EEinschulunginschulung

ssieheiehe S.S. 3 Foto:Fotos: Agentur Simone Reisinger Meier / Fünf(CC vor BY der 2.0) Ehe Andacht

„Was für ein Vertrauen“ (2. Könige 18,19)

So lädt der Kirchentag im Juni 2019 nach Dortmund ein. Der Kirchenkreis möch- te zusammen hinfahren. Also meldet man sich im März an. Ende Mai – noch keine Anmeldebestätigung. Die Teilnehmerunterlagen haben wir auch noch nicht. Wann dürfen wir planen? Es gibt eine Programmauswahl auf 500 Seiten mit vielen unter- schiedlichen Ideen rund um das Motto: Was für ein Vertrauen – mit Messen, Sport, Musik und Bibelarbeiten für große und kleine Leute. Was machen wir nur? Hoff entlich helfen uns die Pastoren – und wer fährt überhaupt mit? Viele Antworten stehen noch aus. Aber mit Vertrauen zu Gott werden wir Lö- sungen fi nden. Ich weiß, dass man viel auf einem Kirchentag lernt und viele neue Leute kennen- lernt. Somit ist man nie alleine. Warten wir auf Einlass, dann fangen alle zusammen an zu singen. Dazu gibt es immer ein neues Liederheft. Und wir lernen Dortmund kennen und probieren viele Aktionen rund um die Bibel aus. Manchmal fi ndet man schnell Lösungen und manchmal muss man viel Geduld ha- ben, so wie es im Alten Testament viele Geschichten gibt, die mehrere Jahre dauer- ten. Beispielsweise mußte Moses mit seinem Volk viele Hürden geduldig überwinden, Abraham bekam erst sehr spät Nachwuchs und mußte wegziehen, ohne das Ziel zu wissen. Am Ende ging es meistens gut und dabei ist es das Wichtigste, an Gott zu glauben, die Hoff nung nie aufzugeben und Vertrauen zu haben.

Annika Dehne

2 Titel „So wie du bist, bist du gut!“ Unter diesem Motto steht der ökumenische Einschulungsgottesdienst am 17. Au- gust um 9 Uhr in der Christuskirche.

Der Tag der Einschulung ist ein wich- Spielverabredungen schieben sich nach tiger Tag im Leben eines Kindes. Und es hinten oder es wird knapp.“ ist ein wichtiger Tag im Leben der Eltern. Mit der Einschulung begann also ein Unsere Redaktion hat zwei Mütter dazu neuer Lebensabschnitt – für die Kin- befragt, wie sie die Einschulung ihrer d e r wie für die Eltern. Wie jedes Jahr Töchter erlebt haben. „Meine Tochter soll der Übergang in diesen neu- war aufgeregt“, erzählt die en Lebensabschnitt eine. „Aber auch für mich auch durch einen war es ein emo- Gottesdienst be- tionaler Tag. gangen werden. Ein Denn so ma- beson- chen wir uns derer bewusst, Moment dass Gott war, als uns in der Lehrer der neu- mit der en Situ- neuen ation Klasse beglei- aus der tet. Im Aula ging. ökumeni- Das war so schen Einschu- ein Augen- lungs-Gottes- blick, wo Foto: Tim Reckmann (CC BY 2.0) dienst wird es um mir bewusst wurde, dass Elmar gehen, den das Kind jetzt einen weiteren Schritt von Elefanten. Er ist einmalig, weil er bunt mir weg in die Selbstständigkeit geht. Da kariert ist anstatt grau. Und er hat den fl ossen die Tränen.“ Die andere Mutter Wunsch, endlich so auszusehen wie alle erinnert sich, wie ihre Tochter auf den anderen… Wie es ihm ergeht, das kön- Tag hin gefi ebert hat. „Es war ein großes nen alle am 17. August erfahren. Den Familienfest“, berichtet sie. Auch ihr Le- Gottesdienst werden Pastoralreferentin bensablauf habe sich durch die Einschu- B. Hosselmann und P. G Bösemann ge- lung verändert. „Meine Tochter kommt stalten. jetzt später nach Hause, die mittäglichen Herzliche Einladung! hr

3 Unsere Gottesdienste

Wochenspruch: „So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.“ (Epheser 2,19)

04.08. 10.00 Uhr Gottesdienst (7. So n. Trinitatis) mit Abendmahl P. Bösemann

Wochenspruch: „Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.“ (Epheser 5,8b.9)

11.08. 10.00 Uhr Gottesdienst (8. So n. Trinitatis) P. Bösemann 11.15 Uhr Taufgottesdienst P. Bösemann

17.08. 09.00 Uhr Einschulungsgottesdienst mit den Kirchturmspatzen P. Bösemann und Pastoralreferentin B. Hosselmann

Wochenspruch: „Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. “ (Lukas 12,48)

18.08. 10.00 Uhr Gottesdienst (9. So n. Trinitatis) zum Israelsonntag P. Bösemann und Lektorin A. Grummt

23.08. 10.00 Uhr Andacht in der Klosterseelter Altenpension P. Bösemann

24.08 10.00 Uhr Kinderkirche (ab 4 Jahren) Pn. Saathoff und Team

Wochenspruch: „Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat.“ (Psalm 33,12)

25.08. 11.00 Uhr Baustellen-Gottesdienst (10. So n. Trinitatis) mit Band, Kinderbetreuung und Kirchenkaff ee mit Einweihung des Tresens P. Rucks und Team

4 Unsere Gottesdienste 26.08. 09.15 Uhr Andacht im Hildegardstift in Groß Ippener Pn. Saathoff

04.09. 10.30 Uhr Andacht im Haus Pn. Rucks 16.15 Uhr Andacht im Seniorenzentrum Pn. Rucks

Israelsonntag Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst am Israelsonntag, den wir am Sonntag, den 18. August um 10 Uhr in der Christuskirche feiern.

