^ OffflzleHe f Wormatia Startlon-Zeitu Woimatia Wonns - FK Pirmasens

Jürgen Schlossers Freistoß landet, von einem Binger Spieler abgelenkt, im Eckenaus. Foto: K. Oiehl

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Mit dem 1:1 Unentschieden in Bingen ha­ ben wir endgültig die Vorrunde abgeschlos­ sen und können bei 9 Auswärts- und 8 Heimspielen mit 26:8 Punkten eine ausge­ zeichnete Bilanz aufweisen. Mit Datum 10.10.85 hat mir übrigens das Mitglied des Venwaltungsrates Richard Schmitt auf den Punkt genau die 26:8 Punkte schriftlich pro­ phezeit, allerdings damit auch den 1. Platz erwartet. Da müssen wir vorläufig noch Salmrohr den Vorrang lassen, aber wichti­ ger wird natürlich die Endabrechnung sein.

AbschluBtabelle der Vorrunde (noch 6 Spiele stehen aus):

1. Salmrohr 17 12 3 2 44:14 27: 7 ausstehende Spiele: 2. Worms 17 10 6 1 26:10 27: 8 3. Trier 17 8 7 2 44:20 23:11 4. Mainz 16 10 2 4 45:22 22:10 in 1. FCK 5. Hamm 15 4 10 1 28:22 18:12 geg. Eisb. in Saanv. 6. Birkenfeld 17 6 6 5 26:27 18:16 7. Bingen 17 6 5 6 28:27 17:17 8. 1. FCK 16 6 4 6 28:27 16:16 geg. Mainz 9. Saarwellingen 15 5 5 5 27:30 15:15 geg. Hamm in Mayen 10. Eisbachtal 16 5 4 7 27:30 14:18 in Hamm 11. Kreuznach 16 2 9 5 27:34 13:19 geg. Elv. 12. Neunkirchen 16 4 5 7 23:41 13:19 in Pirm. 13. Clausen 17 4 5 8 22:24 13:21 14. 17 4 5 8 21:30 13:21 15. Pirmasens 16 4 4 8 21:26 12:20 geg. Neunk. 16. Elversberg 16 2 8 6 19:34 12:20 in Kreuzn. 17. Mayen 16 3 5 8 17:34 11:21 geg. Saarw. 18. Dudweiler 17 3 5 9 17:38 11:23

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Schönauer StraBe 17-19 6520 WORMS Telefon (0 62 41) 63 16 Bisherige Rückrundentabelle: noch ausstehende Spiele daheim auswärts 1. Clausen 1-2 2 1 0 8:4 5:1 7 7 2. Salmrohr 2-1 2 1 0 9:6 5:1 6 8 3. Bingen 2-1 2 1 0 3:0 5:1 6 8 4. Birkenfeld 2-1 2 0 1 7:4 4:2 6 8 5. Worms 1-2 2 0 1 5:2 4:2 8 6 6. Pirmasens 2-1 1 2 0 9:8 4:2 7 7 7. Neunkirchen 2-1 2 0 1 6:5 4:2 7 7 8. Trier 1-2 1 2 0 4:3 4:2 8 6 9. Dudweiler 1-2 1 1 1 8:8 3:3 8 6 10. Saarwellingen 2-1 0 3 0 5:5 3:3 6 8 11. Elversberg 1-2 1 1 1 3:5 3:3 7 7 12. 1. FCK 1-2 0 2 1 4:5 2:4 8 6 13. Eisbachtal 2-1 1 0 2 3:4 2:4 6 8 14. Mainz 2-1 1 0 2 2:3 2:4 6 8 15. Ludwigshafen 2-1 0 2 1 3:5 2:4 7 7 16. Hamm 1-2 0 1 2 2:5 1:5 8 6 17. Kreuznach 1-2 0 1 2 3:7 1:5 7 7 18. Mayen 1-2 0 0 3 5:10 0:6 8 6 Bisher haben einige Mannschaften 2 Heim- und 1 Auswärtsspiel (2-1), andere umgekehrt 1 Heim- und 2 Auswärtsspiele (1-2), für den Rest der Runde sieht das Programm auch noch recht unterschiedlich aus, Z.B. hat Mayen mit dem Vorrunden-Nachholspiel noch 9 Heimspiele gegenüber 6 Auswärtsspielen, Mainz dagegen umg^ehrte Vorzeichen.

