Pressemitteilung

325 vom 11.05.2021 (FW), www.mkk.de Twitter: @MainKinzigKreis, [email protected]

John K. Mewes, Tel. 0 60 51/85-122 52, mobil 0175/222 47 63 oder Frank Walzer, Tel. 0 60 51/85-123 20, mobil 0151/28 005 633 oder Sabine Schuchardt, Tel. 06051/85-12717, mobil 0151/17662320 Der Kreisausschuss, Referat Presse und Information, Postfach 1465, 63569 G

Der Kreisausschuss, Referat Presse und Information, Postfach 1465, 63569 Gesundheitsamt meldet 36 Neuinfektionen und zwei weitere Todesfälle

Main--Kreis. – Das Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr des Main-Kinzig-Kreises hat für den Montag 36 Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus erfasst sowie zwei Todesfälle aus Gelnhausen und . Die Inzidenz für den Main-Kinzig-Kreis liegt nahezu unverändert bei 116, das Robert-Koch-Institut (RKI) bestätigt diesen Wert mit 114.

Ausschlaggebend für weitere Lockerungen ist der vom RKI ermittelte Wert, hier können die Daten, die vom Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises gemeldet werden, von denen des RKI leicht abweichen, was sich aus einem unterschiedlichen Meldezeitpunkt ergibt. Sämtliche Einstufungen und Zeitpunkte für Lockerungen werden durch das Sozialministerium auf der Internetseite www.soziales.hessen.de bekanntgegeben.

Nachdem acht laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 21.293. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1089 Personen. 19.620 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. 584 Personen sind im Main-Kinzig- Kreis im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 69 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt. Darunter sind 63 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 14 Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 9 Patienten und Patientinnen.

Die von den 36 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Hanau (9), (5), Schlüchtern (5), (3), (2), Wächtersbach (2), Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Bruchköbel, Freigericht, Großkrotzenburg, , , Neuberg, Rodenbach und .