Foto: Lawrie Cate (CC BY 2.0) „Welches ist das höchste Gebot von der erste Teil unseres Alten Testaments, allen?“ Diese Frage aus dem Predigttext nämlich die fünf Bücher Mose. Die Frage des Tages (Mk 12, 28-34) ist eine der nach dem höchsten Gebot bildet einen wenigen, in denen sich Jesus und andere schönen Ausgangspunkt, darüber nach- Schriftgelehrte auf eine gemeinsame Ant- zudenken, wie christliches und jüdisches wort einigen können. Die beiden Gebo- Denken und Handeln aufeinander bezo- te, die Jesus als Antwort nennt, stammen gen sind. aus der Tora, dem Gesetzesbuch des Ju- Pastor Bösemann gestaltet den Gottes- dentums. Die Tora ist aber nicht nur das dienst gemeinsam mit Lektorin Annette Gesetzesbuch des Judentums. Es ist auch Grummt. gb

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6 Gottesdienste Wen liebst Du? Am 25. August feiern wir um 11 Uhr wieder Baustellen-Gottesdienst. Im An- schluss wird der neue Tresen eingeweiht.

Foto: Timo Rucks

Foto: Timo Rucks Ja, nein, vielleicht... Wie ist die Ant- vorgestellt. Es bleibt spannend. wort, wenn der Traumprinz vor seiner Herzliche Einladung zum Baustellen- Prinzessin kniet? Es ist ja bekanntlich Gottesdienst mit anschließender Einwei- nicht immer leicht mit der Liebe. Doch hung des neues Tresens im Cafébereich. als Jesus nach dem höchsten Gebot von Wie immer mit Bandmusik, Licht, An- allen gefragt wird, ist die Antwort klar: spielen, Moderation, Kinderbetreuung, Die Liebe. Vielleicht hat er sich das da- Raum für Gemeinschaft, gutem Kaff ee mals aber auch etwas weniger plüschig und Käsebrötchen. tr

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8 Aus dem KV Kirchenvorstand Unser Kirchenvorstand hat sich neu strukturiert. Wir stellen die neue Struktur vor.

Foto: zhrefch Ausgehend von der KV-Klausur im beth Saathoff (Pressearbeit) und Hanna November 2018 (wir berichteten im Ge- Rucks (Gemeindebrief). Timo Rucks un- meindebrief April) hat der Kirchenvor- terstützt diese Beauftragung im Bereich stand über seine Arbeitsstruktur nachge- Grafi kdesign, Internetauftritt und den dacht. Seit April hat der Kirchenvorstand sozialen Medien. Außerdem ist er mit der Beauftragte für seine verschiedenen Ar- „Jugendarbeit“ beauftragt. Hanna Rucks beitsbereiche. Die Beauftragungen sollen hat die Beauftragung für die „Familien- eine größere Effi zienz bei den KV-Sitzun- arbeit“ inne. gen gewährleisten und die Arbeit auf viele Alle Gemeindemitglieder, die ein An- Schultern verteilen. liegen für den Kirchenvorstand haben, Die Beauftragung für „Kirchenmu- können sich künftig an den oder die Be- sik“ liegt bei Andrea Müller-Wiesner, auftragte des jeweiligen Bereichs wenden. die Beauftragung für „Friedhofsangele- Um ein Beispiel zu geben: Entdeckt je- genheiten“ bei Klaus Corleis. Für den mand einen tropfenden Wasserhahn in Bereich „Finanzen“ sind Carola Gru- einem Gemeindehaus, kann er sich an bert und Reimut Böttcher beauftragt, Ralf Corßen (Gebäudeverwaltung) wen- für die „Diakonie“ Marina Corßen und den. Möchte eine unserer Musikgruppen Elisabeth Saathoff . Die Beauftragte für ein besonderes Projekt planen, ist Andrea „Energie“ ist Elke Th ier, der Beauftragte Müller-Wiesner (Musik) die Ansprech- für die „Gebäudeverwaltung“ Ralf Cor- partnerin im KV. Hat jemand Anregun- ßen. Die Beauftragung für „Landfragen“ gen für den Friedhof, kann er mit Klaus liegt bei Klaus Corleis. Den Bereich der Corleis sprechen. hr „Öff entlichkeitsarbeit“ teilen sich Elisa-

