Titelseite wandern 16.03.2011 20:06 Uhr Seite 1

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Fränkische Schweiz Museum Fragen Staunen Mitmachen

Im Wahrzeichen der Fränki- schen Schweiz warten Ausstel- lungen, Sonderausstellungen, Aktionstage und Märkte

bis 16 Jahre kostenfrei

April-November: Dienstag-Sonntag 10-17 Uhr Dezember-März: Sonntag 13.30-17 Uhr

Ahorntal

FSM

Behringersmühle B 470 Tüchersfeld Schesslitz WANDERN Bayreuth Hollfeld Gößweinstein Pottenstein 52 RUNDTOUREN Fo. A 9 B 2 Kreuz und quer durch die Fränkische Schweiz

Muggendorf Tüchersfeld A 73

B470 Pottenstein Nürnberg Pegnitz

Nürnberg

Fränkische Schweiz-Museum Am Museum 5 | 91278 Pottenstein Tel: 09242-1640 | Fax: 09242-1056 [email protected] | www.fsmt.de route Seite2 3 16.03.2011 20:07 Uhr Seite 1

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52 Wanderungen Kreuz und quer durch die Fränkische Schweiz

Entdecken Sie die einzigartige Vielfalt unserer Natur.

Eine Landschaft zum Verlieben und zum Verzaubern lassen: die Fränkische Schweiz.

Seit der Zeit der Romantik ist sie eine der beliebtesten Urlaubsregionen in Deutschland, Mit dem TagesTicket und das aus gutem Grund: Auf engem Raum in die Fränkische Schweiz hat sich die Natur hier mächtig ins Zeug gelegt: Idyllische Obstwiesen treffen auf bizarre Felsentürme. In schattigen Wäldern verstecken sich 1000 verwunschene Höhlen. Karge Wacholderheiden kontrastieren mit üppigen Talauen. Genau diese Vielfalt macht den besonderen Reiz dieser einzigartigen Naturlandschaft aus. Gibt es ein herrlicheres > Tag oder Wochenende gültig Fleckchen Erde, um seine wahre Natur zu > für 1–6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre) entdecken? und einen Hund > Mitnahme von Fahrrädern anstelle von Personen > erhältlich auch am Fahrkarten-Automaten, als HandyTicket und online unter www.vgn.de/ticketshop

3 route neu 4 7 16.03.2011 20:08 Uhr Seite 1

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Inhaltsverzeichnis 52 Wanderungen aller Wanderrouten Kreuz und quer durch die Fränkische Schweiz durch die Fränkische Schweiz

Route Gemeinde, Titel Länge Seite Route Gemeinde, Titel Länge Seite

1 Ahorntal: Großer Ahorntalrundweg 20 km 8 27 Litzendorf: Auf dem Kunst- und Besinnungsweg 3 km 51 2 Ahorntal: Burg Rabenstein - Promenadenweg 6 km 10 28 Litzendorf: Von Schammelsdorf zum Gügel 16 km 53 3 Ahorntal: Zu Höhlenbär und Millionär 7 km 11 29 Litzendorf: Rund um den Ellerberg 10 km 54 4 Aufseß: Wackelstein und Aufseßtal 11 km 13 30 Obernsees: Der St. Rupertusweg 14 km 56 5 Aufseß: Brauereienweg 14 km 14 31 Obernsees: Der Neubürgweg 11 km 57 6 Aufseß: Das mittlere Aufseßtal 9 km 15 32 Obernsees: Der Lindigweg 9 km 59 7 Betzenstein: Betzensteiner Rundgang 7 km 17 33 Pegnitz: Zum Kleinen Kulm u. nach Hollenberg 18 km 61 8 Betzenstein: Die Dörfer rundum 14 km 19 34 Pegnitz: Rundwanderweg 15 km 63 9 Ebermannstadt: Planetenwanderweg 11 km 21 35 Pegnitz: Bierquellenwanderweg 20 km 64 10 Ebermannstadt: Kulturerlebnisweg 13 km 23 36 Plankenfels: Ein Traum für Verliebte 11 km 66 11 Ebermannstadt: Kirschblütenwanderung 11 km 24 37 Plankenfels: Romantischer Mühlenrundweg 9 km 68 12 Eckersdorf: Zum Arzloch 5 km 26 38 Plech: Der Höhlenweg 9 km 70 13 Egloffstein: Durch Kirschgärten 11 km 28 39 Plech: Eibgratwanderung 15 km 72 14 Egloffstein: Auf den Wichsenstein 14 km 29 40 Plech: Kulturlandschaftsweg 7 km 73 15 Egloffstein: Kirschblütenwanderung 16 km 30 41 Pottenstein: Zu Hasenlochhöhle und Waldtempel 6 km 75 16 Glashütten: Hummelgauer Aussichten 9 km 32 42 Pottenstein: Nach Rackersberg und Arnleithen 5 km 76 17 Gößweinstein: Nach Moritz 5 km 34 43 Pottenstein: Durch die Bärenschlucht 6 km 78 18 Gößweinstein: Aussichtspunkte 7 km 35 44 Stadelhofen: Durchs Paradiestal 12 km 79 19 Gößweinstein: Über Jurahöhen 10 km 37 45 Unterleinleiter: Nach Dürrbrunn 9 km 81 20 Heiligenstadt: Zur gotischen Kirchenruine 5 km 39 46 Waischenfeld: Nach Hubenberg und Saugendorf 13 km 83 21 Heiligenstadt: Zum Rothensteinfelsen 10 km 41 47 Waischenfeld: Zur Burg Rabenstein 11 km 84 22 Hollfeld: Zur Burg Freienfels 9 km 43 48 Waischenfeld: Rabenecker Rundweg 12 km 86 23 Hollfeld: Kurat- Hollfelder- Gedächtnisweg 6 km 45 49 Wiesenttal: Von den Kelten zu den Rittern 17 km 88 24 Hollfeld: Nach Sanspareil und Wacholdertal 13 km 46 50 Wiesenttal: Romantischer Weg 12 km 90 25 Königsfeld: Durchs obere Aufseßtal 9 km 48 51 Wiesenttal: Rund um den Schwingbogen 8 km 92 26 Königsfeld: Auf den Höhen des Jura 12 km 49 52 Wonsees: Durchs Wacholdertal 10 km 93

Zusatzinformationen Seite Übersichtskarte aller Wanderrouten 6/7 Der Frankenweg 96 Fränkischer Gebirgsweg 96 Wandern ohne Gepäck 97 Wanderwege für Rollstuhlfahrer 98 Wanderwege für Sehbehinderte 99 Wanderfreundliche Quartiere 99 Nordic Walking Strecken 100 4 5 route neu 4 7 16.03.2011 20:08 Uhr Seite 2

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Übersichtskarte 52 Wanderungen aller Wanderrouten Kreuz und quer durch die Fränkische Schweiz durch die Fränkische Schweiz

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6 7 routen neu 1 12 16.03.2011 20:09 Uhr Seite 1

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1 11 2 52 Wanderungen Wanderroute 1 2 3 3 4 Kreuz und quer Ahorntal 4 5 durch die Fränkische Schweiz Großer Ahorntalrundweg 5 6 6 7 7 8 Ahorntal: Das Gemeindegebiet umfasst das weite 8 9 Becken des Ahorntales und die Engtalstrecke des 9 10 Ailsbachtales. Ihre Dörfer sind noch stark ländlich 10 11 geprägt. Sehenswürdigkeiten sind die Kirchen in 1 11 12 Kirchahorn, in Volsbach und in Poppendorf sowie die 12 13 barocke Klaussteinkapelle. Interessant sind die 13 14 Sophienhöhle, die Ludwigshöhle, die Burg Raben- 14 15 stein mit seinen mittelalterlichen Veranstaltungen 15 16 und Schloss Adlitz. 16 17 17 18 18 19 19 20 Wanderroute 1 20 21 Neumühle - Klaussteinkapelle - Sauerhof - 21 22 22 23 Eichig - Langweil - Volsbach - Körzendorf 23 24 - Hintergereuth - Poppendorf - Adlitz - 24 25 Sparnagles - Neumühle : 20 km 25 26 26 27 Gasthaus Neumühle Wanderparkplatz Sophienhöhle 27 28 Wegbeschreibung: Vom Parkplatz „Sophienhöhle“ 28 29 gegenüber die Treppen hoch. Bei der Abzweigung nach 29 30 rechts zum Aussichtspunkt Schweinsmühle. Herrliche einen Forstweg. Auf diesem 100 Meter nach rechts und 30 31 Sicht auf die Burg Rabenstein und die Klaussteinkapelle. dann links nach Hintergereuth. Das Dorf ist schon von 31 32 Ein Stück die Fahrstraße hoch. Beim Marterl nach rechts weitem an dem hohen Brauereigebäude zu erkennen. Vom 32 33 auf einen Feldweg, der später zu einem feuchten Wiesen- Gasthof aus abwärts durch das Dorf. Nach ca. 500 Meter 33 34 weg wird. Am Sauerhof (einsames Bauernhaus) vorbei. am Buswartehäuschen nach rechts. Vorbei an dem Weiler 34 35 Bei der Wegspinne nach halb rechts auf breitem Forstweg Hütten. Auf dem breiten Feldweg bleiben bis nach Poppen- 35 36 durch ein schönes Waldgebiet nach Eichig. Durch den Ort. dorf. Hier ist eine sehenswerte katholische Kirche „St.Ulrich“. 36 37 Am Ortsende nach rechts. Nach ca. 200 Metern links in Spätgotisch vom Baumeister Wenzel Schwesner erbaut. 37 38 den Wald. Der Forstweg mündet nach einer Steigung auf Schöne Altäre mit plastischem Schmuck von Johann 38 39 die Fahrstraße Waischenfeld - Volsbach. Wir folgen ihr Michael Doser (hl. Ulrich). Der heilige Wendolin ist ein 39 40 nach rechts, am Weiler Langweil vorbei nach Volsbach. Frühwerk von Bernhard Kamm. Durch den Ort. An der 40 41 Sehenswert: Katholische Pfarrkirche „Mariä Geburt“. Erste Straßenkreuzung auf einen Feldweg nach links. Der Feld- 41 42 Erwähnung 1130. Restaurierung 1901 mit neugotischer weg mündet an einer Waldecke in die Landstraße. Auf 42 43 Ausstattung. Über den Choraltar oberfränkische Mutter- dieser nach rechts nach Adlitz einbiegen. In Adlitz ist ein 43 44 gottes (um 1510). An der Kirche vorbei. Nach einigen Schloss mit Walmdachbau von 1696. Früher im Besitz 44 45 Metern rechts abzweigen. Am Wald hoch wandern. Etwas der Ritter von Rabenstein. Ab 1742 im Besitz der freiherr- 45 46 nach links abbiegen, dann im spitzen Winkel auf einen lichen Familie Seefried von Buttenheim. Vom Schloss aus 46 47 Waldweg. An einer kleinen Waldkapelle vorbei und den steil hoch bis zur asphaltierten Straße nach Brünnberg. 47 48 Wald verlassen. Gut auf die Markierungszeichen achten. Beim Parkplatz und Wasserbehälter weite Sicht ins Ahorn- 48 49 Über einen Wiesenweg den voraus sichtbaren Ort Körzen- tal und zur Hohenmirsberger Platte. Auf der Straße in 49 50 dorf anpeilen. In Körzendorf an der Kapelle vorbei in Richtung Brünnberg marschieren. Nach einem halben 50 51 östliche Richtung nach rechts abbiegen; auf dem Feldweg Kilometer auf einen Heckenweg nach rechts durch Felder 51 52 nach oben in den Wald. Im Wald mündet der Weg auf zum Wald. Auf einen gut markierten Waldpfad auf der 52 8 9 routen neu 1 12 16.03.2011 20:09 Uhr Seite 2

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1 1 2 Wanderroute 2 Wanderroute 3 2 3 33 4 Ahorntal Ahorntal 4 5 Burg Rabenstein-Promenadenweg Zu Höhlenbär und Millionär 5 6 6 7 7 8 Höhe des Sparnagles entlang wandern. Gut auf die Zeichen 8 9 achten! Durch einen Jungwald auf einen Waldweg. Der 9 10 Weg mündet in die Straße nach Zauppenberg. Dort im 2 10 11 spitzen Winkel nach rechts. Am Marterl nach links und 11 12 sehr steil durch eine großartige Felsenlandschaft nach 12 13 unten zur Ludwigshöhle. Damit ist der Rundweg beendet. 13 14 14 15 Wanderroute 2 15 16 16 17 Burg Rabenstein - Bärenbrücke und 17 18 Rennerfelsen - Theresienruhe - Schneiderloch 18 19 - Ludwigshöhle - Sophienhöhle - 19 20 20 21 Burg Rabenstein : 6 km 21 22 Burg Rabenstein 22 23 Wegbeschreibung: Ausgangsort der Wanderung ist die 23 24 über dem Ailsbachtal thronende Burg Rabenstein. Vom 24 25 Vorplatz zwischen Burggebäude und Gutschenke führt 25 26 der Wanderweg auf einem ausgetretenen Pfad das Ails- 26 27 bachtal talabwärts. Dieser führt durch Laub- und Nadel- 27 28 wälder am Hang entlang, bevor er nach 800m ins Tal 28 29 absteigt. Hier überquert man die Strasse und ebenfalls 29 30 30 den Ailsbach. Läuft man von hier aus noch wenige Schritte der Wanderweg wieder talabwärts, vorbei am Felsentor 31 talabwärts, gelangt man linkerhand zum Rennerfels, wo 31 32 „Zur Erweinsruh“, dem Aussichtspunkt „Parasol“ und 32 1930 eine prähistorische Siedlungsstätte aus der Altstein- einem urigen Felsenlabyrinth, zurück zur Burg Rabenstein. 33 zeit ausgegraben wurde. Der Wanderweg führt weiter 33 34 talaufwärts vorbei an der „Theresien-Ruhe“, hier befindet 34 35 sich eine Gedenktafel zu Ehren der Königin Therese von Wanderroute 3 35 36 Bayern aus dem Jahre 1830, und von dort weiter zum 36 37 „Schneiderloch“. Die Höhle trägt ihren Namen nach einem Kirchahorn - Gartentalbrunnen - Klausstein 37 38 Schneider, der sich hier während des dreißigjährigen - Burg Rabenstein - Neumühle - 38 39 39 Krieges versteckte. Der Weg führt weiter am Hang anstei- Wünschendorf - Kirchahorn : 6,5 km 40 gend in nördliche Richtung. Hier tun sich immer wieder 40 41 atemberaubende Blicke ins Ailsbachtal und zur imposan- Wandertafel Kirchahorn An der katholischen Kirche 41 42 ten Burg Rabenstein auf. Nach dem ersten Abstieg ins Tal Wegbeschreibung: Von der Wandertafel in Kirchahorn 42 43 gelangt man zur Ludwigshöhle (benannt nach König Lud- aus führt die Route zunächst über den Dorfplatz, vorbei 43 44 wig von Bayern), ein weiteres, wenn nicht sogar das an der Katholischen Kirche, zum Hirtenanger. Weiter geht 44 45 Highlight der Wanderung. Nach einem Spalt erhebt sich es den „blauen Kreis“ am Waldrand entlang in das ruhige 45 46 ein gigantischer Hohlraum von 45 Metern Länge und 20 Gartental. Vorbei am Gartentalbrunnen, den Flurweg 46 47 Meter Höhe im mystischen Licht. Kurze Zeit später über- entlang über die Straße, zum Klausstein. Dort sollte 47 48 quert der Wanderweg Bach und Straße, und steigt am unbedingt die Klaussteinkapelle besichtigt werden. Nach 48 49 Gegenhang auf steilem Pfad empor zur Sophienhöhle. 200m weiter auf der Straße erreicht man den Parkplatz 49 50 Diese bekannte Höhle birgt ein Gangsystem von mehr als der Burg Rabenstein. Hier beginnt der Abstecher zur 50 51 460m. Mit ihren drei Höhlenabteilungen ist sie eine der Sophienhöhle, die Markierung „Grüner Punkt“ führt die 51 52 schönsten Höhlen der Fränkischen Schweiz. Von hier führt Wanderer zum Aussichtspunkt „Parasol“ - ein herrlicher 52 10 11 routen neu 1 12 16.03.2011 20:09 Uhr Seite 3

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1 1 2 Wanderroute 3 Wanderroute 4 2 3 Ahorntal Aufseß 3 4 44 5 Zu Höhlenbär und Millionär Wackelstein und Aufseßtal 5 6 6 7 7 8 Die Gemeinde Aufseß liegt eingebettet im romanti- 8 9 schen Tal der Aufseß. Fast tausend Jahre sitzt hier 9 10 schon das Geschlecht derer von Aufseß, die hier die 10 11 beiden Schlösser Unter- und Oberaufseß gebaut 11 12 haben. Von der alten Burg des 12. Jahrhunderts steht 12 13 noch das sogenannte Meingoz-Steinhaus. Hier arbei- 13 14 tete der Begründer des Germanischen Nationalmu- 14 15 seums in Nürnberg, Hans Freiherr von und zu Aufseß, 15 16 dessen Studierzimmer erhalten blieb. Führungs- 16 17 Burg Rabenstein termine können unter Telefon: 09198 - 99 82 17 erfragt 17 18 18 Blick auf das Ailsbachtal. Der anschließende Abstieg führt und reserviert werden. Familienstreitigkeiten führten 19 dazu, dass im Jahre 1690 das zweite Schloss, und 19 20 nach 150m zur Sophienhöhle. Die Führung durch dieses 20 Höhlenlabyrinth zeigt die Wunderwelt der Tropfsteine; zwar Schloss Oberaufseß, gebaut wurde. Hier wohnte 21 der bekannte Essayist Hans Max von Aufseß. 21 22 den größten Stalagmiten nennt man „Millionär“. Das 22 Skelett eines Höhlenbären verschafft einen faszinierenden Führungen sind ab 10 Personen möglich, Telefon: 23 09198 – 510. Die Ortsteile Neuhaus und Sachsendorf 23 24 Einblick in die Urzeit. Für den Rückweg zur Burg Raben- 24 stein folgen wir der Beschilderung „Gutschenke“; nach liegen am idyllischen Oberlauf der Aufseß, umgeben 25 von bizarren Felswänden. 25 26 ca. 800m erreichen die Wanderer diese zur möglichen 26 Einkehr. Anschließend kommt man über den Vorplatz der 27 27 Burg bis in das Ailsbachtal; Straße und Bach überquert 28 28 man beim Steg an der Neumühle. Der Weg steigt an und 29 Wanderroute 4 29 führt oberhalb der Ludwigshöhle zur Zauppenberger 30 30 Brücke. Von da weiter, die Straße überquerend, am Wald- Neuhaus - Drosendorf - Sachsendorf - 31 31 rand entlang in Richtung Wünschendorf. Während des 32 Neuhaus : 11 km 32 Weges ist immer wieder die schöne Aussicht ins Ailsbach- 33 Friedhof, Neuhaus oder Gasthaus Weiß 33 tal zu genießen. Nun ist es nur noch ein "Katzensprung" 34 34 zum Ausgangspunkt Kirchahorn. Wegbeschreibung: Ausgangspunkt dieser Wanderung ist 35 der Wanderparkplatz am Friedhof in Neuhaus. Hier befin- 35 36 den sie sich unterhalb des Felsengartens mit Himmels- 36 37 steuberer und Altem Fritz. Wandern sie bitte in den Ort 37 38 3 Neuhaus und überqueren sie die Straße. Wenden sie sich 38 39 dann nach rechts auf die Markierung „Blauer Kreis“. Eine 39 40 einzelne Scheune nach Neuhaus rechts liegen lassend, 40 41 wandern sie diesen Weg immer geradeaus. Nach ca. 3 km 41 42 ist im Wald der Wackelstein versteckt. Ein Hinweis ist am 42 43 Weg angebracht. An der nächsten Kreuzung wenden sie 43 44 sich rechts auf den „Gelben Ring“ Richtung Drosendorf. 44 45 Nun folgen sie dem Weg immer geradeaus durch den 45 46 Wald. Auch in Drosendorf halten sie sich immer geradeaus, 46 47 bis sie die Straße überqueren und wandern nun an der 47 48 Aufseß entlang ins Aufseßtal, dem „Roten Punkt“ folgend. 48 49 Hinter Drosendorf halten sie sich bei beiden Gabelungen 49 50 rechts und bleiben in der Nähe der Aufseß. Kurz vor 50 51 Sachsendorf überqueren sie den Fluss und wandern nun 51 52 am Waldrand entlang bis Sachsendorf. Vor Sachsendorf 52 12 13 routen neu 1 12 16.03.2011 20:09 Uhr Seite 4

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1 1 2 Wanderroute 5 Wanderroute 6 2 3 3 4 Aufseß Aufseß 4 Brauereienweg Das mittlere Aufseßtal 5 5 6 66 7 7 8 8 9 9 10 10 11 11 12 5 12 13 13 14 14 15 15 16 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 4 23 24 24 25 25 26 wenden sie sich an der Gabelung rechts und folgen 26 27 weiterhin dem „Roten Punkt“ und der Ausschilderung 27 28 des Fränkischen Gebirgsweges bis Neuhaus. 28 29 29 30 Wanderroute 5 dichte pro Einwohner. In den Brauereigaststätten erhalten 30 31 Sie einen Brauereienweg-Wanderpass. Lassen Sie sich 31 32 Aufseß - Sachsendorf - Hochstahl - Ihren Wanderpass beim Besuch der vier Brauereigasthäu- 32 33 Heckenhof - Aufseß : 14 km ser abstempeln und Sie erhalten als Dank für den Besuch 33 34 und als Erinnerung eine Urkunde, die Sie als „Fränkischen 34 35 Ehrenbiertrinker“ ausweist. 35 36 Aufseß, Gasthof Rothenbach 36 37 Wegbeschreibung: Aufseß-Sachsendorf (Brauerei Stadter, Wanderroute 6 37 38 Ruhetag: Mo), 5 km: durchs idyllische Aufseßtal vorbei 38 39 an den Schlössern Unter- und Oberaufseß, in Neuhaus Aufseß - Oberaufseß - Heckenhof - 39 40 und Sachsendorf vorbei an eindrucksvollen Felsen wie Bauernhöhle - Aufseß : 9 km 40 41 „Himmelssteuberer“, „Alter Fritz“ oder „Taschnersfelsen“. 41 Wanderparkplatz an der Straße nach Heiligenstadt 42 Sachsendorf-Hochstahl (Brauerei Reichold, Ruhetage: 42 43 Mo und Di, April - Okt. an den Ruhetagen ab 17.00 Uhr Wegbeschreibung: Überqueren Sie bitte die Straße und 43 44 geöffnet), 5 km: über Flur und Wald fernab befahrener halten Sie sich in Richtung Fischereibetrieb. Der Weg führt 44 45 Straßen nach Hochstahl. Hochstahl-Heckenhof („Kathi- Sie an den Fischteichen entlang zum Waldrand und ins 45 46 Bräu“, kein Ruhetag), 2 km: kurze Strecke zur Brauerei wunderschöne Aufseßtal. Diesen Wanderweg folgen Sie 46 47 mit großem Biergarten. Der Motorradtreffpunkt in der ca. 3 km bis zu einem Steg, der Sie auf der linken Seite 47 48 Fränkischen Schweiz seit 30 Jahren. über die Aufseß führt. Teile des Wiesenweges können bei 48 49 Heckenhof-Aufseß (Brauerei Rothenbach, Ruhetag nur feuchtem Wetter etwas sumpfig sein. Nun müssen Sie 49 50 Nov.-Apr.: Di), 2 km: zurück ins Aufseßtal, Abschluss im die Straße überqueren. Auf dem gegenüberliegenden 50 51 Brauereigasthof Rothenbach. Mit seinen vier Brauereien Wanderweg geht es weiter. Rechts des Weges finden Sie 51 52 ist Aufseß Weltrekordhalter für die größte Brauereien- die Fuchsbauten, die Bauernhöhle, die Rauenberger Höhle 52 14 15 routen neu 1 12 16.03.2011 20:09 Uhr Seite 5

