119 SOMMER 2017 RÖM .-KATH . P FARRE ST. V ALENTIN IN GROSSRUSSBACH

PFARR BLATT

PFINGSTEN 2

FIRMUNG 2018 5

KINDERSEITE 7

ALLE WELT FEST ERNTEDANK , P FARRFEST 8

ERSTKOMMUNION 10

PGR AKTUELL 11

SENIORENKAFFEE 12

UM UNS HERUM „E NZERSFELD “ 15

„Der Herr wird denen entgegenkom-

EHEJUBILAREMESSE 2017 21 men, die verstehen, in den Tag hinein zu leben, immer ihre Pflicht tun mit

HIER STEHEN ALLE TERMINE 22 Ruhe, Würde und Geduld, ohne sich WOCHE FÜR WOCHE BIS den Kopf heiß zu machen wegen der ENDE SEPT . Bis Dinge, die morgen oder in Zukunft ge- 24 schehen können.“

Johannes XXIII.

A–2114 GROSSRUSSBACH, SCHLOSSBERGSTR. 11 — TEL.=FAX (02263) 66 95 WWW.PFARRE-GROSSRUSSBACH.AT— E-MAIL: [email protected]

222 DDD I EIEE SSS E I T E D E S PPP FARRERS

FERIEN

Liebe Pfarrgemeinde! schwindet, sind die Ferienta- er war trotzdem eine große ge die Zeit der Entspannung Persönlichkeit im wahrsten und die Zeit des Auftan- Sinne des Wortes! Er hat kens! einfach das Leben der vielen Menschen in verschiedenen Für mich ist diese Zeit die Begegnungen in seiner Art einzige im Jahr, in der ich berührt! bei meiner leiblichen Familie sein darf! Bei meiner Mama! Ich habe erkannt , wie wich- Sie wird 90 Jahre alt! Da tig es ist, mit Menschen in man nicht weiß, wie lange Berührung zu kommen! Was wir einander noch haben gebe ich einem Menschen dürfen, ist es mir in den letz- mit, wenn er mich nach einer ten Jahren wichtiger gewor- Begegnung mit ihm wieder den, meine Sommerferien verlässt? Welchen Eindruck bei ihr und meinen Lieben hinterlasse ich? Guy de zu verbringen. Nach dem Maupassant sagte: „Es sind Verlust ihres jüngsten Soh- Begegnungen mit Men- nes, meines jüngeren Bru- schen, die unser Leben le- ders, der vor kurzen verstor- benswert machen“. Eine Klientin rief mich an, ben ist, wird diese Zeit noch um unseren Therapietermin intensiver sein! Gott sei Ich wünsche euch ALLEN in vorübergehend abzusagen: Dank konnte ich bei seiner diesen Ferien viel Ruhe, „Ich fahre jetzt auf Urlaub! Begräbnis- und Abschieds- Glücksmomente, erholsame Ich habe das Gefühl, dass feier sein. Tage und schöne und wohl- ich momentan viel Energie tuende Begegnungen mit habe. Ich nehme mir jetzt Mein verstorbener Bruder Menschen! Auf weitere Be- viel Zeit für mich und ver- Arinze hatte Down Syndrom. gegnungen mit Euch im bringe viel Zeit auch mit Diese Beeinträchtigung war Herbst freue ich mich sehr! Freunden, ja mit Menschen, kein Hindernis für ihn, viele die mir gut tun. Ich glaube, Leben zu berühren. Die vie- Euer Pfarrer ich schaffe es wieder. Ich len Zeugnisse bei seiner Ab- Chudi Joseph IBEANU melde mich wieder, wenn schiedsfeier haben uns als ich es nicht alleine schaffen Familie viel Trost gegeben. kann.“ Sein Leben hat mich zum Nachdenken gebracht: Wo- Jeder Einzelne von uns freut rauf kommt es wirklich im sich schon auf die Ferien Leben an? Was ist das Ent- und auf die erholsame Zeit! scheidende, woran wir erin- Ich auch! Ja, Ferien können nert werden, auch über die- heilsam sein. Gerade wenn ses irdische Leben hinaus“? die Energie im Laufe des Mein jüngerer Bruder Arinze Jahres mit den vielen Aufga- hatte keinen akademischen ben und Verpflichtungen Titel und keinen Besitz! Aber

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DDD A N K ---S- SSS T E L L E 333

DANK - STELLE PFARR BBBLATT

Herzlichen Dank Seite des Pfarrers ...... 2 allen Verantwortlichen für die Gestaltung der verschie- Impressum Pfarrblatt ...... 2 denen Maiandachten und die Organisation der an- DANK-Stelle ...... 3 schließenden Agapen; Scheck´s Kolumne ...... 4 für das Fest der Erstkommunion; Töpfern für den Adventmarkt ...... 4 den Tischmüttern Sonja Lehner und Petra Obermayer Firmung 2018 ...... 5 für die Vorbereitung und Begleitung unserer 22 Erst- Schöpfungssonntag ...... 6 kommunionkinder; Pfarrcaritas ...... 6 der Familie Steinkogler für die musikalische Gestaltung Kinderseite ...... 7 der Messe mit der Kinderband und dem Kinderchor Alle Welt Fest ...... 8 der Musikkapelle für die musikalische Umrahmung vor Erntedank, Pfarrfest ...... 8-9 und nach dem Gottesdienst bei der Agape Erstkommunion ...... 10 PGR aktuell ...... 11 den Jägern und Jagdhornbläsern für die Messgestal- Seniorenkaffee ...... 12—14 tung bei der Jägermesse am Bitttag und die Agape bei Um uns Herum „Enzersfeld“...... 15 der Hubertuskapelle Verabschiedung PGR...... 16 für das Fest der Firmung „Masken“ Ökumene...... 17 den Firmhelferinnen Karin Obernberger und Anita Ebe- Einfach zum Nachdenken ...... 17 nauer sowie PAss. Hans Scheck für die Vorbereitung Chronik ...... 18 und Begleitung unserer Firmlinge und die feierliche Ge- Seite des Bildungshaus ...... 19 staltung der Firmung Freud+Leid | Lesungsordnung ...... 20 dem Kirchenchor unter der Leitung von Martin Stanzel Ehejubilare messe 2017 ...... 21 für die musikalische Umrahmung Kanzlei. Sonntagsmessen ...... 22 der Familienrunde 2 für die Gestaltung der Ehe-Jubilare Woche für Woche | Termine Messe mit anschließender Agape bis 1.10.2017 ...... 23 - 24 für das Fest Fronleichnam allen, die durch das Schmücken der Häuser zur feierli- chen Prozession beitragen den Familien, die die Altäre für die Prozession vorberei- M/ N ten Moderator Joseph Chudi Ibeanu, Evan. Pfarrerin An- der Musikkapelle und dem Kirchenchor für die musikali- neliese Peterson, Barbara und Hans Scheck GR, sche Umrahmung Franz Knittelfelder BH, Reinhard Muhm GR, Brigitte allen, die Hand anlegen bei der Gestaltung des Blu- Vetter GR, Hannes Schießer GR (Fotos), Karl Bert- menteppichs im Pfarrhofgarten hold GR, Sonja Lehner, Ewald Gerbautz, Christine der Freiwilligen Feuerwehr für die FF-Messe in Hipples Waldhauser, Herta Jammernegg, Anita Ebenauer, und die Sicherung der Prozession am Fronleichnams- Elisabeth Göls tag Fertigung und Verteilung: durch viele freiwillige Helfe- Herrn Johann Schießer für die fachmännische Sorge rinnen und Helfer, denen herzlichst gedankt sei! um unsere Kirchenglocken den Senioren-Ministranten für ihren Dienst bei Begräb- nissen I | P den Damen und Herren, die heuer aus dem PGR aus- Pfarrblatt der Pfarre Großrußbach. Medieninhaber: geschieden sind und sich für unsere Pfarre in vorbildli- Röm. - kath. Pfarre St. Valentin, 2114 Großrußbach, cher Weise engagiert haben, und die zum Teil auch Schlossbergstraße 11. Herausgeber: Moderator Jo- noch weiterhin zur Verfügung stehen seph Chudi Ibeanu . Redaktion: Pfarre Großrußbach. Das Pfarrblatt ist das Kommunikationsorgan der Pfar- K. Berthold re. Druck und Herstellung: Druckerei Riedl in Auer- sthal . DVR Großrußbach 0029874 (10202), Karnabrunn 0029874 (12255)

