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April/Mai/Juni apryl/meja/junij 2014

Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität DOHLAD des Kreisverbandes Bautzen e.V. domjace nowiny Ludoweje solidarity

Lied vom Aktionstag

Ob in Klinik, ob zu Haus, die Pflege die hält vieles aus. Aber irgendwann ist Schluss. Immer stärker steigt der Frust.

Darum bleiben wir nicht still, auch wenn's mancher gerne will. Und wir schreien es heraus: Der Pflege geht die Puste aus!

Die Azubis fändens fein, könnten sie nur Azubis sein. Steh'n im Dienst als volle Kraft. Ein Wunder wer das Pensum schafft!

Jeder Dienst ist knapp be - setzt. So wird über'n Gang gehetzt. Trotz Doku-Wahn und MDK: Wir sind doch für die Pflege da!

Wer selbst Angehör'ge pflegt, oft total im Regen steht Wo bekommt er Hilfe her? Die Kraft nimmt ab, das Herz wird schwer.

Schafft's ein Mensch nicht mehr allein wollen wir ihm Hilfe sein, Doch wir kriegens noch im Kopp – Pflege geht nicht im Galopp!

Refr.: Wir steh'n hier und ihr hört uns jetzt mal zu. Pflege braucht mehr Zeit, sonst geb'n wir keine Ruh.

Melodie aus dem Song: Yellow Submarine - The Beatles

Seite 2 Informationen Bundesverband Seite 8 Kooperation Lesen Sie in Seite 3-4 Informationen Kreisverband Seite 9-11 Informationen Bereich Soziale Dienste dieser Ausgabe: Seite 5-6 Informationen Mitgliederverband Seite 12 Kindertagesstätten Seite 7 Ausbildung Seite 13 Veranstaltungshinweise Bundesverband

Mutiger Schritt - im Interesse pflegebedürftiger Menschen

„Die Verfassungsklage des Sozialverbandes VdK gegen Grundrechtsverletzungen im Pflegesystem ist ein mu - tiger Schritt im Interesse pflegebedürftiger Menschen.“ Dies erklärte der amtierende Präsident der Volksso - lidarität, Dr. Frank-Michael Pietzsch, am Donnerstag zu der vom VdK beim Bundesverfassungsgericht eingereichten Klage, mit dem ein „gesetzgeberisches Unterlassen“ im Pflegebereich gerügt werden soll.

"Es geht um gesetzliche Rahmen - Die Volkssolidarität fordert einen genden Angehörigen und den in bedingungen für ein würdiges verbindlichen Fahrplan für die Ein - der Pflege tätigen Fachkräften bei. Leben bei Pflegebedürftigkeit - un - führung eines neuen Pflegebe - Schon heute besteht ein gravie - abhängig davon, ob es sich um kör - dürftigkeitsbegriffs im anstehen- render Pflegekräftemangel. Jeder perliche oder geistige Einschränk- den Gesetzentwurf für Änderun - Monat des Zuwartens wird die ungen handelt", betonte Pietzsch. gen im SGB XI, so der amtierende Dramatik der Situation gravierend "Statt immer neuer Ankündigun - Verbandspräsident. "Die Verschie - erhöhen. Es braucht daher mehr gen muss endlich gehandelt wer - bung auf einen Zeitraum in der Druck für eine umfassende Ver - den. Eine grundlegende Reform der zweiten Hälfte der Legislaturperi - besserung in der Pflege." Pflege darf nicht wieder auf die ode trägt nicht zur Vertrauensbil - lange Bank geschoben werden." dung bei Pflegebedürftigen, pfle- V.i.S.d.P.: Tilo Gräser

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter folgendem Link:

http://tinyurl.com/kjj2uog

Besuch aus der Bundesgeschäftsstelle

In nahezu allen Bereichen des täg - Anfang April war Herr Tilo Gräser, ten Homepage des Internetauftritts lichen Lebens hat die Bedeutung Referent für Medien- und Öffent- der Volkssolidarität. des Internets in den letzten Jahren lichkeitsarbeit des Bundesverban - rasant zugenommen. Wir freuen uns schon dar - Dabei dient das Internet auf, Sie ab Sommer 2014 vor allem als Informations - auf unserer neu gestalteten quelle. Der Internetauftritt Internetseite des Kreisver - eines Unternehmens aber bandes Bautzen unter dem auch eines Verbandes spielt gemeinsamen Auftritt des daher eine wichtige und Bundesverbandes begrüßen bedeutende Rolle. Die In - zu dürfen. halte und die Gestaltung einer sogenannten Web -

site/Homepage sind auf die Romy Pietsch Bedürfnisse der Nutzer aus - Ressortleiterin Personal/Verwaltung zurichten. www.volkssolidaritaet.de/bautzen Auch unser Kreisverband ist seit ei - des unserer Einladung in die Ge - nigen Jahren mit einer Homepage schäftsstelle gefolgt. Er informierte Scannen Sie diesen QR-Code mit Ihrem unter dem Gesamtauftritt des Bun - uns vor Ort über den gegenwärti - Handy ein und Sie desverbandes im Netz vertreten. gen Stand des Umbaus und erste werden auf unsere Funktionalitäten einer neugestalte - Seite geleitet.

