Ausgabe 05/07

Liebe Leserinnen und Leser,

trotz des Sommerlochs gibt es wieder einiges aus unserer Branche zu berichten. So gab es bezüglich der Insolvenz der Breyton GmbH eine böse Verwechslung, die wir hier richtig stellen wollen. Neben den Jubiläen von und Techart feiern zwei weitere Pioniere der Tuning Branche einen runden Geburtstag. Die Firma Lumma Design wird klammheimlich 20 Jahre alt und die GmbH sogar 30 Jahre. Sie sehen also, wieder haben wir jede Menge Lesestoff gesammelt und ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dem neuen TUNING-INSIDE.

Ihr Andreas K. Bauer

Neufassung der ECE-Geräuschvorschriften auf dem Prüfstand

Die europäische Wirtschaftskommission ECE berät schon seit einigen Jahren eine Neufassung der Regelung Nr. 51, die das Geräusch- messverfahren und die Lärmgrenzwerte von Kraftfahrzeugen zum Inhalt hat. Der V.A.T.Z beteiligt sich aktiv an dieser Arbeit mit dem Ziel, die legitimen Interessen der Tuningbranche mit ihren Produktions- und Handelsunternehmen in die Novelle der ECE-Regelung einfließen zu lassen. Ein aktuelles Beispiel für die konstruktive Mitarbeit des V.A.T.Z ist die Beteiligung an Geräuschmessungen, die derzeit mit getunten Fahrzeugen auf der Messstrecke von BOSAL International N.V. im belgischen Lummen durchgeführt werden. Der europäische Dachverband der Automobilzulieferer und Ersatzteilhersteller CLEPA hat gemeinsam mit dem europäischen Dachverband der Tuningbranche ETO ein Kooperationsprojekt auf den Weg gebracht. Es sollen gemeinsame Geräuschmessungen nach den insgesamt 3 vorgeschlagenen Messverfahren, die in der Geräuscharbeitsgruppe (GRB, ASEP) der ECE momentan diskutiert werden, durchgeführt werden. Die CLEPA hat dazu die Geräuschmesstrecke und Personal des belgischen Auspuffherstellers BOSAL zur Verfügung gestellt. Der V.A.T.Z, als ETO-Mitglied, hat die Beschaffung und Koordinierung der Prüffahrzeuge übernommen und hat dabei ein bemerkenswert hohes Maß an Unterstützung durch seine Mitglieder erfahren. So sind bereits Fahrzeuge der V.A.T.Z-Mitglieder Vector Sportauspuffe, JE-Design, Giacuzzo und NAP Autoteile nach Belgien gerollt, ebenso wie Autos von AC Schnitzer und Musketier Exclusive Tuning GmbH. Unterstützt wird die Aktion zudem durch die Unternehmen REMUS, Sebring, Kerscher, BOSIMA & . Ziel der Geräuschmessungen ist zweierlei. 1. Durch die Vergleichsmessung von serienmäßigen und mit Tuning-Auspuffanlagen umgerüsteten Fahrzeugen kann das Geräuschver- halten aktueller Sportauspuffkonstruktionen beurteilt werden, wenn sie nach den neuen, von der Arbeitsgruppe ASEP vorgeschlage- nen Messverfahren gemessen werden. Die gesamte Tuningbranche wird daraus wertvolle Erkenntnisse gewinnen, welche Einfluss auf kommende Geräuschvorschriften und auf die Konstruktion und Auslegung von Hochleistungs- und Sportauspuffanlagen haben werden. Damit können sich die Auspuffhersteller schon frühzeitig auf geänderte Anforderungen an ihre Produkte einstellen. 2. Die Messergebnisse werden der Arbeitsgruppe ASEP vorgestellt und dienen dort der Überprüfung der Praxistauglichkeit der Rege- lungsvorschläge. Ein sinnvolles Aufwand-Nutzen-Verhältnis für die künftige Prüfung von Sportauspuffanlagen zu erhalten und dennoch die europäischen Lärmschutzziele zu unterstützen, ist das Anliegen der ETO. Die Automobilindustrie führt solche Messungen schon seit geraumer Zeit durch und stellt die Ergebnisse den Experten in Genf zur Verfügung. Bisher fehlten aber hinreichende Erkenntnisse, ob eines der neuen Messverfahren auch den Anforderungen gerecht wird, die Aftermarket-Schalldämpferanlagen an das Messverfahren stellen. So beklagt die Nachrüstindustrie, dass die neuen Messverfahren kompliziert sind, einen höheren Personalbedarf und steigende Prüfkosten nach sich ziehen. Das sieht auch die Tuningbranche mit Sorge. Deshalb ist die aktive Mitarbeit des V.A.T.Z und der ETO wichtig und notwendig. Die Tuningbranche kann davon nur profitieren.

