Jahresprogramm 2014 Sektion

2014 Klettercup Berichte 2013 Tourenprogramm Familiengruppe Neuerungen

Mit großem Jahreskalender 2014

Tolmezzo-Tour 2013 – Krankheiten und kritische Momente überstanden! Seite 24

VorwortVorwort InhaltInhalt Sehr geehrte Mitglieder der DAV Sektion Simbach am Inn, nun ist es wieder an der Zeit auf ein Jahr zurück zu blicken aber dabei den Weg in die Zukunft, also ins Neue Jahr 2014, nicht zu vernachlässigen. Als Vorsitzender des mittlerweile größten Vereins in Simbach am Inn bin ich Jahreshaupt- 4 immer sehr beruhigt und stolz, wenn ich auf ein unfallfreies Berg- und versammlung 2014 Kletterjahr zurück blicken kann. Auch 2013 war für unsere Sektion wieder sehr erfolgreich. In den ersten Monaten des Jahres ging es wieder darum, Sparkassen-Klettercup 5 die Simbacher Hütte für unsere Skifahrer zu belegen. Walter Lindl und sein Team, hier nicht zu vergessen unsere Freunde aus Kößlarn um Martin Krenner, hatten die Hütte beim Arbeitseinsatz wieder für den Winter top in DAV News 5 Schuss gebracht. Und bei der Anmeldung im November waren über 60 Mitglieder erschienen, die einen freien Platz erwischen wollten. Es freut mich DAV Chronik 6 immer wieder, dass wir es schaffen, fast allen Wünschen gerecht zu werden. Die „Poltenalm“ ist ein wunderbarer Treffpunkt, im Winter und im Sommer, Rückblicke 2013 7 für junge und jung gebliebene Mitglieder und deren Freunde. Vielen Dank an alle die sich hier das ganze Jahr engagieren, vor allem auch unserem Herrn Tolmezzo-Tour 24 der Schlüssel, Max Brenninger, der jeden Donnerstag die Vergabe der Hütte 2013 leitet. Natürlich können wir in der Sektion auch stolz darauf sein, dass wir mit mehr als 2100 Mitgliedern einen sehr großen Verein führen. Die Mit- Rückblicke 30 gliederverwaltung ist in den Händen von Isolde Ulbig gut aufgehoben und erfordert einiges an Zeit, bei dieser Menge ein begeisterten Bergsportlern. Koppmann Was mir hier am Wichtigsten ist, dass die Mischung zwischen Zwergerl- klettern mit 3-5jährigen und z.B. die Seniorenskifahrt mit ein wenig Älteren, Struktur der Sektion 31 beides ganz wichtige Standbeine in unserem Jahresprogramm sind und auch gerne angenommen werden. Sicherheitsverhalten 33 Ein besonderes Highlight im Programm 2013 war natürlich die Weitwan- in den Kletterhallen derung von Simbach am Inn nach Tolmezzo in unsere Partnerstadt unter der Leitung von Hugo Retzer. Durch die eindrucksvollen Bilder, diesmal sogar im Neuigkeiten Touren 34 Kino Simbach am Inn zu sehen, lebt diese Tour und ist in aller Munde. Allen Respekt für diese Leistungen und vielen Dank lieber Franz Gilg für die Programm 2014 34 tollen Eindrücke, die Du mit der Kamera eingefangen hast, wir waren alle hautnah dabei. Tourenleiter 47 Natürlich möchte ich unsere Kletterhalle in Obersimbach nicht vergessen. Das Vereinsleben findet hier täglich statt. Die Geschäftsstelle ist in der Kletter- halle Anlaufpunkt für alle Mitglieder um sich zu informieren, für Touren an zu melden oder um zu staunen, wie gerade wieder an den Wänden der Klettersport betrieben wird. Auch hier gab es keinerlei gravierende Unfälle Impressum und das bei über 15.000 Tageseintritten im Jahr 2013. Petra Koppmann als Betriebsleitung und Martina Voll als Bistro Teamleitung haben die Halle Herausgeber im Griff und sorgen täglich dafür, dass der Betrieb ohne Schwierigkeiten DAV Sektion Simbach am Inn e.V. laufen kann, eine super Leistung! Auflage: 2.500 Redaktion: Christian Kimböck Natürlich kann ich hier nur einige Verantwortliche namentlich erwähnen, Konzept und Gestaltungen: würde ich alle aufzählen reicht der Platz bei weitem nicht aus. Vorstand- Hirmer_Kommunikation schaft, Tourenführer, Klettertrainer, Bistroteam, Jugendleiter, freiwillige Helfer, München und Simbach ihr alle tragt dazu bei, dass wir wieder ein erfolgreiches Jahr hinter uns Druck: Druckerei Vierlinger, Simbach am Inn haben, aber auch auf ein grandioses Jahresprogramm 2014 vorausschauen Bilder: Tourenleiter und können. 84 Touren, geleitet von 20 Tourenführern, das steht allen Mit- Isolde Ulbig gliedern zur Verfügung. Für Anregungen, Verbesserungen oder neue Vor- DAV Geschäftsstelle schläge sind wir immer offen, einfach bei uns melden. Hier noch ein Obersimbach 10 Gedanke zum neuen Jahr, damit wünsche 84359 Simbach am Inn ich Euch allen alles Gute und viel Gesundheit. Telefon 08571 92687 55 Telefax 08571 92687 56 „Der Spaß muss das Tun bestimmen!“ Reinhold Messner www.alpenverein-simbach.de Martin Koppmann Hüttenanmeldung 1. Vorsitzender Donnerstag von 18 bis 19 Uhr in der Kletterhalle Seite 4_Sektion aktuell

Die Vorstandschaft des Deutschen Alpenverein Sektion Simbach e.V. lädt alle Mitglieder und Freunde zur 127. Jahreshauptversammlung

am Freitag, den 11. April 2014, um 19.00 Uhr im Bürgerhaus Simbach am Inn

Tagesordnung: 5. Tourenberichte, 8. Grußworte Hüttenbericht und 1. Begrüßung/Eröffnung Kassenbericht 9. Sonstiges, Wünsche und 2. Ehrungen 6. Kassenprüfung Anträge 3. Bericht des Vorstands und Entlastung der 4. DAV Kletterzentrum Vorstandschaft Simbach am Inn 7. Mitgliedsbeiträge Die Vorstandschaft Sektion aktuell_Seite 5

Erster Sparkassen Kletter-Cup NEWS DAV in der eigenen Halle Hauptverbands

Sieger wurde Lea Müller vor Christoph Müsner und DAV-Alpenforum Sina Müller zur Energiewende Hier wurde das Vorarlberger Kinder weiblich 2005 bis 2008: Modell, das auf eine sehr Siegerin Jasmin Keplinger frühe Bürgerbeteiligung ge- vor Katharina Moosner und setzt hat und bis 2050 Ener- Luisa Bruckner gieautonomie anstrebt, vor- gestellt. Von der Art des Vor- Kinder männlich 2005 bis 2008: arlberger Dialogs könne auch Sieger Daniel Koppmann Bayern lernen. So forderte Teilnehmer, Organisatoren und Betreuerteam vor Moritz Voll und Moritz Erwin Rothgang, Präsident Forthuber der CIPRA Deutschland, dass Es war eine gelungene Als bewältigt wurde eine Kletter- die Bürgerbeteiligung nicht Premiere und für alle route angesehen, wenn sie ohne Schüler weiblich 2001 bis 2002: erst bei der Diskussion kon- Kinder und Jugendlichen Sturz und in einer von der Jury Siegerin Lisa Beringer vor kreter Projekte ansetzt. Ein ein toller Spaß. vorgegebenen Zeit durchklettert Laura Beirer und Alina Lex gesellschaftlicher Dialog ist wurde. Die besten drei Kletterer notwendig, denn, so Adolf Kürzlich fand in der DAV-Kletter- in ihren Altersklassen bestritten Schüler männlich 2001 bis 2002: Gross, die Energiewende er- halle Biwak2 in Obersimbach der dann das Finale. Bei der Begrü- Sieger Andreas Lindl vor Jonas fordert auch einen Kultur- erste Kletter-Cup der Sparkasse ßung der Gruppen freute sich Krauzer und Ludwig Graf wandel, hin zu einer nach- Rottal-Inn statt. Gestartet wurde Sparkassen-Vorstandsmitglied haltigen Gesellschaft. in vier Altersklassen angefangen Wolfgang Pannermayr über die Jugend weiblich 1998 bis 2000: Bei der Diskussion um Ein- von den Kids bis hin zu den Ju- große Beteiligung. Die Siegereh- Siegerin Miriam Hiefinger zelprojekte sollte aber nicht gendlichen. Während die Kids- rung nahm Sparkassendirektor vor Siena Kuhnt und Theresa vergessen werden, das mach- und Schülergruppen „toprope“ Josef Borchi zusammen mit dem Mehlstäubler ten Peter Martin, Leiter der kletterten, hier ist eine Siche- DAV-Vorsitzenden Martin Kopp- Vertretung der Europäischen rungsform des Klettersports ge- mann vor. Jugend männlich 1998 bis 2000: Kommission deutlich, dass meint, mussten die Teilnehmer Hier die Ergebnisse: Sieger Christoph Brunnhuber Deutschland bei der Energie- der Jugendklassen die Finalrou- Altersklasse „Zwergerl“ vor Florian Koppmann und wende eine Vorreiterrolle ein- ten im Vorstieg bewältigen. gemischt unter 8 Jahren: Korbinian Eckmann n nimmt. Gerade für eine nach- haltige Energiepolitik auf eu- ropäischer Ebene ist das Mo- Impressionen vom Sparkassen Kletter-Cup Thomas Fuchs erklärt den Ablauf dell Deutschland von be- sonderer Bedeutung. Die sachliche und engagierte Diskussion im Rahmen des Alpenforums Energie könnte ein Beispiel sein, wie der ge- sellschaftliche Konsens über die Ziele der Energiewende gestützt werden kann, ohne dass der Naturschutz auf der Strecke bleibt. Unter dem Titel „Alpen unter Druck“ sind bis in den Herbst 2014 weitere Veranstaltun- gen und eine Ausstellung im Alpinen Museum des DAV geplant. Das komplette Programm finden sie im Internet. n Kurze Pause beim Betreuerteam Seite 6_Sektion aktuell

Deutscher Alpenverein Sektion Simbach am Inn eV. Mitgliederstatistik 2013 Neuzugänge: 338 Abgänge: 48 Gesamtstand: 2181 Kategoriebezeichnung Anzahl A-Mitglied 943 A-Mitglied beitragsfrei 8 B-Mitglieder und Senioren 455 C-Mitglied 113 D-Mitglied Junior 189 Kind Einzelmitglied 67 Kind im Familienverbund 406

Deutscher Alpenverein Sektion Simbach am Inn eV. Neue Mitglieder 2013: Andreas Achleitner, Kristina Aspacher, Ulrike Aßmann, Catrin Auer, Erika Bachmeier, Tamara Bähr, Roland Baischer, Susanne Baischer, Theresa Baischer, Caroline Baischer, Roland Baischer, Leopold Baischer, Christian Bauer, Valentin Baur, Andreas Bautenbacher, Pit Beirer, Ilona Beirer, Laura Beirer, Cornelia Berger, Sabrina Berger, Christina Bernbacher, Christian Bernbacher, Alexander Bernd, Sabine Beyer, Florian Binder, Korbinian Bittcher, Marina Blattenberger, Alfred Blumauer, Lea Blumauer, Anne Blumauer, Marion Blumauer- Holzner, Stefanie Böhm, Peter Boltos, Michaela Borndörfer, Florian Brenzinger, Christina Briedl, Katharina Bubl, Martin Burner, Simone Burner, Leonie Burner, Susanne Christlbauer, Christian Dannerbauer, Susanne Denk, Matthias Dether, Thomas Dewoguz, Markus Dobler, Melanie Eherer, Sabine Eiblmaier, Melina Eiblmaier, Sebastian Eiblmaier, Nicole Eichlseder, Hanna Eichlseder, Christian Eichlseder, Max Eichlseder, Theresa Enzinger, Marlene Enzinger, Cornelia Erber, Katrin Ertl, Arno Esterbauer, Richard Feichtenschlager, Magdalena Fesl, Christian Forster, Moritz Forthuber, Monika Frankenberger, Thomas Frauendorfer, Josef Friedlmeier, Rosmarie Friedlmeier, Uwe Fritz, Marco Fritz, Sascha Fritz, Christina Fritz, Stephanie Fritz, Markus Frixieder, Stefan Fürbaß, Simon Gäbel, Tanja Gantner, Julian Gantner, Katrin Garhammer, Rupert Gatterbauer, Stefanie Geier, Jonas Geigenberger, Roland Gerhardinger, Michaela Gerhardinger, Alexander Gerhardinger, Gabi Gläser, Anna Lena Gläser, Ingo Gläser, Nicole Göschl, Rene Gräbe, Olivia Grabner- Sittenthaler, Irene Grashuber, Gregor Graw, Stephanie Gschöderer, Karl Gschwendtner, Irmi Gschwendtner, Bernd Günther, Sebastian Haas, Johann Hangöbl, Thomas Harböck, Christian Harböck, Angela Harböck, Samuel Harböck, Florian Harböck, Karin Haslböck, Anna Haspelhuber, Fabio Haunreiter, Elisa Häuslmann, Bettina Hautz, Anne Heinrichs- dobler, Timo Heinrichsdobler, Herbert Heiß, Julia Luisa Held, Robert Hengstz, Christoph Henkel, Doris Henkel, Marco Herfellner, Anna Hochhäusl, Aenne Hofmann, Christine Hofmann, Martina Hofmann, Maya Sophie Hofmann, Luca Samuel Hofmann, Gabi Hölzl, Christian Hölzl, Christiane Höng, Doris Huber, Klaus Huber, Tobias Huber, Andrea Huber, Karl Hupf, Tim Joachimbauer, Marie Joachimbauer, Martin Kaltenecker, Mirjana Kaposta, Johannes Karl, Simon Kaspar, Christian Kettler, Stephanie Kettler, Katharina Kettler, Sophia Kettler, Christof Klaus, Licht Klaus, Raimund Klein, Maximilian Klinger, Matthias Klinger, Regina Klinger, Franziska Klinger, Thomas Klinger, Jürgen Knappek, Roman Köchl, Christiane Köchl, Gernot Köck, Alexandra Köck, Leon Köck, Steffen Köhler, Heinz Kramps, Michael Kreil, Johann Kreil, Lara Kremser, Axel Kröner, Manuela Kröner, Nkosinati Kröner, Ferdinand Kröner, Peter Krumpholz, Susanne Kücher, Florian Lehner, Anna Lehner, Volker Leinweber, David Lenz, Susanne Lew, Jonas Andreas Lew, Alina Lex, Magdalena Lindl, Mario Lindlbauer, Karl-Heinz Lobensteiner, Claudia Loibl, Marion Loibl, Simone Macho, Franziska Maidl, Rudolf Maier, Christine Maier, Hans Maier, Andrea Maierhofer, Andreas Marterer, Theresa Mayrleitner, Theresa Mehlstäubler, Elke Meisenberger, Alexander Meisenberger, Karl Morina, Philipp Mühlberger, Franz Mühl- berger, Mariele Mühlberger, Olivia Mühlfellner, Uwe Müller, Moritz Leopold Müller, Theresa Müller, Christian Nassauer, Patrick Niedermerer, Theresa Nippert, Christiane Nömeier, Silvia Obermaier, Franz Osterholzer, Ursula Osterholzer, Helena Osterholzer, Alexander Panitschek, Bastian Peter, Sandra Petermaier, Daniela Petershofer, Thomas Pinzl, Peter Pleininger, Hildegard Pleininger, Simone Pleininger, Stefan Pleininger, Bettina Pleininger, Melanie Pollerspöck, Patrick Potstada, Josef Prähofer, Adele Pranzl, Ludwig Pranzl, Martin Prumbs, Theo Pscheidt, Edeltraud Radke, Annabella Rager, Dominik Reitbauer, Matthias Reitbauer, Eva-Maria Reiter, Raphael Renzl, Stefan Rettenwander, Thomas Rieger, Monika Rieger, Jasmin Rieger, Felix Rieger, Simone Rinner, Stefan Rossi, Charlotte Rossi, Silvio Rossi, Fabio Rossi, Johann Rothenbuchner, Bernhard Rothmaier, Julian Ruchdäschl, Sebastian Ruf, Franz Rutzinger, Sandro Sage, Susanne Sage, Markus Sagmeister, Anna Salzberger, Alex Schachinger, Michael Schariri, Maximilian Scharl, Georg Scheuermeyer, Albert Schick, Sandra Schick, Felix Schick, Andreas Schieder, Johannes Schilling, Alexander Schlehaider, Helena Schmid, Liane Schmidt, Sebastian Schmidt, Martin Schmitzberger, Ulrich Schreieder, Dominik Schrieter, Astrid Schützen- eder, Martin Schwarz, Alexander Schwendtbauer, Siegfried Seiler, Andrea Seiler, Matthias Seiler, Ingrid Seiler, Eva Seiler, Thomas Seiler, Veronika Senninger, Laura Senninger, Bettina Sichhart-Nirschl, Sarah Sonnenberg, Lilli Sparteneder, Reinhard Spateneder, Rebecca Spiel- bauer, Florian Sprüderer, Kerstin Stachl, Andreas Stapfer, Florian Stögbauer, Sandra Atelier für zeitgemäßen Straßer, Eva Ströbl, Milena Strohhammer, Stefan Tischler, Carmen Treml, Jens Tuma, Franziska Urban, Andreas Veseli, Josef Voggenreiter, Thomas Vorhauer, Cornelia Vorhauer, Annika Vorhauer, Amelie Vorhauer, Paula Wagner, Ingrid Wagner, Alfons Wagner, Eva Schmuck und Goldschmiede- Wagner, Beate Wagner, Evelyn Waminger, Christiane Wehrsig, Andrea Weichenhain, Thomas Weinberger, Johanna Weiss, Günther Wenger, Nikolaus Westenthanner, Simon Wieser, Hans Wieser, Melanie Wiesmayr, Thomas Wimmer, Petra Wimmer, Stefan kunst in Simbach Wimmer, Markus Wimmer, Franziska Wimmer, Alex Windhager, Johanna Windhager, Antonia Windhager, Stefan Windsperger, Karl Heinz Winklbauer, Fabian Winklbauer, Sabine Winklbauer, Melina Winkler, Mona Winkler, Silvia Winkler, Georg Winklhofer, Sandra Winklhofer, Lukas Winklhofer, Nina Winklhofer, Jasmin Wittiger, Thomas Wolf, Oliver Zeiler, Bastian Zeiler, Lena Zeiler, Christina Zeiler-Priemeier, Tine Zeilinger, Irmgard Zeltenhammer, Hans Zwicklbauer Claudia Hirmer Schmuck Deutscher Alpenverein Sektion Simbach am Inn eV. nimmt Abschied von: Hirmer_Kommunikation Alois Lehner www.hirmerundhirmer.de Johann Danzer Rückblick 2013_Seite 7

Um die Pfunde die man sich zwischen den Feier- Mit Schneeschuhen tagen angefuttert hat, ab- zutrainieren, trafen sich Richtung Schwarzeck 5 Schneeschuhgeher und 4 Tourengeher zu einer ge- mütlichen Einstiegstour.

