Siegel 1HEHQ]HLFKQXQJ]X†1U /DJHSODQ*HUlXVFKNRQWLQJHQWLHUXQJ Stempel F

YRUJHVHKHQH2EHUIOlFKHQHQWZlVVHUXQJ35,9$7(*5h1)/b&+( Siegel

Stempel

130 8,0 (K 2)

Schutzwand 9 EHU*HOlQGHREHUNDQWH (K 1) YRUJHVHKHQH)OlFKHIUGHQ8%DKQ%HWULHE

7,0 GRZ GH

SO

4 Schutzwand

35,5 EHU*HOlQGHREHUNDQWH 0,6

10,0 (K 1) (A) (A) /DQGHVEHWULHEIU*HRLQIRUPDWLRQXQG9HUPHVVXQJ .DUWHQJUXQGODJH$PWOLFKHV/LHJHQVFKDIWVNDWDVWHULQIRUPDWLRQVV\VWHP9HUYLHOIlOWLJWPLW(UODXEQLVGHU)UHLHQXQG+DQVHVWDGW+DPEXUJ)LQDQ]EHK|UGHXQG

Schutzwand SO

6 Schutzwand

1,2 EHU6WUD‰H EHU*HOlQGHREHUNDQWH

(FHH)

127,5 Schule (K 1) 18 12,7

D AV

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15,0 6,5 EHU*HOlQGHREHUNDQWH

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12,5

EHU*HOlQGHREHUNDQWH

7

Schutzwand EHU*HOlQGHREHUNDQWH Schutzwand

Schutzwand

E 110 KV 110 E 10,0

35,9$7(*5h1)/b&+(

10 EHU*HOlQGHREHUNDQWH Schutzwand Hinweise Festsetzungen )U$XVJOHLFKVPD‰QDKPHQVLQGGHP%HEDXXQJVSODQH[WHUQH$XVJOHLFKVIOlFKHQ 'HU.DUWHQDXVVFKQLWW $/.,6 HQWVSULFKWIUGHQ*HOWXQJVEHUHLFKGHV%HEDXXQJVSODQV %HJUHQ]XQJGLHVHV6FKXW]EHUHLFKHVOLHJWLP3ODQJHELHWEHLFDP1+1 'DV3ODQJHELHWOLHJWLP%DXVFKXW]EHUHLFKJHP†$EV1UGHV/XIWYHUNHKUV /lQJHQPD‰HXQG+|KHQDQJDEHQLQ0HWHUQ 0D‰JHEHQGLVWGLH%DXQXW]XQJVYHURUGQXQJLQGHU)DVVXQJYRP-DQXDU %*%,, Bebauungsplan Alsterdorf 22 / 6 ]XOHW]WJHlQGHUWDP0DL %*%O,6  dem Stand vom 29. Mai 2017 (BGBl. I S. 1298, 1303) des Verkehrsflughafens Airport. Die untere zugeordnet. =XGHP%HEDXXQJVSODQH[LVWLHUWHLQVWlGWHEDXOLFKHU9HUWUDJ Abbildung. JHVHW]HV /XIW9* LQGHU)DVVXQJYRP0DL %*%O6 ]XOHW]WJHlQGHUW 1DFKULFKWOLFKHhEHUQDKPHQ Kennzeichnungen z.B. z.B. 127,5 GRZ hEHUVLFKWVSODQ0 Bezirk Hamburg-Nord Ortsteil 407, 408 GH SO FREIE UND HANSESTADT HAMBURG

(A) F AV E D D 35,5 0,6 18 19,5 Juli 2015 0 Bebauungsplan 0D‰VWDE LP2ULJLQDO Alsterdorf 22 / Winterhude Denkmalschutz - Ensemble )OlFKH]XP$QSIODQ]HQYRQ%lXPHQXQG6WUlXFKHUQ )OlFKH]XP$QSIODQ]HQXQGIUGLH(UKDOWXQJYRQ%lXPHQXQG6WUlXFKHUQ )OlFKHQIUGHQ*HPHLQEHGDUI %HVRQGHUH)HVWVHW]XQJHQ VLHKH† Oberirdische Bahnanlage *UQIOlFKH *HElXGHK|KHDOV+|FKVWPD‰EH]RJHQDXI1+1 *UXQGIOlFKHQ]DKODOV+|FKVWPD‰ *UHQ]HGHVUlXPOLFKHQ*HOWXQJVEHUHLFKVGHV%HEDXXQJVSODQV Sonstige Abgrenzung Schutzwand 6WUD‰HQEHJUHQ]XQJVOLQLH 6WUD‰HQYHUNHKUVIOlFKH 6RQGHUJHELHW %HWULHEVKRIgIIHQWOLFKHU3HUVRQHQQDKYHUNHKU 6WUD‰HQK|KHEH]RJHQDXI11 %UFNH Baugrenze 9RUKDQGHQHREHULUGLVFKH(OHNWUL]LWlWVOHLWXQJ 9RUKDQGHQH*HElXGH Begrenzung der unverbindlichen Vormerkung 5LFKWIXQNWUDVVHQPLW$QJDEHGHU%DXK|KHQ EHU1+1 *HOlQGHREHUIOlFKHEH]RJHQDXI11 9RUKDQGHQHXQWHULUGLVFKH)HUQZlUPHOHLWXQJ $UFKlRORJLVFKH9RUEHKDOWVIOlFKH 10 und basiert auf dem Bezugssystems ETRS89 in der UTM 50 100 m