Wenn’s um PEUGEOT oder TALBOT geht. PEUGEOT - TALBOT OGRINZ 6520 WORMS AM RHEIN PEUGEOT Ludwigstraße 21-23 TALBOT Telefon (0 62 41) 2 28 06 Unser heutiger Gegner: FK Pirmasens Allgemeines: In den abgelaufenen Müller (SV Hermersberg), Raiser (SV Jahren wurden die Meisterschafts- und 53 Rodalben), Zell (Borussia Neunkir­ Aufstiegsambitionen des Traditionsve­ chen), Fritzsche (RW Oberhausen), reins sehr schnell von der Wirklichkeit Riedl (Laufbahn beendet). eingeholt. Die Saison 84/85 brachte Saison 85/86: trotz enormer Spielverstärkungen aus Der Einstand des neuen Trainers Lo­ dem - und Bundesligabereich renz Horr war vielversprechend. Ein (Riedl, Rudel von Kickers Öffenbach) 5:1 Sieg gegen Saarwellingen sollte sowie eines Trainerwechsels (Noel die Wende bringen. Doch nach dop­ und Jung) nur einen mäßigen 6. Tabel­ pelten Punktverlusten in Folge gelang lenplatz ein. In der laufenden Saison erstmals gegen die Amateure des 1. sollte mit Hannes Riedl als Trainer der FCK ein Heimsieg (2:1). Die folgenden Durchbruch kommen. Doch nur 11 Spiele gegen Südwest Ludwigshafen Spieltage gab der langjährige Profi (2:2) und Dudweiler (5:5) zeigen, daß den Ton an. Mit Lorenz Herr (bis dahin sich die Mannschaft langsam findet. beim Verbandsligisten SV Alsenborn) Insbesondere bei Auswärtsspielen übernahm ebenfalls ein Exprofi die zeigte die Mannschaft, daß sie nicht zu Trainingsleitung. Mit ihm verspricht unterschätzen ist. 4 Unentschieden man sich einen Aufwärtstrend. und ein Sieg stehen als bisherige Aus­ Zugänge: Schäfer, Marcinkowski, wärtsbilanz. Die spielerische Substanz Prothmann (ASC Dudweiler) Therrä der Mannschaft ist jedenfalls weitaus (SV Noswendel), Mutter, Brewer, höher einzuschätzen, als der augen­ Schütz (eigene Jugend), Weiler (TSG blickliche Tabeilenstand wiederspie­ Pfeddersheim), Nicklas (SC Frie­ gelt. Mit Peter (bisher 8 Treffer) und drichsthal) dem Südwestauswahlspieler Rudel Abgänge: Spies, Plattek (VfL Hamm), verfügen die Pirmasenser über zwei Schmidt (1. FC Kaiserslautern A), Spitzen, die jederzeit torgefährlich sind Paul, Balte (FK Clausen), Weber (Spie­ und alleine ein Spiel entscheiden kön­ lertrainer FK Windberg), Schlick (Spie­ nen. Diese gilt es konsequent abzu­ lertrainer SV Trüben), Geiersbach schirmen und über Kampf zu eigenem (Spielertrainer beim TuS Erfweiler), Spiel zu finden. ------Günther Birkle