2 Kreisverband Ausgabe 2/14

Kreisdelegiertenversammlung 2014

Liebe Mitglieder der Volkssolidarität, zende/r und die Delegierten für die serem Kreisverband haben und wir Landesdelegiertenversammlung in wollen weiterhin als Mitgliederver - am 06. September 2014 findet Sachsen. band, sozialer Dienstleister und In - entsprechend der Satzung des Es ist uns wichtig, dass wir mit teressenvertreter agieren. Kreisverbandes die Kreisdelegier - einem starken Kreisvorstand den tenversammlung in Bautzen statt. Stellenwert des sozialen Bereiches Wir möchten Sie daher bitten, den Zur Kreisdelegiertenversammlung immer wieder einfordern und be - Verband durch die Aufstellung von stehen Vorstandswahlen auf der tonen. Der Vorstand soll und muss geeigneten Kandidatinnen und Tagesordnung. mit seinen Beschlüssen zur erfolg - Kandidaten zu unterstützen. Gewählt werden entsprechend § 8 reichen Entwicklung des Sozial- Für die Vorstandsarbeit des Kreis - der Satzung der Kreisvorstand und und Wohlfahrtsverbandes beitra - verbandes erachten wir folgende dessen Vorsitzende/r, die Revisi - gen. Ehren- und Hauptamt sollen Dinge als wichtig und notwendig: onskommission und dessen Vorsit - gleichberechtigte Bedeutung in un -

die Einbringung von kreativen und umsetzbaren Ideen neue Vorschläge für die Arbeit unserer Volkssolidarität als modernen Sozial- und Wohlfahrtsverband unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit und der Gemeinnützigkeit Teamfähigkeit, soziale Kompetenz, Mehrheits- und Konsensfähigkeit kritische Beteiligung und Begleitung des Ehren- und Hauptamtes und aktive Unterstützung entsprechend der eigenen persönlichen Möglichkeiten regelmäßige Teilnahme an Vorstandssitzungen und Klausuren aktives Einbringen in die Arbeit der Volkssolidarität auch außerhalb festgelegter Termine

Haben Sie Interesse an dieser ehrenamtlichen Aufgabe? Können Sie uns geeignete Vorschläge unterbreiten? Wir kommen gern mit Ihnen zu den genauen Aufgaben ins Gespräch und stehen für Rückfragen jederzeit zur Verfügung. Sabine Strauß, Geschäftsführerin

Besuch aus Gera

Mitte April begrüßten wir in unserer Geschäftsstelle Mitarbeiterinnen der Volkssolidarität Gera.

In den Bereichen Mitgliederbetreu - Frau Strauß überreicht der Geschäftsführerin aus Gera, Frau Senf, ung, Verwaltung, Pflege sowie Kin - ein Gastgeschenk der- und Jugendarbeit fand ein reger Erfahrungsaustausch statt. Im Jahr 2015 werden Vertreter/innen unseres Verbandes nach Gera fah - ren, um sich Vorort ein Bild über die Arbeit der Volkssolidarität in Thü - ringen zu machen.

Katja Einenkel, Assistentin Geschäftsführerin 3 Kreisverband

Klausur 2014 - Die Erarbeitung eines eigenen Leitbildes...

… war das Thema der eintägigen Klau - sur, welche am 10. Mai 2014 in der Be - gegnungsstätte stattfand. Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter beschäftigten sich an diesem Tag in Ar - beitsgruppen mit verschiedenen Frage - stellungen. Zum Ende der Tagung konnten gute Ansätze zur Erstellung eines Leitbildes für unseren Verband zu - sammengetragen werden. Der Vorstand und die Geschäftsführung werden nun anhand der Ergebnisse einen Leitbild - entwurf erarbeiten. Katja Einenkel, Assistentin Geschäftsführerin

5:23 - Notruf von Frau Windisch. Sie ist aus dem Bett gefallen und Ein Fingerdruck auf den Handsender obwohl sie in ihrem Schlafzim- mer vor dem Bett liegt kann sie genügt und Sie erhalten sofort eine mit der Notrufzentrale sprechen. Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst. Noch während der Notruf beruhi- gend mit Frau W. spricht, wird ein „Zivi“ der Volkssolidarität mit dem Wohnungsschlüssel los- geschickt. 5:49 - Notruf von Herrn Walter. Auf die Frage, „wie können wir Ihnen helfen?“ erfahren wir, er hat aus Versehen ausgelöst. Der Hausnotruf, Notruf wünscht Herrn W. noch einen schönen Tag und ist froh, diesmal keine Hilfe schicken zu da sind wir müssen. 6:14 – Notruf von Frau Paul. Trotz aller Bemühungen kommt uns sicher! kein Sprechkontakt zustande. Da uns sicher! heisst es für den Notruf sofort zu handeln. Es wird der Notarzt an- gefordert und der Zivi mit Schlüs- sel ist auch schon unterwegs. Frau P. hätte wohl ohne den Not- ruf keine Chance gehabt. Eine Stunde später erfahren wir, es war ein Infarkt, aber es geht ihr schon wieder besser.

