Wir bilden unsere Zukunft.

Jahresrückblick 2017/2018 | Handelsakademie | Höhere Lehranstalt für Tourismus | Werkraumschule | GASCHT - Gastgeber Schule für Tourismusberufe

Jahresrückblick 2017/2018

überreicht von interim. Dir. Ing. Mag. Mario Hammerer mit freundlicher Unterstützung des Verbandes der Freunde und Förderer der Bezauer WirtschaftsSchulen.

Rückblick des Direktors...... 2

Team der Bezauer WirtschaftsSchulen...... 4

Schulformen...... 6

Projektwoche...... 16

Jahrgänge und Klassen...... 18

Wettbewerbe und Zertifikate...... 76

Was sonst noch war...... 79

Sponsoren...... 80

Schülerinnen und Schüler nach Herkunft...... 83

Lehrfächerverteilung...... 84

Chronik des Schuljahres...... 85 Rückblick des Direktors

Liebe Absolventinnen und Absolventen, und Handelsschüler konnten neun Spanien, Frankreich und Irland wurden Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen „Gute Erfolge“ und weitere elf po- erkundet und somit aktiv die Sprach- und und Schüler, sehr geehrte Eltern, ge- sitive Abschlüsse erreichen. Die 13 Bildungshorizonte erweitert. Besondere schätzte Freunde und Förderer der Hotelfachschülerinnen ließen nur eine Höhepunkte waren sicher die Reise der Bezauer WirtschaftsSchulen! Prüfung offen. Sie durften sich über vier Chinesisch-Gruppen nach China unter der „Gute Erfolge“ freuen. Auch der gemein- Leitung von Qiaoshan Ye und Ehrenfried Es ist wieder gut gelaufen, das Schuljahr same Abschlussabend im Anschluss Eiler sowie der mehrwöchige Einsatz bei 2017/2018. Die 429 Schülerinnen an die Prüfungen war ein gemütliches der Winterolympiade in Pyeongchang und Schüler und das fast 50-köpfige Miteinander von Schülerinnen und (Korea) von sechs Schülerinnen und Lehrerkollegium der beiden Standorte Schülern, Eltern sowie den Lehrerinnen Schülern der IV. HLT unter der Begleitung und haben in diesem und Lehrern. von Thomas Pfeiffer. Jahr wieder einiges erlebt und gelei- Eine umfassende Persönlichkeitsbildung stet. So haben unsere 38 Maturantinnen Wichtig sind für unsere Schule auch hat insbesondere mit der Stärkung von und Maturanten (HAK/HLT) 274 der die ergänzenden Zertifikate, die ein kulturellen, geschichtlichen und po- 276 abschließenden Prüfungen be- vertieftes Fachwissen und einen litischen Themenfeldern zu tun. Als standen. Das ist in Zeiten einer zentra- Zusatznutzen garantieren: Dazu gehö- Beispiele seien hier die umfangreiche und len Reifeprüfung eine ausgezeichnete ren die Entrepreneurship-Zertifizierung kreative Projektwoche, die Schultheater- Leistung. Zusätzlich dürfen wir uns über der Schule, die Jungsommelier- Aufführung im Haus („Besuch der alten zwei „Auszeichnungen“ und neun „Gute und Käsekenner-Prüfungen, der Dame“, Bertold Brecht, aufgeführt von Erfolge“ freuen. Beide Klassen zeigten TOPSIM-Wettbewerb, das ECDL der Theatergruppe des BORG Egg), der sich also insbesondere im Maturajahr als Advanced-Zertifikat, der Tourismus- Besuch eines Englisch-Theaters („Effi enorm engagiert und konzentriert. Sie Online-Manager, das Easy-Booking- Briest“), der wunderbare Kulturabend bewiesen aber auch abseits der Reife- Zertifikat, die Digi-Check HAK, die unter dem Begriff „HOAMAT“ der und Diplomprüfung ihre Qualitäten. Der Zertifikate in Englisch, Französisch und III. HLT unter der Mitwirkung von Maturaball und das Maturavalet waren Italienisch sowie in FiRi (Finanz- und Philipp Lingg sowie den Autoren mit Herz, Kreativität und Stil organisiert. Risikomanagement). Erfreulich war auch Birgit Riezler und Norbert Mayer, die das gute Abschneiden beim Mathematik- Fahrt nach Dachau, die mehrwöchige Viele Schülerinnen und Schüler belegten Nachwuchswettbewerb „Känguruh“ und Wanderausstellung im Haus („Kommen zudem zahlreiche Freifächer, legten bei der erstmaligen Teilnahme an der und Gehen in “, Emigration Zertifikatsprüfungen ab und nahmen „First Lego League“ im Rahmen unseres und Immigration in Vorarlberg), die an vielen Projekten und Wettbewerben neuen HAK-Schwerpunktes. In diesem Kooperation mit dem Theatervereins teil. Ich erwähne hier auszugsweise die Zusammenhang möchte ich zudem das anlässlich des 1. Weltkriegs, der Erfolge für die beste Diplomarbeit aller absolut sehenswerte Bauwerk beider Besuch des Vorarlberger Landtags oder HUM-Klassen Vorarlbergs von Verena Werkraumklassen in Kooperation mit die Mitwirkung der 2. Werkraumklasse Gmeiner und Melissa Herburger (be- dem Werkraum Bregenzerwald und dem bei einem Architektur-Workshop un- treut von Bernhard Álvarez und Andrea Künstler Serge Lunin erwähnen. ter wissenschaftlicher Leitung, ange- Huber) sowie den 2. Platz bei der re- führt. Neben den zahlreichen fach- nommierten BTV-Marketing-Trophy von bezogenen Vorträgen, Exkursionen Juliana Düringer und Theresa Eberle und Betriebsbesichtigungen habe ich (Betreuer Josef Anton Meusburger). Mit mich sehr darüber gefreut, dass sechs besonderem Stolz und großer Freude Schülerinnen der BWS bei einem in- möchte ich zudem an die Präsentationen ternationalen Singwettbewerb in aller Diplomarbeiten im März vor ei- Belgien den 1. Platz belegten und sich ner hochkarätigen Jury erinnern: Die die II. HAK im Rahmen der Vorarlberger Zuschauerinnen und Zuschauer sowie die Umweltwoche engagierte. Danke auch Jury waren begeistert von den Leistungen Serge Lunin, Tristan Jenny, Mag. Mario Hammerer, an die IV. HAK für das Projekt „Sauberkeit der Jugendlichen an den BWS. Leonie Reinprecht und Martin Bereuter und Energiesparen“ an der Schule. Sehr gut im Lehrerkollegium angekommen Ebenfalls berührt und begeistert war ich Auch in diesem Jahr war das Reisen für ist auch der tolle Vortrag mit dem Titel von der kreativen Themen(-aus-)wahl und Gruppen und Klassen in andere Teile „Gute Lehrer müssen führen“ von Dr. den wirklich sehr professionellen Projekt- Österreichs von großer Bedeutung: Als Günther Hoegg, der Bezau im Rahmen Präsentationen und guten Leistungen der Beispiele seien hier die Weinreise nach des Pädagogischen Tages einen Besuch Handelsschule und Hotelfachschule im Niederösterreich oder die Fahrt zum abstattete. Rahmen ihrer Abschlussprüfungen. Die GastroContest nach Bad Schallerbach Abwechslungsreich und bunt ist auch 25 angetretenen Handelsschülerinnen genannt, aber auch Deutschland, Italien, das Sportangebot an den BWS, das

2 zu einem Eckpfeiler für eine gute hier ganz besonders Birgit und Marika, Personelle Veränderungen Entwicklung zählt. So wurden in die- die uns in diesem Jahr mit allerlei sem Jahr beispielsweise Skitage oder Köstlichkeiten aus der Kantine verwöhnt sogar ein Skilehrer-Anwärterkurs im haben. Ein besonderer Dank gilt unseren Rahmen der Projektwoche, Tanz-, Golf-, verlässlichen Schulwarten, Wolfgang Schach- und Kletterkurse, aber auch Gmeiner und Wilfried Feuerstein, oh- Wandertage sowie eine Sportwoche ab- ne die ein reibungsloser Schulbetrieb solviert. Teilnahmen am Vorarlberger nicht möglich wäre. Bedanken möchte Schulbeachcup, Schach-Landesfinale und ich mich auch bei unserer Reinigungsfee am Schulaquathlon (Schwimmen und Emina und dem Reinigungsteam. Laufen) sind eine sinnvolle Abwechslung Für die ausgezeichnete medizinische Georgia Winkler verließ nach 22 Jahren vom theoretischen Schulalltag. Die Betreuung der Schulgemeinschaft sei Schuldienst im September 2017 die BWS. Initiative „Vital for Brain“ wird in einigen ganz besonders unserem Schularzt Klassen bereits gelebt! Bitte mehr davon! Dr. Jodok Fink gedankt, wobei ich in diesem Zusammenhang auch auf das Wichtig waren natürlich wieder sehr gute Ergebnis der arbeitsmedizi- die zahlreichen Praxis-Einsätze un- nischen Evaluierung im Lehrerkollegium serer Hotelfachschule und Höheren durch „PREVENT AT WORK“ verweise. Lehranstalt für Tourismus: Dazu ge- Ein weiterer Dank gebührt Bernhard hörten die Chemiefasertagung, die Kleber als Obmann des Verbandes der Bodenseeschifffahrt, die Wäldar Freunde und Förderer. Des Weiteren Win-Verkostung, das Maturavalet soll an dieser Stelle den Mitgliedern des Thomas Mohr wechselt nach 21 Dienstjahren an und der Abschlussabend sowie viele Schulgemeinschaftsausschusses ge- den BWS an die HAK . weitere Einsätze, die – wie die prak- dankt werden. Ebenfalls möchte ich allen tischen Abschlussprüfungen der Mitgliedern des Kuratoriums und beson- 3. Hotelfachschule und IV. Höheren ders dem langjährigen Präsidenten, Otto Lehranstalt – hervorragend organisiert Natter, ein „Vergelt‘s Gott“ für ihre/deine wurden. fachliche und persönliche Unterstützung aussprechen. Ein herzliches Dankeschön Ich darf mich an dieser Stelle bei allen gilt den Sponsoren, vor allem unserem Kolleginnen und Kollegen sowie al- Schulpartner und Hauptsponsor, den len Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Raiffeisenbanken des Bregenzerwaldes, der Schule von Herzen für den en- für die hervorragende Zusammenarbeit Nach fünf Jahren an den BWS wechselt Karin gagierten Einsatz und die hervorra- und die großzügige Unterstützung. Moser in die GASCHT Hohenems. gende Zusammenarbeit bedanken. Abschließend möchte ich dem engagier- Vieles bleibt unerwähnt, ich bitte um ten Schul- und Klassensprecherteam für Nachsicht. Ein Dank gilt den Freunden die konstruktive Zusammenarbeit dan- der Werkraumschule Bregenzerwald ken sowie meinen Damen im Sekretariat: für ihr beherztes und hervorragendes Nadja, Michaela und Lisa. Engagement im zweiten Jahr des in- novativen Schultyps. Ein herzliches Liebe Schulgemeinschaft, ich wünsche Vergelt‘s Gott sei an das Team der Euch/Ihnen eine schöne und erholsame GASCHT-Hohenems unter der Leitung Ferienzeit. von Nicole Okhowat sowie dem Stefanie Hopfner wechselt im September 2018 an Kooperationspartner in , der HLT Ing. Mag. Mario Hammerer die Privatschule Marienberg, Bregenz. Bludenz mit Direktor Klaus Mähr und Interim. Schulleiter seinem Lehrerteam gerichtet. Wir sind auf sehr guten Wegen bei dieser neuen Tourismusausbildung! Danken möchte ich aber auch den vor- gesetzten Dienstbehörden, den Damen und Herren des Landesschulrats, der Amtsdirektorin Dr. Evelyn Marte- Stefani, LSI DI Johannes Schwärzler sowie LSI Mag. Andreas Kappaurer für Lisa Fuetsch beendet ihre zweijährige Lehrzeit als ihre Unterstützung in organisatorischen Verwaltungsassistentin im Juli 2018. und pädagogischen Fragen. Ein beson- derer Dank gilt allen Mitarbeitern und Herzlichen Dank für die großartigen Mitarbeiterinnen der Lebenshilfe und Leistungen und den beherzten Einsatz!

3 Team der Bezauer Wirtschaftsschulen

Hammerer Mario, Adams Jessica, Mag. Alexa Magdalena, BA Álvarez Sánchez Bader Ingo, Mag. Beer Theresia, MSc Ing. Mag., interim. Bernhard, Dipl. Schulleiter

Bischofberger Cecilia, Dür Alexandra, Mag. Dür Richard, DI (FH) Egender Josef, Mag. Eiler Ehrenfried, Mag. Eschrich Barbara, Mag. Mag.

Felder Karl, Mag. Gmeiner Klaus, MMag. Gridling Edeltraud, Heim Kurt, MSc Hilgart Katrin, LASsin Hopfner Stefanie, MMag., MEd Mag.

Huber Andrea, FL Kappaurer Katharina, Kreutziger Johannes, Lutz Hermann, Dr. Maier Marion, FL Mätzler Wolfgang, FL FOL Mag.

Meusburger Christine, Meusburger Josef- Meusburger Teresa, Mohr Thomas, Mag. Moosbrugger Thomas, Morscher Christof, BEd. Anton, Mag. MA Mag. MMMag., Bakk.phil.

4 Moser Elisabeth, Mag. Moser Florian, MMag. Moser Karin, BA , BEd Nicklaser Veronika, Pepiciello Luca, Dr. Pfeiffer Thomas, FL BEd

Rhomberg Irene, Mag. Schneider Josef, FOL Sperger Elisabeth, Türtscher Heidi, Mag. Wegleitner Christa, Willi Christoph, Mag. Mag. Mag.

Wüstner Andreas, Ye Qiashan Zwischenbrugger Fink Jodok, Dr. Egle-Walch Nadja, Bereuter Michaela, Mag. Rainer, Mag. Schularzt Sekretariat Sekretariat

Fuetsch Lisa, Feurstein Wilfried, Gmeiner Wolfgang, Botic Emina, Verwaltungs- Schulwart Schulwart Reinigungsdienst assistentin

Pädagogischer Tag, 16. Februar 2018: Zu Beginn hielt Dr. Günther Hoegg einen Impulsvortrag zum Thema „Gute Lehrer müssen führen“. Im Anschluss folgte die Präsentation der erfreulichen Ergebnisse der Lehrerbefragung „Arbeitsmedizinische Evaluierung“ (PREVENT at WORK). Auch die Ergebnisse der Schülerinnen- und Schülerbefragung der 1. Klassen zur Schulwahl wurden diskutiert. Nachmittags teilte sich das Team in Arbeitsgruppen.

5 Handelsakademie Ausbildungsschwerpunkt: Informations- und Kommunikationstechnologie, E-Business

Ob Beruf im Wirtschaftsbereich oder ... den Einsatz von neuen Technologien für den audiovisuellen Bereich und weiterführendes Studium: Die 5-jäh- und Medien in den Bereichen Online kannst Projekte eigenständig planen rige kaufmännische Ausbildung Marketing, Markenführung, Manage­ und ausführen. Dabei arbeitest du an der HAK Bezau ist der optima- ment und Kommunikation. im Team und wendest Methoden des le Start dafür. Absolventinnen und Projektmanagements an. Absolventen profitieren von einer ... das Entwickeln von neuen Konzepten hohen Allgemeinbildung, dem fun- für den zielgerichteten Einsatz von Robotik, Programmierung dierten Business-Knowhow sowie ihrer Online-Marketing-Instrumenten, wie z. Spezialausbildung im Bereich der neu- B. bei Social Media-Kampagnen. und Sensorik en Technologien. Außerdem ersetzt der Abschluss die Unternehmerprüfung und Was dir in wirtschaftlichen Berufen im IT- Digitalisierung, Automatisierung, Virtua­ die kaufmännischen Lehrausbildungen Bereich zusätzlich von Nutzen ist: lisierung sowie Echtzeitverarbeitung im Bereich Büro, Groß- und Einzelhandel ... die Anwendung von professioneller erfor­dern vom Menschen mental an- sowie Industrie. In vielen anderen Soft­ware, wie beispielsweise Adobe Illu­ spruchsvolle Qualifikationen für den Ar­ Berufssparten werden mit der HAK- strator, Indesign und Photoshop, sowie beits­prozess. Damit du für den Arbeits­ Matura Lehrjahre angerechnet. Premiere Pro und After Effects für die platz der Zukunft gerüstet bist, erwirbst Umsetzung von realen Projekten. du im Bereich Robotik, Programmierung ... die Grundlagen der Programmierung und Sensorik wichtige Prinzipien für die Entwicklung von innovativen und Technologien, die diese neuen Apps im Bereich der neuen Technologien Anforderungen unterstützen. und des „Internet of Things“ sowie im 3D-Druck. Zertifikate ... digitale und mediale Kompetenzen für die Entwicklung und Konzeption Mit den IT-Zertifizierungen von Micro­ von Websites und E-Business-Anwen- soft (MOS, MTA) kannst du deine IT- dungen, wie z. B. Online Shops, und An- Kompetenzen durch ein internatio- wendungen im Dienstleistungssektor. nal anerkanntes und standardisiertes Zertifikat dokumentieren und so einen entscheidenden Vorteil beim Einstieg in Fotografie/Bildbearbeitung die Berufswelt erlangen. Anja Sutterlüty, Julian Stadelmann, Anne Urbanek Im Ausbildungsschwerpun­kt Informa­ Gleichzeitig eröffnen dir auch die Sprach­ Themenschwerpunkte tions- und Kommunikations­technologie zertifikate in Englisch, Französisch und arbeitest du mit professionellen Geräten, Italienisch Karrierechancen im In- und –– Kreativitätstechniken und wie z. B. der Spiegel­reflex-Kamera, und Ausland. Ideenmanagement lernst den Einsatz von grundlegenden –– Innovation und Digitalisierung Techniken der digitalen Fotografie und –– Produktentwicklung der fotografischen Optik kennen. Dabei –– Web-Entwicklung und E-Commerce erwirbst du fundierte Kenntnisse im –– Online-Marketing Bereich der Medientechnik und –ge- –– Layout, Typografie und Druck staltung mit Hilfe von verschiedenen –– Fotografie und Filmproduktion Grafikbearbeitungsprogrammen.

In der HAK lernst du ... Audio-/Videobearbeitung ... wie ein Unternehmen funktioniert und und Filmproduktion wie man Gewinn erwirtschaftet. ... alles über Einkauf und Verkauf sowie In der konkreten Umsetzung von Tristan Jenny und Marco Bechter beim Filmen im Heimatmuseum Bezau während der Projektwoche die Arbeit mit Unternehmenspartnern Projekten eignest du dir technische und Kunden. und gestalterische Grundkenntnisse ... kreative und technische Fähigkeiten im Audio- und Videobereich sowie im Der QR-Code leitet zur und Fertigkeiten, die zur Entwicklung Bereich der interaktiven Medien an. Du Homepage der BWS, wo Sie von innovativen Produkten eingesetzt lernst den selbständigen Umgang mit weiteres erfahren! werden können. der 4K-Videokamera und mit Software

6 Stundentafel Handelsakademie Ausbildungsschwerpunkt: Informations- und Kommunikationstechnologie, E-Business

A Pflichtgegenstände, verbindliche Übungen Wochenstunden A.1 Stammbereiche 1 Persönlichkeit und Bildungskarriere I. II. III. IV. V. Summe 1.1 Religion 2 2 2 2 2 10 1.2 Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 - - - - 2 1.3 Business Behaviour - 1 1 1 - 3 1.4 Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8 2 Sprachen und Kommunikation 2.1 Deutsch 3 3 2 2 3 13 2.2 Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14 2.3 Lebende Fremdsprache Französisch 2 3 3 2 2 12 3 Entrepreneurship - Wirtschaft und Management 3.1 Betriebswirtschaft 2 3 3 3 2 13 3.2 Unternehmensrechnung 3 3 3 3 2 14 3.3 Businesstraining, Projektmanagement, Übungsfirma u. Case Studies - - 2 3 1 6 3.4 Wirtschaftsinformatik - 1 2 2 1 6 3.5 Officemanagement und angewandte Informatik 2 2 2 - - 6 3.6 Recht - - - 3 - 3 3.7 Volkswirtschaft - - - - 3 3 4 Gesellschaft und Kultur 4.1 Politische Bildung und Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - 1 2 2 - 5 4.2 Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5 4.3 Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - - - - 1 1 5 Mathematik und Naturwissenschaften 5.1 Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 2 3 2 11 5.2 Naturwissenschaften 3 2 3 2 - 10 5.3 Technologie, Ökologie und Warenlehre - - - - 1 1 Wochenstundenzahl Stammbereich 28 32 31 32 23 146 A.2 Schulautonomer Erweiterungsbereich 2.1 Informations- und Kommunikationstechnologie, E-Business – – 2 2 2 6 2.2 Verbindliche Übung: Einführung in die Programmierung, Robotik und Sensorik 2 – – – – 2 2.3 Verbindliche Übung: IT unterstützte Geschäftsprozesse und Online Marketing – 1 – – – 1 2.4 Seminar: Softwareentwicklung – – 2 – – 2 2.5 Seminar: Netzwerktechnik – – – – 1 1 Gesamtwochenstundenzahl (max. 38 pro Jg.) 30 33 35 35 25 158 B. Pflichtpraktikum 300 C. Freigegenstände 1. Finanz- und Risikomanagement – – 2 2 2 6 2. Italienisch 2 2 2 2 2 10

7 Werkraumschule

Die neue Werkraumschule kombiniert Lehre und Fachschule in einer 5-jährigen Ausbildung, die alle Türen offen lässt und ausreichend Zeit gibt, um zu spü- ren, wohin es die/den zukünftige/n Handwerker/in wirklich zieht. Außerdem ermöglichen ein 4- und später 10-wö- chiges Praktikum ein genaues Bild über die Berufe, die Betriebe und Arbeitsweisen.

Facts –– 5-jähriges Ausbildungsmodell auf Basis vom Werkraum-Bregenzerwald Ambros Berlinger bei den Bautagen der Werkraumschule - Projekt nextG, Foto: Johannes Fink und von der Handelsschule Bezau –– Lehrabschluss und Programm mit Handelsschulabschluss Werkraumbegeleiter inkl. Unternehmerprüfung –– Begleitete Praktikumswochen für kon- Zu Beginn findet ein Einführungstag (Chef), Betriebsführung (Lehrling) krete Erfahrungen mit Werkstoffen, im Werkraumhaus mit Vorstellung des vorgenommen. Diese zeigen die Berufsbildern, Arbeitsweisen und Programms, Hausführung, Vorstellung wichtigsten Tätigkeiten, Werkzeuge, Betrieben der Partnerbetriebe statt. Der Einband Materialien und Werkstücke. Dabei –– Integration des Ausbildungskonzeptes für das Werkstattbuch wird von je- sind, wie etwa dieses Jahr, 20 Betriebe „Lehre mit Matura“ der/jedem Schüler/in individuell unter bei der Werkraumbegleitung beteiligt, –– Fließender Übergang von der Schule in Anleitung bei „Mohrpolster“ angefertigt. vom Tischler über Metallbauer, Firmen die Lehre im Bau- und Baunebengewerbe, Elektro- und Heizungsbauer. Auch Orgelbau Ablauf „Rieger“ wurde im Schuljahr 2017/18 von den Schülern besucht. –– 1. Jahr: Handelsschule mit Entscheidung für ein Material, 25 Als Abschluss der Werkraumbegleitung Orientierungsnachmittage sowie 2 bis wird jedes Jahr ein besonderes Projekt 4 Wochen Praktikum in organisiert. So war die Bauwoche im Juni Betrieben; bei der Auswahl der 2018 mit Serge Lunin beim Werkraumhaus Betriebe unterstützt der Begleiter in ein Highlight für die 1. und –– 2. Jahr: Handelsschule mit Werkstatt von Polstermeister Johannes Mohr 2. Werkraumklassen. Entscheidung für einen Beruf, zwei Praxiswochen, 4-wöchiges Praktikum An den Praxisnachmittagen wer- in einem Betrieb, am Ende des Jahres den ver­schiedene Berufe anhand des fällt die Entscheidung für ein Gewerk Werkraum-Lädolars erarbeitet. Der letz- –– 3. Jahr: Abschluss Handelsschule te Nachmittag dient der Verknüpfung und Entscheidung für einen Betrieb, von Theorie und Praxis. zwei Praxiswochen, Beginn des Lehrverhältnisses, verkürztes erstes Von November bis Februar werden die Lehrjahr Betriebserkundungen durchgeführt, wo- –– 4. Jahr: Lehre, zweites Lehrjahr bei die Klassen in Kleingruppen aufge- –– 5. Jahr: Lehre, drittes Lehrjahr mit teilt sind. Betriebserkundung Feldermetall Andelsbuch Lehrabschlussprüfung (bei einer 4-jährigen Lehrzeit verlängert sich die Die Schüler kommen mit dem Bus mit Gesamtausbildungsdauer um ein wei- einer Begleitperson in den Betrieb. teres Jahr) Dort wird die Vorstellung vom Betrieb Einfach QR-Code scannen, um weitere Informationen zu erhalten!

8 Stundentafel Werkraumschule

A Plichtgegenstände Wochenstunden 1 Sprachkompetenz 1. 2. 3. Summe 1.1 Deutsch 5 5 4 14 1.2 Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9 2 Sozialkompetenz und Bildung 2.1 Religion 2 2 2 6 2.2 Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5 2.3 Bewegung und Sport 2 2 1 5 3 Wirtschaftskompetenz 2 2 1 3.1 Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 3 9 3.2 Betriebswirtschaftliche Übungen 4 4 6 14 3.3 Officemanagement und angewandte Informatik 5 3 5 13 3.4 Kundenorientierung und Verkauf - 2 - 2 4 Gesellschaft und Umwelt 4.1 Volkswirtschaft und Recht - - 2 2 4.2 Politische Bildung und Zeitgeschichte 2 2 1 5 4.3 Geografie (Wirtschafts- und Kulturräume) 2 2 - 4 4.4 Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5 Gesamtwochenstundenanzahl 30 33 30 93 B Pflichtpraktikum 150 1 Werkraum 4 4 4 12

C Verbindliche Übung 1 Kompetenzorientiertes, eigenverantwortliches Lernen* 5 - - 5

* Dieser Gegenstand wird finanziell vom Europäischen Sozialfond unterstützt.

Asli Sarikaya beim Experimentieren Projekt nextG - Bautage der Werkraumschule, Foto: Johannes Fink

9 Höhere Lehranstalt für Tourismus 5-jährige Ausbildung mit Matura und Fremdsprachen als Schwerpunkt

Eine vielseitige Ausbildung für dyna- Sprachreisen Aus­landspraktikum - in einem Hotel mische Menschen, die Abwechslung oder in einem Reise- oder Tourismusbüro und Herausforderungen lieben - mit Wer A sagt, darf auch B sagen. Wer zu absolvieren. Insgesamt sind dies 32 Matura, bis zu vier Fremdsprachen und Tourismus und Sprachen lernt, muss al- Wochen während der ganzen Schulzeit. viel Praxis für eine Karriere im In- und so auch selbst reisen. Deshalb ist es uns Ausland. sehr wichtig, dass du auch die Länder be- Jungsommelier und reist, deren Sprachen du lernst. Folgende Käsekenner Nach der Matura Reisen stehen auf dem Programm: kannst du ... –– England- oder Irlandreise Die Ausbildung zum Jungsommelier –– Frankreichreise erfolgt im Serviceunterricht. Dieses –– an jeder Universität oder Fach­ –– Italienreise Zertifikat ist die ideale Weiterbildung für hochschule studieren, –– Wein- und Genussreise all jene, die in ihrem späteren Berufsleben –– einen Gastronomie-Betrieb gründen –– Spanienreise (für Schülerinnen und mit Wein zu tun haben möchten. Auch und führen, Schüler, die das Freifach besuchen) das Zertifikat des Käsesommeliers kann –– im Tourismus arbeiten - in Vorarlberg, –– Chinareise (für Schülerinnen und abgelegt werden. Österreich, auf der ganzen Welt, Schüler, die das Freifach besuchen) –– in Tourismusbüros, Reisebüros und an –– Mitarbeit im House bei Tourismus-Online- Hotelrezeptionen tätig sein, Olympischen Spielen (bisher in –– dich in Deutsch und mindestens drei Brasilien und Südkorea - freiwillig). Manager Fremdsprachen mit Gästen, Kunden und Freunden unterhalten, Sprachzertifikate in Englisch, Französisch In Zusammenarbeit mit dem Unterneh­ –– Anforderungen im Beruf kunden- und und Italienisch sind möglich. men web-tourismus.at betreibst du dienstleistungsorientiert mit professi- realistisches Online-Marketing. Das onellem Auftreten erfüllen. Reisebüro Zertifikat „Tourismus-Online-Manager“ macht dich fit für die Rezeption. In dieser Schulform erwartet dich eine In enger Zusammenarbeit mit abwechslungsreiche Ausbildung mit viel Vorarlberger Reisebüros zeigen wir dir ECDL Advanced Praxis: im IV. Jahrgang die Basics, die für eine –– viel Kochen und Pâtisserie erfolgreiche Karriere in einem Reisebüro Du arbeitest ab dem II. Jahrgang –– Servieren, Getränkekunde mit Bar wichtig sind. im Unterricht mit deinem eige- –– Mitarbeit bei Praxis-Projekten vom nen Laptop. Freiwillig kannst du das ersten Elternabend bis zum eigenen Praktika ECDL Advanced Zertifikat ablegen. Maturaball. Dieses Zertifikat baut auf dem eu- Im II. Jahrgang sammelst du Erfahrungen ropäischen Computerführerschein Sprachen im Winterpraktikum (Küchenpraktikum). auf (ECDL Core). Die Prüfungen wer- Nach dem III. Jahrgang findet das Prakti­ den für Textverarbeitung (Word) und 5 Jahre – 5 Sprachen: Wer will, kann in der kum im Service statt und nach dem Tabellenfunktion (Excel) angeboten. Höheren Lehranstalt für Tourismus fünf IV. Jahrgang ist ein Praktikum - evtl. als verschiedene Sprachen erlernen. Diese Sprachen lernst du sicher: –– Englisch –– Französisch –– Italienisch (ab dem III. Jahrgang)

Zusätzlich kannst du noch zwei weitere Sprachen als Freifächer wählen: –– Spanisch

–– Chinesisch (ab dem III. Jahrgang) Schülerinnen und Schüler auf der Insel Capraia Praxiserfahrungen an der Rezeption sammeln.