Verwechslung bezüglich Breyton Design

Edmund Breyton, Geschäftsführer der -db breyton design gmbh-, musste die letzten Wochen immer wieder dieselben Antworten geben. Am 23.08.2007 meldete das gleichnamige Baugeschäft Breyton GmbH aus Gaienhofen bei Singen Insolvenz an. Viele Personen der Tuning-Branche dachten bei dieser Meldung an den BMW Veredler aus der Bodenseeregion, doch Edmund Breyton hat mit diesem Baugeschäft tatsächlich nichts zu tun. Die Firma -db breyton design gmbh- wird uns weiterhin mit tollen Rädern und spektakulären Fahrzeugen aus München beglücken. Ebenso versicherte mir Marketing- und Vertriebsleiter Joachim Joos bei einem Telefonat, dass -db breyton design gmbh- auf der Motor Show Essen einige Neuheiten zeigen wird.

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Rieger feiert mit zahlreichen Gästen Recaro Days, Erfolg für 2008 vorprogrammiert und Fans 20-jähriges Jubiläum Nachdem der Mega-Tuning-Event zum ersten Mal auf der Traditionsrennstrecke Nürburgring stattfand, konnte Marketingleiter Frank Essig ein positives Resümee ziehen. Auf knapp 10.000 qm Ausstellungsfläche präsentierten 62 Aussteller ihre Produkte rund ums Tuning, die allesamt am Sonntagabend zufrieden ihre Stände abbauten. 22.000 Besucher und etwa 3.000 Fahrzeuge aus allen europäischen Ländern trotzten dem reg- nerischen Eifelwetter und sorgten für eine hervorragende Atmosphäre. Die zahlreichen Attraktionen und Race-Events steuerten das Übrige zum Stimmungshoch bei. Sonntag- abend waren sich Besucher und Aussteller einig, 2008 sind wieder alle am Ring, wenn es heißt „Recaro Days“.

Am 16. und 17. September feierte Toni Rieger mit einigen tausend Fans und zahlreichen geladenen Gästen sein 20. Betriebsjubiläum. Neben getunten Fahr- zeugen aus allen Epochen und Beschleuni- gungsrennen am nahen Flugplatz, zeigten die Rieger-Partner aus der Industrie Felgen, Reifen, Fahrwerke, Luftfilter und Interieur. Für unzählige Personen war eine Führung durch das Firmengebäude das Highlight. Neben Formen- und Modellbau, Fotostudio, Werkstatt und Lager, zeigten die Riegermitarbeiter auch die Tiefziehan- lage samt Fräsmaschine. Auch wenn das Wochenende kräftig an der Gesundheit Premio Tuning Car ist gewählt von Toni und seinen Mitarbeitern kratzte, (die TUNING-INSIDE Redaktion wünscht Nach dem Erfolg in 2006 wurde nun zum zweiten Mal das Premio Tuning Car gewählt. gute Besserung) war es für alle ein gelun- Abgestimmt haben eine Fachjury sowie 1.300 Internetuser aus Deutschland und der genes Wochenende. Schweiz unter www.premio-tuning.de und www.premio.ch. Der Seat Leon von FAT Tuning ging dabei als klarer Sieger hervor und konnte sich damit gegen mehr als 30 Wettbewer- ber durchsetzen. Auf den zweiten Platz kam der BMW Z4 von Vorjahressieger Thomas Kraß, den dritten Platz belegte der Ford Mustang von Premio Reifen-Service Bernd Quellhorst GmbH. Alle drei Sieger-Fahrzeuge werden nun in den Fachtiteln der W.P. Euro- presse Verlags GmbH veröffentlicht und erscheinen zudem auch im kommenden Premio Tuning Katalog 2008 sowie im Premio Kalender 2008. 1. Platz