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444 KKK OLUMNE

Endlich ausschlafen können! EINLADUNG ZUM TÖPFERN FÜR DEN AD- VENTMARKT Endlich ausschla- fen kön- nen! End- lich Ur- laub! Das ist der Wunsch vieler, de- nen die Dinge des Lebens über den Kopf zu wachsen drohen. Ist die eine Sache erledigt, stellen sich zwei neue an. Gewiss. Man könnte sich Methoden antrainieren, um damit die Leis- tungsfähigkeit zu steigern. Man muss, so sagt man, eben „an sich arbeiten“. Alles scheint der Mensch „verarbeiten“ zu wollen: die Konflik- te und die Trauer, selbst an seinen Schwächen und gar „Krankheiten“ arbeitet der Mensch – und findet doch nicht aus dem Strudel heraus. Es scheint banal. Aber wie der Kör- per nur gesund bleibt, wenn man ihm immer wieder Ruhe gönnt, so ist es auch mit der Seele. Auch sie braucht Erholung. Urlaubszeiten laden dazu ein. Man könnte die Ur- Falls du auch das Bedürfnis verspürst, deine Kreativität ein- laubszeit als eine Art zubringen, dann bist du bei uns richtig. Wir treffen uns im „Ruheprogramm“ an sich wirken Juli und August jeden Montag, ab 3. Juli um 17 Uhr im lassen, wie ein „Ausschlafen“, das Pfarrhof Großrußbach. in der Gewissheit gründet, dass man sich Glück und Gesundheit Es ist jede und jeder herzlich willkommen. nicht einfach erarbeiten kann, son- dern dass ein anderer an einem Am Donnerstag, den 28. September um 19 Uhr wollen wirken möchte – wenn man ihn nur wir uns zur Adventmarktbesprechung im Pfarrhof treffen, um lässt. Ein guter Gott, der es gut mit Konkretes und Ideen auszutauschen und Termine und Bas- einem meint. telabende zu koordinieren. All den LeserInnen einen erholsa- Wir freuen uns auf dich. men Urlaub!

PAss. Hans Scheck Team Adventmarkt/Barbara Scheck

Nach Fellinger Matthäus, Über Gott, die Welt und die Menschen, Verlag Tyrolia

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EEE INLADUNG 555

FIRMANMELDUNG

Es ist also soweit! Du bist oder wirst im Kalenderjahr 2018 vierzehn Jahre alt und daher alt genug, um in der Firmung von Gott für das Leben gestärkt zu wer- den. „Mir geht es darum, dass du, lieber Firmling, dein Herz aufmachst, deine Hände aufmachst und sagst: „Ich lasse mir den Heiligen Geist schenken. Ich lasse mich von der Liebe Gottes berüh- ren. Ich lasse mir etwas schenken, was das Kostbarste ist, nämlich Gott in mei- nem Herzen!“, schreibt Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz an seine Jugendli- chen. Sich auf die Firmung vorbereiten heißt, in einer Firmgruppe mit anderen ge- meinsam auf Entdeckungsreisen gehen: ne zur Verfügung: Wie wird in einer lebendigen Pfarrgemeinde DONNERSTAG, 14. September 2017 von spürbar, dass für uns ChristInnen Gott bei den 16.00 – 18.00 und Menschen ist? DONNERSTAG, 21. September 2017 von Wie wirkt sich so ein Glaube auf den Umgang 16.00 – 18.00 mit anderen Menschen aus? Zur Anmeldung bitte Folgendes unbedingt Wie und wo kann gerade ich als junger Christ mitnehmen: meinen Platz in der Pfarrgemeinde finden und deinen Taufschein mich engagieren? den Taufschein deines Paten/deiner Patin – mit Wenn dir das wichtig ist und du bereit bist, dich dem Vermerk, dass er/sie gefirmt ist (ist auf der damit auseinanderzusetzen, dann melde dich Rückseite ersichtlich). Taufschein nicht älter als bitte in der Pfarrkanzlei persönlich zur FIRM- 6 Monate! VORBEREITUNG an. Es stehen dir zwei Termi- Anforderungen an ei- nen Firmpaten: muss katholisch sein, mindestens 16 Jahre alt, selbst gefirmt, darf nicht aus der Kirche ausgetreten sein, ein Leben führen, das dem Glauben und dem zu übernehmenden Amt entspricht.

PAss. Hans Scheck

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666 EEE INLADUNG Kirch GANG

am Sonntag, dem 3. September 2017, um 10.00 Uhr

EINLADUNG zum SCHÖPFUNGSSONNTAG

Lassen Sie doch an diesem Sonntag Ihr Auto stehen und kommen Sie mit dem Rad oder zu Fuß in die Kirche!

AUTOFREIER SONNTAG!!!!!!

8:45 Uhr Abmarsch in den Orten Kleinebersdorf, Wetzleinsdorf, Hipples und Hornsburg bei den Ortsausfahrten

9:30 Uhr Treffpunkt mit den Großrußbachern vor dem GH Schwarz

9:45 Uhr Begrüßung durch den Hr. Pfarrer und gemeinsamer Einzug in die Kirche

10.00 Uhr Eucharistiefeier Musik. umrahmt mit Singrunde

Auf Ihr Kommen freuen sich unser Herr Pfarrer und der Pfarrgemeinderat

PFARRCARITAS PFARRCARITAS PFARRCARITAS PFARR-

LE+O - ERNTEDANK - SAMMLUNG 2017

Wir dürfen dankbar sein ausreichend zu essen zu haben, Gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen, dass es auch in unserem Land immer mehr Menschen gibt, die nicht wissen, wie sie ihre tägliche Versorgung finanzieren können. Die Pfarr-Kooperation LE+O (Lebensmittel und Orientierung) verteilt in 16 Ausgabestellen Lebensmittel, die aus Spenden stammen, an anspruchsberechtigte Personen.

Da die von Industrie und Handel gespendeten Produkte meist ein baldiges Ablaufdatum haben, feh- len im Sortiment oft haltbare Lebensmittel in ausreichender Menge. Deshalb bitten wir Sie um folgende Lebensmittelspenden: ZUCKER, REIS, ÖL, KONSERVEN, KAFFEE, SALZ. Sie haben vom 2. bis 7. Oktober 2017 die Möglichkeit, Lebensmittel in den Kaufhäusern von Groß- rußbach zu erwerben und diese dort zu deponieren.

Mitarbeiter des Pfarrcaritas-Teams werden die gespendeten Lebensmittel abholen und weiterleiten.

VERGELT´S GOTT und DANKE für Ihre Spenden

IHR PFARRCARITAS TEAM

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KKK INDERSEITE 777

Eine französische Maus kann höher springen als der Eiffelturm. Wie kann das sein?