Wenn Sie den QR-Code scan- nen, gelangen Sie zu unserer Homepage! 10 Stundentafel Höhere Lehranstalt für Tourismus Ausbildungsschwerpunkt: Fremdsprachen

A Pflichtgegenstände Wochenstunden I. II. III. IV. V. Summe 1 Religion 2 2 2 2 2 10 2 Allgemeinbildung, Sprachen und Medien 2.1 Deutsch 3 3 2 2 3 13 2.2 Englisch 3 3 3 3 3 15 2.3 Lebende Fremdsprache: Französisch 3 3 3 2 3 14 2.4 Lebende Fremdsprache: Italienisch - - 2 2 3 7 2.5 Angewandtes Informationsmanagement 2 2 2 2 - 8 2.6 Geschichte und Politische Bildung - 2 2 2 - 6 2.7 Naturwissenschaften und Lebensmitteltechnologie 2 2 - - - 4 2.8 Angewandte Mathematik 2 2 2 3 2 11 3 Tourismus und Wirtschaft 3.1 Tourismusgeografie und Reisebüro - - - 3 2 5 3.2 Tourismusmarketing und Kundenmanagement - 2 3 2 3 10 3.3 Kunst und Kultur - - 2 - - 2 3.4 Betriebs- und Volkswirtschaft 1 2 2 2 2 9 3.5 Rechnungswesen und Controlling 2 2 2 2 3 11 3.6 Recht - - - - 3 3 4 Gastronomie und Hotellerie 4.1 Ernährung 2 - - - - 2 4.2 Küchenorganisation und Kochen 3 3 3 3 - 12 4.3 Serviceorganisation, Servieren und Getränke 3 3 2 2 - 10 4.4 Wahlpflichtbereich: Spezialisierung - - 1 1 - 2 5 Betriebspraktikum und angewandtes Projektmanagement 3 3 2 3 - 11 6 Bewegung und Sport: Sportliche Animation 2 2 2 2 1 9

B Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung 1 - - - - 1 Gesamtwochenstundenanzahl 34 36 37 38 30 175

C Pflichtpraktikum Insgesamt 32 Wochen vor Eintritt in den V. Jahrgang

D Freigegenstände 1.1 Chinesisch - - 2 2 - 4 1.4 Spanisch 2 2 2 2 2 10

11 Die neue GASCHT Gastgeber Schule für Tourismusberufe

Wer mit seiner Ausbildung im und dann beginnt im Rahmen der Tourismusbereich kompakt und schnell GASCHT ein Lehrverhältnis mit einem weiterkommen will, dem schmeckt Ausbildungsbetrieb. die neue GASCHT – Gastgeber Schule Die Ausbildungsbetriebe haben sich ei- für Tourismusberufe sicher am besten. ner qualitativen Ausbildung verschrieben Deren Absolventinnen und Absolventen und sind zertifiziert, damit man auch im begeistern zukünftige Gastgeber mit Betrieb auf eine hochwertige Ausbildung ausgezeichnetem Fachwissen und viel zählen kann. Praxiserfahrung oder sie verwirklichen ihren Traum von der Selbstständigkeit. Zusätzliche Ausbildungen Die GASCHT startet mit einem –– Rezeption und Hotelmanagement – Wir bieten auch Wahlmodule wie Orientierungsjahr bereits nach der ach- GASCHT mit Schwerpunkt Rezeption, Foodfotografie, Theater und Schauspiel ten Schulstufe und dauert vier Jahre. Die Verwaltung und Management oder Eventmanagement an. Zudem individuelle Schwerpunktausbildung hat man im Rahmen seiner Ausbildung wird durch Wahlfachmöglichkeiten in Es bestehen zahlreiche Kooperationen die Möglichkeit, die Prüfung und die Theorie und Praxis ergänzt. Die Praxis mit externen Bildungspartnern wie Ausbildung zum Jungbarkeeper oder holt man sich in verschiedenen geprüf- Sennereien, Röstereien, Weingütern, Jung-Biersommelier abzulegen und so ten Ausbildungsbetrieben. Ölmanufakturen, etc. für spannende ein wertvolles Zertifikat zu erwerben. Exkursionen, damit Wissen auch dort ab- Als Privatschule garantiert die GASCHT geholt werden kann, wo es entsteht. Die Ausbildung zum Jungsommelier eine qualitativ hochwertige Ausbildung, erfolgt im regulären Serviceunterricht. ist aber dennoch kostenlos und offen für Praktika Dieses Zertifikat ist die ideale alle. Weiterbildung für all jene, die in ihrem In Summe stehen 91 Schulwochen späteren Berufsleben mit Wein zu tun Bildungsangebot 84 Praxiswochen gegenüber. Im er- haben. sten Jahr hat man ein zweiwöchiges Der Lehrplan der GASCHT, Gastgeber Schnupperpraktikum, das einem helfen Zusätzlich kann man noch das Zertifikat Schule für Tourismusberufe, ist stark an wird, ein Gefühl für die Berufswelt zu des Käsekenners erwerben. Auch dieses den Lehrplan der Hotelfachschule und an bekommen. Im Sommer geht es dann eröffnet einem neue Chancen im zu- jenen der gastgewerblichen Berufsschule an das erste 4-wöchige Praktikum, im künftigen Berufsleben. angelehnt. Die Aufteilung der Schul- 2. Jahr in ein 8-wöchiges Praktikum und Praxiszeiten sowie die Ausdehnung der Ausbildungsdauer von drei auf vier Jahre sind Kennzeichen der GASCHT – Gastgeber Schule für Tourismusberufe. Die vierjährige Ausbildung gliedert sich in eine zweijährige Schulzeit und eine daran anschließende zweijäh- rige Lehrzeit (Modell 2 + 2) und wird mit dem Gastgeber-Diplom, dem Hotelfachschulabschluss und dem Lehrabschluss absolviert.

Die Ausbildungsrichtungen (Vertiefungen) sind: –– Küche und Kulinarik – GASCHT mit Schwerpunkt Kochausbildung –– Service und Gastgeberkompetenz – GASCHT mit Schwerpunkt Restaurant und Service Die GASCHT ist für deinen zukünftigen Beruf im Tourismus die perfekte Grundlage.

Für weitere Informationen scan- nen Sie diesen QR-Code.

12 Stundentafel GASCHT - Gastgeber Schule für Tourismusberufe

Wochenstunden A Pflichtgegenstände 1. 2. 3. 4. Summe 1 Religion 2 2 2 2 8 2 Allgemeinbildung, Sprachen und Medien 2.1 Deutsch 3 3 4 4 14 2.2 Englisch 3 3 4 4 14 2.3 Geschichte und Politische Bildung 2 1 - - 3 2.4 Biologie und Ökologie 2 - - - 2 2.5 Officemanagement und angewandte Informatik 2 2 2 2 8 3 Tourismus und Wirtschaft 3.1 Tourismusgeografie - 2 - - 2 3.2 Tourismusmarketing 2 2 2 2 8 3.3 Betriebs- und Volkswirtschaft 2 2 2 2 8 3.4 Rechnungswesen 2 3 4 4 13 3.5 Recht - 2 - - 2 4 Gastronomie und Ernährung 4.1 Ernährung 2 - - - 2 4.2 Küchenorganisation und Kochen 4 3 3 3 13 4.3 Serviceorganisation, Servieren und Getränke 4 3 3 3 13 4.4 Wahlpflichtfach: Spezialisierung/Fachpraxis - 3 - - 3 5 Betriebspraktikum/Individuelle Spezialisierung 4 2 2 2 10 6 Bewegung und Sport: Sportliche Animation 2 2 2 2 8

B Verbindliche Übungen Fachliche und berufliche Orientierung 1 - - - 1 Fachseminar - - 8 8 16 Gesamtstundenzahl 37 35 38 38 148

13 Chinesisch Italienisch

Chinesisch wird von über einer Milliarde Menschen Italienisch ist die einzige Fremdsprache an den BWS, gesprochen. Neben dem Hochchinesisch mit etwa die nicht als Weltsprache gilt. Dennoch ist sie für uns 850 Millionen Muttersprachlern gibt es noch weitere eine wichtige Sprache, vor allem wegen unserer Nähe 7 chinesische Sprachen, die sich stark voneinander un- zu Italien und der Schweiz, wo Italienisch eine offizi- terscheiden. elle Amtssprache ist.

–– Die chinesischen Schriftzeichen sind das älteste –– Die italienische Sprache ist sehr verwandt heute noch verwendete Schriftsystem der Welt. mit ande­ren romanischen Sprachen. Wenn man ihr Vokabular mit dem Französischen, –– Um eine chinesische Zeitung lesen zu kön- dem Spanischen, dem Portugiesischen und nen, sollte man mindestens 2000 chinesische dem Rumänischen vergleicht, kommt man auf Schriftzeichen kennen. Gemeinsamkeiten zwischen 77 und 89 %.

–– Früher wurde Chinesisch von oben nach unten ge- –– Das italienische Alphabet hat nur 21 Buchstaben. schrieben. Inzwischen ist aber wie im Westen die Fünf Buchstaben, die es im deutschen Alphabet Schreibweise von links nach rechts üblich. gibt, nämlich J, K, W, X und Y, kommen nur in Fremdwörtern vor. –– Insgesamt hat etwa ein Fünftel der Weltbevölkerung Chinesisch als Muttersprache. Gesamtwochenstunden HAK: 10 Gesamtwochenstunden HLT: 7 HLT: 4 Zertifikat CILS Salut tout le monde! Hi there! Nǐhǎo

14 Spanisch Englisch

Spanisch ist nach Englisch die am meisten verwen- Englisch ist die bedeutendste Weltsprache der dete Sprache in der internationalen Kommunikation. Gegenwart. Sie hat die meisten Sprecher weltweit, und Spanisch ist außerdem die offizielle Sprache in 21 wird von allen Weltsprachen auch am häufigsten in Ländern in Amerika, Europa und Afrika. Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft eingesetzt.

–– Man geht davon aus, dass innerhalb der nächsten –– Über 80 % aller weltweit elektronisch gespeicherten 50 Jahre über 50 % der US-Bevölkerung Spanisch Informationen sind in englischer Sprache. als Muttersprache haben werden. –– Englisch ist wie Deutsch eine germanische Sprache, –– Die spanische Sprache ist dem Portugiesischen und was das Englischlernen für uns erheblich erleichtert. Italienischen am ähnlichsten, so dass man sich in diesen Sprachen teilweise untereinander verstän- Gesamtwochenstunden digen kann. HAK: 14 HLT: 15 –– Im Gegensatz zu vielen anderen Sprachen werden Werkraumschule: 9 spanische Wörter immer so ausgesprochen, wie sie GASCHT: 14 geschrieben werden. Zertifikat Gesamtwochenstunden FCE HLT: 10

Französisch

Französisch war schon vor dem Englischen eine in- ternationale Weltsprache. Die französische Sprache ist heute eine offizielle Sprache in 29 Staaten auf fünf Ciao amici! Kontinenten: Europa, Amerika, Afrika, Asien und ¿Hola qué tal? Ozeanien. –– Es gibt 13 Möglichkeiten, wie das „o“ im Französischen klingen kann.

–– Französisch ist neben Englisch die einzige Sprache, die auf jedem Kontinent eine offizielle Sprache ist.

Gesamtwochenstunden HAK: 12 HLT: 14

Zertifikat DELF

15 Projektwoche: 29. Januar bis 2. Februar 2018

Fallstudien Bei diesem Projekt wurde ein Marketingkonzept erstellt. Außerdem wurden mehrere Exkursionen unternommen, u. a. ins Umweltinstitut in Bregenz. Luchse Die Raubtiere sind wieder zurück! Den Luchsen in Vorarlberg waren die Mit- wirkenden dieses Projekts auf der Spur.

Braingames Fit in den Job Schach - ein beliebtes Bei diesem Projekt Brettspiel, das viel Konzentration wurde besprochen, wie man benötigt. In dieses Spiel vertieften sich bei einem Bewerbungs- sich einige Teilnehmerinnen und gespräch verhält und Teilnehmer in der Projekt- welches Aussehen man woche. pflegen sollte.

Skilehrerkurs Hier lernten die Schülerinnen und Schüler mit viel Spaß und Freude, was man als Skilehrer alles können muss.

Wintersport- woche - GASCHT Rodeln, Biathlon, Skating, Schneeschuhwandern und Schi- fahren: das waren die sportlichen Aktivitäten in der Winter- sportwoche der GASCHT. Erste Hilfe Auch dieses Jahr lernten die Schülerinnen und Schüler beim Projekt Erste Hilfe, wie das richtige Beatmen und Verbinden von Wunden funktioniert. Robotics Roboter zusammenbauen, programmieren, Wettbewerbe und viel Spaß, das war die Tagesordnung dieses spannenden Projekts.

16 Torten und Dekor Die Schülerinnen und Karatekurs Schüler machten innerhalb von Beim Karatekurs erhielten die nur wenigen Tagen leckere Torten, Beteiligten des Projekts einen verziert mit schönen Motiven Anfängerkurs in Karate. aus Schokolade.

Dolo-Mythisch Eine sportliche, historische, kulinarische und kulturelle Reise in die Dolomiten, anstrengend - aber dafür wunderschön.

Kugel- runder Sport Die Sportarten, die im Rahmen dieses Projekts aus- probiert wurden, waren unter anderem Tennis und Minigolf. Am schön Citizen Science gedeckten Tisch Feinstaub - ein Gesund- Tischmanieren, Servieren heitsrisiko oder doch nicht? wie im Hotel und eine Exkursion Das fanden nur die Teilnehmer- zum Glasmacher, das alles erlebten innen und Teilnehmer die Projektteilnehmerinnen dieses interessanten und -teilnehmer in Projekts dieser Woche. heraus. Werbespots „Vom Drehbuch bis zum fertigen Film“ - in dieser Gruppe lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie ein Film entsteht.

Erste Hilfe Auch dieses Jahr lernten die Schülerinnen und Schüler beim Projekt Erste Hilfe, wie das richtige Beatmen und Verbinden von Wunden funktioniert. Irlandreise Debattierclub III. HAK/HLT „Misch dich ein!“, das war Die Schülerinnen und das Motto des heurigen Schüler der III. HAK und III. HLT Debattierclubs. Das richtige reisten in der Projektwoche Sprechen und Diskutieren nach Dublin. Sie besuchten bildeten die wichtigsten Google und probierten Themen des „Irish Dancing“ Projekts. aus. 17 I. Jg. Handelsakademie

Aepli Benjamin, ** Fink Lionel, Bizau Preuß Hannah*, Aksamit Gabriela, Au Fischer Lea*, Egg Schoffen Alexander, Egg Beer Anna-Maria, Frick Jonah, Schwarz Kristina*, Bentele Anna, Hornakova Radka, Stadelmann Anna Magdalena**, Sarah, Andelsbuch Kleber Yanick, Andelsbuch Alberschwende Bischof Angelina, Bezau Leiseder Lea, Krumbach Stessl Alexander, Egg Bischof Mario, Damüls Moosbrugger Verena, Schoppernau Strolz Alina, Schoppernau Broger Katharina, Bezau Moosmann Jasmin, Mellau Türtscher Anja, Alberschwende Fetz Matthias*, Egg Nussbaumer Janis, Lingenau Ünal Seyma*, Alberschwende Feuerstein Vanessa, Bezau Nußbaumer Katrin*, Urbanek Anne**, Schwarzenberg Feurstein Leo, Andelsbuch Oberhauser Anna Sophia, Au Wilhelm Johannes**, Schnepfau

Jahrgangsvorstand: Theresia Beer, MSc **Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

18 Virtual Reality Nach einer kurzen Stärkung erlebten Cardboards wir unter der Führung von Lehrlingen der Firma Haberkorn einen ausgiebigen Für die perfekte virtuelle Realität bauten Rundgang durch das Firmengebäude. die Schülerinnen und Schüler der I. HAK Diese vermittelten uns Wissenswertes am 22. September 2017 im Rahmen des zu den verschiedenen Abteilungen und Schwerpunktes Neue Technologien und wir erhielten einen Einblick in den auto- Medien eine Brille, die das Smartphone matisierten Vertrieb bzw. die moderne zum VR-Erlebnis macht. Lagerhaltung mit ca. 200.000 verschie- denen Produkten. Am Ende landeten wir Was man dazu braucht: Wellkarton, in der Logistik-Abteilung mit angeschlos- einen Gummi für die Halterung, etwas senem Haberkorn-Shop, wo wir den Weg Klettverschluss sowie zwei Linsen mit der Haberkorn-Produkte bis ins Regal bikonvexer Wölbung und einen Sensor des Kunden nachvollziehen durften. Hier Innovationstag der I. HAK mit Peter und Anja Fürst für die Handybedienung. Schon kann in konnten wir auch die Funktionsweise der die „Virtuelle Erlebniswelt“ eingetaucht automatisierten Bestelllösungen wie des Innovationstag: werden. Produktautomaten, der Bestellbox u. a. Aspekte lernfördernder kennenlernen. Herzlichen Dank an Frau Klassenraumgestaltung Linda Moosbrugger und an Herrn Oskar Rauch für den freundlichen Empfang Gleich in der ersten Schulwoche, am 15. und den eindrucksvollen Vormittag. Wir September 2017, gestaltete Herr Mag. haben viel gelernt und freuen uns schon Peter Fürst, Geschäftsführer von five i’s jetzt auf das nächste Zusammentreffen innovation consulting gmbh , zu weiteren interessanten Praxisthemen. mit der I. HAK einen Innovationstag. In Vorbereitung auf das Thema haben wir SCHAU! Dornbirner uns überlegt, welches Produkt bzw. wel- chen Service wir als besonders innovativ Die Schülerinnen und Schüler der I. HAK bauen Frühjahrsmesse empfinden. So kamen in einer kurzen eine VR-Brille. Vorstellungsrunde eine ganze Reihe von Betriebswirtschaftliche Am Freitag, dem 6. April 2018, besuchte Maschinen, Fahrzeugen und Geräten, wie die I. HAK mit Frau Beer die Dornbirner beispielsweise selbstfahrende Autos, in- Inputs bei Haberkorn Frühjahrsmesse. Für die Besucher bie- telligente Spiegel oder Massagebürsten, tet die SCHAU! eine vielfältige Auswahl die unseren Alltag erleichtern, in Am Dienstag, den 6. März 2018 an Produkten. Die „Junge Halle“ ver- Aufzählung. war die I. HAK mit Frau Beer und sucht, Jugendliche mit unterhaltenden Wie Innovation entstehen kann, experi- Herrn Willi zu Besuch bei der Firma Kurzprogrammen und anderen interes- mentierten wir im Team. So kreierten wir Haberkorn in Wolfurt. Nach einem santen Dingen für den Besuch der Messe durch Kombination von unseren mitge- Brainstorming mit anschließender zu motivieren. Youtuber & Influencer sind brachten Dingen neue Produkte. Dabei Unternehmenspräsentation durch Frau für junge Leute Vorbild und Inspiration. bemerkten wir, dass mit Innovation nicht Linda Moosbrugger, Personalreferentin, Anhand von Fotos und Videos teilen sie nur ein intensiver Gedankenaustausch bzw. Herrn Oskar Rauch, Marketingleiter, ihr Leben mit ihrem Publikum und ihren einhergeht, sondern auch eine Menge wurde in Kleingruppen die Bedeutung Fans. Es ist eigentlich schon Alltag, auf Spaß dabei sein kann. des Handels für den Produzenten disku- Instagram auf Influencer zu stoßen. Die Neues entsteht manchmal durch inten- tiert und anschließend präsentierten die digitale Schnitzeljagd führte durch das sives Studieren und Nachdenken (Edison Gruppen ihre Ergebnisse. gesamte Messeprogramm. und die Glühbirne: „Ich kenne nun 1000 Wege, wie man eine Glühbirne nicht baut.“) und manchmal einfach nur durch Zufall (Entdeckung des Penicillins durch Alexander Fleming). Im Innovationsprozess ist meist nicht der direkte Lösungsweg zielführend. Oft sind große Umwege nötig, damit etwas Neues entstehen kann. Starre Denkmuster stellen ein Hindernis dar. Wir lernten Übungen kennen, die die- se Barrieren durchbrechen und Wege zu innovativem Denken, sog. „Design Wozu braucht es den Handel? Vortragende Linda Moosbrugger und Oskar Rauch von der Firma Thinking“ ermöglichen. Haberkorn.

19 Nudging: wichtige Erkennt­ Sommerimpuls „ich kauf nisse aus der Verhaltens­­ im wald“ 2018 ökonomie Am 22. Juni 2018 gab uns Johannes Bunte Botschaften in den Schaufenstern Scherrer einen Einblick in seine beruf- rufen das vielseitige wirtschaftliche liche Tätigkeit als Verhaltensökonom. Angebot der Betriebe im Bregenzerwald Nach Abschluss seines pointiert in Erinnerung. „Grüße an die Füße“ ... WM-Stars werden im Volkswirtschaftsstudiums in Wien und Bregenzerwald zum Sommerimpuls interviewt. München sowie Auslandsaufenthalten Die Aufkleber in Form eines Platzhalters in Kopenhagen und Brüssel arbeitet – so wie wir es von Google Maps ken- Johannes nun in Zürich bei FehrAdvice & nen – bewerben dabei nicht das ei- Partners als Behavioral Designer. In sei- gene Angebot, sondern weitere nem Vortrag ging es darum, wirtschaft- Besonderheiten aus der Region. liches Verhalten und seine Auswirkungen Die Schülerinnen und Schüler der I. HAK besser zu verstehen. Die Folgen dieser erarbeiteten in Zusammenarbeit mit Alois Kernfragen zeigen sich überall im Alltag: Mätzler und Daniela Hofer von mprove Warum kauft jemand einen Hot-Dog, Botschaften bzw. die Hintergründe des „Allzeit Augenschmaus“ ... die Schülerinnen expe- geht zur Arbeit, spart für den Ruhestand, Sommerimpulses für die sozialen Medien. rimentieren mit dem Impuls-Sticker. spendet für wohltätige Zwecke, bildet Quasi Vertreter­innen und Vertreter der sich weiter, verkauft sein altes Auto, Zielgruppe „Jugend­liche“ kommunizieren wettet auf einem Pferderennen, kann für Jugend­liche und in der Sprache der nicht aufhören zu rauchen, etc? Viele Ziel­gruppe den Sommerimpuls „ich kauf Menschen versuchen Anstrengungen, im Wald“. wenn möglich, zu vermeiden und tref- Bei der Pressekonferenz am 25. Juni 2018 fen daher oft intuitive Entscheidungen. im Käsekeller in Lingenau präsentierten Johannes Scherrer gelang ein spannender die Schülerinnen und Schüler ihre besten und interessanter Vortrag mit viel Bezug Ideen für den Sommerimpuls „ich kauf „Wo Brillen chillen“ ... Ein Impuls mit Spectacles in zu alltäglichen Themenstellungen. im wald“. Zusammenarbeit mit der OJB.

Johannes Scherer: „Menschen haben klare „Grün liebt Kühn“ ... Tipps für die Pflege von #ichkaufimwald ... Fashion und Outfits von Fairness-Preferenzen“. Blumen und Kräutern. Geschäften aus dem Bregenzerwald auf Instagram.

„Alltag mach ne Fliege“ ... Mit dem Sticker als Köder wird ein dicker Fisch an Land gezogen.

„Molto Espresso Prego“ ... Täglich wird eine neue italienische Spezialität gepostet. Richard Dür und Alois Metzler zusammen mit der I. HAK

20 II. Jg. Handelsakademie

Beck Elisa, Egg Frick Noah, Reuthe Jourdain Nikolas, Au Bereuter Felix, Alberschwende Giesinger Sarah, Langenegg Kaufmann Maria-Theresia*, Bizau Bischof Flavio, Damüls Gölz Philipp, Schwarzach Klauser Kiara, Au Bischof Selina, Mellau Greber Pascal*, Schoppernau Reheis Fabian, Bezau Can Sinem, Egg Greber Selina*, Schwarzenberg Steinhauser Rene, Krumbach Dür Oliver, Reuthe Gridling Sarah*, Reuthe Sutterlüty Sarah**, Egg Ellmauer Tobias, Andelsbuch Hofer Paul, Wolfurt Yigit Melike, Bezau Frei Kathrin, Andelsbuch Hohenegg Nina, Lingenau Yildiz Sarah,

Jahrgangsvorstand: Mag. Alexandra Dür **Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

21 Fotowettbewerb „Blickpunkte“

Wie kann man die Fächer „Bewegung Und es hat sich gelohnt. Am Sonntag, und Sport“ und „Officemanagement und dem 3. Dezember 2017, wurden wir bei angewandte Informatik“ fächerübergrei- der offiziellen Preisverteilung mit 100 fend unterrichten? Euro für die Klassenkasse belohnt. Flavio Ganz einfach – mit einem Bischof darf sich über Platz vier und einen Fotowettbewerb. Im Herbst 2017 Gutschein in Höhe von 50 Euro freuen. hat der Tourismusverein Egg den Fotowettbewerb „Blickpunkte“ aus- geschrieben. An sieben besonderen Aussichtspunkten in Egg und Umgebung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des wurden Holzmöbel - zum Innehalten und Fotowettbewerbs mit interim. Dir. Ing. Mag. Mario Hammerer und Veronika Nicklaser Ausruhen - errichtet.

Nun wollte die Jury gerne wissen, welche schönen Augenblicke man dort erlebt habe. Also machte sich die II. HAK im Turnunterricht zusammen mit Lehrerin Marion Maier auf den Weg nach Egg und erkundete die besonderen Sitz- und Liegestühle aus Holz. Dort angekommen, wurden die Kameras ausgepackt und der Kreativität wurde freier Lauf gelassen. Zahlreiche originelle Fotos füllten rasch die Speicherchips der mitgebrachten Fabian Reheis und Nina Hohenegg in Lederhose Nikolas Jourdain, Tobias Ellmauer und Rene Kameras. und Dirndl Steinhauser beim Jassen

Das Siegerfoto von Flavio Bischof mit Pascal Greber und Felix Bereuter

22 Kommen und Gehen in Am 14. April 2018 erläuterte Michael Vorarlberg Haim MSc, Leiter der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, In der Woche vom 12. bis 16. April 2018 den Schülerinnen und Schülern die wurde in der Aula unserer Schule die Hintergründe der Wanderungswellen in Wanderausstellung „Kommen und den vergangenen zwei Jahrhunderten Gehen in Vorarlberg“ gezeigt. Die in Richtung Vorarlberg. In seinen Schau wurde von der Vorarlberger Ausführungen betonte er, dass Ein- Volkswirtschaftlichen Gesellschaft bzw. Auswanderung eine ganz norma- zusammengestellt. Inhalt war die hi- le Sache sei. Nicht wenige Vorarlberger Die II. HAK präsentiert stolz die unternommene storische Migration (Emigration und hätten ebenfalls ihr Glück im Ausland Umweltwoche Immigration), aber auch die heutige gesucht und auch gefunden. Er ar- Flüchtlingsproblematik. Vorarlberg gumentierte, dass die Wirtschaft von über 420 Mio. Euro erzielt. Einblicke war und ist seit der beginnenden auch heute Arbeitskräfte aus dem in den Berufsalltag gewährten uns zwei Industrialisierung im 19. Jh. einerseits Ausland brauche, zumal sich der Lehrlinge, welche uns Informationen zu eine Zielregion für Arbeitsmigranten, Altersaufbau unserer Gesellschaft den unterschiedlichsten betrieblichen andererseits haben in den vergange- drastisch verändere (Überalterung). Abläufen sehr verständlich und interes- nen 150 Jahren auch zehntausende Als Folge des Arbeitseintrittes von sant weitergaben. Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ihre schwachen Jahrgängen drohe ein Heimat verlassen. Arbeitskräftemangel. Zuwanderung Zum Abschluss konnten wir Herrn könne auch einen Beitrag für die Winder Fragen zum Unternehmen wie Seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. er- Finanzierung des Sozialstaates in der auch zu seiner Person stellen. Uns al- lebte Vorarlberg zumindest sieben Zukunft leisten. len hat die Besichtigung, die uns einen Einwanderungswellen. Die erste bildete Einblick in einen Vorzeigebetrieb ver- die Zuwanderung von mehreren Tausend Spezialisierung auf schaffte, viel Spaß bereitet. Wir, die Menschen aus dem Trentino. Viele von ih- II. HAK, wollen uns noch einmal recht nen fanden Arbeit im Bahnbau und in der regionale Besonderheiten herzlich für den tollen und lehrreichen sich entwickelnden Textilindustrie. Mit Nachmittag bedanken! dem wirtschaftlichen Wiederaufstieg in Im Zuge unseres Betriebswirtschaft- der Nachkriegszeit (seit Anfang der 60er Unterrichts besuchten wir am Dreharbeiten für die Jahre des 20. Jh.) und dem Erreichen der 29. Mai 2018 mit unserer Lehrerin Vollbeschäf tigung setzte in Vorarlberg ei- Barbara Eschrich unseren Partnerbetrieb Umweltwoche ne Massenzuwanderung/-einwanderung Haberkorn (Vertrieb von Bau- und ein, wobei die Arbeitskräfte (damals Industrieprodukten) in Wolfurt. Unsere Klasse hatte die große Ehre, im als „Gastarbeiter“ bezeichnet) teilwei- Zeitraum vom 2. bis 10. Juni 2018 ein Teil se in der Türkei aktiv von Vorarlberger Die Einleitung übernahm das der Umweltwoche zu sein. Unternehmen über eine Stelle in Istanbul Vorstandsmitglied und unsere Unsere Aufgabe war es, als angeworben wurden. Auf die Welle Ansprechperson, Ing. Christoph Winder, Redaktionsklasse zu fungieren. von Zuwanderern aus der Steiermark welcher uns anhand einer Präsentation Dazu wurden wir im Vorfeld von der und Kärnten folgten Menschen aus die wichtigsten Informationen zum Projektleiterin Frau Formanek über Slowenien, Kroatien und Serbien. Ab 1970 Unternehmen vorstellte und dabei er- unsere Aufgaben aufgeklärt und wir begann die Handelskammer mit der ver- läuterte, dass Haberkorn internatio- erhielten das Programm und unse- stärkten Anwerbung von Türken. Die da- nal über 1600 Mitarbeiterinnen und re Presseausweise. Wir teilten uns in malige Idee, dass die Zuwanderer nach Mitarbeiter betreut und einen Umsatz acht Projektgruppen. Die einzelnen den aktiven Arbeitsjahren wieder in ihre Gruppen suchten sich zusammen einen Heimatländer zurückkehren, erfüllte sich Programmpunkt der Umweltwoche nicht. Fast alle holten ihre Familien nach aus und besuchten diesen. Während und wurden auch oft eingebürgert. der Workshops oder Musicals machten Mit der Jugoslawienkrise verlager- wir kurze Videos und interviewten die te sich die Zuwanderung in Richtung Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die Südbalkan. Mit der Erweiterung der EU Veranstalter. in Richtung Ostmitteleuropa ließen sich Menschen, vermehrt auch Polen, Ungarn, In der darauffolgenden Woche erhielten Slowaken, Rumänen und Bulgaren, in wir Zeit für die Nachbereitung des jewei- Vorarlberg nieder. Die größte Gruppe ligen Programmpunktes und gestalteten von Neuzuwanderern stellen aber seit Videos, die daraufhin in Facebook veröf- vielen Jahren die Deutschen. Sie bilden fentlicht wurden. derzeit mit Abstand die größte Gruppe in Die Schülerinnen und Schüler hören gespannt Vorarlberg. dem Vortragenden von Haberkorn zu.