Elnkaufszlel f ... auch für den Sportler worms ■ Zentrum Die Spiele der 1 b Nachdem sich die Mannschaft in den Bezirkspokalspielen durchgesetzt hat und im Endspiel um den Rheinhessenpokal steht, griff sie am 9.2.1986 in die erste Verbandspokalrunde ein. Wormatia - SV Horchheim = 2:0 (0:0) Nicht einen Pfifferling hätten wir bei Halbzeit auf einen Sieg der 1b gesetzt. 0:0 stand es bis dahin und zu deutlich war das Chancenübergewicht der Horchheimer. Nur glanzvolle Paraden von Torwart Busch haben einen Rückstand vermieden. Aber schön der Reihe nach: In dem bei klirrender Kälte nur schwach besuchten Spiel waren die Spielanteile zunächst gleichmäßig verteilt. Mit zunehmender Spieldauer setzte sich das kraftvollere Spiel des Verbandsligisten immer mehr durch. Die Mannschaft kam zu einer Überzahl von Chan­ cen, offensichtlich deswegen, weil in Wormatias Hintermannschaft, in der gleichwohl Vol­ ker Ofenloch - wie immer in den letzten Wochen - eine zuverlässige Partie lieferte, die Abstimmung fehlte oder die Marschordnung durcheinander geriet. Gegen einen Rück­ stand von einem oder zwei Toren hätte sich zu diesem Zeitpunkt nichts einwenden las­ sen. Auf der Gegenseite gab es einen Pfostenschuß durch Lutz Hoffmann und durch eine von Strohfuß vereitelte Chance von Jürgen H ebin^ . Die zweite Halbzeit zeigte eine wie umgewandelt spielende und kämpfende Wormatia. Zwei mehr als sehenswerte Tore gab es als Dreingabe. Bereits zwei Minuten nach Spiel­ pause verwandelte das Energiebündel Pawlitschek eine Freistoßhereingabe von Frank Klöter aus kurzer Entfernung mit dem Kopf. In der 63. Minute gab Lutz Hoffmann nach gelungener Kombination auf der linken Seite eine gut getimte Vorlage, die Peter Ritzheim mit kapitalem Direktschuß aus 18 m unhaltbar in die Maschen setzte. Horchheim drängte dann zwar, aber das sah alles recht unkoordiniert aus und brachte die sichere und konsequente Hintermannschaft Wormatias nicht mehr in Verlegenheit. Für die enorme Steigerung der 1 b verdient die Mannschaft ein Gesamtlob. Einen Spieler hervorzuheben, wäre eine ungerechte Herabsetzung der Leistung des anderen. Das Spiel war in Anbetracht des lokalen Charakters recht fair.

Lutz Hoffmanns Pfostenschuß im Pokalspiel gegen Horchheim.

Foto; K. Diehl Oberliga Südwest SB- SC Birkenfeld — TuS Mayen 2:1 Bor. Neunkirchen — Südwest Ludwigshafen 1:1 TOTAL FK Clausen — 1. FC Kaisersl. (A) 0:1 Hassia Bingen — 1:1 S t a t i o n Spfr. Eisbachtal — Eintracht Trier 1:1 1. ( 1)1 FSV Salmrohr 20 14 4 2 53:20 32: 8 2. 21 Wormatia Worms 20 12 6 2 31:12 30:10 Frie d ricli 3. ( 3)1 Eintracht Trier 20 9 9 2 48:23 27:13 4. ( *)1 FSV Mainz 05 19 11 2 6 47:25 24:14 S c h e u e r 5. ( 51 Hassia Bingen 20 8 6 6 31:27 22:18 6. ( 61 SC Birkenfeld 20 8 6 6 33:31 22:18 7. ( 71 VfL Hamm 18 4 11 3 30:27 19:17 8. ( 8) Saarwellingen 18 5 8 5 32:35 18:18 9. (10)11. FC Kaisersl. (A) 19 6 6 7 32:32 18:20 10. ( 31 FK Clausen 20 6 6 8 30:28 18:22 11. (11)1 Bor. Neunkirchen 19 6 5 8 29:46 17:21 Kt2 -Innung 12. (121 FK Pirmasens 19 5 6 8 30:34 16:22 13. (131 Spfr. Eisbachtal 19 6 4 9 30:34 16:22 Reparaturen aller Art 14. (141 Spvgg. Elversberg 19 3 9 7 22:39 15:23 15. (16) Ludwigshafen 20 4 7 9 24:35 15:25 Abgas-Sonderuntersuchung 16. (15)1 Eintr. Kreuznach 19 2 10 7 30:41 14:24 Reifen- und Batteriedienst 17. 171 ASC Dudweiler 20 4 6 10 25:46 1426 Motortest - Inspektionen 18. 08)1 TuS Mayen 19 3 5 11 22:44 1127 TÜV-Vorbereitung - Zubehör Die nächsten Spiele: Worms — Pirmasens, Dud­ weiler — Ludwigshafen, Elversberg — Bingen, Alzeyer Straße 244 Mayen ^ Mainz, Hamm — Neunkirchen, Trier — Salmrohr (alle Sa.), Kreuznach — Saarwellingen, 6520 Worms-Pfiffligheim Clausen — Birkenfeld, Kaiserslautem — Eisbach­ Tel. (0 62 41) 7 56 21 tal (alle So.).