am 249 HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I

HmbGVBl. Nr. 27 DIENSTAG, DEN 19. SEPTEMBER 2017

Tag I n h a l t Seite 8. 9. 2017 Verordnung über den Bebauungsplan Alsterdorf 22/Winterhude 22 ...... 249

Angaben unter dem Vorschriftentitel beziehen sich auf die Gliederungsnummern in der Sammlung der Gesetze und Verordnungen der Freien und Hansestadt Hamburg.

Verordnung über den Bebauungsplan Alsterdorf 22/Winterhude 22 Vom 8. September 2017

Auf Grund von § 10 des Baugesetzbuchs in der Fassung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2415), zuletzt geändert am 20. Juli 2017 (BGBl. I S. 2808, 2831), in Verbindung mit § 3 Absätze 1 und 3 sowie § 5 Absatz 1 des Bauleitplanfeststel- lungsgesetzes in der Fassung vom 30. November 1999 (HmbGVBl. S. 271), zuletzt geändert am 13. Februar 2015 (HmbGVBl. S. 39), § 81 Absatz 1 Nummer 2 der Hambur­ gischen Bauordnung vom 14. Dezember 2005 (HmbGVBl. S. 525, 563), zuletzt geändert am 17. Februar 2016 (HmbGVBl. S. 63), § 4 Absatz 3 des Hamburgischen Gesetzes zur Ausfüh- rung des Bundesnaturschutzgesetzes vom 11. Mai 2010 (HmbGVBl. S. 350, 402), zuletzt geändert am 13. Mai 2014 (HmbGVBl. S. 167), in Verbindung mit § 9 Absatz 3 Satz 1 Nummer 4 des Bundesnaturschutzgesetzes vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), zuletzt geändert am 17. August 2017 (BGBl. I S. 3202, 3211), § 4 Absatz 1 Hamburgisches Klimaschutz­ gesetz vom 25. Juni 1997 (HmbGVBl. S. 261), zuletzt geändert am 17. Dezember 2013 (HmbGVBl. S. 503, 531), sowie § 1, § 2 Absatz 1, § 3 und § 4 Nummer 1 der Weiterübertragungsver- ordnung-Bau vom 8. August 2006 (HmbGVBl. S. 481), zuletzt geändert am 5. April 2013 (HmbGVBl. S. 142, 147), wird ver- ordnet: §1 Das Gebiet wird wie folgt begrenzt: Hebebrandstraße, über die Flurstücke 1565, 1399 (Tessenow- (1) Der Bebauungsplan Alsterdorf 22/Winterhude 22 für weg), 1405 und 1349 (Bahnanlagen), Südgrenze des Flurstücks den Geltungsbereich nördlich der Hebebrandstraße, westlich 1356, Westgrenzen der Flurstücke 1356 und 1402, über das der Gleise der S-Bahn-Linie S1 und östlich der U-Bahn-Linie Flurstück 1402, Nordgrenzen der Flurstücke 1402 und 1356, U1 (Bezirk Hamburg-Nord, Ortsteil 407 und 408) wird fest­ Ost- und Südgrenze des Flurstücks 1356, Ostgrenze des Flur- gestellt. stücks 1349 (Bahnanlagen) der Gemarkung Alsterdorf. 250 Dienstag, den 19. September 2017 HmbGVBl. Nr. 27

(2) Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die angegebenen Emissionskontingente LEK weder tags ihm beigegebene Begründung sowie die zusammenfassende (6 Uhr bis 22 Uhr) noch nachts (22 Uhr bis 6 Uhr) über- Erklärung nach § 10 Absatz 4 des Baugesetzbuchs werden beim schreiten. Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann nieder­ LEK, Tag LEK, Nacht gelegt. Teilfläche [dB(A)] [dB(A)]