9 Aktivitäten Pilgern auf dem Jakobsweg Mit dem Glockengeläut der Alexanderkirche zogen die Pilger aus am Sonntag, den 26. Mai in den Gottesdienst in ein. geschaff en für das Reich Gottes“ blieb die Gruppe an verschiedenen Stationen stehen, um über diesen Vers nachzuden- ken und sich auszutauschen. Es wurde gemeinsam gesungen und es gab Gesprä- che zu der Frage: Was hindert mich, Jesus zu folgen? Auch den letzten Abschnitt gingen alle mit viel Elan und Entschlos- senheit, dennoch war eine gewisse Er- Fotos: Wolf Strupat leichterung zu spüren, als der Turm der Alle Teilnehmenden zeigten sich sehr Alexanderkirche auftauchte. Nach einem zufrieden mit diesem Nachmittag. Man- schönen Got- che freuten sich, dass sie diesen schönen tesdienst stell- Abschnitt des Jakobswegs in guter Ge- ten sich alle meinschaft gehen konnten. Andere wa- noch zum ren dankbar, dass sie einen Nachmittag Foto auf und allen Alltag hinter sich lassen konnten. waren sich Unter dem Motto „wir.schauen.nach. einig: Das vorn“ waren die 18 Pilgerinnen und sollten wir im Pilger mittags an der Christuskirche in nächsten Jahr Harpstedt aufgebrochen. Geleitet von wiederholen. dem Wort Jesu „Wer seine Hand an den es Pfl ug legt und sieht zurück, der ist nicht

10 Kirchenkreis Brasilien Pastorin Anke Orths berichtet am 15. August von der Delegationsreise: Ein gro- ßes Land – wunderbar, vielfältig und voller Widersprüche.

Foto: Anke Orths Erzählen möchte ich Ihnen von unse- Grillen über off enem Feuer auf langen rer Delegationsreise, die uns nach Mato Spießen mit frischen Beilagen sowie al- Grosso in Zentralbrasilien führte zu un- lerlei bunten Früchten, wurden wir nie seren Geschwistern in den evangelisch- verabschiedet und stets mit herzlichen lutherischen Gemeinden des Partnerkir- Umarmungen und warmen Worten. chenkreises. Und dazu bringe ich Bilder Gesprochen haben wir über so ziemlich mit, die mehr zeigen als tausend Worte alles mit den Menschen. Besonders aber sagen könnten. über das, was uns von unserer Herkunft Eine atemberaubende Schönheit der her verbindet im Glauben. Sich einzulas- Natur in Tier und Pfl anzenwelt konnten sen auf eine Partnerschaft auf Augenhö- wir bestaunen und Menschen verschie- he mit Perspektivwechsel hat sich einmal denster Prägungen kennenlernen. mehr als spannend erwiesen. Auch ein Besuch beim Volk der Kuku- Jetzt freue ich mich auf die Begegnung ri war ein Programm- und ein außerge- mit Ihnen bei uns in der Region. wöhnlicher Höhepunkt unserer Reise. Und gern folge ich der herzlichen Ein- Einige Tausend Kilometer Strecke ha- ladung nach Harpstedt und treff e Sie am ben wir auf unterschiedlichsten Straßen 15. August um 15 Uhr im Alten Pfarr- zugebracht, in etlichen fremden Betten haus. genächtigt, Kirchen besucht und mit den Ihre Pastorin Anke Orths aus Heiligen- Menschen gefeiert und gelebt. loh ao Ohne ein Churrasco, jenes typische

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12 Kirchenkreis Israelreise Der Kirchenkreis bietet eine sechstägige Israelreise vom 29.3.-3.4.2020 an. Pn. Johanna Schröder und Pn. Hanna Rucks begleiten die Reise.

