Im Namen Des Gemeinderates Wünschen Wir Ihnen Ein Besinnliches Weihnachtsfest Sowie Ein Glückliches Und Gesundes Neues Jahr 2021
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Jahrgang 31 Freitag, den 18. Dezember 2020 Nr. 51-53 Das Wunder der Heiligen Nacht Weihnachten ist das große Wunder der vergebenden Gnade Gottes; den verlorenen Leuten bietet ER ewiges Leben. Das ist das Wunder der Heiligen Weihnacht, dass ein hilfloses Kind unser aller Helfer wird. Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, dass in die Dunkelheit der Erde die helle Sonne scheint. Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, ©Yasonya - stock.adobe.com dass traurige Leute ganz fröhlich werden können. Das ist das Wunder der Heiligen Nacht: Das Kind nimmt unser Leben in seine Hände, um es niemals wieder loszulassen. Friedrich von Bodelschwingh (1831-1910) Im Namen des Gemeinderates wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes Neues Jahr 2021. Karina Ruf Jürgen Gilg 1. Bürgermeisterin 1. Bürgermeister der Gemeinde Gablingen der Gemeinde Langweid Gemeindeanzeiger - 2 - Nr. 51-53/ 20 Impressum Diese Ausgabe Ihres Mitteilungsblattes beschließt das Jahr 2020. Der Gemeindeanzeiger Gemeinsames Amts- und Mitteilungsblatt Die erste Ausgabe des neuen Jahres erscheint der Gemeinden Gablingen und Langweid a. Lech in Kalenderwoche 1, die weiteren Ausgaben Der Gemeindeanzeiger erscheint wöchentlich jeweils freitags und wird kostenlos dann wieder im gewohnten Rhythmus. an alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt. – Herausgeber, Druck und Verlag: LINUS WITTICH Medien KG, Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0 und Leser, eine gesegnete – Verantwortlich für den amtlichen Teil: für die Gemeinde Gablingen: Advents- und Weihnachtszeit. Die Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Gablingen Karina Ruf, Rathausplatz 1, 86456 Gablingen für die Gemeinde Langweid: Ihre LINUS WITTICH Der Erste Bürgermeister der Gemeinde Langweid a. Lech Medien KG Jürgen Gilg, Augsburger Str. 20, 86462 Langweid für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Christian Zenk in LINUS WITTICH Medien KG. – Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von Euro 0,40 zzgl. Versandkostenanteil. Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redak- tion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die All- gemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. 2. Kleinsiedlungsgebieten mit einer Geschossflächenzahl bis 0,3 10,0 m bei einseitiger Bebaubarkeit 8,5 m 3. Kleinsiedlungsgebieten, soweit sie nicht unter Nr. 2 fallen, Dorfgebieten, reinen Wohngebieten, allgemeinen Wohnge- Rufbereitschaft bieten, Mischgebieten Bauhof (Wasserrohrbrüche u.Ä.) ................ Tel. 0151/46152711 a) mit einer Geschossflächenzahl bis 0,7 14,0 m Kläranlage Gablingen ................................... Tel. 0172/8603275 bei einseitiger Bebaubarkeit 10,5 m b) mit einer Geschossflächenzahl über 0,7 - 1,0 18,0 m Fundtiere bei einseitiger Bebaubarkeit 12,5 m c) mit einer Geschossflächenzahl über 1,0 - 1,6 20,0 m (Katzenhilfe im Auftrag der Gemeinde Gablingen), d) mit einer Geschossflächenzahl über 1,6 23,0 m Tel. 0160/96230334 4. Kerngebieten, Gewerbegebieten und Sondergebieten Satzung über die Erhebung a) mit einer Geschossflächenzahl bis 1,0 20,0 m b) mit einer Geschossflächenzahl über 1,0 - 1,6 23,0 m von Erschließungsbeiträgen c) mit einer Geschossflächenzahl über 1,6 - 2,0 25,0 m (Erschließungsbeitragssatzung – EBS) d) mit einer Geschossflächenzahl über 2,0 27,0 m Aufgrund des Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Frei- 5. Industriegebieten staat Bayern (GO) in Verbindung mit Art. 5a Abs. 9 des Baye- rischen Kommunalabgabengesetzes (KAG) und § 132 Bauge- a) mit einer Baumassenzahl bis 3,0 23,0 m setzbuch (BauGB) erlässt die Gemeinde Gablingen folgende b) mit einer Baumassenzahl über 3,0 - 6,0 25,0 m Satzung: c) mit einer Baumassenzahl über 6,0 27,0 m § 1 II. für die öffentlichen, aus rechtlichen oder tatsächlichen Grün- Erhebung des Erschließungsbeitrages den mit Kraftfahrzeugen nicht befahrbaren Verkehrsan- Zur Deckung ihres anderweitig nicht gedeckten Aufwandes für lagen innerhalb der Baugebiete (z. B. Fußwege, Wohn- Erschließungsanlagen erhebt die Gemeinde Erschließungsbei- wege; Art. 5a Abs. 2 Nr. 2 KAG) bis zu einer Breite von 5 träge nach Art. 5a Abs. 1 KAG sowie nach Maßgabe dieser Sat- m, III. für die nicht zum Anbau bestimmten, zur Erschlie- zung. ßung der Baugebiete notwendigen Sammelstraßen inner- § 2 halb der Baugebiete (Art. 5a Abs. 2 Nr. 3 KAG) bis zu Art und Umfang der Erschließungsanlagen einer Breite von 27 m, (1) Beitragsfähig ist der Erschließungsaufwand IV. für Parkflächen, I. für die