Welches Tier dreht sich hundertmal im Kreis?

hn hn Grillhu Das kann, springen nicht Eiffelturm der Weil ☺

Finde das richtige Lösungswort und gib es bitte im Pfarrhof bis am 3. September ab .

Christine Waldhauser

Emil soll Hausaufgaben machen. Er meint: „Ich werfe jetzt eine Münze. Bei Kopf gehe ich ins Schwimmbad. Bei Zahl gehe ich ins Kino. Und wenn sie auf der Kante stehen bleibt, dann mach ich mei- ne Aufgaben.“

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888 EEE INLADUNG

ALLE -WELT -FEST

Ja – es gibt ein „Alle-Welt-Fest“ auch im Jahr 2017

Es wird aber anders aussehen in Gestaltung, Durchführung und Örtlichkeit.

Auch der Termin könnte sich verändern und in den Oktober wandern.

So vieles ist noch in Schwebe und unsicher.

Aber – es wird ein „Alle-Welt-Fest“ höchstwahrscheinlich Am Sonntag, 17. September geben.

PAss. Hans Scheck

ERNTEDANK - ALLES , WAS GOTT GESCHAFFEN HAT , IST GUT

Erntedank – ein Fest, das bei mir einen inne- denn es wird geheiligt durch das Wort Got- ren Konflikt auslöst. Auf der einen Seite tes und Gebet.“ (1 Tim 4,4-5) taucht das Bild prall gefüllter Regale mit Le- bensmitteln in den Supermärkten auf, auf der anderen Seite die allabendlichen Bilder in den Nachrichten von Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen, um ihr Leben zu retten und dabei Gefahr laufen, selbst das zu ver- lieren. Sie fliehen vor islamistischem Terror oder vor Lebensbedingungen in ihrem Hei- matland, die dem Leben keine Würde las- sen. Sie haben bei ihrer Flucht alles zurück- gelassen, was ihnen lieb und wert war. Wie passt das Erntedankfest mit der Not so vieler Menschen zusammen? Warum ist die Nachfrage nach den Tafeln, die wenigstens für eine kurze Zeit satt machen, auch in un- In einer Zeit, in der jedes Obst und Gemüse serem reichen Österreich so groß? in unserem Land um den Preis langer Trans- Es passt dann zusammen, wenn wir unsere portwege und stromintensiver Kühlketten je- Verpflichtung als Christen ernst nehmen, als derzeit verfügbar ist, wird jedoch der Dank Gemeinde die Botschaft Jesu zu leben. für die Ernte im Herbst leicht zum frommen Dann wird gerade auch am Erntedankfest Ritual. Das Erntedankfest sollte für uns viel- wieder der Blick frei für den, dem wir zu mehr ein guter Zeitpunkt werden, persönlich Dank verpflichtet sind: „Alles, was Gott ge- Bilanz zu ziehen. Wofür kann ich danken? schaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerf- Den Dank beziehen wir dabei nicht nur auf lich, was mit Danksagung empfangen wird; die Früchte des Feldes, sondern auch auf

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EEE INLADUNG 999 unser eigenes Leben. Beim Ernterückblick stellen sich dann viele Fragen:

Was haben wir geerntet im letzten Jahr? Was haben wir in unseren Familien erreicht? Was ist uns versagt geblieben? Welchen Anteil habe ich daran? Wie konnte es zu Trennungen, Zerwürfnis- sen, Enttäuschungen oder Verletzungen kommen? Habe ich mich für Menschen eingesetzt, die der Hilfe bedürfen? „Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.“ (Mt 25,45) zum Zeichen der Güte Gottes. Zum christli- Wir blicken aber auch auf die gute Ernte zu- chen Danken gehört eben auch, anderen die Chancen zu geben, ihren eigenen Selbst- wert neu entdecken zu können. Tätig wer- den und die Aufnahme Hilfebedürftiger sind Formen christlichen Dankens. So wird das Erntedankfest zum Fest der Dankbarkeit des Lebens, das wir Gott verdanken. Es wird aber auch zur Verpflichtung, diesen Dank weiterzugeben, damit alle satt werden. Das gemeinsame Feiern, Essen und Trinken ist das Wesentliche des Christentums. Fei- ern, Essen und Trinken in Freundschaft und Liebe ist ein Vorgeschmack des Himmels. Das wollen wir dann beim Pfarrfest am Nachmittag fortsetzen. rück, auf Neuanfänge, auf positive Verände- rungen, auf Menschen, die an unserer Seite waren und wir blicken auf den Weg, den Gott mit uns gegangen ist. Wir haben einen Anfang gemacht, als wir als Gemeinde be- schlossen haben, einigen Menschen auf der Suche nach einer neuen Heimat Obdach zu geben. Was wir aus Gottes Saatgut ma- chen, liegt an uns. „Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot zur Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; er wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen.“ (2 Kor 9,10) Gott beschenkt uns voraussetzungslos. Er knüpft seine Gaben nicht an Bedingungen. Dazu sind Sie jetzt schon am Sonntag 8.10. Er gibt umsonst. herzlichst eingeladen. PAss. Hans Scheck Indem wir mit den Menschen das zum Le- ben Notwendige teilen, wird unser Danken

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101010 FFF E S T E

ERSTKOMMUNION

Manchmal dachten wir es sind 100 Kinder, die da durch den Pfarrhof schwirrten, wenn wir Samstags unsere Gruppenstunden hatten.

Dabei waren es 28! 28 Kinder aus den Ortschaften Hipples, Kleinebersdorf, Wetzleinsdorf, Hornsburg, Weinsteig, Karnabrunn, Lachsfeld und ein Gastkind aus Gaweinsthal. Unser Thema war „Zünd ein Licht an“. In Jahr der Vorbereitung beschritten wir den schon traditionellen Weg mit Weggottesdiensten und Vorbereitungs- stunden. Es war alles dabei: Vorstellungsmessen in Karnabrunn und Großrußbach, Rora- te, Erstbeichte, Beichtfest, Kreuze aus Keramik gestalten, Geburtstagfeiern, Karwoche und Pilgern. Einstieg in den Jakobsweg war die Kir- che in Weinsteig. Dank Marianne Hofer konnten wir auch einen Blick reinwerfen. Mit kräftigen Schritten machten wir uns Pilgerwanderung mit den Erstkommunionskindern auf den Weg nach Karnabrunn. Bevor (Photo: Jörg Uckermann) wir die steile Stiege in Angriff nahmen, kehrten wir noch auf ein Eis ein. Friedl Pfennigbauer und Karl Hösch erwarteten uns schon am Berg. Wer war schon am Kirchturm in Karnabrunn? Unsere Erstkommunionskinder!!

S. Lehna

25.5. 2017 in Großrußbach 28.5.2017 in Karnabrunn

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P G R 111111

PGR-WAHL AM 19. M ÄRZ 2017 - ERGEBNIS

Am 25. April 2017 fand die Konstituierung des neuen Pfarrgemeinderates statt. Dabei wur- den auch die diversen Fachausschüsse eingerichtet und folgende Funktionen festgelegt:

Pfarrleitungsteam: Moderator Joseph Chudi Ibeanu, PAss. Hans Scheck, Andrea Gschlent, Barbara Scheck, Sonja Schmidt und Karl Berthold Stellvertretender Vorsitzender: Karl Berthold Schriftführerin: Sonja Schmidt Schriftführer-Stv.: Ewald Gerbautz Präventionsberauftragte: Andrea Gschlent Rechnungsprüfer: Ernest Neckhaim und Paul Gepp

Weiters wurde in dieser ersten Sitzung auch einstimmig folgender Grundsatzbeschluss ge- fasst, um den unser Bischofsvikar WB Turnovsky ersucht hatte:

„Unter der Voraussetzung, dass die Studien und Entwürfe im Vorfeld der Gespräche dem gesamten PGR präsentiert werden, fassen wir den folgenden Grundsatzbe- schluss: Der PGR Großrussbach beschließt die Gesprächsbereitschaft zur Erarbeitung eines Zukunftsszenarios gemeinsam mit dem Bildungshaus Großrussbach und ersucht um Präsentation der Studien.“

Am 5. Mai 2017 fand dann die konstituierende Sitzung des Vermögensverwaltungsrates (VVR) statt, der in der neuen PGR-Ordnung vorgeschrieben ist. Dieses neue Gremium ist für die Verwaltung des Eigentums, Verträge, Bauangelegenheiten, Haushaltsplan und Jah- resabschluss der Pfarre zuständig.