Samstag, 22. Februar 1986 Samstag, 1. März 1986 ASC Dudweiler - Südwest Ludwigshafen FK Pirmasens - TuS Mayen SV Elversberg - Hassia Bingen -Eintracht Trier Eintr. Bad Kreuznach - FSV Saan/vellingen FSV Saanivellingen - Spfr.Eisbachtal TuS Mayen - FSV Mainz 05 Sonntag, 2. März 1986 VfL Hamm - Borussia Neunkirchen FSV Mainz 05 - VfL Hamm Sonntag, 23. Februar 1986 Südwest Ludwigshafen - Wormatia Worms FK Clausen - SC Birkenfeld Hassia Bingen - FK Clausen 1. FC Kaiserslautern A.-Spfr. Eisbachtal FSV Salmrohr - SV Elversberg Eintracht Trier - FSV Salmrohr SC Birkenfeld - ASC Dudweiler - 1.FC Kaiserslautern

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Für unsere beiden Männermannschaften hat sich in den letzten Wochen wenig ge­ ändert. In der steht nach wie vor relativ ungefährdet der TV 1817 Mainz an der Tabellenspitze und dürfte sich bei 28:4 Punkten die Meisterschaft und damit den direkten Aufstieg in die Oberliga kaum noch nehmen lassen. Dahinter herrscht großes Gedränge, nicht weniger als 5 gen. Daß Lokalderbys unter besonderen Mannschaften rangeln derzeit um den 2. Vorzeichen stehen, mußten wir wieder ein­ Platz, der ja zu einem Entscheidungsspiel mal gegen den TV Pfiffligheim feststellen, gegen den Oberligaletzten um den restli­ gegen den wir mit 16:17 Toren zwar knapp chen freien Platz in der Oberliga berech­ aber absolut verdient verloren. Ohne die­ tigt. Tabellenzweiter ist der HSV Alzey mit sen Ausrutscher stünden wir jetzt auf dem 22:10 Punkten vor Schott Mainz (20:10), 2. Platz, wobei man aber auch bemerken Wormatia und TSG Ober-Hilbersheim (bei­ muß, daß die Pfiffligheimer mit Sicherheit de 20:12) und GW Büdesheim (19:13). Für besser dastünden, wenn sie immer so gut Spannung ist in den letzten sechs Spielta­ und diszipliniert spielen würden. gen also gesorgt, zumal noch interessante Duelle untereinander anstehen. Bereits an Für unsere 2. Mannschaft ist die Situation diesem Wochenende spielen GW Büdes­ in der B-Klasse ähnlich. Auch hier steht die heim gegen HSV Alzey und TSG Ober- 2. Garnitur von 1817 Mainz an der Spitze, Hilbersheim gegen Schott Mainz und wer­ der Rückstand beträgt allerdings nur 3 den sich gegenseitig die Punkte abneh­ Punkte. Da hier aber nur der Meister auf­ men. Wir selbst müssen bei Eintracht steigen kann, dürfte es sehr schwer wer­ Mombach II antreten, die sich bei 17:15 den, die 1817er noch abzufangen, zumai Punkten ebenfalls noch nach oben orien­ nur noch 4 Spieltage anstehen. Trotzdem tieren. will die Mannschaft, die jetzt endlich einen eigenen Trainingstermin hat, nichts unver­ Unsere Ergebnisse in diesem Jahr konnten sucht lassen, den Spitzenreiter noch abzu­ zwar nicht immer befriedigen, 6:4 Punkte fangen. Das Lazarett lichtet sich endlich waren aber so schlecht auch nicht. Wenn auch wieder, Ralf Konnermann und Tho­ allerdings die Konkurrenz nicht ebenfalls mas Wolf haben nach ihren schweren Federn gelassen hätte, wäre der Kampf Knieoperationen das Training wieder auf­ um Platz 2 womöglich bereits zu unseren genommen und auch Stefan Goldbach Ungunsten entschieden. In den fünf Spie­ steht im nächsten Spiel wieder zur Verfü­ len hat sich gezeigt, daß wir gegen tech­ gung. An dieser Stelle sei einmal unseren nisch gute Mannschaften wesentlich Routiniers Volker Hormuth und Günter besser zurechtkommen als gegen Gegner, Porr gedankt, die sich bei Engpässen, die die die kämpferische Linie bevorzugen. So neben den Verletzungen auch durch die besiegten wir in hochklassigen Spielen GW Bundeswehr hervorgerufen wurden, der Büdesheim und TSG Ober-Hilbersheim re­ Mannschaft zur Verfügung stellten und lativ sicher, während beim HSV Alzey durch ihre Erfahrung manchen Punkt mit ebenso deutlich die Punkte verloren gin­ nach Hause holten. gs Hans Walter Stein gehörte zur offiziellen Delegation des DFB bei den Länderspielen in Salerno und Avellino.