So geht es den ganzen Tag weiter mit Stürzen, Bauchschmerzen, VVoollkkssssoolliiddaarriittäätt plötzlichen Herzbeschwerden, einem Wasserrohrbruch, aber Kreiisverband Bautzen e..V.. auch einigen versehentlichen Notrufen. Bei Schichtwechsel um Bahnhofstraße 21 14:00 geht die Diensthabende 01877 Bischofswerda wieder einmal mit dem Gefühl 01877 Bischofswerda nach Hause, für viele Menschen Tel.: 03594 / 7436-30/50 der sprichwörtliche Schutzengel Tel.: 03594 / 7436-30/50 gewesen zu sein. 4 Mitgliederverband Ausgabe 2/14

Ich bin Mitglied weil ... die Volkssolidarität eine lange Tra - meine Erfahrungen aus meinem Eh - alltäglichen Problemen, also alles, dition des sozialen Engagements renamt der Wohngruppe zur Verfü - was das Leben uns so abverlangt. für ältere Menschen, für Kranke gung stelle. So habe ich erst die Mit den sozialen Einrichtungen und Pflegebedürftige, für sozial Kassierung des Beitrages bei einigen der Volkssolidarität haben wir Benachteiligte, aber auch für Kin - Mitgliedern übernommen und seit dabei gute Voraussetzungen und der und Jugendliche hat. ein paar Jahren bin ich Vorsitzende es lohnt sich, seine ehrenamtliche Der Kreisverband der Volkssolida - der Mitgliedergruppe „Allende“ in Tätigkeit für all die Mühe unseres rität Bautzen e.V. wirkt in allen drei Bautzen. Verbandes einzusetzen. Aufgabenbereichen, aktives Ver - Unser Ziel ist es, ein aktives Ver - einsleben im Mitgliederverband, einsleben in unserer Mitglieder - Mein Anliegen ist es auch, den Soli - umfangreiche Angebote in Einrich - gruppe zu erreichen. daritätsgedanken in der jüngeren Ge - tungen und sozialen Diensten, Das ist nicht immer leicht zu orga - neration zu wecken und zu vertiefen. Wahrnehmung der sozial-politi - nisieren, aber das macht die Vor - Ich wünsche uns allen viel Erfolg schen Interessenvertretung. sitzende auch nicht allein. bei der Bewältigung der vor uns Dies alles sind für mich gute Deshalb möchte ich die Gelegenheit stehenden Aufgaben. Gründe um Mitglied bei der Volks - nutzen mich bei allen Helfern herz - solidarität zu sein. lich zu bedanken. Ich denke es sind Ziele, für die es Aber auch bei unseren Mitgliedern. sich lohnt. Ich hoffe, dass es uns immer bes - Ich bin im Jahr 2007 von Seifhen - ser gelingt, die Aufgaben der nersdorf nach Bautzen gezogen. Volkssolidarität zu unterstützen, Auch in Seifhennersdorf war ich unseren Mitgliedern das Gefühl ehrenamtlich in der Mitglieder - der Gemeinsamkeit zu geben. gruppe der VS tätig. Ich war Mit - Den Mitgliedern auch Unterstüt - glied des Vorstandes und zung geben, bei persönlichen Fra - Hauptkassierer. gen zu helfen. Sei es die Schon mit meinem Umzug war mir Bewältigung von häuslichen Aufga - klar, dass ich auch in Bautzen ben, Fragen zur Bewältigung von Rosemarie Gäbler, Vorsitzende der MG „Allende“ Bautzen

Aus unserer Mitgliedergruppe Bautzen – Mitte

Im Frühjahr führten wir in unserer Mitgliedergruppe die Vor - standswahl und die Wahl des Delegierten zur Kreisdelegierten - versammlung durch. Es gibt in unserer Gruppe weiterhin einen funktionierenden Vor - stand, der aber ohne direkte Benennung eines Vorsitzenden ar - beiten wird. Natürlich gehörten ein Rechenschaftsbericht über die Arbeit des vergangenen Jahres sowie der Kassenbe - richt dazu. Unsere Vorhaben für 2014 wurde bekanntgegeben. An unseren nun schon zur Tradition gewordenen Ver - anstaltungen werden wir festhalten und wie bisher zwei Angebote im Monat bereithalten. Auch wenn wir, wie andere Gruppen einen Mitglie - derrückgang zu verzeichnen haben, bemühen wir uns weiter neue Mitglieder zu gewinnen. Die Anwesenden haben wir nochmals gebeten über die Erhöhung ihres bisherigen Mitgliedsbeitrages nachzudenken - was ja auch unsere finanziellen Möglichkeiten für Veranstal - tungen verbessert. Vorstand der Mitgliedergruppe

5 Mitgliederverband

Unsere Mitgliedergruppe bietet viel – für Kinder und Eltern

Im März waren wieder ein - mal die Eltern der Mitglie - dergruppe Großharthau aktiv. Wir hatten Frau Schneider aus Frankenthal zu uns eingeladen. Sie zeigte uns den Umgang mit dem Material Ton und verschie - dene Töpfertechniken. An zwei Abenden wurde geformt, geglättet, ver - schmiert, gebaut und gla - siert …. und natürlich viel geschwatzt und gelacht. Dabei sind die tollsten Türschilder, Schalen, Vasen und auch Osterschmuck entstanden.