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1 1 2 Wanderroute 6 Wanderroute 7 2 3 3 4 Aufseß Betzenstein 4 5 Das mittlere Aufseßtal Betzensteiner Rundgang 5 6 6 7 77 8 Betzenstein: Erste Erwähnung 1187. Marktrecht 1359. 8 9 Betzenstein ging 1418 an die Wittelsbacher und 1504 wurde 9 10 es Nürnberger Pflegeamt. Sehenswert ist die ev. Pfarrkirche 10 11 St. Maria Geburt, 1735 erbaut. Die Burg war ursprünglich 11 12 eine Doppelburg. Der ältere Teil war bambergisch, bzw. 12 13 markgräflich, der neuere Teil stammt von den Landgrafen 13 14 von Leuchtenberg. Die Burg wurde mehrfach zerstört und 14 15 umgebaut. Beide Burgen sind heute in Privatbesitz. Ehe- 15 16 maliges Nürnberger Pflegeamtschloss von 1663 bis 1670. 16 17 Es ist ein schlichter Renaissancebau. Tiefer Brunnen von 17 18 1543 bis 1549. Stadtbefestigung von 1533 bis 1549. Reste 18 19 der Mauer und zwei Torhäuser sind erhalten. Ideales 19 20 Wandergebiet mit zertifizierten Fernwanderwegen, Felsen- 20 21 steig Eibgrat, idyllisch gelegenes Freibad, hervorragendes 21 22 Klettergebiet, im Winter Skilift und 80 km gespurte Loipen. 22 23 23 24 24 25 6 Wanderroute 7 25 26 26 27 Betzenstein - Windmühle - Klauskirche - 27 28 Wasserstein - Gerhardfelsen - 28 29 29 30 Betzenstein : 7 km 30 31 In der Stadtmitte 31 32 Wegbeschreibung: Durch das Tor beim Tiefen Brunnen und 32 33 ein Stück die Hauptstraße entlang. Nach links in die Friedhof- 33 34 straße einbiegen und vor dem Sägewerk links auf einen Pfad 34 35 aufwärts. Die Stufen hoch in eine Felsenlandschaft und zum 35 36 Berghäusel. Lohnende Aussicht! Auf den Felsenpfad entlang. 36 37 Bei einer Waldwiese rechts abwärts. Im Tal geradeaus, über 37 38 und den Krämerstein. Bei der zweiten Wegabzweigung die Wiese und gegenüber auf einen Wiesenweg aufsteigen. 38 39 halten Sie sich links und bleiben immer auf dem breiten Auf der Fahrstraße nach rechts. Von hier kann man einen 39 40 Flurweg bis Heckenhof. In Heckenhof können Sie in die reizvollen Umweg mit der Markierung „Roter Punkt“ zum 40 41 „Kathi-Bräu“ einkehren. Das Gasthaus ist in einem alten Wasserstein gehen. Ohne Umweg bei einer Holzhütte hinter 41 42 Schlösschen derer von Aufseß untergebracht. Die Wan- einem Zaun nach links in den Wald. Am Standort der ehema- 42 43 dermarkierung führt sie durch Heckenhof. Nun müssen ligen Windmühle vorbei und zunächst geradeaus in Richtung 43 44 Sie wieder die Straße überqueren und wandern am Klauskirche. Am Zaun nach rechts. Durch die Klauskirche (ein 44 45 Galgenhügel vorbei, bis Sie beim zweiten linken Abzweig Felsentor) hindurch und hinab zur Fahrstraße. Auf dieser nach 45 46 abbiegen. Bei den rechts liegenden Sportplätzen halten rechts und am Schwimmbad vorbei. Auf der linken Seite der 46 47 Sie sich weiter geradeaus. Am Waldrand biegen Sie links Straße am Ende des Parkplatzes nach links, ein Stück am 47 48 ab, der Weg führt leicht abwärts. Sie überqueren wieder Waldrand entlang und nach rechts in den Wald. Wieder am 48 49 die Straße und die Aufseßbrücke. Nun geht es immer an Waldrand aufwärts. Oben über die Kuppe, dann gleich nach 49 50 der Aufseß entlang bis zurück nach Aufseß und zum links die Stufen hoch. Auf einen Pfad durch ein Stück Wald, 50 51 Parkplatz. Ein Abstecher zu den Schlössern Ober- und dann links über eine Waldwiese. Am Waldrand entlang und 51 52 Unteraufseß lohnt sich. über einen asphaltierten Fahrweg. Weiter am Waldrand auf 52 16 17 routen neu 1 12 16.03.2011 20:09 Uhr Seite 6

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1 1 2 Wanderroute 7 Wanderroute 8 2 3 3 4 Betzenstein Betzenstein 4 5 Betzensteiner Rundgang Die Dörfer rund um Betzenstein 5 6 6 7 7 8 und nach der letzten Laube halb rechts hoch. Ein Stück am 88 9 Waldrand entlang. Bei den Häusern, auf asphaltiertem Weg, 9 10 7 nach links unten und zurück zum Parkplatz. 10 11 11 12 Wanderroute 8 12 13 13 14 Betzenstein - Hüll - Leupoldstein - 14 15 15 16 Stierberg - Reipertsgesee - Reuthof 16 17 - Klausberg - Hunger - Mergners - 17 18 Betzenstein : 14 km 18 19 19 20 Betzenstein, Unteres Tor neben Brunnenhaus Stadtmitte 20 21 Wegbeschreibung: Wir gehen vom Unteren Tor stadtauswärts 21 22 und biegen nach links auf die Hüller Straße ab. Dieser kleinen 22 23 Teerstraße folgen wir, bis der Wanderweg mit der Markierung 23 24 “Roter Strich“ (senkrecht) nach links abzweigt. Vorbei an Streu- 24 25 obstwiesen und lichten Wäldern kommen wir nach Hüll. Ein- 25 26 kehrmöglichkeit, Ruhetag Mo. Sehenswert ist hier besonders 26 27 die spätgotische Dorfkirche mit Wehrmauer. In Hüll treffen wir 27 28 auf die Wegmarkierung „Blauer Ring“, die nun den weiteren 28 29 Verlauf unseres Weges bestimmt. Am Ortsende halten wir uns 29 30 links und folgen dem sanft ansteigenden Flurweg bis wir bei 30 31 Höchstädt auf die Dorfstraße treffen. Hier biegen wir links ab, 31 32 laufen bis zur Dorfmitte und folgen dem „Blauen Ring“ weiter 32 33 einen breiten Flurweg. Beim Wasserbehälter nach links und nach rechts über Feldwege und an Laubwäldern entlang nach 33 34 auf dem Waldweg bleiben. Beim Sportplatz geradeaus. Bei Leupoldstein. Aus einem Wäldchen kommend treffen wir am 34 35 einer Waldwegkreuzung geradeaus auf den Hügel. Links steil Siedlungsrand auf die Ortsstraße Richtung Betzenstein. Dieser 35 36 abfallende Hänge. Dann durch Buchenwald, später ein Stück folgen wir ein Stück nach links, am Ortsrand entlang und biegen 36 37 am Waldrand entlang. Über einen Fahrweg. Rechts eine Schutz- dann nach rechts, Richtung Ortsmitte ab. An der Einmündung 37 38 hütte und an dieser vorbei in den Wald. Nach links die Stufen auf die B2 steht linker Hand ein Buswartehäuschen, von hier 38 39 hoch. Bei einer Abzweigung weiterhin die Stufen hoch. Am aus geht es weiter Richtung Stierberg (Rückkehrmöglichkeit 39 40 Wasserhochbehälter vorbei, geradeaus weiter. Links schöner nach Betzenstein mit der Markierung „Gelbes Kreuz“). Durch 40 41 Ausblick auf Betzenstein. Wir befinden uns auf dem Gerhard- Feld und Flur führt dieser teils leicht ansteigende Weg und bietet 41 42 felsen. Ein Stück zurück und vor dem Wasserhochbehälter oberhalb des Dörfchens Stierberg einen herrlichen Blick über 42 43 nach links. Bei einer Abzweigung geradeaus. Bei der nächsten Obstwiesen, Felder und Gehöfte (Einkehrmöglichkeit, Ruhe- 43 44 nach links. Bei einem Waldhaus nach links und gleich wieder tag: Mo, Rückkehrmöglichkeit nach Betzenstein mit der „Gelben 44 45 nach rechts. Am ersten Haus von Betzenstein vorbei und in Raute“). Weiter geht es auf der Dorfstraße, durch Stierberg hin- 45 46 den Wald. Über einen Felsgrat. Bei einem einsamen Haus im durch, Richtung Münchs. Ungefähr 500 Meter nach Ortsende, 46 47 Wald nach links auf einen verwachsenen Pfad. Bei der Weg- kurz nach einem Schuppen, zweigt der Weg nach links in den 47 48 spinne nach links und nach einigen Schritten nach rechts. Am Wald ab. Durch lichtes Buchengehölz wandern wir nach Rei- 48 49 Waldrand entlang und nach links in den Wald. Nach einigen pertsgesee, einem winzigen Bauerndorf. Von hier aus folgen 49 50 Schritten abwärts. Dann nach links und auf einen Pfad nach wir der kleinen Dorfstraße durch den Ort und weiter bis zur 50 51 rechts auf die Fahrstraße. Diese überqueren und auf einem Ortsverbindungsstraße Betzenstein - Spies. Wir biegen nach 51 52 Pfad hochsteigen zur Laufer Hütte. Vor der Hütte nach links rechts ab und treffen nach einigen Metern auf die Markierung 52 18 19 routen neu 1 12 16.03.2011 20:09 Uhr Seite 7

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1 1 2 Wanderroute 8 Wanderroute 9 2 3 3 4 Betzenstein Ebermannstadt 4 5 Die Dörfer rund um Betzenstein Planetenwanderweg Feuerstein 5 6 6 7 7 8 Ebermannstadt ist ein tausend Jahre altes Städtchen 8 9 mit vielen gemütlichen Gastwirtschaften und Läden. 99 10 Die Altstadt liegt auf einer Insel, die von zwei Fluss- 10 11 armen umflossen wird. Sehenswert ist die katholi- 11 12 sche Marienkapelle, mit Wehrturm wahrscheinlich 12 13 aus dem 14. Jahrhundert, eingezogener dreiseitig 13 14 geschlossener Chordecke. Ausstattungen um 1740 14 15 von Franz Anton Thomas. Figuren von Georg Anton 15 16 Reuß. Die Madonna im Strahlenkranz ist von Friedrich 16 17 Theiler (1748-1826), der in Ebermannstadt beheima- 17 18 tet war. Weiter sehenswert, die katholische Pfarrkir- 18 19 che St. Nikolaus (1859) und die historische Altstadt. 19 20 20 21 21 22 22 23 8 Wanderroute 9 23 24 24 25 Planetenwanderweg Feuerstein : 11 km 25 26 Flugplatzgaststätte 26 27 27 28 Flugplatz Feuerstein 28 29 Wegbeschreibung: Vom Flugplatz Feuerstein dem Hinweis 29 30 zur Sternwarte Feuerstein und der Ausschilderung 30 31 „Planetenwanderweg“ folgen. Nach etwa 650 m ist links 31 32 die Sternwarte Feuerstein erreicht. An der Sternwarte, dem 32 33 eigentlichen Startpunkt, finden Sie die ersten Schautafeln 33 34 und Stationen, die in unser Planentensystem einführen. 34 35 An der Sternwarte vorbei führt der Weg talwärts bis in den 35 36 Ort Niedermirsberg. An der Buswartehalle innerhalb des 36 37 „Blauer Ring“, der uns nach links in den „Geiergrund“ führt. Ortes verlassen Sie die geteerte Straße, biegen links auf 37 38 Durch den Mischwald steigen wir bergan und treffen auf eine einen Feld- und Waldweg ein, der später in einen Hohlweg 38 39 Lichtung mit Jägerstand, an dem wir rechts abzweigen. Wir übergeht und stetig bergauf verläuft. Nach Erreichen der 39 40 folgen dem leicht ansteigenden Weg in den mächtigen Bu- Hochfläche führt der Weg bis zur Kreisstraße FO 41. Dort 40 41 chenwald, der uns bis nach Reuthof begleitet (Einkehrmög- angekommen geht es rechts über den Parkplatz weitere 41 42 lichkeit, Ruhetag: Fr, Rückkehrmöglichkeit nach Betzenstein 300 m entlang der Straße in Richtung Burg Feuerstein, bis 42 43 mit dem „Blauen Querstrich“). Vorbei an malerischen Fels- Sie diese überqueren und links in einen Wiesenweg ein- 43 44 panoramen geht es nun weiter nach Klausberg. Der Buchen- biegen. Etwa 75 m nach Erreichen des Waldrandes mündet 44 45 wald weicht zurück und wir wandern über Feldwege zum kleinen der Weg in einen breiten Forstweg, welchem Sie nach links 45 46 Dörfchen Hunger. Nach der Ortschaft gelangen wir bald zur folgen. Am Waldrand entlang führt der Weg bis zum ehe- 46 47 Ortsstraße Betzenstein – Ottenhof, überqueren diese und maligen Wasserhaus der Burg Feuerstein, wo die Kreuzung 47 48 sehen nach wenigen Metern die Dächer von Mergners vor uns. des Bamberger Weges schräg rechts überquert wird. Dem 48 49 Am Bushäuschen nach links Richtung Betzenstein (Markierung folgenden Wegestück folgt man bis zum Pfadfinderhaus 49 50 „Grünes Kreuz“) abbiegen und der Straße bis zur Kreuzung Lindersberg. Vor dem Pfadfinderhaus wechselt der Weg 50 51 folgen. Wir überqueren die Verbindungsstraße Weidensees links auf die Zufahrt zum Pfadfinderhaus. Bei Erreichen 51 52 – Betzenstein und wandern zurück zum Unteren Tor. der nächsten Kreuzung führt der Weg rechts weiter bis 52 20 21 routen neu 1 12 16.03.2011 20:09 Uhr Seite 8

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1 1 2 Wanderroute 9 Wanderroute 10 2 3 Ebermannstadt 3 4 Auf dem Kulturerlebnis Fränkische 4 5 Planetenwanderweg Feuerstein Schweiz nach Streitberg 5 6 6 7 7 8 8 9 9 9 10 1010 11 11 12 12 13 13 14 14 15 15 16 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 10 21 22 22 23 23 24 24 25 25 26 26 27 nach Eschlipp. Hinter der neuerrichteten Photovoltaikanlage 27 28 innerhalb des Ortes wendet man sich nach links und folgt 28 29 dem Straßenverlauf, der am Drügendorfer Schießplatz ent- 29 lang läuft. Nach Erreichen der Einfahrt zum Schießplatz 30 dem Straßenverlauf der „Eschlippertalstraße“ immer 30 wird die Teerstraße halblinks verlassen (Feldkreuz). Dem 31 leicht bergauf. Am „Äußeren Schottenberg“ und dem 31 Waldweg wird so lange gefolgt, bis Sie wieder auf die 32 Hinweis „Nitsche Keller“ geht es ein Stück steil bergauf. 32 Kreisstraße FO 41 treffen. Nach Überqueren der Kreisstraße 33 Mit der Markierung „Gelbes Dreieck“ (Wanderparkplatz) 33 befinden Sie sich wieder auf der Zufahrt zum Flugplatz 34 biegen Sie in den Naturlehrpfad rechts ein. Der breite 34 Feuerstein, der Sie bis zum Parkplatz folgen. Entlang des 35 Forstweg verläuft unterhalb des aufgelassenen Stein- 35 Planetenwanderweges werden an verschiedenen Stationen 36 bruchs, an der Hangkante entlang auf Gasseldorf zu. Kurz 36 Größen- und Gewichtsverhältnisse der Planeten unseres 37 bevor Sie den Ort erreichen und es abwärts geht, infor- 37 Sonnensystems experimentell dargestellt und auf Schau- 38 miert eine Tafel über den „Gebrochenen Berg“, dem 38 tafeln ausführlich erläutert. 39 Bergrutsch von 1625. Nach Erreichen der ersten Häuser 39 40 gehen Sie links abwärts bis Sie die Staatsstraße erreichen. 40 41 Wanderroute 10 Nach Querung der Straße verläuft der Weg durch den 41 42 Baumarkt Geck und mit der Markierung „Gelbes Dreieck“ 42 43 Ebermannstadt - Gasseldorf - Streitberg am Gemeindehaus vorbei. Eine Tafel gibt eine ausführliche 43 44 Ebermannstadt : 13 km Information zum gebürtigen Gasseldorfer Johann Georg 44 45 Lahner, dem Erfinder der Wiener Würstchen. Mit der 45 Wasserschöpfrad Parkplatz “Oberes Tor” 46 Hummersteinstraße geht es stetig aufwärts. Die Straße 46 47 Wegbeschreibung: Vom Wasserschöpfrad folgen Sie dem geht in einen Waldweg über, der zum Teil sehr steil auf 47 48 Fußweg entlang der bis zur B 470. Nach Querung den Hummerstein hinauf führt. An der Kreuzung gehen 48 49 der Straße gehen Sie geradeaus auf dem Fußweg durch sie rechts in einem spitzen Winkel zum Aussichtspunkt 49 50 das Wohngebiet „Mühlgraben“ bis Sie die Friedhofstraße des Hummersteins, auf dem sich in ottonischer Zeit eine 50 51 erreichen. Hier biegen Sie links ein. An der Kreuzung zur Befestigungsanlage befand. Auf einem bequemen Wald- 51 52 Breitenbacher Straße biegen Sie rechts ab und folgen weg geht es auf Streitberg zu. Sie erreichen die Binghöhle, 52 22 23 routen neu 1 12 16.03.2011 20:09 Uhr Seite 9

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1 1 2 Wanderroute 10 Wanderroute 11 2 3 Auf dem Kulturerlebnis Fränkische 3 4 Ebermannstadt 4 5 Schweiz nach Streitberg Kirschblütenwanderung 5 6 6 7 7 8 eine der drei Schauhöhlen der Fränkischen Schweiz und 8 9 gehen durch Streitberg. Vorbei am Bürgerhaus überqueren 11 9 10 Sie geradeaus die B 470 und gehen auf Niederfellendorf 10 11 zu. Auf der Ortsverbindungsstraße wird das Dorf in Rich- 1111 12 tung Rothenbühl verlassen. Nach etwa der Hälfte des 12 13 Weges gehen Sie über die Brücke und durch die Talaue 13 14 nach Ebermannstadt. Der bequeme Flurweg führt Sie an 14 15 Gasseldorf und Rothenbühl vorbei. Ab dem Wasserhäu- 15 16 schen der Stadtwerke Ebermannstadt ist der Weg geteert 16 17 und endet an der Staatsstraße. Nach Überquerung ist 17 18 nach wenigen Metern der Parkplatz erreicht. 18 19 19 20 Wanderroute 11 20 21 21 22 Altstadt - Scheunenviertel - Pretzfeld 22 23 -Judenfriedhof - Schlüsselstein - Wallerwarte 23 24 - Wallfahrtsweg - Ebermannstadt :11 km 24 25 25 26 26 Wasserschöpfrad Parkplatz “Oberes Tor” 27 durchs Tal nach Pretzfeld. Sie überqueren die Bahngleise 27 28 und gehen in den Ort hinein. Vorbei am Schloss und der 28 29 St. Kilians Kirche geht es links auf dem Gehsteig aufwärts 29 30 bis rechts der Kirschenlehrpfad abzweigt, dem nun ein 30 31 Stück durch die Pretzfelder Kirschgärten gefolgt wird. Mit 31 32 dem Markierungszeichen „Blauer Senkrechtstrich“ und 32 33 „Kulturerlebnisweg“ führt der Weg an den Pretzfelder 33 34 Kellern weiter bergauf in den Wald hinein. An der Weg- 34 35 kreuzung liegt rechts der Judenfriedhof. Der Weg windet 35 36 sich nun weiter am Hang und dem Waldrand entlang bis 36 37 auf der Höhe die Kreuzung erreicht ist. Links geht es zum 37 38 Schlüsselstein. Auf dem Felssporn befand sich um etwa 38 39 1250 eine Burg der Grafen von Schlüsselberg. Im Unter- 39 40 grund lassen sich der Verlauf des Halsgrabens und eines 40 41 Abschnittgrabens erkennen. Von hier bietet sich eine 41 42 herrliche Sicht auf die Stadt und das untere Wiesenttal. 42 43 Der Weg wird bis zur offenen Kapelle auf dem Kreuzberg 43 44 Blütenpracht in den Kirschgärten fortgesetzt. Geradeaus kommen Sie, am Funkturm vorbei, 44 45 zum Aussichtsturm Wallerwarte. Zurück zur Kreuzberg- 45 46 Wegbeschreibung: Vom Wasserschöpfrad gehen Sie durch kapelle geht es auf dem „Alten Wallfahrtsweg“ auf Eber- 46 47 die Altstadt. Der Weg führt Sie über den Marktplatz und mannstadt zu. Entlang der Kreuzwegstationen führt der 47 48 entlang der Hauptstraße bis zur Kreuzung der Bahnhof- Hohlweg über zwei Forstwege steil bergab. Der Weg endet 48 49 straße. Die Straße wird überquert und bei der Volksbank, an der Erlachkapelle. Sie folgen dem Weg durch den Stadt- 49 50 entlang der Straße „Am Kirchenwehr“ und durch das park und durch das obere Scheunenviertel. Nach Über- 50 51 untere Scheunenviertel, fortgesetzt. Mit dem Markierungs- querung der Holzbrücke ist der Ausgangspunkt der 51 52 zeichen „Gelber Strich“ führt Sie der gepflasterte Weg Wanderung erreicht. 52 24 25 routen neu 1 12 16.03.2011 20:09 Uhr Seite 10

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1 1 2 52 Wanderungen Wanderroute 12 2 3 Kreuz und quer 3 4 Eckersdorf 4 5 durch die Fränkische Schweiz Zum Arzloch und zurück 5 6 6 7 7 abbiegt. Auf ca. 100 m ebenen Waldweg, dann nach rechts, 8 Eckersdorf: Die herrliche Landschaft um Eckersdorf 8 9 folgt nun ein Abhang bis zur Tiefbohrung. Nach wenigen 9 und seine Außenorte rund um die Neubürg lädt zu Schritten auf dem befestigten Weg geht es dann nach 10 jeder Jahreszeit zu ausgedehnten Spaziergängen 10 11 links auf Wegpfaden und zum Teil am Hermannsbach 11 und Wanderungen ein. Ausführliche Wanderkarten entlang bis zum Wegweiser „Markgrafentisch“. Diesen 12 sind in der Gemeindeverwaltung erhältlich. Besuchen 1212 13 erreichen wir nach ca. 300 Meter, am Esbach gelegen. 13 Sie die Rhätschluchten - eine Besonderheit der Der Markgrafentisch wurde von den markgräflichen Jägern 14 Landschaft um Eckersdorf. 14 15 zum Zerlegen von Wild genutzt. Wieder auf dem Rundweg 15 16 zurück, geht es nach links bergwärts durch die Rhätsand- 16 17 steinschlucht. Wir folgen dem Wasserlauf, der sich im 17 18 Laufe der Zeit tief in den Sandstein eingegraben hat. 18 19 Umgestürzte Bäume und wild durcheinander liegendes 19 20 Gestein geben dem Tal seinen urtümlichen Reiz. Der Name 20 21 „Arzloch“ wird von Erz (Erzvorkommen) abgeleitet. Bevor 21 22 der Ausstieg aus der Schlucht erreicht ist, kommen wir 22 23 zum zweiten Abstecher, dem „Wasserfall“. Im Winter, 23 24 wenn sich der Wasserfall in eine 7 m hohe und 10 m breite 24 25 Eiswand verwandelt, zeigt er sich von seiner schönsten 25 26 Seite. Nach dem Ausstieg aus der Schlucht macht der 26 27 Weg eine Schleife nach rechts, so dass man von oben 27 28 noch mal einen Blick in das schöne Kleinod werfen kann. 28 29 Dem „Blauen Ring“ folgend bis zum Ende des Waldes, 29 30 dann links ab zur Siedlung „Blauer Hügel“ zurück zum 30 31 Ausgangspunkt. Gutes Schuhwerk erforderlich! 31 32 32 33 33 34 Blick von der Neubürg 34 35 12 35 36 36 37 37 38 Wanderroute 12 38 39 39 40 Eckersdorf - Hardt - Arzloch - Wasserfall - 40 41 Eckersdorf : 5 km 41 42 Wasserwerk Eckersdorf, Eichenstraße 42 43 Parkplatz am Waldfriefhof 43 44 44 45 Wegbeschreibung: Vorbei am Wasserwerk zeigt unsere 45 46 Markierung („Blauer Ring“) Richtung Süden am Waldrand 46 47 entlang zum Weiler Hardt. Wir befinden uns nun auf der 47 48 Ortsstraße, die wir nach der Linkskurve auch gleich wieder 48 49 verlassen. Wo früher einmal eine kleine Gärtnerei ihre 49 50 Schnittblumen pflegte, kann der Wanderer nun ein schot- 50 51 tisches Hochlandrind auf der Weide sehen. Dann geht es 51 52 ein Stück am Weidezaun entlang, bis der Weg nach links 52 26 27 route neu 13 24 16.03.2011 20:10 Uhr Seite 1