»Endlich wieder eine Mannschaft«, sei der erlösende Tenor in der Begleitmannschaft gewesen. Stein veranlaßte den Kartengruß der Nationalspieler an die »Stadion-Zeitung«. Viel Vergnügen beim Entziffern der Namen von Beckenbauer über Rummenige, Briegel, Allofs bis Thon!

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gang beendet hatte - und nun zog man ihn nicht Prinz, Bauerund Trainer hinzu bei der Entscheidungsfindung, ließ ihn ein­ Er fühle sich wie der letzte Dreck, gab Toni fach im Abseits stehen (diesem Schicksal sind Schumacher, Fußballtorwart beim 1. K Köln, Tormänner zugegebenermaßen höchst unvorbe­ zum besten. Dieser zum Höhepunkt des Karne­ reitet avisgeliefert). vals höchst unpassende Ausbruch rührt nun kei­ Noch nicht dezidiert geäußert hat sich Schuma­ neswegs daher, daß des Tonis sehnlichster cher darüber, was ihm so gravierend mißfällt: Die Wunsch wieder nicht in Erfüllung ging, endlich Ablösung des alten oder der Name des neuen einmal als Hauer im närrischen Dreigestim ne­ Trainers. Der sportliche Erfolg Löhrs (unter dem ben Prinz und Mariechen mit Kamelle um sich es die Kölner in der laufenden Saison nur auf schmeißen zv dürfen. (Dabei gibt er sich alle Rang elf gebracht haben) kann das Überzeu­ Mühe, seine Popülarität zu mehren, man denke gungskriterium nicht sein. Urid was spricht gegen nur an die zahlreichen Samstagabende, die er an Keßler? Daß er seit sechs Monaten arbeitslos ist der Theke des Geißbockheimes der Volkstümlich­ wohl weniger, als daß er vor neun Jahren letzt­ keit opfert) mals in der tätig war. Zu seinen Gun­ Der große Torwart, der so gerne ein großer Jeck sten legt man in Köln aus, daß er aus der Eifel sein möchte, ist vielmehr mies gestimmt weil stammt. Was als gutes Omen gilt, weil dort auch man ihn nicht gefragt hat Einfach übergangen in Hennes Weisweiler seine Heimat hatte. Schwer der Entscheidung, sich von Trainer Löhr zu tren­ wird er es dennoch haben, weil er es nicht Schu­ nen und statt dessen Georg Keßler zu verpflich- macher und Präsident Weiand gleichzeitig recht­ tert der sich gerne Sir nennen läßt Verständnis machen kann. Altwerden beim /. FC Köln kann ist Schumacher gewiß: Da hätte er, der nicht nur Keßler allenfalls deswegen, weil er schon 53 ist Bälle fängt beim /. EG, sondern auch mitkungelt Sicher ist nur eines: Wenn Keßler längst abge­ in der Vereinspolitik einmal einen Trainer hal­ löst ist wird Schumacher immer noch nicht den ten wollen, nachdem er die Kölner Laufbahn des Bauer im Kölner Karneval haben darstellen Rinus Michels vor drei Jahren schier im Allein­ dürfen. gä