Ricarda Creutz, Leiterin der Kita Großharthau/Seeligstadt

Beratung der Mitgliedergruppen

Im Frühjahr fanden die Beratungen Ziele, die sich der Bereich Mitglie - dienstes Möglichkeiten für unsere mit den Vorsitzenden und Haupt - derarbeit gesteckt hat. reiselustigen Senioren zu schaffen, kassierern der einzelnen Gruppen in Als kurzfristige Ziele sind z. B. vor - stellte sich das Unternehmen Bischofswerda und Bautzen statt. gesehen die Errichtung von Stütz - „Becker-Strelitz Reisen“ mit seinen Neben den Informationen zum punkten mit einem Ansprech- Angeboten vor. Kreisverband erhielten die Teilneh - partner für die Mitgliedergruppen Ausführliche Informationen zur im mer u. a. eine Übersicht zur Ent - sowie die Besetzung der Gruppen, September stattfindenden Kreisde - wicklung der Mitgliederverbandes, welche ohne amtierenden Vorstand legiertenversammlung erfolgten verbunden mit der Bitte, immer arbeiten. Die Intensivierung der Öf - durch Frau Strauß. Die Mitglieder - wieder Nachbarn und Bekannte fentlichkeitsarbeit und die Anhe - gruppen wurden aufgefordert auf eine Mitgliedschaft anzuspre - bung der Mitgliedsbeiträge bei rechtzeitig ihre Delegierten zu be - chen. Ebenso spielte die Erhöhung Bestandsmitgliedern sind zwei der nennen. des Mindestbeitrages auf 3,- € für mittelfristigen Ziele. Längerfristige Außerdem wurden die Gruppen alle Mitglieder eine Rolle. Vorhaben sind die Abschaffung der um die Mitwirkung bei der Erstel - Hauptbestandteil der Beratungen Barkassierung sowie die Gründung lung eines neuen Leitbildes für un - waren jedoch die Vorstellung der eines Mitgliederbeirates, der die In - seren Kreisverband gebeten. Schwerpunktaufgaben 2014 für teressen und Wünsche der Mitglie - Elvira Gnauck, den Verband sowie die Erläuterung der(gruppen) vertritt. Mitgliederarbeit der kurz,- mittel- und langfristigen Um nach dem Wegfall des Reise -

6 Ausbildung Ausgabe 2/14

3. Treffen unserer Auszubildenden

Am Mittwoch, den 09.04.2014 luden wir alle unsere Auszubildenden in die Körperweltenausstellung nach ein. Gemeinsam erlebten wir in der Ausstellung ein - zigartige Präparate, die uns durch den menschli - chen Körper führten und leicht verständlich einzelne Organfunktionen und häufige Erkran - kungen erläuterten. Wir waren beeindruckt vom robusten und doch so verletzlichen Aufbau unse - res Körpers und dem perfekten Zusammenspiel von Muskulatur, Nerven und Organen. Nach einer gemeinsamen Tasse Kaffee und dem Austausch über erlebte Eindrücke, sowie aktu - elle Themen zum Schwerpunkt Ausbildung im Kreisverband, fuhren wir zum frühen Nachmit - tag mit dem Bewusstsein nach Hause, ein herz - bewusstes Leben zu führen und gut auf seinen eigenen Körper zu achten. Im Kreisverband Bautzen werden momentan fünf Altenpfleger, zehn staatlich anerkannte Erzieher sowie eine Kauffrau im Gesundheitswesen ausgebildet . Zwei Studentinnen im Bereich Elementarpädagogik Romy Pietsch absolvieren bei uns ihren praktischen Teil. Ressortleiterin Personal/Verwaltung

7 Mitgliederverband

Gute Zusammenarbeit

Mit Beginn des Schuljahres 2013/2014 trafen sich, einer guten Tradition folgend, Vertre - ter der Maria-Montessori Grund - schule Bautzen, Mitglieder sowie Mitarbeiter der Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e.V. zu einem Gedankenaustausch. Ziel war die Erstellung eines neuen Kooperationskalenders zwischen Schule und Volkssolidarität. Ein Punkt dieser Zielstellung ist der Wunsch von Mitarbeitern der Volkssolidarität, farbenfrohe Bilder von den Schülern zeichnen zu lassen, um damit die Gänge zu den Beratungsräumen bzw. zur Tagespflege freundlicher zu gestalten. Die Mitarbeiter der Volkssolida - rität kauften das Material und im Januar wurde es an die Kin - der zur Bearbeitung übergeben.

Es entstanden unter Anleitung von Patricia Hegenbart, sie ab - solviert an dieser Grundschule ein freiwilliges soziales Jahr zur Vorbereitung auf ihr Lehramts - studium, drei verschieden große Leinwandbilder. Im Zirkel „Kreatives Basteln“ wurde die Fingertupftechnik von den Grundschülern angewandt. Mit leuchtenden Farben und viel Freude gestalteten sie die Lein - wände und Anfang April wurden sie der Außenstelle der Volkssoli - darität in Bautzen übergeben. Nun schmücken die Gänge diese farbenfrohen Gemälde, auf denen man die Ansicht Bautzens sehr gut erkennt. Mitglieder, Mit - arbeiter sowie Besucher können sich daran erfreuen.