Mit 3 Fahrzeugen ging es nach Unken, Richtung Loferer Al- men Landschaft. Am Parkplatz angekommen, stellte sich das erste Problem heraus, da das zweite Auto, auf der glatten Straße hängen blieb, und somit sich die Gruppe schon teilte. Da die beiden Gruppen dann aber mit 2 hervorragenden Touren- führer bestand, wurde getrennt losgegangen. Die Skifahrer wollten schlauer sein und kürz- ten durch den Wald ab. Wir Schneeschuhgeher blieben auf der Forststraße um Höhenme- ter zu machen. Da beide Wege nacheinigen Kehren zusam- mentrafen, stellte sich die Straße als bessere Wahl her- richshorn umrundet. Weiter Schwarzecks, brachen wir bei schwer zu fahrenden Schnee aus, da im Wald doch noch zu gehend Richtung Lofer Skige- dem Schwarzeck Kreuz ab, da wie sich herausstellte. Denn wenig Schnee lag. Gemeinsam biet machten wir uns auf das der Schneefall immer heftiger gleichen Weg zurück traf man und in lustiger Runde machte Schwarzeck auch noch zu be- wurden. Ein paar Meter ab- sich dann noch zur gemütli- man sich ab jetzt bergauf. Ein- steigen. Ab hier war selber wärts gehend wurde eine der chen Einkehr in GH Schneitzel- setzender Schneefall machte spuren angesagt. Durch den Almhütten als Brotzeitstand ge- reuth zu Kaffee und Kuchen. n mittlerweile starken Schneefall, wählt, und die Skifahrer bau- die Landschaft weiß und Schneeschuhtour, 28. Dez. 2012 immer schöner. Über die freien reichte der Schnee schon fast ten ihre Ski um, denn ab jetzt Teilnehmer: 10 Almen Wiesen wurde das Diet- auf Kniehöhe. Unser Ziel des gings bergab, bei doch sehr Leitung: Christian Kimböck

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DAV-Jugendskifahrt 2013 zur Simbacher Hütte

Die Zeit der Hüttenabende ver- ging wieder einmal viel zu schnell. In ständigem Wechsel bei diversen Gesellschaftsspielen im Aufenthaltsraum oder dem Stüberl oder „heißer“ Musik in den Zimmern kam nie Lange- weile auf. Die Hüttenspiele am letzten Abend werden im Zeital- ter von „Facebook“ oder „Twit- ter“ nicht mehr durchgeführt. Wie am Anfang schon erwähnt waren am vorletzten Tag einige Liftanlagen und Abfahrten ge- sperrt. Nachdem auch die Ver- bindung nach Leogang nicht möglich war gehörten der Pol- tenlift und die Abfahrt vom Asitzkogel uns ganz alleine. Durch den ergiebigen Neu- schnee waren die Liftschneise und Abfahrten abseits der prä- parierten Piste sehr begehrt. Aber so Mancher musste fest- stellen dass dies oftmals nicht so einfach ist (nachdem der Neu- schnee sehr schwer und pappig Ein ähnliches Wettersze- viant wurde mit der Materialseil- Hinterglemm-Leogang größere war) und bei einem Sturz ein ver- nario wie im letzten Jahr. bahn zur Seidl-Alm transportiert. Runden zu drehen. Mit den lorener Ski gar nicht so leicht zu In der Nacht auf den Nachdem die letzten Besucher neuen Teilnehmern fuhren wir finden ist. 5. Januar fiel wieder ein am Vortag die Hütte verlassen mit den Skiern nach Saalbach In der letzten Nacht war es wie- halber Meter Neuschnee hatten mussten wir diese erst zum Einkaufen und zum gegen- der etwas kälter und wir beka- welcher auf Grund der aufsperren und Feuer machen. überliegenden Schattberg. Un- men nochmals einen Neu- heftigen Windverfrach- Viele Helfer waren nötig um un- sere „älteren“ Teilnehmer trieb schneezuwachs von etwa 10 cm tung zum eingeschränkten sere gesamte Verpflegung mög- es am späten Nachmittag des so dass am letzten Tag hervorra- Betrieb der Seilbahnen lichst schnell von der Seidl-Alm Öfteren zur Wildenkarhütte. gende Bedingungen bis in mitt- und vereinzelten Pisten- zu holen. Aber pünktlich wie ausgemacht lere Höhen herrschten. sperren führte. Die Verbin- Der anhaltende Schneefall dau- trafen sie wieder auf der Polten- Nachdem wir die Zimmer wieder dung nach Leogang war erte bis zum frühen Nachmittag alm ein. in Ordnung gebracht hatten, und nicht möglich. Der Polten- des ersten Tages dann lockerte es Auch das obligatorische Du- die Hütte gereinigt war trafen lift ging erst nach 11 Uhr auf und teilweise kam auch die schen auf der Seidl-Alm gehört wir uns gegen 14 Uhr auf der in Betrieb. Aber nun das Sonne kurz zum Vorschein. Die bei so einem langen Hüttenauf- Terrasse zum Gruppenfoto. An- Ganze der Reihe nach. Pistenverhältnisse waren durch- enthalt natürlich dazu. schließend fuhren wir gemein- wegs gut, der Skicircus voll in Be- Die notwendigen Arbeiten wie sam und voll bepackt zur Mittel- Für die Gruppe aus 35 Schülern trieb und alle Talabfahrten waren Spüldienst oder Holzmachen station der Schönleitenbahn und und Jugendlichen gemeinsam möglich. wurden schnell und ordentlich mit der Gondel ins Tal wo der mit den vier Betreuern begann Leider waren die Wetteraussich- erledigt. Leider war die Wettersi- Bus schon zur Heimreise auf uns die Reise wie gewohnt am Mitt- ten für die kommenden Tage tuation der kommenden Tage wartete. Dieser brachte uns woch den 2. Januar um 6:30 Uhr schlecht, unbeständig mit vielen nicht optimal, meist stark be- schnell und sicher nach Simbach in Simbach am Busbahnhof. Niederschlägen und für die Jah- wölkt mit leichten, unergiebigen zurück. n Nach fast dreistündiger Fahrt reszeit zu mild. Dies hielt aber Schneeschauern und in tieferen kam die 39-köpfige Gruppe unsere jungen Skifahrer und Lagen auch Regen. Trotzdem DAV-Jugendskifahrt 2013 schließlich an der Talstation der Snowboarder nicht davon ab im machte es den Teilnehmern aber Teilnehmer: 35 Schönleitenbahn an. Unser Pro- gesamten Skicircus Saalbach- mächtig Spaß. Leitung: Toni Kowatsch Rückblick 2013_Seite 9

Impressionen der Schneeschuhtouren auf die Postalm und am Biberg

Schneeschuh Postalm 12. Januar 2013 Teilnehmer: 4 Leitung: Christian Kimböck

Schneeschuh Biberg 2. – 3. März 2013 Teilnehmer: 11 Leitung: Christian Kimböck

In Zusammenarbeit mit dem DAV neu im Angebot: Integratives Therapeutisches Klettern Zwei speziell ausgebildete Therapeutinnen bieten eine ergänzende Methode innerhalb bestehender Behandlungs- formen, deren Ziel die Neuordnung und die Verbesserung gestörter Bewegungsabläufe ist! Bevorzugte Anwendungsgebiete: l Probleme am Bewegungs- und Haltungsapparat Staatl. gepr. Physiotherapeutin l muskuläre Schwächen Osteopathie l Koordinationsdefizite l Skoliosen bei Kindern „Sorge gut für deinen Körper. Er ist der Für nähere Informationen stehen wir Ihnen in unserer Praxis gerne zur Verfügung! einzige Ort, an dem du lebenJim Rohn kannst“

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DAV-Skitour zum Wieser

Hier ein kleiner Anstieg über die Forststraße, dann rechts abbie- gend über den Sommerweg. Durch den herrlich verschneiten Winterwald geht es nun auf- wärts bis zur Saileralm. Hier geht der Anstieg geradeaus weiter vorbei an der Arzmauer und ent- lang des Arzbachs wiederum durch Gehölz um dann letztend- lich über den Rest der Forststraße links in den Steilhang einzu- biegen. Bei herrlichen Schneeverhältnis- sen ist dann nach mehreren Spitzkehren und 900 Höhenme- tern nach ca. 3 Stunden der Gip- fel des Wieser bereits sichtbar. Die Fernsicht kann sich durchaus sehen lassen, liegen doch die Gesäuseberge in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Abfahrt mit relativ guten Schneeverhältnissen strapa- zierte nochmals die letzten Kraftreserven um dann glück- lich und zufrieden die Heim- Eine Skitour der Nicht die Schwierigkeit war das fahrt war dazu notwendig. Über kehr anzutreten. n besonderen Art dachte Besondere, sondern das uns völ- die Autobahn kurz vor Wels sich diesmal Gerhard lig unbekannte Tourengebiet im noch ein Stück über die Pyhrn- Auer als erste Skitour Ennstal. Eingekreist von den Autobahn bis zur Abfahrt Satt- der Alpenvereins- Ennstaler Alpen, Sengsengebirge ledt. Nun geht es über Bad Hall, Sektion aus. und Eisenwurzen liegt das Reich- Kremsmünster und Steyr bis zum Skitour Wieser raminger Hintergebirge mit Zielpunkt Kleinreifling ins Zwie- Sonntag, 27. Januar 2013 unserem Ziel, dem Wieser selbachtal zum Ausgangspunkt Teilnehmer: 5 (1.427m). Eine relativ lange An- Klaus. Leitung: Gerhard Auer

Simbach am Inn Kirchdorf am Inn Adolf-Kolping-Str.11a Hauptstraße 38 84359 Simbach am Inn 84375 Kirchdorf am Inn Mobil 0170 4811494 – Telefax 08571 920297 E-Mail: [email protected]

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Schneeschuhtour Sonntagshorn

Mit drei Teilnehmern starteten wir auf dem Parkplatz der Rodelbahn im Heutal.

Über die noch unberührte Ro- delbahn zogen wir gemütlich unsere Schneeschuhspuren im leichten Schneefall Richtung Hochalm, unserem ersten Ziel. Durch die kurze Warmfront vor ein paar Tagen, waren alle Bäume grün, wir hatten aber jetzt das Glück eine wunder- schöne weiße Landschaft vor- zufinden. Auf der Hochalm an- gekommen wurden wir auch immer mehr von Skitouren Geher überholt, die alle den Aufstieg vom Heutalbauer wählten. Der Schneefall nahm immer mehr zu, der Wind Am Wetterkreuz vorbei, än- stiegen zur Hochalm ab. Un- son am Peitlingköpfl ist, wo wir ebenfalls, und so wurde es derten wir später unser Ziel sere Aufstiegsspuren waren unsere Tour zwecks schlechten immer schwieriger die richtige und querten im leichten Ge- schon fast verblasen, aber Wetter abbrachen, ist der Berg Spur zu finden. Da man mit lände Richtung Perchthöhe um noch zu erkennen. In der Alm schon allein wegen der Hoch- den Schneeschuhen stellen- zum Peitlingkopf zu gelangen. angekommen, gab es noch alm eine Reise wert und ir- weise eine andere Spuranlage Mittlerweile nahm der Wind freie Platzwahl, was sich dann gendwann werden wir in auch wählt, als die Skitouren Geher, und Schneefall immer mehr innerhalb von ca. 15 Minuten bezwingen. n mussten wir, durch die starken zu, somit verlängerten sich änderte und nur noch Steh- Windverfrachtungen, in bis zu auch die Gehzeiten immer plätze gab. Über die Rodel- DAV-Schneeschuhtour einem halben Meter Neu- mehr. Um noch Kraft für den bahn ging es wieder zum Sonntag, 3. Februar 2013 schnee unsere Spuren selber Rückweg in den Beinen zu Ausgangspunkt zurück. Teilnehmer: 3 ziehen. haben, brachen wir ab und Auch wenn es die zweite Sai- Leitung: Christian Kimböck

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  Seite 12_Rückblick 2013

2. DAV-Jugendskifahrt 2013 zur Simbacher Hütte

Bei besten Schnee- und von mindestens 3 Jugendlichen Abend natürlich groß, so dass es Wetterbedingungen konn- gefahren werden durfte, und keine großen Überredungskün- ten wir vier tolle Skitage dann konnte es los gehen. Bei ste der Betreuer brauchte; die auf der Piste und lustige besten Bedingungen waren die Teilnehmer waren jeden Abend Abende auf der Hütte ver- Jugendlichen kaum zu bremsen bis spätestens 23 Uhr freiwillig in bringen, dabei kamen aber und eroberten die Skipisten ge- den Lagern verschwunden.Alles auch Themen wie Sicherheit auf nauso wie auch die Tiefschnee- in allem war die zweite Jugend- der Skipiste und auch Technik- bereiche im Wald abseits der fahrt, die aufgrund der große training nicht zu kurz. So wurde Pisten.Die Abende auf der Hütte Nachfrage bei der traditionellen z. B. gleich zu Beginn über Un- waren ausgefüllt mit Würfelspie- Jugendfahrt im Januar dieses fallverhütung und Lawinenge- len wie „Meier“ (auch „Lügen“ Jahr zum ersten Mal angeboten fahr diskutiert. Die Teilnehmer genannt) und natürlich auch mit worden war, auf reges Interesse wurden informiert, was im dem notwendigen Holzhacken. gestoßen und kann als voller Er- „worst case“, also einem Skiun- Als besonderes Highlight gab es folg gewertet werden. Im näch- fall, zu unternehmen ist und wo eine Feuershow, die von einer sten Jahr wird es somit bestimmt man sich ausreichende Informa- ebenfalls auf der Hütte anwe- eine Neuauflage einer zweiten tionen über die aktuelle Lawi- senden Skifahrerin der Sektion Fahrt für die Jugendlichen der nengefahrenlage holen kann. Simbach vorgeführt wurde und Sektion in den Faschingsferien Unter fachmännischer Anleitung große Begeisterung hervorrief. geben. n durch Carsten Braun-Seith wur- Die sonst üblichen Hüttenspiele den Technikthemen wie das fielen dabei jedoch den allge- 2. Jugendskifahrt 9 – 12. Februar 2013 „Carven“ auf der Kante meinen Handyspielen zum Teilnehmer: 23 geübt.Als Regel wurde festge- Opfer.Nach so vielen Aktivitäten Leitung: Carsten Seith und legt, dass nur in Kleingruppen war die Müdigkeit am späteren Bernd Eckmann Rückblick 2013_Seite 13

Skitour auf den Leobner

Die zweite Skitour des Al- der untere Teil des Parkplatzes das Kar links zu einer Steilstufe zer Anstieg zum Leobner Törl. penvereins unter der Lei- noch zusätzliche 150 Höhen- mit einigen Spitzkehren er- Hinab über den Trog mit sehr tung von Gerhard Auer meter bescherte. Der Aufstieg folgte der Anstieg zum Gipfel anstrengenden Abfahrten bis führte diesmal unmittelbar mit den Skiern führte vorbei über steile und hartgefrorene zur Gössingeralm. an die Gesäuseberge. am Gscheideggerbauern ent- Schneereste. Für die Gipfelrast Hier wurde die längst überfäl- lang der Forststrasse bis zur war kein großes Interesse vor- lige Gipfelrast nachgeholt um Wiederum war eine längere Gössingeralm. handen, da die Temperaturen dann den Rest der Tour ge- Anfahrt notwendig. Über die Die Alm wurde geradewegs durch den eisigen Wind alles mütlich über die Forststraße Pyhrnautobahn ging es nach überschritten bis zum Anstieg andere als angenehm waren. ausklingen zu lassen. n Admont um dann an der Bach- des Trog und zum Leobner Über die Nordwestflanke fuhr brücke nach Johnsbach abzu- Törl, das über eine Steilstufe man anschließend sehr steil, al- Skitour erreicht wurde. Nun ging es lerdings bei bestem Pulver- zweigen. 17. Februar 2013 Vom Parkplatz Gscheidegger kurz bergab unterhalb der Le- schnee in den Plodengraben, Teilnehmer: 4 aus begann der Anstieg, wobei obner Mauer entlang. Über dann wiederum folgte ein kur- Leitung: Gerhard Auer

www.alpenverein-simbach.de

Klettern in der höchsten Kletterhalle Europas beeindruckend. Insgesamt ste- Heavensgate oder auch „Knödelklettern”. hen 6 Türme zur Verfügung und Am 9. Februar unternahm eine das Boulderareal ist riesig. Lo- Gruppe von 6 Teenagern und 3 gisch, dass diese Möglichkeiten Erwachsenen des DAV Simbach einen gewaltigen Muskelkater einen Ausflug ins Heavensgate – am darauf folgenendenTag nach Europas höchster Kletterhalle. sich zogen. Aufgrund der un- Auf dem Gelände der Kultfabrik terschiedlichen Charakteristika entstand 2003 eine künstliche des Heavensgate, war es eine Kletteranlage in den Kartoffel- gelungene Abwechslung und mehlsilos der ehemaligen Pfan- eine intensive Trainingseinheit Heavensgate 9. Februar 2013 niwerke im Münchner Osten. für Körper und Psyche, bei wel- Teilnehmer: 8 Das Ambiente und die 30 m cher der Spaß garantiert nicht zu Leitung: Klaus Raab hohen Klettertürme sind sehr kurz kam. n Seite 14_Rückblick 2013

Skitour auf den Vorderlahner

dung nach der kurzen Eingeh- gehzeit erreicht wurde. Dort phase über Almwiesen loszu- angekommen wurde eine ge- werden. Die Skitourengeher mütliche Gipfelbrotzeit ge- blickten in den noch blauen macht, um die Energiespeicher Himmel und zogen weiter ihre für die Abfahrt wieder zu füllen. Spur durch den Bergwald un- Nachdem dies erledigt war, terhalb der Gschmendteralm. stellten alle Tourenteilnehmer Als diese erreicht wurde legten die Ski in die Abfahrtsposition. die Tourengeher eine Trink- In der Abfahrt, die nicht mehr pause ein und nahmen etwas als eine Stunde dauert, hatten energiereiche Nahrung zu sich. die Tourengeher vom Gipfel bis Sie stellten an dieser Stelle fest, zur Gschmendteralm Pulver- dass das Peitingköpfl (1.720 m) schnee und ab hier eine mehr schon komplett von Wolken oder weniger schöne Buckelpi- verschluckt war und kein at- ste. traktives Tourenziel mehr dar- stellte. Die Gruppe entschied Am Parkplatz angekommen sich daher auf den fast 200 hm blinzelte die Sonne durch die Ausgangspunkt der Am Ausgangspunkt herrschten höheren Vorderlahner (1.909 Wolken. Insgesamt war es trotz Tour war der Parkplatz leichte Minusgrade. Die niedri- m) zu gehen. Dieser war zu die- schlechter Fernsicht eine beim Heutalbauer. gen Temperaturen ließen die sem Zeitpunkt noch nicht in schöne Sonntagstour auf den Gruppe um 8:15 Uhr zügig los- den Wolken und stellte ein Vorderlahner. n marschieren, um langsam auf schöneres Ziel dar. Betriebstemperatur zu kom- Skitour auf den Vorderlahner men. Nach ca. 25 min machte Zügig marschierte die Gruppe Sonntag, 24. Februar 2012 die Gruppe eine erste kleine weiter in Richtung Gipfel, der Teilnehmer: 5 Pause, um überflüssige Klei- nach ca. 2,5 Stunden Gesamt- Leitung: Benedikt Bitcher Rückblick 2013_Seite 15

Am Palmsonntag machten sich 6 Familien Osterskifreizeit der Familiengruppe des DAV Simbach am Inn auf der Simbacher Hütte unter Leitung von Sandra und Bernd Böhr auf den Weg nach Saalbach-Hinter- glemm zur Simbacher Hütte.

Nachdem alles rucksacktaug- lich verstaut worden war ging es mit der Schönleitenbahn hinauf zum Wildenkarkogel. Die Abfahrt zur Hütte wurde von allen, insbesondere auch von den Kleinsten (knapp 6 Jahre alt) problemlos bewäl- tigt. An der Hütte angekom- men wurden zuerst die Lager bezogen. Die Kinder staunten nicht schlecht, dass um die Hütte herum doch noch so viel Schnee lag. Dieser wurde dann auch in den nächsten Tagen ausgiebig zum spielen, rut- schen, Iglu bauen usw. ausge- nutzt. Untertags tummelten alleine. Die Abende vergingen vergingen viel zu schnell und Nebel aber auch Sonnen- sich alle im „Skicircus“, dabei wie im Flug, zuerst wurde ge- so musste am Donnerstag, schein) verbrachten wir tolle wurden viele Kilometer auf meinsam gekocht und wieder nach den üblichen Aufräum- Skitage auf der Piste und lu- den Skiern zurückgelegt. Nach- aufgeräumt. Die Kinder blie- und Putzarbeiten leider wieder stige Abende auf der Hütte. n dem die Skilifte dann am spä- ben, bis sie nicht mehr konn- die Heimreise angetreten wer- Familienskifreizeit ten Nachmittag ihren Betrieb ten draußen im Schnee oder den. Bei besten Schnee- und 24. – 28. März 2013 eingestellt hatten, gehörte der sie spielten alle gemeinsam im ganz ordentlichen Wetterver- Teilnehmer: 17 Bereich um die Hütte uns ganz Stüberl. Die gemeinsamen Tage hältnissen (von Schneefall über Führung: Sandra & Bernd Böhr

Geologische Wanderung Haunsberg

Geologische Wanderung Haunsberg Teilnehmer: 7 Leitung: Albert Ulbig Seite 16_Rückblick 2013

Vorbereitungstour zum Wieserhörndl

Die erste Vorbereitungs- tour auf das Wieserhörndl in der Osterhorngruppe diente den Teilnehmern an der Weitwanderung nach Tolmezzo ausschließlich dazu, sich kennen zu lernen und dabei eine Aufstiegs- höhe von 800 Höhenmeter zu bewältigen.