2. Platz 3. Platz

Informationen & Themenvorschläge bitte per Mail an: [email protected] Tuning & Design Halle 1.2 der IAA mit zwei Gesichtern

Auch in diesem Jahr gab es bei der 62. IAA in Frankfurt eine Halle für Tuning & Design. In der Halle 1.2 war das „who´s who“ der Tuningbranche vertreten. Neben Carlsson, Hamann und Techart stellten Novitec Rosso, Brabus, Lumma, Abt und BF Performance, um nur einige zu nennen, ihre Fahrzeuge aus. Neben diversen Zulieferern der Tuningbranche wie Reifen-, Felgen- und Auspuffher- steller präsentierten sich auch die beiden Branchenverbände V.A.T.Z und VDAT mit interessanten Fahrzeugen ihrer Mitglieder. Doch trotz der guten Stimmung, den internationalen Kontakten und dem großen Zuspruch der internationalen Fachpresse war nicht alles positiv. Die TUNING-INSIDE Redaktion hat nachgehakt. Richard Hamann, Geschäftsführer & Inhaber von Die Halle an sich finde ich gut, in der Halle sind nur hochwertige Fahrzeuge. Negativ finde ich, dass die Halle zum einen nur halb gefüllt ist und mit einem Bauzaun abgetrennt wurde. Auch haben einige Stände nicht den optischen Auftritt, wie er hier in der Halle sein sollte. Der Messeveranstal- ter sollte vielleicht sein Preisgefüge überdenken, damit in zwei Jahren die Tuning & Design Halle wieder komplett gefüllt ist. Mark J. Tokarski, Key Account Manager von Overfinch Ich bin nach vier Stunden mehr als zufrieden. Ich habe schon Kontakte mit Kunden aus Asien, Russland, England und den USA gehabt. In dieser Halle kommen gezielt Menschen aus der ganzen Welt, weil hier der Focus des Tuning ist und die Aussteller in dieser Halle haben ein gutes Niveau. Der Veranstalter sollte auf alle Fälle dafür sorgen, dass die Halle gefüllt ist mit Ausstellern und nicht ein Teil der Halle mit einer Bretterwand abgetrennt wird. Christian Neuruhrer, Marketingleiter MS Design Ich finde es gut, dass die Wege zwischen den Ständen großzügig bemessen sind. Die Tunerhalle sollte näher am Kern, zentraler in der Messe z.B. Halle 4 oder 5 sein. Wir sind umgeben von Lu- xustunern und sind wohl die einzigsten in der Halle, die Autos bauen, welche sich jeder Mann/ Frau leisten kann. Unsere Erwartungen haben sich übertroffen, alleine der Fiat 500 hat ein großes Aufsehen bei der internationalen Messe hervorgerufen. Markus Schuster, Geschäftsführer Carlsson Grundsätzlich ist positiv, dass die Halle überall sauber und durch die Fenster hell ist. Die Architek- tur passt und die Luftzirkulation ist angenehm und auch die Größe stimmt. Wenn ich die Halle 1.2 mit anderen Hallen hier vergleiche, ist diese sicherlich eine der angenehmsten Hallen. Ich denke jedoch, dass die Aufteilung und die Verteilung der Stände etwas unglücklich geraten ist. Komplett- fahrzeughersteller