DailyNr. 18, 17. August 2007

„Der Schauspieldirektor / “ Mozart lässt die Puppen tanzen

SALZBURGER FESTSPIELE 2007 Foto: Meister Adrienne SALZBURGER FESTSPIELE 2007Daily Nr. 18, 17. August 2007

In memoriam George Sgalitzer. Die Mitglieder der Salzburg Festival Society (SFS) gedachten mit Puppen und Mozart! Das Salzburger Marionettentheater zeigt Mozarts Schauspieldirektor, den einem Konzert des im letzten Jahr verstorbenen George Sgalitzer, Member of the Honorary Board. Regisseur und Ausstatter Thomas Reichert mit Bastien und Bastienne verquickt hat. Sänger geben Sgalitzer hatte 1920 den allerersten Salzburger Jedermann erlebt und war seither ein regelmäßiger den Puppen ihre Stimme, nur Buff /Colas (im Bild: Radu Cojocariu) wird von einem Menschen Besucher der Festspiele. Auf unserem Bild: SFS-Member of the Board Ines Kaldas (l.) und ihr Mann gespielt. Die Junge Philharmonie Salzburg unter Elisabeth Fuchs musiziert dazu. Dank der Unter- Rami Kaldas, die nach dem Gedenkkonzert in die Salzburg Kulisse zum Mittagessen luden. Zwi- stützung der Mäzene Jeanne und Donald Kahn erhalten Kinder und Jugendliche Karten zum hal- schen ihnen: die Pianistin Eva Maria Rauter und die Sopranistin . ben Preis. Vorstellungen: 17., 18., 19., 24. und 25. August. Fotos: wildbild.at

In memoriam George Sgalitzer. The members of the Salzburg Festival Society (SFS) remembered Puppets and Mozart! The Salzburg Marionette Theater shows Mozart’s Schauspieldirektor, which George Sgalitzer, a member of the Honorary Board who passed away last year, with a concert. George director and designer Thomas Reichert has interspersed with Bastien und Bastienne. Singers lend their Sgalitzer had been present for the very first Jedermann in Salzburg in 1920. In our picture: SFS Board voices to the puppets; only Buff /Colas is played by a live person, and the Junge Philharmonie Salzburg Member Ines Kaldas (at left) and her husband Rami Kaldas, who invited to lunch after the memori- under the baton of Elisabeth Fuchs provides the music. Thanks to the support of patrons Jeanne and al concert. Between them are pianist Eva Maria Rauter and soprano Christiane Karg. Donald Kahn, children are eligible for half-price tickets. Performances: August 17, 18, 19, 24 and 25.

Festspiele Inside Sauser-Zauber und Foto-Magie

Buchpremiere. Der ungarische Fotograf Book premiere. The Hungarian photographer Gyula Fodor lädt heute, Freitag, um 11.00 Uhr, Gyula Fodor will host a book presentation today in das Museum der Moderne Rupertinum zur (Friday) at 11 a.m. at the Rupertinum, Museum Buchpräsentation. Die Fotografien von Gyula der Moderne. Gyula Fodor’s photos are featured Fodor finden sich im heurigen Festspiel-Alma- in this year’s Festival Almanac as well as the nach sowie in den Konzertprogrammen der Festival’s concert programs. His book being Festspiele. Sein heute präsentiertes Buch noo- presented today, noosphere, assembles large- sphere versammelt großformatige, wundersam scale, wonderfully galactic-seeming photographs galaktisch anmutende Tafelbilder, die reale, be- depicting real and known objects and scenarios kannte Gegenstände und Szenarien wie Flug- like flying objects, waterways and natural objekte, Gewässer oder Naturschauspiele bis phenomena, viewed anew until they are almost zur Unerkennbarkeit neu gesehen zeigen. unrecognizable.

Konzert-Vertiefung. Markus Hinterhäuser, Concert Background. Markus Hinterhäuser, der für das Konzertprogramm der Festspiele responsible for the concert program of the Festi- verantwortlich ist, spricht heute, Freitag, 11.30 val, will speak today (Friday) at 11:30 a.m. at Uhr, im Schüttkasten über die kommenden the Schüttkasten about upcoming highlights. Höhepunkte. Im Mittelpunkt steht dabei der The focal point will be the conclusion of the Abschluss der Kontinent Scelsi-Reihe. Der Scelsi series. Schweizer Theaterzauberer Christoph Martha- The famous Swiss theater-magician Christoph ler hat ein gemeinsam mit Markus Hinterhäu- Marthaler has created a scenic project about ser entworfenes Projekt zu Scelsi in Szene ge- Scelsi together with Markus Hinterhäuser: setzt: Sauser aus Italien. Eine Urheberei hat am Sauser aus Italien. Eine Urheberei will have its 19. August, 19.30 Uhr, auf der Perner-Insel in premiere on August 19 at 7:30 p.m. at the Hallein Premiere. Perner-Insel in Hallein. Fotografie von Gyula Fodor mit dem Titel Zelt

