Unterrichtung

über die öffentliche Sitzung des Ortsgemeinderates am Montag, 17. Dezember 2012 um 19.00 Uhr im Haus der Gemeinde in Horath

Ortsbürgermeister Egon Adams eröffnete die Sitzung und begrüßte die Anwesenden.

Er stellte fest, dass der Rat nach ordnungsgemäßer Einladung in beschlussfähiger Zahl er- schienen war.

Gegen Form und Frist der Einladung wurden keine Bedenken erhoben.

Vor Eintritt in die Tagesordnung beschloss der Ortsgemeinderat einstimmig, diese um den öffentlichen Tagesordnungspunkt „Einwendungen gegen die Niederschrift der Ortsgemein- deratssitzung vom 05.09.2012“ gemäß § 34 Abs. 7 GemO zu erweitern.

Somit ergab sich nachfolgende Tagesordnung:

Tagesordnung:

I. Öffentlich:

1. Sanierung der Innerortsstraßen 2. Forstwirtschaftsplan 2013 3. Beratung und Beschlussfassung zur geplanten Dorferneuerung 4. Investitionen und Instandhaltungen 2013 5. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde am Er- beskopf im Hinblick auf Windkraft und Photovoltaik 6. Überarbeitetes Brandschutzkonzept der Verbandsgemeinde 7. Einwendungen gegen die Niederschrift der Ortsgemeinderatssitzung vom 05.09.2012 8. Informationen 9.

Vor Eintritt in die Tagesordnung Gedachte Ortsbürgermeister Adams dem langjährigen Mit- arbeiter der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf:

Herr Amtsrat Hermann Paulus verstarb am 28. November 2012 im Alter von 61 Jahren. Er war über 44 Jahre im Dienste der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf tätig und hat über mehr als zehn Jahren als Vertreter der Verbandsgemeindeverwaltung an den Sitzungen des Ortsgemeinderates Horath teilgenommen. Durch sein ausgleichendes Wesen und durch sein Fachwissen hat Hermann Paulus über viele Jahre zum harmonischen Verlauf der Orts- gemeinderatssitzungen hier in Horath beigetragen. Wir verlieren mit ihm einen verantwor- tungsbewussten Menschen und geschätzten Verwaltungsfachmann. Seite | 2

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

I. Öffentlich:

Zu Top 1: Sanierung der Innerortsstraßen

Einleitend teilte der Vorsitzende mit, dass die Schäden an den Innerortsstraßen schon mehr- fach Beratungsgegenstand innerhalb der Ortsgemeinderatssitzungen waren. Zudem hätten sich die Ortsgemeinderatsmitglieder bei der Ortsbegehung am 01.04.2012 über die Schäden informiert. In der Ortsgemeinderatssitzung am 05.09.2012 wurde das Planungsbüro Jakobs-Fuchs aus damit beauftragt, die Planungskosten für die Sanierung der Gemeindestraßen zu ermitteln. Anhand eines durchgeführten Ortstermins, an dem die Herren Tapp und Gröber von dem Planungsbüro Jakobs-Fuchs, Herrn Keuper von der Verbandsgemeindeverwaltung Thalfang am Erbeskopf, Ortsbürgermeister Egon Adams und die 1. Ortsbeigeordnete Frau Luzia Steffes teilgenommen hatten, wurden die Plankosten für die Instandsetzung der fest- gestellten Schäden ermittelt. Die Kostenschätzung und der dazugehörige Lageplan der Schadstellen liegen den Ortsgemeinderatsmitgliedern vor. Die Plankosten liegen je nach Aus- führungsart bei 60.000 € bzw. 70.000 €. Die Instandsetzung von Bordsteinen sei in der Kostenermittlung nicht enthalten. Hiermit könne eine Firma, die auf Bordsteinsanierung spezialisiert sei, entsprechend der Ris- se-Sanierung, beauftragt werden. Die Notwendigkeit der Sanierung der Innerortsstraßen, auch aus Gründen der Verkehrssicherheit, sei unabweisbar. Dahingehend bestand Einver- nehmen innerhalb des Ortsgemeinderates.