wie z.B. Lorinser, Techart, Hamann, Carlsson und Brabus sollten in einer kom- pakten, abgetrennten Form dargestellt werden. Ebenso die Zubehörhersteller wie Räderhersteller, Auspuffhersteller und Reifenfirmen als die andere Gruppe. Was ganz besonders seltsam ist, dass hinter einem weiteren Räderhersteller vor einer Trennwand auf einmal eine Edelmarke wie Pagani quasi in der allerletzten Ecke steht, so dass er gar keine Beachtung findet. So eine Marke sollte eigentlich in das Zentrum der Halle, da haben ja alle etwas davon. Wir müssen aufpassen, dass die Rädertuner nicht überhand nehmen gegenüber dem klassischen Leistungs- und Performancetu- ning, wie es in Essen schon zum Teil geschehen ist. Michael Fischer, Verkaufsleiter Lorinser Das Ambiente und das Publikum ist in dieser Halle sehr gut. Ich finde es schade, dass die Halle nicht voll ist, was sicherlich auch an den Preisen hier in Frankfurt liegt. Es sind ja nicht nur die reinen Standkosten auch die Hotelkosten usw. sind immens teuer geworden. Ich glaube, dass es sich deswegen viele nicht mehr leisten können oder wollen. Wir sind hier gut aufgestellt was die Komplettfahrzeugtuner angeht, so ist es ja im Moment auch organisiert. Es würde nicht passen, wenn man jetzt die einzelnen kleinen Fahrwerkshersteller usw. mit ins Boot nehmen würde. Wir hatten schon mal mehr Zuspruch von der Presse, es wird aber in dieser Halle allgemein bemängelt, dass es dieses Jahr etwas weniger war. Dirk Mörsdorf, Verkaufsleiter NovitecRosso Die Halle 1.2 ist „die“ Tuninghalle auf der IAA. Wir haben rund um uns herum lauter Top Mit- aussteller und ein sehr gutes Publikum. Wir sind sehr zufrieden, doch wir hatten den Eindruck, dass die Halle 1.2 generell etwas weniger von der Presse besucht war als in den vergangenen Jahren. Wahrscheinlich war die Presse mehr in den Herstellerhallen und hat den Weg hierher nicht geschafft. Felix Graf von Westphalen, Marketing Manager Yokohama Europe Auf Grund unserer Position in der Halle haben wir eine sehr exponierte Stellung. Wir sind hier zusammen mit Brabus, mit denen wir eine sehr enge Technologiepartnerschaft haben, und haben aufgrund der Nähe zum Haupteingang die Möglichkeit sehr schnell viele Personen zu empfangen. Wir sind mit unserem Standort sehr zufrieden. Wir wissen, dass unsere anderen Reifenpartner in der Halle 8 entlang der Wand aufgestellt sind und egal was für ein Stand gebaut wird, man geht gegenüber den Herstellern immer unter. Auch der Zulauf der internationalen Journalisten und REC_40x280_SportCS_SAB.qxdGäste war sehr groß. 20.09.2007 Unter anderem 15:37 Uhr war Seite unser 1 japanischer Vorstand schon zu Gast.

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20 Jahre Lumma Design auf der schwäbischen Alb