öffentlichen zum Anbau bestimmten Straßen, Wege a) die Bestandteile der Verkehrsanlagen im Sinne von Nr. I und Plätze (Art. 5a Abs. 2 Nr. 1 KAG) in und Nr. III sind, bis zu einer weiteren Breite von 5 m, bis zu einer Straßenbreite (Fahrbahnen, Radwege, b) soweit sie nicht Bestandteile der in Nr. I und Nr. III genann- Gehwege, kombinierte Geh- und Radwege) von ten Verkehrsanlagen, aber nach städtebaulichen Grundsät- zen innerhalb der Baugebiete zu deren Erschließung not- 1. Wochenendhausgebieten wendig sind, bis zu 15 v.H. aller im Abrechnungsgebiet (§ 4) mit einer Geschossflächenzahl bis 0,2 7,0 m liegenden Grundstücksflächen, Gemeindeanzeiger - 3 - Nr. 51-53/ 20 V. für Grünanlagen mit Ausnahme von Kinderspielplätzen bzw. Erschließungseinheit erschlossenen Grundstücke das a) die Bestandteile der Verkehrsanlagen im Sinne von Nr. I bis Abrechnungsgebiet. Nr. III sind, bis zu einer weiteren Breite von 5 m, § 5 b) soweit sie nicht Bestandteile der in Nr. I bis Nr. III genannten Gemeindeanteil Verkehrsanlagen sind, aber nach städtebaulichen Grundsät- Die Gemeinde trägt 10 v. H. des beitragsfähigen Erschließungs- zen innerhalb der Baugebiete zu deren Erschließung not- aufwandes. wendig sind, bis zu 15 v.H. der im Abrechnungsgebiet (§ 4) § 6 liegenden Grundstücksflächen, VI. für Immissionsschutzanlagen. Verteilung des beitragsfähigen Erschließungsaufwandes (1) Bei zulässiger gleicher Nutzung der Grundstücke wird der (2) Zu dem Erschließungsaufwand nach Abs. 1 Nr. I bis Nr. VI nach § 3 ermittelte Erschließungsaufwand nach Abzug des gehören insbesondere die Kosten für Anteils der Gemeinde (§ 5) auf die Grundstücke des Abrech- a) den Erwerb der Grundflächen, nungsgebietes (§ 4) nach den Grundstücksflächen verteilt. b) die Freilegung der Grundflächen, (2) Ist in einem Abrechnungsgebiet (§ 4) eine unterschiedli- c) die erstmalige Herstellung des Straßenkörpers einschließ- che bauliche oder sonstige Nutzung zulässig, wird der nach § lich des Unterbaues, der Befestigung der Oberfläche sowie 3 ermittelte Erschließungsaufwand nach Abzug des Anteils der notwendiger Erhöhungen oder Vertiefungen, Gemeinde (§ 5) auf die Grundstücke des Abrechnungsgebie- d) die Herstellung von Rinnen sowie der Randsteine, tes (§ 4) verteilt, indem die Grundstücksflächen mit einem Nut- e) die Herstellung von Radwegen, zungsfaktor vervielfacht werden, der im Einzelnen beträgt: f) die Herstellung von Gehwegen, 1. bei eingeschossiger Bebaubarkeit und gewerblich g) die Herstellung von kombinierten Geh- und Radwegen, oder sonstig nutzbaren Grundstücken, auf denen keine h) die Herstellung von Mischflächen, oder nur eine untergeordnete Bebauung zulässig ist 1,0 i) die Herstellung der Beleuchtungseinrichtung, 2. bei mehrgeschossiger Bebaubarkeit j) die Herstellung der Entwässerungseinrichtung der Erschlie- ßungsanlagen, zuzüglich je weiteres Vollgeschoss 0,3 k) den Anschluss an andere Erschließungsanlagen, (3) Als Grundstücksfläche gilt: l) die Herstellung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen 1. bei Grundstücken, die vollständig im Bereich eines Bebau- wegen Eingriffs beitragsfähiger Maßnahmen in Natur und ungsplanes im Sinne von § 30 Abs. 1 und 2 BauGB oder Landschaft, teilweise im beplanten Bereich und im Übrigen im unbeplan- m) die Übernahme von Anlagen als gemeindliche Erschlie- ten Innenbereich (§ 34 BauGB) bzw. vollständig im unbe- ßungsanlagen, planten Innenbereich (§ 34 BauGB) liegen, der Flächenin- n) die Herstellung von Böschungen, Schutz- und Stützmauern. halt des Buchgrundstücks, wie er sich aus der Eintragung (3) Der Erschließungsaufwand umfasst auch den Wert der von im Grundbuch ergibt. Bei Grundstücken, die nur teilweise der Gemeinde aus ihrem Vermögen bereitgestellten Flächen im im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Zeitpunkt der Bereitstellung. liegen und im Übrigen im Außenbereich (§ 35 BauGB), die Grundstücksfläche, die sich innerhalb des Geltungsbereichs (4) Der Erschließungsaufwand im Rahmen des Abs. 1 umfasst des Bebauungsplanes befindet. auch die Kosten, die für die Teile der Fahrbahn einer Ortsdurch- fahrt einer Bundes-, Staats- oder Kreisstraße entstehen, die über 2. bei Grundstücken im unbeplanten Innenbereich (§ 34 die Breiten der anschließenden freien Strecken hinausgehen. BauGB), die in den Außenbereich (§ 35 BauGB) übergehen und bei denen sich die Grenze zwischen Innen- und Außen- (5) Soweit Erschließungsanlagen im Sinne des Abs. 1 als Sack- bereich nicht aus einer Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB gassen enden, ist für den erforderlichen Wendehammer der ergibt, die Grunstücksfläche im Innenbereich (§ 34 BauGB). Aufwand bis zur vierfachen Gesamtbreite der Sackgasse bei- Die Abgrenzung erfolgt