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Jahrgang 2003 Herausgegeben am 7. August 2003 16. Stück

39. Verordnung: Festsetzung der Schulsprengel der Volksschulen des Bezirkes Völkermarkt 40. Verordnung: Marktgemeinde Treffen, Namensänderung 41. Verordnung: Verordnung zur Durchführung des Kärntner Jagdgesetzes 2000; Änderung 42. Verordnung: Tierzuchtorganisationen; Änderung

39. Verordnung der Landesregierung vom Hofaufschließungsweges von der Guten- 17. Juli 2003, Zl: 6-OG1-21/14-2003, mit der steiner Straße zur Liegenschaft Safron die Schulsprengel (deckungsgleichen Schul- folgt, nun in gerader südöstlicher Rich- sprengel) für die Volksschulen , Hei- tung, nördlich der Liegenschaften Loibach, ligengrab, Loibach, Rinkenberg, Diex, Ebern- Gutensteiner Straße 1, 2 und 5, bis zum dorf, Edling, Kühnsdorf, Ebriach (Expositur), Bahnübergang ca. 230 m östlich der Lie- genschaft Loibach, Gutensteiner Strasse 1, Eisenkappel, Leppen (Expositur), St. Michael entlang zieht, sodann der Bahnlinie in öst- ob Bleiburg, , Möchling, , licher Richtung bis zum Schnittpunkt der Greutschach (Expositur), Griffen, Pustritz Bundesbahnstrecke mit der Landesgrenze (Expositur), Neuhaus, Schwabegg, Ruden und folgt; Untermitterdorf, St. Kanzian am Klopeiner See, St. Primus im Jauntal, und St. 2. von der Gemeinde das Philippen ob Sonnegg und Völkermarkt (1 bis Gebiet, das nördlich und östlich der Linie 8) in den Gemeinden des politischen Bezirkes liegt, die an der östlichen Grenze der Ge- Völkermarkt festgesetzt werden meinde Feistritz ob Bleiburg in der Höhe des so genannten Aleschko-Wegkreuzes und Abzweigung des Weges 746/5, KG Auf Grund der §§ 57 Abs. 1, 2, 3 und 5 sowie Penk, zur Ortschaft Dolintschitschach 58 Abs. 3 des Kärntner Schulgesetzes, LGBl. (südwestlich der Ortschaft Loibach) be- Nr. 58/2000, in der Fassung LGBl. Nr. 46/2001, ginnt, nun dem Weg zur Ortschaft Dolint- wird verordnet: schitschach bis ca. 200 m östlich der drei Kreuze folgt, sodann in nördlicher Rich- § 1 tung gerade über das Tommel-Kreuz zur Der Schulsprengel für die Volksschule Blei- östlichen Grenze der Gemeinde Feistritz ob burg mit dem Standort in der Stadtgemeinde Bleiburg im Schnittpunkt mit den zwei Ka- Bleiburg umfasst: tastralgemeindegrenzen Feistritz/Penk ge- langt. 1. von der Stadtgemeinde Bleiburg das Ge- biet, das östlich und südlich der Linie liegt, § 2 die an der westlichen Grenze der Stadtge- meinde Bleiburg im Schnittpunkt mit den Der Schulsprengel für die Volksschule Hei- drei Katastralgemeindegrenzen Oberloi- ligengrab mit dem Standort in der Stadtge- bach/Unterloibach/Penk beginnt, von hier meinde Bleiburg umfasst von der Stadtge- in gerader nordöstlicher Richtung zur meinde Bleiburg das Gebiet: Trasse der Österreichischen Bundesbahnen 1. das südöstlich und nordöstlich der Linie zieht und diese 450 m westlich der Bahn- liegt, die an der südwestlichen Grenze der überführung der L 133 (Loibacher Straße) Stadtgemeinde Bleiburg und Abzweigung erreicht, nun der Bahntrasse in östlicher der Straße nach Rinkolach von der L 128 Richtung zur Bahnüberführung der L 133 (Mittlerner Straße) beginnt, von hier in ge- (Loibacher Straße) folgt, jetzt in gerader rader nordöstlicher Richtung zur Kreuzung östlicher Richtung zur Abzweigung des der L 127 (Lippitzbacher Straße) mit der 130 Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 39

Verbindungsstraße Schilterndorf/Replach tung, nördlich der Liegenschaften Loibach, führt, dann in gerader nordöstlicher Rich- Gutensteiner Straße 1, 2 und 5, bis zum tung über den Schnittpunkt der drei Katas- Bahnübergang ca. 230 m östlich der Lie- tralgemeindegrenzen Aich/Moos/Rinken- genschaft Loibach, Gutensteiner Straße 1, berg zum Wegkreuz (Kueznig-Kreuz) an entlang zieht, sodann der Bahnlinie in öst- der Straße Dobrowa/Aich gelangt, jetzt in licher Richtung bis zum Schnittpunkt der nordwestlicher Richtung gerade zum Bundesbahnstrecke mit der Landesgrenze Schnittpunkt der zwei Katastralgemeinde- folgt; grenzen Aich/Rinkenberg mit der westli- 2. von der Gemeinde Feistritz ob Bleiburg das chen Grenze der Stadtgemeinde Bleiburg Gebiet, das südlich, östlich der Linie liegt, zieht; die an der östlichen Grenze der Gemeinde 2. das südlich und östlich der Linie liegt, die Feistritz ob Bleiburg in der Höhe des so ge- an der östlichen Grenze der Stadtgemeinde nannten Aleschko-Wegkreuzes und Ab- Bleiburg im Schnittpunkt mit der Landes- zweigung des Weges 746/5, KG Penk, zur grenze (Kote 999) beginnt, nun in gerader Ortschaft Dolintschitschach (südwestlich südöstlicher Richtung über den Schnitt- der Ortschaft Loibach) beginnt, nun dem punkt der drei Katastralgemeindegrenzen Weg zur Ortschaft Dolintschitschach bis Kömmel/St. Margarethen/Weißenstein (aus- ca. 200 m östlich der drei Kreuze folgt, von genommen ist die Liegenschaft vlg. Petsch- hier in gerader südlicher Richtung über die nik in Weißenstein 7, die zum Sprengel der Spitzkehre am Bergspitz der Straße zu den Volksschule Bleiburg gehört) zur Kote 761 Siebenhütten Talboden führt und weiter (Kreuzung Bukounik-Forstweg/Mrkovc- gerade zur südlichen Grenze der Gemeinde Forstweg) verläuft, alsdann gerade nach Feistritz ob Bleiburg zieht und diese in Westen südlich an den Liegenschaften Ei- Höhe der Kote Kordeschkogel (Kote 2126) nersdorf 73 und Einersdorf 1 (Tischlerei erreicht. Wuntschek) vorbei und weiter über die Kreuzung (Kreisverkehr, Trigon-Pyra- § 4 mide) der B 81 (Bleiburger Straße) mit der Der Schulsprengel für die Volksschule Rin- L 128 (Mittlerner Straße) und Eisenbahn- kenberg mit dem Standort in der Stadtge- unterführung zur Katastralgemeinde- meinde Bleiburg umfasst von der Stadtge- grenze Bleiburg/Moos gelangt, hierauf ent- meinde Bleiburg das Gebiet, das nordwestlich lang der Katastralgemeindegrenze Blei- bzw. südwestlich der Linie liegt, die an der burg/Moos zuerst in westliche, dann in südwestlichen Grenze der Stadtgemeinde südliche Richtung und anschließend weiter Bleiburg und Abzweigung der Straße nach entlang der Katastralgemeindegrenze Rinkolach von der L 128 (Mittlerner Straße) Moos/Unterloibach bis zum Schnittpunkt beginnt, von hier in gerader nordöstlicher mit der westlichen Grenze der Stadtge- Richtung zur Kreuzung der L 127 (Lippitzba- meinde Bleiburg verläuft. cher Straße) mit der Verbindungsstraße Schil- terndorf/Replach führt, dann in gerader nord- § 3 östlicher Richtung über den Schnittpunkt der Der Schulsprengel für die Volksschule Loi- drei Kastastralgemeindegrenzen Aich/ bach mit dem Standort in der Stadtgemeinde Moos/Rinkenberg zum Wegkreuz (Kueznig- Bleiburg umfasst: Kreuz) an der Straße Dobrowa/Aich gelangt, 1. von der Stadtgemeinde Bleiburg das Ge- jetzt in nordwestlicher Richtung gerade zum biet, das östlich und südlich der Linie liegt, Schnittpunkt der zwei Katastralgemeinde- die an der westlichen Grenze der Stadtge- grenzen Aich/Rinkenberg mit der westlichen meinde Bleiburg im Schnittpunkt mit den Grenze der Stadtgemeinde Bleiburg zieht. drei Katastralgemeindegrenzen Oberloi- bach/Unterloibach/Penk beginnt, von hier § 5 in gerader nordöstlicher Richtung zur Der Schulsprengel für die Volksschule Diex Trasse der Österreichischen Bundesbahnen mit dem Standort in der Gemeinde Diex um- zieht und diese 450 m westlich der Bahn- fasst: überführung der L 133 (Loibacher Straße) erreicht, nun der Bahntrasse in östlicher 1. das Gebiet der Gemeinde Diex mit Aus- Richtung zur Bahnüberführung der L 133 nahme des Gebietes von Obergreutschach; (Loibacher Straße) folgt, jetzt in gerader 2. von der Stadtgemeinde Völkermarkt das östlicher Richtung zur Abzweigung des Gebiet, das nördlich und westlich der Linie Hofaufschließungsweges von der Guten- liegt, die an der nördlichen Grenze der steiner Straße zur Liegenschaft Safron Stadtgemeinde Völkermarkt im Schnitt- folgt, nun in gerader südöstlicher Rich- punkt des Verbindungsweges von der Ort- Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 39 131