Ein großes DANKESCHÖN den fünf kleinen Künstlern und Patricia.

Heidrun Schlenkrich, Außenstelle Bautzen

8 Pflege Ausgabe 2/14

Zu Hause versorgt und betreut zu werden – wer wünscht sich das nicht?

Die Versorgung und Betreuung Partner für die Betreuung und Ver - pflegebedürftiger überwiegend äl - sorgung älterer und kranken Men - terer und behinderter Menschen schen. gewinnt in unserer Gesellschaft Mit unserem qualifizierten Team immer mehr Bedeutung. aus examinierten Pflegekräften Wünscht sich nicht jeder von uns, nehmen wir uns Zeit für eine opti - auch im Alter bei Krankheit ein male Versorgung unserer Kunden selbständiges und selbstbestimm - und garantieren eine vertrauens - tes Leben führen zu können? volle Zusammenarbeit mit Haus – Die ambulante Pflege stellt hier und Fachärzten. Unser Ziel ist eine günstige Alternative zu einem höchstmögliche Kundenzufrieden - Heimplatz dar und ermöglicht ein heit, in Abstimmung mit unseren Leben in vertrauter Umgebung. Pflegebedürftigen und deren Ange - Wir, der ambulante Pflegedienst hörigen. Das Wohlbefinden unserer der Volkssolidarität des Kreisver - Klienten steht im Mittelpunkt unse - bandes Bautzen, sind ein aner - rer Tätigkeit. Frau Gertrud K. aus (unten) und ihre Schwester kannter Vertragspartner der Katrin Rogge, Kranken – und Pflegekassen, ein Pflegedienstleiterin Sozialstation Bischofswerda Frau Gertrud K. aus Burkau: “Seit vier Jahren kommen tagtäglich die Schwestern und Pfleger der Volkssolidarität zu mir und versorgen mich. Ich bin mit meinen Schwestern so toll zufrieden und möchte nur meine Schwestern von der Volkssoli - darität haben. Sie wissen um was es geht, arbeiten so zuverlässig und sind immer für mich und für die vie - len anderen Pflege – und Hilfsbedürftigen da. Es gibt auch jede Menge zu lachen und viel Witz bei der alltäglichen Betreuung. Ich finde meine Schwestern einfach nur Spitze. Ich möchte niemanden von ihnen missen. Danke für alles! Danke an Andrea, Antje, Jana, Robert, Ria, Ramona, Steffi. Ein liebes Dankeschön auch an meine Schwester Ingeborg, für ihre ständige Versorgung meinerseits.”

Pflege braucht Rückenwind!

Unter diesem Motto rief das Bündnis “Pflege braucht Pflege” am 12. Mai zu einem sachsenweiten Aktionstag in Dresden auf. Mitarbeiter der Geschäftsstelle und der Kurz - zeitpflege nahmen gemeinsam mit vielen anderen Ver - bänden und Einrichtungen an diesem Tag teil.

Wir unterstützen folgende Forderungen: Abschaffung des Schulgeldes für Azubis der Altenpflege bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf , z.B. durch mehr bezahlte Pflegezeit für pflegende Angehörige eine gesetzliche Personalbemessung für Krankenhäuser mehr und besser bezahltes Personal in der Altenpflege Kathleen Bens, Ressortleiterin Soziale Dienste

9 Soziale Dienste

Unterstützung im Rahmen des Freiwilligendienstes

Mein Name ist Bärbel Pietsch, ich bin fang an wurde ich sehr offen und befinden unserer Tagesgäste. 56 Jahre und wohne in Neukirch. herzlich empfangen. Neue Ideen In unseren wunderschönen neuen Seit August 2013 bin ich im Rah - konnte ich ausprobieren und mein Räumen fühlen sich unsere zu Be - men des Bundesfreiwilligendien - erworbenes Wissen sehr gut in treuenden richtig wohl und ein lie - stes als Alltagsgestalterin in der der Praxis anwenden. Mein Auf - bes Wort von ihnen ist der Tagespflege der VS in Bischofs - gabengebiet umfasst die gesamte schönste Lohn für alle Mitarbeite - werda tätig. Tagesgestaltung wie die Zuberei - rinnen der Tagespflege. Aufmerksam auf diese Tätigkeit tung von Mahlzeiten gemeinsam Nach einem halbjährigen Rück - wurde ich durch ein Praktikum mit den Tagesgästen, Spazier - blick kann ich sagen, dass ich es während einer Rehamaßnahme. gänge, Aktivierungen, Gedächt - nicht bereut habe, in den Bundes - Mit Menschen zu arbeiten war nistraining, basteln oder malen. freiwilligendienst gegangen zu schon immer wichtig für mich und Aber auch das Vorlesen aus der Ta - sein. Ergeben sich hier Möglichkei - hat mich meine Berufsjahre beglei - gespresse oder aus Büchern, Gym - ten, dass sich auf längeren Zeit - tet. Zudem ist die Arbeit mit De - nastik mit Musik, gemeinsames raum alle noch besser kennen menten und Menschen mit Singen und Gespräche gehören lernen. Mich freut es, für alle Men - anderen Behinderungen eine neue zum Alltag. Hat ein Tagesgast eher schen da zu sein, sie ein Stück ihres und schöne Herausforderung. das Bedürfnis sich zurückzuziehen, Lebens begleiten zu dürfen und So entschloss ich mich, nach der so darf er es sich sehr gern auf gebraucht zu werden. Vielleicht Reha eine Ausbildung zur Alltags - dem Sofa oder dem Ruhesessel gibt es für mich die Chance nach gestalterin zu absolvieren und bequem machen. Lachen, Strei - Beendigung des Bundesfreiwilli - mein Praktikum wieder in dieser cheleinheiten und ein offenes Ohr gendienstes in diesem wunder - Einrichtung zu machen. Von An - für alle Dinge des Lebens sorgen, schönen Beruf weiterzuarbeiten für ein Wohl- - für mich der größte Wunsch. Bärbel Pietsch, Alltagsbegleiterin