Vorsitzender: Pfarrer Joseph Chudi Ibeanu Stv. Vorsitzender: Karl Berthold Weitere Mitglieder: Karin Entler, Helga Krill, Leopold Neubrand, Johann Scheck, Johann Schießer, Leopold Widy

Nach den jährlich wiederkehrenden kirchlichen Festen im Frühjahr, wie Firmung, Erstkom- munion, Fronleichnam, steht nun das große Projekt Schlossbergplatz vor der Tür. Die Bau- arbeiten sollen im Herbst beginnen, und daher wurde ab Juni die schon angekündigte Haus- sammlung zur Mitfinanzierung durchgeführt, an der auch die Pfarrgemeinderäte beteiligt sind. Wir hoffen, dass Sie die Neugestaltung unseres Kirchenplatzes mit Ihrer Spende un- terstützen und bitten um Verständnis für eine allfällige Beeinträchtigung unseres pfarrlichen Lebens durch die Bautätigkeit.

K. Berthold

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121212 SSS ENIOREN

-SENIOREN AKTUELL-SENIOREN AKTUELL- SENIOREN AKTU

SENIORENKAFFEE (April, Mai, Woe, August, Sept)

24. April - Seniorenkaffee zu Besuch im Tierpark

Prächtiges Wetter begleitete uns an diesem Montag in den Tierpark nach Ernstbrunn. Von Herrn Christopher Göls bestens betreut, erfuhren wir viel Wissenswertes über Park und Tiere. Höhepunkt waren sicherlich die Vorführungen der im WolfScienceCenter befindlichen Wölfe. Noch dazu wo Lars, der Wolftrainer, Zeit fand, um für uns alle anfallen- den Fragen zu beantworten. Beim Jägerwirt in Großrußbach ließen wir diesen interes- santen Nachmittag ausklingen.

15. Mai – Marienwallfahrt nach Enzersfeld

Die Strukturreform in der Diözese bringt uns eine Neu- ausrichtung nach Süden. Wir gehören nun zum Dekanat . Aus diesem Grund haben wir Enzersfeld be- sucht. Die Kirche ist „Mariä Geburt“ geweiht. Ursprünglich eine Kapelle, wurde 1681 die Kirche "Mariä Geburt" er- richtet, wobei die Kapelle als Presbyterium (Hochaltarraum) erhalten blieb. 1783, als Enzersfeld eine eigene Pfarre wurde, erfolgte eine Erweiterung der Kirche. Der von weitem unübersehbare 41 m hohe Turm erinnert an romanische Kirchen. Mit der Errichtung wurde 1907 begonnen, die Kirchweihe fand am 5. September 1909 statt. Über dem Hauptportal befinden sich die Statuen des Hl. Benedikt , der Hl. Ma- ria und des Hl. Leopold . Im Inneren erlebten wir die Größe des heiligen Raumes durch das überaus weite Ge- wölbe über dem Hauptschiff und mit je einem schmalen Seitenschiff. Fast fröh- lich, locker und leicht wirkt die Bema- lung dieses Innenraumes. Hier haben wir gemeinsam Maiandacht gefeiert und der Muttergottes all unsere Knoten und Verknotungen hingebracht mit der Bitte, bei der Lösung und Auflösung zu helfen. Anschließend waren wir auf Kurzbe- such in der Pfarrkirche St. Veit, die ge-

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SSS ENIOREN 131313

-SENIOREN AKTUELL-SENIOREN AKTUELL- SENIOREN AKTU nau an der Grenze der beiden Ortschaften und Kleinengersdorf steht. Unser großer Dank gilt Frau Karin Sponer, die uns so liebevoll durch diesen Nachmittag ge- führt hat. Beim Heurigen Schmidt haben wir unseren “Geburtstagskindern” gratuliert und ließen die- sen Tag gemütlich ausklingen.

2. – 5. Juni – SENIORENWOCHENENDE in FLADNITZ

„Reisen ist ein guter Weg, Geld auszugeben und trotzdem reicher zu werden!“ Der Satz mag ein wenig irritieren, doch alle TeilnehmerIn- nen an diesem Wochenendausflug können ihn bestätigen. Da war der Besuch am „GRÜNEN SEE“. Bei der Anfahrt Regen und nichts als Regen. Wir stiegen aus und der Re- gen hörte auf. Trockenen Fußes standen wir vor diesem Naturschauspiel und staunten und staunten.

„ROSS AUSLASSEN“ auf der Sommeralm. Ein Spektakel, dass viele Besucher aus Nah und Fern anzieht. Strahlen- der Sonnenschein, angenehme Temperaturen in 1300 Meter Seehöhe und feurige Kämpfe unter den Hengsten.

Ein Erlebnis war dann auch unsere Tonaufnahme mit den „STOAKOGLERN“ im Stoani Haus in Gasen.

Die Führung im „STEIRISCHEN STEFFL“ – so nennt man die Pfarrkirche von Maria Straßengel - führte uns zum „WURZELKREUZ“ - ein ganz schlichtes, kleines Kreuz aus natürlichen Wurzelfasern, das auf schier unglaubliche Art nicht nur die Umrisse des Gekreu- zigten, sondern auch alle Details darbietet. Es zeigt realisti- sche, vom Todesschmerz gekennzeichnete Züge; die Haupt- und Barthaare sind aus feinen Wurzelfasern gebil- det; die Füße sind übereinandergelegt. Pflanzenphysiologi- sche Untersuchungen erbrachten den Nachweis, dass am Kruzifix keinerlei Einwirkungen eines Schnitzmessers vor- liegen. Wenn das stimmt, dann handelt es sich um ein wahres Wunder, denn bei nahem Augenschein sieht man, wie realistisch alle Merkmale des Gesichtes und Körpers sind.

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141414 SSS ENIOREN

-SENIOREN AKTUELL-SENIOREN AKTUELL- SENIOREN AKTU

Das Kreuz ist sehr alt und wurde bereits 1255 gefunden, wie eine aus dem 14. Jhdt. stam- mende Chronik des Stiftes Rein berichtet. Das Kreuz wurde 1976, zusammen mit dem be- rühmten gotischen Bild der „Ährenkleidmadonna" gestohlen. Das Bildnis ist seither verschol- len, das Wurzelkreuz konnte jedoch unmittelbar danach durch eine anonyme telefonische Nachricht, dass es am Grazer Zentralfriedhof hinterlegt worden sei, wieder aufgefunden werden. Auch das ist ein echtes Wunder!

Hier feierten wir auch gemeinsam mit der Pfarrgemeinde den Pfingstgottesdienst mit.