schaft Wandelitzen zur Liegenschaft Grei- 1. von der Marktgemeinde das Ge- ner vlg. Jamnig (Bösenort 29) beginnt, nun biet, das nordwestlich und westlich der Li- dem Verbindungsweg zur Ortschaft Wan- nie liegt, die an der westlichen Grenze der delitzen bis zum Schnittpunkt mit dem Marktgemeinde Eberndorf im Schnitt- Wanderweg zum Zauberkogel südwestlich punkt mit den zwei Katastralgemeinde- der Liegenschaft Jasbitz (Wandelitzen 15) grenzen Buchbrunn/Kühnsdorf beginnt, folgt, sodann in gerader nördlicher Rich- von hier zuerst in südöstlicher, anschlie- tung über die Kote 1064 und weiter zur ßend nordöstlicher und wieder südöstlicher Roschanz-Brücke am Wandelitzner Bach Richtung entlang der Katastralgemeinde- verläuft und hier die nördliche Grenze der grenzen Buchbrunn/Kühnsdorf, Ebern- Stadtgemeinde Völkermarkt erreicht; dorf/Kühnsdorf, Eberndorf/Prieblsdorf, 3. von der Marktgemeinde Brückl (politischer Grablern/Prieblsdorf bis zur scharfen Bezirk St. Veit/Glan) die Liegenschaft vlg. Richtungsänderung der Katastralgemein- Kurmann (Glaboniat), St. Ulrich am Jo- degrenze Grablern/Prieblsdorf nach Osten hannserberg 38. führt, sodann in gerader nordwestlicher Richtung zur scharfen Richtungsänderung § 6 der östlichen Grenze der Marktgemeinde Eberndorf nach Osten (in der Drau) ge- Der Schulsprengel für die Volksschule langt; Eberndorf mit dem Standort in der Marktge- meinde Eberndorf umfasst: 2. von der Gemeinde St. Kanzian am Klopei- 1. von der Marktgemeinde Eberndorf das Ge- ner See das Gebiet, das östlich der Linie biet, das südlich und südwestlich der Linie liegt, die an der nördlichen Grenze der Ge- liegt, die an der westlichen Grenze der meinde St. Kanzian am Klopeiner See in Marktgemeinde Eberndorf im Schnitt- Höhe des St. Lorenzener Bildstockes be- punkt mit den zwei Katastralgemeinde- ginnt, nun in südlicher Richtung, östlich an grenzen Buchbrunn/Kühnsdorf beginnt, der Liegenschaft vlg. Groß (St. Lorenzen von hier zuerst in südöstlicher, anschlie- 17) vorbei, zum Hofaufschließungsweg zu ßend nordöstlicher und wieder südöstlicher dieser Liegenschaft führt und diesen Weg Richtung entlang der Katastralgemeinde- in südlicher Richtung bis zur St. Lorenze- grenzen Buchbrunn/Kühnsdorf, Ebern- ner Gemeindestraße entlang zieht, hierauf dorf/Kühnsdorf, Eberndorf/Prieblsdorf, in gerader südöstlicher Richtung über die Gablern/Prieblsdorf und Gablern/Mittlern Gabelung der Wege nach Duell, St. Mar- bis zur südöstlichen Grenze der Marktge- xen, Peraschitzen und Wasserhofen zur meinde Eberndorf führt; scharfen Richtungsänderung der östlichen Grenze der Gemeinde St. Kanzian am Klo- 2. von der Gemeinde St. Kanzian am Klopei- peiner See nach Osten gelangt, jetzt in süd- ner See die Häuser der Ortschaft Mökriach. licher Richtung zum Schnittpunkt der öst- lichen Grenze der Gemeinde St. Kanzian § 7 am Klopeiner See mit dem Verbindungs- Der Schulsprengel für die Volksschule Ed- weg zum Schloss Wasserhofen folgt, so- ling mit dem Standort in der Marktgemeinde dann der östlichen Grenze der Gemeinde Eberndorf umfasst von der Marktgemeinde St. Kanzian am Klopeiner See in südlicher Eberndorf das Gebiet, das östlich und nord- Richtung bis zum Zusammenfluß des Pe- östlich der Linie liegt, die an der scharfen ratschitzen-Baches mit dem Titschol-Bach Richtungsänderung der östlichen Grenze der folgt, alsdann in südlicher Richtung west- Marktgemeinde Eberndorf nach Osten (in der lich am Haus Stauseeweg 7 vorbei, über die Drau) beginnt, nun in gerader südöstlicher Strecke der Österreichischen Bundesbah- Richtung zur scharfen Richtungsänderung der nen zur L 116 (St. Kanzianer Straße) ver- Katastralgemeindegrenze Grablern/Priebls- läuft und diese westlich des Hauses Dr.- dorf nach Südosten gelangt, von hier in Ude-Weg 2 (Ortschaft Wasserhofen) er- südöstlicher Richtung entlang der Katastral- reicht, dann in gerader südwestlicher Rich- gemeindegrenzen Gablern/Prieblsdorf und tung westlich am Haus Dr.-Ude-Weg 2 Gablern/Mittlern bis zur südöstlichen Grenze (Ortschaft Wasserhofen) vorbei und weiter der Marktgemeinde Eberndorf führt. zwischen den Häusern der Ortschaft Was- serhofen im Osten und den Häusern der § 8 Ortschaft Sertschach im Westen zur Was- serhofen-Gemeindestraße leitet und zu Der Schulsprengel für die Volksschule dieser westlich des Hauses Seenstraße 41 Kühnsdorf mit dem Standort in der Marktge- (Ortschaft Wasserhofen) stößt, nun in gera- meinde Eberndorf umfasst: der südöstlicher Richtung zur L 120 132 Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 39