10 Soziale Dienste Ausgabe 2/14

Ausflug der Tagespflege Bischofswerda

Die neuen Räume der Tagespflege Bi - schofswerda sind nun bezogen und un - sere Pflegegäste konnten sich in den vergangenen Wochen gut einleben. Die Osterzeit brachte viel Freude beim bemalen der Eier und basteln der Oster - körbchen. Der Frühling hielt Einzug und wir nutz - ten dieses Erwachen zu dem ersten ge - meinsamen Ausflug unserer Einrichtung. Mit zwei Kleinbussen fuhren wir entlang der wunderbar blühenden Gärten, zu dem Kunsthandwerkerhaus Ratags in Langenwolmsdorf. Dort besichtigten wir mit viel Interesse die Schauwerkstatt, gingen durch das Frühlingshaus und be - suchten den Bauerntierpark. Ein rustika - les Mittagessen in gemütlicher Runde ergänzte den Tag und alle Pflegegäste sind mit vielen neuen Eindrücken wieder nach hause zurückgekehrt. Wir danken herzlich der freundlichen Be - dienung der Bauernwirtschaft Ratags und dem Autohaus Pischke für die Ausleihe des Kleinbusses.

Kathrin Petschel, Pflegedienstleiterin

Frauenabend – ein Abend der besonderen Art

Mit Freude und Erwartung sehen Frauen aus der Wohnanlage, die leitet eine leichte Vorspeise den die Frauen der Wohnanlage Stol - sich diesen Termin rechtzeitig frei - kulinarischen Genuß ein, dem an - pener Straße stets dem Höhepunkt halten. schließend ein leckeres Haupt - des Monats entgegen: Frauen - Es ist ein thematischer Frauenabend, menü folgt. abend in der Begegnungsstätte. der z.B. Themen wie Frühlingsge - Bevor der Frauenabend gegen 20.00 Der Frauenabend wurde im Jahre fühle, Heilkraft von Kräutern, La - Uhr endet, werden die Frauen noch 1999 ins Leben gerufen und findet vendelblüte, Urlaubserinnerungen, mit einem Dessert verwöhnt. seit dieser Zeit einmal im Monat Herbstzauber, Vorfreude auf Weih - Wie immer erhalten die Mitarbei - statt. Es ist ein Treffen nur für nachten usw. aufgreift. terinnen der Begegnungsstätte viel Frauen (Ausnahmen werden zuge - Die Mitarbeiterinnen der Begeg - Lob für einen gelungenen Abend lassen) und beginnt bereits um nungsstätte scheuen keine Mühe, und alle erwarten mit Spannung 17.00 Uhr, damit ausreichend Zeit entsprechend dem Thema den den nächsten Frauenabend. für Essen und Unterhaltung in Frauenabend zu gestalten und ein einer geselligen Runde ist. Im 3-Gänge-Menü zu zaubern. Nach Hildegard Schmitz, Durchschnitt sind es etwa 20 der Begrüßung und Einstimmung Leiterin Wohnanlage