„SCHLOSS EGGENBERG“ war das nächste Ziel an diesem Tag. Inmitten eines traumhaf- ten Parks liegt das Schloss, das als architekto- nische Allegorie des Universums geplant wur- de. Das Gebäude stellt einen exakt berechne- ten Kosmos dar. Mit diesem Schloss setzte Bauherr Fürst Hans Ulrich von Eggenberg ab 1625 seinen Wunsch nach einer harmoni- schen Struktur infolge des von Chaos gepräg- ten 16. Jahrhunderts um. Zum Parkbesuch kam es nicht mehr, da ein Sturm das heranna- hende Gewitter bereits ankündigte.

„FROHNLEITEN“ – wer kennt Frohnleiten? Eine uralte Siedlung auf einer eiszeitlichen Schotterterrasse an der Mur war immer schon dicht besiedelt und als Verkehrsknotenpunkt geschätzt.

Beim Volksparkhaus wurden wir von Herrn Vidalli empfangen und durch die vielen Sehens- würdigkeiten dieser schönen und alten Stadt geführt. Nach dem Mittagessen gab es noch einen bierkulinarischen Aufenthalt mit Verkostung und Einkaufsmöglichkeit.

Nicht zu vergessen die herzliche und familiäre Aufnahme und exquisite Verpflegung bei der Familie Herbst, wo wir ja quasi schon Stammgäste sind.

DIE NÄCHSTEN TERMINE DES SENIORENKAFFEES:

SENIORENREISE ins Mondseerland und Salzburg vom 30. Juli bis 3. August

Montag, 18. September – 14.00 – JAHRESRÜCKBLICK im Pfarrhof

PAss. Hans Scheck

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UM UNS HERUM

Über die Pfarre Enzersfeld

1783 wurde die Pfarre Enzersfeld durch die Loslösung von der Pfarre Klein-Engersdorf selbständig. Heute sind wir wieder durch mehrere Umstände verbunden: beide Pfarren ste- hen unter dem Patronat des Schottenstifts in Wien, dem auch unser gemeinsamer Pfarrer P. Sebastian Hacker OSB angehört. Beide Pfar- ren bilden auch einen Entwicklungsraum, den eine langjährige aktive Zusammenarbeit berei- chert. Unsere Pfarre zeichnet sich durch eine lebendi- ge Gemeinde aus, in der das Miteinander groß- geschrieben wird. Pfarrer P. Sebastian betreut neben der Pfarre Enzersfeld auch die Pfarre Klein-Engersdorf und hat zahlreiche Verpflich- tungen im Schottenstift, wo er im angeschlos- senen Gymnasium Religion und Russisch un- terrichtet. Diesem Umstand ist es auch zu ver- danken, dass jährlich eine Wallfahrt nach Russland stattfindet, die uns schon bis ins ferne Vladivostok geführt hat. Heuer werden wir die Halbinsel Krim besuchen. Einige von Ihnen konnten unsere neu restaurierte Kirche in Enzersfeld beim Seniorenaus- flug im Mai kennen lernen. Die Kirche, die Maria Geburt geweiht ist, wurde 1909 erbaut und ersetzte einen zu klein gewordenen Vorgängerbau. Seit letztem Jahr sind wieder die ur- sprünglichen Jugendstilmalereien zu bewundern, die in den 1950er Jahren übermalt worden waren. Es freut uns sehr, wenn Sie unsere Pfarrkirche besuchen. Gottesdienste sind jeden Donnerstag um 8.00 Uhr, Samstag um 19.00 Uhr und Sonntag um 8.30 Uhr. Außerdem ist sie täglich von ca. 8.00-20.00 Uhr geöffnet. Zur Pfarre Enzersfeld gehört auch die Filialkir- che in Königsbrunn, die der heiligen Maria Magdalena geweiht ist. Sie ist eine der ältes- ten Kirchen im Weinviertel und hat an der Nordmauer ein Fresko aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts. Die Kirche ist auf einer An- höhe erbaut, aber doch etwas versteckt durch große Kastanienbäume, die den Kirchenplatz zu einer Ruheoase machen. Von der beweg- ten Geschichte der ehemaligen Wehrkirche im romanischem Stil zeugen heute noch die klei- nen, Schießscharten ähnlichen Fensteröffnun- gen. Ein Besuch lohnt sich. Die Kirche ist zu den Gottesdiensten (jeden Freitag um 19.00 Uhr) und gegen Voranmeldung in der Pfarrkanzlei geöffnet.

Mehr Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite: www.pfarre-enzersfeld.at

Karin Sponer, Pfarrsekräterin

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VERABSCHIEDUNG PGR

Verabschiedung der scheidenden und Vorstel- lung der neu gewählten Pfarrgemeinderätin- nen und Pfarrgemeinderäte

Im Rahmen der Sonntagsmesse am 18. Juni 2017 wurden die scheidenden Pfarrgemeinde- rätinnen und Pfarrgemeinderäte verabschie- det. Pfarrer Dr. Chudi Joseph Ibeanu fand sehr persönliche Worte, um sich bei den scheiden- den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und dem bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Franz Schießer für ihre, von tiefem gegenseiti- gem Vertrauen geprägte Zusammenarbeit, welche teils über mehrere Wahlperioden andauerte, zu bedanken.

Weiters wurden die Mitglieder des neu gewählten Pfarrgemeinderates der Pfarrgemeinde vorgestellt. Im Anschluss daran brachte Pfarrer Dr. Chudi Joseph Ibeanu seine Freude und Zuversicht auf eine gedeihliche Zusammenarbeit zwischen der Pfar- re, dem stellvertretenden Vorsitzen- den Mag. Karl Berthold und seinem neuen Pfarrgemeinderats-Team in der bevorstehenden Periode zum Ausdruck.

Den Abschluss der Feierlichkeit bildete ein gemütliches Beisammensein bei ei- ner Agape im Pfarrhofgarten.

Ewald Gerbautz

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ÖÖÖ KUMENE 171717

MASKEN

Unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen ha- uns, helfen uns Haltung zu bewahren. Aber sie ben heuer Gipsmasken von ihren Gesichtern behindern uns mitunter auch – am Leben und an gemacht, die dann das ganze Jahr über in der der Begegnung mit anderen. Kirche zu sehen waren. Weiß, mit Öffnungen Ich muss mich nicht jedem ganz zeigen. Aber ich dort, wo die Augen und der Mund sind; interes- möchte den Menschen nichts vormachen. Ich sant und auch ein wenig unheimlich. möchte echte Begegnungen erleben. Ich möchte Sie herzustellen ist eine behutsame, fast medita- meinen Freunden gegenüber offen sein. Und ich tive Arbeit. Der Gips wird ganz hautnah auf das habe die Sehnsucht, dass ein paar Menschen, Gesicht gelegt. Und was herauskommt ist ein vielleicht auch nur einer, mich wirklich ganz echter Abdruck des Gesichtes. Etwas ganz Per- sieht. Und ich weiß – Gott sieht mich ganz. Und sönliches, Individuelles. Und doch – wenn man liebt mich – nicht obwohl er mich kennt, sondern sie dann abnimmt und anschaut – fremd. Und weil er mich kennt. man fragt sich: „Bin das echt ich?“ Das hat uns zum Nachdenken angeregt. Was Ich wünsche Ihnen einen Sommer, der Gelegen- bin ich denn echt? Das, was die anderen in mir heit bietet, Masken abzulegen. Zu sein, ohne sehen? Oder das, was ganz tief in mir verborgen etwas Bestimmtes sein zu müssen oder sein zu ist? Oder beides? Was ist so etwas wie eine wollen. Maske an mir? Das, was ich nach außen hin zei- ge? Oder das, was mich geprägt hat und prägt: meine Herkunft, mein Umfeld, der Zeitgeist? IhreAnneliese Peterson Wir alle tragen Masken, bewusst und unbe- Evangelische Pfarrerin von Korneuburg wusst. Wir haben sie geprägt und sie prägen uns. Masken geben uns Sicherheit, schützen

Einfach zum Nachdenken

In der Stille wachsen und reifen

So wie die Perle die Einsamkeit der Muschel braucht, bis sie gewachsen ist und die richtige Größe hat, so brauchen wir die Stille, um reifen zu können.