(3) Es wird auf Folgendes hingewiesen: K 1 54 37

1. Ein Abdruck des Plans und die Begründung sowie die K 2 52 35 zusammenfassende Erklärung können beim örtlich zustän- digen Bezirksamt während der Dienststunden kostenfrei Für die folgenden angegebenen Richtungen erhöht sich eingesehen werden. Soweit zusätzliche Abdrucke beim das Emissionskontingent L für die Flächen (K 1) und Bezirksamt vorhanden sind, können sie gegen Kosten­ EK (K 2) in den Tag- und Nachtzeiträumen um folgendes erstattung erworben werden. Zusatzkontingent: 2. Wenn die in den §§ 39 bis 42 des Baugesetzbuchs bezeich- neten Vermögensnachteile eingetreten sind, kann ein Richtungssektor für Teilflächen ­Entschädigungsberechtigter Entschädigung verlangen. Er (Bezugspunkt: x = 3568047; Zusatzkontingent Zusatzkontingent kann die Fälligkeit des Anspruchs dadurch herbeiführen, y = 5942626) [dB] [dB] zw. 0°/49° dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei Sektor A Tag Nacht (0° im Norden rechtsdrehend) dem Entschädigungspflichtigen beantragt. Ein Entschädi- gungsanspruch erlischt, wenn nicht innerhalb von drei K 1 6 15 Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die in K 2 8 20 Satz 1 bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird. Richtungssektor für Teilflächen 3. Unbeachtlich werden (Bezugspunkt: x = 3568047; Zusatzkontingent Zusatzkontingent y = 5942626) a) eine nach § 214 Absatz 1 Nummern 1 bis 3 des Bauge- [dB] [dB] Sektor B zw. 49°/133° setzbuchs beachtliche Verletzung der dort bezeich- Tag Nacht (0° im Norden rechtsdrehend) neten Verfahrens- und Formvorschriften, K 1 6 3 b) eine unter Berücksichtigung des § 214 Absatz 2 des K 2 8 13 Baugesetzbuchs beachtliche Verletzung der Vor- schriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und Richtungssektor für Teilflächen (Bezugspunkt: x = 3568047; c) nach § 214 Absatz 3 Satz 2 des Baugesetzbuchs Zusatzkontingent Zusatzkontingent y = 5942626) [dB] [dB] beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, Sektor C zw. 133°/278° Tag Nacht wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit Bekannt­ (0° im Norden rechtsdrehend) machung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber dem K 1 6 13 örtlich zuständigen Bezirksamt unter Darlegung des die K 2 8 15 Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Die Prüfung der Einhaltung der Emissionskontingente § 2 erfolgt nach DIN 45691: 2006-12, Abschnitt 5 (Bezugs- Für die Ausführung des Bebauungsplans gelten nach­ quelle: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin; Auslegestelle: stehende planungsrechtliche Vorschriften: TU Hamburg-, Universitätsbibliothek sowie 1. Im Sondergebiet mit der Zweckbestimmung „Betriebshof Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Öffentlicher Personennahverkehr“ sind Verwaltungsge- Fachbibliothek TWI). bäude, Wartungs- und Werkstattgebäude, Tankstellen, Die Einhaltung der oben festgesetzten Werte ist im Zuge überdachte und nicht überdachte Fahrzeugabstellanlagen, des jeweiligen Genehmigungsverfahrens nachzuweisen. Wasserstofflagerungs- und Wasserstoffproduktionsanla- 6. Anlagen zur Wasserstofflagerung oder Wasserstoffproduk- gen, Parkhäuser und Stellplatzanlagen mit den notwendi- tion sind bis zu einer Betriebsgröße mit einem erforder­ gen Fahrflächen, Unterwerke sowie U-Bahn-Betriebsanla- lichen angemessenen Abstand von maximal 90 m zu gen zulässig. schutzwürdigen Nutzungen und nur in der mit „(A)“ 2. Im Sondergebiet „Betriebshof Öffentlicher Personennah- bezeichneten Fläche zulässig. verkehr“ ist ein Überschreiten der festgesetzten Grund­ 7. Lärmschutzwände, die an die privaten Grünflächen flächenzahl von 0,6 durch die in § 19 Absatz 4 Satz 1 der angrenzen, sind mit Schling- oder Kletterpflanzen zu Baunutzungsverordnung in der Fassung vom 23. Januar begrünen; je 2 m Wandlänge ist mindestens eine Pflanze 1990 (BGBl. I S. 133), zuletzt geändert am 4. Mai 2017 zu verwenden. (BGBl. I S. 1057, 1062), bezeichneten Anlagen bis zu einer Grundflächenzahl von 1,0 zulässig. 8. Auf den zur östlichen privaten Grünfläche gewandten Fas- sadenseiten sind Außenwände von Gebäuden, deren Fens- 3. Im Sondergebiet sind Busabstellanlagen mit einer Über­ terabstand mehr als 8 m beträgt, sowie fensterlose Fassaden dachung herzustellen, ausgenommen hiervon sind Flä- mit Schling- oder Kletterpflanzen zu begrünen; je 2 m chen der Werkstattabstellung. Wandlänge ist mindestens eine Pflanze zu verwenden. 4. Geringfügige Abweichungen von der Lage der festgesetz- 9. Auf den Flächen zum Anpflanzen von Bäumen und Sträu- ten Lärmschutzwände können zugelassen werden. chern sind mindestens 85 vom Hundert (v. H.) der Fläche 5. Auf den mit „(K 1)“ und „(K 2)“ bezeichneten Flächen des mit Bäumen und Sträuchern zu bepflanzen und dauerhaft Sondergebiets sind Vorhaben (Betriebe und Anlagen) zu erhalten. Verkehrssichere Bestandsgehölze sind in die zulässig, deren Geräusche die in den folgenden Tabellen Pflanzung zu integrieren. Für je 2 m² ist mindestens eine HmbGVBl. Nr. 27 Dienstag, den 19. September 2017 251