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1 1 2 Wanderroute 13 Wanderroute 14 2 3 3 4 Egloffstein Egloffstein 4 5 Durch Kirschgärten zum Schlossberg Auf den Wichsenstein 5 6 6 7 7 8 8 Egloffstein ist ein gern besuchter Ausflugsort mit 9 9 vielen Wanderwegen nach allen Richtungen. Die ev. 10 10 Pfarrkirche, deren Langhaus im Kern spätmittelalter- 11 11 lich ist, besitzt eine Kanzel mit Lindenholzschnitze- 12 12 reien um 1700, Blütengehänge und Kruzifix. Weiterhin 13 13 13 Sehenswert: der größte Osterbrunnen der Welt in 14 14 Bieberbach, der Wildpark in Hundshaupten, Burg 14 15 15 Egloffstein, Kirschblüte im Frühjahr. Außerdem ist 16 16 das Trubachtal ein Nordic-Walking-Zentrum und Teil 17 des „Wanderparadieses“. 17 18 18 19 19 20 20 21 Wanderroute 13 21 22 22 23 Egloffstein - Schloßberg mit Burgstein - 23 24 Haidhof - Thuisbrunn - 24 Schlossberg 25 Egloffstein : 11 km 25 26 nach Thuisbrunn, durch den Ort zur Kirche, von dort in 26 27 Marktplatz Wanderparkplatz in Egloffstein das romantische Todsfeldtal, vorbei am Klettergarten 27 28 Kugelspiel und am Bach entlang, bei der Wegkreuzung 28 29 links nach Egloffstein. 29 30 30 31 31 32 Wanderroute 14 32 33 33 34 Egloffstein - Mostviel - Schlehenmühle - 34 35 13 Wichsenstein - Schweinthal - Mostviel - 35 36 Egloffstein : 14 km 36 37 37 38 Wanderparkplatz in Egloffstein 38 39 Wegbeschreibung: Durch die Badstraße, vorbei am 39 40 Wegbeschreibung: Durch die Badstraße über die zwei Schwimmbad und der Kneippanlage nach Mostviel, dort 40 41 kleinen Trubachbrücken und über die Talstraße, am Gast- am Gasthof „Schloßblick“ vorbei auf der Straße bis Ort- 41 42 hof „Zur Post“ links vorbei durch das „Heidgässchen“ sende, dann rechts abbiegen, ca. 100 m den Hang hinauf 42 43 zum Marktplatz, links auf der Markgrafenstraße bis zum und nach links zum Waldrand, dann geradeaus bis oberhalb 43 44 Gasthof Schäfer, dort links in den Steinbruchweg, an der von Äpfelbach und rechts aufwärts nach Schlehenmühle. 44 45 Schafzucht vorbei zur Arlesbrunnenstraße, einige Schritte Der Minigolf- und Fossilienklopfplatz bleibt links liegen. 45 46 nach links und gleich wieder rechts auf einem Pfad, am Bei den letzten Häusern des Ortes links Aufstieg, vorbei 46 47 Waldrand und Bach entlang, an der Forellenzucht vorbei am „Spitzenstein“, nach Wichsenstein. Besteigung des 47 48 bis zur Straße. Rechts abbiegen und ca. 100 Meter auf Burgfelsens Wichsenstein mit herrlicher Fernsicht. Zurück 48 49 der Straße, geradeaus weiter auf dem Feldweg, dann durch die Wolfsschlucht, vorbei am „Hängenden Stein“ 49 50 links in den „Markgräflichen Wald“ zum Schloßberg (Mau- nach Schweinthal. An der alten Mühle die Straße über- 50 51 erreste und ein Brückenpfeiler noch vorhanden). Abstieg queren, 100 Meter geradeaus und dann links auf dem 51 52 von der Burganlage, an Haidhof vorbei durch die Felder Trubachtal-Wanderweg zurück nach Egloffstein. 52 28 29 route neu 13 24 16.03.2011 20:10 Uhr Seite 2

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1 1 2 Wanderroute 14 Wanderroute 15 2 3 3 4 Egloffstein Egloffstein 4 5 Auf den Wichsenstein Kirschblütenwanderung 5 6 6 7 7 8 8 9 15 9 10 10 11 11 12 12 13 13 14 14 15 1515 16 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 Wald. Bei der Abzweigung auf halber Höhe nach rechts. 23 24 14 An der Hangkante bleiben. Bei dem eingezäunten Aus- 24 25 sichtspunkt am Burgstein nach links. Die Erdwälle der 25 26 ehemaligen Befestigungsanlage überqueren und weiter 26 27 auf Waldpfad. Mitten im Wald nach links aufwärts, dann 27 28 nach rechts auf einen Waldweg. Weiter aufwärts in das 28 29 Dorf Seidmar. Beim Fachwerkhaus kurz nach links, dann 29 30 gleich nach rechts. Der Weg mündet auf die Fahrstraße, 30 31 auf dieser ca. 100 Meter nach rechts und am Waldrand 31 32 Wanderroute 15 entlang nach Egloffsteinerhüll. Beim Gasthof Polster vor- 32 33 bei, am Ortsende nach rechts, Richtung Thuisbrunn. Auf 33 34 Egloffstein - Hundshaupten - Erbesbühl der Straße nach links zum Sportplatz. Dort vorbei, die 34 35 Straße überqueren und weiter auf der Fahrstraße in die 35 36 - Poppelknock - St.-Moritz-Kapelle Egilolfstraße, zur Burg und über die Treppen in den Ort 36 37 - Burgstein - Seidmar - Egloffsteinhüll zum Ausgangspunkt. 37 38 - Egloffstein : 16 km 38 39 39 40 Wanderparkplatz in Egloffstein 40 41 Wegbeschreibung: Vom Parkplatz in den Ort, am Gasthof 41 42 „Zur Post“ hinauf zum Marktplatz, über den Kirchenweg 42 43 zur Burg, am Amtshaus vorbei in die Egilolfstraße, bei 43 44 Haus-Nr. 75 rechts auf Feldweg durch Kirschgärten, bis 44 45 zur Abzweigung nach rechts in den Wald. Der Forstweg 45 46 führt bis zum Parkplatz Wildpark. Dort links auf der Straße 46 47 hinauf in den Ort Hundshaupten, am Haus mit Glockenturm 47 48 vorbei auf einen Flurweg. Bei einer Scheune nach rechts 48 49 und gleich darauf nach links in den Wald. Weiter bis zu einer 49 50 Waldlichtung mit Kreuzwegsteinen und auf der Treppe 50 51 abwärts. Über die Fahrstraße, am Moritzbrunnen und 51 52 St.- Moritzkapelle vorbei und dann links aufwärts in den Burg Egloffstein 52 30 31 route neu 13 24 16.03.2011 20:10 Uhr Seite 3

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1 1 2 52 Wanderungen Wanderroute 16 2 3 3 4 Kreuz und quer Glashütten 4 5 durch die Fränkische Schweiz Hummelgauer Aussichten 5 6 6 7 7 8 8 Glashütten: Die aufstrebende Gemeinde mit über 9 9 1.400 Einwohnern ist von drei Seiten mit bewaldeten 10 10 Hügeln umgeben. 50 Kilometer herrliche, markierte 11 11 Rundwanderwege, darunter die "Via Imperialis" eine 12 12 mittelalterliche Geleitstraße laden zu Spaziergängen, 13 13 zur Ruhe und Erholung ein. Von den Höhen genießt 14 14 man einen wunderbaren Ausblick auf das Fichtel- 15 15 gebirge und die Fränkische Schweiz. 16 1616 17 17 18 18 19 Wanderroute 16 19 20 20 21 Glashütten - Sandloch - Altenhimmel - 16 21 22 Albrandweg - Glashütten : 9,2 km 22 23 23 24 Wanderparkplatz an der Schulstraße in Glashütten 24 25 Wegbeschreibung: Man geht östlich der Schulstraße zur 25 26 Bayreuther Straße, überquert diese und kommt zur 26 27 Weiherstraße. Dabei sieht man die 1618 erbaute Nikolaus- Altenhimmelstraße, Lärchenstraße, Bayreuther Straße, 27 28 kirche (420 m) mit den drei markanten Türmen. Auf der über die Schulstraße zum Wanderparkplatz und dort zu 28 29 Weiherstraße östlich weitergehen, die Biegung nach Ihrem Fahrzeug (2,6 km). 29 30 Norden bis zur Burgstraße und auf dieser Richtung Osten 30 31 wandern. Zusätzlich zum „Grünen Punkt“ ist der Weg ab 31 32 der Burgstraße auch mit einer „Weißen 1 auf Rotem Grund“ 32 33 markiert. Beim Hochgehen zum Sandloch (nordöstlich) 33 34 haben Sie sehr schöne Aussicht über den westlichen 34 35 Hummelgau. Oben beim Sandloch angekommen (nach 35 36 1,5 km) bzw. beim Weitergehen in südöstlicher Richtung 36 37 sieht man den „Schobertsberg“ (543 m hoch), den 37 38 „Deutes“, im Hintergrund den „Oschenberg“. Mistelgau, 38 39 Mistelbach, Hummeltal, Bayreuth sind zu erkennen. Folgen 39 40 Sie weiter dem „Grünen Punkt“ und der weißen 1 auf 40 41 „Rotem Grund“. Über gut begehbare Waldwege erreicht 41 42 man den Weiler Altenhimmel (3,5 km vom Sandloch). 42 43 Über eine Forstraße in südwestliche Richtung kommt man 43 44 zum Albrandweg, „Roter Querstrich“ und zum Fränkischen 44 45 Gebirgsweg. Auf diesem Weg in westlicher Richtung weiter- 45 46 gehen und dabei die Aussicht über den runden Kessel 46 47 des Ahorntales genießen – sooft der Wald Lücken bietet. 47 48 Bei einer Bank (1,8 km vom Altenhimmel) wendet der Weg 48 49 mit dem grünen Punkt nach Norden (bergab), er ist zu- 49 50 sätzlich mit einer „weißen 5 auf rotem Grund“ markiert 50 51 (hier verlassen wir die 1). Nach kurzer Wanderung errei- 51 52 chen Sie Glashütten und gehen auf der Waldstraße, 52 32 33 route neu 13 24 16.03.2011 20:10 Uhr Seite 4

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1 1 2 Wanderroute 17 Wanderroute 18 2 3 3 4 Gößweinstein Gößweinstein 4 5 Behringersmühle - Moritz Aussichtspunkte 5 6 6 7 7 8 8 Gößweinstein: Die Lage in einer von Felsen umgebe- 9 nen Hochfläche ist einmalig. Es gibt viel zu entdecken. 9 10 Zum Beispiel die barocke Wallfahrtskirche (Basilika), 10 11 von Balthasar Neumann. Die Burg auf einem Felske- 11 12 gel wurde um 1070 von Graf Gozwin erbaut. Bereits 12 13 1102 kam sie an das Hochstift Bamberg und wurde 13 14 ein bischöfliches Amt. Die Burg ist heute in Privatbe- 14 15 sitz und man kann einige Räume besichtigen. 15 16 Weitere Sehenswürdigkeiten: Das perspektivische, 16 17 schmiedeeiserne Gitter hinter der Basilika. Die Klos- 17 18 terkirche mit Franziskanerkloster. Der Kreuzweg 1818 19 hinter der Kirche mit Grotten und Felsentheater und 17 19 20 eine Vielzahl an Aussichtspunkten. Dazu kommen 20 21 Wallfahrtsmuseum, Fränkisches Spielzeugmuseum, 21 22 Natur-Freibad, Familien-Hallenbad. 22 23 23 Flurweg aufwärts. Bei dem Wegdreieck geradeaus. Auf 24 24 dem breiten Flurweg bleiben. Er führt im weiten Rechts- 25 25 bogen leicht bergan. Bei der Feldscheune geradeaus, 26 26 keinesfalls nach rechts abbiegen. Das hoch gelegene Dorf 27 27 Moritz ist schon in Sicht. Rechts grüßt der Aussichtsfelsen 28 28 links eine herrliche Sicht ins Wiesenttal. Der kleine Abste- 29 29 cher auf den Pfaffenstein lohnt sich wegen der fabelhaften 30 30 Aussicht vom Felsen aus. Zurück nach Moritz. An der 31 31 Wegspinne in der Dorfmitte auf der Asphaltstraße mit 32 32 Seitenplanken im scharfen Winkel nach rechts (nicht 33 33 steil bergab). In der ersten Kehre nach wenigen Metern 34 34 -unterhalb eines Wildgeheges- die Straße verlassen und 35 35 nach rechts in den Wald abbiegen. Bei der Abzweigung 36 36 geradeaus auf den Flurweg. In Schlangenlinien auf dem Blick auf Basilika und Burg 37 Feldweg, der teilweise mit Kunstpflaster belegt ist, ab- 37 38 wärts. Bei der Kapelle nach rechts in den Wald. Rechts 38 39 vom breiten Forstweg imposante Felsen. Der Weg führt 39 40 Wanderroute 17 abwärts ins Wiesenttal und bald kommt Behringersmühle 40 41 in Sicht. 41 42 Behringersmühle - Bistum - Pfaffenstein - 42 43 Moritz - Behringersmühle : 5 km 43 44 Wanderroute 18 44 Am Altenwohnheim 45 Gößweinstein - Martinswand - Bärenstein 45 46 Wegbeschreibung: Beim Altenwohnheim die Straße 46 47 nach Waischenfeld überqueren. Den Aufgang an der - Heide - Fellnerdoline - Fischersruh - 47 48 Mauer hochgehen. Bei der Abzweigung im Wald gerade- Wagnershöhe - Gößweinstein : 7 km 48 49 aus. Am Waldende linke Abzweigung benutzen und auf 49 Haus des Gastes 50 gleicher Höhe bleiben. Links herrliche Aussicht über das 50 51 Wiesenttal hinweg auf die Burg Gößweinstein. Wieder in Wegbeschreibung: Vom Haus des Gastes in Richtung 51 52 den Wald, nirgends abzweigen. Nach dem Waldende auf Burg. Nach 150 m links die Treppen am „Butzberg“ hinab. 52 34 35 route neu 13 24 16.03.2011 20:10 Uhr Seite 5

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1 1 2 Wanderroute 18 Wanderroute 19 2 3 3 4 Gößweinstein Gößweinstein 4 5 Aussichtspunkte Jurahöhen 5 6 6 7 7 8 auf einen Feldweg, hier scharf rechts abbiegen. Nach ca. 8 9 300 Meter nach links zur Fellner-Doline. Zurück zum ur- 9 10 sprünglichen Weg und rechts (Weg zurück), aber nicht in 10 11 die „Heide“ sondern geradeaus bis zur Omnibushalle. 11 12 Dort überqueren wir die Staatsstraße und gehen gerade 12 13 in die Schulstraße bis zur Einmündung in die Viktor-von- 13 14 Scheffelstraße. Rechts abbiegen, bergauf bis zum Fels- 14 15 durchbruch. Danach rechts abzweigen und dem Weg bis 15 16 zum Friedhof folgen. Entlang der Friedhofsmauer bis zur 16 17 „Fischersruh“. Dem Weg folgen bis zum Hallenbad. Die 17 18 Straße überqueren und rechts am Hallenbad durch den 18 19 Kurpark. Wir kommen zur Behringersmühler Straße. 1919 20 Gegenüber geht es in die Badangerstraße. Wir folgen ihr 20 21 leicht bergauf. Die Straße biegt oben nach links ab, wir 21 22 folgen dem Schotterweg (geradeaus) und kommen zum 22 23 Aufgang zur „Wagnershöhe“. Wir steigen die Stufen 23 24 18 wieder hinab und kommen zum Ausgangspunkt. 24 25 25 26 26 27 Wanderroute 19 27 28 28 29 Gößweinstein - Stadelhofen - Allersdorf - 29 30 Türkelstein - Etzdorf - Gößweinstein : 30 31 Unten rechts halten bis zum Ende der Karl-Brückner- 10 km 31 32 Straße. Dort führt ein Fußweg links bergab. Am Ende des 32 33 Weges links abbiegen, leicht bergauf. Nach ca. 100 m Haus des Gastes 33 34 rechts abbiegen, bergauf. Nach ca. 300 m geht zwischen Wegbeschreibung: Vom Haus des Gastes in Richtung 34 35 zwei Häusern der Weg rechts zur „Martinswand“ und Basilika, an der Kreuzung queren wir die Balthasar- 35 36 „Bellevue“ hinauf. Zurück zu den zwei Häusern. Rechts Neumann-Str. und folgen der Viktor-von-Scheffel-Straße. 36 37 halten bis zum Ende der Straße. Dort links auf die Hauptstr. Ihr folgen wir bis zum Sportgelände (ca. 1 km). Wir über- 37 38 abbiegen und bis zur Tankstelle. Vor der Tankstelle rechts queren die Straße und im Wald gegenüber ist das Felsen- 38 39 abbiegen in Richtung „Bärenstein“. Geradeaus, vorbei tor bereits beschildert. Nach wenigen Metern kommen 39 40 an einer markanten Felswand, bis rechts die Bebauung wir durch das romantische Felsentor und weiter durch 40 41 endet. Der Straße nicht folgen, wir gehen rechts bergauf den Staatsforst „Heide“. Hier genau auf das Wanderzei- 41 42 zum ehemaligen Sportplatz. Nach dem eingemeißelten chen achten. Nach ca. 2 km verlassen wir den Wald und 42 43 Wappen links in den Wald. Nach dem Felsdurchbruch wandern in Richtung Stadelhofen. Vor dem Ortsschild 43 44 rechts zum „Bärenstein“. Wir steigen wieder ab zum ur- biegen wir halblinks ab, überqueren die Straße und folgen 44 45 sprünglichen Weg und halten uns rechts bis zum Ende dem Feldweg bergauf. Auf halber Höhe knickt der Weg 45 46 des Waldes und stoßen auf die Teerstraße. Wir folgen nach rechts ab. Kurzer Anstieg. Wir stoßen auf die Teer- 46 47 links der Straße und stoßen auf eine Staatsstraße, die straße nach Allersdorf. Dieser folgen wir ca. 100 Meter 47 48 wir überqueren und leicht bergauf in die „Heide“ gehen. und biegen nach rechts ab, den Waldrand entlang. Am 48 49 Nach wenigen Metern stoßen wir auf einen Weg, dort Zeltplatz vorbei führt uns der Weg nach 50 Meter rechts 49 50 links abbiegen. Nach ca. 300 Meter überqueren wir eine in den Wald (höchster Punkt der Tour: 538 m). Durch den 50 51 kleine Teerstraße und gelangen (geradeaus) an der Buchenwald mit Felspartien bergab. Wir kommen an eine 51 52 „Vogelhüll“ vorbei wieder auf die freie Fläche. Wir stoßen Straße, die wir überqueren. Zirka nach 2 km erreichen wir 52 36 37 route neu 13 24 16.03.2011 20:10 Uhr Seite 6

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1 1 2 Wanderroute 19 Wanderroute 20 2 3 3 4 Gößweinstein Heiligenstadt 4 5 Jurahöhen Rundweg zur gotischen Kirchenruine 5 6 6 7 7 8 8 Heiligenstadt. Im tief eingeschnittenen Leinleitertal 9 9 mit seinen Seitentälern und Naturschönheiten sind 10 10 Aktiv-Urlauber, Wanderer und Radsportfreunde herz- 11 11 lich willkommen. „Genussradler“ finden bei uns 12 12 4 Radrundwanderwege und 3 Fernradwege und, nicht 13 13 zu vergessen, familienfreundliche, gemütliche 14 14 Gastronomie mit fränkischen Spezialitäten. In der 15 Region in und um Heiligenstadt finden Sie außerdem 15 16 3 Mountainbike-Touren verschiedener Schwierig- 16 17 keitsgrade. Berühmt ist Heiligenstadt auch wegen 17 18 des schönen Osterbrunnens sowie der sehr gut ge- 18 19 lungenen Städtebausanierung. Nicht zu vergessen 19 20 natürlich Schloss Greifenstein mit seiner umfangrei- 2020 21 chen Waffensammlung und der barocken Innenein- 21 22 richtung, das zu besichtigen sich auf jeden Fall lohnt. 22 23 23 24 24 25 25 26 Wanderroute 20 26 27 27 28 Heiligenstadt - Neumühle - Schloss Greifen- 28 29 stein/Burgklause - Gotische Kirchenruine 29 30 - Hoher Stein - Reckendorf - Neumühle 30 31 31 32 - Heiligenstadt : 5 km 32 33 Ortsmitte von Heiligenstadt An der Dorfstraße 33 34 Wegbeschreibung: Auf der Greifensteinstraße zur katho- 34 35 lischen Kirche hochsteigen. Nach links abbiegen und 35 36 rechts von der Kirche auf den Pfad. Gegenüber von der 36 37 Neumühle auf einen Waldweg aufsteigen. Nicht abzweigen 37 38 bis von rechts ein Pfad heraufkommt. Diesen nach links 38 39 19 folgen. Auf den breiten Forstweg nach oben. Bis zum 39 40 ehemaligen Wildgehege gehen. Nach der hinteren Zaun- 40 41 ecke links einbiegen. Wer das Schloss besuchen will, 41 42 weiter aufsteigen und rechts an der Burgklause vorbei 42 43 Türkelstein. Vorbei am Feuerwehrhaus nach Etzdorf. In zum Schlosseingang. Wer nicht zum Schloss will, geht 43 44 der Ortsmitte biegt der Weg nach links ab (Wegweiser den breiten Forstweg einige Meter weiter und - aufgepasst 44 45 „Leutzdorf“). Kurz nach dem Ortsende verlassen wir die - einem kaum sichtbaren Pfad nach links in den Wald 45 46 Straße und biegen halbrechts in Richtung „Nürnberger folgen. Bald zeigen sich Felsen, die senkrecht aufsteigen. 46 47 Kapelle“ ab. Das Ziel vor Augen (herrlicher Blick auf Burg Bei der Einmündung des Pfades auf einen Forstweg diesen 47 48 und Basilika Gößweinstein) geht es wenige Meter bergab. Forstweg nach links folgen. Rechts am Weg ein Obelisk. 48 49 Am Feuerwehrhaus vorbei. Wir stoßen auf die Pezold- Links des Weges die gotische Kirchenruine. Bei den Weg- 49 50 straße, in die wir rechts abbiegen bis zur Basilika gehen kreuzungen nach links. Bei der Einmündung auf einen 50 51 und dann links in die Burgstraße zum Ausgangspunkt ab- Waldweg nach links zur asphaltierten Fahrstraße. Auf der 51 52 biegen. Straße einige Meter nach rechts, dann auf einen asphal- 52 38 39 route neu 13 24 16.03.2011 20:10 Uhr Seite 7