23 III. Jg. Handelsakademie

Bereuter Simon, Lingenau Jäger Anna**, Alberschwende Meusburger Sophia, Egg Berger Jonas Paul, Lingenau Kohler Melanie*, Schoppernau Müller Lisa Maria, Buch Fink Jakob, Bezau Kranzelbinder Daniela*, Ratz Anna-Lena, Alberschwende Giselbrecht Patrick, Sulzberg Kreidl Noelle*, Rüscher Leon, Bizau Grochowska Anna*, Lingenau Mayer Stefan*, Andelsbuch Yang Xin Xin*, Egg Hiemer Maximilian, Balderschwang Mennel Robin* Tobias, Hittisau

Jahrgangsvorstand: Mag. Elisabeth Sperger **Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

24 Die Situation der Alpen Sicherheitsmerkmale eines Geldscheins, Markt, das Geld und die rechtlichen die für jeden Verkäufer zu beachten sind. Rahmenbedingungen beinhaltet. Mit Die OeNB hat neben ihrer Hauptstelle dem fertigen Konzept in der Tasche mel- in Wien auch noch eine weitere Filialen det der Gründer das Gewerbe bei der in Graz, Linz und . Wir danken Bezirkshauptmannschaft oder direkt bei Frau Kaiser sehr herzlich für die interes- der Wirtschaftskammer an. sante Präsentation. Bei der Gründung könnten folgende Der Weg in die Stolpersteine den Erfolg des künftigen Unternehmers verhindern. Dies wäre zum Infoplakat zum Vortrag „Die Alpen zwischen Selbständigkeit Beispiel der Fall, wenn ein Unternehmen Verstädterung und Entsiedlung“. einfach ohne Konzept gegründet wird, Die III. HAK besuchte am Freitag, den der Gründer keine klaren Ziele definiert, 20. Oktober 2017 den interessanten eine falsche persönliche Einschätzung Vortrag des bekannten Alpenforschers oder zu wenig Kapital und Reserven hat. Prof. Werner Bätzing über das Thema Weiters muss ein Einzelunternehmer be- „Die Alpen zwischen Verstädterung rücksichtigen, dass die Gewinne für die und Entsiedelung“ in Hittisau. privaten Lebenserhaltungskosten ausrei- Neben einem allgemeineren Teil über die chend sind. Alpen an sich wurde anschließend die spezielle Situation des Bregenzerwaldes Wir bedanken uns bei Frau Dr. Heike analysiert und erörtert, inwieweit es Schülerinnen und Schüler verfolgen den Vortrag Böhler für den informativen Vortrag mit großem Interesse. möglich ist, die regionale Verbundenheit und wissen jetzt, dass der Weg in die der Bevölkerung mit der Region sowie Am diesjährigen Entrepreneurship- Selbständigkeit nicht immer einfach ist. den ländlich-dezentralen Raum mit sei- Tag, dem 17. November 2017, hatten die ner hohen Umweltqualität zu bewahren? III. HLT und die III. HAK das Vergnügen, Irlandreise Vor und nach dem Vortrag blieb auch et- einem interessanten Vortrag von Frau was Zeit, um auf dem gleichzeitig statt- Dr. Heike Böhler vom Gründerservice Während der Projektwoche waren wir findenden Markt am Dorfplatz regionale der Wirtschaftskammer Vorarlberg (III. HAK und III. HLT) vom 29. Jänner bis Produkte einzukaufen. zu lauschen. Dabei erfuhren wir, dass 3. Februar 2018 in Dublin. Direkt nach 76,9 % aller gegründeten Unternehmen der Ankunft wurden wir von unseren Wie viel wiegt eine halbe Einzelunternehmen sind. Außerdem be- Gastfamilien abgeholt. Vormittags stehen 68,5 % der Unternehmen nach fünf besuchten wir immer eine Schule im Million Euro? Jahren immer noch. Um ein Unternehmen Zentrum Dublins. Dort lernten wir mit gründen zu können, braucht man zu- einem „Native Speaker“ fließend zu kom- Am 6. November 2017 besuchte Frau erst eine Idee. Sobald man eine Idee hat, munizieren. Renate Kaiser von der Österreichischen ist es für den künftigen Unternehmer Nationalbank den III. Jahrgang der wichtig, sich ausreichend zu informie- Am Nachmittag und am Abend erlebten Handelsakademie. Dabei wurden uns die ren. Das bedeutet, die Gründer sollten wir ein abwechslungsreiches Programm: Aufgaben der OeNB erklärt. Diese umfas- über Beratungsstellen, wie zum Beispiel Wir gingen an die Küste, besuchten einen sen: Stabilitätspolitik, Erstellung volks- den Gründerservice, Informationen irischen Tanzkurs und nahmen an einer wirtschaftlicher Analysen, Versorgung einholen. Als nächster Schritt folgt Führung durch „Google Office Dublin“ der Volkswirtschaft mit Krediten und das Konzept, das die Person, den teil. Dort konnten wir zum einen das Banknoten sowie die Unterstützung der Finanzmarktaufsicht.

Auch hat uns Frau Renate Kaiser falsches und echtes Geld gebracht. Dabei erklär- te uns Frau Kaiser zuerst die wichtigsten

Anna Jäger und Daniela Kranzelbinder, die gerade Gruppenfoto der III. HAK und III. HLT vor Google in Dublin ein Paket von 500.000 Euro in der Hand hält.

25 20 000 m² große Europa-Headquarter ganze Schule mit Pizza versorgen beantwortet. „Wir denken aber auch, im bekannten Google-Design besichti- zu können. Wie echte Italiener ha- dass unser Projekt weitergehen sollte, gen und nebenbei noch Billard spielen. ben wir nach dem Vorbild eines darum haben wir auch allgemeine Fragen „wahren Meisterkoches“ – unserem zum Thema ‚Krieg‘ und ‚Flüchtlinge‘ ge- Vielen Dank an Frau Mag. Cecilia Italienischlehrer Luca Pepiciello – stellt. Aus filmischer Sicht ist das gar Bischofberger, Frau Katrin Hilgart und basierend auf unserem Gefühl den nicht so einfach. Darum sind wir froh, Frau Mag. Elisabeth Sperger für die tolle Pizzateig von Hand geknetet (d. h. ohne dass uns Frau Theresia Beer unterstützt Organisation unserer Reise. jegliche Mengenangaben). hat“, erwähnt Melanie Kohler am Set. Für Lisa Müller, die als Regisseurin eine A Dublin trip in Limericks Dabei haben wir uns auch von besondere Verantwortung hat, könnte Kleinigkeiten wie fehlendem Gefühl es nicht besser laufen: „Mir ist es wichtig, Our trip to Dublin was funny, oder Orientierungslosigkeit in der unbe- dass die Menschen verstehen, dass die the weather was cold but quite sunny. kannten Schulküche nicht unterkriegen lange Friedenszeit nach dem II. Weltkrieg We attended a school lassen. Aufgrund unserer italienischen etwas Außergewöhnliches für Europa ist. to learn English – how cool! Geheimzutat – nämlich viel Liebe – Wenn man etwas schützen muss, dann And when shopping konnte sich das Ergebnis auf jeden Fall das.“ we spent too much money. sehen lassen. Bei der Mengenplanung waren wir jedoch ein bisschen zu opti- Passend zum Thema „Krieg und We saw the Howth Cliffs without rain, mistisch. Deshalb standen die Reste un- I. Weltkrieg“ hatten einige ausgewähl- got to see inside Google’s “brain”, serer bio-dynamischen Spezialpizza am te BWS-Klassen die Chance, ein be- step-danced to Irish beat, Mittwoch in der großen Pause nochmals eindruckendes Theaterstück mit dem walked through O’Connell Street, zum Verkauf. Titel „Broses Vere“ in diesem Schuljahr ‘bout the program no one anzuschauen. Und auch hier gibt es ei- could complain. Unsere Einnahmen haben wir angespart, ne weitere Verbindung mit den Bezauer um einen kleinen Teil unserer Reise nach Wirtschaftsschulen. Josef Anton Capraia mit selbst verdientem Geld zu Meusburger, Lehrer an den BWS, hat Pizza für die ganze Schule? finanzieren (nämlich Pizza essen gehen). 2017 dieses Theaterstück verfasst und Eine Kleinigkeit! äußert sich wie folgt zur zukünftigen Video-Projekt Videoinstallation: „Ich finde es natürlich Am Dienstag, dem 13. März 2018, hat schön, wenn eine Verbindung zwischen die III. HAK Ihre Kochkünste auf die „Krieg und I. Weltkrieg“ Schule und Theaterbühne hergestellt Probe gestellt. Um halb acht Uhr früh wird. Und natürlich bin ich gespannt, in starteten wir motiviert, um mittags die Mit dem 1. März 2018 startet für die welche Richtung das Projekt geht.“ Schülerinnen und Schüler der III. HAK ein herausforderndes Video-Projekt Das fertige Video-Projekt wurde erfolg- zum Thema „Krieg und I. Weltkrieg“, reich bei einer Austellung in Bizau und das in Kooperation mit dem Bizauer in den Bezauer WirtschaftsSchulen ge- Theaterverein entsteht. „Wir versu- zeigt. chen gerade, einen Kurzfilm zu ma- chen, in dem wir bestimmte, uns wich- Vielen Dank an Herrn Florian Moser und tige Fragen an Mitschülerinnen und Frau Katrin Hilgart für die Bemühungen Mitschüler stellen und diese filmen“, gibt und die Organisation des Video- Leon Rüscher, gebürtiger Bizauer und Projektes! Videoschnittbegeisterter, zu Protokoll. „Ziel ist, eine kleine Kunstinstallation mit einem Laptop, Kopfhörern und Plakaten zu gestalten. Diese soll dann im Rahmen einer Ausstellung, die auch in Bizau stattfinden wird, präsentiert werden. Sie soll darstellen, was Jugendliche vom I. Weltkrieg noch wissen“, ergänzt Anna Jäger.

Spannend ist in diesem Zusammenhang, dass der I. Weltkrieg im Rahmen des Lehrplans noch gar nicht behandelt wor- Melanie Kohler und Maximilian Hiemer bei den den ist. Die Fragen werden also auf Basis Dreharbeiten Die III. HAK versucht sich im Pizzabacken. des persönlichen Informationsstands

26 IV. Jg. Handelsakademie

Akkaya Ömer, Mellau Innauer Anja, Bezau Schneider Michaela**, Schwarzenberg Bachmann Fabian, Au Kaufmann Aileen, Reuthe Stadelmann Julian*, Wolfurt Bischof Verena, Mellau Kaufmann Lukas, Reuthe Strolz Angela*, Schoppernau Fetz Karin, Egg Lässer Karin*, Alberschwende Sutterlüty Anja, Egg Findeis Anna-Lisa, Schwarzenberg Nenning Laura, Lingenau Vögel Anna Lena, Egg Giesinger Carina, Langenegg Nußbaumer Birgit, Sibratsgfäll Waldner Johanna, Egg Gmeiner Justine, Andelsbuch Nußbaumer Lara, Langenegg Wolf Sarah, Schwarzenberg Greber Christina, Mellau Oberhauser Angelika, Schoppernau Wüstner Daniela, Mellau Halder Konstantin, Andelsbuch Oberhauser Marius, Au Hämmerle Rebecca, Schwarzenberg Peter Christoph, Schwarzenberg

Jahrgangsvorstand: Mag. Ingo Bader **Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

27 Juniorfirma „Blitzcheck“ und Michael Ritsch standen am Ende Herzlichen Dank an Herrn Dr. Bernd startet in die nächste Runde eines sehr lehrreichen Nachmittags noch Schenk für den informativen Workshop zur Diskussion zur Verfügung. E-Commerce sowie an Johanna und ih- re Kommilitonin Karin für den Einblick in das Ausbildungsprofil der Universität .

Müllaktion - Wie gute Trennung verbindet Gruppenfoto der Teilnehmerinnen und Teilnehmer von „Blitzcheck“ Begonnen hat das Abenteuer als ein Die Schülerinnen und Schüler hören gespannt Projekt, eine Frucht des Zorns: Es war dem Vortragenden im Landtag zu. Im Rahmen der Juniorfirma „Blitzcheck“ der ordentliche Anpfiff mit den „abfäl- unterrichteten die Schülerinnen und ligen“ Bemerkungen einer umweltsen- Schüler der IV. HAK auch dieses Jahr wie- siblen Lehrkraft an uns, das schlanke der zahlreiche Seniorinnen und Senioren Workshop E-Commerce Bildungswesen, über die herrschende aus dem ganzen Bregenzerwald im IT- Unordnung im Klassenzimmer, der den Bereich. An Interessierten mangelte es an Anstoß für eine angewandte, strategische den vier Kurstagen nicht! Folgende Kurse Fallkunst im Fach Entrepreneurship wurden angeboten: PC-Grundlagen, darstellte, einen Kickoff zu liefern, für Word-Grundlagen, Brief und E-Mail so- ein Musterbeispiel unternehmerischen wie Handy und Soziale Medien. Für die Denkens und eigenständigem, verant- Schülerinnen und Schüler sowie die wiss- wortungsvollem Handeln. begierigen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer war die Schulung ein vol- Aus der eher unteren Amateur-Liga star- ler Erfolg. Die Senioren konnten bereits tend, sollte ein wirrer Haufen, das ein Gelerntes umsetzen sowie viel Neues künftiges Clean-Team in sich trug, statt dazulernen, aber auch den Schülerinnen weitere Nachlässigkeiten ein Konzept lie- und Schülern machte das „Lehrer-Sein“ fern, einen Planungsprozess vorlegen, der sehr viel Spaß. die Bezauer Wirtschaftsschulen in die Die IV. HAK bedankt sich recht herz- Gruppenfoto mit Dr. Bernd Schenk von der Top-Liga sauberer, gepflegter Wohlfühl- lich bei Herrn Georg Manser für die Universität Liechtenstein Workingplaces hochcoachen sollte. Organisation der Kurse und natürlich bei allen Kursteilnehmerinnen und -teilneh- Die IV. HAK bekam schon jetzt die Die IV. HAK, also die „Tetra“-Hak-Klasse mern für ihr aktive Mitarbeit . Gelegenheit, Universitätsluft zu schnup- schützt, was wertvoll ist: Sauberkeit, pern. In Zusammenarbeit mit der Uni in der man sich spiegeln kann, Budgetverhandlungen und Liechtenstein fand am 15. Dezember 2017 nachhaltige Rohstoffschonung, Effizienz, an den BWS ein Workshop mit Dr. Bernd Kostenersparnis, Bewusstseinsbildung, Debatten im Landhaus Schenk zum Thema E-Commerce statt. Gemeinschaftsgefühl. Es profitieren dabei Schulangehörige und die vielen Am Mittwoch, den 13. Dezember Nicht nur der Kauf- und Verkaufsprozess, Besucher vom hohen Pflege-Niveau un- 2017 besuchten die IV. Klassen der sondern auch Leistungen im Sektor seres mehr als attraktiven Baukörpers. Handelsakademie sowie der Höheren Kundenservice sowie Online-Banking Aus den Initiatoren formierte sich ein Lehranstalt für Tourismus das Landhaus zählen zur Bezeichnung E-Commerce. weiteres Team, das den begonnenen in Bregenz. Zunächst konnten wir Der Fokus liegt hier hauptsächlich auf Weg in einer Diplomarbeit weiterdenkt die Geschehnisse im Landtag beo- dem elektronischen Geschäftsverkehr im und ein Umweltmanagementsystem für bachten, vor allem überraschte uns Bereich der B2C- und B2B-Geschäfte. die Schule ausarbeitet und implementie- die teils ruppige Wortwahl mancher ren möchte. Politiker. Hauptsächlich wurde über Onlineshops weisen in allen Branchen die Budgetverteilung im Straßenwesen hohe Wachstumsraten auf. Es stellt Die II. HAK wird in die Betriebs­ diskutiert, wobei die Zufahrt zur ge- sich die Frage, warum genau diese so geheimnisse eingeweiht und tritt in die planten IKEA-Zentrale in eines erfolgreich sind und welche Dynamik Fußstapfen der senior partners, um als der Hauptthemen war. Danach wurde einen Konsumenten dazu bringt, on- Schule gute Erinnerungsspuren statt uns vom Sekretär des Landtags, Anton line gar höhere Preise als im klassischen Müll in der Welt zu hinterlassen. Im Dür, ein Film über die Landesregierung Einzelhandelsgeschäft zu bezahlen. Bemühen, Teil der Lösung zu sein, nicht und deren Aufgaben gezeigt. Die Abgerundet wurde der Workshop mit Teil des Schweigens über Probleme. Landtagsabgeordneten Martina Rüscher einer Fallstudie zu „Amazon Echo“.

28 Frau Mag. Plemel in der IV. HAK

Nach dem Vortrag von Frau Mag. Plemel war zudem noch genug Zeit, um meh- rere Themenbereiche zu vertiefen bzw. auf Fragen der Schüler einzugehen. Wir Die Schülerinnen und Schüler der IV. HAK organisierten ein nachhaltiges Projekt zur Mülltrennung. danken Frau Mag. Plemel für ihren sehr gelungenen (Praxis-)Vortrag! Die Ausschwärm- Intelligenz: Menschen mit einem göttlichen Antlitz? Drei Teams rückten nach einem Briefing Unter welchen Umständen wird der der Verantwortlichen (Hausmeister und Mensch zur Bestie für andere? Assistenztechnologien am Direktion) mit klaren Regeln, entschlos- Welche Rolle hätte ich gespielt, wenn ich senen Aktionsplänen und Checklisten aus damals gelebt hätte? Arbeitsplatz der Zukunft zu den Brennpunkten Klassenzimmer, WC-Anlagen und Gemeinschaftsräume. Solche Fragen beschäftigten uns am Am 21. Juni 2018 besuchte die IV. HAK Plakate, Slogans und Maskottchen 29. Mai 2018, als wir an einem warmen die Tagung „uDay XVI“ – Assistenz­ thematisieren das gemeinschaftliche Frühsommertag durch das Gelände des technologien in der Arbeitswelt“ an Anliegen einer „tidy“ Atmosphäre und Konzentrationslagers Dachau gingen. der Fachhochschule Vorarlberg. Um eines guten, hygienischen Eindrucks. 9 Uhr gestalteten vier Poetry Slamer die Die Entsorgungsbehälter erhielten 28 Was in den zwölf Jahren in diesem Lager Eröffnung. Sie slammten über verschie- individuelle, farbige und animierende geschah, lässt sich nicht in Worte fassen dene Themen, wie z. B. Technologie und Sprechblasen-Sticker, Sympathiewerte und noch weniger mit dem Verstand Digitalisierung sowie auch Politik. Nach tragende Aufkleber. Noten machten begreifen. Es gehört gewiss zum den Bewertungen des Publikums stand dann die Ergebnisse anschaulich und Bildungsauftrag unserer Schule, solche fest, dass Ines Stroh­maier die „Poetry vergleichbar. Lautsprecheransagen in Orte zu besuchen. Queen“ an diesem Tag war. Sie beein- der Pause informieren originell über druckte uns mit ihrem einzigartigen den Projektstand. Eine anschließende Ausdruck und ihrer Sprache. Dabei blieb Evaluation modifiziert dann den wei- uns ihr Zitat „Die Wissenschaft schafft teren Prozess zwischen den angenom- Wissen – Wissen schafft neue Wege“ in menen Worst- und Best-Case-Szenarien, Erinnerung. bezieht die Schulwarte und andere Player mit ein. Anschließend durften wir noch inte- ressante Vorträge von verschiedenen Das Zeitalter des Respekts wird sicht- Referenten der Universitäten Salzburg, bar, am Ende des Tages sehen die St. Gallen und Zürich anhören. Die Kontrollgänger die Stühle auf den Themen handelten unter anderem von Der Zellentrakt im Konzentrationslager in Dachau Tischen thronen, den Müll getrennt, die ,,Assistenzsystemen im Unterricht“ oder Klassen aufgeräumt, Lichter und PCs Wirtschaftsfaktor industriellen und gesellschaftlichen ausgeschaltet. Tourismus Innovationen. Dachau - Frau Mag. Brigitte Plemel von der Was ist der Mensch? Vorarlberg Tourismus GmbH hielt am 18. Juni 2018 für die IV. HAK einen interes- Der Mensch ist Abbild Gottes, stellt die santen Gastvortrag über den Tourismus Bibel in Genesis 1 fest und begründet in Vorarlberg. damit die Würde eines jeden mensch- lichen Wesens. Wozu ist der Mensch in 2,4 Millionen Gästen pro Jahr sowie der Lage, wenn anderen diese Würde 9 Millionen Jahresnächtigungen zeigen Schülerinnen der IV. HAK studieren die neuen abgesprochen wird? Gibt es unter den die Wichtigkeit dieses Wirtschafts- Technologien und Innovationen zur umfassenden Bedingungen der Barbarei immer noch sektors für das Land. Unterstützung am Arbeitsplatz.

29 V. Jg. Handelsakademie

Akkaya Dilara Bayer Daniel Bereuter Doris Brunold Pascal Düringer Juliana Eberle Sabine* Andelsbuch Au Alberschwende Alberschwende Egg Bezau

Eberle Theresa Fink Amanda Fink Selina Greber Kerstin* Hopfner Sabrina Maurer Rebecca Egg Doren Krumbach Schwarzenberg Bersbuch Riefensberg

Oberhauser Katharina Purin Benno* Raffl Lisa Schoppernau Bregenz Krumbach

Jahrgangsvorstand: Mag. Josef Anton Meusburger **Reife- und Diplomprüfungszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Reife- und Diplomprüfungszeugnis mit gutem Erfolg

30 V. HAK bei einer internatio- nalen Vorlesung an der FHV

Am 21. September 2017 besuchte die V. HAK mit ihrem Klassenvorstand Mag. Josef Anton Meusburger ei- ne englischsprachige Vorlesung von Prof. Dr. Sierk Horn zum Thema „Language, Lies & Liability: Stereotypes and their Impact on Performance in Work Environments“ an der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn.

Der Studiengangsleiter Dr. Markus Ilg Die V. HAK mit Dr. Sierk Horn bei der englischsprachigen Vorlesung an der FH Vorarlberg stellte in seiner Begrüßungsrede den angehenden Maturanten kurz die neu- entwickelten Masterstudiengänge der FH vor und Dr. Magdalena Meusburger führte durch das Programm.

Versicherungsmakler Ger- ald Gomilschak begeistert

Am Freitag, den 6. Oktober 2017 begrüßten die Schülerinnen und Schüler der V. HAK den sehr erfahrenen und kompetenten Versicherungsmakler Gerald Gomilschak von der „Generali Versicherung AG“. Er brachte den Schülerinnen und Schülern das Versicherungsthema „Haus und Wohnen“ mit ausgesprochen gut ge- zeichneten Flips bei.

Ganz einfach ausgedrückt, gehört al- Die V. HAK beim alljährlichen Mentoring-Programm les, was aus dem Haus fällt, wenn man es auf den Kopf stellt, zum Bereich lich. Meistens schließen Privatpersonen bei Daniel Swarovski in Zürich), Sarah „Wohnen“ und ist in der Folge in der auch Privathaftpflichtversicherungen Fuchs (Marketing & Campaign Manager Haushaltsversicherung gedeckt. Das ab. Die Schülerinnen und Schüler der bei der Zumtobel Group), Manfred heißt, alles was immobil ist, wird V. HAK Bezau bedanken sich herzlich Hager (Marketing & Sales Student, zur Gebäudeversicherung gezählt. bei Herrn Gerald Gomilschak für den tol- FH der WKW), Stefanie Kappaurer Im Vergleich zu früher gibt es heute len Vortrag und den Besuch in unserer (Studentin der Rechtswissenschaft und Bündelversicherungen, bei denen alle Schule. Vielen Dank auch an Selina Fink der Sinologie, Hauptuniversität Wien), Sparten gebündelt werden. Heute ma- für die Organisation. Dr. Magdalena Meusburger (Leiterin der chen Einzelsparten-Versicherungen nur „startupstube“ und Universitätsdozentin noch in Ausnahmefällen Sinn. Das eigene Mentoring für Entrepreneurship & Innovation an Heim wird im Rahmen der Gebäude- und der FH Dornbirn), Bettina Häberlin Haushaltsversicherung unter anderem Am Freitag, den 22. Dezember 2017 tra- (Redakteurin und Nachrichtensprecherin gegen Sturm-, Blitz-, Hagel-, Glasbruch- fen sich die Schülerinnen und Schüler bei Antenne Vorarlberg, studiert derzeit und Wasserschäden sowie Schäden in der Maturaklassen unter der Leitung des Journalismus und Medienmanagement der Folge von Feuer, Flugzeugabsturz Bildungsberaters Florian Moser sowie in Wien), Lisa-Maria Moosbrugger und Einbruchdiebstahl abgesichert. des KV Mag. Josef Anton Meusburger mit (Brand Managerin Sparkling, seit 2012 Im konkreten Fall werden von der sieben Absolventinnen und Absolventen bei der Coca Cola Company in Wien) Versicherung verschiedene Kriterien in unserer Schule zu einem interessanten und Philipp Moosbrugger (selbständiger den einzelnen Sparten geprüft, bevor ei- Erfahrungsaustausch. Filmemacher und Sinnstifter in Mellau/ ne Leistung erbracht wird. In Risikozonen In diesem Jahr konnten folgende BWS- Wien). Wir bedanken uns bei den ehema- werden die Prämien der Gefahr ange- Absolventinnen und -Absolventen für ligen Absolventinnen und Absolventen passt. Bei oftmaligen Schäden ist die das Mentoring gewonnen werden: für die wertvollen Tipps. Kündigung durch den Versicherer mög- Stefanie Bischof (Finanzmanagerin

31 „Da wird man doch ein bisschen nostalgisch!“

Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler der V. HAK mit der Partnerfirma Mohrenbrauerei ging im 2. Semester des Schuljahres 2017/18 mit einer interessanten Exkursion zu Ende. Mit einem nostalgischen Gefühl mach- ten wir uns auf den Weg zu unserer letz- ten Exkursion in die Mohrenbrauerei. Seit dem zweiten Jahr an den BWS fühlten wir uns in dem renommierten Familienunternehmen schon fast wie zu Hause. Unsere freundlichen Betreuer gewährten uns zu den verschiedenen Die V. HAK auf Besuch bei ihrer Partnerfirma Mohrenbrauerei betriebswirtschaflichen The­­men pra- xisnahe Einblicke. Mehrere Exkursionen einen Schluck probieren darf“, sagte Geldanlage - das A und O ermöglichten es, den gelernten der stellvertretende Klassensprecher Unterrichtsstoff zweckmäßig zu vertie- Benno Purin. Die Schülerinnen und Am 13. April 2018 haben wir Herrn Otto fen und betriebswirtschaftliche Abläufe Schüler der V. HAK bedanken sich herz- Natter von der Raiffeisenbank Bezau- live in der betrieblichen Geschäftigkeit zu lich bei der Firma Mohrenbrauerei für Mellau-Bizau zu einem Vortrag zum erleben. Führ ung sk r äf te au s den ver schie - die äußerst professionelle und lehrreiche Thema Veranlagung in die V. Klasse der denen Fachbereichen konfrontierten Zusammenarbeit. Unser besonderer Handelsakademie eingeladen. Gleich zu uns mit diversen Aufgabenstellungen Dank gilt Herrn Reinhard Hämmerle, Frau Beginn gab uns der Geschäftsleiter der des Rechnungswesens, des Marketings Nina Lang, Mag. Günter Brunner, Monika Kommerzbank wertvolle Tipps. Für die und des Qualitätsmanagements. Wir Leissing und Braumeister Michael David. Veranlagung von Geld in Wertpapieren erfuhren Wissenswertes über die Kunst, Die vielen Besuche und Vorträge im empfahl uns der Experte einen langfri- ein gutes Bier zu brauen, und führten Dornbirner Unternehmen waren immer stigen Horizont, eine ausgiebige Streuung spannende Diskurse mit den Experten, sehr aufschlussreich und gaben unserer und die Beachtung des Zinseszinseffekts. was bei uns Schülerinnen und Schülern Ausbildung einen zusätzlichen Input. Wir hatten die Möglichkeit, unser um- einen bleibenden Eindruck hinterließ. Eine Schülerin der V. Handelsakademie fangreiches Wissen zu den verschie- drückte es so aus: „Ich konnte mir kei- denen Anlageformen zu vertiefen. Zum Das Thema Qualitätssicherung stand ne bessere Partnerfirma vorstellen. Abschluss riet Herr Natter zu regelmä- im Mittelpunkt der Abschlussexkursion. Themen, die ich im Unterricht nicht ver- ßigem Ansparen, welches langfristig eine Dazu erzählte uns Braumeister standen habe, erschienen mir nach den anschauliche Performance bringen kann. Michael David einiges von den Heraus­ Referaten der Praktiker auf einmal plausi- forderungen, die täglich bewältigt bel“. Da wird man doch ein bisschen nos- Wir bedanken uns bei Herrn Otto Natter werden müssen. Brauereien unterlie- talgisch, wenn man daran denkt, dass herzlich für seinen informativen und gen strikten gesetzlichen Vorgaben diese Zusammenarbeit nun zu Ende ist. gleichzeitig spannenden Vortrag. und hohe Anforderungen an ein gutes Produkt müssen eingehalten werden. Außerdem wurde auch darüber ge- sprochen, wie schwierig es zu erreichen ist, dass ein gutes Bier schlussendlich immer denselben Geschmack auf den Gaumen bringt. Weil natürliche Prozesse nur begrenzt steuerbar sind, muss mit den Inhaltsstoffen oft in unterschied- licher Art und Weise jongliert werden. Durch die jahrelange Erfahrung sowie die zahlreichen eigenen Experimente ist ein guter Braumeister in der Lage, auch diese Königsdisziplin zu beherrschen. Abschließend durfte die Absolventen­ klasse das neue Bier der Brauerei ver- kosten. „Es ehrt mich sehr, dass ich vor allen anderen Bierliebhabern schon jetzt Rebecca Maurer überreicht Herrn Otto Natter ein Dankeschön von der Klasse.

32 Diplomarbeiten V. HAK Weitere Projektthemen Standardisierte Reife- und Diplomprüfung Ein breites Spektrum an Ideen und Green on Top! Marketingstrategische Problemstellungen wurde von den Aktivitäten für die innovativen Dach­ Die schriftlichen Prüfungen wurden vom Jugendlichen in den Diplomarbeiten begrünungslösungen der Peter Dach­ 3. bis 17. Mai 2018 abgelegt und enthiel- seit Herbst 2017 erarbeitet und im decker GmbH ten folgende Themen: Rahmen der öffentlichen Präsentation Juliana Düringer & Theresa Eberle am 9. März 2018 in der Aula der Bezauer Deutsch WirtschaftsSchulen vorgestellt. Koordination und Umsetzung von aus- –– Themenpaket 1: „Literatur - Kunst gewählten Marketingaktivitäten für die - Kultur“ - Textinterpretation Die besten Arbeiten wurden ausgezeich- Kästle GmbH und Leserbrief net. Die Kriterien in der Bewertung wa- Sabine Eberle & Sabrina Hopfner –– Themenpaket 2: „Respekt“ - ren: Projektidee, Praxisbezug, Inhalt und Textanalyse und Kommentar Kreativität der Präsentation. „Jugend goes culture“ Bregenzer Fest­ –– Themenpaket 3: „Entscheidungen spiele: Erweiterung der PR-Strategie für treffen“ - Erörterung und Am meisten überzeugt haben die Jury: die Zielgruppe der Jugendlichen Zusammenfassung Amanda Fink & Selina Fink 1. Platz Mathematik und angewandte Projektmanagement und Marketingmaß­ Mathematik nahmen für das 100-jährige Jubiläum der Teil A und Teil B: Lions Clubs International –– Zahlen und Maße Doris Bereuter & Dilara Akkaya –– Algebra und Geometrie –– Funktionale Zusammenhänge 2. Platz –– Analysis Strategisches Absatzmarketing des –– Stochastik „Schlafkissenmenü à la carte“ der Firma Himmelgrün im Bregenzerwald Daniel Bayer, Pascal Brunold, Benno Purin Englisch einschließlich Rebecca Maurer & Lisa Raffl (V. HAK) und Vinzenz Zaponig (V. HLT) Wirtschaftssprache Herzlichen Dank an die Projektpart- –– Listening: specific information 3. Platz nerinnen und Pro­jektpartner, an un- –– Reading: recognizing text struc- „Ho l z i s t He im at “ - E n t w i c k lu ng e in e r g a n z- seren Klassenvorstand Mag. Josef ture and line of argument heitlichen Kommunikationsstrategie für Anton Meusburger, an unseren interim. –– Writing: promotion of companies, die Devich Holzschuherzeugung und Schulleiter Mag. Mario Hammerer und institutions and organisations Erweiterung des Produktsortiments an die Jurorinnen und Juroren: Kerstin Greber & Katharina Oberhauser –– Dir. Otto Natter Betriebswirtschaftliche Fachklausur Leiter der Raiffeisenbank Bezau Betriebswirtschaft: –– Bernhard Bereuter –– Rechtsformen AMS-Landesgeschäftsführer –– Marketing –– Dr. Carmen Can –– Management Unternehmensberaterin –– Finanzierung –– Christoph Kathan –– Personalmangement Geschäftsführer Kathan & Sepp, Die Personalberater Rechnungswesen: –– Ing. Christoph Winder –– Jahresabschluss Theresa Eberle während ihrer Präsentation Geschäftsführung Haberkorn-Gruppe –– Personalverrechnung –– Direct Costing –– Laufende Geschäftsfälle –– Jahresabschlussanalyse

Die mündlichen Reife- und Diplom­ prüfungen wurden vom 18. bis 19. Juni 2018 absolviert . Wir dürfen uns über sehr gute Ergebnisse freuen.