Aus Sicht des Vorsitzenden sollte deshalb der Ortsgemeinderat darüber entscheiden, mit welcher Ausführungsvariante die Sanierung durchgeführt werden soll, damit im Haushalt 2013 ein entsprechender Ansatz erfolgen könne.

Zur detaillierten Erläuterung der Kostenermittlung sei Herr Tapp vom Ing.-Büro Jakobs-Fuchs anwesend. Ortsbürgermeister Adams begrüßte diesen und bat ihn, die Plankosten sowie Kos- tenermittlungen zu erläutern.

Nach eingehender Beratung innerhalb des Ortsgemeinderates kam dieser zur der Entschei- dung, die Instandsetzung der Schadstellen an den Innerortsstraßen in den Haushalt 2013 auf- zunehmen. Die Sanierung der Pflasterflächen soll durch die Herstellung von Asphaltoberflä- chen erfolgen.

Der Beschluss erfolgte einstimmig.

Zu Top 2: Forstwirtschaftsplan 2013

Zunächst bedankte sich der Vorsitzende Egon Adams im Namen der Ortsgemeinde Horath bei Herrn Forstrevierleiter Haus, seinen Mitarbeitern und dem Forstamt für die gute Zusammenarbeit und die geleistete Arbeit im laufenden Forstwirtschaftjahr 2012.

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Anschließend bat er Herrn Haus zunächst die bisherigen Entwicklungen des Forsthaushaltes 2012 darzustellen und anschließend die Planung für das Forstwirtschaftsjahr 2013 zu erläu- tern. Sodann erteilte er Herrn Haus das Wort, der einen Rückblick auf das noch laufende Forst- wirtschaftsjahr 2012 warf. Bei planmäßiger Entwicklung werde das Forstwirtschaftsjahr 2012 voraussichtlich mit einem Überschuss von rund 20.000,00 € abschließen. Der höhere Über- schuss resultiere aus dem höheren Einschlag im Jahr 2012 und durch verschiedene Ausgabe- einsparungen.

Anschließend erläuterte er dem Ortsgemeinderat die Planung für das Forstwirtschaftsjahr 2013 und informierte über die beabsichtigten Maßnahmen.

Der Produktionsplan 2013 beinhaltet für den Bereich des Gemeindewaldes Horath einen Einschlag von 1700 fm, wobei 200 fm Eichen-, 250 fm Fichten-, 1.000 fm Douglasien-, 25 fm Buchen-, 25 fm Birken- und 200 fm Kieferneinschlag vorgesehen sind.

Die Plankosten für den gesamten Einschlag betragen rd. 44.875,00 €. Erlöse aus dem Holz- verkauf seien mit rd. 100.758,00 € veranschlagt.

Der Finanzplan 2013 enthält Einnahmen in Höhe von 112.258,00 €. Diese werden in 2013 mit 100.758,00 € aus dem Holzverkauf, 6.500,00 Zuschüssen zu den Verbiss- und Schälschutz- maßnahmen sowie 5.000,00 an Wegebaubeiträgen erwartet.

Die Ausgaben in Höhe von 88.375,00 € sind im Wesentlichen für Freistellungs- und Auffors- tungsmaßnahmen sowie für die Waldarbeiterlöhne und Beförsterungskosten vorgesehen.

Das Forstwirtschaftsjahr 2013 wird bei planmäßiger Entwicklung voraussichtlich mit einem positivem Ergebnis von rd. 23.883,00 € abschließen.

Von Revierleiter Haus wurde anschließend zu den einzelnen Ansätzen und Maßnahmen des Finanzplanes und den sich daraus ergebenden Fragen der Ortsgemeinderatsmitglieder Stel- lung genommen.