Bei herrlichem Sonnenschein er- folgte der Aufstieg, aber Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit lie- Anzenbergalm. Vorbei an der felkreuz fiel der Masse von flie- der die Kräfte um dann recht- ßen die Schweißperlen nur so Anzenberghöhe und der Lat- genden Ameisen zum Opfer, zeitig und zufrieden den Heim- tröpfeln. Der Weg vom Aus- schenalm ging es über einen aber kurz unterhalb des Gipfels weg anzutreten. n gangspunkt am Parkplatz Hin- Steig zum Wieserhörndl, das schmeckte die Brotzeit genauso Wieserhörndl, 15. Juni 2013 tersee-Bergbahn führte über nach 2 1/4 Stunden erreicht gut. Eine kurze Trinkpause in der Teilnehmer: 11 eine Schotterstraße hinauf zur wurde. Die Gipfelrast am Gip- Wiesenberghütte weckte wie- Leitung: Hugo Retzer

Familiengruppe wandert durch die Aschauerklamm

20. Mai 2013 Teilnehmer: 5 Leitung: Sandra und Bernd Böhr

Von einem anfänglichen Brücken, zum Teil abschüssi- Regenschauer begleitet gen Wegstellen, die immer startete die Familiengruppe wieder durch Stahlseile gesi- des DAV Simbach am Inn chert sind führte uns der Weg unter Leitung von Sandra hinauf zur Aschauer Klause. und Bernd Böhr in die Nach der verdienten Stärkung Wandersaison. ging es auf dem gleichen Weg wieder zurück. Auf dem Vom Ausgangspunkt in Ober- Rückweg wurde noch gemüt- jettenberg ging es zunächst lich im Haiderhof eingekehrt. in seilen Serpentinen hinab Inzwischen zogen wieder ganz zum Einstieg in die Klamm. dunkle Wolken auf. Wieder Der Weg schlängelte sich am Auto angekommen, ging immer leicht aufwärts dem auch schon ein Gewitter über Aschauer Bach entlang. Über uns nieder. n Rückblick 2013_Seite 17

Familiengruppe unterwegs im Salzkammergut

Einen sehr schönen und sonnigen Tag verbrachte die Familiengruppe des Alpenvereins Simbach am Inn in Gmunden am Traunsee.

17 Teilnehmer wanderten mit den Tourenleitern, Sandra und Bernd Böhr, durch die Kalten- bachwildnis. Vom Parkplatz aus am Fuße des Traunsteins, ging es über den wunder- schön angelegten Steig durch die wilden Felsschluchten der Kaltenbachwildnis. An einer dann auf dem Miesweg, die- Beim abschließenden gemütli- Familiengruppe Forsthütte wurde eine Rast ser führte uns gut gesichert chen Beisammensein im Bier- DAV Simbach am Inn eingelegt bevor es durch den über Holzstege und auf Fels- garten des GH „Hoisn“ waren 16. Juni 2013 Wald und dem Hernlersteig wegen direkt am und über sich alle einig, dass dies ein Teilnehmer:17 Führung: den See entlang zurück zu un- sehr schöner und erlebnisrei- wieder abwärts ging. Der ei- Sandra & Bernd Böhr gentliche Rückweg erfolgte serem Ausgangspunkt. cher Tag war. n

Vorbereitungstouren Weitwanderung

nersattel war allerdings sehr rutschig. Nun folgte wie- derum ein sehr steiler Anstieg zum Gruberhorn. Nach einer kurzen Pause ging es dann mit einer Gratwanderung entlang des Reinsberg zur Regenspitze.

Der Abstieg über den Nordgrat war dann leicht und locker, da in absehbarer Zeit Kaffee und Kuchen oder Getränke lock- ten, war doch die Feichten- steinalm in Sichtweite. Nach einer ausgiebigen Pause er- folgte der Abstieg über wenig bekannte Steige, aber alle Teil- nehmer waren dann zufrieden am Ausgangspunkt. Die ersten Regentropfen erleichterten uns 2. und 3. Vorbereitungs- nach der Tour das Zählen von vom Parkplatz Lämmerbach die Heimreise. n tour für die Tolmezzo- Zecken die Hauptbeschäfti- über eine Sandstraße hoch zur Weitwanderung mit Hugo gung. Jeder der Teilnehmer Genneralm. Über einen steilen Retzer brachte eine Vielzahl dieser Bergsteig ging es dann ostsei- Quälgeister mit nach Hause. tig hinauf zum Gennerhorn in 2. und 3. Bei der zweiten Vorbereitungs- Bei der 3. Vorbereitungstour der Osterhorngruppe. Vorbereitungstour für die Tolmezzo- tour für die Tolmezzo-Geher war dies nicht mehr notwen- Weitwanderung auf das Ristfeuchthorn in den dig. Bei äußerst angenehmen Der Abstieg zwischen den Lat- Teilnehmer: 5 Berchtesgadener Alpen war kühlen Temperaturen ging es schensträuchern bis zum Gen- Leitung: Hugo Retzer Seite 18_Rückblick 2013

DAV-Familiengruppen am Taubensee

Nachdem kurzfristig ein neues Ziel gefunden werden musste machte sich bei bestem Bergwetter die Familiengruppe des DAV Simbach am Inn zu zehnt auf den Weg zum Taubensee in den Chiem- gauer Bergen.

Unter Leitung von Sandra und Bernd Böhr ging es zunächst vom Parkplatz aus in Hinterwös- sen auf der Forststraße neben dem Schlierbach entlang auf- wärts. Über den Luftbodensteig ging es in Serpentinen immer weiter aufwärts durch den Berg- wald. Von dort ging es über einen ziemlich „sumpfigen“ Weg (der viele Regen in der letz- ten Zeit hat dort deutliche Spu- ren hinterlassen) weiter vorbei am Taubensee zur Taubensee- hütte. Dort wurde, bei herrli- chem Blick ins Kössener Tal und das Kaisergebirge, gemütlich und waren ganz gegeistert von Namen hat, konnten wir bestau- DAV-Familiengruppen eingekehrt. Nach der verdienten den vielen Kaulquappen. Sogar nen. Über die Sauermöseralm Samstag, 6. Juli 2013 Stärkung ging es zurück zum ein paar sehr stattliche Exem- machen wir uns dann auf den Teilnehmer: 10 Taubensee. Die Kinder wagten plare der Steinkrebse, von denen Rückweg zurück zum Parkplatz Leitung: Sandra & Bernd Böhr sogar den Sprung ins kühle Nass der Taubensee (Dauppen) seinen in Hinterwössen. n

5. Vorbereitungstour für die Weitwanderung wesentlich leichter zu begehen als im Aufstieg. Über scharfes Karstgestein ging es nun zur Hochwies. Nach einer gemütli- chen Wanderung entlang des Dießbaches erfolgte dann der weitere Abstieg vorbei an einem tosenden Wasserfall. War die Wanderung auf der Kiesstraße anfangs noch sehr gemütlich, so erfolgten dann nochmals 3 Auf- und Abstiege um die letzten Kraftreserven zu Die 4. Tour führte in die Die Besteigung und die Über- route ging es diesmal über den fordern. Nach neunstündiger Berchtesgadener Alpen. schreitung des Seehorns waren steileren Anstieg über den See- Gehzeit war dann die Einkehr Die Überschreitung von in der Planung. Vom Parkplatz hornsee. Nach der Gipfelrast in der Kallbrunnalm ein Muß. n Gamsknogel, Zwiesel und Pürzlbach ging es leicht bergan erfolgte dann der Abstieg über 5. Vorbereitungstour für die Zenokopf war angesagt bis zur Kallbrunnalm. Entge- die Kematenschneid. Die noch Tolmezzo-Weitwanderung und auch die 5. Tour gen der bei früheren Bestei- reichlich vorhandenen Schnee- Teilnehmer: 8 führte in diese Richtung. gungen gewählten Aufstiegs- felder waren dann im Abstieg Leitung: Hugo Retzer Rückblick 2013_Seite 19

Über den Dächern Deutschlands

Für ein sonniges Berg- Am Montag, vom Sonnen- pen, so konnte jeder sein zur Wiener Neustädter Hütte, wochenende fanden sich schein geweckt, wurde schnell Tempo durch die Wand finden. die unser nächstes Quartier war. 10 Teilnehmer der Sektion gefrühstückt, gepackt und los- Auch wenn immer mehr Wol- Über viel loses Geröll und Eisen- ein, um den höchsten marschiert. Über die bekannten ken aufzogen, machte es unse- tritte, auch den „ Stopselzieher“ Berg Deutschlands zu er- Kletterabschnitte, wie „ Leiter rer guten Laune keinen Ab- kamen wir unserem Ziel im- klimmen. und Brett“ ging es im schrofen bruch. Einen Adrenalinschub mer näher. Den restlichen Tag Gelände immer höher und der gab es zum Schluss immer wie- verbrachten wir auf dieser uri- Startpunkt war der Wander- Höllentalferner Gletscher brei- der, da man das goldene Gip- gen Hütte, wo wir auch bestens parkplatz Hammersbach. Ge- tete sich vor uns aus. Steigeisen felkreuz immer wieder zwi- versorgt wurden. Über den Nor- mütlich schlenderten wir Berg- montiert, überquerten wir den schen den Felsen sah, und so malweg ging es am nächsten auf durch das Höllentalklamm. Gletscher, der aber sehr gut zu wurden die letzten Höhenme- Tag Richtung Alpsee, ein Teil der Wir staunten immer wieder, begehen war. Oben an der ter auch noch bewältigt. Truppe trennte sich, um mit der wie sich das Wasser seinen Randkluft angekommen, wurde Zugspitzbahn Richtung Park- Weg durch die Felsen bahnte, wieder umgebaut und die Klet- Am Gipfel war rege Betrieb- platz zu fahren, während sich so entstanden viele Gumpen tersteig Ausrüstung angelegt. samkeit. Viele Sandalen Touri- die anderen um einen schönen und glattpolierte Felsen. Unser Die Randkluft war noch kein sten, die den einfachen Auf- Platz am See bemühten. Bei erstes Ziel war die Höllentalan- Hindernis, da genügend Schnee stieg per Gondel wählten, einer gemütlichen Brotzeit wur- gerhütte, wo wir auch über- vorhanden war, und so konn- trotzdem aber zum Gipfel woll- de noch viel geredet und dann nachteten. Da die Hütte im ten wir gut in die Wand einstei- ten. Über die kurze Leiter abge- die Heimreise angetreten. n September einem Neubau wei- gen. Über uns gute 1300 hm stiegen, trafen wir uns dann alle chen muss, genossen wir den Über den Dächern Deutschlands Felsen im schönsten Gelände zum Gipfelbier. Neue Kräfte ge- 14. – 16. Juli 2013 Aufenthalt auf der Terrasse die es ab jetzt zu bezwingen sammelt, begannen wir den Teilnehmer: 10 umso mehr. galt. Es bildeten sich 3 Grup- nicht ganz einfachen Abstieg Leitung: Andreas Lindl

www.alpenverein-simbach.de Seite 20_Rückblick 2013

6. Vorbereitungstour für die Weitwanderung

der Bergwachthütte, dem See- leinsee und dem Kahlersberg.

Nun bog der Weg rechts ab, an den Roßfeldern vorbei bis zur Priesbergalm, weiter zur Branntweinhütte und über die Königsbachalm bis zum Dr. Hugo Beck Haus.

Nach 9 Stunden Gehzeit und den unbarmherzigen Sonnen- strahlen ausgesetzt, schmeckte die frische Radlerhalbe und die deftige Brotzeit ganz beson- Vom Parkplatz Hinter- Herrliches Bergwetter beglei- Über latschenbewachsenes Ge- ders. Die restliche Viertel- brand ausgehend wurde tete die 9 Teilnehmer den gan- lände ging es steil bergan um stunde zum Auto war dann die 6. Vorbereitungstour zen Tag. Vorbei an der Mitter- dann am Gipfelkreuz die näch- nur mehr Formsache. n der Tolmezzogeher des kaseralm und Jenner-Bergsta- ste Rast einzulegen. Alpenvereins in den tion führte uns der Weg zum Berchtesgadener Alpen Stahlhaus. Hier wurde die erste Weiter über den Windschar- 6. Vorbereitungstour der Tolmezzo-Weitwanderung angegangen. Pause eingelegt um dann um- tenkopf ging es nunmehr über 20. Juli 2013 gehend die Besteigung des Schrofengelände bergab über Teilnehmer: 9 Schneibsteins anzugehen. einen alpinen Weg, vorbei an Leitung: Hugo Retzer

Impressionen vom Watzmann – Hocheck

Watzmann – Hocheck Samstag, 27. Juli 2013 Teilnehmer: 6 Leitung: Hugo Retzer Rückblick 2013_Seite 21

Die Familiengruppe des DAV Simbach startet in die Ferien auf der Simbacher Hütte

Bei hochsommerlichen Temperaturen machten sich zu Beginn der Ferien 7 Familien der Familiengruppe des DAV Simbach am Inn unter der Leitung von Sandra und Bernd Böhr auf zur Simbacher Hütte in Saalbach-Hinterglemm. Nach der Anreise, wurden die Programm. So wurde die Lager bezogen. Gleich danach Hinterglemmer Talschluß- schnürten wir die Wanderschuhe runde, die Spielbergrunde und es ging hinüber Richtung und auch unsere „Haus- Leogang zur „Alten Schmiede“. runde“ der Saalachtaler Nach einem erfrischendem Eis, Höhen-/ Elfhüttenweg in Angriff die Kinder gemütlich im Holz- wieder die Heimreise angetreten ging es über den „Asitz“ wieder ge- nommen. Das heiße Som- schuppen, während sich die El- werden. n zurück zur Hütte. merwetter war oben auf der tern in den Schatten der Hütte Hütte sehr gut auszuhalten. verzogen. Die Zeit verging viel zu DAV-Familiengruppe In den nächsten vier Tagen stan- auf der Simbacher Hütte schnell und so musste am Sonn- 31. Juli – 4. August An den Nachmittagen, wieder den, trotz der andauernden tag (nach den üblichen Auf- Teilnehmer: 29 Hitze, jeden Tag Touren auf dem zurück auf der Hütte schnitzten räum- und Putzarbeiten) leider Leitung: Sandra & Bernd Böhr

recht schnell ins Lager, die Kinder Familiengruppe auf Tuchfühlung konnten am Fenster noch die Blitze der im Nachbartal aufge- mit König Olperer im Zillertal zogenen Gewitter beobachten. Der Sonntag brachte bei strah- 600 hm zum Gipfel des Riepen- lendem Sonnenschein den Ab- kopfs zu bewältigen, der Rest stieg ins Tal – jedoch nicht auf der Gruppe begnügte sich mit direktem Weg sondern auf der Spielen rund um die Hütte, und „Neumarkter Runde“. Dieser erst erforschte eine spannende Hän- 2006 angelegte Weg führt durch gebrücke über einen reißenden eine traumhafte Landschaft in Gebirgsbach. stetigem Auf und Ab bis ins Un- tere Schrammacherkar, und von Der Weg zum Riepenkopf (2.905 dort an einem idyllischen Ge- m) erwies sich letztendlich als birgsbach entlang ins Tal. sehr abwechslungsreich und abenteuerlich, es mussten meh- Die letzten Meter durch einen rere Schneefelder gequert und Latschenbestand forderten auf- Am heißesten Wochenende des Jahres machten sich kurz unter dem Gipfel leichte grund der zunehmenden Hitze 7 Erwachsene und 6 Kinder der Familiengruppe unter Blockkletterei bewältigt werden. noch einmal die letzten Kraftre- der Leitung von Petra Koppmann auf ins Zillertal, um ein Auf dem Gipfel bot sich ein be- serven, doch nach 3 Stunden Wochenende auf der Olpererhütte zu verbringen. eindruckendes Panorama auf die Gehzeit fanden sich alle Teilneh- umliegenden 3000er, besonders mer zufrieden am Parkplatz ein Ausgehend vom Schlegeisspei- die letzten 30 Minuten noch ein- auf den in direkter Nachbarschaft – alle waren sich einig, eine wun- cher führte der Weg durch lat- mal mobilisiert werden konnten. liegenden Olperer (3.476 m). derschöne Bergtour erlebt zu schenbewachsenes Gelände ste- Nachdem das Lager bezogen Wieder zurück auf der Hütte ver- haben. n tig und aufgrund der Tempera- und auf der Sonnenterrasse aus- ging der Abend schnell beim ge- turen anfangs sehr anstrengend giebig Pause gemacht worden meinsamen Abendessen und DAV-Familiengruppe im Zillertal bergan. Nach etwa einer Stunde war, teilte sich die Gruppe: 4 Er- Spielen auf dem Hüttengelände. 15. – 18. August kam jedoch die Olpererhütte in wachsene und 1 Kind machten Nach den Anstrengungen des Teilnehmer: 12 Sichtweite, so dass die Kräfte für sich erneut auf, um noch einmal Tages führte der Weg dann aber Leitung: Petra Koppmann Seite 22_Rückblick 2013

Über die Forcella de Medesc Kleine Tourenwoche (2583 m) führte der Weg in 4 Stunden über Steilstufen, Schnee- Traumwetter in den Dolomiten felder und Bänder auf die über- aus aussichtsreiche Lavarella. Auf die Besteigung der Cuntu- rines verzichteten wir wegen der hohen Temperaturen und stiegen in 3 Stunden wieder zum Hospiz de Croce ab. Das Hospiz stammt aus dem Jahre 1712 und ist seitdem Pilger- gaststätte. Daneben steht die sehenswerte Wallfahrtskirche Heiligkreuz. Kaum am Hospiz angekommen, gesellten sich zwei Südtiroler Kletterer zu uns, wobei einer der bekannte Ex- tremkletterer Simon Gietl war. Beide durchstiegen an diesem Tag den Pfeilerr auf den Kreuz- kofel, der mit 7+ bis 9+ bewer- tet ist.Sie erzählten uns, daß es 10 Bergsteiger der Alpen- Nach vier Stunden standen alle wurde sofort Quartier gemacht, in dieser Wand keine Haken gibt vereinssektion Simbach auf dem Gipfel und bewunder- die Rucksäcke erleichtert, und und das auch so gewollt ist. Ein unter der Leitung von Hans ten die tolle Aussicht auf fast mit dem Aufstieg auf den Eldorado für Extremkletterer. Zogler waren bei Traum- alle Dolomitengipfel, sogar der Kreuzkofel (2845m) über den wetter vier Tage in den Ortler und der Großglockner Klettersteig und die Kreuzkofel- Nachdem am vierten Tag der Dolomiten unterwegs. waren zu sehen. Der Rückweg scharte (2612m) begonnen. Je- Wetterbericht schon für Mittag erfolgte auf dem Aufstiegsweg, weils 3 Stunden dauerten Auf- heftige Gewitter voraussagte, Gleich am ersten Tag wurde die wobei sechs mal abgeseilt stieg und Abstieg. Auf die Be- stiegen wir ins Tal ab und traten Große Fermeda (2873 m) in der wurde. steigung der Zehnerspitze (3026 die Heimreise an. n Geislergruppe über die Süd- m) wurde wegen der enormen wand (II +III Schwierigkeitsgrad) Nach dem Hüttenwechsel am Hitze verzichtet. bezwungen, wobei uns die zweiten Tag von der Regens- Kleine Tourenwoche Schlüsselstelle, eine 30 m hohe, Dolomiten burgerhütte zum Heiligkreuz- Am Dritten Tag standen Lava- 1. – 4. August 2013 plattige, steile aber griffige schutzhaus (2045 m) – vom rella (3055 m) und Cunturines Teilnehmer: 10 Wand (III) alles abverlangte. Grödnertal zum Gadertal – (3064 m) auf dem Programm. Leitung: Hans Zogler Rückblick 2013_Seite 23

Rauriser Sonnblick

Rauriser Sonnblick 3. – 4. August 2013 Teilehmer: 7 Leitung: Hugo Retzer

Trainingslager in der Fränkischen Schweiz Gleich zu Beginn der war für die Kinder eine ganz Sommerferien brachen 7 neue Erfahrung. Aber nach an- Kinder aus den Kletter- fänglichem Zögern fühlten sich gruppen der DAV-Sektion alle Teilnehmer in der unge- Simbach mit ihren Betreu- wohnten Umgebung schnell ern Petra Koppmann und heimisch und übertrafen sich Rainer Massakomis zu gegenseitig bei der Bewältigung einem Trainingslager in schwieriger Kletter- und Boul- die Frankenjura auf. In derpassagen. zwei gesonderten Veran- Die folgenden Tage des Trai- staltungen in der Halle diesen vier Tagen angesagt, abgebrochen und ein letztes ningslagers verliefen aufgrund und am Gaisberg hatten auch die Klettertechnik spielte Mal am Weißenstein das Ge- der Sommerhitze nach dem sich die Teilnehmer zuvor eine große Rolle. Etliche neue lernte vertieft, bevor am frühen gleichen Schema: spätestens auf die Anforderungen Techniken wurden trainiert, Nachmittag die Heimreise ange- um 8:00 Uhr waren die Kletter- dieses Ausflugs vorbereitet. aber auch Routenabbau und ei- treten wurde. rucksäcke gepackt und eine genständiges Abseilen standen Direkt nach der Ankunft wur- weitere unbekannte Felswand Zurück in Simbach waren sich auf dem Programm. Der Höhe- den die Zelte bei extrem hohen wurde angesteuert. Bis in die die Teilnehmer einig, dass vier punkt war dann auch nach vie- Temperaturen auf dem Kor- Nachmittagsstunden wurde im spannende und erlebnisreiche len „Trockenübungen“ das selb- mershof bei Gößweinstein auf- Schutz des Waldes ausgiebig Tage hinter ihnen lagen. Und ständige Abseilen von einer 16 geschlagen. Sobald die Zelte geklettert und jeder Tag endete ganz bestimmt wird auch im Meter hohen Felsnase – die Kin- standen wurde auch schon die im Betzensteiner Schwimmbad, nächsten Sommer wieder ein der mussten dafür allen Mut zu- erste Erkundungsfahrt an den wo die Kletterer den Sprung- Trainingslager auf dem Pro- sammen nehmen und meister- Fels unternommen. Die Kinder turm in Beschlag nahmen. Nach gramm der Klettergruppen ste- ten die Herausforderung mit staunten nicht schlecht, als sie in dem Abendessen wurde noch hen. n Bravour. einem unscheinbaren Wald- bis in die späten Abendstunden Trainingslager stück plötzlich vor hohen Fels- unter freiem Himmel vor den Nach einer letzten Nacht im Fränkischen Schweiz Zelt, die dann doch noch ein wänden standen; auch die Fels- Zelten über Kletterrouten und 1 – 4. August 2013 struktur, die fast ausschließlich Sternbilder gefachsimpelt. Aber Gewitter brachte, wurden am Teilnehmer : 7 Löcher im Kalkgestein aufweist, nicht nur freies Klettern war in letzten Tag in aller Früh die Zelte Leitung: Petra Koppmann Seite 24_Rückblick 2012