Die Gewinnerinnen aus der V. HAK

33 Abflug in die Freiheit

Die Ergebnisse der Matura wurden am die vergangenen fünf Jahre wurde die Schüler der V. HLT beendet, die ebenfalls 22. Juni 2018 bei einem stimmungsvollen Laufbahn der Schülerinnen und Schüler auf fünf erfolgreiche und unterhaltsame Valet gefeiert. Mit einem Rückblick auf der V. HAK sowie der Schülerinnen und Jahre zurückblicken können.

Die Maturantinnen und Maturanten der V. HAK mit interim. Dir. Ing. Mag. Mario Hammer und Klassenvorstand Josef Anton Meusburger

Die V. HAK in Jubelstimmung

Interim. Dir. Ing. Mag. Mario Hammerer, Kerstin Greber, Benno Purin, Sabine Eberle und Klassenvorstand „Ruby the Raptor“ überrascht mit einer Einlage der Josef Anton Meusburger besonderen Art

34 Die V. HLT mit interim. Dir. Ing. Mag. Mario Hammerer und Klassenvorstand Teresa Meusburger

Die V. HLT im Freudentaumel

Ausgezeichnete und gute Erfolge Die beiden Klassenvorstände Josef Anton Meusburger und Teresa Meusburger

35 1. Klasse Werkraumschule

Baldauf Jeremias**, Sulzberg Grießer Sasha, Schröcken Praschnig Simon, Egg Bartra Jonas, Sulzberg Huber Christoph**, Dornbirn Raid Sebastian, Krumbach Baurenhas Marc, Schnepfau Jenny Tristan, Dornbirn Reinprecht Leonie**, Schwarzenberg Bechter Marco**, Alberschwende Kleber Lukas, Egg Ritlop Andreas, Andelsbuch Berchtold Joachim, Schwarzenberg Kneller Florian, Alberschwende Sarikaya Asli, Bezau Bolter Florian*, Alberschwende Mc Grorty Justin, Dornbirn Schwärzler David, Bezau Feurstein Jonas, Bezau Metzler Tobias**, Egg Wechsler Jonas, Alberschwende Frank Angelina, Langenegg Meusburger Elias, Bezau Greber Jakob, Mellau Meusburger Niklas, Andelsbuch

Klassenvorstand: Mag. Ehrenfried Eiler **Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

36 Freifach Robotik

Die Lehrkräfte wollen die Schülerinnen und Schüler der Bezauer Wirtschaftsschulen darin fördern, dass sie in Teams „etwas vorwärts bringen“: gemeinsam Ideen generieren, praktisch umsetzen und verkaufen, komplexe Probleme lösen und gemeinsam mit Wettbewerbsdruck umgehen können. Daher nahm die 1. Klasse der Werkraumschule heuer erstmals im Dezember 2017 an dem herausfor- dernden FLL-Wettbewerb teil. Das Thema heuer:

BWS Future Bots: Christoph Huber, Florian Bolter, Andreas Ritlop, Oliver Dür, Pascal Greber, Niklas Meusburger, Sarah Yildiz

BWS Future Bots bei der Langen Nacht der Forschung

HYDRO DYNAMICS: Die BWS Future Bots präsentierten Zusammen mit Jodok Felder von der Vorkommen, Nutzung, Lagerung und ihr Forschungsprojekt „Water your Firma Felder Metall GmbH entwi- Bewegung von Wasser ergründen brain“ während der Langen Nacht ckelten die Schülerinnen und Schüler der Forschung am 13. April 2018 im eine Trinkflasche aus reinem Edelstahl. Millennium Park Rheintal. Die jungen Die Innovation sollen ein eingebauter Forscher - eine Projektgruppe beste- Mikrochip und eine LED-Lampe bilden. hend aus Schülern der 1. Klasse der Die LED-Lampe leuchtet, sobald es wie- Werkraumschule und des II. Jahrgangs der Zeit für einen Schluck Wasser wird. der Handelsakademie – setzten sich im Der Mikrochip kommuniziert mit einer Rahmen der First Lego League 2017 aus- App, die Aufschluss über das Trinkver- führlich mit ihrem Forschungsprojekt halten gibt. „Water you brain“ auseinander. Nach Befragung der Mitschüler, Einholen von Für die Jugendlichen war die Lange Nacht Niklas Meusburger, Florian Bolter und Christoph Expertenmeinungen und zahlreichen der Forschung ein lehrreiches Podium, Huber präsentieren interim. Direktor Mag. Mario Recherchen stellten sie fest, dass sich das zahlreiche Möglichkeiten zum Hammerer ihre Forschungsergebnisse. regelmäßiges Wassertrinken positiv auf Austausch mit anderen Forschern bot. den Lernerfolg auswirkt. FIRST® LEGO® League initiiert und för- dert bei Kindern und Jugendlichen die Denkweise von Wissenschaftlern und Ingenieuren. Dazu suchten die Schüler als Team während der HYDRO DYNAMICS Saison im Rahmen eines Forschungsprojekts Lösungen für ein Problem aus dem echten Leben. Sie bauten, testeten und programmierten mit LEGO® MINDSTORMS® einen voll- automatischen Roboter, der im Robot Game knifflige Missionen meistern musste. Als Team eigneten sie sich im Laufe der Wettbewerbsvorbereitung wichtige soziale Kompetenzen und Problemlösefähigkeiten an und lernten mit einer Menge Spaß und Fantasie viel über komplexe Technologien. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren bei der Langen Nacht der Forschung ihre BWS Bottle.

37 2. Klasse Werkraumschule

Ahmadi Nasher, Bregenz Dür Martina**, Alberschwende Monsorno Manuel, Schwarzach Albrecht Anna Lena, Au Eberle Peter**, Langenegg Moosbrugger Tobias*, Bizau Albrich Kathrin, Mellau Felder Carmen*, Schwarzenberg Muxel Julien, Au Berchtold Albert, Schwarzenberg Fetz Elisabeth, Egg Muxel Lukas**, Egg Bilgeri Simon**, Schwarzenberg Geser Jakob, Andelsbuch Ott Pascal, Alberschwende Bucher Manolo, Wolfurt Hager Patrick, Egg Schneider Stefan, Schwarzenberg Ciola Victor, Egg Hollenstein Moritz, Lustenau Vögel Kilian, Doren Deuring Gregor, Au Holzknecht Dominik, Sulzberg Waltner Marcus, Hittisau Dorner Fabian, Egg Kalmbach Alexandra, Andelsbuch Wilfinger Dominic, Alberschwende Dorner Kilian*, Egg Küer Julian, Hittisau

Klassenvorstand: Karin Moser, BA, BEd **Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

38 Präsentationen der Rhetorikworkshop Sommerpraktika Am 9. März 2018 war die 2. Klasse Am 22. September 2017 präsentierte der Werkraumschule zum Rhetorik- die 2. Klasse der Werkraumschule ihre workshop mit Michael Schiemer, Schnupperwoche, die sie im Sommer ab- Regisseur und Schauspieler, eingela- solviert hatte. Die meisten Schülerinnen den. In der Schulbibliothek erhielten und Schüler haben sehr gute Erfahrungen die Schülerinnen und Schüler wert- in ihrem Praktikum gemacht und viele volle Einblicke in den Umgang mit können sich vorstellen, dass sie eine Lampenfieber sowie in das Präsentieren Lehre bei der gleichen Firma absolvieren. vor Publikum.

Sie durften in der Schnupperwoche nextG – Bautage der viel lernen und die Mitarbeiter waren ausgesprochen nett zu ihnen. Vielen Werkraumschule Dank an alle Betriebe des Werkraums Bregenzerwald! Ziel der Projekttage vom 19. bis 22. Juni 2018 war der gemeinsame Bau einer Die Harmonien und großen räumlichen Struktur aus Holz, die sich an der Natur orientiert und gleich- Julien Muxel bei der Arbeit, Foto: Johannes Fink Kontraste der Farben zeitig Bezug auf das Werkraumgebäude nimmt. Eine besondere Herausforderung war Vom 29. Jänner bis 2. Februar 2018 ab- das Zusammenspiel der acht Bau- solvierten die Schülerinnen und Schüler Mit dem Bau der begehbaren Teams , wobei neben Serge Lunin auch der 2. Werkraumschule ein Praktikum Leichtbaukonstruktion wurde den die Schulbegleiter vom Werkraum in einem Handwerksbetrieb ihrer Wahl. Schülerinnen und Schülern ein Bregenzerwald gefordert waren. Jeder von uns suchte sich seinen eige- Erfahrungsspielraum geöffnet, in dem nen Betrieb aus. Zu den Berufen ge- sie sich gemeinsam mit dem Schweizer Nach drei Bautagen konnten am Freitag hörten Tischler, Zimmermann, Schlosser, Werk- und Gestaltungslehrer Serge die letzten Arbeiten mit einem kleinen Werbetechniker, Malerin, Metzger und Lunin in Eigenverantwortung und Richtfest abgeschlossen werden. Blumenbinderin. Experimentierfreude bewegen konnten.

Nach der Projektvorstellung und Gruppeneinteilung wurden zuerst die Modelle im Maßstab 1 : 5 erstellt und danach wurde mit den zwei Werkraumklassen das Bauprojekt be- gonnen. Für die Konstruktion wurden ca. 3 800 Lfm Dachlatten aus Fichtenholz, 110 Stück Schalungstafeln und an die 4 000 Spaxschrauben verbaut. Modellbau Martina Dür und Kathrin Albrich erzählen von ihrem Praktikum.

Martina Dür sammelte Erfahrungen in der Malerei fetzcolor in Alberschwende. Im Laufe der Woche durfte sie die an- deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei folgenden Tätigkeiten unterstützen: lackieren, streichen, schleifen, sprühen, grundieren, kitten, bürsten und abkrat- zen.

Es wurden ihr viele Arbeiten gezeigt und erklärt, dadurch konnte sie viel Lehrreiches mitnehmen und hatte eine sehr schöne Praktikumszeit. Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klasse Werkraumschule beim Bau der räumlichen Struktur Foto: Johannes Fink

39 3. Klasse Handelsschule

Akkaya Zeynep Beer Michael Bereuter Pia Demirci Selenay Egender Fridolin* Egender Isabella Mellau Schoppernau Alberschwende Bezau Schwarzenberg Schwarzenberg

Felder Johannes Peter* Felder Petra* Figer Sophia Fink Gian Luca* Fischer Samuel Graf Tobias* Schoppernau Bezau Warth Bizau Egg Bezau

Hager Johannes Hager Petra Hopfner Andreas* Kohler Mathias Köss Julian* Metzler Magdalena Mellau Mellau Alberschwende Andelsbuch Egg Dornbirn

Meusburger Julia* Minatti Luca* Netzer Fabian Raich Florian Rauch Lukas Rüf Emanuel Egg Egg Egg Sulzberg Egg Alberschwende

Rüscher Isabella Sutterlüty Marcel Zwischenbrugger Lien Au Egg Mellau

Klassenvorstand: MMag. Florian Moser **Abschlussprüfungszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Abschlussprüfungszeugnis mit gutem Erfolg

40 Ein Schüler wechselt zu Redbull Salzburg

Ogulcan Bekar, vielleicht die Wälder Fußballhoffnung der Stunde, hat sich dazu entschlossen, bei Redbull Salzburg anzuheuern und schweren Herzens die Bezauer Wirtschaftsschulen zu verlas- sen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei einem Spiel in der Österreichischen Nationalmannschaft.

Präsentation Oesterrei- chische Nationalbank Die Schülerinnen und Schüler der 3. HAS in Dublin

Frau Renate Kaiser von der Oester­ ausgefallenen Sportarten (Gaelic Games) Evaluierung der Möglichkeiten des FC reichischen Nationalbank hielt am 28. und ausgefallener irischer, indischer, Mellau für die Anbietung von Trainings­ Februar 2018 im Rahmen des VWL- türkischer und mexikanischer Kulinarik. möglichkeiten von Trainings­lagern als Unterrichts sowohl in der V. HAK als Während Dienstag und Mittwoch al- wirtschaftlichen Mehrwert auch in der 3. HAS zum Thema „Die so im Zeichen der außergewöhnlichen Lien Zwischenbrugger und Gian Luca Fink Oesterreichische Nationalbank (OeNB) Schätze der britischen Insel standen, und deren Rolle und Aufgaben im wurde am Donnerstag und Freitag Austrian E-Sports Europäischen System der Zentralbanken die pulsierende Großstadt Dublin ent- Florian Raich und Fabian Netzer (ESZB)“ einen Gastvortrag. Dabei wur- deckt. Besonders beeindruckt waren den insbesondere die Funktion sowie die Schülerinnen und Schüler von der Walser Fahrzeugbau die Rolle der Nationalbank thematisiert. Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten, dem Andreas Hopfner und Emanuel Rüf Zudem lernten die Schülerinnen und Bezirk Temple Bar, den unzähligen iri- Schüler u.a. auch Wissenswertes, um schen Folkmusic-Bands, aber auch von Gönül Kahvesi – Der türkische Kaffee Falschgeld zu erkennen, und konnten Highlights wie dem Trinity College. Ja, ei- Selenay Demirci und Zeynep Akkaya ihre neuen Erkenntnisse anschließend ne Rundfahrt, die ist schön, und ganz be- gleich praktisch anwenden. Wir bedan- sonders dann, wenn sich Irland von seiner Projekt Fink Ski ken uns bei Frau Kaiser für die zwei sehr sonnigen Seite zeigt. Michael Beer und Johannes Felder informativen Vorträge! HAS-Projekte 2018 – ein Notruf 144 - Erste Hilfe an Volksschulen Sophia Figer, Isabella Egender und Pia voller Erfolg Bereuter

„Also heute können wir wirklich zufrie- Erweiterung der regionalen Sportvielfalt den sein!“ – Das waren die ersten Worte im Bregenzerwald von Johannes Hager, Klassensprecher der Fridolin Egender und Mathias Kohler 3. HAS, als am 5. März 2018 um 15:15 Uhr feststand, dass alle Schülerinnen und Gschichta aus‘m Wold Schüler ihre Projektarbeiten erfolgreich Julia Meusburger und Petra Felder Vortrag von Renate Kaiser von der OeNB im Rahmen der Projektpräsentationen Irland ist eine Reise wert verteidigt hatten. Doch nicht nur die Projekt Kanzelbau Schülerinnen und Schüler waren begeis- Samuel Fischer und Lukas Rauch Am Montag, den 2. April 2018, startete tert, sondern auch die Mitglieder der für die 3. HAS ein 5-tägiger Kurztrip quer Prüfungskommission (Vorsitz: Michael Pfus – das Lifestyle-Getränk durch Irland. Zu den anvisierten Etappen Weber, interim. Dir. Mario Hammerer, Johannes Hager, Isabella Rüscher und des ersten Tages zählten, nachdem die Barbara Eschrich, Ehrenfried Eiler, Tobias Graf Reisegruppe mit den Begleitlehrpersonen Richard Dür, Heidi Türtscher, Marion Alexandra Dür und Florian Moser von Maier und KV Florian Moser) waren voll Zirbenzauber aus in Richtung Westen des Lobes über die erbrachten Leistungen. Petra Hager und Magdalena Metzler geflogen war, zunächst Dublin und dann Erstaunlich war vor allem die Vielfalt der Galway. Besonders der Westen Irlands Themenbereiche, mit denen sich die Nachhaltige Schwemmholzverarbeitung verzauberte die Schülerinnen und Schülerinnen und Schüler auseinander- Marcel Sutterlüty, Julian Köss und Luca Schüler mit faszinierenden Landschaften gesetzt und die Prüfungskommission Minatti (Cliffs of Moher bei schönstem Wetter), begeistert hatten:

41 Innovationstag: Schülerinnen der I. HAK entwi- „Hoamat“-Projekt (III. HLT) Madeleine Eppensteiner, MSc, interim. Dir. Mag. ckeln Ideen für ein lernförderndes Umfeld im Mario Hammerer und Dipl.-BW (FH) Vanessa Klassenzimmer. Büttner

Weinreise ins Weinviertel (III. HLT) Maturaball November 2017

Präsentation Diplomarbeiten

Kreative Arbeitsgruppe am pädagogischen Tag Projektwoche in den Dolomiten (IV. HLT) Besuch Bad Reuthe (1. GASCHT)

42 Prämierung „Wäldar Win“ (2. HF)

Tauchkurs auf Capraia (IV. HAK)

Lehrerschirennen im Kleinwalsertral

Capraiareise (IV. HLT) Renate Kaiser zu Besuch bei der FIRI-Gruppe der III. HAK Gesangsabordnung des Jugendchores „Da capo al fine“ Bregenzerwald unter der Leitung von Martin Ritter bei der Weihnachtsfeier

Erste Unterrichtseinheit in der GASCHT

Chinareise (IV. und V. HLT) First Lego League im Dezember 2017

43 I. Jg. Höhere Lehranstalt für Tourismus

Bilgeri Teresa, Hittisau Greber Diana**, Schoppernau Plattner Annika*, Schwarzach Braun Johanna, Dornbirn Greussing Lara, Bizau Rachbauer Marisa**, Musau Dilsky Linda, Dornbirn Hammerle Thelma*, Holzgau Robosch Raphaela*, Andelsbuch Eberle Katharina**, Buch Köß Paula**, Andelsbuch Schenkermayr Lena*, Doren Eiler Vayda, Dornbirn Kreidl Salome*, Doren Schmidle Elena*, Alberschwende Faisst Antonia, Lingg Margareta**, Egg Simma Chiara-Maria*, Au Feurstein Maria*, Schoppernau Moosbrugger Anna, Au Springhetti Lisa*, Bregenz Feurstein Maria-Theresa**, Hittisau Muxel Jana**, Au Voppichler Jana*, Egg Fink Felicia*, Schwarzach Muxel Jaqueline**, Au Waibel Luna*, Krumbach Geiger Julia, Schwarzach Netzer Sarah, Egg Waldner Lara, Egg Grabher Sarina**, Lustenau Oberhauser Lisa*, Schoppernau

Jahrgangsvorstand: Mag. Heidemarie Türtscher **Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

44 In die Gurte, fertig, los!

Heuer ging es wieder, wie jedes Jahr, für die I. HLT am Dienstagnachmittag nach Dornbirn in die Kletterhalle K1. Mit Hilfe von Herrn Zwischenbrugger und Herrn Kempf erlernten die Schülerinnen Bouldern, Sichern und Toprope. Beim Sichern beherrschten die Kletterinnen nach wenigen Stunden den Achter- Knoten und die richtige Verwendung des Karabiners.

Im Toprope-Klettern wurde das kraft- Die Teilnehmerinnen des Singwettbewerbs sparende, sichere Klettern demonstriert. Beim Bouldern kletterte die I. HLT, von Känguru-Wettbewerb 22. Juni 2018 wagten wir uns über die verschiedenen Farben geleitet, der Wand Grenze und erkundeten den Bayerischen entlang. Am Ende des Schuljahres be- Luna Waibel aus der I. HLT belegte beim Hof in . Der Bayerische Hof ist das wiesen sie ihr Können bei der dreiteiligen diesjährigen Känguru-Wettbewerb älteste der Partnerhotels „Reutemann“ Kletterprüfung: Die Prüfung bestand aus den vierten Rang aller teilneh- und „Seegarten“ und ist seit 160 Jahren zwei verschiedenen Boulder-Routen und menden Schülerinnen und Schüler der in Familienbesitz. Mit direktem Seeblick einer Toprope-Route mit dem Schwierig­ 9. Schulstufen in Vorarlberg. und luxuriöser Einrichtung zählt es zu keitsgrad 5. den schönsten und beliebtesten Hotels Der Känguru-Test ist ein internationa- in Lindau. Wir erhielten einen Einblick in Die I. HLT hat viel gelernt und bedankt ler Wettbewerb, der mathematische noble Suiten, in den SPA-Bereich und in sich bei den zwei Lehrpersonen Rainer Fähigkeiten überprüft. Gefragt sind ne- die Restaurants. Zwischenbrugger und Rainer Kempf! ben Grundkenntnissen der Mathematik insbesondere logisches Denken und ge- Vielen Dank an die Mitarbeiterinnen und schicktes Kombinieren. Die Aufgaben Mitarbeiter des Hotels für die interes- sind anspruchsvoll und steigern sich mit sante und lehrreiche Führung. Fortdauer des Tests.

Auch die I. HLT hat sich daran beteiligt. Luna Waibel siegte innerhalb der Klasse und durfte an der Siegerehrung aller Vorarlberger Bestplatzierten in Bregenz teilnehmen. Landtagspräsident Harald Sonderegger überreichte die Urkunden Die Schülerinnen und Schüler in der Kletterhalle in Dornbirn und Geldpreise. Wir gratulieren herzlich.

Singwettbewerb Belgien Die I. HLT im Hotel Bayerischer Hof

33 Jugendliche des Jugendchores „Da capo al fine“ nahmen erfolgreich am „Europäischen Musikfestival für die Jugend“ in Neerpelt/Belgien teil, darunter sechs Schülerinnen unserer Schule: Jana Luna Waibel (2. von rechts) bei der Siegerehrung Voppichler, Paula Köß, Luna Waibel, Lara in Bregenz Greussing, Hannah Düringer und Sarah Kleber. Hotelbesichtigung

Das Spektakel dauerte vom 27. April bis Während des Schuljahres besuchten wir Foto: www.bayerischerhof-lindau.de zum 1. Mai 2018. Insgesamt trafen sich im Fach Betriebspraktikum und ange- 85 Kinder- und Jugendchöre mit 3200 wandtes Projektmanagement mehre- Kindern und Jugendlichen aus 24 ver- re Hotels verschiedenster Kategorien, schiedenen Ländern beim Wettbewerb. hauptsächlich in Vorarlberg. Am

45 Die Schülerinnen und Schüler der Bezauer WirtschaftsSchulen zusammen mit den Funktionären des Vorarlberger Seniorenbundes Schöne Schifffahrt über das „Schwäbische Meer” nach Konstanz

Beste Stimmung herrschte wieder Es wurde alles hervorragend vorbereitet begrüßen. Vier Musikgruppen und bei der diesjährigen Ausfahrt des und die Schülerinnen und Schüler waren das herrliche Essen sorgten für beste Seniorenbundes. Bei bewölktem Himmel mit viel Charme und Humor sowohl im Stimmung und gute Laune. Nach dem am ersten und bei Sonnenschein am zwei- Service als auch in der Küche, tätig. herrlichen Buffet und der gemütlichen ten Tag durften wir 1.080 Seniorinnen Schifffahrt erkundeten die Seniorinnen und Senioren begrüßen. Die wunder- Landtagspräsident Harald Sonderegger, und Senioren die Innenstadt von baren Buffets der MS Vorarlberg Landtagsvizepräsidentin Martina Konstanz. und der MS Austria der Bezauer Rüscher, ÖVP-Klubobmann Mag. Roland WirtschaftsSchulen unter interim. Frühstück und Landesrätin Dr. Barbara Zum Empfang spielten unsere Schulleiter Mag. Mario Hammerer Schöbi-Fink begrüßten die Seniorinnen, Musikgruppen wieder auf und alsbald und dem bäuerlichen Schul- und die Senioren und die Schulen auf durfte das herrliche Kuchenbuffet ge- Bildungszentrum für Vorarlberg unter das herzlichste. Landesobmann nossen werden. Es waren wieder zwei ge- Direktor DI Markus Schwärzler begeister- aBgm. LAbg. Werner Huber zeigte mütliche Tage, die uns Gemeinschaft und ten die Ausflüglerinnen und Ausflügler. sich von der Zusammenarbeit der schöne Stunden beschert haben. Generationen begeistert. Auch durf- Wir bedanken uns bei allen Lehrpersonen ten wir den Landesehrenobmann Franz Himmer, und natürlich bei allen Schülerinnen und des Seniorenbundes, Dr. Gottfried Geschäftsführer Seniorenbund Schülern. Feurstein am Donnerstag auf dem Schiff Vorarlberg

Für den Mittag zauberten die Schülerinnen und Schüler ein kaltes Buffet. Am Nachmittag wurden die Gäste mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.

46 II. Jg. Höhere Lehranstalt für Tourismus

Barta Jessica*, Doren Faißt Patricia, Riefensberg Lorenz Elias, Steeg Bayer Laura, Au Gunz Valeria*, Bildstein Metzler Elena*, Hörbranz Beer Leonie, Hittisau Gür Elanur*, Andelsbuch Moosmann Anna, Dornbirn Bereuter Sandra**, Sulzberg Hinterauer Laura, Dornbirn Presslauer Lena, Bizau Beyer Anja, Alberschwende Kleber Sarah*, Andelsbuch Schneider Anna*, Egg Bilgeri Beatrice, Lingenau Köb Franca, Lustenau Steurer Selina*, Sibratsgfäll Bilgeri Soraya**, Riefensberg Kornexl Paula, Waldner Julia, Egg Bösch Marco, Eichenberg Letsch Elisabeth*, Hard Wirth Michelle, Egg Drexel Sara, Warth Lingg Carla**, Schoppernau Zündel Hanna, Schwarzenberg Düringer Hannah*, Andelsbuch

Jahrgangsvorstand: Dipl. Bernhard Álvarez Sánchez **Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

47 Weihnachten, das ist Atmosphäre, ein Fest der Sinne Die II. HLT organisierte mit ihrem Religionslehrer Mag. Karl Felder ein buntes Weihnachtsprogramm. Besinnliches und Humorvolles, Erinnerungen aus Kindheitstagen und Weihnachtsgeschichten formten die Feierstunde zu einem runden Abschluss und Übergang in die Weihnachtsferien sowie ins Winterpraktikum der II. HLT und 2. HF.

Dieses Jahr wurde auch eine Videobotschaft von Daniel Schmidt, einem ehemaligen Absolventen der BWS, gezeigt. Daniel absolviert derzeit sein soziales Jahr in einem Kinderdorf in Die Schülerinnen und Schüler der II. HLT absolvierten das Zertifikat SMC+ Kambodscha. Unsere Schule hat Daniel zehn Laptops zur Verfügung gestellt. ROMY & JULIAN – English –– Rechtliche Grundlagen im Internet Dadurch ist es ihm möglich, den Kindern Theatre Play (Urheberrecht, Datenschutz, in Kambodscha Grundkenntnisse im Konsumentenschutz) Umgang mit dem PC beizubringen. On 23 April five of our classes had the –– Internet-Praxis und Anwendung pleasure to watch the performance of (IT Security, Recht am eigenen Bild, Spiel - Satz und Sieg Romy & Julian – a modern-day version of Privatsphäre, Cybermobbing) Shakespeare’s Romeo & Juliet. Our spe- –– Mobile Geräte (Smartphone- Unsere Klasse hat dieses Jahr im re- cial thanks go to BORG Egg for providing Sicherheitslücken, Kostenfallen, gulären Turnunterricht ein halbes Jahr a room – you’ve been perfect hosts! Kündigungsfristen). Tennis gespielt, was uns sehr gut gefallen hat. Es war eine interessante Erfahrung Folgende Fragen und noch viele wei- für uns. Ziel hinter dem etwas anderen tere mehr werden im Zuge der SMC+ Turnunterricht ist es, Sportarten kennen Ausbildung geklärt: zu lernen, mit denen man später im Beruf öfters zu tun haben wird. Dadurch kann –– Wo liegen rechtliche Gefahren beim man den zukünftigen Gast noch besser Internet-Download von Bildern? beraten. –– Wie schütze ich meine persönlichen Die Schauspieler in Aktion Daten? Innerhalb kurzer Zeit haben die –– Welche Spuren hinterlasse ich beim Schülerinnen und Schüler große SMC+ Social Media Surfen? Fortschritte gemacht und konnten am Certificate Plus –– Wie erstelle ich sichere Passwörter? Schluss auch Turniere gegeneinander –– Wann wird das Smartphone zur spielen. Es hat allen viel Spaß gemacht Die Generation „Digital Natives“ Kostenfalle? und die II. HLT möchte sich bei ihren wächst mit dem Internet auf. Sie ist be- –– Wo liegt der Unterschied zwi- Lehrern Rainer Zwischenbrugger und stens online vernetzt, unglaublich ge- schen Lästern, übler Nachrede und Thomas Mohr sowie nicht zuletzt auch schickt, aber auch sehr sorglos. SMC+ ist Verleumdung? bei Herrn interim. Dir. Mario Hammerer eine Zertifizierung durch das BFI der AK –– Wo erhalte ich Hilfe, wenn ich selbst im herzlich bedanken. Vorarlberg und hat zum Ziel, Jugendliche Netz gemobbt werde? für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Smartphone bzw. Internet zu Den Abschluss der Zertifizierung bildet sensibilisieren. Im Fokus liegen der si- der Test „Social Media Certificate Plus“. chere Umgang mit dem Handy in der Am 14. Juni 2018 überreichten Mag. Verwendung von Apps, die Bedeutung Marcus Mayer und Mathias Masal, MSc von sozialen Netzwerken sowie das si- vom BFI der AK Vorarlberg die Zertifikate chere Surfen auf Internetseiten. Mit die- an die II. HLT. Gratulation an die ganze sen Inhalten soll nicht nur ein Überblick, Klasse! sondern auch Bewusstseinsbildung ge- Die hoch motivierten Schülerinnen vor dem schaffen werden: Tennisunterricht

48 III. Jg. Höhere Lehranstalt für Tourismus

Bader Marcel*, Mellau Gunz Theresa*, Bildstein Mennel Sandra*, Sulzberg Brandl Lena, Dornbirn Hämmerle Lina, Lustenau Pirsch Lisa, Dornbirn Bruijn Kaj, Wolfurt Hatheier Nicolas, Bezau Richter Eva*, Sulzberg Dietrich Samira, Schwarzenberg Heim Theresia*, Schnepfau Schulz Julia, Hittisau Drechsel Jérôme, Dornbirn Heregger Alissia, Alberschwende Schwendinger Verena, Dornbirn Felder Stefan*, Schwarzenberg Mair Martina*, Bregenz Simma Raphael, Au Feuerstein Hannah*, Lingenau Maresch Jasmin, Höchst Wiesbauer Simon, Dornbirn

Jahrgangsvorstand: Katrin Hilgart, LAS **Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

49 Weinlese beim WäldarWin-Sieger

20. bis 23. September 2017: Mit einem Reisebus von Hagspiel Reisen aus Hittisau führte die Fahrt über München bis Maissau.

Nach der Ankunft ging es zum Amethystschürfen. Gummistiefel, Eimer und Spaten waren die neuen Werkzeuge von uns Jugendlichen. Schon bald be- fanden sich violette Steine als Glücksbringer für die kommenden Tage in unseren Händen.