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1 1 2 Wanderroute 20 Wanderroute 21 2 3 3 4 Heiligenstadt Heiligenstadt 4 5 Rundweg zur gotischen Kirchenruine Zum Rothensteinfelsen 5 6 6 7 7 8 einen Forstweg nach links unten. Links am Waldrand ent- 8 9 lang zum Fahrweg, der nach rechts hinab nach Reckendorf 9 10 führt. Bei der Dorflinde nach links. Am Dorfende wird der 10 11 Weg zu einem Forstweg. Bei einer Rechtskurve nach dem 11 12 Trafohäuschen nach links auf einen Waldpfad. Im Wald 12 13 immer rechts halten. Der Waldpfad führt zurück zur Neu- 13 14 mühle. 14 15 15 16 16 17 17 18 18 19 19 2020 20 21 2121 22 22 23 23 24 24 25 25 26 26 27 27 28 28 29 20 29 30 30 31 31 32 32 33 33 34 34 35 35 36 Schloss Greifenstein 36 37 37 38 38 39 Wanderroute 21 39 40 40 41 Heiligenstadt - Sportplatz - Schwedenfelsen 41 42 - Rothensteinfelsen - Burggrub - Neumühle 42 43 - Heiligenstadt : 10 km 43 44 44 45 Leinleiterbrücke in Heiligenstadt Bei der Örtelscheune 45 46 Wegbeschreibung: Über die Leinleiterbrücke und links 46 47 an der Kirche vorbei. Die Fahrstraße aufwärts in Richtung 47 48 tierten Flurweg nach links einbiegen. Bei der Wegkreuzung Gewerbegebiet "Winkelleite", am Sportgelände vorbei 48 49 nach links. Bei einer Rechtskurve nach links in den Wald. und geradeaus weiter. Am Waldrand auf Wiesenweg in 49 50 Nach Passieren eines Weges nach links. Rechts ein Felsen- den Wald. Auf schmalen Pfad geradeaus weiter. Bei der 50 51 rücken - der „Hohe Stein“. Links am Felsen vorbei und Abzweigung nach links oben. Im leichten Bogen nach 51 52 auf einen Pfad steil abwärts. Bei der Einmündung auf rechts und auf breitem Forstweg nach rechts. Bei einer 52 40 41 route neu 13 24 16.03.2011 20:10 Uhr Seite 8

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1 1 2 Wanderroute 21 Wanderroute 22 2 3 3 4 Heiligenstadt Hollfeld 4 5 Zum Rothensteinfelsen Auf den Spuren vergangener Zeiten 5 6 6 7 7 8 Hollfeld liegt inmitten einer unverfälschten Naturland- 8 9 schaft. Aus einer frühmittelalterlichen Burganlage 9 10 entstanden, hat sich die Stadt in ihrem Kern das mit- 10 11 telalterliche Gepräge fast vollständig erhalten. Um 11 12 den Marienplatz gruppieren sich die Gangolfskirche 12 13 mit ihrem weit sichtbaren Wehrturm, das Rathaus und 13 14 das Wittauerhaus mit seinem malerischen Fachwerk. 14 15 Teile der alten Stadtmauer wurden außerdem saniert 15 16 und in Terrassengärten, die das ganze Jahr über se- 16 17 henswert sind, umgewandelt. Sehenswert sind auch 17 18 die spätbarocke Pfarrkirche mit ihrer prachtvollen 18 19 21 Rokokoausstattung, die Fischmühle mit dem typischen 19 20 Fachwerk aus dem Jahr 1715 und die Wallfahrtskirche 20 21 St. Salvator, die 1704 von Dientzenhofer erbaut wurde. 21 22 Im ehemaligen Hollfelder Brauhaus brodeln auf 2222 23 360 m2 Ausstellungsfläche die Künste. Wechselnde 23 24 Quartalsausstellungen sind im Erdgeschoss zu besich- 24 25 tigen. Die Fassade des früheren Brauereiturmes wurde 25 26 vom Künstler Thomas Brix in leuchtendem Blau mit 26 27 Einmündung auf einen anderen Forstweg nach rechts. Stuck und Blattgold verziert und wird nachts beleuchtet. 27 28 Auf breiten Forstweg im weiten Rechtsbogen weiterwan- 28 29 dern. Die Markierung „Blaustrich“ kommt von links. Nach 29 30 etwa 500 Metern links in den Wald. Den verwachsenen 30 31 Weg entlang wandern. Bei einer weiteren Abzweigung 31 32 nach links oben. Nach steilem Anstieg geradeaus weiter 32 33 auf dem Waldweg. Achtung! Pfad biegt vor dem Wallberg 33 34 rechts ab. Abstecher zum Aussichtspunkt, dem wahr- 34 35 scheinlichen Standort der Rothensteinburg. Zurück zum 35 36 Wanderweg. Bei einer Wegkreuzung nach rechts bis zum 36 37 breiten Forstweg. Auf diesen nach rechts. Nach etwa 37 38 300 Meter rechts abwärts. Der Waldweg wird zum Pfad. 38 39 Unten nach rechts. Auf fast zugewachsenem Pfad weiter 39 40 abwärts. Der Schwedenfelsen wird sichtbar. Abstecher 40 Gangolfskirche in Hollfeld 41 zum 500 Meter hohen Rothensteinfelsen nach links. Der 41 42 Rothenstein ist ein beliebter Kletterfelsen. Zurück zum 42 43 Wanderweg und auf breitem Forstweg nach rechts. Bei 43 44 einer Abzweigung nach links unten. Nicht mehr abzweigen. Wanderroute 22 44 45 Im Tal liegt der Ort Burggrub. Beim Gasthof vorbei und 45 46 links hoch. Den Flurbereinigungsweg ansteigen. Auf halber Hollfeld - Weiher - Freienfels - 46 47 Höhe nach rechts. Auf der Flurstraße geradeaus weiter. Lindenallee - Neidenstein - Wiesenttal - 47 48 Eine breite Straße, die nach Zoggendorf führt, überqueren. Weiher - Hollfeld : 9 km 48 49 Herrlicher Blick auf das Schloss Greifenstein. Vor dem Ort 49 50 Neumühle nach rechts auf Feldweg, geradeaus weiter ab- Hollfeld, Marienplatz 50 51 wärts nach links dem Pfad folgen bis zur Straße. Diese über- Wegbeschreibung: Ausgangspunkt ist der Hollfelder 51 52 queren, am Forellenbrunnen vorbei nach Heiligenstadt zurück. Marienplatz. Sie gehen durch das Obere Tor, durch die 52 42 43 route neu 13 24 16.03.2011 20:10 Uhr Seite 9

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1 1 2 Wanderroute 22 Wanderroute 23 2 3 3 4 Hollfeld Hollfeld 4 5 Auf den Spuren vergangener Zeiten Kurat Hollfelder Gedächtnisweg 5 6 6 7 7 8 geht es ca. 300 Meter nach rechts, bis Sie in eine schöne 8 9 22 Lindenallee rechts einbiegen. Diese Allee führt Sie gerade- 9 10 wegs abwärts ins Wiesenttal bis Neidenstein. Gehen Sie 10 11 zwischen zwei Häusern hindurch, über die B22 und über 11 12 die Wiesentbrücke. Gegenüber ragen die Wände der Ruine 12 13 Neidenstein auf. Die Ruine ist der Rest einer früheren 13 14 Aufseß’schen Burg, die im letzten Viertel des 15. Jh. dort 14 15 erbaut wurde. Bitte nicht in den Ort hochsteigen, sondern 15 16 nach der Brücke links abbiegen und die asphaltierte 16 17 Straße weitergehen. Bald wird die Straße zum Wiesenweg, 17 18 der sich immer in halber Höhe an den Hängen des Wie- 18 19 senttales entlang zieht. Links und rechts stehen Felsen, 19 20 hier und da zeigen sich Wacholdersträucher bis Weiher. 20 21 Von Weiher gelangen Sie wieder zurück nach Hollfeld. 21 22 22 23 2323 24 Wanderroute 23 24 25 25 26 Hollfeld - Kainach - Hollfeld : 6 km 26 27 Hollfeld, Freibad 27 28 28 29 29 30 30 31 31 32 32 33 Niklasengasse, überqueren die Kulmbacher Straße und 33 34 gehen links in den Weiherer Weg zur Bundesstraße in 34 35 den Ortsteil Weiher. Hier biegen Sie an der zweiten Einfahrt 35 36 in den Ort und kommen am Schloss Weiher zum Burgen- 36 37 weg („Gelbes Dreieck“) und biegen rechts ab. Der Weg 37 38 führt Sie zwischen Linden, Wald und am Waldrand auf- 38 39 wärts, an einem Wegkreuz vorbei bis Neidenstein. Vor 39 40 dem ersten Haus bleiben Sie auf dem Wanderweg mit der 23 40 41 Markierung „Gelbes Dreieck“. Die Markierung „Blauer 41 42 Punkt“ läuft parallel. Nach dem Waldende auf dem freien 42 43 Feld halten Sie sich rechts Richtung Freienfels. Es geht 43 44 nun am Schafhof vorbei auf einem asphaltierten Weg sehr 44 45 steil nach unten. Im Tal überqueren Sie die Wiesent und 45 46 die B22 und gegenüber geht es auf der Straße in Windungen 46 47 steil aufwärts. Man erkennt von weitem schon die zwei- 47 48 flügelige Anlage des Schlosses. Es ist ein Bauwerk derer 48 49 von Aufseß, vermutlich im 13. Jh. erbaut. Die Wanderung 49 50 führt weiter durch den Ort. Beim Kruzifix, das von zwei 50 51 mächtigen Linden flankiert wird, müssen Sie rechts ab- 51 52 biegen und sich aufwärts bis zur Straße halten. Auf dieser 52 44 45 route neu 13 24 16.03.2011 20:10 Uhr Seite 10

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1 1 2 Wanderroute 23 Wanderroute 24 2 3 3 4 Hollfeld Hollfeld 4 5 Kurat Hollfelder Gedächtnisweg Kaiserbachtal, Sanspareil & Wacholdertal 5 6 6 7 7 8 Wegbeschreibung: Ausgangspunkt ist das Freibad in seinen rechts und links stehenden Felsen folgen Sie bis 8 9 Hollfeld. Wenden Sie sich am Freizeitweiher vorbei Rich- kurz vor Krögelstein. Krögelstein mit seinen imposanten 9 10 tung Kainachtal. Auf diesem Wanderweg, der Sie bis Felsen, wie dem „Alten Fritz“ und der Etagenhöhle ist 10 11 Kainach und auf der anderen Seite des Tales wieder zurück einen Abstecher wert. Ansonsten halten Sie sich an der 11 12 nach Hollfeld führt, warten vielfältige Eindrücke und Gabelung rechts (Markierung „Rotes Dreieck“) und dann 12 13 Hinweise zu unserer schönen Heimat auf Sie. Erfahren immer geradeaus durch das Pfaffental bis nach Wonsees. 13 14 Sie auf dem Rundweg mehr über Täler und Talformen, Über den Marktplatz halten Sie sich die Thurnauer Straße 14 15 über Bäche, Felsen, Höhlen, Flora und Fauna. Für Kinder entlang bis zum Ende des Ortes. Nun führt Sie der Weg 15 16 wurde dieser Weg teilweise als Kindererlebnisweg unter an Felder und Wälder vorbei (Markierung: „Rotes Kreuz“) 16 17 anderem mit Wasserspielstellen, Barfußpfad, Kriechtunnel bis nach Sanspareil. Im Ort gehen Sie immer geradeaus 17 18 ausgebaut. Weiterhin sehenswert sind in Hollfeld der bis zur Burg Zwernitz und dem Felsengarten der Markgräfin 18 19 historische Marienplatz, die Terrassengärten und die Wilhelmine von Bayreuth aus dem 18. Jahrhundert. Vom 19 20 Künstlerateliers. Wanderparkplatz aus halten Sie sich links bis zur Markie- 20 21 rung „Rotes Dreieck“. Dieser Markierung folgen sie gerade- 21 22 aus und lassen die linke und rechte Abzweigung liegen. 22 23 Wanderroute 24 Bei der nächsten Gabelung halten Sie sich rechts und 23 24 gleich wieder links. An der nun folgenden Kreuzung geht 2424 25 Kainach - Kaiserbachtal - Pfaffental - es geradeaus bis zu einer weiteren Kreuzung. Hier halten 25 26 Wonsees - Sanspareil - Wacholdertal - Sie sich rechts und nach einem kurzen Stück gleich wieder 26 links. Der Weg führt Sie nun durch einen Wald bis ins 27 Schlotzmühle - Kainach(Hollfeld ) : 13 km 27 28 „Wacholdertal“. Diese Trockenrasenhänge mit den Wach- 28 29 Wanderparkplatz Kainach olderbüschen zeigen, wie es früher in der „Fränkischen“ 29 30 aussah. Gleich am Beginn des Ortes halten Sie sich wieder 30 31 links und verlassen Wonsees (Markierung: „Grüne 31 32 Raute“). Nun geht es ein ganzes Stück geradeaus bis zu 32 33 einer Kreuzung. Hier halten Sie sich rechts und kommen 33 34 wieder an Wacholderhängen vorbei zur Schlötzmühle. 34 35 Nun folgen Sie links dem Fluss bis in den Ort Kainach. 35 36 36 37 37 38 38 39 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 46 Felsengarten in Sanspareil 47 47 48 Wegbeschreibung: Ausgangspunkt ist der Wanderpark- 48 49 platz in Kainach. Bitte gehen Sie zurück zum Brunnen. 49 50 Hier halten Sie sich links und biegen auf der gegenüber- 50 51 liegenden Seite in das Kaiserbachtal ein (Markierung: 24 51 52 Fränkischer Gebirgsweg). Diesem wunderschönen Tal mit 52 46 47 route neu 25 29 16.03.2011 20:12 Uhr Seite 1

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1 1 2 Wanderroute 25 Wanderroute 26 2 3 3 4 Königsfeld Königsfeld 4 5 Wanderung durchs obere Aufseßtal Auf den Höhen des Jura 5 6 6 7 7 8 Richtung Kotzendorf der Beschilderung „Gelbes Kreuz“ 8 Die Gemeinde Königsfeld mit ihren Ortsteilen Hup- folgen. Auf halbem Weg zwischen Kotzendorf und Königs- 9 pendorf, Treunitz, Voitmannsdorf, Kotzendorf, Poxdorf 9 10 feld erhebt sich der mächtige Sulzenstein. In Kotzendorf 10 und Laibarös ist ein zentraler Ausgangspunkt für am Spielplatz und am Feuerwehrhaus vorbei halblinks 11 einen erlebnisreichen Urlaub mitten in der Natur. 11 12 halten. Auf der Straße entlang, an der Holzmühle und dem 12 Interessante Tallandschaften wechseln mit eindrucks- alten Wasserhaus vorbei, bei der Wandertafel wieder rechts 13 vollen Höhenzügen ab. Eine überaus vielgestaltige 13 14 in einen Feldweg einbiegen. Das Tal entlang bis zum schon 14 Flora und Fauna prägen das gesamte Gebiet. Ob per von weitem sichtbaren Ort Voitmannsdorf. Rechts in die 15 Fahrrad oder zu Fuß, das weitverzweigte Wegenetz 15 16 Ortschaft hinein, über die Aufseß. Hier verlassen wir den 16 bietet zahlreiche Möglichkeiten die abwechslungs- Fluss und treten den Rückweg an. Nach dem Spielplatz 17 reiche Landschaft kennen zu lernen. Neben der Pfarr- 17 18 rechts halten. Nach ca. 100 Meter links abbiegen. Der 18 kirche St. Jakobus gibt es viele schmucke kleine Markierung „Blauer Ring“ folgen, am Avena-Hof vorbei bis 19 Dorfkirchen und Feldkapellen, die liebevoll herge- 19 20 zur Einmündung in die Staatsstraße. Nun die Markierung 20 richtet sind und zum Innehalten einladen. Auch wieder wechseln, ab jetzt dem „Gelben Ring“ folgen. Der 21 zehn Gasthäuser und eine Brauerei freuen sich auf 21 22 Wanderweg führt nun gut 500 Meter auf der Hauptstraße 22 Ihren Besuch und verwöhnen Sie mit traditionellen Richtung Laibarös. Hier geht es zunächst an einer kleinen 23 fränkischen Köstlichkeiten. 23 24 Kapelle und dann an den Vier-Linden vorbei. Rechts in 24 25 einen Feldweg einbiegen und immer geradeaus bis zur 2625 26 nächsten Straße. Hier links ca. 100 Meter auf der Straße 26 27 Wanderroute 25 Richtung Kotzendorf, dann wieder links in einen Feldweg. 27 28 Nach ca. 300 Meter nochmals rechts, dann immer gerade- 28 29 Königsfeld - Kotzendorf - Voitmannsdorf - aus bis zur nächsten Hauptstraße. Nun liegt der Ausgangs- 29 ort Königsfeld schon direkt vor uns. Links halten und ein 30 - Königsfeld : 9 km 30 31 kurzes Stück Straße gehen. Am Mühlkreuz, oberhalb der 31 32 Königsfeld, Parkplatz Nähe der Aufseßquelle (Sportplatz ) Ortschaft, entlang des Birkenwaldes, kommen wir am 32 Kreuzstein vorbei. Wir erreichen die frisch renovierte Pfarr- 33 Wegbeschreibung: Von der Quelle und der Pfarrer-Funk- 33 34 kirche, bei der sich ein Blick ins Innere durchaus lohnt. 34 Gedenktafel aus geht es entlang der im Sommer blumen- Die Treppenanlage des historischen Ensembles bringt uns 35 geschmückten Aufseß durch Königsfeld. An der Abzweigung 35 36 wieder in die Dorfmitte. An der Aufseß flussaufwärts ge- 36 37 langen wir zurück zum Ausgangspunkt. 37 38 38 39 Wanderroute 26 39 40 40 41 25 Königsfeld - Huppendorf - Laibarös 41 42 - Poxdorf - Königsfeld : 12 km 42 43 43 44 Königsfeld, Parkplatz am Jakobsberg 44 45 Wegbeschreibung: Die Straße bergauf, wir gehen gleich 45 46 einen kleinen Umweg die Kirchentreppen hinauf und werfen 46 47 einen Blick in die frisch restaurierte Kirche. Durch das 47 48 historische Tor verlassen wir den Kirchhof und sind schon 48 49 wieder auf unserem sehr gut markierten Weg weiter berg- 49 50 auf. Am Ortsende beim Blick zurück können wir verschnau- 50 51 fen. Auf der Höhe am Waldrand und durch die Felder gerade- 51 52 aus, am schmiedeeisernen Kreuz vorbei und nach ca. 150 52 48 49 route neu 25 29 16.03.2011 20:12 Uhr Seite 2

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1 1 2 Wanderroute 26 Wanderroute 27 2 3 3 4 Königsfeld Litzendorf 4 5 Auf den Höhen des Jura Kunst- und Besinnungsweg 5 6 6 7 7 8 Meter rechts abbiegen. Weiter nach Huppendorf. Im Dorf 8 Litzendorf, vor den Toren der Weltkulturerbestadt 9 an der Linde links und wieder mit kurzem Anstieg aus dem 9 Bamberg im landschaftlich besonders reizvollen 10 Dorf. Durch Wiesen und Felder geht es in Richtung Laibarös. 10 Ellerntal gelegen, ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel. 11 Im Blick links Burg Greifenstein und Hohenpölz. An der 11 Die wegen ihrer lieblichen Landschaft so genannte 12 Straßenkreuzung für ein kurzes Stück die Hauptstraße 12 weiter bis nach Laibarös hinein. Um die Kurve herum, am „Fränkische Toskana“ macht ihren Besuchern ein 13 umfangreiches gastronomisches (5 Brauereien) und 13 14 Kirchlein rechts hinauf und dann links parallel zur Haupt- 14 straße. Kurz vorm Ortsende nach rechts. Über das Tal hin- kulturelles Angebot (4 Kunstwege und Flurdenkmale 15 mit über 50 Skulpturen, Konzerte mit klassischer 15 16 weg kann man schon das nächste Ziel, Poxdorf, erkennen. 16 Unten in der Senke verlassen wir den asphaltierten Weg Musik, usw.). Das markierte Wanderwegenetz um- 17 fasst über 20 (meist) Rundwege mit insgesamt 170 17 18 und wenden uns nach rechts. Nach einer leichten Steigung 18 treffen wir auf die Straße. Auf dieser durch den neugestal- km Länge. 19 Weitere Sehenswürdigkeiten: Dientzenhoferkirche 19 20 teten Ortskern nach rechts hinauf zur Kirche, aber noch 20 vor dem Friedhof nach links. Auf guten Wegen geht es Litzendorf, Sängerehrenmal Melkendorf, jungstein- 21 zeitliche Jungfernhöhle, frühkeltische Hügelgräber. 21 22 leicht bergab, an der Kreuzung rechts halten und dem 22 23 asphaltierten Weg folgen. Bald kommen wir ins Klingental, 23 24 durchschreiten dieses und wenden uns auf dem Wiesenweg 24 25 nach rechts. Am Waldsaum entlang stoßen wir auf den Wanderroute 27 25 26 Fahrweg und folgen diesem. Der „Hohe Bronn“, versteckt 26 27 im Schlehengestrüpp, hat zur Schneeschmelze viel Wasser. Lohndorf und Melkendorf 27 An der Kreuzung lädt neben Bildstock und Linde eine Bank 27 28 3,3 km 28 29 zur Rast ein. Hier wurde vor kurzem ein Wanderparkplatz 29 30 eingerichtet. Von fern grüßt schon der Turm der Königsfel- mit Abstecher zum Sängerehrenmal 4 km 30 der Kirche. Wir nehmen den Weg parallel zur Straße. Die 31 Wanderparkplatz vor Lohndorf 31 erste Straße in Königsfeld gehen wir bergab zur Aufseß- 32 Wegbeschreibung: Das vom Bildhauer Thomas Gröhling 32 33 quelle. Von da aus ist es nur noch ein Bummel bis zu 33 unserem Ausgangspunkt. und Jugendlichen gestaltete Flurdenkmal „Ammonit“ auf 34 dem Parkplatz vor Lohndorf bildet den Ausgangspunkt 34 35 für viele Wanderungen im Ellerntal – auf einer Info-Säule 35 36 erfahren wir Kurzinformationen über den Kunst- und Be- 36 37 sinnungsweg.Von hier aus gehen wir auf dem Geh- und 37 38 26 Fahrradweg Richtung Litzendorf. Wir kommen zunächst 38 39 an der zur Fränkischen Straße der Skulpturen gehörenden 39 40 Steinskulptur „Jurawal“ vorbei. Nach ca. 300 Metern sind 40 41 wir am Ausgangswerk „Dreiklang“. Hier beginnt der Kunst- 41 42 und Besinnungsweg. Der Litzendorfer Künstler Robert 42 43 Hoffmann hat ihn, unter dem Themeninhalt „Menschlich- 43 44 keit, Kreativität und Natur“, mit 18 Werken bestückt. Vom 44 45 „Dreiklang“ gehen wir geradeaus an mehreren Kunstwer- 45 46 ken vorbei bis zur Kapelle der Marianischen Sodalität und 46 47 dem Werk „Güte und Schmerz. Im Innern der Marienka- 47 48 pelle sehen wir die von dem Lohndorfer Bildhauer Ad 48 49 Freundorfer gestaltete Mutter Gottes mit dem Jesuskind. 49 50 An der Marienkapelle biegen wir links ab und lassen die 50 51 unterschiedlichen Werke bis zum „Lebensschiff“ auf uns 51 52 wirken. Von hier aus haben wir einen weiten Rundblick. 52 50 51 route neu 25 29 16.03.2011 20:12 Uhr Seite 3