Foto: www.goisrael.de Wir begeben uns auf die Spuren der den die eindrückliche Natur genießen: biblischen Geschichten: Wir verweilen Die Wüste mit ihrer Stille. Den See Ge- an Orten, die Abraham durchzogen hat nezareth mit seiner Stimmung. Natürlich und wo später Jesus mit seinen Jüngern werden wir auch Andachten feiern und in Wort und Tat wirkte. Wir besuchen uns geistlich inspirieren lassen. den See GenezarethAuf mit biblischen seinen heiligen Spuren imDie Heiligen Reise wird Land von der Reisemission Stätten. Wir fahren durch das Jordantal Entdecken Sie mit der Bibel in der Hand das Heilige Land. organisiert.Reisezeit: 29 .03Wenn. - 03.04 eine.2020 Mindestteilneh- nach Jericho und sehen diese wohl älteste mer-Zahl von 20 Personen nicht erreicht Verweilen Sie an Orten, die Abraham durchzogen hat und Reisepreis: p. P. im Doppelzimmer EUR 1.465 Stadtwo später der Jesus Welt. mit seinen Wir Jüngernerleben in Wort die und eindrück- Tat wirkte. wird, kannEinzelzimmer sie abgesagt-Zuschlag werden. EUR 210 Der Preis licheBesuchen Felsenfestung Sie weltbekannte Massadahistorische u. undreligiöse die Stätten: Es- ist pro Person im Doppelzimmer 1.465€, Abflug: Hamburg sener Siedlung in Qumran und erfahren es gibt einen Einzelzimmer-Zuschlag Leitung: Pastorin Johanna Schröder so etwas von Jesu Zeit und dem damali- vonKontakt: 210€. Clara Wer-Schumann Fragen-Straße hat,22, 28857 kann Syke sich gen Judentum. Wir werden die Geburts- bei Pn. Rucks (Tel. 04244 8760) oder See Genezareth Tel.: 04242-1688871 kirche in Bethlehem und viele wichtige beiAnmeldung Pn. :Schröder bis 15.11.20 19(Tel. 04242-1688871) Stationen in Jerusalem besichtigen: Den melden. Anmeldungen werden bis zum Jordantal Leistungen: Ölberg, den Garten Qumran Getsemane, dieMasada Via 15.11.2019 von Pn. Schröder entgegen Dolorosa. Doch Baden das Totenist nichtMeer alles. Wir genommen. Anmeldebögen und eine wollenJerusalem: auch den in Israel und Palästina detaillierte Reisebeschreibung liegen im lebenden Menschen begegnen; Schulen Kirchenbüro aus. hr besuchen;Bethlehem Persönlichkeiten erleben, die sichBegegnungen für FriedenAndachten einsetzen. Und wir wer- 13 Regelmäßige Termine Kirchenvorstandssitzung raum, das nächste Mal aber am 30.7. (Pn. E. Saathoff ) Erster Donnerstag im Monat, ab 19 Uhr Flüchtlingshilfe: Verschiedene Treff en öff entlich, Altes Pfarrhaus, diesen Monat und Aktivitäten monatlich (Ansprech- Sommerpause. Vorsitzender: P. G. Böse- partner: P. G. Bösemann) mann, stellv. Vorsitzender: K. Corleis Flüchtlingscafé: Teil der Flüchtlingshil- Gesprächskreise fe. Ein Montag jeden zweiten Monat, 16 Uhr, Altes Pfarrhaus, das nächste „Was glaubst denn du?“: Gesprächs- Mal am 19.8. (Ansprechpartner: P. G. kreis am letzten Mittwoch im Monat, Bösemann / R. Ranke) 19.30-21 Uhr, Altes Pfarrhaus, das nächste Mal am 28.8. (P. G. Bösemann) Praktische Gruppen Lauff euer: Bibellesekreis, erster und Baugruppe: Ein Montag im Monat, dritter Mittwoch, 10.30-12 Uhr, Altes 8.30-12 Uhr, I. Pfarrhaus (F. Free) Pfarrhaus, das nächste Mal am 7.8./21.8. Christusgarten-AG: Einen Montag im (A. Grummt) Monat nach Absprache, 8.30-12 Uhr, I. „Kritische Christen“: Gesprächskreis Pfarrhaus (H. Sander) zu kritischen christlichen Th emen, erster Friedgarten-AG: Zweiter Dienstag Mittwoch im Monat, 20-21.30 Uhr, und letzter Mittwoch im Monat, 17-18 Altes Pfarrhaus, Sommerpause (Pn. Uhr, Treff en vor der Friedhofskapelle, H.Rucks) 13.8./28.8. (R. Jürgen) Spurensuche: 3. Mittwoch im Monat, 19 Uhr, Altes Pfarrhaus, Sommerpause Kinder und Jugend (Pn. H. Rucks) Knuspergruppe (Krabbelgruppe, 0-4 Th emennachmittag zum interreli- Jahre): Mittwochs, 15.30-17 Uhr, I. giösen Dialog: Dritter Mittwoch im Pfarrhaus (N. Köhler) Monat, 16-17.30 Uhr, Altes Pfarrhaus, KiKi Harpstedt (ab 4 Jahren): Ei- das nächste Mal am 21.8. (A. Grummt) nen Samstag im Monat, 10-12 Uhr, Christuskirche/I. Pfarrhaus, das nächs- Angebote für Frauen te Mal am 24.8. (Pn. E. Saathoff und Frauenkreis: Einmal im Monat, 14.30- Team) 16.30 Uhr, entfällt wegen Sommerpause Kindergruppe (ab 8 Jahren): Montags, (Pn. E. Saathoff ) 16-17.30 Uhr, I. Pfarrhaus (J. Ranke) Frauengesprächskreis: Erster Diens- Kirche für Knirpse (0-6 Jahre): Am tag im Monat, 9.30-11.30 Uhr, DGH dritten Mittwoch im Monat, I. Pfarr- , das nächste Mal am 6.8. (J. haus, 16.30-17 Uhr, I. Pfarrhaus, das Döpcke) nächste Mal am 14.8. (Pn. H. Rucks und Team) Weitere Gruppen Jugendgruppe: Vierter Dienstag im Redaktionskreis Gemeindebrief: Zwei- Monat, ab 17.30 Uhr, Jugendraum, ent- ter Donnerstag im Monat, 9.30 Uhr, fällt wegen Teamerfreizeit (P. T. Rucks) Erstes Pfarrhaus, das nächste Mal aber Teamer-Treff : Zweiter Dienstag im Mo- am 15.8. (Pn. H. Rucks) nat, ab 17.30 Uhr, Jugendraum, entfällt Baustellen-Gottesdienst (Team): 3. wegen Teamerfreizeit (P. T. Rucks) Dienstag im Monat, 19.00 Uhr, Jugend-