Die Reisegruppe der III. HLT vor dem Althof von Toni Honsig Die Weinlese beim WäldarWin-Sieger Gerald Pass hat uns großen Spaß ge- macht. Die Trauben wurden auch gleich wie sich der Tourismus in den Alpen umgehen. Reaktionen der Schülerinnen gepresst und der erste Wein durfte von auf die Flora und Fauna, die Luft- und und Schüler: uns verkostet werden. Wasserqualität sowie die wirtschaftliche Lage in den jeweiligen Regionen aus- „Mir hat der Vortrag sehr gut gefallen, wirkt. weil man jetzt besser nachvollziehen kann, wie sich Menschen mit dieser Es hat wirklich Spaß gemacht und die Krankheit fühlen. Ich kenne jetzt auch III. HLT freut sich auf die noch kommen- Anlaufstellen, um im Notfall Hilfe zu fin- den Exkursionen. den.“

„Es war sehr interessant, die Geschichten von Betroffenen zu hören und einen klei- Simon Wiesbauer auf der Weinreise nen Einblick in ihr Leben zu bekommen. Und auch, dass man sieht, man ist nicht Eine Führung im Althof und ein allein.“ Abendessen in den Kellergassen bei Toni Honsig besserten unsere Weinkenntnisse „Ein toller Workshop mit vielen interes- auf. Ein spannender Tag bot sich in Znaim. santen Themen. Man konnte sich anhand Die Schülerinnen in „Mesmers Stall“ der Vorträge auch über seinen eigenen Mit Spannung haben wir das Weinlese- psychischen Zustand ein Bild machen.“ fest erwartet. Bei Toni Honsig haben wir Entstigmatisierung Käsknöpfle gegessen und bei jungen psychisch Erkrankter „Mir hat der Vortrag sehr gut gefallen, Winzern Weine degustiert. weil er sehr interessant und lehrreich war. Schulprojekt mit pro mente: Die Wir konnten sehr viel über psychische Die Heimfahrt unterbrachen wir durch Schülerinnen und Schüler der III. HAK Erkrankungen erfahren. Besonders ge- einen Besuch im Loisium. Die Fahrt der und der III. HLT beschäftigten sich fallen hat mir, dass uns auch persönlich Donau entlang durch die Weinbauregion am 6. November 2017 zusammen mit Betroffene ihre Geschichten erzählten. Wachau rundete unsere Weinreise ab. Sozialarbeitern und Betroffenen mit Der Workshop ist auf alle Fälle weiterzu- psychischen Erkrankungen. Burnout, empfehlen.“ Auswirkungen des Touris- Depression, Schizophrenie: Was ver- mus auf den Alpenraum steht man darunter und wie soll man Schwarzspechte in als Betroffener oder Angehöriger damit Fassaden? Am 3. Oktober 2017 machte die III. HLT Am Dienstag, den 28. November 2017 im Rahmen ihres Kunst- und Kultur- besuchte die III. HLT im Rahmen des Unterrichts mit ihrer Lehrerin Frau Kunst- und Kulturunterrichts den Stefanie Hopfner eine Exkursion in Kunstraum Dornbirn. Die Schülerinnen „Mesmers Stall“ in Alberschwende. und Schüler besichtigten die Kunstwerke Dabei lernten sie viel Interessantes „Crazy Horse, eine disruptive Falle“ über den Tourismus und das Klima des und „Kritische Masse“. Die Künstler Alpenraumes, im Besonderen darüber, Die Vortragenden von pro mente Steinbrenner/Dempf & Huber zeigen

50 eine raumfüllende Konstruktion in der Montagehalle, das Projekt „kritische Masse“ ist im gesamten Stadtgebiet Dornbirn verteilt – es handelt sich dabei um Schwärme von Schwarzspechten, die wie Wurfgeschosse in Fassaden stecken.

Die stolzen Schülerinnen und Schüler der III. HLT nach der bestandenen Platzerlaubnisprüfung Golfprofis der Zukunft Tourismus Online Das Projekt „kritische Masse“ in Dornbirn Marketing Die III.HLT wurde dieses Jahr in die Gastrocontest 2018 Künste des Golfspielens eingeführt und Von Februar bis April hat sich die III. HLT ­im durfte auch die Platzerlaubnisprüfung Gegenstand Informationsmanagement Die lange Vorbereitungszeit hat sich machen, welche fast alle mit Bravour be- mit dem Thema Tourismus Online ausgezahlt. Vom 19. März bis zum standen. Marketing auseinandergesetzt. Die 20. März 2018 reiste die III. HLT nach Bad Schülerinnen und Schüler lernten dabei, Dieser Prüfung sahen anfangs alle sehr selbständig eine Website zu erstellen skeptisch entgegen, doch die Golflehrer und außerdem den optimalen Einsatz Rainer Zwischenbrugger, Daniel Green von Suchmaschinen, Optimierungen und Peter Steurer verzagten nicht und für den Inhalt wie beispielsweise Meta- halfen den Schülerinnen und Schülern Beschreibungen, interessante Links zum unermüdlich. Die letzten zwei Termine Klicken animierend, Backlinks von an- waren als Prüfungstermine festgelegt. deren Seiten, mobile first, aber auch die Die Freude nach der Prüfung war bei Möglichkeiten der Online-Vermarktung allen sehr groß, da es nun ein weiteres in der Tourismusbranche durch die sozi- Platz 10 beim Gastrocontest in Bad Schallerbach Zertifikat zum Vorweisen gibt! alen Medien.

Einen großen Dank an den Golfpark Durch die Einbindung einer Buchungs- Bregenzerwald, die Golflehrer und na- Software in die eigene Website konn- türlich Herrn interim. Dir. Mag. Mario te der praktische Einsatz unmittelbar Hammerer und an Sportlehrer Rainer getestet werden. Den erfolgreichen Zwischenbrugger, die es uns ermöglich- Abschluss bildete die Zertifizierung zum ten, im Rahmen des Sportunterrichtes „Tourismus Online Manager“. Herzliche das Golfspielen zu erlernen. Gratulation an die ganze Klasse zu den Das Team der BWS in Bad Schallerbach bestandenen Prüfungen.

Schallerbach in Oberösterreich, um das Finale des Gastrocontests anzuschau- en. Eine Gruppe der Klasse war nicht nur Zuschauer, sondern landete unter den besten 10 Gruppen von ganz Österreich.

Um 9 Uhr begannen die Präsentationen der Gruppen. Unsere Gruppe, beste- hend aus Nicolas Hatheier, Stefan Felder, Theresia Heim, Marcel Bader, Lena Brandl und Theresa Gunz, landete auf Platz 10. Die Reise nach Salzburg und nach Bad Schallerbach war sehr schön und die Schülerinnen und Schüler konnten ei- niges aus den einzelnen Präsentation mitnehmen. Ein herzlicher Dank gilt der Begleitperson Katharina Kappaurer. Die III.HLT mit ihren Tourismus Online-Zertifikaten

51 IV. Jg. Höhere Lehranstalt für Tourismus

Amann Melina, Wolfurt Kirchmann Martina, Langen b. B. Schneider Lara, Hittisau Bischof Leo, Au Köb Elias, Dornbirn Sohm Lena, Alberschwende Bolter Johanna**, Alberschwende Kolb Isabella, Sibratsgfäll Stadelmann Melanie, Schröcken Fetz Tanja**, Reuthe Limmen Anika, Dornbirn Stofleth Anna Lea, Buch Feurstein Johannes, Mennel Thomas, Alberschwende Stowasser Katharina, Bregenz Fink Barbara, Bizau Meusburger Lisa Maria, Bezau Walter Christina**, Dornbirn Gabriel Ben, Hard Muxel Yvonne*, Au Wohlgenannt Vanessa*, Bezau Hagspiel Giulia, Hittisau Patscheider Carola, Dornbirn Zach Adrian, Hard Hartmann Elena, Riefensberg Pauger Tobias, Kennelbach Ziolek Tim, Reuthe

Jahrgangsvorstand: MMag. Klaus Gmeiner **Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

52 Capraia

Energie tanken am Anfang der Schulzeit Gleich in der ersten Schulwoche machte sich die IV. HLT vom 25. bis zum 30. September 2017 auf, um sich ein paar schöne Tage am Mittelmeer, genauer auf Capraia, zu gönnen. Mit Italienischlehrer Luca Pepiciello und Klassenvorstand Klaus Gmeiner ging es mit dem Bus über Nacht nach Livorno und am näch- sten Morgen dann mit der Fähre auf die Insel. Knappe 25 °C erwarteten die Schülerinnen und Schüler, welche sich alle total auf das Braunwerden freuten. Zu den Highlights der Woche zählten zweifellos der Tauchkurs am Mittwoch/ Donnerstag und der Besuch eines Bauernhofs am Freitag.

Zusätzlich standen eine Inselrundfahrt und viel Zeit zum Schnorcheln auf dem Programm. Am Samstag war der Tag der Heimreise gekommen schweren Herzens musste sich die IV. HLT von Sommer, Sonne, Strand und Meer verabschieden und wieder ins verregnete Vorarlberg zu- rückkehren. Jedoch bleibt die Erinnerung an eine wunderschöne Woche mit den Mitschülerinnen und Mitschülern, die man sich nach dem anstrengenden Sommerpraktikum verdient hatte. Eindrücke von der Reise nach Capraia

einer Auswahl an tollen Speisen und Aufwand für die Bühnengestaltung süßen Verführungen fühlten sich die zu Gesicht bekamen. Das Theaterspiel Gäste rundherum wohl. Begleitet wur- kam beim Großteil der Klasse gut an. den die Klassen von ihren Praxislehrern Da es sich allerdings um ein doch schon und unserem interim. Dir. Mag. Mario sehr altes Stück handelte, das bei drei Hammerer. Vielen Dank an Josef Egender, Stunden Aufführungsdauer auch nicht der die kostbare Fracht transportiert hat. als kurz bezeichnet werden kann, machte sich nach einer Weile bei einigen die Müdigkeit breit. Adrian und Vanessa beim Ski-Opening Theaterbesuch „Effi Briest“ Der Stoff und die Hintergründe der Ski-Opening Kaufhaus Handlung jedenfalls sind aktueller Strolz in Am 16. Mai 2018 traf sich die IV. HLT um denn je. Gesellschaftliche Zwänge und 19 Uhr im Landestheater Bregenz, um das Normen sind heute genau so aktuell wie Am 11. Dezember 2017 konnten die Theaterstück “Effi Briest” anzuschauen. 1895, dem Erscheinungszeitpunkt des Schülerinnen und Schüler der III. und Nachdem die Schülerinnen und Schüler Romans von Theodor Fontane. IV. HLT ihr Können im Wintersportort eine kleine Einführung bekommen hat- Lech unter Beweis stellen. Tief verschneit ten, ging es pünktlich um 19:30 Uhr mit Schlussendlich war der Theaterbesuch und bei herrlichem Sonnenschein prä- dem Stück los. die Mühe wert; abends nach der Schule sentierte sich Lech bei der Ankunft von nach Bregenz zu fahren und bei einem der schönsten Seite. So war es auch kein Für viele war es der erste richtige Theaterspiel dabei zu sein. Ein besonderer Wunder, dass sehr viele gut gelaunte Theaterbesuch überhaupt. Daher Dank gilt unserer Deutschlehrerin Heidi Wintergäste im Kaufhaus Strolz bewir- staunten die Schülerinnen und Schüler Türtscher, die diesen Theaterbesuch er- tet werden durften. Bei gutem Wein, am Anfang nicht schlecht, als sie den möglichte.

53 Abordnung für Pyeong- Seine Leidenschaf t ist die Musik. Er veran- So präsentierten sie eine Auswahl chang, Olympische staltet das Szene Open Air in Lustenau, ist an österreichischem Käse und Winter­spiele in Südkorea federführend am Nova Rock und Electric der dazu passenden Beilagen der Love Festival beteiligt und schmeißt ne- Prüfungskommission. Nach deren Auf ehrenvolle Einladung des ÖOC benbei noch das Conrad Sohm. Wunsch wurde ein Käseteller fachge- und aufgrund der guten Erfahrungen recht geschnitten und angerichtet. bei den Olympischen Sommerspielen Am Nachmittag folgte eine weitere in Rio de Janeiro stellten die Bezauer beeindruckende Person: Christian Wir gratulieren Johanna Bolter und Tim WirtschaftsSchulen zur Unterstützung Häusle. Er hat mit 13 Jahren bei einem Ziolek zum ausgezeichneten Erfolg, Leo des Team Austria bei den Olympischen Unfall im elterlichen Betrieb ein Bein Bischof, Tanja Fetz, Barbara Fink, Melanie Winterspielen in Pyeongchang in verloren. Angetrieben von Ehrgeiz und Stadelmann, Martina Kirchmann, Südkorea vom 3. bis 26. Februar 2018 wie- Zielstrebigkeit hat er es zum eigenen Thomas Mennel, Tobias Pauger, Lara derum eine Delegation. Begleitet wur- Unternehmen, das im Bereich Consulting Schneider, Christina Walter und Adrian de die Schülergruppe aus dem vierten & Projektmanagement angesiedelt Zach zum guten Erfolg. Jahrgang der Höheren Lehranstalt für ist, und zum erfolgreichen Sportler Tourismus von Fachlehrer Thomas geschafft. Als „Einbeiniger“ ist er bei Mittendrin – Pfeiffer. Die sechs Jugendlichen der Superbike WM mit den Besten an sammelten mit diesem mehrwöchigen den Start gegangen und hat die harte Nicht nur dabei Auslandseinsatz zusätzliche fachbezo- Red Bull Rumänicas Motorrad-Rallye gene Lernerfahrungen. Mit dabei waren: gemeistert. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen Johanna Bolter, Barbara Fink, Martina und Mitarbeitern mit Beeinträchtigung Kirchmann, Thomas Mennel, Christina Die Käsekenner-Prüfung unserer Kantine Lebenshilfe erstell- Walter und Tim Ziolek. ten die Schülerinnen und Schüler der ist inzwischen Tradition IV. HLT kreative Gemälde. Unter dem Motto „Unterwasserwelt“ zeichneten sie Eine Bregenzerwälder Schule ohne am 20. April 2018 gemeinsam mit den Käsethemen wäre wohl undenkbar. Und Menschen mit besonderen Bedürfnissen so bereiteten sich die Schülerinnen und während einer Schulstunde ganz außer- Schüler der IV. HLT auf die Käsekenner- gewöhnliche Kunstwerke, welche nun Prüfung vor. Dabei wurden auch die vor der Kantine ausgehängt sind. Geruchs- und Geschmacksknospen be- ansprucht. Die Herstellung, Reifung und Bei dieser gemeinsamen Aktivität Martina Kirchmann (ganz rechts) mit ORF- Lagerung des Käses wurde ebenfalls be- hat die IV. HLT die Mitarbeiterinnen Reporter Rainer Pariasek. sprochen. Nach dem schriftlichen Teil der und Mitarbeiter der KantineL mit Prüfung, auf den sich die Schülerinnen großer Freude bei der Erstellung der und Schüler mit einem umfangreichen Zeichnungen unterstützt. Fragenkatalog vorbereiten konnten, So funktioniert INKLUSION. Jeder kann folgte dann die sensorische Prüfung. von jedem lernen. Drei Käse am Aussehen, Geruch und Geschmack zu erkennen und zu beschrei- MITTENDRIN und eben nicht nur dabei ben, war die Aufgabe. Bei der praktischen sein, das ist das Motto für unsere sehr Prüfung konnten die Schülerinnen und wertvollen Kantinemitarbeiterinnen und Einige Schülerinnen und Schüler der IV. HLT mit Schüler so ihr theoretisches Wissen prak- -mitarbeiter mit Beeinträchtigung. weiteren Mitarbeitern in Pyeongchang tisch anwenden. Jeder Mensch braucht eine Vision

Unter diesem Motto nahmen die Schülerinnen und Schüler der IV. HLT an einem der Vision Days der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, einer Splitterorganisation der Wirtschaftskammer Vorarlberg, teil. Sehr faszinierend war der Werdegang von Hannes Hagen, der es vom Elektrotechniker über den Umweg des Krankenpflegers zum Geschäftsführer der Firma Soundevent geschafft hat. Lara Schneider bei der Käsekenner-Prüfung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KantineL zusammen mit der IV. HLT

54 Une belle semaine en France !

Nach den bestandenen Vorprüfungen machten sich die Schülerinnen und Schüler der IV. HLT am 25. Mai 2018 voller Freude auf den Weg in eine entspannte­ Woche an der Côte d’Azur. Auch die elf Stunden Busfahrt brachten sie ohne größere Komplikationen hinter sich. In Antibes angekommen, wurden sie von strahlendem Sonnenschein und ihren Gastfamilien herzlich begrüßt.

Nach einem kurzen Powernap mach- ten sich die meisten auf an den Strand. Die IV. HLT vor dem Fürstenpalast in Monte Carlo Bei Sonne, Sand und Meer stellte sich das Urlaubsfeeling recht schnell ein. Vorprüfung Aber auch in Frankreich wurde vormit- tags die Schulbank gedrückt. Trotz ei- Viele schöne, unterhaltsame, spaßige, niger Verständigungsschwierigkeiten überraschende und auch manchmal machte der Unterricht fast allen Spaß anstrengende Jahre in Kochen und und die Vorfreude auf den anschlie- Servieren fanden ihren Abschluss bei ßenden Ausflug nach Monaco stieg. den praktischen Vorprüfungen. Es wurde flambiert, tranchiert und filetiert. An der Auf dem Weg dorthin machte die Bar wurden klassische Cocktails zube- Gruppe einen kleinen Abstecher in die reitet. In der Küche wurde geschält, ge- Parfumfabrik „Fragonard“. Ausgestattet schnitten und gebraten. Natürlich durfte mit den besten Düften, fühlten sich der Zeitplan nicht aus den Augen gelas- alle bereit, sich unter das Volk der sen werden, damit den geladenen Eltern, Superreichen zu mischen. Ein beson- Verwandten und anderen zahlreichen deres Highlight für den männlichen Gästen mit einem tollen Menü und pas- Teil der Klasse war die Besichtigung der senden Weinen ein genussvoller Abend Rennstrecke des am Vortag stattgefun- beschert werden konnte. denen Grand Prix in Monte-Carlo. Der Rest schlenderte durch die Altstadt, be- Voll des Lobes für die Prüflinge waren sichtigte den Fürstenpalast und genoss nicht nur die Gäste. Auch die beiden das mondäne Flair des Fürstentums. Des Praxislehrer waren sehr zufrieden mit Weiteren wurden Nizza und Cannes be- den hervorragenden Ergebnissen. sucht. Beide Städte beeindruckten mit ih- Die IV. HLT auf den roten Stufen des rem französischen Flair, dem guten Essen Festspielhauses in Cannes und bestem Wetter für eine Sightseeing- Tour oder einen Nachmittag am Strand.

Braungebrannt, tiefenentspannt und mit gefestigten Französisch-Kenntnissen kehrte die IV. HLT wieder von ihrer Frankreich-Reise zurück und behält diese nur in guter Erinnerung. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Irene Rhomberg und Frau Alexandra Dür für die Organisation und Durchführung der Reise!

Elias Köb bei der Vorprüfung in Kochen

55 V. Jg. Höhere Lehranstalt für Tourismus

Abel David Bilgeri Judith Bitschnau Lara Düringer Christina* Feuerstein Corina* Fink Selina** Damüls Lingenau Alberschwende Andelsbuch Dornbirn Alberschwende

Gierse Laura Gmeiner Lea* Gmeiner Tobias Gmeiner Verena* Herburger Melissa Hubmann Julia Bildstein Egg Bildstein Bizau Lingenau Dornbirn

Moosbrugger Natter Diana** Peter Nina* Sohm Antonia Strolz Lucca Ulseß Verena Anna-Lena, Bizau Mellau Dornbirn Alberschwende Schoppernau Warth

Unterkircher Annika Walch Anna Werner Sarah Winder Elisa* Wüschner Daria Zaponig Vinzenz Langenegg Warth Dornbirn Alberschwende Egg Hard

Jahrgangsvorstand: Teresa Meusburger, MA **Reife- und Diplomprüfungszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Reife- und Diplomprüfungszeugnis mit gutem Erfolg

56 Das Einmaleins des größten Unternehmen der Welt nach Weiters erläuterte Herr Mag. Geldanlegens Marktkapitalisierung: Apple, Alphabet Schützinger die Aufgabenbereiche und Microsoft. Zu guter Letzt zeigte der Vorarlberg Tourismus GmbH er uns noch die Vor- und Nachteile von und das riesige Netzwerk, welches Am 15. November 2017 besuchte Prokurist Investmentfonds auf. sich vom Bregenzerwald-Tourismus Clemens Sutter von der Raiffeisenbank über den Bodensee-Tourismus bis hin Au den V. Jahrgang der HLT. Als Mitglied Herr Sutter beendete seinen Vortrag mit zur Österreich-Werbung erstreckt. der Geschäftsleitung und Certified einem Späßchen. Er trat den Beweis an, Dabei sind die Integration in das Financial Planer wusste er Einiges über dass nicht alle Bänker „reich“ sind, indem Markensystem „Urlaub in Österreich“ Aktien und Wertpapiere zu erzählen. er uns das H&M-Label seines Sakkos sowie die Zusammenführung mit dem zeigte. Markenorganismus Bodensee von gro- Er zeigte uns so manche Tipps und Tricks ßer Bedeutung. zur Geldanlage. Zum Beispiel, dass ein Wertvolle Zeit Anleger immer zuerst den Trend beo- Abenteuer China - bachten sollte, bevor der Aktienkauf intensiv erleben getätigt wird. Er zeigte uns das Modell Unsere Reise 2018 ins der Anlagenpyramide und erläuterte die Gastfreundschaft. Regionalität. Nach- Reich der Mitte Chancen und Risiken, die mit der jewei- haltigkeit. Vernetzung. Über diese ligen Anlageform verbunden sind. vier Begriffe sollte jeder Vorarlberger Die HLT macht seit bereits acht Jahren Touristiker Bescheid wissen. Sie be- einen Schüleraustausch mit der „Foreign Herr Sutter informierte uns auch über schreiben nämlich die Hauptpunkte Languages International School“ in Lishui die Zinslandschaft im Sparbuchbereich. der Tourismusstrategie 2020, über in der Provinz Zhejiang in China. Am Dazu meinte er: „Ein derzeitiger die uns der Geschäftsführer von 13. März 2018 war es wieder so weit. Wertverlust ist nicht zu verhindern, da Vorarlberg Tourismus, Dir. Mag. 16 Schülerinnen und Schüler der IV. und die Inflation höher ist als die Zinsen“. Christian Schützinger, ausführlich infor- V. Klasse der HLT starteten ihre Reise in Weiters erklärte uns der Finanzexperte mierte. einem Bus in Richtung Zürich Kloten. den Börsenhandel. Dabei wies er uns Ganz nach dem Motto „Wertvolle Zeit Eine Swiss-Maschine brachte uns zum auf die Website https://www.raiffeisen- intensiv erleben“ nahm sich Herr Mag. Flughafen Frankfurt am Main. Mit dem research.com hin, die es möglich macht, Schützinger Zeit, uns einen Einblick derzeit größten im Einsatz befindlichen sich bei Bedarf ständig über aktuelle in die Tätigkeitsschwerpunkte der Passagierflugzeug (Airbus 380-800) Kurse zu informieren. Ebenfalls gab Tourismusmanufaktur Vorarlberg zu erreichte die Gruppe mit ihren Leitern er uns den Tipp, dass man bei auslän- geben. Er präsentierte uns interessante Frau Qiaoshan Ye und Herrn Ehrenfried dischen Aktien auch immer den Kurs der Zahlen und Fakten zum Tourismus Eiler nach ca. elf Stunden Flugzeit die Währung im Blick haben sollte - dieser im Ländle, zeigte die Stärken unseres Wirtschaftsmetropole Shanghai. kann nämlich maßgeblich zum Gewinn Bundeslandes auf, in dem der Gast ei- bzw. zum Verlust bei einem Investment ne vielfältige Landschaft in fünf geolo- Auf der Fahrt im Bus in Richtung Lishui beitragen. Während seines Vortrages gischen Zonen auf kleinstem Raum erle- konnte man die großen Dimensionen erwähnte Herr Sutter die drei aktuell ben kann. Chinas bereits erahnen: Über zwei

V. HLT nach dem Vortrag über Veranlagung von Clemens Sutter am 15. November 2017 57 Stunden fuhren wir immer wieder an Woche viele Informationen über die Mittelpunkt einer Tourismusanlage Wohnblöcken mit 20 bis 30 Stockwerken Geschichte, die traditionelle Lebensweise bildet. Bei einer Fahrt in die höheren vorbei und befanden uns immer noch im im ländlichen Raum, die Kultur und die Regionen des Berglandes wurde uns ein Großraum Shanghai. Überzeugungen der Chinesinnen und moderner Zuchtbetrieb für Sukkulenten Chinesen vermitteln. (Trockenheit liebende Pflanzen, die Unseren Zielort Lishui erreichten wir Erstaunt waren wir über die intensive Wasser speichern können) gezeigt. In der nach sechs Stunden. Die Stadt liegt süd- Nutzung eines jeden Quadratmeters Nähe besichtigten wir auch ein kleines westlich von Shanghai im Zentrum des nicht bebauten Bodens zur Produktion Hotel. Der Eigentümer war extrem er- ostchinesischen Berglandes. Je nach von Nahrung für die Eigenversorgung. freut über unseren Besuch und zeigte uns „Urban Gardening“ gehört zum Stadtbild. das ganze Haus. Die breite Vielfalt der Nahrungsmittel war für uns auch ungewohnt. Bei jeder Mahlzeit werden weit über 10 verschie- dene Gemüsearten angeboten.

Nach der Einquartierung im Internat der Schule, in dem ca. 2500 Schülerinnen und Schüler wohnen, erholten wir uns von den Strapazen unserer 30-stündigen Selfies gehörten auf unserer China-Reise selbst- Reise. Die harte Unterlage der Betten im Gemeinsames Kochen an der Foreign Language verständlich dazu. Internat war für viele von uns gewöh- Experimental School in Lishui nungsbedürftig. Da wir todmüde waren, Abgrenzung beträgt die Einwohnerzahl genossen wir trotzdem den Schlaf. Die Zu den weiteren Programmpunkten der Stadt 500.000 bis 2,5 Mio. Einwohner Leitung der Partnerschule organisierte an zählten gemeinsames Kochen mit den – so genau nimmt man das in China nicht. den folgenden Tagen ein abwechslungs- chinesischen Partnerschülerinnen und Die Stadtverwaltung legt großen Wert reiches Besichtigungsprogramm, das uns -schülern und sportliche Aktivitäten. auf umweltgerechtes Wirtschaften und Europäern China näherbrachte und blei- Zu den Highlights zählte ein möchte die Stadt als Erholungsregion bende Eindrücke hinterließ. Basketballspiel zwischen der etablieren. Da die Möglichkeiten für Am ersten Tag nach der Ankunft wur- Schulmannschaft und unseren Schülern. die Landwirtschaft im Bergland be- de uns die Möglichkeit geboten, in Es zeigte sich sehr rasch, dass unsere grenzt sind und auch wenig Fläche für der größten Einkaufsmall der Stadt zu Jungs keine Chance auf einen Sieg hat- Industrieansiedlungen vorhanden sind, shoppen. Wir konnten erfahren, dass ten, zumal Basketball an der Schule die soll die Region zu einer Freizeitregion mit kaum Unterschiede zu europäischen Ballsportart ist, die am meisten geübt hoher Lebensqualität entwickelt werden. Einkaufszentren bestehen und dass man wird. Auch im Tischtennis mussten unse- Ansätze dafür kann man erkennen. Wir auch in China Produkte jeder Luxusmarke re Schüler erfahren, dass „Ping Pong“ ein waren erstaunt über den sehr hohen Anteil erwerben kann. Nationalsport der Chinesen ist. an Elektroautos bzw. Hybridfahrzeugen. Gespannt waren wir auf den Höhepunkt Für uns verkehrslärmgestresste Europäer der Reise, nämlich den Tag, den wir in war es auf den Straßen der Stadt nämlich den Familien der Gastschülerinnen und überraschend leise. Gastschüler verbringen durften. Trotz sprachlicher Barrieren war der Tag für fast Die Promenade entlang des Flusses steht alle von uns eine wunderbare Erfahrung, europäischen Flussufergestaltungen um die wir nicht missen möchten. nichts nach. Lishui hat auf Grund seiner Lage in einer Bergregion eine intakte Nach einer ereignisreichen Woche Umwelt und ist aus den Metropolen im verabschiedeten wir uns von den Nordosten und im Jangtsekiang -Tiefland V. HLT in China mit Mag. Ehrenfried Eiler und Gastschülerinnen und Schülern. In gut erreichbar. Frau Ye informierte uns da- Qiaoshan Ye Shanghai hatten wir dann noch die rüber, dass viele wohlhabende Chinesen, Möglichkeit, die Stadt aus ca. 500 m auch einige in Vorarlberg ansässige, eine An den folgenden Tagen organisierte die Höhe zu betrachten. Eine Überraschung Wohnung in Lishui erworben haben bzw. Partnerschule Ausflüge in die Umgebung erlebten wir dann noch am Flughafen. erwerben. von Lishui, mit dem Ziel, uns die Wir mussten zur Kenntnis nehmen, dass Wir Schülerinnen und Schüler, aber auch chinesische Kultur näherzubringen. Wir der Abflug um 4,5 Stunden verstätet Begleitlehrer Ehrenfried Eiler waren ge- besuchten ein buddhistisches Kloster, stattfinden wird. Als Ausgleich beka- spannt darauf, was uns erwarten würde. konnten dabei bei der Zeremonie zu- men wir die Möglichkeit, die Angebote Frau Ye wurde in der Region geboren und schauen und einzelne von uns brann- der VIP-Lounge zu nutzen. Wir können hatte daher sehr gute Ortskenntnisse ten auch Räucherstäbchen ab. Auf dem sagen, China war eine Reise wert. Einen und auch Kontaktpersonen außerhalb Programm stand auch die Besichtigung herzlichen Dank für die Organisation der Schule. Sie konnte uns während der eines Lotosblütengartens, der den möchten wir an Frau Qiaoshan Ye richten.

58 Diplomarbeiten der V. HLT

Ein breites Spektrum an Ideen und Problemstellungen wurde von den Jugendlichen in den Diplomarbeiten seit 2017 erarbei- tet und im Rahmen der „Öffentlichen Präsentation“ in der Aula der BWS präsentiert.

Die besten Arbeiten wurden ausgezeichnet und zum vierten Mal gab es heuer wieder den Preis des Publikums. Die Gewinner dieses Jahres lauteten:

1. Platz Molke: Vom Restprodukt zum Verkaufsschlager? – Entwicklung einer Produktlinie fur den Schafmilchbetrieb Gmeiner in Bizau David Abel bei der Präsentation des Projektes Verena Gmeiner & Melissa Herburger Weitere Projekte

s‘lädele - Neupositionierung eines Souvenir- und Geschenkartikelgeschäftes Lea Gmeiner & Diana Natter

Fly-Tech: Marketingkonzept für eine Produktinnovation auf dem Fliegenfischmarkt Vinzenz Zaponig

KRÄUTER ERLEBEN - Kräuter- und Erlebnispädagogik als Tourismuskonzept im Bregenzerwald Christina Düringer & Daria Wüschner Verena Gmeiner und Melissa Herburger wurden zudem mit dem Best Practice Award ausgezeichnet Bregenzerwald Wagyu – Strategie für erfolgreiches Marketing Lara Bitschnau & Selina Fink & Elisa Winder 2. Platz Musikwanderweg Bruggelekopf – Marketingkonzept fur die Integration von Jugendlichen mit Behinderung – Soziale Gemeinde Alberschwende zur Errichtung eines musikalischen Integration von Menschen mit Beeinträchtigung und zielgrup- Erlebnispfades pengerechte Angebotsgestaltung für den Tourismus Tobias Gmeiner & Antonia Sohm Anna-Lena Moosbrugger & Annika Unterkircher

Genussradwoche im Lechtal - Genießen mit allen Sinnen Verena Ulseß & Anna Walch

Urban Nature Camping – Erstellung eines Marketingkonzepts für den Campingplatz in der Enz Corina Feuerstein & Nina Peter & Sarah Werner

Café STOPP in Langenegg - Marketingkonzept Judith Bilgeri & Laura Gierse & Julia Hubmann

Antonia Sohm stellt das Konzept des Musikwanderwegs vor.