Nach erfolgter Beratung beschloss der Ortsgemeinderat den Forstwirtschaftplan für das Forstwirtschaftjahr 2013 in der vorgelegten Form und beauftragte das Forstamt Dhronecken mit der Durchführung der Pläne.

Der Beschluss erfolgte einstimmig.

Zu Top 3: Beratung und Beschlussfassung zur geplanten Dorferneuerung

Zu diesem Tagesordnungspunkt erläuterte der Vorsitzende die geplanten Dorferneuerungs- maßnahmen. Diese seien bereits mehrfach im Rat beraten worden. Zur Informationen der Bürgerinnen und Bürger habe am 25.06.2012 eine Einwohnerversammlung stattgefunden. Zudem habe am 29.11.2012 ein Ortstermin mit dem Beauftragten für die Dorferneuerung Seite | 4

bei der KV Bernkastel-, Herrn Brück, stattgefunden. Die entsprechenden Aktenver- merke hierzu liegen den Ratsmitgliedern vor.

Nunmehr solle der Ortsgemeinderat über die weitere Vorgehensweise beraten und be- schließen. Hierzu empfahl der Vorsitzende, die geplanten Dorferneuerungsmaßnahmen in zwei Bauab- schnitte zu unterteilen: Bauabschnitt 1 – Dorfplatz Ortsmitte mit Umfeld, Brunnenplatz Harpelsteinstraße; Bauabschnitt 2 – Friedhof. Hierzu seien die Anträge auf Fördermittel aus der Dorferneuerung zu stellen.

Der Ortsgemeinderat kam zu dem Entschluss, dem Vorschlag des Vorsitzenden zuzustim- men.

Der Beschluss erfolgte einstimmig.

Zu Top 4: Investitionen und Instandhaltungen 2013

Der Vorsitzende Adams schlug dem Ortsgemeinderat vor, nachfolgende Investitionen im Haushaltsplan 2013 zu berücksichtigen:

• Sanierung der Innerortsstraßen 60.000,00 €

• Schaffung eines Jugendraumes (Vortrag aus 2012) 20.000,00 €

• Fertigstellung Instandsetzung Weg „Im Grund“ 5.000,00 €

• Planungskosten für die Neugestaltung der Einmündung 3.500,00 € in die K 79 im Bereich der Hochwaldstraße 10

Zudem schlug die 1. Ortsbeigeordnete Steffes vor, die Sanierung bzw. Modernisierung der Küche in der Hochwaldhalle mit 7.500,00 € aufzunehmen.

Der Ortsgemeinderat beschloss die vorgenannten Investitionen im Haushalt 2013 zu berück- sichtigen.

Der Beschluss erfolgte einstimmig.

Zu Top 5: Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf im Hinblick auf Windkraft und Photovoltaik

Ortsbürgermeister Adams unterrichtete die Ortsgemeinderatsmitglieder über die Entwick- lung der Fortschreibung des Landesentwicklungsplanes, Regionaler Raumordnungsplan und Flächennutzungsplan im Hinblick auf die Nutzung der Windkraft und Photovoltaik. Die Ent- scheidung der Landesregierung, die landesweit bedeutsame historische Kulturlandschaft der Seite | 5

Region Mosel als Ausschlusskriterium für die Nutzung der Windenergie festzulegen sei nicht nur im Orts- und Verbandsgemeinderat auf Unverständnis gestoßen, sondern, wie der Pres- se zu entnehmen sei, werde diese Entscheidung der Landesregierung von vielen Gremien kritisiert. Ungeachtet dieser Entscheidung in Mainz habe der Verbandsgemeinderat den Entwurf „0“ mit Ausweisung von Flächen zur Nutzung der Windenergie auf der Gemarkung Horath be- schlossen. Zusätzlich zu der bisher überplanten Fläche sei noch eine weitere mögliche Standortfläche im Bereich des Weinplatzes ausgewiesen. Da diese Fläche in einem Wasserschutzgebiet II liege, werde die Fa. ABO-Wind das geforder- te hydrogeologische Gutachten erstellen lassen.