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1 1 2 Wanderroute 27 Wanderroute 28 2 3 3 4 Litzendorf Litzendorf 4 5 Kunst- und Besinnungsweg Von Schammelsdorf zum Gügel 5 6 6 7 7 8 Wanderroute 28 8 9 27 9 10 Schammelsdorf - Stammberg - Gügel 10 11 - (Giechburg ) - Püntenbachtal - 11 12 12 13 Kremmeldorf - Schammelsdorf : 13 14 16,2 km 14 15 Ortsausgang Schammelsdorf, Richtung Kremmelsdorf 15 16 Wanderparkplatz zwischen Schammelsdorf & Kremmelsdorf 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 23 24 24 25 25 26 26 27 27 28 2828 29 29 30 30 Giechburg 31 Beim „Lebensschiff“ gehen wir links den Berg hoch und 31 32 nehmen den Eindruck der Metallplastik „Ruhe und Wegbeschreibung: Vor dem Ortsausgang von Schammels- 32 33 Bewegung“ mit. Bevor wir links herum durch den Wald dorf (Richtung Kremmeldorf) nimmt man die letzte Straße 33 34 laufen, bietet sich das 300 Meter entfernte, halbrechts rechts. Der Weg führt über den Haselgraben schnell in 34 35 oberhalb liegende Sängerehrenmal zur Besichtigung an. den Wald, direkt zur Stammbergstraße. Diese überquert 35 36 Bei der Abzweigung des Rundweges Richtung Wald, man und geht weiter bis zum nördlichen Stammbergweg. 36 37 entsteht auf der kleinen Wiese das Werk „Vision“, das Hier biegt man rechts ab, immer bergauf, vorbei an der 37 38 für die Zukunft über die regionalen Grenzen hinaus ein Forstschutzhütte Stammberg in Richtung Neudorf. Noch 38 39 Zeichen setzen soll. Das anschließende Wäldchen steht bevor das Dorf erreicht wird schwenkt der markierte Weg 39 40 Jugendlichen mit ihren eigenen Ideen und Werken zur scharf links ab und führt ca. 1,5 km talwärts. Bei der ersten 40 41 Verfügung. Weitere Skulpturen auf dem Hauptweg durch Abzweigung (Gabelung) geht der Weg rechts und verläuft 41 42 den Wald und die Flur begleiten uns zum Werk „Gegen nun nahezu horizontal unterhalb felsiger Hänge. Nach 42 43 die Natur“. Hier erschließt sich uns das reizvolle Ellerntal dieser romantischen Passage folgt auf geteertem Sträß- 43 44 aufs Neue. Wir zweigen links ab und bleiben nach 200 chen ein kleiner Aufstieg und der Gügel wird erreicht. 44 45 Metern in der Rechtskurve stehen. So können wir den Sehenswert: Die Kapelle auf dem Gügel aus dem 17. Jahr- 45 46 „Zweikirchenblick“ genießen, mit dem hinter der Lohn- hundert. Vom Gügel führt der ausgeschilderte Weg zu- 46 47 dorfer Kirche sich schließenden und dem sich zur Litzen- nächst durch ein kleines Buchenwäldchen, vorbei an 47 48 dorfer Kirche hin öffnenden Ellerntal. Der geschotterte Kreuzwegstationen und dann über eine herrliche Wiesen- 48 49 Weg führt bergab, vorbei an den „Weltreligionen“, zurück senke mit schönen Ausblicken zur Giechburg (von hier- 49 50 zum Anfang des Kunst- und Besinnungsweges. Rechts aus ist ein Abstecher zur Giechburg möglich, braucht aber 50 51 abbiegend, sind wir nach 300 Metern wieder an unserem mindestens eine halbe Stunde Zeit hin und zurück). Etwa 51 52 Ausgangspunkt. am tiefsten Punkt der Wiesensenke lenkt man seine Schrit- 52 52 53 route neu 25 29 16.03.2011 20:12 Uhr Seite 4

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1 1 2 Wanderroute 28 Wanderroute 29 2 3 3 4 Litzendorf Litzendorf 4 5 Von Schammelsdorf zum Gügel Rund um den Ellerberg 5 6 6 7 7 8 hoch. Dem Hirtenanger nach rechts folgen wir nun bis zur 8 9 28 Ellerberg-Hauptstraße/ Ellerbergstübla. Dort nehmen wir 9 10 gleich links die alte Bergstraße, die uns weiterführt bis 10 11 zur Kreuzung der Hauptstraßen oben auf der Jurahöhe. 11 12 Wir setzen unsere Wanderung geradeaus fort auf dem 12 13 Poxdorfer Weg, nehmen die erste Abzweigung nach rechts 13 14 und laufen durch das überschaubare Gelände über den 14 15 Fuchsbühl/Linsbühl und Aussiedlerhöfe nach Herzogen- 15 16 reuth. Oben auf der Höhe, Luft holen, durchatmen und 16 17 weit schauen. Nach Osten zur Geländekante, von Erhö- 17 18 hungen auch bis zum Fichtelgebirge, und nach Westen 18 19 über das Ellerntal hinaus und hinüber auf den Steigerwald. 19 20 Entsprechend der Wegmarkierung geht es an weiteren 20 21 Aussiedlerhöfen und am Stockenberg vorbei zurück nach 21 22 Tiefenellern. 22 23 23 24 24 25 25 te über die Wiese nach links Richtung Wald und findet 29 26 26 zwischen Hecken versteckt den Einschlupf zu einem wun- 27 27 derschönen Waldpfad bergab. Über den kleinen Ort Wein- 28 28 28 garten erreicht man Peulendorf im Pünzenbachtal, bekannt 29 29 für sein malerisches Dorfbild und für seine Obstplantagen, 29 30 30 welche vornehmlich zur Obstblüte die Besucher anziehen. 31 31 Am Ortsende verlässt man das Tal wieder und nimmt 32 32 einen Flurbereinigungsweg links ab, Richtung Kremmel- 33 33 dorf. Der Weg mündet in die Staatsstraße oberhalb von 34 34 Kremmeldorf. Dieser folgen wir links, durch den Ort hin- 35 35 durch Richtung Schammelsdorf, bergauf bis zu einem 36 36 Wanderparkplatz kurz außerhalb der Ortschaft (etwa 300 37 37 Meter links nach dem Ortsende). Auf dem unteren Stamm- 38 38 bergweg nur leicht bergauf erreicht man eine Kreuzung. 39 39 Rechts abbiegend gelangt man über den Haselgraben 40 40 wieder an seinen Ausgangspunkt zurück. 41 41 42 42 43 Wanderroute 29 43 44 44 45 Tiefenellern - Herzogenreuth - 45 46 Tiefenellern : 9,5 km 46 47 47 48 Kirche Tiefenellern 48 49 Am östlichen Ortsausgang, gegenüber dem Feuerwehrhaus 49 50 Wegbeschreibung: Bei der Kirche folgen wir der Straße 50 51 „Am alten Berg“ aufwärts. An der Abzweigung biegen wir 51 52 links in den Schlehenweg ein und steigen dort 100 m steil 52 54 55 route neu 30 35 16.03.2011 20:12 Uhr Seite 1

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1 1 2 Wanderroute 30 Wanderroute 31 2 3 3 4 Obernsees Obernsees 4 5 St. Rupertusweg nach Mistelgau Neubürgweg: Zum NaturKunst-Raum 5 6 6 7 7 8 halten wir uns links und gleich darauf rechts. Hier steht 8 Obernsees liegt an der Staatsstraße von Plankenfels eine Bank, von der man eine schöne Sicht auf die Neubürg, 9 nach Bayreuth. Bekannt durch die Therme ist der Ort 9 10 auf die Orte Plösen und Gollenbach und Glashütten hat. 10 ein herrlicher Ausgangspunkt für erlebnisreiche Von hier geht es auf einem Wiesenweg ein paar Schritte 11 Wanderungen. Sehenswert sind die St. Jakobuskirche, 11 12 Richtung Tal um dann gleich nach links in Richtung Wald 12 der Barockgarten, die St. Rupertkapelle, der Natur- abzubiegen. Am Wald angekommen geht es scharf nach 13 Kunst-Raum Neubürg mit atemberaubender Aussicht 13 14 rechts. Am Anfang im großen Bogen und danach mehr oder 14 über die Fränkische Schweiz und für Kinder der weniger geradeaus an Wald, Feld und Wiesen vorbei in 15 Erlebnisweg im Zauberwald. 15 16 Richtung Mistelgau. Wir weichen von diesem Weg erst kurz 16 17 vor Mistelgau ab. Am Ende des Weges kommen wir auf 17 18 eine Teerstraße. Hier gehen wir nach links bis in den Ort 18 19 Wanderroute 30 Mistelgau. Kurz nach dem Ortsschild biegen wir nach links 19 in den „Erlenweg“ und gehen durch ein Neubaugebiet bis 20 Therme - Rupertuskapelle - Streit - 20 21 ans Ende dieser Straße. Hier biegen wir nach links ab und 21 22 Ochsenholz - Frankenhaag - Mistelgau gehen vorbei am Feuerwehrhaus und dem Sportgelände 22 23 - Geislareuth - Eschenmühle - bis zum Ende des Platzes. Wir gehen auf dem rechten Weg 23 weiter und kommen kurz darauf auf einen Naturweg mit 24 Rupertuskapelle - Therme : 14 km 24 25 langem Anstieg. Wir gehen weiter und kommen dann zu 25 26 Infoshop einer Einmündung in einen anderen Waldweg und gehen 26 27 hier nach rechts weiter. Wir bleiben auf diesem Weg bis 27 28 es bergab nach Geislareuth geht. In Sichtweite des Ortes 28 29 biegen wir nach rechts in diesen. Wir durchqueren den Ort 29 30 und biegen am Ortsende links in einen Schotterweg ein. 30 31 Vor uns sehen wir den Burgstall. Der Schotterweg mündet 3131 32 30 nach ca. 1 km in einen Waldweg. Nach ein paar Schritten 32 33 teilt sich der Weg, wir gehen den linken Weg weiter. Er 33 34 führt uns zur Kreisstraße Mistelgau-Obernsees. Auf dieser 34 35 gehen wir nach rechts. Nach 50 m wechseln wir nach links 35 auf den Radweg. Wir gehen nach rechts Richtung Obern- 36 Wegbeschreibung: Vom Infoshop Neubürg geht man auf 36 37 sees, bei der Rupertus-Kapelle überqueren wir die Staats- 37 der alten Straße, jetzt Radweg, in Richtung Obernsees. Im straße. Auf der alten Straße gehen wir weiter nach Obern- 38 38 Ort auf der Straße “Untere Au” bis zur „Vorderen Dorfstraße“ sees. Von hier geht es den Weg zurück zur Therme. 39 laufen. Am Dreieck nach rechts bis zur „St. Rupertus- 39 40 Straße.“ Hier geht es vorbei an einer Gaststätte bis zur 40 41 Rupertuskapelle. Man überquert die Staatsstraße und geht Wanderroute 31 41 42 auf dem Radweg Richtung Mistelgau. An der Kreuzung 42 43 Radweg/Straße nach rechts Richtung Streit. Auf dieser Therme - Bauhof Moder - Harloth - 43 44 44 Straße geht es dann weiter durch Streit nach Frankenhaag. Neubürg - Wohnsgehaig - Außerleithen - 45 Hier überquert man die Hauptstraße am Frankenhaager 45 46 Schloss und geht auf der anderen Straßenseite nach links Mengersdorf - Truppach - Therme 46 47 in die Seitenstraße, vorbei am Feuerwehrhaus leicht bergan 11 km 47 48 bis zur Abzweigung nach rechts in Richtung Mistelgau. 48 Infoshop 49 Man geht auf einer Teerstraße leicht bergan, vorbei an ein 49 50 paar Häusern, auf der rechten Seite hat man einen wun- Wegbeschreibung: Vom Infoshop Neubürg folgen wir der 50 51 derschönen Blick auf die Neubürg. Die Straße geht nach alten Straße, jetzt Radweg, in Richtung Obernsees. Im 51 52 ca. 75 m in einen Waldweg über. Nach ein paar 100 Meter Ort geht man auf der Straße „Untere Au” bis zur „Vorderen 52 56 57 route neu 30 35 16.03.2011 20:12 Uhr Seite 2

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1 1 2 Wanderroute 31 Wanderroute 32 2 3 3 4 Obernsees Obernsees 4 5 Neubürgweg: Zum NaturKunst-Raum Der Lindigweg 5 6 6 7 7 8 Parkplatz findet man unter anderem eine Hinweistafel 8 9 auf den “NaturKunstRaum Neubürg”. Es lohnt sich einen 9 10 Rundgang auf dem Kunstweg zu machen. Es bietet sich 10 11 31 ein wunderschöner Ausblick. Dann geht es weiter auf der 11 12 Teerstraße nach Wohnsgehaig. Im Ort geht man bis zum 12 13 Wegweiser nach Mengersdorf, dem wir folgen. Am Orts- 13 14 ausgang von Wohnsgehaig geht es noch ca. 100 Meter 14 15 geradeaus und dann nach links auf einen Feldweg. Auf 15 16 diesem gehen wir bergab, vorbei an einer Bank auf der 16 17 linken Seite und einem Gehöft (Außerleithen) rechts. 17 18 Man kommt auf eine Teerstraße, auf der man nach links 18 19 Richtung Mengersdorf geht. Vor sich sieht man den Wach- 19 20 stein. Beim Durchwandern von Mengersdorf kann man 20 21 den neugestalteten Ortskern bewundern. Am Parkplatz 21 22 des Gutshofes startet der Kinder-Erlebnisweg im Zauber- 22 23 wald. Nach 500 Meter überquert man die Verbindungs- 23 24 straße von Obernsees nach Plankenfels und ist in Trup- 24 25 pach. Nach der Überquerung der neuen Straße kommt 25 26 man auf die alte Verbindungsstraße, rechts geht es zurück 26 27 zur Therme Obernsees. 27 28 28 29 Dorfstraße“. Am Dreieck nach rechts bis zur Staatsstraße. Wanderroute 32 29 30 Diese überqueren wir und gehen nach links (ca. 50 m) bis 30 3131 zur Straße „Obere Au“. Hier biegt man nach rechts ein. Therme - Barockgarten - Burgstall - Vorlahm 31 32 Vorbei an einem Lagerplatz über eine Brücke und geht - Busbach - Knock/Knock-Hütte - 3232 33 dann in den Wald. Man bleibt ein langes Stück auf diesem 33 34 festen Weg. Nach ca. 20 Minuten biegt man von diesem Therme/Obernsees : 9 km 34 35 Weg nach links in einen schmalen Waldweg ab. (Hier steht Therme 35 36 ein Kreuz mit der Aufschrift „Alles und in allem Christus”). Wegbeschreibung: Man geht Richtung Hackschnitzel- 36 37 Nach etwa 200 m verlässt man den Wald und geht ein Kraftwerk (oberhalb der Therme) bis zum Fußweg nach 37 38 kurzes Stück am Waldrand bis zu einer Bank. Hier geht rechts in Richtung Obernsees. Am Transformatoren-Häuschen 38 39 es dann nach links auf einem Feld- und Wiesenweg weiter. geht man geradeaus in die Straße „Zum Grenztal“ bis 39 40 Man hält sich immer rechts und kommt dann wieder an zum Marktplatz. Vorbei an der alten Brauerei Maisel auf 40 41 den Waldrand. Nach einer längeren Wegstrecke kommt der „Hinteren Dorfstraße“ in Richtung Friedhof. Am Pfarr- 41 42 man zu einer Bank. Man geht auf diesem Weg weiter, haus biegt man nach rechts in die Straße „Zum Barock- 42 43 verlässt aber den Waldrand und kommt durch einen Hohl- garten“ ein. Vorbei am Barockgarten, am Friedhof immer 43 44 weg. Kurz darauf sieht man zur Rechten die „Neubürg”. bergauf dem „Blauen Ring“ folgen. Nach etwas mehr als 44 45 Beim Weitergehen erblickt man in der Ferne auf der linken einem Kilometer geht es nach links Richtung Burgstall. 45 46 Seite Mistelgau und im Hintergrund das Fichtelgebirge. Auf diesem Weg geht man etwa 400 Meter geradeaus 46 47 Es geht einen Hohlweg nach unten und dann gleich nach zum Burgstall. Dort angekommen kann man sich entschei- 47 48 rechts, vorbei an einer Maschinenhalle bei der folgenden den diesen zu umrunden oder auf dem Lindigweg weiter 48 49 Wegkreuzung geradeaus nach unten einer weiten Schleife zu wandern. Man kann den Burgstall auf dem Weg rechts 49 50 folgend bis zum Waldende. Nun links am Wiesenrand oder links umgehen und kommt an eine Abzweigung 50 51 hoch und in halber Höhe diese überqueren. Den erreichten „Lindigweg - Knock-Hütte“ „Blauer Ring“. Hier geht es berg- 51 52 Weg nach rechts zum Neubürg-Parkplatz folgen. Auf dem ab über einen Wiesenweg in Richtung Busbach, wobei 52 58 59 route neu 30 35 16.03.2011 20:12 Uhr Seite 3

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1 1 2 Wanderroute 32 Wanderroute 33 2 3 3 4 Obernsees Pegnitz 4 5 Der Lindigweg Rundweg Kleiner Kulm-Hollenberg 5 6 6 7 7 8 Wanderroute 33 8 9 9 10 32 Pegnitz/Zaußenmühle - Buchauer Berg 10 11 - Kleiner Kulm - Körbeldorf - 11 12 12 13 Hollenberg - Voithhöhle - 13 14 Bürgerzentrum/Pegnitz : 18 km 14 15 15 16 Parkplatz Badstraße/Bahnhof 16 17 17 18 18 19 33 19 20 20 21 21 22 22 23 23 24 24 25 25 26 26 27 27 28 28 29 29 30 30 31 31 32 32 33 wir einen Hohlweg durchlaufen. Am Ende des Hohlweges 3333 34 geht man nach links in den Ort Busbach. Im Ort geht es 34 35 über die Hauptstraße und dann nach links auf einem Wegbeschreibung: Vom Parkplatz am Bahnhof durch die 35 36 schmalen Gehweg. Nach einigen Metern wechselt man Innenstadt bis zum Bürgerzentrum. Hier rechts abbiegen 36 37 auf den Gehweg auf der linken Seite. Auf diesem geht vorbei an dem Einlauf der Pegnitzquelle in die Fichtenohe. 37 38 man bis zum Ortsende. Am Ortsschild geht man über die Wenige Schritte weiter beginnt die Markierung „Roter 38 39 Straße und dann schräg rechts den Lindigweg Richtung Strich“, nun die B2 überqueren. Auf der linken Seite sehen 39 40 Knock. Es geht leicht bergauf und dann nach rechts. Gleich wir die Zaußenmühle. Dahinter befindet sich die Pegnitz- 40 41 danach den linken Weg bergauf gehen und auf die Be- quelle. Der Markierung folgend geht es zu den beiden 41 42 schilderung achten. Nach dem Anstieg geht es ein langes Brauereien und weiter leicht ansteigend zum Buchauer 42 43 Stück auf einem schönen Waldweg weiter. An einer Bank Berg. Rechts biegen wir ab und kommen auf Waldwegen 43 44 geht es nach links zur B 22. Man überquert die B 22 und zum Finkenbrünnlein. Immer leicht ansteigend auf dem 44 45 biegt in einen Hohlweg ein. Dann geht es nach rechts „Heckenweg“ und Flurwegen zur Autobahn. Diese über- 45 46 Richtung Knock. Bei einer weiteren Bank geht es nach queren und nach rechts ansteigend zum Aussichtsturm 46 47 links in einen Hain mit Kirschbäumen. Auf diesem Weg des Kleinen Kulm. Mit 626 m eine der höchsten Erhebun- 47 48 geht es sehr lange geradeaus bis man zu einer asphaltier- gen der Fränkischen Schweiz. Wir gehen den Aufstieg bis 48 49 ten Straße kommt. Hier kann man nach rechts zur Knock- zur Schranke zurück und biegen nun rechts der Markierung 49 50 Hütte gehen oder nach links in Richtung Therme. Vorbei „Roter Punkt“ folgend ab. So gelangen wir nach Körbeldorf. 50 51 am Schützenhaus bis zum Trafo-Häuschen, dann nach Wir laufen zur Dorfmitte und anschließend in einer links- 51 52 rechts zur Therme zurück. rechts Schleife zum Dorfende. Ein geteerter Feldweg 52 60 61 route neu 30 35 16.03.2011 20:12 Uhr Seite 4

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1 1 2 Wanderroute 33 Wanderroute 34 2 3 3 4 Pegnitz Pegnitz 4 5 Rundweg Kleiner Kulm-Hollenberg Rundwanderweg Pegnitz 5 6 6 7 7 8 Wanderroute 34 8 9 9 10 Pegnitz - Hainberg - Reisach - 10 11 Wachbergfelsen - Kanonier - Horlach - 11 12 12 13 Nemschenreuth - Fischelhöhe - Pegnitz 13 14 15 km / Höhenunterschied ca. 880 Meter 14 15 Bürgerzentrum Pegnitz 15 16 16 17 Wegbeschreibung: Wir starten vom Bürgerzentrum aus 17 18 durch die Innenstadt und folgen auf 2,6 km der Markierung 18 19 „Roter Querstrich“ bis wir zum Hainberg kommen. Ab hier 19 20 folgen wir der Markierung „Grüner Ring“ und wandern nun 20 21 steil bergab, um dann in großem Bogen die Straße Pegnitz 21 22 – Lobensteig überquerend, an einer Hangreihe am Wald- 22 23 rand entlang, nach Reisach zu gelangen. Nun überqueren 23 24 wir die Dorfstraße und biegen in einen geteerten Feldweg 24 25 ein, bis zum Wachbergfelsen. Heute ist der Fels ein Kletter- 25 26 eldorado mit Routen bis zum 10. Schwierigkeitsgrad wie 26 27 „Besoffener Matrose“ und „Melior“. Wir halten uns links 27 28 und gelangen durch eine hügelige Wald-, Feld-, Wiesen- 28 29 landschaft zum Kanonier von Weidlwang. Die Bauern hatten 29 30 einen Pflug als Kanonenattrappe auf den Dorffelsen gezo- 30 gen, um schwedische Späher zu täuschen, was auch gelang. 31 Burgruine Hollenberg 31 32 Am Ortsrand überqueren wir die Straße Pegnitz – Michelfeld 32 3333 rechts führt uns bergan zu einem Pfadfinderlager, daran 33 34 vorbei und auf einem Fußpfad bis nach Hollenberg. Der 3434 35 Markierung „Rotes Kreuz“ folgend geht es zur Burgruine 35 36 Hollenberg. Auf halbem Anstieg zur Ruine zweigt der Weg 36 37 auf dem Burgvorplatz rechts ab. Am Wallgraben entlang 37 38 geht es langsam abwärts. Ein Wegweiser zeigt zur Zwer- 38 39 genhöhle. Am Bergfuß geht es weiter bis zu einer Höhle 39 40 mit dem Gnomenbrünnlein. Wir durchqueren das Trocken- 40 41 tal und wandern durch alte Buchenbestände immer dem 41 42 „Roten Kreuz“ folgend Richtung Pegnitz. Nach der Autobahn- 42 43 unterführung befindet sich links etwas abseits das But- 43 44 terfässchen, ein cirka 8 Meter hoher etwas eingewachse- 44 45 ner pilzförmiger Dolomitturm. Weiter der Markierung 45 46 folgend gelangen wir zur Tabakspfeife vorbei an der 46 47 Voithhöhle. Auf ihrem Rücken geht es zum Schlossberg, 34 47 48 den wir auf der südlichen Seite bis zum Gregorifestplatz 48 49 umrunden. Weiter geht es am Kriegerdenkmal vorbei, 49 50 abwärts bis zum Bürgerzentrum. Von hier aus geht es auf 50 51 bereits bekanntem Weg zu unserem Ausgangspunkt 51 52 zurück. 52 62 63 route neu 30 35 16.03.2011 20:12 Uhr Seite 5