14 Regelmäßige Termine Kooperationsgruppen 20.00 Uhr, I. Pfarrhaus (D. Predescu) Trommelgruppe: 2. und 4. Mittwoch in Zusammenarbeit mit der Lebens- im Monat, 17.30-18.30 Uhr, Delme- hilfe bzw. dem Hospizverein schule, das nächste Mal am 14.8./28.8. Trauercafé: 1. Sonntag im Monat, (K. Amefi ohoun) 15.30-17.30 Uhr, Begegnungsstätte, Band: Immer am Freitag vor einem das nächste Mal am 4.8. (E. Kopmann- Baustellen-Gottesdienst, 19-20.30 Uhr, Cordes) Christuskirche, das nächste Mal am „Die Kernigen“: Dienstags 15-18 Uhr, 23.8. (K. Akkermann) I. Pfarrhaus (A. Grummt) Jugendband: Montags, 17.45-19.30 Inklusive Freizeitgruppe (ab 17 J.): Uhr, I. Pfarrhaus (J. Lindenbauer) Montags 18-20 Uhr, barrieregerecht, Be- gegnungsstätte; jeweils am 1. im Monat Kegeln in der Wasserburg (A. Grummt) Ansprechpartner Inklusiver Mädchen-Club: Letzter (Vorwahl für Harpstedt: 04244) Samstag im Monat, 18-21 Uhr, barrie- regerecht, Begegnungsstätte, das nächste Kirchenbüro 452 Mal am 31.8. (A. Grummt) Klaas Akkermann 0176/80100799 Töne Soanders (off enes Singen für Komi Amefi ohoun 0441/2055838 Menschen mit und ohne Handicap Elke Kopmann-Cordes 7813 jeden Alters): Erster Montag im Monat, Klaus Corleis 1777 Wasserburg, dritter Montag im Monat, Jutta Döpcke 8507 Begegnungsstätte, 18-20 Uhr, das nächs- Friedrich Free 2243 te Mal am 19.8. (I.Major) Annette Grummt 04431/7484664 Musik Dietmar Kaiser 2332 Ilka Major 9185985 Posaunenchor: Montags, Anfänger: Johann Lindenbauer 0176/83660191 18.30-19.15 Uhr (U. Schmidt), Haupt- chor: 19.30-21 Uhr, Delmeschule (K. Daniela Predescu 04241/8047994 Corleis) Jule Ranke 0160/8360195 Chor Agama: 2. und 4. Mittwoch im Nadine Köhler 810998 Monat, 18.45 - 19.45 Uhr, DGH Kirch- seelte, das nächste Mal am 14.8./28.8. Weitere Informationen (K. Amefi ohoun) Gospelchor: Dienstags, 18.45-20.15 Weitere Kontaktinformationen fi nden Uhr, I. Pfarrhaus (D. Predescu) Sie auf der vorletzten Seite. Kirchenchor: Dienstags, 20.15-21.45 Eine Vorstellung aller Gruppen Uhr, I. Pfarrhaus (D. Predescu) fi nden Sie auf: Kirchturmspatzen (5-11 Jahre): Frei- www.kirche-harpstedt.de tags, 16.45-17.15 Uhr, I. Pfarrhaus (D. Predescu) Harmony‘s (12-14 Jahre): Freitags, 17.15-18.15 Uhr, I. Pfarrhaus (D. Pre- descu) Jugendchor „Feelings“: Freitags, 18.15-

15 Geburtstage Wir gratulieren Wir grüßen unsere Jubilare im August 2019 mit dem Monatsspruch: „Geht und ver- kündet: Das Himmelreich ist nahe.“ (Matthäus 10,7) 2.8. Ella Jarren Harpstedt 85 3.8. Annegret Vallan 84 3.8. Elfriede Bollhorst Beckeln 83 5.8. Irene Lehmkuhl Groß Ippener 80 6.8. Hellmut Hübner Stiftenhöfte 83 6.8. Fritz Evers Klein Köhren 81 6.8. Inge Dickten Dünsen 80 7.8. Luise Gentzik Kirchseelte 96 7.8. Ludmilla Baranowski Harpstedt 85 8.8. Inge Bitter Simmerhausen 82 8.8. Jürgen Meyer Harpstedt 75 9.8. Lina Töbelmann Groß Ippener 98 9.8. Herta Meyer Hackfeld 88 9.8. Jutta Kühne Groß Ippener 84 9.8. Günter Tolle Kirchseelte 84 9.8. Heinz Wolle Harpstedt 83 10.8. Heinz Willms Harpstedt 87 10.8. Elfriede Post Klein Henstedt 86 10.8. Anneliese Sudmann Dünsen 81 11.8. Hubert Hartmann Harpstedt 91 11.8. Bernhard Holthusen Kirchseelte 85 12.8. Hilde Kracke Harpstedt 88 12.8. Manfred Fiebig Harpstedt 83 14.8. Wilhelm Pleuß Beckeln 86 14.8. Erika Wenke Harpstedt 82 14.8. Wendel Wiegmann Harpstedt 81 14.8. Christa Köhler Dünsen 75 14.8. Michael Bertram Horstedt 70 16.8. Brigitte Arndt Beckeln 70 17.8. Marlene Koar Harpstedt 83 17.8. Wilma Decker Harpstedt 82 17.8. Wilhelm Stather Klein Ippener 81 18.8. Giesela Kolweyh-Schramm Harpstedt 83