11 Kindertagesstätten

Die Erzieherinnen des Pulsnitzer Spatzennestes unterwegs in Prag

Einmal im Jahr fliegt unser „Spat - sind wir elf Erzieherinnen an der Wir waren auch gemeinsam unter - zennestteam“ aus - und dann ge - Elbe lang gefahren und waren wegs, wie zur Stadtrundfahrt im nießen wir etwas zusammen, auß- schnell in Prag. Dort fragten wir die Cabrio-Bus oder am Abend im erhalb von unserem Kinderhaus. tschechische Polizei auf „deutsch- tschechischen Kneipchen und am Tagein tagaus sind wir für unsere englisch- tschechisch“ nach dem Frühstücksbuffet im Hotel. Am Kinder da. Das machen wir gern Weg zum Hotel und bemerkten, Ende waren wir uns einig, Wen - und sind mit dem Herzen dabei. dass wir schon davor standen. Nun zelsplatz, Altstädter Ring, Karls - Doch wie schön kann es auch sein, hatten wir zwei Nächte und zwei brücke, Hradschin und Moldau gemeinsam Freizeit zu erleben ohne Tage Zeit, gemeinsam die wunder - sehen uns wieder. Am Montag unsere 138 Kinder mitzunehmen. schöne Stadt Prag kennen zu ler - haben uns erst einmal unsere Kin - Dieses Jahr war Prag unser Wo - nen. Das Schönste war, dass uns der wieder gesehen. Ausgeruht chenendziel. Zum Frühlingsbeginn strahlender Sonnenschein dazu ein - und lächelnd gingen wir alle wieder sind wir am 22.März in lud. Auf den Straßen und Plätzen zum Dienst in unser “Spatzennest”. mit dem Zug gestartet. Für uns, ob saßen die entspannten Zuschauer groß oder klein, war das auch ein auf dem Boden und lauschten den Sylke Horn, Leiterin Kita “Spatzennest” Pulsnitz besonderer Tag, weil alle „Mit - Straßenkünstlern. Ganz zwanglos tagskinder“ sein konnten. erkundeten wir in kleinen Gruppen Vielen Dank den Eltern, die dies die Sehenswürdigkeiten und Schuh - möglich und uns somit dieses Ge - läden mit unserem Motto „Jede schenk machten. Ganz entspannt Frau braucht eine schöne D’asche“ .

12 Information Ausgabe 2/14

Veranstaltungshinweise

KREISVERBAND 25. Familienfest BAUTZEN e.V. 25. Familienfest Am 01.Juni findet Sonntag, 1. JUNI 2014 ab 10 UHR auf dem Gelände des Wesenitzsportparkes ab 10 Uhr auf dem in Bischofswerda H a ü rre K pf d . in b n ..... Gro de u A rrg ße rs rg Gelände des We - e tt TOM c B h BOL G h ec rrz LA lü m Ma a S c in ndy w EI k k h sr e Sc rwatte * SOFO a n senitzsportparks das cke RT d u Familien * Z nke foto eträ mitnehm s G en Familienfest statt. twurst Bra Es erwarten Sie Ab55.de enschen viele Attraktionen www.m für Jung und Alt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Unfall-Vorsorge

Alt und Jung gemeinsam, da ist keiner einsam. mit Premium-Schutz Als Mitglied der Volkssolidarität können Karl-May-Spiele Sie besonders günstigen und speziellen Schutz genießen. Die Vorstellung der Volkssolidarität findet am Unfall-Vorsorge mit Notfall-Plus Premium 7.Juli ab 18 Uhr auf der F Aufnahme bis 80 Jahre; ohne Gesundheitsfragen Waldbühne in Bischofs - F '*$#Q3,"j#%#*#'123,%#,5'#8@@#,ž1#04'!#A %Q werda statt.  3," !&25 !&#A 31& *21 0 #'2#,A ',)ĩ3$# Karten für die Veranstal -

tung erhalten Sie an der #,,'#)ž,$2'%3,1#0#',2#0#11 ,2#,,%# -2#,'!&2+#&0#0& *2#,+ť!&2#,A Abend kasse sowie auf )ť,,#,'# #'"#0  # #,14#01'!,%"#0#05#,"3,% &0#0 2#,$ž0 #0 #85#!)#5'"#01.0#!&#,@3$#,'#3,1" 833,2#03,1#0#0%# ž&0#,$0#'#, Vorbestellung unter der Rufnummer 0800 3746006 an oder informieren Sie uns einfach über Telefonnummer: 555@#0%-@"#G',$- 03594 / 743639 Ja, Herr Frau ich möchte gern mehr Nachname Listensammlung 2014 über die Unfall- Die diesjährige Listensammlung findet vom 30. August bis Vorsorge mit Vorname 14. September 2014 statt. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Premium- Geburtsdatum Schutz wissen: Spende, bei der Realisierung gemeinnütziger und sozialer Pro - jekte. Straße Haus-Nr.

PLZ Ort

- Telefon 303 Bitte ausfüllen und einsenden an: ERGO Beratung und Vertrieb AG, ERGO Stamm-Organisation/55plus, Überseering 45, 22297 Hamburg, Tel 0800 3746006 (Gebührenfrei)

Herausgeber: Bildernachweis: VOLKSSOLIDARITÄT Fotoarchive der Kreisverband Bautzen e.V. VOLKSSOLIDARITÄT & Bahnhofstraße 21, 01877 Bischofswerda http://de.fotolia.com Tel.: 03594 / 74 36 30 Layout & Satz Net.: http://www.volkssolidaritaet.de/bautzen Katja Einenkel Mail: [email protected] Marko Zaunick Erscheinungsweise: vierteljährig Nachdruck und Kopie ausdrücklich untersagt Auflage: 16 Seiten / 2600 Stück Alle Rechte vorbehalten Einzelpreis: 0,50 €