»Den holen wir als K ugelstoßer L ^ p r u c h in unsere Leichtathletik-A bteilung« dar Ein Zuschauer des Spieles Wormatia-Birkenfeld ( jö o e h d zu den weiten Einwürfen des Birkenfelder S p ie le rs Henn.

nS i n s ( e b i i i

6 5 2 0 WORMS Aus der WoriTiatia-Faniilie Der Ex-Wormate Norbert Janzon, zuletzt in Ampfing eingesetzt, laboriert an einer Verletzung, die ihn wohl dazu zwingt, das Fußballspielen aufzugeben. Er freut sich übrigens über Familienzuwachs. Seine Der Inspirator des Zusammenschlusses schwedische Frau gebar ein zweites Mäd­ der Wormatia mit dem VfR 08 im Jahre chen. Auch nach München ’’Herzliche 1922 Glückwünsche” . Friedei Penk ist am 7.1.1986 88 Jahre alte geworden. Mit dem verstorbenen Altbürgermeister Der verdienstvolle Freund der Wormatia ist Georg Berg hat Wormatia einen Freund am Geburtstag mit der Verdienstmedaille t verloren. Hans Walter Stein, häufiger Ge­ der Bundesrepublik ausgezeichnet sprächspartner, lobt noch heute sein worden. Verständnis urid seine Aufgeschlossen­ Das 70. Lebensjahr hat am 22.1.1986 un­ heit für die Belange der Wormatia. sere ehemalige Aktive aus der Handballab­ Richard Müller, aktiver Spieler der Wor­ teilung .. , matia in den ersten Nachkriegsjahren Helma Knapp und zuletzt Vorsitzender des ’’Club der erreicht. Mit ihrer Freundin Lilli Strauch, Alten”, ist im Januar verstorben. Ihm und nur ein Jahr älter, versäumt sie kein Heim­ Altbürgermeister Berg gilt unser Ge­ spiel und ist Kiebitz an vielen Trainingsta­ denken. gen. In ihrer Anteilnahme und ihrer Verbundenheit mit der Wormatia lassen sich die beiden von niemand übertreffen. Carl Schiek wird heute 50 Jahre alt. Er war mehrere Jahre zu Bundesligazeiten Obmann der Vertragsspieler und ist auch heute noch zur Stelle, wenn Wormatia oder die Mann­ schaft seiner Hilfe bedürfen. Allen Geburtstagskindern entbietet der Vorstand der Wormatia herzliche Grüße und Wünsche.