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1 1 2 Wanderroute 34 Wanderroute 35 2 3 3 4 Pegnitz Pegnitz 4 5 Rundwanderweg Pegnitz Bierquellenwanderweg 5 6 6 7 7 8 in die ehemalige Weinstraße. Auf ihr wurde früher das 8 9 Kloster Michelfeld vom Bistum Bamberg mit Wein versorgt. 9 10 Über die Pegnitz und unter der Eisenbahn durch biegen 10 11 wir rechts ab und kommen wieder in kleinbäuerliche Kultur- 11 12 landschaft. In einem Waldstück gabelt sich der Weg. Der 12 13 rechte Weg führt etwas kürzer durch das Heroldsreuther 13 14 Tal nach Nemschenreuth, der linke Weg etwa 500 Meter 35 14 15 länger über Horlach mit Rückfahrmöglichkeit per Bus nach 15 16 Pegnitz. Die letzte Etappe bis zum Ausgangspunkt führt 16 17 entlang der Straße Horlach – Pegnitz bis in die Dorfmitte 17 18 von Nemschenreuth. An der Straße „Himmelberg“ biegen 18 19 wir links ab. Wir gelangen zur Bundesstraße B2, überqueren 19 20 diese und halten uns rechts bis wir links in ein Trockental 20 21 kommen. Hier geht es leicht ansteigend bis zu einem Quer- 21 22 weg dem wir nach rechts folgen bis zur Fischelhöhe. Man 22 23 hat einen wunderbaren Blick in die Oberpfalz und zum 23 24 Ossinger. Noch etwa 300 Meter bis zum Einstiegspunkt des 24 25 Pegnitzer Rundweges und ca. 1 km zur Stadtmitte zurück. 25 26 26 27 27 28 Wanderroute 35 28 29 29 30 Büchenbach - Rupprechtshöhe - Bodendorf - 30 31 Trockau - Weiglathal - Lindenhardt 31 32 - Leups - Büchenbach : 32 33 20 km / Höhenunterschied ca. 640 Meter 33 34 34 35 Büchenbach 3535 36 Wegbeschreibung: Unsere Bierwanderung beginnt bei der 36 37 Brauerei in Büchenbach und führt entlang dem alten 37 38 Kirchenweg nach Körbeldorf bergan. Vorbei geht es an 38 39 dem alten, aus dem Sandsteinfels gehauenen, Bierkeller. 39 40 Auf dem Kreuzweg geht es hoch bis wir unter einer Linde 40 41 die Steinmarterkapelle „Mariahilf“ mit einem Marienbild eine Einkehr ebenfalls in der Brauerei möglich. Die nebenan 41 42 nach Amberger Art erreichen. Hinter der Kapelle beginnt stehende Kirche St. Michael ist bekannt durch den Grüne- 42 43 ein Gräberfeld. Nach der Autobahnunterführung halten wir wald-Altar. Nun wandern wir weiter zu unserem nächsten 43 44 uns rechts und erreichen über die Rupprechtshöhe nach Ziel nach Leups. Es geht nun ständig bergab. Nach gut 44 45 2,5 km Bodendorf. Nach Norden geht es ansteigend weiter. einer halben Stunde sind wir an der Brauerei in Leups 45 46 Etwas weiter gelangen wir nach Trockau. Weiter geht es angelangt. Ein Bierquellenschild macht uns zusätzlich auf 46 47 durch Mischwälder bis wir unter der Autobahnbrücke durch, diese Oase aufmerksam. Von hieraus kommen wir in etwa 47 48 zum nächsten Bierquellenhöhepunkt, zur Brauerei in Wei- einer Stunde Fußmarsch nach Büchenbach zu unserem 48 49 glathal kommen. Kurz hinter dem Dorf tauchen wir in den Ausgangspunkt zurück. Abkürzungen: Mit der 3,5 km lan- 49 50 Lindenhardter Forst ein bis zu den „Sieben Brünnlein“. Ein gen Verbindungsstrecke Leups – Trockau lässt sich der 50 51 aus 7 verschiedenen Quellen bestehender Quelltopf mit Weg in zwei Etappen (Nord- und Südschleife) verkürzen 51 52 unterschiedlichen Wasserqualitäten. In Lindenhardt ist (Markierungszeichen „Brauner Bierkrug“). 52 64 65 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 1

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1 1 2 52 Wanderungen Wanderroute 36 2 3 3 4 Kreuz und quer Plankenfels 4 5 durch die Fränkische Schweiz Durch´s Lochautal-ein Traum für Verliebte 5 6 6 7 7 8 Plankenfels liegt nicht weit vom Thermalbad 8 9 Obernsees entfernt. Die verstreut zwischen Wiesen 9 10 und Wäldern gelegene Gemeinde im nördlichen 10 11 Teil der Fränkischen Schweiz ist ein Paradies für 11 12 Wanderer. Malerisch schön auf steilem Felsen 12 13 erhebt sich über dem Wiesenttal das alte Schloss. 13 14 Das Geschlecht der Plankenfelser wurde urkund- 36 14 15 lich erstmals im Jahr 1283 erwähnt und drückte 15 16 dieser Gemeinde über Jahrhunderte hinweg seinen 16 17 Stempel auf. Jetzt wird das Schloss privat und als 17 18 Feriendomizil genutzt. Vom nahen Plankenstein, 18 19 einem 481 Meter hohen, markanten Dolomitfelsen, 19 20 der an drei Seiten steil abfällt, bietet sich ein 20 21 herrlicher Blick über die Täler von Wiesent, Lochau 21 22 und Truppach. 22 23 23 24 24 25 25 26 Wanderroute 36 26 27 27 28 Plankenfels - Neuwirtshaus - Lochautal - 28 29 Wohnsdorf - Schönfeld - Meuschlitz - 29 30 Plankenstein - Ruine Plankenfels - 30 31 Neuwirtshaus - Plankenfels : 11 km 31 32 32 33 Plankenstein - Neuwirtshaus Wanderparkplatz 33 34 Wegbeschreibung: Die Wanderung beginnt bei der Wan- 34 35 dertafel und verläuft durch die ehemalige Eisenbahntrasse 35 36 (Unterführung) und über eine Brücke, die über einen Fluss 3636 37 führt. Die Lochau ist ein idyllischer Bach, dem wir ein 37 38 Stück folgen wollen. Beim Steinbruch über den Bach er- 38 39 reicht man auf der anderen Seite des Tales - mit dem 39 40 „Blauen Strich“- über Wiesen- und Waldweg den Ort Wohns - 40 41 dorf. Dort geht der Weg durch die Ortschaft, an Utzbürg 41 42 vorbei und durch den Wald bis Schönfeld. Dann gehen 42 43 wir mit der Markierung „Grüner Punkt“ weiter. Über die 43 44 Jurahöhe führt der Ernteweg am Feldkreuz vorbei, bis die 44 45 Wanderroute kurz vor Wohnsdorf nach links in den Wald 45 46 abbiegt. Durch den Wald gelangt man bis nach Meuschlitz 46 47 und auf der Teerstraße weiter bis zum Ort Plankenstein. 47 48 Bei den ersten Häusern nach rechts, an Scheunen vorbei, 48 49 aufwärts bis zum Felsen Plankenstein. Ein herrlicher Rund- 49 50 blick auf die Höhen der Fränkischen Schweiz lohnt den 50 51 Aufstieg. Mit dem „Roten Punkt“ begeben wir uns bergab 51 52 durch den Wald zum Ausgangspunkt zurück. 52 66 67 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 2

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1 1 2 52 Wanderungen Wanderroute 37 2 3 3 4 Kreuz und quer Plankenfels 4 5 durch die Fränkische Schweiz Romantischer Mühlenrundweg 5 6 6 7 7 8 Wanderroute 37 8 9 9 10 Plankenfels - Neumühle - Eichenmühle - 10 11 Plankenfels - Lochautal - Wadendorf 37 11 12 12 13 - Scherleiten - Schressendorf - Neumühle - 13 14 Plankenfels : 9 km RW1 RW3 RW4 14 15 Wanderparkplatz bei der Raiffeisenbank, Hauptstraße 15 16 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 23 24 24 25 25 26 26 27 27 Eichenmühle 28 28 29 Wegbeschreibung: Folgen Sie der Straße Neumühlweg bis 29 30 zum Ortsteil Neumühle (RW3). Hier sehen Sie eine Säge- 30 31 mühle, die noch in Betrieb ist. Hinter dem Wehr führt die 31 32 Markierung RW3 links in den Wald mit interessanten Fels- 32 33 formationen und der Luisenquelle; an der Wiesent entlang 33 34 bis zur Brücke. Hinter der Brücke gabelt sich der Wander- 34 35 weg. Die Markierung RW3 geht nach rechts. Hier können 35 36 Sie aber auch nach links (RW1) zurück Richtung Plankenfels 36 37 gehen. Nach ca. 500 Meter erleben Sie ein Naturecho. 3737 38 Rufen Sie über die Wiesent in Richtung Wald und ein Echo 38 39 wird antworten. Jetzt geht es wieder zurück bis zur Wegga- 39 40 belung. Sie folgen der Markierung RW3. Am nächsten Ab- 40 41 zweig befindet sich die alte Hammermühle. Hier wurde Höhenburg befand. Sie folgen dem Lochautal bis zur 41 42 früher Eisenerz verarbeitet, jetzt wird sie nur noch als Brücke. Auf der rechten Seite befindet sich ein stillgelegter 42 43 Wohnhaus genutzt. Gehen Sie geradeaus weiter und folgen Steinbruch. Die Brücke überquerend, geht es immer gerade- 43 44 der Wiesent auf der linken Seite am Kletterfelsen und am aus in Richtung Wadendorf (RW4). Hinter den ersten Häu- 44 45 Schloss Plankenfels vorbei bis zur Eichenmühle, einer sern führt Sie der Weg rechts in die Flur „Lobitze“. Dem 45 46 ehemaligen Korn- und Sägemühle. Überqueren Sie die Waldrand folgen Sie bis es wieder links nach Wadendorf 46 47 Straße zweimal und folgen Sie der Markierung RW3 zurück zurückgeht. Kurz vor Wadendorf überqueren Sie die Straße 47 48 nach Plankenfels. Durch die Berggasse gelangen Sie zur und kommen an einer Gaststätte vorbei. Weiter geht es 48 49 Bayreuther Straße. Diese überqueren Sie und folgen dem auf der Straße nach Wadendorf, an der Burg Wadendorf 49 50 Weg durch die Brücke der ehemaligen Eisenbahn ins Loch- vorbei, durch Scherleiten in Richtung Schressendorf. Kurz 50 51 autal. Rechts von uns befindet sich der 481 Meter hohe hinter einem Malstudio wenden Sie sich wieder links Rich- 51 52 Plankenstein, auf dem sich einst eine strategisch wichtige tung Neumühle und kommen zum Parkplatz zurück. 52 68 69 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 3

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1 1 2 52 Wanderungen Wanderroute 38 2 3 3 4 Kreuz und quer Plech 4 5 durch die Fränkische Schweiz Der Höhlenweg 5 6 6 7 7 8 8 Plech: Der inmitten einer waldreichen, malerischen 9 9 Landschaft gelegene Markt hat eine große Anzahl 10 10 markierter Wanderwege, die an romantischen Höhlen, 11 11 Ruinen, Schluchten und bizarren Felsbildungen vor- 12 12 beiführen. Eine reichhaltige Pflanzenwelt bergen der 13 13 Eibgrat mit seinen alpinen Gesteinsformen und der 14 14 Veldensteiner Forst (Landschaftsschutzgebiet und 15 15 Bayerns zweitgrößter zusammenhängender Wald- 16 komplex) mit seinem Wildgehege. Wenige Automi- 16 17 nuten entfernt lädt die Maximiliansgrotte und Burg 17 18 Veldenstein bei Neuhaus zu kurzen Ausflügen ein. 18 19 Anziehungspunkt vieler Kletterer ist der "große Berg" 19 20 im Süden, ein Dolomitfelskegel, der als Nordbayeri- 20 21 sches Sicherheitszentrum sowie als Lehr- und 21 22 Übungsanlage des Deutschen Alpenvereins dient. 22 23 23 24 24 25 25 26 Wanderroute 38 26 27 27 28 Plech - Fleischhöhle - Saalburggrotte - 28 29 (Geißlochhöhle) - Rohenlochhöhle - 29 30 Raumhöhle - Felsenloch - Plech 30 31 ohne Geißlochhöhle 8,5 km / 270 m auf & ab 31 32 mit Geißlochhöhle 13,5 km / 410 m auf & ab 38 32 33 33 34 mit Geißlochhöhle auch 34 35 Kirchplatz in Plech / Bitte Taschenlampe mitnehmen 35 36 Wegbeschreibung: Vom Kirchplatz aus folgen wir der Mar- führen, für konstante Temperaturen und verhindern Nässe- 36 37 kierung Gelbe Spitze. Wir überqueren die Hauptstraße und bildung. Wir wandern zurück zum Waldrand und weiter bis 37 38 gehen durch die Schulstraße. Am Spielplatz halten wir uns zur schmalen Straße. Hier können wir den kurzen Weg links 3838 39 links, biegen bald rechts ab und gehen die schmale Straße weiter zur Rohenlochhöhle wählen (200m), oder einen Ab- 39 40 bis zur Querstraße. Hier gehen wir links weiter und bergauf stecher zur 145 Meter langen Geißlochhöhle unternehmen. 40 41 in den Wald. Dieser Weg führt uns durch ein Felsmassiv bis (1.10. - 1.4. geschlossen!) Dazu gehen wir an der schmalen 41 42 zum Naturdenkmal „Fleischhöhle“. Hier soll ein Dieb im Straße rechts auf die Asphaltstraße bis nach Viehhofen zur 42 43 Ersten Weltkrieg Fleischstücke versteckt haben. Unser Weg Ortsmitte. Von hier aus ist der Weg mit dem „Roten Ring“ 43 44 führt weiter aufwärts an den Kletterfelsen vorüber bis hin- bis zur Höhle markiert. Nach der Höhlenbesichtigung gehen 44 45 unter zu einer Hüll, die von einer kleinen Quelle gespeist wir den gleichen Weg wieder zurück zur Rohenlochhöhle. 45 46 wird. Der Weg geht weiter, über die Verbindungsstraße Die Rohenlochhöhle besteht aus einer rund 50 qm großen 46 47 Plech – Neuhaus wieder in den Wald. Nach etwa 600 Meter Halle mit einem etwa 20 Meter langen Seitengang. Weiter 47 48 biegen wir rechts ab, an dem herrlichen Dolomit-Felsmassiv der Gelben Spitze folgend, gehen wir nach 200 Meter links 48 49 der „Saalburg“ (Vogelschutzgebiet) vorbei bis zu einem die Wiese bergauf und treffen rechts auf die Raumhöhle. 49 50 Wiesengrund. Am Waldrand entlang führt unsere Route Von der Raumhöhle zurück auf den Weg, führt der Höhlen- 50 51 nach etwa 400 Meter links in den Wald aufwärts zur „Saal- weg leicht links am Waldrand entlang. Nach etwa 200 Meter 51 52 burggrotte“. In dieser Höhle sorgen Kamine, die ins Freie biegen wir links in den Wald ab. Auf den Forstweg treffend 52 70 71 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 4

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1 1 2 Wanderroute 39 Wanderroute 40 2 3 3 4 Plech Plech 4 5 Eibgratwanderung Kulturlandschaftsweg 5 6 6 7 7 8 können wir den kürzeren Weg links direkt nach Plech zurück- 8 9 gehen oder über den längeren Weg rechts zur Schachthöhle 9 10 „Felsenloch“. Dazu folgen wir dem Forstweg bis zur Staats- 10 11 straße. Diese überqueren wir, folgen der Markierung durch 11 12 den Wald (bei Tafel 5077 halten wir uns rechts) und treffen 12 13 nach 250 Meter auf das Felsenloch. Diese Schachthöhle 13 14 diente als frühgeschichtlicher Bestattungsort. Der Weg 14 15 führt weiter durch den Wald den Hang hinab auf die Forst- 15 16 straße. Wir gehen links und passieren den Parkplatz mit 39 16 17 Schutzhütte. Weiter an Tafel 5089 biegen wir links ab und 17 18 wandern an der Fleischhöhle vorbei zurück nach Plech. 18 19 19 20 Wanderroute 39 20 21 21 22 Plech - Eibenthal - Eibgrat - Riegelstein - rand angekommen, folgen wir links dem Feldweg in Richtung 22 23 Eichenstruth - Plech : etwa 15 km Fernsehturm. Links des Turms treffen wir auf die Kanzelwand, 23 24 (kürzere Strecke etwa 12 km) die geübten Kletterern eine herrliche Aussicht bietet. Hier 24 25 befinden wir uns auf dem höchsten Punkt der Fränkischen 25 26 Felsensteig Eibgrat ist nur für geübte Wanderer geeignet! Schweiz mit 635 Meter über dem Meer. Wir setzen unsere 26 27 Kirchplatz in Plech Wanderung am Fernsehturm vorbei bis zur Ortsmitte Riegel- 27 28 Wegbeschreibung: Wir folgen der Markierung Roter Ring steins. Von Riegelstein aus folgen wir dem „Grünen Punkt“ 28 29 und steigen auf einem schmalen Pfad, vorbei am Labyrinth, nach Eichenstruth. Wir biegen nach der Kirche aus dem 29 30 auf den Gipfel des Gottvaterbergs (535 Meter) mit herrlicher 15. Jh. links ab, gehen unter der Autobahn hindurch und 30 31 Aussicht. Am Ende des Weges steigen wir hinab und gehen links etwa 60 Meter auf der Kreisstraße Riegelstein-Plech. 31 32 über die freie Flur in Richtung Rohenstein und folgen dem Von hier geht es auf einem ruhigen Weg nach Eichenstruth. 32 33 „Blauen Punkt“ den Waldweg bergauf an majestätischen Fels- Auf dem Rückweg halten wir uns an die Markierung „Gelbe 33 34 wänden vorüber bis der Weg aus dem Wald führt. Wir halten Raute“, biegen am Ortsende von Eichenstruth nach rechts 34 35 uns rechts in Richtung Autobahn und gehen an dem Draht- und nach etwa 250 Meter nach links ab. Diesem Weg folgen 35 36 zaun entlang bis hin zu dem Weg, der um den kleinen Wald wir bis wir wieder aus dem Wald kommen. Jetzt gehen wir 36 37 führt. Wir überqueren auf der Brücke die Autobahn A9 und rechts am Waldrand des „Großen Bergs“ (539 Meter) entlang 37 38 folgen der Markierung mit dem „Blauen Punkt“ über ver- und am Kletterfelsen vorbei bis zum Ausgangspunkt, dem 38 39 schlungene Waldpfade, bis wir nach 15 Minuten wieder in die Kirchplatz in Plech. 39 40 freie Flur kommen. Jetzt befinden wir uns im stillen und 4040 41 sonnigen Eibenthal. Links haltend folgen wir dem „Blauen 41 42 Punkt“ bis wir wieder im Wald auf mehrere Markierungen Wanderroute 40 42 43 43 stoßen, die auf einem schmalen Pfad bergauf zum Eibgrat Plech - Gottvaterberg - Großer Berg - 44 (597 Meter) führen. Oben angekommen können wir uns für 44 45 die längere und schwierigere Wanderstrecke durch den Eib- Judenfriedhof - Plechner Wand - Köhlerei - 45 46 grat oder für den kürzeren und einfacheren Weg mit dem Plech : 6,8 km / 210 m auf & ab 46 47 „Blauen Punkt“ abwärts bis zum Waldrand in die freie Flur, 47 Kulturlandschaftsweg-Zeichen (gelb mit schwarzem 48 von dort nach links zu einer Feldscheune und dann der Mar- 48 Motiv Hase und Bürgermeister) 49 kierung weiter folgend bis zur Ortsmitte Riegelsteins, ent- 49 50 scheiden. Durch den Eibgrat wandern wir auf verschlungenen Kirchplatz 50 51 Pfaden am Felsgrat entlang durch den Felsdurchlass bis hin Wegbeschreibung: Wir starten mit an der Markgrafenkirche 51 52 zur steilen Eisenleiter, die zum hohen Kamm führt. Am Wald- St. Susannae (mit ursprünglich erhaltenem Wehrkirchturm 52 72 73 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 5

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1 1 2 Wanderroute 40 Wanderroute 41 2 3 3 4 Plech Pottenstein 4 5 Kulturlandschaftsweg Zu Hasenlochhöhle und Waldtempel 5 6 6 7 7 8 Im 14. Jahrhundert wurde Pottenstein zur Stadt erhoben. 8 9 Sie ist ringsum von Felsen umrahmt und von der Püttlach 9 10 durchflossen. Hoch über der Stadt auf einem Felsplateau 10 11 steht die Burg. Sie wurde 1060 durch Botho von Kärnten 11 12 erbaut. Seit dem 12. Jahrhundert war sie im Besitz der 12 13 Bamberger. 1228 Aufenthalt der Landgräfin Elisabeth 13 14 von Thüringen. Weiterhin sehenswert: Katholische Pfarr- 14 15 kirche St. Bartholomäus, das Katholische Spital und 15 16 die Friedhofskirche St. Kunigund. In der Stadt schöne 16 17 Fachwerkhäuser, herausragend die Kohlmühle mit 17 18 reichem Fachwerkobergeschoss. Außerdem interessant: 18 19 Kreuzkapelle, Pfarrhof, Elisabethspital und historische 19 20 Altstadt. 20 21 21 22 22 23 23 24 40 24 25 25 26 26 27 27 28 aus dem 15. Jh.), in der Ortsmitte. Rasch kommen wir zu 28 29 den historischen Felsenkellern und, nach einer Spitzkehre, 29 30 auf einem Waldweg zum Plateau des Gottvaterbergs, wo 30 31 uralte Linden stehen. Vor dieser romantischen Kulisse wird 31 32 Anfang August das Sommernachtsfest gefeiert. Auf einem Pottenstein 32 33 schmalen Pfad gehen wir bergab zum „Gänsbauch“, über- 33 34 queren ihn und passieren danach die lichten Hänge des 34 35 Rohenstein. Später wechseln wir hinüber zu den abwechs- Wanderroute 41 35 36 lungsreichen Flanken des „Großen Bergs“, den wir umrun- 36 37 den. An der Südseite bei Tafel 5008 setzt sich nach rechts Pottenstein - Felsenbad/Schöngrundsee - 37 38 38 der Stichweg zum archäologisch bedeutsamen Bodendenk- Hofmannskapelle - Hasenlochhöhle - 39 mal „Konradshof“ fort. Unser weiterer Weg folgt zunächst 39 40 der kleinen Asphaltstraße, biegt dann aber scharf nach Waldtempel - Püttlachtal - Pottenstein 40 41 links ab und führt durch Blumenwiesen zur Nordseite des 6 km 4141 42 „Großen Bergs“, wo ein Stichweg zum Naturdenkmal 42 Parkplatz im Weihersbachtal 43 „Judenfriedhof“ abzweigt. Kurz darauf empfiehlt sich noch 43 44 ein Abstecher auf den „Großer-Berg-Felsen“ empor, der Wegbeschreibung: Vom Parkplatz aus am Weihersbach 44 45 auch als Kletterparadies „Plecher Wand“ bekannt ist. Von entlang über die Rodelbahn bis zum Schöngrundsee. Vor 45 46 hier bietet sich ein großartiger Blick auf Plech. Den Kletter- dem See nach links über die Bundesstraße 470 und hinter 46 47 felsen im Rücken wandern wir kurz einen Feldweg entlang dem Felsenbad einen bewachsenen Waldweg hoch. Bei 47 48 bis uns an einer Waldecke Tafel 5013 nach rechts weist. einer Wegverzweigung links auf einen Pfad. Bei einer Weg- 48 49 Ein herrlicher Wiesenweg bringt uns bis zur befestigten kreuzung nach links. Der Pfad führt leicht aufwärts an 49 50 Straße, ein letzter Stichweg weiter zur bis heute ausgeübten Wiesen und Hecken entlang. Oben angekommen nach links. 50 51 Köhlerei. Zurück auf dieser Straße erreichen wir bald den Linker Hand das Schullandheim. Herrliche Aussicht auf die 51 52 Marktplatz. Felsen von Pottenstein. Im spitzen Winkel nach rechts auf 52 74 75 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 6