16 Geburtstage/Taufen

19.8. Ilse Ordemann Horstedt 89 19.8. Brunhilde Wiegmann Groß Ippener 80 21.8. Edith Niemann Harpstedt 83 22.8. Sophie Meyer Harpstedt 93 22.8. Günter Nehlig Harpstedt 81 23.8. Gisela Engel Kirchseelte 89 25.8. Hans-Erwin Krüger Dünsen 88 25.8. Erika Wessel Harpstedt 82 25.8. Hermann Oetken Horstedt 75 26.8. Johann Cohrsen Ortholz 81 27.8. Elfriede Lehmkuhl Klein Henstedt 87 27.8. Heinz Wagenfeld Klein Ippener 83 28.8. Reinhard Meyer Harpstedt 90 28.8. Ilse Springer Harpstedt 85 28.8. Johann Buhlrich Harpstedt 83 28.8. Horst Kucharski Klosterseelte 70 29.8. Werner Bitter Simmerhausen 86 29.8. Friedrich Schütte Klein Ippener 84 30.8. Ursula Dräger Harpstedt 86 30.8. Margret Stöver Horstedt 81 30.8. Eugenie Wuttke Dünsen 80 30.8. Heinrich Sander Harpstedt 70 31.8. Inge Suhr Horstedt 85 31.8. Edith Ruthard Dünsen 81

Der Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Harpstedt ver- öff entlicht jeden Monat im Gemeindebrief besondere Geburtstage von Gemeinde- gliedern (70./75. und ab 80 jährlich). Kirchenmitglieder, die keine Veröff entlichung wollen, können das im Gemeindesekretariat (Tel.: 04244/452) melden.

Taufen 26.05. Mathea Liwotto, Harpstedt Eltern: Andy und Sara Liwotto geb. Knieriem 26.05. Emilia Gröper, Harpstedt Eltern: Hendrik und Nadine Gröper geb. Bode 02.06. Jaron Moikow, Groß Ippener Eltern: Lars und Nicole Moikow geb. Jansen

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18 Familiennachrichten

Taufen (Fortsetzung) 23.06. Kjell Fiete Decker, Delmenhorst Eltern: Lea Decker und Dominic Spalka 23.06. Amalia Yola Marie Hogt, Groß Ippener Eltern: Sebastiaan und Sonja Hogt geb. Schreiter 30.06. Jonathan Rucks, Harpstedt Eltern: Timo und Hanna Rucks geb. Brückner Hochzeiten 25.05. Markus und Irina Plümer geb. Schulz, Hölingen 25.05. Daniel und Jennifer Bahrs geb. Bardt, Groß Köhren Silberne Hochzeit 17.05. Herwig Wöbse und Beate Jürgens-Wöbse, Stiftenhöfte Goldene Hochzeiten 07.06 Klaus und Doris Hellbusch geb. Möller, Gummersbach Beerdigungen 10.05. Sven Sudmann, Dünsen, 38 Jahre 16.05. Richard Appel, Gr. Ippener, 74 Jahre 17.05. Grete Schöps geb. Uhlenwinkel, Gr. Ippener, 90 Jahre 17.05. Klaus Matuszcyk, Harpstedt, 78 Jahre 24.05. Hans Oelkers, Harpstedt, 80 Jahre 28.05. Hildegard Möller geb. Schmidt, Gr. Ippener, 82 Jahre 04.06. Frida Ahlers geb. Henneke, Harpstedt, 86 Jahre 14.06. Margarete Hantke geb. Pacina, Gr. Ippener, 82 Jahre 14.06. Erna Ranke geb. Döpke, Harpstedt, 93 Jahre

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20 Christuskirche/Geburtstage Bereit zum Abflug Alle Falken sind ausgefl ogen Turm der Christuskirche genutzt. Häufi g konnte man die Eltern ab Ende Mai beim Ein- und Ausfl iegen beobachten. Da wa- ren die Jungen geschlüpft und wollten den ganzen Tag gefüttert werden. Mitte Juni war es dann so weit: Einige Tage lang gab es rund um die Christus- kirche große Aufregung, die Turmfalken übten das Fliegen. Auf dem Foto sehen wir sie – bereit zu einer ihrer Übungen. Dieses Bild nahm Claus Lampe am 12. Juni auf, wenige Tage später waren alle Zu unserer großen Freude hat auch Falken ausgefl ogen. Wir sind gespannt in diesem Frühjahr wieder ein Turmfal- darauf, ob einer von ihnen im kommen- kenpaar die Gelegenheit zum Nisten im den Jahr in unserm Turm nisten wird. es Einladung zum Geburtstagskreis Am Donnerstag, den 12. September fi ndet von 15-17 Uhr der nächste Geburts- tagskreis im Alten Pfarrhaus statt.