Pflanze zu verwenden. Alle 8 m ist ein großkroniger Baum 15. Im Sondergebiet ist eine Gesamt-Mindestfläche von zu pflanzen; die Abstände können verändert werden, wenn 15.000 m² Dachbegrünung auf Gebäuden und Überda- dies zur ­besseren Kronenentwicklung in Verbindung mit chungen mit einem mindestens 8 cm starken durchwurzel- Bestandsgehölzen erforderlich ist. baren Substrataufbau herzustellen. Alternativ sind Wie- 10. Auf den Flächen zum Anpflanzen und für die Erhaltung senflächen auf offenem Boden herzustellen. von Bäumen und Sträuchern sind ergänzend zum vorhan- 16. Im Sondergebiet sind Fahrwege in wasserundurchlässi- denen, zu erhaltenden Baumbestand bezogen auf die gem Aufbau herzustellen. Gesamtfläche mindestens 85 v. H. der Fläche mit Bäumen 17. Ebenerdige Stellplätze für Pkw sind in wasser- und luft- und Sträuchern zu bepflanzen und dauerhaft zu erhalten. durchlässigem Aufbau herzustellen. Im Bereich der Pflanzungen ist für je 2 m² mindestens eine 18. Für Ausgleichsmaßnahmen werden dem Sondergebiet Pflanze zu verwenden. und den privaten Grünflächen – ausgenommen die private 11. Die private Grünfläche mit Vormerkung „vorgesehene Grünfläche Dauerkleingärten – folgende außerhalb des Oberflächenentwässerung“ ist naturnah zu gestalten und Plangebietes liegende Flächen zugeordnet werden: Teile zu bepflanzen, eine Entwässerungsmulde ist mit belebter des Flurstücks 9904, Gemarkung Langenhorn, Bezirk Bodenzone und bepflanztem Ufer auszubilden. Hamburg-Nord und Teile des Flurstücks 9908, Gemar- 12. Auf ebenerdigen Stellplatzanlagen für Personenkraft­ kung , Bezirk sowie die Flurstücke wagen (Pkw) ist je vier Stellplätze ein großkroniger Baum 14/3, 186/14, 187/14 und Teile der Flurstücke 14/5, 15/1, zu pflanzen. Im Kronenbereich jedes Baumes ist eine 15/5 und 16/1 der Gemarkung Tensfeld, Flur 5, in der offene Vegetationsfläche von mindestens 12 m² anzulegen Gemeinde Tensfeld, Kreis Segeberg in Schleswig-Hol- und zu begrünen. stein. 13. Für festgesetzte Baum- und Strauchanpflanzungen sind 19. Im Sondergebiet sind Außenleuchten mit insektenfreund- standortgerechte einheimische Laubgehölze zu verwen- lichen Leuchtmitteln zum Beispiel in Form von Natrium- den. Die zu pflanzenden Bäume müssen einen Stamm­ Niederdruck-, Natrium-Hochdruck- oder LED-Lampen umfang von mindestens 20 cm, in 1 m Höhe über dem auszustatten. Die Leuchtanlagen sind staubdicht auszu- ­Erdboden gemessen, und Heister eine Pflanzhöhe von führen und nach oben und zu den inneren und äußeren mindestens 2 m aufweisen. Grünflächen hin abzuschirmen oder so herzustellen, dass direkte Lichteinwirkungen auf diese Flächen vermieden 14. Für die An- und Ersatzpflanzungen sind bei Abgang werden. Ersatzpflanzungen so vorzunehmen, dass Charakter und § 3 Umfang der Gehölzpflanzung erhalten bleiben. Gelän- deaufhöhungen oder Abgrabungen sind im Kronenbe- Für das Plangebiet werden die bisher bestehenden Bebau- reich zu erhaltender Gehölze unzulässig. ungspläne aufgehoben.

Hamburg, den 8. September 2017. Das Bezirksamt Hamburg Nord