(Eberndorfer Straße) verläuft und diese in von hier in südwestlicher Richtung an den Höhe des so genannten Buchbrunner Kreu- Liegenschaften Scherto und Auprecht zes erreicht, hierauf der L 120 (Eberndor- (Leppen 6 und 7) im Westen und den Lie- fer Straße) in östlicher Richtung bis zur genschaften Weidl und Malle (Leppen 12 südöstlichen Grenze der Gemeinde St. und 9) im Osten vorbei und weiter über die Kanzian am Klopeiner See entlang zieht. L 130 (Luscha Straße) in Höhe der Abzwei- gung des Aufschließungsweges zur Liegen- § 9 schaft Osina (Leppen 76) von der L 130 (Luscha Straße) und dem Leppenbach zur Der Schulsprengel für die Expositur Katastralgemeindegrenze Leppen/Rem- Ebriach der Volksschule Eisenkappel mit dem schenig gelangt und diese in Höhe der Kote Standort in der Marktgemeinde Eisenkappel- 929 erreicht, dann in östlicher Richtung der Vellach umfasst von der Marktgemeinde Ei- Katastralgemeindegrenze Leppen/Rem- senkappel-Vellach das Gebiet, das südlich und schenig und anschließend der Katastralge- westlich der Linie liegt, die an der nördlichen meindegrenze Koprein Sonnseite/Rem- Grenze der Marktgemeinde Eisenkappel/Vel- schenig bis zur östlichen Grenze der lach im Schnittpunkt mit den zwei Katastral- Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach ent- gemeindegrenzen Ebriach/Rechberg beginnt, lang führt; nun dieser Katastralgemeindegrenze in östli- cher Richtung bis in Höhe des Jovan-Berges 2. das nördlich und östlich der Linie liegt, die (Kote 1499) folgt, von hier in gerader südlicher an der nördlichen Grenze der Marktge- Richtung über den Kurniksattel (Kote 991), meinde Eisenkappel/Vellach im Schnitt- den Ebriacher Bach zur L 131 (Trögerner punkt mit den zwei Katastralgemeinde- Straße) gelangt und diese beim Kilometer grenzen Ebriach/Rechberg beginnt, nun 4,4058 zwischen den beiden Straßengrenzstei- dieser Katastralgemeindegrenze in östli- nen 1087 und 1090 erreicht, jetzt der L 131 cher Richtung bis in Höhe des Jovan-Ber- (Trögerner Straße) in westlicher Richtung bis ges (Kote 1499) folgt, von hier in gerader zur Einmündung des Obojnikbaches in den südlicher Richtung über den Kurniksattel Ebriacher Bach entlang zieht, hierauf dem (Kote 991), den Ebriacher Bach zur L 131 Obojnikbach bergwärts bis in Höhe der Kote (Trögerner Straße) gelangt und diese beim 945 folgt, von hier in südöstlicher Richtung Kilometer 4,4058 zwischen den beiden gerade zum Zimpaserkogl (Kote 1547) und Straßengrenzsteinen 1087 und 1090 er- Katastralgemeindegrenze Bad Vellach/ reicht, jetzt der L 131 (Trögerner Straße) in Ebriach gelangt, sodann der Katastralge- westlicher Richtung bis zur Einmündung meindegrenze Bad Vellach/Ebriach und des Obojnikbaches in den Ebriacher Bach anschließend der Katastralgemeindegrenze entlang zieht, hierauf dem Obojnikbach Bad Vellach/Trögern in südwestlicher Rich- bergwärts bis in Höhe der Kote 945 folgt, tung bis zur südlichen Grenze der Marktge- von hier in südöstlicher Richtung gerade meinde Eisenkappel-Vellach entlang verläuft. zum Zimpaserkogl (Kote 1547) und Kata- stralgemeindegrenze Bad Vellach/Ebriach § 10 gelangt, sodann der Katastralgemeinde- grenze Bad Vellach/Ebriach und anschlie- Der Schulsprengel für die Volksschule Ei- ßend der Katastralgemeindegrenze Bad senkappel mit dem Standort in der Marktge- Vellach/Trögern in südwestlicher Richtung meinde Eisenkappel-Vellach umfasst von der bis zur südlichen Grenze der Marktge- Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach das Ge- meinde Eisenkappel-Vellach entlang ver- biet: läuft.

1. das westlich, nördlich und südlich der Li- § 11 nie liegt, die an der nördlichen Grenze der Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach im Der Schulsprengel für die Expositur Lep- Schnittpunkt mit den zwei Katastralge- pen der Volksschule Eisenkappel mit dem meindegrenzen Koprein Sonnseite/Lobnig Standort in der Marktgemeinde Eisenkappel- beginnt, nun in südlicher Richtung der Ka- Vellach umfasst von der Marktgemeinde Ei- tastralgemeindegrenze Koprein Sonn- senkappel-Vellach das Gebiet, das östlich, seite/Lobnig bis zum Schnittpunkt der drei südlich und nördlich der Linie liegt, die an der Katastralgemeindegrenzen Koprein Sonn- nördlichen Grenze der Marktgemeinde Eisen- seite/Leppen/Lobnig folgt und weiter in kappel-Vellach im Schnittpunkt mit den zwei südwestlicher Richtung der Katastralge- Katastralgemeindegrenzen Lobnig/Koprein meindegrenze Leppen/Lobnig bis zur Kote Sonnseite beginnt, nun in südlicher Richtung 1130 (Leppenberg), nordwestlich der Lie- der Katastralgemeindegrenze Lobnig/Ko- genschaft Weidl (Leppen 12), entlang zieht, prein Sonnseite bis zum Schnittpunkt der drei Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 39 133