Autor unbekannt

Ich wünsche Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer, wo etwas Ruhe und Stille Platz haben.

Herta Jammernegg

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181818 CCC HRONIK

VOR 10 JAHREN ——— 2007 6. - 14.8. SANTIAGOWALLFAHRT DES „WEINVIERTLER PILGERWEGES“; Als letztes großes Ziel nach dem Weinviertler Pilgerweg reisten ca. 180 WeinviertlerInnen nach Spanien, um sich auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela aufzumachen. Teils zu Fuß oder mit Bus ging es dem großen Ziel entgegen. Ein unvergessliches Erlebnis für alle, die daran teilnahmen.

VOR 20 JAHREN --- 1997 Die Jugend hatte mit ihrem Musical bzw. Theaterstüch „Reinecke Fuchs“ einen sensationellen Erfolg.

VOR 30 JAHREN --- 1987 Frau Theresia Holzmann übernimmt die Kirchenreinigung von Frau Magdalena Thalhammer. Beim Patroziniumsfest in Hornsburg wurde eine 40cm große Holzstatue des Hl. Johannes des Täufers beim Gottesdienst gesegnet und in der Kapelle aufgestellt. Danke für diese schöne Spende.

VOR 40 JAHREN --- 1977 Am 28. August ist die Renovierung der Kapelle in Wetzleinsdorf abgeschlossen: neuer Verputz, Ausbesserung des Daches, Volksaltar, neues Kreuz, Messkleid und Sitzpolster.

VOR 50 JAHREN --- 1967 Am 17. Juni war Pfarrwallfahrt. 160 Gläubige waren in 4 Bussen unterwegs nach Maria Taferl und Stift Melk. Am Heimweg besuchten wir Kirchberg am Wagram. Die Jugend verbrachte eine gemeinsame Ferienwoche in der Jugendherberge in Lienz. Die Jungscharbuben unternahmen vom 3.-9. Juli eine Radfahrt zum Attersee und die Mädchen- jungschar war eine Woche in Seckau. Die Ministranten schlugen ihr Zeltlager am Buschberg auf.

VOR 60 JAHREN --- 1957 Am Sonntag 2. Juni feierte das Ehepaar Josef und Aloisia Obermaier ihre Diamantene Hochzeit. Am 28. August wurde Maria Stremnitzer beim Orden der Töchter der göttlichen Liebe feierlich eingekleidet.

VOR 70 JAHREN --- 1947 Ende Juni wurde vom Pfarrhofbrunnen eine Wasserleitung in den Friedhof gelegt und damit ei- nem Wunsch der Bevölkerung entsprochen. Im Dekanat Pillichsdorf regte Dechant Stracker, der in Großrußbach Kooperator war, eine Spen- densammlung für die Großrußbacher Kirche an. Es wurden damals ATS 4.600.- an die Pfarre Großrußbach übergeben.

VOR 80 JAHREN --- 1937 In Kleinebersdorf wird in der Kapelle ein Choreinbau vorgenommen. Am 20. Juni feierte der pen- sionierte Pfarrer Franz Benold einen Dankgottesdienst anlässlich der geglückten Innenrenovie- rung . Am Sonntag, 11. Juli, wurde Johann Kurz aus Wetzleinsdorf in Wien gemeinsam mit 27 anderen Kandidaten zum Priester geweiht. Am 18. Juli wurde seine Primiz in der Pfarre feierlich began- gen.

VOR 90 JAHREN --- 1927 In der ganzen Umgebung gingen wiederholt schwere Unwetter mit Hagelschlag und Über- schwemmungen nieder. Nur wir blieben verschont.

VOR 100 JAHREN --- 1917 Ein denkwürdiges Ereignis dieses Jahres ist die Weihe des hochw. Herrn Laurenz Toifl aus Oberkreuzstetten zum Priester. Am 1. Juli, dem Fest des kostbaren Blutes war Primiz. Der Sommer war andauernd trocken. Vom 30. April bis in den Herbst hinein kein ausgiebiger Re- gen.

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BBBILDUNGSHAUS 191919

AAAKTUELLES AUS DEM BBBILDUNGSHAUS

Kreativ, musikalisch oder spirituell – der Sommer bietet wieder alle Mög- lichkeiten! Sei es beim Krippenbauen, bei der Jugendsingwoche oder den Familienmusiktagen. Sei es bei der Sommertanzwoche, der Fasten- woche oder biblisch spirituell beim BIBELWEG 2017 . Gemeinsam nachdenken, gemeinsam beten und gemeinsam pilgern. Eine Woche der geistlichen Vertiefung, der Erholung und der Gemein- schaft! Mut, Scheitern und Neuanfang. Jeder erlebt das und wir dürfen uns an Gottes Führung am Beispiel des König Davids orientieren. Ein Besuch des neuen Bibelwegs / Rundwanderweg in Stetten – Harmanns- dorf zahlt sich aus! Pilgern Sie mit uns! Wir freuen uns auf Sie! Auf ein Wiedersehen!

Dipl.-Päd. Dipl.-PAss. Franz Knittelfelder, Direktor – Susanne Benold, Wirtschaftsleiterin

Prälat Dr. Matthias Roch, Geistlicher Assistent Auszug aus unserem Terminkalender : Bitte anmelden unter 02263 6627!

Krippenbauwoche 2017 Mo., 3. Juli, 9:00 Uhr bis Fr., 7. Juli, ca. 18:00 Uhr mit Ing. Walter Senftleben Krippensegnung mit Krippenausstellung am Freitag, 7. Juli von 16:30 bis 18:00 Uhr

Sommertanztage einer russisch–bulgarischen Freundschaft Sonntag, 16. Juli, 17:00 bis Donnerstag, 20. Juli, 13:00 Uhr mit Dr. Gergana Panova und Hennie Konnings

Fastenwoche – Tee- u. Saftfasten in Verbindung mit Pilgern Mo., 17. Juli – So., 23. Juli 2017 mit An- drea Löw

Bibelweg im Weinviertel 2017 Mi., 8.8., 16:00 – Sa., 12.8., ca. 20:00 Uhr „David“

Dienstag, 8. August , 17:00 Uhr Pilgerwanderung von Großrußbach nach Karnabrunn 19:00 Uhr Festgottesdienst zur Eröffnung des Bibelwegs 2017 in Karnabrunn Mittwoch, 9. August , BH, 9:15 Uhr Vortrag im Festsaal mit Mag. Anton Kalkbrenner 20:00 Uhr – Kabarett „best of sexy Jesus“ mit RL Stefan Haider www.stefanhaider.com Donnerstag, 10. August , Festsaal, 9:15 Uhr Vortrag mit Sr. Dr. Katharina Deifel OP 14:00 Uhr Pilgerwanderung vom Goldenen Bründl zur Burg Kreuzenstein/Führung/Messe Freitag, 11. August , Festsaal, 9:15 Uhr Vortrag im Festsaal mit P. Engelbert Jestl 14:00 Uhr Pilgerwanderung nach , Segnung der Bibelwegstation und 18:00 Uhr Eucharistiefeier - Transfers mit Bus oder Privatautos retour wird organisiert! Samstag, 12. August 2017 , Bibelweg-Wanderung / Pfarre Stetten 9:14 Uhr Sonderzug der REGIOBAHN von Wien Praterstern über Korneuburg nach Moll- mannsdorf 9:30 Uhr Abfahrt vom Bildungshaus nach Mollmannsdorf – Erstbegehung des Bibelwegs Stetten- Harmannsdorf Start um 10:00 Uhr / Pilgerwanderung von Mollmannsdorf nach Stetten – dort Mittagsjause und um 14:00 Uhr Bibelweg in Stetten – Erstbegehung und Segnung des neuen Bibelwegs 17:00 Uhr Festliche Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Stetten – Abschluss mit WB Stephan Turnovszky