2. Platz (ex aequo) Erstellung einer Plattform fur besondere Urlaubserlebnisse im Bregenzerwald David Abel & Lucca Strolz

59 The Last 90‘s class - Maturaball in den Bezauer Wirtschaftsschulen

Eine gelungene Veranstaltung im haben die Maturantinnen und Über 800 Besucherinnen und Besucher November 2017 war der Maturaball Maturanten mit amüsanten Einlagen die nahmen an dieser rauschenden der V. HAK und V. HLT in der Aula der 90er-Jahre Revue passieren lassen. Ballnacht teil, an der auch die ganze Bezauer WirtschaftsSchulen. Unter Und nicht nur das Programm in der Aula, Schulgemeinschaft beteiligt war. Hierbei dem Motto „THE LAST 90‘s - NACH UNS sondern auch die DJs „ScopeXDelta“ in ein herzliches Dankeschön an alle, die KOMMEN NUR NOCH NULLEN“ der Bar sorgten für eine tolle Stimmung. fleißig mitgeholfen haben!

Diana Natter mit ihrem Vater beim Tanzen Dilara Akkaya, Benno Purin, Lea Gmeiner und Diana Natter

Schülerinnen und Schüler in der Disco Daniel Bayer

Anna Walch mit Familie Elisa Winder mit ihren Eltern 60 Kerstin Greber und Katharina Oberhauser Selina Fink mit ihrem Bruder

Judith Bilgeri mit Freunden Teresa Meusburger

Benno Purin beim Tanzen Marius Oberhauser mit Andreas Wüstner

61 1. Klasse GASCHT Bezau

Aberer Fabian*, Hittisau Jochum Anna-Maria*, Schröcken Schöpf Noah, Dornbirn Aytekin Yaren, Bezau Kaufmann André, Hörbranz Simma Corina, Alberschwende Bär Veronika, Andelsbuch Kepe Celine, Dornbirn Simma Jasmin*, Au Dobler Nora, Dornbirn Krevatin Matteo, Bregenz Sutterlüty Lina, Egg Dünser Pia-Maria*, Dornbirn Lederwasch Kimberley, Dornbirn Tezgider Selin, Bezau Godovanyuk Yuliya, Dornbirn Meusburger Elisabeth, Alberschwende Vellacher Daniel, Schwarzach Hager Melissa, Schoppernau Nicolussi Ciara, Dornbirn Weissenbach Hannah**, Schoppernau Jaeger Daniel, Dornbirn Scalet Rene Pascal, Egg Wesch Marcel, Reuthe

Klassenvorstand: Katharina Kappaurer, FOL **Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

62 Schulbeginn GASCHT 2017 Einblicke in das Handwerk Die Schülerinnen und Schüler waren fas- eines Fleischers ziniert vom schönen Haus und noch viel Ein neues Schuljahr, ein neues mehr vom Angebot am Frühstücksbuffet. Klassenzimmer, neue Lehrerinnen Die 1. GASCHT besuchte die Wälder Nicht nur die Küche, das Restaurant, der und Lehrer, neue Mitschülerinnen und Metzge in Warth. Geschäftsführer Alois Wellnessbereich und die Zimmer wurden Mitschüler, neue Bücher und spannende Feurstein zeigte ihnen seinen Betrieb. erkundet, sondern auch die technischen Unterrichtsstunden. Dabei erhielten sie einen Einblick in das Bereiche. So erlebten die Schülerinnen und Handwerk eines Fleischers, wie bei- Schüler der 1. GASCHT den Schulstart. spielsweise die Fleischzerteilung für die Freilandbiologie an der Im Servierunterricht war es sehr span- Gastronomie oder die Wurstproduktion. nend, sich neue Fertigkeiten anzueignen. Sie lernten auch die Merkmale guter Bregenzer Ach Zwischen dem Binden von Krawatten Fleischqualität kennen. und dem Mixen von Cocktails konnten Die Bregenzer Ach ist der Hauptfluss des sich die Schülerinnen und Schüler ken- Herr Feurstein verwendet nur Ware aus Bregenzerwaldes. Auf ca. 85 km fließt nenlernen. der Region. Das ist ein Markenzeichen das Wasser der Ach von ihrem Ursprung seines Betriebes. Im Anschluss wurde die im Auenfeld (Warth/Schröcken) bis nach 1. GASCHT noch auf eine leckere Jause Bregenz/Hard, wo sie in den Bodensee eingeladen. mündet.

Praxistag im Bad Reuthe Am 16. bzw. 24. Mai 2018 trafen sich die Schülerinnen und Schüler der II. HLT D i e S c h ü l e r i n n e n u n d S c h ü l e r d e r bzw. der 1. GASCHT in Begleitung ihres 1. GASCHT durften am Mittwoch, den Biologielehrers, Thomas Mohr, an der Alkoholfreie Cocktails als Stärkung 4. Oktober 2017 den Vormittag im Bad Bregenzer Ach in Egg. Reuthe verbringen. Zuerst wurde ihnen Kennenlernfahrt nach von ihrem Klassenvorstand Katharina Nach einem einführenden allgemei- Stuttgart Kappaurer das Hotel, die Saunawelt nen Teil machten sich die Schülerinnen und die Zimmer gezeigt. Anschließend und Schüler auf, die Tierwelt in der Am 25. September 2017 fand eine wurden vier Gruppen gebildet und diese Ach zu erforschen. Mit kleinen Netzen, Kennenlernfahrt der 1. GASCHT Bezau durften im Betrieb mitarbeiten. Nach der Behältern und Lupen ausgerüstet und Hohenems nach Stuttgart statt. In Arbeit bekamen die Schülerinnen und sammelten alle eifrig zum Teil „furcht- der Konditorei „südback“ durften die Schüler ein Mittagessen. einflößende Kreaturen“. Ziel war es, Schülerinnen und Schüler verschiedene mit Hilfe der verschiedenen Insekten- Torten, Brot, Schokolade und Kostproben Frühstück bei „TRAVEL und Krebsarten eine biologische von DARBO probieren. Gewässergütebestimmung durchzu- CHARME“ führen. So ermittelten die Schülerinnen Molke - ein und Schüler mit Erkennungshilfen eine Travel Charme, das *****Sterne Hotel im Gewässergüte von zwei. Diese entspricht Nebenprodukt? Kleinwalsertal mit Blick auf den Ifen ist einem „mäßig organisch belasteten wunderbar gelegen. Wasser“. Am 27. September 2017 informierte Herr Ausgestattet nach modernstem Metzler, Inhaber von Metzler Käse-Molke Standard bietet das Hotel seinen Gästen Nach ca. drei Stunden endete die GmbH in Egg, die Schülerinnen und ganzjährig einmalige Möglichkeiten der Entdeckungsreise in die wirbellose Schüler der 1. GASCHT über Käse, dessen Entspannung und elementarer Erholung. Tierwelt der Ach und die Schülerinnen Herstellung und über das Nebenprodukt Am 11. Oktober 2017 lud Jessica Hecker und Schüler konnten viele Eindrücke in Molke. Unter Anleitung von Herrn die 1. GASCHT zum Frühstück ein. den klassischen Unterricht mitnehmen. Metzler durften die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen drei Käse aus Kuhmilch und Ziegenmilch herstellen. Zur Auswahl standen Chilliflocken, ein Kräutermix und noch vieles mehr. Den dritten Käse haben alle natürlich belas- sen, damit man später einen Vergleich zwischen den Käsesorten ziehen konnte. Am Ende des Kurses füllten die Schülerinnen und Schüler ihre drei Käse noch selber ab und verpackten sie. Alle Schülerinnen und Schüler wurden mit einem Käsediplom ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler der 1. GASCHT Bezau im Bad Reuthe

63 1. Klasse GASCHT Hohenems

Biesel Maximilian, Bildstein König Lara, Pfanner Claudia Elisabeth, Dornbirn Chuluun-Erdene Batzaya*, Sulzberg Körpe Dominic, Feldkirch Scherrer Julita Annalena, Nendeln Dobler Kevin Stefan*, Klaus Koschina Paul, Hard Schuster Carina*, Düringer Mario*, Feldkirch Kreisel Julian, Hohenems Schwärzler Arthur, Eschen Elwischger Paul Ramon, Lustenau Labak Antonia Carolina, Höchst Steinbrugger Lena, Feldkirch Entner Aileen**, Martin Anna, Lauterach Stöby Nico Harry, Dornbirn Fend Anna-Sophie, Altach Mattle Antonia*, Götzis Sünbül Seliya, Eichenberg Gußger Nadine Dana*, Lustenau Metzler Philippe, Dornbirn Vetter Anna-Lena, Lustenau Hyden Ilias, Dornbirn Mikic Neno, Dornbirn Wydmanski Lorina, Lustenau Kilga Felix, Dornbirn Öhe Sebastian*, Dornbirn

Klassenvorstand: Dipl. Bernhard Álvarez Sánches **Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

64 Geschichte-Unterricht in Wie funktioniert eine Entstehung eines Moores nach und der Inatura Dornbirn Schankanlage? lernten Spannendes zu den Themen Biber, Evolution, Erdgeschichte, Im Rahmen des Geschichte-Unterrichts Nach der freundlichen Begrüßung durch Naturwahrnehmung und der besuchte die 1. GASCHT Hohenems Direktor Thomas Rhomberg und eine Naturvielfalt Vorarlbergs. am 28. September 2017 die Inatura in Mitarbeiterin wurden die Schülerinnen Dornbirn. und Schüler (am 7. Dezember 2017) in Auf einer Wanderung durch das Auch wenn die Inatura kein historisches zwei Gruppen eingeteilt und durch das Fohramoos konnten die Schülerinnen Museum ist, bietet sich ein Besuch als Teil Hotel Krone in Dornbirn geführt. und Schüler hautnah die Besonderheiten des Geschichte-Unterrichts an. Im histo- der Moorlebensräume, deren ökolo- rischen Teil des Gebäudes sieht man noch Viele Zimmer und Suiten konnten be- gischen Bedeutungen sowie seltenen heute Teile der Metallbearbeitungsfabrik, staunt werden. In der Küche wurde Tier- und Pflanzenarten erleben. die dort situiert gewesen ist. Auch ist es gezeigt, wie eine Schankanlage mit für Absolventinnen und Absolventen ei- Chip funktioniert. Automatisch wird Unter der Anwendung naturwissen- ner „Gastgeberschule“ in Zukunft wich- das Getränk direkt auf den Tisch des schaftlicher und naturpädagogischer tig, ihre Gäste über sehenswerte Museen Gastes gebucht. Im Keller gab es das Methoden erhielten die Schülerinnen in Vorarlberg aus erster Hand informie- Getränkelager zu sehen. und Schüler an diesen beiden Tagen ren zu können. einen Einblick in die Vielfalt der Natur Besonders eindrucksvoll waren das Vorarlbergs. Mit diesem Ansatz Restaurant, das im Jahr 2016 komplett der Naturvermittlung konnten den renoviert wurde, die Krone-Bar und Schülerinnen und Schülern unter- der schöne Frühstücksraum, der für die schiedlichste Themen der Natur, Hotelgäste hergerichtet war. Die Familie aber auch die vielen Potentiale und Rhomberg legt sehr viel Wert auf hei- Netzwerkmöglichkeiten im Bereich mische Produkte. Der Wintergarten - Naturvielfalt und Tourismus auf span- gleichzeitig auch Frühstücksraum - wur- nende Art und Weise näher gebracht Besuch der Ausstellung „Das Wunder Mensch“ in de im Jahr 2013 dazugebaut. Das Hotel werden. der Inatura Dornbirn bietet auch Seminargästen Platz. Die Naturerlebnistage 2018 dienten Die Klasse wurde vom Museums- Naturerlebnistage 2018 als Pilotprojekt und zeigten das große pädagogen Dominik Gabriel in die Potential von naturkundlicher Outdoor- Ausstellung zum Thema Mensch Biologieunterricht in der freien Natur Pädagogik, um zahlreiche Themen aus eingeführt und Freiwillige durften erleben. Dieses Ziel hat das Pilotprojekt dem Lehrplan der GASCHT in einem in- auf dem Weg dorthin eine lebende der 1. GASCHT Hohenems. Am 17. und novativen Format umzusetzen und somit Albinoschlange halten. In der Ausstellung 18. Mai 2018 erhielten die Schülerinnen die Schülerinnen und Schüler für eine ging es dann ans Experimentieren. und Schüler einen Einblick in die unter- neue Art des Lernens zu begeistern und Welche Blutgruppen passen als Spender schiedlichsten Themen der Naturvielfalt ihnen die Zusammenhänge in der Natur und Empfänger zusammen? Wie wirkt Vorarlbergs. näher zu bringen. sich eine „Umkehrbrille“ auf die Motorik aus? Wie sieht es eigentlich in mir aus? Gemeinsam mit der Naturführerin Antworten zu diesen Fragen konnten Sarah Kerle und dem Naturführer die Schülerinnen und Schüler durch Lukas Rinnhofer erarbeiteten sich die Experimente selbst finden und bekamen Schülerinnen und Schüler Wissen zu so einen detaillierten und einprägsamen den geologischen Einheiten Vorarlbergs, Einblick in „das Wunder Mensch“. bildeten im Modellversuch die

1. GASCHT Hohenems bei den Naturerlebnistagen 2018 65 Im Turnunterricht hatten die Schülerinnen und Schüler der 1. GASCHT Hohenems viel Spaß. Exkursion der 1. GASCHT Hohenems zum Christahof Anfang September

Die Schülerinnen und Schüler setzten das kulinarische Highlight bei der Fashion Night am 19. April 2018 in Hohenems.

Auch das Auge isst mit - ein wichtiges Motto beim Die Schülerinnen und Schüler der 1. GASCHT lernten bei den Modultagen vom 14. bis 16. Februar 2018, Anrichten von Speisen. Speisen kunstvoll in Szene zu setzen.

66 Eines der sensationellen Ergebnisse der Modultage 2018 Die Gastronomie auf der i-Ausbildungsmesse wurde von der 1. GASCHT Hohenems betreut.

Die Schülerinnen und Schüler ließen ihrer Kreativität bei der i-Ausbildungsmesse vom 16. bis 18.November 2017 freien Lauf.

Interessiert hörten sich die Schülerinnen und Schüler der 1. GASCHT Hohenems am 30. November 2017 Die Schülerinnen und Schüler durften in der den Vortrag im Hotel am Garnmarkt an. Kaffeerösterei selbst Hand anlegen.

67 2. Klasse Hotelfachschule

Albrecht Andrea*, Bezau Herburger Lea, Schoppernau Music Amella, Bezau Benesova Eliska, Lingenau Hiller Mona, Dornbirn Muxel Theresa, Bizau Berbig Sophia, Au Jourdain Melanie, Au Pál Dilara, Dornbirn Bukvic Adriana, Hard Kohler Anja*, Andelsbuch Rauch Marika, Egg Dünser Simone, Au Loacker Johanna*, Doren Sohm Lucia**, Schoppernau Gheorghita Corina, Wolfurt Meusburger Corinna*, Egg Thurnher Lea, Dornbirn Gonner Naomi, Dornbirn Mizrak Döndü, Bezau Tschabrun Natalie, Alberschwende Grabher Luisa, Hittisau Moosbrugger Anna-Katharina**, Bizau Vögel Hanna, Doren

Klassenvorstand: Thomas Pfeiffer, FL **Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

68 Chemiefasertagung 2017

Der Beginn des Schuljahres war für die 2. HF mit einem Praxiseinsatz in Dornbirn verbunden. Die Schülerinnen und Schüler servierten Getränke und Speisen - eine optimale Wiederholung und Auffrischung des Servierunterrichts vom ersten Schuljahr. Motiviert unter- hielten sie sich mit den Gästen. Die 2. HF mit Magdalena Alexa bei der Wälder Win Verköstigung

Rund 100 hochkarätige, internationa- Museum in Schwarzenberg. Den Schülerinnen und Schüler schenkten an le Expertenvorträge aus akademischer Schülerinnen und Schülern wurden diesem Abend neunzehn verschiedene Forschung und der Industrie machten die Porträtwerk der Malerin gezeigt und Weine aus. Um 21:30 Uhr wurden sie mit Veranstaltung einzigartig. sie erfuhren viel über das Leben von tosendem Applaus verabschiedet. Als Die Tagung wurde neben den exzellenten Angelika Kauffmann. Im Anschluss be- Dank bekam jeder eine Flasche Wein und Plenar- und Fachvorträgen im heurigen sichtigten die Schülerinnen und Schüler eine große Tafel Schokolade. Jahr durch eine Podiumsdiskussion, an das Heimatmuseum in Schwarzenberg. der international bekannte „Brands“ teil- Besuch im Werkraum nahmen, bereichert. Juppenwerkstatt Riefensberg Am 19. Juni 2018 besichtigte die 2. HF die Andelsbuch Kunst- und Ausstellung „Rindenkleid - aus Alt mach Neu“ in der Juppenwerkstatt Riefensberg. Am 8. Mai 2018 besuchte die 2. HF mit Kulturunterricht Frau Metzler führte die Jugendlichen ihrer Lehrerin Magdalena Alexa den durch das Gebäude und erklärte ihnen Werkraum in Andelsbuch, welcher vor Im Rahmen des Kunst- und die Herstellung der Juppe. Im Anschluss fast fünf Jahren seine gläsernen Türen Kulturunterrichtes besuchten die an die Führung durften die Schülerinnen öffnete. Seitdem besuchen die offene Schülerinnen und Schüler der 2. HF meh- und Schüler die verschiedenen Trachten und flexibel bespielbare Halle tausende rere kulturelle Veranstaltungen: anschauen. am Handwerk und am Bau Interessierte aus dem In- und Ausland. Ausstellung „Alpen unter Druck“ in Wäldar Win Die diesjährige Ausstellung dreht sich rein Alberschwende; um das Thema Licht- und Lichtgestalten. Verköstigung 2018 Die Macher der Ausstellung nah- Musical „Jesus Christ Superstar“ men sich die dunkle Jahreszeit zum Am 22. Oktober 2017 besuchten die Am 12. April 2018 waren die Schülerinnen Anlass, die handwerklichen Produkte Schülerinnen und Schüler der 2. HF das und Schüler der 2. HF auf der Wäldar- ins rechte Licht zu rücken. Licht ist Musical „Jesus Christ Superstar“ in der Win-Blindverköstigung in Buch im für die Architekten ein Medium, das Kulturbühne Ambach in Götzis. Vor allem Einsatz. bei der Innenraumgestaltung zum die aktuellen Bilder und Inszenierungen Nachdem die Siegerweine – ein Wohlbefinden beiträgt. Die Transparenz aus dem heutigen Weltgeschehen ha- Weinviertel DAC 2017 (Weingut des Werkraums lädt zu einem Spiel aus ben die Schülerinnen und Schüler beein- Jungmayr, Ebersbrunn) sowie die Naturlicht und Kunstinszenierung ein. druckt. Rotwein-Cuvée Creation Noir 2015 Die Schülerinnen und Schüler konnten (Weingut Urban, Wullersdorf) – als während ihres Rundgangs mehr über das Vorarlberg Museum in Bregenz Punktesieger feststanden, durften sich Licht erfahren, indem sie zum Beispiel In Begleitung ihrer Lehrerin Frau die rund 140 Jurymitglieder über ein tol- Schattenfiguren machten oder die Magdalena Alexa besuchten die les Buffet der KäseStrasse freuen. Die Helligkeit testeten. Schülerinnen und Schüler der 2. HF am 12. Dezember 2017 das Vorarlberg Museum in Bregenz. Bei einer Führung wurde den Jugendlichen alles sehr gut er- klärt. Besonders spannend waren die 28 persönlichen Erzählungen des Künstlers Richard Bösch und die dazu gehörenden Bilder.

Angelika Kauffmann Museum Am 22. Mai 2018 machten die Schülerinnen und Schüler der 2. HF ei- ne Exkursion zum Angelika Kauffmann Amella Music und Döndü Mizrak beim Musical Lea Thurnher in der Juppenwerkstatt Riefensberg „Jesus Christ Superstar“

69 3. Klasse Hotelfachschule

Albrecht Bianca* Bereuter Nicole Fetz Natalie* Kavlak Merve Kohler Alexandra* Metzler Teresa Au Schnepfau Schwarzenberg Lustenau Lingenau Wolfurt

Österle Lea Paierl Kimberly Pauger Nicole* Pun Tsz Ching Raid Sarah* Strickner Sandro Doren Urdorf, Schweiz Kennelbach Bizau/Hongkong Wolfurt Dornbirn

Winder Marie Alberschwende

Klassenvorstand: FL Andrea Huber **Abschlussprüfungszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg *Abschlussprüfungszeugnis mit gutem Erfolg

70 Abschlussreise Köln

Zum Abschluss der Hotelfachschule besuchten wir, einige Schülerinnen der 3. Klasse Hotelfachschule, Köln. Nach einer angenehmen Anreise mit dem Zug bezogen wir unsere Unterkunft, eine kleine, aber feine Jugendherberge in der Nähe des Zentrums. Unser er- ster Abend begann mit einer kulina- rischen Stadtführung, bei der wir nicht nur Geschichtliches zur Stadt Köln er- fuhren, sondern auch die Spezialitäten Reibekuchen, halve Hahn und Kölsch ver- kosten konnten.

Am nächsten Tag wartete schon das erste Highlight auf uns, ein Besuch in den RTL Alexandra Kohler, Lea Österle, Natalie Fetz, Pun Tsz Ching, Maria Winder und Nicole Pauger in Köln Studios. Von Maske und Tonstudio bis hin zum Dschungel Camp-Studio durften wir Abschlussprojekte mit vor und hinter die Kulissen blicken. Wir fachlichem Hintergrund waren auch live beim Mittagsjournal da- und Praxiskern bei. Die nächsten Tage waren ausgefüllt mit Programm, bei dem ein Besuch des Schokolade- und des Parfümmuseums Trash Meal nicht fehlen durfte. Lea Österle, Marie Winder, Nicole Pauger und Sandro Strickner Sehr beeindruckend war auch der Kölner Dom. Wir haben uns sogar über unzäh- Genusswanderung von Alp zu Alp lige Treppenstufen auf den Turm gewagt Nicole Bereuter und Bianca Albrecht und wurden mit einem tollen Ausblick belohnt. Einen weiteren Höhepunkt bil- Ernährung im Sport dete der Besuch des Musicals Thriller. Teresa Metzler, Sarah Raid und Pun Tsz Auch die kulinarische Seite kam nicht Ching zu kurz. Mit einem tollen Essen haben wir unseren Besuch in Köln beendet und Fair Trade Schokolade uns per Zug wieder auf die Rückreise ge- Natalie Fetz, Merve Kavlak, Kohler macht. Alexandra und Kimberly Paierl

Easybooking-Zertifikat Schülerinnen der 3. HF vor dem Kölner Dom

Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse Hotelfachschule nahmen an einem Kurs der Easybooking Academy aus Innsbruck teil. Sie lernten dabei den Umgang mit dem veränderten digitalen Buchungsverhalten und einer besseren Servicierung der Gäste.

Wie kleinere Beherbergungsbetriebe die digitale Buchungswelt nutzen und auf dem Markt mit den großen Buchungsportalen reüssieren können, waren zentrale Fragen. Diesen Kurs schlossen alle mit dem Zertifikat er- Stolz präsentieren die Schülerinnen und Schüler Alexandra Kohler, Merve Kavlak, Natalie Fetz und folgreich ab. Danke an das Easybooking ihr Zertifikat. Kimberly Paierl mit ihrem Abschlussprojekt Fair Trade Schokolade Team und Frau Meusburger für die Durchführung.

71 Abschlussprüfungen

Deutsch schriftlich 1. Aufgabe: Der Kommentar mit dem Titel „Aufgepeppte Lebensmittel – ge- täuschte Konsumenten“ war der Anlass für die Absolventinnen und Absolventen, einen Leserbrief zu verfassen. Ungesunde Lebensmittel, denen künstlich Vitamine zugesetzt werden, um einen vermeint- lichen gesundheitlichen Nutzen anzu- preisen, standen zur Diskussion. Der Leserbrief musste u.a. Maßnahmen enthalten, die eine bessere Information der Konsumenten gewährleisten sollten. Zusätzlich sollte an Vertreter der Industrie oder Politik appelliert werden, sich diesem Thema anzunehmen. Die Schülerinnen und Schüler zauberten wahre Kunstwerke. 2. Aufgabe: In einer Graphikanalyse muss- te unter Beweis gestellt werden, dass sich Praktische Abschlussprüfungen Beispiel-Menü aus den praktischen die Hotelfachschülerinnen und –schüler Bei der praktischen Abschlussprüfung Abschlussprüfungen mit dem Ernährungsbewusstsein in der wird das theoretische und praktische Bevölkerung kritisch auseinanderset- Wissen, das sich die Schülerinnen und Gelbe Paprikaschaumsuppe zen können. Zu diesem Thema waren Schüler im Laufe der drei Schuljahre Croutons und Speck-Lauchtörtchen neben der Beschreibung des Schaubilds im Unterricht und im Winter- und *** eine eigene Stellungnahme sowie die Sommerpraktikum angeeignet haben, Medaillion vom Kalbsrücken Erläuterung der erlangten Erkenntnisse abgeprüft. Im Rahmen der Prüfungen Waldpilzrahmsauce über Ernährung gefragt. in den Bereichen Kochen und Servieren Polentapüree an Spargel begeisterten die Schülerinnen der *** Rechnungswesen schriftlich 3. Klasse Hotelfachschule mit ihrem Käseteller –– Hauptbuch und Abschluss Können. *** mit Abschlussbuchungen Schokoladenschnitte –– Lohn-/Gehaltsverrechnung Mündliche Abschlussprüfungen mit frischen Beeren –– Kassabuch Am 27. Juni 2018 fanden die mündlichen –– Kalkulationen (Speisekalkulation, Abschlussprüfungen statt. Begleitet wurde die Menüwahl von erle- Gewinnschwellenanalyse) Alle elf Kandidatinnen und ein Kandidat senen Weinen aus der Wachau und vom –– RZL-Finanzbuchhaltung/ haben die mündlichen Prüfungen erfolg- Weinbaugebiet Jois am Neusiedlersee. Geschäftsfälle reich absolviert.

Die Gäste ließen sich von den kulinarischen Köstlichkeiten verzaubern.

72 Ende gut, alles gut!

Am Höhepunkt angelangt, heißt es Ab- Absolventinnen und Absolventen, wurden Erinnerungen an gute und we- schied nehmen. Beim Abschlussabend Eltern, Freunde sowie Lehrerinnen niger gute Zeiten aufgefrischt, über lu- der Handels- und Hotelfachschule und Lehrer zu einem gemeinsamen stige Präsentationen gelacht und den Bezau am 28. Juni 2018 trafen sich Abendessen. Im Rahmenprogramm Abschiedsworten der KVs gelauscht.

Die 3. Klasse Hotelfachschule mit Klassenvorstand Andrea Huber und interim. Direktor Ing. Mag. Mario Hammerer

Die 3. Klasse Handelsschule mit Klassenvorstand Mag. Florian Moser und interim. Direktor Ing. Mag. Mario Hammerer

KV Mag. Florian Moser, Andreas Hopfner*, Fridolin Egender*, Julian Köss*, Interim. Direktor Ing. Mag. Mario Hammerer, Bianca Albrecht*,Sarah Raid*, Petra Felder*, Julia Meusburger*, Johannes Felder*, Gian Luca Fink*, Tobias Natalie Fetz*, Alexandra Kohler*, Nicole Pauger* und KV Andrea Huber Graf* und interim. Direktor Ing. Mag. Mario Hammerer

73 Schulalltag

Wintersportwoche

Fotowettbewerb

praxisnaher Unterricht

Weinreise

Käsekenner 74 Frankreich Werkraumschule

Sprachwettbewerb Dublin

Landtag China 75 Wettbewerbe und Zertifikate

First Lego League 50 Köpfe von morgen

Erstmals nahmen Schülerinnen und dieser Trinkflasche konnten die BWS- Aufgrund seines politischen Engage- Schüler der Bezauer WirtschaftsSchulen Future-Bots die Jury von ihrem Projekt ments in der Schülerunion und der am Samstag, den 2. Dezember 2017 überzeugen und sicherten sich durch ei- Bundesschülervertretung wurde der an der FIRST® LEGO® League (FLL) teil. ne gelungene Präsentation den zweiten Jungpolitiker und Schüler der BWS Das Bezauer Team bildeten: Joachim Platz beim Forschungswettbewerb. Daniel Bayer von einer Jury in den Berchtold, Christoph Huber, Niklas Beim Robot-Game musste sich das Kreis der „50 Köpfe von morgen“ ge- Meusburger und Andreas Ritlop von Bezauer Team den Teilnehmern mit wählt. Diese Auszeichnung fand heuer der 1. Werkraumschule sowie Oliver mehrjähriger Wettbewerbserfahrung das 12. Mal statt und wird vom Land Dür, Pascal Greber und Eileen Yildiz von geschlagen geben. Jedenfalls konnten die Vorarlberg in Kooperation mit den der II. Handelsakademie. Unterstützt BWSler viel von den routinierten Teams Vorarlberger Nachrichten initiiert. Am wurde das Team von Florian Bolter und lernen. Zahlreiche neue Ideen warten 15. Februar 2018 bekam Daniel Bayer bei den Lehrern Kurt Heim und Veronika auf die Umsetzung für den Wettbewerb einer feierlichen Veranstaltung in der Nicklaser. im nächsten Jahr – getreu dem Motto FH Dornbirn eine Urkunde und wurde „Nach dem Wettbewerb ist vor dem unter anderem von Landeshauptmann Wettbewerb“. Markus Wallner zu seinem Erfolg be- Vielen Dank an die Organisatoren der FLL glückwünscht. In den letzten Monaten an der HTL Bregenz und an Jodok Felder setzte sich der Bundesschulsprecher von der Firma Felder Metall GmbH, für die Schülerinnen und Schüler aus Andelsbuch. ganz Vorarlberg und Österreich ein, um das Bildungssystem zu verbessern. Entrepreneurshipzertifikat Wir gratulieren Daniel zu seinem Erfolg und wünschen ihm nur das Beste für Im Rahmen der 15. Entrepreneurship- seine Zukunft. Schüler und Schülerinnen der II. HAK und der 1. Summit-Veranstaltung „Global Goals“ Werkraumschule bei der First Lego League wurden von Frau Bildungsministerin Dr. Sonja Hammerschmid die Zertifikate an Die FIRST® LEGO® League, ausgetra- die Entrepreneurship-Schulen überreicht. gen an der HTL Bregenz, gliedert sich In Vertretung von Direktor Hammerer in vier Kategorien: Teamwettbewerb, nahmen Edeltraud Gridling und Josef Robot-Design, Robot-Game und Anton Meusburger am Donnerstag, den Forschungsprojekt über das Thema 16. November 2017 im Festsaal im Haus Wasser. Die Bezauer Newcomer – der Industrie in Wien das Zertifikat ent- Benno Purin, Daniel Bayer und Pascal Brunold die BWS-Future-Bots - überzeugten gegen. Es wurden österreichweit 20 die Jury als starkes und motiviertes Schulen ausgezeichnet. Das Zertifikat Landesfinale Schach Team. Schließlich hat das Team seit gilt für zwei Jahre und dokumentiert Beginn des Schuljahres jeden freien den Unternehmergeist an den Bezauer An der Landesmeisterschaft Schülerliga Freitagnachmittag (inkl. Ferien) für die Wirtschaftsschulen. Schach in Götzis am 12. April 2018 nah- Vorbereitungen geopfert. men insgesamt 210 schachbegeisterte Für das Forschungsprojekt zum Thema Schülerinnen und Schüler teil. Auch die Wasser haben sich die Schüler den BWS Bezau war im Oberstufenbewerb Schwerpunkt „Water your brain“ aus- mit vier Schülern der I. HAK und II. HAK gesucht. Die Fragen: „Wie ist das vertreten. Trinkverhalten unserer Mitschüler?“, „Wie wichtig ist Wasser für den menschlichen Körper?“ „Wirkt sich Wassertrinken auf den Lernerfolg aus?“, „Wie erreichen wir, dass unsere Mitschüler regelmäßig Wasser trinken?“ standen im Zentrum. Jodok Felder von der Firma Felder Metall GmbH, Andelsbuch, hat weder Kosten noch Mühen gescheut und extra für die Präsentation eine Trinkflasche aus Oliver Dür, Matthias Fetz, Yannick Kleber und Edelstahl entworfen und produziert. Mit Unternehmergeist an den BWS Alexander Schoffen 76 TOPSIM BTV-Marketingtrophy haben dies 19 Schülerinnen und Schüler der III. HLT gemeistert: Stefan Felder „Topsim General Management“ ist ein mit ausgezeichnetem Erfolg und 11 computerunterstütztes Planspiel, das be- Schülerinnen und Schüler mit gutem sonders für Schülerinnen und Schüler der Erfolg. Auch die 2. HF absolvierte dieses höheren Handelsakademie-Klassen zur Jahr das Käsekenner-Zertifikat mit gutem Förderung des Entrepreneurship-Spirits Erfolg. geeignet ist. Das Planspiel wird auch von namhaften Konzernen, wie z. B. Daimler, Sprachwettbewerb Miele, Lufthansa, Siemens usw., einge- setzt, um ihrem Kaderpersonal betriebs- Juliana Düringer und Theresa Eberle (V. HAK) Am 22. Februar 2018 fand im wirtschaftliches Denken, strategisches WIFI in Dornbirn der landeswei- Planen und nachhaltiges Entscheiden Mit einem gelungenen Film und ei- te Fremdsprachenwettbewerb für näher zu bringen. ner professionellen Präsentation ihrer Schülerinnen und Schüler der AHS Projektarbeit zum Thema „Green on Top“ und BHS für Italienisch statt. LR holten sich Juliana Düringer und Theresa Mennel hob dabei die ausgezeichne- Eberle aus der V. HAK den 2. Platz bei te Fremdsprachenarbeit an den hei- der BTV-Marketing-Trophy am 12. April mischen Schulen hervor: „Der Fremd- 2018 in Innsbruck und ein Preisgeld von sprachenwettbewerb ist ein einzigartiger € 1.000,00. Herzlichen Glückwunsch zu Leistungsbeweis für die Qualität und dieser tollen Leistung!