Hans Wulf, unser ehemaliger Tormann, jetzt bei Hessen K ^ e l, hat noch immer Kontakt zu Worms. Über den Jahreswech­ Durchgehend geöffnet sel besuchte er alte Freunde. von 7.30 bis 18.30 Uhr samstags von 7.30 - 13.00 Uhr WORMS Stephansgasse 5 Bei größeren Aufträgen: Abhol- und Zustelldienst! t V Telefon 0 62 41 / 64 60 WORMATIA — intern Wormatia war mit Mainz, Salmrohr und Trier als Meisterschaftsanwärter zum DFB gebe­ ten worden. Die Regularien für einen evtl. Aufstieg in die zweite Bundesliga wurden be­ sprochen. Auch Auflagen gabs, von denen Lothar Becker, der mit Andreas Pfaffenberger den Termin wahrnahm, nicht sonderlich entzückt war, vor allem von den Kosten, die bei der Anfertigung geforderter Unterlagen entstehen. Die Problematik eines evtl. Aufstiegs zu besprechen, trafen sich nachfolgend im Wormatia-Presseraum Mitglieder des Vorstandes und Ven«altungsrates mit den Abgeord­ neten Fischer, Bardong und Gerster (Oberbürgermeister NeuB war kurzfristig verhin­ dert). Zu konkreten Ergebnissen ist es natürlich noch nicht gekommen, ging es doch einfach mal darum, einander näherzukommen und das Terrain zu sondieren. Die stärksten Befünvorter eines Aufstieges kommen offenbar aus dem Venwaltungsrat, die hoffentlich auch dann nicht ratlos werden, wenn es um die finanzielle Seite des evtl. Aufstiegs geht. Hoffen \Mj', daß es bei dem Gespräch mit den Politikern auch Anstöße für einen Tribünen­ neubau gegeben hat. Nicht eine Tribüne für die Wormatia, wie unsere Freunde sagen, sondern die Tribüne für das städt. Stadion. Die Eissporthalle, ein ’’Stiller Brüter”, genügt in Worms wohl als Sportruine.______Trainingslager, von denen Wormatias Oberligamannschaft nur träumen kann, buchten Oberligisten aus Bayern. Sp. Vgg. Fürth, 1860 und Unterhaching tummelten sich in der Winterpause in Estepona/Südspanien und die Amateure der Bayern auf der Insel Lan- zarote.______Wer über eine Stunde lang die Birkenfelder läuferisch und in der Nutzung des freien Rau­ mes gegenüber der Wormatia überlegen sah, wird kaum glauben, daß sie beim Freund­ schaftsspiel eine Woche vorher in Heidelberg-Kirchheim, dem Tabellenfünften der Oberliga Baden/Württemberg, so glänzend aufspielte, Ball und Gegner beherrschte, daß es gellende Pfiffe für die Heimmannschaft gab.______Wenn ein Spieler seiner Mannschaft durch superweite Einwürfe so gravierende Vorteile und damit dem Gegner Nachteile verschafft, ist wohl Mißtrauen angebracht, ob beim Ein­ wurf alles mit rechten Dingen zugeht. Folgendes haben wir bei dem Spieler Henn beobachtet: Der Ball wird mit einer Hand, in der der Ball voll ruht, eingeworfen. Die andere Hand berührt nur den Ball; sie ist reine Staffage. Nur auf diese Weise kann die Kraft des langen Anlaufs in den Einwurf über 40 m umgesetzt werden. Eines der Beine wird nachgezogen, z.T. auf, manchmal über dem Boden. Beide Füße kommen beim Abwurf nicht zum Stand; auch dies bei der Wucht des Anlaufs erklärlich. Das Verhalten des Birkenfelder Spielers widerspricht unzweifelhaft dem Geist der Regel. Erstaunlich, daß die SR solchem Tun tatenlos Zusehen. Übereinstimmend positiv war bei Freund und Feind die Bewertung der Leistung unserer Mannschaft in Bingen. Positiv die Beurteilung durch die Mainzer-Fernsehleute in Flutlicht und besonders bemerkenswert das Eingeständnis von Trainer Menne, noch keine Spit­ zenmannschaft habe in Bingen so gut gespielt wie die Wormatia. Günther Birkle, der u.a. auch Trier in Bingen beobachtete, fand die Feststellung überaus zutreffend. Jeder Spieler der Mannschaft habe das Letzte gegeben, sie habe sich nach dem Ausgleich nicht zurückgezogen, sondern bis zuletzt volles Risiko gespielt. Nicht eine nennenswerte Chance - außer dem Elfmeter - hätten die Binger erarbeitet. Wir sorgen für sicheren Start!

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