Tolmezzo-Tour 2013 – Krankheiten und kritische Momente überstanden

Alle acht Tolmezzo-Geher verwöhnen lassen kann. Ein an- Viadukt an der Innstraße um 8 Hugo, „the Boss“, hat Strecken des Simbacher Alpen- derer will möglichst viel sehen Uhr ihre Rucksäcke schulterten. fern der vielbefahrenen Haupt- vereins haben das Ziel und sich kulturell weiterbilden. Vize-Bürgermeister Max Winkler, straßen ausgesucht – was not- erreicht. Wieder andere suchen sportli- Alexandra Wachtveitl-Bruckner gedrungen zu einigen Um- che Grenzerlebnisse. Die Reise vom Partnerschaftsverein Sim- wegen führt. Auf Höhe von Zwischen dem Start am 17. Au- unter Leitung von Hugo Retzer, bach-Tolmezzo und DAV-Vor- Neukirchen die erste Überra- gust und der Ankunft in der ita- Ex-Vorstand der Simbacher stand Martin Koppmann spra- schung: Bei Klaus und Manuela lienischen Partnerstadt am ver- DAV-Sektion, bietet von allem chen motivierende Abschieds- Linder, einem Simbacher Unter- gangenen Montagabend lag etwas und beginnt quasi vor worte, bevor sich der Trupp in nehmer-Ehepaar, das in Öster- ein Wechselbad der Gefühle. der Haustür. „Von Ortsschild zu Bewegung setzte. reich wohnt, werden wir zur Wetterkapriolen, gesundheitli- Ortsschild“ lautet die Devise – Brotzeit eingeladen. che Probleme und unerwartet nur dass beide Taferl hunderte Das hochsommerliche Wetter harte Etappen brachten einige von Kilometern auseinander lie- hat auch seine Schattenseiten, Die Erfrischung hält jedoch an- der Teilnehmer an die Grenze gen und dazwischen mehrere zumal es den Asphalt zum Ko- gesichts der nun folgenden ihrer Kraft. Erstmals war auch Alpenketten zu überwinden chen bringt und die Transpira- Mittagshitze nicht lange an. die Lokalredaktion der PNP im sind. Einzig legitimes Fortbewe- tion beschleunigt. Die Route Mehrmals muss nachgetankt Team vertreten, um möglichst gungsmittel sind die eigenen Richtung Berge verläuft zuerst werden. Bald schmerzen die authentische Impressionen von Beine. In acht Vorbereitungs- auf österreichischer Seite. Füße, auf denen zusätzlich das dieser „Monster-Tour“ zu sam- touren mit steigender Schwie- Gewicht der Rucksäcke lastet. meln. rigkeit wurde getestet, wer für Voll motiviert schlägt man gleich Jeder Lufthauch, jedes noch so dieses Abenteuer geeignet ist. ein flottes Walking-Tempo an. kleine kühlende Waldstück wird Urlaub hat viele Facetten. Der Letztendlich blieben jene acht Bald ist die Braunauer Kirche St. dankend angenommen. Vom eine ist glücklich, wenn er mal Aspiranten übrig, die am Sams- Stephan nur noch ganz klein am Ibmer Moor hoch zur Ortschaft so richtig entspannen und sich tag vor drei Wochen vor dem Horizont zu sehen. Moosdorf folgt das heiße Finale Rückblick 2012_Seite 25

des ersten Tages. Erleichterung hofen fordern ihren Tribut: Kreis- Platz nehmen. Das hat seinen Zu allem Unglück endet nun allenthalben, als die Unterkunft laufschwächen infolge der Hitze, Grund im heimtückischen Noro- auch die wochenlange Schön- erreicht ist. Wir machen uns schmerzhafte Blasen an den Virus, von dem die Gruppe wetterperiode. Schon auf dem Mut: Nur noch 16 Etappen. An Füßen, Umwege wegen Hoch- nach der sechsten Etappe be- Statzer Haus am Gipfel des Hund- den folgenden Tagen werden wasserschäden an Salzach und fallen wird. Plötzlich auftre- stein entlädt sich nachts ein Ge- die Leistungsunterschiede in- Saalach. Zum Glück tritt nun tende Übelkeit und Brech- witter. Am folgenden Abend, nerhalb der Gruppe deutlich. „Servicefahrer“ Dietmar Gnai- durchfall sorgen nachts für viel im Rauris, ziehen wieder Wolken Manche „Rennpferde“ holt man ger in Aktion. Er transportiert Betrieb auf der Toilette. Sechs auf, die Dauerregen mit sich nur deshalb immer wieder ein, nicht nur das Ersatzgepäck der Personen erkranken nacheinan- bringen. Die Prognosen für die weil sie den Weg nicht kennen. Tolmezzo-Geher, sondern kann der an den folgenden drei kommenden Tage versprechen Beschleunigend auf alle wirkt auch verletzte oder kranke Teil- Tagen. Zwei von ihnen beißen keine Änderung. die Aussicht auf eine Dusche nehmer zu den nächsten Tal- auf die Zähne und gehen wei- und das üppige Abendessen im Standorten chauffieren. In ter. Andere müssen bis zu vier Jene, die noch fit sind, zeigen Quartier. Für gute Laune zeich- früheren Jahren hätten diese Tage pausieren. Kampfgeist. Wenn schon die net sich Florian Lehner verant- vermutlich die Tour beenden geplanten Gipfel am Alpen- wortlich. Bald mutiert er zum müssen. Nun aber besteht die Die Krankheit ging – so wird hauptkamm nicht mehr zu be- Spaßvogel und Märchenerzäh- Möglichkeit, eine oder mehrere später ermittelt – vom Rie- steigen sind, sollen zumindest ler im Team, das sich ansonsten Etappen auszusetzen, um dann mannhaus am Steinernen Meer die Hütten wie vorgesehen er- als sehr harmonisch und kame- mit frischen Kräften neu einzu- aus. Dort gibt es kein Frisch- reicht werden. Die Quartiere radschaftlich entpuppt. steigen. wasser, was mit unzureichen- dort sind reserviert, was aber den hygienischen Zuständen gar nicht nötig wäre. Mehrfach Probleme haben andere Ursa- Notgedrungen müssen in der verbunden ist. Das ganze Per- sind wir die einzigen Gäste. Bei chen: Die ersten drei Tage auf Folgezeit gleich mehrere Perso- sonal, heißt es, sei vom Virus diesem Schmuddelwetter geht ebenem Gelände bis Bischofs- nen in Gnaigers Wohnmobil außer Gefecht gesetzt worden. sonst keiner in die Berge. > Seite 26_Rückblick 2013

...weiter von Seite 21 werden. Darf man dann noch 2754 Metern Höhe liegt er fin- Aber der abenteuerliche Pan- von einer erfolgreichen Tol- gertief, aber es gibt zum Glück orama-Weg und die urige mezzo-Tour sprechen? Für die kein Eis. Hugo-Gerbers-Hütte sind die fünf Verbliebenen ist klar: Ver- Mühe allemal wert. Auf vier Personen geschrumpft suchen muss man es. Der Weg Danach folgt nur noch ein kur- ist das Team beim langen ist technisch einfach – auch zer, einfacher Weg zur Duisbur- Nach der Kreuzeck-Gruppe Marsch durchs Rauriser Tal. Der wenn es regnet. Lediglich Eis ger Hütte (2573 Meter). Hier geht es ins Drautal, dann an steile Weg zum Naturfreunde- und Schneefall können ihn un- erfährt man, dass an den fol- einem Tag über die Gailtaler haus (2176 Meter) hat sich in passierbar machen. genden Tagen das Wetter suk- Alpen, am nächsten in die Kar- einen Bach verwandelt. Schirme zessive besser werden soll. Zwei nischen Alpen, wo wieder das und Ponchos schützen längst So gilt ab jetzt der Blick dem relativ gemütliche Etappen las- Wetter umschlägt und einen nicht mehr vor der Nässe, doch Thermometer. Wie weit es her- sen das Team wieder genesen. Gipfelsieg verhindert. Am 17. in der Hütte gibt es die Mög- ab geschneit hat, lässt sich am Im Mölltal schließlich sind alle Tag schließlich die ultimative lichkeit, über Nacht alles zu anderen Morgen infolge des acht Teilnehmer wieder vereint Herausforderung: Von der noch trocknen. Hier treffen wir auch Nebels nicht feststellen. Ab- – und sollen dies auch bis Tol- in Österreich gelegenen Zoll- den wiedergenesenen Hugo, marsch bei Regen und hefti- mezzo bleiben. nersee-Hütte muss Tolmezzo der uns am folgenden Tag über gem Wind. Hugo fragt die erreicht werden. Das bedeutet: die Fraganter Scharte bringen beiden neu Erkrankten, ob sie Die letzten fünf Tage vergehen 1700 Meter Abstieg, 250 Me- will. Dies ist jetzt die Schlüssel- umkehren wollen. „Nein. Noch wie im Flug. Richtig gefordert ter Aufstieg, zehn Kilometer auf stelle der gesamten Tour. Kann geht’s“, lautet die Antwort. werden die Teilnehmer gleich Bergwegen und 30 Kilometer die Scharte nicht überwunden Kurz darauf gehen die Tropfen am ersten, als es über den lufti- auf Teerstraßen – bei wiederum werden, müsste das ganze Ge- in Flocken über. Weiter oben gen Kreuzeck-Höhenweg geht. 30 Grad im Schatten. Zusätzli- biet bis zum Mölltal weiträumig bleibt der Schnee auf den Fel- In neun Stunden werden rund cher Stressfaktor: Um 17 Uhr mit Bus oder Taxi umfahren sen liegen. Auf der Scharte in 2400 Höhenmeter bewältigt. werden wir von Bürgermeister Rückblick 2013_Seite 27

Dario Zearo und Giovanna doch fehlt hierzu der Platz. So Filippi, der Vorsitzenden des Tol- sei nur gesagt, dass bei all der Fakten: mezziner Partnerschaftsvereins, Anstrengung auch die Kultur Es handelt sich um die fünfte im Rathaus erwartet. Ausge- und der Blick für Sehenswertes DAV-Wanderung von Simbach nach mergelt, aber überglücklich, er- nicht zu kurz kamen, dass es Tolmezzo, die im Zwei-Jahres- Rhythmus von Hugo Retzer organisiert reichen wir mit „kleiner“ Ver- herzliche Kontakte mit den Ein- und geleitet wird. spätung das Ziel. „Il sindaco“ heimischen gab und auch ge- zollt den Wanderern Respekt nug Zeit für Feste, Genuss und Teilnehmer: für diese Leistung und betont Erholung blieb. Der Gang nach Hugo Retzer, Rentner, 69 Jahre, aus Simbach am Inn die Bedeutung der Städtepart- Tolmezzo lohnt sich allemal – Franz Gilg, Redakteur, 50 Jahre, aus Simbach am Inn nerschaft. Nach einem Um- aber man muss sehr leidensfä- Georg Hupf, Zollbeamter, 44 Jahre, aus Kirchham Florian Lehner, Berufsschullehrer, 40 Jahre, aus Simbach am Inn trunk hat jeder nur noch einen hig sein. Franz Gilg n Stefan Ponigl, Rentner, 71 Jahre, aus Kirchham Wunsch: Ab ins Hotel und raus Franz-Xaver Riener, Vorruheständler, 61 Jahre, aus Kirchdorf aus den Schuhen! Isolde Ulbig, Lehrerin& Chemielaborantin, 56 Jahre, aus Kirchdorf Dr. Albert Ulbig, Diplom-Geologe, 57 Jahre, aus Kirchdorf Für den Rücktransport der „Ge- her“ sorgt am Dienstag Dietmar Zahl der Etappen: 17 Gnaiger und am Mittwoch Vik- Streckenlänge: wegen der verschlungenen Bergpfade tor Beer. Diesem wurde kosten- schwer zu schätzen – vermutlich über 400 Kilometer. Höhenunterschied: etwa 13 000 Meter los der Kleinbus der Stadt Höchster Anstieg an einem Tag: 2400 Meter Simbach zur Verfügung gestellt. Fünfte Tolmezzo-Tour des Alpenvereins: Längste Etappe: 40 Kilometer Es gäbe noch so viel an interes- 17. – 4. September 2013 Übernachtungen in Berghütten: 8 santen und kuriosen Begeben- Teilnehmer. 8 Übernachtungen im Tal: 8 heiten dieser Tour zu schildern, Leitung: Hugo Retzer Seite 28_Rückblick 2013

Ende einer langen Schönwet- Alpenverein unterwegs terperiode an. Noch schien aber die Sonne und einer Besteigung im Nationalpark Gesäuse des Hochzinödl stand nichts mehr im Wege. Nach 2 Stun- den Aufstieg auf dem Panora- maweg durch Latschen und schroffes Gestein war der Gipfel erreicht. Nach einer längeren Rast im Windschatten des Gip- fels und dem obligatorischen Gipfelfoto erfolgte der Rück- marsch auf dem Normalweg zur Hütte, auf der schon wieder mit Blasmusik aufspielte. Für den Abstieg ins Tal wählte ein Teil der Gruppe den einfacheren Weg auf die andere Seite des Berges nach Jonsbach. Der Rest gelangte über den Wasserfall- Sechs Bergsteiger vom Meter). Auf dem sogenannten lichten Wald und Almwiesen weg zurück zum Parkplatz. Simbacher Alpenverein be- Wasserfallweg, er führte an schnell geschafft und so er- Beim Kölblwirt trafen alle wie- stiegen unter der Leitung einem Bach entlang und stieß reichte die Gruppe am frühen der aufeinander und nach einer von Andreas Lindl den nach ca. 1 Stunde auf einen Nachmittag die Hütte. Die Hütte Einkehr wurde die Heimfahrt 2191 m hohen Hochzinödl . 200 Meter hohen Felsriegel. feierte an diesem Wochenende angetreten. n Dieser wurde auf senkrechten 120 jähriges Bestehen, was mit Ausgangspunkt der 2 tägigen Leitern und Seilsicherungen Unterstützung einer Blaskapelle Alpenverein unterwegs im Nationalpark Gesäuse Tour war die Kummerbrücke in überwunden, was volle Kon- kräftig gefeiert wurde. 7. – 8. September 2013 Gstatterboden. Ziel des 1. Ta- zentration und Kraft erforderte. Kräftiger Föhnwind am Morgen Teilnehmer: 6 ges war die Heßhütte (1698 Der Rest des Anstieges durch des nächsten Tages kündigt das Leitung: Andreas Lindl Rückblick 2012_Seite 29

Geologische Rund Wanderung

Geologische Rund Wanderung zur Peter- Wichenthaler Hütte 29. September 2013 Teilnehmer: 8 Leitung: Isolde & Albert Ulbig

Jahresabschlussfahrt 2013 der DAV Sektion zum Feuerkogel

Jahresabschlussfahrt 2013 der Sektion Simbach am Inn Tagesfahrt zum Feuerkogel und nach Gmunden am Traunsee 5. Oktober 2013 Teilnehmer: 24 Leitung: Jakob Hirmer Seite 30_Rückblick 2013 Bergsommer 2013 Tourenführer: Petra und Martin Koppmann

Gewitter über der Olperer Hütte

Familiengruppe im Zillertal, auf der Neumarkter Runde

Aufstieg zum Riepenkopf (2.905 m)

Blick von der Olperer Hütte (2.389 m) hinunter zum Schlegeisspeicher (1.782 m)

Kurze Erfrischungspause von Annalena

Daniel blickt hinauf zum Gipfel des Olperer (3.476 m) Programm 2014_Seite 31

Isolde Ulbig Strukturen der Sektion Mitglieder- Verwaltung DAV Sektion Simbach am Inn

Vorstandschaft Martin Toni Kowatsch Elmar Voll Christian Christian Geschäfts- DAV Sektion Koppmann Stelzer Kimböck führender Simbach am Inn Vorstand 1. Vorstand 2. Vorstand Schatzmeister Jugendreferent Schriftführer

Beisitzer Walter Lindl Gerhard Auer Niklas Seith M. Brenninger Petra Thomas Fuchs Johanna Koppmann Baumgartner Hüttenwart Hochtouren Jugendleiter Hütten- Wettkampf- anmeldung Familiengruppe klettern

DAV-Kletter- Martin Elmar Voll Martina Voll Walter Lindl Petra zentrum Biwak2 Koppmann Koppmann Schatzmeister Leitung Bistro Technische Geschäfts- 1. Vorstand Leitung Betriebsleitung leitung

Trainingsbetrieb Leitung Petra Koppmann

Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe MO 16:00 MO 17:30 MO 18:30 DI/Bouldern DO 17:00 DO/Technik FR 15:00 FR Zwergerl Sandra Müller Martina Voll Walter Lindl Michael Petra Christoph Thomas Fuchs Veronika Spreitzer Koppmann Zelenka Hofbauer Conny Simmeit Alex Gabi Krompaß Wachtveitl- Gruppe MI Andreas Nadja Fuchs Mike Spreitzer Gruppe Gabi Krompaß P. Schachinger Bruckner 16:00 bis Kagerl FR/Jugendtreff K. Leitstadler 17:30 Uhr Niklas Seith H. Mühlberger Iris Seith Johannes Pichlmeier

Kursbetrieb Leitung Petra Koppmann

Kletterkurse Th. Eisenbeiß Schnupper- Eltern-Kind- Kinder- Techniktraining Wettkampf- Sandra Mücke kurse Klettern geburtstage Michael Spreitzer training M. Sagmeister Walter Lindl Annette Wonner Gabi Krompaß Christoph Zelenka Andreas Kagerl Steffen Köhler Petra Koppmann Thomas Fuchs Andreas Kagerl Andreas Marterer P.+ M.Koppmann

Bistrobetrieb Leitung Martina Voll

Bistroteam: Andreas Bauer, Johanna Baumgartner, Max Brenninger, Manuela Danninger, Marianne Heuwieser, Erwin Heuwieser, Claudia, David und Jakob Hirmer, Veronika Hofbauer, Martina Hofer, Christian Kimböck, Petra Koppmann, Martin Koppmann, Beatrix Kowatsch, Toni Kowatsch, Günter Knör, Sylvia Krautzer, Kerstin Leitstadler, Elke Plank, Robert Reiter, Hugo Retzer, Petra Schachinger, Iris Seith, Conny Simmeit, Ernst Stalla, Isolde Ulbig, Albert Ulbig, Martina Voll, Elmar Voll, Anita Wagner, Erwin Wagner, Gerlinde Webersberger, Annette Wonner

Touren und Veranstaltungen Leitung Martin Koppmann

Touren- Wandern/ Alpinklettern/ Hochtouren Familien- Schnee- Skiberg- Jugend- leiter und Bergsteigen Klettersteige touren schuhtouren steigen programm Kontakt- Andreas Lindl Klaus Raab Gerhard Auer Sandra Böhr Christian Christian Stelzer Petra daten Ernst Stalla Hans Zogler Christian Stelzer Bernd Böhr Kimböck Toni Kowatsch Koppmann auf der Albert Ulbig Martin Karl-Heinz Hanke Jo Kandlbinder Gerhard Auer Niklas Seith Seite 43 Hugo Retzer Koppmann Benedikt Bittcher Benedikt Bittcher Johannes Adi Rohrer Christian Stelzer Stephanus Pichlmeier Christian Stelzer Haslinger Karl-Heinz Hanke Mountain- Martin Rödel bikegruppe W. Rodenheber Markus Göttl W. Schönhals DAV-Kletterzentrum Simbach am Inn 35 neue Kletterrouten seit August Kindergeburtstage in der Kletterhalle feiern – ein Erlebnis! Neue Öffnungszeiten: Sie haben die Kinder, wir gestalten den MO, DI und FR 17 – 22 Uhr Geburtstag, sprechen sie uns einfach an. Ansprechpartnerin: Petra Koppmann, MI und DO 17 – 23 Uhr [email protected] oder direkt MO, FR zusätzlich 9 – 12 Uhr in der Kletterhalle nachfragen. SA,SO,Feiertage 10 – 20 Uhr

www.biwak2.de

Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)

Projektbetreuung durch das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau a.d. Isar Thema 2014_Seite 33

Unfallfrei durch die Hallensaison DAV-Studie zum Sicherungsverhalten

In einer Studie untersuchte Häufigster Fehler ist ein nicht der DAV im letzten Jahr vollständig bis zur Absicherung das Sicherungsverhalten des Seilende durchgeführter in der Halle. Ergebnis: Partnercheck. Die meisten Fehler lassen Posistiv: Fehler im Vorstieg wie sich einfach vermeiden. das Auslassen von Haken oder überstrecktes Clippen werden Kletterer in elf Kletterhallen kaum gemacht (4 Prozent). Bei haben die Sicherheitsforscher den Sichernden sieht es aber das DAV im letztem Jahr genau anders aus: 23 Prozent standen beobachtet. Erfreulich: Die Feh- trotz Bodensturzgefahr zu weit lerrate ist seit der letzten Studie von der Wand entfernt. Ein acht Jahre zuvor gesunken. Bei Drittel davon hantierte dazu den verwendeten Sicherungs- noch mit zu viel Schlappseil. Die geräten liegen Tuber mit 60 häufigsten Bedienungsfehler Prozent an der Spitze. Halbau- waren bei HMS und Tubes zu tomaten sind mit 20 Prozent sehen. Beim Grigri und bei vertreten. Achter und HMS Halbautomaten waren es deut- werden kaum noch verwendet. lich weniger.