Katastralgemeindegrenzen Lobnig/Koprein § 15 Sonnseite/Leppen folgt und weiter in süd- Der Schulsprengel für die Volksschule Glo- westlicher Richtung der Katastralgemeinde- basnitz grenze Leppen/Lobnig bis zur Kote 1130 mit dem Standort in der Gemeinde (Leppenberg), nordwestlich der Liegenschaft Globasnitz umfasst das Gebiet der Gemeinde Weidl (Leppen 12), entlang zieht, von hier in Globasnitz. südwestlicher Richtung an den Liegenschaf- ten Scherto und Auprecht (Leppen 6 und 7) im § 16 Westen und den Liegenschaften Weidl und Der Schulsprengel für die Expositur Greut- Malle (Leppen 12 und 9) im Osten vorbei und schach der Volksschule Griffen mit dem Stand- weiter über die L 130 (Luscha Straße) in Höhe ort in der Marktgemeinde Griffen umfasst: der Abzweigung des Aufschließungsweges zur Liegenschaft Osina (Leppen 76) von der L 130 1. von der Marktgemeinde Griffen das Gebiet, (Luscha Straße) und den Leppenbach zur Ka- das östlich und nordwestlich der Linie tastralgemeindegrenze Leppen/Remschenig liegt, die an der westlichen Grenze der gelangt und diese in Höhe der Kote 929 er- Marktgemeinde Griffen im Schnittpunkt reicht, dann in östlicher Richtung der Katas- mit den zwei Katastralgemeindegrenzen tralgemeindegrenze Leppen/Remschenig und Großenegg/Kleindörfl beginnt, nun dieser anschließend der Katastralgemeindegrenze Katastralgemeindegrenze in südlicher Koprein Sonnseite/Remschenig bis zur östli- Richtung bis zur Grafenbachgrabenbrücke chen Grenze der Marktgemeinde Eisenkap- folgt, sodann in östlicher Richtung bis zum pel-Vellach entlang führt. Wegkreuz am Aufschließungsweg zum vlg. Sternig (Untergreutschach 14) lenkt, von hier gerade nach Nordosten über den Rud- § 12 nigbach bis zu einem Punkt 200 m nördlich der Liegenschaft vlg. Schelisnig (Unter- Der Schulsprengel für die Volksschule St. greutschach Nr. 25) führt, hierauf in gera- Michael ob Bleiburg mit dem Standort in der der südöstlicher Richtung bis zu einem Gemeinde Feistritz ob Bleiburg umfasst das Punkt 200 m südlich der Liegenschaft vlg. Gebiet der Gemeinde Feistritz ob Bleiburg mit Koch (Untergreutschach Nr. 50) gelangt, Ausnahme des Gebietes, das zum Schulspren- sodann in nordöstlicher Richtung zur gel für die Volksschule Bleiburg und zum Greutschacher Gemeindestraße (Kote 810) Schulsprengel für die Volksschule Loibach stößt, jetzt der Greutschacher Gemeinde- (beide mit dem Standort in der Stadtgemeinde straße in nördlicher Richtung bis zur star- Bleiburg) gehört und östlich der Linie liegt, ken Richtungsänderung nach Osten (Spitz- die an der östlichen Grenze der Gemeinde kehre) entlang zieht und weiter in nordöst- Feistritz ob Bleiburg im Schnittpunkt mit den licher bzw. südöstlicher Richtung gerade zwei Katastralgemeindegrenzen Feistritz/ über die Kote 804 zur Wölfnitzbachbrücke Penk beginnt, von hier in gerader südlicher und Katastralgemeindegrenze Kaunz/ Richtung gerade über das Tomel-Kreuz und Wrießen verläuft, alsdann der Katastralge- die Spitzkehre am Bergspitz der Straße zu den meindegrenze Kaunz/Wrießen in nördli- Siebenhütten Talboden führt und weiter ge- cher Richtung bis zur nördlichen Grenze rade zur südlichen Grenze der Gemeinde der Marktgemeinde Griffen entlang führt; Feistritz ob Bleiburg zieht und diese in Höhe 2. von der Gemeinde Diex das Gebiet von der Kote Kordeschkogl (Kote 2126) erreicht. Obergreutschach.

§ 13 § 17 Der Schulsprengel für die Volksschule Grif- Der Schulsprengel für die Volksschule Gal- fen mit dem Standort in der Marktgemeinde lizien mit dem Standort in der Gemeinde Gal- Griffen umfasst: lizien umfasst den südlich des Flusses Vellach a) von der Marktgemeinde Griffen das Ge- gelegenen Teil der Gemeinde Gallizien. biet: 1. das östlich der Linie liegt, die an der west- § 14 lichen Grenze der Marktgemeinde Griffen am Gletschachbach östlich der Liegen- Der Schulsprengel für die Volksschule schaft Gutmann (Großenegg 1) beginnt, Möchling mit dem Standort in der Gemeinde von hier in gerader südöstlicher Richtung Gallizien umfasst den nördlich des Flusses zur scharfen Richtungsänderung des Auf- Vellach gelegenen Teil der Gemeinde Galli- schließungsweges zur Liegenschaft Lippe zien. (Gariusch 3) nach Norden führt, sodann ge- 134 Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 39