13 DDeerr KKrreeiissvveerrbbaanndd ggrraattuulliieerrtt sseeiinneenn MMiittgglliieeddeerrnn zzuumm......

... 80. Geburtstag ... 92. Geburtstag Hübner, Manfred (01.04.) aus Bischofswerda Lehmann, Kurt (03.04.) aus Bautzen Eimann, Manfred (01.04.) aus Großröhrsdorf Berthold, Ilse (28.05.) aus Neukirch Böhm, Sonja (01.04.) aus Bischofswerda Körner, Sigrid (02.04.) aus Steinigtwolmsdorf Wesel, Ruth (03.04.) aus Bischofswerda ... 93. Geburtstag Beyer, Ursula (26.04.) aus Bischofswerda Lange, Theodor (18.04.) aus Bischofswerda Rettkowski, Gerhard (27.04.) aus Neueibau Wählte, Hildegard (04.05.) aus Bischofswerda Jakob, Anni (29.04.) aus Steinigtwolmsdorf Pallmer, Irmgard (16.05.) aus Neukirch Schulze, Rose (06.05.) aus Neugersdorf Berthold, Hans (09.06.) aus Neukirch Kahden, Christa (07.05.) aus Bischofswerda Opitz, Edgar (11.05.) aus Bischofswerda Künstler, Maria (12.05.) aus Burkau ... 94. Geburtstag Völkner, Erika (13.05.) aus Bautzen Holz, Irmgard (12.04.) aus Frankenthal Müller, Siegfried (16.05.) aus Bischofswerda Mann, Erika (31.05.) aus Kirschau Schroll, Erika (16.05.) aus Großharthau Endert, Annemie (23.06.) aus Eichenberg, Walter (17.05.) aus Pulsnitz Müller, Hans (18.05.) aus Bautzen Popp, Barbara (27.05.) aus Bautzen ... 96. Geburtstag Wunde, Isolde (31.05.) aus Bischofswerda Töppel, Ursula (01.06.) aus Kirschau Lißner, Ewald (14.06.) aus Bautzen Rößler, Margot (01.06.) aus Kirschau Fischer, Christa (01.06.) aus Bischofswerda Koch, Ursula (02.06.) aus Bischofswerda Lahmer, Ruth (09.06.) aus Neukirch Lehmann, Christa (11.06.) aus Burkau Wie alt man geworden ist, sieht man an den Knorr, Annelies (12.06.) aus Bischofswerda Gesichtern derer, die man jung gekannt hat. Fröstl, Marianne (12.06.) aus Kottmarsdorf Reinhold, Ilse (16.06.) aus Bischofswerda Heinrich Böll Förster, Ariane (18.06.) aus Rackel Jungnickel, Gerda (20.06.) aus Bautzen Kühn, Christine (20.06.) aus Neukirch Eckert, Ilona (28.06.) aus Bautzen ... und unserer Mitarbeiterin Kristin Vetter ... 90. Geburtstag Katzer, Marianne (18.04.) aus Neukirch zur Geburt Iher Tochter Vanessa. Possehn, Erika (28.04.) aus Göda Marschner, Lydia (09.04.) aus Bischofswerda Fichte, Erhard (11.06.) aus Neukirch Scholze, Inge (17.06.) aus Neugersdorf

... 91. Geburtstag Rentsch, Helene (14.04.) aus Bautzen Duschinger, Elise (22.04.) aus Bischofswerda Münnich, Irmgard (28.04.) aus Neugersdorf Zieschang, Ursula (22.05.) aus Bautzen Pflicke, Erika (23.05.) aus Pulsnitz Panitz, Elfriede (29.05.) aus Neugersdorf Schäfer, Helmut (06.06.) aus Burkau Vanessa, 22.02.2014, Kretschmar, Ingeburg (27.06.) aus Bautzen 3090g, 49cm

14 Impressionen Ausgabe 2/14

Impressionen aus der Osterzeit

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Reisetipps vom Bus- und Taxiunternehmen Brade

Termin Preis

17. Juni Kaffeeklatsch in Gohrisch 21,- €

28. Juni - Zum Gipfel des Jeschken 48,- €

10. Juli Kaffeeklatsch im Erlebnisrestaurant “ Tarsius Welt ” 21,- €

12. Juli Erzgebirge - immer eine Reise wert 49,- €

19. August Kaffeeklatsch “ Zur schönen Aussicht ” in Sora 21,- €

Fragen zu den Fahrten sowie Buchungen bitte direkt über das Busunternehmen Brade unter der Telefonnummer: 035934 / 6093 oder in den Begegnungsstätten Bischofswerda, Stolpener Straße sowie in Bautzen, Schäfferstraße.

“Reiseklub der Volkssolidarität” - Becker-Strelitz Reisen

Seit dem Sommer 2010 ist Becker-Strelitz Reisen Partner des Bundesverbandes der Volkssolidarität und organisiert die Frühlingstreffen, das Herbst- und das Chortreffen der Volkssolidarität, die seit 1990 Tradition und Höhepunkte im Vereinsleben sind.

Becker Strelitz Reisen bietet neben Mehrtagsfahrten auch Tagesfahrten für Gruppen nach Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt an. Es sind auch Halbtagsfahrten möglich.

Die Kataloge erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle bzw. in der Aussenstelle Bautzen.