Fotos: Jessica Fiess-Hill, Tim Regan (CC BY 2.0), Collage: Timo Rucks Eingeladen sind alle, die in den Mona- unterscheidet Freikirchen von Landeskir- ten Juli und August ihren 70. Geburts- chen oder Sekten? Wer sind „Orthodoxe“ tag oder einen höheren gefeiert haben. oder „Anglikaner“? Pn. Rucks berichtet Der Geburtstagskreis ist ein gemütliches von ihren Erlebnissen und Erfahrun- Zusammensein bei Kaff ee und Kuchen. gen. Wer zum Geburtstagskreis kommen Zudem wird Pn. Rucks über christliche möchte, melde sich bitte im Gemeinde- Religionsgemeinschaften erzählen. Was büro (Tel. 04244/452) an. hr

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22 Serie Jugend Kirchentag(e) mit den Teamern 2500 Programmpunkte an hunderten von Veranstaltungsorten. Das hat Potenzi- al zur Überforderung und zu einer riesigen christlichen Gemeinschaftserfahrung.

Foto: privat Jugendliche lassen sich in der Regel fängt irgendwer an zu singen: „Und bis nicht so leicht von Großveranstaltungen wir uns wiedersehn und bis wird uns wie- abschrecken. Das ist auch gut so. Denn dersehn...“ und Zehntausende stimmen der Kirchentag hat das Potenzial zur to- ein „...möge Gott seine schützende Hand talen Überforerung. Die vielen Podien- über Dir halten.“ Das ist ein Gänsehaut- diskussionen mit bekannten Politikern moment; ebenso der Segen zur Nacht. überlassen die Teamer also gerne der et- An jedem Abend bildet sich ein Meer aus was älternen Generation. Dass der Kir- Kerzen und milden Klängen wie „Der chentag die Idee der Basisdemokratie aller Mond ist aufgegangen“. evangelischen Christen in Deutschland Danach gehen alle entspannt zur S- ist, merken sie trotzdem hier und dort. Bahn. Auf dem Gleis werden bereits di- Das Th ema „Kimawandel“ und „Flücht- verse Kirchenlieder gesungen. Die Tea- linge“ wird fast überall diskutiert - sogar mer stimmen mit ein und machen einen beim Großkonzert mit Adel Tawil. Wettbewerb daraus, wer seine „Kirchen- Am Samstag wird die Forderung nach schlager“ lauter singen kann. Auch in der einem eigenen Rettungsschiff der Kirche S-Bahn wird weitergesungen und schon für Flüchtlinge im Mittelmeer tatsächlich lange wundert sich kein Dortmunder mit großer Mehrheit als Kirchentagsre- mehr. Denn Dortmund ist Kirchentag. solution beschlossen. Was daraus wird, Wenn das nicht ansteckend ist: Eine bleibt off en. riesige christliche Gemeinschaft voller Die Teamer gehen derweil zur Mu- Fröhlichkeit und Off enheit. Eine Zusam- sik von Adel Tawil ordentlich ab. Doch menfassung steht auf YouTube „Kirche hinterher gehen eben nicht alle einfach Harpstedt“ bereit. nach Hause. Als die Bühne leer wird, tr

23 Zeit für Freiräume „Zeit für Freiräume“ – Schreibwerkstatt Unser Sprengel Osnabrück bietet im November eine Schreibwerkstatt für Inte- ressierte an. Welche Sprache fi nde ich für biblischee Texte und dafür, was sie für mich bedeuten? Im Rahmen der Initiative der ev.-luth.ev.-luth. LandeskircheLandeskirche Han-Han- novers „Zeit für Freiräume“ bietet der Sprengelprengel Osnabrück eine Schreibwerkstatt mit Susanne Niemeyer an. Das Angebot richtet sich an Ehrenamtliche und Hauptamtliche,ptamtliche, die nicht im Verkündigungsdienst stehen. EEss wirwirdd Zeit dafür sein, Worte für den eigenen Glaubenn zu ent- decken. Man kann eigene Glaubensgeschichten,ichten, Lyrik oder Listen schreiben. Der Kurs wirdwird von der Autorin Susanne Niemeyer geleitet;tet; sie war Pressereferentin bei der Evangeli-li- schen Kirche Deutschland und danachh Redakteurin beim Hamburger Verein „Andere Zeiten“. „Zeit für Freiräume“ steht als Th ema über dem gegenwärtigen Kirchenjahr. Mit dieser Initiative will die Landes- kirche anregen, dass wir mit manchen Routinen brechen, Muster und Traditi- onen hinterfragen. Es geht darum, sich am Tag oder in der Woche oder im Mo- nat Freiräume zu schaff en, in denen man hinterfragen kann, was man tagtäglich so tut. Die Freiräume geben die Möglich- keit, sich auf das Wesentliche zurück zuu besinnen. Was ist der Kern meiner Arbeit,it, was sind meine wirklichen Ziele? Die Schreibwerkstatt fi ndet am Montag,ntag, den 18.November sowie Dienstag, den 19.9. No- vember 2019 jeweils von 10:00 – 17:00 UUhrhr im Hotel Kloster Damme statt. Es liegt an dderer Bene- diktstraße 19 in Damme. Der fi nanziellee EigenanteilEigenanteil für die Schreibwerkstatt beträgt 25 €. Weitereeitere InInformati-formati- onen und die Möglichkeit zur Anmeldungng fi nndetdet man unter www.sprengel-osnabrueck.de. bn/hrbn/hr