Mit diesem Erfolg, dem vierten Platz von Katharina Oberhauser und Kerstin Greber, und dem 5. Platz von Rebecca Maurer und Lisa Raffl war die HAK Bezau Die Gewinner der IV. HAK mit Josef Anton die erfolgreichste teilnehmende Schule Meusburger und Otto Natter aus Tirol und Vorarlberg. Vielen Dank an die Projektpartner, Die Schülerinnen und Schüler über- die Dachdeckerei Herbert Peter in nehmen bei diesem Planspiel in Teams Schwarzenberg, Devich Holzschuhe die Aufgaben des Vorstandes einer in Hittisau und die Firma Himmelgrün Selina Fink beim Sprachenwettbewerb Aktiengesellschaft, welche Kopiergeräte in Egg für die Unterstützung un- herstellt und diese im europäischen serer Schülerinnen und besonders an den Stellenwert des Sprachunterrichts Markt absetzt. Nach der Einführungs­ die BTV für die Organisation und die in Vorarlberg“. Die jungen, hoch moti- phase wurde ein Schulwettbewerb Durchführung dieser Veranstaltung. vierten Sprachentalente wurden dabei durchgeführt. Die vier erfolgreichsten von einer Expertenjury beurteilt. Für un- Teams der IV. HAK präsentierten am Käsekennerprüfung sere Schule nahmen Selina Fink, Annika Dienstag, den 21. November 2017 in Unterkircher, Elisa Winder, Antonia einem spannenden Finale ihre Strategien Was wäre eine Tourismusschule, ohne Sohm und Vinzenz Zaponig teil. Nach und die Erfolge ihrer Vorstandstätigkeit. ein spezielles Zertifikat, dem sogenann- den ersten zwei Runden konnten Selina Platz eins ging an die .druck AG mit ten Käsekenner? Nicht nur das Verkosten und Vinzenz das Finale erreichen, wo sie Rebecca Hämmerle, Katrin Fetz und steht im Lehrplan, es gilt auch, das den 8. Platz (Vinzenz) und den 6. Platz Lukas Kaufmann. Die Printastic AG mit Bakterium Linens oder das Penicillium (Selina) erreichten. Christoph Peter, Angela Strolz, Marius Camemberti zu erkennen. Mit Bravour Oberhauser und Johanna Waldner er- reichte den zweiten Platz. Den dritten Platz konnten Daniela Wüstner, Karin Lässer, Michaela Schneider und Angelika Oberhauser mit der ProPrint AG für sich gewinnen.

Die besten zwei Teams vertraten unsere Schule auch beim Landeswettbewerb. Ein besonderer Dank gilt den Vorarl- berger Raiffeisenbanken und Herrn Otto Natter für die großzügige Unterstützung dieses Wettbewerbs und die gute Zusammenarbeit. Die Schüler und Schülerinnen der III. HLT erhielten das Zertifikat zum „Käsekenner“. 77 Best Practice Award Ar­chitekturinstitut und Martin Konzet vom Verband der Ziviltechniker und Zum zweiten Mal wurde am 29. Mai 2018 Ingenieurbetriebe ergänzten den Preis der „Best Practice Award” für die besten mit einer schönen Ausarbeitung des Diplomarbeiten aus dem Bereich der Fotos sowie einem Architektur-Plan- Humanberuflichen Schulen Vorarlbergs Spiel für die ganze Klasse. Die Bezauer im stilvollen Kuppelsaal der Vorarlberger Wirtschaftsschulen gratulieren herz- Landesbibliothek in Bregenz vergeben. lich und freuen sich mit Maximilian und Als Siegerinnen gingen Melissa Herburger der gesamten Klasse über diese tolle und Verena Gmeiner von der HLT Bezau Auszeichnung! hervor. Organisiert wurde dieses Event Daniel Bayer, Lisa Raffl, Sabine Eberle, Juliana vom Landesschulrat und der HYPO Düringer, Kerstin Greber, Katharina Oberhauser, Theresa Eberle und Josef Anton Meusburger Vorarlberg. Durch den Abend führte Landesschulinspektor Mag. Andreas Kappaurer. Melissa Herburger und CILS Zertifikat Italienisch Verena Gmeiner überzeugten mit ih- rer schriftlichen Arbeit zum Thema Fremdsprachenkenntnisse sind eine „Molke – vom Restprodukt zum entscheidende Komponente für eine Verkaufsschlager?“ und einer unter- moderne berufliche Qualifikation. Wir haltsamen und kreativen Präsentation. legen daher bei der Ausbildung sehr Die praxisorientierte Arbeit wurde in großen Wert auf die Vermittlung soli- Verena Konrad und Martin Konzet überreichen Zu­sammenarbeit mit dem Schafmilch­ der Sprachkenntnisse in den zentralen Maximilian Hiemer (III. HAK) die Auszeichnung. betrieb Gmeiner in Bizau, Metzler Molke Sprachen des EU-Wirtschaftsraumes. Im in Egg und Winder Beeren in Dornbirn Rahmen des Sprachenunterrichts wer- erstellt. Den Jugendlichen gelang es, ei- den zudem interkulturelle Unterschiede nen schmackhaften Molke-Drink sowie aufgezeigt, damit die Sprachen im be- hochwertige Pflegeprodukte aus Molke ruflichen Alltag angemessen eingesetzt herzustellen und durch ein umfas- werden können. Dieses Jahr haben in sendes Marketing-Konzept zu vermark- Italienisch 21 Schülerinnen der V. HAK ten. Als Anerkennung erhielten die zwei und V. HLT das Zertifikat CILS Niveau Maturantinnen den Wanderpokal und A2 erworben: Düringer Juliana, Eberle einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro. Sabine, Eberle Theresa, Bayer Daniel, Im Rahmen des bundesweiten Fotowettbewerbs „Technik bewegt“ erhielt die III. HAK ein Architektur-Plan-Spiel für die gesamte Klasse. Schulaquathlon

Am 5. Juni 2018 starteten einige unserer­ Schülerinnen beim 18. Schulaquathlon in Dornbirn. Über 350 Finisher aus 25 Schulen nahmen an dieser Veranstaltung Verena Gmeiner und Melissa Herburger der V. HLT Schülerinnen und Schüler der V. HAK un dV. HLT teil. In der Mannschaftswertung belegten bei ihren CILS-Prüfungen Lea Thurn­her, Anna Moosmann und FIRI-Zertifikat Brunold Pascal, Feuerstein Corina, Fink Franca Köb den 2. Platz. Auch Alexandra Selina (HAK), Fink Selina (HLT), Greber Kalmbach und Kristina Schwarz stellten Am 24. Mai 2018 fanden die FiRi- Kerstin, Herburger Melissa, Maurer sich dem Bewerb über 100 m Schwimmen Fachgespräche im Wifi Dornbirn Rebecca, Oberhauser Katharina, Purin und 2000 m Laufen. statt. Fast alle Schülerinnen und Benno, Raffl Lisa, Sohm Antonia, Strolz Schüler der FiRi-Gruppe der V. HAK Lucca, Oberhauser Theresa, Unterkircher nahmen die Möglichkeit wahr, sich im Annika, Werner Sarah, Winder Elisa. Ausbildungsschwerpunkt „Finanz- und Complimenti! Risikomanagement“ zu zertifizieren und durch dieses von der Wirtschaftskammer Fotowettbewerb ausgestellte Zertifikat Vorteile für spätere Einstiegschancen, speziell in der Banken- Beim österreichweiten Fotowettbewerb und Versicherungsbranche, zu verschaf- „Technik bewegt“ gewann Maximilian fen. Für die HAK Bezau gab es vier aus- Hiemer, III. HAK, mit seiner Einsen­ Kristina Schwarz, Lea Thurnher, Alexandra gezeichnete Erfolge sowie drei mit Erfolg dung „Licht in der Zeit“ den 2. Platz. Kalmbach, Anna Moosmann, Franca Köb und bestandene Zertifikate zu verzeichnen. Verena Konrad vom Vorarlberger Marion Maier beim Schulaquathlon

78 Was sonst noch war

Entrepreneurshiptag mit Felix Gottwald

Die Bezauer Wirtschaftsschulen stan- den am Donnerstag und Freitag, den 16. und 17. November 2017 wieder ganz im Zeichen des Entrepreneurship-Spirits. Ein bunter Mix aus Expertenvorträgen, Workshops, Trading Games, Exkursionen und Betriebsbesichtigungen sowie Kamingesprächen mit erfolgreichen Unternehmerinnen und Unternehmern brachten Abwechslung und bereicherten den Schulalltag.

Das Highlight des Programmes war der Marcel Bader und Theresa Gunz führten durch den Hoamat-Abend. Vortrag des dreifachen Olympiasiegers und Weltmeisters Felix Gottwald zum und Bregenz, Glanzstück und La begleitet. Den optischen Rahmen bil- Thema „OFFEN.KLAR.ERFOLGREICH.“ in Wurscht in Hittisau, Zeughaus Götzis, deten die Bilder von Martin und Jelena der Aula der Bezauer Wirtschaftsschulen. Whiskey-Geschäft von Benedikt Fleisch, Dietrich. Ein besonderer Dank gilt Der Ausnahme­sportler spannte in seinem Landesbibliothek in Bregenz. Servicechefin Kathi Kappaurer und Referat einen aussagekräftigen Bogen von Küchenchef Thomas Pfeiffer, ohne die den Erfordernissen des Leistungssports Für die III. HAK wurde ein Workshop mit dieser Abend nicht in dieser Form zu- zum erfolgreichen Unternehmertum. Dr. Heike Böhler vom Gründerservice der stande gekommen wäre. Vorarlberger Wirtschaftskammer orga- nisiert. Schulbeachcup Zwei angehende Jungunternehmer der V. HAK erhielten die Möglichkeit, beim Die Teilnahme am Vorarlberger Event „Count 15“ teilzunehmen. Die Schulbeach Cup am 7. Juni 2018 in Schülerinnen und Schüler erhielten nütz- Hohenems/Rheinauen machte den liche Tipps für die berufliche Zukunft, Mädchen und Jungs der BWS sichtlich vielleicht sogar einen Motivationsschub, Spaß! Vielen Dank an unsere Sport­ Felix Gottwald bei seinem Vortrag an den BWS um später einmal selbst ein Unternehmen lehrerin Marion Maier für die perfekte zu gründen. Betreuung. Die höheren Klassen erlebten da- vor noch spannende und lehrreiche Kulturprojekt „HOAMAT“ Kamingespräche mit der Jung-­ unternehmernin Sandra Muxel vom Was ist eigentlich „HOAMAT“? Mit die- Gasthof Adler in Schoppernau und dem ser Frage beschäftigte sich die III. HLT im Jungunternehmer Peter Fetz vom Hotel Rahmen ihres Kunst- und Kulturprojekts Hirschen in Schwarzenberg. – einem Kulturabend unter dem Motto „HOAMAT“. Am Freitag erhielten die 1. bis 3. Klassen eine Kurzeinführung zum Thema Am 26. April 2018 fand besagter Abend in Schülerinnen und Schüler der 2. Werkraumschule „Entrepreneurship“ durch unseren in- der Aula der Bezauer Wirtschaftsschulen mit Frau Marion Maier beim Schulbeachcup in term. Schulleiter Mag. Mario Hammerer statt und war ein voller Erfolg. 100 Gäste Hohenems und einen Impulsvortrag von Peter Fetz. genossen die von der III. HLT mit Hilfe von Frau Hopfner organisierte Veranstaltung. Für die ersten Klassen ging es mit einem „Trading Game“ weiter. Für die zweiten Die Lesungen von Birgit Riezler und und dritten Klassen standen Exkursionen Norbert Mayer behandelten das Thema und Betriebsbesichtigungen auf dem auf verschiedenen Ebenen, sie wurden Programm: Stadtmarketing Dornbirn dabei musikalisch von Philipp Lingg

79 Diese Firmen investieren in unsere Zukuft

80 Danke für die wertvolle Unterstützung!

81 Wir bedanken uns herzlich ...

Ohne unsere Sponsoren wären viele Mitglieder des Kuratoriums Vertreter der IVV: Vorhaben und Projekte, welche die Dr. Dietmar Hefel, Marcel Nitz Identität und Qualität unserer Schule interim. Schulleiter: hervorheben, nicht möglich. Zusätzlich Ing. Mag. Mario Hammerer Vertreter der ÖGBV: könnte der hohe Ausstattungsstandard Christian Pellini ohne unsere Sponsoren nicht erreicht und Lehrervertreter und Schriftführer: gehalten werden, da nur ein Teil der fi- Kurt Heim, MSc nanziellen Mittel durch Veranstaltungen ... bei unseren erwirtschaftet werden kann. Für diese Schulsprecher: Unterstützung bedanken wir uns sehr Marius Oberhauser Schulpartnern herzlich bei unserem Schulpartner und Hauptsponsor, Obmann des Elternvereins: Bernhard Kleber ... bei den Raiffeisenbanken Vertreter des Landesschulrates: des Bregenzerwaldes LSI Dipl.-Ing. Johannes Schwärzler Die Patnerfirma der II. HAK ist die Haberkorn GmbH. Als Gegenleistung für das Sponsoring Vertreter der Landesregierung: wird das Logo unseres Hauptsponsors Mag. Martin Winder in unserem Schulgebäude und bei di- versen Veranstaltungen, wie z. B. dem Vertreter der Marktgemeinde Bezau: Tag der offenen Tür, dem Abschluss- und Bgm. Gerhard Steurer Maturaball, auf Bannern zur Geltung ge- bracht. Zusätzlich wird der Unterricht in Vertreter der Wirtschaftskammer: wirtschaftlichen Fächern durch Referate Gerhard Amann von Fachleuten der Raiffeisenbanken be- Die Firma Devich Holzschuh GmbH mit reichert. Vertreter Gewerbe und Handwerk: Sitz in Hittisau begleitet die III. HAK in Kurt Fischer, Stephanie Hollenstein betriebswirtschaftlichen Belangen. ... bei den Sponsoren Vertreter Industrie: Die Anschaffung sämtlicher Lehr- und Mag. Gerhard Wüstner, Armin Metzler Unterrichtsmittel werden durch die- jenigen Vorarlberger Unternehmen, Vertreter Handel: die zuvor angeführt worden sind, un- Dipl.-BW Katrin Bohlen, Theresia Fröwis terstützt. Weiters verwendet man die Sponsorenbeiträge zur Unterstützung Vertreter GKV von Schülern bei Auslandsaufenthalten, Dir. Otto Natter, Dir. Gerhard Böhler Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & Co KG Wettbewerben oder Projekten. Durch ist Partnerfirma der IV. HAK. die Zusammenarbeit mit diesen Vertreter Verkehr: Betrieben haben unsere Schülerinnen Alois Bischofberger, Werner Hagspiel und Schüler die Möglichkeit, einen praxisnahen Unterricht zu erleben. So Vertreter WIFI: wird der Unterricht im Gegenstand Remo Hagspiel Betriebspraktikum in der Gascht und der Höheren Lehranstalt für Tourismus Vertreter der Kammer der Steuerberater/ Partnerfirma der V. HAK ist die in den Schulhotels abgehalten. Unsere Wirtschaftstreuhänder: Mohrenbrauerei Vertriebs KG. Schüler und Schülerinnen werden dort Dipl.-BW. (FH) Jörg Übelher in der Küche bzw. im Service eingesetzt. Zusätzlich erhalten sie Einblicke in die Vertreter der Rechtsanwaltskammer: Rezeption und in die Etage. Dr. Markus Fink ... bei den Herkunftsge- meinden der Schülerinnen ... beim Kuratorium Vertreter der AKV: Rudolf Meusburger und Schüler für die engagierte Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei praxis- Vertreter des Absolventenverbandes: Die Herkunftsgemeinden finden Sie im nahen Diplom- und Abschlussarbeiten. Georg Fröwis Detail auf der folgenden Seite.

82 Schüler/innen nach Herkunftsgemeinden

Gemeinde HAK G HLT W HF HAS Gesamt % Alberschwende 10 2 10 7 2 3 34 8,1 Altach - 2 - - - - 2 0,5 Andelsbuch 10 1 6 4 1 1 23 5,5 Au 7 1 8 3 4 1 24 5,7 Balderschwang 1 - - - - - 1 0,2 Bezau 8 2 3 4 3 3 23 5,5 Bildstein - 1 4 - - - 5 1,2 Bizau 3 - 5 1 3 1 13 3,1 Bregenz 1 1 3 1 - - 6 1,4 Buch 1 - 2 - - - 3 0,7 Damüls 2 - 1 - - - 3 0,7 Doren 2 - 3 1 3 - 9 2,1 Dornbirn - 15 18 3 5 1 42 10,0 Egg 15 2 9 9 2 7 44 10,5 Eichenberg - 1 1 - - - 2 0,5 Eschen - 1 - - - - 1 0,2 Feldkirch - 3 - - - - 3 0,7 Götzis - 1 - - - - 1 0,2 Hard - DANKE1 4 - 1 - 6 1,4 Hittisau 2 1 6 2 1 - 12 2,9 Höchst - 1 1 - - - 2 0,5 Hohenems - 1 - - - - 1 0,2 Holzgau - - 1 - - - 1 0,2 Hörbranz - 1 1 - - - 2 0,5 Kennelbach allen- Gemeinden- 2 - 1 -für3 0,7 Klaus - 1 - - - - 1 0,2 Krumbach 4 - 1 1 - - 6 1,4 - - 1 - - - 1 0,2 Langenegg 4 - 1 2 - - 7 1,7 Lauterach - 2 - - - - 2 0,5 Lingenau die7 freundliche- 4 - 2 - 13 3,1 Lochau - - 1 - - - 1 0,2 Lustenau - 4 3 1 1 - 9 2,1 Mellau 7 - 2 2 - 4 15 3,6 Mittelberg - - 1 - - - 1 0,2 Musau - - 1 - - - 1 0,2 Nendeln - 1 - - - - 1 0,2 Rankweil Unterstützung!- 1 - - - - 1 0,2 Reuthe 6 1 2 - - - 9 2,1 Riefensberg 2 - 3 - - - 5 1,2 Schnepfau 2 - 1 1 1 - 5 1,2 Schoppernau 8 2 5 - 2 2 19 4,5 Schröcken - 1 1 1 - - 3 0,7 Schwarzach 1 1 3 2 - - 7 1,7 Schwarzenberg 8 - 3 6 1 2 20 4,8 Sibratsgfäll 1 - 2 - - - 3 0,7 Steeg - - 1 - - - 1 0,2 Sulzberg 1 1 3 3 - 1 9 2,1 Urdorf - - - - 1 - 1 0,2 Warth - - 3 - - 1 4 1,0 Wolfurt 3 - 2 1 3 - 9 2,1 Gesamt 116 53 132 55 37 27 420 100

Stand: Juni 2018

83 Lehrfächerverteilung im Schuljahr 2017/18

Adams Jessica, Mag, Englisch einschließlich Gridling Edeltraud, MMag., MEd, Moosbrugger Thomas, Mag., Deutsch: I. HAK, Wirtschaftssprache: 1. WR Betriebswirtschaft: III. HAK, I. HLT; II. HAK, IV. HAK; Sprachstartgruppe: 2. WR, 1. G Rechnungswesen und Controlling III. HLT; Alexa-Dadirlat Matilda Magdalena, BA, Entrepreneurship und Management: III. HAK, IV. Morscher Christof, MMMag., Bakk.phil., Betriebspraktikum: I. HLT, II. HLT, 2. HF; HAK Business Behaviour: II. HAK, III. HAK, IV. HAK; Tourismus und Marketing: 1. G, 2. HF, 3. Betriebswirtschaft: IV. HAK; Volkswirtschaftslehre: HF; Wahlpflichtbereich: Rezeption: 1. G; Hammerer Mario, Mag., Ing., interim. Direktor, V. HAK, 3. HAS; Kundenorientierung und Verkauf: Tourismusgeografie: 3. HF; Berufsorientierung Projektmanagement: V. HAK; Rechnungswesen: 2. WR; Rechnungswesen: 1. G im Tourismus: 1. G; Kultur- und Tourismusland 1. G, V. HLT Österreich: 2. HF Moser Elisabeth, Mag., Englisch: I. HAK, IV. HAK, Heim Kurt, MSc, Digital Business: V. HAK; 2. HF, 3. HF, IV. HLT Álvarez Sánchez Bernhard, Dipl., KV in der II. HLT, Officemanagement und angewandte Informatik Spanisch: IV. HLT, V. HLT; Tourismus, Marketing 1. WR, 2. WR; Officemanagement mit Übungen: Moser Florian, MMag., KV in der 3. HAS, Deutsch: und Kundenmanagement: II. HLT, III. HLT, IV. HLT; II. HAK; Wirtschaftsinformatik II. HAK; Robotics: V. HAK, 3. HAS, II. HLT; Politische Bildung und Tourismus und Marketing: V. HLT; Tourismus- und II. HAK, 1. WR; Netzwerktechnik und Übungen II. Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte): Freizeitmanagement: V. HLT HAK 1. G, 1. WR, II. HAK, III. HAK, 2. HF

Bader Ingo, Mag., KV in der IV. HAK, Hilgart Katrin, LASsin, KV in der III. HLT; Deutsch: Moser Karin, BA, BEd, KV in der 2. WR, Englisch: 2. Angewandte Mathematik: I. HAK, II. HAK, III. HAK, I. HLT, III. HLT, 1. G; Englisch: III. HAK, I. WR, V. HLT; Mehrsprachigkeit: V. HLT III. HAK, IV. HAK, V. HAK, III. HLT, IV. HLT, HLT, 1. G V. HLT; Naturwissenschaften: III. HAK, IV. HAK; Nicklaser Veronika, BEd, Officemanagement und Wirtschaftsinformatik: IV. HLT Hopfner Stefanie, Mag, Politische Bildung und angewandte Informatik: II. HAK, 1. WR, Geschichte: IV. HAK; Deutsch: 1. WR; Kunst und 2. HF, 3. HF; Robotics: II. HAK, 1. WR Beer Theresia, MSc, KV in der I. HAK Kultur: III. HLT Informationstechnologie, Multimedia und Pepiciello Luca, Dr., Italienisch: I. HAK, II. HAK, Netzwerk: III. HAK, IV. HAK, V. HAK; Officemana- Huber Andrea, FL, KV in der 3. HF, III. HAK, IV. HAK, V. HAK, III. HLT, IV. HLT, V. HLT; gement und angewandte Informatik, I. HAK, III. Betriebspraktikum: 2. HF, 3. HF; Mehrsprachigkeit: V. HLT HAK, III. HLT, Persönlichkeitsbildung: I. HAK; Serviceorganisation, Servieren und Getränke Netzwerktechnik: II. HLT I. HLT, IV. HLT, 2. HF, 3. HF; Wahlpflichtbereich: Pfeiffer Thomas, FL, KV in der 2. HF, Spezialisierung: IV. HLT, 2. HF, 3. HF Betriebspraktikum: 2. HF, III. HLT: Bischofberger Cecilia, Mag., Englisch V. HAK, Küchenorganisation und Kochen: 1. G, III. HLT, II. HLT, III. HLT, 1. G; Religion katholisch: 1. G, 2. HF, Kappaurer Katharina, FOL, KV in der 1. G, IV. HLT, 2. HF; Ernährungslehre: 1. G 3. HF, IV. HLT, V. HLT Betriebspraktikum: 1. G, 2. HF, II. HLT, III. HLT; Serviceorganisation, Servieren und Getränke 1. G, Rhomberg Irene, MMag., Französisch: 2. HF, Dür Alexandra, Mag., KV in der II. HAK, Englisch II. 2. HF, II. HLT, III. HLT IV. HLT; Spanisch I. HLT, II. HLT, III. HLT HAK, I. HLT, 3. HAS Kreutziger Johannes, Mag., Naturwissenschaften: Schneider Josef, FL, Betriebspraktikum: 1. G, Dür Richard, DI (FH), Wirtschaftsinformatik I. HAK, Geografie: II. HAK I. HLT, II. HLT, 2. HF; Ernährungslehre: I. HLT; III. HAK; IT unterstützte Geschäftsgespräche: Küchenorganisation und Kochen: I. HLT, II. HLT I. HAK; Persönlichkeitsbildung: I. HAK Lutz Hermann, Dr., Politische Bildung und Recht II. HAK, IV. HAK, IV. HLT, V. HLT; Volkswirtschaft Sperger Elisabeth, Mag., KV in der III. HAK, Egender Josef, Mag., Betriebswirtschaft, und Recht 3. HAS Französisch: III. HAK, V. HAK, 3. HAS, 3. HF, I. HLT, wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen: III. HLT, V. HLT; Geschichte: V. HLT 1. WR; Businesstraining, Projekt- und Maier Marion, FL, Bewegung und Sport: I. HAK, II. Qualitätsmanagement, ÜFA und Case Studies: HAK, III. HAK, IV. HAK, V. HAK, 3. HAS, II. HLT, IV. Türtscher Heidi, Mag., KV in der I. HLT, II. HAK, III. HAK; Unternehmensrechnung: II. HAK, HLT, V. HLT, 2. HF, 3. HF; Persönlichkeitsbildung: 2. Mathematik: I. HLT, II. HLT; Deutsch: IV. HLT, 3. HF, III. HAK, IV HAK; Rechnungswesen: 3. HF WR, 3. HAS, 1. G 2. WR

Eiler Ehrenfried, Mag., KV in der 1. WR, Geografie: Mätzler Wolfgang, FL, Betriebspraktikum Wegleitner Christa, Mag., Betriebswirtschaft: I. HAK, II. HAK, IV HLT, V. HLT, 1. WR, 2. WR; 3. HF; Gastronomie und Hotellerie: 3. HF; III. HAK. V. HAK, III. HLT, V. HLT; Finanz- und Geschichte und Politische Bildung: 2. WR, II. HLT, Küchenorganisation und Kochen: 3. HF Risikomanagement: III. HAK III. HLT, IV. HLT; Internationale Wirtschafts- und Kulturräume: V. HAK Meusburger Christine, BEd, Informatik: II. HLT; Willi Christoph, MMag., Betriebs- und Officemanagement und angewandte Informatik Volkswirtschaft: I. HAK, II. HLT, 3. HF; Eschrich Barbara, Mag., Betriebswirtschaft: 3. HAS, 1. G Spezielle Betriebswirtschaft: Finanz- und II. HAK, 1. G, 2. HF; Betriebswirtschaftliche Risikomanagement IV. HAK; Rechnungswesen I. Übungen und ÜFa, Projektmanagement: 1. WR; Meusburger Josef Anton, Mag., KV in der V. HAK, HLT Choaching und Begabungsförderung: 1. WR; Businesstraining, Projektmanagement, ÜFa, Case Kompetenzorientiertes und eigenverantwort- Studies: IV. HAK; V. HAK; Betriebswirtschaftliche Winkler-Konrad Georgia, Mag., liches Lernen: II. HAK; Rechnungswesen: 2. HF; Übungen, ÜFa, Projektmanagement Projektarbeit: Betriebswirtschaft III. HAK; Entrepreneurship und Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen: 2. WR; Rechnungswesen und Controlling: V. HAK, Management III. HAK; Business Behaviour II. HAK, 3. HAS II. HLT; Unternehmensführung: V. HAK III. HAK

Felder Karl, Mag., Religion katholisch: I. HAK, Meusburger Teresa, MA, KV in der V. HLT, Wüstner Andreas, Mag., Französisch: I. HAK, II. HAK, III. HAK, IV. HAK, V. HAK, 3. HAS, I. HLT, Angewandte Informatik: I. HLT, IV. HLT; II. HAK, IV. HAK, II. HLT; Deutsch: V. HLT, 2. HF II. HLT, III. HLT, 1. WR, 2. WR Wahlpflichtbereich: Gästebetreuung: 1. G; IT-Seminar: V. HLT Ye Qiaoshan, Chinesisch IV. HLT, V. HLT Fink Peter, Praktikum: 1. WR, 2. WR Metzler Klaus, DI, Praktikum: 1. WR, 2. WR Zwischenbrugger Rainer, Mag., Bewegung und Gmeiner Klaus, MMag., KV in der IV. HLT; Sport: I. HAK, II. HAK, III. HAK, IV. HAK, V. HAK, Betriebswirtschaft, wirtschaftliches Rechnen, Mohr Thomas, Mag., Naturwissenschaften 1. WR, 2. WR, 3. HAS, I. HLT, II. HLT, III. HLT; Rechnungswesen, 2. WR; Rechnungswesen: I. HAK, II. HAK, III. HAK, IV. HAK, V. HAK, I. HLT, Geschichte und politische Bildung: 3. HAS IV. HLT; Unternehmensrechnung: I. HAK; II. HLT; Naturwissenschaft und Warenlehre: 1. G, Projektmanagement, Betriebliche Übungen mit 2. WR, 3. HAS; Persönlichkeitsbildung und soziale ÜFa, 3. HAS; Betriebs- und Volkswirtschaft: IV. HLT Kompetenz: I. HLT