Mariss Jansons: Ein steiler symphonischer Weg nappertsbusch, Karajan, Böhm, Furtwängler, Ku- nappertsbusch, Karajan, Böhm, Furtwängler, belík, Solti, Bernstein, Abbado und Harnon- Kubelík, Solti, Bernstein, Abbado and Harnon- Kcourt – Mariss Jansons stellt sich mit seinem Auf- Kcourt – Mariss Jansons’ appearance today (Fri- tritt, heute, Freitag, 21.00 Uhr, in eine sehr illustre Reihe day) at 9 p.m. will form part of a very illustrious line of an Dirigenten, die bei den Salzburger Festspielen Beet- conductors who have interpreted Beethoven’s Ninth hovens Neunte Symphonie interpretiert haben. Jansons Symphony at the Salzburg Festival. wird dabei das Symphonieorchester des Bayerischen Jansons will conduct the Symphony Orchestra of the Rundfunks dirigieren, in seiner Funktion als deren Bayerische Rundfunk, whose Chief Conductor he has been Leiter seit 2003/04. Der Münchner Klangkörper gilt als since the 2003-2004 season. The Munich-based ensemble eines der weltweit besten Orchester, wurde 1949 gegrün- is one of the leading orchestras, was founded in 1949 and det und zählte zu seinen Chefdirigenten Eugen Jochum, has counted Eugen Jochum, Rafael Kubelík, Sir Colin Da- Rafael Kubelík, Sir und Lorin Maazel. vis and Lorin Maazel among its Chief Conductors. Mariss Jansons wurde 1943 in Riga geboren. Studiert Mariss Jansons was born in 1943 in Riga. He studied in hat er im heutigen Sankt Petersburg, später bei Hans what is St. Petersburg today, later with Hans Swarowsky Swarowsky in Wien und bei Herbert von Karajan. and with Herbert von Karajan. Afterwards, he was assis- Danach war er Assistent beim legendären Chef der tant to the legendary Chief Conductor of the St. Peters- St. Petersburger Philharmoniker, Jewgeni Mrawinski, burg Philharmonic, Yevgeny Mravinsky, and subsequent- und wurde schließlich selbst ständiger Dirigent der Pe- ly he became the permanent conductor of the St. Peters- tersburger Philharmoniker. Von 1979 bis 2000 hatte er burg Philharmonic. From 1979 to 2000 he held the posi- die Position des Musikdirektors des Philharmonischen tion of Music Director of the Philharmonic Orchestra Orchesters Oslo inne. Weiters war er beim London Oslo. He also held leading positions at the London Phil- Philharmonic und dem Pittsburgh Symphony Orches- harmonic and the Pittsburgh Symphony Orchestra. Since tra in führender Position auf seinem steten Weg zu the 2004-2005 season he has also held the position of einem der weltweit gefragtesten Dirigenten. Seit Chief Conductor of the Concertgebouw Orchestra in 2004/05 steht er auch an der Spitze des Concertgebouw- Amsterdam. Furthermore, he regularly conducts the orchester in Amsterdam. Daneben leitet er regelmäßig Berlin Philharmonic, the Israel Philharmonic and the die Berliner Philharmoniker, das Israel Philharmonic major American orchestras. He has a special friendship sowie die großen amerikanischen Orchester. Mit den with the and was selected to con- Wiener Philharmonikern verbindet ihn eine große duct its New Year’s Concert in 2006. Freundschaft, 2006 wurde er als Dirigent des Neujahrs- konzertes ausgewählt. Restkarten auf Anfrage. Mariss Jansons Foto: Ronald Knapp SALZBURGER FESTSPIELE 2007Daily Nr. 18, 17. August 2007 Ahnung vom Unvorstellbaren Meine Meinung Hotel Modern aus Rotterdam gastiert als letzte Gruppe beim Young Directors Project. Mit LAGER, einer „theatralischen my comment Animation in Echtzeit ohne Worte“, zeigen sie eine ungewöhnliche Auseinandersetzung mit dem Thema Holocaust. Pauline Kalker und Herman Helle gaben darüber Auskunft. Daily: In De Grote Oorlog (Der große Krieg) vor unseren Augen. Aber dennoch hat es eine Helle: Dann kam auch das Medium Film da- thematisierten Sie 2000/01 das