rade nach Süden zum Gletschachbach ge- der Gemeindegrenzen von Griffen, Völker- langt und anschließend dem Gletschach- markt und Ruden zieht. bach bis zur südlichen Grenze der Markt- gemeinde Griffen folgt; § 18 2. das südlich und westlich der Linie liegt, die Der Schulsprengel für die Expositur Pus- an der westlichen Grenze der Marktge- tritz der Volksschule Griffen mit dem Standort meinde Griffen im Schnittpunkt mit den in der Marktgemeinde Griffen umfasst von der zwei Katastralgemeindegrenzen Großen- Marktgemeinde Griffen das Gebiet, das öst- egg/Kleindörfl beginnt, nun dieser Katas- lich und nördlich der Linie liegt, die an der tralgemeindegrenze in südlicher Richtung nördlichen Grenze der Marktgemeinde Grif- bis zur Grafenbachgrabenbrücke folgt, so- fen im Schnittpunkt der zwei Katastralge- dann in östlicher Richtung bis zum Weg- meindegrenzen Kaunz/Wrießen beginnt, nun kreuz am Aufschließungsweg zum vlg. der Katastralgemeindegrenze Kaunz/Wrießen Sternig (Untergreutschach 14) lenkt, von in südlicher Richtung bis zur Wölfnitzbach- hier nach Nordosten über den Rudnigbach brücke folgt, von hier gerade über die Kote bis zu einem Punkt 200 m nördlich der Lie- 819 zur Abzweigung des Hofaufschließungs- genschaft vlg. Schelisnig (Untergreut- weges zum vlg. Marschnig (Langegg 2) von der schach 25) führt, hierauf in gerader südöst- L 125 (Pustritzer Straße) verläuft, jetzt der licher Richtung bis zu einem Punkt 200 m L 125 (Pustritzer Straße) bis zur Einmündung südlich der Liegenschaft vlg. Koch (Unter- in die B 70 (Packer Straße) und östlichen greutschach 50) gelangt, sodann in nord- Grenze der Marktgemeinde Griffen entlang östlicher Richtung zur Greutschacher Ge- zieht. meindestraße (Kote 810) stößt, jetzt der Greutschacher Gemeindestraße in nördli- § 19 cher Richtung bis zur starken Richtungs- änderung nach Osten (Spitzkehre) entlang Der Schulsprengel für die Volksschule Neu- zieht und weiter in nordöstlicher bzw. haus mit dem Standort in der Gemeinde Neu- südöstlicher Richtung gerade über die Kote haus umfasst von der Gemeinde Neuhaus das 804 zur Wölfnitzbachbrücke und Katas- Gebiet, das östlich der Linie liegt, die an der tralgemeindegrenze Kaunz/Wrießen ver- südwestlichen Grenze der Gemeinde Neuhaus läuft, alsdann in südöstlicher Richtung im Schnittpunkt mit dem Pungartnikbach be- über die Kote 819 zur Abzweigung des Hof- ginnt, nun dem Pungartnikbach talwärts bis aufschließungsweges zum vlg. Marschnig zur Katastralgemeindegrenze Heiligen- (Langegg 2) von der L 125 (Pustritzer statt/Neuhaus folgt, hierauf in nördlicher Straße) lenkt, jetzt die L 125 (Pustritzer Richtung zuerst der Katastralgemeindegrenze Straße) bis zur Einmündung in die B 70 Heiligenstatt/Neuhaus und anschließend der (Packer Straße) und östlichen Grenze der Katastralgemeindegrenze Neuhaus/Schwab- Marktgemeinde Griffen entlang zieht; egg bis zur nördlichen Grenze der Gemeinde Neuhaus entlang zieht. 3. das nordwestlich der Linie liegt, die an der westlichen Grenze der Marktgemeinde § 20 Griffen 400 m nördlich der Kote 474 am Straßenkreuz an der L 127 (Lippitzbacher Der Schulsprengel für die Volksschule Straße) beginnt, von hier in gerader nord- Schwabegg mit dem Standort in der Ge- westlicher Richtung zum Wölfnitzbach meinde Neuhaus umfasst von der Gemeinde zieht und diesen 100 m nordwestlich des Neuhaus das Gebiet, das westlich der Linie Aufschließungsweges zur Liegenschaft liegt, die an der südwestlichen Grenze der Ge- Steinmetz (Lind 17) erreicht, sodann in ge- meinde Neuhaus im Schnittpunkt mit dem rader nordöstlicher Richtung südöstlich Pungartnikbach beginnt, nun diesem Bach am Schloss Ehrnegg vorbei zur östlichen talwärts bis zur Katastralgemeindegrenze Grenze der Marktgemeinde Griffen ver- Heiligenstatt/Neuhaus folgt, hierauf in nörd- läuft und diese nordöstlich der Liegen- licher Richtung der Katastralgemeindegrenze schaft vlg. Kreuzer (Haberberg 28) erreicht; Heiligenstatt/Neuhaus und anschließend der Katastralgemeindegrenze Neuhaus/Schwab- b) von der Gemeinde Ruden das Gebiet, das egg bis zur nordöstlichen Grenze der Ge- nördlich der Linie liegt, die an der östlichen meinde Neuhaus entlang zieht. Grenze der Gemeinde Ruden in Höhe des 400 m nördlich der Kote 474 an der L 127 (Lip- § 21 pitzbacher Straße) gelegenen Straßenkreuzes beginnt, sodann gerade nach Nordwesten über Der deckungsgleiche Schulsprengel für die die Kote 616 (Fritzlkogel) zum Schnittpunkt Volksschulen Ruden und Untermitterdorf mit Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 39 135 dem Standort in der Gemeinde Ruden um- dem Titschol-Bach folgt, alsdann in südli- fasst: cher Richtung westlich am Haus Stausee- weg 7 vorbei, über die Strecke der Öster- 1. das Gebiet der Gemeinde Ruden mit Aus- reichischen Bundesbahnen zur L 116 (St. nahme des Gebietes, das zum Schulspren- Kanzianer Straße) verläuft und diese west- gel für die Volksschule in Griffen gehört lich des Hauses Dr.-Ude-Weg 2 (Ortschaft und nördlich der Linie liegt, die an der öst- Wasserhofen) erreicht, dann in gerader lichen Grenze der Gemeinde Ruden in südwestlicher Richtung westlich am Haus Höhe des 400 m nördlich der Kote 474 an Dr.-Ude-Weg 2 (Ortschaft Wasserhofen) der L 127 (Lippitzbacher Straße) gelegenen vorbei und weiter zwischen den Häusern Straßenkreuzes beginnt, sodann gerade der Ortschaft Wasserhofen im Osten und nach Nordwesten über die Kote 604 (Fritz- den Häusern der Ortschaft Sertschach im kogel) zum Schnittpunkt der Gemeinde- Westen zur Wasserhofen-Gemeindestraße grenzen von Griffen, Völkermarkt und Ru- leitet und zu dieser westlich des Hauses den zieht; Seenstraße 41 (Ortschaft Wasserhofen) 2. von der Marktgemeinde Griffen das Gebiet, stößt, nun in gerader südöstlicher Richtung das südöstlich der Linie liegt, die an der zur L 120 (Eberndorfer Straße) verläuft westlichen Grenze der Marktgemeinde und diese in Höhe des so genannten Buch- Griffen 400 m nördlich der Kote 474 am brunner Kreuzes erreicht, hierauf der L 120 Straßenkreuz an der L 127 (Lippitzbacher (Eberndorfer Straße) in östlicher Richtung Straße) beginnt, von hier in gerader nord- bis zur südöstlichen Grenze der Gemeinde westlicher Richtung zum Wölfnitzbach St. Kanzian am Klopeiner See entlang zieht und diesen 100 m nordwestlich des zieht; ausgenommen sind die Häuser der Aufschließungsweges zur Liegenschaft Ortschaft Mökriach, die zum Schulspren- Steinmetz (Lind 17) erreicht, sodann in ge- gel für die Volksschule in Eberndorf mit rader nordöstlicher Richtung südöstlich dem Standort in der Marktgemeinde am Schloss Ehrnegg vorbei zur östlichen Eberndorf gehören; Grenze der Marktgemeinde Griffen ver- 2. das nordöstlich und östlich der Linie liegt, läuft und diese nordöstlich der Liegen- die an der südlichen Grenze der Gemeinde schaft vlg. Kreuzer (Haberberg 28) erreicht. St. Kanzian am Klopeiner See im Schnitt- punkt mit der Katastralgemeindegrenze § 22 Stein/St. Veit im Jauntal beginnt, nun in Der Schulsprengel für die Volksschule St. südöstlicher Richtung gerade zum Schnitt- Kanzian am Klopeiner See mit dem Standort punkt der Sprengelgrenze mit der Landes- in der Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner straße L 117 (Rückersdorfer Straße), See umfasst von der Gemeinde St. Kanzian am südöstlich des Hauses Steinerberg 23 ge- Klopeiner See das Gebiet: langt, sodann in nordöstlicher Richtung (südlich der Liegenschaft Steinerberg 10) 1. das westlich der Linie liegt, die an der gerade über die Kote 688 (Kitzelberg) zur nördlichen Grenze der Gemeinde St. Kan- Kote 564 führt, jetzt in gerader südwestli- zian am Klopeiner See in Höhe des St. Lo- cher Richtung zum Nordufer des Turner- renzener Bildstockes beginnt, nun in südli- sees zieht und dieses westlich des Jugend- cher Richtung östlich an der Liegenschaft erholungsheimes (Karl-Hönk-Heim) er- vlg. Groß (St. Lorenzen 17) vorbei, zum Hof- reicht, hierauf in südöstlicher Richtung das aufschließungsweg zu dieser Liegenschaft Nord- und Ostufer des Turnersees entlang führt und diesen Weg in südlicher Richtung bis zu seinem Abfluss verläuft und weiter bis zur St. Lorenzener Gemeindestraße diesem Abfluss bis zur östlichen Grenze der entlang zieht, hierauf in gerader südöstli- Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See cher Richtung über die Gabelung der Wege folgt. nach Duell, St. Marxen, Peratschitzen und 3. Ausgenommen sind die Häuser der Ort- Wasserhofen zur scharfen Richtungsände- schaft Mökriach, die zum Schulsprengel rung der östlichen Grenze der Gemeinde für die Volksschule in Eberndorf mit dem St. Kanzian am Klopeiner See nach Osten Standort in der Marktgemeinde Eberndorf gelangt, jetzt in südlicher Richtung zum gehören. Schnittpunkt der östlichen Grenze der Ge- meinde St. Kanzian am Klopeiner See mit § 23 dem Verbindungsweg zum Schloss Wasser- hofen folgt, sodann der östlichen Grenze Der Schulsprengel für die Volksschule St. der Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner Primus im Jauntal mit dem Standort in der See in südlicher Richtung bis zum Zusam- Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See um- menfluss des Peratschitzen-Baches mit fasst von der Gemeinde St. Kanzian am Klo- 136 Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 39 peiner See das Gebiet, das südwestlich und fen am Gletschachbach östlich der Liegen- südöstlich der Linie liegt, die an der südlichen schaft Gutmann (Großenegg 1) beginnt, von Grenze der Gemeinde St. Kanzian am Klopei- hier in gerader südöstlicher Richtung zur ner See im Schnittpunkt mit den zwei Kata- scharfen Richtungsänderung des Aufschlie- stralgemeindegrenzen Stein/St. Veit im Jaun- ßungsweges zur Liegenschaft Lippe (Gari- tal beginnt, nun in südöstlicher Richtung ge- usch 3) nach Norden führt, sodann gerade rade zum Schnittpunkt der Sprengelgrenze nach Süden zum Gletschachbach gelangt und mit der Landesstraße L 117 (Rückersdorfer anschließend dem Gletschachbach bis zur Straße) südöstlich des Hauses Steinerberg 23 südlichen Grenze der Marktgemeinde Griffen gelangt, sodann in nordöstlicher Richtung folgt. (südlich der Liegenschaft Steinerberg 10) ge- rade über die Kote 688 (Kitzelberg) zur Kote § 26 564 führt, jetzt in gerader südwestlicher Rich- tung zum Nordufer des Turnersees zieht und Die Beschreibung der Schulsprengel dieses westlich des Jugenderholungsheimes (deckungsgleichen Schulsprengel) für die (Karl-Hönk-Heim) erreicht, hierauf in südöst- Volksschulen in den Gemeinden des politi- licher Richtung das Nord- und Ostufer des schen Bezirkes Völkermarkt ist in den Ge- Turnersees entlang bis zu seinem Abfluss ver- meindeämtern jener Gemeinden, auf deren läuft und weiter diesem Abfluss bis zur östli- Gebiet sich die Volksschulsprengel beziehen, chen Grenze der Gemeinde St. Kanzian am und in der in Betracht kommenden Volks- Klopeiner See folgt. schule zur öffentlichen Einsicht aufzulegen.