Foto von Kletterhalle Simbach

So macht Ihr es richtig: gilt: Die Bremshand bleibt n Partnercheck vollständig immer am Seil. Beim durchführen: Klettergurt Tubern ist die Bremshand geschlossen? Richtig ein- immer unten, auch beim gebunden? Sicherungs- Seilausgeben. Die Brems- gerät korrekt eingelegt? hand auch nicht zu nah Verschlusskarabiner zu? am Gerät halten. Beim Seilende abgesichert? Seilausgeben mit dem Grigri das Bremsseil nicht n Richtiger Standort loslassen und den Brems- beim Sichern: Seitlich mechanismus nicht versetzt, am Anfang etwa blockieren (Gaswerk-Me- einen Meter von der Wand thode). Bei Halbautomaten entfernt. Leichte Schritt- die Bremshand ebenfalls stellung. Kein Schlappseil. nicht zu hoch halten, das Besonders wichtig ist dies kann die Blockierunter- etwa bis zum fünften stützung aufheben. n Haken. Aus Klettern, Heft 01/14 n Sicherungsgerät richtig Mehr zur Unfallvermeidung bedienen: Für alle Geräte unter: www.klettern.de/fehler Seite 34_Programm 2014

Anmeldung in der Geschäftsstelle, Rückfra- gen direkt bei den jeweiligen Tourenführer/ innen und Organisatoren der Veranstaltung. NEU in der Sektion und Neuigkeiten Die Kontaktdaten finden Sie auf Seite 47 Neuigkeiten im Tourenprogramm 2014 APRIL

13. bis 17. April 2014 Familienskifreizeit Liebe Mitglieder der Sektion, auf der Simbacher Hütte Saalbach-Hinterglemm seit letztem Jahr gibt es einiges an Neuigkeiten und Skifahren und Hüttengaudi für die ganze Veränderungen die wir hier kurz und verständlich darstellen Familie, wir nutzen 3 volle Tage zum Ski- fahren Anreise am Nachmittag/Rückreise am wollen: Vormittag Treffpunkt: wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben 1. Petra Koppmann die Leiterin der Geschäftsstelle Anforderungen: Kinder müssen selbständig der Sektion des DAV Simbach am Inn und die Betriebs- Skifahren können leiterin des DAV Kletterzentrums in Obersimbach, Kosten: Anreise, Skipass, Übernachtung und Verpflegung ist erreichbar in der Geschäftsstelle und der Kletterhalle Anmeldung bis: 30. März 2014 unter: Telefon 08571 9268755 oder Fax 08571 9268756 Vorbesprechung: 3. April 2014, um 18 Uhr im Bistro der Kletterhalle oder email: [email protected] Max. Teilnehmer: 25 Personen Kosten: Übernachtung und Verpflegung, 2. Alles was mit der Mitgliederverwaltung zu tun 3-Tagesskipass, Anreise Teilnahmegebühr: 30 Euro pro Familie hat kann über die Geschäftsstelle erledigt werden, z.B. Anmeldung: in der Kletterhalle Neuanträge, Kontoänderungen, Namens- und Adress- Leitung: Sandra & Bernd Böhr SB01/14 F änderungen usw... 26. April 2014 3. Jede Anmeldung für eine Tour aus dem Jahres- Dreitannen- und programm 2014 ist zentral über die Geschäftsstelle/ Breitenauriegel Bayerischer Wald Kletterhalle durch zu führen. Einzelne Anmeldungen Gipfelwanderung zum Dreitannen- und bei den verantwortlichen Tourenleitern entfallen. Breitenauriegel. Durch dichten Fichten- Alle wichtigen Infos stehen im Jahresprogramm, Buchenwald vorbei an Felsblöcken hinauf Details gibt’s bei der Anmeldung oder bei einer Vor- zum Dreitannenriegel (1.092 m), dann über den Riegelsattel weiter zum Breitenauriegel besprechung. (1.114 m). AP: Rohrmünz bei Deggendorf Treffpunkt: 8 Uhr Busbahnhof Simbach 4. Benötigtes Material kann selbstverständlich Gehzeit: 3 Stunden wieder bei der Sektion ausgeliehen werden. Hierfür Höhenmeter: 350 hm wird auch eine Gebühr erhoben, die ebenfalls einzeln Ausrüstung: Bergausrüstung, insbes. feste Bergschuhe (geeignet ab: 6 Jahren) aufgeführt ist. Das Material steht dann bei Abfahrt Max. Teilnehmer: 15 Personen bereit und wird vom Tourenführer ausgegeben. Kosten: Anreise Teilnahmegebühr: 10 Euro pro Familie Die Sektion ist dafür verantwortlich, dass die Aus- Anmeldung: bis 20. April 2014 rüstung immer in einwandfreiem Zustand ist. Leitung: Sandra & Bernd Böhr SB02/14 F

Ihre Vorstandschaft Anmeldung in der Geschäftsstelle Programm 2014_Seite 35

Jahresprogramm 2014 der DAV-Sektion Simbach am Inn e.V._ Familiengruppe

MAI AUGUST 31. Mai 2014 4. Mai 2014 Kleiner Sonnstein (923 m) 15. bis 17. August 2014 Wanderung zum Biergarten Traunsee Simbacher Hütte und Spielplatz Leonberg Auf schmalen und stellenweise steilen Saalbach-Hinterglemm An der Dachlwand im Naherholungsgebiet Pfaden geht’s bergauf, oben genießen wir beginnt der Aufstieg durch herrlichen Misch- die Aussicht über den Traunsee Bergtage auf der Simbacher Hütte – uns wald, vorbei am ehemaligen Standort der AP: Traunkirchen am Traunsee erwarten erlebnisreiche Tage in den Sommer- Leonberger Burg mit Ausblick über das Inntal. Treffpunkt: 7:00 Uhr Busbahnhof Simbach ferien auf „unserer“ Hütte Ein kleiner Steig führt noch zur Bärenhöhle. Gehzeit: 3,5 Stunden Höhenmeter: 400 hm Treffpunkt: wird bei der Vorbesprechung Weiter wandern wir bis nach Leonberg. Nach Ausrüstung: Bergausrüstung, feste Bergschuhe bekannt gegeben ausgiebiger Pause in Biergarten und Kinder- Anforderungen: im Gipfelbereich ist Tritt- Max. Teilnehmer: 25 spielplatz wandern wir zurück nach Marktl. sicherheit unbedingt erforderlich (ab: 8 Jahren) Anmeldung bis: 3. August 2014 Treffpunkt: 12:30 Uhr am Wanderparkplatz Max. Teilnehmer: 15 Vorbesprechung: 7. August 2014, 18 Uhr Marktl nach dem Badesee Anmeldung bis: 25. Mai 2014 im Bistro der Kletterhalle Gehzeit: 3 Stunden (Hin- und Rückweg) Kosten: Anreise Kosten: Anreise, Übernachtung/Verpflegung Ausrüstung: empfohlen mit Kraxe oder Teilnahmegebühr: 10 Euro pro Familie Teilnahmegebühr: 15 Euro pro Familie Wickeltuch – nicht kinderwagentauglich Leitung: Sandra & Bernd Böhr SB04/14 F Leitung: Sandra & Bernd Böhr SB06/14 F Anforderungen: für kleinste Bergsteiger geeignet Kosten: Anreise JUNI SEPTEMBER Teilnahmegebühr: 5 Euro pro Familie Leitung: Jo Kandlbinder 29. Juni 2014 21. September 2014 F JK01/14 Faistenau Unterach am Attersee – Märchenweg Burggrabenklamm zur Schafbachalm 10. Mai 2014 Wir gehen von der Schiffsanlegestelle Unter- Der Märchenweg führt entlang des Schaf- Hirschbichl (1.148 m) ach am Attersee zum Gasthof Jägerwirt und baches hinauf zur Schafbachalm und erzählt Berchtesgadener Alpen von dort durch die wild anmutende Burggra- anhand von 10 Tafeln das von Schülern er- benklamm (leicht zu gehender Felssteig) zum dachte Märchen vom „Hollerweib auf der Leichte, dafür aber landschaftlich sehr reizvolle 40 m hohen Wasserfall. Auf dem Rückweg Schafbachalm“. Der Märchenweg motiviert Wanderung von Hintersee durchs Klausbachtal evtl. Pause beim Jägerwirt oder als Bootsrund- selbst kleine Kinder zur Bewegung in der zum Hirschbichl, für die ganze Familie geeignet. fahrt über den Attersee zurück nach Unterach. Natur. Nach einer ausgiebigen Einkehr mit AP: Hintersee, Ramsau Treffpunkt: 8:30 Uhr Nettoparkplatz Atzing Spielen und Tierestreicheln machen wir uns Treffpunkt: 7:30 Uhr Busbahnhof Simbach Gehzeit: 4 – 5 Stunden (Hin- und Rückweg) dann wieder auf den Rückweg zum Parkplatz. Gehzeit: 4,5 Stunden Höhenmeter: 350 hm Ausrüstung: empfohlen mit Kraxe oder Treffpunkt: 9:00 Uhr Nettoparkplatz Atzing Ausrüstung: Bergausrüstung, insbes. feste Wickeltuch – nicht kinderwagentauglich Gehzeit: 3 Stunden gesamt (Hin- & Rückweg) Bergschuhe (geeignet ab: 5 Jahren) rutschfeste Bergschuhe, da der Steig evtl. Höhenmeter: 400 hm Max. Teilnehmer: 15 Personen nass sein kann Ausrüstung: empfohlen mit Kraxe oder Kosten: Anreise Anford.: für die kleinsten Bergsteiger geeignet Wickeltuch – nicht kinderwagentauglich Teilnahmegebühr: 10 Euro pro Familie Kosten: Anreise Anforderungen: für kleinste Bergsteiger geeignet Anmeldung: bis 4. Mai 2014 Teilnahmegebühr: 10 Euro pro Familie Kosten: Anreise Leitung: Sandra & Bernd Böhr SB03/14 F Leitung: Jo Kandlbinder Teilnahmegebühr: 10 Euro pro Familie JK04/14 F Leitung: Jo Kandlbinder JK03/14 F 25. Mai 2014 OKTOBER Hochsiener/Mondsee Spiel und Spaß auf dem 29. Juni 2014 3. bis 5. Oktober 2014 Kindererlebnisweg Kühroint Simbacher Hütte Berchtesgadener Alpen Vom Gasthof Hochsiener aus werden wir von Saalbach-Hinterglemm bemalten Holzfiguren, den „Kolomandln“ auf Von der Kunsteisrodelbahn geht es über einen unserem Rundweg begleitet. Es gibt Geschick- ansteigenden schmalen Waldweg zur Kühroint- Saisonabschluss auf der Simbacher Hütte. lichkeitsspiele, eine Sandmine, Goldwäscher- alm; von dort aus weiter zur Archenkanzel, ein Zum Saisonabschluss geht’s noch mal auf die platz, einen Bach und ein kleines Indianerdorf auf 1.346 m gelegener Aussichtspunkt. Dort Hütte zum wandern, entdecken, spielen usw. sowie Streicheltiere. Für die Großen gibt es sind bei guter Sicht etwa zwei Drittel des je nach Lust und Laune einen schönen Aussichtspunkt über die Mond- Königssees zu sehen, der 743 Meter tiefer liegt. Treffpunkt: wird bei der Vorbesprechung und Irrseelandschaft. AP: Königssee, Schönau am Königssee bekannt gegeben Treffpunkt: 9:00 Uhr Nettoparkplatz Atzing Treffpunkt: 7:30 Uhr Busbahnhof Simbach Max. Teilnehmer: 25 Gehzeit: ca. 1 Stunde – mit Spielen länger! Gehzeit: 4 Stunden Höhenmeter: 700 hm Anmeldung bis: 21. September 2014 Ausrüstung: der Rundweg ist absolut kinder- Ausrüstung: Bergausrüstung, insbes. feste Vorbesprechung: 25. September 2014, wagentauglich; bitte Ersatzkleidung und ein Bergschuhe, geeignet ab: 8 Jahren 18 Uhr im Bistro der Kletterhalle Handtuch mitnehmen, da wir uns neben Teilnehmer: 15 Personen Kosten: Anreise, Übernachtung und einem Bach aufhalten Anmeldung bis: 29. Juni 2014 Verpflegung Anforderungen: für kleinste Bergsteiger geeignet Kosten: Anreise Teilnahmegebühr: 15 Euro pro Familie Kosten: Anreise Teilnahmegebühr: 10 Euro pro Familie Leitung: Sandra & Bernd Böhr Teilnahmegebühr: 10 Euro pro Familie Leitung: Sandra & Bernd Böhr Leitung: Jo Kandlbinder JK02/14 F SB05/14 F SB07/14 F Seite 36 Seite Tagesordnung: 4. 3. 2. 1. Tel. +49Elektro 8571 Zogler 6735 GmbH · Fax · Herbert-Zill-Straße +49 8571 920366 22 · D-84375 · [email protected] Kirchdorf am Inn www.elektro-zogler.de PHOTOVOLTAIK LICHTSYSTEME TE · ELEKTROINSTALLATIONEN · PHOTOVOLTAIK · ANTENNENANLAGEN · SERVICE Alpenverein Sektion Simbach e.V. lädt e.V. lädt Simbach Sektion Alpenverein Simbach am Inn DAV Kletterzentrum Bericht des Vorstands Ehrungen Begrüßung/Eröffnung 2.Jahreshauptversammlung 127. Die Vorstandschaft des Deutschen Deutschen des Vorstandschaft Die _Programm 2014 _Programm alle Mitglieder und Freunde zur Freunde und Mitglieder alle am Freitag, den 11. April 2014, um 19.00 Uhr 19.00 um 2014, April 11. den Freitag, am im Bürgerhaus Simbach am Inn am Simbach Bürgerhaus im 7. 6. 5. Mitgliedsbeiträge Vorstandschaft und Entlastung der Kassenprüfung bericht, Kassenbericht Tourenberichte, Hütten- WERK NIK I N H C E T K R E W Z T E N · N TIO A K I N U M M O LE K versorger! Werden SiejetztSelbst- Steigende Stromkosten? Rufen Sieunsgleichheutean! Wir beratenmachen wiresmöglich. Sieun gerneM unverbindlich.selbst nutzen! speichern, selbst erzeugen, selbst Strom Stromkosten: Die beste Alternative gegen steigende it einer modernen Photovoltaikanlage d zuverlässigen Speichertechnologien 9. 8. Die Vorstandschaft und Anträge Sonstiges, Wünsche Grußworte

www.alpenverein-simbach.de Anmeldung in der Geschäftsstelle Programm 2014_Seite 37

Jahresprogramm 2014 der DAV-Sektion Simbach am Inn e.V._ Jugendgruppe

Anmeldung in der Geschäftsstelle, Rückfra- MAI AUGUST gen direkt bei den jeweiligen Tourenführer/ innen und Organisatoren der Veranstaltung. 25. Mai 2014 4. bis 7. August 2014 Kletterkurs Jugend Die Kontaktdaten finden Sie auf Seite 47 Klettern Jugend Gaisberg, Klettergarten Trainingslager Kletterjugend im Wilden Kaiser JANUAR Klettern für Jugendliche am Gaisberg Dieses Jahr verbringen wir 4 Tage in der Klettergarten nahe Salzburg. Erlernt und ver- herrlichen Bergkulisse des Wilden Kaisers und tieft wird das Klettern am natürlichen Fels. 2. bis 6. Januar 2014 beziehen unser Quartier im Stripsenjochhaus. Treffpunkt: 8:00 Uhr an der Kletterhalle 1. Jugendskifahrt Rund um die Hütte finden wir ideale Kletter- Ausrüstung: Kletterausrüstung, Helm auf die Simbacher Hütte gärten und interessante Klettersteige vor, die Anforderungen: 1 Vorbereitungsabend Poltenalm spannende Tage garantieren. in der Kletterhalle (Termin wird bekannt AP: Griesneralm im Kaiserbachtal 4 Tage Pistenspaß und Hüttengaudi gegeben), selbständiges Klettern im Toprope SP: Stripsenjochhaus (1.577 m) für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren Max. Teilnehmer: 6 Treffpunkt: 8:00 Uhr an der Kletterhalle auf der Simbacher Hütte. Teilnahmegebühr: 10 Euro (zzgl. Anreise) Gehzeit: Aufstieg zur Hütte ca. 1,5 Stunden, Treffpunkt: je nach Teilnehmerzahl Leitung: Klaus Raab J Fahrt mit Bus oder Privat-PKW, KR01/14 dann je nach Programm Abfahrt 7 Uhr Höhenmeter: 600 hm bis zur Hütte, dann Kosten: Anreise, Skipass, JULI je nach Programm Übernachtung und Verpflegung Ausrüstung: Kletterausrüstung, Helm, Teilnahmegebühr: 20 Euro 25. bis 27. Juli 2014 Klettersteigset (kann bei der Sektion ausge- Anmeldung & Infos: Kletterkurs Jugend liehen werden), Bergschuhe, Hüttenschlafsack in der Kletterhalle Tumpenwand, Ötztal Anforderungen: Teilnahme ab 12 Jahren, Leitung: Toni Kowatsch Topropeschein Max. Teilnehmer: 18 J Klettern und Camping für Jugendliche TK01/14 an der Englswand/Klettergarten im Ötztal. Anmeldung bis: 1. Juli 2014 Erlernt und vertieft wird das Klettern Vorbesprechung: 3. Juli 2014, 19 Uhr in der Kletterhalle MÄRZ am natürlichen Fels. Treffpunkt: 15:00 Uhr Kletterhalle Kosten: Anreise, Übernachtung und Ausrüstung: Kletterausrüstung, Helm, Verpflegung auf der Hütte 1. bis 4. März 2014 Schlafsack, Isomatte Teilnahmegebühr: 20 Euro 2. Jugendskifahrt Anforderungen: 2 Vorbereitungsabende Leitung: Petra Koppmann PK01/14 J auf die Simbacher Hütte in der Kletterhalle (Termin wird bekannt ge- Poltenalm geben), selbständiges Klettern im Toprope 4 Tage Pistenspaß und Hüttengaudi Max. Teilnehmer: 8 (Eltern als Betreuer für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren erwünscht!) auf der Simbacher Hütte. Kosten: Übernachtung im Zelt (ca. 7 Euro), Anmeldung & Infos: Anreise, Verpflegung in der Kletterhalle Teilnahmegebühr: 15 Euro Leitung: Carsten Braun-Seith CB01/14 J Leitung: Klaus Raab KR03/14 J