Schicksal der gewisse Distanz. Es ist eine schwächere Kon- zu. Zuerst benutzten wir eine ganz normale Soldaten im Ersten Weltkrieg. Bei LAGER aus frontation. Und das gibt uns die Chance zu re- Digitalkamera. Für De Grote Oorlog verwende- dem Jahr 2005 sieht der Zuschauer eine Stunde flektieren, uns dem Thema zu öffnen. Mit unse- ten wir erstmals Minikameras. So konnten wir lang das Geschehen im Konzentrationslager ren Mitteln mobilisieren wir die Imagination das Geschehen wie aus dem Blickwinkel eines Auschwitz. Was hat Sie zu dieser Arbeit bewegt? der Zuschauer. Wir brauchen ihre Fantasie, um Soldaten, der einen Brief schreibt oder durch Kalker: Wir sind sehr interessiert an dem es echt wirken zu lassen. eine Baracke geht, zeigen. Thema Krieg. Mein Großvater starb in Helle: Die Puppen sind mit individuellen Auschwitz. Mein Vater überlebte nur, weil er Gesichtszügen versehen. Wir zeigen auch die Daily: Wie hat das Publikum reagiert? sich verstecken konnte. Ich bin also selbst be- Rekonstruktion einer Gaskammer. Der Ton da- Helle: Wir haben es auch Überlebenden ge- troffen und ich möchte begreifen, was die letz- zu ist der unserer Schritte oder des Zuges, wenn zeigt und waren sehr nervös, weil wir – obwohl ten Tage meines Großvaters betrifft: wie er er fährt und bremst. Das nehmen wir mit klei- wir es nicht erlebt haben – ihre Geschichte er- starb, in welchen Umständen er die letzten nen Mikrophonen auf. Dazu kommen Geräu- zählen. Doch die Besucher waren sehr be- Wochen seines Lebens verbringen musste. sche, die wir in Auschwitz aufgenommen ha- wegt, manche mehr als nach einem Besuch ben. von Auschwitz. Daily: Sie stellen die Situation in Auschwitz in Kalker: Junge Besucher, die noch nicht viel Alfred Brendel Foto: Barbara Klemm einem originalgetreuen Modell und mit Puppen Daily: Wie haben Sie zu dieser Art des Thea- über Auschwitz wussten, haben geweint. Ande- dar, ohne Worte, nur mit Geräuschen. Sie filmen ters gefunden? re stehen dem Gesehenen distanziert gegen- das Geschehen und projizieren es auf eine Lein- Kalker: Arlène Hoornweg und ich kennen über. Die meisten allerdings fühlen sich sehr Mein Zwillingsbruder wand. Wieso haben Sie diese Darstellungsweise uns von der Schauspielschule. Ich wollte immer betroffen und bekommen eine Ahnung davon, wenn ich einen hätte gewählt? schon andere Formen als Sprechtheater finden. was in Auschwitz passiert ist. eineiig Kalker: Es ist unsere Kunstform. Der Vorteil Dann lernte ich Herman Helle kennen. Er ist Das Interview führte Stefan Musil oder einen Doppelgänger zum gängigen Theater besteht darin, dass wir Künstler und Puppenbauer. Daher kam die zum Verwechseln ähnlich mit den Puppen tausende von Menschen zeigen Idee, das zu kombinieren. Die erste Zusammen- Karten für die Vorstellungen heute, Freitag, 17. mein Zwilling oder Doppelgänger also können. Dazu kommt der Moment des Thea- arbeit funktionierte so gut, dass wir begannen, August, um 15.00 und 20.30 Uhr, zu € 40,– könnte mir das Leben erleichtern ters, dass dies live passiert. Das Töten passiert unsere eigene Theatersprache zu entwickeln. (Jugendliche € 22,–) verfügbar. als Stuntman in schwierigen Situationen vor den Fernsehkameras souverän scherzend Luftzüge mannhaft ertragend Bücher schleppend kochend Klavier übend Dafür dürfte er Applaus entgegennehmen Titel Orden Medaillen einheimsen auf der Straße erkannt werden mit Damen schäkern schüchtern lächeln oder gesunden Optimismus ausstrahlen Allerdings müsste man ihn bei Laune halten er könnte sonst auf falsche Gedanken kommen meine Socken stehlen mein Konto überziehen Geheimnisse ausplaudern oder gar Beethoven-Sonaten spielen das wäre ja noch schöner da müsste ja unsereiner sofort einpacken und zusperren