Der Regionalen Planungsgemeinschaft wurde die Stellungnahme des Ortsgemeinderates, warum die Grenze der historischen Kulturlandschaft außerhalb der Verbandsgemeindegren- ze verlaufen soll, zugesandt. Die endgültige Entscheidung der Landesregierung und Pla- nungsgemeinschaft für die Region Trier bleibe abzuwarten. Die Ortsgemeinden seien aufge- fordert zu dem aktuellen Planungsstand des Flächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf im Hinblick auf die Nutzung der Windenergie und Photovoltaik Stel- lung zu beziehen. Der Verbandsgemeinderat weist darauf hin, dass die Auswirkungen auf touristische Belange durch die einzelnen Ortsgemeinden im Entscheidungsprozess betrach- tet werden sollen.

Die auf der Gemarkung Horath geplanten Windenergieanlagen stünden nicht im direkten Blickfeld der Gäste des Familienhotels Hochwald. Ebenso sei für diese Einrichtung und für die Ortslage nicht mit Schattenschlag und Lärmemissionen zu rechnen, da der Abstand der ge- planten WEA’s zum Ort und auch zum Familienhotel über 1000 m beträgt.

Zudem werde es sicher immer wieder Bürgerinnen und Bürger bzw. den Einwohnern der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf und auch bei Gästen des Familienhotels einige geben, die eine grundsätzliche Abneigung gegen die Nutzung der Windenergie haben. Hierzu sei allerdings vordergründig der Beitrag der Ortsgemeinde Horath zu der von der Bundesre- gierung geforderten Energiewende und auch zur grundlegenden Verbesserung der Finanzla- ge in unserer Gemeinde zu sehen. Einhergehend mit der Vorbereitung der Fortschreibung des Flächennutzungsplanes gibt es die Bemühungen, einen Solidarfond „Erneuerbare Energien“ zu schaffen. Die Schaffung des Solidarpaktes wird ein nicht unerheblicher Baustein bei der Umsetzung der geplanten WEA-Standorte sein.

Nach Beratung stimmte der Ortsgemeinderat dem aktuellen Planungsstand der Fortschrei- bung des Flächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf zu.

Der Beschluss erfolgte einstimmig.

Zu Top 6: Überarbeitetes Brandschutzkonzept der Verbandsgemeinde Thalfang a. E.

Der Vorsitzende unterrichtete, dass der Verbandsgemeinderat der Verbandsgemeinde Thal- fang in seiner Sitzung am 21.12.2011 die Überarbeitung des bestehenden Brandschutzkon- Seite | 6

zeptes beschlossen hat. Rechtsgrundlage sei § 2 des Landesbrand- und Katastrophenschutz- gesetzes in Verbindung mit § 57 Abs. 1 Nr. 2 der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz. Hier- nach obliege den Verbandsgemeinden die Aufgaben für den Brandschutz und die technische Hilfe als Pflichtaufgabe der Selbstverwaltung. Der Verbandsgemeinderat habe in seiner Sit- zung am 19.11.2012 dem überarbeiteten Brandschutzkonzept zugestimmt. Die Ausstattung der Feuerwehren mit Fahrzeugen und Sonderausrüstungen werde nach Risi- koklassen ermittelt: Brandgefahren B1 bis B5, Technische Gefahren und Gefahren durch Na- turereignisse T1 bis T5, Gefahren durch Gefahrstoffe einschließlich radioaktiver Stoffe (ABC- Gefahren) ABC1 bis ABC5 und Gefahren auf und in Gewässern sowie durch Gewässer W1 bis W5. Aufgrund dieser Risikoklasseneinteilung sei für Horath die maximale Risikoklassen B2, T1, G1 und W1 ermittelt worden. Durch die gesetzlichen Vorgaben sei nach Festlegung der Risikoklassen für Horath die Ausstattung mit einem Hilfsleistungslöschfahrzeug 10/6 erfor- derlich. Das aktuelle Brandschutzkonzept sehe die Ersatzbeschaffung für das derzeitige Ein- satzfahrzeug im Jahre 2018 vor. Zu dem jetzigen Feuerwehrgerätehaus Horath seien folgen- de Aussage getroffen worden: „Das Feuerwehrgerätehaus in Horath entspricht nicht mehr dem heutigen Standard. Die Räumlichkeiten reichen für die dort stationierten Gerätschaften nicht mehr aus. Auch ist bei einer Ersatzbeschaffung des vorhandenen Fahrzeugs der Ein- stellplatz nicht mehr ausreichend. Somit besteht hier mittelfristig Handlungsbedarf.“ Um diesem Rechnung zu tragen sei im Entwurf des Haushaltsplanes für die Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf ein Ansatz für Planungskosten enthalten.