§ 24 § 27 Der deckungsgleiche Schulsprengel für die Volksschulen Sittersdorf und St. Philippen ob Mit dem Wirksamkeitsbeginn dieser Ver- Sonnegg mit dem Standort in der Gemeinde ordnung treten außer Kraft: Sittersdorf umfasst das Gebiet der Gemeinde 1. die Verordnung, mit der für die Volks- Sittersdorf. schule Bleiburg mit dem Standort in der Stadtgemeinde Bleiburg (politischer Be- § 25 zirk Völkermarkt) der Schulsprengel fest- Der deckungsgleiche Schulsprengel für die gesetzt wird, LGBl. Nr. 23/1993; Volksschulen Völkermarkt (1 bis 8) mit dem 2. die Verordnung, mit der für die Volks- Standort in der Stadtgemeinde Völkermarkt schule Heiligengrab mit dem Standort in umfasst: der Stadtgemeinde Bleiburg (politischer a) das Gebiet der Stadtgemeinde Völker- Bezirk Völkermarkt) der Schulsprengel markt mit Ausnahme des Gebietes, das zum festgesetzt wird, LGBl. Nr. 112/1992; Schulsprengel für die Volksschule Diex mit 3. die Verordnung, mit der für die Volks- dem Standort in der Gemeinde Diex gehört schule Kömmelgupf mit dem Standort in und nördlich und westlich der Linie liegt, die der Stadtgemeinde Bleiburg (politischer an der nördlichen Grenze der Stadtgemeinde Bezirk Völkermarkt) der Schulsprengel Völkermarkt im Schnittpunkt des Verbin- festgesetzt wird, LGBl. Nr. 32/1987; dungsweges von der Ortschaft Wandelitzen 4. die Verordnung, mit der für die Volks- zur Liegenschaft Greiner vlg. Jamnig (Bösen- schule Loibach mit dem Standort in der ort 29) beginnt, nun dem Verbindungsweg zur Stadtgemeinde Bleiburg (politischer Be- Ortschaft Wandelitzen bis zum Schnittpunkt zirk Völkermarkt) der Schulsprengel fest- mit dem Wanderweg zum Zauberkogel süd- gesetzt wird, LGBl. Nr. 115/1992; westlich der Liegenschaft Jasbitz (Wandelit- zen 15) folgt, sodann in gerader nördlicher 5. die Verordnung, mit der für die Volks- Richtung über die Kote 1064 und weiter zur schule Rinkenberg mit dem Standort in Roschanz-Brücke am Wandelitzner Bach ver- der Stadtgemeinde Bleiburg (politischer läuft und hier die nördliche Grenze der Stadt- Bezirk Völkermarkt) der Schulsprengel gemeinde Völkermarkt erreicht; festgesetzt wird, LGBl. Nr. 121/1992; b) von der Marktgemeinde Brückl (politi- 6. die Verordnung, mit der der Volksschul- scher Bezirk St. Veit/Glan) die Liegenschaften sprengel St. Margarethen ob Bleiburg vlg. Radeschnig (Kuster) und Sagering (Mi- (Stadtgemeinde Bleiburg) festgesetzt chaelaberg 1 und 4); wird, LGBl. Nr. 92/1967; c) von der Marktgemeinde Griffen das Ge- 7. die Verordnung, mit der der Volksschul- biet, das westlich der Linie liegt, die an der sprengel Diex (Gemeinde Diex) festge- westlichen Grenze der Marktgemeinde Grif- setzt wird, LGBl. Nr. 222/1974; Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 39 137