My twin if I had one Hotel Modern, LAGER, Foto: Leo van Velzen identical or a doppelgänger confusingly alike The Attempt at Showing the Unimaginable my twin or mirror image could make life easier for me Hotel Modern from Rotterdam is the last group to present its work in the Young Directors Project. LAGER, a “theatrical joking on TV putting up with drafts animation in real time without words,”is an unusual treatment of the topic of the Holocaust. Pauline Kalker and Herman lugging books about Helle talked about the project. cooking practicing Daily: In De Grote Oorlog (The Great War) addition there is the element of theater, that this bining the two. Our first collaboration worked so In exchange from 2000/2001, you dealt with the fate of the is happening live. The killing happens before our well that we started to develop our own theatrical he could acknowledge applause soldiers in World War I. In LAGER from 2005, eyes. But there is still a certain distance. The con- language. reap rewards titles decorations the audience sees an hour in the concentration frontation is weaker. And that gives us a chance Helle: Then we also added the medium of film. be recognized in the street camp Auschwitz. What inspired you for this to reflect, to open ourselves up to the topic. First we used a conventional digital camera. For charm ladies work? With our means, we mobilize the imagination De Grote Oorlog, we used mini-cameras for the smile coyly Kalker: We are very interested in the topic of of the audience. We need its imagination to make first time. Thus, we could show the action from or exude optimism war. My grandfather died in Auschwitz. My it seem real. the perspective of a soldier who is writing a letter One would need father only survived because he was able to hide. Helle: The puppets have individual faces. We or walking through his barracks. to keep him happy though So I am affected personally, and I would like to also show the reconstruction of a gas chamber. lest he steal my socks understand the last days of my grandfather’s life: The soundtrack is that of our steps or the train Daily: How did the audiences react? overdraw my account how he died, in what circumstances he had to live when it moves or breaks. We record that using Helle: We showed it to survivors, among other blurt out my secrets the last weeks of his life. small microphones. Furthermore, there are noises people – and we were very nervous because we or even we recorded in Auschwitz. were telling their story, even though we did not try his hands at Beethoven sonatas Daily: You present the situation in Auschwitz experience it. But the viewers were very moved, Heaven forbid in a model that is true to the original and with Daily: How did you arrive at this form of some of them more than if they had visited he might even puppets, without words, only with sounds. You theater? Auschwitz. drive people like me film the action and project it onto a screen. Kalker: Arlène Hoornweg and I know each Kalker: Young audiences, who did not know out of business Why did you choose this form of presentation? other from acting school. I always wanted to find much about Auschwitz, often cried. Others have Kalker: That is our form of art. The advantage other forms of theater besides regular “spoken” more distance towards what they saw. Most Alfred Brendel over regular theater is that we can represent theater. Then I met Herman Helle. He is an artist people, however, are very affected and get an idea thousands of people by using puppets. And in and a puppet-maker. So we had the idea of com- of what happened in Auschwitz.