Die Teilnahme am Bibelweg ist die ganze Woche oder tageweise auch spontan möglich! Busplatz bitte re- servieren! Teilnahmebeitrag für die ganzen Tage : 80,- / 75,- mit BildungshausCard inkl. Begleittexte, Kabarett-Abend und Bus

Jugendsingwoche 2017 So., 13.8., 11:00 – So., 20.8., ca. 12:00 mit Oliver Stech u. Team Sa., 19.8., 18:00 Uhr – Abschluss-Konzert mit dem Chor der Jugendsingwoche 2017 So., 20.8., 10:00 Uhr – Musikalische Gestaltung der Hl. Messe in der Pfarrkirche Familienmusiktage 2017 Die., 22.8., 16:00 – So., 27.8., ca. 12:00 Sa., 26.8., 18:00 Uhr – Abschluss-Konzert mit dem Chor der Familienmusiktage 2017 So., 27.8., 10:00 Uhr – Musikalische Gestaltung der Hl. Messe in der Pfarrkirche

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202020 FFF R E U D U N D LLL E I D | LESUNGSEINTEILUNG

Trauungen BBBegräbnisse

Taufen Maria Strehmnitzer – 23.Juni Pamela Wolfram und Rainer Rosifka Anton Markus Böhm – 6. Mai – 20. Mai Lotte Rosalie Popp – 7. Mai Sandra und Stafan Altenburger Riano Ricardo Rosifka – 20. Mai – 24.Juni Alexander Polly – 27. Mai Marlene Rabenlehner – 4. Juni FOTO TAFEL STICH TAG

In der Pfarrkirche Grossrussbach hängt Hier werden diejenigen Sakramenten- seit 2003 eine Tafel „“Freud & Leid“ mit spendungen veröffentlicht, die der Pfarr- den Portraits aller Getauften, aller kirchli- kanzlei bekannt sind. Wir bitten Sie des- chen Getrauten und aller Verstorbenen. halb um Meldung von auswärtigen Trau- Bitte schenken Sie uns jeweils ein Foto ungen, Taufen und Begräbnissen etc. um Ihrer Lieben, damit die Tafel vollständig die Vollständigkeit des Pfarrblattes zu bleibt und - beim Kerzenanzünden - zum gewährleisten. In dieser Ausgabe werden Gebet für Kinder, junge Leute und Heimge- Termine bis zum Stichtag 24. Juni 2017 gangene anregt. berücksichtigt.

GOTTES WORT

So. 2.7. 13.So.im Jahreskr 2 Kön 4,8 – 11.14 – 16a Röm 6,3 – 4.8 – 11 Mt 10,37 - 42 So. 9.7. 14.So. im Jahreskr. Sach 9,9-10 Röm 8,9.11-13 Mt 11,25-30 So. 16.7. 15.So. im Jahreskr. Jes55,10-11 Röm 8,18-23 Mt 13,1-23 So. 23.7. 16.So. im Jahreskr. Weish 12,13.16-19 Röm 8,26-27 Mt 13,24-43 So. 30.7. 17.So. im Jahreskr. 1 Kön 3,5.7-12 Röm 8,28-30 Mt 13,44-52 So. 6.8. Verklärung des Herren Dan 7,9-2.5-6.8-9 2 Petr 1,16-19 Mt 17,1-9 So. 13.8. 19.So. im Jahreskr. 1 Kön 19,9a.11-13a Röm 9,1-5 Mt 14,22-33 Mo. 15.8. Mariä Himmelfahrt Offb 11,19a;12,1 -6a.10ab 1.Kor 15,20-27a Lk 1,39-56 So. 20.8. 20.So. im Jahreskr. Jes 56,1.6-7 Röm 11,13-15.29-32 Mt 15,21-28 So. 27.8. 21.So. im Jahreskr. Jes 22,19-23 Röm 11,33-36 Mt 16,13-20 So. 3.9. 22.So. im Jahreskr. Jer 20,7-9 Röm 12,1-2 Mt 16,21-27 So. 10.9. 23.So. im Jahreskr. Ez 33,7-9 Röm 13,8-10 Mt 18,15-20 So. 17.9. 24.So. im Jahreskr. Sir 27,30 – 28,7 Röm 14,7 - 9 Mt 18,21 - 35 So. 24.9. 25.So. im Jahreskr. Jes 55,6-9 Phil 1,20ad-24.27a Mt 20,1-16a So. 1.10. 26.So. im Jahreskr. Ez 18,25-28 Phil 2,1-11 Mt 21,28-32 So. 8.10. 27.So. im Jahreskr. Jes 5,1-7 Phil 4,6-9 Mt 21,33-44

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BROT UND SALZ – GOTT ERHALT ’S!

Ehejubiläumsmesse 27. Mai 2017

Brot macht satt, mit Salz kann man würzen – und sonst? Brot und Salz galten über Jahrhunderte als kostbare Lebensmittel, die für Wohlergehen, Sesshaftigkeit und Gemein- schaft standen.

Als Symbol haben Brot und Salz eine wohlmeinende Bedeutung: In vielen Ländern ist es Tradition, dass ein frisch getrautes Paar sich ein mit Salz bestreutes Brot teilt, um seine Verbundenheit in guten und in schlechten Zeiten zu bezeugen. Bei uns sind Brot und Salz oft auch als Gastgeschenk nach dem Einzug in eine neue Wohnung als guter Wunsch für das Wohlergehen zu verstehen. (nach: P.M. Magazin)

Sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament spielen Brot und Salz immer wieder eine bedeutende Rolle. Zwei der wohl bekanntesten Stellen seien hier kurz zitiert:

Joh 6, 33-35: „Denn das Brot Gottes ist der, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt. Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot! Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.“ Oder: Mt 5,13: „Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.“

Die Symbolik von Brot und Salz waren auch Thema der diesjährigen Ehejubiläumsmesse am 27. Mai 2017. 15 Ehepaare, welche im heurigen Jahr ein „rundes“ Ehejubiläum feiern oder feierten, kamen der Einladung der Familienrunde 2 nach. Pfarrer Dr. Chudi Joseph Ibeanu wies in seiner Predigt darauf hin, von welch großer Be- deutung in einer Gemeinschaft wie der Ehe das Für-einander und Mit-einander sind, um sie über Jahre hinweg aufrecht und lebendig zu gestalten. Dabei gilt es wohl immer, ein Zuviel oder Zuwenig zu vermeiden, den Anderen nicht zu vereinnahmen, aber auch nicht zu ver- nachlässigen. Dass immer ausreichend „Brot“ in Ihrer Beziehung vorhanden sei, dass Ihr Salz im Laufe der gemeinsamen Jahre nie schal und kraftlos werde, das wünscht Ihnen von Herzen …

… die Familienrunde 2 E. Gerbautz

PS: Vielleicht wollen Sie - auch nach vielen gemeinsamen Jahren - einmal eine mit Salz be- streute Scheibe Brot miteinander teilen – wie es ansonsten der Brauch bei Neuvermählten ist…?