Jugendskifahrt auf die Simbacher Hütte, 2013 Seite 38_Programm 2014

Jahresprogramm 2014 der DAV-Sektion Simbach am Inn e.V. _ Erwachsene

Anmeldung in der Geschäftsstelle, Rückfra- 12. Januar 2014 LVS Gerät, Sonde und Schaufel können gen direkt bei den jeweiligen Tourenführer/ Schneeschuhtour kostenpflichtig beim DAV ausgeliehen werden. innen und Organisatoren der Veranstaltung. Rachel (1.453 m) Anforderungen: Kondition für 1.150 hm, gute skitechnische Kenntnisse Die Kontaktdaten finden Sie auf Seite 49 Bayerischer Wald Max. Teilnehmer: 7 Leichte Rundwanderung auf markierten Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) JANUAR Wegen. Über „Lieslbrunn“, am Waldschmidt- Leitung: Benedikt Bittcher BB02/14 E haus vorbei. Weiter zum Gipfelkreuz des 4. Januar 2014 Rachel. Keine Einkehrmöglichkeit FEBRUAR Treffpunkt: 7:00 Uhr an der Kletterhalle Skitour: Hoher Zinken (1.764 m) Gehzeit: 5 Stunden Osterhorngruppe 1. bis 2. Februar 2014 Höhenmeter: 500 hm Skitour: Salzburger Voralpen Ausrüstung: Stöcke, feste Schuhe. Von Hintersee (Lammersbach) auf den Winterbekleidung. Schneeschuhe, LVS Set Schusterkogel (2.207 m) Hohen Zinken (1764 m). Der Hohe Zinken ist (kann in der Sektion ausgeliehen werden) Glemmtal mit Recht ein beliebter Skiberg in der Oster- Max. Teilnehmer: 10 Die kilometerbreiten, über weite Strecken horngruppe der Salzburger Voralpen. Etwas Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) hindernisfreien Osthänge über dem Vogelalm- weniger als die Hälfte der Route führt über Leitung: Christian Kimböck CK01/14 E graben gehören hauptsächlich zum Schuster- eine Forststraße; oben dann warten eine kogel. Auch wenn der Berg im Schatten des steile, licht bewaldete Flanke und ein toller felsigen und deutlich höheren Geißstein steht, bietet er für den gemäßigten Tourengeher Gipfelhang. Herrlich auch das Gelände der 19. Januar 2014 Genneralm und der Gipfelblick auf den Dach- doch das lohnendere Ziel. Der Schusterkogel stein sowie auf das restliche Salzkammergut. Ausbildung gehört zu den beliebtesten Tourengipfeln im AP: Hintersee (Lammersbach) A Lawinenkunde & VS-Suche Tal, trotzdem finden sich hier fast immer un- Treffpunkt: 6:00 Uhr an der Kletterhalle Ausbildung Wintersportler verspurte Abschnitte. Es wird zusammen auf oder nach Bekanntgabe Vermittlung von theoretischem Wissen der Hütte gekocht und gefrühstückt. Gehzeit: 3 – 4 Stunden (Ganztagestour) und Anwendung in der Praxis. 1. Tag: Aufstieg auf die Simbacher Hütte Höhenmeter: 1.000 hm Zielgruppe: Skitourengeher, Schneeschuh- (Poltenalm), ca. 700 hm auf sehr leichtem Ausrüstung: modernes LVS Gerät, Sonde, wanderer, Freerider und Snowboarder Skitourengelände Schaufel, kleines Verbandspäckchen, Biwak- Treffpunkt: wird noch bekannt gegeben 2. Tag: Skitouren oder Skifahren rund um sack, winddichte Jacke, Tourenski mit Ausrüstung: LVS, Schaufel, Sonde (wird die Simbacher Hütte passenden Fellen, 1,5 l Getränk evtl. kleine von der Sektion gestellt) AP: Glemmtal SP: Simbacher Hütte, Poltenalm Thermosflasche (ohne diese Materialien darf Max. Teilnehmer: 10 Treffpunkt: 5:00 Uhr an der Kletterhalle Gehzeit: 3 – 4 Stunden zum Schusterkogel und kann der Teilnehmer nicht teilnehmen) Teilnahmegebühr: 10 Euro (zzgl. Anreise) 1 – 2 Stunden Aufstieg zur Simbacher Hütte LVS Gerät, Sonde und Schaufel können Leitung: Toni Kowatsch TK02/14 M kostenpflichtig ausgeliehen werden. Höhenmeter: 1.800 hm Anforderungen: Kondition für 1.000 hm, Ausrüstung: modernes LVS Gerät, Sonde, Schaufel, kleines Verbandspäckchen, Biwak- gute skitechnische Kenntnisse 26. Januar 2014 Max. Teilnehmer: 7 sack, winddichte Jacke, Tourenski mit passen- Skitour: Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) den Fellen, 1,5 l Getränk evtl. kleine Thermos- Geigelstein (1.808 m) flasche (ohne diese Materialien darf und kann Leitung: Benedikt Bittcher BB01/14 E Chiemgauer Alpen der Teilnehmer nicht teilnehmen) LVS Gerät, Der Aufstieg von Schleching auf den Geigel- Sonde und Schaufel können kostenpflichtig stein gehört zu den längsten Anstiegen der beim DAV ausgeliehen werden. Hütten- 11. Januar 2014 schlafsack, Hüttenschuhe Skitour: Eibleck (1.517 m) westlichen Chiemgauer Alpen. Immerhin sind vom niedrig gelegenen Ausgangspunkt gut Anforderungen: Kondition für sehr Osterhorngruppe 1100 Höhenmeter bis zum großen Gipfelkreuz gemütliche 1.800 hm, gute skitechnische zurückzulegen. Nachdem die „Geigelstein- Kenntnisse Genussvolle Eingehtour auf ein stilles Juwel. bahn” in Ettenhausen nicht mehr in Betrieb ist, Max. Teilnehmer: 7 AP: Gaißau haben sich die Skitourengeher diesen Berg zu- Kosten: Übernachtung auf der Hütte und Treffpunkt: 6:00 Uhr an der Kletterhalle rück erobert. Die Tour geht über mäßig steile Verpflegung Gehzeit: 2,5 Stunden Höhenmeter: 850 hm Hänge zur Wuhralm hinauf und durch schöne Teilnahmegebühr: 10 Euro (zzgl. Anreise) Ausrüstung: Piepser, Sonde und Schaufel Skimulden weiter zur Gratscharte. Weiter über Leitung: Benedikt Bittcher BB03/14 E Anforderungen: leicht den oft abgeblasenen Südwestrücken oder Max. Teilnehmer: 10 links durch die Latschen hinauf zum Gipfel. Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) AP: Ettenhausen/Schleching Leitung: Stephan Haslinger SH01/14 E Treffpunkt: 6:00 Uhr an der Kletterhalle oder nach Bekanntgabe Gehzeit: 3 – 4 Stunden (Ganztagestour) Höhenmeter: 1.150 hm Ausrüstung: modernes LVS Gerät, Sonde, Schaufel, kleines Verbandspäckchen, Biwaksack, winddichte Jacke, Tourenski mit passenden Fellen, 1,5 l Getränk evtl. kleine Thermosflasche (ohne diese Materialien darf und kann der Teilnehmer nicht teilnehmen) > Anmeldung in der Geschäftsstelle Programm 2014_Seite 39 2014

1. Februar 2014 26. bis 28. Februar 2014 16. März 2014 Skitour: Seniorenskifahrt Schneeschuhtour: Haaralmschneid (1.594 m) Simbacher Hütte, Poltenalm Gründberg (1.400 m) Chiemgauer Alpen Chiemgauer Alpen Leichte Tour, bei der nach Überwindung des Leitung: Hugo Retzer HR01/14 E Einfache Rundtour über Forstweg, Wald, freies üblichen Waldgürtels ein Gipfelhang in Ideal- Gelände. Einkehrmöglichkeit vorhanden. neigung lockt. Wer weiß, vielleicht gehen wir Treffpunkt: 7:00 Uhr an der Kletterhalle diesen – bei gutem Schnee – ja zweimal? Gehzeit: 5 Stunden 22. Februar 2014 AP: Urschlau Höhenmeter: 500 hm Treffpunkt: 6:00 Uhr an der Kletterhalle Skitour: Gamsfeld (2.028 m) Ausrüstung: Stöcke, feste Schuhe. Winter- Gehzeit: 2,5 Stunden Höhenmeter: 850 hm und Schmalztrager (1.890 m) bekleidung. Schneeschuhe, LVS Set (kann in Ausrüstung: Piepser, Sonde und Schaufel Osterhorngruppe der Sektion ausgeliehen werden) Anforderungen: leicht Mittelschwere Skitour auf einen Modeberg Max. Teilnehmer: 10 Max. Teilnehmer: 10 und anschließend auf ein Zuckerl. Wer den Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Schmalztrager nicht mehr besteigen möchte, Leitung: Christian Kimböck CK03/14 E Leitung: Stephan Haslinger SH02/14 E kann es sich solang auf der Rinnbergalm gemütlich machen. AP: Rußbach (für die Anfahrt ist das öster- 16. März 2014 9. Februar 2014 reichische „Mautpickerl“ erforderlich) Skitour: Treffpunkt: 6:00 Uhr an der Kletterhalle Schneeschuhtour: Maurer- Kitzsteinhorn (3.203 m) Gehzeit: Gamsfeld 3,5 Stunden, kogel (2.074 m),Gernkogel (2.176 m) Hohe Tauern Kitzbüheler Alpen Schmalztrager 1,5 Stunden Höhenmeter: 1.200 hm bzw. 1.700 hm Pistenskitour mit alpinem Gipfelanstieg Aufstieg mit der Gondelbahn. Ausrüstung: Piepser, Sonde und Schaufel und herrlichem Panorama. Abfahrt über Über Pistengelände bergab. Über die Süd- Anforderungen: mittelschwer Schmiedingerkarscharte (2.710 m) oder Ost Flanke auf den Maurerkogel. Den Max. Teilnehmer: 10 Winterkarlscharte (2.645 m); Freeride- Rohrerkogel überschreitend zum Gernkogel. Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) abfahrten mit 11,8 bzw 12,4 km Länge Einkehrmöglichkeit vorhanden. Leitung: Stephan Haslinger SH03/14 E (Nur für sehr gute Tiefschneefahrer) Treffpunkt: 7:00 Uhr an der Kletterhalle AP: Gletscherbahnen in Kaprun Gehzeit: 5 Stunden Höhenmeter: 600 hm MÄRZ Treffpunkt: wird bei der Vorbesprechung Ausrüstung: Stöcke, feste Schuhe. bekannt gegeben Winterbekleidung. Schneeschuhe, LVS Set Vorbesprechung: 13. März 2014, 18 Uhr (kann in der Sektion ausgeliehen werden) 8. März 2014 in der Kletterhalle Max. Teilnehmer: 10 Skitour: Hochalm (2.011 m) Gehzeit: 4,5 Stunden Höhenmeter: Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Berchtesgadener Alpen Aufstieg 1.320 hm, Abfahrt 2.280 hm Leitung: Christian Kimböck CK02/14 E Ausrüstung: kompl. Skitourenausrüstung, be- Die Mixtur aus steilem, teilweise sehr herrschen des LVS Geräts und Lawinenbergung reizvollem Bergwald, lichtem Lärchenbestand Anforderungen: gute Kondition, Aufstieg 15. Februar 2014 und idealen, stark kupierten, weiten Ski- 3-4 Stunden, Abfahrt (wenn möglich über Skitour: Watzmannkar, hängen, kombiniert mit einer prächtigen Freeridegebiet) nur Tiefschnee Einkehr: beim Aufstieg: Krefelder Hütte, 3.Kind (2.165 m) 5. Kind (2.125 m) Felskulisse, machen die kleine Kuppe unter Gipfel: Bergstation Alpincenter Berchtesgadener Alpen der Blaueisspitze zu einer lohnenden Skitour. Ein richtiger Gipfel wird bei dieser mittel- Max. Teilnehmer: 5 Eine der großartigsten Skitouren in den Bayeri- schweren Tour nicht erreicht. Beliebt ist sie Kosten: Gletscherfahrt bis Langwiedboden schen Bergen: schon aus großer Entfernung trotzdem, vor allem bei frischem, sicherem Tourengeherticket ca. 20 Euro beeindruckt das Watzmann-Massiv, diese Fels- Pulverschnee, der durch die windgeschützte Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) burg mit blendend-weißem Kar dazwischen. Lage hier oft anzutreffen ist. Leitung: Christian Stelzer CS01/14 E Steht man mittendrin, ist man beinahe fas- Treffpunkt: 6:00 Uhr an der Kletterhalle sungslos ob der landschaftlichen Großartigkeit oder nach Bekanntgabe der Umgebung. Als Eintrittsgeld fürs Kar be- Gehzeit: 4 bis 5 Stunden (Ganztagestour) zahlt der Skitourengeher einen langen Zustieg. 22. März 2014 Höhenmeter: 1.000 hm Skitour: Kleine Reibn, Treffpunkt: 6:00 Uhr an der Kletterhalle Ausrüstung: modernes LVS Gerät, Sonde, Scheibstein (2.275 m) Gehzeit: 4 bis 5 Stunden (Ganztagestour) Schaufel, kleines Verbandspäckchen, Höhenmeter: 1.400 hm Biwaksack, winddichte Jacke, Tourenski mit Berchtesgadener Alpen Ausrüstung: modernes LVS Gerät, Sonde, passenden Fellen, 1,5 l Getränk evtl. kleine Viel begangene, klassische Skitour, Schaufel, kleines Verbandspäckchen, Biwak- Thermosflasche (ohne diese Materialien mittelschwer; immer wieder lohnend und sack, winddichte Jacke, Tourenski mit passen- darf und kann der Teilnehmer nicht teil- faszinierend. den Fellen, 1,5 l Getränk evtl. kleine Thermos- nehmen) LVS Gerät, Sonde und Schaufel AP: Hinterbrand flasche (ohne diese Materialien darf und kann können kostenpflichtig beim DAV aus- Treffpunkt: 5:00 Uhr an der Kletterhalle der Teilnehmer nicht teilnehmen) LVS Gerät, geliehen werden. Gehzeit: gesamte Rundtour: ca. 7 Stunden Sonde und Schaufel können kostenpflichtig Anforderungen: Kondition für 1.000 hm, (3 Anstiege) beim DAV ausgeliehen werden. gute skitechnische Kenntnisse Höhenmeter: gesamt 1.350 hm Anforderungen: Kondition für 1.400 hm, Max. Teilnehmer: 7 Ausrüstung: Piepser, Sonde und Schaufel gute skitechnische Kenntnisse Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Anforderungen: mittelschwer Max. Teilnehmer: 7 Leitung: Benedikt Bittcher Max. Teilnehmer: 10 Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Leitung: Benedikt Bittcher BB04/14 E BB05/14 E Leitung: Stephan Haslinger SH04/14 E Seite 40_Programm 2014

Jahresprogramm 2014 der DAV-Sektion Simbach am Inn e.V. _ Erwachsene

MÄRZ 27. April 2014 18. Mai 2014 24. bis 26. März 2014 Geologische Wanderung Bergwanderung Sektionsveranstaltung Hausruck/Göbelberg – Spitzstein (1.598 m) Saukopfessen Hausruck Chiemgauer Alpen Simbacher Hütte, Poltenalm Geologische Wanderung. Auf den Spuren des Braunkohle-Bergbaus im Hausruck. Bergwanderung auf leichten Wegen mit Info: in der Kletterhalle steilem und felsigem, jedoch einfachem Gipfel- Leitung: Hugo Retzer HR02/14 M Rundwanderung über den höchsten „Berg“ im Hausruck (Göbelberg, 801 m NN) und anstieg. Einkehrmöglichkeit Spitzsteinhaus. AP: Sachrang APRIL das frühere Bergbaugelände bei Ampflwang . Einkehrmöglichkeit vorgesehen. Treffpunkt: 6:30 Uhr Kletterhalle Gehzeit: 6 Stunden 6. April 2014 Kleine Brotzeit und Getränke mitnehmen. Treffpunkt: 8 Uhr Kletterhalle Höhenmeter: 870 hm Skitour: Granatspitze (3.086 m) Gehzeit: 5 Stunden Ausrüstung: Bergwanderausrüstung Granatspitz-Gruppe Höhenmeter: ca. 200 hm Max. Teilnehmer: 11 Ausrüstung: festes Schuhwerk, ev. Regen- Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Sehr beliebte, hochalpine Skitour die zumeist bekleidung Leitung: Ernst Stalla ES01/14 E in Kombination mit dem Stubacher Sonnblick Teilnehmer: 10 gemacht wird. Der traumhafte Gipfelblick Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) über den Nationalpark Hohe Tauern reicht Leitung: Albert & Isolde Ulbig E 25. Mai 2014 vom Großglockner im Osten bis zum Großve- AU01/14 nediger im Westen. Teilweise sehr steile Hänge Bergwanderung auf dieser Tour, daher nur bei sicheren Ver- MAI Tiroler Heuberg (1.603 m) hältnissen machbar. Achtung: nur Teilnehmer Kaisergebirge die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen be- 17. Mai 2014 Frühjahrswanderung auf die Ausläufer herrschen und anwenden können! Bergwanderung durch des Zahmen Kaisers AP: Alpinzentrum Rudolfshütte (2.315 m) die Gießenbachklamm AP: Durchholzen am Walchsee SP: Gipfel 3.086 m östl. Mangfallgebirge Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle Treffpunkt: wird bei der Vorbesprechung Gehzeit: 4 bis 5 Stunden bekannt gegeben Leichte aber sehr abwechslungsreiche und Höhenmeter: 900 hm Vorbesprechung: 3. April 2014, 18:30 Uhr interessante Klammwanderung bis zum Ausrüstung: Wanderausrüstung in der Kletterhalle Naturfreundehaus (Gießenbachhütte, 874 m). Anforderungen: Trittsicherheit und Gehzeit: 3 – 4 Stunden Höhenmeter: Unterwegs schöne Rast-/ bzw. Grillplätze. Schwindelfreiheit Aufstieg 800 hm, Abfahrt 700 hm Auch für Kinder geeignet. Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Ausrüstung: kompl. Skitourenausrüstung, AP: Kiefersfelden, Breitenau, Bleier Sag Leitung: Andreas Lindl kompl. Gletscherausrüstung (510 m) AL01/14 E Anforderungen: gute Kondition, anspruchs- Treffpunkt: 7:30 Uhr Kletterhalle volle Tour, nicht für Anfänger geeignet Gehzeit: 3 Stunden gesamt Max. Teilnehmer: 5 Höhenmeter: 370 hm 29. Mai 2014 Kosten: Super Touren Card; Berg- und Tal- Kosten: Eintritt Klamm Geologische Wanderung fahrt mit der Seilbahn; Bergsteigeressen und Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Hochkranz-Rundwanderung kl. Skiwasser; Benützung des BergSPA im Leitung: Beatrix Kowatsch BK01/14 E westl. Berchtesgadener Alpen Berghotel Rudolfshütte Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Geologische Exkursion zu den Schichten des Leitung: Christian Stelzer CS02/14 E alpinen Jura zur Zeit der größten Blütenpracht 18. Mai 2014 der Almwiesen. Überwiegend Forststraßen. Bergtour: Einkehrmöglichkeit vorgesehen. Rettenkogel (1.780 m), Freitag, 11. April 2014 Kleine Brotzeit und Getränke mitnehmen. Bergwerkskogel (1.781 m) x 127. Jahreshaupt- Treffpunkt: 7 Uhr Kletterhalle Gamsfeldgruppe Gehzeit: 6 Stunden versammlung im Bürgerhaus Höhenmeter: ca. 500 hm Simbach am Inn Bergtour mit leichten Kletterstellen (1). Lohnende Bergwanderung mit wunderbarer Ausrüstung: festes Schuhwerk, mit Ehrungen Aussicht über das ganze Salzkammergut ev. Regenbekleidung AP: Gasthof zur Wacht, 507m (zwischen Teilnehmer: 10 Beginn 19.00 Uhr M Strobl und Bad Ischl) Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle Leitung: Albert & Isolde Ulbig AU02/14 E Gehzeit: ca. 7 Stunden Höhenmeter: 1.400 hm Ausrüstung: Bergwanderausrüstung mit festen Bergschuhen, Brotzeit und Getränke nicht vergessen! Anforderungen: Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit Max. Teilnehmer: 10 Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Leitung: Karlheinz Hanke