8. die Verordnung, mit der der Volksschul- 20. die Verordnung, mit der der Volksschul- sprengel Grafenbach (Gemeinde Diex) sprengel Griffen (Marktgemeinde Griffen) festgesetzt wird, LGBl. Nr. 226/1974; festgesetzt wird, LGBl. Nr. 136/1975; 9. die Verordnung, mit der der Volksschul- 21. die Verordnung, mit der der Volksschul- sprengel Eberndorf festgesetzt wird, sprengel Pustritz (Marktgemeinde Grif- LGBl. Nr. 39/1982; fen) festgesetzt wird, LGBl. Nr. 44/1975; 10. die Verordnung, mit der der Volksschul- 22. die Verordnung, mit der der Volksschul- sprengel Edling (Marktgemeinde Ebern- sprengel Wölfnitz (Marktgemeinde Grif- dorf) festgesetzt wird, LGBl. Nr. 67/1976; fen) festgesetzt wird, LGBl. Nr. 45/1975; 11. die Verordnung, mit der der Volksschul- 23. die Verordnung, mit der für die Volks- sprengel Kühnsdorf (Marktgemeinde schule Bach mit dem Standort in der Ge- Eberndorf) festgesetzt wird, LGBl. Nr. meinde Neuhaus (politischer Bezirk Völ- 104/1975; kermarkt) der Schulsprengel festgesetzt wird, LGBl. Nr. 82/1984; 12. die Verordnung, mit der für die Volks- schule Ebriach mit dem Standort in der 24. die Verordnung, mit der für die Volks- Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach (po- schule Neuhaus mit dem Standort in der litischer Bezirk Völkermarkt) der Schul- Gemeinde Neuhaus (politischer Bezirk sprengel festgesetzt wird, LGBl. Nr. Völkermarkt) der Schulsprengel festge- 73/1993; setzt wird, LGBl. Nr. 34/1987; 13. die Verordnung, mit der für die Volks- 25. die Verordnung, mit der für die Volks- schule Eisenkappel mit dem Standort in schule Schwabegg mit dem Standort in der Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach der Gemeinde Neuhaus (politischer Be- (politischer Bezirk Völkermarkt) der zirk Völkermarkt) der Schulsprengel fest- Schulsprengel festgesetzt wird, LGBl. Nr. gesetzt wird, LGBl. Nr. 33/1987; 74/1993; 26. die Verordnung, mit der für die Volks- 14. die Verordnung, mit der für die Volks- schulen der Gemeinde Ruden (politischer schule Leppen mit dem Standort in der Bezirk Völkermarkt) ein deckungsglei- Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach (po- cher Schulsprengel festgesetzt wird, litischer Bezirk Völkermarkt) der Schul- LGBl. Nr. 56/1995; sprengel festgesetzt wird, LGBl. Nr. 27. die Verordnung, mit der für die Volks- 75/1993; schulen der Gemeinde Sittersdorf (politi- scher Bezirk Völkermarkt) ein deckungs- 15. die Verordnung, mit der für die Volks- gleicher Schulsprengel festgesetzt wird, schule St. Michael ob Bleiburg mit dem LGBl. Nr. 12/1992; Standort in der Gemeinde Feistritz ob Bleiburg (politischer Bezirk Völkermarkt) 28. die Verordnung, mit der der Volksschul- der Schulsprengel festgesetzt wird, LGBl. sprengel St. Kanzian am Klopeiner See Nr. 24/1993; festgesetzt wird, LGBl. Nr. 102/1975; 16. die Verordnung, mit der für die Volks- 29. die Verordnung, mit der der Volksschul- schule Gallizien mit dem Standort in der sprengel St. Primus (Gemeinde St. Kan- Gemeinde Gallizien (politischer Bezirk zian am Klopeiner See) festgesetzt wird, Völkermarkt) der Schulsprengel festge- LGBl. Nr. 57/1978; setzt wird, LGBl. Nr. 42/1987; 30. die Verordnung, mit der ein gemeinsamer 17. die Verordnung, mit der der Volksschul- Schulsprengel für die Volksschulen der sprengel Möchling (Gemeinde Gallizien) Stadt Völkermarkt festgesetzt wird, festgesetzt wird, LGBl. Nr. 224/1974; LGBl. Nr. 238/1974. 18. die Verordnung, mit der der Volksschul- sprengel Globasnitz festgesetzt wird, Der Landeshauptmann: LGBl. Nr. 11/1978; Dr. H a i d e r 19. die Verordnung, mit der der Volksschul- sprengel Greutschach (Marktgemeinde Der Landesamtsdirektor: Griffen) festgesetzt wird, LGBl. Nr. 43/1975; Dr. S l a d k o 138 Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 40, 41

40. Verordnung der Landesregierung vom 3. § 9 Abs. 1 lautet: 17. Juli 2003, Zl. 3-VL 115-57/4-2003, mit der „(1) Folgendes Wild ist während des ganzen der Name der Marktgemeinde Treffen geän- Jahres zu schonen: das Steinwild, der Bär, der dert wird Wolf, das kleine Wiesel, der Fischotter, der Luchs, die Wildkatze, der Biber, die Auer- Auf Grund des § 3 Abs. 1 der Kärntner All- henne, die Birkhenne, die Haselhenne, das Al- gemeinen Gemeindeordnung, LGBl. Nr. penschneehuhn, das Steinhuhn, die Fasan- 66/1998, wird verordnet: henne, die Wachtel, die Wacholderdrossel (der Krammetsvogel), der Graureiher, der Hauben- § 1 taucher, die Bekassine, die Wildenten, ausge- nommen die Stockente, die Krickente, die Der Name der Marktgemeinde Treffen wird Pfeifente, die Schnatterente, die Spießente, in „Treffen am Ossiacher See“ geändert. die Löffelente, die Tafelente, die Reiherente und die Knäkente, die Wildgänse, ausgenom- § 2 men die Graugans, die Saatgans und die Kanadagans, die Hohltaube, die Turteltaube, Diese Verordnung tritt mit dem auf ihre der Kolkrabe, die Taggreifvögel und die Eu- Kundmachung folgenden Monatsersten in len.“ Kraft. 4. Im § 1 Abs. 1 der Anlage 7 wird das Wort „Falknerprüfung“ durch das Wort „Beizjagd- Der Landeshauptmann: prüfung“ ersetzt. Dr. H a i d e r 5. § 3 Abs. 1 der Anlage 7 lautet: Der Landesamtsdirektor: „(1) Ansuchen um Zulassung zur Prüfung sind unter Verwendung eines Formulars (Mus- Dr. S l a d k o ter der Anlage 8 der Durchführungsverord- nung) bis 31. August eines jeden Jahres an den Landesvorstand der Kärntner Jägerschaft zu 41. Verordnung der Landesregierung vom richten.“ 17. Juli 2003, Zl. -11-JAG-1749/18-2003, mit 6. In der Anlage 7 entfällt § 12. der die Verordnung zur Durchführung des Kärntner Jagdgesetzes 2000 geändert wird 7. § 13 Abs. 1 der Anlage 7 lautet: „(1) Wer nicht im Rahmen der Jagdprüfung Auf Grund der §§ 37 Abs. 10, 45 Abs. 3 und zur Beizjagdprüfung antritt, hat sich dazu un- 6 und 51 Abs. 2 des Kärntner Jagdgesetzes ter Verwendung des Formulars (Muster der 2000, LGBl. Nr. 21, in der Fassung des Geset- Anlage 8 der Durchführungsverordnung) bis zes LGBl. Nr. 72/2001, wird verordnet. zum 31. August beim Landesvorstand der Kärntner Jägerschaft anzumelden.“ Die Verordnung der Landesregierung zur Durchführung des Kärntner Jagdgesetzes 8. Im § 13 Abs. 2 der Anlage 7 wird das Wort 2000, LGBl. Nr. 132/1991, in der Fassung der „Falknerprüfung“ durch das Wort „Beizjagd- Verordnungen LGBl. Nr. 116/1994, 90/1997, prüfung“ ersetzt. 71/2000, 32/2001, 116/2001 und 37/2002, wird 9. § 14 Abs. 1 der Anlage 7 lautet: wie folgt geändert: „(1) Die mündlich-praktische Prüfung und 1. Im § 7 Abs. 1 wird das Wort „bestätigte“ die Schießprüfung dürfen je zweimal wieder- durch das Wort „bestellte“ ersetzt. holt werden. Dies gilt auch für die Prüfung nach § 13.“ 2. Im § 7 Abs. 4 wird das Wort „Bestätigung“ durch das Wort „Bestellung“ ersetzt. 10. Die Anlage 8 lautet: Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 39, 41 139