84 Chronik

September 16. Schulprojekt „Entstigmatisierung psychisch erkrankter Menschen“: IV. HLT, Bischofberger C. 11. KV-Konferenz F: Office 365, Rankweil: Meusburger T. Wiederholungsprüfungen V: Symposium - Gastgeben auf Vorarlberger Art, Bregenz: Eröffnungskonferenz GASCHT, Hohenems: Hammerer M. Hammerer M. 12. Eröffnungsgottesdienst: Felder K., Bischofberger C. Schulvorstellung neue Mittelschule Bezau: Hammerer M., Moser F. Beruf & Bildung - Vereinssitzung: Hammerer M. 17. E: Juppenwerkstatt: III. HLT, Hopfner S. 13.-15. P: Chemiefasertagung Dornbirn: 2. HF, II. HLT, Kappaurer K., Elternabend d. ersten Klassen: Kappaurer K., Pfeiffer T. Türtscher H., Eiler E., Beer T. 15. E: Wandertag/Kennenlerntag: alle Klassen (außer 1. GASCHT, 2. HF, 18. V: Zucker - Wie beeinflusst er unseren Körper, Dornbirn: Pfeiffer T. II. HLT), KVs E: Ilija Trojanow: Nach der Flucht, Saumarkt Feldkirch: Wegleitner C. Einkleidung und Rundgang: 1. GASCHT, Hammerer M. 19. Vital4Brain: 1. Klassen, Meusburger T. 18. Haupttermin Deutsch: Hammerer M., Hilgart K., Moser F. 19.-20. NOST 19. Haupttermin BWUB: Hammerer M., Hilgart K., Egender J., Willi C. 20. V: Alpen zwischen Verstädterung und Entsiedlung: III. HAK, Abgabe Diplomarbeiten: Hammerer M., Eiler E., Willi C. Morscher C. 1. NT. Rechnungswesen: Hammerer M., Kappaurer K., Willi C. F: ÜFA-Leiter/innen Basisausbildung, Wien: Eschrich B. 20. Vorstandssitzung GASCHT, Hohenems: Hammerer M. E: Führung im Kunsthaus, Kunsthaus Bregenz: Lutz H. 20.-23. Weinreise: III. HLT, Kappaurer K., Pfeiffer Th. 22.-25. F: Leadership-Academy, Alpbach: Moser F. 21. E: Internationale Vorlesung, FH Vbg.: V. HAK, Meusburger J. A. V: Seminar „Neuer Lehrplan HLT IV. Jahrgang HUM Direktorenkonferenz Informationstechnologie“, Bad Ischl: Beer T. 22. F: Baustein der Persönlichkeitsbildung: Teamwork und 23. Schulbeginn: 3. HF, Huber A. Klassengemeinschaft, PH Feldkirch: Eschrich B. F: Originalbelege analysieren und buchen, Feldkirch: Eschrich B. 22.-23. 1. NT: praktische Abschlussprüfung, Schneider J., Kappaurer K. F: Fit für NOST, Feldkirch: Dür A. 25. Kennenlernvormittag: I. HLT, Türtscher H. Schulbeginn: IV. HLT, V. HLT: Gmeiner K., Meusburger T. November 25.-30. Italienreise: IV. HLT, Pepiciello L., Gmeiner K. 06. V: Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen: 26. Abschlussprüfung Servieren praktisch: Kappaurer K., Hammerer M. III. HAK, III. HLT, Hilgart K., Sperger E. F: Workshop Werkraumschule, Andelsbuch 07. V: Spieleprogrammierung mit Greenfoot, Dornbirn: Beer T. 27. F: Mitarbeiter-Informationsveranstaltung, Evaluierung F: Vorarlberger Bildungsforum: Pepiciello L. psychischer Belastung: alle Lehrerinnen u. Lehrer 08. P: Mittagessen für Fremdenführerkongress 2017, 27.-29. F: Bundes-ARBGE an hum. Schulen, Bad Hofgastein: Moser F. Bezau: 2, HF, 3. HF, Kappaurer K., Mätzler W. 28. 1. Nebentermin Mathematik NOST-Prüfung RW V: Manfred Spitzer, Cubus Wolfurt: Hammerer M. F: Wild und herbstliches Gemüse, Rankweil: Pfeiffer T. Besuch Familienverb. Vorarlberg - Vorstellung Werkraumschule 08.-10. Schnuppern in Schulen: Hammerer M., Moser F. Bregenzerwald, Werkraum Andelsbuch: Moser K., Hammerer M. 09. Jüdisches Museum Hohenems: 1. GASCHT, Hopfner S. Schulbesuch LSI Kappaurer Andreas: Hammerer M. Wenn das Wort vibriert-literatur:lounge „Slam Poetry“ mit 29. F: Business Behaviour: Der Kunde im Mittelpunkt, PH Feldkirch: Lars Rupel, Theater am Saumarkt Feldkirch: Moosbrugger T. Eschrich B. 11. P: Maturaball: III. HLT, IV. HLT, IV. HAK Oktober Maturaball: V. HAK, V. HLT 13. Schnuppern in Schulen: Hammerer M., Moser F. 03. Abschlussprüfungen Kochen praktisch: Schneider J., Hammerer M. E: Justiz aktuell, Landesgericht Feldkirch: Lutz H. E: Ausstellung Mesmers Stall Alberschwende: III. HLT, Hopfner S. 14. E: Theaterbesuch „Der Parasit“, Landestheater: III. HLT, Hopfner S. Praktikumspräsentationen der V. HAK: III. HAK, IV. HAK, V. HAK F: Der kleine Einplatinencomputer Raspberry Pi - Ideen für 04. Praktikumspräsentationen der V. HLT: IV. HLT, V. HLT den Unterricht und Projekte, Bregenz: Bader I., Beer T. F: Neue Filme f. d. Religionsunterricht, Feldkirch: Bischofberger C. 15. V: „Veranlagung“: V. HLT, Wegleitner C. E: Theater KOSMOS, Generalprobenbesuch „Die Ermordung Elterninformationsabend, MS Egg: Moser F., Hammerer M. Bruno Kreiskys“, Bregenz: Moosbrugger T. 16. V: „Offen. Klar. Erfolgreich“, Felix Gottwald und 04.-05. F: BTV Online Marketing Schulung, Innsbruck: Meusburger J. A., Unternehmergespräche: IV. HAK, V. HAK, Gridling E., Moser F., Meusburger C., Gmeiner K. Hammerer M. 05. Schuluntersuchung: V. HLT, Dr. Fink Angelobungsfeier, Bregenz: Hammerer M., Hopfner S., Morscher C. Schulbesuch LSI Kappaurer A.: Hammerer M. Entrepreneurship-Zertifizierung durch BM Sonja 05. Dienstbesprechung d. AG-Leiter/innen f. AHS u. BMHS, Hammerschmid, Wien: Gridling E., Meusburger J. A. Feldkirch: Gridling E. 16.-18. I-Messe (BIFO MESSE): einz. Schülerinnen u. Schüler, Álvarez 05.-06. Schulfotograf B., Moser F., Beer T., Meusburger T., Meusburger J. A., 11. Schulsprecherwahl: Eiler E., Daniel B. Huber A., Pfeiffer T., Hammerer M. E: Hotel Ifen: 1. GASCHT, Schneider J., Kappaurer K. 17. Entrepreneurship Tag: alle V: Begabungen fördern - Chancen eröffnen!, Feldkirch: Rhomberg I. V: Referat „Unternehmensgründung“ m. V: Schulvorstellung, Dornbirn: Hammerer M., Moser F. Frau Dr. Heike Böhler/WKO: 11.-12. V: Teaching Innovation, Wien: Beer T. III. HLT, Wegleitner C. 12. check it out: V. HAK, V. HLT F: Entwicklungsprozesse an meiner Schule gestalten, Vital4Brain: 1. Klassen, Meusburger T. Feldkirch: Gridling E. E: Englisch Unterrich v. Magdalenda Wolf (Cultural Care Au Pair): 20. Schulfotograf: 3. HF, Huber A. IV. HLT., V. HLT, Moser E., Bischofberger C. Englisch-Theater: III. HAK, IV. HAK, V. HAK, III. HLT, IV. HLT, 12.-14. F: Nachhaltiger Tourismus, Congress Centrum Alpbach: V. HLT, Hilgart K., Bischofberger C., Moser E., Moser K. Eschrich B., Wegleitner C. 20.-22. Administratoren-Tagung, Innsbruck: Álvarez B. 13. 10 Jahre PH Vorarlberg, Feldkirch: Hammerer M. 21. Topsim-Wettbewerb: III. HAK, IV. HAK, Hammerer M., 15.-16. F: Leadership Academy, Alpbach Tirol: Gridling E. Meusburger J. A., Egender J.

85 V: WIFI Talk mit Sabine Tichy-Treimel, Dornbirn: Willi C. F: Einfahrskikurs für Lehrpersonen, Talstation Dorfbahn: Moser K. 22. E: Wälder Metzge: 1. GASCHT, Schneider J. F: „What geht da eigentlich online App?“ (Kinder und Jugendliche V: Elektromobilität in Vorarlberg, Bregenz: Bader I. in digitalen Lebenswelten kompetent begleiten), St.Arbogast: Elternsprechtag u. -abend, Hohenems Bischofberger C. 22.-23. NOST F: Die Welt der großen Weine, Arlberg: Huber A., Kappaurer K. 23. Praktikumspräsentationen: Pfeiffer T., Huber A. 16. praktische Käsekennerprüfung: Huber A., Hammerer M. F: Grundwissen und Kompetenzen zum Umgang mit gefürchteten Final Check Erasmus 2018, Innsbruck: Sperger E. Jugendlichen in der Schule und zu DAZ, Feldkirch: Moosbrugger T. 16. F: Wirtschaftspädagogik aktuell, BHAS und BHAK Feldkirch: 24. Tag der offenen Tür Eschrich B., Wegleitner C. 28.-30. F: Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement, Gasthof 16.-17. V: Sicherheit für Pädagoginnen und Pädagogen-Basisseminar, Handl: Moser K. Feldkirch: Hammerer M. 29. E: Vollversammlung Tourismusverband 17. E: Betriebsbesichtigungen Werkraum-Partnerbetriebe, Andelsbuch: Bregenzerwald: II. HLT, Meusburger C. einzelne Lehrerinnen und Lehrer Wimpelübergabe Lions Club Maturaprojekt: IV. HAK, E: Ausstellungseröffnung Geschichte des Tourismus in Vbg., Hammerer M., Gridling E. Vorarlberg Museum: Hammerer M. 29-01. F: Innovation, Trends und Entwicklung in der Tourismuswirtschaft, 23. World Café mit Behinderten - Diplomarbeit: V. HLT, Felder K. Benediktinerstift Göttweig: Meusburger C. F: Patissierschule, Ulm: Schneider J. 30. F: Gemeinsam stark, die Klasse als Team, Götzis: Pepiciello L. 24. Notenschluss: alle F: Bewegen und bewegt sein (Hoffnung generieren im 25.-26. V: Illustrator - Vom Logo bis zur Comicfigur, Rankweil: Religionsunterricht heute, Studientag), Batschuns: Bischofberger C. Beer T., Nicklaser V. 26. Semesterkonferenz: alle Lehrerinnen und Lehrer Dezember 29. V: Vorpräsentation Befragung Arbeitsmedizin Lehrkörper und Verwaltung BWS: Hammerer M., Bader I., Meusburger J. A., 04. NOST Französisch: Sperger E. Álvarez B., Moser F. 05. Sprachzertifikat Italienisch: einz. Schülerinnen 29.-02. Reise nach Dublin: III. HAK, III. HLT, Hilgart K., Bischofberger C., und Schüler (V. HAK, V. HLT), Pepiciello L. Sperger E. 05. Vorbereitung Elternsprechtag: II. HLT, Huber A., Kölnreise: 3. HF (einz. Schülerinnen), Huber A. Kappaurer K., Schneider J. Spanienreise: V. HLT, Álvarez B., Moser F. 06. Projektauftakt STADT-LAND-KIND: 2. W, Hammerer M., Türtscher Projektwoche: alle H., Moser K., Heim K., Meusburger J.A. 31. Scheckübergabe Kuratorium WKO, HLW Rankweil: Hammerer M. Elternsprechtag Vorbereitung Lech: I. HLT, III. HLT, Pfeiffer T., Schneider J., Februar Huber A., Kappaurer K. F: Practical activities for immediate use, Feldkirch: Dür A. 01. 1. Nebentermin, HAK 09. P: Lech: III. HLT., IV. HLT., Mätzler W., 03.-27. Olympische Spiele: einzelne Schüler, Pfeiffer T. Schneider J., Huber A., Kappaurer K. 15. Schuluntersuchung: IV. HAK, Dr. Fink 10.-13. F: Leadership-Academy, Alpbach: Moser F. 16. F: Pädagogischer Tag 2018: alle Lehrerinnen u. Lehrer 12. E: Ausstellung Richard Bösch: 2. HF, Alexa M. V: Ergebnispräsentation Psychische Belastungen am Arbeitsplatz: Projektauftakt STADT-LAND-KIND: 2. W, Hammerer M., Fr. Büttner, Fr. Eppensteiner, alle Lehrerinnen u. Lehrer Türtscher H., Moser K., Heim K., Meusburger J.A. 19. Vision Days: IV. HLT, Gridling E. 13. E: Besuch im Landtag: IV. HAK, IV. HLT, Lutz H. V: Präsentation im Haus d. Mohrenbrauerei mit WIFI ECDL-Prüfungen: 3. HAS, Meusburger C. Braumeister Michael David: V. HAK, Wegleitner C. F: Neue Medien im Sprachunterricht, Feldkirch: Moosbrugger T. Vorstellung VHS Bregenz - Berufsreifeprüfung: Dr. Michael Grabher eEducation-Vernetzungstreffen für Member- und Expertschulen (VHS Bregenz), Hammerer M. der SEK2, Dornbirn: Heim K. 20. F: Fun activities for the English classroom: secondary school, 15. W: Workshop Uni Liechtenstein: IV. HAK, Beer T. WIFI Hohenems: Dür A. Bibliothek FH-Vorarlberg-Präsentation der Studiengänge F: Nuove proposte didattiche di utilizzo del materiale in classe, mit Fritsch Caroline: Meusburger J. A., Meusburger T. Feldkirch: Pepiciello L. 15.-16. Entwicklungsprozesse an meiner Schule gestalten, W: Arbeitsmedizinische Befragung 2017/18: Hammerer M. St. Arbogast: Gridling E. 21. Maturavorsitz-Präsentationen, Bludenz: Moser K. 19.20. F: Koordinationskurs, Nüziders: Zwischenbrugger R. Maturavorsitz-Präsentationen, Dornbirn: Moser F. 20. P: Weihnachtsessen der Lehrerinnen und Lehrer: 22. E: Antenne Vorarlberg: V. HLT, Meusburger T. 1. GASCHT, 3. HF, Mätzler W., Kappaurer K. Sprachwettbewerb: V. HLT (einz. Schülerinnen Notenschluss im ersten Halbjahr: 2. HF, II. HLT, Pfeiffer R., Álvarez B. u. Schüler), Pepiciello L. Schüler im Parlament (SiP): alle Klassensprecher, Schuluntersuchung: III. HAK, Dr. Fink Schulsprecher, Hammerer M., Oberhauser M., Zwischenbrugger L. 23. E: Betriebsbesichtigungen Partnerbetriebe Werkraum 21. sensorische und schriftliche Käsekennerprüfung: Bregenzerwald: einz. Lehrerinnen u. Lehrer III. HLT, Kappaurer K. 28. Casino Austria Business Talk, Bregenz: Hammerer M. 22. Weihnachtsturnier und -feier, alle (außer III. HLT, IV. HLT) März Praktikum: 2. HF, II. HLT, Pfeiffer T., Álvarez B. Jänner 01. Matura-Projekt Präsentationen: V. HLT, Meusburger T., Hammerer M. 08. Medienempfang Festspielhaus: V. HLT, Pfeiffer T., Huber A. Vorstellung Programm easybooking: 3. HF, IV. HLT, Meusburger C. 08.-12. F: Ausbildungskurs für Wintersportwochen-Begleitlehrerinnen, 02. Präsentationen der Diplomarbeiten: V. HAK, Meusburger J. A., Damüls: Zwischenbrugger R. Hammerer M. 08.-09. F: Entwicklungsprozesse an meiner Schule gestalten, Götzis: F: Schulentwicklungsbegleitung mit Flourishing, Feldkirch: Gridling E. Gridling E. 09. theoretische und sensorische Käsekennerprüfung: IV. HLT, 02-03. Lehrerskirennen, Kleinwalsertal: Moser K. Huber A. 05. Präsentation der Abschlussprojekte: 3. HAS, Moser F., Hammerer M. 11. praktische Käsekennerprüfung: III. HLT, Kappaurer K., Hammerer M. Direktorenleitertagung LSI Winsauer mit Vorstellung Werkraum E: Vorarlberg Museum: 1. GASCHT Hohenems, Hopfner S. Bregenzerwald: Moser K. 11.-12. NOST 06. E: Firma Haberkorn: I. HAK, Willi C., Beer T. 12. 2. NT RW: Álvarez B., Kappaurer K., Willi C., Hammerer M. Feldtestung Mathematik: V. HAK, V. HLT, Bader I. 86 Präsentation der Abschlussprojekte: 3. HF, Huber A., Hammerer M. 20. E: BTV: V. HAK, Wegleitner C. 07. F: Die ACT-Servicestelle - Ein Fundus für den kaufm. Unterricht, Schlusskonferenz V. HAK, V. HLT: Meusburger J. A., Meusburger T. HAK Bregenz: Eschrich B. 23.-24. Vorbereitung Elternsprechtag: 2. HF, II. HLT, Pfeiffer T., Schneider J., 08. Schuluntersuchung: II. HAK, Dr. Fink Kappaurer K. 09. W: Rhetorikworkshop: 2. W, Maier M., Türtscher H. 23. E: Englisch-Theater: I. HLT, II. HLT, I. HAK, II. HAK, 2. W, Dür A., E: Com:bau: 2. W, Moser K. Bischofberger C., Hilgart K. P: Einsatz bei Projektpräsentationen: IV. HLT, F: Gewalt in der Schule, Feldkirch: Hammerer M. 1. GASCHT, Pfeiffer T., Kappaurer K., Huber A 23.-27. Vorbereitung Matura: V. HAK, V. HLT, Meusburger J. A., Öffentliche Projektpräsentationen d. Diplomarbeiten: V. HAK, Meusburger T. V. HLT, Meusburger J. A., Meusburger T., Hammerer M. 24. Rechtssicherheitstraining und Krisenmanagement für 12. Schulanfang: II. HLT, Álvarez B. Schulleiterinnen und Schulleiter, Feldkirch: Hammerer M. 12.-14. HUM Direktorenkonferenz, Bad Leonfelden: Hammerer M. 25. Elternsprechtag 12.-15 F: eEducation Praxistage und Austrian International Networking F: Neue Medien im Sprachunterricht, Feldkirch: Wüstner A. Academy Conference, Linz: Heim K. 26. Kunst und Kulturprojekt HOAMAT: III. HLT, Hopfner S. 13. Pizza-Dienstag: III. HAK (einz. Schülerinnen 27. Abgabe DA-Themenwahl: IV. HAK, IV. HLT, Gmeiner K., Bader I. und Schüler), Pepiciello L. Abgabe AP-Themenwahl: 2. W, 2. HF, Moser K., Pfeiffer T. 15. Schuluntersuchung: 2. W, Dr. Fink 27.-28. F: Entwicklungsprozesse an meiner Schule gestalten, Götzis: 15.-16. F: Interdiözesane Schulpastoraltagung Thema: „Wahrnehmen- Gridling E. ermutigen-inspirieren“, Puchberg bei Wels: Bischofberger C. 27.-01. Chorwettbewerb: I. HLT, II. HLT (einz. Bundesarge: Moser F. Schülerinnen und Schüler), Ritter M. 16.-26. Chinareise: einz. Schülerinnen und Schüler der 30. W: Landesbibliothek: IV. HLT, Álvarez B. IV. HAK, V. HAK, IV. HLT, V. HLT, Eiler E., Ye Q. Wiederholungsprüfungen 19.-20. Gastro-Contest: III. HLT, Kappaurer K. V: Qualifizierungsseminar MOS, Feldkirch: Beer T. Mai 20. F: Digitalisierung im BW-Unterricht, Bregenz: Gridling E. 20.-21. Direktorenkonferenz HAK Vorarlberg, Hittisau: Hammerer M. 02. E: Verköstigung im Asialaden, IV. HLT, Ye Q, 20.-23. F: SAP Schulung für ÜFA: Meusburger J. A. 03. WKO-Treffen, WIFI Dornbirn: Hammerer M. 21. F: Web Framework im Informatikunterricht, Bregenz: Dür R. JHV Raiffeisenbank Bezau, BWS Bezau: Hammerer M., Huber A., 21.-22. F: Entwicklungsprozesse an meiner Schule gestalten, Götzis: Schneider J. Gridling E. 03.-04. Schriftl. Matura in Deutsch u. Rechnungswesen: V. HAK, V. HLT 21.-23. F: Bundes ARGE IT-HUM, Linz: Beer T. F: WordPress - Schritt für Schritt zur eigenen Website, 22. Schuluntersuchung: I. HAK, Dr. Fink Rankweil: Meusburger C. 23. Topsims Finale: IV. HAK, Meusburger J. A. 04. Notenschluss: 3. HF, Huber A. Schultheater BORG Egg „Der Besuch der alten Dame“ von P: 20 Jahre Bregenzerwälder KäseStrasse: 2. HF. II. HLT, Schneider J., Friedrich Dürrenmatt: alle Kappaurer K., Meusburger C., Alexa M. 20 Jahre KäseStrasse: Hammerer M., Schneider J., Kappaurer K. F: Bundes-ARGE-Entrepreneurshiptag, Wien: Gridling E. 07. Prüfungsessen Marienberg, Bregenz: Hammerer M. April 07.-09. Schriftl. Matura in Englisch, Mathematik: V. HAK, V. HLT 08. Schlusskonferenz: 3. HF 02.-06. Irlandreise: 3. HAS, Moser F., Dür A. F: Landesbibliothek: Moosbrugger T. 03. E: VVG Wanderausstellung „Kommen und Gehen in Vorarlberg“, 09. Notenschluss: 3. HAS BWS Bezau: Zwischenbrugger R., Morscher C., Sperger E. Schulschluss: 3. HF Gegenbesuch FH Vbg., Dornbirn: Hammerer M., Beer T., Heim K., 14. Abschlussprüfungen Deutsch: 3. HF Dür R. Abschlussabend Tanzkurs: TN, Tanzschule Drehmoment 03. F: Easybooking, Innsbruck: Meusburger C. 15. Abschlussprüfungen RW, ÜFA: 3. HF 04. F: Singen in der Klasse und im Chor: Hopfner S. Wiederholungsprüfungen RW: 3. HF 2016/17, Willi C. F: Personalvertreterschulung, Batschuns: Bader I. Elternsprechtag Hohenems, WIFI Hohenems: Hammerer M., 04.-05. Admin-Tagung, Lingenau: Álvarez B. Álvarez B. 05. F: „Get your Teacher“, Bregenz: Hammerer M. F: Konfliktmanagement, Götzis: Hopfner S. Scheckübergabe Kuratorium HLW, Feldkirch: Hammerer M. 15.-16. P: Vorbereitungen Schiff: II. HLT, Kappaurer K., Huber A., Pfeiffer T., 06. Kleinwalsertaler Dialoge: I. HLT, III. HLT, Huber A., Meusburger C. Schneider J. 09. E: Englisch Theater: I. HLT, II. HLT, I. HAK, II. HAK, 2. W, Dür A., 16. Notenschluss-Konferenz: 3. HAS Bischofberger C., Moser E., Moser K., Hilgart K. E: Konzertbesuch „The Royal Scottish Orchestra“: III. HLT, Hopfner S. V: Tourismusstrategie: V. HLT, Wegleitner C. Schulentwicklungsbegleitung mit Flourishing, Feldkirch: Gridling E. 09.-11. F: Leadership-Academy, Alpbach: Moser F. 17. E: Bregenzerache Ökologie: II. HLT, Mohr T. 10. sRDP Vorsitz, Präsentation der Diplomarbeiten, Bregenz: Gridling E. 17.-18. P: Bodenseeschifffahrt, Seniorenbund Vorarlberg: 1. HLT, III. HLT, 11. E: Kommen und Gehen in Vorarlberg (Wanderausstellung, VVG): IV. HLT, 1. GASCHT Bezau, 2. HF, Kappaurer K., Huber A., Pfeiffer T. I. HAK, V. HAK, V. HLT, Eiler E., Morscher C. E: Bio-Modul in Kooperation mit „Naturvielfalt“, 1. GASCHT BTV-Marketing-Trophy: IV. HAK, Gmeiner K., Meusburger J. A., Hohenems, Álvarez B., Moser K., Lukas R., Kreutziger J. Hammerer M. 18. Schulschluss, Wiederholungsprüfungen: 3. HAS, Moser F. AHA-Plus (Klasse + 15 Notebooks): Heim K. 22. Abschlussprüfungen Deutsch: 3. HAS 12. Schachturnier: I. HAK, II. HAK, Morscher C. Konferenz der Prüferinnen HAK und HLT Matura: Hammerer M., WälderWin-Verkostung: 2. HF, Alexa M. Meusburger J. A., Meusburger T. und Fachlehrerinnen 12.-13. F: Qualifizierungsseminar MOS Excel, Feldkirch: Beer T. 22.-25. Vorprüfungen: IV. HLT, Hammerer M., Gmeiner K. 13. V: Veranlagung, Otto Natter: V. HAK, Wegleitner C. 22.-23. F: Zukunftsworkshop, Damüls: Beer T. F: Crashkurs, Vom Knipsen zum Fotografieren, Rankweil: 23. Abschlussprüfungen RW, ÜFA: 3. HAS Meusburger C., Meusburger T. V: Erasmus-Teilnehmer-Seminar, Wien: Sperger E. F: Theaterfortbildung, Niederösterreich: Hopfner S. 28.-01. Frankreichreise: IV. HLT, Rhomberg I., Dür A., 17. Auswahl/Präsentation d. neuen Dirndl: II. HLT, Kappaurer K. Abschlussprüfungen praktisch: 3. HF, Huber A. F: Schulentwicklungsbegleitung mit Flourishing, 29. E: Führung Bregenzerwald Archiv, Mag. Katrin Netter, MA: Feldkirch: Gridling E. 1. W, II. HAK, Moosbrugger T. 18. Video Raiba „Gutes Leben“, BWS Bezau: Hammerer M. E: Betriebsbesichtigung Partnerbetrieb Haberkorn: 19. Notenschluss: V. HAK, V. HLT, Meusburger J. A., Meusburger T. II. HAK, Eschrich B., Egender J. Symposium Lehrergesundheit, Feldkirch: Hammerer M. 29.-30. E: Fahrt nach Dachau: IV. HAK, Felder K., Maier M. 87 30. Ökoprofit, Maturaprojekt: IV. HAK (einz. Schülerinnen und Schüler), Legende Moosbrugger T., Hammerer M. 28.-29. F: Microsoft Office Specialist Excel Core 2018, Innsbruck: Heim K. F: Fortbildung E: Exkursion Juni V: Vortrag P: Praxiseinsatz 01. Bildgespräche, Sparkling Science: 2. W, Moser K. 04. Fotoshooting WKV: III. HAK (FiRi-Gruppe), Wegleitner C. SUB AG-Konferenz der Prüfer, Innsbruck: Moser F. Hinweise für das Schuljahr 2018/19 04.05. F: Einführung ins Nonverbale, Feldkirch: Eschrich B. 05. E: Musical „Solve it“: III. HAK, Sperger E. 06. Mündliche Kompensationsprüfungen, V. HLT, 3. HF, 3. HAS, Schulbeginn Meusburger T., Huber A., Moser F., Hammerer M. Montag, 10. September 2018 07. Schlusskonferenz: IV. HLT, Gmeiner K. 9:00 Uhr: Einweisung der Schülerinnen und Schüler in die Klassen 07.-08. Maturavorsitz HAK Bregenz, Bregenz: Hammerer M. Besprechung mit dem Klassenvorstand F: Wordpress Kurs. Rankweil: Meusburger C., Willi C. 08. Naturführerausbildung, Großwalsertal: Hopfner S. Dienstag, 11. September 2018 12. E: Musical - die Zeitläufer: II. HAK, Felder K. 8:00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst 13.-14. Weinsommelier: III. HLT, Kappaurer K. 13. Notenschlusss: III. HLT 15. Schulschluss: III. HLT Wiederholungs- und Semesterprüfungen 13. F: Schulentwicklungsbegleitung mit Flourishing, Feldkirch: Gridling E. Montag, 10. September 2018 14.-15. Erasmus-Treffen, HLW Rankweil: Willi C. 18.-22. Matura mündlich: V. HAK, V. HLT Öffnungszeiten des Sekretariats während der Ferien 19.-22. Projektwoche: Bauprojekt next G., Serge Lunin: 1. W, 2. W, Eiler E. ,Moser K. Jeden Mittwoch von 9:00 bis 12:00 Uhr 19. FiRi-Zertifikatsübergabe, Bregenz: Willi C. Informationen zum Schulbeginn werden auf der Schulhomepage 21. E: uDay XVI - Arbeitsplatz der Zukunft: IV. HAK, Beer T. unter www.bws.ac.at bekannt gegeben. 22. V: Verhaltensökonomie: I. HAK, III. HAK, Dür R. Firstfeier Projektwoche, nextG: 1. W, 2. W Maturavalet: V. HAK, V. HLT, Meusburger J. A., Meusburger T. F: KTC Coaching, Kärnten: Moser F. Impressum F: Naturführerausbildung, Großwalsertal: Hopfner S. Dieser Jahresrückblick wurde vom Verband der 24.-02. Capraia-Reise: III. HAK, Pepiciello L. Freunde und Förderer finanziert. 25. Pressekonferenz „Ich kauf im Wald“, Lingenau: I. HAK, Beer T., Felder K. Für den Inhalt verantwortlich: 25. Notebookabend: I. HAK, I. HLT, Beer T., Türtscher H. Direktion und Kollegium der 25.-26. Abschlussprüfungen mündlich: 3. HAS Bezauer WirtschaftsSchulen, Greben 178, 6870 Bezau 26. F: Interactive West, Schwarzach: Beer T., Dür R. 26.-27. F: MOS PowerPoint, Innsbruck: Heim K. Gestaltung und Satz: 27. Abschlussprüfungen mündlich: 3. HF Theresia Beer und Veronika Nicklaser 28. E: WorkerConf.: III. HAK (ITMN Gruppe), Beer T. 28. Abschlussabend: 3. HF, 3. HAS In Zusammenarbeit mit der III. HAK : 29.-5. Intensivsprachwoche in Antibes, Frankreich: Bereuter Simon, Berger Jonas Paul, Fink Jakob, Giselbrecht IV. HAK, Wüstner A., Bader I. Patrick, Grochowska Anna, Hiemer Maximilian, Jäger Anna, Kohler 29.-5. Sport-, Outdoor- u. Kreativwoche: 2. W, Zwischenbrugger R. Melanie, Kranzelbinder Daniela, Kreidl Noelle, Mayer Stefan, Müller 29. Schlusskonferenz Lisa Maria, Ratz Anna-Lena, Rüscher Leon, Yang Xinxin Juli Lektorat: 05. Wandertage: alle Klassen, KVs, Begleitlehrerinnen und -lehrer Elisabeth Sperger, Katrin Hilgart, Edeltraud Gridling, Heidi Türtscher, 06. Abschlussgottesdienst, Zeugnisverteilung Andreas Wüstner

Bilder: Christa Wegleitner Bezauer WirtschaftsSchulen

Druck: Druckhaus Gössler GmbH, Dornbirn

Bezau, Juli 2018

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Wir bilden unsere Zukunft.