Leise und von der Tuning-Branche fast unbemerkt, bestritt die Firma Lumma Design Anfang September das 20-jährige Betriebsju- biläum. Wer Horst Lumma kennt, weiß, dass er nicht der Typ der großen Feiern ist. Für die TUNING-INSIDE Redaktion nahm er sich etwas Zeit und kramte etwas im Archiv.. Es war das Jahr 1987 als Horst Lumma sich als 28-jähriger Kfz-Meister im schwäbischen Winterlingen mit zwei Mitarbeitern selbstständig machte. In einer alten Fabrikhalle begann der Fan damit, Restaurationen an Opel GTs durchzuführen. Nebenbei entwickelte Horst Lumma Bausätze um die Coupes zu Cabrios, Targas und Roadster umzubauen. Für Furore in der Tuning-Branche sorgte der umtriebige Jungunternehmer mit seinen diversen Aerodynamik-Kits und Breitbaubausätzen samt Innenausstattungen und Motortuning für den Opel GT. Alsbald machte Horst Lumma mit TÜV geprüften Cabrioumbauten auf Bestellung auf sich aufmerksam. Auf Kundenwunsch entwickelte er Cabrioumbauten für z.B. BMW 02 und BMW E34, Mercedes Benz CL und Opel Calibra. 1990 erfolgte der Umzug in den Neubau im Teilort Benzingen, dem 1992, 2000 und 2003 je eine Erweiterung folgte. Die Fahrzeugpalette, welche Lumma Design heute mit Aerodynamikteilen ausstattet, reicht von Audi über Opel und zu BMW, Ford und VW. Mittlerweile beschäftigt Lumma 6 Mitarbeiter am Standort Benzingen, wo neben Buchhaltung und Vertrieb auch der Prototypen- und Formenbau beheimatet ist. Das Vertriebsnetz wird mehr und mehr ausgebaut und Horst Lumma versendet neben Bausätzen komplett umgebaute Fahrzeuge in die ganze Welt. Anfang September zeigte Lumma Design auf der 62. IAA mit einem neuen BMW X5, was die neueste Kreation von der schwäbischen Alb ist.

PR Profi Ralph Niese positioniert ATS Stahlschmidt & Maiworm GmbH wendet Insolvenz ab sich neu in der Tuningbranche Am 27. August vermeldet die ATS Gruppe auf ihrer Web-Site die Abwendung auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens der ATS Stahlschmidt & Maiworm GmbH. „Es liegen weder die Zahlungsunfähigkeit noch die Überschuldung des Unternehmens vor“ teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Tobias Hoefer mit. „Unter wirtschaftlichen Gesichtspunk- ten ist ein Insolvenzverfahren nicht nötig. Dies hat die jetzt abgeschlossene intensive Prüfung der Zahlen und der Struktur des Unternehmens ergeben“, erklärte Hoefer auf der Internetseite. Die Auftragsbücher der ATS Stahlschmidt & Maiworm seien voll und die Auslieferungen an die Kunden gesichert.

Katharina Kuhlmann auf den Spuren von Marilyn Monroe Redaktion Andreas K. Bauer (V.i.s.d.P) In der neu- Birgit Bauer (Redaktionsassistenz) esten Aus- gabe vom ältesten Impressum Nach 11 Jahren als PR- und Marketing- Männer- Redaktionsanschrift verantwortlicher beim Stuttgarter Por- magazin Fotodesign Andreas K. Bauer scheveredler Techart, beginnt für Ralph der Welt, Alemannenweg 1 Niese nun eine neue Zeitrechnung. Der dem Play- 72517 Sigmaringendorf 40-jährige, gelernte Kaufmann wird mit boy, hat Tel: 07571/686744 seiner Agentur ConCom GmbH in Zukunft Fotograf Fax: 07571/686747 für verschiedene Automobilveredler, Christian Mail: [email protected] Zubehörhersteller und Dienstleister als Holzknecht Agentur die PR- und Marketingarbeiten die Tu- übernehmen. Der Medienprofi kann als Re- ningqueen ferenz auf erfolgreiche Arbeit bei Techart freizügig in Szene gesetzt. Die Fotos der Tu- verweisen und hat alle Grundlagen mit ning TV Moderatorin lassen sicherlich viele Informationen & seiner Agentur ConCom durchzustarten. Männer schlaflos in Ihren Betten liegen. Themenvorschläge bitte per Mail an: [email protected] News & Infos aus der Szene.