Impressum • Medieninhaber: Salzburger Festspielfonds • Direktorium: Helga Rabl-Stadler, Präsidentin, Jürgen Flimm, Intendant und Künstlerischer Leiter, Gerbert Schwaighofer, Kaufmän- nischer Direktor, Schauspiel: Thomas Oberender, Konzert: Markus Hinterhäuser • Redaktion und Gestaltung: Margarethe Lasinger, Stefan Musil • Übersetzungen: Alexa Nieschlag • Graphische Gestaltung und Layout: Margarethe Lasinger, Christiane Klammer • Litho: Media Design: Rizner.at, Salzburg • Druck: Salzburger Druckerei • Alle Rechte, insbesondere das Recht der Verviel- fältigung und der Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil der Publikation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Medieninhabers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet oder verbreitet werden • Änderungen vorbehalten • E-Mail: [email protected] SALZBURGER FESTSPIELE 2007Daily Nr. 18, 17. August 2007

heute · today Vorschau · Preview morgen · tomorrow Datum Uhrzeit Veranstaltung Veranstaltungsort Datum Uhrzeit Veranstaltung Veranstaltungsort Date time event venue Date time event venue Fr,17.8. 10.00 Uhr Armida · Eugen Onegin · Der Freischütz · Benvenuto Cellini Sa,18.8. 11.00 Uhr Mozart-Matinee Mozarteum Le nozze di Figaro · Nadja Kayali · Leidenschaft, die Leiden schafft Schüttkasten Mozarteum Orchester Salzburg · Zoltán Kocsis Großer Saal 11.00 Uhr Verleihung des Montblanc YDP Award republic 13.30 Uhr Salzburg Festival Society · Künstlergespräch mit Renée Fleming 11.30 Uhr Sauser aus Italien · Markus Hinterhäuser über Moderation: Jay Nordlinger (in English) Festspielpavillon das Konzertprogramm III Schüttkasten 15.00 Uhr Joseph Haydn · Armida · Ivor Bolton · Christof Loy 15.00 Uhr West-Eastern Divan Orchestra · Schule des Hörens Mit Annette Dasch, Michael Schade u.a. Felsenreitschule Meisterkurs Daniel Barenboim mit Robin Ticciati 15.00 Uhr West-Eastern Divan Orchestra · Schule des Hörens Der Dirigent und das Orchester Universitätsaula Meisterkurs Pierre Boulez · Klang und Struktur Universitätsaula 15.00 Uhr Young Directors Project · Hotel Modern · LAGER republic 18.30 Uhr Hector Berlioz · Benvenuto Cellini · Gergiev · Stölzl Großes 15.30 Uhr Jan Fabre: Die verliehene Zeit Mit Burkhard Fritz, Maija Kovalevska, Kate Aldrich u.a. Festspielhaus Führung durch die Ausstellung mit Margit Zuckriegl MdM Rupertinum 19.30 Uhr William Shakespeare · Ein Sommernachtstraum 17.30 Uhr Hugo von Hofmannsthal · Jedermann Domplatz Christian Weise · Mit Robert Hunger-Bühler, Corinna Kirchhoff, Christian Stückl · Mit Peter Simonischek, Marie Bäumer u.a. (Gr. FSH) Mavie Hörbiger, Jörg Pohl, Michael Maertens u.a. Landestheater 18.30 Uhr W. A. Mozart · Le nozze di Figaro · Daniel Harding · Claus Guth 19.30 Uhr W.A. Mozart · Der Schauspieldirektor/Bastien und Bastienne Mit Gerald Finley, Dorothea Röschmann, Luca Pisaroni, Elisabeth Fuchs · Thomas Reichert Diana Damrau u.a. Haus für Mozart Junge Philharmonie Salzburg Marionettentheater 19.30 Uhr W.A. Mozart · Der Schauspieldirektor/Bastien und Bastienne 20.00 Uhr Solistenkonzert Mitsuko Uchida Elisabeth Fuchs · Thomas Reichert · Junge Philharmonie Salzburg Marionettentheater Werke von Schönberg, Beethoven Haus für Mozart 20.00 Uhr Mozart • c-Moll-Messe 20.30 Uhr Heiner Müller · Quartett Residenz Ivor Bolton · Mozarteum Orchester Salzburg Stiftskirche Barbara Frey · Mit Barbara Sukowa, Jeroen Willems Carabinieri-Saal Miah Persson, Véronique Gens, James Gilchrist, Markus Werba St. Peter 21.15 Uhr Siemens Festspielnächte · Orchesterkonzert · Harnoncourt, 2004 20.30 Uhr Heiner Müller · Quartett Residenz Amor, vida de mi vida · Lopéz Cobos, 2007 Kapitelplatz Barbara Frey · Mit Barbara Sukowa, Jeroen Willems Carabinieri-Saal 20.30 Uhr Young Directors Project · Hotel Modern · LAGER republic KARTENBÜRO der SALZBURGER FESTSPIELE 21.00 Uhr Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Mariss Jansons · Chor des Bayerischen Rundfunks 5010 Salzburg · Postfach 140 Krassimira Stoyanova, Lioba Braun, Johan Botha, Großes Telefon +43-662-8045-500 · Telefax +43-662-8045-555 Thomas Quasthoff · Werke von Honegger, Beethoven Festspielhaus DIREKTVERKAUF im Schüttkasten (neben dem Festspielhaus) 21.15 Uhr Siemens Festspielnächte · Le nozze di Figaro täglich 9.30–18.30 Uhr /Claus Guth · 2006 Kapitelplatz [email protected] · www.salzburgfestival.at

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