Ein Beschluss wurde nicht gefasst.

Zu Top 7: Einwendungen gegen die Niederschrift der Ortsgemeinderatssitzung vom 05.09.2012

Ortsbürgermeister Adams teilte mit, dass das Ortsgemeinderatsmitglied Stefan Rentmeister Einwendungen gegen die Niederschrift der Ortsgemeinderatssitzung vom 05.09.2012 erho- ben habe.

Entsprechend dessen seien nachfolgende Änderungen bei der Niederschrift vom 05.09.2012 zu vermerken.

Nach dem 3. Satz ist nachfolgendes einzufügen: „Die Betonrohre bei der Bachquerung erwiesen sich im intakten Zustand. Auf eine Nach- tragszahlung zur Ausschreibung durch die angeordneten Mehrarbeiten wurde hingewiesen.“

Hinter dem 6. Satz ist folgendes einzufügen. „Durch die angeordneten Mehrarbeiten einschließlich dem Austausch der gebrochenen Be- tonrohre für die Bachquerrung sind die Kosten in diesem Bereich um rd. 6.000,- € überschrit- ten.“

Im 8. Satz sollte das Wort „Rechnerich“ entfallen.

Nach dem 11. Satz ist folgendes einzufügen: Seite | 7

„Ratsmitglied Rentmeister vertrat die Auffassung, dass die Mehrkosten zu hoch erscheinen. Wenn während der Baumaßnahmen Rohre kaputt gingen, müsse die bauausführende Firma diese bezahlen.“

Nach eingehender Beratung beschloss der Ortsgemeinderat, die Einwendungen gegen die Niederschrift vom 05.09.2012 aufzunehmen.

Der Beschluss erfolgte mit 5 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen.

Zu Top 8: Informationen

Ortsbürgermeister Adams informierte die Ortsgemeinderatsmitglieder über folgendes:

• Trinkwasserversorgung • Die Ursache der Verunreinigung des Trinkwassers im Versorgungsbereich Horath und -Gräfendhron sei bisher noch nicht ermittelt worden. Derzeit würden monatliche Wasseruntersuchungen erfolgen. Aufgrund dessen würden derzeit gerin- ge Mengen Chlor dem Wasser zugefügt. Der Einbau einer Chlor-Dosieranlage zum ständigen Betrieb sei hinsichtlich des Minimierungsgebotes des Gesundheitsamtes nicht gestattet. Aus diesem Grunde werde im Entwurf des Wirtschaftsplanes 2013 zur Desinfektion im Hochbehälter Merschbach und Horath sowie in der Druckerhö- hungsanlage Schulstraße der Einbau von UV-Anlagen vorgesehen. Darüber hinaus sei die Sanierung des Hochbehälter Horath eingeplant.

• Termin der Bürgermeisterwahl 21.04.13/12.05.13

• Jugendraum

• Flucht- u. Rettungswegeplan im Kindergarten

• Neujahrsempfang der Ortsgemeinde am 05.01.13

• Dreckwegtag 2013 - Terminvorschlag 16.03.2013

• Überarbeitung der Satzung vom 20.07.1972 über die Reinigung öffentlicher Straßen

• Überarbeitung der Friedhofssatzung

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