KH01/14 E Anmeldung in der Geschäftsstelle Programm 2014_Seite 41 2014

JUNI 15. Juni 2014 Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindel- freiheit und gute Kondition. 1. Juni 2014 Bergwanderung Schwalbenwand (2.011 m) Max. Teilnehmer: 8 Rauschberg (1. 671 m) Dientner Berge Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Chiemgauer Alpen Leitung: Karlheinz Hanke Ideale Frühjahrstour für Wanderer mit groß- KH02/14 E Bergwanderung auf Fahrwegen und artigem Ausblick auf die umliegenden Gipfel, Waldpfaden, die Trittsicherheit erfordern. besonders die Hohen Tauern. Einkehrmöglichkeit Rauschberghaus. Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle 28. Juni 2014 AP: Ruhpolding, Ortsteil Aschenau Gehzeit: 6 bis 7 Stunden Treffpunkt: 6:30 Uhr Kletterhalle Höhenmeter: 1.150 hm Bergwanderung Gehzeit: 6 Stunden Ausrüstung: Wanderausrüstung Glockner-Wallfahrt Höhenmeter: 920 hm Max. Teilnehmer: 10 Ausrüstung: Bergwanderausrüstung Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Die jährliche Glockner Wallfahrt ist Salzburgs Anforderungen: Trittsicherheit Leitung: Hugo Retzer größte Wallfahrt und lässt sich bis ins 15. Max. Teilnehmer: 11 Jahrhundert zurückverfolgen. Die Wallfahrt HR03/14 E Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) geht der Überlieferung nach auf ein Gelöbnis Leitung: Ernst Stalla ES02/14 E gegen Ende des Mittelalters zurück, in dem die Wallfahrer Schutz vor der Pest und vor 20. bis 22. Juni 2014 Wölfen erbaten. Heutzutage nehmen tausen- Sektionsveranstaltung de Pilger an der Wallfahrt von Rauris bzw. 5. Juni 2014 Sonnwendfeier auf der Fusch an der Großglockner Straße bis Heiligen- Hoher Zinken (1. 764 m) Simbacher Hütte blut teil und genießen die herrliche Natur Osterhorngruppe des Glocknergebietes und die besondere Gemütliche Tage auf unserer Hütte mit ge- Stimmung. An- und Rückreise mit dem Bus Leichte Bergwanderung, Eingehtour meinsamem Errichten und Entzünden eines AP: Seidlwinkltal Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle Sonnwendfeuers; bei geeigneter Witterung Treffpunkt: 3:00 Uhr Busbahnhof Simbach Gehzeit: ca. 6 Stunden auf dem Asitzkogel. Gehzeit: 4 bis 5 Stunden Höhenmeter: 1.100 hm Jung und Alt sind herzlich willkommen! Höhenmeter: ca. 1.000 h Ausrüstung: Bergwanderausrüstung Infos: in der Kletterhalle Ausrüstung: Wanderausrüstung Max. Teilnehmer: 8 Kosten: Anreise, Übernachtung und Max. Teilnehmer: 10 Kosten: Anreise Verpflegung auf der Hütte Kosten: Busfahrt 35 Euro Teilnahmegebühr: 5 Euro Leitung: Martin Koppmann MK02/14 M Teilnahmegebühr: 5 Euro Leitung: Walter Rodenheber WR01/14 E Leitung: Hugo Retzer HR04/14 E x 28. Juni 2014 x 6. Juni 2014 Sektionsveranstaltung 28. Juni 2014 Sektionsveranstaltung Stadtfest in Simbach am Inn Kletterkurs Erwachsene Einzug zur Pfingstdult 2014 Gaisberg, Klettergarten Gemeinsamer Festzug durch die Stadt, Gemeinsamer Umzug vom Stadtplatz anschließend gemütliches Beisammensein Klettern für Erwachsene am Gaisberg bis zum Festzelt, anschließend gemütliches auf dem Stadtfest. Über zahlreiche Teilnahme Klettergarten nahe Salzburg. Erlernt/vertieft Beisammensein im Festzelt. würden wir uns freuen, Jung und Alt sind wird das Klettern am natürlichen Fels. Treffpunkt: 17:45 Uhr Kirchenplatz herzlich willkommen! Treffpunkt: 8:00 Uhr Kletterhalle Leitung: Martin Koppmann Ausrüstung: Kletterausrüstung, Helm MK01/14 M TP: 13:45 Uhr Seiteneingang Marienkirche Leitung: Martin Koppmann Anforderungen: 1 Vorbereitungsabend MK03/14 M in der Kletterhalle (Termin wird bekannt ge- geben), selbständiges Klettern im Toprope 14. Juni 2014 Max. Teilnehmer: 6 Bergtour: Hochkranz (1.953 m) 28. Juni 2014 Teilnahmegebühr: 20 Euro (zzgl. Anreise) Berchtesgadener Alpen Bergtour, Klettersteig Leitung: Klaus Raab Hoher Göll (2.522 m) KR02/14 E Von Pürzlbach (1.080 m) zur Kallbrunnalm und Mannlgrat/Schustersteig über blumenreiche Wiesen weiter zum Kühkranz Berchtesgadener Alpen (1.817 m). Ab hier bis zum Hochkranz (1.953 m) AP: Pürzlbach (1.080 m) Wunderschöne, jedoch anstrengende und Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle lange Tour die Konzentration und Trittsicher- Gehzeit: 5 bis 6 Stunden HM: ca. 900 hm heit erfordert. Ausrüstung: Wanderaus., feste Bergschuhe AP: Ofnerboden (1.150 m), gegenüber Anforderungen: Kondition, Aufstieg mit der Schifferer Hütte, an der Rossfeldstraße einigen ausgesetzten Passagen, Schwindel- (Mautpflicht) freiheit und Trittsicherheit für schwarzen Treffpunkt: 6:00 Uhr Kletterhalle Bergweg erforderlich! Gehzeit: 8 bis 9 Stunden HM: 1.372 hm Max. Teilnehmer: 6 Ausrüstung: Klettersteigausrüstung für den Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Steig. Im Schotter und bergab empfehlen sich Leitung: Martin Rödel Teleskopstöcke. Brotzeit und Getränke nicht MR01/14 E vergessen! > Seite 42_Programm 2014

Jahresprogramm 2014 der DAV-Sektion Simbach am Inn e.V. _ Erwachsene

JUNI 5. bis 6. Juli 2014 12. bis 14. Juli 2014 29. bis 30. Juni 2014 Bergtour: Bergtour Bergtour: Östliche Gamskogel (2.659 m) Fundusfeiler (3.097 m) Knotenspitze (3.084 m) Stubaier Alpen Ötztaler Alpen Stubaier Alpen 1. Tag: Aufstieg vorbei an der Adolf-Pichler- Auf einen Dreitausender in den Ötztaler Alpen. Hütte zum Gamskogel (2.659 m) oder Schicker Touren: Anspruchsvolle Tour auf einen Dreitausender Seespitze (2.804 m), zurück zur Hütte Fundusfeiler 3.079m und Blockkogel 3.097m 1. Tag: Anfahrt und Aufstieg durch das 2. Tag: Aufstieg auf steilen Serpentinen 1. Tag: Aufstieg zur Hütte Falbesonertal zur Neuen Regensburger Hütte zum Kreuzjoch, Abstieg auf Bergwegen über 2. Tag: je nach Route 3 bis 4 Std. Aufstieg 2. Tag: Auf Bergpfaden in Grasgelände mehrere Gipfel bis nach Grinzehs. 3. Tag: Abstieg und kristallinem Gestein mit südseitigem, AP: Grinzehs, 928 m SP: Adolf-Pichler-Hütte AP: Umhausen im Ötztal steilem Gipfelanstieg auf die Östliche Treffpunkt: 6:00 Uhr Kletterhalle SP: Frischmannhütte 2.192 m Knotenspitze. Abstieg wie Aufstieg. Gehzeit: jeweils ca. 6 Stunden Treffpunkt: 6:00 Uhr Kletterhalle AP: Parkplatz nahe Neustift im Stubaital Höhenmeter: ca. 1.800 hm Gehzeit: bis zu 7 Stunden täglich SP: Neue Regensburger Hütte (2.287 m) Ausrüstung: Wanderausrüstung Höhenmeter: 1.Tag: 1.200 hm, Treffpunkt: 6:30 Uhr Kletterhalle Anforderungen: Trittsicherheit und 2.Tag: 800 bis 900 hm Gehzeit: 1.Tag: 4 Stunden, 2.Tag: 7 Stunden Schwindelfreiheit, alpine Erfahrung Ausrüstung: Wanderausrüstung der Höhe Höhenmeter: 1.Tag 1.100 hm Aufstieg Max. Teilnehmer: 5 angepasst 2.Tag 800 hm Aufstieg und 1.900 hm Abstieg Kosten: Anreise, Übernachtung (HP zw. 40 Anforderungen: Schwindelfreiheit und Ausrüstung: Bergwanderausrüstung, und 45 Euro) und Verpflegung auf der Hütte Trittsicherheit, Kondition für Gehzeiten von Hüttenschlafsack Teilnahmegebühr: 10 Euro 6 bis 7 Stunden in entsprechender Höhe Anforderungen: Trittsicherheit und Leitung: Waldemar Schönhals Max. Teilnehmer: 7 Schwindelfreiheit WS01/14 E Kosten: Anreise, Übernachtung und Max. Teilnehmer: 7 Verpflegung auf der Hütte Kosten: Anreise, Vignette 8,50 Euro, Über- Teilnahmegebühr: 15 Euro nachtung und Verpflegung auf der Hütte 5. bis 6. Juli 2014 Leitung: Andreas Lindl E Teilnahmegebühr: 10 Euro Bergtour, Klettersteig AL02/14 Leitung: Ernst Stalla ES03/14 E Großer Priel (2.515 m) Totes Gebirge JULI 12. Juli 2014 Anspruchsvoller Klettersteig auf den höchsten Auf dem Kaunersteig Gipfel des Toten Gebirges. Der „Bert-Rinesch- 5. Juli 2014 zur Gotzenalm (1.741 m) Klettersteig“ ist ein langer und sehr schwerer Berchtesgadener Alpen Überschreitung (C und D), ausgesetzter alpiner Klettersteig. Spielberghorn (2. 047 m) Nur für sehr Erfahrene geeignet, die bereits Bootsfahrt bis zum Südufer des Königssees. Kitzbüheler Alpen Klettersteige dieser Kategorie begangen haben. Schöne Bergwanderung von der Saletalm AP: Parkplatz Johannishof (rechts nach dem zur Gotzenalm und anschließend weiter zum Schöne Rundtour vom Schaubergwerk Ortsende von Hinterstoder) Feuerpalfen hoch über dem Königssee. Leogang aus, die weitreichende Ausblicke ge- SP: Prielschutzhaus Abstieg über die Gotzentalam nach Kessel währt und das Spielberghorn von der ruhigen Treffpunkt: 12:00 Uhr Kletterhalle und mit dem Schiff wieder zurück zum Seite erreicht. Mehrere bewirtschaftete Gehzeit: 1.Tag: 3 Stunden, 2.Tag: 7 Stunden Ausgangspunkt. Almhütten laden zur Rast und Einkehr ein. Höhenmeter: 1.Tag: 820 hm, 2.Tag: 1.100 hm AP: Seelände Königssee (610 m) AP: Leogang Ausrüstung: Bergtourenausrüstung, Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle Treffpunkt: 6:00 Uhr Kletterhalle sowie komplette Klettersteigausrüstung Gehzeit: 4 + 2 Stunden (Aufstieg, Abstieg) Gehzeit: 6 bis 7 Stunden (Helm, Brust- und Hüftgurt, Klettersteigset), Höhenmeter: 1.130 hm Höhenmeter: 1.140 hm Handschuhe, für den Abstieg sind Stöcke Max. Teilnehmer: 7 Ausrüstung: Wanderausrüstung, feste empfehlenswert Kosten: Anreise, Schifffahrt 13,50 Euro Bergschuhe Anforderungen: Gute Kondition, Teilnahmegebühr: 5 Euro Anforderungen: Kondition, wenige Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Leitung: Beatrix Kowatsch ausgesetzte Passagen, Schwindelfreiheit und BK02/14 E Max. Teilnehmer: 8 Trittsicherheit für roten Bergweg. Kosten: Anreise, Übernachtung Max. Teilnehmer: 6 (Lager 9 Euro) und Verpflegung (HP 26 Euro) Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Teilnahmegebühr: 10 Euro 13. Juli 2014 Leitung: Martin Rödel Leitung: Karlheinz Hanke Bergtour, Klettersteig MR02/14 E KH03/14 E Leoganger Süd Leoganger Steinberge Sehr schwerer alpiner Klettersteig mit langem Zustieg vom Tal, einigen ausdauernden schweren Passagen (C/D und D) und einer spektakulären Schlüsselpassage im oberen Wanddrittel: Bergführerquergang (ohne Kurz- fixierung glatt E!) Landschaftlich top mit großartiger Aussicht zu den hohen Tauern. * Bilder von Klettertouren auf den Es gibt als Abstieg keinen Normalweg! Gaisberg und auf die Steinling-Kampen- Es muss der leichtere Leoganger Nord KS wand. Leitung: Klaus Raab (C kurz C/D) im Abstieg begangen werden! > Anmeldung in der Geschäftsstelle Programm 2014_Seite 43 2014

AP: Leogang (788 m) Ausrüstung: Komplette Gletscher- 8. bis 10. August 2014 SP: Passauer Hütte (2.051 m) ausrüstung, Gurt, Karabiner, Seil, Pickel, Bergtour Treffpunkt: wird bei der Vorbesprechung be- Steigeisen, Sonnenschutz, Helm Monte Amariana (1.905 m) kannt gegeben Anforderungen: Erfahrung auf luftigen, Karnische Alpen Vorbesprechung: 10. Juli, 19 Uhr Kletterhalle schwierigen Klettersteigen sowie in steilem Gehzeit: ca. 8,5 Stunden (komplett) Firngelände erforderlich. Ebenso ist gute Tour in den Karnischen Alpen mit fantastischer Höhenmeter: 1.300 hm Kondition Voraussetzung. Aussicht vom Gipfel. Der Monte Amariana Ausrüstung: Komplette Klettersteigaus- Max. Teilnehmer: 8 steht im Umkreis von 360° völlig frei da – Hohe rüstung, Klettersteighandschuhe, Helm und Kosten: Anreise, Übernachtung/Hütte (Lager Tauern, Julische Alpen, Dolomiten, Karnischer unbedingt 2 Expressschlingen 13,30 Euro) und Verpflegung (HP 28 Euro) Hauptkamm sowie die Adria und der Zusam- Anforderungen: nur für erfahrene Kletter- Teilnahmegebühr: 10 Euro menfluss des Tagliamento mit Fella sind weithin steigbegeher, nicht für Anfänger geeignet Leitung: Karlheinz Hanke KH04/14 E sichbar, darüber erheben sich Monte Plauris Max. Teilnehmer: 5 und Monte San Simeone Teilnahmegebühr: 10 Euro (zzgl. Anreise) AUGUST 1. Tag: Anreise nach Tolmezzo, Übernachtung Leitung: Christian Stelzer im Hotel Al Benvenuto 2. Tag: Nach dem Frühstück Auffahrt mit CS04/14 E 1. bis 2. August 2014 dem Auto zum Parkplatz Forca del Cristo Bergtour: Böses Weibl (3.121 m) (1.058 m), dann Aufstieg Schober Gruppe 3. Tag: Nach dem Frühstück Stadtbummel 18. bis 20. Juli 2014 in Tolmezzo, anschl. Heimreise Bergtour: Der wohl beste Blickfang wird der Groß- AP: Tolmezzo SP: Hotel Al Benvenuto Schesaplana (2.695 m) glockner sein! Am ersten Tag steigen wir Treffpunkt: 8:00 Uhr Kletterhalle Rätikon über einen unschwierigen Weg in ca. Gehzeit: ca. 6 Stunden HM: 850 hm Eine Bergtour der besonderen Klasse mit einer 2,5 Stunden auf die Glorer Hütte auf, um Ausrüstung: ev. Klettersteigset mitreißenden Gipfelschau bis zu den Walliser dann am Samstag über das Kasteneck und Anforderungen: unbedingt Schwindel- Viertausendern. weiter über einen alpinen Bergweg/Steig freiheit und Trittsicherheit 1. Tag: Aufstieg von Brand über zum Bösen Weibl zu kommen. Max. Teilnehmer: 10 Oberzalimhütte bis zur Mannheimer Hütte AP: Parkplatz Luckner Haus (1.918 m) Kosten: Anreise, ca. 70 Euro pro Tag 2. Tag: Überschreitung Schesaplana SP: Glorer Hütte (2.642 m) Teilnahmegebühr: 15 Euro Treffpunkt: 11:00 Uhr Kletterhalle über Totalphütte bis zur Douglashütte Leitung: Hugo Retzer HR06/14 E 3. Tag: Abstieg zur Talstation Lünerseebahn, Gehzeit: 1. Tag: 2,5 Stunden, mit dem Postbus Rückfahrt nach Brand 2. Tag: 7,5 Stunden AP: Brand Höhenmeter: 1. Tag: 700 hm Aufstieg, 2.Tag: 850 hm Aufstieg u. 1.200 hm Abstieg 15. August 2014 SP: Mannheimer Hütte, Douglashütte Bergwanderung Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle Ausrüstung: Funktionelle Bekleidung, feste Gehzeit: 1. Tag: 5 bis 6 Stunden, 2. Tag: Bergschuhe, Hüttenschlafsack mit Adi Rohrer ca. 6 Stunden, 3. Tag: 2 bis 3 Stunden Anforderungen: Kondition für bis zu 7,5 Mit Adi Rohrer unterwegs in den Bergen – Höhenmeter: 1. Tag: 1.600 hm, Stunden Aufstieg in hochalpiner Umgebung, eine Bergtour für Jung und Alt 2. Tag: Aufstieg 300 hm, Abstieg 1.000 hm, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit Infos: in der Kletterhalle 3. Tag: ca. 900 hm Abstieg Max. Teilnehmer: 6 Leitung: Adi Rohrer E Ausrüstung: ev. Steigeisen, Hüttenschlaf- Kosten: Anreise, Übernachtung AR01/14 sack, Rückfragen beim Tourenleiter und Verpflegung/Hütte, Anforderungen: gute Kondition 10 Euro Maut Felbertauerntunnel Max. Teilnehmer: 10 Teilnahmegebühr: 10 Euro 21. bis 24. August 2014 Kosten: Anreise, Übernachtung und Ver- Leitung: Martin Rödel MR03/14 E Kleine Tourenwoche – pflegung auf der Hütte, ca. 70 Euro pro Tag Dolomiten – Punta Erbing Teilnahmegebühr: 15 Euro (Drittes Band) b. Cortina, Sorapis- Leitung: Hugo Retzer HR05/14 E 3. August 2014 gruppe (Groda Marcora, 3.154 m), Ferrata Bergwanderung Berti und Nuvolau/Averaugruppe Predigtstuhl (1.613 m) Anspruchsvolle Bergtour mit Kletterstellen 19. bis 20. Juli 2014 Lattengebirge bis zum III. Grad und Klettersteigen. Hochtour: Über die schlafende Hexe zum Predigtstuhl: Tägliche Gehzeiten von bis zu 9 Stunden. Hoher Dachstein (2.995 m) Mittelschwere Wanderung mit Abstecher Das detaillierte Programm bitte beim Touren- Gipfelrunde – Dachsteinmassiv zum Dreisesselberg (1.680 m) und Karkopf leiter oder in der Geschäftsstelle erfragen. Mittelschwere Hochtour über die Adamek- (1.738 m) auf den Predigtstuhl. „Abstieg“ AP: Cortina/Chiave SP: Rif. Scotter, Rif. Dibona hütte und den Gosaugletscher zum Gipfel. mit Bergbahn Treffpunkt: 4:00 Uhr Netto Simbach/Atzing Abstieg über Hallstättergletscher und zurück Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle GZ und HM: je nach Programm zum Ausgangspunkt. Gehzeit: ca. 6 Stunden Ausrüstung: komplettes Klettersteigset AP: Parkplatz vorderer Gosausee 933 hm Höhenmeter: 1.150 hm mit Helm, Abseilachter SP: Adamekhütte Ausrüstung: Bergwanderausrüstung Anforderungen: Können und Kondition Treffpunkt: 9:00 Uhr Kletterhalle Max. Teilnehmer: 8 für Klettereien im III. Grad, Abseilpassagen Gehzeit: 1.Tag: 4,5 Stunden, Kosten: Anreise Max. Teilnehmer: 10 2.Tag: 9 Stunden Teilnahmegebühr: 5 Euro Kosten: Anreise, Übernachtungen Höhenmeter: 1. Tag: 1.270 hm, Leitung: Walter Rodenheber und Verpflegung 2. Tag: 1.000 hm Aufstieg und 2.270 hm Teilnahmegebühr: 20 Euro Abstieg > WR02/14 E Leitung: Hans Zogler HZ01/14 E Seite 44_Programm 2014