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1 1 2 Wanderroute 41 Wanderroute 42 2 3 3 4 Pottenstein Pottenstein 4 5 Zu Hasenlochhöhle und Waldtempel Nach Rackersberg und Arnleithen 5 6 6 7 7 8 links oben zum „Kühloch“. In einer Felswand befindet 8 9 sich ein schmaler Zugang zu mehreren Höhlenräumen. 9 10 Wahrscheinlich hat man hier bei Unwettern das Vieh 10 11 untergestellt - daher der Name „Kühloch“. Wieder zurück 11 12 zum Feldweg. Der Weg führt durch ein Trockental mit 12 13 steilen Hängen, mitunter durch bizarre Felsen, malerisch 13 14 anzusehen. Fast am Ende des Tales führt ein kaum sicht- 14 15 barer Trampelpfad zu einer Felsenpyramide. Geht man 15 16 den Pfad hoch, so kommt man zum „Pferdsloch“. Der 16 17 Feldweg mündet auf eine asphaltierte Straße. Auf dieser 17 18 ein Stück nach rechts. Nach 100 Meter wieder rechts ab 18 19 41 am Waldrand entlang. Bald wird der Weg zum Flurweg, 19 20 der direkt nach Rackersberg führt. Gegenüber der Dorf- 20 21 straße, etwas links versetzt, führt ein asphaltierter Weg 21 22 nach Arnleithen. Durch das Dorf gehen und am Ende nach 22 23 rechts auf einen Feldweg. Auf einen Wiesenweg hinunter 23 24 zu einem Graben. Es geht steil abwärts und Felsen säumen 24 den Pfad. Der Pfad mündet auf die Fahrstraße Tüchersfeld 25 eine Lindenallee (asphaltierter Weg). Bei einer Abzweigung 25 26 - Pottenstein (B470). Auf dieser Straße nach rechts und 26 nach links auf einen Wiesenweg. Vor uns die Hofmannska- nach Tüchersfeld zurück. 27 pelle. Hinter der Kapelle vorbei und geradeaus weiter. Nicht 27 28 abzweigen, am Waldrand bleiben. Der Flurweg biegt links 28 29 ab und wird zum Waldweg. Diesen nach links abwärts 29 30 folgen. Links im Wald die Hasenlochhöhle. Funde in der 30 31 Hasenlochhöhle haben ergeben, dass diese Höhle schon 31 32 in vorgeschichtlicher Zeit von Jägern bewohnt gewesen sein 32 33 muss. Ein Stück weiter abwärts ist rechts der Waldtempel. 33 34 Auch hier war bereits in früherer Zeit ein heidnischer Kultort. 34 35 Vom Waldtempel aus links halten. Der Waldweg fällt zum 35 36 Teil steil hinab ins Püttlachtal. Unten die ersten Häuser von 36 37 Pottenstein. Im Tal nach links und zurück nach Pottenstein. 37 38 Bei der Einmündung des Wanderweges in die Hauptstraße 38 39 nach links und durch den Ort bis zur B470. Auf dieser ein 39 40 Stück nach links bis zum Ausgangspunkt. 40 4141 41 42 4242 43 Wanderroute 42 43 44 44 45 Tüchersfeld - Kühloch - Rackersberg - 45 46 (Kleinlesau ) - Arnleithen - Tüchersfeld 46 47 etwa 5 km 47 48 48 49 Am Wanderparkplatz Zeckenstein 49 50 Wegbeschreibung: Auf der Straße in Richtung Rackersberg 42 50 51 wandern. Nach 100 Metern links auf einen Feldweg. Dort, 51 52 wo der Wald beginnt, führt ein Pfad durch Hecken nach 52 76 77 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 7

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1 1 2 Wanderroute 43 Wanderroute 44 2 3 3 4 Pottenstein Stadelhofen 4 5 Rundweg durch die Bärenschlucht Wanderung ins Paradiestal 5 6 6 7 7 8 Wanderroute 43 8 9 Stadelhofen: Der Ort wurde erstmals 1248 in einer 9 10 Pottenstein - Bärenschlucht - Urkunde erwähnt. Der Ortsname Stadelhofen bedeu- 10 tet vermutlich zu den Höfen, die mit einem Stadel 11 Weidmannsgesees - Jugendherberge - 11 12 versehen sind. Stadelhofen liegt an der Stelle, an 12 13 Pottenstein : etwa 6 km der eine alte Heerstraße von Bamberg nach Kulm- 13 bach den Weg von Weismain nach Hollfeld kreuzte. 14 Parkplatz im Weihersbachtal 14 15 Die katholische Pfarrkirche von Stadelhofen, die 15 16 Wegbeschreibung: Zur B470 in Richtung Tüchersfeld. dem Heiligen Petrus und der Heiligen Katharina 16 17 Etwa 200 Meter nach Ortsausgang Pottenstein links hoch. geweiht ist, stammt aus dem 18. Jahrhundert. Der 17 18 Bei einer Abzweigung nach rechts in ein Felsengebiet. Am Turm mit seinem Spitzhelm ist ein Wahrzeichen der 18 19 Waldpfad entlang. Bei der Bärenschlucht nach rechts. Gegend. Über die Autobahn A 70 ist der Ort leicht 19 20 Überqueren der Bundesstraße. Durch die Schlucht. Die zu erreichen. Das Paradiestal ist in seiner Vielfalt 20 21 Asphaltstraße hochwandern. Kurz vor Weidmannsgesees für jeden Besucher eine Oase der Ruhe und Erholung. 21 22 rechts in einen steilen Waldweg. Der Weg mündet bei der Die vielen Gaststätten und Brauereigasthöfe freuen 22 23 Jugendherberge auf die Straße. Auf dieser Straße nach sich auf Ihren Besuch. 23 24 rechts. Auf der Höhe befindet sich das Neubaugebiet von 24 25 Pottenstein mit Sportzentrum. Herrlicher Blick auf 25 26 Pottenstein. Am Friedhof und St. Kunigund vorbei nach Wanderroute 44 26 27 Pottenstein zurück. 27 28 Treunitz - Paradiestal - Stadelhofen 28 29 - Treunitz : etwa 12 km 29 30 30 31 Wanderparkplatz Treunitz 31 32 Wegbeschreibung: Vom Wanderparkplatz beim Kilometer 32 33 29,5 ein Stück die Bundesstraße 22 nach links. Nach etwa 33 34 400 Meter nach rechts ins Paradiestal. Am linken Waldrand 34 35 entlang. Beim Eckfelsen nach links. Durch das naturbe- 35 36 36 37 37 38 38 39 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44 4444 45 45 46 46 47 47 48 48 49 49 50 43 50 51 51 52 52 78 79 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 8

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1 1 2 Wanderroute 44 Wanderroute 45 2 3 3 4 Stadelhofen Unterleinleiter 4 5 Wanderung ins Paradiestal Rundweg nach Dürrbrunn 5 6 6 7 7 8 Unterleinleiter besitzt zwei Kirchen. Ev. Pfarrkirche 8 9 St. Bartholomäus mit gotischem Chorturm, Langhaus 9 10 neugotisch, kreuzrippengewölbter Chor. Weiter eine 10 11 katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul. Ferner ist 11 12 hinter der evangelischen Kirche ein Schloss. Ehem. 12 13 Besitzer: Freiherr von Seckendorf (jetzt Privatbesitz). 13 14 14 15 15 16 16 17 Wanderroute 45 17 18 18 19 Unterleinleiter - Wacht - Eichet - 19 20 Dürrbrunn - Muschatquelle - 20 21 21 22 Unterleinleiter : 9 km 22 23 Schulstraße Wanderparkplatz gegenüber Friedhof 23 24 24 25 25 26 44 26 27 45 27 28 28 29 29 30 30 31 lassene Tal. Bei Abzweigung nach links. Bei einer Weg- 31 32 spinne geradeaus und im Tal bleiben. Wo das Tal nach 32 33 rechts abbiegt, dieser Richtung folgen. Ein Stück durch 33 34 den Wald. Auf dem Lochbetonweg nach links. Achtung! 34 35 Mit dem breiten Forstweg nicht aufwärts gehen, sondern 35 36 beim Felsen auf dem Wiesenweg im Tal bleiben. Das Tal 36 37 öffnet sich. Die Autobahn kommt in Sicht. Vor der Auto- 37 38 bahn nach rechts. Auf breitem Flurweg leicht bergauf. 38 39 Kurz vor der Autobahndurchführung, die nach Stadelhofen 39 40 führt, nach rechts. Beim Kruzifix nach links. Bei der Ein- 40 41 mündung auf eine asphaltierte Straße auf dieser nach 41 42 rechts. Bei der Wegkreuzung geradeaus. Später in den 42 43 Wald. Beim Wegdreieck erst rechts, dann links. Bei der 43 44 Flurwegkreuzung nach rechts. Bei der Waldecke nach Wegbeschreibung: Ein Stück in Richtung Dürrbrunn 44 45 links und auf dem asphaltierten Flurweg weiter. Bei einer (Wegweiser). Die Schulstraße zweigt rechts ab. Hinter 4545 46 weiteren Waldecke nach rechts und die asphaltierte Straße der Schule vorbei. Die Markierung „Grünkreuz“ begleitet 46 47 verlassen. Achtung! Nach 200 Meter links in den Wald den Weg bis Dürrbrunn. Rechts der Aussichtspunkt 47 48 auf einen überwachsenen Pfad. Steil abwärts. Das Dorf „Wacht“. Den asphaltierten Feldweg hoch. Wo der Wald 48 49 Treunitz ist in Sicht. Auf der Gasse nach rechts bis zum fast die Straße berührt, links am Waldrand entlang. Bei 49 50 Gasthaus. Auf der B 22 nach rechts. Nach dem letzten Abzweigung geradeaus weiter, am Waldrand entlang. 50 51 Haus über die Wiesentbrücke und am Waldrand entlang Nach Waldende Heckenweg. Links in einer Mulde der 51 52 bis zum Parkplatz. Ort Dürrbrunn. Auf der Asphaltstraße hinunter ins Dorf. 52 80 81 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 9

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1 1 2 Wanderroute 45 Wanderroute 46 2 3 3 4 Unterleinleiter Waischenfeld 4 5 Rundweg nach Dürrbrunn Nach Hubenberg und Saugendorf 5 6 6 7 7 Beim Gasthaus „Lange Meile“ links und an der Kirche 8 Waischenfeld besitzt seit dem 11. Jahrhundert eine 8 vorbei die Dorfstraße hinab. Beim Feuerwehrhaus halb 9 weitläufige Burganlage. Das Wahrzeichen der Stadt 9 rechts hoch. Dann steiler rechts hoch und mit der Kehre 10 ist der Steinerne Beutel, ein romantischer Rundturm 10 nach links. Nach den letzten Häusern geradeaus auf 11 aus dem 15. Jh. Die Burg wurde vor Jahren umfassend 11 asphaltierten Flurweg. Nach etwa 1 km im rechten Bogen 12 renoviert mit Burgschänke und großen Biergarten, 12 aufwärts. Wo die Asphaltierung aufhört nach 200 Meter 13 in dem auch Mittelalterfeste stattfinden. 13 halb links auf einen verwachsenen Pfad in den Wald. Die 14 An der Hauptstraße schöne Fachwerkhäuser. 14 Markierung fehlt. Bei einer Waldlichtung nach links 15 Stadtmühle mit Wasserrad. Katholische Pfarrkirche 15 unten. Einen breiten Forstweg nach links folgen und 16 St. Johannes der Täufer. Hinter der Pfarrkirche die 16 hinunter ins Tal. Unterwegs rauscht rechts die „Muschat- 17 kath. St. Anna – Kapelle über einem Beinhaus 17 quelle“. Bald ist die Fahrstraße Unterleinleiter - Dürrbrunn 18 (Ossarium). Katholische Stadtkapelle St. Michael 18 erreicht. Dort rechts abbiegen und am Dürrbach entlang 19 und St. Laurentius. Etwa 1707 barockes Langhaus 19 zurück nach Unterleinleiter. 20 angefügt. Prunkvoller Hochaltar aus der Werkstatt 20 21 von Johann Michael Doser. Heiliger Wendelin von 21 22 Friedrich Theiler. 22 23 23 24 24 25 Wanderroute 46 25 26 26 27 Waischenfeld - Hubenberg - Rabeneck 27 28 - Pulvermühle - Waischenfeld : 13 km 28 29 29 30 Rathaus Waischenfeld 30 31 Bischof-Nausea-Platz oder Parkplatz Vorstadt 31 32 32 33 33 34 34 35 35 36 46 36 37 37 38 38 39 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 4646 47 47 48 48 49 49 50 50 51 51 52 52 82 83 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 10

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1 1 2 Wanderroute 46 Wanderroute 47 2 3 3 4 Waischenfeld Waischenfeld 4 5 Nach Hubenberg und Saugendorf Zum Naturparadies Burg Rabenstein 5 6 6 7 7 8 Wegbeschreibung: Beim Rathaus über die Wiesentbrücke Wegbeschreibung: Beim Rathaus über die Brücke, den 8 9 und links der Fischergasse entlang bis zum Freibad. Am neuen Uferweg flussabwärts an der Hammermühle vorbei 9 10 Freibad vorbei auf dem Flurweg zum „Schlösslein“, Über- bis zur Pulvermühle. Nach der Gaststätte links ins Was- 10 11 querung der Staatsstraße und links am Unternehmen sertal. Bei Abzweigung geradeaus. Die Strasse Waischen- 11 12 Gick vorbei, den Flurweg aufwärts ohne abzuzweigen zur feld – Oberailsfeld überqueren und weiter in Richtung 12 13 Einöde Goldhof und nach Hubenberg. Durch den Ort in Burg Rabenstein. Nach dem kleinen Wäldchen rechts bis 13 14 Richtung Seelig auf der Straße. Ca. 200 Meter nach dem zu einer Gabelung der Feldwege, hier geradeaus und bei 14 15 letzten Anwesen führt der Weg links auf einen breiten Flur- dem nächsten Flurweg nach rechts. Dieser Weg führt 15 16 weg. Den kleinen Weiler Schönhaid lassen wir rechts direkt vor die Burg Rabenstein. Wieder ein Stück zurück- 16 17 liegen. Beim Waldanfang nach links und nach ca. 50 Metern gehen und am Zaun der Falknerei entlang bis zur Sophien- 17 18 nach rechts durch den Wald bis zur asphaltierten Straße. höhle. Die Treppenstufen abwärts, an der Sophienhöhle 18 19 Auf dieser bis nach Saugendorf. Durch das Dorf hindurch vorbei bis zur Abzweigung der unteren Treppe. Dort ge- 19 20 und nach dem letzten Haus nach rechts den abfallenden radeaus und wieder aufwärts bis zum Aussichtspunkt 20 21 Weg ins Wiesenttal entlang. Auf dem Pfad bleiben – nicht Schweinsberg. Auf der Fahrstrasse ca. 200 Meter aufwärts. 21 22 abzweigen. Im Tal über die Fahrstrasse und links über Bei der Straßenkreuzung (Marter) nach rechts auf einen 22 23 die Brücke bei der Rabenecker Mühle. Von hier aus Fluss- Feldweg. Bei der ersten Abzweigung auf einen schmalen 23 24 aufwärts den rollstuhlgerechten Wanderweg entlang, Wiesenweg nach links, dann geradeaus in Richtung Einöd- 24 25 an der Pulvermühle und Hammermühle vorbei nach hof Sauerhof. An diesem vorbei auf einem breiten Feldweg. 25 26 Waischenfeld. In der Vorstadt links oben der „Steinerne Bei Wegeinmündung nach links in Richtung Hannberg. 26 27 Beutel“ das Wahrzeichen von Waischenfeld. Die Wande- Durch das Dorf und am Ende noch 250 Meter auf der 27 28 rung geht weiter bis zum Ausgangspunkt. 28 29 29 30 Wanderroute 47 30 31 47 31 32 Waischenfeld - Pulvermühle - Wassertal 32 33 33 34 - Burg Rabenstein - Sophienhöhle - 34 35 Sauerhof - Hannberg - Waischenfeld : 35 36 etwa 11 km 36 37 37 38 Rathaus Waischenfeld 38 39 Bischof-Nausea-Platz oder Parkplatz Vorstadt 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 46 47 4747 48 48 49 49 50 50 51 51 52 Waischenfeld 52 84 85 route neu 36 48 16.03.2011 20:14 Uhr Seite 11

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1 1 2 52 Wanderungen Wanderroute 48 2 3 3 4 Kreuz und quer Waischenfeld 4 5 durch die Fränkische Schweiz Rabenecker Rundweg 5 6 6 7 7 8 8 9 9 10 48 10 11 11 12 12 13 13 14 14 15 15 16 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 23 24 24 25 Sophienhöhle 25 26 26 27 Asphaltstrasse bleiben, dann geradeaus, nicht der Fahr- 27 28 strasse folgend, auf einen asphaltierten Feldweg. An einer 28 29 kleinen Kapelle vorbei. Am Waldrand geradeaus abwärts. 29 30 Bei einer Wegverzweigung links nach unten. Bald ist 30 31 Waischenfeld erreicht. Die Wanderung geht weiter durch 31 die Vorstadt bis zum Ausgangspunkt. 32 bis zur Querstrasse. Auf dieser Straße links bis zum Orts- 32 33 ende. Nach dem neu erbauten Fachwerkhaus rechts. Die 33 34 Wanderroute 48 „Schäferei“ ein einzelner Hof bleibt links liegen. Auf dem 34 35 leicht ansteigenden Feldweg sieht man rechts die Häuser 35 36 Waischenfeld - Heroldsberg - Saugendorf von Hubenberg. Am Waldrand entlang bis zu einem breit 36 37 37 - Burg Rabeneck - Eichenbirkig - geschotterten Flurweg. Auf diesem links bis zum Ort 38 Saugendorf. Auf der Ortsstraße links an der Kapelle vorbei. 38 39 Gut Schönhof - Pulvermühle - Auf der asphaltierten Strasse, ab Ortsende ca. 400 Meter 39 40 Waischenfeld : etwa 12 km abwärts, Richtung Rabeneck weiter. Am Ende der Leit- 40 41 planke rechts der Strasse führt ein breiter, gut ausgebauter 41 42 Rathaus Waischenfeld Waldweg ins Wiesenttal. Unten angelangt den Weg links 42 43 Bischof-Nausea-Platz oder Parkplatz Vorstadt über die Staatsstraße und Brücke. Danach rechts zum 43 44 Wegbeschreibung: Am Marktplatz Aufstieg über den ersten Haus. Hinter dem Haus auf dem Forstweg weiter 44 45 Schlossberg an der Pfarrkirche vorbei bis zur Burganlage. bis zur Burg Rabeneck. Wieder ein Stück den Weg zurück 45 46 Wenn man an der Längsseite der Burg einige Stufen hoch- und geradeaus weiter, den Waldwiesenweg aufsteigend 46 47 steigt, hat man eine herrliche Aussicht auf die Stadt. Vom bis zum Ort Eichenbirkig. Nach dem Feuerwehrhaus links 47 48 Parkplatz der Burg führt der Weg rechts an der Friedhofs- und gleich wieder rechst in den geschotterten Wirtschafts- 4848 49 kapelle vorbei. Den asphaltierten Weg folgen und nach weg an den Stallungen eines großen Bauernhofes vorbei 49 50 wenigen hundert Metern, hier Rechtskurve der Asphalt- bis ins Wiesenttal. Auf dem Querweg im Tal nach links 50 51 strasse, führt der Weg auf geschottertem Untergrund bis zur Pulvermühle. Von da an flussaufwärts an der 51 52 geradeaus bis nach Heroldsberg. Nach der Dorfkapelle Hammermühle vorbei bis nach Waischenfeld. 52 86 87 route neu 49 52 16.03.2011 20:15 Uhr Seite 1

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1 1 2 52 Wanderungen Wanderroute 49 2 3 3 4 Kreuz und quer Markt Wiesenttal 4 5 durch die Fränkische Schweiz Von den Kelten zu den Rittern 5 6 6 7 7 8 Muggendorf im Markt Wiesenttal ist einer der ältesten 8 9 Luftkurorte der Fränkischen Schweiz. Das Dorf liegt 9 10 im Tal der Wiesent. Sehenswert: Die ev. Pfarrkirche 49 10 11 St. Laurentius in gotischer Bauweise, Malereien an 11 12 der Emporebrüstung, Altes Kurhaus mit Fachwerk - 12 13 jetzt Rathaus des Marktes Wiesenttal. 13 14 In Streitberg wurde schon vor 150 Jahren die Molkekur 14 15 verabreicht und das Alte Kurhaus zeugt noch von 15 16 diesen einträglichen Zeiten. Auch sonst ist Streitberg 16 17 ein interessanter Ort und es gibt viel zu bestaunen. 17 18 Die Binghöhle und die Streitburg sind Punkte, die man 18 19 gesehen haben muss. Ringsum steigen gewaltige 19 20 Felsen auf und der Wanderer kann sie ganz aus der 20 21 Nähe kennenlernen. 21 22 22 23 23 24 24 25 25 26 26 27 27 28 28 29 29 30 nach Rothenbühl. An der Kapelle weist ein Wegweiser links 30 31 nach Birkenreuth. Wir steigen mit dem Markierungszeichen 31 32 „Gelber Senkrechtstrich“ durch das Königsbrunnental auf 32 33 die Jurahochfläche. Vor Birkenreuth zweigen wir im spitzen 33 34 Winkel mit dem Markierungszeichen „Blauer Senkrecht- 34 35 strich“ nach rechts ab und erreichen den Gipfel des Zucker- 35 36 hutes mit herrlicher Aussicht. Zurück zum „Blauen Senk- 36 37 Burgruiene Neideck rechtstrich“ weiter in Richtung Ebermannstadt, bis wir auf 37 38 das Markierungszeichen „Blauer Schrägstrich“ stoßen. 38 39 Mit diesem Zeichen nach links bis Birkenreuth und von da 39 40 Wanderroute 49 mit dem Markierungszeichen „Gelber Senkrechtstrich“ bis 40 41 Kanndorf. Am Golfplatz vorbei bis zur Dorfstraße. Auf dieser 41 42 Streitberg - Niederfellendorf - Rothenbühl nach links, nach 200 Meter rechts in den Wald. Im Wald 42 43 - Zuckerhut - Birkenreuth - Kanndorf nach links, über die Fahrstraße und mit dem Zeichen 43 44 „Grünes Kreuz“ bis zum Vogelherd. Zurück ebenfalls mit 44 45 - Wohlmannsgesees - Trainmeusel „Grünes Kreuz“ und am Golfplatzrand nach rechts zum 45 46 - Burgruine Neideck - Streitberg : 17 km Druidenhain (Keltische Kultstätte). Im Druidenhain treffen 46 47 wir den „Blauen Senkrechtstrich“. Wir folgen dem Zeichen, 47 48 an Wohlmannsgesees vorbei bis Trainmeusel. Vorbei am 48 49 Streitberg Brunnen durch den Wald abwärts zur Burgruine Neideck. 4949 50 Wegbeschreibung: Wir gehen über die Wiesentbrücke nach Wir besichtigen die Reste der einst mächtigen Burg Neideck 50 51 Niederfellendorf und steigen am Ortseingang hinauf zum und genießen die Aussicht ins Wiesenttal. Wegweiser 51 52 Friedhof. Wir folgen dem Markierungszeichen „Rotes Kreuz“ zeigen uns den Weg zurück nach Streitberg. 52 88 89 route neu 49 52 16.03.2011 20:15 Uhr Seite 2