24 Wissenswertes Zeit für Ruhe Wir befi nden uns in den Sommerferien, eine Zeit der Ruhe. Ruhezeiten gibt es aus gutem Grund. Gott selbst hat sich und der Welt Ru- hezeiten verordnet. So erzählt es die Bi- bel in der Schöpfungsgeschichte. Nach sechs Tagen Schöpfung ruhte Gott am siebten Tag. Und mehr noch: Er gab diesem Tag einen besonderen Namen, Schabbat. Am Schabbat, so gebot er später dem Volk Israel, sollten auch alle Israeliten ruhen. Bis heute hält das jüdische Volk am Samstag Schabbat. Die ersten Christen taten das ebenfalls. Am Samstag ruhten sie von ihrer Arbeit, gingen in die Sy- nagogen, beteten. Am Tag danach, am ersten Tag der Woche (Sonntag) feier- ten sie aber noch einmal. An diesem Tag begingen sie nämlich die Auferste- hung Jesu. Denn er ist am ersten Tag einer neuen Woche auferweckt worden. Als immer weniger Christen jüdischer Herkunft waren, ging das Halten des Schabbat auf den Sonntag über. Er wur- de der neue Ruhetag. Allerdings gibt es bis heute einige christliche Konfessionen, ddie Schabbat halten. Diese Christen ruhen aamm Samstag von ihrer Arbeit. VViele Menschen merken, dass ihnen Ru- hezehezeiteni gut tun. Dass sie aus der Ruhe neue Kraft sschöpfen. Aber das ist nur ein Grund, Ru- hezeitehezeitenn zu halten. Denn der Schabbat steht für vvieliel mehr. Gott hat den Schabbat geheiligt. D.h., er hhatat iihnhn vvono den anderen Tagen abgesondert, ihm AnteiAnteill an seinerseiner göttlichen Realität und Sphäre gegeben. Der Schabbat, der RRuhetag, erinnert uns Menschen an Got- tes Welt,Welt, seine WirklichWirklichkeit.k Und, so hören wir es auch im Neuen TestamentTestament,, er ist schon ein VoVorgeschmackr auf den Himmel. Gottes neue Welt wird Ruhe sein, Frieden, ein echter Schabbat. hr

25 Anzeigen

26 Info Kontakte und Informationen

Kirchenbüro Birgit Corleis Off en: Mo, Di, Do, Fr 9-11 Uhr Do 17-18 Uhr Tel: 04244/452 Fax: 04244/9653059 Mail: [email protected] Adresse: I. Kirchstraße 2, 27243 Harpstedt Web: www.kirche-harpstedt.de Küsterin aktueller Stand: 414.650,00€ Valentina Schmidt Tel: 04244/8789 Konten der Kirchen-Stiftung: Friedhofswärter LzO Harpstedt IBAN: DE39 2805 0100 0001 9966 77 Reinhold Jürgen Tel: 0152/21074849 Volksbank Wildeshauser Geest IBAN: DE80 2806 6214 4822 3344 00 Pastoren Pastor Gunnar Bösemann Konten des Fördervereins: Tel: 04244/9687098 LzO Harpstedt Mail: [email protected] IBAN: DE92 2805 0100 0001 9571 17 Pastoren Hanna und Timo Rucks Volksbank Wildeshauser Geest Tel: 04244/8760 IBAN: DE56 2806 6214 4848 4806 00 Mobil: 0157/82838135 (auch WhatsApp und Threema) Vorsitzender: Dieter Claußen Mail: hanna.rucks@ kirche-harpstedt.de Konten der Kirchengemeinde: timo.rucks@ kirche-harpstedt.de Volksbank Wildeshauser Geest IBAN: DE75 2806 6214 4812 2203 00 Pastorin Elisabeth Saathoff LzO Harpstedt Tel: 04244/9653057 IBAN: DE38 2805 0100 0075 4001 84 Mail: elisabeth.saathoff @evlka.de

Impressum: Dieser Gemeindebrief wird von dem Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde in Harpstedt herausgegeben und erscheint einmal im Monat. Verantwortlich im Sinne des Presserechtes ist Hanna Rucks. Aufl age: 4400, Druck: Die Drucker, Karl-Heinz Guse, Redaktion: Hanna Rucks (hr), Erika Bensch (eb), Stef- fen Akkermann (sa), Dietmar Kaiser (dk), Isabella Jankowski (ij), Annette Grummt (ag) und Erika Hormann (eh). Satz und Layout: Timo Rucks. Mit Beiträgen von, Elisabeth Saathoff (es), Gunnar Bösemann (gb), Anke Orths (ao) und Brigitte Neuhaus (bn). Ehrenamtliche Austräger bringen diesen Gemeindebrief in alle Haushal- te im Bereich unserer Kirchengemeinde.

27 Sinne Ich sehe was, was du nicht siehst, weil du dazu erzogen bist, dass dich die Augen führen.

Ich höre was, was du nicht hörst, weil du auf deine Ohren schwörst, des Klangpalastes Türen.

Ich fühle was, was du nicht fühlst, weil du nur mit Sensoren spielst, um Sinnlichkeit zu spüren.

Nimm alle Sinne, bündle sie, leg Off enheit und Empathie in dieses Bündel mit hinein dann wird es dir gegeben sein, durch eine Wand zu gehen und so der Schönheit Innerstes zu fühlen, hören, sehen.

Wolfgang Lamprecht

Foto: Christa Kaiser