„Anlage 8 (zu § 4 Abs. 2)

Ansuchen um Zulassung zur Jagdprüfung

Bezirk: Datum:

(Schreibname in Blockschrift)

An den Landesvorstand der Kärntner Jägerschaft

Betrifft: Ansuchen um Zulassung zur Jagdprüfung gemäß § 37 Abs. 6 Kärntner Jagdgesetz 2000 Beizjagdprüfung gemäß § 37 Abs. 8 Kärntner Jagdgesetz 2000

Name: geboren am: in: genaue Anschrift mit Postleitzahl:

Beruf:

Ich bin bereits an folgendem(n) Termin(en) zur Jagdprüfung angetreten

Beilagen: Nachweis über Grundkenntnisse der Ersten Hilfe: ja/nein*

(Unterschrift) Gleichzeitig erlege/überweise ich die Prüfungsgebühr von 73,– Euro und die Manipulationsgebühr von 22,– Euro*. (Im Falle der Beizjagdprüfung allein die Prüfungsgebühr von 22,– Euro*.) (Unterschrift des gesetzlichen Vertreters bei nicht eigenberechtigten Personen) Zutreffendes ankreuzen * Nichtzutreffendes streichen“ 140 Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 39, 41

11. Die Anlage 16 lautet: „Anlage 16 (zu § 7) Material: Grauer Karton, Größe 75 x 105 mm, zweiteilig

Seite 1 Seite 2

Fortl. Nr. Dienstausweis für Jagdschutzorgane

Herr Lichtbild geboren am in wohnhaft in wurde gemäß § 45 Abs. 2 des Kärntner Jagdge- setzes 2000, LGBl. Nr. 21, in der Fassung des Ge- setzes LGBl. Nr. 72/2001, von der unterzeichne- ten Behörde für den Jagdschutzdienst im Jagdge- biet* (in den Jagdgebieten*, im Jagdgebietsteil*, in den Jagdgebietsteilen*)

Amtssiegel

bestellt und angelobt. Er ist als Jagdschutzorgan im Sinne des § 44 des genannten Gesetzes anzu- sehen und berechtigt, das Dienstabzeichen Nr. zu tragen. *Nichtzutreffendes streichen Unterschrift des Inhabers

Seite 3 Seite 4

Das Jagdschutzorgan hat das Dienstabzeichen an der linken Brustseite sichtbar zu tragen und den Dienstausweis mit sich zu führen. Es genießt, wenn es in Ausübung seines Dienstes in seinem Aufsichtsgebiet, in den Fällen des § 48 Abs. 3 auch außerhalb desselben, das Dienstabzeichen Zur Beachtung sichtbar trägt, den besonderen Schutz, den das Strafgesetzbuch Beamten (§ 74 Z. 4 StGB) ein- Der Verlust des Dienstausweises ist sofort der Be- räumt. zirksverwaltungsbehörde (Bezirkshauptmann- schaft, dem Stadtmagistrat) zu melden. Wenn die Befugnis zur Jagdaufsicht erloschen ist, sind das Dienstabzeichen und der Dienstausweis unver- züglich der Bezirksverwaltungsbehörde zurück- , am zustellen. Missbrauch des Dienstabzeichens oder des Dienstausweises wird bestraft.

Amtssiegel

Unterschrift “ Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 41 141

12. Die Anlage 18 lautet: „Anlage 18 (zu § 7)

Vormerk über die von der Bezirksverwaltungsbehörde bestellten und angelobten Jagdschutzorgane

Angelobt Dienstausweis (Zahl, Datum) und Dienst- Zu- und Vorname, Bestellt und Nummer Lfd. sowie Dienstaus- abzeichen Anmer- Geburtsdatum, angelobt für das des Dienst- Nr. weis und Dienst- rückgestellt kung Anschrift Jagdgebiet abzeichens abzeichen ausge- oder einge- folgt am zogen am

“ Der Landeshauptmann: Dr. H a i d e r

Der Landesamtsdirektor: Dr. S l a d k o 142 Landesgesetzblatt 2003, Stück 16, Nr. 42

42. Verordnung der Landesregierung vom des Abkommens über den Europäischen Wirt- 17. Juli 2003, Zl -11-ALL-17/8-2003, mit der schaftsraum insofern gleichgestellt, als sich die Verordnung über Tierzuchtorganisationen dies aus Verträgen der Europäischen Union geändert wird mit anderen Staaten ergibt.“ 3. Nach § 10 lit. b wird folgende lit. c ange- Auf Grund des § 15 des Tierzuchtgesetzes, fügt: LGBl. Nr. 42/1995, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 5/1997 und LGBl. Nr. 13/2001, wird „c) Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen verordnet: Parlaments und des Rates vom 14. Mai 2001 zur Änderung der Richtlinien 89/48/EWG und Die Verordnung der Landesregierung über 92/51/EWG des Rates über eine allgemeine Tierzuchtorganisationen, LGBl. Nr. 24/1998, Regelung zur Anerkennung beruflicher Be- wird wie folgt geändert: fähigungsnachweise und der Richtlinien 1. Im § 1 Abs. 5 wird nach dem ersten Satz 77/452/EWG, 77/453/EWG, 78/686/EWG, folgender Satz eingefügt: 78/687/EWG, 78/1026/EWG, 78/1027/EWG, 80/154/EWG, 80/155/EWG, 85/384/EWG, „Vor Vorschreibung eines Anpassungslehr- 85/432/EWG, 85/433/EWG und 93/16/EWG ganges oder einer Eignungsprüfung ist zu des Rates über die Tätigkeiten der Kranken- überprüfen, ob die vom Antragsteller schwester und des Krankenpflegers, die für während seiner Berufserfahrung erworbenen die allgemeine Pflege verantwortlich sind, des Kenntnisse die wesentlichen Unterschiede Zahnarztes, des Tierarztes, der Hebamme, des gemäß dem ersten Satz ganz oder teilweise ab- Architekten, des Apothekers und des Arztes, decken.“ ABl. Nr. L 206 vom 31. Juli 2001, S. 1.“ 2. Nach § 1 Abs. 7 wird folgender Abs. 7a eingefügt: Der Landeshauptmann: „(7a) Im Übrigen sind Ausländer hinsicht- Dr. H a i d e r lich der Anerkennung der in dieser Verord- nung ausgeführten Ausbildungen den Staats- Der Landesamtsdirektor: angehörigen eines Mitgliedsstaates der Eu- ropäischen Union oder eines Vertragsstaates Dr. S l a d k o

Herausgegeben vom Land Kärnten. Hersteller: Kärntner Druckerei, Klagenfurt. Abonnentenbezug: Kärntner Druck- und Verlagsges. m. b. H., Viktringer Ring 28, 9010 Klagenfurt, Tel. (0 46 3) 58 66-104. Einzelbezug: Kärntner Buchhandlung, Neuer Platz 11, 9020 Klagenfurt, Tel. (0 46 3) 54 6 96.