Jahresprogramm 2014 der DAV-Sektion Simbach am Inn e.V. _ Erwachsene

AUGUST SEPTEMBER 14. September 2014 Geologische Wanderung 21. bis 24. August 2014 6. bis 7. September 2014 Maurerkogel, Hochtour: Venter 3 Gipfel Schönfeldspitze (2.653 m) Runde – Ötztaler Alpen Steinernes Meer Pinzgauer Spaziergang Glemmtaler Alpen Eine aussichtsreiche, gletscherfreie 3000er Anspruchsvolle Bergwanderung mit luftigen Geologische Wanderung. Seilbahnfahrt auf Runde auf schwarzen Bergwegen. Klettereinlagen die Schmittenhöhe. Wanderung zum Maurer- Tag 1: Mit dem Sessellift von Vent hoch zum Tag 1: Anfahrt nach Maria Alm und Aufstieg kogel (2.074 m). Erkundung typischer Gesteine Berggasthof Stablein (2.356 m). In ca. 2 Std. auf steilem Weg vorbei am Riemannhaus der Grauwackenzone am Nordhang des Mau- auf das Wilde Mannle (3.019 m), Abstieg auf (2.287 m), zum Sommerstein (2.308 m), oder rerkogels und entlang des „Pinzgauer Spazier- die Breslauer Hütte (2.840 m). zum Breithorn (2.504 m) und zurück zum gangs”. Getränke und Brotzeit mitnehmen. Tag 2: Über einen Höhenweg (Seufertweg) zur Riemannhaus. Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle Vernagt Hütte (2.755 m) und über Geröll auf Tag 2: Auf felsigen Steigen, z.T. mit leichten, Gehzeit: 7 Stunden die Mittlere Guslar Spitz (3.126 m). Auf ihrer aber ausgesetzten Kletterstellen, die ausge- Höhenmeter: ca. 700 hm Südseite über Blockgelände und Wiesenwege prägte Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Ausrüstung: festes Schuhwerk, zum Hochjoch Hospiz (2.412 m). erfordern. Abstieg wie Aufstieg. ev. Regenbekleidung Tag 3: Vom Hochjoch Hospiz zuerst über AP: Parkplatz nördlich Maria Alm Anforderungen: Trittsicherheit und Wiesenwege u. Geröll, zuletzt mit ausgesetzten SP: Riemannhaus (2.287 m) Schwindelfreiheit Passagen auf den Saykogel (3.360 m) und Treffpunkt: 6:30 Uhr Kletterhalle Max. Teilnehmer: 10 Abstieg zur Martin Busch Hütte (2.501 m) Gehzeit: 1. Tag: 5 bis 7 Std., 2. Tag: 5 Std. Kosten: Anreise, Seilbahnfahrt (ca.18,50 Euro) Tag 4: 2,5 Stunden Abstieg nach Vent HM: 1. Tag: 1.190 hm Aufstieg u. 130 hm Teilnahmegebühr: 5 Euro AP: Vent SP: Breslauer Hütte, Hochjoch Abstieg, 2. Tag: 480 hm Aufstieg u. 1.540 hm Leitung: Albert & Isolde Ulbig AU03/14 E Hospiz, Martin Busch Hütte Abstieg Vorbesprechung: 14. Aug., 19 Uhr Kletterhalle Ausrüstung: Bergwanderausrüstung, Treffpunkt: 6:00 Uhr Kletterhalle Hüttenschlafsack Gehzeit: bis zu 7 Stunden täglich Anforderungen: Trittsicherheit und 20. bis 21. September 2014 Höhenmeter: täglich bis zu 1.100 m Schwindelfreiheit Gaisstein (2.363 m) Ausrüstung: Funktionelle Bekleidung, feste Max. Teilnehmer: 7 Kitzbühler Alpen Bergschuhe, Grödel oder leichte Steigeisen, Kosten: Anreise, Übernachtung und Hüttenschlafsack Verpflegung auf der Hütte Auf den höchsten „Grasberg“ der Alpen Anforderungen: Kondition für tägliche Teilnahmegebühr: 10 Euro AP: Mittersill, Stuhlfelden Gehzeiten von bis zu 7 Stunden, Schwindel- Leitung: Ernst Stalla ES04/14 E SP: Bürglhütte (1.699 m) freiheit, Trittsicherheit Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle Max. Teilnehmer: 6 Gehzeit: 1.Tag: 3 Stunden, 2.Tag: 2 Stunden Kosten: Anreise, 3 Übernachtungen und Aufstieg und Abstieg ins Tal 12. bis 13. September 2014 Verpflegung auf der Hütte, Doppelsesselbahn Höhenmeter: 1.Tag: 900 hm, 2.Tag: 700 hm Stablein (ca. 8 bis 9 Euro) Kraxentrager (2.999 m) Ausrüstung: Wanderausrüstung Teilnahmegebühr: 20 Euro Zillertaler Alpen Anforderungen: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Leitung: Martin Rödel MR04/14 E Der Kraxentrager ist ein großartiger Aus- Max. Teilnehmer: 7 sichtsberg mit einem wunderschönen Anstieg. Kosten: Anreise, Übernachtung und Eine herrliche Kammwanderung am 2. Tag Verpflegung auf der Hütte 30. August 2014 sucht in Sachen Ausblick auf Ortler, Dolomiten, Teilnahmegebühr: 10 Euro Eiskogel (2.321 m) Stubaier Alpen ihresgleichen, wobei der Leitung: Andreas Lindl AL03/14 E Tennengebirge wunderschöne Abstieg ins Pfitschtal die Tour wunderbar abrundet. Anspruchsvolle Bergwanderung Tag 1: Aufstieg vom Pfitscher Tal von Platz 20. September 2014 Treffpunkt: 6:00 Uhr Kletterhalle bis zur Landshuter Europahütte und GZ: 7,5 Stunden HM: 1.360 hm anschließend Besteigung Kraxentrager. Bergwanderung Ausrüstung: Bergwanderausrüstung Tag 2: Kammwanderung von der Hütte zur Hochplatte (1.587 m) Anforderungen: Trittsicherheit, Kondition Wildseespitze (2.733 m) und Wolfendorn Chiemgauer Alpen für 1.360 m Aufstieg (2.774 m), anschließend Abstieg Max. Teilnehmer: 8 AP: Platz im Pfitscher Tal Schöne Bergwanderung auf einen bekannten Aussichtsberg der Chiemgauer Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) SP: Landshuter Europahütte Alpen. Aufstieg von der Talstation der Leitung: Walter Rodenheber WR03/14 E Treffpunkt: 5:00 Uhr Kletterhalle Gehzeit: 1.Tag: 5 Stunden, 2.Tag: 6 Stunden Sesselbahn über die Staffnalm, Plattenalm Höhenmeter: 1.Tag: 1.500 hm Aufstieg, und über freie Bergwiesen zum Gipfel. 300 hm Abstieg, 2.Tag: 300 hm Aufstieg, AP: Marquartstein – Niederfels (595 m) 1.500 hm Abstieg Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle Ausrüstung: Wanderausrüstung, Schlafsack Gehzeit: 3,5 + 2,5 Stunden (Aufstieg und Anforderungen: gute Kondition Abstieg) Max. Teilnehmer: 10 Höhenmeter: 990 hm Kosten: Anreise, Übernachtung und Kosten: Anreise, evtl. Sesselliftbenutzung Verpflegung auf der Hütte, ca. 70 Euro Teilnahmegebühr: 5 Euro Teilnahmegebühr: 10 Euro Leitung: Beatrix Kowatsch Leitung: Hugo Retzer HR07/14 E BK03/14 E Anmeldung in der Geschäftsstelle Programm 2014_Seite 45 2014

DEZEMBER 24. bis 25. September 2014 28. September 2014 Hochstaufen (1.771 m) Seehorn (2.322 m) 20. bis 21. Dezember 2014 Chiemgauer Alpen Berchtesgadener Alpen Sektionsveranstaltung Seniorenskifahrt Überschreitung des Hochstaufen von Ost nach Schöne Tagestour auf einen relativ einfachen Simbacher Hütte West. Tour mit Übernachtung im Reichenhaller- Zweitausender mit herrlichen Ausblicken. Infos: in der Kletterhalle haus/Hochstaufen. Anspruchsvolle Bergwanderung AP: Pürzlbach (1.080 m) Leitung: Hugo Retzer mit kurzen Passagen im 1. Schwierigkeitsgrad Treffpunkt: 6:00 Uhr Kletterhalle HR10/14 E Tag 1: Ab Parkplatz Pidinger Alm zur Staufen- Gehzeit: 6 bis 7 Stunden brücke, dann Aufstieg über Vorderstaufen HM: 1.400 hm und Steinernen Jäger zum Hochstaufen Ausrüstung: Wanderausrüstung/Bergschuhe 27. Dezember 2014 Tag 2: Über Mittelstaufen zum Zwiesel und Ab- Anforderungen: Kondition Skitour: Eingehtour stieg über Zwiesel Alm zum Parkpl. Pidinger Alm Max. Teilnehmer: 6 Ziel je nach Schneelage, AP: Parkpl. Pidinger Alm SP: Reichenhaller Haus Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) wird bekannt gegeben Treffpunkt: 8:00 Uhr Kletterhalle Leitung: Martin Rödel MR05/14 E Eingehtour für die kommende Skitouren- Gehzeit: 1.Tag: 5 Stunden, 2.Tag: 5,5 Stunden saison Höhenmeter: 1.400 hm OKTOBER Treffpunkt: 6:00 Uhr Kletterhalle oder Ausrüstung: Bergwanderausrüstung, Hütten- nach Bekanntgabe schlafsack Gehzeit: 3 bis 4 Stunden (Ganztagestour) Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindel- 12. Oktober 2014 Höhenmeter: 700 bis 1.000 hm freiheit, Kondition für 1.400 m Aufstieg Sektionsveranstaltung Ausrüstung: modernes LVS Gerät, Sonde, Max. Teilnehmer: 8 Personen Wandertag Schaufel, kleines Verbandspäckchen, Kosten: Anreise, Übernachtung und Biwaksack, winddichte Jacke, Tourenski mit Verpflegung auf der Hütte Ziel bzw. Route wird noch bekannt gegeben passenden Fellen, 1,5 l Getränk evtl. kleine Teilnahmegebühr: 10 Euro Treffpunkt: 9:00 Uhr Kletterhalle Gehzeit: 4 bis 5 Stunden Thermosflasche (ohne diese Materialien Leitung: Walter Rodenheber WR04/14 E Leitung: Hugo Retzer M darf und kann der Teilnehmer nicht teil- nehmen) LVS Gerät, Sonde und Schaufel können kostenpflichtig beim DAV 27. September 2014 ausgeliehen werden. Hochthron (1.972 m) 18. Oktober 2014 Anforderungen: leichte Tour Berchtesgadener Alpen Auf den Spuren des Salzes, Max. Teilnehmer: 7 Soleleitungsweg Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Leitung: Benedikt Bittcher Bergwanderung auf Fahrwegen, teilweise Berchtesgadener Alpen BB06/14 E steile und felsige Pfade. Aufstieg über zum Auf dem alten Soleleitungsweg von Berchtes- „Leiterl“ (1.602 m), über Zehnkaser zum gaden zur Schwarzbachwacht. Rückweg mit Stöhrhaus (1.894 m). Vom Stöhrhaus leichter dem Bus (RVO). Unterwegs herrliche Ausblicke Wanderweg zum Hochthron (1.972 m) auf Watzmann, Hochkalter und Reiter Alpe. AP: Gasthaus Bachgütl, Hintergern Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten. Treffpunkt: 6:00 Uhr Kletterhalle AP: Engedey (590 m) Gehzeit: ca. 7 Stunden Treffpunkt: 7:00 Uhr Kletterhalle HM: 1.300 hm Gehzeit: 4 Stunden HM: 450 hm Ausrüstung: Wanderausrüstung Kosten: Anreise, Busfahrt Anforderungen: Trittsicherheit Schwarzbachwacht nach Berchtesgaden Max. Teilnehmer: 5 Teilnahmegebühr: 5 Euro Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Leitung: Beatrix Kowatsch Leitung: BK04/14 E Waldemar Schönhals WS02/14 E 18. bis 19. Oktober 2014 27. September 2014 Bergwanderung Hundstein (2.117 m) Hochgern (1.748 m) Chiemgauer Alpen Dientner Berge Kletterabschied mit Übernachtung Einfache, gut beschilderte aber nicht gerade im Statzer Haus auf dem Hundstein. kurze Rundwanderung auf einen der schönsten Zünftiger Abend mit Musik und Gesang. Aussichtsberge in den Chiemgauer Alpen. SP: Statzer Haus AP: Wanderparkplatz (600 m) oberhalb der Treffpunkt: 8:00 Uhr Kletterhalle Burg Marquartstein Gehzeit: 4 Stunden HM: 950 hm Treffpunkt: 7:30 Uhr Kletterhalle Ausrüstung: Wanderausrüstung, Gehzeit: ca. 5,5 Stunden HM: 1.150 hm Hüttenschlafsack Ausrüstung: Wanderausrüstung/Bergschuhe Max. Teilnehmer: 15 Anforderungen: Kondition Kosten: Anreise, Übernachtung und Max. Teilnehmer: 10 Verpflegung auf der Hütte, ca. 70 Euro Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Teilnahmegebühr: 10 Euro Leitung: Karlheinz Hanke Leitung: Hugo Retzer Wandertag der Sektion KH05/14 E HR09/14 E Leitung: Hugo Retzer Seite 46_Programm 2014

Jahresprogramm 2014 der DAV-Sektion Simbach am Inn e.V. _ Mountenbiketouren

MAI JULI SEPTEMBER

17. Mai 2014 4. bis 6. Juli 2014 21. September 2014 Mountainbiken im Mountainbike-Wochenende Mountainbiketour Bayerischen Wald auf der Simbacher Hütte Rund um den Hochstaufen von Deggendorf zum Chiemgauer Alpen Bikepark Geißkopf Z.B. Big Five Runde (Gondelfahren + Schöne MTB-Tour kreuz und quer über 1.300 hm, leichte – schwere Singletrails) Auf Forstwegen und hauptsächlich mittel- Pfade, Salinen- und Soleleitungswege rund oder/und über den Schattberg zum Hackel- schweren Singletrails rauf und runter zum und um den Hochstaufen. Als Abschluss Einkehr bergtrail und auf die Hütte zurück (optional vom Geißkopf, am Geißkopf die Möglichkeit auf der Steiner Alm und ein toller Single- mit Gondel über Saalbach zur Hütte zurück) den Bikepark etwas auszuprobieren (auch trail in Richtung Bad Reichenhall. AP: Jausern leichte Flowtrails im Park) Wegbeschaffenheit: Asphalt, Schotter, SP: Simbacher Hütte Treffpunkt: 7:30 Uhr an der Kletterhalle Singletrail, Trial Treffpunkt: 15:00 Uhr an der Kletterhalle (9:00 Uhr am Eisstadion Deggendorf), AP: Parkplatz Staufenbrücke Simbach (17:30 Uhr an der Gondelstation Vorabsprache (bitte Emailadresse angeben) Treffpunkt: wird bei der Vorbesprechung Jausern), Vorabsprache (bitte Emailadresse) zu Fahrgemeinschaften mit Biketransport bekannt gegeben zu Fahrgemeinschaften mit Biketransport Fahrzeit: Ganztagestour mit Einkehr auf Vorbesprechung: 20. September, Fahrzeit: Ganztagestouren am SA und SO der Geißkopfhütte oder Landshuter Haus 12:30 Uhr Fahrrad- und Autoshop Simbach, Höhenmeter: je nach Interesse können HM: ca. 1.000 bis 1.500 hm kurze Radüberprüfung verschiedene Gruppen gebildet werden Ausrüstung: Technisch einwandfreies Fahrzeit: 5 Stunden Ausrüstung: technisch einwandfreies Mountainbike, Helm, Handschuhe Streckenlänge: 45 km Mountainbike, Helm, Handschuhe Anforderungen: Singletrailfahren (auch HM: 1.100 hm Anforderungen: Kondition für ca. 1.000 hm, leichtere Trails) und Kondition bis zu 1.500 hm Ausrüstung: Helm, Getränke und Brotzeit Fahrtechnik für leichte Trails Max. Teilnehmer: 15 nicht vergessen! Max. Teilnehmer: 15 Kosten: Mittagessen (Hütte) und Anreise Anforderungen: gute Kondition und Kosten: Übernachtung auf der Hütte, Teilnahmegebühr: 5 Euro Fahrtechnik Verpflegung (nach Absprache gemeinsames Leitung: Markus und Max. Teilnehmer: 5 Kochen abends auf der Hütte) und Anreise Stephan Göttl, Tom Grandl Kosten: Anreise Teilnahmegebühr: 10 Euro MG01/14 E Teilnahmegebühr: 5 Euro Leitung: Markus und Leitung: Christian Stelzer Stephan Göttl, Tom Grandl MG02/14 E 24. Mai 2014 CS05/14 E Mountainbiketour 26. Juli 2014 Zwölfer Horn (1.522 m) Mountainbiken Osterhorngruppe Zeichenerklärung: im Salzkammergut Eine Mountainbike-Tour für Genießer. Eisenauer Alm – Schwarzen- Der Hausberg von St. Gilgen bietet eines der Skifahren/ Mountainbike- see – Zwölferhorn Skitouren touren schönsten Gipfelpanoramen in der Region um den Wolfgangsee. Vom Mondsee zur Eisenauer Alm und Schneeschuh- Veranstaltungen/ Wegbeschaffenheit: Schotter, Trial über den Schwarzensee an den Wolfgangsee touren Sonstiges AP: PP Faistenau (ca. 700 hm) mit dem Schiff über den See Treffpunkt: wird bei der Vorbesprechung und weiter aufs Zwölferhorn (ca. 1.000 hm). bekannt gegeben Wenn es jemandem zu lange wird dann Wandern Jugendtouren Vorbesprechung: 12. Mai 2014, 12:30 Uhr kann man auch am Wolfgangsee Schluss Fahrrad- und Autoshop Simbach, kurze Rad- machen (ca. 15 km flach bis zum Ausgangs- überprüfung punkt zurück) Bergtouren/ Familiengruppe Bergsteigen Fahrzeit: 2 bis 3 Stunden Treffpunkt: 7:30 Uhr an der Kletterhalle Streckenlänge: 32 km HM: 850 hm (9 Uhr am Parkplatz Scharfling), Ausrüstung: Helm, Getränke nicht vergessen! Vorabsprache (bitte Emailadresse angeben) Klettertouren/ Kletterhalle Anforderungen: leichte MTB Tour zu Fahrgemeinschaften mit Biketransport Max. Teilnehmer: 5 Fahrzeit: Halbtages- (Ende am Wolfgangsee) Teilnahmegebühr: 5 Euro (zzgl. Anreise) Ganztagestour (mit Zwölferhorn) Die im Jahrestourenprogramm ausgeschriebenen Leitung: Christian Stelzer CS03/14 E HM: 700 bis ca. 1.700 hm Touren sind Gemeinschaftstouren. Der Tourenorganisator Ausrüstung: technisch einwandfreies kümmert sich auf ehrenamtlicher Basis um den organisatori- Mountainbike, Helm, Handschuhe schen Rahmen (z.B. Zeit, Treffpunkt, Ort, usw.). Der Touren- Anforderungen: Kondition für organisator, der Tourenreferent oder der Vorstand treffen die mind. 700 – 800 hm, Abfahrten auf leichten Entscheidung, ob eine Tour wie geplant durchgeführt werden Trails und Forstwegen kann oder zum Beispiel wegen schlechtem Wetter oder ande- ren Gründen abgesagt werden muss. Das heißt, jeder Teil- Max. Teilnehmer: 15 nehmer an einer Gemeinschaftstour muss seine Fähigkeiten Kosten: Überfahrt mit Schiff von selbst einschätzen und den in der Ausschreibung angegebenen St. Wolfgang nach Arbersee (ca. 5 Euro), Schwierigkeits- und Konditionsangaben voll gewachsen sein. Mittagessen in St. Wolfgang und Anreise Er geht eigenverantwortlich in der Gefahrengemeinschaft mit. Teilnahmegebühr: 5 Euro Der Tourenorganisator kann einen Teilnehmer, der nicht die Leitung: Markus und Stephan Göttl, erforderliche Ausrüstung, oder die in der Ausschreibung ge- Tom Grandl forderte Qualifikation hat, von einer Teilnahme ausschließen. Dem Tourenorganisator obliegt nicht die bergsportliche MG03/14 E Leitung der Unternehmungen. Jeder Teilnehmer geht eigen- verantwortlich in der Gefahrengemeinschaft mit. Unsere Tourenleiter Sektion Simbach_Seite 47

Jugend-Tourenleiter: Tourenleiter:

Adolf Rohrer Anton Mühldorfer Str. 10 84359 Simbach am Inn T. 08571 3583 M. 0160 99664119 Sandra und Bernd Böhr Beatrix und Toni Kowatsch Wilhelm-Dieß-Straße, 84359 Simbach Lanhofen 30, 84367 T. 08571 9266686 T. 08572 968050, M. 0163 8980655 Waldemar Schönhals [email protected] [email protected] Eichenstraße 4 84533 Marktl am Inn T. 0175 1575968 Petra Koppmann Martin Koppmann Kirchenweg 55 Kirchenweg 55 84375 Kirchdorf am Inn 84375 Kirchdorf/Inn T. 08571 920590 T. 08571 920590 M. 0172 8294597 M. 0173 9826169 [email protected] [email protected] Ernst R. Stalla Raiffeisen Straße 16 84384 Wittibreut Tourenleiter: T. 08574 9192513 Andreas Lindl M. 0171-7467198 Hans Murauer Str. 17 [email protected] 84359 Simbach am Inn Gerhard Auer T. 08091 1367 Passauerstraße 22 M. 0171 9793404 84359 Simbach am Inn [email protected] Christian Stelzer T. 08571 2635 (WE) Usselmannstraße 4 M. 0160 8096882 84359 Simbach am Inn [email protected] T. 08571 930539 M. 0175 1945269 Klaus Raab [email protected] Waldesruh 7A 84387 Benedikt Bittcher M. 0049(0) 1607453144 Mannersdorf 80 [email protected] 84367 Zeilarn M. 0175 8208743

Hugo Retzer Münchnerstraße 84359 Simbach am Inn Isolde und Albert Ulbig T. 08571 2119 Karlheinz Hanke Inntalstr.1, 84375 Kirchdorf am Inn Auf der Winzerer Höhe 1 M. 0160 4770049 [email protected] T. 08571 924671 93059 Regensburg [email protected] T. 0941 88693 M. 0151 52167537 [email protected] Walter Rodenheber Hans Zogler Dr. Hans Pinzl Str. 12 Parksiedlung 22 _2012 84359 Simbach am Inn 94152 Vornbach T. 08571 920622 Joachim Kandlbinder T. 08503 923123 Eckener Str. 1 [email protected] Hirmer M. 0171 6347976 84375 Kirchdorf am Inn [email protected] M. 0049(0) 1702913632 [email protected]

Martin Rödel 84533 Marktl am Inn Christian Kimbö ck M. 0151 18650853 Herbert-Zill-Straße 17 [email protected] 84375 Kirchdorf am Inn T. 08571 921234 M. 0151 18357125 [email protected] McKINLEY SAGT DANKE!

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