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222222 GGG OTTESDIENSTE U N D KKK ANZLEISTUNDEN

Kanzleibetrieb Dienstag 14:00 - 19:00 Donnerstag: Pass Scheck 16:00 - 18:00 Vorabendmesse Dr. C. I. Joseph 19:00 - 20:00 In Großrußbach um 18.30 Uhr Freitag. 7:30 - 12.30

Röm.-kath. Pfarre Großrußbach Moderator Dr. Joseph Chudi Ibeanu Schlossbergstraße 11 A-2114 Großrußbach

Kontaktpersonen Telefon = Fax ...... (02263) 66 95

SONNTAGS ESSE Moderator Dr. Joseph M Chudi Ibeanu ...... 0699/113 27 223 PAss H. Scheck ...... (02263) 2104 08:30 in Karnabrunn ...... 0664/75042632 10:00 in Großrußbach PGR K. Berthold ...... 0644/9129480

E-mail: [email protected]

Unsere Pfarre im WEB: www.pfarre-grossrussbach.at

Vikariat Nord, Kanzlei ...... (01) 51552 - 32 35 Gebetsrunde Bildungshaus Großrußbach . (02263) 66 27 in der Kapelle des Bildungshauses

Mittwoch um 18:00 Uhr am 5.7 und 19.7.2017 am 2.8. und 16.8.2017 Werktagsmessen am 30.8. am 13.9. und 27.9.2017 In den Filialkapellen sind die hl. Messen am Dienstag um 18:00 Uhr und am Mittwoch um 8:00 Uhr nach folgender Monatseinteilung; Weitere Termine: beginnend mit dem neuen Kir- chenjahr (Advent): Knirps & Co: Jeden ersten Dienstag im Monat Di. 5. Sept 2017 (nach der Sommerpause) jeweils ab 9:00 Uhr 1. und 3. Monatsdienstag Kleinebersdorf 2. und 4. Monatsdienstag Wetzleinsdorf Gebet in der Pfarrkirche: 1. und 3. Monatsmittwoch Hipples jeden Donnerstag um 17:00 Uhr 2. und 4. Monatsmittwoch Hornsburg

Stunde der Barmherzigkeit in der Pfarrkirche: jeden Freitag um 15:00 Uhr Im Bildungshaus Schloss Großrußbach Krankenkommunion: ab Jänner 2015 Di. 26.9. in den Filialen ab 14:30 Uhr jeden Dienstag um 07:30 Uhr hl. Messe und jeden Samstag um 07.30 Uhr Laudes Mi. 27.9. in GR ab 15:00 Uhr (Morgenlob)

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5. – 11. August = 18. Woche im Jahreskreis Sa. 5. GR 18:30 Messfeier So. 6. GR 10:00 Messfeier Di. 8. 17:00 Pilgerwanderung nach Karnabrunn KA 19:00 Messfeier – Beginn Bibelweg

12. - 18. August = 19. Woche im Jahreskreis Termine Sa. 12. GR 18:30 Messfeier So. 13. GR 10:00 Messfeier Di. 15. Mariä Aufnahme in den Himmel GR 08:30 Messfeier Mi. 16. GR 18:00 Gebetsstunde Fr. 18. GR Familienrunde 2

19. – 25. August = 20. Woche im Jahreskreis Sa. 19. BH 19:00 Konzert Jugendsingwoche So. 20. GR 10:00 Messfeier

26. August – 1. September = 21. Woche im Jahreskreis 1.- 7. Juli = 13. Woche im Jahreskreis Sa. 26. GR 11:00 Messfeier mit goldener Sa. 1. BH 07:30 Laudes Hochzeit GR 18:30 Messfeier So. 27. GR 10:00 Messfeier So. 2. GR 10:00 Messfeier KA 18:00 Monatswallfahrt Mi. 5. GR 18:00 Gebetsstunde Mi. 30. GR 18:00 Gebetsstunde

8. – 14. Juli = 14. Woche im Jahreskreis Sa. 8. GR 18:30 Messfeier So. 9. GR 10:00 Messfeier Fr. 14. GR 20:00 Familienrunde 2

15. – 21. Juli = 15. Woche im Jahreskreis 2. – 8. September = 22. Woche im Jahreskreis Sa. 15. GR 18:30 Messfeier Sa. 2. BH 07:30 Laudes So. 16. GR 10:00 Messfeier GR 14:00 Trauung Mi. 19. GR 18:00 Gebetsstunde So. 3. GR 10:00 Schöpfungssonntag Di. 5. BH 07:30 Messfeier 22. – 28. Juli = 16. Woche im Jahreskreis KE 18:00 Messfeier Sa. 22. GR 18:30 Messfeier Mi. 6. HI 08:00 Messfeier So. 23. GR 10:00 Messfeier Fr. 8. GR 20:00 Familienrunde 2 Di. 25. GR 20:00 Redaktionssitzung Pfarrblatt 9. – 15. September = 23. Woche im Jahreskreis 29. – Juli – 4. August = 17. Woche im Jahreskreis Sa. 9. BH 07:30 Laudes Sa. 29. GR 18:30 Messfeier GR 18:30 Messfeier So. 30. GR 10:00 Messfeier So. 10. GR 10:00 Messfeier KA 18:00 Monatswallfahrt Di. 12. BH 07:30 Messfeier WD 18:00 Messfeier Mi. 13. HO 08:00 Messfeier GR 18:00 Gebetsstunde

16. – 22. September = 24. Woche im Jahreskreis Sa. 16. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messfeier Mi. 2. GR 18:00 Gebetsstunde So. 17. GR 10:00 alle-welt-fest

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Mo.18. GR 14:00 Seniorenkaffee - Rückblick Di. 19. BH 07:30 Messfeier 30. September – 6. Oktober = 26. Woche im Jahres- KE 18:00 Messfeier kreis Mi. 20. HI 08:00 Messfeier Sa. 30. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messfeier 23. – 29. September = 25. Woche im Jahreskreis So. 1. GR 09:30 Rosenkranzgebet Sa. 23. BH 07:30 Laudes GR 10:00 Messfeier GR 18:30 Messfeier So. 24. GR 10:00 Messfeier KA 18:00 Monatswallfahrt Di. 26. BH 07:30 Messfeier 14:30 Krankenkommunion in den Filialen WD 18:00 Messfeier Mi. 27. HO 08:00 Messfeier 15:00 Krankenkommunion in Großrußbach GR 18:00 Gebetsstunde Do. 28. 19:00 Adventmarkt Besprechung FR. 29. GR 18:00 Elternabend der Firmvor- bereitung

Lieber Leser, liebe Leserin dieser Pfarrblattausgabe!

Wir haben dieser Ausgabe ei- nen Zahlschein beigelegt mit der Bitte um Ihre finanzielle N Unterstützung zur Bewältigung ÄC HS TESP der Druckkosten. Helfen Sie F A R R bitte mit, dass unser Pfarrblatt N B L r. 1 A T Ern 20 T auch in Zukunft in diesem Um- teda 2 nk 017 fang und in dieser Qualität er- scheinen kann!

Vielen Dank für Ihr Verständ- nis

Redaktionssitzung Ihr Pfarrblattteam Pfarrblatt /GR am Mo. 25.7.2017 20:00 Uhr Redaktionsschluss Ihre Beiträge und Artikel sind erwünscht bis Sonntag, 3. September 2016 Verteilung ab Fr. 29. 9. 2016 (vor dem Ernte- dankfest).

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