie lange ungern gesehen, galt doch die Methodik ihrer Erstellung als unzu- reichend. Inzwischen hat sich dies massiv gewandelt. Digitale Rekonstruktionen sind zum fes- ten Bestandteil auch des universitären Arbeitens geworden. Spannend wird die Erarbeitung eines Digitalisats immer dann, wenn nur ein Teil des Gebäudes ausgehend von einem Befund (Bsp. ein Grundriss) generiert werden kann. Wie geht man dann vor? Wenn keine schriftlichen Beschreibungen vorliegen, kann die Betrachtung vergleichbarer Gebäude zumindest einen Hinweis geben. In wenigen Fällen existiert sogar ein anderes Gebäude des gleichen Architekten – sofern bekannt – noch, sodass die Bauausführung an einem anderen Gebäude als Hilfsmittel herangezogen werden kann. Dennoch bleibt stets auch Luft für Hypothesen. Die Arbeit mit digitalen Rekonstruktionen macht es erforderlich, Vorschläge zu machen, die dann diskutiert, modifiziert oder gegebenenfalls revidiert werden können. Viele derzeit für die antike Baufor- schung relevante Projekte wurden durch Digitalisierungsvorhaben neu „befeuert“ (Bsp. Laden- burg). Wir stellen in dieser Ausgabe der RMR aktuell eine Auswahl gelungener Digitalisierungs- projekte der zurückliegenden Jahre vor. 6 VERGESSENE MONUMENTE „Rekonstruktionen erfordern Mut, eine Hypothese aufzustellen, welche immer wieder revidiert werden kann, die aber einem Brei- tenpublikum einen ersten Eindruck ermöglicht.“ Jeff S. Klotz beim Neujahrsempfang im Januar 2016 Die beinahe abge- schlossene Rekon- struktion des Jagd- schlosses Hirsau. Wie die Markierungen zeigen, werden noch Fassadenelemente diskutiert. Als Vorlage dienen Gebäude, die zeitlich und architek- tonisch in einer Tradi- tion stehen – wie etwa das Schloss Heidel- berg oder das Rathaus in Gernsbach. Foto: Ralph Eggers. Die Geschichte des Klosters Hirsau endete jäh, als bereits 1535 in Württemberg die Reformation eingeführt wurde. Der Konvent wurde aufgelöst, lediglich Abt Schultheiß verblieb bis zu seinem Tod im Kloster. Herzog Christoph vo n Württemberg ließ 1556 schließlich eine evangelische Klos- terschule in Hirsau einrichten. Die neuen Machtverhältnisse zeigen sich nach der Reformation vor allem im Bau des Jagd- schlosses, das sich Herzog Ludwig von Württemberg in den Jahren 1589 bis 1593 im Süden der Klosteranlage von seinem Hofarchitekten Georg Beer (1527–1600) errichten ließ. Die renais- sancezeitliche Dreiflügelanlage ersetzte den früheren Bereich der Äbte von Hirsau. Es war eines von vielen Bauprojekten des Herzogs, der damit eine neue höfische Repräsentation anstrebte. Georg Beer hatte die Planung des Gebäudes inne, sein Schüler und Nachfolger Heinrich Schick- hardt (1558–1635) unterstützte das Bauvorhaben. Die Einbeziehung zahlreicher Handwerker aus der Stuttgarter Residenz sicherte zudem eine hohe Qualität bei der Ausführung. Im Zuge des pfälzischen Erbfolgekrieges wurden das Kloster und das Jagdschloss 1692 von fran- zösischen Truppen angezündet und dabei fast vollständig zerstört. Lediglich die Marienkapelle und der Eulenturm überdauerten diesen Brand unbeschadet und in der Folge wurde die Kloster- anlage als Steinbruch genutzt und geriet so in einen ruinösen Zustand. 7 VERGESSENE MONUMENTE Eine bedeutende Wallfahrtskirche Die Geschichte von St. Barbara Langensteinbach - Beispiel einer Teilrekonstruktion Jeff S. Klotz Kennen Sie schon die St. Barbara Kapelle? Entdecken Sie mit uns verborgene Kultur- denkmäler im Nordschwarzwald. Mönche des Klosters Herrenalb gründeten 1330 hier eine Kapelle, aus der sich ab 1430 ein rege besuchter Wallfahrtsort entwickelte. Im Mittelpunkt der Barbara-Wallfahrt nach Langensteinbach stand ein wunderbewirkendes Bildnis der heiligen Barbara. Die Wallfahrt existierte
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