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1 1 2 52 Wanderungen Wanderroute 50 2 3 3 4 Kreuz und quer Markt Wiesenttal 4 5 durch die Fränkische Schweiz Romantischer Weg 5 6 6 7 7 8 Wanderroute 50 8 9 9 10 Muggendorf - Zwecklesgraben - Quackenschloss 50 10 11 - Adlerstein - Engelhardsberg 11 12 12 13 - Riesenburg - Doos- Aufseßtal - 13 14 Kuchenmühle - Albertshof - 14 15 Muggendorf : 12 km 15 16 16 17 Marktbrunnen in Muggendorf Ortsmitte 17 18 Wegbeschreibung: Vom Marktplatz ein Stück die Bay- 18 19 reuther Straße aufwärts. Beim Gasthof links in den 19 20 Dooser Berg (ansteigend) einbiegen. Bei Wegweiser: 20 21 „Neuer Weg“ nach rechts. Nach etwa 300 Meter halb 21 22 links steil aufwärts. Bei einer Abzweigung rechts bleiben. 22 23 Abwärts in den Zwecklesgraben. Rechts über den Graben 23 24 und wieder ansteigen. Im Wald auf Zeichen achten! Das 24 25 Markierungszeichen „Roter Senkrechtstrich“ hat sich 25 26 zu uns gesellt. Der Waldweg mündet auf einen breiten 26 27 Forstweg. Diesen nach links folgen. Nach 200 Meter 27 28 zweigt ein etwas verwachsener Pfad nach rechts ab, es 28 29 geht aufwärts. Bald wird das Quackenschloss erreicht, 29 30 ein bizarres Felsengebilde. Einen kurzen Abstecher nach 30 31 oben in die Versturzhöhle mit dem Brillenfelsen nicht 31 32 versäumen. Weiter über einen Felsensteig (auf Zeichen 32 33 achten!) zum Adlerstein. Der Kopf des Felsens schaut 33 34 aus wie ein Adlerkopf, daher der Name. Auf der Rückseite 34 35 des Felsens die Leiter nach oben steigen und mit den 35 36 Augen in die Ferne schweifen. Nach dem Abstieg nach 36 37 rechts und nochmals nach rechts, bis zu einem Flurweg, 37 38 der mit Büschen bestanden ist. Diesen Weg nach links 38 39 folgen und beim Erreichen der asphaltierten Straße nach 39 40 rechts. Auf der Fahrstraße nach links und in das Dorf 40 41 Engelhardsberg marschieren. Bei der Dorflinde nach 41 42 rechts. Nach dem Ortsende einen Feldweg entlang, an 42 43 Büschen vorbei und bei einer Abzweigung nach rechts 43 44 an einem Felsbrocken vorbei abwärts zur Riesenburg. rechts durch den Biergarten. Ein Felsengebiet, die so 44 45 Die Riesenburg ist eine Versturzhöhle mit gewaltigen genannte „Bettelküche“ wird durchquert. Dann durch 45 46 Ausmaßen. Die Treppen hinunter und auf der Fahrstraße einen Hohlweg und weiter sanft, aber stetig bergauf, 46 47 ein Stück nach links. Am Brunnenhäuschen über die bis das Dorf Albertshof erreicht wird. Die Hauptstraße 47 48 Wiese und über den Flußsteg. Nach links, an der Wiesent nach links einbiegen. Es geht aufwärts. Auf der Höhe 48 49 entlang bis nach Doos. Dort, wo die Aufseß in die nach rechts und auf einen asphaltierten Flurweg bis in 49 50 Wiesent tost, wieder über einen Steg, über die Fahr- die Senke. Dort nach rechts (Markierung auf dem As- 5050 51 straße in das naturbelassene Aufseßtal. Bei der Kuchen- phalt). Eine Lindenallee steil abwärts und über den 51 52 mühle über den Steg gehen und hinter der Mühle nach Schmiedsberg wird Muggendorf erreicht. 52 90 91 route neu 49 52 16.03.2011 20:15 Uhr Seite 3

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1 1 2 Wanderroute 51 Wanderroute 52 2 3 3 4 Markt Wiesenttal Wonsees 4 5 Rund um den Schwingbogen Durchs Wacholdertal nach Sansparail 5 6 6 7 7 8 Wanderroute 51 in den Ort Neudorf. Neudorf ist ein echtes fränkisches 8 9 Bauerndorf mit einigen Backöfen und einer gemütlichen 9 10 Muggendorf - Neudorf - Schwingbogen Dorfwirtschaft. Beim letzten Drittel der Dorfstraße nach 10 links oben abzweigen. Bei einem Buckel mit Kirschbäumen 11 - Schönsteinhöhle - Langes Tal - 11 12 nach rechts und gleich wieder nach links. Nach dem 12 13 Muggendorf : etwa 8 km Waldbeginn links in den Wald, dann rechts abwärts zum 13 breiten Forstweg. Auf diesen rechts abwärts bis zu einer 14 Beim Schwimmbad 14 15 bizarren Felsenlandschaft. Hier kann man kurz hochsteigen 15 16 Wegbeschreibung: Vom Schwimmbad die Stufen hoch zur Versturzhöhle „Schwingbogen“. Zwei gewaltige 16 17 bis zum Rosenauweg. Auf diesen Weg nach rechts bis Felsbrücken schwingen sich über das Tal. Ganz in der 17 18 zum Schmiedsberg. Dort nach links und etwa 100 Meter Nähe sind die Eingänge zur Schönstein– und zur Brunn- 18 19 steil hoch. Ein Wegweiser zeigt auf einen Waldpfad, der steinhöhle. Bitte die Höhlen nicht ohne Führer betreten. 19 20 nach links abzweigt. Diesen Pfad folgen. Die folgende Weiter abwärts und an der Wegeeinmündung nach rechts 20 21 kleine Waldwiese heißt Rübsteinach, weil dort der Kalk- auf dem breiten Forstweg zum „Langen Tal“. Diesen 21 22 stein zu kleinen Grübchen zerrieben wurde. Im Hangwald beliebten Wanderweg nach links folgen. Am Wegweiser 22 23 weiter. Beim Wegweiser nach rechts. Ein weiterer Weg- „Talweg Muggendorf“ die Stufen links abwärts, dann 23 24 weiser an der Wegspinne weist den „Blauen Ring“ nach rechts abwärts bis zum Bächlein. Über den Steg. An einer 24 25 rechts. Am Waldende wieder nach rechts bis zum Flurweg. Feuchtbiotope vorbei und am Waldrand entlang. Nach 25 26 Dort nach links bis zur Flurstraße. Auf dieser nach rechts links in den Wald. Nicht zur Fahrstraße nach unten gehen, 26 27 sondern auf dem Waldpfad bleiben. Bei der Einmündung 27 28 auf einen breiten Forstweg auf diesen links aufwärts. 28 29 Achtung! Nach etwa 300 Meter geht ein Pfad nach rechts 29 30 ab, diesem folgen und immer parallel zur Bundesstraße 30 31 nach Muggendorf zurück. 31 32 32 33 33 34 Wanderroute 52 34 35 35 36 Wonsees - Wacholdertal - Gelbsreuth - 36 37 Kleinhül - Sanspareil - Burg Zwernitz 37 38 - Wonsees : etwa 10 km 38 39 39 40 51 Marktplatz Wonsees Bei der Schule 40 41 Wegbeschreibung: Vom Parkplatz zum Marktplatz, am 41 42 Rathaus vorbei in die Taubmannstraße. Beim Wegweiser 42 43 „Wacholdertal“ nach links. Die Trockenrasenhänge sind 43 44 ohne Wald - nur Wacholderbüsche unterbrechen hier und 44 45 da den Hang. Mischwald beendet das Tal. Bei einer Ab- 45 46 zweigung nach links. Bei der Wegspinne auf dem breiten 46 47 Forstweg nach halbrechts in Richtung Gelbsreuth (Weg- 47 48 weiser). Nach etwa 200 Meter bei der Linkskurve den 48 49 Forstweg verlassen und nach halbrechts abbiegen. An 49 5150 einer Waldwiese entlang, dann leicht aufwärts in den 50 51 Wald. Beim Waldende nach rechts auf einen Wiesenweg. 51 52 An Feldscheunen vorbei. Das Dorf Gelbsreuth kommt in 5252 92 93 route neu 49 52 16.03.2011 20:15 Uhr Seite 4

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1 1 2 52 Wanderungen Wanderroute 52 2 3 3 4 Kreuz und quer Wonsees 4 5 durch die Fränkische Schweiz Durchs Wacholdertal nach Sansparail 5 6 6 7 7 8 Sicht. Links abbiegen und durch das Dort wandern. An 8 9 der Weggablung nach links und auf der Fahrstraße nach 9 10 Kleinhül. Geradeaus durch das Dorf in Richtung Großen- 10 11 hül. Beim Kriegerdenkmal nach links auf den mit Loch- 11 12 steinen gepflasterten Flurweg. Sanspareil wird erreicht. 12 13 Ein Spaziergang durch den Felsenpark mit Naturtheater 13 14 wird empfohlen. Den orientalischen Bau der Bayreuther 14 15 Markgräfin Wilhelmine und die Burg Zwernitz aus dem 15 16 12. Jh. können besichtigt werden. (Eintritt). Vom Parkplatz 16 17 kommend zweigt ein Wanderweg mit dem Wegweiser 17 18 „Wacholdertal“ von der Dorfstraße nach links ab. Diesen 18 19 mit Lochsteinen gepflasterten Weg entlang laufen, bis er 19 20 etwas ansteigt. Vor der Hecke nach rechts auf einen 20 21 Wiesenweg. Markierungszeichen fehlen! Geradeaus zwi- 21 22 schen Wiesen und Feldern in Richtung Wonsees, dessen 22 23 Kirchturmspitze bald zu sehen ist. Die Fahrstraße wird 23 24 erreicht. Auf dieser etwa 300 Meter bis nach Wonsees 24 25 zum Parkplatz. 25 26 26 27 52 27 28 28 29 29 30 30 31 31 32 32 33 33 34 34 35 35 36 36 37 37 38 38 39 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44 44 45 Tourismuszentrale Fränkische Schweiz 45 Oberes Tor 1, 91320 Ebermannstadt 46 46 Tel. 09191-861054, Fax: 09191-86-1058 47 www.fraenkische-schweiz.com 47 48 www.fs-biker.de 48 49 [email protected] 49 50 in Zusammenarbeit mit der Touristinformationen der Region 50 51 Grafik: Krügel Ebermannstadt • www.creativ-tools.de 51 52 5252 94 95 route neu 96 101 16.03.2011 20:16 Uhr Seite 1

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Qualitätswege Qualitätswege „Wanderbares Deutschland” „Wanderbares Deutschland”

Der Frankenweg Wandern ohne Gepäck Vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb In 5, 6 und 7 Tagen Als erster Fernwanderweg Bayerns ist Der Fränkische Schweiz-Verein hat für die 527 Kilometer lange Route mit dem Wanderer Touren ausgearbeitet, die die Zertifikat „Qualitätsweg Wanderbares meisten Schönheiten der Fränkischen Deutschland“ durch den Deutschen Schweiz erschließen. Angeboten wer- Wanderverband ausgezeichnet worden. den drei verschiedene Wanderungen Insgesamt führt der Wanderweg, ausge- zwischen 5, 6 und 7 Tagen. Die 5-Tage- hend vom Endpunkt des Rennsteiges im Tour gehört laut Deutschem Wander- Frankenwald durch weitere fünf Ferien- verein zu den 40 schönsten deutschen regionen Frankens: das Obere Maintal- Rundwanderwegen. Sie führt von Coburger Land, die Fränkische Schweiz, Pegnitz über Tüchersfeld / Behringers- die Frankenalb, das Fränkisches Seen- mühle nach Obertrubach, Egloffstein land und das Altmühltal bis hinab nach der Schermshöhe und zurück nach Harburg an der Wörnitz. Der rund 120 Pegnitz. Die 6-Tagestour durch die km lange Abschnitt durch die Fränkische nordöstliche Fränkische Schweiz führt Schweiz ist einer der Attraktivsten der von Streitberg oder Forchheim nach gesamten Route. Heiligenstadt- Aufseß- Hollfeld- Sanspareil und zurück. Die 7-Tagestour schließlich führt durch das Herz der Region. Von Ebermannstadt Fränkische Gebirgsweg aus über Muggendorf-Waischenfeld-Gößweinstein-Pottenstein- Betzenstein-Egloffstein und zurück nach Ebermannstadt. Vom Frankenwald zur Frankenalb Außerdem gibt es Wandern ohne Gepäck seit kurzem auch auf Er beginnt im Frankenwald, führt über den beiden zertifizierten Wegen. Erster Übernachtungsort ist das Fichtelgebirge durch die Fränkische der Start Ihrer Wanderung. Am Tag darauf wird Ihr Gepäck zum Schweiz und endet nach 415 km in der nächsten Etappenziel transportiert. Die Tagesetappen sind 9 bis Frankenalb. An der Rotmainquelle betritt 25 km lang. Die letzte Übernachtung findet (wenn gewünscht) der Weg die Fränkische Schweiz. Über wieder im Ausgangsort Ihrer Wanderung statt (Ausnahme die Obernsees, Wonsees, Hollfeld, Aufseß zertifizierten Wege. Jene sind Streckenwanderungen). Die Bu- und Plankenfels geht er nach Waischen- chungsanfrage senden Sie bitte mindestens drei Wochen vorher feld und weiter durchs Ahorntal nach an die Tourismuszentrale Fränkische Schweiz. Pegnitz. Über Betzenstein führt er in die Frankenalb nach Hersbruck dem End- punkt.

Weitere Infos sowie das Buchungsformular erhalten Sie von der Tourismuszentrale Fränkische Schweiz Die beiden Sonderbroschüren gibt es kostenlos in der Oberes Tor 1, 91320 Ebermannstadt Tourismuszentrale Fränkische Schweiz Tel. 09191-861054, Fax: 09191-86-1058 96 97 route neu 96 101 16.03.2011 20:16 Uhr Seite 2

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Wanderwege Wanderwege für Sehbehinderte für Rollstuhlfahrer Wanderfreundliche Quartiere

Wanderwege für Rollstuhlfahrer Wanderwege für Sehbehinderte

• Wiesenttalweg ca. 3 km. Wanderweg im Wiesenttal zwischen Es gibt mehr als 35 Touren, die auch auf Hörkassette beschrieben Waischenfeld und der Burg Rabeneck. sind. Nähere Infos bei den Touristinfos: Touristinfo Waischenfeld, Tel.: +49 (0)9202 19433. • Ebermannstadt, Tel.: +49 (0)9194 506-40. • Forchheim, Tel.: +49 (0)9191 714-338, -337 • In den Rabensteinforst bei Egloffstein ca. 3 km. Wanderweg • Gößweinstein, Tel.: +49 (0)9242 456. durch das Trubachtal zwischen Egloffstein und Mostviel. • Kirchehrenbach, Tel.: +49 (0)9191 978931 Touristinfo Egloffstein, Tel.: +49 (0)9197 202. • Pegnitz, Tel.: +49 (0)9241 48908-12. • Pottenstein, Tel.: +49 (0)9243 708-41. • Therapeutischer Wanderweg bei Obertrubach, ca. 5,7 km. • Pretzfeld, Tel.: +49 (0)9194 7347-0. Rundwanderweg durch das Pitztal. • Wiesenttal, Tel.: +49 (0)9196 19433. Touristinfo Obertrubach, Tel.: +49 (0)9245 988-0. Anmeldung zu Führungen beim Bayer. Blinden- und Sehbehindertenbund Bamberg. Tel.: +49 (0)951 - 303222. • Betzenstein. Rundweg Wasserstein. Markierung: Roter Punkt. Länge ca. 5 km. Der Teilabschnitt bis zum Freibad ist für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen gut geeignet. Tel.: +49(0)9244 985221. Wanderfreundliche Quartiere (zertifiziert vom Deutschen Wanderverband) • Von Forchheim entlang dem Main-Donau-Kanal Richtung Bamberg oder Erlangen. Weitere Infos bei der Touristinfo Hotel Behringers ***S, Forchheim, Tel.: +49 (0)9191 714-338 Behringersmühle 23, 91327 Gößweinstein. Tel.: 09242 / 740030. • Zwischen Unterleinleiter und Veilbronn bzw. Gasseldorf- www.tagungshotel-behringers.de Heiligenstadt, ebene Strecke auf der alten Bahntrasse. 1-2,5 Stunden einfach. Tel.: +49 (0)9198 9299-32. Landhaus Sponsel-Regus****, Veilbronn Nr. 9, 91332 Heiligenstadt, Tel.: +49 (0)9198 222. • Behringersmühle bis Stempfermühle und gleicher Weg zurück. www.landhaus-sponsel-regus.de Tel.: +49 (0)9242 456 Hotel Goldner Stern****, • Doos - Kuchenmühle, ebener Feldweg, Marktplatz 6, 91346 Muggendorf, Tel.: +49 (0)9196 92980. Hin- und Rückweg ca. 1 Std. Tel.: +49 (0)9196 19433 www.goldner-stern.de

• Wanderwege rund um gut ausgebaut und meist Ferienhotel Veldensteiner Forst ***S, geteert. Problemlos mit dem Rollstuhl zu befahren. Bernheck 38, 91287 Plech. Telefon: +49 (0)9244 9811-11. Tel: +49 (0)9545 444-0 www.veldensteiner-forst.de

• Von Weißenohe - Dorfhaus (Parkplatz), an der Lillach entlang. Gasthof Drei Linden***, Hin- und Rückweg ca. 2-3 Stunden. Bärnfels-Dorfstr. 38, 91286 Obertrubach, Tel.: +49 (0)9245 9188. Tel.: +49 (0)9192 7143. www.drei-linden.com

• Von Hagenbach (bei Pretzfeld) nach Unterzaunsbach Landgasthof Bauernschmitt***, (Trubachtal). Hin- und Rückweg ca. 2 Stunden. St.-Johannes-Str. 25, 91278 Pottenstein-Kirchenbirkig. Tel. +49 (0)9194 7347-0 Tel.: 09243 / 9890. www.landgasthof-bauernschmitt.de

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Nordic Walking Nordic Walking in der Fränkischen Schweiz in der Fränkischen Schweiz

... in Creußen ... in Plech Einsteigerstrecke “Oberes Rotmaintal“. Länge: 4,5 km. Eine Auf den vier ausgezeichnet markierten Strecken „Wolfsrunde“ (zweite) Strecke für Geübte verläuft vorwiegend im Wald auf (8,2 km, Steigung 170 hm, schwer), „Dachsrunde“ (6,3 km, dem Höhenrücken des Lindenhardter Forstes. Länge 8,4 km. Die Steigung 150 hm, mittel), „Geißbockrunde“ (4,3 km, Steigung Route kann beliebig kombiniert werden. 65 hm, leicht) oder „Löwenrunde“ (6,8 km, Steigung 125 hm, Infos bei der Stadt Creußen, Bahnhofstraße 11, 95473 Creußen. mittel) können Sportbegeisterte jeden Alters, ob Einsteiger oder Tel.: +49 (0)9270 989-0; www.stadt-creussen.de erfahrene Läufer, eintauchen in eine facettenreiche Umgebung unserer Marktgemeinde. ... in Forchheim Ausgangspunkte für die vier Runden sind der Sportplatz in Plech Drei Strecken befinden sich im Kellerwald über 3,1 sowie 5,2 oder die Ortsmitte in Bernheck. und 9,9 km. Tel.: +49 (0)9244 98520. www.plech.de Weitere Infos: Tel.: +49 (0)9191 714-200, www.forchheim.de ... im Trubachtal ... um Hiltpoltstein 11 Rundkurse mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden Drei Strecken, über 4,5 km, 7 und 8 km stehen zur Verfügung. und einer Gesamtstreckenlänge von rd. 85 km. Sie beginnen alle am Parkplatz „Alter Weiher“ an der B 2, östlicher Infos und Prospekt bei folgenden Touristinfos: Ortsausgang. Obertrubach, Teichstr. 5, 91286 Obertrubach Infos unter Tel.: +49 (0)9192 994644. www.hiltpoltstein-online.de Tel.: +49 (0) 9245 988-0 und Egloffstein, Felsenkellerstr. 20, 91349 Egloffstein, Tel.: +49 (0)9197 202. www.trubachtal.com ... um Hollfeld Im Rahmen der gesundheitsfördernden Aktion „Hollfeld bewegt sich“ unterhält die Stadt Hollfeld 6 ausgewiesene Touren. ... im Wiesenttal Infos bei der Touristinformation Hollfeld, Drei Nordic Walking Strecken ab Freibad Ebermannstadt, in Tel.: +49 (0)9274 980-15. www.hollfeld.de unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Drei weitere Strecken führen durch den Markt Wiesenttal, mit Start an der Promenade in Muggendorf. ... Rund um die Neubürg Infos: Touristinformation Ebermannstadt, Bahnhofstraße 5, 34 Strecken von 2-13 km jeden Schwierigkeitsgrades auf 91320 Ebermannstadt, Tel. +49 (0)9194 506-40. insgesamt 215 km stehen hier zur Verfügung. www.ebermannstadt.de und Die Broschüre gibt es im Info-Shop Neubürg an der Therme Touristinformation Markt Wiesenttal, Obernsees, Tel.: +49 (0)9206 992375. www.neubuerg.de Tel.: +49 (0)9196 19433. www.wiesenttal.de Siehe auch den Sonderprospekt „Nordic Walking in der Fränkischen Schweiz“

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Wanderkarten Auswahl

• Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst 1:50 000 mit GPS-Kartometer, ISBN 3-86038-497-X Die offizielle Karte des Naturparkvereins 8,60 Euro • Naturpark Fränkische Schweiz - Blatt Nord Fritsch Wanderkarte, ISBN: 3-86116-065-X 7.95 Euro • Fritsch Wanderkarte, Blatt 148 Nordöstliche Fränkische Schweiz, ISBN: 3-86116-148-6 6,10 Euro • Naturpark Fränkische Schweiz- Blatt Süd Fritsch Wanderkarte, ISBN: 3-86116-053-6 Preis: 7.95 Euro • Wanderkarte (mit Radwegen) "Innere Fränkische Schweiz" vom Appelt-Verlag, Stockacherstr. 4, 96163 Gundelsheim ISBN: 978-3-933391-05-9 Preis: 5,90 Euro • Wanderkarte Erlangen-Forchheim vom Appelt-Verlag, ISBN: 978-3-933391-16-2 Preis: 6,90 Euro • Kompass-Wanderkarte Fränkische Schweiz ISBN 3-85491-122-X Preis: 6,95 Euro

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